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Stadtmagazin Dezember 2015 Stadt Ebersberg In eigener Sache Seit Jahren wird an unserer Klinik ge- baut, erweitert und renoviert – oft sehr zum Leidwesen der unmittelbaren Nach- barschaft, da die Arbeiten gar kein Ende zu nehmen scheinen. Dennoch sind diese Baumaßnahmen außerordentlich wichtig für unsere Klinik und nützlich für unsere Bürgerinnen und Bürger. Ein besonders gutes Beispiel für ihren Nutzen stellt das neue Strahlentherapie-Zentrum dar, mit dessen Bau vor einigen Wochen begonnen worden ist. Bisher müssen Krebspatienten aus Ebersberg zur Bestrahlung an Kranken- häuser in München oder Rosenheim fah- ren. Damit wird es in ungefähr einem Jahr vorbei sein. Dann gibt es dieses Be- handlungsangebot auch in unserer Stadt. Ebersberger Christkindlmarkt am 28./29. November Die Stadt in Weihnachtsstimmung Am 1. Adventswochenende kehrt in der Kreisstadt endgültig weihnachtliche Stim- mung ein – mit dem traditionellen Ebers- berger Christkindlmarkt. Der Marienplatz ist komplett in den Christkindlmarkt integ- riert, ebenso das Rathaus und die Altstadt- passage bis zum Einkaufszentrum. Neu: Erstmals beteiligt sich das alte kino am Adventsonntag mit einem Privat-Flohmarkt für Weih- nachtsschmuck. Und mit dem Ebersberger Krip- penweg startet der ört- liche Bund der Selb- ständigen (BDS), der auch Veranstalter des Christkindl- marktes ist, eine neue Tradition. Wenn das dies- jährige Ebersberger Christkindl, Stefanie Schechner, am Sams- tag, den 28. November den Christkindlmarkt eröff- net, beginnt für die an diesem Adventswochenende erwarteten 8.000 Besucher ein Reigen an Attraktio- nen. Unter den 70 Ausstellern auf dem Ma- rienplatz und im Rathaus werben viele Vereine und Organisationen mit Glühwein und heißen Maronen, Bratwürsten und Ge- schenkideen um die Gunst der Marktbesu- cher. Ein Glasbläser und ein Drechsler sind ebenso zu bestaunen wie eine Holzbild- hauerin und eine Vergolderin. Laut geht es beim Steinmetz Baumann zu. Der Ebers- berger Handwerksmeister zaubert mit sei- nen Mitarbeitern aus rohen Steinen wahre Kunstwerke. Musikgruppen aus Stadt und Landkreis unterhalten an beiden Tagen die Besucher des Christkindlmarktes. Damit es keinem Kind langweilig wird, bietet die Faschingsgesellschaft Rundfahrten mit der Christkindlbahn an, dreht sich ein his- torisches Kinderkarussell und gibt das Kasperltheater im Foyer der Raiffeisen- Volksbank spannende Weihnachtsabenteuer zum Besten. In der Aktionshütte auf dem Marienplatz können am Samstag unter Anleitung der katho- lischen Jugendfürsorge Kerzen gegossen und verziert werden und am Sonntag bas- telt der Kinderschutzbund mit den Kin- dern. Am Sonntagnachmittag liest Frau Rusydah Ziesel im alten kino Weihnachts- märchen vor. Nicht zu vergessen: Die Kin- der des Kinderhorts St. Sebastian haben wieder in der Himmelsbäckerei von Mar- tin Freundl gebacken und verkaufen im Rathaus Zimtsterne, Husarenkrapferl & Co. Der Elternbeirat der Grund- und Mit- telschule versorgt dort die Marktbesucher mit Kaffee und Kuchen und im Oberge- schoss betreibt die Stadtbücherei wieder den Bücherflohmarkt. Für viele Kinder das Wichtigste: Der Heilige Nikolaus und sei- ne Engel bescheren die Kinder mit Schokolade. Am Sonntagnach- mittag veranstaltet das alte kino den ersten Flohmarkt für Weihnachts- und Christbaumschmuck. Soll also nach 20 Jah- ren der Christbaum diesmal anders als in Rot oder Silber erstrahlen – hier ha- ben Sie die beste Gelegenheit zum Farbenwechsel! Wer beim Flohmarkt ausstellen möchte, meldet sich bitte unter Tel. 08092 2559205 beim alten kino an. Weil viele Ladengeschäfte geöffnet haben, empfiehlt sich ein Rundgang durch die Stadt – auf dem ersten Ebersber- ger Krippenweg. Er führt über rund 1,8 Kilometer zu 50 Weihnachtskrippen aus aller Welt, die in Geschäften und öffentli- chen Gebäuden präsentiert werden. Eine Broschüre, die in allen teilnehmenden Ge- schäften kostenlos ausliegt, informiert über die Krippen und beinhaltet ein Ge- winnspiel. Diese Aktion dauert den ganzen De- zember über bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 3. Januar 2016. (MR) Programm auf Seite 2 Das MVZ Rosenheim wird in enger Zu- sammenarbeit mit unserer Klinik die An- lage am Westende der Pfarrer-Guggetzer- Straße betreiben. Um während der Bau- zeit die Belastungen für die Anlieger möglichst gering zu halten bzw. mög- lichst gerecht zu verteilen, wurde west- lich der Klinik eine zusätzliche Baustel- lenzufahrt eingerichtet. Wir hoffen damit, die Belästigungen so gering wie möglich zu halten und einen reibungslosen Bauablauf zu ermöglichen. Walter Brilmayer 1. Bürgermeister

Stadt Ebersberg Stadtmagazin Dezember 2015 · haben, empfi ehlt sich ein Rundgang durch die Stadt – auf dem ersten Ebersber-ger Krippenweg. Er führt über rund 1,8 Kilometer zu

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Stadtmagazin Dezember 2015

Stadt Ebersberg

In eigener Sache

Seit Jahren wird an unserer Klinik ge-baut, erweitert und renoviert – oft sehr zum Leidwesen der unmittelbaren Nach-

barschaft, da die Arbeiten gar kein Ende zu nehmen scheinen. Dennoch sind diese Baumaßnahmen außerordentlich wichtig für unsere Klinik und nützlich für unsere Bürgerinnen und Bürger. Ein besonders gutes Beispiel für ihren Nutzen stellt das neue Strahlentherapie-Zentrum dar, mit dessen Bau vor einigen Wochen begonnen worden ist.

Bisher müssen Krebspatienten aus Ebersberg zur Bestrahlung an Kranken-häuser in München oder Rosenheim fah-ren. Damit wird es in ungefähr einem Jahr vorbei sein. Dann gibt es dieses Be-handlungsangebot auch in unserer Stadt.

Ebersberger Christkindlmarkt am 28./29. NovemberDie Stadt in Weihnachtsstimmung

Am 1. Adventswochenende kehrt in der Kreisstadt endgültig weihnachtliche Stim-mung ein – mit dem traditionellen Ebers-berger Christkindlmarkt. Der Marienplatz ist komplett in den Christkindlmarkt integ-riert, ebenso das Rathaus und die Altstadt-passage bis zum Einkaufszentrum. Neu: Erstmals beteiligt sich das alte kino am Adventsonntag mit einem Privat-Flohmarkt für Weih-nachtsschmuck. Und mit dem Ebersberger Krip-penweg startet der ört-liche Bund der Selb-ständigen (BDS), der auch Veranstalter des Christkindl-marktes ist, eine neue Tradition.

Wenn das dies-jährige Ebersberger Christkindl, Stefanie Schechner, am Sams-tag, den 28. November den Christkindlmarkt eröff-net, beginnt für die an diesem Adventswochenende erwarteten 8.000 Besucher ein Reigen an Attraktio-nen. Unter den 70 Ausstellern auf dem Ma-rienplatz und im Rathaus werben viele Vereine und Organisationen mit Glühwein und heißen Maronen, Bratwürsten und Ge-schenkideen um die Gunst der Marktbesu-cher. Ein Glasbläser und ein Drechsler sind ebenso zu bestaunen wie eine Holzbild-hauerin und eine Vergolderin. Laut geht es beim Steinmetz Baumann zu. Der Ebers-berger Handwerksmeister zaubert mit sei-nen Mitarbeitern aus rohen Steinen wahre Kunstwerke. Musikgruppen aus Stadt und Landkreis unterhalten an beiden Tagen die Besucher des Christkindlmarktes. Damit

es keinem Kind langweilig wird, bietet die Faschingsgesellschaft Rundfahrten mit der Christkindlbahn an, dreht sich ein his-torisches Kinderkarussell und gibt das Kasperltheater im Foyer der Raiffeisen-

Volksbank spannende Weihnachtsabenteuer zum Besten. In der Aktionshütte auf dem Marienplatz können am Samstag unter Anleitung der katho-lischen Jugendfürsorge Kerzen gegossen und verziert werden und am Sonntag bas-telt der Kinderschutzbund mit den Kin-dern. Am Sonntagnachmittag liest Frau Rusydah Ziesel im alten kino Weihnachts-märchen vor. Nicht zu vergessen: Die Kin-der des Kinderhorts St. Sebastian haben wieder in der Himmelsbäckerei von Mar-tin Freundl gebacken und verkaufen im

Rathaus Zimtsterne, Husarenkrapferl & Co. Der Elternbeirat der Grund- und Mit-telschule versorgt dort die Marktbesucher mit Kaffee und Kuchen und im Oberge-schoss betreibt die Stadtbücherei wieder den Bücherfl ohmarkt. Für viele Kinder das Wichtigste: Der Heilige Nikolaus und sei-

ne Engel bescheren die Kinder mit Schokolade. Am Sonntagnach-

mittag veranstaltet das alte kino den ersten Flohmarkt

für Weihnachts- und Christbaumschmuck.

