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WÖLFINNEN WWW.VFL-WOLFSBURG.DE ZU GAST 1. FFC FRANKFURT NEN 2015/2016 SPIELTAGSINFO AUSGABE 4 | SO., 24.04.16, 19.15 UHR | UEFA WOMEN‘S CHAMPIONS LEAGUE | HALBFINALE, HINSPIEL | AOK STADION WÖLFIN

Spieltagsinfo Woelfinnen CL 04 FFCemag.vfl-wolfsburg.de.s3.amazonaws.com/Wlfinnen... · 4 01. mAi 2016 1. FFC Frankfurt (GER) – VfL Wolfsburg (GER) 15.15 Uhr Paris Saint-Germain

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WÖLFinnenWWW.VFL-WOLFSBURG.DE

zu GAST1. FFC FrAnkFurT

nEn

2015/2016

SpiElTAGSinFo

AUSGABE 4 | SO., 24.04.16, 19.15 UhR | UEFA WOmEn‘S ChAmpiOnS LEAGUE | hALBFinALE, hinSpiEL | AOK STADiOn

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„Nach den souveränen Auftritten gegen Brescia im Viertelfinale, die beide zu Null endeten, werden unsere Frauen auch gegen Frankfurt kein Gegentor zulassen und sich eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Endspiel schaffen.“

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2 : 0VFL WOLFSBURG 1. FFC FRAnKFURT

pARTnER DES VFL WOLFSBURGFRAUEnFUSSBALL SAiSOn 2015/2016

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WÖLFinnEn

Dieses Magazin und seine Inhalte sind urhe­berrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetz­lich zugelassener Fälle ist eine Verwendung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt.

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HerausgeberVfL Wolfsburg­Fußball GmbHIn den Allerwiesen 138446 Wolfsburg

RedaktionMaik Großmann, Lena Holzinger, Maike Schulz

AnzeigenAnn­Cathrin BöttcherTel.: +49 5361 8903­608E­Mail: ann­cathrin.boettcher@vfl­wolfsburg.de

DruckDRUCK_KÖNIGHandelsagentur­KlamtIm Winkel 6b38554 WeyhausenTelefon 0170 3842425

TitelbildVfL Wolfsburg

FotosVfL Wolfsburg, imago, 1. FFC Frankfurt

Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Ras­sismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl­wolfsburg.de/soziales

CROSSMEDIALAuf einigen Seiten finden Sie in Wölfinnen einen sogenannten QR­Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kosten­freie Scan­App. Lassen Sie sich überraschen!

Redaktionsschluss Di., 19. April 2016

SEhR GEEhRTE DAmEn UnD hERREn,

LiEBE FREUnDE DES WOLFSBURGER FRAUEnFUSSBALLS,

ganz herzlich willkommen zu diesem Halbfinal­Hinspiel in der UEFA Women’s Champions League. Auch unseren Gegner, der eine verhältnismäßig kurze Anreise hatte, die Delegierten der UEFA und natürlich das Schiedsrichterteam möchte ich in

Wolfsburg begrüßen.

Nicht ganz vier Jahre ist es her, dass wir uns am altehr­würdigen Elsterweg – zufälligerweise mit einem Sieg über den 1. FFC Frankfurt – erstmals für Europa qualifizierten. Dass es nicht bei dieser einen Teilnahme bleiben würde, das hatten wir alle gehofft. Aber sich diesen Erfolgsweg auszumalen, das hätte sich seinerzeit wohl niemand er­träumt: Zum vierten Mal in Folge ist der VfL Wolfsburg nun in der Königsklasse dabei und kämpft zum vierten Mal um den Einzug ins Endspiel. Nicht nur die beiden Titel, auch der Respekt und das Renommee, das wir uns mit diesen Erfolgen erarbeitet haben, sind sehr bedeutende Werte. Was sich dagegen nicht verändert hat, das ist dieses ganz besondere Kribbeln, das ein internationales Kräftemessen umgibt. Vor diesem Halbfinale empfinde ich deshalb die gleiche Vorfreude wie damals vor unserem Debüt beim polnischen Meister RTP Unia Raciborz.

