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Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz Spielzeit 18/19

Spielzeit 18/19 - Theater und Orchester: Willkommen. · Sehr geehrtes Publikum, liebe Schauspiel-, Musiktheater- und Konzertfreunde, eine weitere Spielzeit darf ich als Intendant

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Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz

Spielzeit 18/19

Sehr geehrtes Publikum,

liebe Schauspiel-, Musiktheater- und Konzertfreunde,

eine weitere Spielzeit darf ich als Intendant der Theater und Orchester GmbH Neubranden-burg/Neustrelitz einen Spielplan gestalten und präsentieren. Die Vorbereitungen dazu haben mir und meinen Mitarbeitern viel Freude bereitet. Im Musiktheater und dem Konzert vertrauen wir auf bisher Bewährtes und wagen hier und da auch mal etwas Neues bzw. Anderes. Die Reihe Konzertkirche + wird fortgeführt und in der Sparte Schauspiel darf ich eine neue Schauspieldirektorin, Frau Tatjana Rese, herzlich begrüßen.Klassiker wie Lessings Nathan der Weise oder Verdis Maskenball sowie die Sommerhöhe-punkte Irma la Douce und Die Bajadere werden wir mit viel Liebe zum Detail für Sie in Szene setzen. Diesen Sommer besuchen wir sowohl auf dem Schlossberg wie im Schauspielhaus die Stadt Paris. Die süße Irma nimmt das Publikum mit auf den Montmartre, die schillernde Sängerin Odette pendelt zwischen dem Pariser Opernhaus und dem Palais eines indischen Prinzen. Seien Sie gespannt auf neue Handschriften, auf bekannte Gesichter, auf interessante Themen, die mal erheitern, mal nachdenklich stimmen. Auf jeden Fall möchten wir erreichen, dass Sie – unser Publikum – angeregt, stimuliert das Theater, die Konzertkirche verlassen, in der Hoffnung, dass wir und unsere Produktionen Ihnen nie gleichgültig sind und werden.

Ich wünsche Ihnen nicht nur gute Unterhaltung bei der Lektüre unseres Spielzeitheftes 2018/19, sondern heiße Sie herzlich willkommen in unseren Spielstätten in Neubrandenburg und Neustrelitz.

Ihr Joachim KümmritzIntendant und Geschäftsführer

1Vorwort

2 Inhalt

Schauspiel Premieren Wiederaufnahmen

Musiktheater Premieren Wiederaufnahmen

Neubrandenburger Philharmonie Konzertkirche + Philharmonische Konzerte Sonderkonzerte / Gastspiele Musik zur Kaffeezeit

Kunst für Kids Weihnachtsmärchen Theater für Kids / Puppenspiel Theater für Jugendliche Musik für Kids Theaterpädagogische Angebote

Extras Tag der offenen Tür / Ballnächte TheaterThekenNacht / Matineen / Theaterfrühstück / Theaterführungen Service Mitglieder Förderverein Landestheater Mecklenburg e. V. Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie / Konzertkirche e. V. Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V. Preise Abos für Theater und Konzert Kontakt / Impressum

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Schauspiel

3Charleys Tante I

Falladas TraumEine GROßSTADTREVUE nach Hans Fallada

„Es ist hungrige Zeit, Wolfszeit.“

1923 – Berlin während der Inflation. Die Stadt tanzt über dem Abgrund, die Demokratie steht kurz davor: Gelddruckmaschinen laufen heiß. Viele verlieren alles, die meisten viel. Spekulan-ten machen Riesenvermögen. Während ein Mi-litärputsch vorbereitet wird, amüsieren sich die Gäste im Varieté am Wittenbergplatz als gäbe es kein Morgen. Gutbürgerliche Hinterzimmer werden zu illegalen Spielsalons, in denen sich Glückssucher und Verzweifelte treffen. Zwi-schen ihnen taumelt der Autor Hans, morphi-umsüchtig, durch die Straßen und schreibt: Wolfgang Pagel, der selbstvergessene Spieler, wird sein Alter Ego. Ein Wolf unter Wölfen.

Hier in Mecklenburg, im idyllischen Örtchen Carwitz, schrieb Hans Fallada die Chronik einer dramatischen Zeitenwende. In seinem 1937 erschienen Epochenroman Wolf unter Wölfen erzählt er menschliche Schicksale vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrise und politischer Radikalisierung. Im Kern aber ist es eine Liebesgeschichte, melancholisch und ergreifend. Es sind vor allem die „kleinen Leu-te“, die Fallada interessieren, ihre Schicksale und ihre Kämpfe. Er liebt sie, schreibt ihnen ihre Sprache von der Zunge, reißt sich für sie sein Herz auf. Inszenierung: Tatjana ReseAusstattung: Reiner WiesemesVideo/Musik: Thomas Wolter

Premiere am 8. September 2018im Landestheater Neustrelitz

Wir durchschreiten ein kleines Stück der gro-ßen Weltbühne. Von Carwitz aus reisen wir einmal um die Welt, streifen Berlin und Tokio und landen schließlich in dem kleinen Dorf Unterleuten. Im Jerusalem der Lessingzeit begegnet uns die Frage nach der Gültigkeit und dem Wert der drei großen Weltreligionen. Im Deutschland der Zwanziger Jahre finden wir Menschen, die uns ähnlich sind mit ihren Ängsten und den Zweifeln an der Tauglichkeit der Demokratie. Im Heute entdecken wir die absurden Zwänge einer globalisierten Arbeits-welt und blicken lachend auf moderne Bezie-hungskrisen. In unserer Vergangenheit und in der Gegenwart, in der Literatur und im Alltag suchen wir nach dem, was uns ausmacht, was uns prägt, was anders werden soll. Eine Spurensuche.

Für den alten LPG-Veteran Kron in Juli Zehs Roman Unterleuten ist Freiheit ein Kampfbe-griff: „Freiheit war der Name eines Systems, in dem sich der Mensch als Manager der eige-nen Biographie gerierte und das Leben als Trainingscamp für den persönlichen Erfolg begriff. Der Kapitalismus hatte Gemeinsinn in Egoismus und Eigensinn in Anpassungsfähig-keit verwandelt.“ Weil wir das so nicht wollen, machen wir Theater: Eine Kunst, durch die Menschen zusammengebracht werden, um einander zuzuhören, miteinander zu reden oder gemeinsam zu lachen. Eine beredte Kunst, die nicht nur von der Phantasie aller Beteiligten lebt, sondern die nur dann leben-dig wird, wenn es einen Dialog zwischen Bühne und Zuschauerraum gibt. Dieses Miteinander macht Theater zum demokrati-schen Ort der Verständigung und des Dis-kurses und gerade heute unverzichtbar.

Tatjana Rese, Schauspieldirektorin

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Premieren Schauspiel5

Premieren Schauspiel

Das AbschiedsdinnerKOMÖDIE von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

„Warum gehen wir zu Einladungen, von denen wir uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?“

Freundschaften sind wichtig und bereichern unser Leben. Doch manchmal sind Freunde auch einfach nur lästig und zeitaufreibend. Alte Freundschaften, die nur noch aus Gewohnheit bestehen, hindern uns, neue Bekanntschaften zu schließen und sind in Zeiten voller Termin-kalender und großer Zeitknappheit überflüssi-ge Relikte. Nicht nur bei Facebook – auch im realen Leben kann man seine Freundesliste von unerwünschten Personen reinigen. Pierre und Clotilde wollen frühere Freunde loswer-den. Bei einem sogenannten Abschiedsdinner soll der „Abschusskandidat“ ein letztes Mal ihre Gastfreundlichkeit genießen und danach für immer aus ihrem Leben verschwinden. Die Wahl fällt als erstes auf Antoine, doch der durchschaut den Plan und schlägt einen Rol-lentausch vor. Die Männer tauschen die Kleider und die Frau und beginnen den Abend von vorn.

Das französische Autorenduo Delaporte und de la Patellière, das vor allem durch die Erfolgskomödie Der Vorname bekannt wurde, zieht in Das Abschiedsdinner wieder sämtli-che Register der Gesellschaftskomödie. Die Zuschauer erwartet eine spritzige Komödie mit überraschenden Wendungen und viel Situationskomik.

Inszenierung: Andreas KloosAusstattung: Esther Bätschmann

Premiere am 14. September 2018im Schauspielhaus Neubrandenburg

TodesfalleTHRILLER von Ira Levin

„Würdest du wirklich einen Menschen ermorden, um zu einem erfolgreichen Stück zu kommen?“

Schon immer faszinieren uns Geschichten von Mord und Totschlag, und so hat auch der Kriminalroman seinen Aufstieg von der Trivial-literatur in die „höhere“ Literatur geschafft. Ist das perfekte Verbrechen möglich, diese Frage beschäftigt Krimifans, Autoren und Verbrecher seit jeher. Das ehemals erfolgreiche Autoren-paar Sidney und Myra hat seit Jahren kein gu-tes Drehbuch mehr geschrieben. Doch eines Tages hilft ihnen der Zufall: Der Nachwuchs-autor Clifford taucht mit einem überragenden Manuskript bei ihnen auf. Es scheint die Chan-ce für Sidney zu sein, als Autor endlich wieder zu reüssieren. Mit Ehefrau Myra schmiedet er sofort Mordpläne. Gibt es Schriftsteller, die den perfekten Mord nicht nur auf dem Papier durchführen? Und wie sieht es mit Ihren krimi-nalistischen Fähigkeiten aus – trauen Sie sich zu, den Mörder zu entlarven? Begeben Sie sich mit uns auf Verbrecherjagd und tauchen Sie ein in eine irrwitzige Intrige um Erfolg, Geld und ein geheimnisvolles Manu-skript!

Ira Levin, bekannt vor allem als Autor von Rosemaries Baby, schuf mit Todesfalleeinen überragenden Thriller mit unverhofften Wendungen und viel Humor.

Inszenierung: Oliver TrautweinAusstattung: Alexander Martynow

Premiere am 20. Oktober 2018im Landestheater Neustrelitz

Nathan der WeiseDRAMATISCHES GEDICHT von Gotthold Ephraim Lessing

„Was für ein Glaube, was für ein GesetzHat dir am meisten eingeleuchtet?“

Lessings Stück beginnt mit Gewalt und Zer-störung in Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge: Drei Religionen liegen miteinander im Streit. Gibt es dennoch die Möglichkeit einer friedli-chen Koexistenz? Deutschland im 21. Jahrhundert: Das Land ist gespalten von neu aufkommendem Antisemi-tismus und Antiislamismus. Laufen wir Gefahr durch den Islam unsere Werte zu verlieren oder kann eine fremde Religion auch eine Be-reicherung für unser Leben sein? Was bedeu-tet die berühmte Ringparabel für uns heute und haben wir uns wirklich weiterentwickelt? Als der Jude Nathan von einer Geschäftsreise zurückkehrt, muss er erfahren, dass sein Haus in Brand gesteckt wurde. Seine Ziehtochter Recha hat überlebt, da ein junger Tempelherr, ein Christ, sie gerettet hat. Als die beiden sich ineinander verlieben, lösen sie ganz heutige Fragen nach Identität und der wahren Religion aus.

Lessings letztes dramatisches Werk ist vor allem durch die aus dem Decamerone ent-lehnte Ringparabel weltberühmt geworden. Mit der Reihe Der kleine Klassiker will das Schauspiel in den kommenden Spielzeiten klassische Stoffe aus unserer heutigen Sicht neu beleuchten und hinterfragen. Inszenierung: Mia ConstantineAusstattung: Monika Frenz

Premiere am 9. Februar 2019im Landestheater Neustrelitz

Woll‘n Sie meiner Frau nicht die Uhr aufzieh‘n?Ein ungezügelter Late-Night-LIEDERABEND

„Es waren die Zwanzigerjahre, und alles war möglich.“

Der Zauber der Zwanzigerjahre ist ungebro-chen. Die Faszination, die von dieser kurzen Ära ausgeht, ihre Anziehungs- und Strahlkraft, ist bis heute allgegenwärtig und basiert in ers-ter Linie auf dem atemberaubenden Tempo, mit dem die Gesellschaft sich damals veränderte und Konventionen über Bord gingen – niemals zuvor wurde so schnell gelebt, so radikal er-neuert und so wild gefeiert. Keine Zeit brachte so viel Glamour, Stil und Avantgarde hervor, und eine nie gekannte Experimentierlust er-oberte Bühnen, Kunstateliers, den Sport und so manches Schlafzimmer.Mit Titeln wie Fräulein, woll‘n Sie ein Kind von mir?, Heinrich, wo greifst Du denn hin? oder Paula, mach die Bluse zu wird der Zuschauer in einer Bar-Atmosphäre in die Goldenen Zwanziger zurückgeholt, in die morphiumschwangere Zeit, wo vieles nicht nur Schall und Rauch war, sondern die ge-heimsten Wünsche und Sehnsüchte artikuliert und gelebt wurden. Einen frivolen Unterhal-tungswert garantiert auch die Livemusik.

An ausgewählten Terminen können Sie im Anschluss an den Liederabend unter fachkun-diger Anleitung eines Tanzlehrers bis in den Morgen hinein im Sound der 20er schwofen.

Leitung: Tatjana Rese / Frank Obermair

Premiere am 21. Oktober 2018im Landestheater Neustrelitz, Rangfoyer

6Premieren Schauspiel

7Premieren Schauspiel

Jenny JannowitzTRAGIKOMÖDIE von Michel Decar

„Man denkt ja immer, man würde etwas verpassen.“

Hamsterrad 2.0. Die moderne Arbeitswelt wird immer schneller. Immer erreichbar sein, auch nach Feierabend mit dem Handy für Konferen-zen zur Verfügung stehen. Schnell mal nach Amerika für einen Termin jetten, am Abend wie-der ein Arbeitsessen in Berlin. Der moderne Mensch wird immer mehr zum Arbeitstier. Kann man auch während man krank geschrieben ist arbeiten – eine Frage, die auch in Deutschland immer häufiger öffentlich diskutiert wird. Doch bleibt dabei der Mensch nicht auf der Strecke?Karlo Kollmar hat gerade den ganzen Frühling verschlafen. Doch sein Chef dankt ihm für die geleistete Arbeit und schickt ihn in Urlaub. Seine Freundin wechselt den Namen, die Mutter die Liebhaber und sein bester Freund übernimmt nicht nur seinen Job sondern auch die Freundin. Bei der Suche nach Konstanten trifft Karlo immer wieder auf Jenny Jannowitz; die mystische Zauberin schafft es, der Hektik entgegen zu treten und den Lauf der Zeit zu stoppen.