Soll also nach 20 Jah-ren der Christbaum diesmal anders als in Rot oder Silber erstrahlen – hier ha-ben Sie die beste Gelegenheit zum Farbenwechsel!

Wer beim Flohmarkt ausstellen möchte, meldet

sich bitte unter Tel. 08092 2559205 beim alten kino an.

Weil viele Ladengeschäfte geöffnet haben, empfi ehlt sich ein Rundgang

durch die Stadt – auf dem ersten Ebersber-ger Krippenweg. Er führt über rund 1,8 Kilometer zu 50 Weihnachtskrippen aus aller Welt, die in Geschäften und öffentli-chen Gebäuden präsentiert werden. Eine Broschüre, die in allen teilnehmenden Ge-schäften kostenlos ausliegt, informiert über die Krippen und beinhaltet ein Ge-winnspiel.

Diese Aktion dauert den ganzen De-zember über bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 3. Januar 2016.

(MR)Programm auf Seite 2

Das MVZ Rosenheim wird in enger Zu-sammenarbeit mit unserer Klinik die An-lage am Westende der Pfarrer-Guggetzer-Straße betreiben. Um während der Bau-zeit die Belastungen für die Anlieger möglichst gering zu halten bzw. mög-lichst gerecht zu verteilen, wurde west-lich der Klinik eine zusätzliche Baustel-lenzufahrt eingerichtet.

Wir hoffen damit, die Belästigungen so gering wie möglich zu halten und einen reibungslosen Bauablauf zu ermöglichen.

Walter Brilmayer1. Bürgermeister

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 2

Informationen der Stadtverwaltung

Anzeigenschlussfür die Weihnachts-

Ausgabe ist der 7. Dezember 2015.

E-Mail: [email protected].

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Programm Christkindlmarkt

SAMSTAG, 28. November, 14 – 21 Uhr14:00 Uhr Beginn Christkindlmarkt & Weihnachtsbasar im Rathaus Festfanfare des Spielmannszugs der Kolpingfamilie Ebersberg Eröffnung durch das Ebersberger Christkindl Ebersberger Krippenweg, Franz Kisters Rundfahrten mit dem Weihnachtszug der Faschingsgesellschaft14:30 Uhr Kasperltheater in der Raiffeisen-Volksbank, auch 15:30, 16:30, 17:30 Uhr14:45 Uhr Jugendblasorchester der Musikschule Ebersberg, Ltg. Peter Pfaff Weisenbläser der Eichhofener Dorfmusik15:30 Uhr Bläser und Chor des Gymnasiums Kirchseeon 16:00 Uhr Geschichten zur Weihnachtszeit, gelesen von Peter Kießling, musikalisch begleitet von Maxi Brummer16:15 Uhr Der Nikolaus kommt mit seinen Engeln16:45 Uhr Evangelischer Posaunenchor, Ltg. Philipp Hasselt17:45 Uhr Festfanfare17:50 Uhr Das Christkindl kommt18:00 Uhr Tullinger Blechbläser20:00 Uhr Schließung der Ausstellung im Rathaus21:00 Uhr Der Christkindlmarkt am Marienplatz schließt

SONNTAG, 29. November, 11 – 19 Uhr11:00 Uhr Beginn Christkindlmarkt & Weihnachtsbasar Ebersberger Krippenweg, Franz Kisters Minibrotzeiten (Freundl + Margraf) zugunsten bedürftiger Ebersberger Harmonikaorchester + Trompeter der Musikschule, Ltg. Waltraud Kraxner11:30 Uhr Kinderchor St. Sebastian, Ltg. Markus Lugmayr12:30 Uhr Festfanfare des Spielmannszugs der Kolpingfamilie Ebersberg Begrüßung durch das Ebersberger Christkindl12:35 Uhr Nachwuchsgruppe der Stadtkapelle Ebersberg, Ltg. Waltraud Kraxner13:00 Uhr Schüler der Realschule Ebersberg, Ltg. Fr. Hofmann14:00 Uhr Christbaumschmuck-Flohmarkt im alten kino Arlett und Thorsten Nathan (Waldkindergarten) singen Weihnachtslieder14:30 Uhr Die drei Bocküren, Bairischer Dreig‘sang14:30 Uhr Kasperltheater in der Raiffeisen-Volksbank, auch 15:30, 16:30, 17:30 Uhr15:15 Uhr Tullinger Blechbläser15:45 Uhr Geschichten zur Weihnachtszeit mit Peter Kießling und Maxi Brummer16:15 Uhr Der Nikolaus kommt mit seinen Engeln17:00 Uhr Jagdhornbläser des Spielmannszuges, Ltg. Walter Gigler17:30 Uhr Stadtkapelle Ebersberg, Ltg. Christoph Bachmann18:30 Uhr Das Christkindl verabschiedet sich (MR)

AltpapiersammlungAm Samstag, den 12. Dezember 2015

fi ndet die Altpapiersammlung der Ebersberger Böllerschützen statt. Sollte Ihr Papier bis 16:00 Uhr noch nicht abgeholt worden sein, melden Sie sich bitte unter Tel. 0171 4855238.

Bitte legen Sie das Papier gebündelt und gut sichtbar bis 8:00 Uhr am Straßenrand bereit. Später bereitgestelltes Papier kann aus orga-nisatorischen Gründen nicht mehr abgeholt werden. Bei starkem Re-gen bitte nach Möglichkeit mit Folie abdecken!

Bitte unterstützen Sie diesen sozialen und ökologischen Zweck mit

Ihrer Altpapierspende. Vielen Dank!

Bürgerversammlung 2015Am Mittwoch, den 2. Dezember 2015 um 20:00 Uhr, fi ndet

im Stadtsaal alter speicher im Klosterbauhof wieder die allge-meine Bürgerversammlung nach Art. 18 Abs. 1 der Bayerischen Gemeindeordnung statt. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ebersberg sind hierzu herzlichst eingeladen. Die Bürgerver-sammlung dient der Erörterung gemeindlicher Angelegenhei-ten, in ihr können Fragen und Anträge eingebracht werden. Empfehlungen werden innerhalb von 3 Monaten vom Stadtrat beraten. Es hat sich bewährt, dass der Bürgermeister zu Beginn nach der Vorstellung des Stadtrates einen kurzen mündlichen Bericht über das letzte Jahr gibt und auf aktuelle Themen ein-geht. Wie jedes Jahr wird es auch heuer wieder einen sogenann-ten Bürgerbericht geben, in dem die wichtigsten Daten des letz-ten Jahres nachzulesen sind. Der Bericht liegt ab Mittwoch, den 25.11.2015 im Rathaus und direkt bei der Bürgerversammlung zum Mitnehmen aus.

Machen Sie von Ihrem gesetzlichen Recht zur Mitwirkung am Geschehen in Ihrer Stadt und Gemeinde Gebrauch und betei-ligen Sie sich aktiv an der Bürgerversammlung. Bürgerinnen und Bürger, die gehörgeschädigt oder taub sind, wenden sich bitte an das Rathaus, Frau Festl, Zimmer 29, Tel.: 08092 825559 oder [email protected] per Mail, damit zur Versammlung ein Gebärdendolmetscher organisiert werden kann.

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 3

Informationen der Stadtverwaltung

Privatunterkünfte

*** in/bei GrafingTourismus-Verein Grafing e.V.

www.zimmerliste.deTelefon 08092-84100

21.11. , 8.30 bis 18 Uhr

Langer Genießer-Samstag Ab 14 Uhr mit GRATIS-Crêpes und Punsch im Kerzenschein

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ab Mittwoch, 25.11. Großer Christbaum-Verkauf

Mit kostenloser Lieferung in Ebersberg zu Sammelterminen

____________________________________________________________________________________________________

Samstag, 12.12. Poinsettia-Day

Zu jedem Einkauf am 12.12.15 erhalten Sie ab einem Warenwert von 25 € einen

Ebersberger Midi-Weihnachtsstern GESCHENKT

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85560 EbersbergTel. 0 80 92 - 2 42 41

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Klimaschutz-Zahldes Monats

ca. 40.000 Teilnehmer werden heuer vom 30. November bis 11. Dezember nahe Paris zu einem der größten Gipfeltreffen der Menschheitsge-schichte erwartet. Bereits 151 Teilnehmerstaaten der 21. UN-Kli-makonferenz haben eigene Maßnahmen vorgelegt, die dazu bei-tragen sollen, den globalen Temperaturanstieg auf + 2° C zu be-schränken.

Auch in Ebersberg sind Bürger, öffentliche und kirchliche Einrich-tungen, Schulen, Agenda-Gruppen, der AK Energiewende 2030, die Stadt Ebersberg und viele andere Engagierte gemeinsam im Klimaschutz aktiv.

Sie wollen erfahren, was im kommunalen Klimaschutz erreicht wird? Besuchen Sie die Bürgerversammlung am 2. Dezember im alten speicher oder schreiben Sie uns: [email protected]

Standesamt Ebersberg geschlossenAm Mittwoch, den 2.12.2015 bleibt das Standesamt Ebers-

berg ganztätig wegen einer Fortbildungsveranstaltung ge-schlossen. Wir bitten um Verständnis.