Natürlich weckt das Aufeinandertreffen mit dem 1. FFC Frankfurt auch Erinnerungen an 2014. In unserem ersten deutschen Duell in der Champions League hatten wir es damals mit Turbine Potsdam zu tun und sind nach einem Gänsehauterlebnis im Rückspiel ins Finale gezogen. Die

Ausgangslage heute ist ganz ähnlich: Die Mannschaft von Matt Ross zählt zu den Gegnern, mit denen wir uns auf Augenhöhe sehen. Als Rekordsieger und Titelverteidiger haben uns die Frankfurterinnen an internationaler Er­fahrung noch eine Menge voraus. Auch wenn wir in der Bundesliga zuletzt zweimal die Oberhand hatten, sehe ich deswegen keinen Favoriten. Wer zweimal die bessere Tagesform zeigt, das entscheidende Mehr zu investieren imstande ist und zudem die stärkeren Nerven beweist, der zieht ins Endspiel.

Um uns diesen Traum zu erfüllen und beim großen Finale in Reggio Emilia am 26. Mai zum dritten Mal in der Ver­einsgeschichte um die europäische Krone zu spielen, dafür wollen wir uns heute Abend mit Ihrer Unterstützung eine aussichtsreiche Grundlage schaffen. Vielen Dank, liebe VfL­Fans, dass Sie unserer Mannschaft bei diesem aufre­genden Unterfangen wieder zur Seite stehen.

Einen mitreißenden, sportlich fairen und vor allem siegrei­chen Europacup­Abend wünscht Ihnen

Ihr

Thomas RöttgermannGESCHÄFTSFÜHRER

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01. mAi 2016

1. FFC Frankfurt (GER) – VfL Wolfsburg (GER) 15.15 Uhr

Paris Saint-Germain (FRA) – Olympique Lyon (FRA) 19.00 Uhr

24. ApRiL 2016

Olympique Lyon (FRA) – Paris Saint-Germain (FRA) 15.00 Uhr

VfL Wolfsburg (GER) – 1. FFC Frankfurt (GER) 19.15 Uhr

26. mAi in REGGiO EmiLiA

18.00 Uhr

07./08. | 14./15. OKTOBER 2015 hinSpiEL RüCKSpiEL

FC BIIK-Kazygurt (KAZ)−FC Barcelona (ESP) 1:1 (0:0) 1:4 (0:2)

PK-35 Vantaa (FIN)−FC Rosengard (SWE) 0:2 (0:1) 0:7 (0:5)

FC PAOK Thessaloniki (GRE)−KIF Örebro DFF (SWE) 0:3 (0:0) 0:5 (0:3)

SK Slavia Praha (CZE)−Brondby IF (DEN) 4:1 (3:1) 0:1 (0:1)

Standard de Liege (BEL)−1. FFC Frankfurt (GER) 0:2 (0:1) 0:6 (0:2)

FSK St. Pölten-Spratzern (AUT)−ASD Verona CF (ITA) 4:5 (3:3) 2:2 (1:1)

LSK Kvinner FK (NOR)−FC Zürich Frauen (SUI) 1:0 (0:0) 2:1 n.V. (0:0, 0:1)

FC Twente (NED)−FC Bayern München (GER) 1:1 (1:0) 2:2 (1:1)

Club Atletico de Madrid (ESP)−Zorky (RUS) 0:2 (0:1) 3:0 (1:0)

ACF Brescia Femminile (ITA)−Liverpool Ladies FC (ENG) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0)

Stjarnan (ISL)−WFC Zvezda 2005 (RUS) 1:3 (1:3) 1:3 (0:1)

ZFK Spartak Subotica (SRB) − VfL Wolfsburg (GER) 0:0 0:4 (0:2)

KKPK Medyk Konin (POL)−Olympique Lyonnais (FRA) 0:6 (0:3) 0:3 (0:1)

Olimpia Cluj Napoca (ROU)−Paris Saint-Germain (FRA) 0:6 (0:2) 0:9 (0:2)

