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Stadtmagazin Wohngenuss in der Genossenschaft Wohnbaugenossenschaften etablieren sich in Dietikon. Ausgabe 2015/1 Dietikon ist auf dem Weg zum Energiestadt-Goldlabel. In der Energiestadt ist Energieeffizienz angesagt Stadt Dietikon Gewinnen Sie ein brandneues iPad Air 2!

Stadtmagazin 2015/1

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Page 1: Stadtmagazin 2015/1

Stadtmagazin

Wohngenuss in der GenossenschaftWohnbaugenossenschaften etablieren sich in Dietikon.

Ausgabe 2015/1

Dietikon ist auf dem Weg zum Energiestadt-Goldlabel.In der Energiestadt ist Energieeffizienz angesagt

Stadt Dietikon

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Page 2: Stadtmagazin 2015/1

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Das Limmatfeld lebt.

Page 3: Stadtmagazin 2015/1

Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Editorial & Inhalt

In dieser Ausgabe stellen wirIhnen Wohnbaugenossenschaf-ten und ihre Projekte in Diet-ikon vor. Ich bin selbst in einerWohnbaugenossenschaft inZürich aufgewachsen und erin-nere mich noch heute gerne angemeinsame Aktivitäten undAusflüge mit unseren dama-ligen Nachbarn und den zahl-reichen Kindern. Der Zusam-menhalt in der Siedlung gingdann auch über die üblicheNachbarschaftshilfe hinaus undwurde aktiv gepflegt.

Heute schätze ich die Wohn-baugenossenschaften in Dieti-kon aus verschiedenen Grün-den. Einerseits sind sie für diePolitik zuverlässige und fairePartner. Andererseits bemühensie sich um eine sorgfältigeAuswahl ihrer Mieterschaft.Beide Eigenschaften sind inDietikon sehr willkommenund strahlen auf die ganzeStadt aus.

Entsprechend wird der An-teil an genossenschaftlichenWohnungen in Dietikon in dennächsten Jahren von derzeitetwas über 5% auf gegen8% zunehmen. Wo und mitwelchen Wohnbaugenossen-schaften das angestrebt wird,zeigen wir Ihnen in diesemStadtmagazin.

Dass der genossenschaftlicheGedanke aber nicht nur beimBauen und Wohnen verbrei-tet ist, zeigen die Beispiele zuDietiker Vereinen und sogarUnternehmen.

Auch Sie können in diesemStadtmagazin mitmachen.Auf Seite 12 stellen wir Ihnendrei Fragen zu unserem Stadt-magazin. Es geht darum, dasMagazin weiterzuentwickelnund zu verbessern. Es lohntsich – auch für Sie!

Ich wünsche Ihnen viel Lesever-gnügen!

Ihr StadtpräsidentOtto Müller

Dietiker bauen für DietikonVor wenigen Monaten durfte die Baugenossenschaft

«Schächli» ihre neue Wohnüberbauung «Schachenmatt»eröffnen. Das neue Quartier ist ein gutes Beispiel für

familiengerechten und ökologischen Wohnbau.Seite 4-5

Modern wohnen muss nicht teuer seinDie Siedlungsgenossenschaft «Eigengrund» vermietet in

Dietiker Siedlungen rund 250 Wohnungen. Geschäfts-führer Jérôme Gaberell sagt im Interview, wieso der

genossenschaftliche Wohnbau nach wie vor attraktiv ist.Seite 6-9

GenossenschaftserfahrungenWie lebt es sich in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen?

Exisitiert der Gemeinschaftssinn und das Zusammenle-ben dort tatsächlich – und wie stehts mit den Mieten?

Bewohnerinnen und Bewohner aus verschiedenenGenossenschaftssiedlungen geben Auskunft.

Seiten 4, 6, 7, 23

Neuer Wohnraum entstehtAn der Guggenbühlstrasse, im Limmatfeld und im

«Hofächer» befinden sich rund 300 Genossenschafts-wohnungen in der Planung oder bereits im Bau.

Seite 11

Leserumfrage & WettbewerbWie gefällt Ihnen das aktuelle Stadtmagazin,

welche Themen interessieren Sie am meisten, über wasdürfen wir noch mehr berichten? Fragen beantworten

und ein iPad gewinnnen aufSeite 12

Dietikon hat Gold im Visier.Dietikon ist seit mehr als zehn Jahren Energiestadt und

hat nun das Energiestadt-Goldlabel im Visier. Anita Binzweiss als Energiebeauftragte, was zu tun ist.

Seite 13-15

Kulturraum gemeinsam nutzenVor zwei Jahren ging für die Dietiker Kulturschaffenden mit

dem «Raum One» ein Traum in Erfüllung. Eine Bilanz aufSeite 17

StadtfirmaDie Weinbaugenossenschaft Uvavins betreibt im

Limmatfeld eine Vinothek und Bar.Seite 19

Dietiker GenossenschaftenDrinnen und draussen: Die Genossenschaft Stadthalle und

die Gartenkooperative «ortoloco» stellen sich vor.Seite 21

InformationenZahlen & Fakten zum genossenschaftlichen Wohnbau und

zum Seniorenrat auf derSeite 23

Dietikon Infos & KreuzworträtselAlle wichtigen und nützlichen Informationen

über Dietikon und das beliebte Kreuzworträtsel auf denSeiten 25 – 31

Impressum: Herausgeberin: Stadt Dietikon / Redaktion, Layout & Produktion: Thomas Pfann,journipool.ch, Dietikon / Titelbild: Thomas Pfann / Verkaufsleitung Inserate: Predi Vukovic-Häfliger,

Limmattaler Zeitung, Tel. 058 200 57 74, www.limmattalerzeitung.ch / Auflage: 12‘000 Exemplare. WeitereExemplare können im Stadthaus Dietikon, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, bezogen werden.

Das Stadtmagazin Dietikon erscheint zweimal jährlich, jeweils im Dezember und Juni.

Ihre Meinung interessiert uns!Wie gefällt Ihnen das Stadtmagazin? Was ist lobenswert, wo können wir uns verbessern? Schreiben Sie uns Ihre Meinung und Vorschläge!

Das nächste Stadtmagazin erscheint im Juni 2015.Stadt Dietikon, Michael Seiler, Leiter Standortförderung, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, Telefon 044 744 37 77, [email protected]

Inhalt

Liebe Dietikerinnen,liebe Dietiker

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Page 4: Stadtmagazin 2015/1

Bei der Baugenossenschaft«Schächli» hat günstigerWohnraum Priorität. Dass dieMieterschaft dabei weder aufQualität noch Komfort verzich-ten muss, beweist die Neubau-siedlung im Schächli-Quartier.

Text & Bild: Thomas Pfann

Die «Schächli» gehört zu den älte-sten Baugenossenschaften in Diet-ikon. Mit rund 180 Wohnungen

und einigen Gewerberäumen aufStadtgebiet gehört sie zu dengrössten Genossenschaften für dengemeinnützigen Wohnbau, dieausschliesslich in Dietikon tätig ist.Gegründet wurde die «Schäch-li» 1948, als in Dietikon einemassive Wohnungsnot herrschte.Einige Familien hausten in leerstehenden Schulzimmern, eineFamilie war vorübergehendsogar im Sitzungszimmer desGemeinderates untergebracht.Die prekäre Situation führteunter anderem zur Gründung derBaugenossenschaft, eine ersteSiedlung entstand in der Scha-chenmatt, welche schliesslichauch namensgebend war. IhrerPhilosophie blieb die «Schächli»seit diesen Pionierjahren treu: Er-schwinglicher und zeitgerechterWohnraum für die ganze Bevöl-kerung, keine Spekulationen mit

In der Schachenmatt sind gleich zwei Wohnbaugenossenschaften zu Hause. In den Wohnungen der

Ganzheitliche Wohnfreuden

Hat Genossenschaft etwa mit Genuss zu tun?«Absolut», sagt Stefan Baier spontan. Seit sechsJahren ist er schon Obmann der Siedlungskom-mission, organisiert die jährlichen Generalver-sammlungen, informiert über das Geschehenin und um die Siedlung und ist Bindeglied zwi-schen GenossenschafterInnen und Verwaltungder Baugenossenschaft mit Sitz in Zürich. «Wirleben schon seit bald zwanzig Jahren in einerWohnung der Baugenossenschaft Schönheimund geniessen es in jeder Beziehung.» SeineFrau Heidi Christen und die beiden Söhne To-nio und Arian haben sich im Quartier nahe desGuggenbühlwaldes bestens eingelebt – es fehltihnen an nichts. Da ist einmal die MetzgereiHildebrandgleichumdieEckeoderdasRestaurantHoneret – und früher gabs noch den Quartier-laden. «Der Volg ist leider geschlossen. Mit derBremgartenbahn sind wir aber blitzschnell in derStadt unten – und die Haltestelle ist ja ganz inder Nähe», sagt Stefan Baier.

Praktische Dinge bringen Vorteile, in der Genos-senschaft zu wohnen, ein wesentlicher Beitragzur Wohnqualität sind aber die gemeinsamenAnlässe und Projekte und der gesellschaftlicheZusammenhalt innerhalb der Siedlung. Dank denvielen Kindern im Quartier ist immer etwas losund dank ihnen treffen sich auch die Eltern oftzum Gespräch, beim gemeinsamen Grillen, anmSiedlungsfest und am Brunch. «Bei uns existierensie noch: die Gespräche über Gott und die Welt,das Philosophieren im Treppenhaus», sagt HeidiChristen. Beliebt sind jeweils auch die Veranstal-tungen in der THEATERIA. Dies kommt nicht vonungefähr, denn mit ihr und Stefan Baier lebenzwei ausgebildete Theaterprofis «In der Lachen»und machen dem Namen des Quartiers alle Ehre,mit spannenden und lustigen Theaterveranstal-tungen im eigenen Kleinst-Theater, unmittelbarbei der Siedlung.

Die Häuser «In der Lachen» haben schon etlicheJahrzehnte auf dem Buckel. Die Baugenossen-schaft Schönheim wird sich in den kommendenJahren Gedanken machen müssen, ob die Lie-genschaften saniert oder gar neu gebaut wer-den. Stefan Baier ist optimistisch, dass es einepraktische Lösung für alle gibt: «Wir ziehen alleam gleichen Strick und haben mit dem Genos-senschaftsvorstand ein gutes Einvernehmen. Ichsehe positiv in die Zukunft.»

Genossenschaftserfahrungen

Genossenschaftzum Geniessen

Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Familienfreundliches Wohnen

«Schächli»-Präsident Karl Geiger

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Land und Liegenschaften, vielfreiwilliges Engagement im Dienstder Gesellschaft. «Dieses Credo ver-treten wir heute noch genauso wiezur Gründerzeit», bestätigt Genos-senschaftspräsident und ehemaligerDietiker Stadtrat Karl Geiger.

Wie konkret die «Schächli» ihrLeitbild bezüglich gemeinnüt-zigem Wohnbau in die Realitätumsetzt, zeigt sich am Beispiel derneuen Siedlung Schachenmattnördlich des Dietiker Bahnhofs.Die erste Generation Wohnhäu-ser im Inventar der Baugenos-senschaft musste Neubautenweichen, entstanden sind über40 moderne und komfortableWohnungen. Auch bezüglichMietkosten hielt die «Schächli»an ihrem Motto fest: Die 2,5 bis4,5-Zimmerwohnungen sind miteiner Ausnahme nicht teurer als

2000 Franken – ein durchausattraktiver Mietzins für neuenWohnraum mitten im Zentrumvon Dietikon. 12 der Wohnungensind subventioniert und kosten

rund 20% weniger.

