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SPIEL ZEIT 14 // 15

Spielzeitheft 2014//15

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Page 1: Spielzeitheft 2014//15

SPIELZEIT

14 // 15

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Jedetrifft jeden.

130 SHOPS. 1000 MARKEN.

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Theater gibt uns ein Instrument, uns selbst auszuloten: Was ist der Mensch? Und noch viel mehr zeigt uns Theater, was möglich wäre: Was könnte der Mensch sein? Nämlich, wenn er weiter ginge als erlaubt oder als gut ist, böser wäre oder mutiger oder liebevoller ...

Theater spielt im Raum des Möglichen, wie alle Kunst und Vision. Wir verlassen den sicher wirkenden Bereich des Wahrscheinlichen und trauen uns, mit einer Eintrittskarte in der Hand, hinaus ins Universum alles Denkbaren. Dort draußen begegnen wir uns selbst als das, was wir tatsächlich sind - als Wesen, ausgestattet mit unglaublichem Potential in jede Richtung. Riskieren wir diese Begegnung? Wollen wir uns wirklich sehen? Der größte Teil unserer betriebsamen Welt steuert genau in die entgegengesetzte Richtung - bloß weg von der Wahrheit! Hinein ins Klischee, in den Schein, die Ablenkung, die Auflösung!

Schön, Sie als Begleiter auf einem anderen Weg zu haben! Gut, dass jemand immer noch die wesentlichen Fragen stellt, in all dem Lärm ... Dass Antworten gesucht werden ... Das Zeichen unserer Zunft ist die Maske; mehr denn je glaube ich, dass es in unserer Kunst darum geht, sie abzunehmen: den Dingen, den Ereignissen, uns selbst.

IM RAUM DES MÖGLICHEN

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SCHACHNOVELLE Stefan Zweig // Ab 14 Jahren

DAS HAUSGEISTERHAUS Muscial von Peter Blaikner und Cosi M. Goehlert

// Ab 5 Jahren

EINE ODYSSEE Ad de Bont // Ab 12 Jahren

SPIELZEIT2014 // 15

30. September 2014

24. November 2014

18. Mai 2014

Page 5: Spielzeitheft 2014//15

GLORIOUS!Komödie von Peter Quilter

HEXENJAGDArthur Miller

ABSOLUTION Alois Hotschnig

DER GEIZIGEKomödie von Molière

YELLOW LINECharlotte Roos und Juli Zeh Österreichische Erstaufführung

EIN VOLKSFEINDHenrik Ibsen

RECHNITZ (DER WÜRGEENGEL) Elfriede Jelinek

ODYSSEUS, VERBRECHER.Schauspiel einer Heimkehr Christoph Ransmayr // Österreichische Erstaufführung

DER KIRSCHGARTENKomödie von Anton Tschechow

DIE DAMEN WARTENFarce von Sibylle Berg Österreichische Erstaufführung

10. September 2014

18. September 2014

4. November 2014

12. November 2014

11. Januar 2015

4. Februar 2015

3. März 2015

19. März 2015

7. Mai 2015

21. Mai 2015

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GLORIOUS!Premiere: 10. September 2014 // StudioKomödie von Peter Quilter

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Sie war wohl die schlechteste Sängerin der Welt, doch im New York der 30er und 40er Jahre war sie das gesellschaftliche Ereignis schlechthin: Florence Foster Jenkins, Industriellenerbin - gleichermaßen reich wie talentfrei - erfüllte sich unangefochten von Kritik und Zweifel ihren Traum von der großen Gesangskarriere. Die begeisterte Sopranistin mit der recht freien Auffassung von Intonation quälte und quietschte sich durch die allererste Gesangsliteratur. In ihrem Kopf mag sie mit engelsgleicher Stimme die Welt bezaubert haben. In der akustischen Realität aber bogen sich die Balken und die Zuschauer aus der High Society vor Lachen. Doch Kritik und Zweifel prallten an dieser exzentrischen und willensstarken Frau einfach ab. Unbeirrt ließ sie die Welt partizipieren an den Segnungen ihrer Musikalität, und ihr Publikum liebte sie dafür. Ihre Auftritte hatten Kult-status, erst in Philadelphia und später in New York, wo sie einmal pro Jahr im Ritz Carlton vor ausgewählten Gästen in extravaganter Aufmachung erschien.

Höhepunkt ihrer Karriere war 1944 das legendäre Konzert in der Carnegie Hall. Dieser in der Musikgeschichte einmalige Abend war schon Wochen im Voraus ausverkauft und die Eintrittskarten wurden auf dem Schwarzmarkt zu immensen Preisen gehandelt ...

GLORIOUS!Premiere: 10. September 2014 // Studio

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HEXENJAGD

Premiere: 18. September 2014 // SaalArthur Miller

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Die Angst geht um in Salem. Angst vor Hexerei, vor Dämonen, dem Teufel ... Dabei ist eigentlich nichts passiert: Pastor Parris hat eine Handvoll junger Mädchen, darunter seine Tochter Betty und seine Nichte Abigail, dabei erwischt, wie sie in einer Vollmondnacht mit der Sklavin Tituba merkwür-dige Tänze im Wald vollführten. Doch aus den pubertären Ritualen wird blutiger Ernst: denn Betty liegt seither ohnmächtig im Bett. Keiner weiß, was ihr fehlt, und schnell wird aus der Unwissenheit Hysterie. Aus Angst vor Strafe bezichtigen die Mädchen wahllos Unschuldige, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Und die bigotte Gesellschaft glaubt ihnen. Bald ist nichts mehr, wie es war: Jeder verdächtigt jeden, Beweise werden nicht gefordert, alte unaus-getragene Konflikte verschärfen die Situation. In diesem aufgeheizten Klima genügt ein Gerücht, und ist ein Menschenleben nicht viel wert.

Arthur Miller schrieb „Hexenjagd“ zu Beginn der 50er Jahre unter dem Eindruck der McCarthy-Ära. Bigotterie, Verrat, Angst vor dem Fremden und religiöser Wahn bestimmen eine Gesellschaft, die ihre Werte verliert. Gerüchte, Denunziationen und Hetzkampagnen haben leichtes Spiel.

REGIE: MAYA FANKE

Premiere: 18. September 2014 // Saal

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ABSOLUTIONPremiere: 4. November 2014 // StudioAlois Hotschnig

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Der Ludwig kommt heim, heißt es. Aber der Ludwig ist doch tot. Umgebracht hat er sich, nein, erschlagen ist er worden ... Ein Telegramm hat er geschickt: „Ich bin tot.“ Ist das ein böser Scherz? Oder liegt er jetzt wirklich da drin, in dem Sarg, mitten im Wohnzimmer? Und welche Rolle spielt sein Bruder Georg? Hat er das Ganze inszeniert, um sich am Vater zu rächen? Hat der als Lehrer Kinder missbraucht? Und welche Beziehungen unterhält er zur rechten Szene? Die Mutter will das alles nicht wahrhaben und die alte Bertha schweigt dazu.