ZFK Minsk (BLR)−Fortuna Hjorring (DEN) 0:2 (0:1) 0:4 (0:2)

Chelsea LFC (ENG)−Glasgow City FC (SCO) 1:0 (1:0) 3:0 (1:0)

11./12. | 18./19. nOVEmBER 2015 hinSpiEL RüCKSpiEL

LSK Kvinner FK (NOR) – 1. FFC Frankfurt (GER) 0:2 (0:1) 4:5 n.E. (1:0, 2:0)

KIF Örebro DFF (SWE) – Paris Saint-Germain (FRA) 1:1 (1:0) 0:0

FC Twente (NED) – FC Barcelona (ESP) 0:1 (0:0) 0:1 (0:1)

Club Atletico de Madrid (ESP) – Olympique Lyonnais (FRA) 1:3 (0:2) 0:6 (0:3)

ACF Brescia Femminile (ITA) – Fortuna Hjorring (DEN) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0)

Chelsea LFC (ENG) – VfL Wolfsburg (GER) 1:2 (0:1) 0:2 (0:1)

SK Slavia Praha (CZE) – WFC Zvezda 2005 (RUS) 2:1 (1:1) 0:0

ASD Verona CF (ITA) – FC Rosengard (SWE) 1:3 (1:2) 1:5 (1:1)

23./30. mäRz 2016 hinSpiEL RüCKSpiEL

VfL Wolfsburg (GER) – ACF Brescia Femminile (ITA) 3:0 (1:0) 3:0 (2:0)

FC Barcelona (ESP) – Paris Saint-Germain (FRA) 0:0 0:1 (0:0)

Olympique Lyon (FRA) – SK Slavia Praha (CZE) 9:1 (4:1) 0:0

FC Rosengard (SWE) – 1. FFC Frankfurt (GER) 0:1 (0:0) 4:5 n.E. (1:0, 1:0)

uEFA WomEn’S CHAmpionS lEAGuE

SpiElplAn 2015/2016

ViERTELFinALE

hALBFinALE, RüCKSpiELE

hALBFinALE, hinSpiELE

FinALE

RUnDE DER LETzTEn 32 AChTELFinALE

WÖLFinnEn

GEGnER 5

Als Wettbewerbssieger des Vorjahres ist das Team von Matt Ross, im letzten Jahr Dritter der Bundesliga­Ab­schlusstabelle, auch diese Saison international unterwegs. Mit dem Triumph im Finale in Berlin gegen Paris Saint­Germain konnte der FFC nach einer längeren Pause wieder einen europäischen Titel an den Main holen, zuletzt war das 2008 gelungen. Das Siegtor zum 2:1 von Mandy Islacker in der 92. Minute wird wohl unvergessen bleiben. Die Neuauflage des Finals von 2015 ist auch diesmal wieder möglich – dazu müssten die Frankfurterinnen aber erst die Wölfinnen ausschalten sowie PSG gegen Olympique Lyon weiterkommen.

Seinen Fans hat der 1. FFC Frankfurt in der aktuellen UEFA Women‘s Champions League­Saison schon einigen Nervenkitzel beschert. Zwar gewannen die Hessinnen im Sechzehntelfinale gegen Standard Lüttich souverän mit 2:0 und 6:0, dann wurde es aber eng. Der norwegische Meister LSK Kvinner ver­langte dem Rekordsieger in der nächsten Runde eini­ges ab. Die Skandinavierinnen kamen mit einem 0:2­Rück­stand aus der Hinrunde ins Stadion am Brentanobad und konnten diesen bis zum Ende der regulären Spielzeit egali­

sieren. Nach der Verlängerung und dem Elfmeterschießen durften die Frankfurterinnen dann aber trotzdem jubeln und zogen das erste Mal schweißgetränkt in die nächste Runde.