Möglich macht dies eine durch-weg adäquate und sinnvolleWohnbauarchitektur, wie KarlGeiger erklärt: «Ausschlagge-bend für die Höhe der Mietenist im Wesentlichen die Anzahlder Quadratmeter. Die neuenWohnungen sind zwar geräumig,aber nicht übertrieben gross.Auf eine repräsentative undübertriebene Raumgestaltunghaben wir bewusst verzichtet undgezielt auf Familienfreundlichkeitgesetzt.» Zudem funktioniere die«Schächli» mit einem effizientenGenossenschaftssystem: «Wirsind keine Mietergenossenschaft.

Die Mieter kaufen keine Anteil-scheine und sind nicht stimm-berechtigt bei Versammlungenoder strategischen Entscheiden.Unsere 22 Genossenschafter –darunter auch die Stadt Dietikonmit einer Stimme und Personen,die eng mit Dietikon verbundensind – sind in wichtigen Ge-schäften mitentscheidend.» Dieeffektiven Geschäfte tätigen derVorstand und die Verwaltung,ein schlankes Organ, jedoch mitviel beruflicher und politischerErfahrung.

Für den Neubau «Schachenmatt»bot das Areal zwischen Schäch-li- und Schachenmattstrassegenügend Platz, um die Siedlungals Ganzes zu planen. Erleichterndkam dazu, dass die Siedlungs-genossenschaft «Eigengrund»angrenzend ebenfalls ein neuesWohnhaus mit 40 Wohnungenerstellte. Somit war der Weg frei,eine Wohnsiedlung mit beson-deren Vorzügen für Familien mitKindern zu verwirklichen. Eingrosser Kinderspielplatz bildet nundas Zentrum der «Schachenmatt»,eine Kinderkrippe und ein Kinder-garten befindet sich gleich neben-an. Das Gelände ist übersichtlich,wird von vielen Spazierwegendurchkreuzt und bietet überallPlatz zum Sitzen und Verweilen.Der Spielplatz gehört wohl zu denBauten der «Schächli», steht aber

den «Eigengrund»-Mietern eben-so offen. Im Gegenzug befindetsich in ihrem Haus ein grosserMehrzwecksaal, der ebenfallsvon allen «Schachenmättler»benutzt werden kann. WeitereGemeinsamkeiten zwischenbeiden Baugenossenschaftenfinden sich auch in der gemein-samen Nutzung der Tiefgarage.Auf das ganzheitliche Konzept derneuen «Schachenmatt» ist KarlGeiger stolz. Energieeffizienz undökologische Bauweise prägen dieHäuser. Die auf den Dächern an-gebrachten Photovoltaikanlagenspeisen klimaneutralen Strom insNetz, ein ausgeklügeltes Wär-mepumpsystem liefert natürlicheEnergie zum Heizen und Heiss-wasser.

Kein Wunder, waren die Woh-nungen in der «Schachenmatt»schon nach kurzer Zeit vermietet.Insbesondere für Familien seienbezahlbare Wohnungen mit einergut ausgebauten Infrastrukturim Quartier existenziell wichtig.«Das Ermöglichen und Realisierenvon gemeinnützigem Wohnbauerachten wir darum als elementarfür eine Stadt wie Dietikon», sagtKarl Geiger. «Die Schächli wirdauf Stadtgebiet expandieren undin Zukunft noch mehr günstigenund guten Wohnraum anbietenkönnen. Neue Projekte haben wirbereits ins Auge gefasst.»

«Schächli» und «Eigengrund» fühlen sich Familien besonders wohl. FOTO: MAX HÄBERLI

garantiert

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Die Kinderkrippe befindet sich gleich neben dem Spielplatz.

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Die Siedlungsgenossenschaft«Eigengrund» vermietet inverschiedenen Dietiker Sied-lungen rund 250 Wohnungen.Geschäftsführer Jérôme Gabe-rell sagt im Interview, wiesoder genossenschaftliche Wohn-bau nach wie vor attraktiv ist.

Text & Bild: Thomas Pfann

Jérôme Gaberell, ist das Leben ineiner Genossenschaftswohnung inder heutigen Zeit noch angesagt?

Ja, sehr. Viele Menschen schätzendas Wohnen in einer Genossen-schaftssiedlung, weil sie gerne inGesellschaft leben und die angebo-tene gute Infrastruktur schätzen.Das Modell der Wohnbaugenos-senschaften hat auch heutzutagenicht an Attraktivität verloren, undwird im Übrigen von allen Bevölke-rungsschichten gerne genutzt.

Welche Kriterien sind für Woh-nungssuchende am wichtigsten,wenn sie sich für eine Genossen-schaftswohnung bewerben?In den Genossenschaftssiedlungengibt es gute Wohnungen zu einemfairen Preis. Selbst wenn der Miet-zins bei Neubauten am Anfangnoch ähnlich hoch ist, wie der-jenige von Wohnungen auf demfreien Markt, entwickelt sich dasPreisniveau langfristig zu Gunstender Mieter. Genossenschaften

Die Limmat im Blick Die Liegenschaft «Limmatblick» der Siedlungsgenossenschaft «Eigengrund» hat

«Menschen leben gerne

Dass Marlies und Peter Voser im Dietiker «Lim-matblick» wohnen ist Zufall und Fügung zu-gleich. Oft unterwegs zwischen dem Aargauund Zürich, fielen ihnen zurerst die älterenHäuser zwischen den Bahngleisen und derLimmat beim Glanzenberg auf. Auffällig wardann auch die grosse Baugrube, die dort plötz-lich klaffte. Bald zeigte sich, dass anstelle derEinfamilienhäuser ein Wohnblock entstand.Das Interesse der Vosers war geweckt, denn siewaren auf der Suche nach einer neuen Woh-nung. Als pensionierte Biologen und Natur-sachverständige lag ihnen das Leben nahe derNatur am Herzen, und darum erkundigten siesich nach den Eigentümern des Hauses. «Dassder Neubau der Siedlungsgenossenschaft Ei-gengrund gehörte, war ein weiterer Grund,uns für eine Wohnung zu bewerben», sagtPeter Voser. Als erklärte Fans des öffentlichenVerkehrs liegt der «Limmatblick» optimal, dieStation Glanzenberg ist nur gerade 300 Metervom Haus entfernt.

Der «Limmatblick» mit seinen 43 Wohnungenist umgeben von Wiesen und Wasser. Und vonPflanzen und Tieren aller Art, woran Peter Vosernicht ganz unschuldig ist. Die Siedlung ist näm-lich nicht etwa umgeben von einheitlichemRasengrün und monotonem Strauchwerk,ganz im Gegenteil: Vielfältiges Buschwerk,Gräser und Blumen aller Art und eine vielfäl-tige Insektenwelt prägen den Umschwung.Die ideale Umgebung für einen Spezialisten inSachen Biodiversität und Ökologie. «Hier fühleich mich wohl und kann gleichzeitig viel bewir-ken», sagt Peter Voser. Seit dem Einzug in dieneue Wohnung kümmert er sich um die Um-gebungsarbeiten, pflegt den Naturgarten undversucht, die Vielfältigkeit von Flora und Faunazu fördern und voranzutreiben. Regelmässigführt er Mitbewohnerinnen und Mitbewohnerdurch das kleine Naturparadies, erklärt die Zu-sammenhänge und motiviert zur Mitarbeit beider Umgebungspflege. «Es ist sehr spannend,ein kleines Naturreservat um sich zu wissen,das unmittelbar bei der Hausmauer beginnt.»

Genossenschaftserfahrungen

Wilde Naturvor der Haustür

Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Gemeinsamkeit pflegen

Jérôme Gaberell

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spekulieren nicht mit Immobi-lien und können so attraktiveMietzinse anbieten. Für unsereWunsch-Genossenschafter stehtder soziale Kontakt beim Woh-nen im Vordergrund. PersönlicheBegegnungen von Tür zu Tür undregelmässige Anlässe prägen dasLeben in der Genossenschafts-siedlung. Hierdurch unterschei-

den wir uns von «normalen»Immobilienverwaltern.

Ist denn der Gemeinschaftssinnin den Genossenschaftsbautennoch vorhanden, funktioniertder gesellschaftliche Austauschtatsächlich?

das harmonische Zusammenleben zum Konzept gemacht. FOTO: ZVG

in Gesellschaft»

Marlies Peter hatte immer schon ein Auge auf die Wohnungen derBaugenossenschaft an der Reppisch geworfen. Schliesslich wohnenihre beiden Schwestern schon seit langem in den Häusern an derAltbergstrasse, und ihre Eltern verbrachten Jahrzehnte im Quartiernördlich des Dietiker Bahnhofs. Schon der erste Blick auf die fünfWohnblocks aus den 40er-Jahren lässt vermuten, dass Traditionund Beständigkeit feste Werte sind bei der Baugenossenschaft ander Reppisch – und bei genauerem Hinsehen bestätigt sich derEindruck. Seit 70 Jahren pflegen die Genossenschafterinnen undGenossenschafter hier eine Wohnkultur, die auf Gemeinsamkeitund Zusammenhalt beruht. «Ich fühle mich sehr wohl hier, für michstimmt alles», sagt Marlies Peter. «Die Liegenschaft ist gepflegt, dieWohnung gut in Schuss, mit den Nachbarn habe ich es bestens, undder Mietzins stimmt auch.» Vor gut zwei Jahren verwirklichte sich ihrTraum und sie zog in eine 3-Zimmer-Wohnung.

1944 gründeten Dietiker Bürger die Baugenossenschaft an derReppisch. Sie alle wohnten an der Reppisch, daher der Name derWohnbaugenossenschaft. Die Siedlung mit 54 Wohnungen befindetsich nämlich ein gutes Stück entfernt vom Dietiker Fluss. Zwar ent-sprechen die Wohnungsgrundrisse nicht mehr ganz den modernstenGepflogenheiten, bezüglichAusbaustandard können dieWohnungenaber locker mit der heutigen Zeit mithalten: Die Bäder wurden gründ-lich saniert, die relativ kleinen Küchen von früher zu grosszügigenWohnküchen auf den neusten Stand umgebaut und die Balkonebieten Platz im Freien für eine stattliche Gesellschaft. Darum stehendie 3-4 1/2-Zimmer-Wohnungen nie leer. Kaum wird Wohnraum frei,stehen Bewerber vor der Tür. «Wir führen eine Warteliste und ent-scheiden im Gremium, welche zukünftigen Mieter sich am besten indie Gemeinschaft einfügen», erklärt Verwalter Werner Schlemmer.«Denn nicht nur soll es eine gute Zusammensetzung betreffendFamilien, Paaren und Singles geben – auch die Altersstruktur wollenwir möglichst ausgeglichen gestalten.»

«Viele Umgebungsarbeiten und kleinere Reparaturen führen wirselber aus», sagt Genossenschafts-Vizepräsident Rolf Lenzin. Team-geist gibt es auch dann, wenn es ums Festen und Reisen geht. «Aufden jährlichen Festen und Ausflügen ist jeweils alles inklusive –Brunch, Mittagessen und eine Menge Spass», bestätigt PräsidentChristian Steiner. Ein kleiner Wermutstropfen bleibe allerdings, dennvor allem die ältere Generation nehme an den Aktivitäten teil, sagtSteiner. «Darum achten wir darauf, dass wieder mehr Kinder auf denWiesen und Spielplätzen zwischen den Häusern spielen. Wenn vieleFamilien hier wohnen, finden die Bewohnerinnen und Bewohnereinfacher zueinander», sagt Werner Schlemmer. Für Marlies Peterist auf jeden Fall klar, sie will nicht mehr weg aus den Häusern derBaugenossenschaft an der Reppisch. «Für mich ist die Altbergstrasseein richtiges Stück Heimat geworden.»

Genossenschaftserfahrungen

Heimat im Altbergquartier

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Kinderspass in der Siedlung Glanzenberg

Fühlen sich an der Altbergstrasse zu Hause (v.l.) Marlies Peter,Christian Steiner, Rolf Lenzin und Werner Schlemmer.