Doch jeder ist auf seine Art in Ludwigs angeblichen Tod verstrickt, jeder hat etwas zu verbergen oder verdrängt die Wahrheit. Hinter der Fassade der kleinbürgerlichen Wohlanständigkeit lauert ein emotionales Minenfeld. Worüber man nicht redet, dafür muss man keine Verantwortung überneh-men, während einen das Schweigen mit den anderen zusammenschweißt ...

Hotschnig zeichnet ein verrätseltes Familientableau, seine Farben sind Lebenslüge, Heuchelei und Schuld. „Die fehlenden Worte für fehlende Gefühle, fehlende Gesten, Fehler in der Gesellschaft sind es, die Hotschnigs Sprache der Sprachlosen zu vermitteln vermag.“ (Kurier)

EINE KOOPERATION MIT DEM KLAGENFURTER ENSEMBLE REGIE: RÜDIGER HENTZSCHEL

Premiere: 4. November 2014 // Studio

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DER GEIZIGE

Premiere: 12. November 2014 // SaalKomödie von Molière

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„Ach, mein liebes Geld, mein liebes Geld, mein einziger Freund! Ohne dich kann ich nicht leben.“ Reich ist er ja, unser Freund Harpagon, aber mit jedem Dukaten, den er zusammenrafft, wächst auch die Angst - die panische Angst, ausgeraubt, betrogen oder sonstwie um sein Geld gebracht zu werden. Jeder im Haus ist ihm verdächtig, besonders die Dienstboten und ganz besonders die eigenen Kinder. Undankbar sind sie und störrisch auch noch, widersetzen sich Harpagons wohlkalkulierten Heiratsplänen: Seine Tochter Elise liebt in aller Heimlichkeit einen armen Adligen und sein Sohn Cléanthe justament die junge, hübsche Marianne, auf die Harpagon selbst sein begehrliches Auge geworfen hat. Im Chaos um Liebe und Geld fischt auch noch die intrigante Kupplerin Frosine nach ihrem Profit und ver-spricht jedem – gegen bare Münze, versteht sich – sein ganz persönliches Liebesglück ...

Wie geil ist Geiz wirklich? In Molières über 300 Jahre junger bissiger Satire geben unnachahmlich schräge Figuren mit vielen überraschenden Wendungen und herrlich grotesker Situationskomik eine mehr als zeitge-mäße Antwort.

REGIE: CHRISTOPH BATSCHEIDER

Premiere: 12. November 2014 // Saal

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YELLOW LINE

Premiere: 11. Januar 2015 // StudioCharlotte Roos und Juli Zeh // ÖE

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Eine Kuh fällt vom Himmel und versenkt das Boot eines nordafrikanischen Fischers im Mittelmeer. Der wird von der EU-Grenzschutztruppe Frontex aufgegriffen und als mutmaßlich illegaler Immigrant verhaftet und verhört. Die Künstlerin Helene versteigert sich in einem Käfig zugunsten der Revolution in Libyen: Protest! Anschließend im All-inclusive-Urlaub mit ihrem Freund Paul möchte dieser aus den engen Abläufen und Verhaltens- vorgaben, die unser Leben prägen, ausbrechen. Seine Aufmüpfigkeit endet im Sicherheitsbereich am Flughafen, er übertritt die gelbe Line: Alarm! Ein Agrartechnologe plädiert vor begeisterten Landwirten für ein neues Herdenmanagement: Investieren Sie in die Zukunft Ihrer Kühe! Paul macht die Rettung der Kuh Yvonne zu seinem Lebensinhalt: Flucht!

Die beiden Autorinnen Charlotte Roos und Juli Zeh verknüpfen diese scheinbar zusammenhanglosen Episoden zu einer bissigen Komödie über westliches Gutmenschentum, Protest und Angepasstheit, den Arabischen Frühling und der Frage: Wieviel Freiheit sind wir bereit für ein fadenschei-niges Versprechen von Sicherheit zu opfern?

ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Premiere: 11. Januar 2015 // Studio

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Premiere: 4. Februar 2015 // Saal

EIN VOLKSFEINDHenrik Ibsen

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Premiere: 4. Februar 2015 // Saal

Endlich ein Silberstreif am Horizont. Das Kurbad, das die Brüder Thomas und Peter Stockmann – Kurarzt der eine, Stadtvogt der andere – aufgebaut haben, bringt endlich den ersehnten Aufschwung, Kurgäste bringen Geld in die Stadt, der Handel floriert. Da macht Thomas eine folgenschwere Ent-deckung: Das sogenannte Heilwasser, das im Kurbad aus den Hähnen fließt, ist das reinste Gift. Verseucht von den Abwässern der Gerbereien stellt die Brühe sogar ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Ein herber Rückschlag für die ganze Stadt, doch Thomas sieht keine andere Möglichkeit: Im Interesse der Allgemeinheit muss das Bad geschlossen und die Wasserleitung neu gebaut werden.

Anfangs findet seine Forderung Gehör, einflussreiche Bürger und die lokale Zeitung sichern ihre Unterstützung zu und Dr. Thomas Stockmann sieht sich bereits als Retter der Stadt. Doch er hat nicht mit dem Widerstand seines Bruders Peter gerechnet: Nüchtern rechnet dieser vor, was Image-schaden und Neubau den Steuerzahler kosten werden und bringt so die öffentliche Meinung zum kippen. Doch Thomas ist zu keinem Kompromiss bereit. Längst geht es nicht mehr nur um das verschmutzte Kurbad allein: Er prangert die Gesellschaft als Ganzes an, weil sie wirtschaftliche Interessen über die Wahrheit stellt. Er spricht ihr Visionen und Ideale ab, und schließ-lich sogar die Fähigkeit zur Demokratie. Daraufhin erklärt die aufgebrachte Bürgerschaft den streitbaren Kurarzt kurzerhand zum Volksfeind.

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RECHNITZPremiere: 3. März 2015 // StudioElfriede Jelinek

(DER WÜRGEENGEL)

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März 1945, Schloss Rechnitz an der österreichisch-ungarischen Grenze. Der Krieg ist verloren, die Rote Armee steht unmittelbar vor der Tür, da feiert Gräfin Margit von Batthyány-Thyssen ein rauschendes Fest mit „ihren Getreuen“: SS-Offiziere, Gestapo-Führer und einheimische Nazi-Kollabora-teure vernichten gemeinsam die Alkoholvorräte des Schlosses. Nichts davon soll dem Feind in die Hände fallen. Zu fortgeschrittener Stunde greift die Festgesellschaft zum Gewehr, ermordet in einem bestialischen Exzess 180 jüdische Zwangsarbeiter und kehrt danach unverdrossen zum Fest zurück. Nur wenige Tage später marschieren die Russen ein, die Täter fliehen ins Ausland und Schloss Rechnitz geht in Flammen auf ...

Zurück bleiben die Dienstboten. Sie berichten. Sie erzählen. Sie verteidigen sich. In Wiederholungen, Variationen und Widersprüchen umkreisen sie die grausame Tat, versuchen, das Unsagbare in Worte zu fassen.