Zum Deja­vu kam es ein paar Monate später an gleicher Stelle: Im Hinspiel verschafften sich die FFC­Spielerin­

nen eine gute Ausgangslage und siegten in Malmö beim FC Rosengard mit 1:0. Im Rückspiel aber

gelang den Schwedinnen jenes Auswärtstor, das sie in die Verlängerung rettete. Nach 120 Minuten war somit wieder ein Elfme­terschießen für die Entscheidung nötig. Tragische Figur dabei: Sara Björk Gun­narsdottir, die Rosengard mit dem Tor zum 0:1 erst so weit gebracht hatte. Sie scheiterte mit dem ersten Elfer an der Heldin des Abends Anne­Katherine Kre­

mer. „Ich habe gesagt, dass ich mindes­tens einen halten werde“, so die Torfrau

nach Spielende glücklich. Dass es jetzt, recht kurz nach der 1:3­Niederlage in der Liga, wie­

der gegen Grün­Weiß geht, nimmt sie gelassen: „Wir wollen als Titelverteidiger wieder ins Endspiel. Dazu müssen wir Wolfsburg aus dem Weg räumen. So ist es eben. Wir nehmen es, wie es kommt.“

Am ELFmETERpUnKT ERpROBTFrankFurt hat auF dem Weg ins semiFinale gleich zWei europapokalkrimis erlebt.

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KADERüBERSiChT

nr. name position Geburtstag nat.

1 Almuth Schult Tor 09.02.91 GER

2 Luisa Wensing Abwehr 08.02.93 GER

3 Zsanett Jakabfi Mittelfeld 18.02.90 HUN

4 Nilla Fischer Abwehr 02.08.84 SWE

7 Synne Jensen Angriff 15.02.96 NOR

8 Babett Peter Abwehr 12.05.88 GER

9 Anna Blässe Mittelfeld 27.02.87 GER

10 Tessa Wullaert Angriff 19.03.93 BEL

11 Alexandra Popp Angriff 06.04.91 GER

12 Jana Burmeister Tor 06.03.89 GER

13 Nadine Keßler Mittelfeld 04.04.88 GER

16 Noelle Maritz Abwehr 23.12.95 SUI/USA

17 Ewa Pajor Angriff 03.12.96 POL

18 Vanessa Bernauer Mittelfeld 23.03.88 SUI

19 Ramona Bachmann Angriff 25.12.90 SUI

20 Stephanie Bunte Mittelfeld 14.02.89 GER

21 Lara Dickenmann Mittelfeld 27.11.85 SUI

22 Verena Faißt Abwehr 22.05.89 GER

23 Michaela Brandenburg Abwehr 17.12.97 GER

24 Joelle Wedemeyer Abwehr 12.08.96 GER

26 Caroline Graham Hansen Mittelfeld 18.02.95 NOR

27 Isabel Kerschowski Mittelfeld 22.01.88 GER

28 Lena Goeßling Mittelfeld 08.03.86 GER

29 Merle Frohms Tor 28.01.95 GER

30 Elise Bussaglia Mittelfeld 24.09.85 FRA

31 Julia Simic Mittelfeld 14.05.89 GER

VFL WOLFSBURG

Ralf Kellermann ChEF

TRA

inER

24.09.68GER

hinTERE REihE, VOn LinKS nACh REChTS: Jörg Schmidt (Betreuer), Verena Faißt, Lena Goeßling, Babett Peter, Luisa Wensing, Alexandra Popp, Nilla Fischer, Caroline Hansen, Zsanett Jakabfi, Synne Jensen, Fabian Lucas (Torwarttrainer), Frank Pichatzek.

miTTLERE REihE, VOn LinKS nACh REChTS: Andreas Lemeter (Betreuer), Dr. André Albrecht (Leistungs­diagnostiker), Alexander Jura (Physiotherapeut), Ewa Gehring (Physiotherapeutin), Alina Brexendorf (Physiotherapeutin), Tessa Wullaert, Vanessa Bernauer, Nadine Keßler, Yuki Ogimi (nicht mehr beim VfL), Stephanie Spohner (Athletiktrainerin), Stephan Lerch (Co­Trainer), Britta Carlson (Assistenztrainerin), Ralf Kellermann (Cheftrainer und Sportlicher Leiter). VORDERE REihE, VOn LinKS nACh REChTS: Lara Dickenmann, Julia Simic, Anna Blässe, Ewa Pajor, Jana Burmeister, Almuth Schult, Merle Frohms, Elise Bussaglia, Stephanie Bunte, Noelle Maritz, Isabel Kerschowski.