Fortsetzung auf Seite 9

Page 8: Stadtmagazin 2015/1

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Page 9: Stadtmagazin 2015/1

Das Gemeinsame findet in verschie-denen Formen statt, es werden Festeorganisiert und auch gegenseitiggeholfen. Hierfür haben wir spezielleine Siedlungskommission gegrün-det, die die genossenschaftlichenWerte innerhalb der Siedlungen för-dern. In unseren Siedlungen wohnenviele Familien, die Kinder bringenihre Eltern automatisch zusam-men. Wir möchten neue Angeboteschaffen und die Stärken einzelnerBewohner für die Allgemeinheitnutzen. Wer also seine Fähigkeitenoder Hobbys in Form eines Kursesoder Workshops den Mitbewohnernnäher bringen will, ist herzlich will-kommen. Zu diesem Zweck stehenin den Genossenschaftssiedlungennach Möglichkeit Gemeinschaftsräu-me zur Verfügung.

Bei welchen Wohnungen ist die Nach-frage am grössten?Am begehrtesten sind die Woh-nungen in den stadtnahen Sied-lungen. Die Siedlungsgenossenschaft«Eigengrund» verfügt über Immobi-lien in und um die Stadt Zürich, derAusbaustandard ist dabei unter-schiedlich. Ausschlaggebend fürMieter sind neben der Lage, Grösseund Grundriss einer Wohnungnatürlich auch der Preis. Es ist abernicht so, dass nur modernste Woh-nungen gefragt sind, auch ältereLiegenschaften werden durchausgesucht, da diese natürlich im Preisüberaus attraktiv sind. Es sind somitalle unsere Genossenschaftswoh-nungen begehrt; Leerstände gibt esbei der SGE praktisch keine.

Welche Erfahrungen machen Siebezüglich Mietdauer oder Mitglied-schaft bei der Genossenschaft?Oft bleiben Bewohner einer Siedlungsehr lange treu, manchmal ein gan-zes Leben lang. In Zürich haben wireinen Genossenschafter, der 1946seine Wohnung beim Letzigrabenbezog, und noch heute da wohnt.Es werden auch Wohnungen an dienächste Generation weitergegeben

oder abgetauscht, wenn sich eineFamilie verkleinert oder vergrössert.

Bei der Vergabe von Wohnungen ent-scheidet die Genossenschaft selbst.Besteht da nicht die Gefahr einerVetternwirtschaft?Bei der Wohnungsvergabe achtenwir darauf, dass wir eine ausgewo-gene Mieterschaft erreichen. Es sol-len Gutverdienende im selben Hauswohnen wie Menschen mit kleinemEinkommen. Familien finden Platzneben Zweipersonenhaushalten,gleich verhält es sich bezüglich Natio-nalität und Alter. Wer eine Wohnungin der Genossenschaft will, muss un-ser Angebot also laufend beobach-ten – wir führen keine Warteliste.Selbstverständlich ist es bestehendenMietern aber nicht verboten, neueBewerber zu empfehlen, jedochkommen bei ihnen unsere Auswahl-kriterien genauso zum Tragen.

Haben Teilhaber der Wohnbauge-nossenschaft SGE die Möglichkeit,den Wohnort innerhalb der genos-senschaftseigenen Siedlungen zuwechseln?Ein Wohnortwechsel innerhalb dergenossenschaftlichen Siedlungenist möglich, wegen der starkenNachfrage aber nicht so einfach.Weil bestehende Mieter Inhabereines Genossenschaftsanteilscheinssind, werden sie bei der Vergabevon Wohnungen nach Möglichkeitbevorzugt.

Rentieren neue Wohnsiedlungen wieder «Limmatblick» oder die «Scha-chenmatt» in Dietikon langfristig?Das Ziel einer Wohnbaugenossen-schaft ist nicht die Gewinnmaximie-rung, sondern ein langfristig stabilesfinanzielles Fundament. Dies gelingt,weil sich Genossenschaften keinenImmobilienspekulationen aussetzen.Dennoch sind wir bestrebt, unsereGenossenschaft professionell zubetreiben und einen angemessenenÜberschuss zu generieren. Dieserwird in den Unterhalt, in gesell-schaftliche Anlässe und die Weiter-entwicklung investiert.

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Die Natur erfahren, gleich vor dem Haus

«Der Limmatblick» macht dem Namen Ehre

Geselliges Zusammensein im Gemeinschaftsraum

Grillfeste finden regelmässig statt

Fortsetzung von Seite 7

Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 10: Stadtmagazin 2015/1

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An der Guggenbühlstrasseund im Limmatfeld entstehenrund 240 Genossenschaftswoh-nungen. Gebaut werden sievon der Eisenbahner Bauge-nossenschaft Dietikon EBG,der Baugenossenschaft deseidgenössischen Personals BEPund der Sammelstiftung NEST.

Eines der neusten baugenossen-schaftlichen Projekte wird an derGuggenbühlstrasse in Dietikonrealisiert: Der Bau zweier neuerWohnhäuser und einem Doppel-kindergarten beginnt im Frühling2015, bezugsbereit sollen dieLiegenschaften im Herbst 2016sein. Verantwortlich für den Bauzeichnet die Eisenbahner Bauge-nossenschaft Dietikon EBG. DasLand dafür hat die Baugenossen-schaft im Baurecht von der StadtDietikon übernommen. Somitbleibt das Grundstück DietikerEigentum und erwirtschaftet

während der Vertragsdauer vonrund 60 Jahren einen jährlichenBaurechtszins. Den Doppelkinder-garten mietet die Stadt.

Der Neuüberbauung vorausge-gangen ist ein von Dietikon inAuftrag gegebener anonymerArchitekturwettbewerb. Als Zieledefiniert wurde eine Lösung mithoher städtebaulicher Integration

und mit behindertengerechten Ge-bäuden – sowie das Einhalten desMinergie-Standards. Das BadenerArchitekturbüro Eglin SchweizerAG gewann den Wettbewerb mitseinem Projekt «Leila». Aufgrunddes vorliegenden Projekts konnteschliesslich die EBG als Investorgefunden werden. In den zweiWohnhäusern befinden sichinsgesamt elf 2,5 bis 4,5-Zimmer-

Wohnungen, passend sowohl fürFamilien als auch für Senioren. DieSuche nach Neumietern beginntwährend der Bauphase. Als Bauge-nossenschaft für SBB-Mitarbeiterwurde die Eisenbahner Baugenos-senschaft Dietikon 1953 gegründet,heute stehen die Wohnungen derEBG grundsätzlich allen Bewerbernoffen.

Mit rund 230 Wohnungen entstehteine neue und zugleich eine dergrössten Genossenschafts-Wohn-bausiedlung im Dietiker Limmat-feld. An der Mina Hess-, KarlHeid- und der Rüchligstrasse bauendie Zürcher BaugenossenschaftBEP und die Sammelstiftung NESTgemeinsam 230 preisgüns-tigeWohnungen im Limmatfeld Dieti-kon. Den Architekturwettbewerbgewonnen hat das Büro DuplexArchitekten (Zürich) mit demProjekt «Schneewittchen», welchessich als besonders geeignet für dengenossenschaftlichen Wohnungs-bau auszeichnet. Es bündelt diegemeinschaftlichen Einrichtungender Siedlung in einem zentral ge-legenen Pavillon im Hof, sieht gutorganisierte und vielfältige Woh-nungsgrundrisse mit Loggias alsprivaten Aussenraum vor und sollden gesellschaftlichen Austausch,sowohl in den Häusern als auch aufden Freiraumflächen der Umge-bung, fördern. Der Baubeginn istauf 2016 geplant, einzugsbereitsind die Wohnungen ab 2017/18.

Das Projekt «Schneewittchen» im Dietiker Limmatfeld. BILDER: ZVG

Neuer Genossenschafts-Wohnraum entsteht

Projekte

Projekt «Leila» an der Guggenbühlstrasse

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1. Wie oft lesen Sie im Stadtmagazin? Ich schaue mir jedes Stadtmagazin an Das eine oder andere Stadtmagazin habe ich schon durchgeblättert Mich interessiert das Stadtmagazin nicht Ich habe noch nie ein Stadtmagazin bekommen

2. Über welche Themen in Dietikon möchten Sie mehr erfahren? Porträts über lokale Persönlichkeiten, Vereine und Organisationen Reportagen zur Stadtentwicklung wie dem Limmatfeld, Natur im Siedlungsraum oder Energiestadt Dietikon Berichte über Aktivitäten wie den Wochenmarkt, Freizeit- oder Kulturveranstaltungen Informationen aus Politik und Verwaltung

3. Über welche Medien würden Sie sich mehr über Dietikon informieren? Stadtmagazin Website der Stadt Dietikon Mobile App der Stadt Dietikon E-Mail Newsletter, Facebook o.Ä.

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Page 13: Stadtmagazin 2015/1

Dietikon ist seit 2003 Ener-giestadt und will nun in dieTopliga der «Energiestadt-Goldlabel-Träger aufsteigen.Was es dazu braucht, erklärtAnita Binz, Energiebeauftragteder Stadt Dietikon.

Anita Binz, Sie sind seit rund zweiJahren Energiebeauftragte in Die-tikon. Ist die Bevölkerung für dasThema Energie sensibilisiert?Wir führen regelmässig öffentliche

Veranstaltungen durch, die auch

gut besucht werden. Sowohl bei

Standaktionen als auch bei den

Präsentationen «Energiestadt» an

der Neuzuzügerveranstaltung oder

für den Wirtschaftsrat konnten

wir Aktivitäten im Zusammenhang

mit dem Label «Energiestadt»

wirkungsvoll präsentieren.

Dietikon ist seit 2003 Energiestadt.Was hat sich nach dem Erhalt desLabels verändert?Mit dem Entscheid, Energiestadt

zu sein, hat sich Dietikon für

einen effizienten Umgang mit

Energie entschieden. Dietikon hat

schon früh erneuerbare Energien

genutzt, unter anderem Holz-

schnitzelheizungen in verschie-

denen Dietiker Schulhäusern oder

unterschiedliche Solarenergien

nutzende technische Anlagen im

Schwimmbad Fondli realisiert. Das

energiepolitische Programm von

Energiestadt umfasst verschiedene

Bereiche, von der nachhaltigen

Entwicklungsplanung und Raum-

ordnung über energieeffiziente

städtische Gebäude und Anlagen,

kommunale Energieplanung bis zur

umweltverträglichen Versorgung,

Entsorgung und Förderung von öV

und umweltverträglicher Mobilität.

Die Bevölkerung hat 2012 mit

der Annahme der Ergänzung von

Artikel 1 der Gemeindeordnung

zudem bestätigt, dass Dietikon sich

im Rahmen der Zuständigkeit am

langfristigen Ziel der 2000-Watt-

Gesellschaft orientiert.

Welche Massnahmen greifen ameffizientesten?Das Zusammenspiel verschiedener

Massnahmen ist wichtig, die sich

gegenseitig ergänzen und in der

Wirkung verstärken. Jede(r) kann

im Alltag den Energiebedarf redu-

zieren.

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Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Energiestadt GoldDietikon wird

Anita Binz

13

Fortsetzung auf Seite 15

Page 14: Stadtmagazin 2015/1

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Page 15: Stadtmagazin 2015/1

Sei dies mit Nutzung von öffent-lichen Verkehrsmitteln oder mitdem Einkauf von energieeffizientenGeräten und Beleuchtung. MitBetriebsoptimierungen in Schul-anlagen sollen kurzfristig Energie-einsparungen erzielt werden. Dieneuen Richtlinien energetischeAnforderungen bei Gestaltungs-planverfahren bzw. Gebäude-standards für städtische Neu- undUmbauten wirken sich mittel- bislangfristig auf die Energiebilanz derStadt Dietikon aus. Mit der kosten-losen Vorgehensberatung bietetdie Stadt Dietikon eine Anlaufstellefür energetische Erstberatung anund möchte damit private Bauherr-schaften motivieren, energetischoptimiert zu sanieren. Der Mobi-litätsplan zeigt vorhandene Velo-und Fusswege sowie das Freizeitan-gebot in Dietikon auf.

