Geborgenheit begegnen 1

St. Elisabeth:

Ein Ort der Begegnung

CaritasverbandMeschede e.V.

CaritasSeniorenzentrum

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Inhalt

Leben mitten in Meschede!Herzlich willkommen!

Wir tun viel, damit Sie sich wohl fühlen! So einladend wie ein Hotel. Und so gemütlich wie ein Zuhause.

Sie haben viel erlebt – erzählen Sie es uns.Fühlen Sie sich wie zu Hause.

In guten Händen sein.Wir pflegen Sie – im besten Sinne des Wortes.

Mit Leib und Seele genießen!Mit kleinen Extras verwöhnen.

Freuen Sie sich auf Abwechslung und Alltag.Körper und Geist in Schwung halten.

Hoffnung, Kraft und Lebensfreude schenken:unsere Seelsorge.Wir begleiten Sie im Leben – und im Sterben.

Ein spezielles Angebot für unsere an Demenzerkrankten Bewohner!

Seit über 10 Jahren engagieren sich viele füreines: Ihre Zufriedenheit.

Haben Sie noch Fragen zu unserem Haus?Das Seniorenzentrum St. Elisabeth im Überblick

Impressum:Herausgeber: Caritasverband Meschede e.V. | Idee, Konzeption,Umsetzung: Quick & Görlich Kommunikationsdesign | Fotografie: KaiSchenk | Druck und Bindung: Druckerei Wullenweber

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Herzlich willkommen4

Leben mitten in Meschede! Herzlich willkommen!

Fußgängerzone, Ärzte, Apotheken, Banken, Cafés, die katholischeKirche St. Walburga … das alles liegt direkt um uns herum. Doch nicht nurbei einem Spaziergang draußen können Sie das genießen. Auch von unserem schönen Café aus genauso wie von vielen anderen Räumen lässtsich das bunte Treiben auf der Straße beobachten. So sind Sie immermitten drin – selbst wenn Sie gemütlich im Haus sitzen.

Diese besondere Atmosphäre macht das Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth aus. Und es ist ein Grund, warum viele sagen: Unser Haus ist eine Brücke. Eine Brücke zwischen Lebendigkeit und Ruhe, zwischenGenerationen, zwischen Pflegenden und Bewohnern . Kurz: Es ist ein Ortder Begegnung. Darauf sind wir stolz.

Herzlich willkommen 5

Geborgenheit begegnen6

Wir tun viel, damit Sie sich wohl fühlen!

Viel Licht, angenehme Farben, liebevolle Dekorationen und vor allem eines: freundliche Gesichter. Das alles macht die besondereAtmosphäre des Seniorenzentrums St. Elisabeth aus. Wenn Sie sichfür unser Haus interessieren, sollten Sie einfach einmal auf einenKaffee zu uns kommen.

Geborgenheit begegnen 7

So einladend wie ein Hotel. Und so gemütlich wie ein Zuhause.

In unserem einladenden Café erleben Sie den Hotelcharakterunseres Hauses, das seit 1997 seinen Platz genau an der ge -schäftigen Kreuzung zur Innenstadt hat. Wo früher das Haus der„Ernestinischen Stiftung“ stand, das seit 1936 als Altenheim diente,ist ein modernes Seniorenzentrum entstanden. Es ist nach neuestenGesichtspunkten der Altenpflege konzipiert – und lässt dabei genugRaum für Gemütlichkeit.

Den alten Wurzeln ver bunden, sind in unseremWohnhaus noch immer dieClemensschwestern tätig.

Genießen Sie auch die regelmäßigen Besuche vonFrisör und Fußpflege. Wirfreuen uns, wenn Sie sichetwas Gutes tun möchten.

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Persönlichem begegnen10

Fühlen Sie sich wie zu Hause.

Wenn Sie zu uns kommen, sind auch Ihre persönlichen Dingebei uns willkommen – vom Lieblingssessel bis hin zu Ihren Bildern.Wir wollen, dass Sie sich in Ihrem Zimmer wohl fühlen, alleine oder mit Ihrem Zimmernachbarn. Ob im geschmackvoll gestaltetenInnenhof, dem lichtdurchfluteten Café oder den großzügigen Ge -meinschaftsräumen: Unser Haus lädt Sie zum Ausruhen oder zumPlausch mit anderen ein.

Persönlichem begegnen 11

Sie haben viel erlebt – erzählen Sie es uns.

Viele unserer Bewohner gehen auf ihr 100. Lebensjahr zu.Doch auch, wenn sie noch deutlich jünger sind: Sie alle haben vielerlebt, in ihrer Familie, im Beruf, in schönen und schwierigen Zeiten. Uns interessiert ihre Geschichte. Schließlich wollen wir ihnen amLebensabend auch ihre individuellen Wünsche erfüllen. Ob Sie gerne getanzt haben, ob Sie Tiere lieben oder was IhreKinder, Enkel und Urenkel machen – wir freuen uns, darüber zuerfahren.