ES FEhLEn: Ramona Bachmann, Michaela Brandenburg, Joelle Wedemeyer und Ariane Hingst (Co­Trainerin).

KADERüBERSiChT

nr. name position Geburtstag nat.

1 Desirée Schumann Tor 06.02.90 GER

2 Isabella Möller Mittelfeld 04.02.98 GER

3 Laura Störzel Abwehr 25.05.92 GER

4 Kathrin Hendrich Abwehr 06.04.92 GER

5 Emily van Egmond Mittelfeld 12.07.93 AUS

6 Saskia Matheis Mittelfeld 06.06.97 GER

9 Yuki Ogimi Angriff 15.07.87 JAP

10 Dzsenifer Marozsan Mittelfeld 18.04.92 GER

11 Simone Laudehr Mittelfeld 12.07.86 GER

12 Sophie Schmidt Mittelfeld 28.06.88 CAN

13 Marith Prießen Abwehr 17.12.90 GER

14 Jackie Groenen Mittelfeld 17.12.94 BEL/NED

15 Celine Rumpf Mittelfeld 15.06.97 GER

16 Ebru Uzungüney Abwehr 13.05.97 GER/TUR

17 Mandy Islacker Angriff 08.08.88 GER

18 Kerstin Garefrekes Mittelfeld 04.09.79 GER

19 Valentina Limani Angriff 02.02.97 GER/KOS

20 Melissa Friedrich Abwehr 06.05.97 GER

21 Ana­Maria Crnogorcevic Abwehr 03.10.90 SUI

22 Jana Löber Abwehr 13.07.97 GER

23 Isabelle Linden Angriff 15.01.91 GER

24 Theresa Panfil Angriff 13.11.95 GER

25 Saskia Bartusiak Abwehr 09.09.82 GER

26 Cara Bösl Tor 11.02.97 GER

27 Peggy Kuznik Abwehr 12.08.86 GER

29 Nadine Anstatt Angriff 14.05.95 GER

30 Anne­Katherine Kremer Tor 30.12.87 GER

31 Anke Preuß Tor 22.09.92 GER

ChEF

TRA

inER

hinTERE REihE, VOn LinKS nACh REChTS: Mario Gros (Torwarttrainer), Alvaro Molinos (Athletik­trainer), Valentina Limani, Jana Löber, Saskia Matheis, Laura Störzel, Jenista Clark (nicht mehr im Verein), Saskia Bartusiak, Marith Prießen, Ebru Uzungüney, Celine Rumpf, Isabella Möller, Anne Lacroix (Physiotherapeutin), Uwe Schröder (Physiotherapeut).

miTTLERE REihE, VOn LinKS nACh REChTS: Kai Rennich (Co­Trainer), Colin Bell (nicht mehr im Verein), Sophie Schmidt, Dzsenifer Marozsán, Simone Laudehr, Emily Van Egmond, Kerstin Garefrekes, Ana­Maria Crnogo­rcevic, Peggy Kuznik, Kathrin Hendrich, Melissa Friedrich, Dr. Hans­Joachim Kerger (Mannschaftsarzt), Bodo Adler (Vorsitzender), Siegfried Dietrich (Manager). VORDERE REihE, VOn LinKS nACh REChTS: Matt Ross (Cheftrainer), Beate Sust (Betreuerin), Jackie Groenen, Theresa Panfil, Cara Bösl, Anne­Kathrine Kremer, Desirée Schumann, Anke Preuß, Mandy Islacker, Isabelle Linden, Dr. Nicole Vennemann (Mannschaftsärztin), Mi­chael Menn (Physiotherapeut).

ES FEhLEn: Nadine Anstatt und Yuki Ogimi.