Jelineks „Rechnitz“ ist ein großer Gesang gegen das Verdrängen und das Verharmlosen. Mit unnachahmlicher sprachlicher Wucht stellt sie sich gegen das Vergessen und die Lüge. Denn bis heute ist das Massaker von Rechnitz nicht aufgeklärt, die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen. Und auch die Gräber der Ermordeten hat man bis heute nicht entdeckt ...

Premiere: 3. März 2015 // Studio

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Premiere: 19. März 2015 // SaalChristoph Ransmayr // ÖE

ODYSSEUS, VERBRECHER.SCHAUSPIEL EINER HEIMKEHR

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Nach zwanzig Jahren Krieg und Irrfahrt kehrt Odysseus heim nach Ithaka. Wie bei Homer landet er am Strand der Insel und erkennt seine Heimat kaum wieder, herrenlos scheint sie im Chaos versunken. Er trifft auf die Hirten, sie erkennen ihn nicht. Er begegnet seinem Sohn Telemach, beide sind einander fremd. Letztlich erreicht er den Königspalast. Als Bettler muss er das Gelage der Freier und ihr Werben um seine Gattin Königin Penelope mit ansehen. Es ist eine Gruppe, die sich „Reformer“ nennt und doch nur in die eigene Tasche wirtschaftet. Sie erklären den abwesenden König für tot und zum Staatsfeind, um endgültig die Macht an sich zu reißen. Christoph Ransmayrs Odysseus ist kein Held, er ist auch nicht der listen-reiche Abenteurer, vielmehr ist er ein Soldat, ein wütender und erschöpfter Überlebender. Das Einzige, was Odysseus seiner Heimat zurückbringt, ist der nicht endende Krieg, der ihn selbst zu dem gemacht hat, was er ist: ein Rächer, ein Mörder, ein Verderber seines Sohns. Gemeinsam schlachten sie die Freier und tauchen den Palast in Blut. Hier gibt Ransmayrs Neudichtung dem Mythos eine überraschende Wende.

ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Premiere: 19. März 2015 // Saal

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DERKIRSCHGARTEN

Premiere: 7. Mai 2015 // SaalKomödie von Anton Tschechow

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Von der Liebe enttäuscht und um ihr ganzes Geld gebracht kehrt die Guts-besitzerin Ranjewskaja mit ihrer Familie und der Dienerschaft nach Russland zurück. Nach dem turbulenten Leben in Paris hofft sie dort auf Ruhe und ein Gefühl von Heimat. Aber die Schulden sind zu hoch, sie muss ihr Haus und vor allem den geliebten Kirschgarten versteigern. Der Geschäftsmann Lopachin hat einen Vorschlag zur Rettung: Die Abholzung und Parzellierung des Gartens um Häuschen für Sommergäste zu bauen. Unvorstellbar für Ranjewskaja, sie ignoriert sehenden Auges die ausweglose Situation: „Ohne den Kirschgarten würde ich mein eigenes Leben nicht mehr verstehen“.

Das letzte Stück des todkranken Dichters und Arztes Anton Tschechow durchweht eine Ahnung von Abschied, Untergang und Tod. Gleichzeitig ist „Der Kirschgarten“ einer seiner komödiantischsten und groteskesten Texte. Tschechow verknüpft hier die ökonomische und politische Gesellschafts-analyse mit dem tragisch verfehlten Leben seiner Figuren und ahnt damit die Zeitenwende des 20. Jahrhunderts voraus.

Beim Verlassen von Ranjewskajas Gut schimmert für dessen ehemalige Bewohner eine unbestimmte Hoffnung auf ein mögliches Glück in der Ferne. Zurück bleibt nur der greise Diener Firs – allein und vergessen, während die Axtschläge aus dem Kirschgarten schallen.

Premiere: 7. Mai 2015 // SaalKomödie von Anton Tschechow

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DIE DAMENWARTEN

Premiere: 21. Mai 2015 // SaalFarce von Sibylle Berg // ÖE

Page 25: Spielzeitheft 2014//15

Weltfrauentag! Gesichtsmaske, Gurkenscheibe, Gehässigkeit: Vier Frauen in der Wellness-Oase. Alle blicken sie schon seit einer Weile auf die Tage ihrer Jugend zurück. Nun liegen sie nebeneinander auf den Behandlungsstühlen: Frau Merz-Dulschmann, verheiratet, Hausfrau, Mutter zweier übergroßer und fauler Söhne, Frau Töss, Anwältin und ewige Zweitfrau, Frau Luhmann, Angestellte, Alleinerziehende eines apathischen Computerfreaks und Frau Grau, Pathologin, überzeugt kinderlos und Single. Völlig gegensätzliche weibliche Lebensentwürfe prallen aufeinander. Mittendrin ein Hair-Make-up-Artist, der im Verlauf seiner Karriere alle Abgründe der Weiblichkeit von Anorexie bis Zyklusstörung kennenlernen musste. Oberflächliche Gespräche über Schuhe und Frisuren wechseln übergangslos in Sarkasmus und bissige Bemerkungen über die andere. Denn „Die Damen“ sind bei-leibe keine Feministinnen einer solidarischen Frauengemeinschaft, sondern selbst ihre ärgsten Feindinnen.

Sibylle Berg zeigt schonungslos und mit atemberaubend bösem Humor Selbsthass und weibliche Selbsterhaltung in einer Welt der Körper- optimierung. Virtuos spielt sie mit Erwartungshaltungen und Selbst-bildnissen, sprengt jegliches Klischee der Frauenzeitschriften und hadert mit der scheinbaren Unmöglichkeit des Alterns im Spannungsfeld von Mutterschaft, Karriere und Sexyness. ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Premiere: 21. Mai 2015 // Saal

Page 26: Spielzeitheft 2014//15

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IMMOBILIENINVESTMENT

Page 27: Spielzeitheft 2014//15

DAS NESTROY Restaurant, Café, Bistro im Schauspielhaus

Seit über zwei Jahren sorgt unser leidenschaftlicher Theaterwirt Christian Georgi nun schon für Ihr leibliches Wohl im Schauspielhaus. Das NESTROY bietet neben einer abwechslungsreichen Karte von Montag bis Freitag variierende - immer auch vegetarische - Tagesangebote. Ein besonderer Vorteil für Theaterbesucher: Im NESTROY werden auch abends nach der Vorstellung warme Köstlichkeiten serviert.

DIE PERFEKTE PAUSETheaterpause ohne Wartezeit: Einfach vor der Vorstellung Bestellkarte aus-füllen und in der Pause stehen die bestellten Getränke für Sie bereit.

MUSIK-BRUNCHEinmal im Monat, immer sonntags: Brunch mit Livemusik im Nestroy!

ÖFFNUNGSZEITENMo-Fr.: 11:00 - 24:00 Uhr // Sa.: 17:00 - 24:00 Uhr // So. Ruhetagwww.nestroy-salzburg.at // Tel.: +43 - 662 - 8411 - 86

THEATER IM FOYERTheatralisch und kulinarisch wertvoll

Ob Monodrama oder Liederabend, Trash oder hohe Kunst, wunderbar oder – ein Mal im Monat - auch SonderBar, in unserem Foyer kommen Sie theatralisch und kulinarisch auf Ihre Kosten. Erleben Sie bei einem schönen Glas Wein unser Ensemble und Gäste aus der Salzburger Kultur-szene. Das Programm reicht von Trakl bis Jerry Cotton, vom „Kontrabass“ bis zum Poetry Slam, vom Chansonabend bis zur szenischen Lesung ...2014/15 sehen Sie unter anderem:

DIE SONDERBAR // Das monatliche Kultformat: Schräg, witzig, sonderbar!