Vor allem auch unsere ehrenamtlichen Helfer nehmen sich bei ihrenBesuchsdiensten Zeit fürpersönliche Gespräche undSpazier gänge, aber auchzum gemeinsamen Singen,Erzählen oder Vorlesen.

Sicherheit begegnen12

In guten Händen sein.

So viel Hilfe wie nötig, so viel Selbstständigkeit wiemöglich – nach diesem Prinzip fördern wir die Aktivität undLebens freude unserer Bewohner. Konkret heißt das, wirermuntern unsere Bewohner, Dinge selbst in die Hand zunehmen. Bei Bedarf leiten wir sie dabei an, helfen ihnen oderübernehmen einzelne Handgriffe oder Tätigkeiten.

Mit Unterstützung unserer Partner pfle-gen, betreuen, fördern und beraten wir.Und nicht zuletzt sind wir mit Freudeund Überzeugung bei der Sache.

Sicherheit begegnen 13

Unser geschultes Fach- undBetreuungspersonal von St. Elisabetharbeitet als ein Team Hand in Handzusammen. Darin hat jeder Bewohner seinen ganz persönlichen festenAnsprechpartner, der ihn gut kennt, der zuhört und vermittelt.

Wir pflegen Sie – im besten Sinne des Wortes.

Unsere Bewohner sind sprichwörtlich gut gepflegt. Denn wir wollen Sie nicht nur rein medizinisch optimal versorgen,sondern sind als Menschen für Sie da. Dazu gehört auch einmal,Ihnen beim Schönmachen zu helfen oder Sie mit einer duftendenHautcreme zu verwöhnen.

Schließlich haben wir uns einem Leitsatz verpflichtet: Wir sorgen für ein würdevolles Leben unserer Bewohner, verant -wortungsvoll und qualifiziert.

Lebensfreude begegnen14

Freuen Sie sich auf unserköstliches, seniorengerechtesEssen.

Mit Leib und Seele genießen!

Unser Koch und sein Küchenteam bekommen viel Lobvon unseren Bewohnern. Kein Wunder, schließlich sorgen siemit viel Liebe und Können für Ihr leibliches Wohl. Ob Frühstück,Mittagessen, Kaffeepause oder Abendessen: Mit jeder Mahl -zeit bringen wir Genuss und Abwechslung in Ihren Tag.

Lebensfreude begegnen 15

Jeden Mittag servieren wirein 3-Gänge-Menü mitSuppe, Hauptspeise undNachtisch.

Auch nachmittags gibt eszum Kaffee immer eine lecke -re Kleinigkeit vom Kuchen bis

zum Stippzwieback.

Mit kleinen Extras verwöhnen.

Morgens und abends bietet Ihnen die hauseigene Küche aufWunsch vieler Bewohner neben Brot, Aufstrichen, Wurst und Käseoft auch etwas „außer der Reihe“, wie zum Beispiel leckere Milch -suppe oder Puddings, die an früher erinnern. Und zu besonderenGelegenheiten, wie Feiertagen, speisen wir natürlich alle besondersfein an einem schön gedeckten Tisch. Guten Appetit.

Gemeinschaft begegnen

Freuen Sie sich auf Abwechslung und Alltag.

Gemeinschaft ist gut für die Seele. Mit vielen Aktionenbringen wir Abwechslung und Aktivität in Ihren Tag. JedeWoche hängen wir ein Programm mit regelmäßigen Veran stal -tungen und mit aktuellen Aktionen wie Ausflügen und Feiernim Haus aus. Grundsätzlich kann jeder bei allem dabei sein,denn bei uns entscheidet nicht die Leistung, sondern derSpaß an der Sache.

Mit Gedächtnistraining,Sitzgymnastik oder Zeitungs -leserunden halten Sie sichkörperlich und geistig fit.

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Ob Sie in unserem Musikcafé bei altbekannten Hits mittanzen oder nurzuhören, ob Sie Sport treiben, hand-werklich oder künstlerisch arbeiten,Ihrem Tatendrang sind keine Grenzengesetzt.

Gemeinschaft begegnen 17

Körper und Geist in Schwung halten.

Übrigens freuen wir uns auch über Ihre Mithilfe inunserem „Großhaushalt“. Helfen Sie bei der Wäschepflege in der Wäschegruppe, decken Sie den Tisch zum Essen oder zaubern Sie uns etwas Leckeres in der Koch- undBack gruppe. Übrigens: Neben diesen Gemeinschaftsaktionenbleibt natürlich auch viel Raum für Ruhe, Entspannung undfür Ihre eigenen, ganz persönlichen Interessen.

Dem Glauben begegnen18

Hoffnung, Kraft und Lebensfreude schenken: unsere Seelsorge.

Unsere zwei Ordensschwestern und unsere Priester habenimmer ein offenes Ohr für Sie, für Ihre Ängste, Nöte und Sorgen.Gerne helfen sie Ihnen, Antworten auf Ihre Fragen zu finden oderauch Trost im Glauben zu suchen.

