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Mittwoch, 21. Dez. 2011 Jahrgang 2011 · Nr.24

Spiegelwaldbote Mittwoch, 21. Dezember 2011 1 · Weihnachtliche Veranstaltungen auf dem Spiegelwald Mehr als siebzig Kinder haben sich in den Vormittagsstun-den des 2. Advent auf

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1Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Mittwoch, 21. Dez. 2011Jahrgang 2011 · Nr.24

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 20112

Tourismus-Zweckverband SpiegelwaldWeihnachtliche Veranstaltungen auf dem SpiegelwaldMehr als siebzig Kinder haben sich in den Vormittagsstun-den des 2. Advent auf dem Spiegelwaldplateau versam-melt. Sie alle warteten gespannt auf den Weihnachtsmann,welcher sich zur Leerung des Weihnachtswunschbriefkas-tens angekündigt hatte.Wegen des fehlenden Schnees musste der Weihnachts-mann in diesem Jahr auf seinen großen Pferdeschlittenleider verzichten.Zu Fuß und mit einer Glocke in der Hand, machte er sichauf den Weg zum König-Albert-Turm. Als er bei strömen-dem Regen ankam, freute er sich über die vielen Kinder,die trotz des schlechten Wetters auf ihn warteten.Gespannt verfolgten die Kleinen die Leerung des rotenBriefkastens. Nachdem alle Karten und Briefe im großenbraunen Weihnachtsmannsack verstaut waren, wurde derWeihnachtsmann von den Kindern musikalisch wieder ver-abschiedet.

Bis Weihnachten hat er nun alle Hände voll zu tun, diegesamte Wunschpost der Kinder zu beantworten.Am selben Tag, nur wenige Stunden später, erklangen vonder Aussichtsplattform des König-Albert-Turms weihnacht-liche Weisen. Bläser des Bernsbacher Posaunenchorsstimmten die Bewohner und Gäste der Spiegelwaldregionmusikalisch auf die Weihnachtszeit ein.

Auch die Spiegelwaldmusikanten Monika Reisig und StefanHecker sorgten an diesem Adventssonntag für Gemütlich-keit und weihnachtliche Stimmung.Gemeinsam mit der Beierfelder Mundartdichterin HannaRoßner gestalteten sie zwei Hutznnachmittage im „König-Albert-Turm“.Über siebzig Gäste waren gekommen, um erzgebirgischenSchnorken und Gedichten zu lauschen und gemeinsam zusingen.

Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön für den ge-lungenen 2. Advent.

Spiegelwaldbote – Termine 20121. Halbjahr

Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Kalender-woche

01/2012 06. Januar 2012 18. Januar 2012 302/2012 20. Januar 2012 01. Februar 2012 503/2012 03. Februar 2012 15. Februar 2012 704/2012 17. Februar 2012 29. Februar 2012 905/2012 02. März 2012 14. März 2012 1106/2012 16. März 2012 28. März 2012 1307/2012 30. März 2012 11. April 2012 1508/2012 13. April 2012 25. April 2012 1709/2012 27. April 2012 09. Mai 2012 1910/2012 11. Mai 2012 23. Mai 2012 2111/2012 25. Mai 2012 06. Juni 2012 2312/2012 08. Juni 2012 20. Juni 2012 25

2. HalbjahrAusgabe Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Kalender-

woche13/2012 22. Juni 2012 04. Juli 2012 2714/2012 06. Juli 2012 18. Juli 2012 2915/2012 03. August 2012 15. August 2012 3316/2012 17. August 2012 29. August 2012 3517/2012 31. August 2012 12. Sept. 2012 3718/2012 14. September 2012 26. Sept. 2012 3919/2012 28. September 2012 10. Oktober 2012 4120/2012 12. Oktober 2012 24. Oktober 2012 4321/2012 26. Oktober 2012 07. Nov. 2012 4522/2012 09. November 2012 20. Nov. 2012 4723/2012 22. November 2012 05. Dez. 2012 49

24/2012 07. Dezember 2012 19. Dez. 2012 51

Anmerkung:In der 31. Kalenderwoche (01.08.2012) erscheint kein„Spiegelwaldbote“!

Hinweise der Redaktion:

Die Ausgabe Nr. 01, Jahrgang 2012, unseres Amts-blattes „Der Spiegelwaldbote“ erscheint

am Mittwoch, dem 18. Januar 2012.

Beiträge hierfür sind bis spätestensFreitag, den 06. Januar 2012

in der jeweiligen Kommunalverwaltungeinzureichen.

Stadt Grünhain-Beierfeldan: [email protected] Bernsbach an: [email protected]

Die Beiträge sollten möglichst auf elektronischemWeg übermittelt werden; aber auch eine Abgabe vonArtikeln auf Datenträgern ist möglich.

Der Spiegelwaldbote ist online unter:www.beierfeld.de/Presse/Amtsblatt

zu finden.

Ihre Redaktion

„Der Spiegelwaldbote“

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Allgemeines

im Stadtteil Beierfeld:

Herrn Siegfried Horler am 21. Dezember zum 80. Geb.Herrn Heinz Kemter am 25. Dezember zum 82. Geb.Frau Irene Dietz am 31. Dezember zum 85. Geb.Herrn Gerhard Köllner am 31. Dezember zum 85. Geb.Frau Edeltraud Kaden am 02. Januar zum 84. Geb.Herrn Rolf Kützing am 06. Januar zum 83. Geb.Herrn Helmut Herzig am 07. Januar zum 89. Geb.FrauMagdalena Reichmann am 08. Januar zum 80. Geb.Frau Elfriede Zenner am 08. Januar zum 97. Geb.Herrn Joachim Seltmann am 13. Januar zum 85. Geb.Herrn Werner Baumann am 15. Januar zum 90. Geb.

im Stadtteil Grünhain:

Frau Maria Radlbeck am 21. Dezember zum 81. Geb.Frau Hannelore Ullmann am 23. Dezember zum 80. Geb.Herrn Johannes Reichl am 29. Dezember zum 85. Geb.Frau Doris Schillig am 29. Dezember zum 85. Geb.Herrn Karl Schneider am 29. Dezember zum 80. Geb.Herrn Hermann Groß am 01. Januar zum 86. Geb.Herrn Günter Hempel am 02. Januar zum 81. Geb.Frau Hildegard Porath am 15. Januar zum 86. Geb.Herrn Werner Zwicker am 15. Januar zum 91. Geb.

im Stadtteil Waschleithe:

Frau Erika Eckstein am 25. Dezember zum 89. Geb.Frau Martha Schreier am 25. Dezember zum 86. Geb.Frau Irmgard Fricke am 26. Dezember zum 94. Geb.

in Bernsbach:

Herrn Hilmar Goldhahn am 21. Dezember zum 86. Geb.Herrn Otto Löffler am 22. Dezember zum 92. Geb.Frau Hannchen Klier am 22. Dezember zum 84. Geb.Frau Hilde Dost am 24. Dezember zum 86. Geb.Herrn Herbert Zille am 25. Dezember zum 84. Geb.Frau Ruth Schieck am 25. Dezember zum 83. Geb.Frau Inge Schneider am 25. Dezember zum 81. Geb.Frau Lianne Hofmann am 25. Dezember zum 80. Geb.Frau Lisbeth Gehlert am 28. Dezember zum 81. Geb.Frau Ingeburg Springer am 30. Dezember zum 86. Geb.Herrn Gottfried Schulz am 01. Januar zum 85. Geb.HerrnJoachim Bennewitz am 02. Januar zum 82. Geb.

Herrn Siegfried Gärner am 04. Januar zum 87. Geb.Herrn Eberhard Schieck am 07. Januar zum 87. Geb.Herrn Johann Janocha am 09. Januar zum 88. Geb.Frau Jutta Friedrich am 11. Januar zum 87. Geb.FrauSusanne Bergmann am 12. Januar zum 88. Geb.FrauHilde Panzenhagen am 12. Januar zum 84. Geb.Frau Hilda Stark am 12. Januar zum 84. Geb.Frau Ruth Meyer am 12. Januar zum 80. Geb.Frau Annemarie Ficker am 14. Januar zum 81. Geb.Frau Johanne Neef am 15. Januar zum 86. Geb.Frau Erika Orgis am 15. Januar zum 80. Geb.

Das Fest der Diamantenen Hochzeit begehen in Bernsbach

am 06. Januar 2012Herr Werner und Frau Marianne Recknagel

Das Fest der Goldenen Hochzeitbegehen in Bernsbach

am 23. Dezember 2011Herr Jochen und Frau Erika Gersdorf

in Grünhain-Beierfeld, ST Beierfeld am 23. Dezember 2011

Herr Werner und Frau Monika Trotz

am 23. Dezember 2011Herr Reinhard und Frau Inge Eckelt

in Grünhain-Beierfeld, ST Grünhain am 30. Dezember 2011

Herr Waldfried und Frau Evelin Reinhold

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 20114

Liebe Bürgerinnen und Bürger,liebe Grünhain-Beierfelder,liebe Nachbarn und Partner

am Spiegelwald,sehr geehrte Gäste,

es ist Weihnachten und damit auch die Zeit, auf das ver-gangene Jahr zurückzublicken und das kommende zu be-leuchten.

Das Jahr 2011 war ein bewegtes Jahr für die Menschen inunserem Land. Die Krise unseres Währungssystems waraus den täglichen Nachrichten nicht mehr wegzudenken.Für viele von uns waren die Ereignisse in Griechenlandweit weg und doch beunruhigend. Unter den Menschenbegannen Zweifel um sich zu greifen, ob die Finanzpolitik inEuropa wohl die richtige ist. Europa stand vor einer derschwierigsten politischen Aufgaben überhaupt.

Durch das hervorragende Krisenmanagement unsererKanzlerin im Einvernehmen mit fast allen politischen Kräf-ten konnte eine gewisse Stabilität erreicht werden. In unse-rem Land waren die Auswirkungen der Finanzkrise für dieMehrheit unserer Mitbürger wenig zu spüren.

Für unsere Stadt kann resümiert werden, dass das Jahr2011 eines der einnahmestärksten war. Mit einer zu erwar-tenden Gewerbesteuereinnahme von fast 340 EUR/Ein-wohner werden wir die Ergebnisse des Jahres 2010 deut-lich übertreffen. Es hat sich ausgezahlt, auf unsere Wirt-schaft zu setzen und die Wirtschaftskraft als zentrales Zielzu betrachten. Die Arbeitslosenzahlen sanken auf einenhistorischen Tiefpunkt, gleichzeitig war der allgegenwärtigeFachkräftemangel deutliches Zeichen einer prosperieren-den Wirtschaft.

Vorausschauend hat der Stadtrat die Weichen für einemöglichst frühzeitige Interessensbildung bei unseren Ju-gendlichen gestellt.

Das Technikzentrum an unserer Mittelschule hat seine Ar-beit aufgenommen. Insgesamt sind ca. 300 Mittel- undGrundschüler in Ganztagsangebote eingebunden und da-mit fast ganztägig betreut.

Auch in diesem Jahr konnten einige Baumaßnahmen inunseren Kindereinrichtungen abgeschlossen werden.Schwerpunkt war und ist dabei unser Kindergarten in Grün-hain. Der alten Einrichtung, in der bis 2005 keine Investitio-nen stattgefunden hatten, wurde in diesem Jahr ein neuesOutfit und damit auch ein neuer Name verliehen.

Die Klosterzwerge sind stolz auf ihre mit 1,7 Millionen EURsanierte Einrichtung. Durch weitere Investitionen in Beier-feld und Waschleithe können wir heute für alle Kinder Be-treuungsplätze zur Verfügung stellen. Die Betreuung undAusbildung unserer Kinder ist das zentrale politische Zielunserer Stadt.

Neben dieser Aufgabe war natürlich auch die Infrastrukturwesentlicher Bestandteil unserer Planungen 2011. DieStaatsstraße S270 in Beierfeld wird derzeit gemeinsam mitdem Freistaat mit einem Gesamtkostenaufwand von ca.2,5 Millionen EUR saniert.

Natürlich haben wir auch in diesem Jahr schon Pläne fürdie Zukunft geschmiedet. So sollen im nächsten Jahr dieGrundschule in Grünhain zu einer zweizügigen Schule aus-gebaut und grundlegend saniert werden, die Bauarbeitenzur Sanierung der Oberen Viehtrift im nächsten Frühjahrbeginnen und das Abwassersystem zum Grünhainer Ge-werbegebiet neu errichtet werden. Insgesamt ist geplant,ca. 5 Mio. EUR in die Infrastruktur unserer Stadt zu inves-tieren.

Das Jahr 2011 stand aber auch unter dem Zeichen derUmstrukturierung unserer Verwaltung und der aufregendenZeit unserer Vision der Neugründung einer Stadt am Spie-gelwald. Leider haben wir dieses Ziel nicht erreicht, obwohlwir überzeugt sind, dass dieser Weg eine der stärkstenStädte des Erzgebirges hervorgebracht hätte. Dennochwerden wir unseren erfolgreichen Weg einer starken, le-bens- und liebenswerten Stadt Grünhain-Beierfeld weiterverfolgen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Grünhain-Beier-felder, eine blühende Stadt gestalten.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei unserem Stadtrat undbei meinen Mitarbeitern ganz herzlich für ihre geleisteteArbeit bedanken, ohne die eine erfolgreiche Umsetzungunseres Leitbildes nicht möglich wäre.

Allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich aktiv in unserGemeinwesen eingebracht haben, gilt mein besondererDank.

Ich wünsche allen ein fröhliches und gesegnetes Weih-nachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr2012.

Joachim RudlerBürgermeister

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5Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Beschlüsse der 27. Sitzungdes Stadtrates Grünhain-Beierfeld

vom 05.12.2011Beschluss Nr.: SR-2009-2014/227/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld wählt Frau MariaEisentraut als Mitglied für den Verwaltungsausschuss desStadtrates der Stadt Grünhain-Beierfeld.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/228/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld wählt Frau MariaEisentraut als Stellvertreterin von Herrn Stadtrat BodoWendt in den Technischen Ausschuss des Stadtrates derStadt Grünhain-Beierfeld.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/229/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt die2. Änderungssatzung der Satzung der Stadt Grünhain-Bei-erfeld über die Entschädigung von Funktionsträgern unddie Gewährung von Zuwendungen für Angehörige derFeuerwehr Grünhain-Beierfeld im Entwurfsstand vom02.11.2011.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/230/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt die1. Änderungssatzung zum Schutz des Baum- und Gehölz-bestandes in der Stadt Grünhain-Beierfeld (Baum- und Ge-hölzschutzsatzung) im Entwurfsstand vom 13.10.2011.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/231/27Der Stadtrat Grünhain-Beierfeld beschließt, dem Verkaufdes Flurstückes 239/48 der Gemarkung Grünhain in derGröße von 527 m2 zum Preis von 32,00 EUR/m2 sowie demVerkauf des Flurstückes 239/49 der Gemarkung Grünhainin der Größe von 500 m2 zum Preis von 32,00 EUR/m2 andie Eheleute Jacqueline und Mario Fischer, wohnhaft in08344 Grünhain-Beierfeld, Alter Mühlgraben 11b, zuzu-stimmen.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/232/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt dievorliegende 1. Nachtragshaushaltssatzung und den1. Nachtragshaushaltsplan für das Jahr 2011.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/233/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, dieProf. Haaseloop & Slomiany Wirtschaftsprüfungsgesell-schaft aus Jahnsdorf zum Honorar von brutto 3.213,00EUR mit der überörtlichen Prüfung des Jahresabschlusses2011 des Eigenbetriebs Bauhof zu beauftragen.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/234/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, dieüberplanmäßigen Ausgaben für die Baumaßnahme brand-schutztechnische Ertüchtigung und Anbau des 2. Rettungs-weges am Südgiebel der Kita Beierfeld in Höhe von 10.000EUR und deckt diese durch Mehreinnahmen in der Gewer-besteuer.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/235/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, diebestehenden Landpachtverträge der Stadt mit der Agrarge-nossenschaft Beierfeld/Zwönitz (siehe Anlage) einheitlichzu gestalten und bis 2024 zu verlängern.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/236/27Der Stadtrat Grünhain-Beierfeld beschließt, den Erlass derErschließungskosten in Höhe von 9.270,76 EURO für dasFlurstück 525/14.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/237/271. Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt,

den Beschluss Nr. SR-2009-2014/190/26 „FabrikNeubau Firma Turck Beierfeld GmbH - hier Kauf-preiszuschuss“ aufzuheben.

2. Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließtfür den Erwerb des Grundstücks 525/14 einen Sub-ventionszuschuss in Höhe von 50.000,00 EUR zuzahlen.• Die Finanzierung erfolgt über den im Haushalt 2012eingestellten Kaufpreis in Höhe von 60 TEUR ausder Beschlussvorlage SR-2009-2014/190/26.• Die Sicherung der Summe ist über eine Investi-tionsverpflichtung vertraglich zu gewährleisten.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/238/27Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt übereinen Antrag auf Teilaussetzung der Gewerbesteuervor-auszahlung.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/239/27Der Stadtrat beschließt über eine Stundungs- und Raten-zahlung in einer Grundsteuerangelegenheit.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/240/27Der Stadtrat beschießt über eine Stundungs- und Raten-zahlung in einer Grundsteuerangelegenheit.

Beschluss Nr.: SR-2009-2014/241/27Der Stadtrat beschließt über eine Stundungs- und Raten-zahlung in einer Angelegenheit bzgl. Standesamtgebühren.

Grünhain-Beierfeld, 07.12.2011

RudlerBürgermeister

1. Änderung der Satzung zum Schutzdes Baum- und Gehölzbestandes in der

Stadt Grünhain-Beierfeld(Baum- und Gehölzschutzsatzung)

Aufgrund von § 4 Abs. 1 der Sächsischen Gemeindeord-nung (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachungvom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, ber. S. 159), diezuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26. Juni 2009geändert worden ist (SächsGVBl. S. 323, 325) in Verbin-

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 20116

dung mit §§ 22 und 50 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 des SächsischenNaturschutzgesetzes (SächsNatSchG) in der Fassung derBekanntmachung vom 3. Juli 2007 (SächsGVBl. S. 321),das zuletzt durch Art. 17 des Gesetzes vom 15. Dezember2010 (SächsGVBl. S. 387, 398) geändert worden ist, sowie§§ 3 Abs. 1 und 2, 22 Abs. 1 und 2, 29 des Bundesnatur-schutzgesetzes (BNatSchG) vom 29. Juli 2009 (BGBl. S.2542) hat der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld in sei-ner Sitzung am 05.12.2011 mit der Beschluss-Nr.: SR-2009-2014/230/27 folgende Änderungssatzung zumSchutz des Baum- und Gehölzbestandes in der Stadt Grün-hain-Beierfeld (Baum- und Gehölzschutzsatzung) be-schlossen:

Artikel 1Änderungsbestimmungen

Die Satzung zum Schutz des Baum- und Gehölzbestandesin der Stadt Grünhain-Beierfeld (Baum- und Gehölzschutz-satzung) vom 15. Mai 2007, veröffentlicht am 23. Mai 2007im Amtsblatt der Stadt Grünhain-Beierfeld „Der Spiegel-waldbote“ wird wie folgt geändert:1. Der § 1 Abs. 2 der Satzung zum Schutz des Baum-

und Gehölzbestandes in der Stadt Grünhain-Beier-feld wird wie folgt neu gefasst:

„Abs. 2Geschützte Gehölze im Sinne dieser Satzung sind

auf unbebauten Grundstücken:1. alle Laubbäume (außer Obstbäume) mit einem

Stammumfang von 50 cm und mehr, gemessen in100 cm Höhe vom Erdboden aus. Bei mehrstämmi-gen Bäumen ist die Summe der Stammumfänge,gemessen in 100 cm Höhe vom Erdboden aus, maß-gebend. Liegt der Kronenansatz niedriger, so ist derStammumfang unmittelbar unter dem Kronenansatzzum Ansatz zu bringen;

2. Nadelbäume mit einem Stammumfang ab 100 cmund mehr, gemessen in 100 cm Höhe vom Erdbo-den;

3. Sträucher einheimischer Pflanzenarten vonmindestens 3 m Höhe und mindestens 5 m² Fläche;

4. frei wachsende Hecken aus einheimischen Gehöl-zen von mindestens 2 m Höhe;

5. Ersatzpflanzungen, die auf Grundlage von Anord-nungen nach § 9 dieser Satzung sowie sonstigerRechtsvorschriften angelegt wurden, unabhängig vonihrem Stammumfang, bei Hecken und Sträuchernunabhängig von ihrer Höhe;

6. Schutzpflanzungen;7. Obstgehölze als Straßenbegleitgrün und in freier Na-

tur;

auf mit Gebäuden bebauten Grundstücken:8. alle Laubbäume (außer Obstbäume, Pappeln, Bir-

ken, Baumweiden und abgestorbene Bäume) miteinem Stammumfang von 100 cm und mehr, gemes-sen in 100 cm Höhe vom Erdboden aus. Bei mehr-stämmigen Bäumen ist die Summe der Stammum-fänge, gemessen in 100 cm Höhe vom Erdbodenaus, maßgebend. Liegt der Kronenansatz niedriger,so ist der Stammumfang unmittelbar unter dem Kro-nenansatz zum Ansatz zu bringen;

9. Sträucher einheimischer Pflanzenarten vonmindestens 3 m Höhe und mindestens 5 m² Fläche;

10. frei wachsende Hecken aus einheimischen Gehöl-zen von mindestens 2 m Höhe;