MUTTER.TRAKL // Szenische Lesung mit MusikPremiere: So. 2. November 2014

DER KONTRABASS // Patrick Süskind

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Nach dem erfolgreichen Start der Theaterallianz mit dem Festival in Bregenz im Juni 2013 baut der Verbund fünf österreichischer Theater nun sein Netzwerk durch den regen Austausch von Produktionen aus. Sie sehen am Schauspielhaus Salzburg das Stück „Absolution“, in Kooperation mit dem klagenfurter ensemble.

SCHAUSPIELHAUS SALZBURG spieltTHOMAS BERNHARD „DER SCHEIN TRÜGT“im KLAGENFURTER ENSEMBLE16./17./18./19. JÄNNER 2014im THEATER PHÖNIX LINZ: 6./7./8. NOVEMBER 2014

SCHAUSPIELHAUS WIEN spieltANDREAS JUNGWIRTH „ALLER TAGE ABEND“ NACH DEM ROMAN VON JENNY ERPENBECKim THEATER KOSMOS BREGENZ21./22. MAI 2014

THEATER PHÖNIX LINZ spieltTHOMAS BAUM „HAPPY PLANET“im SCHAUSPIELHAUS WIEN25./26. JUNI 2014

THEATER KOSMOS BREGENZ spieltMAX LANG „DAS REICH DER MITTE“im SCHAUSPIELHAUS WIEN11./12./13. SEPTEMBER 2014

KLAGENFURTER ENSEMBLE spielt ALOIS HOTSCHNIG „ABSOLUTION“im SCHAUSPIELHAUS SALZBURG4. BIS 27. NOVEMBER 2014

Mit freundlicher Unterstützung: Bundeskanzleramt Österreich Kunst

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Kindermusical von Peter Blaikner und Cosi M. Goehlert

Reservierungsbeginn online: 1. September // Telefonisch: 22. September

Seit über hundert Jahren leben die Hausgeister Lord Kielkropf, Sir Hämmer-ling und der Flaschengeist Dschinn im einem schönen alten Haus. Dessen Besitzerin Frau Berger weiß freilich nicht, mit wem sie schon so lange unter einem Dach wohnt - und noch weniger weiß dies der Bürgermeister. Er findet das alte Haus soll abgerissen werden, um für ein supermodernes Einkaufszentrum Platz zu schaffen. Aber wo sollen dann die Geister hin?

Zum Glück erscheint Brownie, Geheimagent und Hausgeist auf Wohnungssuche, der für alles immer eine Lösung hat. Doch

bald weiß auch Brownie nicht mehr weiter. Da hilft nur noch eins: eine Reise in den Dschungel zu Tante Voodoo. Viel-

leicht können ihre Zauberkünste und Wunderpillen das Blatt doch noch wenden?

DAS HAUSGEISTERHAUS

CD„Das Haus-geisterhaus“ 13,-

Premiere: 24. November 2014 // Saal // Ab 5 Jahren

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Premiere: 18. Mai 2015 // Saal // Ab 12 Jahren

SCHACHNOVELLE

Premiere: 30. September 2014 // Saal // Ab 14 Jahren

Stefan Zweig

1938: Der Anwalt Dr. Berger sitzt im Wiener Hotel Metropol in nationalsozialistischer Isolationshaft. Bei einem der vielen Verhöre gelingt es ihm, ein Buch zu stehlen. Seine Hoffnung auf einen ablenkenden Roman wird enttäuscht – er hatte „150 Meisterpartien. Ein Schachrepetitorium“ entwendet. Aber er beginnt die Partien nachzuspielen, und seine geistige Wi-derstandskraft in den Verhören steigt. Als das Nachspielen keinen Reiz mehr hat, konstruiert er neue Partien gegen sich selbst. Dieses Gedankenspiel erfordert eine Spaltung seines Bewusstseins. Berger wird süchtig nach der Welt in seinem Kopf und kann sich nach Kriegsende kaum aus dieser be-freien. Als er Jahre später an Bord eines Dampfers nach Rio de Janeiro auf den amtierenden Schachweltmei-ster trifft, wird Berger von seiner Manie gepackt. Die Partie zwischen den beiden ganz unterschiedlichen Spielern wird für Berger zu einem Spiel um Leben und Tod.

Page 33: Spielzeitheft 2014//15

Premiere: 18. Mai 2015 // Saal // Ab 12 Jahren

EINE ODYSSEE

SCHACHNOVELLE

Ad de BontOdysseus sitzt fest. Der listenreiche König von Ithaka, gefeierter Held des Trojanischen Kriegs, hat es sich mit den Göttern verscherzt. Odysseus aber ist müde, erschöpft vom Krieg, für ihn gibt es nur ein Ziel: nach Hause, nach Ithaka, in die Arme seiner Frau Penelope und seines Sohnes Telemachos. Doch die Götter sind sich nicht einig, was mit ihm geschehen soll. Erst halten sie ihn jahrelang fest auf der Insel der Nymphe Kalypso. Und als er endlich lossegeln darf, macht der immer noch nicht versöhnte Meergott Poseidon seinen Heimweg zu einer schier endlosen Irrfahrt ...

Homers „Odyssee“ ist eines der bedeutendsten Werke der abendlän-dischen Literatur. Der vielfach ausgezeichnete niederländische Kinder- und Jugendtheaterautor Ad de Bont macht den faszinierenden Mythos für junge Zuschauer gegenwärtig und greifbar – auch und gerade für die, die mit der

Antike überhautpt nicht anfangen können: Mal in gebundener, mal in Umgangssprache erzählt er die Geschichte des durch die Welt irrenden Odysseus, erzählt vom Kampf des Einzelnen gegen das Schicksal, von den Folgen des Krieges, der Trennung einer Familie und der Sehnsucht nach der verlorenen Heimat.

Page 34: Spielzeitheft 2014//15

SCHAUSPIEL AKTIV! Mit Klasse(n) ins Theater

MATERIALMAPPEN Dramaturgisches Material können Sie zu allen Produktionen erhalten. Zu ausgewählten Stücken werden von uns theaterpädagogische Un-terrichtsmaterialien erstellt.

WORKSHOPSZur Vorbereitung auf einen Thea-terbesuch oder im Anschluss daran befassen wir uns über einen spiele-rischen Zugang mit dem jeweiligen Stück und dessen Thematik. Diese theaterpädagogische Einführung oder Nachbereitung bezieht so ak-tiv Theater in den Unterricht mit ein und eröffnet den Schülern neueP Aspekte eines Werks. (1-2 UE)

INTENSIV-WORKSHOPSSchüler erarbeiten spielerisch das Stück: Figuren und ihre Konflikte, Themen und Bühnenraum. Eine ideale Vorbereitung für den Vor-stellungsbesuch. (4-5 UE)

PATENKLASSEN Mittendrin: Eine Klasse begleitet die Inszenierung von den ersten Proben bis zur Aufführung.