Sie sprechen die s tädtische Unter-stützung im Bereich Energiehaushaltan, zum Beispiel mit dem Energie-Coaching oder mit Fördergeldernbeim Einsatz von erneuerbarenEnergien. Ist die Nachfrage gross?Ehrlich gesagt: Die Nachfragekönnte noch grösser sein. Schliess-lich profitiert mehrfach, wer sichvon uns beraten lässt. NebenInformationen zur Steigerung derEnergieeffizienz bei Neubautenoder Sanierungen kann man auchin den Genuss von Fördergeldernkommen. Von Investitionskostenfür Heizungssysteme, die erneuer-bare Energien oder Umweltwärmenutzen, können mit städtischenFördergeldern vielfach mehr als5% eingespart werden, dazukommen Abzugsmöglichkeitenbei der Einkommenssteuer. KMU-Betriebe erhalten oft zusätzlicheFinanzierungshilfen durch dieKlimastiftung. Die Rückmeldungenderjenigen Hauseigentümer/-innen,die zu einer Vorgehensberatunggekommen sind oder auch vonKMU-Betrieben, die ein KMU-Modell der Energieagentur der

Wirtschaft EnAW vereinbart haben,sind durchweg positiv.

Das erklärte Ziel Dietikons ist der«European Energy Award®GOLD»,die Höchstklasse der Energiestädte.Was braucht es dazu?Energiestadtzertifizierung ist einQualitätsmanagement für kom-munale Energiepolitik. Es umfasstviele Bereiche. Entsprechend sindeinige Abteilungen der städtischenVerwaltung involviert. Für das LabelEnergiestadt müssen aus einemdefinierten Massnahmenkatalogmindestens 50% der möglichenPunkte erreicht werden, für dasLabel Energiestadt Gold® sindes mindestens 75%, was konse-quentes Prüfen von Massnahmenzur Energieeffizienz erfordert. Ver-schiedene Instrumente stehen alsOrientierungshilfe zur Verfügungund erleichtern das Umsetzen derMassnahmen. Im Rahmen regel-mässiger Prüfungen vor Ort durchden Trägerverein «Energiestadt»werden die von der Stadt effektiverreichten Punkte festgehalten.

Besteht nicht die Gefahr, dass wennviele Gemeinden über das Energie-stadt Label verfügen, es nichts Aus-sergewöhnliches mehr bedeutet?Heute verfügen über 350 Städteund Gemeinden über das LabelEnergiestadt. Rund 50% Prozentder Schweizer Bevölkerung lebenin einer Energiestadt. Das LabelEnergiestadt Gold erreichen bishernur 31 Städte. Energiestädte sindVorreiter und bereiten die Umset-zung der Energiestrategie 2050des Bundes oder der langfristigenZiele der 2000-Watt-Gesellschaftvor, welche eine Energiewendeermöglichen. Denn ab 2020 sollensich neue Gebäude ganzjährigmöglichst selbst mit Wärme auserneuerbaren Quellen und teilweisemit eigenproduziertem Strom ver-sorgen. Diese Ziele zu erreichen er-fordert eine gemeinsame Anstren-gung möglichst vieler Akteure undstellt eine sich langfristig lohnendeInvestition in die Zukunft dar.

Fortsetzung von Seite 13

Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Er könnte durchaus ein Seebär auf Landgang sein mit seiner kräftigennorddeutschen Stimme, der stämmigen Erscheinung und seinem wachenSchalk in den Augen. Fehlt nur noch die Kulisse rundherum, weite See,Mövengeschrei und ein Fischkutter beim Auslaufen aus dem Hafen. Demist nicht so – oder zumindest nicht mehr. Björge Hehner wohnt seit baldzwanzig Jahren in Dietikon, die Umgebung heisst jetzt Hasenberg undLimmat. «Heimat? Na ja, ich bin hier sesshaft geworden. Ein Stück Hei-mat – das kann man so sagen», erklärt er. Aufgewachsen in Lemgo, deralten Hansestadt in Nordrhein-Westfalen, zog es ihn nach den obligato-rischen Schuljahren vorerst an die Nordsee, wo er auf einem Fischerbootanheuerte und zur See fuhr. Eine strenge, aber lehrreiche Zeit, wie sichBjörge Hehner erinnert: «Die Jahre auf dem Boot waren sehr intensiv inaller Hinsicht. Wer zupacken konnte, hielt sich gut über Wassser – unddas ist mir auch später zugute gekommen.» In beruflicher Hinsicht gabes nämlich viele Kurswechsel in seinem Leben, einmal Fischer, einmalMonteur, einmal Galerist… Mit 23 begann Björge Hehner dann ein Stu-dium für Sprechkunst und Schauspiel und betrat darauf die Bretter, diedie Welt bedeuten. Er spielte auf zahlreichen Bühnen und war Mitglied inverschiedenen Ensembles in Deutschland und in der Schweiz. «Theaterund Kultur ganz allgemein haben mich schon immer fasziniert, wie auchpolitische und gesellschaftliche Zusammenhänge.»

Schliesslich war es dann die Liebe, die den Akteur eine neue Rolle spie-len lies im Leben. Er zog nach Dietikon, wo er und seine Familie bisheute wohnt. Geändert haben sich Beruf und Engagement – oder bes-ser: verschoben. Hauptberuflich ist Björge Hehner als Lehrer in Deutschfür Fremdsprachige an der Schule Dietikon tätig, bei der Schauspielereimacht er zuweilen Pause. Geblieben ist sein Interesse an Kultur und anökologischen Grundsätzen, insbesondere im Umgang mit biologischund nachhaltig angebauten Lebensmitteln. In diesem Zusammenhangwindet Björge Hehner der Stadt ein Kränzchen: «In Dietikon ist es mög-lich, sich mit Bioprodukten aus der Gemeinde zu versorgen. Es gibt hierBauernhöfe, die ihre eigenen Produkte anbieten.» Zudem ist er Genos-senschafter bei der Gartenkooperative ortoloco. Er hält noch weitereKomplimente an die Wohngemeinde bereit. Dietikon sei familiär undfamilienfreundlich, liege verkehrstechnisch gut und biete durchaus einreichhaltiges kulturelles Angebot. Bei diesem letzten Punkt kommt erallerdings ins Grübeln: «Es passiert schon viel auf verschiedenen Ebe-nen, allein fehlt mir dabei der gemeinsame Konsens – und so geht vielEnergie verloren. Insofern kann mich die bildungs- und kulturpolitischeEntwicklung in der Stadt nicht überzeugen.»

Den Dietikerinnen und Dietikern ist Björge Hehner unter anderem be-kannt für seine Lesungen. In gutem Deutsch gehalten und mit gekonnterMimik vorgetragen sind sie eine Wohltat für Schweizer Ohren. Und werihm bei den spannenden Geschichten von der stürmischen Nordsee, derrauen Fischerei und dem starken Schnaps zuhört, nimmt ihm den See-bären ganz bestimmt ab. tp

Mein Dietikon

Von der «Waterkant» nach Dietikon

15

Björge Hehner.

Page 16: Stadtmagazin 2015/1

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Page 17: Stadtmagazin 2015/1

Im März 2013 ging für die Dietiker Kul-turschaffenden ein kleiner, aber immerwiederkehrender Traum in Erfüllung:Mitten im Stadtzentrum öffnete der«Raum One» seine Tür.

Text & Bild: Thomas Pfann

Wo sich früher das Jugendzentrum befand,

nahm sich eine vierköpfige Betriebsgruppe

unter der Ägide des Vereins Theater Dietikon

der kulturellen Belebung der Räumlichkeiten

an. Während der vergangenen 20 Monate

sind im «Raum One» über drei Dutzend eigens

organisierte Veranstaltungen über die Bühne

– oder besser durch die Zimmer gegangen. Be-

sonders beliebt waren darunter Lesungen, der

Büchertausch, die verschiedenen Dinners oder

Brunchs und die Matinéen mit den Diskussi-

onsrunden von Alt-Dietikerinnen und Dietikern

– und die «Adventskiste», einem kreativen

Adventskalender in den Schaufenstern. Welche

Anlässe es ins Programm schaffen, entscheidet

die Betriebsgruppe in Zusammenarbeit mit dem

Verein Theater Dietikon. «Es ist ein stetes Aus-

probieren. Einige Veranstaltungen stossen auf

mehr Echo als andere, frische Ideen kommen

dazu», sagt Fabian Hauser als Vertreter der

Betriebsgruppe. Seit Herbst 2014 ermittelt zum

Beispiel ein Kommissar an den neu lancierten

«Krimi-Diners».

Die meisten Events finden im rund 50 Quadrat-

meter grossen «Raum One» statt. Insgesamt

stehen im Parterre des Eckhauses zwischen

Bremgartner- und Schöneggstrasse aber vier

separate Zimmer zur Verfügung, dazu eine prak-

tische Küche, Toiletten und ein kleines Entreé

mit Garderobe. Die städtische Liegenschaft

wird an die Betreiber des «Raum One» vermie-

tet, gleichzeitig leistet die Stadt Dietikon eine

Defizitgarantie für die kulturelle Nutzung der

Räume. «Die Unterstützung seitens der Stadt ist

eine grosse Hilfe. Für ein ausgeglichenes Budget

ist aber dennoch viel Engagement gefordert»,

sagt Vereinspräsidentin Irene Brioschi. Einen

wichtigen Teil leisten auch die Kulturaktionäre

mit ihrem jährlichen Beitrag. Bis jetzt haben die

Kulturenthusiasten schwarze Zahlen geschrie-

ben. Drei der Räume sind dauervermietet, Kul-

turschaffende haben dort ihr Atelier eingerich-

tet. Auch der eigentliche «Raum One» wird oft

für Kulturprojekte im privaten oder öffentlichen

Rahmen gebucht, und schliesslich spielen die

Anlässe Einnahmen in die Kasse.

Bezüglich Publikums- und Besucherzahlen

zeigen sich die Betreiber ebenfalls zufrieden.

Der Plan, den «Raum One» zum Treffpunkt zu

machen und das kulturelle Netzwerk auszu-

bauen, scheint aufzugehen. «Unsere Bilanz

nach knapp zwei Jahren ist positiv. Weitere

Kulturinteressierte und Freunde geselliger und

spannender Anlässe sind aber herzlich willkom-

men», resümiert Fabian Hauser.

Im «Raum One» steht Kultur im RaumKultur in der Mitte Fabian Hauser und Irene Brioschi koordinieren Kulturprojekte im «Raum One».

Raum One

Lesungen sind beim Publikum beliebt. zvg

17Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 18: Stadtmagazin 2015/1

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Page 19: Stadtmagazin 2015/1

Die Weinbaugenossenschaft Uvavinsbetreibt im Limmatfeld eine Vinothekund Bar – und bringt Westschweizer Flairnach Dietikon.

Text & Bild: Thomas Pfann

Die Weinbaugenossenschaft Uvavins hat mitder Weinhandlung «Cave de la Côte» denSprung über den Röstigraben gewagt – vonMorges am Genfersee ins Limmatfeld nachDietikon. «Ein Glücksfall in jeder Beziehung»,ist Verkaufsdirektor Martin Meszaros über-zeugt. «Für uns war Dietikon ganz klar dieerste Wahl bei der Standortsuche.» Aus-schlaggebend für die Niederlassung in derLimmatstadt waren verschiedene Gründe:Verkehrstechnisch liege Dietikon optimal undsei sowohl für das Mittelland als auch für dieOstschweiz bestens erreichbar. Die zentraleLage ermögliche es, sich im Grossraum Zürichauch mit dem öffentlichen Verkehr zu bewe-gen. «Zudem hat uns Dietikons Infrastrukturund das Konzept des Limmatfelds über-zeugt – eine moderne Stadt in der Stadt, mitneuen Wohnungen und Läden», sagt MartinMeszaros.