11. Ersatzpflanzungen, die auf Grundlage von Anord-nungen nach § 9 dieser Satzung sowie sonstigerRechtsvorschriften angelegt wurden, unabhängig vonihrem Stammumfang, bei Hecken und Sträuchernunabhängig von ihrer Höhe;

12. Schutzpflanzungen“2. Der § 5 Punkt 3 der Satzung zum Schutz des Baum-

und Gehölzbestandes in der Stadt Grünhain-Beier-feld wird wie folgt neu gefasst:von Maßnahmen an nach § 1 geschützten Gehölzenim Rahmen der Unterhaltung bestehender Ver- undEntsorgungsleitungen bzw. –Anlagen, soweit sie demjeweiligen Stand fachlicher Erfahrungen und Techni-ken entsprechen und keine anderen Möglichkeitenzur Abwehr der Gehölzauswirkung bestehen;

3. Der § 5 Satz 2 der Satzung zum Schutz des Baum-und Gehölzbestandes in der Stadt Grünhain-Beier-feld wird wie folgt neu gefasst:„Äußert sich die Stadt Grünhain-Beierfeld gegenüberdem Anzeigeerstatter zu der Maßnahme nicht inner-halb von drei Wochen nach Eingang der Begrün-dung, gilt die Zulässigkeit der Maßnahme als festge-stellt.“

4. Der § 6 Abs. 2 der Satzung zum Schutz des Baum-und Gehölzbestandes in der Stadt Grünhain-Beier-feld wird wie folgt neu gefasst geändert:„Abs. 2Die Stadt Grünhain-Beierfeld kann Entscheidungennach Absatz 1 in der Zeit vom 1. März bis 30. Sep-tember aussetzen oder sie auf die Zeit vom 1. Okto-ber bis Ende Februar befristen, wenn der Antragstel-ler keine zwingenden Gründe für die Unaufschieb-barkeit der beabsichtigten Maßnahme nachweisenkann. Sollen dennoch Fällungen außerhalb der Ve-getationszeit erfolgen, sind Ausnahmetatbestände in§ 39 BnatSchG geregelt.“

5. Der § 8 Abs. 1 der Satzung zum Schutz des Baum-und Gehölzbestandes in der Stadt Grünhain-Beier-feld wird wie folgt neu gefasst geändert:„Abs. 1Die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung oder Be-freiung ist in der Regel mindestens drei Wochen vorder geplanten Durchführung der Maßnahme bei derStadt Grünhain-Beierfeld schriftlich oder mündlich zurNiederschrift zu beantragen. Mit dem begründetenAntrag sind Angaben über die Anzahl, Art, Ausmaße(Stammumfang in Zentimetern, gemessen in 100 cmHöhe über dem Erdboden) der von der Maßnahmebetroffenen, nach § 1 geschützten Gehölze einzurei-chen. Der Standort der betreffenden Gehölze ist mit-tels Beifügung eines Lageplanes zu beschreiben.Auf die Vorlage des Lageplans kann verzichtet wer-den, wenn der Standort der Bäume auf andere Wei-se ausreichend beschrieben ist.In Fällen des § 6 Abs. 2 sollten im Antrag die zwin-genden Gründe für die Unaufschiebbarkeit der Maß-nahme in der Zeit vom 1. März bis 30. Septemberenthalten sein.“

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7Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

6. § 9 Abs. 2, 3 und 4 der Satzung zum Schutz desBaum- und Gehölzbestandes in der Stadt Grünhain-Beierfeld werden wie folgt neu gefasst geändert:„Abs. 2Für beseitigte oder sonst wie zerstörte Laubbäume,die unter den Geltungsbereich des § 1 Abs. 2 Ziffer1, 5 und 8 fallen, ist pro angefangene 40 cm Stamm-umfang ein Baum mit einem Stammumfang vonmindestens 14 – 16 cm als gleichwertige Neupflan-zung anzusehen.Beseitigte oder sonst wie zerstörte Nadelbäume, dieunter den Geltungsbereich des § 1 Abs. 2 Ziffer 2und 5 fallen, sind im Verhältnis 1:1 zu ersetzen,dabei gilt Satz 1 entsprechend.Als gleichwertiger Ersatz kann auf dem Grundstückvorhandener noch nicht dieser Satzung unterliegen-der Jungbaumbestand anerkannt werden.Bei geschädigten, aber sanierungsfähigen Bäumenkann auch deren Sanierung verlangt werden, wenndieser Erfolg verspricht und keine gegenüber derNeupflanzung unzumutbar höheren Kosten verur-sacht.“„Abs. 3Bei Beseitigung von Großsträuchern und frei wach-senden Hecken nach § 1 Abs. 2 Ziffer 3, 4, 5, 9 und10 ist für jeden entfernten Großstrauch eine Ersatz-pflanzung in doppelter Anzahl mit mindestens 80 bis100 cm hohem Pflanzmaterial zu leisten bzw. ist eineflächengleiche Quadratmetereinheit zu bepflanzen,wobei ein Strauch pro 1,5 Quadratmeter in Ansatz zubringen ist.“„Abs. 4Als Ersatz sind vorrangig Laubgehölzarten (außerPappeln, Birken und Baumweiden) anzupflanzen.“

Artikel 2Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Be-kanntmachung in Kraft.

Grünhain-Beierfeld, 06.12.2011

RudlerBürgermeister

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der SächsischenGemeindeordnung (SächsGemO)

Die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften kanngegen diese Satzung nach Ablauf eines Jahres seit ihrerBekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, essei denn, dass1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft

erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen,

die Genehmigung oder die Bekanntmachung derSatzung verletzt worden sind,

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochenhat,

4. vor Ablauf der Jahresfrista) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschrif-ten gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnungdes Sachverhaltes, der die Verletzung begründensoll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend ge-macht worden, so kann auch nach Ablauf der Jahresfristjedermann diese Verletzung geltend machen.

2. Änderung der Satzung der StadtGrünhain-Beierfeld über die

Entschädigung von Funktionsträgern unddie Gewährung von Zuwendungen

für Angehörige der FeuerwehrGrünhain-Beierfeld

(Feuerwehrentschädigungssatzung)Aufgrund von § 4 Abs. 1 der Sächsischen Gemeindeord-nung (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachungvom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, ber. S. 159), diezuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26. Juni 2009geändert worden ist (SächsGVBl. S. 323, 325) und in derjeweils gültigen Fassung in Verbindung mit §§ 62, 63 desSächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungs-dienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG) vom24. Juni 2004 (SächsGVBl. S. 245, ber. S. 647) und derjeweils gülten Fassung sowie der Verordnung des Sächsi-schen Staatsministeriums des Innern über die Feuerweh-ren und die Brandverhütungsschau im Freistaat Sachsen(Sächsische FeuerwehrVO - SächsFwVO) vom 21. Okto-ber 2005 (SächsGVBl. S. 291) und in der jeweils gültigenFassung, hat der Stadtrat der Stadt Grünhain – Beierfeld inseiner Sitzung am 05.12.2011 mit der Beschluss-Nr.: SR-2009-2014/229/27 folgende 2. Änderungssatzung be-schlossen:

Artikel 1Änderungsbestimmungen

Die Satzung der Stadt Grünhain-Beierfeld über die Ent-schädigung von Funktionsträgern und die Gewährung vonZuwendungen für Angehörige der Feuerwehr Grünhain-Beierfeld (Feuerwehrentschädigungssatzung) vom20.10.2009, veröffentlicht am 04.11.2009 im Amtsblatt derStadt Grünhain-Beierfeld „Der Spiegelwaldbote“ wird wiefolgt geändert:1. Der § 2 Verdienstausfall der Satzung über die Ent-

schädigung von Funktionsträgern und die Gewäh-rung von Zuwendungen für Angehörige der Feuer-wehr Grünhain-Beierfeld (Feuerwehrentschädigungs-satzung) wird wie folgt neu gefasst:Verdienstausfall für die Angehörigen der FeuerwehrGrünhain-Beierfeld wird gemäß § 62 SächsBRKG(Sächsisches Gesetz über den Brandschutz, Ret-tungsdienst und Katastrophenschutz) i. V. m. § 14SächsFwVO (Sächsische Feuerwehrverordnung) er-stattet.

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 20118

Artikel 2Inkrafttreten

Diese 2. Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer öffentli-chen Bekanntmachung in Kraft.

Grünhain-Beierfeld, 06.12.2011

RudlerBürgermeister

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der SächsischenGemeindeordnung (SächsGemO)

Die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften kanngegen diese Satzung nach Ablauf eines Jahres seit ihrerBekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, essei denn, dass1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft

erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen,

die Genehmigung oder die Bekanntmachung derSatzung verletzt worden sind,

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochenhat,

4. vor Ablauf der Jahresfrista) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschrif-ten gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnungdes Sachverhaltes, der die Verletzung begründensoll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend ge-macht worden, so kann auch nach Ablauf der Jahresfristjedermann diese Verletzung geltend machen.

Stadtrat mit neuer BesetzungIn der Sitzung des Stadtrates am 05.12.2011 hat Bürger-meister Joachim Rudler Frau Maria Eisentraut als neuesMitglied des Stadtrates der Stadt Grünhain-Beierfeld ver-pflichtet.

Frau Romy Hecker hat aus beruflichen Gründen ihre Ämterim Stadtrat und als Ortsvorsteherin im November 2011niedergelegt. Damit rückte Frau Maria Eisentraut für dieChristlich Demokratische Union in den Stadtrat nach. FrauEisentraut ist bereits im Ortschaftsrat Waschleithe ehren-amtlich tätig.

Aus den Schulen undKindereinrichtungen der Stadt

Mittelschule BeierfeldWir laden herzlich ein!

Zur diesjährigen Adventszeit geben die Schülerinnen undSchüler unserer Mittelschule in der Christuskirche Beierfeldein festliches Weihnachtskonzert.Dazu laden wir

am Donnerstag, dem 22.12.2011,von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr

alle Eltern und Großeltern recht herzlich ein.

Schüler, Lehrer und Schulleitungder MS Beierfeld

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Grundschule BeierfeldUnterricht mal anders

Unterricht kann auch abwechslungsreich und spannendsein, dies erlebten in den vergangenen Wochen mehrfachdie Dritt- und Viertklässler unserer Schule.Zum Beispiel fand am 9. November für die Kinder dieFahrradübung und -prüfung statt. In der Spiegelwaldhallekonnten sie ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen.Einige Schüler der 3. Klasse mussten dabei feststellen,dass sie beim Einhalten bestimmter Verkehrsregeln nochProbleme hatten. Aber bis zur Prüfung kann man ja nochüben. Gleich eine Woche später, am 15. November, gab esden nächsten Projekttag. Diesmal bekamen wir Besuchaus Chemnitz von der Firma „Envia“. Ein Team von sechsjungen Männern begeisterte die Jungen und Mädchen anverschiedenen Stationen zum Thema „Strom“ und erneuer-bare Energien. Dabei erfuhren alle, dass selbst in Kartof-feln Energie steckt, mit der man Lichteffekte erzielen kann.Am Ende des interessanten Vormittages bekam sogarnoch jeder ein tolles Geschenk und für alle gab es einenBaukasten mit Solartechnik.

Vergangene Woche, am 01.12.11, stand ein kultureller Un-terrichtstag auf dem Stundenplan. So fuhren die Schülerder 3. und 4. Klasse ins Theater zur musikalischen Reisevon „Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer“. DasKindermusical war für alle ein sehr aufregendes undzugleich lustiges Erlebnis. In der letzten Woche vor Weih-nachten dürfen sich alle Kinder noch auf unser Märchen-projekt freuen. Ein großes Dankeschön gilt allen Eltern undfleißigen Helfern, die unsere Vorhaben stets ver-ständnisvoll und tatkräftig unterstützten.In diesem Sinne wünschen die Lehrer der Grund-schule Beierfeld allen Eltern mit ihren Kinderneine schöne Weihnachtszeit, für das neue Jahrweiterhin gute Zusammenarbeit und Gesundheitfür alle.

Das Lehrerkollegium derGrundschule Beierfeld

Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gutefür 2012

Nach dem ersten Abschnitt des Schuljahres 2011/2012stehen nun die Weihnachtstage vor der Tür und das Jahr2011 neigt sich dem Ende zu.

Rückblickend auf das Jahr 2011 möchten wir uns bei allenEltern und Großeltern bedanken, die durch ihre tatkräftigeMitarbeit viele Projekte unserer Schulen unterstützt haben.Ein herzliches Danke geht an den Schulelternrat derGrundschulen Grünhain und Beierfeld, den Fördervereinder Grundschule Grünhain und die Erzieherinnen der AWOKindertagesstätte „Klosterzwerge“ Grünhain sowie die Jo-hanniter Kindertagesstätten „Am Birkenwäldchen“ inWaschleithe und „Unterm Regenbogen“ Beierfeld. Außer-dem danken wir den AG-Leitern der Ganztagsbetreuungfür ihre äußerst kooperativen und vertrauensvolle Zusam-menarbeit im Jahr 2011. Wir bedanken uns bei allen ortsan-sässigen Firmen und Vereinen der Stadt Grünhain-Beier-feld für ihre Unterstützung. Besonders möchten wir uns fürdie positive und engagierte Zusammenarbeit mit demSchulträger bedanken.Wir wünschen allen eine entspannteund schöne Advents- und Weih-nachtszeit voller Ruhe, Wärme undLiebe sowie einen guten Rutsch inein erfolgreiches Jahr 2012.

D. SingerSchulleiter der GrundschulenGrünhain und Beierfeld

AWO-Kindertagesstätte„Klosterzwerge“ GrünhainZum Jahreswechsel bedanken wir uns beiIhnen für die gute Zusammenarbeit.Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Die Kinder und Mitarbeiterder AWO Kindertagesstätte„Klosterzwerge“ Grünhain

WeihnachtsgrüßeFichten, Lametta, Kugeln und Lichter,

Bratäpfelduft und frohe GesichterFreude am Schenken – das Herz wird so weit.

Wir wünschen allen eine fröhliche Weihnachtszeit.

In diesem Sinne wünschen wir allen Kindern und Eltern,Großeltern, unseren Sponsoren und den Freunden unsererKindertagesstätte besinnliche und fröhliche Weihnachtsta-ge und einen guten Rutsch ins neue Jahr.Wir bedanken uns bei allen für die gute Zusammenarbeit,besonders unserem Elternrat für die fleißige Hilfe im letztenJahr. Herzlicher Dank geht auch an unsere Sponsoren,insbesondere die Familie Sven Ehmer und Herrn BodoWendt für ihre Spende, damit können wir uns immer malwieder einen Wunsch erfüllen. Wir freuen uns auf viele gutegemeinsame Stunden im neuen Jahr.

Das Team der Kita „Unterm Regenbogen“Im AuftragKerstin BestLeiterin

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Aus der Feuerwehr

Sicherheitshinweise ihrer FeuerwehrBeierfeld für Weihnachten und

Silvester 2011Rund um das Weihnachtsfest kommt es immer wieder zuBränden durch Kerzen, welche Adventskränze, Gesteckeoder Christbäume entzünden. Wie in jedem Jahr, möchtenwir hier einige Sicherheitshinweise für die kommendenFesttage aufzeigen.Eine besondere Gefahr besteht darin, dass durch die Auf-bewahrung von solchen Weihnachtsschmuck in geheiztenRäumen dieser stark austrocknet, dadurch sehr leicht ent-zündbar ist und schnell, vollständig und mit großer Hitze-entwicklung verbrennt. Wussten Sie, dass Kerzen,- Zünd-holz- und Feuerzeugflammen Temperaturen von bis zu1000°C erreichen? Selbst in einem Abstand von zehn Zen-timetern sind es noch immer etwa 350° Celsius.

IHRE SICHERHEIT IST UNS WICHTIG!

Treffen Sie Vorkehrungen, um derart kostspielige und ge-fährliche „Bescherungen“ zu verhindern. Dabei muss mannur einige Grundregeln beachten:Die Christbäume bis zum Fest möglichst im Freien aufbe-wahren - mit dem Schnittende im Wasser oder Schnee. DieChristbäume standsicher aufstellen. Auf große Abständezwischen Kerzen und darüber bzw. seitlich befindlichebrennbare Materialien achten (Vorhänge usw.). Abstandsollte ein Meter betragen. Brennende Kerzen nicht unbe-aufsichtigt lassen!Keine leicht brennbaren Unterlagen (Papier, Pappe usw.)verwenden.Gestecke auf nicht brennbare Unterlagen stellen.Christbaumschnee aus Spraydosen nicht bei schon bren-nenden Kerzen benutzen.

ElektrizitätZu einer der häufigsten Brandursachen in Privathaushaltengehört der elektrische Strom. Hier ein paar Ratschläge imUmgang mit der Elektrizität:Achten Sie beim Kauf Ihrer elektrischen Geräte auf dieZeichen GS (geprüfte Sicherheit) und VDE (Verband deut-scher Elektrotechniker). Vor dem Gebrauch des neu erwor-benen Elektrogerätes die Bedienungsanleitung genau stu-dieren. Elektrische Geräte sollten regelmäßig überprüftwerden, dies gilt besonders für das Kabel und den Stecker.Defekte Geräte nur durch einen Elektriker reparieren las-sen.Eingeschaltete Elektrogeräte wie z. B. Bügeleisen, Heiz-strahler, Lichterketten etc. nie unbeaufsichtigt lassen wenndas Gerät gerade in Betrieb ist. Nach Benutzung der Gerä-te den Netzstecker ziehen. Verwenden Sie keine behelfs-mäßigen Steckdosen, d.h. nicht über eine Steckdose undein angeschlossenes Verteilerstück mehrere Geräte gleich-zeitig betreiben. Bei alten Stromkabeln kann hier die Isolie-rung schmelzen und so durch die Überhitzung leicht einBrand entstehen. Sofern in Ihrem Haushalt Kinder zuhausesind, so sollten die gut zugänglichen Steckdosen mit einerKindersicherung versehen werden.

Fernsehgeräte sollten möglichst frei aufgestellt sein, da sieim Betrieb viel Wärme erzeugen. Beim Einbau in Schränkesollten Vorhänge und ähnliches aus dem Bereich des Fern-sehers entfernt werden. Wird das Gerät abgeschaltet, soll-ten bei Einbaugeräten die Schranktüren noch einige Zeitoffen bleiben, damit sich der Fernseher abkühlen kann. BeiGewitter und längerer Abwesenheit den Netz- und Anten-nenstecker ziehen.Geräte, die heiß werden, wie Kochgeräte, Bügeleisen oderTauchsieder, sollten stets nur auf feuerfeste Unterlagenabgestellt und nur unter Aufsicht verwendet werden. Beider Benutzung eines Heizstrahlers oder eines Heizlüftersmuss besonders darauf geachtet werden, dass sich keinebrennbaren Gegenstände in der Nähe befinden, die sichdurch den Betrieb entzünden könnten. Gleiches gilt fürBeleuchtungen (starke Glühbirnen) in Kellern und auf demSpeicher. Diese könnten durch ihre starke Wärmestrahlungin der Nähe liegende brennbare Gegenstände entzünden.Unterlassen Sie das Arbeiten an Sicherungen. Auf keinenFall dürfen Sicherungen repariert oder überbrückt werden.In diesem Fall kommt nur das komplette Austauschen einerSicherung in Betracht.

Wenn es doch brennt:Sofort die Feuerwehr alarmieren, den häufig können eige-ne Löschversuche die Situation noch verschlimmern, auchwenn das Feuer bereits erloschen ist, empfehlen wir dieNachkontrolle durch die Feuerwehr.Brandeinsätze sind kostenlos!Grundsätzlich gilt Ruhe bewahren undAlarmieren Notruf 112Wo ist der Brand?Was brennt?Wer meldet den Brand?Retten (sich selbst und andere)Feuerwehr oder Rettungsdienst erwarten und einweisen

Wichtige Hinweise für das Abbrennen von Feuerwerks-körpern sind:* Gebrauchsanweisung auf Verpackungen lesen* Auf nicht brennbarem Untergrund abbrennen* Personen dürfen sich nicht im Gefahrenbereich auf-

halten* „Blindgänger“ nicht wiederverwenden* Sorgsame Lagerung der Feuerwerkskörper

Und sollten Sie bis jetzt noch kein passendes Weihnachts-geschenk haben, dann hier noch ein Tipp für Sie:Rauchmelder können Leben rettenViele Menschen, die bei einem Brand zu Tode gekommensind, könnten noch leben, wenn ihr Haus oder ihre Woh-nung mit einem Rauchmelder ausgestattet gewesen wäre.Rund 230 000-mal jährlich werden die Feuerwehren zueinem Brand gerufen. In 80 Prozent der Fälle sind Privat-haushalte betroffen. Die meisten Brände entstehen nach23.00 Uhr, wenn die Menschen schlafen. Wenn der Brandvon Nachbarn oder Passanten bemerkt wird, ist es für dieBewohner oft schon zu spät.Die Hauptgefahren für Leib und Leben sind Rauch undQualm sowie die vom Feuer freigesetzten hochgiftigenGase, die zur Ohnmacht führen. Die meisten Brandopfer -rund 800 pro Jahr in Deutschland - kommen nicht durch

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offenes Feuer, sondern durch Vergiftung oder Ersticken zuTode.Klassische Brandursachen im Privathaushalt sind:Nicht abgeschaltete Elektrogeräte, technische Defekte undKurzschlüsse, sorgloser Umgang mit offenem Feuer unddas Einschlafen mit brennender Zigarette.Rauchmelder registrieren schon das kleinste Feuer undalarmieren die Bewohner durch ein lautes Signal.Ein foto-elektronischer Rauchmelder arbeitet nach demStreulichtprinzip. Eine Lichtquelle und eine Foto-Empfän-ger-Zelle sind so angeordnet, dass normalerweise keinLicht auf den Empfänger trifft. Alle 5 bis 10 Sekunden wirddie Lichtquelle kurz aktiviert. Sind Rauchpartikel in einerbestimmten Konzentration in dem Gehäuse vorhanden, soreflektieren sie einen Teil des Lichtes auf den Empfängerund das Gerät spricht an. Ein eingebauter piezoelektrischerAlarm gibt einen lauten Warnton.Die neuentwickelte fotoelektronische Sensorkammer ist sokonstruiert, dass sie unempfindlich für Störeinflüsse ist.Jedes Gerät wird einzeln geeicht, um Fehlalarme, z.B. vonZigarettenrauch, zu vermeiden.Bei der Beachtung dieser Sicherheitsregeln steht dem ruhi-gen und friedlichen Verlauf der kommenden Festtagenichts im Wege.Die Wehrleitung der Feuerwehr Beierfeld bedankt sich beiden Kameradinnen und Kameraden für die bisher gezeigtehohe Einsatzbereitschaft sowie bei deren Familienangehö-rigen für das aufgebrachte Verständnis.Gleichzeitig bedanken wir uns für das von der Bevölkerungund Sponsoren entgegengebrachte Vertrauen und derenUnterstützung bei der Bewältigung unserer Aufgaben.Die Feuerwehr Beierfeld und der Feuerwehr-verein Beierfeld e.V. wünschen ihren Kamera-dinnen und Kameraden und Ihnen allen ein fro-hes Weihnachtsfest sowie ein glücklichesneues Jahr 2012.