BACKSTAGE Einblick in die aufregende Welt hinter der Bühne! Bei einer Führung durch die Werkstätten durchwan-dern Gruppen den Entstehungs-prozess eines Stücks: Von der Schneiderei über die Werkstätten bis hin zum Theaterfundus!

PUBLIKUMSGESPRÄCHE Direkt im Anschluss an den Vor-stellungsbesuch können Sie sich mit den Theatermachern zu einem Publikumsgespräch treffen und Ihre Fragen zu Entstehung, Proben- arbeit etc. stellen.

SCHAUSPIEL AKTIV! bedeutet, Neugierde und Interesse am Theater wecken, Stücke vor- und nachbereiten und damit sowohl Verständnis als auch Raum für Interpretationen schaffen. Dabei unterstützt Sie unser Team mit zahl-reichen Angeboten.

Page 35: Spielzeitheft 2014//15

LEHRERNEWSLETTER& LEHRERSICHTPROBE!Bleiben Sie informiert, treten Sie in direkten Kontakt mit uns und sehen Sie schulrelevante Stücke vorab. Anmeldung unter:www.schauspielhaus-salzburg.at

SCHÜLERGRUPPENFür Gruppen ab zehn Personen gibt es zusätzliche Ermäßigungen. Bei Kinder- und Jugendstücken erhält die begleitende Lehrkraft ab zehn Personen eine Freikarte.

VORMITTAGSVORSTELLUNGENWir bieten für die schulrelevanten Stücke Vormittagsvorstellungen an und versuchen, Ihre Wunschtermine zu ermöglichen.

FLEXIBLE & EINFACHE BUCHUNG Kartenbüro: Mo. – Fr. 10:00 – 16:00 Uhr Tel.: + 43 - 662 - 80 85 - [email protected] KONTAKT SCHAUSPIEL AKTIV!Petra Schönwald (Theaterpädagogin) Ulrike Hafner-Fleischer (BHAK 1)Marlene Meik (Mus. Gymnasium)Christoph Batscheider (Spielleiter)Alina Spachidis (Dramaturgie)theaterpaedagogik@ schauspielhaus-salzburg.at

WORKSHOP INTENSIV- WORKSHOP

PATENKLASSE FORTBILDUNG

Glorious! X

Hexenjagd X

Schachnovelle X X

Der Geizige X X

Das Hausgeisterhaus X X

Yellow Line X X

Ein Volksfeind X X

Rechnitz X X X

Odysseus, Verbrecher. X X

Die Damen warten X X X

Eine Odyssee X X

Der Kirschgarten X X

Page 36: Spielzeitheft 2014//15

In Zusammenarbeit mit dem Schau-spielhaus bietet die PH Salzburg eine ganztägige Fortbildung für theaterinteressierte Pädagogen an: Marion Hackl - Choreografin, Regisseurin und Ausbildnerin an unserer Schauspielschule - bietet interessierten Lehrerinnen und Leh-rern maßgeschneiderte Workshops zu Stücken des aktuellen Spielplans. Im Anschluß lädt das Schauspielhaus alle Teilnehmer zum kostenlosen Vorstellungs- oder Hauptproben-besuch ein.

November 2014 // Der GeizigeFebruar 2015 // Ein VolksfeindMärz 2015 // Odysseus, Verbrecher.März 2015 // Rechnitz Mai 2015 // Der Kirschgarten

Informationen und Anmeldung unter www.phsalzburg.at

Für alle, die selbst „ins Rollen“ kom-men wollen, gibt es den Theater- JugendKlub am Schauspielhaus. Wohin die Reise geht, bestimmen die Mitglieder jedes Jahr aufs Neue, mitmachen können grundsätzlich Theaterbegeisterte ab 15 Jahren. Der Klub versteht sich als Spielfläche für junges, unkonventionelles Theater und hat - unter Leitung von Petra Schönwald - in den vergangenen Jahren eine ganz eigene Form des Jugendtheaters in Salzburgs entwi-ckelt, lebendig und anspruchsvoll zugleich. Vorsicht: Suchtgefahr!

„Das ist Vollblut-Theater“ (Drehpunktkultur zu TJK-Produktion „Memoria“)

„Ein außergewöhnliches Profil“ (SN zu TJK-Produktion „White Out“)

Bei Interesse meldet euch bis September 2014:[email protected]

LEHRERFORTBILDUNGEN In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule

THEATERJUGENDKLUB Leitung Petra Schönwald

Page 37: Spielzeitheft 2014//15

SN HD vereint die Vielfalt an Meinungen, Kommentaren und Themen mit der Multimedialität und Schnelligkeit moderner Medien – auch am Sonntag.

DIE INTERESSANTESTE ZEITUNGS-APP ÖSTERREICHS

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SCHAUSPIELSCHULESchauspieler werden am Schauspielhaus Salzburg

Page 39: Spielzeitheft 2014//15

WIR BIETEN: eine intensive, vielfältige, span-nende und abwechslungsreiche Ausbildung zum Schauspieler, die mitten in einem pro-fessionellen Ensemble und mitten in einem ganzjährigen Theaterbetrieb stattfindet.

WIR BIETEN: Theaterpraxis vom ersten Tag. Ausbildung vor, auf und hinter der Bühne.

WIR BIETEN: Mitwirkung in den Produktionen des Schauspielhauses ab dem zweiten Aus-bildungsjahr.

WIR BIETEN: erfahrene Trainer und Dozenten für Dramatischen Unterricht, Improvisation, Körperarbeit, Tanz, Bühnenkampf, Aikido, Sprechtechnik, Gesang, Theorie, etc.

WIR BIETEN: eine exzellente Vorbereitung für die Prüfungen vor der Paritätischen Prüfungskommission für den Bühnenberuf (Wien), somit die Möglichkeit, ein staat- liches Diplom zu erwerben.

WIR SUCHEN: jedes Jahr bis zu sechs theater-hungrige junge Menschen, die Schauspielen zu ihrem Beruf machen wollen.

WIR SUCHEN: teamfähige, energievolle junge Menschen, die in unserer privaten Schau-spielschule vier Jahre lang die Geheimnisse des Theaters erforschen wollen.

AUFNAHMEVORSPRECHEN MIT INDIVIDUELLEM FEEDBACK AB NOVEMBER

WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.SCHAUSPIELHAUS-SALZBURG.AT

LEHRER & DOZENTENHarald Fröhlich (Ltg.)Simon AhlbornUlrike ArpChristine AugustinMartin BrunnemannJohanna BuchmayerDaniela EnziMarion HacklEkke HagerSusanne SkovUte Schwarzmayr Georg Reiteru.a.