Heilerausbildung

RAUM FÜR HEILUNG

Ulrike HilgerGanzheitliche Heilerin

[email protected] . www.UlrikeHilger.de Stürzerweg 8 . 85646 Purfing . 08106-218815

SeminarzentrumNaturheilpraxis

für geistig-energetisches Heilen

Seminare für Heilung

Bewusstsein und

Selbsthilfe

Start 16.01.2016Grundlagen geistig-energetisches Heilen und Umgangmit der Einhandrute. Weitere Heiltechniken und Medialität

ELISABETH PLATZERRechtsanwältin

Tätigkeitsschwerpunkt: Familienrecht

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E-Mail: [email protected]

www.raumausstattung-pohn.de

www.raumausstattung-pohn.de

Folgende Artikel konnten wir in dieser Augabe leider nicht berücksichtigen:• Grafi nger Jugendorchester• Pfl egestern Seniorenservice bietet Demenzhelferkurs • Unfall- und Notfallbetreuung - Helferkreis i. Lkr. EBESie fi nden diese Artikel unter www.ebersberg.de (Rat-haus & Service/Stadtmagazin).

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 4

Informationen der Stadtverwaltung

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Stadtball mit den „Moskitos“

Mit weltmeisterlichen Einla-gen und einer bekannten Stim-mungsband aus der Region star-ten die Stadt Ebersberg und ihre Bürger gemeinsam in das neue Jahr. Der Stadtball am Samstag, 9. Januar 2016 im alten speicher ist der erste Ball der Saison. Zum Tanz spielen die „Mos-kitos“. Da die Karten für den traditionsreichen Ball erfahrungsgemäß schnell vergriffen sind, empfi ehlt sich vor allem für Vereine oder größe-re Gruppen eine früh-zeitige Vorbestellung. Tickets für 25 Euro sind in der Vorverkaufsstelle

des alten speichers, im Internet unter www.kultur-in-ebersberg.de oder unter Tel. 08092 2559205 erhältlich.

Kurzentschlossene erhalten Karten zum Preis von 30 Euro an der Abendkasse.

Moskitos

Literatur über Ebersberg, Postkarten und Anstecker

Weihnachten steht vor der Tür – und die Wahl der Ge-schenke ist oft nicht leicht. Falls Ihnen etwas über Ihren Hei-mat- oder Wohnort vorschwebt, haben wir im Bürgerbüro der Stadt Ebersberg vielleicht genau das Richtige für Sie. Die Bücher über Ebersberg und die Geschichte der Stadt, ein Anstecker oder ein Satz Postkarten mit Motiven von und um Ebersberg sind für Einheimische, weg- oder zugezogene Mitbürger gleicher-maßen interessante Schmöker oder Souvenirs.

Folgende Produkte sind im Bürger-büro des Rathauses (Untergeschoss) käufl ich zu erwerben:

Ebersberger G’schichten, Band II, III und IV (*) 39,90 €Kloster Ebersberg 15,00 €Ebersberg in alten Ansichten, Band III 5,00 €Abt Sebastian Häfele von Ebersberg 2,50 €Rinding – die tausendjährige Geschichte 17,00 €Markus Krammer und die Ebersberger Volksmusik 15,00 €Land um den Ebersberger Forst (2011 – 2014) 15,00 €Feldkreuze im Gemeindegebiet 3,00 €Schmankerl aus dem Wald 1,50 €Chronik des Amtsgerichts Ebersberg 25,00 €Anstecker „Ebersberg“ mit Wappen der Stadt 2,00 €Postkarten „Ebersberger Motive“ (Satz – 19 Stück) 10,00 €

(* Band I ist leider bereits ausverkauft!)

Alte Obstbaumsorten nachgepfl anztAnfang November wurden

von der Stadtgärtnerei zahl-reiche Obstbäume auf den als Ausgleichsfl ächen angelegten Streu obstwiesen an der Lud-wigshöhe und südlich des neuen Friedhofes nachgepfl anzt. Wühl-mäuse und Staunässe hatten ei-nige der Bäume dort zum Abster-ben gebracht. Die Stadtverwal-tung legt großen Wert darauf, dass ausschließlich alte Obstsor-ten wie z.B. der rote Astrachan-apfel, die Birne Clapps Liebling oder die Feilnbacher Haus-zwetschge gepfl anzt werden. Da-bei handelt es sich nicht nur um besonders robuste, für den Streu-obstanbau gut geeignete Bäume, sondern gleichzeitig wird mit den alten Sorten auch ein Stück Kulturgeschichte erhalten, das

ansonsten unwiederbringlich verloren geht. Wie schon bei den bestehenden Bäumen werden auch für die neu gepfl anzten wieder Obstbaumpaten gesucht. Allerdings ist mit einer ersten Ernte erst in etwa zwei bis drei Jahren zu rechnen.

Näheres erfahren Sie im Rat-haus bei Agnes Gehrer unter [email protected] per Mail. Fotoausstellung in der Stadtbücherei

Die Stadtbücherei Ebersberg präsentiert erstmals die neue Fo-toserie „See – Stimmungen“ der Fotografi n Eleisa Caro. Gezeigt werden vor allem Morgen- und Abendstimmungen rund um den Neusiedler See. Jedes Motiv er-zählt seine eigene Geschichte: Vom morgendlichen Ruderer, der zum Bäcker in das nahegelegene Städtchen rudert, bis zu den vor Anker liegenden Segelbooten, die im ruhigen Wasser auf ihren nächsten Segeltörn warten. Der Neusiedler See gehört zum UN-

ESCO-Welterbe. Mit seinem ein-zigartigen, ihn fast vollständig umgebenden Schilfgürtel und seinem malerischen Umland bie-tet er eine Vielzahl an fotogra-fi schen Motiven. Die Ausstellung der in Zorneding lebenden Öster-reicherin Eleisa Caro wird einige Wochen zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei Ebersberg zu sehen sein.

Ansprechpartnerin ist Elisa-beth Kerschdorfer-Knapp, Tel. 08106 3062779 oder info@agen tur-caro.de per Mail. (MN)

Haben Sie das Stadtmagazin nicht in Ihrem Briefkasten oder benötigen Sie eins extra – kein Problem.

Im Bürgerbüro in der Stadtverwaltung liegt es auf!

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 5

Informationen der Stadtverwaltung

Tel 0 80 92 / 320 69 95Mob 0 152 / 536 46 222Oberndorf 6, 85560 Ebersberg Mail [email protected] www.fusspflege-ebersberg.de

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Verkehrsbehinderungen wegen Kanalarbeiten

Im November und Dezember sind noch einige Kanalsanie-rungen notwendig. Allerdings muss dafür nicht gegraben wer-den. Die Sanierungen erfolgen vielmehr in geschlossener Bau-weise, also von innen. Dafür muss aber ein entsprechend ge-kennzeichnetes Fahrzeug am Straßenrand stehen, von dem aus die Mitarbeiter ihre Sanie-rungsgeräte über einen Schacht in die Kanalrohre hinablassen. Betroffen von diesen Arbeiten sind die Ringstraße, Sudeten-

straße, Ulrichstraße, Augusti-nerstraße, Zugspitzstraße und der Benno-Scharl-Weg. Dadurch wird es zu Beeinträchtigungen im fl ießenden Verkehr kommen und es kann sein, dass der Zu-gang zu angrenzenden Grund-stücken vorübergehend leicht eingeschränkt ist.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Stadt Ebersberg, Herrn Weiherer, unter 0151 42666196, oder Herrn Sunkovsky unter 0175 4022252. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Kioskbetreiber gesucht Im Familienbad am Kloster-

see gibt es einen kleinen Kiosk mit Sonnenterrasse, der sich nach einem Betreiber sehnt. Die Badezeit und somit mögliche Öffnungszeit für den Kiosk ist vom 1. Mai bis zum 30. Septem-ber eines jeden Jahres. Ein Pachtzins ist nicht zu entrichten. Im Gegenzug gilt es, einige Pfl ichten zu übernehmen. Zum

Beispiel muss das Bad im Som-mer morgens um 7:30 Uhr geöff-net und abends um 22:00 Uhr abgeschlossen werden. Zudem obliegt die tägliche Reinigung des Badgeländes und der Nass-zellen dem Kioskpächter. Bei In-teresse wenden Sie sich bitte an die Stadt Ebersberg, Herrn Ipsen, unter Tel. 08092 825555 oder [email protected] per Mail.

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 6

Informationen der Stadtverwaltung

Sonntag, 20. Dezember, 14:00 – 17:00 Uhr: Lichterglanz und Ster-nenzauber – Waldweihnacht für Familien. Diese Waldweih-nacht soll ein unvergessliches Erlebnis werden. Eingebettet in eine romantische Geschichte geht es an diesem Nachmittag um Elementares wie Licht und Dunkel, Geben und Nehmen und nicht zuletzt um ökologische As-pekte.

Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren, pro Person 5 €. Mitbrin-gen: Ein kleines Futtergeschenk für die Tiere im Wald (Apfel-ringe, Karotten, Körner o.Ä.) so-wie Brotzeit und ein warmes Ge-tränk für sich selbst! Tempera-tur- und wettergerechte Klei-dung. Wir sind die meiste Zeit draußen im Wald.

Sonntag, 27. Dezember, 14:30 – 16:00 Uhr: Eichelkaffee mit sü-ßem und pikantem Maronen-brot. Schmankerlführung mit Verkostung. Im Fokus dieser Mu-seumsführung steht der Wald als Nahrungslieferant früherer Zeiten im Vergleich zu heute. Im An-schluss an die Führung gibt es Kostproben eines winterlichen Waldschmankerls. Die Zutaten für den garantiert koffeinfreien Eichelkaffee lassen sich im Ebers-berger Forst sammeln, die Maro-nen stammen aus südlicher gele-genen Wäldern.

Für Erwachsene und Fami-lien, Erwachsene 6 €, ermäßigt 4 €, Familien 14 €. Anmeldung empfohlen.

Hurra, die Schafe kommen!