Feuerwehr Beierfeld FeuerwehrvereinJörg Zimmermann Beierfeld- Stadtteilwehrleiter - Matthias Schwarz

1. Vorsitzender

Information des EinwohnermeldeamtesSamstag-Öffnungszeiten 2012

Das Einwohnermeldeamt im Rathaus Beierfeld ist an nach-stehenden Samstagen 2012 von 09.30 bis 11.30 Uhr geöff-net:

07.01./04.02./03.03./14.04./05.05. und 02.06.2012

Die anderen Öffnungszeiten bleiben unverändert.Dienstag: 09.00 bis 12.00 Uhr und

14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag: 14.00 bis 17.00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass für die Beantragung eines Perso-naldokumentes die letzte Annahme eine halbe Stunde vor

Ende der Öffnungszeit ist. Terminliche Vereinbarungen au-ßerhalb der Öffnungszeiten sind möglich.

Aktuelle EinwohnerzahlenStadt Grünhain-Beierfeld Gesamteinwohner: 6.233

davon männlich: 3.100davon weiblich: 3.133(Stand 30.06.2011)

Das Bürgerbüro Grünhaininformiert

Veränderte ÖffnungszeitenDas Bürgerbüro Grünhain bleibt vom22.12.2011 bis zum 02.01.2012 geschlos-sen. Ab dem 03.01.2012 ist das Bürgerbüro wieder jedenDienstag von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Sprechzeitenbeim Ortsvorsteher sind nach vorheriger Anmeldung (Tel.03774/650718) jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr möglich.Das Bürgerbüro Grünhain wünscht allen ein frohes Weih-nachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch inein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.

Das Sachgebiet Kultur informiertWeihnachtswünsche wurden auf die Reise geschickt

Am 6. Dezember, nach der Kindermettenschicht mit Berg-geist Knuffel im Schaubergwerk, wurde der letzte der dreiWeihnachtswunschbriefkästen im Spiegelwaldgebiet ge-leert. Viele Kinder waren dabei, als der Weihnachtsmannmit seinem Engel den roten Briefkasten öffnete und diezahlreiche Wunschpost entgegen nahm.Wie bereits im ver-gangenen Jahr, wurden wieder viele bemalte und wunder-schön verzierte Weihnachtswunschkarten von den Kindernübergeben. Doch auch andere liebevoll gestaltete Postkam bei der Wunschbriefkastenleerung zum Vorschein.Und weil der Weihnachtsmann bei der Beantwortung derWeihnachtspost sehr fleißig war, konnten sich einige Kin-der schon über einen Gruß vom Weihnachtsmann freuen.Leider gab es auch einige Karten ohne Adresse. DiesenKindern wird der Weihnachtsmann leider nicht antwortenkönnen. Trotzdem wünschen wir allen Kindern ein gemütli-ches Weihnachtsfest mit ihren Familien und schöne Ge-schenke unterm Tannenbaum.

Auch im Natur- und Wildpark wurde am 4.12. ein Weih-nachtswunschbriefkasten geleert.

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In eine riesige Backstube verwandelte sich an diesem Tagder Multimediaraum. Viele kleine Plätzchenbäcker der KitaWaschleithe hatten alle Hände voll zu tun, um die Plätz-chen für den Weihnachtsmann rechtzeitig fertig zu bekom-men.

Sonstiges

Liebe Bürger von Grünhain-Beierfeld,nach meinem Ausscheiden vor sechs Wochen aus demOrtschaftsrat Grünhain und dem Stadtrat Grünhain-Beier-feld möchte ich mich heute bei Ihnen allen für Ihre Unter-stützung bedanken.Über 10 Jahre ist es her, dass ich mich entschieden habe,mich zur Wahl in den Stadtrat Grünhain zu stellen. Siehaben mich in den Stadtrat gewählt und später durfte ichauch das Amt der Ortsvorsteherin von Grünhain begleiten.Mittlerweile liegt nicht nur das Abitur, sondern auch dasStudium hinter mir. In dieser Zeit war es mir möglich, vielZeit für das Ehrenamt aufzubringen und auch Einblicke indie Arbeit der Verwaltung zu erlangen. Es waren interes-sante und sehr schöne Jahre, in denen ich auch persönlichreifen konnte.Mein Berufseinstieg hat mich dann vor zwei Jahren nachStuttgart geführt, wo ich in einem Modellprojekt „Jugend-strafvollzug in freien Formen“ gearbeitet und gelebt habe.Aus der befristeten Anstellung von einem halben Jahr wur-de dann ein Jahr mehr als geplant. Meine jetzige Arbeits-stelle führte mich wieder aus Sachsen weg. Nach der ver-einbarten Probezeit und der Entscheidung, weiterhin beimeinem neuen Arbeitgeber, der Evangelischen Nachrich-tenagentur idea e. V., zu arbeiten, musste ich die nötigenKonsequenzen ziehen und meine kommunalpolitischenEhrenämter in der Heimat niederlegen.Vieles durfte ich in den letzten Jahren erleben und lernen.Gern bin ich den Einladungen der Vereine gefolgt, durfteunter den Geburtstagsgratulanten sein und viel Erheitern-des, aber auch bewegende Geschichten hören. Auch her-ausfordernde Diskussionen waren immer wieder dabei.Durch den Abstand, den ich bei meiner auswärtigen Tätig-keit erlangt habe, sieht man vieles in einem anderen Licht.Ich freue mich immer wieder, wenn ich zurück nach Grün-hain-Beierfeld komme und Veränderungen entdeckenkann. Vieles ist in den letzten Jahren erreicht worden. Für

manche Veränderungen braucht es mehr Zeit, aber mankann feststellen: Wir haben eine schöne Stadt!Für das Vertrauen, das Sie mir geschenkt haben, möchteich mich nochmals herzlich bedanken. Den Ortschafts- undStadträten, Bürgermeister Rudler und allen Entscheidungs-trägern in der Verwaltung sowie in den Vereinen wünscheich weiterhin ein gutes Miteinander und gute Entscheidun-gen zum Wohle von Grünhain-Beierfeld.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest undeinen guten Start in das neue Jahr.

Ihre Romy Hecker

Weihnachtszeit 2011Rückblick Grünhainer Pyramidenfest 2011

Traditionell am Samstag vor dem 1. Advent trafen sichzahlreiche Grünhainer und deren Gäste auf dem Kloster-vorplatz, um beim Anschieben der Grünhainer Ortspyrami-de dabei zu sein.

Vorbereitet wurde unsere Pyramide wieder vom Grünhai-ner Schnitzverein. Die noch fehlenden Figuren wurdendurch den Feuerwehrverein und deren Löschzwerge ange-bracht. Nach ein paar einleitenden Worten durch den Orts-vorsteher und den Bürgermeister wurde nach einemCountdown die Pyramide vom Weihnachtsmann und sei-nem Gefolge angeschoben. Weihnachtlich begleitet wurdedas Ganze durch die Musik des Grünhainer Posaunen-chors.

Im Anschluss gab es ein munteres Markttreiben, welchesvom Programm der Klosterzwerge, des Grünhainer Posau-nenchors und der Disco Käfer umrahmt wurde.

Neben dem Markttreiben gab es im Pfarrhaus eine Bastel-straße, im Fuchsturm konnte die Schnitzausstellung be-staunt werden und im Treffpunkt Grünhain präsentiertendie Grünhainer Geflügelzüchter ihr aktuelles Zuchtmaterial.Das 2011er Pyramidenfest war wieder gut besucht undeine rundum gelungene Veranstaltung.

Ortsvorsteher Jens Ullmann mit Weihnachtsmann und sei-nen Wichteln.Foto: Claudia Geist

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Ein großes Dankeschön an alle, die uns bei der Organisati-on und Durchführung tatkräftig unterstützt haben.Ein besonderer Dank gilt der Druckerei Matthes, welcheerneut die Veranstaltungsplakate kostenlos zur Verfügungstellte.

Jens UllmannOrtsvorsteher

Anschieben der Ortspyramidein Waschleithe am 1. Advent

Mit dem traditionellen Anschieben unserer Pyramide wurdeam 1. Advent die Weihnachtszeit in Waschleithe eingeläu-tet.Wir freuten uns über einen gut besuchten Adventssonna-bend in Waschleithe. Der Chor des Vereins Harzerlandunter der Leitung von Roland Schnepp sorgte mit seinemGesang für die entsprechende weihnachtliche Einstim-mung. Unsere Kindergartenkinder begleiteten durch tolleLieddarbietungen und Gedichte.

Rund um die Ortspyramide versammelten sich Einwohnerund Gäste zum traditionellen Weihnachtsauftakt in Wasch-leithe.

Für das leibliche Wohl wurde auch 2011 wieder durch denVerein Harzerland gesorgt.Das Anschieben der Ortspyramide konnte in diesem Jahrglücklicherweise ohne technische Pannen durchgeführtwerden. Dank der professionellen Vorbereitung durch dieHeimatfreunde, allen voran mit unserem Schnitzer TobiasHaase, der in zahllosen Abendstunden die Figuren wiederauf Form und Farbe brachte, konnte die Pyramide in neu-em Glanz präsentiert werden. Besonderer Dank gilt hierbeiden Firmen Oswald Klotz und Andreas Abendroth ausWaschleithe sowie Bernd Schürer aus Beierfeld und derFirma Stephan aus Bernsbach, die an den Rekonstrukti-onsarbeiten tatkräftig beteiligt waren.

Ich wünsche allen Waschleithnern sowieGrünhain-Beierfeldern eine besinnlicheWeihnachtszeit bei hoffentlich bester Ge-sundheit und alles Gute für das neue Jahr!

Rico WeißOrtsvorsteher

Dank an die fleißigen HelferDer Weihnachtsauftakt und die Weihnachtsmärkte zum1. Advent sind in Grünhain-Beierfeld bereits einige Tageher. Seit dieser Zeit drehen die Ortspyramiden in Beierfeld,Grünhain und Waschleithe unentwegt ihre Runden undladen verschiedenste Veranstaltungen zum Ausstellungs-besuch und gemütlichen Beisammensein in der Weih-nachtszeit ein.

Bevor die Grünhainer Pyramide angeschoben werdenkonnte, mussten alle Figuren an ihren vorbestimmten Platz.

Im gesamten Stadtgebiet waren am 1. Advent viele ortsan-sässige Vereine, Händler und Freiwillige im Einsatz, um dieBewohner und Gäste der Stadt stimmungsvoll auf die be-ginnende Weihnachtszeit einzustimmen.

Auch 2011 gab es in Beierfeld wieder die traditionelle Weih-nachtstombola. Im Namen der Weihnachtsmarktbesuchersei nachstehenden Unternehmen der Stadt für die Unter-stützung mit Sach- und Geldspenden herzlich gedankt:

Schlüsseldienst Bethke; Kabel-Journal GmbH, BäckereiBretschneider; Bäckerei Müller; Bäckerei Lenk; DelimonGmbH, Holzkunstartikel Egermann; Fleischerei Epperlein,Inh, E. Albert; Wäscheservice Forche; Gartencenter Geiß-ler; Profilius GmbH; GWS Gebäudetechnik GmbH & Co.KG; Turck Beierfeld GmbH; SpirituosenspezialitätenHanschmann; Gaststätte „Erzgebirgischer Hof“; FirmaWerbe-Mann; Schreib- und Spielwaren Nestmann; Char-mant-Friseur GmbH; R & R AutomatisierungstechnikGmbH; Spiegelwaldsauna, Inh. J. Riedel; Bestellen undSchenken, Inh. A. Rudler; Möbeltischlerei Ruttloff; Blumen-geschäft Schmidt; Kosmetiksalon Uhlig; Zimmerei A. Wied-rich; Hotel „Villa Theodor“; Elektroinstallation Wurlitzer;Landhotel „Osterlamm“; Hotel und Restaurant „Köhlerhüt-te“; Fleischerei Reinwardt; Spiegelwaldapotheke, Inh. C.Schaarschmidt; Podologische Praxis Haustein; Sun ToursReiseträume GmbH, Reisebüro „Am Spiegelwald“; SchürerGmbH Metallwarenfabrik; Bio-Logisch Bioladen, Inh. K.Austel; Hock Sachsen GmbH; THEA Metall- und Plastver-arbeitung GmbH & Co. KG, Beierfeld.

In Grünhain haben wir die Weihnachtsstimmung auf demMarktplatz den Kameraden der Feuerwehr zu verdanken,die den Weihnachtsbaum und die Marktmauer beleuchte-ten.

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Um die Absicherung der Stromversorgung in den Budenkümmerte sich die Firma Ziemert.

Die Firma Elektro-Wurlitzer verwandelte das Zentrum derAugust-Bebel-Straße in ein Lichtermeer und auch die Fir-ma Ziemert sicherte die Stromversorgung auf dem Markt-platz in Beierfeld ab.

Ein Dankeschön gilt den Initiatoren der Ausstellungen, denWeihnachtsmännern mit Gefolge und den Kindern und Er-zieherinnen unserer Kindereinrichtungen in Grünhain,Waschleithe und Beierfeld, die mit ihren Programmen dieBesucher erfreuten. Auch der Schulchor der MittelschuleBeierfeld, das Spiegelwaldensemble und die Posaunen-chöre sorgten mit ihren Darbietungen für Weihnachtsstim-mung.

Für gute Unterhaltung sorgten die Kita-Kinder Beierfeld mitihrem Theaterstück „Die Waldweihnacht“.

Das Spiegelwaldensemble erfreute mit weihnachtlichenWeisen die Beierfelder Weihnachtsmarktbesucher.

Den Mitarbeitern unseres Bauhofes gebührt ebenfalls einDankeschön für die Ausschmückung der Marktplätze undden Transport unserer Buden an die gewünschten Orte.

Allen Helfern und Wichteln vor und hinter den Kulissen derWeihnachtsmärkte in Grünhain, Beierfeld und Waschleithesei ein herzliches Dankeschön gesagt, verbunden mit einergeruhsamen Adventszeit, einem schönen Weihnachtsfestund weiterhin vielen Ideen und Kraft für die neuen Aufga-ben.

Schaubergwerk„Herkules-Frisch-Glück“

Weihnachtszeit – Mettenschichtzeit

Bereits über 1000 Besucher haben sich bei einem Metten-schichtbesuch im Schaubergwerk „Herkules-Frisch-Glück“auf die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit einstim-men lassen. Wenn auch Sie diese einzigartige Atmosphäremiterleben wollen, bietet sich zwischen Weihnachten undNeujahr nochmals Gelegenheit dazu.Am 27. und 29. Dezember 2011 jeweils 16 Uhr, wird zurtraditionellen letzten Schicht ins Schaubergwerk Waschlei-the eingeladen. Karten für einen Mettenschichtbesuch er-halten Sie online unter www.erzgebirge.info oder vor Ver-anstaltungsbeginn an der Kasse des Schaubergwerkes.

Mit einem herzlichen „Glück Auf“ werden Sie zur Metten-schicht im weihnachtlich geschmückten Marmorsaal be-grüßt.

Belegungsplan „Fritz-Körner-Haus“Monat Dezember 2011/Januar 2012

21.12.11, Mittwochab 13.00 Uhr Seniorennachmittag30.12.11, Freitag12.30 – 19.00 Uhr DRK Blutspende31.12.11, Samstag

Privatvermietung03.01.12, Dienstag15.00 – 17.00 Uhr Bücherei05.01.12, Donnerstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé06.01.12, Freitag10.00 – 12.00 Uhr Internetcafé07.01.12, Samstag10.00 – 11.00 Uhr Bücherei09.01.12, Montag13.00 – 15.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder17.00 – 19.00 Uhr Klöppeln für Erwachsene

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10.01.12, Dienstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei12.01.12, Donnerstag09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé13.01.12, Freitag10.00 – 12.00 Uhr Internetcafé14.01.12, Samstag10.00 – 11.00 Uhr Bücherei16.01.12, Montag13.00 – 15.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder17.01.12, Dienstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei18.01.12, Mittwochab 13.00 Uhr SeniorennachmittagDas SG Kultur im Fritz-Körner-Haus ist ab 4. Januar 2012wieder für Sie da.

Bibliothek BeierfeldLiebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfestund für das Jahr 2012 beste Gesundheit und Wohlergehen.Auf ein Wiedersehen freut sich Ihr und euer Bücherwurm

A. Bartsch

Bücherei GrünhainLiebe Leserinnen und Leser,

die Adventszeit ist da und bald ist auch dieses Jahr zuEnde. Aus diesem Grund wünsche ich euch allen ein rechtfrohes und schönes Weihnachtsfest und ein gesundesneues Jahr. Gleichzeitig möchte ich mich bei meinen Le-sern dafür bedanken, dass Sie mir auch im Jahr 2011 treugeblieben sind. Für das neue Jahr wünsche ich mir, dasswieder viele Leser unserer Bücherei besuchen werden.Ich hoffe, dass auch der eine oder andere neue Leser sichvon unserem Bücherangebot locken lässt und den Weg indie Bibliothek findet. Bedanken möchte ich mich bei alldenjenigen, die durch Geschenke von interessanter Lektü-re den Bestand unserer Bücherei vergrößert haben.

Eure Christel Goldhahn

Allgemeine Termine

EntsorgungskalenderMonat: Dezember 2011/Januar 2012

RestabfallgefäßeStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe27.12., 10.01. 30.12., 09.01. 27.12., 10.01.

Gelber Sack/Gelbe TonneStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe31.12., 09.01. 31.12., 09.01. 31.12., 09.01.

PapiertonneStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe22.12. 22.12., 05.01. 22.12.

BioabfallgefäßeStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe27.12., 03.01., 17.01. 27.12., 05.01. 27.12., 03.01.,

17.01.

WeihnachtsbaumentsorgungStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe09.01. 31.01. 09.01.

Die Entsorgungsmöglichkeiten für Pappe und Papier anden öffentlichen Wertstoffcontainern bleiben bestehen.

Medizinische BereitschaftsdiensteÄrztlicher Bereitschaftsdienst

Hausbesuche sind vom Patienten bei der LeitstelleZwickau, Tel. 0375/19222, anzumelden.