Michel Decars Tragikomödie über die aktuelle Entschleunigungsdiskussion erhielt 2014 den Kleist-Förderpreis.

Inszenierung: Swentja KrumscheidtAusstattung: Kathlina Anna Reinhardt

Premiere am 16. Februar 2019im Schauspielhaus Neubrandenburg

Unterleuten ROMANADAPTION nach Juli Zeh

„Jeder sitzt auf seiner Beute und schlägt nach den Anderen.“

Mikrokosmos Dorfleben. Ländliche Idylle für Großstadtaussteiger vs. eingefleischte Landeier. Schwelt 30 Jahre nach der Wende immer noch der Konflikt zwischen Ossis und Wessis? Gibt es die friedliche Koexistenz von Alt-Kommunisten und Neu-Kapitalisten? Und was passiert, wenn ein Großbauvorhaben die beschauliche Ruhe eines Ortes verändert? Ein Dorf, irgendwo in Ostdeutschland, dient als Chiffre für die Unwägbarkeiten des alltägli-chen Zusammenlebens.Der Ort Unterleuten wird zum Schauplatz eines Krimis. Der Bau des Windparks lässt alte und neue Konflikte eskalieren, gefährliche Allianzen entstehen und Familienverhältnisse zerbrechen. Jeder unterstellt dem Anderen das Schlimmste, dabei könnten die Probleme schnell gelöst werden, wenn die Beteiligten direkt miteinander reden würden, statt auf Unterstellungen zu hören.

Bestseller-Autorin Juli Zeh gelingt mit ihrem Roman eine großartige Gesellschaftsstudie. Seit ihrem Debüt Adler und Engel (2001) zählt sie zu den bekanntesten deutschen Autoren, ihre Werke wurden in 35 Sprachen übersetzt, sie erhielt unzählige Preise und viele ihrer Romane wurden auch im Theater zum Erfolg.

Inszenierung: Tatjana ReseAusstattung: Dorit Lievenbrück

Premiere am 6. April 2019im Landestheater Neustrelitz

Irma la DouceMUSICAL von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot

„Die Tür geht auf, du kommst hereinund schon ist heller Sonnenschein.“

Im sechsten Jahr des Sommerspektakels laden wir Sie nach Paris ein, in die Stadt der Liebe. Die verruchten Vergnügungsviertel der Stadt mit ihrem besonderen Flair bilden den Rahmen für dieses romantische Musical über die wahre Liebe. L’amour fou im Schauspielhaus!Irma, die Süße, ist eines der attraktivsten Freudenmädchen von Paris, in das sich der mittellose Jurastudent Nestor verliebt. Von seiner ehrlichen Zuneigung beeindruckt, beschließt sie, mit ihm zusammen zu leben. Um den gemeinsamen Lebensunterhalt zu sichern, geht Irma ihrer Profes-sion auf dem Montmartre weiter nach. Aus Eifersucht auf ihre Freier entschließt sich Nestor, den reichen Kunden Oscar zu spielen, der alle anderen Herren aussticht. Als Irma diesen groß-zügigen älteren Herrn immer mehr ins Herz schließt, plagt Nestor zunehmend die Eifersucht. Spätestens jetzt beginnt die absurde Komödie: Nestor wird zum eifersüchtigen Rivalen des von ihm selbst gespielten Oscar. Er verfolgt sein Alter Ego, ermordet es, wird zu lebenslanger Haft auf der berüchtigten Teufelsinsel verurteilt, um nach unzähligen Verwicklungen doch noch ein Happy End mit seiner geliebten Irma zu erleben.

Das Musical aus den 1950ern war das erste französische Musical überhaupt, das den Sprung nach England und an den Broadway schaffte; die englische Erstaufführung in London besorg-te kein Geringerer als der junge Peter Brook. Weltweite Begeisterung erlangte der Stoff durch Billy Wilders Verfilmung mit Shirley MacLaine und Jack Lemmon.

Die musikalisch charmante Geschichte über die Genüsse der Liebe und die Qual der Eifer-sucht hat bis heute nichts von ihrer komödiantischen Wirkung eingebüßt.

Inszenierung: Tatjana ReseMusikalische Leitung: Frank ObermairAusstattung: Pia Wessels

Premiere am 24. Mai 2019im Schauspielhaus Neubrandenburg

8Schauspiel

SOMMERSPEKTAKEL

9Die schöne Helena I

I Die Dreigroschenoper10 11

Wiederaufnahmen Schauspiel

Die DreigroschenoperSTÜCK MIT MUSIK von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill

Macheath hat Polly, die Tochter des Bettler-königs Peachum geheiratet. Der schwört Rache und hetzt seinem Schwiegersohn die Londoner Polizei auf den Hals. Als Macheath auch in den Flitterwochen die Londoner Huren aufsucht, wird er verhaftet und soll hingerich-tet werden. Zum bis heute andauernden großen Erfolg des Stücks trugen auch die unvergessenen Songs des Komponisten Kurt Weill bei, die auch außerhalb des Stückkontexts zu Hits wurden.

Inszenierung und Bühne: Rainer HolzapfelMusikalische Leitung: Frank ObermairKostüme: Lisa Brzonkalla

Charleys TanteSCHWANK von Brandon Thomas

Die beiden Studenten Jack und Charley sind jung, unsterblich verliebt und chronisch pleite. Doch da spielt ihnen der Zufall in die Hände: Charleys Tante, die er noch nie gesehen hat, kündigt ihren Besuch an. Die Ankunft ver-zögert sich, so dass ein Freund dazu über-redet wird, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Aber dann steht auf einmal die echte Tante in der Tür …Die Komödie ist inzwischen zu einem Klas-siker der Verwechslungskomödien avanciert. Das Stück wurde mehrere Male verfilmt, in Deutschland unter anderem mit Heinz Rühmann oder Peter Alexander in der Rolle der falschen Tante.

Inszenierung: Oliver TrautweinAusstattung: Alexander Martynow

NIPPLEJESUSKOMÖDIE von Nick Hornby

Der ehemalige Türsteher Dave nimmt einen Job als Wachmann in einem angesehenen Museum an. Sein Posten ist ein abgetrennter Raum. Darin soll er ein Kunstwerk bewachen – den Nipplejesus. Ein Jesus aus Nippeln aus Pornoheften. Zunächst hasst Dave das Bild, aber dann beginnt er sich mit „seinem“ Kunst-werk zu identifizieren. Eine vielschichtige Komödie über jemand, der keine Ahnung von Kunst hat, aber mehr davon versteht als diejenigen, die sich damit beschäftigen.

Inszenierung: Oliver Trautwein

12Wiederaufnahmen Schauspiel

Mokka-Milch-EisbarLIEDERABEND

Die große Neueröffnung der Mokka-Milch-Eisbar steht an. Das Programm ist fertig, die Gäste sind geladen und dann das: Der Chef ist im Westen und hat den Künstlern abge-sagt. Da ist guter Rat teuer. Die Angestellten sagen sich, das Publikum können wir auch unterhalten und stellen ihre gesanglichen Talente unter Beweis. Ausgehend von dem bekannten titelgebenden Schlager von Thomas Natschinski lässt der Liederabend die großen Höhepunkte des DDR-Schlagers wieder aufleben.

Inszenierung: Birgit LenzMusikalische Leitung: Frank ObermairAusstattung: Jörg Masser

HexenMUSICAL von Peter Lund (Buch) und Danny Ashkenasi (Musik)

Zwei Frauen tragen das gleiche Kleid. Unan-genehm, zugegeben. Aber das ist nicht alles, was Anna Golde und Grete Strumpf verbindet. Denn Hexen erkennen sich immer und überall. Hexen haben neun Leben. Und Anna und Grete sind beide schon im Achten angekom-men. Höchste Zeit, Bilanz zu ziehen und sich für’s Neunte endlich richtig zu entscheiden. Das Musical für zwei Frauen bewegt sich zwi-schen Arie und Kabarett-Chanson.

Inszenierung: Dr. Wolfgang BordelMusikalische Leitung: Frank ObermairAusstattung: Jörg Masser

Ladies Night KOMÖDIE von Stephen Sinclair und Anthony McCarten

Die Kultkomödie über sechs arbeitslose Männer, die sich nicht unterkriegen lassen. Gemeinsam wagen sie alles und gründen eine Stripgruppe. Schließlich legen die Damen viel Geld hin, um die „Shippendales“ zu sehen – echte Männer können das besser! Begleiten Sie die „Wilden Stiere“ auf ihrem schweren Weg auf die Bühne und sehen Sie selbst, ob am Ende wirklich alle Hüllen fallen.

Inszenierung: Frank MatthusAusstattung: Annette Mahlendorf

Musiktheater

13Der Bajazzo I

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Premieren Musiktheater

Wiener Blut KOMISCHE OPERETTE in drei Akten von Johann Strauß (Sohn)

„Wiener Blut! Wiener Blut! Eig’ner Saft voller Kraft, voller Glut!.“

Die große weltpolitische Diplomatie – der Wiener Kongress von 1814/15 – in den kleinen privaten Kreis gebracht, das ist Johann Strauß‘ letzte Operette Wiener Blut. Wie hier so manch privates Techtelmechtel vor den großen Vorhang der internationalen Diplomatie platziert wird, ist nicht nur geistreich komisch, sondern auch äußerst lehrreich. Für sein Opus ultimo stellte Strauß eine Kompilation seiner großen Tanzmelodien zusammen, die das spritzige Libretto auf charmant-kongeniale Weise voran-treibt. Niemand sollte sich also wundern, dass ihm Walzerweisen wie die Geschichten aus dem Wiener Wald, An der schönen blauen Donau, Wiener Blut und Wein, Weib und Gesang begegnen werden.

Während beim Wiener Kongress die höchste Kunst der Diplomatie gefragt ist, ist sie nicht weniger gefragt bei Angelegenheiten der Liebe. Das muss auch Diplomat Graf Zedlau erkennen, der bei seinen amourösen Manö-vern gleich an drei verschiedenen Fronten sein Geschick unter Beweis stellen muss: bei seiner Frau, seiner Geliebten Franzi und der Probiermamsell Pepi. Als Frau Gräfin ihren Besuch ankündigt, ist Zedlaus ganzes diplomatisches Geschick gefragt.

Musikal. Leitung: Panagiotis PapadopoulosInszenierung: Wolf WidderAusstattung: Roy Spahn

Premiere am 6. Oktober 2018im Landestheater Neustrelitz

Some Enchanted Evening – Ein zauberhafter AbendThe Magic of Rodgers & Hammerstein Die große MUSICAL-GALA

„Mein Herz ist erfüllt von dem Klang der Berge, die Seele stimmt ein und das Herz wird weit.“

Sie sind die unumschränkten Herrscher des New Yorker Broadways der 1940er und 1950er Jahre gewesen: Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II! Gleich einer Firma standen sie mit ihrem Namen für einen Qualitätsstandard, der seinesgleichen an der legendären Theatermeile suchte. Von ihren neun Broadwayshows erlangten allein fünf internationalen Ruhm, der den Werken bis in unsere Zeit treu geblieben ist: Oklahoma, Carousel, South Pacific, Der König und Ich und das legendäre The Sound of Music.Man sollte allerdings nicht vergessen, dass Rodgers & Hammerstein für ihre Shows auch eine unglaublich große Anzahl an wunderbaren stimmungsvollen Songs schrieben, von denen – zumindest in Amerika – fast alle Evergreens wurden. Hits wie If I Loved You, Some En-chanted Evening, Climb Ev‘ry Mountain, The Sound of Music und das zur Fußballhymne avancierte You‘ll never walk alone stehen für die fortdauernde ungebrochene Popularität ihrer Autoren.Die TOG widmet diesen zwei Broadway-Legenden einen ganzen Abend und präsentiert Ihnen ihre größten, schönsten und spritzigsten Songs in einer abwechslungsreichen Gala, die die große schöpferische Vielfalt dieser zwei au-ßergewöhnlichen Persönlichkeiten eindrucks-voll unter Beweis stellt.

Premiere am 1. Dezember 2018im Landestheater Neustrelitz

Ein Maskenball (Un ballo in maschera)OPER in drei Akten von Giuseppe VerdiIn italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„Umhüllt vom sichern Domino mag er die Tat vollbringen, denn im Gewühl der Tanzenden kann sie ihm nicht misslingen!“

Geschichtliche Ereignisse dramatisch aufbe-reitet auf der Bühne zu erleben fasziniert uns immer wieder, vor allem dann, wenn vor dem historischen Hintergrund uns die handelnden Personen als Menschen aus Fleisch und Blut, mit ihren Sorgen und Nöten, ihren Ge-fühlen und Leidenschaften begegnen. Auch Giuseppe Verdi suchte immer wieder in der Vergangenheit nach Stoffen für seine Opern. Die Ermordung von König Gustav III. auf einem Maskenball im Jahre 1792 war für ihn die ideale Vorlage mit Themen, die ihn schon immer bewegten: Liebe, das Umschlagen von Freundschaft in Feindschaft und Verrat.

Der Gouverneur von Boston, Riccardo Graf von Warwick, ist heimlich in die Frau seines besten Freundes Renato, Amelia, verliebt. Seine Gefühle werden von ihr erwidert. Die Warnungen vor einer Verschwörung schlägt er ebenso in den Wind wie die Prophezeiung seines baldigen Todes. Doch als Renato von der Liebe Amelias und Riccardos erfährt, schließt er sich den Verschwörern an, die auf einem Maskenball ein Attentat auf den Gou-verneur planen.

Musikal. Leitung: GMD Sebastian TewinkelInszenierung: Lothar KrauseAusstattung: Pascal Seibicke

Premiere am 19. Januar 2019im Landestheater Neustrelitz

15Theaterball I

I Die Welt auf dem Monde16 17Premieren Musiktheater

The Rake’s ProgressOPER in drei Akten von Igor StrawinskyIn englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„Wo Faule sind auf dieser Welt, der Teufel find’t sein Feld bestellt.“

Wie verführerisch ist es doch, sich von finste-ren Mächten leiten zu lassen. Viele Wünsche und Ziele, die man sich gesetzt hat, und deren Erlangung, die oft viel Mühe und Schweiß fordert, scheinen nun auf leichte und einfache Weise erreichbar. Doch bald schon gerät der vermeintlich schnelle Weg zum Ziel ins Beben und Wanken und man gerät nur allzu leicht auf die Seite der Dunkelheit. Dies muss auch Tom, der Held von Igor Strawinskys Rake’s Progress, erfahren. Für seine einzig abendfüllende Oper dienten Strawinsky u. a. Werke von Mozart, Monte-verdi, Händel, Gluck, Rossini und Verdi als musikalische Inspiration.