AUSZUBILDENDEJanna AmbrosyElisabeth BauerJakob ElsenwengerKlara FinckKristina KahlertCora Mainz Lukas MöschlMagdalena OettlTilla RathSebastian Martin RehmCassandra RühmlingAlexandra SagurnaEmily SchmellerEva WeingärtlerMarena Weller

SCHAUSPIELSCHULESchauspieler werden am Schauspielhaus Salzburg

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Simon Ahlborn

Ulrike Arp

Martin Brunnemann

Antony Connor

Martina Dähne

Daniela Enzi

Albert Friedl

Harald Fröhlich

Ute Hamm

TheoHelm

Sophie Hichert

Marcus Marotte

ThomasPfertner

MagnusPflüger

KatharinaPizzera

Georg Reiter

Olaf Salzer

NenadSubat

ChristianeWarnecke

SusanneWende

ENSEMBLE

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GESCHÄFTSFÜHRENDEINTENDANZRobert Pienz

VERWALTUNGS- LEITUNGFelix Breyer

ASSISTENZ DER THEATERLEITUNG & BETRIEBSBÜRONadine Landa

PRODUKTIONS & AUSSTATTUNGS-ASSISTENZSandro Miller

SPIELLEITUNG Christoph Batscheider

DRAMATURGIEAlina Spachidis

MARKETING & PRKatharina Glögl

BUCHHALTUNG & PERSONALWESENErna AumaierAndreas Neumayr

THEATERPÄDAGOGIKPetra Schönwald Ulrike Hafner-Fleischer Marlene Meik

CHEFDISPOSITION & VERTRIEBSLEITUNG Renée Ramsauer

KARTENBÜRORenée RamsauerHeidrun Prosch Maria SchmidtMarianne Haller Johanna Reidl- MathiasStephanie RosenauerChristina Unterberger

TECHNISCHE LEITUNGNorbert Kammler

LICHT & TON Marcel BusaIvan DivkovicMartin ZamazalN.N.

WERKSTÄTTENHelmut Mühlbacher Mario BambergerPiotr BielaszewskiKlaus PöschlVictoria Ulrich

SCHNEIDEREINora FankhauserCorina Buchner

MASKENora FankhauserAndrea Linse

REQUISITE Gregor Hofstätter

EDV Martin Zamazal

HAUSMEISTEREIChristian Waschl

REINIGUNGFatma OkcuArap Sahin Oender

FOTOGRAFIE Marco Riebler Chris Rogl

MITARBEITER

Page 42: Spielzeitheft 2014//15

Liebe Theaterfreunde,

möchten Sie in Zukunft mehr und früher Bescheid wissen über das Programm und die Aktivitäten des Schauspielhauses? Lernen Sie Schauspieler, Regisseure und Mitarbeiter persönlich kennen. Erfahren Sie Näheres zu den Pro-duktionen und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus. Das alles bietet Ihnen die Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis, der seit über 30 Jah-ren materiell und ideell die Bühne unterstützt. Helfen Sie mit, die Qua-lität des Hauses auch in finanziell schwierigen Zeiten zu sichern und werden Sie Mitglied. Wir bedanken uns mit einem Freundschaftspreis und Einladungen zu spannenden und informativen Veranstaltungen.

Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie!

Ihre Christl Lang (Obfrau)

Vorstandsmitglieder: Christine SalzmannChristoph StarzerJohann SchwaighoferKatrin KrenklAkram Nassif

MITGLIEDSaisonbeitrag 60,- Ermäßigung bei Vorstellungen und Abonnement* (für 2 Personen) // Einführung vor Abovorstellungen // Einladung zu Veranstaltungen der Freunde // Künstlerbegegnungen

FÖRDERERSaisonbeitrag 142,-Vorteile wie Mitglied // Exklusiv für Förderer: Das große Premieren-abo (Saal & Studio) // Zusätzlich zwei Freikarten für eine Produktion Ihrer Wahl *

PRIVATSPONSORSaisonbeitrag ab 600,-Vorteile wie Förderer // Zusätzlich zwei Freikarten für jeden Titel des Spielplans*

FIRMENMITGLIEDSCHAFT Saisonbeitrag ab 750,-Vorteile wie Förderer // Zusätzlich ein Kartenkontingent von bis zu 20 Freikarten ** ausgenommen Premieren, Kinder- und Jugend-stücke, Gastspiele und Sonderveranstaltungen

INFORMATION & KONTAKT Renée RamsauerTel.: + 43 - 662 - 80 85 - [email protected]

FREUNDESKREISFreunde werden

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ABONNEMENTS Mehr Theater, mehr Wissen, mehr Service

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TERMINTAUSCH Bleiben Sie flexibel: Ein Termin-tausch ist jederzeit möglich und kostenlos - bei all unseren Abos!

KEINE WARTEZEITEN Ihre Abokarten werden Ihnen bereits Anfang der Spielzeit zugeschickt. Sie gehen daher ohne Wartezeiten an der Abendkasse ins Theater!

MEHR WISSEN Für Abonnenten gibt es an jedem Abo-Termin eine Stückeinführung von unseren Dramaturgen. Erfahren Sie spannende Details und Hinter-gründe zu unseren Produktionen. Auch auch im kostenlosen Pro-grammheft.

SPAREN Als Abonnent sparen Sie bis zu 27% im Vergleich zum Einzelkartenpreis.

TREUEBONUS Wir bedanken uns für Ihre Treue: Für Vorstellungen außerhalb Ihres Abos gewähren wir Ihnen bis zu 20% Rabatt auf den Kartenpreis. Zusätzliche Karten zu den Terminen Ihres Abos erhalten Sie ebenfalls bis zu 20% günstiger.

THEATER SCHENKENNutzen Sie den Preisvorteil und verschenken Sie Abos an Freunde, Familie, Mitarbeiter oder Kollegen.

Für alle Fragen rund um Abos und Karten wenden Sie sich einfach an das Kartenbüro. Unser Team ist von Montag bis Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr für Sie da.

Tel.: + 43 - 662 - 80 85 - 85 oder [email protected]

IHRE ABOVORTEILE Mehr Theater, mehr Wissen, mehr Service

Page 47: Spielzeitheft 2014//15

Mit dem Spielzeitabo sehen Sie alle Haupttitel des Spielplans - an Ihrem liebsten Wochentag.

Sie möchten sich auf keinen Wo-chentag festlegen? Mit unserem Vario-Abo können Sie alle Termine selbst wählen und sich Ihr indivi-duelles Abo bauen. Unser Team vom Kartensbüro berät Sie gerne in der Zusammenstellung Ihres Vario-Abos.

Ein Termin passt nicht in Ihre Abendplanung? Kein Problem! Sie haben jederzeit die Möglichkeit, im Kartenbüro einen Termin zu tauschen. Dieser Service ist für Sie kostenlos.

Stückeinführung: 19:00 Uhr

Normalpreis 189,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung

119,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

170,-

Seniorenab 60 Jahren

170,-

SPIELZEITABOAlle Titel im Komplettpaket

ABONNENTEN WERBEN ABONNENTENGewinnen Sie für die Spielzeit 2014/15 einen neuenAbonnenten und wir bedanken uns bei Ihnen miteiner Einladung zum Musik-Brunch im NESTROY! *

*Teilnahmebedingungen erfahren Sie im Kartenbüro.