Bereitschaftsdienst ApothekenDatum Apotheken21.12.2011 Markt-Apotheke, Elterlein22.12.2011 Rosen-Apotheke, Raschau23.12.2011 Stadt-Apotheke, Zwönitz24.12.2011 Apotheke im Kaufland, SZB25.12.2011 Land-Apotheke, Breitenbrunn26.12.2011 Apotheke zum Berggeist, SZB27.12.2011 Löwen-Apotheke, Zwönitz28.12.2011 Alte Kloster-Apotheke, Grünhain29.12.2011 Adler-Apotheke, SZB30.12.2011 Neustädter Apotheke, SZB31.12.2011 Brunnen-Apotheke, Zwönitz

Apotheke im Kaufland, SZB01.01.2012 Markt-Apotheke, Elterlein02.01.2012 Spiegelwald-Apotheke, Beierfeld03.01.2012 Apotheke im Kaufland, SZB04.01.2012 Land-Apotheke, Breitenbrunn05.01.2012 Apotheke zum Berggeist, SZB06.01.2012 Brunnen-Apotheke, Zwönitz

Apotheke im Kaufland, SZB07.01.2012 Neustädter Apotheke, SZB08.01.2012 Neustädter Apotheke, SZB09.01.2012 Markt-Apotheke, Elterlein10.01.2012 Rosen-Apotheke, Raschau11.01.2012 Stadt-Apotheke, Zwönitz12.01.2012 Löwen-Apotheke, Zwönitz13.01.2012 Alte Kloster-Apotheke, Grünhain14.01.2012 Apotheke zum Berggeist, SZB15.01.2012 Apotheke zum Berggeist, SZB16.01.2012 Adler-Apotheke, SZB17.01.2012 Neustädter Apotheke, SZB18.01.2012 Spiegelwald-Apotheke, Beierfeld

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201116

Erreichbarkeit Apotheken Tel.Land-Apo., Breitenbrunn 037756/1300Berggeist-Apo., Schwarzenberg 03774/61191Spiegelwald-Apo., Beierfeld 03774/61041Brunnen-Apo., Zwönitz 037754/75532Markt-Apo., Elterlein 037349/7248Rosen-Apo., Raschau 03774/81006Löwen-Apo., Zwönitz 037754/2375Stadt-Apo., Zwönitz 037754/2143Heide-Apo., Schwarzenberg 03774/23005Neustädter Apo., Schwarzenberg 03774/15180Alte Kloster-Apo., Grünhain 03774/62100Adler-Apo., Schwarzenberg 03774/23232

Zahnärztliche BereitschaftsdiensteDatum, Zahnarzt/Ort, Tel.-Nr.24.12.2011Dr. Beyreuther, Udo; Breitenbrunn, Tel. 037756/166125.12.2011DS Beierlein, Ingolf; Schwarzenberg, Tel. 03774/2267726.12.2011DS Menge, Silke; Johanngeorgenstadt, Tel. 03773/88373627.12./28.12.2011Dr. Meyer, Ralph; Raschau, Tel. 03774/8624829.12./30.12.2011DS Schürer, Uwe; Schwarzenberg, Tel. 03774/2124931.12.2011Dr. Rockstroh, Tobias; Schwarzenberg, Tel. 03774/2301501.01.2012DS Braun, Joachim; Breitenbrunn, Tel. 037756/148307.01./08.01.2012DM Hoser, Kerstin; Grünhain-Beierfeld, Tel. 03774/6316914.01./15.01.2012DS Weber, Ute; Schwarzenberg, Tel. 03774/22390

Tierärztliche Bereitschaftsdienste21.12.- 23.12.2011 Dr. Kübelböck, Schwarzenberg

Tel. (03774) 17849023.12.- 30.12.2011 TA Andre Morgner, Schwarzen-

berg (nur Kleintiere)Tel. (03774) 27687

Der Bereitschaftsdienst beginnt wochentags jeweils 18 Uhrund endet am darauf folgenden Tag 6 Uhr.Die Wochenendbereitschaft beginnt Freitag 18 Uhr undendet Montag 6 Uhr. Kurzfristige Änderungen der Bereit-schaftsdienste entnehmen Sie bitte der „Freien Presse“und der Bildschirmzeitung des Kabeljournals!

Landeskirchliche GemeinschaftBeierfeldBockweg 5a

Mittwoch, 21.12.14.30 Uhr Kinderstunde für Schulkids mit Adventsfeier19.00 Uhr Bibelstunde

Montag, 26.12.14.30 Uhr GemeinschaftsstundeMittwoch, 28.12.15.00 Uhr Kindersingen von Haus zu HausSonntag, 01.01.14.30 Uhr GemeinschaftsstundeMittwoch, 04.01.14.30 Uhr Kinderstunde für SchulkidsSonnabend, 08.01.17.00 Uhr GemeinschaftsstundeMittwoch, 11.01.15.30 Uhr Kinderstunde für KigakidsSonntag, 15.01.

AllianzgottesdienstMittwoch, 18.01.14.30 Uhr Kinderstunde für Schulkids19.00 Uhr Bibelstunde

Evangelisch-methodistische KircheBeierfeld

August-Bebel-Str. 74, Tel.: 03774/63922

Sonnabend, 24.12.15.00 Uhr ChristvesperSonntag, 25.12.06.00 Uhr Christmette zum Ersten Christtag in Grünhain09.00 Uhr Festgottesdienst zum Ersten ChristtagSonnabend, 31.12.19.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst23.30 Uhr Besinnung auf der Schwelle zum neuen JahrSonntag, 01.01.17.00 Uhr Neujahrsgottesdienst des Bezirkes, parallel

Kindergottesdienst

Evangelisch-methodistische KircheGrünhain

Beierfelder Weg 5, Tel.: 03774/63922

Sonnabend, 24.12.15.00 Uhr Christvesper in BeierfeldSonntag, 25.12.06.00 Uhr Christmette zum Ersten ChristtagMontag, 26.12.09.00 Uhr Festgottesdienst zum Zweiten ChristtagSonnabend, 31.12.19.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst23.30 Uhr Besinnung auf der Schwelle zum neuen JahrSonntag, 01.01.17.00 Uhr Neujahrsgottesdienst des Bezirkes, parallel

Kindergottesdienst

Evangelisch-LutherischeChristuskirchgemeinde Beierfeld

Pfarrweg 2 - Tel. 03774/61144

Mittwoch, 21.12.09.30 Uhr Gottesdienst in der Sonnenleithe

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Sonnabend, 24.12.15.30 Uhr Kinderkrippenspiel22.00 Uhr Kinderkrippenspiel JD/ErwachseneSonntag, 25.12.10.00 Uhr PredigtgottesdienstMontag, 26.12.10.00 Uhr PredigtgottesdienstSonnabend, 31.12.15.30 Uhr SakramentsgottesdienstMontag, 02.01.17.00 Uhr GebetskreisDienstag, 03.01.19.30 Uhr ChorMittwoch, 04.01.14.00 Uhr FrauenkreisDonnerstag, 05.01.19.00 Uhr Posaunenchor15.00 Uhr FlötenkreisFreitag, 06.01.19.00 Uhr Gottesdienst in GrünhainSonntag, 08.01.16.00 Uhr Wiederholung KrippenspielMontag, 09.01.17.00 Uhr GebetskreisDienstag, 10.01.14.30 Uhr SeniorennachmittagDonnerstag, 12.01.15.30 Uhr Mutti-Vati-Kind-KreisFreitag, 13.01.19.00 Uhr Junge GemeindeSonntag, 15.01.09.30 Uhr Abschlussgottesdienst AllianzgebetswocheMontag, 16.01.17.00 Uhr GebetskreisDienstag, 17.01.14.00 Uhr Bibelstunde19.30 Uhr Chor

Evangelisch-LutherischeKirchgemeinde Grünhain mit Waschleithe

Markt 1 – Tel. 03774/62017

Sonnabend, 24.12.14.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in Waschleithe15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in GrünhainSonntag, 25.12.05.00 Uhr Christmette in Grünhain10.00 Uhr Festgottesdienst in WaschleitheMontag, 26.12.09.30 Uhr Festgottesdienst in GrünhainSonnabend, 31.12.14.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Waschleithe mit

Heiligem Abendmahl19.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Grünhain mit

Heiligem AbendmahlSonntag, 01.01.10.00 Uhr Gottesdienst in GrünhainFreitag, 06.01.19.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst, gemeinsam mit

der Kirchgemeinde Beierfeld in Grünhain

Sonntag, 08.01.09.30 Uhr Gottesdienst in Grünhain mit Tauf-Gedächtnis

und Kindergottesdienst14.30 Uhr Gottesdienst in Waschleithe mit Taufgedächt-

nisSonntag, 15.01.09.30 Uhr Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswo-

che mit Heiligem Abendmahl in Grünhain

Römisch-Katholische KircheSchwarzenberg

Graulsteig 4 – Tel. 03774/23379

Mittwoch, 21.12.18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseDonnerstag, 22.12.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe/SeniorenmesseFreitag, 23.12.18.15 Uhr Grünhain (evangelischer Gemeindesaal):

Hl. MesseSonnabend, 24.12.15.00 Uhr Schwarzenberg: Krippenandacht mit Krippen-

spiel22.00 Uhr Schwarzenberg: Feier der ChristnachtSonntag, 25.12.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe zum Hochfest der

Geburt des HerrnMontag, 26.12.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe – 2. Weihnachts-

feiertagDienstag, 27.12.19.00 Uhr Schwarzenberg: Musikalische AndachtMittwoch, 28.12.18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseDonnerstag, 29.12.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe/SeniorenmesseFreitag, 30.12.19.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseSonnabend, 31.12.16.45 Uhr Schwarzenberg: Sakramentsandacht zum

JahresschlussSonntag, 01.01.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseMontag, 02.01.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe

Lebendiger Adventskalender 2011Auch in diesem Jahr gibt es inBeierfeld wieder einen lebendi-gen Adventskalender. Jeweils 18Uhr laden Beierfelder Christenzum Advent vor ihrem Haus ein.Bei Glühwein und Tee könnenGäste weihnachtlichen Klängenlauschen und dürfen gespanntsein, was sich diesmal hinter ei-nem Türchen befindet. Alljene,die diese schöne Tradition nochnicht miterlebt haben, sind an denverbleibenden Adventstagenherzlich eingeladen.

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Der KulturhistorischeFörderverein Beierfeld e.V.

Einladung zum WeihnachtskonzertDas traditionelle Weihnachtskonzert in der Peter-Pauls-Kirche in Beierfeld am Pfarrweg 4 findet diesmal amFreitag, dem 23. Dezember 2011, 20 Uhr statt.Unter dem Motto „Weihnachtsnacht im Kerzenschein“erklingt ein weihnachtliches Programm, dargeboten vom„Glück Auf“ Bergchor Schneeberg unter Leitung vonHerrn Jürgen Weber.Mit ihrem Weihnachtsprogramm bringt Ihnen der seit 126Jahren bestehende 4-stimmige „Glück Auf“ BergchorSchneeberg die Tradition des Erzgebirges und die Freudeder Weihnachtszeit näher.Die weihnachtliche Ausgestaltung erfolgt durch die Mitglie-der des Kulturhistorischen Fördervereins. Zu bewundernsind diesmal die sanierte Loge „Hütte Silberhoffnung“ unddie neuen kupfernen Kerzenständer auf den Fenstern.Der Eintritt ist frei.

Spenden zur Restauration der Inneneinrichtung der Peter-Pauls-Kirche insbesondere zum Erhalt der Orgel und zurWiederherstellung des Altars sind erwünscht.

Thomas Brandenburg

Nachrichten aus demDRK-Ortsverein BeierfeldNächster DRK-TagDer nächste DRK-Tag für alle Gliederungen des DRK-OVBeierfeld findet am 10. Januar 2012, um 18 Uhr, im Schu-lungsraum des Ortsvereins statt.

JugendrotkreuzDas Jugendrotkreuz des DRK-OV Beierfeld trifft sich amSamstag, dem 7. Januar 2012, zu seiner nächsten Ausbil-dungsstunde.Beginn: 13 UhrAnmeldungen sind jeder Zeit möglich. Anfragen könnenunter 03774/ 509333 gestellt werden.

Silvesterblutspende 2011in Grünhain-Beierfeld

Lebensretter in Beierfeld gesucht!Die letzte große Blutspendenaktion 2011 findetam Freitag, dem 30. Dezember 2011, statt.Ort: „Fritz-Körner-Haus“ Beierfeld

(oberhalb Sparkasse)Zeit: von 12.30 bis 19.00 Uhr

Wer darf Blut spenden? Alle gesunden Bürger im Alter von18 bis 65 Jahren. Beraten Sie sich mit Ihrem Hausarzt. Vorjeder Spende sollte der Spender reichlich (1 Liter) trinken(Säfte, Kaffee etc.), keinen Alkohol und keine fettreicheNahrung zu sich nehmen.Es ist wichtig, dass Sie Ihren Personalausweis und IhrenBlutspender-Pass mitbringen.Bei jeder Blutspende werden Blutdruck und Puls gemessensowie verschiedene Blutwerte überprüft und Tests durchge-führt. Kinder bis 18 Jahren können pro Spender (Eltern) zurkostenlosen Blutgruppenbestimmung mitgebracht werden.Weitere Informationen über die kostenlose Rufnummer0800/1194911 oder beim DRK-Ortsverein Beierfeld, Tel.03774/509333 oder www.drk-beierfeld.de.

WünscheWieder geht ein arbeits- und erfolgreiches Jahr zu Ende.Die Mitglieder des Ortsvereines leisteten wieder einige Tau-send Einsatzstunden. Dies wäre nicht möglich gewesen,ohne die Unterstützung der Stadt Grünhain-Beierfeld mitihrem Bürgermeister und den Stadträten sowie der vielenSpender und Gönner unseres Vereines.Für das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahres-wechsel wünschen wir allen Mitgliedern, Sponsoren undBlutspendern ein frohes Fest und für das kommende Jahr2012 alles erdenklich Gute. Wir bedanken uns bei allen, dieim zu Ende gehenden Jahr unseren Verein bei der Erfül-lung seiner humanitären Aufgaben unterstützten.Wir hoffen, dass uns bei unserer Arbeit die Firmen undBürger unsres Ortes auch weiterhin unterstützen mögen.Helfen Sie uns, damit wir helfen können!

„Man muss etwas, und sei es noch so wenig, für diejenigentun, die Hilfe brauchen, etwas, was keinen Lohn bringt,sondern Freude, es tun zu dürfen.“

(Albert Schweitzer)

Rot-Kreuz-Museum BeierfeldDas Büro des Ortsvereins und das Rot-Kreuz-MuseumBeierfeld bleiben vom Freitag, dem 23. Dezember 2011, bisSonntag, den 1. Januar 2012, geschlossen.Das Rot-Kreuz-Museum Beierfeld hat für Sie wieder amMontag, dem 2. Januar 2012, von 8 bis 12 Uhr geöffnet.Anfragen: Telefon 03774/509333.Besuchen Sie unsere Wechselausstellung zum Thema:„Spenden der Zeit - Die Spendenvielfalt im Roten Kreuz“.Für Kleiderspenden bitten wir den Kleidercontainer am Rot-Kreuz-Museum zu benutzen.

Ihr Deutsches Rotes KreuzOrtsverein Beierfeld

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SV Beierfeld/Abteilung HandballJahresrückblick 2011

Das Jahr 2011 verabschiedet sich, allerdings nicht, ohnejedem von uns ein Geschenk zu hinterlassen. Es ist einkleines Päckchen, welches voll mit Bildern und Eindrückenist - zahlreiche Dinge, die uns in diesem Jahr bewegthaben. Ein Päckchen, gefüllt mit Erinnerungen an Momen-te, in denen wir gelacht und geweint, gehofft und gewagtoder aber auch getrauert haben - eben ein Päckchen vollerLeben. Ob wir dieses Geschenk in einer dunklen Schubla-de mit der Zeit vergessen oder es wie einen Schatz in unstragen, liegt einzig an uns selbst.Mit diesen Worten eines unbekannten Verfassers möchtesich der Vorstand der Abteilung Handball bei seinen Spie-lern, Mitgliedern, Helfern und Fans für die Unterstützung imJahr 2011 recht herzlich bedanken.Ebenso gilt unser Dank nachfolgenden „Gönnern“, welcheauch in schwierigen Zeiten den einen oder anderen Eurofür den Handballsport in Beierfeld übrig haben:Immobilienservice A. Müller, Bauservice Lorenz sowie Alli-anzagentur R. Ortner aus Schwarzenberg, InnenausbauHartmann aus Pöhla, Landfarm pro agrar GmbH aus Lan-genberg, Dachdeckerei Grüner GmbH, Ergotherapie C.Schönfelder, Allianzagentur M. Kanzler sowie Schnitt &Chic Salon Anke aus Raschau, Schulze Werbung & Sportaus Elterlein, Lakysa Vertrieb und Service GmbH aus Aue,Malerbetrieb Th. Müller aus Grünhain-Beierfeld und Sport-freund J. Kästner (Trainer der Frauenmannschaft).Die Absicherung des laufenden Spielbetriebes wäre ohneden Einsatz von Schiedsrichtern, Zeitnehmern und Trai-nern / Mannschaftsverantwortlichen nicht möglich - jedemvon euch gilt unsere Anerkennung.Aber auch ohne die (fast wöchentliche) Bereitschaft voneinigen „Nichtaktiven“ wären unsere Heimspiele und Tur-niere ziemlich „trocken“ - an dieser Stelle sei den Sport-freunden K. Fichtner, Ch. Mehlhorn, H. van Bernum und G.Poller ein großes DANKESCHÖN ausgesprochen. Euerunermüdlicher Einsatz ist definitiv keine Selbstverständ-lichkeit - gerade deshalb sind wir unwahrscheinlich froh,euch zu haben.

Mit der Geldspende vom Malerbetrieb Th. Müller (hintereReihe, 4. v. r.) konnte ein neuer Trikotsatz für die Frauen-mannschaft finanziert werden.

Abschließend möchten wir auch den Eltern und Familienunserer Nachwuchshandballer für deren Einsatz-

insbesondere deren Fahrdienste - danken. Der Vorstandwünscht allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeitim Kreise ihrer Lieben.

(AnRi)

Kirchliche Sozialstation„Spiegelwald e.V.“

Jahresrückblick auf ein schönes Jahr in der Tagesbetreuung in Grünhain

Unseren Tagesgästen soll es bei uns gut gefallen. Darumwollten wir ihnen mit verschiedenen kleinen und größerenÜberraschungen an ihren Besuchstagen Abwechslung bie-ten. Es wurde mit ihnen zusammen gekocht und gebacken.Auch in die Spiegelwaldbaude ließen sich unsere Tages-gäste gern entführen, so sind wir einmal im späten Frühjahrund ein zweites Mal im November, verbunden mit demBesuch der Ausstellung „Erzgebirgische Aussichtstürme enminiature“ zum Kaffeetrinken hingefahren. Und weil unsereGäste auch dem Eis nicht widerstehen konnten, war einBesuch im Café Hecker in Grünhain im Sommer natürlichschon Pflicht.

Als der Herbst kam, ließen wir es uns nicht nehmen, einenPflaumenkuchen zu backen. In der Adventszeit waren esdann Plätzchen. Es duftete verführerisch in unseren Räu-men... Natürlich gab es dann auch eine Weihnachtsfeier,wo man sich die vielen Plätzchen schmecken lassen konn-te.Im Juni hatten wir zum einen die Mundartsprecherin HannaRossner in unserer Einrichtung zu Gast. Sie trug Mundart-gedichte aus ihrem Leben und dem Umfeld vor, dem sieimmer wieder kleine Episoden abgewinnen kann. Zum an-deren hatten wir uns den Pfarrer Georgi der Grünhainerev.-luth. Kirche zu einer kleinen Andacht eingeladen und imNovember besuchte uns der Pastor Mann der ev.-meth.Kirche in Grünhain.

Alle drei Veranstaltungen wurden von unseren Tagesgäs-ten sehr gut aufgenommen und es kam der Wunsch, dasim kommenden Jahr zu wiederholen.

Dr. Pistol, einen ehemaligen Arzt i.R., konnten wir auch indiesem Jahr jeden Mittwoch mit seinem Hund Aiko bei unsbegrüßen. Sein Hund ist an diesem Tag oft der Mittelpunkt.Mit seiner Zeitungsschau, in der Dr. Pistol den Tagesgästendas Neueste und Wichtigste des Tages einfach erklärt, denergebirgischen Geschichten und auch den Bibeltexten, die

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er ihnen vorliest, trifft er genau ihre Wünsche. Das Fangendes Softballes als Pausenüberbrückung und Auflockerung,um nicht nur zu sitzen, wird gern angenommen. Da sindunsere Tagesgäste schon fast „olympiaverdächtig“. Dr. Pis-tol treibt sie da zur Höchstform an. Selbstverständlich wur-de auch das Gedächtnis unserer Tagesgäste trainiert, eswurden Kreuzworträtsel gelöst, zu Oberbegriffen dazuge-hörige Dinge gesucht, „Mensch-ärgere-dich-nicht“ gespielt,von lange vergangenen Zeiten geredet und dabei festge-stellt, dass man jetzt selbst auch die kleinen „Wehweh-chen“ bekommt, von der die eigene Mutter damals geplagtwar, worüber man selber damals aber nur gelächelt hatte ...Wir denken aber auch oft an unsere zwei uns allen liebge-wordenen „Mittwochsfrauen“, Frau Seltmann und FrauGruß, die in diesem Jahr leider in Pflegeheime in Schwar-zenberg und Bernsbach umgezogen sind. Sie waren eineechte Bereicherung unserer Mittwochsrunde.Wir wünschen den beiden, unseren Tagesgästen und allenanderen, die uns übers Jahr unterstützten, eine schöneWeihnachtszeit im Kreise ihrer Lieben, ein gesundes neuesJahr und für das nächste Jahr wieder viele kleine undgrößere Überraschungen.

Die Mitarbeiterinnen der Tagesbetreuungder kirchlichen Sozialstation„Spiegelwald e. V.“

MC Grünhain e. V.Kart-Meister 2011

Bambini1. Platz: Marcel Kutter2. Platz: Tom Schmiedel3. Platz: Elias HaasJugendliche1. Platz: Justin Trültzsch2. Platz: Ferenc Kanofsky3. Platz: Niclas Redel

Foto: Lisa Drummer

Damen1. Platz: Julia Siegel2. Platz: Julia Wolanski3. Platz: Lisa DrummerHerren bis 80 kg1. Platz: Sascha Lang2. Platz: Nils Henkel3. Platz: Toni Schmiedel

Herren über 80 kg1. Platz: Hendrik Raschke2. Platz: Jens Ullmann3. Platz: Henri Näcke

Bitte vormerken!10. ADMV Ski-Kjöring Grünhain am 21./22.01.2012Deutsche ADMV Meisterschaft/Lauf zum SachsenpokalNähere Hinweise in der nächsten Ausgabe.