Waldschafe sind etwas ganz Besonderes, sie sind genügsam, wetterhart und anpassungsfä-hig. Sie sind hervorragende und unkomplizierte Landschaftspfl e-ger und ihre Wolle eignet sich gut zum Handspinnen. Obwohl die Rasse und ihre Vorfahren (Zaupelschaf) den Menschen schon seit vielen hundert Jahren begleiten und ihm gute Dienste leisten, ist sie inzwischen vom Aussterben bedroht.

Darum freuen wir uns sehr, dass im kommenden Jahr aller Voraussicht nach die altbe-kannten Waldschafe der Bio-schäferei Mehringer die Wiesen ums Museum herum wieder be-weiden werden. Begleitend gibt das Programm „Vom Schaf zu Filz und Spinnrad“ Schulklas-sen, Kindergartengruppen und im Jahresprogramm auch Fami-lien Einblick in die Verarbeitung des natürlichen Rohstoffs Wolle.

Damit sich die Schafe bei uns rundum wohl fühlen können, werden vom städt. Bauamt eh-renamtliche Schafpaten für die kommende Saison gesucht. Inte-ressierte sollten fürsorglich, zu-verlässig und v.a. im Umgang mit Tieren praktisch veranlagt sein.

Haben Sie Interesse an einer Schafpatenschaft?

Weitere Informationen zur Schafpatenschaft erhalten Sie von Fr. Gehrer unter [email protected] oder Tel. 08092 8255-51.

Umweltstation und Museum Wald und Umwelt im Dezember 2015

Achtung! Ab dem 16. November gelten unsere Winteröffnungs-zeiten (siehe Rahmen am Text-ende)

Veranstaltungen Dezember

Samstag, 5. Dezember, 14:00 – 18:00 Uhr: Kreatives Papier-schöpfen. Dieser Kurs lädt ein zu einer schöpferischen Technik im wörtlichen Sinne. Die Teilnehmer erlernen die alte Technik des Pa-pierschöpfens. Es macht Spaß, Pa-piere selbst zu schöpfen. Das Er-gebnis sind dann einzigartige und ganz besondere Papiere. Durch das Einschöpfen von Grä-sern, Blüten oder vielen anderen kleinen Dingen entstehen wun-derschöne Einzelstücke in ver-schiedenen Größen, Formaten und Farben, die dann auch noch marmoriert werden können. Prä-gungen geben dem Papier eine reliefartige Oberfl äche.

Für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren. Erwachsene 14 €, ermäßigt 9 €, incl. Material. Mit-bringen: Arbeitskleidung!

Sonderausstellung im Mu-seum Wald und Umwelt

Abfall – Rohstoff von mor-gen – Von der Entsorgung zur Versorgung

Die Ausstellung will informie-ren, motivieren und Anstöße ge-ben für einen bewussteren Le-bensstil und einen nachhaltigen, effi zienten und risikoarmen Um-gang mit unseren Ressourcen. Kreislaufwirtschaft heißt das zen-trale Stichwort. Spannende Lö-sungen werden gezeigt; von zu-kunftsweisenden Projekten kön-nen sich die Besucher anregen lassen.

Öffnungszeiten: An Sonn- und Feiertagen von 12:00 bis 17:00 Uhr. Infos zu Sonderveran-staltungen und Führungen unter Stadt Ebersberg, mwu@ebers berg.de oder Telefon 08092 825552.

Für alle Veranstaltungen gilt (wenn nicht anders ge-nannt):

Anmeldung erforderlich bei der Stadt Ebersberg unter Tel. 08092 825552; Treffpunkt Museum Wald und Umwelt in Ebersberg, Ludwigshöhe. Das Jahresprogramm 2015 der Umweltstation und des Museums liegt im Museum, im Bürgerbüro und im Rat-haus in Ebersberg aus. Wir schicken es auch gerne kos-tenlos zu (anfordern unter Tel. 08092 825552).

Im Internet unter www.museumwaldundumwelt.de kann das Programm auch als pdf-Version heruntergeladen werden. Das Museum Wald und Umwelt ist geöffnet: Vom 15. März bis 15. Novem-ber an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11:00 bis 18:00 Uhr und vom 16. November bis 14. März an Sonn- und Fei-ertagen von 12:00 bis 17:00 Uhr. Geschlossen: Karfreitag, Allerheiligen, 1. Advent, 24., 25. und 31. Dezember.

Museumsführung jeden Sonntag 14:30 Uhr (ohne An-meldung einfach kommen).

Eintrag ins Goldene Buch

Anlässlich des Jazzfestivals EBE-JAZZ 15 besuchte der Welt-klassebassist Ron Carter Ebers-berg und hat sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen.

Im Anschluss gab er dann mit der Formation Foursight ein her-vorragendes Konzert im alten speicher.

Ron Carter bei der Eintragung ins Goldene Buch

Kreatives Papierschöpfen für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren am 5. Dezember

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 7

Mit BlickpunktHolzheizen und

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LärmaktionsplanDas Eisenbahn-Bundesamt hat

die Ergebnisse der 1. Phase der Öf-fentlichkeitsbeteiligung im Rah-men seiner Pilot-Lärmaktionspla-nung ausgewertet und veröffent-licht. Das Dokument ist unter dem folgenden Link: Lärmaktionspla-nung des Eisenbahn-Bundesamtes im Internet abrufbar. Auf Wunsch ist es auch in gedruckter Form er-hältlich. Bis Ende Juni diesen Jah-res hatten Bürgerinnen und Bür-ger die Gelegenheit, ihr Lärmemp-fi nden entlang von Eisenbahn-strecken zu schildern; über 17.000 Einsender haben davon Gebrauch gemacht. Nach der Auswertung der 2. Phase der Öffentlichkeitsbe-teiligung werden die daraus her-vorgehenden Ergebnisse ergän-zend als Teil B veröffentlicht. Der nun erschienene Teil A und der

künftige Teil B werden zusam-mengenommen den vollständigen Pilot-Lärmaktionsplan des Eisen-bahn-Bundesamtes ergeben. Die 2. Phase der Öffentlichkeitsbeteili-gung, die am 15. November be-gonnen hat, bietet die Gelegen-heit, dem Eisenbahn-Bundesamt eine Rückmeldung zum bishe-rigen Ablauf der Lärmaktionspla-nung zu geben. Die Beteiligungs-plattform kann unter folgendem Link: www.laermaktionsplanung-schiene.de erreicht werden. Hin-tergrund: Die Lärmaktionspla-nung ist ein Verfahren, das auf der Grundlage der Lärmkartierung und unter Beteiligung der Öffent-lichkeit das Ziel hat, hohe Lärm-belastung zu identifi zieren. Seit dem 1. Januar 2015 ist das Eisen-bahn-Bundesamt für die Lärmak-

Informationen der Stadtverwaltung

tionsplanung an den Haupteisen-bahnstrecken des Bundes zustän-dig. Um die Grundlage für weitere Lärmaktionsplanungen zu schaf-fen, erstellt das Eisenbahn-Bun-desamt einen ersten bundeswei-ten Pilot-Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken, der bis Mitte des Jahres 2016 fertiggestellt und veröffentlicht wird. Ab 2018 wird das Eisenbahn-Bundesamt in die regelmäßige Lärmaktionspla-nung einsteigen.

Die Öffentlichkeitsbeteiligung des Eisenbahn-Bundesamtes rich-tet sich an Bürgerinnen und Bür-ger, Lärmschutzvereinigungen, kommunale Verwaltungen etc., die von Schienenlärm betroffen sind. Eine rege und konstruktive Beteiligung ist für das Projekt sehr wichtig.

Hartplastik kostenlos zum Wertstoffhof!

An Weihnachten werden wie-der Kinderaugen strahlen, wenn ein neues Bobby-Car oder ein Tretbulldog unterm Christbaum steht.

Doch wohin, wenn die vielge-liebten Kinderfahrzeuge ausge-dient haben und entsorgt werden müssen? Die kostenlose Lösung dafür steht am Wertstoffhof Kumpfmühle bereit.

Im Hartplastikcontainer kön-nen nicht nur Spielsachen aus Kunststoff entsorgt werden, son-dern z.B. auch Wassertonnen, Gartenmöbel, Waschkörbe und Gießkannen. Wichtig ist nur, dass die Gegenstände aus PE (Polyethylen) oder PP (Polysty-rol) sind. Im Zweifel hilft das Personal am Wertstoffhof gerne weiter, denn auf die Sortenrein-

heit wird sehr sorgfältig geach-tet.

Nur so kann eine hochwertige Wiederverwertung der Kunst-stoffe garantiert werden.

Fragen hierzu beantwortet gerne die Abfallberatung unter Tel. 08092 8255-51 oder unter [email protected] per Mail.

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 8

NEUERÖFFNUNG

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Liebe Gäste, seit dem 1. Oktober 2015 hat die Sport Alm Ebersberg im Waldsportpark unter neuer Leitung wieder geöffnet. Wir, die Wirtsleute Alexandra und Stefan, bieten Ihnen in der urgemütlichen Atmosphäre

einer Alm typische Gerichte aus Bayern und dem Alpenraum, aber auch modern interpretierte Speisen aus der mediterranen Küche an. Jeden Sonntag gibt’s bei uns außerdem ofenfrischen Schweinsbraten, solange bis er aus ist!

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Gerne richten wir Ihre Familien- oder Firmenfeier aus und bieten Ihnen dazu ein individuelles Menü an. Reservieren Sie bitte jetzt schon Ihre Weihnachtsfeier.