Tom Rakewell ist mit der gutmütigen Anne Trulove verlobt und ein leichtfertiger Geselle. Er wünscht sich nichts Geringeres als materi-ellen Reichtum, moralische Freiheit und eine bessere Welt. Dementsprechend wird er auch grandios scheitern: Der Pakt, den er mit dem finsteren und ominösen Nick Shadow eingeht, führt ihn letztlich nicht zur ersehnten Freiheit oder Liebe, sondern ins Irrenhaus.

Musikal. Leitung: Panagiotis PapadopoulosInszenierung: Jürgen PöckelAusstattung: Roy Spahn

Premiere am 4. Mai 2019im Landestheater Neustrelitz

Kismet MUSICAL aus 1001 Nachtin zwei Akten von Robert Wright und George Forrest

„Rätselhaft scheint das Glück, es bleibt einen Augenblick bei Dir. Einerlei ob Bettler ob Prinz, das Glück weht im Sand der Zeit vorbei.“

Schon seit jeher weckt der ferne Orient die Phantasie der Europäer. Vor allem die Mär-chensammlung Tausendundeine Nacht präg-te über lange Zeit unser Bild des mystischen und exotischen Morgenlands. Abenteuer, geheimnisvolle Zaubermächte, intrigante Großwesire, liebreizende Prinzessinnen und der legendäre Kalif von Bagdad, der sich immer unerkannt unter sein Volk mischt, sind die Ingredienzen eines typischen Tausend-und-eine-Nacht-Märchens. Es sind aber auch die Zutaten, die Wright & Forrest zu ihrem wunderbaren und komischen Musical Kismet inspirierten, einem der größten Broadwayerfolge der 1950er Jahre.

Hajj ist der König unter den Dichtern und Bettlern in Bagdad. Seine bildschöne Tochter Marsinah hat sich in den Sohn eines Gärtners verliebt, der ihre Gefühle erwidert. Dass er in Wirklichkeit der Kalif von Bagdad ist, wissen weder sie noch ihr Vater. Aber der hat andere Sorgen: ständig ist er in Lebensgefahr! Doch Hajj wäre nicht der Schlaueste der Schlauen, wenn er nicht immer wieder seinem gefähr-lichen Schicksal (Kismet) ein Schnippchen schlägt.

Musikalische Leitung: Daniel StratievskyInszenierung: Wolfgang DoschAusstattung: Susanne Thomasberger

Premiere am 16. März 2019im Landestheater Neustrelitz

Die BajadereOPERETTE in drei Akten von Emmerich Kálmán

„O Bajadere, wie Dein Bild mich betört, all mein Sehnen Dir gehört!Von Deiner Schönheit Kranz, erbleicht des Mondes Glanz. O Bajadere, komm und tanz!“

Das Exotische regt die Phantasie der Menschen schon seit jeher an. So kann man sich aus dem tristen Alltag, der grauen eigenen Welt in weit entfernte Länder träumen, kann schwär-men für den geheimnisvollen Fremden oder die schöne Unbekannte. Die Gattung Operette ist nahezu prädestiniert dafür, uns das Exotische genüsslich auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu präsentieren. Und sie tut es schon seit ihrem ersten Auftreten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ob China oder Russland, Japan oder Hawaii, Nordafrika oder der Wilde Westen, sogar vor Märchen aus 1001 Nacht und der römischen Mythologie macht dieses spritzige Genre nicht halt. So zelebriert auch Emmerich Kálmáns elfte Operette Die Bajadere ein wunderbar prachtvol-les Exotentum. Sie ist ein wahres Juwel dieser Gattung und kann als sein ambitioniertestes Werk gelten. Die von ihm aufgebotenen exotischen Klangfarben und Rhythmen sind wunder-bar geeignet, die Sehnsucht nach einer fernen, fremden Welt zu stillen und garantierten dem Werk bei seiner Uraufführung 1921 einen großen Erfolg. Schon bald gingen die großen Hits daraus wie O Bajadere, wenn dein Bild mich berauscht, Du sollst das Glück meiner Seele sein und Fräulein, bitte woll’n Sie Shimmy tanzen um die ganze Welt.

Kronprinz Radjami aus dem fernen indischen Lahore schwärmt für Odette, die große Erfolge in Paris mit der Darstellung der Titelrolle in der Operette La Bajadere feiert. Sehr von sich eingenommen und überzeugt davon, dass auch Odette seine leidenschaftlichen Gefühle erwidert, bittet der Prinz sie, seine Frau zu werden. Doch sie lehnt ab und erklärt, es sei alles nur ein Spiel für sie gewesen. Wird es Radjami und Odette gelingen, ihre unterschiedliche Herkunft und die gesellschaftlichen Hindernisse zu überwinden?

Musikalische Leitung: Panagiotis PapadopoulosInszenierung und Choreografie: Pascale-Sabine Chevroton

Premiere am 28. Juni 2019auf dem Schlossberg Neustrelitz

18 19Der Zigeunerbaron I

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Wiederaufnahmen Musiktheater

Die Welt auf dem MondeKOMISCHE OPER in drei Akten von Joseph Haydn

Gibt es ein Leben auf dem Mond? Dieses Gedankenspiel fesselt die Menschheit nun schon seit Jahrhunderten. Auch den gro-ßen Dichter der Commedia dell’arte, Carlo Goldoni, beschäftigte diese Frage. Bereits 1750 verfasste er sein mit Doppeldeutig-keiten gespicktes Libretto. Von den zahlrei-chen Vertonungen seiner Komödie überlebte nur Joseph Haydns 1777 uraufgeführtes Meisterwerk. Der junge und pfiffige Ecclitico und sein Freund Ernesto sind beide in jeweils eine der Töchter des wohlhabenden und geizigen Bonafede verliebt. Dieser liebt vor allem die Astrologie und träumt von einem Leben auf dem Mond. Ecclitico und Ernesto sind ihm dagegen nicht gut genug für seine Töchter. Ecclitico ersinnt daraufhin einen schlauen Plan, wie die beiden schließlich doch noch ihre Geliebten für sich gewinnen können.

„An Gold und Prunk wurde bei Die Welt auf dem Monde nicht gespart. Mit einem erfri-schenden Augenzwinkern hat das Ensemble des Neustrelitzer Landestheaters die Oper am Samstagabend in prachtvollem Gewand auf die Bühne gebracht. Nicht zuletzt ziehen das aufwendige Bühnenbild und die eindrucks-vollen Kostüme mit viel Gold und Liebe zum Detail das Publikum in ihren Bann.“(Nordkurier, 30.4./1.5.2018)

Inszenierung: Jürgen PöckelAusstattung: Andrea Eisensee

Der BajazzoMUSIKALISCHES DRAMA in zwei Akten und einem Prolog von Ruggero Leoncavallo

Zusammen mit Pietro Mascagnis Cavalleria rusticana kann Ruggero Leoncavallos Der Bajazzo als Prototyp des Verismo gelten, einer Stilrichtung der italienischen Oper, die das Geschehen mit schonungsloser Wahr-haftigkeit auf die Bühne bringt – drastisch, effektvoll und leidenschaftlich. Der Komponist verfasste das Libretto nach eigener Aussage nach einer wahren Begebenheit, die er selbst als kleines Kind am Festtag Mariä Himmelfahrt in Montalto (Kalabrien) erlebt hatte. In der In-szenierung von Peter Lotschak wird das Werk um mehrere akrobatisch-artistische Szenen erweitert, die von Absolventen der Staatli-chen Artistenschule Berlin gestaltet werden, wodurch die Realistik des Geschehens noch unterstrichen wird.„Beim Publikum kam die Mischung aus Hoch-kultur und Akrobatik sehr gut an. Für die hoch-wertige Darbietung gab es begeisterten und langen Applaus.” (Nordkurier, 26.3.2018)

Inszenierung: Peter LotschakBühne: Albert LangKostüme: Gieselher Pilz

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Neubrandenburger Philharmonie

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3. Konzertkirche +VON LIEBE, LEIDENSCHAFT UND GOTTVERTRAUEN

Rodion Schtschedrin: Carmen-Suite

Torsten Harder: Sinfonie (Uraufführung)

Mitwirkende: Deutsche Tanzkompanie (Choreographie: Lars Scheibner)

Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

Die Uraufführung wird ermöglicht durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz.

27. Oktober 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Konzertkirche +

4. Konzertkirche +MUSIKALISCHE HELDEN

Frederick Delius: „The Walk to the Paradise Garden“

Alexander Skrjabin: „Le Poème de l‘Extase“ op. 54

Richard Strauss: „Ein Heldenleben“ op. 64

Kooperation mit dem Philharmonischen Orchester des Theaters Vorpommern

Dirigenten: GMD Sebastian Tewinkel / Florian Csizmadia

25. Mai 2019, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg26. Mai 2019, 19.30 UhrDom St. Nikolai Greifswald

23Konzertkirche +

Neubrandenburger Philharmonie

In diesen Konzerten möchten wir Ihnen Meisterwerke der Musik auf unterhaltsame Weise näher vorstellen – und zwar gemeinsam mit befreundeten Ensembles und Klangkörpern!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Neubrandenburger Philharmonie,

nachdem in den vergangenen Spielzeiten einzelne Länder und bedeutende Uraufführungsorte musikalisch vorgestellt wurden, präsentieren wir in der kommenden Saison Komponisten-porträts! Sie werden also Gelegenheit haben, das Werk bestimmter Komponisten in seinen verschiedenen Facetten zu erleben.Eingerahmt werden die Philharmonischen Konzerte von zwei wunderbaren Programmen aus Italien und Russland und im Januar erwartet Sie ein Abend mit berühmten Melodien aus der Welt der Filmmusik. In unseren beiden Veranstaltungen „Konzertkirche+“ begrüßen wir als Gäste die Deutsche Tanzkompanie sowie das Philharmonische Orchester Vorpommern. Freuen Sie sich auf spektakuläre Abende!

Herzlichst, Ihr Sebastian Tewinkel

2. Philharmonisches Konzert GRIEG

11. Oktober 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg12. Oktober 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow 13. Oktober 2018, 19.00 UhrErnst-Reuter-Saal, Rathaus Reinickendorf Berlin

Edvard Grieg:

„Im Herbst“ Konzert-Ouvertüre op. 11

Klavierkonzert a-Moll op. 16

Auszüge aus der Schauspielmusik zu Henrik Ibsens dramatischem Gedicht „Peer Gynt“ op. 23

Solisten: Bernd Glemser, Klavier (artist in residence) / N. N., SopranDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

1. Philharmonisches KonzertLA DOLCE VITA

13. September 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 14. September 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow16. September 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Gioacchino Rossini: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“

Nino Rota: Divertimento concertante für Kontrabass und Orchester

Giacomo Puccini: Preludio sinfonico

Ottorino Respighi: „Pini di Roma“

Solist: Janne Saksala, KontrabassDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

Janne Saksala, Kontrabass Bernd Glemser, Klavier

Philharmonische Konzerte24

Zu allen Philharmonischen Konzerten in Neubrandenburg Programmeinführung mit Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabkaim Café im Reuterhaus, Beginn 18.45 UhrEintritt mit Konzertkarte

25 Philharmonische Konzerte

Neubrandenburger Philharmonie

3.Philharmonisches KonzertBRAHMS

8. November 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg9. November 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow11. November 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Johannes Brahms:

Violinkonzert D-Dur op. 77

Klavierquartett op. 25 in der Orchesterbearbeitung von Arnold Schönberg

Solistin: Tianwa Yang, ViolineDirigent: Hendrik Vestmann

4. Philharmonisches KonzertDEBUSSY & RAVEL

6. Dezember 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg7. Dezember 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow9. Dezember 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Claude Debussy: „Prélude à l‘après-midi d‘un faune“

Maurice Ravel: „Ma mère l’oye“

Claude Debussy: „Claire de lune“, Arr. Stanley Black

Claude Debussy: „Danse sacrée et danse profane“ für Harfe und Streicher

Maurice Ravel: „Daphnis et Chloé“, Suite Nr. 2

Solistin: Rosa Díaz Cotán, HarfeDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

Tianwa Yang, Violine Rosa Díaz Cotán, Harfe

26 27Philharmonische Konzerte

Neubrandenburger Philharmonie

5. Philharmonisches KonzertFILM AB!

10. Januar 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg11. Januar 2019, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow13. Januar 2019, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

u. a. Ausschnitte aus den berühmten Soundtracks zu „Star Wars“, „James Bond 007“, „Herr der Ringe“

Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

6. Philharmonisches KonzertTSCHAIKOWSKI

7. Februar 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg8. Februar 2019, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow10. Februar 2019, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Peter Tschaikowski:

Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23

Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Solist: Bernd Glemser, Klavier (artist in residence)Dirigent: Ruben Gazarian

Ruben Gazarian, DirigentGMD Sebastian Tewinkel

28 Philharmonische Konzerte Neubrandenburger Philharmonie

7.Philharmonisches KonzertSCHUBERT & BACH

7. März 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg8. März 2019, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow

Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 („Unvollendete“)

Johann Sebastian Bach: Konzert für Oboe d’amore, Streicher und Basso continuo A-Dur BWV 1055

Johann Sebastian Bach: Fuga (2. Ricercata) a 6 vociaus dem „Musikalischen Opfer“ für Orchester gesetzt von Anton Webern

Franz Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589

Solistin: Viola Wilmsen, Oboe d’amoreDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

8. Philharmonisches KonzertDVORÁK

4. April 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg7. April 2019, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Antonín Dvorák:Stabat mater op. 58

Mitwirkende: Opernchor der TOG, Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V.Einstudierung: Gotthard FrankeSolisten: Lena Kutzner, Sopran / N.N., Mezzo-sopran / Michael Müller-Kasztelan, Tenor / Ryszard Kalus, BassDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

5. April 2019, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow

WUNSCHKONZERT

Programmideen können bis zum 31.12.2018 bei Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka eingereicht werden! Kontakt: Neubandenburger Philharmonie, Pfaffenstr. 22, 17033 [email protected]

Viola Wilmsen, Oboe Dr. Gotthard Franke, Chordirektor 10. Philharmonisches KonzertLIEBESGRÜßE AUS MOSKAU

6. Juni 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 7. Juni 2019, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow9. Juni 2019, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30

Sergej Prokofjew: „Romeo und Julia“, Auswahl aus den Ballett-Suiten

Solist: Bernd Glemser, Klavier (artist in residence)Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

9

9. Philharmonisches KonzertMOZART

9. Mai 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg10. Mai 2019, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow12. Mai 2019, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Wolfgang Amadeus Mozart:

Ouvertüre zur Oper „La clemenza di Tito“ KV 621

Violinkonzert D-Dur KV 218

Sinfonie D-Dur KV 504 („Prager Sinfonie“)

Solistin: Elsa Claveria, ViolineDirigent: Gérard Korsten

Bernd Glemser, Klavier Elsa Claveria, Violine

29 Philharmonische Konzerte

Neubrandenburger Philharmonie

Zu allen Philharmonischen Konzerten in Neubrandenburg Programmeinführung & Gespräch im Turmzimmer der Konzertkirchemit Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka und GästenBeginn 18:45 Uhr Eintritt mit Konzertkarte

AdventskonzertGustav Holst: St. Paul’s Suite Pietro Locatelli: Concerto grosso f-Moll op. 1 Nr. 8 („Weihnachtskonzert“) Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 Georg Friedrich Händel: Orgelkonzerte op. 7 (Auswahl)WEIHNACHTSLIEDER zum MitsingenSolist: Christian Stähr, OrgelDirigent: Johannes BraunKonzert in Kooperation mit dem DIRIGENTENFORUM, mit freundlicher Unterstützung durch die GVL.