Das Gebot der Nächstenliebe wollen wir täglich neu mit Lebenerfüllen. Ungeachtet von Alter, Gesundheit, Herkunft, Religion,Bildung oder Wohlstand ist jeder Mensch für uns einzigartig undbesitzt eine von Gott gegebene Würde.

Mit katholischen und evangelischenGottesdiensten in der hauseigenenKapelle oder der katholischen Pfarr -gemeinde St. Walburga, Andachten,Gesprächs kreisen, Meditationen undRosenkranzgebeten pflegen wir diechristliche Gemein schaft im Haus.

Dem Glauben begegnen 19

Einmal im Jahr feiern wir einespezielle Andacht für alle im

Jahr verstorbenen Bewohner.Für viele Angehörige und

Bewohner ist dies ein besonders feierliches undversöhnliches Geschenk

zum Andenken.

Wir begleiten Sie im Leben – und im Sterben.

Im Seniorenzentrum St. Elisabeth setzen wir uns auf be son -dere Art mit Tod und Trauer auseinander. Für uns ist das Sterbenkein Tabuthema. Wir suchen einen besonderen, persönlichenUmgang mit Sterbenden und Trauernden. Wir wollen die Angst vordem Sterben nehmen und Mut machen. Für uns ist es selbstver-ständlich, einen Sterbenden würdevoll zu begleiten. In unserem Hausarbeiten Schwestern mit einer speziellen Ausbildung in der Hospiz-und Palliativpflege.

Auch den Verstorbenen wenden wir uns zu, etwa mit dem„Buch des Lebens“, das in der Kapelle ausliegt und aller verstor -benen Bewohner unseres Hauses gedenkt.

Dem Alter begegnen20

Ein spezielles Angebot für unsere an Demenzerkrankten Bewohner!

Wenn Sie bzw. Ihr Angehöriger demenzerkrankt ist, können wir Ihnen ein darauf abgestimmtes Wohn- und Pflegekonzept bieten.Einen Teil unseres Hauses soll Wohngruppen vorbehalten sein, diespeziell für leicht und schwer demenziell erkrankte Menschen konzi-piert sind. Sie verfügen über Einzelzimmer und Gemeinschaftsräumewie eine großzügige Wohnküche. Gerne beraten wir Sie zu unsererKonzeption, fragen Sie uns.

Vielfalt begegnen 21

Seit über 10 Jahren engagieren sich viele für eines: Ihre Zufriedenheit.

Das Seniorenzentrum St. Elisabeth bietet seinen Bewohnernviele Angebote und Dienste. Das schaffen nicht allein die Mitarbeiterdes Hauses selbst. Auch viele Ehrenamtliche sind für unsereSenioren da. So unterstützen uns etwa die freiwilligen Helfer derCaritas-Konferenzen mit ihren Besuchsdiensten.

Auch die Clemensschwestern sowie unsere Priester sorgendafür, dass das Seniorenzentrum St. Elisabeth bereits seit über 10Jahren ein Ort der Begegnung ist. Dafür wollen wir allen Beteiligtendanken.

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Haben Sie noch Fragen zu unserem Haus?

Unsere Heimleiterin Ingrid Schulte berät Sie gerne und informiert Sie ausführlich zu allem, was Sie wissen möchten. Am besten lernen Sie unser Haus bei einem Besuch kennen. Vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns, Ihnen alles in Ruhezeigen zu können. Bis bald.

Werfen Sie doch persönlich einen Bl ickin unser Haus und unseren schönenInnenhof und erleben Sie die familiäreAtmosphäre.

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Das Seniorenzentrum St. Elisabeth im Überblick

Gegründet im Jahr 1997 mitten in Meschede108 Pflegeplätze, darunter 10 Kurzzeitpflegeplätze3 Wohnbereiche mit je 20 Einzelzimmern und 8 DoppelzimmernAlle Zimmer mit eigenem Duschbad, teilweise Zugang zu Terrassebzw. Balkon, Telefon- und Kabelanschluss, NotrufanlageGeschmackvoll angelegter Innenhof2 Wohngruppen speziell für an Demenz erkrankte BewohnerFreundliches Café im Erdgeschoss, großzügige Gemeinschaftsräumeauf jeder Etage, eigene HauskapelleTäglich frisch: Essen aus der eigenen KücheViele Gemeinschaftsaktionen, Arbeitsgruppen und FesteAngegliedertes Haus mit betreutem WohnenEhrenamtliche Besuchsdienste und AngeboteFrisör und Fußpflege sowie Krankengymnasten, Logopäden kommenins HausSeelsorge und individuelle Sterbebegleitung

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Wir kooperieren mit:anderen Einrichtungen und Diensten des CaritasverbandesMeschede e.V.Haus- und FachärztenSt. Walburga Krankenhaus sowie anderen Krankenhäusern undRehabilitationsklinikenunserer Vertragsapotheke und Sanitätshäuserndem Fachseminar für Altenpflege

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Caritas SeniorenzentrumSt. ElisabethSteinstraße 1159872 MeschedeTelefon 02 91/54 90-0Telefax 02 91/54 90 40E-Mail st.elisabeth@caritas-meschede.dewww.caritas-meschede.de