An den Weihnachtsfeiertagen haben wir am 25. und 26. Dezember für Sie geöffnet.Wir freuen uns, wenn Sie uns auf unserer Alm besuchen und wünschen Ihnen schon jetzt einen

gemütlichen und genussvollen Aufenthalt. Ihre Wirtsleut´ Alexandra & Stefan

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Berlin Comedian Harmonists lassen Spargel im Winter wachsen

Der Kulturkreis Ebersberg hat sich für die Weihnachtszeit eine besondere Veranstaltung über-legt und für Samstag, 12. De-zember die „Berlin Comedian Harmonists“ um 20:00 Uhr in den alten speicher eingeladen. Abweichend von der Jahreszeit lassen sie mit ihrem Programm „Veronika, der Lenz ist da“ schon ein wenig an den kommenden Frühling denken, vor allem aber an das unvergessliche Programm der einstigen „Comedian Harmo-nists“, die als Berliner Vokalen-semble in den Jahren von 1927 bis 1935 weltberühmt, durch die Nazi-Diktatur aber zerschlagen wurde.

Unvergesslich aber blieb ihre Art von Gesang, die von so vie-len Ensembles bis zum heutigen Tage weitergepfl egt wird. Ob-wohl eher der leichten Muse zu-geordnet, ist diese Sangeskunst auch fähig, schwierigstes Lied-gut vorzutragen. Die „Berlin Co-median Harmonists“ bedeuten eine „Auferstehung“ dieser ein

wenig frechen, augenzwin-kernden Interpretation von Tex-ten, die gar so einfach, aber umso tiefgründiger sind. Überall sind sie zu Hause, die heutigen „Harmonists“, in den Konzertsä-len dieser Welt, im Fernsehen, und auch auf YouTube kann man sie erleben und sich davon über-zeugen, dass es einfach prima ist, dass sie auch im alten spei-cher hier bei uns vorbeischauen.

Wenn man diesen Spaß nicht versäumen möchte, sollte man möglichst schnell Karten unter 2559205 bestellen. (AK)

Berlin Comedian Harmonists

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 9

altes kino und alter speicher im Dezember Ist das noch Kabarett oder

schon Theater? Die Frage erübrigt sich: Es ist Alfred Dorfer, der in seinem neuen Programm „fremd – solo“ wie immer gekonnt zwi-schen Satire, Theater und schräger Philosophie balanciert. Wegen der großen Nachfrage für die Vorstel-lung am Dienstag, 1. Dezember, 20:30 Uhr im alten kino gibt es ei-nen Zusatztermin am Montag, 30. November, 20:30 Uhr.

Bereits vor zwei Jahren wurde „Der nackte Wahnsinn“ im alten speicher begeistert gefeiert, jetzt kommt das Erfolgsstück von Mi-chael Frayn noch einmal nach Ebersberg. Die Vorführung der

durchgedrehten, turbulenten und rabenschwarzen Komödie fi ndet am Freitag, 4. Dezember, 20:00 Uhr im alten speicher statt.

Mit dabei: der aus Kirchseeon stammende Kabarettist und Autor Alexander Liegl.

Django Asül ist gelernter Bank-kaufmann, Tennislehrer und „Bot-schafter von Niederbayern“. Als Kabarettist war er auf dem Nock-herberg zu sehen und auch schon mal im „Tatort“. Am Montag, 7. Dezember, 20:30 Uhr lädt er im alten kino zu seinem „Rückspiegel 2015“ und präsentiert Highlights, Downlights, Total-Flops und mes-serscharfe Attacken. Das Pro-

gramm „Rückspiegel” wird für das Bayerische Fernsehen live aufge-zeichnet und immer in zwei Teilen zum Jahresende ausgestrahlt.

Karten für alle Veranstaltungen sind erhältlich unter www.kultur-in-ebersberg.de sowie in der Vor-verkaufsstelle im Foyer des alten speichers und telefonisch unter 08092 2559205.

Im Mittwochskino im alten kino, das um 20:00 Uhr beginnt, laufen folgende Filme:• 2. Dezember: Zeit der Kanni-

balen• 9. Dezember: Still Alice – Mein

Leben ohne Gestern• 16. Dezember: Kurzfi lmabend Nackter Wahnsinn

Erster Ebersberger KrippenwegBeim ersten Ebersberger Krip-

penweg können rund 50 private und öffentliche Krippen bewun-dert werden! Und das die ganze Weihnachtszeit über. Vom ersten Adventswochenende bis zum ver-kaufsoffenen Sonntag am 3. Ja-nuar 2016 werden Ladengeschäfte, öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen sowie die katho-

lische Kirche etwa 50 verschie-dene Krippen ausstellen. Der ört-liche Bund der Selbständigen (BDS) hat für diese Idee den Ebersberger Krippenbauer Franz Kisters begeistert. Eine Broschüre führt zu den einzelnen Krippen und lobt zugleich ein Gewinnspiel aus. Der Hauptgewinn ist eine Original Franz-Kisters-Krippe im

Wert von 400 Euro. Die Bandbrei-te der Krippen reicht von der Mini-atur-Krippe in einer Streichholz-schachtel bis zur Stadt-Krippe, die mehrere Quadratmeter einnimmt. In vielen privaten Speichern und Kellern lagern ganz besondere Schmuckstücke. Viele dieser oft sehr alten Familienkrippen stellen die Besitzer für den Ebersberger

Krippenweg leihweise zur Verfü-gung. Franz Kisters: „Wer seine private Krippe einmal der Öffent-lichkeit zeigen möchte, darf sich gern bei mir melden. Mit jeder Krippe wird der Ebersberger Krip-penweg vielfältiger und besonde-rer.“ Herr Kisters ist unter Tel. 21953 oder 0170 5835885 erreich-bar. (MR)

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Neue Herausforderungen bei der Ebersberger Tafel

Seit 13 Jahren engagiert sich die Tafel Ebersberg mit ihren derzeit 19 ehrenamtlichen Helfe-rinnen und Helfern für bedürf-tige Menschen in Ebersberg. Die evangelische und katholische Kirche und die Stadt Ebersberg unterstützen diese segensreiche Einrichtung. Jeden Donnerstag gibt es Lebensmittel, immer wie-der auch Blumen und Sachspen-den von Supermärkten, Lebens-mittelhändlern und Privatper-sonen für die steigende Anzahl der Kunden bei der Tafel.

Seit nun viele Flüchtlinge auch nach Ebersberg gekommen sind, ist die Schlange der War-tenden vor dem Eingang zu den Tafelräumen länger geworden, man sieht und hört Menschen aus verschiedenen Nationen. Da-mit die Tafel auch weiterhin den Bedürftigen helfen kann, benö-tigt sie beständige Unterstüt-zung durch Spender und ehren-amtliche Helfer! Das Motto des

Bundesverbandes ist: „Jeder gibt, was er kann!“ Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei? Im No-vember fi nden wieder Sam-melaktionen bei Supermärkten in Ebersberg statt, bei denen die Geschäftskunden durch ihre Le-bensmittelspende die Gaben der Tafel bereichern können, damit die Nikolaustaschen bei der Feier wieder gefüllt sind.

Geldspenden können auf das Konto: Diakonisches Werk Ro-senheim, Stichwort: Ebersberger Tafel, Kreissparkasse München Ebersberg Starnberg, IBAN: DE20 7025 0150 0000 0001 74, BIC: BYLADEM 1KMS überwie-sen werden.

Außerdem suchen wir immer wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Bitte bei Diakonisches Werk, Waltraud Stückle-Mayrhofer, Tel.: 08092 2321023 melden. Im Voraus „DANKE!“ für Ihre Hilfe!

(EP)

Ebersberg auf SchatzsucheDie beliebte Aktion „Ich

schenk dir was“ am 10. Oktober im katholischen Pfarrheim Ebers-berg sprengte alle Rekorde. Hat-ten schon die ersten drei Veran-staltungen dieser Art ein großes Publikum angezogen, so war die-ser vierten Aktion ein wahrer Be-sucheransturm beschert. „Die Idee dazu ist einfach: Jeder darf Schätze abgeben, die er seit lan-gem loswerden möchte.

Im Gegenzug kann er oder sie auswählen und mitnehmen, was ihm oder ihr gefällt“, erläutert Bettina Friedrichs von der Transi-tion-Initiative Grafi ng und der Agendagruppe für Energie und Konsummuster Ebersberg. Aber auch wer selbst nichts mitgebracht hat, darf auf Schatzsuche gehen. Antransportiert werden können neben Kleidungsstücken auch Hausrat, intakte Elektroartikel, Bücher und Spielzeug. Die Sorge der Initiatorinnen, das Angebot könne diesmal womöglich knapp werden erwies sich als unbegrün-det. Über eine Stunde lang waren die Helfer vielmehr damit be-schäftigt, die angelieferten Wa-ren ordentlich auf die Tische im gro ßen Saal aufzuschichten.

Dem Ansturm der Massen, die Punkt halb drei eingelassen

wurden, waren weder die Prä-sentation noch das Team ge-wachsen. Staunend verfolgten die Helfer, wie vor ihren Augen Berge von Männerbekleidung in Rucksäcken, Tüten und Kisten versenkt wurden.

Hauptsächlich dunkelhäutige junge Männer, unschwer zu er-kennen als die in Ebersberg unter-gebrachten Flüchtlinge, versorg-ten sich für den drohenden deut-schen Winter. Vom Dampfbügel-eisen über den Christbaum engel bis zum Keyboard für den PC, von der Reizwäsche bis zum Winter-anorak – es gab einfach alles und vieles fand seinen Liebhaber. Nichtsdestotrotz hatten die Helfer am Ende noch viele Kis ten mit üb-rig gebliebenen Sachen zu füllen. „Kein Problem“, sagte Bettina Friedrichs, „die Kleider kommen mit einem Hilfstransport nach Ungarn und sind für die dort fest-gehaltenen oder an der Grenze wartenden Flüchtlinge be-stimmt.“ Die übrig gebliebenen Bücher gingen wie immer an die Stadtbücherei.