15. Dezember 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg16. Dezember 2018, 15.00 Uhr Kulturscheune Bollewick23. Dezember 2018, 16.00 Uhr Landestheater Neustrelitz

Konzert zum Jahreswechsel /Neujahrskonzerte VON HOLLYWOOD BIS WIENEin Potpourri beliebter Melodien aus Film, Oper und Operette Solistin: Margarita Vilsone, SopranDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

30. Dezember 2018, 20.00 UhrTenne Fleesensee1. Januar 2019, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 2. Januar 2019, 16.00 UhrBürgersaal Waren/Müritz6. Januar 2019, 15.00 UhrNikolaisaal Potsdam

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Sonderkonzerte & Gastspiele

Tänze aus aller WeltGastspiel auf Einladung des Informations-büros des Landes Mecklenburg-Vorpommern bei der Europäischen Union Solisten: David Friederich / Lara Süß, Stepp-tanz / Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel 19. September 2018, 20.00 UhrThéâtre de Wolubilis Brüssel

Festkonzert zum Tag der Deutschen EinheitMUSIKALISCHES EUROPA mit Werken von Tschaikowski, Saint-Saëns, Respighi u. a.Solisten: Gabriel Schwabe, Violoncello / Christian Stähr, Orgel Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

3. Oktober 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Wie schreibt man eine Sinfonie?Gesprächskonzert mit dem NeustrelitzerKomponisten Torsten HarderLeitung: Panagiotis PapadopoulosDie Veranstaltung wird ermöglicht durchdie Ostdeutsche Sparkassenstiftunggem. mit der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz.

16. November 2018, 19.30 UhrLandestheater Neustrelitz

Gabriel Schwabe, Violoncello

SilvesterkonzertLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Verse aus Schillers Ode „An die Freude“Mitwirkende: Margarita Vilsone, Sopran / Lena Kutzner, Mezzosopran / Michael Müller-Kasztelan, Tenor / Sebastian Naglatzki, Bass-bariton/ Opernchor der Theater und Orchester GmbH / Philharmonischer Chor Neubranden-burg e.V. / Einstudierung: Gotthard FrankeDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

31. Dezember 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Neujahrskonzerte (Becker-Strelitz-Reisen)VON HOLLYWOOD BIS WIENEin Potpourri beliebter Melodien aus Film, Oper und Operette Solistin: Margarita Vilsone, SopranDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

22. Januar 2019, 14.00 UhrHändelhalle Halle/Saale 23., 25. Januar 2019, 15.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg24. Januar 2019, 11.00 + 16.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

31Sonderkonzerte & Gastspiele

Neubrandenburger Philharmonie

Wunschkonzert Programmideen können bis zum 31. Dezember 2018 bei Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka eingereicht werden!Kontakt: Neubrandenburger Philharmonie Pfaffenstr. 22, 17033 Neubrandenburgoder E-Mail an:[email protected]: GMD Sebastian Tewinkel

2. März 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

28. Neubrandenburger JazzfrühlingEröffnungskonzertu. a. Andreas Schaerer: „The Big Wig“ für Jazz-Ensemble und OrchesterMitwirkende: Neubrandenburger Philharmonie & Jazz-Band „Hildegard lernt fliegen“ Dirigent: Mariano Chiacchiarini

20. März 2019, 20.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern8. Festspielfrühling Rügen Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 („Unvollendete“)Robert Schumann: Violoncellokonzert a-Moll op. 129Franz Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589Solist: Daniel Müller-Schott, VioloncelloDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

30. März 2019, 19.30 UhrMarstall Putbus

Margarita Vilsone, Sopran

32 33Sonderkonzerte & Gastspiele

Neubrandenburger Philharmonie

Konzert in Kooperation mit der Universität der Künste BerlinStudierende der International Conducting Academy Berlin dirigieren die Neubranden-burger Philharmonie.

14. Juni 2019, 20.00 UhrKonzertsaal der UdK Berlin

Festkonzert: 775 Jahre FriedlandWolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „La clemenza di Tito“ KV 621 / Violinkonzert D-Dur KV 218 / Sinfonie D-Dur KV 504 („Prager Sinfonie“)Solistin: Elsa Claveria, ViolineDirigent: Jörg Pitschmann

15. Juni 2019, 17.00 UhrMarienkirche Friedland

Musikalische Radtour 201923. Juni 2019, Treffpunkt 10.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern14. Juli 2019, 16.00 UhrSchloss Ulrichshusen

5. MüritzProms 201917. Juli 2019, 20.00 UhrStadthafen Waren/Müritz, Südmole

Junge Stars im Konzertmit der young academy rostock (yaro)Konzert mit hochbegabten Schülern und Jungstudenten Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

13. April 2019, 19.30 UhrKatharinensaal, Hochschule für Musik und Theater Rostock 14. April 2019, 16.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

BenefizkonzertPolizeipräsidium Neubrandenburg„Von Mozart bis Poulenc“ In Kooperation mit den Internationalen Orgeltagen NeubrandenburgSolist: Maximilian Schnaus, OrgelDirigent: Panagiotis Papadopoulos

27. April 2019, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Das Meisterwerk in MeisterhandWerke von Johann Sebastian Bach und Franz Liszt in Bearbeitungen von Igor Strawinski, Max Reger, Jean-Marc Cochereau u. a.Mitwirkende: Heiligen-Geist-Kantorei und Gäste anderer Rostocker KantoreienDenny Wilke, Orgel / Dorothee Frei, OrgelDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

18. Mai 2019, 20.00 UhrHeiligen-Geist-Kirche Rostock

21. Oktober 2018, 16.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

DIE HARFE VON ANDERER „SAITE“

Werke von Carlos Salzedo, André Caplet, Philip Glass, Pearl Chertok, Jakob TV u. a.

… mit Soloharfenistin Rosa Díaz Cotán

20. Januar 2019, 16.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

EIN AMERIKANER IN PARISKammermusik für Bläser und Klavier aus der Alten und der Neuen Welt

Albert Roussel: Divertissement op. 6 für Bläserquintett und Klavier

Jean Françaix: Quintett Nr. 1

Claude Debussy: Petite Suite für Bläser-quintett und Klavier

Júlio Medaglia: Suite „Belle Epoque in Sud-America“

Paquito d‘Rivera: „Aires Tropicales“ (Auswahl)

George Gershwin: „Ein Amerikaner in Paris“ für Bläserquintett und Klavier

… mit dem Bläserquintett der Neubrandenburger Philharmonie & Mark McNeill, Klavier (Gast)

Musik zur Kaffeezeit

17. März 2019, 16.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

KLAVIER UND MEHR. ROMANTISCHE SCHWÄRMEREIEN

Robert Schumann: Adagio und Allegro As-Dur für Klavier und Horn op. 70

Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49 MWV Q 29

Antonín Dvorák: Klavierquintett A-Dur op. 81

… mit Bernd Glemser, Klavier (artist in resi-dence) und Musikern der Neubrandenburger Philharmonie

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Kunst für Kids

I Ritter Odilo und der strenge Herr Winter

I König Drosselbart36 37Kunst für Kids

Der Räuber HotzenplotzMÄRCHEN nach dem Kinderbuch von Otfried Preußler

„Einen richtigen Räuber fangen, das ist keine Kleinigkeit.“

Seit Generationen steht Preußlers Kinder-buchklassiker in den Kinderzimmern; über die Jahre sind es drei Bände geworden und er ist ein weltberühmter Kinderbuchautor. Sein Werk hat eine Gesamtauflage von 50 Millionen Exemplaren. Seinen Hotzenplotz-Geschichten dient die klassische Personage des Kasper-letheaters als Vorlage und deshalb darf in unserer rasanten Theaterfassung das Krokodil nicht fehlen, auch wenn es sich nur um einen verzauberten Dackel handelt.Der berüchtigte und gefürchtete Räuber Hotzenplotz hat Großmutters Kaffeemühle geraubt. Kasperl und sein Freund Seppel beschließen daraufhin, dem gefährlichen Mann mit den sieben Messern das Handwerk zu legen. Aber Hotzenplotz überlistet die beiden und so geraten sie in seine Gefangenschaft. Dass sie die Rollen tauschen, rettet sie nicht: Seppel muss zur Strafe die Räuberhöhle aufräumen und Kasperl wird an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Die Geschichte der beiden würde schlimm enden, gäbe es da nicht eine Unke, die eigentlich eine gute Fee ist, und den Wachtmeister Dimpfelmoser.

Inszenierung: Jens SchmidlAusstattung: Teresa MonfaredMusik: Thomas Wolter

Premiere am 28. November 2018im Landestheater Neustrelitz

RumpelstilzMÄRCHEN nach den Brüdern Grimm

„Ach wie gut, dass niemand weiß,Dass ich – Rumpelstilzchen heiß!“

Der Traum vom Gold ist fast so alt wie die Menschheit. Gold haben bedeutet reich sein. Schon die Alchemisten des Mittelalters ver-suchten vergeblich, es selbst herzustellen. So denkt auch ein junger König, den seine Schulden drücken. Er hat sich verspekuliert, möchte aber weiter auf großem Fuß leben. Da kommt ihm der Müller des Dorfes gerade recht: Der preist auf dem Marktplatz seine schöne Tochter an und behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen. Sofort lässt der junge König die Müllerstochter kommen und sperrt sie ein, damit sie das angekündigte Spinnwun-der vollbringen kann. Lena ist verzweifelt und lässt sich auf einen Deal mit Rumpelstilzchen ein: Der kleine, garstige Geist macht, dass das Stroh über Nacht zu Gold wird. Der junge König ist begeistert und verliebt sich prompt in das schöne junge Mädchen. Seine Goldgier bändigt das nicht; noch zweimal muss die Müllerstochter das Wunder vollbringen und zahlt einen hohen Preis: Das erste Kind das sie als Frau des Königs zur Welt bringt, muss sie dem Kobold versprechen. Am Ende rettet sie nur, dass sie seinen Namen errät: eben Rumpelstilzchen.

Inszenierung: Isolde WabraAusstattung: Sabine PommereningMusik: Thomas Wolter

Premiere am 28. November 2018im Schauspielhaus Neubrandenburg

Weihnachtsmärchen

Die DuftsammlerinKINDERSTÜCK ab 5 Jahrenvon Sabine Zieser

„Wenn Du etwas wirklich wissen willst, steck deine Nase hinein und du wirst es riechen.“

Schon Kurt Tucholsky sagte: „Das beste Ge-dächtnis hat die Nase“. Gerüche sind allge-genwärtig in der Welt. Man kann Angst-schweiß riechen oder jemand sagen, dass er duftet. Lecker riechendes Essen lässt uns das Wasser im Mund zusammen laufen und wenn man jemand nicht mag, kann man ihn sprich-wörtlich nicht riechen. Doch unsere Nase kann viel mehr. Man kann sich die Welt erriechen und sogar mit seiner Nase reisen. Das zumin-dest behauptet in Sabine Ziesers Theaterstück die Großmutter der kleinen Tishina. Warte bis ein zarter Duft an dir vorbeizieht, dann steige ein und rieche nichts mehr als diesen einen Geruch, ziehe ihn in deine Nase hinein und lass dich davon tragen. Und so beginnt Tishina auf ihre Nase zu hören, zunächst will es ihr nicht gelingen, doch dann lernt sie, ihrer Nase zu folgen, zum Beispiel ans Meer.

Ein poetisches Märchen über die Kraft des Riechens, voller Phantasie und Magie. Ein Stück zum Riechen, Hören und Erleben.

Das Stück ist eine mobile Produktion und kann bei Ihnen vor Ort gespielt werden.

Inszenierung und Ausstattung: Kika Schmitz

Premiere am 18. Oktober 2018

42 I Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Johnny Hübner greift einTHEATERABENTEUER ab 8 Jahrenvon Hartmut El Kurdi

„Gehen wir an Deck und übernehmen wir das Schiff!“

Theaterspielen ist Leidenschaft und Theater kann viel Spaß machen. Kindern dies zu ver-mitteln ist wichtig. Und die beste Möglich-keit dazu ist durch Theater – mit einem richti-gen Theaterspaß. Ein Schauspieler, ein paar Requisiten und viel Phantasie – mehr braucht es nicht, um euch in dieses Abenteuer mit hineinzuziehen. Begleitet Johnny Hübner vom mobilen Ge-schichten-Rettungs-Kommando in eine wilde Piratengeschichte. Habt ihr euch schon mal so richtig beim Lesen in eine Geschichte hineinversetzt? Manchmal geschieht es, dass ein Leser so intensiv liest, dass er plötzlich Teil der Geschichte ist – und nicht mehr weiß, wie er aus der Geschichte wieder herauskom-men soll. Und dann greift Johnny Hübner ein! Zusammen mit ihm müsst ihr Olga aus den Händen von Bert Braunbart, dem blutrünstigen Killer-Piraten befreien.