Nicht dass die 1929 gegründete Weinbau-genossenschaft Uvavins bisher im deutsch-sprachigen Teil der Schweiz untätig gewesenwäre – seit Jahrzehnten beliefert sie sowohlGrossisten als auch kleine Weinboutiquenund Händler mit den edlen Tropfen aus derWeingegend La Côte, einer der berühmtestenWeingegenden der Romandie. Rund340 Winzer bewirtschaften über 415 Hek-taren Rebfläche – mit einem Erntevolumenvon über 20’000 Hektoliter Wein pro Jahr.Ausgewählte Importweine aus der ganzenWelt ergänzen das umfangreiche Angebot.Mit der neu eröffneten Geschäftsstelle imZypressenhof an der Heimstrasse 16a setztUvavins ein deutliches Zeichen: «Wir sindein bodenständiges Schweizer Traditionsun-ternehmen und bringen neben dem gutenWein auch eine gute Portion WestschweizerCharme in die Deutschschweiz.»

Als Vinothek und Bar gestaltet und vonMittwoch bis Samstag jeweils am Nachmit-tag geöffnet, bietet «Cave de la Côte» einehervorragende Möglichkeit, das grosse Wein-sortiment kennen zu lernen. Darum will die

Weinbaugenossenschaft Uvavins mehr seinals ein Weinladen um die Ecke. «Geplant sindunter anderem Weinseminare und Degus-tationen. Wir verstehen uns als kompetentePlattform für Weinliebhaber, wo einzelne Fla-schen direkt gekauft oder grössere Mengenbestellt werden können.»

Edle Tropfen aus der RomandieBar, Verkauf und Degustationslokal Weinberater José Lopez im neuen Laden der Weinbaugenossenschaft Uvavins im Dietiker Limmatfeld.

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Weingenuss bei Uvavins, neu im Limmatfeld.

19Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 20: Stadtmagazin 2015/1

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Page 21: Stadtmagazin 2015/1

Dietiker Genossenschaften stellen sich vor.

Geselliges in der Halle und auf dem Feld

«Bis Ende 2015 sind wir fast zu 100 Prozent ausgebucht», sagt Reto Siegrist. Nach12-jähriger Amtszeit ist er als Präsident der Genossenschaft Stadthalle Dietikon ander Generalversammlung im November zurückgetreten. Es gibt wohl niemanden inDietikon, der nicht schon einmal einen Anlass in der Halle besucht hat. Legendär sinddie unzähligen Feste und Vereinsanlässe, Jahreskonzerte, «Turnerchränzli» und Sport-veranstaltungen. Auch prominente Besucher waren schon zu Gast, unter anderender Dalai Lama oder die Jazzlegende Miles Davis. Gerne erinnert man sich auch an

die Mister-Schweiz-Wahlen 1999. Weniger erbaulichsind die Erinnerungen an die Nacht vom 6. auf den7. April 2001, als die Stadthalle in Flammen standund bis auf das Untergeschoss niederbrannte. DerSchock war gross, spornte die Genossenschaft aberumgehend an, den Wiederaufbau zu organisieren.Ende September 2003 konnte die neue Halle feierlicheingeweiht werden.

Grundsätzlich steht die Stadthalle sowohl denörtlichen Vereinen als auch auswärtigen Veranstalternzur Verfügung. Ortsvereine profitieren dabei von einer

markanten Preisreduktion von mehr als der Hälfte gegenüber den üblichen Tarifen.Die Dimensionen sind gross: Die grosse Halle fasst über 1000 Personen, und dergrosse Saal im ersten OG hat Platz für maximal 200 Personen. Dazu kommen nochdie beliebte Bierschwemme und die Bar im Untergeschoss. Die Räume können einzelngemietet und mehrere Anlässe gleichzeitig durchgeführt werden.

Als eine der wenigen Hallen in der Region bietet die Stadthalle einen Rundumser-vice an, von der Beschallungs- und Beleuchtungstechnik inklusive Techniker überbereitgestelltes Inventar mit Bestuhlung und Geschirr bis zur komplett eingerich-teten Küche. «In dieser Konstellation ist die Stadthalle einmalig, darum sind freieTermine an Wochenenden und auch während der Woche stets heiss begehrt», sagtReto Siegrist.

www.stadthalle-dietikon.ch

Jede Woche frisches Bio-Gemüse gefällig? Kein Problem, bei ortoloco kann manshaben, wenn man ein Gemüse-Abo löst! Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht.Damit wöchentlich frische Produkte auf den Tisch kommen, braucht es viel Engage-ment und auch eine gute Portion Idealismus. Die Gartenkooperative ortoloco wurde2009 gegründet und bewirtschaftet 1,4 Hektaren Pachtland beim Biohof Fondli inDietikon. Qualität steht im Vordergrund. Qualität bei den Produkten, aber auch be-züglich der Produktionsart und der Zusammenarbeit aller Beteiligten. «Bei uns spielt

das Gesellige eine wichtige Rolle.Wir betreiben denGemüseanbau mit Leidenschaft und mit Spass ander gemeinsamen Arbeit», sagt Tina Siegenthaler,Gründungsmitglied von ortoloco.

Grundsätzlich verpflichten sich die rund 450 ortolo-co-Genossenschafter zur aktiven Teilnahme bei derKooperative mit fünf bis zehn Einsätzen pro Jahr.Um den professionellen Anbau und die Pflege vonSaat und Pflanzgut kümmert sich ein Gartenteam,– zwei Gärtner und eine Gärtnerin, die sich 150Stellenprozente teilen. Geerntet wird rund ums Jahr,

gerüstet, bereitgestellt und verteilt in die Abholdepots im Raum Zürich und Limmattalzweimal pro Woche. Den reibungslosen Ablauf, von der Bewirtschaftung bis zur Ver-teilung des Gemüses, koordiniert ortoloco mittels einer Internetplattform.

Legendär sind die Umstechaktionen der «Spatenbrigade». Dann pflügen die Hob-bygärtner die Felder mit Hacke und Spaten, begleitet von einem schmissigen Live-Orchester mitten auf dem Acker. «ortoloco steht für gesundes Gemüse und auch fürgesunde Partys – manchmal bis spätabends», lacht Tina Siegenthaler. Neben einemGenossenschaftsanteilschein von einmalig 500 Franken sind jährlich 1100 Frankenfür das kleine, 2200 Franken für das grosse Gemüse-Abo fällig. Damit finanziertortoloco Gemüsebetrieb von A bis Z und produziert frisches Gemüse – jahrein, jahr-aus. Zurzeit sind alle Gemüseabos vergeben – spätestens ab Januar 2015 werdenwieder Plätze frei. Mehr infos gibts unter: www.ortoloco.ch

Genossenschaft Stadthalle DietikonGartenkooperative ortoloco

Dietikons legendäre StadthalleGemeinsam für frisches Gemüse

Genossenschaften Dietikons

Tina Siegenthaler Reto Siegrist

Einsatz derSpatenbrigadebei der Umstechaktionvon ortoloco. FOTO: ZVG

21Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 22: Stadtmagazin 2015/1

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Page 23: Stadtmagazin 2015/1

Informationen aus dem Stadthaus

Dietiker Seniorenrat versteht sich als eigentliches Sprachrohr für die ältere Generation, seine Aktivi-täten sind vielfältig. Präsidentin Elsbeth Preisig: «Wir engagieren uns für Pensionierte und Senioren,fördern die Unternehmungen der älteren Generation und helfen ihnen, den Übergang vom Arbeitsle-ben in den Ruhestand möglichst attraktiv zu gestalten.» Das Angebot an Kursen, geselligen Treffs undkulturellen Anlässen reicht vom Kochkurs über Lesezirkel und Vorträgen bis zu Ausflügen.

Nach wie vor beliebt bei allen Beteiligten sind die Klas-senbegleitungen: Seniorinnen und Senioren stellen sich alsKlassenbegleiterinnen und Klassenbegleiter während zweibis vier Stunden pro Woche zur Verfügung, um während desUnterrichts einzelne Schulkinder zu unterstützen. Viele Leh-rerinnen und Lehrer und auch die Kinder und Jugendlichen,schätzen diese Hilfe sehr. «Neue Klassenbegleiterinnen und-begleiter sind übrigens herzlich willkommen», sagt ElsbethPreisig. Seit geraumer Zeit führt der Seniorenrat auch Handy-und Smartphone-Kurse durch. Diese finden ab Januar 2015neu in den Räumen des Alters- und Gesundheitszentrum AGZin Dietikon statt.

In Dietikon gibt es rund 600 genossenschaftliche Wohnungen. Dies entspricht einem An-teil an allen Wohnungen von etwas über 5 %. Derzeit sind weitere 382 genossenschaft-

liche Wohnungen geplant oder bereits im Bau. Damitwird sich der Anteil der gemeinnützig erstellten Ge-nossenschaftswohnungen auf 8 % erhöhen. Die StadtDietikon ist bestrebt, den gemeinnützigen Wohnbau zufördern, indem sie nach Möglichkeit Land im Baurechtabgibt. Für den Leiter des Stadtplanungsamts, JürgBösch, ist der Genossenschaftswohnbau wichtig für dieEntwicklung einer Stadt. «Wir versuchen, bei grossenund städtebaulich relevanten Bauvorhaben Einfluss zunehmen – zum Beispiel im Niderfeld. Auch vermittelnwir, wenn Wohnbaugenossenschaften auf der Suche

nach Bauland sind.» Die Stadt Dietikon besitzt keine eigenen Genossenschaftswohnungenund leistet auch keine Subventionsleistungen.Gute Erinnerungen an das Wohnen in einer Genossenschaft hat Peter Zurbuchen, Pro-jektleiter in der Hochbauabteilung Dietikon. Er ist in einer Eisenbahner Baugenossenschaftaufgewachsen. Gemäss seinen Erfahrungen fördert das Wohnen in solchen Siedlungen

den Gemeinschaftssinn und das Zusammenlebennachhaltig. Insbesondere für Kinder sei es ideal: «Spiel-kameraden waren immer da – ohne, dass man sichverabredete.» Die Steigerung des Anteils an genossen-schaftlichen Wohnungen in Dietikon ist seiner Meinungnach ein erstrebenswertes Ziel. Den positiven Einflussdes genossenschaftlichen Wohnbaus auf die Stadtent-wicklung und auf eine gute soziale Durchmischung hater im Rahmen seiner Masterarbeit an der UniversitätZürich untersucht.

Seniorenrat Dietikon

Für Pensionierte und Senioren

Genossenschaftliches Wohnen in Dietikon

Elsbeth PreisigPräsidentin Seniorenratwww.seniorenrat-dietikon.ch

Jürg BöschLeiter Stadtplanungsamt.

Peter ZurbuchenProjektleiter Hochbauabteilung.

Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Noch dominieren Baukräne und Gerüste die Fassadender vier Häuserblocks an der Urdorfer- und Birmens-dorferstrasse, doch schon bald kommt Leben in die 60hindernisfrei und altersgerecht konzipierten Wohnungenam Hofächer Dietikon. Noch nicht allzu lange ist es her,da prägte eine grosse Wiese den Blick ins Hofackerquar-tier.Vor knapp zwei Jahren erhielt das Bauprojekt grünesLicht und die Baubewilligung wurde erteilt. Bauführendeund Eigentümer der geplanten Liegenschaften auf demGelände der ehemaligen Gärtnerei ihresVaters waren dieGeschwister Lisbeth und Hans Weibel. Unter dem Motto«Wohnen in der zweiten Lebenshälfte» war schon zuProjektbeginn eine vor Ort anwesende Wohnassistenzvorgesehen, die die nachbarschaftliche Unterstützungfördert, bei der Alltagsbewältigung beratend zur Seitesteht und Initiativen der Mieterschaft unterstützt.