Grünhainer KSVKegeln um die Weihnachtsgans

Das traditionelle Weihnachtsganskegeln 2011 des Grün-hainer Kegelsportvereins fand am 3. Dezember statt. 26Kegler gingen an den Start. Bei den Erwachsenen (aktiv)gewann Carsten Wendler mit 67 Punkten vor Jürgen Lang(64) und René Ulbricht. Bei den Erwachsenen (passiv)siegte Ralf Bendiks (63) vor Frank Glaßer (62) und MichaelEhnert (59). Bei den Kindern (aktiv) gewann MaximilianGlaßer und bei den Kindern (passiv) Robin Ulbricht (23) vorNico Näcke (12).Beim Sonderpreis um die beste Hausnummer platziertensich bei den Erwachsenen:1. Lothar Scharnbeck 9 8 7 52. René Ulbricht 9 8 5 53. Jürgen Lang 9 7 3 7

Ein besonderes Dankeschön gilt der Fleischerei Reinwardtaus Grünhain, die jede Menge Festtagsbraten sponserte.

Grünhainer Kegelsportverein belebt Freizeitsport fürkeine und große Nichtaktive - Stadtmeister gekürt

Der Grünhainer Kegelsportverein führt jährlich seine traditi-onelle Offene Stadtmeisterschaft für Nichtaktive auf seinerAnlage durch. Zum Buß- und Bettag versuchten sich 29Teilnehmer dabei im Spiel über zweimal 15 Wurf in dieVollen, um einen der Pokale zu ergattern. Bei den Damensiegte Annelie Morlock aus Aue mit 151 Punkten vor SilviaMosel aus Zwönitz mit 144 Punkten und Hannelore Näckeaus Grünhain mit 124 Punkten.Bei den Herren lag der Auer Mike Kleba mit 162 Punktenganz vorn, gefolgt von dem Grünhainer Heinz Näcke, der160 Punkte erkegelte und Wolfgang Morlock aus Aue, der159 Punkte schaffte.Bei den Kindern nichtaktiv gewann Lisa Huse mit 115 Punk-

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ten vor Alina Huse, 74 Punkte, beide aus Aue und Dritterwurde Robin Ulbricht mit 51 Punkten aus Grünhain. Traditi-onell hatten auch die aktiven Kinder ihre Chance. Hierlagen drei Grünhainer vorn:1. Maximilian Glaßer 131 Punkte,2. Robin Richter 118 Punkte,3. Jakob Spitzer 114 Punkte.

Allen Sportfreunden, die sich für die Organisation des Wett-kampfes engagierten, einen besonderen Dank.Übrigens besteht donnerstags von 17 bis 20 Uhr die Kegel-bahn für jedermann zur Verfügung, um sich auszuprobie-ren. Auch Vereine oder Interessenten können einen Terminfür die Nutzung der Kegelbahn vereinbaren. Informationendazu unter: www.grünhainer-ksv.de

Wolfgang und Annelie Morlock sowie Mike Kleba (v.l.) ge-hörten zu den besten nichtaktiven Keglern.Foto: Armin Leischel.

Bei den Kindern gehörten Maximilian Glaßer und RobinRichter (hinten v.l.) und Lisa und Alina Huse (vorn v.l.)Foto: Armin Leischel

Armin Leischel

RGZV GrünhainErfolgreiches Wochenende der Grünhainer

GeflügelzüchterAm Wochenende des 1. Advents war es wieder soweit.Vom 25. bis 27.11.2011 fand in der Berg- und KlosterstadtGrünhain die Kreisschau für Tauben und Wassergeflügeldes Kreisverbandes Schwarzenberg statt. Angeschlossenwar die Ortsschau der Klosterstädter im Treffpunkt Grün-hain (ehem. VEM).Wie jedes Jahr stellten die Mitglieder des RGZV Grünhainals Veranstalter den größten Teil der Schau. Von den 362Tieren, die von acht Vereinen unseres Kreises gezeigtwurden, waren immerhin 189 von Grünhainer Züchtern.Des Weiteren präsentierten sie 185 Tiere in der Orts-schau. Darunter waren auch zwei Jugendliche, die 20 Tiereausstellten. Die sieben Preisrichter konnten zwölfmal dieHöchstnote „Vorzüglich“ vergeben, davon allein neunmalan Zuchtfreunde aus Grünhain. Ebenso gingen 17 von 23„Hervorragend“ an Züchter aus unserem Verein. Dank ihrerqualitativ hochwertigen Tiere konnten sich André Bartschsowie bei den Jugendlichen Danny Schreier über den Ver-einsmeistertitel freuen.Das war an Erfolgen jedoch längst nicht alles. Zu dieserAusstellung wurden wie üblich auch die letzten drei Kreis-meistertitel vergeben. Es konnten sich den Titel sichern:Günter Hamann auf Tauben, Eugen Junghänel auf Was-sergeflügel, Tobias Meyer auf Hühner, André Bartsch aufZwerghühner und Jungzüchter Danny Schreier auf Zwerg-hühner. Somit gingen von den insgesamt fünf zu vergeben-den Kreismeistertiteln – welche eine besondere Würdigungder züchterischen Leistung darstellen – in diesem Jahrerneut alle an Grünhainer Züchter, worauf wir besondersstolz sind.Das waren aber noch nicht alle Preise, die es an diesemWochenende zu erringen gab.

Folgende Züchter konnten sich ebenfalls freuen:Leistungspreis Wassergeflügel:Eugen JunghänelLeistungspreis Hühner:André SchreierLeistungspreis Zwerghühner:Günter SchreierLeistungspreis Tauben:Antje SchaidaTümmlerpokal:Thomas SüßVereinspreis gestiftet vom Partnerverein Schwabach:Thomas Süß

Unser fleißigster Aussteller Uwe Schumann errang zudemden Gänselieslpokal für die meisten Punkte.

Sehr erfreulich war außerdem das gute Abschneiden eini-ger Zuchtfreunde auf der deutschlandweit bedeutsamenVDT-Schau in Leipzig, welche am Wochenende des2. Advents stattfand. Neben vielen sehr guten Bewertungenkonnte hier unter anderem Zuchtfreund Thomas Süß denTitel „Deutscher Meister“ auf seine Tauben erringen.Wir freuen uns sehr für unsere Mitglieder und beglückwün-schen alle zu ihren Erfolgen.

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Weiterhin möchten wir hiermit allen Sponsoren und Mitwir-kenden – vor allem den fleißigen Züchtern und Züchterfrau-en, ohne die so eine Ausstellung nicht möglich wäre –herzlich für die große Unterstützung und gute Zusammen-arbeit danken. Wir hoffen, dass es allen – besonders auchden „Nichtzüchtern“ unter Ihnen – gefallen und Spaß ge-macht hat, und dass wir Sie auch im nächsten Jahr zuunserer Ausstellung am 1. Advent begrüßen dürfen.

Bis dahin wünschen wir Ihnen eine be-sinnliche Weihnachtszeit und einen gu-ten Rutsch ins neue Jahr!

Der RGZV Grünhain

Anita Hahner betreut seit 15 Jahren„ihre“ Senioren

Anita Hahner war von 1978 bis 1995 als Clubleiterin beiden Senioren in Grünhain tätig. „Zuerst hatten wir im Rats-keller auf dem Markt und nach drei Jahren Zwischenstationim Kindergarten an der Zwönitzer Straße unser Domizil“,erinnert sich die heute 68-Jährige. Nachdem eine neueLeiterin den Club übernahm, wollte Frau Hahner dennochnicht untätig bleiben. „Seit 1996 treffe ich mich mit „meinen“Seniorinnen einmal im Monat in der Gaststätte von Fried-rich Hecker. Zuletzt zu unserer Weihnachtsfeier am 8. De-zember. Da haben uns die Spiegelwaldmusikanten musika-lisch begleitet. Seitdem haben wir viele Veranstaltungenorganisiert und die 15 bis 18 Seniorinnen, darunter zweiaus Schwarzenberg, sind jedes Mal begeistert. FriedrichHecker hat sogar die Heimfahrt selbst organisiert.“Außerdem werden Krankenbesuche durchgeführt oderAusfahrten vorgenommen, wie zum Hutzennachmittag beiHolzbildhauser Frank Salzer in Kühnhaide und natürlich ingemütlicher Runde, Frauentage, Weihnachtsfeiern oderGeburtstage gefeiert. Einmal im Monat sind wir bei denSenioren in Bernsbach in der Mehrzweckhalle zu Gast.Diese freundschaftlichen Begegnungen finden bereits seitvier Jahren statt. Alles in ehrenamtlicher Tätigkeit.

Die Seniorinnen um Anita Hahner treffen sich einmal imMonat in der Gaststätte Friedrich Hecker in Grünhain. Zurletzten Weihnachtsfeier waren auch die Spiegelwaldmusi-kanten zu Gast.Foto: Armin Leischel

„Wer Lust hat, kann bei uns jeden 1. Montag im Monat beiFriedrich Hecker, Beierfelder Weg 8 in Grünhain, vorbei-schauen. Übrigens sind auch Senioren willkommen, dann

kann vielleicht sogar das eine oder andere Tänzchen ge-wagt werden“, freut sich die Gruppe.

Armin Leischel

Heimatverein „Harzerland“Waschleithe e.V.Vereinsinformationen

Der Heimatverein „Harzerland Waschleithe“ e.V. sorgt inWaschleithe für ansprechende vorweihnachtliche Stim-mung.Bereits am 1. Advents-Samstag wurde nach aufwändigerÜberholung durch die Heimatfreunde unsere Ortspyramidein Gang gesetzt, wobei der „Harzerchor“ zusammen mitden Kindern und Erziehern der Kita am Birkenwäldchen einkleines Kulturprogramm darbot. Die Zusammenarbeit mitden Kindern erweckte den Anschein, als gäbe es bei den„Harzern“ keinerlei Nachwuchsschwierigkeiten und fandvor vielen Gästen echte Begeisterung.Der Weihnachtsmann, auch ein Vereinsmitglied, holtedanach für die Kleinen eine niedliche Überraschung ausseinem großen Sack. Natürlich musste auch manchesKind ein Gedicht aufsagen oder ein Liedchen singen. Unddas ging so fein!

Am 2. Adventswochenende lud der Verein wieder zu sei-nem traditionellen „Hutznobnd“ ins Haus der Vereine ein.Für ein gut zusammengestelltes Programm, wobei auchdie Original Grünhainer Jagdhornbläser tatkräftig mit vonder Partie waren, gab es großen Beifall.

Anschließend begeisterte die Theatergruppe des Vereinsmit zwei kurzen recht wirklichkeitsnahen Laienspielen dasPublikum im vollbesetzten Saal.

Den zahlreichen Helfern danken wir für die großartige Un-terstützung sehr herzlich. Besonders bedanken wir uns beiden „starken Männern“ vom Sportverein. Hat diese Hilfsbe-reitschaft doch wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist,wenn sich Vereine immer wieder gegenseitig unterstützen.Eine Veranstaltung, die der „Harzerverein“ mit Unterstüt-zung einer Bläsergruppe vom Grünhainer Posaunenchor

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im Jahr 2011 noch gestalten wird, ist die Mettenschicht imSchaubergwerk „Herkules-Frisch-Glück“. Diese führen wiram Dienstag, dem 27.12.2011, um 16 Uhr durch.Wir freuen uns auf unsere „letzte Schicht“, die wir vereins-intern anschließend im Hotel Köhlerhütte ausklingen las-sen wollen und freuen uns auf viele Gäste im Marmorsaal.

Im Namen des Vorstandes bedanke ich mich bei allenMitgliedern und Helfern für jegliche Mitarbeit und Unterstüt-zung im zurückliegenden Jahr und wünsche allen für dienur wenigen verbleibenden Adventstage noch schöneStunden ohne viel Stress, ein besinnliches und segensrei-ches Weihnachtsfest sowie ein gutes Jahr 2012 bei besterGesundheit.

i.A. VorstandRoland Schnepp

SV Grün-Weiß WaschleitheWeihnachtsgruß

Allen unseren Mitgliedern, Sportfreun-den, Helfern und Sponsoren ein friedli-ches Weihnachtsfest, ein erfolgreiches sowie gesundesneues Jahr 2012.Diese Wünsche möchten wir verbinden mit einem herzli-chen Dankeschön für die geleistete Arbeit im vergangenenJahr.

Der Vorstand

Auszug aus der entstehendenBeierfelder Ortschronik

Abschnitt VII. Chronik von Kriegs- und Notzeitenund besonderen Ereignissen

Teil 5Zeit von 1920 bis 1945Die am 2. Oktober 1941 begonnene Schlacht um Moskauendete mit einer Niederlage, so dass Adolf Hitler am15. Januar 1942 den Rückzugsbefehl gab. Der Winter1941/42 war außerordentlich hart.Der am 31. März 1941 begonnene Vormarsch des deut-schen Afrikakorps nach Libyen und Ägypten kam vor derägyptischen Stadt El Alamein, 110 km westlich vor Alexan-dria, im Juli 1942 zum Stehen. Das Ziel die Stadt Alexandriazu nehmen und den Suezkanal zu besetzen, wurde nichterreicht.Im Sommer 1942 plante die Wehrmacht eine neue Offensi-ve mit dem Ziel, die sowjetischen Ölfelder im Kaukasuseinzunehmen. Am 31. August 1942 wehte auf dem Elbrus-Massiv die Reichskriegsflagge. Am 23. August erreichtendeutsche Truppen die Wolga nördlich und südlich von Sta-lingrad. Jedoch erst im November gelang es den deut-schen Einheiten, die völlig zerstörte Stadt nahezu vollstän-

dig einzunehmen. Die deutsche Luftwaffe warf insgesamteine Million Bomben auf die Stadt ab. Weder die eigeneRote Armee noch die Deutschen nahmen auf die Zivilbevöl-kerung Rücksicht. Viele mussten in Erdlöchern wohnen,und viele erfroren im Winter 1942/43; andere verhungerten,weil es keine Lebensmittel mehr gab.Das Volk in der Heimat arbeitete und opferte auch 1942,um sich der beispiellosen und tapferen Haltung der deut-schen Frontkämpfer würdig zu erweisen. Geflucht wurdewohl auch hin und wieder. Die Rationierung der Lebensmit-tel, wie dann auch der Gebrauchsgegenstände, wurde imBlick auf den Endsieg von vielen als selbstverständlichgetragen.

Reichsfettkarte für Jugendliche aus dem Jahr 1941.

Hart schnitt in das öffentliche Leben die durch die Kriegs-notsparmaßnahmen erfolgte Einschränkung der Presseein, wobei auch die kirchlichen Sonntagsblätter und dieKirchentrostblätter bis auf Weiteres ihr Erscheine einstellenmussten. Die Ernte war 1942 mittelgut. Kartoffeln und Rü-ben sehr gut. Der Sommer war ziemlich nass.Am 23. Oktober setzte Großbritannien mit der zweitenSchlacht von El Alamein zum Gegenangriff an. Das kräfte-mäßig unterlegene Afrikakorps unterlag in einer aufge-zwungenen Materialschlacht und musste den Rückzugnach Libyen antreten. Am 19. November wurden die deut-schen Streitkräfte von sowjetischen Streitkräften der Don-front bei Stalingrad innerhalb von fünf Tagen durch eineZangenbewegung eingeschlossen. Am 24. November ent-schloss sich Hitler endgültig, den Kessel aus der Luft zuversorgen. Vom 25. November 1942 bis zum 2. Februar1943 konnten jedoch im Durchschnitt anstelle der verspro-chenen 500 Tonnen täglich nur 94 Tonnen Lebensmitteleingeflogen werden. Die meisten eingekesselten Soldatenstarben deshalb auch nicht infolge von Kampfhandlungen,sondern an Unterernährung und Unterkühlung.Der am 12. Dezember begonnene Versuch der 4. Panzer-armee mit dem Unternehmen „Wintergewitter“, den Kesselaufzubrechen und Ersatz für die eingeschlossenen Trup-pen zu schaffen, musste am 23. Dezember abgebrochenwerden. Auch die besetzten Gebiete im Kaukasus muss-ten Ende Dezember aufgegeben werden44 Beierfelder Wehrmachtsangehörige verloren währenddes Jahres 1942 ihr Leben, davon 39 in der Sowjetunion, 1in England, 1 in Italien und 3 im Lazarett Auch 1942glaubte das deutsche Volk noch an den Endsieg.

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Im Gegensatz zu dem sehr harten und auch lang anhalten-den Winter 1941/42 war der von 1942/43 außerordentlichmild. Es gab nur an wenigen Tagen hohe Kältegrade undnur wenig Schnee und auch keine Frühjahrsfröste.Das Jahr 1943 begann mit ernsten militärischen Rück-schlägen. Das deutsche Afrikakorps musste Ende JanuarLibyen aufgeben und am 13. Mai bei Tunis kapitulieren.230.000 deutsche und italienische Soldaten mussten inKriegsgefangenschaft gehen, da Hitler keine Rückverschif-fung nach Europa erlaubte.Am 31. Januar erfolgte die Kapitulation im Südkessel umStalingrad. Der Generalfeldmarschall der 6. Armee Fried-rich Paulus und sein Stab gingen in Gefangenschaft. Am2. Februar erfolgte auch die Kapitulation im Nordkessel.Laut dem deutschen Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller sei-en anfangs 195.000 deutsche Soldaten eingekesselt wor-den, davon 60.000 im Kessel gestorben und 25.000 Ver-wundete seien noch ausgeflogen worden 110.000 deut-sche Soldaten gerieten in sowjetische Gefangenschaft, vondenen nach 1945 nur 5.000 nach Deutschland zurückkehr-ten.

Kolonne deutscher Kriegsgefangener.

Die meisten deutschen Gefangenen starben innerhalb we-niger Wochen und Monate an Unterernährung und Fleck-fieber in den Gefangenenlagern. In der Schlacht von Stalin-grad kamen mindestens 700.000 Menschen beider Seitenums Leben. Die Schlacht von Stalingrad (seit 1961 Wolgo-grad) gilt als Wendepunkt des 2. Weltkrieges. Viele neutra-le und mit Deutschland verbündete Staaten begannen sichnun auf eine deutsche Niederlage einzustellen.Am 11. Februar 1943 beginnt das Deutsche Reich diezwangsweise Rekrutierung von 15-Jährigen als Luftwaffen-helfer. Um der Roten Armee nur „verbrannte Erde“ zu hin-terlassen, ordnete Hitler für den Rückzug der Wehrmachtim Osten die völlige Zerstörung an. PropagandaministerJoseph Goebbels verkündet den „Totalen Krieg.“Der Angriff auf Essen am 5. März stellte den Auftakt einerbis Mitte Juli währenden fünfmonatigen britischen Luftof-fensive auf das Ruhrgebiet dar.US-Präsident Roosevelt stimmte der Ausweisung der Su-

detendeutschen aus der „Tschechei“ am 12. Mai 1943grundsätzlich zu.Am 5. Juli begann an der Ostfront die letzte große Offensi-ve der Wehrmach bei Kursk, die aufgrund der Gegenwehrder Roten Armee aber schon am 13. Juli abgebrochenwerden musste. Der Truppenaufmarsch bei Kursk führtezur stärksten Konzentration konventioneller militärischerKräfte während des 2. Weltkrieges (Panzer.)Mit der Landung der Alliierten auf Sizilien am 10. Juli wurdedie von Hitler so gefürchtete neue Front im Süden Europaseröffnet, die am 25. Juli zum Sturz Mussolinis und zumSeitenwechsel Italiens führte.Es gab eine gute Getreide- und Obsternte, dagegen wenigKraut und sehr wenige Kartoffeln. Infolge der lang andau-ernden Trockenheit herrschte großer Wassermangel.Nach mehreren sowjetischen Gegenoffensiven in den fol-genden Monaten musste die Wehrmacht an der ganzenFront den Rückzug antreten. Orel wurde im August ge-räumt und am 23. August befreite die Rote Armee Charkow.Am 7. August eröffnete die Rote Armee die SmolenskerOperation und bis November war Kiew nach der Schlachtam Dnepr wieder im Besitz der Sowjetunion.Am 23. Dezember wurde die Dnepr-Karpaten-Operationgestartet, die bis zum 17. April 1944 dauerte. Am 30. De-zember 1943 durchbrach die vorrückende Rote Armee diedeutsche Front in der Ukraine an vielen Stellen.Das Jahr 1943 war ein besonders ernstes Jahr. Das bewie-sen auch die verschärften Luftangriffe der britischen Luft-waffe, denen am 4. Dezember auch Leipzig zu einem Teilzum Opfer fiel. Die Westalliierten begannen am 10. Junimit ihrer kombinierten Bomberoffensive. Die Briten bom-bardierten nachts, die Amerikaner tagsüber.Unser Ort war stark belegt mit Obdachlosen, die zum Teilalles verloren hatten. Seit längerem beherbergte die hiesi-ge Schule auch ein Kinderlager mit einer Lehrerin undSchulkindern (Mädchen) zumeist aus Neuß am Rhein, jetztaus Wuppertal-Elberfeld.Seit längerem sind hier auch eine ganze Anzahl von Bara-ckenlagern errichtet für viele Hunderte von Kriegsgefange-nen und Ostarbeitern (Zivilarbeiter), die zumeist in der hie-sigen Industrie, die ja jetzt auf vollen Touren geht, arbeiten,vereinzelt aber auch in der Landwirtschaft beschäftigt sind.Dazu kommt der tägliche Zu- und Abgang, der vonauswärts täglich hierher auf Arbeit fahrenden Menschen, sodass in unserem Ort ein überaus reger Verkehr herrscht.Das Jahr 1943 mit ernsten militärischen Rückschlägen hat-te das Vertrauen zur Führung weithin stark erschüttert, nunauch bei solchen, die bisher dem Führer geradezu blindvertraut hatten. Immer wieder kam in Gesprächen zumAusdruck, dass die brutale Behandlung der Juden einHauptgrund des nur allzu berechtigte Misstrauens der Aus-länder gegenüber dem deutsche Volk ist.Die Völker ahnten ja nicht, wie radikal jede unbequemeKritik des deutschen Volkes, die auch jetzt nie verstummtist, nur aber in engeren Kreisen ungeschminkt – auf denKanzeln vorsichtig – wenn auch deutlich geäußert wordenist, vielfach mit drastischen Mitteln (Geldstrafen, Haft,Konzentrationslager) unterdrückt wurde.Im Verlauf des Jahres 1943 fielen aus hiesiger Gemeinde42 Wehrmachtsangehörige, davon 39 in der Sowjetunion,1 in Tunesien, 1 in Serbien und 1 in Griechenland. Für allefand nur eine Gedächtnisfeier in Verbindung mit den Haupt-

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gottesdiensten mit Kranzniederlegung am Altar, Gedächt-nisansprache des Pfarrers, Motette der Kantorei und Eh-rengeläut statt. Nach dem Gottesdienst blies der Posau-nenchor am Ehrenmal, wo die Kränze niedergelegt wur-den. In der Vorhalle der Kirche waren, nachdem eine An-zahl in diesem Krieg gefallen war, wieder wie im 1. Welt-krieg Tafeln angebracht worden, auf denen die Namen derGefallenen mit dem Datum des Todes aufgezeichnet wur-den. Auch diese Gedächtnisstätte wurde immer mit Krän-zen und Blumen seitens der Angehörigen geschmückt. Dieschweren Kriegserlebnisse wirkten auf manche läuternd,der vordem der Kirche gleichgültig gegenüberstand. Soschrieb jüngst einer aus dem Felde an seine Frau, dass erdraußen das Fluchen verlernt und dafür das Beten wiedergelernt habe.Das Wetter war im Januar 1944 sehr mild und ohne Frost,dagegen gab es viel Regen. Erst im Februar trat Winterwet-ter ein, aber mit mäßiger Kälte. Ebenso im März dazu auchSchnee. Auch 1944 herrscht infolge des trockenen Früh-jahrs Wassermangel. Am 20. Januar 1944 eroberten dievorrückenden sowjetischen Truppen Nowgorod. Die über900 Tage andauernde deutsche Belagerung von Leningrad(heute St. Petersburg) wurde beendet. Am 4. März beganndie sowjetische Frühjahrsoffensive. Sie führte zum Rück-zug der Wehrmacht aus der Ukraine. Am 9. Mai wurdenach schweren Kämpfen die Bastion Sewastopol auf derKrim eingenommen. Am 4. Juni marschierten die Alliiertenin Rom ein und am 6. Juni eröffneten sie die zweite Front inder Normandie mit dem Ziel, die deutschen Besatzer ausNordfrankreich zurückzudrängen. Die Operation „Overlord“dauerte vom 6. Juni (D-Day) bis zum 25. August, als dieAlliierten am Ende der Schlacht von Paris FrankreichsHauptstadt einnahmen.