Hartmut El Kurdis rasantes Stück ist ein wildes Piratenabenteuer.

Es wird als mobile Produktion im Klassen-zimmer gezeigt.

Inszenierung und Ausstattung:Frank Metzger

Premiere am 16. Oktober 2018

Theater für Kids38 39

Kunst für Kids

Ritter Odilo und der strenge Herr WinterKLASSENZIMMER-OPER ab 6 Jahren von Mareike Zimmermann Mit Musik aus Henry Purcells „König Arthur“

„Er kämpft gegen Drachen, ist mutig für Vier. Du kennst ihn noch nicht? Dann erzähl ich’s Dir!“

Sebastian und seine Kollegin Tara sollen einen Kühlschrank ausliefern, aber offensicht-lich haben sie sich in der Adresse geirrt und stehen nun plötzlich in einem Klassenzimmer.Ermüdet von der ganzen Schlepperei be-schließen sie, Pause zu machen und Tara soll Sebastian eine Geschichte erzählen, am liebsten von einem Ritter.Nach und nach verwandelt sich das Klassen-zimmer in das Reich von Ritter Odilo in dem der gestrenge Winter herrscht. Zu Sebastians Freude darf er den Ritter selber spielen, doch ist in seinem Reich nicht viel los: Odilos Pferd ist erkältet, der Drache liegt im Winterschlaf und auch die hochnäsige Prinzessin hat kalte Füße. Da reicht es Odilo und er beschließt, gegen Herrn Winter ins Feld zu ziehen!

Mareike Zimmermanns Kinderoper über den Kampf gegen die Langeweile ist ein fantasie-volles Stück voller Witz und Poesie und ein großer Spaß.

Inszenierung und Ausstattung: Sascha MinkMusikalische Leitung: Daniel Stratievsky

Für alle mobilen Produktionen können Sie unter 03981-277100 oder [email protected] Termine vereinbaren.

Puppenspiel

Von September bis Aprilist Märchenzeit.

Auf unseren kleinen Bühnen führen wir die jüngsten Zuschauer in die bezaubernde Welt des Puppentheaters. Hier ist Raum für fabelhafte Märchen und Geschichten aller Art – jede ist auf individuelle Weise ausge-stattet und wird mit fantasievollen Figuren und Bühnenräumen dargeboten.

Die wandlungsreiche Vielfalt der Puppenspiele bietet eine bezaubernde erste Begegnung mit der Wunderwelt Theater und bringt nicht nur Kinder zum Staunen.

Wir kooperieren mit dem Landesverband Freier Theater Mecklenburg-Vorpommern (LaFT MV) und anderen freischaffenden Puppenspielern aus Berlin und Brandenburg – sie zeigen vielfältige Inszenierungen aus ihrem Repertoire.

So können sich Kinder, Eltern und alle Jung-gebliebenen u.a. auf Das Entchen, Die drei kleinen Schweinchen, Ladislaus und Anna-bella, Dornröschen, Der Froschkönig, Hänsel und Gretel, Die Weihnachtsgans Auguste und viele andere beliebte Märchen und Ge-schichten freuen.

Wir bieten die Reihe Märchenstunde von September bis April an – samstags, um 15 Uhr, auf der Probebühne am Schauspielhaus und einmal im Monat sonntags, um 15 Uhr, im Probenhaus am Landestheater

Das Herz eines Boxers JUGENDSTÜCK ab 14 Jahrenvon Lutz Hübner

„Ein richtiger Boxer hat ein so großes Herz, dass er niemanden hassen kann.“

Der Generationenkonflikt schwelt in unserer Gesellschaft. Die Alten werden abgeschoben in Heime, weil wir uns mit ihnen nicht befassen wollen, und die Jugend ist frech und undiszip-liniert. Aber im Seniorenheim zeigt sich, dass der eine nicht ohne den anderen kann. Für die Pfleger ist es der Job, sich um die Alten zu kümmern, und die sind froh, wenn jemand Zeit mit ihnen verbringt. Manchmal zeigt sich, dass Alt und Jung gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Liebe, Beruf, Träume, Hoffnun-gen – jeder hat sie und kennt sie. Wenn man bereit ist, sich auf den anderen einzulassen, kann man voneinander viel lernen.Der Jugendliche Jojo wird zu Sozialstunden im Seniorenheim verdonnert. Er soll Leos Zimmer neu streichen. Anfänglich schweigt Leo be-harrlich, wenn Jojo sich über die Alten aufregt, doch irgendwann öffnet sich jeder dem ande-ren. Jojo erzählt von seiner großen Liebe und bekommt Tipps vom ehemaligen Profi-Boxer Leo, der wiederum von seinem großen Traum erzählt, nach Südfrankreich abzuhauen.

Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten deutschen Gegenwartsautoren. Für Das Herz eines Boxers erhielt er 1998 den Deutschen Jugendtheaterpreis. Das Stück erzählt die rührende Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Inszenierung: Isolde WabraAusstattung: Sabine Lindner

Premiere am 4. April 2019im Schauspielhaus Neubrandenburg

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Auf EisJUGENDSTÜCK ab 12 Jahrenvon Petra Wüllenweber

„Deswegen musstest du sterben?!“

Svenja, Lea und Tom sind jung und habengerne Spaß. Auf Partys nehmen sie auch Dro-gen. Bis Tom eines Tages mit Crystal Meth auftaucht. Während Svenja noch zögert, pro-bieren Lea und Tom den neuen, ultimativenKick aus. Doch damit ändert sich ihr Leben fürimmer. Die Freunde werden sich zusehendsfremder, für Lea und Tom dreht sich alles nurnoch um „Ice“. Sie rutschen immer mehr in dieKriminalität ab und verlieren die Kontrolle überihr Leben.

Crystal Meth gilt als eine der gefährlichstenDrogen. Es ist einfach und billig herzustellen,macht aber sehr schnell abhängig und zer-stört den Körper. Über Osteuropa kommtCrystal auch zunehmend nach Deutschlandund ist wegen seiner aufputschenden Wir-kung nicht nur unter typischen Drogenkonsu-menten beliebt. Die Autorin und RegisseurinPetra Wüllenweber verfasste ihr Theaterstückals Auftragsarbeit für das Theater Bamberg.Sie zeigt, wie die Droge das Leben ihrerProtagonisten verändert – ein Stück überSehnsüchte und Verführung.

Inszenierung: Urs-Alexander SchleiffAusstattung: Marlit Mosler

Theater für Jugendliche41Auf Eis I

42 I Ein Sommernachtstraum 43Sommernachtstraum I

FÜR KITA UND 1. BIS 4. KLASSE

Die drei kleinen SchweinchenEin Orchestermärchen für Sprecher und Kammerorchester von Andreas N. TarkmannText: Jörg Schade

Erzählt wird von den Schweinegeschwistern Porky, Rosa und Rüssel, die jeder für sich in einem Stroh-, Holz- und Steinhaus wohnen. Sie werden von einem alten, schon etwas müden Wolf bedroht, der ihre Häuser einfach umpustet, bis er bei Rüssels Steinhaus damit keinen Erfolg hat. Mit einer List locken die kleinen, aber tapferen Schweinchen den Wolf in eine Falle…

Leitung: Daniel StratievskySprecher: Alexander Mildner

30. Januar 2019, 9.30 Uhr und 11.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg31. Februar 2019, 10.00 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow10. April 2019, 10.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Peter und der WolfEin musikalisches Märchen für Kinder von Sergej Prokofjew

Peter lebt mit seinem Großvater auf dem Dorf. Eines Tages lässt er das Gartentor offenstehen. Die Ente nutzt die Gelegenheit zu einem Ausflug… und wird später vom Wolf bei lebendigem Leibe verschluckt. Doch der pfiffige Peter führt das gefräßige Tier an der Nase herum!

Leitung: Daniel StratievskySprecher: N. N.

17. Oktober 2018, 9.30 und 11.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

Musik für Kids

AB 5. KLASSE

Peer Gynt. Glanz und Elend eines AbenteurersHighlights aus Edvard Griegs Schauspielmusik zu Ibsens berühmtem Drama

Der norwegische Dichter Henrik Ibsen führt uns den Helden Peer von der Jugend bis zum Greisenalter vor Augen, immer auf der Suche nach sich selbst. Der arme Bauernbursche Peer möchte lieber ein anderer sein. Seine blü-hende Phantasie befördert ihn in die märchen-hafte Welt der Trolle und lässt ihn Abenteuer erleben, die ihn bis nach Afrika führen. Peer wird reich, genießt Bewunderung. Doch am Ende verliert er alles – bis auf die treue Liebe Solvejgs, die all die Jahre auf ihn gewartet hat. Edvard Grieg hat zu Ibsens dramatischem Gedicht eine Bühnenmusik geschrieben.

Leitung: Panagiotis PapadopoulosModeration: Christian Schruff

14. November 2018, 10.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg20. November 2018, 10.00 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow

Wie schreibt man eine Sinfonie?Gesprächskonzert mit dem Neustrelitzer Komponisten Torsten Harder

Leitung: Panagiotis Papadopoulos

Die Veranstaltung wird ermöglicht durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz.

16. November 2018, 19.30 UhrLandestheater Neustrelitz

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Theaterführungen hinter die Kulissen des Landestheaters geben Einblicke in Bereiche und Berufe, die dem Publikum verborgen bleiben: die Werk-stätten, die Maske, der Kostümfundus u. v. m. Eine historische Theaterstunde im Schau-spielhaus Neubrandenburg erzählt von der Geschichte des ältesten Theatergebäudes in Mecklenburg-Vorpommern.

Theaterlotsen & Praktikanten & FSJ Kulturunterstützen das aktuelle Geschehen des Theaters und tauchen intensiver in einen Be-reich ein. Sie besuchen Proben und Vorstellun-gen, über die sie in ihrer Schule berichten und sie wecken die Neugier ihrer Freunde.

Lehrer-Info-Tage & Newsletter beraten Schulleiter, Lehrer, Erzieher und Sozi-alarbeiter zu unseren Angeboten der Spielzeit. Der Newsletter informiert über aktuelle Vorstel-lungen und besondere Vorhaben per Email.

Theaterpädagogische Angebote

RUND UM DEN THEATERBESUCH

Einführungen stimmen auf den Aufführungsbesuch ein, Wissenswertes über das Werk, die Autoren, Komponisten und die künstlerischen Inszenie-rungskonzepte werden vermittelt.

Begleitmaterial zur eigenständigen Vorbereitung auf den Aufführungsbesuch stellen wir Lehrern zur Verfügung. Ausgewählte Generalproben können als Vorschau besucht werden.

Nachgespräche vertiefen das ästhetische Erlebnis und offene Fragen werden im Dialog geklärt. Thematische Schwerpunkte der Aufführung und ihre stilis-tischen Besonderheiten können im Kontakt mit Dramaturgen, Regisseuren und beteiligten Künstlern näher erkundet werden.

Unsere theaterpädagogischen Angebote wollen Dialog stiften und Brücken in die faszinie-rende Welt des Theaters und der Musik bauen. Gemeinsam mit Lehrern, Erziehern und Eltern möchten wir Kindern und Jugendlichen einen offenen Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen. Kulturelle Bildung ist eine Grundvoraussetzung zur Entwicklung persönlicher Identität und Gemeinschaftssinn als Basis für eine demokratische Gesellschaft. Theater weitet den Blick und öffnet das Herz. Vom vorbereitenden Vorstellungsbesuch über den Blick hinter die Kulissen bis zum eigenen Theaterprojekt unterstützen wir Kinder, Jugendliche und interessierte Erwachsene auf ihrem Weg ins Theater. In unseren Theatergruppen bieten wir Jung und Alt die Möglichkeit, selbst zu spielen. Wir freuen uns auf Begegnungen und Gespräche.

KONTAKT: Andrea SchulzeTheater- und KonzertpädagoginTel.: 0160_9030 46 [email protected] www.theater-und-orchester.de

45Theaterpädagogische Angebote

Weiterbildungen bereichern Lehrer und Spielleiter mit spiel-praktischen Übungen zur szenischen Um-setzung von Themen, Texten und Szenen mit Sprache und körperlichem Ausdruck. Sie unterstützen bei der Umsetzung von schuli-schen Theaterproduktionen.

Das Schul-Abo beinhaltet vier unterschiedliche Vorstellungen oder Konzerte pro Schule im Jahr.Der Kartenpreis beträgt dann 6 Euro je Schüler und Begleitperson. (Service und Preise ab Seite 74)

Theater-Projekteladen herzlich ein, unser Theater als außer-schulischen Lernort zu nutzen und Theater-wandertage zu gestalten. Wir verbinden The-men des schulischen Lehrstoffs mit unseren Inszenierungen. Die Vielseitigkeit unserer Sparten ermöglicht Projekte mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Wir laden interessierte Klassen ein, den Ent-stehungsprozess einer Inszenierung zu beglei-ten. Die Schülergruppe erhält eine Einführung in Werk und Autoren in der Schule erlebt eine Bühnenprobe im Theater, schaut hinter die Kulissen und besucht schließlich eine Auffüh-rung der bühnenreifen Inszenierung. Die Schüler kommen in Dialog mit unseren Künstlern und gewinnen vertiefende Einsich-ten. Die kreativen Schöpfungen der Schülerkönnen in einem gemeinsamen Rahmen präsentiert werden.

BühnensichtFür Kinder bieten sich im Bereich Schauspiel Projektgestaltungen zu Grimms Märchen Rumpelstilz und Otfried Preußlers Der Räuber Hotzenplotz an. Ebenso spannend ist eine Begleitung der mobilen Kinderstücke Johnny Hübner greift ein und Die Duftsammlerin.

Jugendliche finden bereichernde Erfahrungen durch eine vertiefende Auseinandersetzung mit Lessings Nathan der Weise und seiner Frage: Was macht einen Menschen aus? Ebenso empfehlenswert ist es, den Dialog der Generationen in Lutz Hübners Schauspiel Das Herz eines Boxers zu betrachten.

Opernklang Mit Weiterführung der Reihe möchten wir besonders Kinder und ihre Familien für die Welt der Oper aufschließen und begeistern. Die Werke der Spielzeit werden kindgerecht aufgearbeitet und als „Stunde mit Musik“ an einem Sonntagnachmittag im Landesthe-ater präsentiert. Es werden Geschichten um Komponisten und Melodien zu den Insze-nierungen Wiener Blut, Ein Maskenball, The Rake’s Progress und Kismet zu Gehör kommen.