Page 48: Spielzeitheft 2014//15

Erleben Sie die besondere Spannung des ersten Moments hautnah und seien Sie unter den Ersten, die eine Inszenierung sehen. Fiebern Sie mit, wenn ein Stück das erste Mal auf der Bühne gezeigt wird und genießen Sie zusammen mit Ensemble und Theatermachern die einzartige At-mosphäre der Premieren.

Auf der anschließenden Premieren-feier haben Sie die exklusive Gele-genheit mit Künstlern ins Gespräch zu kommen und sich über die Inszenierung auszutauschen. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt und für Ihre Eintrittskarte erhalten Sie an der Theaterbar ein Getränk.

PREMIERENABOErleben Sie Premierenatmosphäre

HEXENJAGD // Arthur Miller Do., 18.9.2014 // 19:30 Uhr // Saal

DER GEIZIGE // Molière Mi., 12.11.2014 // 19:30 Uhr // Saal

EIN VOLKSFEIND // Henrik Ibsen Mi., 4.2.2015 // 19:30 Uhr // Saal

ODYSSEUS, VERBRECHER.Christoph Ransmayr

Do., 19.3.2015 // 19:30 Uhr // Saal

DER KIRSCHGARTEN Anton Tschechow

Do., 7.5.2015 // 19:30 Uhr // Saal

Premierenabo Saal fünf Premieren im Saal

129,-

Premierenabo Saal und Studio auf Anfrage

235,-

Wir danken unserem langjährigen Kulturpartner Schoellerbank AG für die großzügige Unterstüt-zung bei der Ausrichtung der Premierenfeiern. Auf Ihr Getränk lädt Sie die Stieglbrauerei zu Salzburg ein.

Stückeinführung: 19:00 Uhr

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PREMIERENABOErleben Sie Premierenatmosphäre

SONNTAGSABOFür den perfekten Sonntagnachmittag

Sie gehen am liebsten am Sonntag- nachmittag ins Theater? Dann ist das „Sonntagsabo‟ ideal: Wir haben für Sie sechs abwechslungs-reiche Stücke aus unserem Spiel-plan zusammengestellt. Immer sonntags, immer um 16:00 Uhr.

Natürlich sind Sie auch mit diesem Abo flexibel: Ein Termintausch auf einen anderen Tag ist jederzeit und kostenlos möglich!

GLORIOUS! // Peter Quilter So., 21.9.2014 // 16:00 Uhr // Studio

HEXENJAGD // Arthur Miller So., 19.10.2014 // 16:00 Uhr // Saal

DER GEIZIGE // Molière So., 7.12.2014 // 16:00 Uhr // Saal

EIN VOLKSFEIND // Henrik Ibsen So., 22.2.2015 // 16:00 Uhr // Saal

ODYSSEUS, VERBRECHER.Christoph Ransmayr

So., 29.3.2015 // 16:00 Uhr // Saal

DER KIRSCHGARTEN Anton Tschechow

So., 31.5.2015 // 16:00 Uhr // Saal

Normalpreis 117,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung

72,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

102,-

Seniorenab 60 Jahren

102,-

Stückeinführung: 19:00 Uhr

Stückeinführung: 15:30 Uhr

Page 50: Spielzeitheft 2014//15

Erleben Sie Kultur quer durch die Stadt mit unseren Partnerabos mit der Salzburger Kulturvereinigung und dem Salzburger Landestheaterund profitieren Sie von allen Vorteilen, die Sie auch als Spielzeit- abonnent genießen.

PARTNERABOS Quer durch die Stadt

Salzburg Abo I 135,-

Salzburg Abo II 155,-

4+4 Abo ab 160,-

3x3 Abo ab 189,-

Videoproduktionen weit überdem Minimum.

Page 51: Spielzeitheft 2014//15

PARTNERABOS Quer durch die Stadt

SALZBURG ABO ISchauspiel pur mit dem Salzburger Landestheater

HEXENJAGD // Arthur Miller Sa., 20.9.2014 // 19:30 // SHS

DIE VERMESSUNG DER WELT Daniel Kehlmann

Do., 16.10.2014 // 19:30 // LTH

DER GEIZIGE // Komödie von Molière Di., 18.11.2014 // 19:30 // SHS

KABALE UND LIEBE // Friedrich Schiller Di., 6.1.2015 // 19:00 // LTH

NACH EUROPA // Marie Ndiaye Mi., 4.3.2015 // 19:30 // KS

DER KIRSCHGARTEN // Anton Tschechow Mi., 20.5.2015 // 19:30 // SHS

HEXENJAGD // Arthur Miller Di., 23.9.2014 // 19:30 // SHS

DER GEIZIGE // Komödie von Molière Sa., 15.11.2014 // 19:30 // SHS

IM WEISSEN RÖSSL // Ralph Benatzky Sa., 20.12.2014 // 17:00 // LTH

WWW.BRANDNERKASPER.ATVolkmar Kamm

Sa., 21.2.2015 // 17:00 // LTH

DER NUSSKNACKER Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

Di., 7.4.2015 // 19:30 // LTH

DER KIRSCHGARTEN // Anton Tschechow Mi., 13.5.2015 // 19:30 // SHS

SALZBURG ABO IISchauspiel, Operette und Ballett mit dem Landestheater

SHS=Schauspielhaus // LTH= Landestheater // KS= Kammerspiele

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DAS 4+4 ABOSchauspiel und Konzert mit Schauspielhaus undSalzburger Kulturvereingung

DIE PLANETEN Werke von W. A. Mozart und G. Holst Mozarteumorchester // Axelrod

Mi., 24.9.2014 19:30 Uhr

Gr. Festspielhaus

HEXENJAGD Arthur Miller

Mi., 8.10.2014 19:30 Uhr

Schauspielhaus

MOSTLY MOZART Werke von W. A. MozartPhilharmonie Salzburg // Traxler // Klettner

Sa., 25.10.2014 19:30 Uhr

Universtitätsaula

DER GEIZIGE Komödie von Molière

Di., 25.11.2014 19:30 Uhr

Schauspielhaus

BEETHOVEN KLAVIERKONZERTWerke von Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch

Do., 5.2.2015 19:30 Uhr

Gr. Festspielhaus

EIN VOLKSFEIND Henrik Ibsen

Mi., 4.3.2015 19:30 Uhr

Schauspielhaus

HAYDN TROMPETENKONZERTWerke von Joseph Haydn, Edvard Grieg und Peter I. Tschakowski

Do., 16.4.2015 19:30 Uhr

Gr. Festspielhaus

DER KIRSCHGARTENAnton Tschechow

Di., 19.5.2015 19:30 Uhr

Schauspielhaus

PREISKATEGORIEN 250,- // 220,- // 160,-

Page 53: Spielzeitheft 2014//15

DAS 4+4 ABOSchauspiel und Konzert mit Schauspielhaus undSalzburger Kulturvereingung

DAS 3x3 ABODas Abo von Schauspielhaus, Landestheater und Kulturvereinigung

PREISKATEGORIEN 299,- // 259,- // 189,-

DIE PLANETEN Werke von W. A. Mozart und G. Holst Mozarteumorchester // Axelrod

Mi., 24.9.2014 19:30 Uhr

Gr. Festspielhaus

HEXENJAGD Arthur Miller

Di., 21.10.2014 19:30 Uhr

Schauspielhaus

DIE ZAUBERFLÖTE Wolfgang Amadeus Mozart

Sa., 15.11.2014 17:00 Uhr

Landestheater

DER GEIZIGE Komödie von Molière

Mi., 7.1.2015 19:30 Uhr

Schauspielhaus

BEETHOVEN KLAVIERKONZERTWerke von Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch

