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Für ein anderes, ein sozialeres Europa Das Onlinemagazin der SPÖ Ausgabe 08/2014
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Der Tag der Arbeit steht heuer ganz im Zeichen der Europawahl und des Internationalis-
mus. Seit 1890 gehen überall auf der Welt am 1. Mai Menschen auf >> ArTIkEl
die Straße, um für ihre Forderungen zu demonstrieren. In Österreich hat dieser „sozialdemokratische Feier-tag“ eine besondere Tradition.
1. Mai
Für ein soziales und demokratisches Europa
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EU-Wahlauftakt
Die große Auftaktveran-staltung der SPÖ für die Intensivphase des EU-Wahlkampfes zeichnete
sich durch reges Interesse und eine überzeugende Performance aus. Hunderte BesucherInnen haben sich im kulturzentrum Eisenstadt eingefunden, um in ausgezeich-neter Stimmung für die SPÖ, den
„Es ist nicht egal, wer im EU-Parlament das Sagen hat“
Spitzenkandidaten Eugen Freund und ein anderes, ein sozialeres Eu-ropa zu werben. Jetzt geht es dar-um, bis zum 25. Mai um jede Stim-me zu kämpfen!
>> ArTIkEl
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Europa
Zinner6
Wenn sie an die neolibera-le und konservative Poli-tik der EU denken, sehen
Prominente rot. Daher unterstützen sie SPÖ-EU-Spitzenkandidat Eugen Freund bei seinem Einsatz für ein sozialeres und gerechteres Europa.
„INITIATIVE FÜR EUGEN FREUND“
Prominente sehen rot
>> ArTIkEl
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Unter den UnterstützerInnen sind u.a. der ehemalige Bundeskanzler Franz Vranitzky und „Tatort“-Star Harald krassnitzer.
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Europa
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Freihandels-abkommenKEIN ChloRhUhN AUF UNsEREN TEllERN
Viel kritik gibt es an den Verhand-lungen zwischen
der EU und den USA um das Freihandelsab-kommen TTIP. kanzler Faymann macht klar: Österreich wird keinem Abkommen zustimmen, das unsere Standards bei
lebensmittelsicherheit, Umwelt oder sozialen Fra-
gen senkt. mehr >>
EU-ParlamentÖVP-PolITIK FÜR FINANzINDUsTRIEDas Abstimmungsverhalten der EU-Parlamentarierinnen und Parlamen-tarier macht klar, wofür sie wirklich stehen. mehr >>
Mehr Investitionen in Zu-kunftsbereiche, eine Ju-gendgarantie für Europa
nach österreichischem Vorbild, fai-re löhne und mehr Frauen in hoch-wertigen Jobs – das sind nur eini-ge der 10 Forderungen für mehr Arbeitsplätze und einen fairen Ar-beitsmarkt in Europa. Die SPÖ will in Österreich erprobte Maßnahmen in Europa etablieren.
>> ArTIkEl
BEsChäFTIGUNGMehr Österreich für Europa auch am Arbeitsmarkt
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Für die Bildung gibt es auch im heurigen Budget mehr Geld. Aufgrund der erhöhten Ausga-
ben für wichtige Offensivmaßnah-men und auch wegen der Sparvorga-ben des Finanzministers muss aber effizient und sparsam gewirtschaftet werden. Wichtig dabei: Im klassen-zimmer, bei den Schülerinnen und Schülern wird nicht gespart.
In Sachen Bildungsbudget sind zu-letzt viele Zahlen und noch mehr Halbwahrheiten und Missverständ- >> ArTIkEl
Bei den SchülerInnen wird nicht gespart
BildungFo
tolia
nisse durch die Gegend gegeistert. kein Wunder: Das Thema ist hoch komplex und es gibt gerade im Bil-dungsbereich auch viele „Mitspieler“, die eigene Interessen verfolgen. Umso wichtiger ist daher umfassen-de Information, weiß auch Bildungs-ministerin Gabriele Heinisch-Hosek, die betont, dass das heurige Bil-dungsbudget höher ist als im letzten Finanzrahmen beschlossen.
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Die bevorstehenden Europa-wahlen am 25. Mai standen im Zentrum dieses landes-
parteitags in der Messe Wien. Die rednerInnen appellierten, die Zeit bis zur Wahl zu nutzen, damit Euro-pa sozialdemokratisch wird und auf ArbeitnehmerInnenseite steht.