1. FFC FRAnKFURT

matt Ross

04.01.78AUS

Mit Biss in die

neue Saison.

wünscht dem VfL Wolfsburg viel Erfolg für die neue Saison!

www.boeklunder.de

GästEkabinE 9

WÖLFinnEn

Das Aufeinandertreffen des VfL mit dem 1. FFC Frankfurt ist das insgesamt sechste Duell zweier deutscher Teams auf europäischer Ebene.

Der VfL Wolfsburg und der 1. FFC Frankfurt ste­

hen sich auf europäischer Bühne zum ersten Mal

gegenüber. Das letzte Spiel gegeneinander konnten

die Wölfinnen in der Liga mit 3:1 gewinnen.

Als Titelverteidiger traf Duisburg in der folgenden Spielzeit auf den späteren Sieger Turbine Potsdam. Ein Duell, das sich ein weiteres Jahr später direkt wiederholte – erneut mit dem besseren Ende für die Brandenburgerinnen, die den Titel aber schließ­lich Olympique Lyon überlassen mussten.

Im einzigen deutschen Finale traf Frankfurt 2005/2006 auf Turbine Potsdam. Damals hieß der Wettbewerb noch UEFA Women’s Cup, der Titel wurde mit Hin­ und Rückspiel ausgespielt. Frank­furt gewann beide Duelle und holte sich durch ein 7:2 in der Gesamtwertung die europäische Krone.

Im Halbfinale der Spielzeit 2013/2014 erlebten die VfL­Frauen ihr bislang einziges deutsches Duell. Als amtierender Triple­Sieger traf die Elf von Ralf Kellermann ebenfalls auf Potsdam und zog nach einem triumphalen 4:2 im Rückspiel (Hinspiel 0:0) wieder ins Endspiel. Mit sogar noch ruhmreicherem Ausgang: Im Finale von Lissabon holte sich Grün­Weiß gegen Tyresö FF erneut den Titel.

Im Vorjahr kam der 1. FFC Frankfurt ohne Begeg­

nung mit einem Bundesliga­Team ins Finale. Dieses

wurde dafür aber in Berlin ausgetragen. Gegen

Paris Saint­Germain (2:1) konnte Frankfurt erstmals

seit 2008 und zum vierten Mal insgesamt den Titel

gewinnen.

Die meisten Einsätze in der Königsklasse weist in Frankfurts aktuellem Kader Kerstin Garefrekes auf. 47 Spiele bestritt sie in sieben Spielzeiten. Grün­weißes Pendant ist Lara Dickenmann mit bislang sogar 52 Partien im Europapokal für Olympique Lyon und den VfL.

Ebenfalls ein deutsches Team, der FCR 2001 Duis­burg, siegte 2008/2009 in der letzten Auflage des UEFA Women’s Cup. Im Viertelfinale schalteten die Löwinnen den 1. FFC Frankfurt (3:1 und 2:0) aus.

Spitzenreiter der Aufeinandertreffen mit Bundesli­gisten ist Turbine Potsdam. Insgesamt acht Spiele bestritt der 1. FFC in Europa gegen andere deut­sche Teams.

Nach deutschen Duellen im Europapokal gab es auch fast immer deutsche Final­Sieger. Einzige Aus­nahme war Lyons Triumph im Endspiel 2011 gegen Potsdam (2:0). Eine Torschützin in diesem Spiel war übrigens Lara Dickenmann.

dEuTSCHE duEllE im EuropApokAl

Top FACTS

WÖLFinnEn

intERviEw 11

zEhn FRAGEn An… LEnA GOESSLinG

1. Wer war der Held deiner Kindheit?

2. Was kannst du gar nicht gut?

3. Welchen Film hast du mehrmals gesehen?

4. Über wen kannst du lachen?

5. Mit wem würdest du gerne einen Kaffee trinken ge-hen?

6. Mit welchem Essen kann man dich jagen?

7. Was ist dein aktuelles Lieblingslied?

8. Wofür gibst du Geld aus?

9. Was hast du immer im Kühlschrank?

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