Beginn der alliierten Invasion der Normandie.

Die Wehrmacht räumte auf ihrem Rückzug in Italien am8. Juni die Toskana. Die Kesselschlacht von Minsk endeteam 3. Juli mit der Eroberung der Stadt durch sowjetischeTruppen. Am 2. August überquerte die Rote Armee in Polendie Weichsel und am 31. August rückte sie in Bukarest ein.Am 3. September 1944 nahmen die Westmächte Brüsselein. Die Rote Armee marschierte am 15. September inSofia ein. Die Ernte war gut bei allen Früchten (Getreide,Kartoffeln, Obst.) Der Herbst war schön. Erst Ende Dezem-ber folgte Winterwetter.

Alliierte Truppen erreichten bei Trier an 11. September dasReichsgebiet. Adolf Hitler ordnete am 25. September dieErfassung aller wehrfähigen Männer zwischen 16 und 60Jahren an. Am 3. Oktober erfolgte der Rückzug der Wehr-macht aus Griechenland und am 6. Oktober marschiertedie Rote Armee in Ungarn ein.Am 16. Oktober rückten Verbände der Roten Armee inOstpreußen ein. Am 18. Oktober organisierten die Gaulei-ter der NSDAP die Aufstellung erster „Volkssturm-Einhei-ten.“ Belgrad wird am 20. Oktober von sowjetischen Einhei-ten und jugoslawischen Partisanen besetzt. Am 25. De-zember erklärte Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedtdie Ardennenoffensive in Belgien für gescheitert.Das Jahr 1944 war wiederum ein überaus ernstes Kriegs-jahr. Es wurden 54 gefallene Beierfelder gezählt, darunter19 in der Sowjetunion, 7 in Frankreich, 6 in Rumänien, 3 inUngarn, 2 in Italien, 3 in Deutschland (Ostpreußen undjeweils 1 in Holland, Mazedonien, Polen, Kroatien und Ju-goslawien.Beierfeld erlebte manch bange Stunde, wo die feindlichenFlugzeuge, Bomber und Jäger im großen Schwarm überunsere Gegend und auch über unseren Ort dahinbrausten.Gott Lob und Dank, ohne Bomben abzuwerfen, währendaus der Ferne aus Zwickau, Chemnitz und Plauen zahlloseDetonationen von Bomben und Flakgeschützen ertönten.Durch die Preisgabe des Grenzlandes strömten die Flücht-linge dieser Gebiete in riesigen Scharen in das innereDeutschland herein. Auch in Beierfeld wurden viele unter-gebracht. In allen größeren Wohnungen wurde zusammen-gerücktDie Volksstimmung ist Ende des Jahres 1944 sehr tiefgesunken, nach dem oben Gesagten nur zu verständlich.Als Seelsorger machte Pfarrer Beyer bei dem namenlosenHerzeleid, das dieser Krieg mit sich brachte, die Beobach-tung, dass das Leid von den meisten in gläubiger Ergeben-heit getragen wurde. Nur wenige Fälle waren es, wo Men-schen wankten im Glauben. Einige wollten überhauptnichts vom Christenglauben wissen und bekämpften die-sen.Bemerkungen:Dem Abschnitt VII. Chronik von Kriegs- und Notzeiten undbesonderen Ereignissen sind nur jene Ereignisse zugeord-net, die nicht in anderen Abschnitten der Chronik enthaltensind.Quellen:-- Wikipedia (Afrikafeldzug, Schlacht von Stalingrad,

Operation „Overlord“, Deutsch-Sowjetischer Krieg)-- Chronik 2. Weltkrieg 1943 und 1944-- Kirchenchronik der ev.-luth. Kirche, Pfarrer Gustav

Beyer

Neue Chronik in VorbereitungDer im Jahr 1952 neu formierte Posaunenchor der ev.-luth.Kirchgemeinde Beierfeld begeht im Jahr 2012 sein 60-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass entsteht im Jahr2012 eine Chronik des Posaunenchors der KirchgemeindeBeierfeld.Der Termin der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehendes 1952 neu formierten Posaunenchors der ev.-luth.Kirchgemeinde Beierfeld wird noch bekannt gegeben.

Thomas Brandenburg

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27Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Sonstiges

Lichterzeit ...Viele tausend Lichter stinne wieder do,lechten ofn Kranz, daar vun dr Deck hängt ro,Lichter ofn Schwibbugn, ofn Baargma aah,Lichter ofn Engel, kennt‘r se alle saah?ofn Christbaam Lichter, Lichter uhne Zohl,uhne meine Lichtle fühl iech miech net wohl,Lichter of dr Pyremed, aah ofn Weihnachtsbaarg,e Licht tregt jedes Mannel, aah mei klaaner Zwaarg,Lichter in dr Weihnachtsstub, of dr Trepp in Haus,lesst se alle lechten, blost se noch net aus,wenn su e klaanes Lichtl in de Walt naus scheint,viele tausend Menschen vielleicht emol vereint ...!?

Hanna Roßner

Deutsches Erwachsenen-Bildungswerkin Sachsen e. V.

Berufsfachschule informiert überAltenpflegeausbildung

„Tag der offenen Tür“ am 14.01.2012

Die Berufsfachschule für Altenpflege des Deutschen Er-wachsenen-Bildungswerkes (DEB) in der Bahnhofstraße22 (im Gebäude der Knappschaft im 3. OG) veranstaltet amSamstag, dem 14. Januar 2012, einen „Tag der offenenTür“ für Interessierte und Ausbildungssuchende.Von 9 bis 16Uhr können Besucher Näheres über die Ausbil-dung zum/zur Altenpfleger/in erfahren und sich dabei überAusbildungsinhalte, Zugangsvoraussetzungen, Verkür-zungsmöglichkeiten bei der Ausbildungsdauer sowie spä-tere berufliche Einsatzfelder informieren. Die SchulleiterinKristin Schubert stellt die Ausbildung vor.Besucher haben zudem die Möglichkeit, unter fachlicherAnleitung selbst Blutdruck- und Blutzuckermessungendurchzuführen. Bei einem Rundgang durch die Schule kön-nen sie außerdem Einblick in die Unterrichts- und fachprak-tischen Räume nehmen.

Die Schulleiterin und die Dozenten der Berufsfachschulebeantworten im Rahmen dieses Tages gerne alle anfallen-den Fragen und stehen auch für persönliche Gesprächezur Verfügung.

Zudem sind auch Schüler/innen vor Ort, die den Tag mitverschiedenen Aktionen mit gestalten und gerne etwasüber ihre Erfahrungen während der Ausbildung erzählen.Bereits erstellte Bewerbungen können gerne mitgebrachtwerden.

Veranstaltungsort und Kontakt:Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen e. V.Staatlich anerkannte Berufsfachschule für AltenpflegeBahnhofstraße 22 , 08280 Aue, Tel.: 03771/51683E-Mail: [email protected]: www.deb.de oder www.clevere-zukunft.de

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Das Dresdner Kabarett-Theater„Die Herkuleskeule“:

„Budenzauber“Sonnabend, 14. Januar 2012,

20.00 Uhr,Treffpunkt Grünhain (ehem. Elmo Kultursaal)

Ticketreservierungen ab sofort unter:Tel. 0 37 74 - 76 23-0 • Fax 0 37 74 - 76 23-45

E-Mail: [email protected]

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Grußwort zum Jahreswechsel 2011 – 2012

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Bernsbachund Oberpfannenstiel,

gemeinsam blicken wir nun auf das Jahr 2011 zurück. Eswar ein Jahr mit vielen wichtigen Entscheidungen für unse-ren Ort. Galt es doch, gemeinsam die Weichen für dieZukunft Bernsbachs zu stellen.

Der Bürgerentscheid vom 26. Juni war, nach den erstenfreien Kommunalwahlwahlen von 1990, sicher eines derwichtigsten Ereignisse im politischen Leben unserer Ge-meinde. Nahezu drei Monate dauerten die heftigen undemotionalen Diskussionen über einen möglichen Zusam-menschluss mit den Städten Lauter oder Grünhain-Beier-feld. Eine schwere Entscheidung für uns alle. Am Endebeteiligten sich 76 % der wahlberechtigten Bürger Berns-bachs am Bürgerentscheid und stimmten mit rund 75 % füreine Vereinigung mit der Stadt Lauter. Die hohe Beteiligungan der Abstimmung zeigt, dass die Bürger von Bernsbachund Oberpfannenstiel durchaus interessiert und in der Lagesind, mittels einer demokratischen Entscheidung ihre Zu-kunft selbst zu gestalten. Bernsbach ist inzwischen Vorbildfür viele andere Kommunen in unserer Region, dieebenfalls mit ihren Nachbarn über Zusammenschlüsse ver-handeln und nicht selten die Bürger über Abstimmungen ander Entscheidung beteiligen.

Bis spätestens zum 01.01.2013 soll die neue Stadt Lauter-Bernsbach gegründet sein. Im kommenden Jahr gilt esdeshalb, sowohl die Forderungen unseres Gemeinderatesals auch die des Stadtrates der Stadt Lauter in einer Verein-barung niederzuschreiben. Sie muss so gefasst sein, dasssie die Zustimmung der Bürger beider Kommunen findet.Darüber hinaus werden in Bernsbach und Lauter die vor-handenen Strukturen in den Verwaltungen aufeinander ab-gestimmt und optimiert. Ziel ist es, dass bereits ab demersten Tag an beiden Verwaltungsstandorten, also im Rat-haus im Stadtteil Bernsbach und im Rathaus im StadtteilLauter, eine leistungsfähige und bürgerorientierte Verwal-tung ihre Arbeit aufnimmt.

Die Gemeinde Bernsbach hat im zurückliegenden Jahrwieder fleißig in die Infrastruktur investiert. Jeder Euro trägtdazu bei, Bernsbach als Wohn- und Gewerbestandort at-traktiv zu halten. Gerade mit den Baumaßnahmen an derKindertagesstätte „Kinderparadies“ und der „Hugo-Ament-Grundschule“ wird hier ein wichtiger Beitrag für die Zukunftgeleistet.

Die Umbaumaßnahmen am Gebäude der Kindertagesstät-te konnten im Jahr 2011 vorerst abgeschlossen werden.Nachdem im letzten Jahr mit dem neuen Anbau die Kapazi-tät im Krippenbereich deutlich erhöht wurde, stand in 2011die Fertigstellung des Verbindungsbaus im Vordergrund.Damit wurden die Bedingungen sowohl für die unterge-brachten Kinder als auch für das beschäftigte Personalwesentlich verbessert.

Auch die baulichen Maßnahmen im Schulgebäude zur Ver-besserung des Brandschutzes sind nahezu abgeschlos-sen. Inzwischen ist die Grundschule fast vollständig saniertund bietet damit beste Lernbedingungen für die Schüler derKlassen 1 bis 4 aus Bernsbach und Lauter.

Die neue Vierbahnen-Kegelsportanlage am Standort desehemaligen Gasthofes „Grüner Baum“ konnte im Sommerim Rahmen des 20. Kinder-, Spiel- und Kegelturniers ihrerBestimmung übergeben werden. Sie hat sich bereits nachkurzer Zeit nicht nur zu einem vielbenutzten Trainingszen-trum für die Kegler entwickelt, nein auch Freizeitkeglerhaben dieses Objekt für ihre Ansprüche entdeckt. SolltenSie das neue Domizil unserer Kegler noch nicht gesehenhaben, so empfehle ich Ihnen einen Besuch im Rahmender zahlreichen Kegelevents und sonstigen Veranstaltun-gen des Vereins.

Mit dem Ausbau der Rosa-Luxemburg-Straße konnte eineweitere Straßenbaumaßnahme zum Abschluss gebrachtwerden. Unter anderem wurden dabei auch die Luftkabeldes Elektroversorgers in die Erde verlegt. Nun verdient dieStraße wieder den Namen „Puppenstubenstraße“.

Die Vereine wurden, wie in den Vorjahren, ebenfalls wiederumfassend unterstützt. Finanzielle Zuwendungen, aberauch materielle Hilfe – so zum Beispiel in den letztenWochen bei der Erneuerung des Ballfangzaunes am Fuß-ballplatz – sind der Gemeinde eine Verpflichtung. Tragendoch unsere Vereine mittels Veranstaltungen, wie Dorffest,Pyramidenanschieben und Weihnachtsmarkt etc. erheblichzum guten dörflichen Zusammenleben bei.

Trotz der Staatsschuldenkrise in einigen Ländern Europasund den damit verbundenen Auswirkungen auch auf dieBundesrepublik Deutschland war die Haushaltslage derGemeinde Bernsbach stabil und auch für das Jahr 2012stehen wieder Investitionen in Höhe von 1,45 Mio. EUR imHaushaltsplan. So soll ein Teil der Thälmannstraße saniertwerden. Andere Straßenbauprojekte sind in Planung.Ebenso ist für 2012 die Anschaffung eines neuen Winter-dienstfahrzeuges vorgesehen. Die Ausgaben für freiwilligeAufgaben bleiben in gleicher Höhe wie in diesem Jahrauch.

Das herausragende Ereignis im gesellschaftlichen Lebender Gemeinde Bernsbach wird im kommenden Jahr dieFeier anlässlich des 775- jährigen Bestehens der Gemein-de Bernsbach sein. Zu den zahlreichen Höhepunkten in derFestwoche vom 30.06. bis zum 08.07.2012 möchte ich Sieschon heute herzlich einladen.

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bernsbach und Ober-pfannenstiel, ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnli-ches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2012beste Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Frank PanhansBürgermeister

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29Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Die Gemeinde teilt mitZur der am 05.12.2011 stattgefundenen Sitzung des Tech-nischen Ausschusses des Gemeinderates der GemeindeBernsbach wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Beschluss TA2011/036Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, den Auftrag für die Elektro-arbeiten am Verbindungsbau an die FirmaEMB ElektroinstallationLutz MüllerKarl-Liebknecht-Straße 708315 Bernsbachmit einer Auftragssumme von 4.537,07 EUR (brutto) zuvergeben.

Beschluss TA2011/037Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach bestätigt den 2. Nachtrag der Fa. Maler-betrieb Hübner, Bernsbach für das Los 6 – Malerarbeitenim Rahmen der Maßnahme „Umsetzung des Brandschutz-konzeptes Grundschule“ mit einem Kostenumfang von5.842,96 EUR (brutto).

Beschluss TA2011/038Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, zum BauantragAnbau an ein Wohnhaus im Grundstück Neue GrünhainerStraße 3 J, Flurstück 346/11,das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.

Beschluss TA2011/039Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, zum 2. Entwurf der 1. Ände-rung des Vorhaben- und Erschließungsplanes als Bestand-teil des vorhabensbezogenen Bebauungsplanes „Am Son-nenhof“ in Aue das gemeindliche Einvernehmen zu ertei-len. Belange der Gemeinde Bernsbach werden dabei nichtberührt.Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen könnenim Rathaus eingesehen werden.

Gemeinsamer StandesamtsbezirkLauter-Bernsbach

Ab dem 01.01.2012 wird die Zusammenarbeit von Lauterund Bernsbach im Bereich der Verwaltungen weiter intensi-viert. Nachdem bereits Zweckvereinbarungen zum gegen-seitigen Nutzen beim Verkehrs- und Gaststättenrecht be-stehen, wird nun auch für das Standesamtswesen eineentsprechende Übereinkunft realisiert.Mit Blick auf den bevorstehenden Zusammenschluss bei-der Orte (voraussichtlich zum 01.01.2013) ist dieser Schrittsinnvoll. Nachdem ab dem 01.01.2012 in Bernsbach keineStandesbeamtin mehr zur Verfügung steht und der Gesetz-geber für Städte und Gemeinden unter 5.000 Einwohnern

ohnehin die Bildung gemeinsamer Standesamtsbezirkeempfiehlt, ist die Zusammenlegung der Standesämter einlogischer Schritt. Der Gemeinderat bzw. der Stadtrat inLauter haben daher die Bildung des gemeinsamen Stan-desamtsbezirkes befürwortet.Konkret bedeutet dies, dass ab Januar Eheschließungen,Sterbefälle oder sonstige Beurkundungen im Personen-standswesen im Rathaus Lauter angemeldet werden müs-sen. Die eigentliche Durchführung einer standesamtlichenTrauung bleibt aber weiterhin in Bernsbach im Ratssaalmöglich.Sie erreichen das gemeinsame Standesamt unter Tel.03771 703120 oder persönlich während der Sprechzeiten(Montag, 13.00 - 15.00 Uhr; Dienstag, 09.00 - 12.00 Uhrund 13.00 - 18.00 Uhr; Donnerstag, 09.00 - 12.00 Uhr und13.00 - 15.00 Uhr).Für den Bereich Soziales steht Ihnen weiterhin ein An-sprechpartner im Rathaus Bernsbach (Frau Georgi, Tel.03774 152221) zur Verfügung.

Informationen zur Errichtung vonStellplätzen, Garagen, Carports,

Grundstückseinfahrten und zur Befestigungvon Grundstücken

Der Sächsische Landtag hat am 14. September 2011 dasfolgende Gesetz beschlossen:Die Sächsische Bauordnung (SächsBO) vom 28. Mai 2004(SächsGVBl. S. 200), zuletzt geändert durch Artikel 2Abs. 8 des Gesetzes vom 19. Mai 2010 (SächsGVBl. S.142, 143), lautet wie folgt:

„Garagen einschließlich überdachte Stellplätze mit einermittleren Wandhöhe bis zu 3 m und einer Brutto-Grundflä-che bis zu 50 m² je Grundstück, außer im Außenbereich,“gemäß § 61 Abs. (1) Pkt. 1 b und „nicht überdachteStellplätze mit einer Fläche bis zu 50 m² je Grundstückund deren Zufahrten,“ gemäß § 61 Abs. (1)Pkt. 14 b den verfahrensfreien Bauvorhabenzugeordnet.

Allerdings ist zu beachten, dass mit der Fläche von maxi-mal 50 m² die gesamte Grundfläche auch der bereits be-stehenden Garagen und Carports in einem Flurstück ge-meint ist, einschließlich vorhandener Garagen im Gebäu-de. Wird diese Größe mit dem Bau einer zusätzlichenGarage oder eines Carports überschritten, ist ein Bauan-trag zu stellen.

Diese Verfahrensfreiheit bringt trotzdem Pflichten für denBauherrn mit sich, die beachtet werden müssen:

1. V o r Beginn der o.g. Baumaßnahmen, die den verfah-rensfreien Bauvorhaben zugeordnet werden, ist die Errich-tung einer neuen Zufahrt beim zuständigen Straßenbau-lastträger zu beantragen. Dies geschieht über die Gemein-de als Baulastträger der Fußsteige im öffentlichen Bereich.Bitte beachten Sie dabei, dass jedes Grundstück nur e i n eöffentlich – rechtliche Zufahrt haben soll und dass eigen-ständige Veränderungen an Straßenborden untersagt sind.