>> ArTIkEl
lANDEsPARTEITAG sPÖ WIENGemeinsam für ein starkes, soziale-res Europa
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VerkehrMEhR sIChERhEIT FÜR KINDERVerkehrsministerin Doris Bures und das Jugendrotkreuz präsentierten eine neue Initiative für mehr Ver-kehrssicherheit für kinder. mehr >>
KrankenkassenFINANzzIElE ÜBERERFÜllT
Die krankenkassen haben ihre Fi-nanzziele im Jahr 2013 zum vierten Mal in Folge deutlich mehr als erfüllt. mehr >>
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kurz gemeldet
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Unsere Abgeordneten
U-AUsschUssVoRsChläGE AUF DEM TIsChSPÖ-klubobmann Andreas Schieder hat zwölf Eckpunkte für eine U-Ausschuss-reform präsentiert. Die SPÖ bekennt sich darin zu einem U-Ausschuss als Minderheitsrecht. mehr >>
sPÖ-Klubobmann Andreas schieder
GleichbehAndlUnGGEMEINsAM FÜR MEhR GEWAlT-sChUTz Österreich ist im internationalen Vergleich beim Thema Gewaltschutz weit vorne. es braucht aber auch hier noch mehr gesetzliche Maßnahmen, fordert sPÖ-Frauenspreche-rin Gisela Wurm. mehr >>
sPÖ-Frauensprecherin Gisela Wurm
UrheberVerTrAGsrechTREFoRM NoTWENDIG
SPÖ-kultursprecherin Elisabeth Hakel will ein starkes Ur-hebervertragsrecht, das für eine gerechte Vergütung der künstlerInnen und rechtliche klarheit bei den konsumen-
tInnen sorgt. mehr >>
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Pert
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sPÖ-Kultursprecherin elisabeth hakel
AUssenPoliTiKWAhlEN IN MAzEDoNIEN
hINTERlAssEN FRAGEzEIChENDie MazedonierInnen wählten unter den Augen von 250 OSZE-BeobachterInnen, u.a. OSZE-Sonderkoordinatorin
und SPÖ-Europasprecherin Christine Muttonen. mehr >>
sPÖ-europasprecherin christine Muttonen
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KAMPAGNE GEGEN FINANzloBByIsTEN
Ein euro-p a w e i t e s Bündnis aus NGOs und G e w e r k -s c h a f t e n ruft dazu auf, den überborden-den Einfluss von Finanz-
lobbyisten zurückzudrängen. Un-terschreiben kann man unter po-liticsforpeople.eu. mehr >>
scre
ensh
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FPÖ lässT IM VIDEo Po-GRAPsChENEntlarvend das Frauenbild der FPÖ: In einem Video grapscht ein Mann seiner weiblichen „Erobe-rung“ vor dem konkurrenten stolz an den Po. mehr >>
>> ArTIkEl
FloP!ToP!
Im Ak-t i o n s -bündnis
„ re c l a i m E u r o p e “ haben sich die sozi-a l d e m o -kratischen Jugendorganisationen zusammen-geschlossen. Gemeinsam wol-len sie Europa für die Jungen zurückerobern, denn Jahre kon-
REClAIM EURoPEEuropa rot färben!
servativer Vorherrschaft in der EU haben ihre Spuren hinterlassen.
scre
ensh
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Splitter
>> ArTIkEl
BuchtippEURoPA WohIN?Quo vadis, Europa? Führende Jour-nalistinnen und Journalisten, Poli-
t ikerinnen und Politi-ker gehen im Sam-m e l b a n d „ E u r o p a wohin“ der Frage nach, welche Per-spek t i ven es für die Zukunft der EU gibt. mehr >>
PodiumsdiskussionEU-RIChTUNGsENT-sChEIDUNGWas bedeu-tet diese Wahl für Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer? Welche kon-zepte haben die kandidie-renden Partei-en zur Über-windung der krise und zur Schaffung einer sozialen EU? Darüber disku-tiert am 30.4 u.a. SPÖ-EU-Abgeord-nete Evelyn regner. mehr >>
kni
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FloP!
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Ich will Mechatro-nikerin werden!“ Dieser Satz ist lei-
der noch immer nicht so selbstverständlich, wie er sein sollte. Denn rollenklischees spie-len bei der Berufswahl oft eine größere rolle, als Interessen und Fä-higkeiten. Der „Girls Day“, bzw. der „Töch-tertag“, soll junge Frauen für Berufe in IT, Technik und Handwerk begeistern.
GIRls DAy Aber das ist doch ein Männerberuf…
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Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ, 1014 Wien, Löwelstraße 18, Chefredakteur: Peter Slawik • Chefin v. Dienst: Maga Ute Pichler • Redaktion: Markus Bacher, Mag. Gerald Demmel, Emil Goldberg, Maga Alexandra Hopf, Maga Birgit Jung, Martin Oppenauer, Daniela Ronesch, Michael Sifkovits, Maga Sophia Schönecker • Grafik und Layout: SPÖ-Produktion • Cover: SPÖSekretariat: Michaele Pavelka, Tel: 01/534 27/275 • E-Mail: [email protected], Homepage: www.spoe.atVerlag: edition rot Buch & Zeitschriften Handels & Verlags Gmbh, 1050 Wien, Rechte Wienzeile 97
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inemagazin
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03. 2
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SPÖ Bundesparteirat:
Überwältigende
Mehrheit für Eugen Freund
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Taskforce-Bericht fertig
Regierung erarbeitet Lösung
für blaues Hypo-Debakel
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Europa im Kopf.Österreich im Herzen.
Eugen Freund
aktuellOnlinemagazin
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FPÖMölzer geht, der
rechtsextreme Geist bleibt