«An dieser Idee hat sich nichts geändert», sagt LisbethWeibel. Geändert hat sich aber die Konstellation zwischenEigentümerin und Bauherrschaft. Auf der Suche nach In-vestoren stiessen die Geschwister Weibel auf die Bauge-nossenschaft des eidgenössischen Personals BEP. Schnellzeigte sich, dass hier eine optimale Zusammenarbeitmöglich war. «Die Philosophie der BEP entspricht unserenVorstellungen. Die Baugenossenschaft verfügt über stabi-le Strukturen, arbeitet sorgfältig und hat grosse Erfahrungim gemeinnützigen Wohnbau.» Mit der Unterzeichnungdes Baurechtsvertrags übertrugen die Geschwister Weibeldie Realisation der vier Wohnhäuser an die BEP, welchenun sowohl für den Bau als auch für die Bewirtschaftungder Liegenschaften verantwortlich zeichnet.

Lisbeth Weibel beginnt ihre Tätigkeit als Wohnassistentinmit dem Bezug der ersten fertig gestellten Wohnungen imMärz 2015 und wird den Bewohnerinnen und Bewohnernbei Fragen und Problemen zur Verfügung stehen. «Ichfreue mich darauf, diese Funktion nun selber ausführenzu können. Ich bin sicher, dass wir für die Genossenschaf-terinnen und Genossenschafter viele gute Dienste leistenkönnen.» Die insgesamt 60 21/2-Zimmer- und 31/2-Zim-mer-Wohnungen sind nach Minergie-Standard gebautund entsprechen vornehmlich den Bedürfnissen einerälteren Mieterschaft. «Bis jetzt haben sich Menschen imAlter zwischen 60 und 90 Jahren beworben. Selbstver-ständlich stehen Wohnungen aber auch jüngeren Mieternoffen», sagt Lisbeth Weibel. Informationen zum Hofächersind erhältlich bei der Baugenossenschaft des eidgenös-sischen Personals BEP, www.bep-zuerich.ch.

Genossenschaftserfahrungen

Wohnen in derzweiten Lebenshälfte

Setzt sich fürs Wohnen im Alter ein: Lisbeth Weibel.

23

Page 24: Stadtmagazin 2015/1

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HOTEL RESTAURANT CONTI, Heimstrasse 41, CH-8953 DietikonTel. +41 (0)44 745 86 86, Fax +41 (0)44 745 86 87, [email protected], www.conti.ch

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GRUPO GLOBALES

«Business-Like» vor den Toren Zürichs

Kompetent bis unters Dach.Das ****Hotel Conti in Dietikon, nur15 Minuten vom Flughafen oder vonZürich City entfernt, gehört seit 2005zu Hoteles Globales von der GruppeOptursa mit Hauptsitz in Mallorca. Zuder Gruppe zählen zurzeit 50 Hotels inSpanien, auf den Balearen und denKanarischen Inseln sowie in Argen-tinien, Nicaragua, Belgien und derSchweiz.

Zimmer & SuitenUnser Haus bietet 68 Einzel- und Dop-pelzimmer sowie 3 Suiten. Mehr alsdie Hälfte der Zimmer wurde im Mai2008 renoviert und modern eingerich-tet. Alle Zimmer sind mit Dusche/ Bad,Haarföhn, Telefon, Radio, Minibar undLCD-TV ausgestattet und verfügenüber kostenloses Hispeed-Internet.Unseren Gästen stehen genügendParkplätze kostenlos zu Verfügung.

Restaurant & Lounge-BarUnser Restaurant bietet eine moderne,angenehme Atmosphäre, die zum Ver-weilen einlädt. Sei es für einen Business-Lunch, eine preisgünstige Verpflegungam Mittag oder ein Candle-Light-Dinner.Für einen Apéro oder ein gemütlichesGläschen Wein mit Geschäftspartnernoder Freunden ist unsere schöne, moder-ne Lounge-Bar mit bedientem Fumoirder richtige Ort. W-LAN im Restaurantund in der Lounge-Bar kostenlos.

Seminare & BanketteUnsere 3 Seminarräume sind deroptimale Ort für Tagungen, Seminare,Vorträge, Konferenzen oder Sitzungen.Alle Räume verfügen über Tageslichtund sind mit modernster technischerInfrastruktur ausgestattet wie 60"/42"LCD-Bildschirm und kostenlosesW-LAN. Die Parkplätze hinter demHaus sind kostenlos für Seminarteil-nehmer reserviert.

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Page 25: Stadtmagazin 2015/1

Dietikon Infos

Stadt Dietikon – Diepolitischen Strukturen

Lage

Zwischen Zürich und Baden, ca. 10 km west-lich von Zürich. Höchster Punkt: 654,8 m,tiefster Punkt: 382 m, Bahnhof: 388 m

Fläche

Gesamtfläche 9’334’731 m2,davon 2’322’065 m2 Wald.

Bevölkerung und Arbeitsplätze

26’000 Personen.1’568 Arbeitsstätten, 16’961 Beschäftigte

Konfessionen

Katholisch 35% Reformiert 17%. ÜbrigeReligionen oder konfessionslos 48%.Quellen: Einwohnerkontrolle Dietikon, Statistisches Amt Kt. Zürich

Industrie und Handel

In Dietikon haben zahlreiche grössereIndustrie- und Handelsbetriebe ihren Sitz.Besonders stark vertreten sind Betriebein den Branchen Transporte, Bau, Auto-mation, Maschinenbau, Elektronik, Nah-rungsmittelproduktion und -verteilung.Sie konzentrieren sich im Gebiet Silbern.Gewerbe und Dienstleistungsbetriebesowie Verkaufsgeschäfte aller Art findensich in mehreren Wohnquartieren undvor allem im Zentrum. Die verschiedenenBetriebe sind organisiert im Industrie- undHandelsverein Dietikon (IHV), im Gewer-beverein Dietikon (GVD) und in der Verei-nigung Zentrum Dietikon (VZD).

GEMEINDERAT

36 Mitglieder (10 Frauen, 26 Männer)

l Präsidentin: Christiane Ilg-Lutz (EVP)l 1. Vizepräsidentin: Cécile Mounoud (CVP)l 2. Vizepräsident: Jörg Dätwyler (SVP)l Sitzverteilung: Schweizerische Volkspar-

tei 12, Sozialdemokratische Partei 7,Christlichdemokratische Volkspartei 5,Freisinnig-Demokratische Partei 4, Evan-gelische Volkspartei 2, Grüne 3, GLP 1,Alternative Liste 1, DP 1

STADTRAT

7 Mitglieder

l Stadtpräsident Otto Müller (FDP),Präsidialabteilung

l 1. Vizepräsident,Jean-Pierre Balbiani (SVP), Schulabtlg.

l 2. VizepräsidentDr. Rolf Schaeren (CVP), Finanzabteilung

l Heinz Illi (EVP)Sicherheits- und Gesundheitsabteilung

l Roger Brunner (SVP)Infrastrukturabteilung

l Esther Tonini (SP)Hochbauabteilung

l Roger Bachmann (SVP), Sozialabteilungl Stadtschreiberin, Dr. Karin Hauser

STEUERFUSS

l Politische Gemeinde 124 %,l Römisch-katholische Kirchgemeinde 13 %,l Ref. Kirchgemeinde 12 %

STADTVERWALTUNG

Stadthaus:

Bremgartnerstr. 22Zentrale: Tel. 044 744 35 35

Fax 044 741 50 16Homepage: www.dietikon.chE-Mail: [email protected]öffnungszeiten:Mo – Do: 8.00 –11.45 und 13.30 –16.30 UhrDienstag: bis 18.00 UhrFreitag: 8.00 –15.00 Uhr, durchgehend

WICHTIGE TELEFON-NUMMERN

Stadtpolizei: Tel. 044 740 17 77

Kantonspolizei: Tel. 117

Stadtverwaltung: Tel. 044 744 35 35Feuerwehr: Tel. 118

Sanitätsnotruf: Tel. 144

Ärztlicher Notfalldienst:

Tel. 044 421 21 21Giftinformationszentrum:

Tel. 044 251 51 51, (Notruf: 145)

Schulverwaltung undSchulpflege

SCHULVERWALTUNG UND SCHULPFLEGE

Büros und Schalter: Oberdorfstr. 11Öffnungszeiten wie Stadthaus

Postadresse: Bremgartnerstr. 22Tel. 044 744 36 [email protected]

Leiter Schulabteilung

Dr. Gerold Schoch, Tel. 044 744 37 27Volksschule

oblig. Schulpflicht, 2 Jahre Kindergartenstu-fe, 6 Jahre Primar-, 3 Jahre Sekundarstufe

Schulferien

siehe www.schule-dietikon.ch/FerienplanDie Schulpflege bittet die Eltern, die Datenzu beachten und bei der Ferienplanung zuberücksichtigen.

Schuleinheiten

l Fondli, Bohnackerstr. 5Tel. Schulleitung: 044 741 22 50 oder079 794 02 54Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 32 84Tel. Lehrerzimmer: 044 740 16 11

l Luberzen, Schöneggstr. 156Tel. Schulleitung: 044 742 20 70 oder079 308 58 96Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 20 71Tel. Lehrerzimmer: 044 740 74 00

l Steinmürli, Römerstr.15Tel. Schulleitung: 044 743 77 01 oder079 956 80 11 und 079 956 80 22Tel. Schulsozialarbeit: 044 743 77 02Tel. Lehrerzimmer: 044 743 77 00

l Wolfsmatt, Schöneggstr. 70Tel. Schulleitung: 044 742 32 62 und044 740 32 63 oder 079 300 86 96 und079 956 80 33Tel. Schulsozialarbeit: 044 740 01 42Tel. Lehrerzimmer: 044 740 14 17

l Zentral, Bremgartnerstr. 15Tel. Schulleitung: 044 742 91 92 oder079 303 34 95,Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 92 11Tel. Lehrerzimmer 044 741 34 91

Adressen und Tel.-Nr. der Kindergärtenunter www.schule-dietikon.ch

Schulergänzende Betreuungseinrichtungen

l Schuleinheit Fondli, Hort Tel. 044 740 41 60l Schuleinheit Luberzen, Urdorferstr. 36

Hort Tel. 043 321 13 01

l Schuleinheit SteinmürliHort Steinmürli, Tel. 044 743 77 03Mittagstisch Steinmürli, Tel. 044 743 77 07Hort Bergstrasse 6, Tel. 043 317 87 11Hort Staffelackerstr. 13, Tel. 044 740 26 33

l Schuleinheit Wolfsmatt, Hort Tel. 044 740 24 29l Schuleinheit Zentral,

Hort, Schulstr. 5, Tel. 044 741 33 86Anmeldeformulare für den Hort sind unterwww.schule-dietikon.ch oder bei derSchulverwaltung erhältlich.

Schulpsychologischer Dienst

Bahnhofstr. 10Tel. 044 744 71 20, [email protected]

Schulzahnklinik

Schöneggstr. 30, Tel. 044 740 19 [email protected]

Heilpädagogische Schule Limmattal

Vogelaustr. 30, Tel. 044 736 13 [email protected], Internet: www.solvita.ch

Kantonsschule Limmattal

8902 Urdorf, Lang- und KurzgymnasiumTel. 044 736 14 [email protected], Internet: www.kslzh.ch

Berufswahlschule Limmattal

Schöneggstr. 36, Tel. 044 745 80 [email protected],Internet: www.bws-limmattal.ch

Berufsbildungszentrum Dietikon

Schöneggstr. 12, Tel. 044 745 84 [email protected], Internet: www.bzd.ch

Berufsberatung

BIZ 8902 Urdorf, In der Luberzen 42Tel. 043 259 91 80, [email protected],Internet: www.berufsberatung.zh.ch

Kirchen

Reformierte Kirchgemeinde

l Sekretariat, Bremgartnerstr. 478953 Dietikon, Tel. 044 745 59 59

l Pfr. Daniel WiederkehrBremgartnerstr. 47, DietikonTel. 043 322 31 84

25Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 26: Stadtmagazin 2015/1

Begrüssungs-Apéro, feines Silvester-Dinner mit grossen Buffets, Warm-Up Party in The Club und hochkarätige Acts:

Zauberer & Comedian Marc Hallerals der schräge, etwas verklemmte aber immer liebenswerte ERWIN!