Konzertklang Die Neubrandenburger Philharmonie lädt zu einem Probenbesuch der Philharmonischen Konzerte ein. Schüler und Lehrer können erle-ben, wie ein Musikwerk umgesetzt wird: Durch die künstlerische Sicht des Dirigenten verfei-nert sich das Zusammenspiel des Orchestersund eine gemeinsame Klangvorstellung wird realisiert. Die Spielzeit bietet nähere Bekannt-schaft mit den Klangwelten der Komponisten Grieg, Debussy, Schubert, Dvorák, Tschai-kowski, Brahms und Mozart an.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Künstler-Netzwerk RHAPSODY IN SCHOOL besuchen einige Solisten Schüler in ihrem Klassenraum. Ihre Leidenschaft für den Zauber klassischer Musik springt über. Im Nachklang auf den Konzertbesuch bieten sie einen Dialog an.

46 Theaterpädagogische Angebote

RaindropsJugendtheatergruppe (11 – 14 Jahre)Im Repertoire: Fantasie von übermorgenLeitung: Anika Kleinke & Sven Jenkel Freitags 14:30 – 16:00 UhrProbenhaus am Landestheater

GlammirösJugendtheatergruppe (15 – 19 Jahre)Erarbeitet: Nichts von Janne TellerLeitung: Lisa Voß & Michael Goralczyk Freitags 14:30 – 16:00 UhrProbenhaus am Landestheater

Nikolausclub Theatergruppe für Senioren Im Repertoire: Blütenträume von Lutz Hübner Erarbeitet: Silbermond und graue Schläfen von Claudia Abadi & Brigitte Zach Leitung: Michael Kleinert Mittwochs 17:00 – 19:00 UhrProbenhaus am Landestheater

25. Neubrandenburger Amateurtheatertage Das Festival und Werkstatttreffen der The-atergruppen der Region findet vom 12.6. bis 28.6.2019 im Schauspielhaus Neubranden-burg statt. Theaterproduktionen von Vereinen, Schulen und freien Gruppen aus dem Schul-jahr 2018 / 2019 werden in einer Festwoche präsentiert. Die teilnehmenden Gruppen haben die Chan-ce, ihre Theaterstücke ans Licht der Öffent-lichkeit zu heben und im Austausch mit Zu-schauern, Teilnehmern und Fachleuten neue Inspirationen zu sammeln, um ihre Fähig-keiten weiterentwickeln zu können.

THEATER SPIELGRUPPEN

Kommt und spielt mit! Wir bieten Jung und Alt die Möglichkeit, selbst Theater zu spielen und aktiv zu wer-den. Bringt Neugier und Mut mit, aus euch herauszugehen und die Bühnenwelt spie-lerisch zu erforschen. Bei Phantasiereisen, Improvisationsübungen und Theaterspielen entwickelt ihr spielerische Fähigkeiten. Durch gemeinschaftliches Erleben und Austausch um bewegende Themen kommt ein Theater-stück auf die Bühne.

Wir suchen aber auch engagierte Musiker, Texter und technisch versierte Computer-, Ton- und Filmfreaks, die gern hinter den Kulissen an einem Theaterstück mitwirken wollen.

(k)ammerteure e.V. Generationsübergreifende Theatergruppe(14 – 99 Jahre) Im Repertoire: Linie 1 von Volker Ludwig, Ein Sommernachtstraum und Wie es euch gefällt von William ShakespeareLeitung: Andrea Schulze Dienstags & mittwochs 17:00 – 19:30 UhrProbebühne am Schauspielhaus

PrinzenrolleKindertheatergruppe (6 – 10 Jahre)Erarbeitet: Der kleine Prinz von Antoine de Saint-ExupéryLeitung: Isolde Wabra & Dirk Schmidt Freitags 14:30 – 16:00 UhrProbenhaus am Landestheater

47

Extras

Blick hinter die Kulissen

Zum Spielzeitbeginn öffnen das Landes-theater Neustrelitz und das Schauspielhaus Neubrandenburg die Pforten und laden Jung und Alt ein zum Tag der offenen Tür.

Der neue Spielplan wird sinnlich präsentiert, es gibt diverse Führungen und die Mitarbeiter der TOG laden Sie ein zu einem exklusiven Blick hinter die Kulissen und geben Einblicke in ihre Arbeit. Auch für die Kinder wird es wieder ein abwechslungsreiches Programm geben. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Das genaue Programm wird noch veröffentlicht.

am 9. September 2018im Landestheater Neustrelitzam 23. September 2018im Schauspielhaus Neubrandenburg

Tag der offenen Tür

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Ballnächte

10. Flanierball

Am 21. November 2009 fand der Flanierball erstmalig statt. Begleitet von den Neubran-denburger Philharmonikern erlebten die Gäste eine rauschende Ballnacht mit kulinarischen und musikalischen Höhepunkten. Seither hat sich der Flanierball im SCHLOSS Fleesen-see zu einem gesellschaftlichen Highlight in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt, bei dem die Neubrandenburger Philharmonie stets vertreten ist.

2018 findet der beliebte Ball bereits zum 10. Mal statt: Seien Sie herzlich willkommen und flanieren Sie durch die erst im vergange-nen Jahr aufwendig renovierten Räume des neuen SCHLOSS Hotels, genießen Sie ein DINEaROUND Buffet mit internationalen Deli-katessen von Sternekoch Johann Lafer, tanzen Sie zu abwechslungsreicher Live-Musik und lassen Sie sich von der einzigartigen Atmo-sphäre mitreißen!

am 17. November 2018, 19.00 Uhrim Schlosshotel Fleesensee

Theaterball1001 NachtEine orientalische Märchennacht

Am 23. Februar 2019 findet wieder der ge-sellschaftliche Höhepunkt der Theatersaison statt. Die Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz lädt ihr Publikum unter dem Motto 1001 Nacht zu einer unver-gesslichen Ballnacht.

Die Dekoration, das künstlerische Programm des Schauspiel- und Musiktheaterensembles sowie das kulinarische Angebot wird in den Schätzen des Orients 1001 Wunder suchen und Ihnen präsentieren. Erleben Sie eine Märchennacht der Superlative, in der Sie den Alltag im Wunder der Farben, der Gerüche und der Mystik vergessen werden.

Kulinarisch werden Sie wie gewohnt vom Hotel am Ring verwöhnt, nach der gediegenen Tanzrunde mit der Neubrandenburger Philhar-monie wird die Band von Andreas Pasternack zu später Stunde für Stimmung sorgen.

am 23. Februar 2019, 19.00 Uhrim Landestheater Neustrelitz

Der Ballmit Ihrer Neubrandenburger Philharmonieund Gästen

Florian Krumpöck, der international als Diri-gent und Pianist hohes Ansehen genießt, leitet den diesjährigen Ball der Neubranden-burger Philharmonie. Der gebürtige Wiener, der 2011 als einer der jüngsten Generalmu-sikdirektoren Deutschlands an das Volksthe-ater Rostock berufen wurde, wirkt seit 2017 als Chefdirigent am Orchestre de Chambre du Luxembourg. Er wird Sie, liebes Publi-kum, charmant durch den Abend begleiten, die Show- und Tanzrunden des Orchesters dirigieren und gewiss auch mit der einen oder anderen Einlage am Klavier überraschen.

Freuen Sie sich auf Walzer, Tango und Disco-fox mit Ihrer Neubrandenburger Philharmonie. Unterstützt wird das Orchester von Andreas Pasternack & Band, der schon im vergangenen Jahr mit Evergreens von Frank Sinatra über Jazz à la Charlie Parker bis hin zu deutschen Schlagern für gute Laune sorgte!

am 24. November 2018, 19.00 Uhrin der Stadthalle Neubrandenburg

49Extras

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Die Reihe Theaterfrühstück erfreut sich großer Beliebtheit und wird auch in dieser Spielzeit fortgesetzt. Von Oktober bis April laden wir Sie an jedem ersten Sonntag im Monat herzlich dazu ins Rangfoyer des Lan-destheaters Neustrelitz ein.

Jeweils ein Künstler unseres Hauses wird sich Ihnen an diesem Tag vorstellen und Ihnen in lockerer Atmosphäre ein immer wieder neues Programm präsentieren. Es werden Texte zu hören sein, Lieder gesungen werden … Begleitet wird das Programm von einem klei-nen französischen Sektfrühstück, mit dem Sie sich den Sonntagmorgen versüßen können.

Seien Sie gespannt, was Sie im Landestheater erwartet, und nutzen Sie die Gelegenheit mit uns ins Gespräch zu kommen.

Theaterführungen

Auch während der Spielzeit ist es möglich, bei einer Theaterführung einen Einblick hinter die Kulissen zu nehmen. Auf konkrete Anfragen von Gruppen organisieren wir Ihnen eine Tour durch das Haus, einzelne Interessierte können an einer öffentlichen Führung teilnehmen, die zu bestimmten Terminen stattfinden. Die ge-nauen Daten finden Sie auf unseren Leporellos bzw. Terminkalendern.

Die TheaterThekenNacht geht in die fünfteRunde! Das beliebte Format, bei dem die Zuschauer in lockerer Kneipenatmosphäre bei Speis und Trank den Abend genießen, während im 20-Minuten Takt die Künstler den Auftrittsort wechseln und in jedem der beteiligten Restaurants ein kurzes Programm darbieten, hat sich innerhalb kürzester Zeit in Neubrandenburg und Neustrelitz zu einem echten Zuschauermagnet entwickelt. Sowohl die Künstler als auch die beteiligten Restaurants freuen sich daher schon auf die 5. Auflage.

am 26. Oktober 2018 in Neubrandenburgam 25. Januar 2019 in Neustrelitz

Matineen

Interessierten Theaterbesuchern bietet sich vor jeder Premiere des Schauspiels und Musiktheaters die Gelegenheit bei einer Einführungsveranstaltung einen Einblick in die Arbeit der Regisseure, Ausstatter und Darsteller zu nehmen. Erste Kostproben werden zu hören und zu sehen sein und die zuständigen Dramaturgen vermitteln Wissen rund um das Stück, seinen Autor und die Inszenierung.

Theaterfrühstück5. TheaterThekenNacht

Service

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Mitglieder 2018/19

Leitung

THEATERLEITUNG

Intendant / Geschäftsführer Joachim KümmritzVerwaltungsdirektorin Doris SchadowKünstlerische Betriebsdirektorin Chantal Obermair Schauspieldirektorin Tatjana ReseGeneralmusikdirektor Sebastian TewinkelChordirektor Dr. Gotthard FrankeTechnischer Direktor Detlef Martin kommiss.Intendanzsekretariat Karen Stolz

KÜNSTLERISCHE BETRIEBSORGANISATION

Chefdisponentin / Leiterin des KBB Martina KaiserMitarbeiterin Birgit Ramin Leiterin des Orchesterbüros Karin Schmidt

DRAMATURGIE

Chefdramaturgin Chantal ObermairDramaturgin Schauspiel Katrin KramerDramaturg Musiktheater Lür JaenikeKonzertdramaturgin Anke Völker-ZabkaTheater- und Konzertpädagogin Andrea SchulzeGast Gregor Edelmann

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Leiterin Wenke DreffienStellv. Leiterin Evelin KretschmerMitarbeiterinnen Petra Scholz, Sigrid Wetzel

53Mitglieder

Schauspiel Musiktheater

1. Kapellmeister Panagiotis PapadopoulosSolorepetitor / 2. Kapellmeister Daniel Stratievsky

Solisten Lena Kutzner, Laura Scherwitzl;Ryszard Kalus, Bernd Könnes, Robert Merwald, Sebastian Naglatzki, Andrés Felipe Orozco

Gäste Julia Ebert, Laila Salome Fischer, Yvonne Friedli, Tonje Haugland

Chordirektor Dr. Gotthard Franke

Chor Rebecca Backus, Luise Hansen, Sylke Kamin, Hyun-Kyung Kang, Grit Kolpatzik, Barbara Legiehn, Rita Sabaliauskiene, Verena Schuster, Monika Degenhardt *;Andreas Hartig, Markus Kopp, Yongmin Kwon, Hyoung-Jun Lim, Krzysztof Napierala, Bernd Richert, Marin Silni, Ramin Varzandeh

Regieassistenz, Inspizienz, SoufflageLothar Dreyer, Raffael Hinterhäuser, N. N.