Einiges blieb auch für die Tauschbörse am Wertstoffhof. Insgesamt eine gelungene Aktion, etwas chaotisch zwar, aber für alle Beteiligten ein Gewinn. (BG)

Bitte reservieren Sie Ihre Anzeige rechtzeitig für die Weihnachtsausgabe unter E-Mail [email protected]

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 12

Kartenvorverkauf für WeihnachtsoratoriumFür die Aufführung „Das

Weihnachtsoratorium“ von J. S. Bach am Sonntag, 3. Januar 2016 um 19:00 Uhr, in der katho-lischen Kirche St. Sebastian durch Chor und Orchester der Pfarrei unter der Leitung von Markus Lugmayr, bietet der Kul-

turkreis Ebersberg einen Karten-vorverkauf am Donnerstag, 10. und 17. Dezember, jeweils von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Sit-zungssaal des Rathauses an. Vielleicht lässt sich auf diese Weise auch ein Weihnachtsge-schenk erstehen. (AK)

Bau der zweiten S-Bahn-Stammstrecke verzögert sich immer wieder

Seit 12 Jahren leitet Albert Scheller die Planung der zweiten S-Bahn-Stammstrecke für den Münchner Untergrund. Die ur-sprünglich vorgesehene Fertig-stellung im Jahre 2010 konnte nicht gehalten werden.

Gründe dafür waren insbe-sondere die immer wieder not-wendigen Umplanungen, die Be-arbeitung vieler Einsprüche und die Klagen gegen Genehmi-gungen. Das Ziel der zusätz-lichen Stammstrecke ist es, in allen Richtungen mindestens ei-nen 15-Minutentakt zu ermögli-chen und neue Expressbahnen einzuführen, die dann mit weni-

gen Haltepunkten Fahrgäste schnell zum Zentrum bzw. zur anderen Seite des S-Bahnnetzes bringen können. Die Tunnel, die dafür nötig sind, werden eine Länge von 7 km haben und in ei-ner Tiefe von bis zu 48 m verlau-fen. Dazu sind gigantische Erd-massen von ca. zwei Millionen Kubikmetern zu bewegen.

Der Baubeginn ist für das Jahr 2016 vorgesehen und die In-betriebnahme für 2025. Detail-lierte Informationen können un-ter www. 2.stammstrecke-muen chen.de abgerufen werden.

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Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und verzaubert bald mit winterlicher Magie:

Kürzere Tage, Kerzenschein, Tee trinken, zur Ruhe kommen.

Zum Jahresende einen Rat der von Herzen kommt:Ein Herz, das uns mit in die Wiege gelegt wurde, feiert Jahr für Jahr Geburtstag mit uns! Seither schlägt es, pumpt täglich ca. 7000 Liter Blut durch unseren Körper und versorgt uns mit Sauerstoff. Es gilt diese Lebenskraft so lang wie möglich zu erhal-ten!Pflegen Sie Ihr Herz gut und nutzen die Fachkompetenz unseres Teams, um das Optimale für Sie oder Ihre Lieben zu finden!

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Als Fachgeschäft für Arzneimittel und rationale Phytotherapie freuen wir uns Ihnen im kommenden Jahr jeden Monat eine besondere Heilpflanze vorstellen zu können, die Ihnen von Nutzen sein kann.

Schauen Sie vorbei, fordern Sie unser Wissen und entscheiden Sie selbst, welche Kraft der Natur Sie für sich nutzen möchten.

In diesem Sinne genießen Sie die stade Zeit!

Wir wünschen Ihnen Gesundheit als höchstes Gut, eine besinnlich Weihnachtszeit und einen gelungenen Rutsch ins Neue Jahr.

Peter Hiebel und das Team der Apotheke im Marktkauf und der Marien-Apotheke Ebersberg

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 13

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Konzerte des Symphonieorchesters des Kulturvereins Zorneding-Baldham

In den Herbstkonzerten des Symphonieorchesters des Kultur-vereins Zorneding-Baldham spannt Chefdirigent Andreas Pas-cal Heinzmann einen Bogen vom Barock bis in die Moderne. Mit glanzvollem Trompetenklang be-ginnt die Orchestersuite Nr. 3 von Johann Sebastian Bach, der das virtuose Cellokonzert in C-Dur von Joseph Haydn folgt.

Den Solopart übernimmt die Cellistin Anikó Zeke, mehrfache erste Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewer-ben. Haydns Geist umschwebt auch die 1945 zum Ende des 2. Weltkriegs komponierte 9. Sym-

phonie von Dmitrij Schostako-witsch, die sich, weit entfernt von pompöser Siegesekstase, locker und humorvoll, aber auch voll Trauer über all das Kriegsleid am ersehnten Frieden erfreut.

Die Konzerte fi nden am Sams-tag, 5. Dezember 2015 im Zorne-dinger Martinstadl und am Sonn-tag, 6. Dezember im alten spei-cher in Ebersberg statt. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr. Karten können bei Steffi s Schreibwaren in Zorneding, unter der Home-page des Orchesters, www.orches ter-zorneding.de oder an der Abendkasse ab 18:15 Uhr ge-kauft werden. (SG)

Das Symphonieorchester des Kulturvereins Zorneding-Baldham

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 14

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Neuer Elternbeirat in der Kindertagesstätte Sankt Sebastian

Im Kindergarten und in der Krippe Sankt Sebastian wurde der gemeinsame Elternbeirat für das Kindergartenjahr 2015/2016 neu gewählt. 1. Vorstand: Anja Reiss, 2. Vorstand Manuela Wiechers.

(VS) Der neu gewählte Elternbeirat

vhs-Vorträge

Eintritt zu allen Vorträgen an der Abendkasse. Es gilt auch die vhs-Vortragskarte.

Nähere Informationen und Re-servierungen unter www.vhs-gra fi ng.de oder 08092 8195-0.Ebersberg – Herzwochen 2015: Natürliche Wege zur Cholesterin-senkung

Mi, 25. November, 19:30 Uhr, Bürgerhaus, DG, 202Grafi ng – Vaterland – wo liegt das? Muttersprache – wie geht die? Heimat – nichts wie weg! Ein literarischer Streifzug mit Micha-el Skasa

Do, 26. November, 20:00 Uhr, Stadtbücherei, Grenzstr. 5Grafi ng – Herzwochen 2015: Herzgesunde Kost mit der medi-terranen Küche

Mo, 30. November, 19:30 Uhr, vhs, Griesstraße 27, EGGrafi ng – Dem Trotz trotzen – Überlebenshilfen für Eltern wäh-rend der Trotzphase

Di, 1. Dezember, 20:00 Uhr,

vhs, Griesstraße 27, EGEbersberg – Bildervortrag: Aben-teuer Deutschland: Mit dem Fahrrad die Heimat entdecken

Mi, 2. Dezember, 19:30 Uhr, Bürgerhaus, DG, 202

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Starke Eltern – Starke Kinder

Welche Eltern kennen das nicht? Der tägliche Erziehungsall-tag stellt Eltern immer wieder vor neue Herausforderungen. Für alle Eltern, die gerne mehr über Wege in eine gelassenere Erziehung er-fahren wollen, fi ndet seit Mitt-woch, 18. November 2015 an zehn Abenden im Kinderschutzbund Kreisverband Ebersberg jeweils von 19:00 bis 21:00 Uhr der El-ternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“ statt. Der Kurs richtet sich an Eltern mit Kindern von 3 bis 10 Jahren. Ziel des Kurses ist es, die Beziehung zu den Kindern zu stärken und Selbstvertrauen in die eigene Erziehungsfähigkeit zu ge-winnen. Unter dem Motto „Mit-einander reden, voneinander ler-nen“ erfahren sich die Eltern als Experten ihrer Lebenswelt und

entdecken oft ungeahnte Kompe-tenzen. Alltägliche Situationen werden erlebbar gemacht und Lö-sungen gemeinsam entwickelt, um Konfl ikte im Alltag zu bewäl-tigen. Im Kurs können neue Ver-haltensweisen ausprobiert und die Freude an der Erziehung wieder-entdeckt werden. Geleitet wird das Seminar von einer erfahrenen und lizensierten Elternkurstraine-rin. Weitere Informationen zum Elternkurs sind auf der Internet-seite des Kinderschutzbundes www.kinderschutzbund-ebers berg.de zu fi nden. Die Kursgebühr beträgt 80 Euro. Für Familien mit geringem Einkommen besteht die Möglichkeit auf Ermäßigung. An-meldung und Rückfragen bitte unter [email protected] per Mail. (KJ-T)

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 15

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Neuer Elternbeirat in der Kindertagesstätte Sankt Benedikt

Am 15. Oktober 2015 wurde in der Diözesanen Kita St. Bene-dikt für das Kindergartenjahr 2015/2016 der neue Elternbeirat gewählt. 1. Vorsitzende: Elisabeth Rath, 2. Vorsitzende: Silke Strobl.

(EK) Der neu gewählte Elternbeirat

„Runter vom Sofa – Raus in die Natur“Unter dem Motto „Runter vom

Sofa – raus in die Natur“ veranstal-tete das Netzwerk Generation 55Plus am Donnerstag, den 22.10.15, eine kleine Erkundungs-tour durch den Ebersberger Forst. Förster Rudi Perfl er erklärte in die-ser Veranstaltung alles rund um die Themen Wald und Forstbewirt-schaftung und gab einen kleinen Einblick in die Geschichte des Ebersberger Forstes. Außerdem er-fuhren die Teilnehmer wie und welchen Schaden der Borkenkäfer im Wald so alles anrichten kann. Auch der 35 Meter hohe Aussichts-turm auf der Ludwigshöhe wurde von der Gruppe erklommen. Der anstrengende Anstieg wurde je-doch mit einer traumhaft schönen Aussicht über das komplette Ebers-

berger Umland belohnt. Da auch ein wesentliches Thema der Veran-staltung Alltagsbewegung war, dienten kleine sportliche Einlagen während der Tour zur Sensibilisie-rung für dieses Themengebiet. Zwi-schendurch wurde der Spaziergang zudem durch einen sogenannten „Spiegelgang“ aufgelockert.