Hot‘n Cool Live Bandgrossartiges Live-Entertainment und beste Bühnenperformance

TTanja La Croix„The hottest DJane of Switzerland“

Bodybangers feat. Victoria Kernmehr als 50 erfolgreiche Remixes und mehrere Single Chart Hits

DJ Don Philippo und DJ Philippe Fierce

Page 27: Stadtmagazin 2015/1

Dietikon Infos

l Pfrn. Willemien LammersUrdorferstr. 51, DietikonTel. 044 741 15 14

l Pfrn. Britta HessIm Eigeli 3, 8700 KüsnachtTel. 079 603 90 04

l Kirchgemeindehaus,Sigrist Willi KarrerTel. 043 322 31 81Tel. 079 820 58 31

l Jugendarbeit, Peter BamertBremgartnerstr. 47,Tel. 044 745 59 50

l Sozialdiakonie, Büro: Bremgartnerstr. 47Beatrice Bieri, Tel. 044 745 59 40

Römisch-katholische Kirchgemeinde

Die Röm.-kath. Kirchgemeinde umfasstzwei Pfarreien innerhalb des Seelsorge-raums.l Kath. Pfarramt St. Agatha,

Bahnhofplatz 3a, Tel. 044 743 40 20Pfarrer: Kurt VogtBahnhofplatz 3a, Tel. 044 743 40 20

l Jugend/FamilienarbeitJacqueline Hänni/Silvia WeissBahnhofplatz 3, Tel. 044 740 19 50

l SozialarbeitJudith Hüppi, Bahnhofplatz 3aTel. 044 743 40 23

l MCLI Amt-LimmattalKath. Pfarramt St. Josef, Urdorferstr. 44Tel. 044 740 43 77

l Kath. Kirchgemeinde,Pfarreizentrum St. Agatha, Bahnhofplatz 3Tel. 044 740 19 38

Neuapostolische KircheAustr. 26, Tel. 044 740 48 78Vorsteher: Urs von Gunten, Kolibriweg 58048 Zürich, Tel. 044 433 23 12

BewegungPlus DietikonBremgartnerstr. 3, Tel. 044 742 22 33Pastor: Philipp Erne

SozialdiensteSozialberatung

Stadtverwaltung, Neumattstr. 7. Die Sozialbera-tung ist eine Dienstleistung für alle Einwohne-rinnen und Einwohner, die Hilfe und Beratungbei Fragen und Problemen im persönlichen,

familiären und finanziellen Bereich suchen.Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.Voranmeldung und Information unterTel. 044 744 36 50.

Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ)

Das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ)bietet Bewohnerinnen und Bewohnern ver-schiedene, den Bedürfnissen entsprechendeWohnmöglichkeiten, an. Im Haus Ruggackerintegriert ist die Auskunfts- und Informations-stelle für Dietikon. Auf der Pflegeabteilungfinden Bewohnerinnen und Bewohner inEinbett- und Zweibettzimmern ein Zuhause.Die Zimmer können je nach Platzverhältnismit eigenen Möbeln eingerichtet werden undsind mit einem elektronischen Rufsystemausgerüstet.Ebenfalls stehen auf vier Etagen für 31Bewohnerinnen und Bewohner Einerzimmerim Haus Oberdorf (Altersheim) zur Verfügung,welche mit eigenen Möbeln eingerichtet wer-den. Um bei vermehrtem Bedarf an Betreuungund Pflege den Wünschen gerecht zu werden,kann intern auf die Pflegeabteilung gewech-selt werden. Ein professionelles Team sorgtrund um die Uhr auf allen Abteilungen für dieBetreuung und Pflege und bietet Beratungund Unterstützung im täglichen Leben an.

Das Tageszentrum ist ein Ort der Begegnungund Aktivierung. Mit einem ausgewählten Ange-bot werden die Besucherinnen und Besucheraktiviert, unterstützt und gefördert, damit sieihre Unabhänigkeit möglichst lange bewahrenoder verlorengegangene Fähigkeiten wiederer-langen können. Im Tageszentrum aufgenommenwerden psychisch und physisch beeinträchtigteerwachsene Menschen. Seit Herbst 2012 wirddas Angebot des Alters- und Gesundheitszent-rums mit einer geschlossenen Demenzabteilungsowie einer Seniorenresidenz ergänzt. Auskünftegibt die Informationsstelle: Tel. 044 746 99 99,E-Mail: [email protected]

Seniorenrat der Stadt Dietikon

Engagiert sich für Altersfragen und bietet Kurse,Ausflüge und Beratung für Senioren an.AGZ Seniorenrat, Bremgartnerstr. 39,8953 Dietikon, Tel. 044 746 99 99Montag - Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr oderElsbeth Preisig, Tel. 044 741 35 81www.seniorenrat-dietikon.ch

Spitex

RegioSpitex Limmattal, Zürcherstr. 48, Dietikon.Die RegioSpitex Limmattal stellt im Auftrag derGemeinden Dietikon, Schlieren und Urdorf dieHilfe und Pflege zu Hause sicher. Geschäftsstelleist von Mo-Fr, 8 –12 und 14 –17 Uhr geöffnet.Tel. 043 322 30 30, [email protected],www.regiospitex.ch

Regionales Arbeitsvermittlungszentrum

Neumattstr. 7, Tel. 044 744 29 44. DasRegionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV)ist zuständig für die Bereiche Arbeitsmarkt,Kandidaten- und Stellenvermittlung undArbeitslosigkeit. www.treffpunkt-arbeit.ch

Etcetera

Auftragsvermittlungsstelle, Kronenplatz 9Tel. 044 774 54 86,[email protected]

Unentgeltliche Rechtsauskunft

Allgemein: Jeden Do, 18.00–19.00 Uhr.Mietfragen: unentgeltlich für Mitglieder.Jeden Mi, 17.30–19.00 Uhr.Nur mit Voranmeldung 044 296 90 25,ausser in den Schulferien.Schreibdienst: Jeden Mo, 17.00–19.00 Uhr.Ort: Stadthaus, Trauzimmer.

Beratungsstelle für Suchtprobleme

Poststrasse 14, Tel. 044 741 56 56.Die Suchtberatung ist eine Institution desZweckverbandes Sozialdienst Limmattal.

Sozialpsychiatrisches

l Zentrum Limmattal (SPZ), Zürcherstr. 49Tel. 044 744 47 87. Ambulante Bera-tungs- und Therapiestelle für Menschen inschwierigen Lebenssituationen und Krisen.

l Kinder- und jugendpsychiatrischerDienst, Löwenstr. 15, Tel. 044 578 62 50Notfall-Nr. ausserhalb Öffnungszeit, anSonn- u. Feiertagen, Tel. 043 499 26 26

Bildungsdirektion Kanton Zürich

kjz Dietikon

l Jugend- und Familienberatung,Badenerstr. 5, Tel. 043 259 93 00

l Alimenteninkasso,KleinkindbetreuungsbeiträgeBadenerstrasse 5, Tel. 043 259 93 00

l Familienzentrum Bezirk DietikonBadenerstr. 9, Tel. 043 259 93 60

l Kleinkindberatung (Mütter-/Väterbera-tung, Erziehungsberatung, Gemeinwe-senarbeit, Zeppelin)Badenerstr. 9, Tel. 043 259 93 60

Amt für Jugend und Berufsberatung

l Geschäftsstelle ElternbildungSiewerdtstr. 105, Postfach8090 ZürichTel. 043 259 79 30

Jugendanwaltschaft der Bezirke

Dietikon und Affoltern

Neumattstr. 7, 8953 Dietikon,Tel. 044 744 66 77

Kinderkrippen

(ab 8 Wochen bis Kindergartenalter):

l Kinderkrippe 1, Schöneggstr. 16,Tel. 044 740 96 88

l Kinderkrippe 2, Vorstadtstr. 42Tel. 044 740 27 87(8 Wochen bis Schuleintritt)

lKinderkrippe 3, St. JosefsheimUrdorferstr. 34, Tel. 044 740 14 10

l Kinderkrippe ChindersternLimmatfeldstr. 6/8, Tel. 043 817 34 40

l Kinderhaus Loki, Schächlistr. 23Tel. 044 740 87 75

l Kinderkrippe Schildkrötli, Poststr. 31. Stock, Tel. 043 536 77 42

l Kindertagesstätte Zaubergaarte,Zielackerstr. 3, Tel. 044 742 01 10

Frühberatungs- und Therapiestelle

Löwenstr. 17, Tel. 044 746 40 80Die Frühberatungs- und Therapiestellebietet heilpädagogische Frühförderung,Physiotherapie und Ergotherapiefür Kinder ab Geburt bis ins Schulalter.

Abfall und Entsorgung

Abfallentsorgung

In Dietikon wird die Gebühr für die Abfallent-sorgung über den regionalen Kehrichtsack(Sackgebühr), Gebührenmarken für Sperrgutund Containerbändel erhoben. Die Bioabfall-sammlung ersetzt seit 2014 die Grüngutabfuhrund ist gebührenfrei.

27Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 28: Stadtmagazin 2015/1

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Page 29: Stadtmagazin 2015/1

Dietikon Infos

In Dietikon wird Ihr Bioabfallcontainerwöchentlich geleert. Der Sammeltag ist derMontag. Gebühren-Sperrgutmarken sind ander Stadtkasse erhältlich. Separatsammlun-gen werden durchgeführt. Einzelheiten, Termi-ne und Daten siehe Entsorgungskalender oderwww.dietikon.ch. Infos: Tel. 044 744 36 42.

Allgemeines

Zeitungen, Radio und Fernsehen

Amtliches Publikationsorgan ist die siebenMal pro Woche erscheinende «az LimmattalerZeitung». Die Zeitung wird jeden Donnerstagin alle Haushaltungen verteilt. In Dietikonzu empfangen sind die Radiosender RadioEnergy, Radio 1, Radio 24, Lora und Argovia.Die meisten Haushaltungen sind an dasGemeinschaftsantennennetz der Cablecomangeschlossen. Empfang von zahlreichenFernseh- und Radioprogrammen.

STADTWERKE

Gasversorgung

Die Gasversorgung gewährleistet die Ver-sorgung von über 1000 Gasverbrauchernin Form von Industrie-, Haushalt- undHeizungsanlagen. Anlaufstelle für Fragenmit der Gasversorgung ist das Infrastruktur-sekretariat, Tel. 044 744 36 12,Notfälle: 079 420 20 66.

Wasserversorgung

Rund 2,6 Milliarden Liter Wasser verbrauchtdie Dietiker Bevölkerung pro Jahr. Der grössteTeil davon ist Grundwasser, das nach Belüftungohne weitere Aufbereitung als einwandfreiesTrinkwasser abgegeben wird. Die Wasserhärtebeträgt ca. 31 französische Härtegrade. Anlauf-stelle für Fragen mit der Wasserversorgung istdas Infrastruktursekretariat, Tel. 044 744 36 12,in Notfällen 079 420 20 66.