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201130

Straßenbordabsenkungen müssen von einer Fachfirmaausgeführt werden, eine Endabnahme wird nach Fertigstel-lungsmeldung durch die Gemeinde veranlasst. Dabei an-fallende Kosten sind vom Antragsteller bzw. Bauherrn zutragen.2. Zu beachten ist außerdem, dass gemäß Sondernut-zungssatzung der Gemeinde Bernsbach vom 06.05.1997die Gemeinde berechtigt ist, Gebühren für die Sondernut-zung von öffentlichen Straßen/Fußsteigen zu erheben.3. Gemäß § 25 Sächsisches Nachbarrechtsgesetz sindbauliche Anlagen so einzurichten, dass anfallendes Nieder-schlagswasser nicht auf das Nachbargrundstück übertritt.Die Grundstückszufahrt muss so angelegt sein, dass keinWasser vom Grundstück des Bauherrn auf die Straße (alsNachbargrundstück) und kein Wasser von der Straße aufdas Grundstück des Bauherrn gelangt. (Gegenmaßnahme:z.B. Errichtung einer Entwässerungsrinne).Zu beachten ist die ordnungsgemäße Grundstücksentwäs-serung auch bei B e f e s t i g u n g von Grundstücken(Pflastern, Teeren etc.) ohne Veränderung der Zufahrt. BeiNichtbeachtung könnte sich Glatteis bilden.4. Außerdem ist die Sächsische Garagenverordnung § 2 zuberücksichtigen:Auszug aus Abs. 1:„Zwischen Garagen und öffentlicher Verkehrsfläche müs-sen Zu- und Abfahrten von mindestens 3 m Länge vorhan-den sein …“Für nähere Auskünfte sowie Anzeigen von geplantenMaßnahmen steht Ihnen das Bauamt der Gemeinde-verwaltung Bernsbach Tel. 03774 1522-15 zur Verfü-gung. Wir bitten Sie, unbedingt v o r Beginn einerBaumaßnahme entsprechende Informationen einzu-holen.

Allgemeines

Aktion: „Weihnachten im Schuhkarton“Es ist wieder geschafft: Wir sagen „Danke“

Nachdem in den vergangenen Tagen die Aktion ihren Ab-schluss fand und mit Unterstützung vieler hilfreicher Men-schen das Sammelergebnis knapp unter der Zahl von 2010liegt, wurden die Päckchen sowie Spendengelder zum Zen-trallager nach Berlin weitergeleitet.Mit 281 Stück liebevoll, gepackten Schuhkartons undeiner großartigen Spendensumme von 1.446,30 EUR ha-ben wir auch dieses Jahr wieder ein sehr gutes Sammeler-gebnis erreicht.Deshalb gilt unser Dank allen Spendern und fleißigenPäckchenpackern für ihre großartige Unterstützung.Bitte schenken Sie auch für die Zukunft vergessenen Kin-dern Freude und Hoffnung und helfen Sie, gerade in derWeihnachtszeit, Kinderaugen leuchten zulassen.Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine gesegneteWeihnacht und alles Gute für das neue Jahr.

Ihr Team der SammelstelleKerstins Hobby ShopBernsbach/OT Oberpfannenstiel

Bereitschaftsdienst für denBetreuungsbereich Lauter/Bernsbach

– Ärzte –

19 – 7 UhrBereitschaft, Rettungsleitstelle Zwickau - 0375 19222

Bereitschaftsdienstplan Apotheken22.12.2011 Bad-Apotheke, Schlema, Am Kurpark 11,

Tel. 03772 22528Rosen-Apotheke, Raschau, Schulstraße 87,Tel. 03774 81006

23.12.2011 Vogelbeer-Apotheke, Lauter, Markt 12,Tel. 03771 731353

24.12.2011 Markt-Apotheke, Aue, Altmarkt 2,Tel. 03771 22000 oder 03771 53049Apoth. im Kaufland, Schwarzenberg,Karlsbader Str. 2 A, Tel. 03774 1744488

25.12.2011 Berg-Apotheke, Lößnitz, Heinestraße 2,Tel. 0377 135109

26.12.2011 Apotheke „Zum Berggeist“, Schwarzenberg,Sachsenfelder Str. 69,Tel. 03774 61191Schwanen-Apoth im Kaufland, Aue, Brünlas-berg 1 A, Tel. 03771 340004

27.12.2011 Bären-Apotheke, Bernsbach, Ernst-Schneller-Str.1, Tel. 03774 62154

28.12.2011 Apotheke Zeller Berg, Aue, Prof.-Beck-Str.Tel. 03771 51094Alte Kloster-Apotheke, Grünhain, Auer Str. 14,Tel. 03774 62100

29.12.2011 Auer Stadt-Apotheke, Aue, Altmarkt 7,Tel. 03771 51215Adler-Apotheke, Schwarzenberg,Obere Schlossstr. 7, Tel. 03774 23232

30.12.2011 Neustädter Apoth., Schwarzenberg,Str. der Einheit 50, Tel. 03774 15180Mohren-Apotheke, Lößnitz, Marktplatz 4, Tel.03771 55560

31.12.2011 Brunnen-Apotheke, Aue, Dr.-Otto-Nuschke-Str. 1, Tel. 03771 553722Apoth. im Kaufland, Schwarzenberg,Karlsbader Str. 2, Tel. 03774 1744488

01.01.2012 Aesculap-Apotheke, Aue, SchwarzenbergerStr. 7, Tel. 03771 551258

02.01.2012 Adler-Apoth., Aue, Bahnhofstr. 27 A,Tel. 03771 51559 oder 03771 51770Spiegelwald-Apoth., Beierfeld, August-Bebel-Str. 94, Tel. 03774 61041

03.01.2012 Markt-Apotheke, Aue, Altmarkt 2,Tel. 03771 22000 oder 03771 53049Apoth. im Kaufland, Schwarzenberg, Karlsba-der Str. 2 A, Tel. 03774 1744488

04.01.2012 Berg-Apotheke, Lößnitz, Heinestraße 2,Tel. 03771 35109

05.01.2012 Apotheke „Zum Berggeist“, Schwarzenberg,Sachsenfelder Str. 69, Tel. 03774 61191Schwanen-Apoth im Kaufland, Aue, Brünlas-berg 1 A, Tel. 03771 340004

06.01.2012 Brunnen-Apotheke, Aue, Dr.-Otto-Nuschke-Str. 1, Tel. 03771 553722

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Apoth. im Kaufland, Schwarzenberg, Karlsba-der Str. 2 A, Tel. 03774 1744488

07.01.2012 Neustädter-Apoth., Schwarzenberg,Str. der Einheit 50, Tel. 03774 15180Mohren-Apotheke, Lößnitz, Marktplatz 4,Tel. 03771 55560

08.01.2012 Neustädter-Apoth., Schwarzenberg,Str. der Einheit 50, Tel. 03774 15180Mohren-Apotheke, Lößnitz, Marktplatz 4,Tel. 03771 55560

09.01.2012 Aesculap-Apotheke, Aue, SchwarzenbergerStr. 7, Tel. 03771 551258

10.01.2012 Bad-Apotheke, Schlema, Am Kurpark 11,Tel. 03772 22528Rosen-Apotheke, Raschau, Schulstraße 87,03774 81006

11.01.2012 Vogelbeer-Apotheke, Lauter, Markt 12,Tel. 03771 731353

12.01.2012 Bären-Apotheke, Bernsbach, Ernst-Schneller-Str.1, Tel. 03774 62154

13.01.2012 Apotheke Zeller Berg, Aue, Prof.-Beck-Str.Tel. 03771 51094Alte Kloster-Apotheke, Grünhain, Auer Str. 14,Tel. 03774 62100

14.01.2012 Apotheke „Zum Berggeist“, Schwarzenberg,Sachsenfelder Str. 69, Tel. 03774 61191Adler-Apoth., Aue, Bahnhofstr. 27 A,Tel. 03771 51559 oder 03771 51770

15.01.2012 Apotheke „Zum Berggeist“, Schwarzenberg,Sachsenfelder Str. 69,Tel. 03774 61191Adler-Apoth., Aue, Bahnhofstr. 27 A,Tel. 03771 51559 oder 03771 51770

16.01.2012 Auer Stadt-Apotheke, Aue, Altmarkt 7,Tel. 03771 51215Adler-Apotheke, Schwarzenberg, ObereSchloßstr. 7, Tel. 03774 23232

17.01.2012 Neustädter Apoth., Schwarzenberg, Str. derEinheit 50, Tel. 03774 15180Mohren-Apotheke, Lößnitz, Marktplatz 4,Tel. 03771 55560

18.01.2012 Adler-Apoth., Aue, Bahnhofstr. 27 A,Tel. 03771 51559 oder 03771 51770Spiegelwald-Apoth., Beierfeld, August-Bebel-Str. 94, Tel. 03774 61041

Wochenend- und Feiertagsdienstder Zahnärzte Aue, Bockau,Zschorlau, Bernsbach, LauterDienstzeiten:AueSa/Brückentag 08.30 - 11.30 UhrSo/Feiertag 09.00 - 11.00 Uhr

Bernsbach, Bockau, Zschorlau, LauterSa/Brückentag 09.00 - 11.00 UhrSo/Feiertag 09.00 - 11.00 Uhr

24. und 25. Dezember 2011DS Fr. Reißmann Hr. Dr. Blechschmidt

Dr. Otto-Nuschke.-Str. 14, Aue August-Bebel-Str. 1,Tel. 03771 - 54440 Bernsbach

Tel. 03774 - 62162

26. DezemberDS Hr. Leonhardt Hr. Dr. BlechschmidtRicarda-Huch-Str. 2, Aue August-Bebel-Str. 1,Tel. 03771 – 20975 Bernsbach

Tel. 03774 – 62162

31. Dezember und 1. Januar 2012DS Fr. WeißGartenstraße 6, AueTel. 03771 – 51494

In den Dienstbereitschaften kann es zu Änderungen kom-men!

Hugo-Ament-GrundschuleBernsbacher Grundschüler nehmen am

Clemens-Winkler-Wettbewerb teilAm 1. Dezember nahmen drei Schüler der Hugo-Ament-Grundschule am Clemens-Winkler-Wettbewerb in Aue teil.Sie wurden aus den besten Schülerinnen und Schülern der4. Klassen ausgewählt, um zu zeigen, wie gut sie sich aufmathematischem Gebiet auskennen und welche Fähigkei-ten sie sich schon beim Erlernen der Fremdsprache Eng-lisch erworben haben.

Für Julius Adler (Klasse 4a), Lysander Schneidenbach undFelix Fischer (beide Klasse 4c) stellten die Aufgaben einegroße Herausforderung dar. Voller Eifer gingen sie an de-ren Lösung. Obwohl es am Ende nicht ganz zu einer dervorderen Platzierungen reichte, konnten die drei Jungendoch zufrieden mit den erreichten Leistungen sein. Stolznahmen sie deshalb zum Abschluss des Wettbewerbes,der feierlich in der Aula des Clemens-Winkler-Gymnasiumsbegangen wurde, auch die Teilnahmeurkunde und einenSachpreis entgegen.

P. Weigel

Adventsstimmung in unserer Grundschule„Alle Jahre wieder…“, in diesem Fall immer am 2. Advents-wochenende, findet an unserer Schule im Rahmen desBernsbacher Weihnachtsmarktes der „Tag der offenen Tür“statt.Und im wahrsten Sinne des Wortes offene Türen fandendie vielen Kinder, Eltern, Großeltern und zahlreichen Gästevor, als sie unser Schulhaus betraten.

Die Türen der Klassenräume waren weit geöffnet und injedem Zimmer gab es etwas anderes zu entdecken.Da konnte man z.B. in den verschiedenen Weihnachts-werkstätten kleine Geschenke basteln, Adventsgesteckebinden, gemeinsam spielen oder wurde mit heißen Waffeln

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verwöhnt. In der Klöppel- und Schnitzerstube hatten diegroßen und kleinen Besucher wieder die Möglichkeit, ge-schickten Händen beim Klöppeln und Schnitzen zuzu-schauen.Auch die von unserem Förderverein geführte Kaffeestubewar stets gut gefüllt und die Stollen der ortsansässigenBäcker aus Bernsbach und Lauter wurden mit viel Lob bisauf die letzte Rosine verspeist.Um alle Besucher so recht auf die kommende schönsteZeit des Jahres einzustellen, führten am Nachmittag derGrundschulchor, die Kinder der AG „Tanzen und Musizie-ren“ und unsere „Gastschauspieler“ aus dem Kinderhort inBernsbach ihr schon traditionelles Weihnachtsprogramm inder voll besetzten Turnhalle auf.Vor allem das Theaterstück „Dor Wunschzettel“ und dasGedicht „Bargma un Engel“ in erzgebirgischer Mundart vonDagmar Meyer erfreuten alle Anwesenden.Dieser gelungene Tag ließ bei uns allen die Vorfreude aufdas Weihnachtsfest aufkommen.Ein herzliches Dankeschön geht an:-- all die vielen Eltern, Großeltern und Geschwister, die

sich diesen Samstagnachmittag freigehalten haben,um uns bei unserem vorweihnachtlichen Treiben zuunterstützen

-- den Elternrat und den Förderverein unserer Grund-schule

-- unsere Programmkinder aus den Arbeitsgemeinschaf-ten „Chor“ und „Tanzen und Musizieren“ mit ihrenLehrerinnen Frau Meyer und Frau Wehrmann

-- an unsere „Schauspieltruppe“ vom Kinderhort Berns-bach: Luca Steeger, Maxi Miethling, StephanieSchieck, Salome König, Jocelyne Bochmann, KevinBöhler und Herrn Tobias Horn

-- an Jessica Grundig, die das Programm moderierte,sowie an Arne Degenkolb am Keyboard und EricReißig am Akkordeon und als „Bergma“

-- die Bäckerei Ullmann, die Bäckerei Hänel und dieBäckerei Strenger

-- Frau Schale-Richter vom Ton- und Keramikzirkel-- Frau Rumpel und das „Blumenstübchen Sonnenhut“-- Frau Christel Dorschner und die Klöppelfrauen-- die Schnitzer um Herrn Herrmann-- die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Berns-

bach-- alle Lehrkräfte, die Lehramtsanwärterin und unsere

Schulsekretärin Frau Philipp-- den Getränkehandel Hans Wichert-- unseren Hausmeister Herrn Herrmann und die Mitar-

beiter des Bauhofes-- sowie an Frau Heinrich, Frau Junghanns, Frau Schul-

ze und Frau Lemberger

gez. LembergerSchulleiterin

Heinrich-Heine-Mittelschule LauterLauterer Volleyballerinnen erneut erfolgreich

Auch im diesjährigen Bereichsfinale des Wettbewerbs „Ju-gend trainiert für Olympia“ konnten sich zwei Volleyball-mannschaften der Lauterer Heinrich-Heine-Mittelschule er-

folgreich behaupten. Im Wettbewerb der WK III, der am24.11 2011 in Schwarzenberg stattfand, belegten die Mäd-chen bei sechs gestarteten Mannschaften einen drittenPlatz.Der Wettbewerb in der WKII fand dann eine Woche späterin der Turnhalle des Gymnasiums in Schneeberg statt. Beineun gestarteten Teams belegten unsere Mädchen einenhervorragenden zweiten Platz.Beiden Teams einen herzlichen Glückwunsch!

hinten v. l. Sportlehrerin Frau Ambrosius, Bianca Reich,Sophie Espig, Anne-Celine Dietel, Sophie Rumpel, Elisa-beth Rückel.vorn v. l.: Anne Krausche, Michelle Lauckner.

hinten v. l.: Sportlehrerin Frau Ambrosius, Franziska Rü-ckel, Sophie Rumpel,vorn v. l. Marie-Sophie Ebisch, Michelle Hähnel, Lisa Zettel,Therese Hüttel, es fehlt Monique Kempe.

Weihnachtsblasen der BernsbacherPosaunenchöre am Heiligen Abend

Wir wissen, dass viele Bernsbacher am Heiligen Abend aufdie Bläser warten. Vielleicht auch auf die Botschaft, die siemit ihren Instrumenten verkünden. Manche sagen, erst

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dann wird richtig Weihnachten. Wir sind dankbar für dieseResonanz, die wir in ganz vielfältiger Weise erfahren.

Es ist schön, dass ihr uns so mögt. Gerade deswegenwollen wir darauf hinweisen, dass unser Weihnachtsblasenab diesem Jahr etwas anders ablaufen wird als bisher. Dawir nur noch mit drei Gruppen durch den Ort ziehen könnenund Bernsbach immer größer wird, hat jede Gruppe einenlängeren Weg.

Das bedeutet, dass wir möglicherweise nicht mehr immergerade dort sind, wo wir in den vergangenen Jahren umdiese Zeit waren. Vielleicht verstecken sich unter den Ka-puzen und Mützen dieses Mal auch andere Gesichter alssonst. Trotzdem wird - falls es vom Wetter her überhauptmöglich ist - am Heiligen Abend zwischen 9 und 15 Uhr injeder Straße irgendwann eine Bläsergruppe zu sehen undzu hören sein. Ganz sicher. Das Warten lohnt sich also -wie so manches Mal im Leben.

Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir diese Änderungenso machen müssen (vor allem die, die irgendetwas für unsvorbereiten und zu einer bestimmten Zeit mit uns rechnen).Alles Wesentliche bleibt ja. Dazu gehört vor allem, dassunser Blasen ein Hinweis sein soll auf Gott und sein Han-deln in dieser Welt. Ihm sei alle Ehre!

In Oberpfannenstiel ist Weihnachtsblasen am HeiligenAbend von 9 Uhr bis 14 Uhr. Begonnen wird im Oberdorf.

DRK-OV Bernsbach/Lauter möchte sichbedanken!

Wir möchten uns bei allen Blutspendern für die im Jahr2011 abgegebenen Spenden recht herzlich bedanken. Wirhoffen, dass Ihre Bereitschaft auch 2012 besteht, Blut zuspenden und damit Kranken zu helfen. Weiterhin möchtenwir uns auch bei der Gemeinde Bernsbach und der Bäcke-rei Ullmann für die gute Zusammenarbeit bedanken. AllenSpendern und Helfern wünschen wir ein frohes und glückli-ches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr2012!

Der Vorstand

TV 1864 Bernsbach

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und derVorstand des TV 1864Bernsbach wünscht allen

Mitgliedern, Förderern und Sponsorendes Vereins ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neue Jahr.

SV Saxonia Bernsbach e.V.Das Jahr 2011 geht in wenigen Tagen zuEnde. Der Vorstand des SV SaxoniaBernsbach e.V. möchte auf diesem Wegeallen Sportlerinnen und Sportlern, Nichtaktiven, Trainern,Betreuern und Funktionären in den Abteilungen Fußball,Kegeln, Schach und Tischtennis sowie all unseren zahlrei-chen und treuen Sponsoren, Förderern und Unterstützerndes Vereins für die sportlichen Erfolge sowie die geleisteteArbeit im Jahre 2011 Dank sagen.Allen wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie einenguten Rutsch ins neue Jahr.Gleichzeitig verbinden wir mit diesen Wünschen Gesund-heit und ein erfolgreiches Jahr 2012 für all unsere Familien.

Der Vorstand

Es weihnachtet sehrNicht wenige Seniorinnen und Senioren hatten sich am08.12.2011 auf den Weg gemacht, um die Weihnachtsfeierzu erleben.Wie immer würde man den Jahresausklang gemeinsammit viel Stimmung und Besinnlichkeit begehen.

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Die emotionale Einstimmung durch den Vorstandsvorsit-zenden, Herrn Horst Vogel, und unseren Bürgermeister,Herrn Frank Panhans leitete diesen Nachmittag ein.Auch das Duo Katrin und Dietmar unterstützte mit seinerMusik das Anliegen dieses Tages, gute Ratschläge zumFest gab es gratis dazu. Die Organisatoren hatten auchwieder an das leibliche Wohl gedacht, der Stollen von denBernsbacher Bäckern gehörte dazu. Vielen sprach FrauHannelore Anger aus dem Herzen, als sie sich am Mikrofonbeim Vorstand für dessen Fleiß bedankte.Damit einige der fleißigen Bienchen ein Gesicht bekom-men, gibt es Fotos von diesen.

Ruth Zschech Helga Schwarz

Harry Weigel

Auch die Hahner-Seniorengruppe aus Grünhain ist gernhier und alle betonen, wie gut es ihnen immer gefällt. Sogarüber Neunzigjährige kommen mit dem Taxi, weil man dieBernsbacher Gastfreundschaft sehr schätzt.