Dieser erfordert etwas Koordi-nation und Geschick, jedoch erlebt man den Wald dadurch buchstäb-lich mal aus einer anderen Perspek-tive. Das sorgte für viel Spaß in der Gruppe. Auch im kommenden Jahr wird es wieder raus in die Natur ge-hen, sei es zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Seien Sie gespannt auf das neue Programm des Netzwerks „Generation 55Plus“ ab März 2016.

(AR)

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 16

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Öffnungszeiten:Mi. – Mo. 10.00 – 14.30und 17.00 – 24.00 Uhr

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Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 17

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Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 18

Max Stolz, ein Ebersberger Bildschnitzer (Teil 1) von Markus Krammer

In den Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebte in Ebersberg Max Stolz, der in dieser kargen Zeit seinen Lebensunter-halt so recht und schlecht mit der Bildschnitzerei verdiente. Seine Wohnung und Werkstatt hatte er in der Semptstraße 2. Dort waren die ehemaligen Werkstatträume des Schreiners Georg Mayer in eine Wohnung umgebaut worden, in die der Bildschnitzer mit seiner Frau um 1944 eingezogen war. Noch um 1900 gab es in Ebersberg gleich drei Familien gleichen Na-mens, die allgemein als Maler-Meyer, Steinmetz-Maier und Schreiner-Mayer bezeichnet wur-den. Beim Maler-Meyer waren es Pankraz und Otto, beim Stein-metz-Maier Josef und Max und beim Schreiner-Mayer Georg sen. und jun., die sich bei den verschie-densten Vereinen in Ebersberg kulturell betätigt hatten. Josef Maier, der als Steinmetzmeister nebenbei noch ein Fotoatelier an der Rosenheimer Straße 4 betrieb, hat die drei Senior- und Junior-Handwerker jeweils vereint an einem runden Tisch mit seiner Plattenkamera abgebildet. Beim „Kistler-Mayer“ in der Semptstra-ße 2 also wohnte der Bildschnitzer Max Stolz, von dem wohl bei so manchen Ebersberger Familien heute noch Schnitzwerke, vor allem Kruzifi xe und kleinere Skulpturen aufzufi nden sind. Vom in der Nachbarschaft wohnenden Bürgermeister Otto Meyer (1945 – 1954) bekam Max Stolz damals vor allem den Auftrag, für die Marktgemeinde den Wappen-Eber zu schnitzen, der als Ehrengabe der Gemeinde bei festlichen Anläs-sen überreicht wurde. Bürgermeis-ter Otto Meyer trat zu dieser Zeit immer wieder durch Aufträge als Gönner und Unterstützer hei-mischer Künstler auf, wie auch der Kunstmalerin Elsa Plach und des Kunstmalers Erich Zmarsly. In den Jahren von 1948 bis 1951 lernte ich beim Josef Matschy, der in der Nachbarschaft des Bildschnitzers wohnte, das Zitherspiel. Da Max Stolz, wie er sagte, in jungen Jah-ren auch einmal das Spielen auf diesem Saiteninstrument erlernt hatte und sich Josef Matschy und der Bildschnitzer gut kannten, ver-legte der Zithervirtuose des Öfte-ren die Lehrstunde in die benach-barte Schnitzer-Werkstatt, wo wir dem Künstler während seiner Ar-beit so manches Instrumental-stückl auf der Hobelbank aufspiel-ten. Bei einer dieser Lehrstunden übergab mir, als damals zwölfjäh-rigem Zitherschüler, Max Stolz ein mit Schreibmaschine eng be-

schriebenes, ganze 21 Seiten um-fassendes Manuskript, in dem er, wie er mir sagte, seine Kindheits- und Jugenderinnerungen, betitelt mit „Der Förstermaxl: Leben eines Bergbauernbuben“ festgehalten hatte. Zu der Zeit war ich in der Pfarrkirche von Ebersberg als Mi-nistrant tätig und natürlich auch bei vielen Beerdigungen auf dem Friedhof als solcher eingesetzt. Damals war es wohl aus Gründen der Sparsamkeit hin und wieder üblich, aus Draht mit schwarzen aufgefädelten Glasperlen gefertigte Kränze auf das Grab zu legen. Wenn die Kränze dann nach einer gewissen Zeit beim Abfall lande-ten, holten wir Buben uns diese Glasperlen vom Friedhof, um da-mit so manches kleine Schmuck-stück anzufertigen. Bei einer sol-chen „Glasperlen-Aktion“ sah ich aus dem festgestampften Erdbo-den auf einmal das geschnitzte Antlitz des Gekreuzigten hervor-scheinen. Beim weiteren Nach-graben traten noch mehrere Bruchstücke von zusammenge-leimten und geschnitzten Holztei-len zutage, aus denen ich schließ-lich den Korpus des Heilandes am Kreuz zusammenstellen konnte. Leider aber waren die Arme des Gekreuzigten nicht mehr aufzu-fi nden. Aus der Art der Schnitzerei und Vergleichen mit anderen Wer-ken des damals bekannten Ebers-berger Künstlers war zu erkennen, dass es sich bei der im festen Bo-den aufgefundenen, bruchstück-haften Skulptur um eine Arbeit des Bildschnitzers Max Stolz han-delte. Dieser beklagte sich nämlich damals immer wieder, dass er für seine Schnitzarbeiten nicht das ge-eignete Holz besäße, sodass ihm der Larasser Sepp als Schreiner die verschiedensten kleineren Hölzer zusammenleimen musste. Des-halb bestand auch der im Boden aufgefundene Korpus aus mehre-ren Bruchstücken, deren Verlei-mung sich aufgelöst hatte. Nach Auskunft von Inge Weinhart, ge-borene Mayer, war Max Stolz von 1944 bis etwa 1951 in Ebersberg ansässig. In der Ausgabe der „Ebersberger Zeitung“ vom 21./22. Juli 1956 berichtete Hans Spon-holz von einem Besuch beim 74-jährigen Künstler, der sich da-mals in Teising bei Neuötting auf-hielt. Sponholz erwähnt dabei eine überlebensgroße Holzfi gur des Erzengels Michael, den Stolz für Neuötting geschaffen hatte. „Man kann sich des Gefühls einer inne-ren Ergriffenheit und Bewegung nicht erwehren, wenn man in die-ses Antlitz schaut, in der Strenge und Herbheit mit Milde und Güte

sich paaren. Aus dieser Spannung und Gegensätz-lichkeit erwächst jene Har-monie, die das Gemüt be-glückt und bereichert und die Meisterschaft des Künst-lers erahnen lässt….“, schreibt Sponholz. Nach Aussage von Max Stolz hatte dieser bis zu diesem Zeit-punkt an die 4000 Kruzifi xe geschnitzt. Aus der Frühzeit seiner Tätigkeit als Bild-schnitzer ragen aber auch Werke hervor, die sich mit den Tiroler Freiheitshelden befassen und heute im Inns-brucker Museum und in Hol-land ausgestellt sind. Im Leipziger Weinlokal „Auer-bachs Keller“ hängt heute noch als Leuchter der aus einem fünf Meter langen Baumstamm geschnitzte Ritt des Faust auf einem Fass, umgeben von einem Gefolge aus besenreitenden Hexen, Faunen und Satyrn. Me-phisto beschließt den geister-haften, von Fledermäusen und Katzen begleiteten Zug. Ebenso war früher dort noch die von Stolz geschnitzte, aus drei Skulpturen bestehende Gruppe des „Faust in der Hexenküche“ zu bewundern. Beide Schnitzwerke des Künstlers waren ein Geschenk des Kommer-zienrats Mädler für das Leipziger Weinlokal. Im Jahre 1916 gab Carl Stang, der Generalkustos des Mu-seums in Köln unter dem Titel „Max Stolz, ein neudeutscher Holzschnitzmeister“ eine Be-schreibung des Künstlers mit einer Auswahl seiner Werke im Leip-ziger „Verlag von Dr. Werner Klinkhardt“ heraus. Dabei be-merkte der Autor einleitend, dass die Werke von Max Stolz, der zu diesem Zeitpunkt in Starnberg lebte, „ausschließlich Holzschnitz-kunst sind, etwa im Stile mittelal-terlicher Meister, jedoch in ver-jüngter, zeitgemäßer und durch-aus eigenstarker Neuschöpfung. Vielleicht kann andeutungsweise bezüglich der breiten und ein-dringlichen Art des Schnittes der Vergleich mit der gleichbreiten Formgebung eines Meunier heran-gezogen werden, ohne indessen damit irgendwelche Abhängigkeit unseres Künstlers erweisen zu wollen. Im Gegenteil. Stolz ist ein durchaus Eigener und muss als solcher gewertet werden. Seine Plastiken gewinnen besonders durch die in den meisten Fällen zart angetönten Farben … Die Menschen, vor allem die Men-schen seiner engeren Heimat, sind es zunächst, die es ihm angetan

haben. Wie innig er mit ihrem We-sen, mit ihrer Art vertraut wurde, wie ungemein scharf er sie bis in ihre kleinsten Eigentümlichkeiten beobachtet hat, das verleugnet sich nicht… Menschen, wie sie ihm aus der Umgebung seiner Ju-gend lang vertraut waren sind es vor allem, deren Wesen er zu er-gründen, zu formen strebte. Tiro-ler Bauern aus alter und neuer Zeit, Typen wie Dorfnachtwächter, Kreuzträger, Wilddiebe und der-gleichen weiß er mit sicherem Blick für das jedem Einzelnen Eigentümliche zu erfassen und zu formen…“ Ergänzend zu seinen Ausführungen über den Bild-schnitzer Max Stolz illustrierte Carl Stang sein Büchlein mit Fotos von 24 ausgewählten Skulpturen des Künstlers, wie unter anderem die lebensgroße Darstellung eines Nachtwächters, eines Lüsters mit mehreren Figuren tanzender Bau-ern und Musikanten, eine kraxen-tragende Bäuerin aus dem Sarntal, kreuztragende Tiroler Freiheits-helden mit Trommeln, Sensen und Musketen, Tiroler Bauern wäh-rend des Aufstandes im Jahre 1809, eine mit Reliefs beschnitzte Truhe, den Kopf des gekreuzigten Jesus, eine überlebensgroße Ma-donna Immaculata, mehrere skur-rile karikierende Spottfi guren der „Feinde Deutschlands“ während des Ersten Weltkrieges, den „Bru-der Martin als Liebesgabensamm-ler“ mit seinem Esel, Kronprinz Rupprecht hoch zu Ross, Feldmar-schall Hindenburg und einen da-mals bekannten Bergsteiger. (Fort-setzung in der nächsten Ausgabe des Stadtmagazins.)