Information zum Trinkwasser

Hygienische Beurteilung: Die mikrobio-logischen Proben liegen innerhalb dergesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasserist hygienisch einwandfrei. ChemischeBeurteilung: Wasserhärte (Min-Wert) 28.60ºfH, Wasserhärte (Max-Wert) 30.40 ºfH,(ºfH = franz. Härte-Grad), Nitratgehalt(Min-Wert) 9.00 mg/l, Nitratgehalt (Max-

Wert) 15.00 mg/l. Der Toleranzwert liegtbei 40 mg Nitrat pro Liter Trinkwasser. DasTrinkwasser erfüllt die chemischen Anforde-rungen gemäss Lebensmittelgesetzgebung.Herkunft des Wassers: 5% aus den QuellenLaubibrunnen und Bollenhof, 56% ausGrundwasser Langacker und Russacker,39% vom WasserwirtschaftsverbandLimmattal (WVL). Behandlung des Wassers:Quellwasser: Ultraviolett-Anlage (keineChemie) Grundwasser: keine Behandlung.Dietiker Trinkwasser hat einen gutenGeschmack. Die Wasserversorgungarbeitet nach dem Wasserqualitätssiche-rungs-System des SVGW. WeitereAuskünfte beim Infrastruktursekretariat:Tel. 044 744 36 12. In Notfällen:Natel 079 420 20 66, www.dietikon.ch,www.trinkwasser.ch, www.wasserqualitaet.ch

Strassenunterhalt und Gartenbau

Die Kantonsstrassen (Durchgangsstrassen)werden vom kantonalen Strasseninspekto-rat, die Gemeindestrassen und Gehwegevom städtischen Werkhof sauber undinstand gehalten. Der Werkhof pflegt auchdie öffentlichen Blumenanlagen, Parks,Spielplätze und Wiesen. Werkhof Dietikon,Heimstr. 36, Tel. 044 744 37 67.

VERKEHRSMITTEL

Dietikon liegt an der SBB-Linie Zürich–Bern und Zürich–Basel und verfügt überzwei Bahnhöfe: den Bahnhof Dietikon imStadtzentrum und die Station Glanzenbergim Osten. Die Bremgarten-Dietikon-Bahn(BDWM) bedient die Mutschellengemein-den und führt über Bremgarten nachWohlen. Zahlreiche Busverbindungeninnerhalb Dietikons und in die umliegendenGemeinden vervollständigen das Angebotdes öffentlichen Verkehrs. Zur A1 und zurA4 bestehen drei Autobahnanschlüsse.

POSTSTELLEN

Postamt 8953 Dietikon 1

Neumattstr. 22, Tel. 0848 88 88 88Mo – Fr, 7.30–18.30 Uhr, Sa, 7.30–12 UhrPost 8953 Dietikon 2

Schöneggstr. 145, Tel. 0848 88 88 88Mo – Fr, 8.00 – 11.00 Uhr, 14.30–18.00Uhr, Sa, 8.30 –11.00 Uhr

Post Silbern für Geschäftskunden

Moosmattstr. 24 (Areal Firma Festo)Mo – Fr, 16.00–18.00 Uhr

GESUNDHEIT

Notfalldienst

Tel. 044 421 21 21 erteilt in Notfällen,wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist,Auskunft über den nächsten diensttuendenArzt oder Zahnarzt.

Vergiftungen

Toxikologisches InformationszentrumNotfalldienst, Freiestr. 16, 8028 ZürichTel. 044 251 51 51, Notruf 145

Spital

Spital Limmattal, Urdorferstr. 100,8952 Schlieren, Tel. 044 733 11 11Besuchszeiten: alle Abteilungentäglich 13.30 –20.00 Uhr.

Krankenmobilienmagazin

Alters- und Gesundheitszentrum RuggackerOberdorfstr. 15, 8953 DietikonDi und Do, 18 –19 Uhr, Sa, 9 –10 Uhr.www.krankenmobilien-limmattal.ch

Blutspendezentrum SRK:

Tel. 044 731 95 95, Sanitätsnotruf: 144

Friedhof

Der Friedhof Guggenbühl als letzteRuhestätte gehört ebenfalls zurStadt. Auskünfte erhalten Sie unterTel. 044 744 36 42. Das computergesteuer-te Abfragesystem «Friedhofterminal»ermöglicht eine Abfrage vor Ort.

Freizeit, Sport und Kultur

Stadt- und Regionalbibliothek

Bremgartnerstr. 20, Tel. 044 744 36 36,[email protected], Öffnungszeiten:Mo + Do,14–18 Uhr, Di + Fr, 10 –18 Uhr,Mi, 14 –20 Uhr, Sa, 10–13 Uhr

Jugendzentrum

Urdorferstr. 34,Tel. 044 741 17 28, 079 433 77 25,[email protected]

Freizeitanlage Chrüzacher

Holzmattstr. 6, Tel. 044 740 84 20 (Büro),Tel. 044 740 84 22 (Stall)[email protected]Öffnungszeiten Parkanlage/Spielplatz:Sommer, 8 – 20 Uhr, Winter 8 – 18 Uhr

Ortsmuseum

Schöneggstrasse 20, Tel. 044 740 48 54,Öffnungszeiten: So, 10–12 Uhr und 14–16 Uhrausser Schulferien und Festtage

Musikschule

Bühlstrasse 14, Tel. 044 742 37 38Schulleiterin Daniela Jordi, Instrumental-unterricht für Kinder und Erwachsene. DerUnterricht wird im Musikschulhaus und inden Schulhäusern der Volksschule erteilt.www.musikschule-dietikon.ch

Hallenbad Fondli:

Fondlistr. 7, Tel. 044 744 29 89Öffnungszeiten: Mitte Sept. bis Mitte MaiMo, 9.00 –19 Uhr, Mi, (Frühschwimmen)6.00 – 21.00 Uhr, Di./ Do./ Fr, 9.00–21 UhrSa./ So., 9 –17 UhrFreibad:

Ab Mai bis Sept: Mo bis So, 9–20 UhrMi, 6–20 Uhr (Sommerferien 9 – 20 Uhr). DasFreibad bietet viele Attraktionen: Rutschbahn,Beachvolleyball-Anlage, Restaurant, Sauna, Sola-rium, Massagen, Tauchschule

Sportanlagen

l Sportplatz KTV, Enzianstrasse(Leichtathletik, Verein)

l Sportplatz Hätschen STV,Mühlemattstrasse, (Leichtathletik, Verein)

l Sportanlagen des FCD: Dornau,Weiningen, (Fussball, Verein)

l Tennisplätze TCD, Badstrasse (Verein)l Tennisplätze TC Langacker

Langackerstrasse (Verein)l Bocciadrom, Bohnackerstrasse (Verein)l Minigolfanlage Hasenbergstrasse

(öffentlich, gegen Gebühr)l Vita-Parcours Guggenbühlwaldl Finnenbahn Grunschenl Rollschuhplatz Schöneggstrasse, unter der

Brücke der Autobahn A4l Trockenplatz und Spielwiese Wolfsmatt,

Schöneggstrasse 70

29Stadtmagazin Dietikon 2015/1

Page 30: Stadtmagazin 2015/1

Taverne zur KroneRestaurant | Brasserie | Bistro

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Mo–Fr 11.00–23.00 Uhr

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GEROLDSWILHOTELTAGEN UND FEIERNTHE PLACE TO LIVE

Page 31: Stadtmagazin 2015/1

l Allmend Fondlistrasse (freier Sport- undSpielbetrieb)

l Skateranlage und SpielwieseKirchhalde, Schöneggstrasse,hinter der Gewerbeschule

Spielplätze

Öffentliche Ruheplätze und Kinderspielplätzemit verschiedenen Spielgeräten, zum TeilTischtennistischen, Feuerstellen und Brunnen:l Spielwiese Limmatweg hinter dem

Bahnhof SBB, Spielplatzl Spielwiese Grunschen

Gaisstegweg (mit Grill)l Birmensdorferstrasse, Spielplatzl Vogelau, Vogelauweg (mit Grill)l Kirchhalde, Poststrasse, Skateranlagel Chrüzacher, Holzmattstrasse,

Freizeitanlagel Gjuch, Gjuchstrasse, Spielplatzl Bergstrasse bei der Reppischbrücke,

Bühlstrasse, Ruheplatzl Marmoriweiher,

Hasenbergstrasse, (mit Grill)l Breiti, Schützenstrasse, Spielplatzl Sandbüel, Weinbergstrasse (mit Grill)l Junkholz, Röhrenmoosstrasse (mit Grill)

Markt

Auf dem Kirchplatz findet jeden Mittwoch-und Samstagvormittag ein Markt statt.Angeboten werden vor allem frischesSaisongemüse, Brot, Blumen, Käse und Fische.Frühlingsmarkt 9. Mai, 2015, 8–16 Uhr,auf dem Kirchplatz. Auskunft: VereinigungZentrum Dietikon, Tel. 044 731 25 48

Flohmarkt

Wer am Flohmarkt als Verkäuferin oder Ver-käufer teilnehmen will, muss in Dietikon odereiner der anstossenden Gemeinden Oetwila.d.L., Geroldswil, Weiningen, Unterengstrin-gen, Urdorf, Schlieren, Bergdietikon oderSpreitenbach Wohnsitz haben, mindestens 16Jahre alt sein und vorgängig bei der Stadtpo-lizei unter Vorlegung eines Ausweises (Iden-titätskarte, Pass oder Ausländerausweis) eineJahreskarte für 75 Fr. oder eine Tageskartefür 20 Fr. lösen. Der Flohmarkt findet jedenSamstag von 8 bis 16 Uhr statt, ausgenom-men an hohen Feiertagen und städtischenGrossveranstaltungen.

Stadthalle

Fondlistr. 15. In der Stadthalle werden von

unterschiedlichen privaten und öffentlichenVeranstaltern kulturelle, sportliche, gesell-schaftliche und kommerzielle Anlässe durch-geführt. Der Saal weist die für Theater- undKonzertaufführungen notwendige Infrastrukturauf. Vermietungen: Max Wyser, Zinggenstr. 4,8953 Dietikon, Tel. 044 740 19 73 oder079 635 85 87. www. stadthalle-dietikon.ch

Vereine

Die Stadt Dietikon verfügt über ein immensesVereinsangebot. Das Vereinskartell Dietikonzählt rund 100 Mitgliedervereine. DetaillierteInformationen über die einzelnen Vereinekönnen dem Kartell-Bulletin – welches bei derInformation im Stadthaus erhältlich ist – oderunter www.dietikon.ch (Vereinsliste) entnom-men werden.

Dietikon Infos & Preisrätsel

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Vorhaben,Geplantes

Mit-einander

HausimEntstehen

Alpen-region

kleinerHolzpfahl

Abk. f.von links

frz: GoldAbk. f.Orientie-rungslauf

Flächen-mass

Abk. f.Land-karte

bei-liegend

Wortteilf. «Ei»

Ort imKt. BE

männl.Vornamedt. News-Sender

Zch. f.Gallium

lat: Kunst

lat. Grab-inschrift

positiveAntwortAbk. CH-Halbkt.

Gewässer

Zch. f.Nickel

dt. Unter-nehmer† 2014

Fürwort

eh. US-Skirenn-fahrer* 1970

Unter-brechung

Nbfl. d.DnisterBruderv. Ham

O-afrik.Staat

Teil desBaumes

Monat

Hilferuf

1. FrauJakobs

engl: in… hinein

Fürwort

Wortteil f.«Leben»

Autokz.Türkei

Geliebtedes ZeusWortteil f.«Nerven»

dt. Autor† 1832

Regenbo-genhaut

Keimzelle

Gesicht,Aussehen

aufdieseWeise

frz:Sommer

bevor

Zch. f.Gold

Hoch-näsige

röm. 6

europ.Hptst.

leichtsäuerlich

emotio-nalerAusruf

Zch. f.Nep-tunium

Nachtclub

italie-nischerHochruf

Hülsen-fruchtSchatz-kiste

dort

Frauenko-senameTätig-keitswort

Hawaii-Insel

in Form

GROSSES PREISRÄTSEL

Lösungswort bis 31. Januar 2015 einsenden: Stadt Dietikon, Maya Herzig,Bremgartnerstr. 22, 8953 Dietikon, oder E-Mail an: [email protected]

Mitmachen und gewinnen!Die Präsidialabteilung der Stadt Dietikon verlost unter den Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort 2 Gewinner. Sieerhalten je 1 Eintritt an eine Veranstaltung von «Kultur in Dietikon» Frühling 2015.

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