Natürlich wurde auch wieder an die Geburtstagsständchengedacht. Wer nicht mehr sitzen wollte, konnte das Tanzbeinschwingen.Der Bernsbacher Posaunenchor der Evangelischen undMethodistischen Kirche hat besonders an die Sangesfreu-digen gedacht. Mit seiner Begleitung wurden liebe alteWeisen gesungen, die Seniorinnen und Senioren freutensich über ihre Textsicherheit.Mit hungrigem Magen wurde heute keiner nach Hausegeschickt und jedem schmeckte es.Ein Wunsch aller war, auch im neuen Jahr viele schöneStunden bei ihrem Seniorenverein zu erleben.Allen unseren Mitgliedern, Freunden und Sponsoren wün-schen wir ein frohes und gesundes Weihnachtsfest undalles Gute im neuen Jahr

Jahreswanderung 2011 des EZV BernsbachGlück auf, liebe Leit. Mir loden eich ze unnerer traditionel-len Wanderung am End vun unnern Gahr racht harzlich ei.Lus giehts am 28.12.11 üm Neune an der Beierfalder Stroß(Autohaus Günther). Es gieht am Bahndamm lang nochBeierfald zengst nimm, drübn nei noch Grinnhaa un übernRundtaal is Staanelt nei. Ze Mittoch assen mir im „Bären“.Do wolln mer a e mol Rückschau halten, wie is letzte Gahrwar un was is neie Gahr brenge soll. Also, frisch auf unwannert miet.Auf eier Kumme fraat sich besunnersch unner WanderwartSiggi.

Glück auf!Dr Vürstand

Die ersten Schautafeln sind eingeweiht!Am 19.11.11 weihten der EZV Bernsbach und der Schnitz-und Klöppelverein Bernsbach die ersten Schautafeln füreinen zukünftigen Dorferlebnispfad ein. Die vor zwei Jah-ren entstandene Idee wurde durch die Schnitzer um RudolfHerrmann und Stefan Tschiskale in wunderbarer und pro-fessioneller Weise umgesetzt. Ziel ist es, Einheimischenund Gästen die wichtigsten historischen Gebäude erleb-und begreifbar zu machen. Viele wissen oft nicht, welcheGeschichte sich hinter den einzelnen Gebäuden abgespielthat. Die ersten Tafeln bei der Kirche, an der alten Schröter-schmide und am Wapplerhaus sind alle individuell gestaltetund dem Charakter und der Geschichte angepasst. Bei derfeierlichen Enthüllung war auch unser Bürgermeister HerrPanhans mit zugegen.Etwa 20 Hinweisschilder sollen bis zum Heimatfest nochfolgen. Bedanken möchten wir uns bei den jeweiligen Fir-men, die mit Material und Unterstützung zum Gelingenbeigetragen haben, das sind die Firma Wehrmann, die Fa.Holzweidauer, die Fa. Ullmann Bedachungen, Herrn Hol-ger Süß und die Tischlerei Heurich sowie bei der Gemein-deverwaltung. Der EZV Bernsbach e.V. wünscht allen Mit-gliedern, Heimatfreunden und Wanderern ein besinnliches,gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest sowie allesGute und Gesundheit für das Jahr 2012.

Glück auf!Der Vorstand

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Zauber der Weihnacht

Zauber der Weihnacht, geht uns über‘s Herz.Teddy-Bärchen, viel Märchen, Schneemann,Spaß und noch viel mehr,kommt aus weitem Norden her.

Wo der Rupprich sein Wesen treibt,und sich seine Hände reibt.

Wo der Schneesturm kein Ende nimmt,glauben Kinder, dass sie richtig sind.

Weil, sie suchen ja den Weihnachtsmann,der sich gut verstecken kann.

Auch sein Reittier ist schon angespannt,denn das ist außer Rand und Band.

Schon geht der Schlitten hinten nauf,der Weihnachtsmann steigt bloß noch auf.

Maxi Miethling (9 Jahre)

Vertragsrecht: OrdnungsgemäßeWiderrufsbelehrung entscheidend

Als Verbraucher (§ 13 BGB) steht Ihnen bei sog. Verbrau-cherverträgen ein Widerrufsrecht gem. §§ 355 ff. BGB zu.Dazu gehören u.a. sog. Haustürgeschäfte (§ 312 BGB)oder sog. Fernabsatzverträge (§ 312 b BGB). Letzteressind etwa solche Verträge, die Sie ausschließlich über dasTelefon oder Internet abschließen. Damit greift für eineVielzahl von Verträgen ein Widerrufsrecht. Dadurch sollenSie als Verbraucher geschützt werden vor unüberlegtenund meist auch unsinnigen Vertragsabschlüssen.

Im Fall eines Widerrufsrechts sieht das Gesetz jedoch vor,dass Sie Ihre Erklärung regelmäßig innerhalb von 14 Tagenwiderrufen müssen. Das Vertragsverhältnis wird dadurchumgewandelt, statt der ursprünglichen Erfüllung kann nurnoch die Rückabwicklung verlangt werden. Sollten Sie da-her von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen wollen,sollten Sie rechtzeitig reagieren. Doch Ihre Vertragspartnerkennen das Widerrufsrecht genau und wollen natürlich ver-hindern, dass Sie davon Gebrauch machen. Was also tun,wenn Sie zu spät dran sind?

Die Widerrufsfrist beginnt immer erst dann, wenn sie eineden Anforderungen des § 360 Abs. 1 BGB entsprechendeBelehrung über Ihr Widerrufsrecht im Textform erhaltenhaben. In der Praxis zeigt sich oft, dass die Widerrufsbeleh-rung fehlerhaft ist, da man sich entweder an das Muster derWiderrufsbelehrung nicht hält oder dieses nicht richtigübernimmt. Hier kann sich für Sie die Möglichkeit ergeben,auch noch nach Jahren einen unliebsamen Vertrag loszu-werden. Sie sollten daher Ihre Rechte als Verbraucherkennen und richtig einsetzen.

Gern sind wir bereit, auch Ihre Vertragsverhältnisse zuprüfen und Ihre Forderungen durchzusetzen. Wir stehenIhnen daher auch gern im Vertragsrecht beratend und ver-tretend zur Seite.

Norman MünznerRechtsanwalt

Gutscheine: das befristete VergnügenEs gibt sie für fast alle Dinge und Aktivitäten des Lebens:für A wie Autowäsche bis Z wie Zugspitz-Rundreise – Ge-schenkgutscheine machen dem Schenkenden wie demBeschenkten Freude, sind vom einen rasch besorgt undvom anderen nach Lust und Laune gegen Artikel, Aktionoder Erlebnis eingetauscht. Gutscheine lassen sichjederzeit verschenken. So wird auch in diesem Jahr wiederder ein oder andere Weihnachtsgast ein solch praktischesGeschenk in der Tasche haben. Wer so mit einem Gut-schein unter dem Baum bedacht wurde, sollte diesen dannaber nicht einfach ungelesen an die Wand pinnen oder indie hinterste Ecke des Sekretärs legen. Denn oftmals heißtes im Kleingedruckten: „Einzulösen bis ...“ oder „Nur gültigbis ...“ Dass Gutscheine eine begrenzte Gültigkeit haben,ist rechtlich nicht zu beanstanden, da ein Händler seinenWarenbestand in bestimmten Zeiträumen kalkulieren darf.Für Shopping-Spaß oder Konzertbesuch lohnt sich also einBlick auf die Gültigkeit. Für einen Warengutschein sollte inder Regel eine Frist zwischen zwölf Monaten und dreiJahren gelten. Dabei darf die Gültigkeit nicht zu knappbemessen sein; eine kürzere Dauer hält die Verbraucher-zentrale nämlich für unzulässig. Unbefristete Warengut-scheine können drei Jahre lang ihr Dasein fristen. Die Fristbeginnt dann am Ende des Jahres, in dem der Gutscheingekauft wurde. So sind Gutscheine aus dem Jahr 2011 biszum letzten Tag des Jahres 2014 gültig. Wer einen Gut-schein in mehreren Etappen und für verschiedene Dingeeinlösen möchte, kann dies tun, ist aber auf das Entgegen-kommen des Händlers angewiesen. Teileinlösungen sindgesetzlich nicht geregelt und möglich, wenn dem Händlerdiese Teilleistungen zumutbar sind und keinen Verlust fürihn bedeuten. Der Restbetrag kann dann auf dem altenGutschein vermerkt oder in Form einer neuen Gutschriftausgehändigt werden.Was aber, wenn die Gültigkeit des Warengutscheins abge-laufen ist? Dann gibt es zwar nicht mehr die Einlösung desGutscheins, aber den Anspruch auf die Erstattung desGutschein-Geldwertes. Das wird rechtlich so erklärt: DerHändler hat bereits vom einstigen Schenker Geld für denGutschein erhalten. Dürfte er dieses behalten, wäre erungerechtfertigt bereichert. Deshalb muss er gegen Rück-gabe des Gutscheins den Geldwert erstatten – allerdingsabzüglich des verpassten Gewinns. Schließlich hätte derHändler bei rechtzeitiger Einlösung des Gutscheins einUmsatzgeschäft gemacht.Gab es Weihnachten einen Gutschein für ein Konzert oderein Theaterstück, so sind die angegebenen Einlösedatenzu beachten. Ansonsten ist es vorbei mit dem Vergnügen –die Tickets verfallen. Bei Kinokarten, die nicht für einenbestimmten Film ausgestellt sind, muss lediglich das Er-stelldatum beachtet werden: Erst nach Ablauf von zweiJahren wird die Karte ungültig.

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201136

Es gibt auch Gutscheine, die den Geschmack des Be-schenkten verfehlen, und bei welchen der entsprechendeGeldwert um einiges verlockender ist. Doch wer den Geld-betrag des Gutscheins ausbezahlt haben möchte, istimmer auf den guten Willen des Händlers angewiesen.Denn dieser ist zu einer Barauszahlung nicht verpflichtet,da der Gutschein ja gerade zur Einlösung gegen Warebestimmt war. Auch hier baut das Kleingedruckte vor: „Bar-auszahlung nicht möglich“ heißt es dann dort.Einen Gutschein unter dem Baum gefunden, der nament-lich ausgestellt wurde? Wer diesen nicht selbst einlösenmöchte, kann ihn in der Regel auf eine andere Personübertragen, die dann den Gutschein eintauschen darf. DemHändler ist es gleichgültig, wer den Coupon gegen Wareeintauscht. Am Ende bleibt: Gutscheine sind vielfältig, abernicht immer passend. Dann kann selber basteln die idealeLösung sein: Gültigkeit und Fristen sind in diesem Fall nichtvon Belang – und das Geschenk trifft beim Empfänger insSchwarze.Quelle: www.vz-bawue.de

Jetzt weiter denken: Energiespar-Tippszum Mitreden – Kontrollierte

Wohnungslüftung: Versicherung gegenSchimmel

Schimmel ist zum Bauschaden Nummer eins in deutschenWohngebäuden geworden. Er befällt sowohl Neu- als auchAltbauten und tritt häufig nach Sanierungen auf. Plötzlichdichte Fenster, Türen und dazu eine hoch wärmegedämm-te Fassade – das erfordert einfach eine andere Notwendig-keit zum Lüften als vorher. Doch warum ist das so? Gibt esAuswege aus der Schimmelfalle?

Warum ist Lüften in Wohngebäuden so wichtig?Jeder Mensch gibt täglich einen Liter Wasser an die Umge-bung ab. Duschen, Kochen, Bügeln und sogar Zimmer-pflanzen erhöhen diese Wassermenge noch einmal dras-tisch. Diese Feuchtigkeit schlägt sich in denvergleichsweise kälteren Raumecken nieder und bildet dortdie Grundlage für Schimmelpilzbefall. Im Altbau findet inder Regel durch Luftritzen und -spalten ein natürlicher Luft-austausch statt, der auch die im Raum vorhandene Feuch-tigkeit abführt. Gleichzeitig verschwindet aber auch die kos-tenintensiv erzeugte Wärme. Bei hoch wärmegedämmtenGebäuden mit luftdichten Fenstern hat die Wärme dagegenkaum noch Gelegenheit zu entweichen – und mit ihrebenso wenig Schadstoffe und die Feuchtigkeit in der Luft.Was für die Heizkosten positiv ist, sorgt in puncto Luftquali-tät für Probleme. Das Ergebnis: Rund sieben MillionenWohnungen in Deutschland sind mit Schimmelpilzen be-haftet. Das bedeutet, dass mehr als jede fünfte Wohnungvon dem Problem betroffen ist. Die Tendenz ist stark stei-gend.

Wie sollte in modernen, gedämmten Wohngebäudengelüftet werden?Falsches Lüften kann Schimmelpilzbefall aber sogar för-dern. Der schlimmste Fehler: Dauerlüften bei gekipptemFenster. Hierbei kann durch die Auskühlung der Fensterlai-bung schnell Schimmel entstehen. Am besten ist die Stoß-

lüftung: Experten empfehlen dreimal täglich mindestensfünf Minuten lang sämtliche Fenster des Hauses weit zuöffnen und somit gründlich quer zu lüften – zweimal mor-gens und einmal abends.Wo hierfür die Zeit fehlt oder dies nicht regelmäßig ge-schieht, finden Schimmelpilze schnell einen Nährboden.Das dreimal tägliche Querlüften bedeutet aber auch, dassnicht nur ein kompletter Luftaustausch im Haus oder derWohnung stattfindet, sondern dass in der Heizsaison auchsehr viel Wärme verloren geht. Von den Lärm- und Abgase-missionen an stark befahrenen Straßen oder dem Eindrin-gen von allergieauslösenden Pollen im Sommer ganz zuschweigen.

Ist die kontrollierte, mechanische Wohnungslüftungeine Lösung?Den Ausweg aus diesem Dilemma bildet die kontrollierteWohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Parallel zudichteren Gebäudehüllen ist die Technik im Neubau in denletzten Jahren schon teils zum gesetzlich fixierten Standardgeworden. Zunehmend wird kontrollierte Wohnungslüftungjetzt auch immer mehr im Bestandsbau im Rahmen vonenergetischen Sanierungen eingesetzt. Ein Lüftungsgerätmit Ventilatorunterstützung führt über flache Luftkanäle ver-brauchte Luft aus den Innenräumen ab. Gleichzeitig wird erwärmte Frischluft in die Räume geleitet. Dieser Prozesserfolgt bedarfsgesteuert und automatisch. Das Wichtigste:Der abgeführten Luft wird die Wärme entzogen, um sie aufdie Frischluft zu übertragen. Gute Wohnungslüftungsgerä-te wie recoVAIR von Vaillant entziehen der Abluft bis zu 96Prozent der enthaltenen Wärme. Dadurch geht wertvolleWärmeenergie trotz Lüftung kaum noch verloren.

Die Wohnungslüftung kontrolliert aber nicht nur die Luft-menge, sondern vor allem auch die Luftqualität. Staub,Grobpollen und andere Schwebestoffe kommen dank fein-poriger Filter gar nicht erst ins Haus. Und atmungsbeding-ter CO2-Ausstoß, chemische Ausdünstungen, z. B. ausFarben, Möbeln, Bodenbelägen oder Tabak, Feuchtigkeitsowie Gerüche aller Art werden kontrolliert nach draußengeleitet. Gleichzeitig wird die Bausubstanz und die Ge-sundheit der Bewohner geschützt. Durch die Ableitung derFeuchtigkeit wird potenzieller Schimmelpilzbefall systema-tisch vermieden. Lästigen Hausstaubmilben wird gleichzei-tig der Lebensraum entzogen.

Wann wird die kontrollierte Wohnungslüftung – auchim Baubestand – zur Vorschrift?In der neuen DIN 1946, Teil 6, die sich mit der Luftqualität inInnenräumen befasst, werden vier Lüftungsstufen definiert.Maßgeblich für die jeweilige Stufe ist die Gebäudedichtheit.Besitzt das Gebäude eine entsprechend dichte Gebäude-hülle, ist ein Mindestluftwechsel vorgeschrieben, um denGebäudeschutz zu gewährleisten. „Interessant dabei ist dieTatsache, wann diese Forderungen bereits greifen“, erläu-tert Andreas Christmann, Leiter Produktvermarktung beiVaillant Deutschland. „Werden z. B. im Altbau die vorhan-denen Fenster durch moderne Wärmeschutzverglasungersetzt und gleichzeitig die Eingangstüren ausgetauscht,sind die Kriterien für die Gebäudedichtheit in den meistenFällen bereits erfüllt, und es werden lüftungstechnischeMaßnahmen notwendig.“

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37Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

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Frohe Weihnachten,besinnliche Feiertage

und ein gesegnetes Jahr 2012wünscht Ihnen

Inh. Jens Haustein, staatl. geprüfter Podologe

Bernsbacher Str. 10, 08344 Grünhain-BeierfeldTelefon 0 37 74 - 66 26 66, Fax 3 69 57

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Bockbierfest vom 03.02. bis 07.02.2012!

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201138

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39Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Am Wasserwerk 808340 Schwarzenberg

Tel. 03774/761631

Allen Kunden und Freunden unserer Firmawünschen wir

Annett und SilkePhysiotherapie Steeger

BernsbachNicht vergessen! Mettenschicht am 22.12.2011 ab 12.00 Uhr!

A.-Bebel-Str. 28 , 08315 Bernsbach 0 37 74 / 6 28 68

wünscht

Familie VamVINA-MARKT Grünhain-Beierfeld

B HV SBewirtschaftung Hausverwaltung Service

Dipl.-Ing. (FH) Bernd KrügerA.-Bebel-Str. 88, 08344 Grünhain-Beierfeld

Tel./Fax 03774/644862

Gerhard MorgensternBau- und Möbeltischlerei

Lange Gasse 8, Bernsbach, Tel. 03774/62968

Haushaltwarenin Bernsbach

Lindenstraße 1

08340 Schwarzenberg

ww.rfe-schwarzenberg.de

Wir wünschen unseren

Kunden ein gesegnetes

Weihnachtsfest und

für das neue Jahr

alles Gute.

03774-23053

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201140

Frank Rothe und Volker Schmuck

und die Mitarbeiter

der Tellmi-Shops

in Aue, Zwönitz und Schwarzenberg

Inh. Annelie RudlerAugust-Bebel-Str. 9808344 Grünhain-BeierfeldTel. 03774/62072Fax 03774/[email protected]

Montag - Freitag9.00 - 12.30 Uhr & 14.30 - 18.00 UhrSamatsg9.00 - 11.00 Uhr

Bestellen& Schenken

MalerbetriebRolf und Andreas Stiehler

Zimmerei André WiedrichGrünhain-Beierfeld

Elektro-Fachbetrieb Sandy HeinrichMax-Korb-Straße 7, 09481 Elterlein

Tel. 037349/13663, Fax 037349/13685Funk: 0170/4454786

Elektro-Fachbetrieb Sandy HeinrichMax-Korb-Straße 7, 09481 Elterlein

Tel. 037349/13663, Fax 037349/13685Funk: 0170/4454786

ELEKTRO-SERVICE HEINRICHELEKTRO-SERVICE HEINRICH

Dachdeckerei André Schieck

Bernsbach, Alte Str. 22

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41Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Morfeld Tiefbau GmbH

Am Bahnhof 10

08344 Grünhain-Beierfeld

Telefon 03774/62393

SchmiedereiGroßHauptstraße 4509481 ElterleinOT SchwarzbachTel./Fax:037349 - 8993

Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75

Am Bahnhof 1 Tel. 03771 - 5444108312 Lauter Fax 03771 - 553756

Wir wünschen allen unserenGenossenschaftlern

frohe Weihnachten und vielGlück im neuen Jahr!

Ihr Vorstandund Aufsichtsrat

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201142

Allianz GeneralvertretungThomas GöbelAugust-Bebel-Str. 69A

08344 Grünhain-BeierfeldTel. 0 37 74 - 3 40 24

Beierfelder Straße 14, 08315 Bernsbach

Frohe Feiertage, herzlichen Dank für Ihre Treue und alles Gute für das neue Jahr!

Filiale GrünhainAuer Str. 20, Tel.: 0 37 74 - 6 36 37

Filiale SchwarzenbergKaufhalle am Hofgarten, Tel.: 0 37 24 / 76 22 63

Das Team vom

Autoservice GüntherBeierfelder Straße 51, Bernsbach

JH MotorsportJörg Hackebeil

Göthelweg 2, 08315 BernsbachTel. 03771/565850, Fax 03771/565852

JH MotorsportJörg Hackebeil

Göthelweg 2, 08315 BernsbachTel. 03771/565850, Fax 03771/565852

Wussten Sie schon ...

... dass man Weihnachtsgeschenke auch

vor dem 23. Dezember besorgen kann???

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43Nummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 2011Spiegelwaldbote

Ein gesegnetes Christfest sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr, verbunden mit dem Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten

Straße der Einheit 15, Telefon: 03774/869383

MalerbetriebHübner

Hübner & Ficker GbR

Schwimmbad- und Saunaanlagen Ulrich Herzig08344 Grünhain-Beierfeld, Rosa-Luxemburg-Str. 6

Tel.: 03774/61318, Fax: 03774/61322

www.schwimmbadanlagen-herzig.de

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SpiegelwaldboteNummer 24 – Jahrgang 2011Mittwoch, 21. Dezember 201144

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Schneeberg, Hartensteiner Str. 10 Tel. (03772) 2 81 43Schlema, Hohe Str. 2 Tel. (03772) 2 36 04Bockau, Schneeberger Str. 4g Tel. (03771) 454257Beierfeld, August-Bebel-Str. 70 Tel. (03774) 2 75 50

In Ihrem Auftrag erledigen wir alle Formalitäten.

Arnold & Meyer GbRAugust-Bebel-Straße 6 • 08315 BernsbachService-Telefon: 0162-3695719

Matthias Fischer, DachdeckermeisterThälmannstraße 2, Bernsbach, Tel. 03774/62947E-Mail: [email protected]

Steinweg 1, 08340 SchwarzenbergTel. 03774/25422

Allen Schülern, Eltern und Mitarbeitern unserer Einrichtungwünschen wir ein

frohes Weihnachtsfestund ein erfolgreiches Jahr 2012!

Haben Sie

schon alle

Weihnachtsgeschenke

für Ihre Lieben?

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