Gäste Gabriele Thomann, Eleonore Iwohn

* Zeitvertrag

Schauspieldirektorin Tatjana Rese

1. Spielleiterin Isolde Wabra

Schauspieler Klaudia Raabe, Josefin Ristau, Lisa Voß, Isolde Wabra; Philipp Oliver Baumgarten, Michael Goralczyk, Sven Jenkel, Benjamin Muth, Thomas Pötzsch, Dirk Schmidt

Gäste Tara-Daphne Bethke, Martina Block, Karin Hartmann, Anika Kleinke, Gabriele Thomann; Michael Kleinert, Alexander Mildner, Lothar Missuweit, Axel Rothe, Sebastian Songin, Fabian Quast

Regieassistenz / Inspizienz / SoufflageMartina Block, Laura-Florence Jerke,Silvia von Kaufmann, Anika Kleinke, Diana Olbert

54Schauspiel

Martina BlockPhilipp Oliver Baumgarten

Josefin RistauKlaudia Raabe

Anika Kleinke

Tatjana Rese

Silvia von Kaufmann

55Mitglieder

Michael Goralczyk

Dirk Schmidt

Sven Jenkel

Benjamin Muth

Lisa Voß

Laura-Florence Jerke

Thomas PötzschDiana Olbert

Isolde Wabra

56 Musiktheater

Raffael Hinterhäuser

Robert Merwald

Laura Scherwitzl

Ryszard Kalus

Sebastian Naglatzki

Daniel Stratievsky

57Mitglieder

Lena Kutzner

Panagiotis Papadopoulos

Bernd Könnes

Andrés Felipe Orozco

Marin Silni, Bernd Richert, Yongmin Kwon, Verena Schuster, Hyoung-Jun Lim Andreas Hartig, Ramin Varzandeh, Sylke Kamin

58Opernchor

59Mitglieder

Markus Kopp, Monika Degenhardt, Krzysztof Napierala, Grit Kolpatzik, Dr.Gotthard Franke Rita Sabaliauskiene, Hyun-Kyung Kang, Rebecca Backus, Luise Hansen

60Verwaltung, Theaterservice, KBB, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit

Petra Scholz, Ingrid Schultz, Karen Stolz, Birgit Ramin, Martina Kaiser Andrea Schulze, Chantal Obermair, Katrin Kramer

61 Mitglieder

Lür Jaenike, Janet Riedel, Bärbel Olbert, Christian EitnerWenke Dreffien, Sabine Gottstein, Karla Lilienberg, Monika Thiedig Anke Völker-Zabka

62Mitglieder

Verwaltungsdirektorin Doris SchadowPersonal / Honorar Petra BaarsLohnbuchhalterin Karla LilienbergSachbearbeiterinnen Janet Riedel, Monika Thiedig

Leiterin Theaterservice Bärbel Olbert Mitarbeiter Ingrid Schultz, Christian Eitner

BÜHNENTECHNIK

Technischer Direktor Detlef Martin komiss.Bühnenmeister Detlef Martin, Michael Scheidgen, René Schröder kommiss.Schnürmeister Ulrich Albrecht, Sebastian PlögertSeitenmeister Dirk Dörnbrack, Wolfgang Ewert, Ronald WriegeBühnentechniker Boris Dodita, Uwe Gierke, Sven Grons, Michael Klewin, Ivan Rybar, Frank Tancré, Frank Vogel, Michael Weinert

BELEUCHTUNG

Beleuchtungsobermeister Matthias KleyBeleuchtungsmeister Eric WegnerBeleuchter Matthias Brosch, Sebastian Klippel, Thomas Stoldt, Oliver Weingarten, Udo WeißenbergVeranstaltungstechniker Holger Fromm

TON

Tonmeister N. N.Tontechniker Benedikt Ehlscheid, Rolf Klippel

HAUSPERSONAL

Hausinspektorin Konstanze GotheElektrofachkraft für Sicherheit und Betriebstechnik Holger DanielsPersonalkantine Bärbel Kowarik

Verwaltung / Technik

63Mitglieder

LANDESTHEATER NEUSTRELITZ

Prof. Bernhard Conz, Vera Sadowski, Ingeburg Göthel-Röder†, Kurt Sauer†, Jupp Weindich†, Helga Zimmermann, Ralf-Peter Schulze

NEUBRANDENBURGER PHILHARMONIE

Horst Beitz, Horst Conrad, Horst Fehringer†, Gerd-Alexander Loch, Dr. Joachim Lübbert, Romely Pfund, Dieter Reiner, Christian Schwandt, Martin Weiland†

* Zeitvertrag

Ehrenmitglieder

MALSAAL

Leiterin Grit Runge-BiallasDekoration Rainer FügmannLeiter Kascheurabteilung Christoph HeckelTheatermalerin / TheaterplastikerinGina Lisa Rosa Krause

TISCHLEREI

Leiter / Werkstattleiter Dirk BiallasTischler Guido Pleuß, Hannes Singer

SCHLOSSEREI

Leiter Jörg WinkelmannSchlosser Frank Möhsel

REQUISITE

1. Requisiteur Thomas Kotsch Mitarbeiterinnen Julia Sündram, Astrid Kehnscherper

KOSTÜMABTEILUNG

Kostümdirektorin / Gewandmeisterin Damen Margit Skowronek-BlendermannDamenschneiderinnen Annette Klich, Claudia Krugmann, Heike Meißler Gewandmeisterin Herren Lorraine GöhringHerrenschneiderinnen Roswitha Gauck, Ute Pöpper, Marion Schäffer

Obergarderobiere Simone FreimarkAnkleiderinnen Antje Kinne, Monika Path, N.N.

MASKE

Chefmaskenbildner Juliane Stotz komiss.Maskenbildner/innen Anika Bergmann, Anni Marks, N. N.Theaterfriseurin Silke Schumacher

Werkstätten

64Technik und Werkstätten

Holger Daniels, Rolf Klippel, Jörg Winkelmann, Dirk Biallas, René Schröder Matthias Kley, Frank Möhsel, Guido Pleuß, Thomas Stoldt, Anni Marks Gina Lisa Rosa Krause, Christoph Heckel

65Mitglieder

Matthias Brosch, Oliver Weingarten Heike Meißler, Angelika Engel, Konstanze Gothe, Monika PathRoswitha Gauck, Margit Skowronek-Blendermann, Ute Pöpper, Claudia Krugmann, Antje Kinne, Silke Schumacher, Juliane Stotz

66Mitglieder

LEITUNGChefdirigent / Generalmusikdirektor Sebastian Tewinkel

ORCHESTERMITGLIEDER

erste ViolinenElsa Claveria 1. Konzertmeisterin /N. N. * 1. KonzertmeisterDarius Kaunas stellv. 1. KonzertmeisterKonstantin Steinert 2. KonzertmeisterCarla Prestin-Koch Vorspielerin d. 1. Violinen / Maria Nowak-Walbrodt* Vorspielerin d. 1. ViolinenAnnegret Wirth, Sascha Föllmer, Sigrun Drößler, Kerstin Spiegel, Elke Erben, Marcos Atala, Misae Kaneko-Schirrmacher, Eva Jamníková / Ying Yin* zweite ViolinenN. N. Stimmführerin d. 2. ViolinenBirgit Brinkmann stellv. Stimmführerin d. 2. ViolinenN. N. Vorspielerin d. 2. ViolinenMichaela Kieck, Dorothea Schubert, Markus Darsow, Cornelia Schwarz, Renate Frenzel / Tanja Kronheim*, Uwe Retter, Hiroko Matsukawa ViolenJudith Hinkemeyer SolobratscherinPeter Schiller stellv. SolobratscherChristine von der Groeben Vorspielerin d. BratschenRoland Schornsheim, Charlotte Vörös, Christoph Meier, Anja Sommer-Rau, Martin Bräutigam

VioloncelliReinhard Bellmann SolocellistMathias Beyer stellv. SolocellistJoachim Goldmann Vorspieler d. VioloncelliSieglinde Scholze, Steffen Reinecke, Beate Richter, Uwe Christian Müller

Neubrandenburger Philharmonie

67Mitglieder

PosaunenJust Erben SoloposaunistAndreas Ritthaler WechselposaunistYoshisada Akazawa Bassposaunist

Tuba Benjamin Irmer Solotubist Pauken/Schlagzeug Dorian Schemmann SolopaukerMichael Rappold stellv. SolopaukerKayoko Adler-Tasaki 1. Schlagzeugerin HarfeRosa Díaz Cotán Soloharfenistin

Notenwartin Sabine GottsteinLeiter der Orchestertechnik Johannes MünzerOrchestertechnik Frank-Thomas Klee,Klaus Graffunder

KontrabässeAndreas Wiebecke-Gottstein SolobassistMatthias Linke stellv. SolobassistJörg Potratz*Hakeem Holloway, Vorspieler der Bässe / Joanna Pawlik, Vorspielerin der Bässe*N. N. FlötenAnnette Werner-Wildenhain SoloflötistinEv Pielucha-Freiwald / Samuel Muñoz Bernardeau stellv. SoloflöteKaoru Sato-Richert OboenAndreas Markowski SolooboistLuise Rummel stellv. SolooboistinHan Wang KlarinettenN. N. SoloklarinettistKatharina Meier stellv. SoloklarinettistinMatthias Spiegel FagotteAnatoliy Mosyuk SolofagottistFrank Bachmeier stellv. SolofagottistLiane Föllmer HörnerJohannes Gnau SolohornistN. N. stellv. SolohornistReinhold Schäfer, Anja Engel / Jakob van Schaik* N. N. TrompetenMichael Reiche SolotrompeterUwe Richter stellv. SolotrompeterUwe Schmidt

* Zeitvertrag

68Orchester Neubrandenburger Philharmonie

v.l.n.r. 5. Reihe: Annegret Wirth, Sigrun Drößler4. Reihe: Peter Hesse, Maria Nowak-Walbrodt, Konstantin Steinert

3. Reihe: Elke Erben, Matthias Spiegel, Michael Rappold, Darius Kaunas, Birgit Brinkmann2. Reihe: Carolin Renner, Carla Prestin-Koch, Kerstin Spiegel, Sascha Föllmer, Kayoko Adler-Tasaki, Hiroko Matsukawa,

Michaela Kieck, Reinhold Schäfer, Rakel Björt Helgadottir, Lazar Pajic, Johannes Gnau1. Reihe: Rosa Díaz Cotán, Misae Kaneko-Schirrmacher, Artem Keshabyan, Marcos Atala, Ying Yin, Kaoru Sato-Richert,

Annette Werner-Wildenhain, Samuel Munoz-Bernardeau, Anja Engel, Andreas Markowski

69Mitglieder

v.l.n.r. 5. Reihe: Jörg Potratz, Margaretha Hafner-Akazawa / 4. Reihe: Pawel Zuzanski, Joanna Pawlik3. Reihe: Reinhard Bellmann, Albrecht Weißmann, Joachim Goldmann, Just Erben, Andreas Ritthaler, Yoshisada Akazawa, Benjamin Irmer2. Reihe: Frank Bachmeier, Uwe Christian Müller, Steffen Reinecke, Mathias Beyer, Katharina Meier, Sieglinde Scholze, Hendrikje Meier, Christoph Meier, Anja Sommer-Rau, Michael Reiche1. Reihe: Luise Rummel, Han Wang, Dorian Schemmann, Anatoliy Mosyuk, Andreas Wiebecke-Gottstein, Cornelia Schwarz, Peter Schiller, Charlotte Vörös, Yingchen Wang, Uwe Schmidt, Uwe Richter

Die Zeiten größter existenzieller Bedrohung für unser Mehrspartenhaus scheinen vorüber. Ein Grund zur Freude für alle Theaterfreunde zwischen Berlin und Ostsee! Viele sind Mitglied im Theaterförderverein der Region, dem Netzwerk für Theaterkultur in Neustrelitz und Neu-brandenburg. Nach zehrendem Kampf bleiben wir wachsam, wollen an Bewährtem, wie der alljährlichen Verleihung des Theaterpreises „Verbeugung“ auf dem Theaterball, festhalten, aber auch verstärkt künstlerische Projekte unterstützen.

Dafür brauchen wir noch mehr Mitglieder, Unterstützer, Ideen und Spenden. Vereint für unser Theater!

Antrag auf Mitgliedschaft

Ich unterstütze die Theaterregion Neubrandenburg/Neustrelitz und werde Mitglied im Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.

Jahresbeitrag Einzelmitglied 35,– €

Jahresbeitrag ermäßigt 15,– € (Rentner)

Jahresbeitrag ermäßigt 10,– € (Schüler, Studenten, Erwerbslose, Wehr- und Ersatzdienstleistende)

Jahresbeitrag Institutionen und Betriebe 65,– €

Jahresbeitrag Kommunen 55,– €

Weitergehende Infos in den regelmäßigen Spielstätten, im Theaterservice,bald wieder unter www.theaterfoerderverein-neustrelitz.de oder über die Geschäftsstelle: Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.c/o Landestheater Neustrelitz, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 14, 17235 NeustrelitzVorsitzender: Marco Zabel (Tel. 0152 / 094 280 00)Bankverbindung: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz IBAN: DE29 1505 1732 0033 0028 00, BIC: NOLADE21MST

Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.

Vorname Name

Straße PLZ, Wohnort

Ort, Datum Unterschrift

70 71

Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie / Konzertkirche e.V.

Neubrandenburger Philharmonie

in der Konzertkirche zu Hause – mit Musik für den Landkreis und darüber hinaus die Zukunft der Philharmonie sichern!

Die Zukunft der Philharmonie sichern!

Diese Spielzeit ist die zweite Spielzeit, in der der separate Bühnenspieltisch für die Orgel, den der Freundeskreis der Stadt aus Spendenmittel zugewendet hat, zum Einsatz kommt. Nach Ab-schluss des Orgelprojekts als letztem wichtigen Schritt des Um- und Ausbaus der Marienkirche versteht sich der Freundeskreis nun als Förderer der Konzertkirche und sieht in ihr die zentrale Spielstätte für die Neubrandenburger Philharmonie. Seit Ende 2017 heißt der Freundeskreis deshalb nun auch: Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie / Konzertkirche e.V.

Die Neubrandenburger Philharmonie braucht – wie auch immer die Trägerkommunen ihre Struk-tur neu regeln oder diese neu zu regeln unterlassen – als wichtige Kultureinrichtung des Land-kreises Mecklenburgische Seenplatte dringender denn je unsere – und Ihre! – Unterstützung.Lassen Sie uns gemeinsam der Philharmonie und ihren Musikerinnen und Musikern dabei helfen, im Landkreis und auch außerhalb des Landkreises Gehör zu finden. Gehör für die Musik, die sie uns immer wieder schenken, in Konzerten wie auch in Oper oder Operette, Gehör aber auch im Hinblick auf ihre berechtigten Forderungen nach gleicher Bezahlung – eben tarifge-recht!Aus den bei ihm eingehenden Spenden wird der Freundeskreis die Neubrandenburger Philhar-monie auch weiter direkt unterstützen, etwa wenn es um die Anschaffung besonders wertvoller Instrumente geht.

Helfen Sie (weiter) mit! Werden Sie Mitglied im Freundeskreis!

Alle Informationen unter www.freundeskreis-nb.de

Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie/ Konzertkirche e.V. E-Mail: [email protected] Spendenkonto: IBAN: DE05 1505 0200 3080 8014 22 Sparkasse Neubrandenburg-Demmin BIC: NOLADE21NBS

Pfaffenstr. 18-22 17033 Neubrandenburg

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Musikgeschichten – Geschichtenmusik

Die Notenmappen des Philharmonischen Chores sind gut gefüllt. Immer mal wieder werden musikalische Stücke archiviert, aktuelle aus Konzertprogrammen kommen dazu und begleiten uns eine Weile. Neue Chormitglieder erhalten natürlich immer die aktuellste Zusammenstellung. Für sie sind das alles ungesungene – sozusagen jungfräuliche – Noten, Takte und Texte. Für die StammsängerInnen stecken hinter jedem Stück kleine Musikgeschichten...

Adagio for Strings von Samuel Barber, komponiert 1938. Das Werk gilt als Barbers populärste Komposition. 2004 wurde es von den Hörern der BBC zum „traurigsten klassischen Stück“ gewählt. – Ilona schlug diese Chornoten erstmals Anfang der 1990er Jahre auf, für einen Landeschorwettbewerb in Schwerin – eine junge Stimme im Sopran, noch nicht mal 18 Jahre alt! Die hohen Töne liefen locker aus der Kehle und besonders aufregend war, dass sie damals auch als erste aufmarschieren durfte. Die Noten hat sie heute noch. Und viele Erinnerungen an ein schweres, aber schönes Stück.