Kopf und Oberkörper des von Max Stolz geschnitzten Gekreuzigten aus dem festgetretenen Erdboden

Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 19

Die Weihnachts-Ausgabe erscheint am 21. Dezember 2015.Anzeigen- & Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 7. Dezember 2015.

IMPRESSUM

Herausgeber und Redaktion:Stadt EbersbergMarienplatz 1 · 85560 EbersbergTelefon 08092 8255-13 Fax 08092 8255-71E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:

Erster BürgermeisterWalter Brilmayer

Aufl age: 5.550 Exemplare

Erscheinungsweise: monatlich

Anzeigen und Produktion:

K. SchmidleDruck & Medien GmbHSemptstr. 6 – 1085560 EbersbergTelefon 08092 828715Fax 08092 22944E-Mail: [email protected]

Anzeigenschluss:

Monatsmitte fürden darauffolgenden Monat

Verteilung:per Post an alle Haushalte

Namentlich gekennzeichnete Artikel spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.

14.00 Kath. Pfarrheim Kath. Kreisbildungswerk Qigong für Eltern und Kinder von 7 - 12 Jahre20.00 altes kino Filmfreunde Ebersberg Kurzfilmabend10.00 Kreisbildungswerk Kath. Kreisbildungswerk Der Trauer einen kreativen Ausdruck geben14.00 Unterm First Arbeiterwohlfahrt Spielenachmittag20.30 altes kino altes kino e.V. Konzert: Jazz Korea14.00 Unterm First VdK Treffen20.00 Jugendstelle (Bahnhofstr. 8) Pfarrei St. Sebastian Bibelabend mit Pfarrer Josef Riedl19:30 Unterm First vhs Herzwochen 2015: Natürliche Wege zur Cholesterinsenkung 20.00 altes kino altes kino e.V. Mittwochskino: 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?14.00 Unterm First Ebersberger Seniorenrunde Seniorennachmittag mit Kartenspiel20.30 "Alte Brennerei" Kunstverein Ebersberg Konzert "JEREMIAH AND FRIENDS"10.00 Kath. Pfarrheim Amt für Ernährung,Landwirtschaft Baby-led Weaning20.30 altes kino altes kino e.V. Konzert: Martin Schmitt - Von Kopf bis Blues14.00 Marienplatz Bund der Selbständigen Christkindlmarkt bis 21.00 Uhr14.00 Kath. Pfarrheim Pfarrei St. Sebastian Gottesdienst mit Möglichkeit der Krankensalbung21.00 alter speicher Die Nachthelden UG Ü-30-Party11.00 Marienplatz Bund der Selbständigen Christkindlmarkt bis 19.00 Uhr

Forsthaus St. Hubertus Forsthaus St. Hubertus Kloana staada Woidmarkt14.00 Unterm First Arbeiterwohlfahrt Spielenachmittag20.30 altes kino altes kino e.V. Kabarett: Alfred Dorfer - fremd - solo

10.00 Kath. Pfarrheim Kath.Kreisbildungswerk Zeigt her Eure Füße…14.00 Unterm First Arbeiterwohlfahrt Tanznachmittag20.30 altes kino altes kino e.V. Kabarett: Alfred Dorfer - fremd - solo14.00 Kath. Pfarrheim kfd Ebersberg Adventfeier19.00 Kreisbildungswerk Kath. Kreisbildungswerk Die Qual mit der Zahl - Rechenschwäche, was nun?19:30 Unterm First vhs Abenteuer Deutschland - Mit dem Fahrrad die Heimat entdecken20.00 alter speicher Stadt Ebersberg Bürgerversammlung20.00 altes kino altes kino e.V. Mittwochskino: Zeit der Kannibalen

Do 03.12. 14.00 Unterm First Seniorenstüberlfreunde Gemütliches Beisammensein18.00 Kath. Pfarrheim Kath. Kreisbildungswerk Interkulturelle Verständigung20.00 alter speicher altes kino e.V. Theater: Der nackte Wahnsinn - Komödie von Michael Frayn14.00 Museum Wald und Umwelt Museum Wald und Umwelt Aus Alt mach Neu - individuelles Papier selbst gemacht14.00 Kreisbildungswerk Kath. Kreisbildungswerk Individuelle Weihnachtsgeschenke mit Siebdrucktechnik10.00 Stadtpfarrkirche Kolpingsfamilie Ebersberg Adventlicher Kolping-Gedenktag

Forsthaus St. Hubertus Forsthaus St. Hubertus Kloana staada Woidmarkt19.00 alter speicher Kulturverein Zorneding Symphonieorchester des Kulturvereins14.00 Familienzentrum Ebersberg Seniorenbeirat Öffentliche Sprechstunde bis 16.00 Uhr14.00 Unterm First Arbeiterwohlfahrt Spielenachmittag20.30 altes kino altes kino e.V. Kabarett: Django Asül - Rückspiegel 201509.00 Evang. Gemeindehaus Ökumen. Frauenfrühstück Licht kommt in die Finsternis13.00 Kath. Pfarrheim Kath. Kreisbildungswerk Klanggeschichten und Hörspiele mit Kindern gestalten20.00 altes kino altes kino e.V. Mittwochskino: Still Alice - Mein Leben ohne Gestern9:11 München Gruppe58plus - Tel. 5374 BMW-Welt München - Besichtigung

14.00 Unterm First Ebersberger Seniorenrunde Seniorennachmittag mit KartenspielFr 11.12. 21.00 alter speicher Die Nachthelden UG Ü-30-PartySa 12.12. 20.00 alter speicher Kulturkreis Ebersberg Konzert "Berlin Comedian Harmonists"

Forsthaus St. Hubertus Forsthaus St. Hubertus Kloana staada Woidmarkt17.00 Stadtpfarrkirche Grafing Jugendorchester Grafing Weihnachtskonzert14.00 Unterm First Arbeiterwohlfahrt Spielenachmittag18.30 Gaststätte Akropolis Gartenbauverein Ebersberg Weihnachtsessen und gemütliches Beisammensein

Di 15.12. 14.00 Unterm First Arbeiterwohlfahrt Tanznachmittag14.00 Kath. Pfarrheim Pfarrei St. Sebastian Ein vorweihnachtlicher Nachmittag18.00 Sieghartsstr. 21/III Sozialpsychatrischer Dienst Selbsthilfegruppe für Angehörige von psychisch Kranken19.00 Kreisbildungswerk Kath. Kreisbildungswerk In Erwartung des Lichtes20.00 altes kino altes kino e.V. Mittwochskino: Kurzfilmabend

Do 17.12. 14.00 Unterm First Seniorenstüberlfreunde Weihnachtsfeier Fr 18.12. 19.00 Wiener Stube Kolpingsfamilie Ebersberg Weihnachtsfeier der Gruppe 50+Sa 19.12. 19.00 Kath. Pfarrkirche Singkreis Ebersberg Adventssingen

14.00 Museum Wald und Umwelt Museum Wald und Umwelt Lichterglanz und Sternenzauber - WaldweihnachtForsthaus St. Hubertus Forsthaus St. Hubertus Kloana staada Woidmarkt

17.00 Treff Parkplatz Waldmuseum Kolpingsfamilie Ebersberg Adventliche Fackelwanderung f. Kinder bis 10 Jahre

Mi 09.12.

So 13.12.

Do 10.12.

27.11.

Fr 04.12.

Mo 07.12.

Mi 16.12.

So 20.12.

November 2015

Sa

Mo 14.12.

Sa 05.12.

Sa 21.11.

Do 26.11.

Fr

Mo 23.11.

Di 24.11.

Mi 25.11.

So 06.12.

28.11.

So 29.11.

Mo 30.11.

Dezember 2015

Di 01.12.

Mi 02.12.

Datum Uhrzeit Ort Veranstalter Beschreibung

16 Mo 47. KW

17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So

23 Mo 48. KW

24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So

30 Mo 49. KW

1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So

7 Mo 51. KW 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So

14 Mo 52. KW

15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So

21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So

28 Mo 1. KW

29 Di 30 Mi 31 Do 1 Fr 2 Sa 3 So

4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So

11 Mo 3. KW

12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So

DEZEMBER 2015NOVEMBER 2015

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JANUAR 2016

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Stadt EbersbergStadtmagazin Dezember 2015 / 20

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