Mi., 4.2.2015 19:30 Uhr

Gr. Festspielhaus

ANATOLArthur Schnitzler

Do., 26.3.2015 19:30 Uhr

Landestheater

SKANDINAVISCHE KLÄNGEWerke von J. Sibelius, A. Arutjunjan und E. Grieg

Mi., 15.4.2015 19:30 Uhr

Gr. Festspielhaus

DANCE FOR SATISFACTION Ballett von Peter Breuer

Fr., 8.5.2015 19:30 Uhr

Landestheater im republic

DER KIRSCHGARTENAnton Tschechow

Di., 2.6.2015 19:30 Uhr

Schauspielhaus

Page 54: Spielzeitheft 2014//15

FÜNFERPACKDie Alternative zum klassischen Abo

Fünf Theaterbesuche ganz nach Ihrer Wahl: Sie wollen zu fünft ins Theater? Oder fünfmal alleine? Oder zweimal zu zweit und einmal lieber alleine? Ob mit den besten Freunden, der besseren Hälfte oder mit der ganzen Familie. Mit dem Fünferpack sehen Sie Theater wie es Ihnen gefällt und das zu einem unschlagbaren Preis! Alle Karten sind übertragbar.

Normalpreis 99,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung

66,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

88,-

Seniorenab 60 Jahren

88,-

ARTcard Einmalig vielfältig - Salzburgs freie SzeneKonzert, Theater oder Tanz - entdecken Sie mit der ARTcard die enorme Vielfalt der freien Szene in Salzburg! Die ARTcard bietet Ihnen vergünstigte Eintritte zu ausgewählten Veranstaltungen im Schauspielhaus Salzburg, der ARGEkultur, im Jazzit und der Szene Salzburg: Mit der ARTcard besuchen Sie je zwei Veranstaltungen bei jedem der vier Partnerhäuser zum halben Preis!

Page 55: Spielzeitheft 2014//15

Normalpreis 99,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung

66,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

88,-

Seniorenab 60 Jahren

88,-

Kartenpreise Vorverkauf* Normalpreis Premiere

Schauspiel 23,50 26,- 29,-

Ermäßigt // für alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung 14,- 15,50 17,-

Freundschaftspreisfür Mitglieder im Freundeskreis 20,- 20,- 20,-

Senioren // ab 60 Jahren 20,- 22,- 24,-

Gruppe // ab 10 PersonenSchülergruppe

20,-11,50 – –

Last Minute // 30 min. vor Vorstel-lungsbeginn, für alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung

7,-

JugendstückErmäßigt // für alle bis 26 Jahren und Menschen mit Behinderung

15,-9,-

--

--

KinderstückKinder // bis 14 JahrenSchülergruppen

15,-9,-8,-

--–

--–

VERGÜNSTIGUNGENÖ1-Club-Mitglieder erhalten 10 % Ermäßigung auf den Normalpreis.Vergünstigungen gibt es außerdem für: Familienpass, Kulturpass (Hunger auf Kunst und Kultur), Salzburg Card, SAV-Mitglieder(ausgenommen Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Premieren)

Die ausführlichen AGB finden Sie an der Theaterkasse und unter www.schauspielhaus-salzburg.at. Alle Preisangaben in Euro.

* Der Vorverkaufspreis gilt bis einen Tag vor dem Veranstaltungstermin.

Page 56: Spielzeitheft 2014//15

SERVICE Wir sind für Sie da!

KARTENBÜROTel.: + 43 - 662 - 80 85 - 85 Für Ihre Fragen rund ums Theater, Abos und Karten wenden Sie sich ganz einfach an das Team des Kar-tenbüros. Hier erfahren Sie alles zu den Stücken, Spielterminen und Preisen. Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 10:00 – 16:00 Uhroffice@schauspielhaus-salzburg.atwww.schauspielhaus-salzburg.at

ABEND- & TAGESKASSE Tel.: + 43 - 662 - 80 85 - 85Zwei Stunden vor Vorstellungs- beginn öffnet unsere Abendkasse. Bei Vormittags- und Nachmittags-vorstellungen öffnet die Theater-kasse eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Reservierte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden.

BARRIEREFREI Ein Lift bringt Rollstuhlfahrer in un-sere Theatersäle im ersten Stock. Je nach Bedarf stehen dort Rollstuhl-plätze zur Verfügung. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

DIE PERFEKTE PAUSETheaterpause ohne Wartezeit an der Theaterbar: Einfach vor der Vor-stellung Bestellkarte ausfüllen und in der Pause stehen die bestellten Getränke für Sie bereit.

KARTEN BEQUEM NACH HAUSE Wer seine Theaterkarten frühzeitig bestellt, bekommt die Karten mit Zahlschein per Post nach Hause geschickt - versandkostenfrei!

NEWSLETTER Unseren Newsletter können Sie unter www.schauspielhaus-salzburg.at abonnieren.

MIT DEM BUS INS THEATERDie Busse der Linien 5 und 25 halten direkt vor der Tür, Haltestelle "Erzabt-Klotz-Straße."

GÜNSTIGER PARKEN Auf den Parkplätzen "Petersbrunn-straße" und "Akademiestraße" par-ken Sie ab 16:00 Uhr vier Stunden für € 2,-. Bei Tagesvorstellung erhalten Sie von uns Parkgutscheine um € 2,-.

Page 57: Spielzeitheft 2014//15

IMPRESSUM // Jahresspielplan 2014/15 // Hrsg.: Freundeskreis Schauspielhaus Salzburg // Eigentümer: Schauspielhaus Salzburg // Redaktion: Robert Pienz, Christoph Batscheider, Katharina Glögl, Alina Spachidis // Gestaltung & Satz: Katharina Glögl // Sujetfotos: Chris Rogl Produktionsfotos: Marco Riebler // Druck: Druckerei Huttegger

Die Besetzungen der Produktionen können von den auf den Sujets abgebildeten Darstellern abweichen.

Das Schauspielhaus Salzburg wird unterstützt von Stadt und Land Salzburg, dem Bundeskanzleramt Österreich Kunst, dem „Freundeskreis Schauspielhaus Salzburg“ sowie der Schoellerbank AG im Rahmen einer Kulturpartnerschaft. Das Schauspielhaus Salzburg ist Mitglied im Dachverband Salzburger Kulturstätten, der IG Kultur und der ASSITEJ Österreich.

Schauspielhaus SalzburgErzabt-Klotz-Straße 22 5020 SalzburgTel + 43 - 662 - 80 85 - 0Fax + 43 - 662 - 80 85 - 33

Kartenbüro Mo. – Fr., 10:00 – 16:00 UhrTel: + 43 - 662 - 80 85 - 85office @ schauspielhaus-salzburg.atwww.schauspielhaus-salzburg.at

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