Die 9. Sinfonie von Beethoven, uraufgeführt 1824, seine letzte vollendete Sinfonie. Richard Wagner stieg 1849 mit der 9. Sinfonie auf die Dresdner Barrikaden.1965 wurde die Ode an die Freude in dem Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe! eingesetzt, um einen Tiger zu zähmen. – Gabriele, November 2015 aus dem Hannoverischen wieder nach Neubrandenburg gezogen, bekam vom Chorleiter die Noten quasi unter die Nase gehalten und glaubte zunächst nur an eine reine Probe in einer neuen Stimmlage. Aber weit gefehlt! Einen Monat später, in der Silvesternacht, stand sie mit uns in der Konzertkirche und sang mit Inbrunst das Stück.

Sancta Maria, mater Dei, komponiert 1777 von Mozart für Chor, Streicher und Orgel. In die-sem Jahr begab sich Mozart mit seiner Mutter auf Reisen, um eine neue, bessere Anstellung zu finden, was ihm trotz seiner damaligen Bekanntheit nicht so ohne weiteres gelang. Seine Mutter verstarb während dieser Reise. – Silvia machte mit diesen Noten Ende September 2017 Bekanntschaft. Sie war von der Intensität der Proben beeindruckt und bereute ihren lange ge-hegten Wunsch, wieder in einem großen Chor mit anspruchsvollen Stücken zu singen, in keins-ter Weise. Während der Proben saßen zu beiden Seiten gute Unterstützer. Beim Weihnachts-singen in der Konzertkirche fühlte sie sich daher rundum wohl und liebt dieses Stück daher ganz besonders.

Wann haben Sie Ihr Lieblingsstück das erste Mal gehört? War es ein besonderer Moment in ihrem Leben? Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren eigenen Musikgeschichten und denken Sie daran: Ob als Zuhörer oder Mitsänger – wir halten immer einen Stuhl für Sie frei.

Informationen zum Chor, Hörproben und Kontakte unter www.philchor-nb.de

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Der Philharmonische Chor Neubrandenburg e.V.

Landestheater NeustrelitzGroßes Haus

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Bühne

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Musiktheater Premieren

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Märchenstunde

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler, Senioren Studenten

I 26,– € 13,– € II 23,– € 11,50 € III 20,– € 10,– € IV 18,– € 9,– €

I 23,– € 20,– € 11,50 € II 21,– € 18,– € 10,50 € III 18,– € 16,– € 9,– € IV 16,– € 14,– € 8,– €

I 21,– € 10,50 € II 19,– € 9,50 € III 17,– € 8,50 € IV 15,– € 7,50 €

I 20,– € 18,– € 10,– € II 18,– € 16,– € 9,– € III 15,– € 13,– € 7,50 € IV 13,– € 11,– € 6,50 €

I 23,– € 20,– € 11,50 € II 21,– € 18,– € 10,50 € III 19,– € 16,– € 9,50 € IV 17,– € 15,– € 8,50 €

12,– € 8,– €

6,– € 6,– €

Preise

Musiktheater / Schauspiel Philharmonische Konzerte

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Eingang links Eingang rechtsEingangsbereich

MusiktheaterPremierenRepertoire

SchauspielPremierenRepertoire

Kindervorstellungen

Märchenstunde

Sommerspektakel

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler, Senioren Studenten

I 26,– € 13,– € I 23,– € 20,– € 11,50 €

I 21,– € 10,50 € I 20,– € 18,– € 10,– €

12,– € 8,– €

6,– € 6,– €

34,– € 21,– €

Weitere Preise

Niederdeutsche Bühne Normalpreis 20,– € Senioren 18,– €

ALG II-Empfänger für alle Veranstaltungen in PK II bis IV 5,– € außer Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Festspiele im Schlossgarten sowie Sommerspektakel im SchauspielhausPreise gültig ab 1.8.2017

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Konzertkirche Neubrandenburg

Philharmonische Konzerte

Generalproben PHK

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler, Senioren Studenten

I 30,– € 27,– € 15,– € II 25,– € 22,– € 12,50 € III 20,– € 18,– € 10,– € IV 18,– € 16,– € 8,– €

15,– € 5,– €

Philharmonische Konzerte

77Preise

Schlossberg Neustrelitz

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Wie einst im Mai

Platz Preis Erm. Kinder,* Erm. Senioren Schwerbeh.** (donnerstags)

Loge 60,– € I 48,– € 28,– € 39,– € II 43,– € 23,– € 34,– € III 38,– € 19,– € 34,– € IV 34,– € 18,– € – V 31,– € 17,– € –

Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz

* Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre ** Schwerbehinderung ab 80 %

Rollstuhl-plätze

Rollstuhl-plätze

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Abo

Premieren-Abo Musiktheater

06.10.2018 19.30 Uhr Wiener Blut 01.12.2018 19:30 Uhr Musical-Gala19.01.2019 19:30 Uhr Ein Maskenball16.03.2019 19:30 Uhr Kismet 04.05.2019 19:30 Uhr The Rake‘s Progress28.06.2019 20:00 Uhr Die Bajadere Schlossberg Neustrelitz

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten Platzkategorie I II III Normalpreis 132,– € 109,50 € 94,50 €

Musiktheater-Abo Freitag

19.10.2018 19:30 Uhr Wiener Blut14.12.2018 19:30 Uhr Musical-Gala01.02.2019 19:30 Uhr Ein Maskenball29.03.2019 19:30 Uhr Kismet 17.05.2019 19:30 Uhr The Rake‘s Progress05.07.2019 20:00 Uhr Die Bajadere Schlossberg Neustrelitz

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten Platzkategorie I II III Normalpreis 114,– € 102,– € 84,– € Senioren 178,– € 169,– € 58,50 € Schüler 151,– € 145,– € 36,– €

Musiktheater-Abo Samstag

22.12.2018 19:30 Uhr Wiener Blut26.01.2019 19:30 Uhr Ein Maskenball23.03.2019 19:30 Uhr Musical-Gala20.04.2019 19:30 Uhr Kismet 11.05.2019 19:30 Uhr The Rake‘s Progress 29.06.2019 20:00 Uhr Die Bajadere Schlossberg Neustrelitz

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten Platzkategorie I II III Normalpreis 114,– € 102,– € 84,– € Senioren 178,– € 169,– € 58,50 € Schüler 151,– € 145,– € 36,– €

79Abo

Premieren-Abo Schauspiel

08.09.2018 19:30 Uhr Falladas Traum20.10.2018 19:30 Uhr Todesfalle12.01.2019 19:30 Uhr Das Abschiedsdinner09.02.2019 19:30 Uhr Nathan der Weise06.04.2019 19:30 Uhr Unterleuten

Landestheater Neustrelitz Platzkategorie I II III Normalpreis 82,50 € 72,50 € 60,– €

Schauspiel-Abo Freitag

14.09.2018 19:30 Uhr Falladas Traum09.11.2018 19:30 Uhr Todesfalle08.02.2019 19:30 Uhr Das Abschiedsdinner15.03.2019 19:30 Uhr Nathan der Weise19.04.2019 19:30 Uhr Unterleuten

Landestheater Neustrelitz Platzkategorie I II III Normalpreis 70,– € 65,– € 60,– € Senioren 55,– € 50,– € 45,– € Schüler 35,– € 30,– € 25,– €

Schauspiel-Abo Samstag

29.09.2018 19:30 Uhr Falladas Traum27.10.2018 19:30 Uhr Todesfalle12.01.2019 19:30 Uhr Das Abschiedsdinner02.03.2019 19:30 Uhr Nathan der Weise13.04.2019 19:30 Uhr Unterleuten

Landestheater Neustrelitz Platzkategorie I II III Normalpreis 70,– € 65,– € 60,– € Senioren 55,– € 50,– € 45,– € Schüler 35,– € 30,– € 25,– €

Abo: 8 Philharmonische Konzerte im Landestheater Neustrelitz

16.09.2018 18.00 Uhr11.11.2018 18.00 Uhr 09.12.2018 18.00 Uhr13.01.2019 18.00 Uhr10.02.2019 18 00 Uhr 07.04.2019 18.00 Uhr12.05.2019 18.00 Uhr 09.06.2019 18.00 Uhr

Abo: 10 Philharmonische Konzerte in der Konzertkirche Neubrandenburg

13.09.2018 19.30 Uhr11.10.2018 19.30 Uhr08.11.2018 19.30 Uhr06.12.2018 19.30 Uhr10. 01.2019 19.30 Uhr07. 02.2019 19.30 Uhr07.03.2019 19.30 Uhr04.04.2019 19.30 Uhr09.05.2019 19.30 Uhr06.06.2019 19.30 Uhr

Nachmittags-Abo

28.10.2018 16:00 Uhr Wiener Blut18.11.2018 16:00 Uhr Todesfalle 20.01.2019 16:00 Uhr Falladas Traum17.02.2019 16:00 Uhr Der Räuber Hotzenplotz24.03.2019 16:00 Uhr Kismet22.04.2019 16:00 Uhr Musical-Gala02.06.2019 16:00 Uhr The Rake‘s Progress

Landestheater Neustrelitz Normalpreis 105,– € Senioren/Schüler 184,– €

Abo Niederdeutsche Gastspiele

07.10.2018 16:00 Uhr Ein Hart ut Schokolaad oder Hinrich sien säutes Läben03.02.2019 16:00 Uhr Carlo kummt in Katalog10.03.2019 16:00 Uhr Bonnie un Clyde05.05.2019 16:00 Uhr Grashüpper un Ameis

Landestheater Neustrelitz Normalpreis 58,– € Senioren/Schüler 48,– €

Platzkategorie I II IIINormalpreis 128,– € 112,– € 88,– €Senioren 104,– € 196,– € 72,– €Schüler 160,– € 148,– € 40,– €

Platzkategorie I II IIINormalpreis 230,– € 180,– € 130,– € Senioren 200,– € 150,– € 110,– € Schüler 110,– € 190,– € 165,– €

80Abo

Schul-Abo

4 unterschiedliche Vorstellungen bzw. Konzerte pro Spielzeit für Schülergruppen Schüler 6,– € Begleitperson 6,– € (ab 20 Schüler 2 Begleitpersonen)

Alle Platzkategorien im Landestheater und im Schauspielhaus. Platzkategorien II und III in der Konzertkirche Neubrandenburg

Nordkurier-Theater-Abo

13.10.2018 19.30 Uhr Falladas Traum29.12.2018 19.30 Uhr Musical-Gala02.03.2019 19.30 Uhr Wunschkonzert Konzertkirche NB12.04.2019 19.30 Uhr Wiener Blut18.05.2019 19.30 Uhr Unterleuten + Eine Vorstellung zur freien Wahl

Landestheater / Konzertkirche NB Platzkategorie I II Normalpreis 99,– € 87,– €

Gemischtes Abo (Freie Terminwahl)

2 Schauspielproduktionen im Schauspielhaus Neubrandenburg und2 Musiktheaterproduktionen im Landestheater Neustrelitzsowie 1 Konzert in der Konzertkirche Neubrandenburg

Normalpreis 80,– € Senioren 65,– € Schüler 45,– € (freie Platzwahl)

Wahlabo Ausweis

gültig für 12 Monate* einmalige Gebühr pro Vorstellung**Normalpreis 60,– € 50 % auf alle EintrittspreiseSenioren 50,– € 10,– €Schüler 35,– € 4,– €

*Alle Wahlabos gelten ab Kaufdatum für ein Kalenderjahr für die Vorstellungen im Landestheater, in der Konzertkirche und im Schauspielhaus.**Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Silvestervorstellungen, Konzertkirche+, Neujahrskonzerte, Festspiele im Schlossgarten sowie Sommerspektakel im Schauspielhaus

81Abo

Kontakt

SERVICE NEUSTRELITZ

Glambecker Straße 517235 NeustrelitzTelefon: 03981_20 64 00 Fax: 03981_20 59 44Montag bis Freitag 9.00 -18.00 UhrSamstag 9.00-12.00 [email protected]

SERVICE NEUBRANDENBURG

Schauspielhaus NeubrandenburgPfaffenstraße 2217033 NeubrandenburgTelefon: 0395_56 99 832 Fax: 0395_58 26 350Dienstag bis Freitag 10.00 -13.00; 13.30 [email protected]

www.theater-und-orchester.de

IMPRESSUM: Spielzeitheft 2018/19

Herausgeber: Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/NeustrelitzIntendant / Geschäftsführer: Joachim Kümmritz

Gruppenfotos/Porträts: Jörg Metzner S. 54 - 69, außer Niklas Vogt (Klaudia Raabe) undThomas Wolter (Tanja Rese) S. 54Fotomontagen Kathrin Kreitmeyer unter Verwendung von Fotos von: Jörg Metzner, Tom Schweers,Kathrin Kreitmeyer, Mathias SchormannFotos der Konzertsolisten / Dirigenten: Frank Jerke (Janne Saksala) S. 24Werner Kmetitsch (Bernd Glemser) S. 24 + S. 29Iréne Zandel (Tianwa Yang) S. 25Privat (Rosa Díaz Cotán) S. 25Vincent Stefan (Sebastian Tewinkel) S. 27Privat (Ruben Gazarian) S. 27Anna Klemm (Viola Wilmsen) S. 28Tom Schweers (Dr. Gotthard Franke) S. 28Vincent Stefan (Elsa Claveria) S. 29Detlef Eden (Gabriel Schwabe) S. 30Aiga Redmane (Margarita Vilsone) S. 31Alle weiteren Fotos mit freundlicher Genehmigung der Künstleragenturen bzw. der Künstler.

Das Konzert auf S. 23 (3. Konzertkirche+) und die Veranstaltung auf S. 43 („Wie schreibt man eine Sinfonie“) wurden ermöglicht durch:

Redaktion/Texte: Lür Jaenike, Katrin Kramer, Chantal Obermair, Tatjana Rese, Andrea Schulze, Anke Völker-Zabka

Gestaltung: Kathrin Kreitmeyer, BerlinDruck: STEFFEN MEDIA GmbHAnzeigenakquisition: M&M Medien undMarketing GmbH, Neubrandenburg

Redaktionsschluss am 9.5.2018Änderungen vorbehalten

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