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Der Frühling kommt – ab in den Garten Die perfekte Rasur – alles was Mann wissen muss Circus Knie – Tournee 2011 startet am 24. März März 2011

STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Erleben Sie das STADTmagazin mit lokalen Themen und Informationen aus der Region Rapperswil-Jona. Ausgabe März 2011

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Page 1: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

Der Frühling kommt – ab in den Garten

Die perfekte Rasur –alles was Mann wissen muss

Circus Knie – Tournee 2011startet am 24. März

März 2011

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inhalteditorial

lifestyle Piloten-, Schmetterlings- oder doch lieber eine

Nerd-Brille? Wir zeigen die Brillen- und Sonnenbrillen-

Trends dieser Saison.

lifestyle Der Bart muss ab. Doch was ist besser – Nass- oder

Trockenrasur? Wir geben Aufschluss.

gesund & vital Alternative Medizin ist ein sehr interessantes, jedoch

unendliches Thema. Wir haben einige Methoden heraus-

gepickt und stellen Ihnen diese vor.

haus & garten Die ersten warmen Sonnenstrahlen – jetzt ist es Zeit,

Ihren Garten fit für den Frühling zu machen. Wann sollten

Bäume und Sträucher geschnitten werden, wie wird der

Rasen richtig gepflegt und wann dürfen die Pflanzen vom

Haus in den Garten versetzt werden?

on the road Die Autohäuser aus der Region stellen ihre neusten

Modelle vor. Vom Alfa Romeo, Peugeot und Mitsubischi

über VW, Opel und Kia bis hin zum Nissan.

Zuerst hat man uns den Teufel an die Wand gemalt, so von

wegen Russland wird uns überfallen und das Böse lauert immer

und überall. Jeder anständige Schweizer wurde als dann mit einem

Karabi ner und später mit einem Sturmgewehr sowie einer Dose

Munition ausgerüstet. Das Gewehr gut versteckt im Schlafzimmer-

schrank und immer griffbereit für den Ernstfall. Und die ominöse

Dose mit der Taschenmunition ist das Allerheiligste in jedem

Schweizer Haushalt. Alles darf man anfassen, ob im Schlaf- oder

Wohnzimmer, aber nicht diese Büchse und schon gar nicht öffnen!

Einige Miesmacher wollten uns kürzlich die Waffen wegnehmen

und sie im Zeughaus einschliessen. Was aber, wenn der Feind

plötzlich an der Grenze steht? Obwohl… bei der Mobilmachung

wird erst einmal das Korpsmaterial im Zeughaus gefasst – Zelt­

plache, Gamschen, Taschenlampe, Velo und Schreibmaschine

Model «Kugelsicher» von Hermes für den Fourier und viele andere

nützliche Dinge, welche für einen Sieg unumgänglich sind.

Was nützt nun das Gewehr und die Taschenmunition im Schlaf-

zimmerschrank? Zugegeben, wenn es plötzlich an der Türe läutet

und der vermeintliche Feind da steht? Dann gibt’s nur noch eins:

Sturmgewehr raus, Dose öffnen, durchladen, Familie in Sicherheit

bringen und eine volle Salve auf den Feind abfeuern. Aber Achtung,

es könnte bei unserer «Multi­Kulti­Bevölkerung» und mangelnden

Arbeitskräften auch der Aushilfspöstler (geboren in Russland und

seit 1 Jahr in der Schweiz) sein! Ja, ja liebe Schweizer… und die

Büchse mit der Taschenmunition ist offen – das gibt Probleme!

Marco Zimmermann

Wir sind doch eigentlich friedlich...

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Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.stadtmagazin-rj.chHerausgeber Marco ZimmermannHerstellung und Verlag PODIUM Verlag, Loostrasse 3, 8803 RüschlikonTelefon 044 772 82 82Anzeigenleitung Regula Bachmann, [email protected] Bernhard Gächter, [email protected] Verantw. Redaktorin Carole Bolliger, [email protected]

Impressum Ausgabe 03 | 2011

Layout Susanne Raabe Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild © Circus Knie, Bildmotiv: Fredy Knie jun., www.knie.chIhre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Ver-ein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion [email protected] – Publikation ist nicht gewährleistet.

Das STADTmagazin erscheint monatlich.

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lifestyle

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Sie hat in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen.

Ob auff ällig oder dezent, rund oder eckig, beliebt ist, was

in ist. Mit welchen Gestellen, Gläsern und Farben Sie in dieser

Saison voll im Trend liegen und welche Brillen und Sonnenbril-

len angesagt sind, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

Vom Nasenfahrrad zum

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Früher als hässlich und ungeliebt verschrien, heute das Trend-Accessoire Nummer eins: die Brille.

nicht nur fÜr nerDS

Nerd heisst so viel wie

Streber. Der typische

Nerd aus den 50er Jahren

ist langweilig, brav und sieht

mit seiner grossen Hornbrille absolut spiessig aus. Daher

waren diese Brillen lange sehr abschreckend. Doch heute ist

das anders – die Nerdbrille ist aktueller denn je. Wer sich in

der vergangenen Saison eine Nerdbrille zugelegt hat, kann

sich freuen. Der Streberlook ist auch in dieser Modesaison

noch angesagt. War die Brille mit den auff älligen Gestellen

und breiten Bügeln im vergangen Jahr vor allem bei Männern

zu sehen, ist dieser Trend nun auch für Frauen ein absolutes

Muss. Die Retrobrillen sind mit nahezu allem kombinierbar.

Farben: klassisches Schwarz, Braun oder Bordeaux.

Page 5: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Bild: © ray-ban.com

lifestyle

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SchmetterlingSfOrm

Das komplette Gegenteil des Streber-

Looks stellt der neue Transparent-

Trend dar. Eckige Gläser mit fast

durchsichtigen Gestellen im XL-Format

sind trend. Wem das zu farblos ist, kann

zur transparenten Vorderseite farbige

Bügel wählen. Besonders angesagt sind

die Trendfarben Dunkelrot und Blau.

Neben

eckigen

Gestellen kom-

men auch wieder halbrunde Gläser in

Mode. Ebenso angesagt sind Brillen in

Schmetterlingsform, die zuletzt in den

70er Jahren getragen wurden. Vorsicht:

Nicht jedem stehen auch runde Brillen.

PANTO-BRILLE

Die ersten Panto-Brillen tauchten in

den 40er Jahren auf. Das Wort Panto

beschreibt dabei nicht einen Hersteller

oder eine bestimmte Marke, sondern

die Form der Brille. Die Form der Gläser

ist im unteren Bereich genau rund ge-

halten, während die Gläser im oberen

Bereich der Brille eher oval geformt

sind. Durch diese spezielle Form der

Panto-Brille erhält der Träger eine

ganzheitliche Sicht. Dies bedeutet, dass

Bild: © ray-ban.com

nicKel iSt in

John Lennon hats vorgemacht. Jetzt, 30 Jahre nach seinem Tod kommt der

Nickelbrillentrend zurück – die John Lennon Brille. Die Nickelbrille ist die Anti-

these zur Nerdbrille. Sie ist das Symbol der intellektuellen Elite der 70er-Jahre:

Wer eine Nickelbrille trug, war meist links orientiert und hatte etwas zum grossen

Ganzen zu sagen. Aber die Zeiten ändern sich: Wer heute eines der prägnanten

Modelle trägt, muss nicht zwangsweise die Welt verändern wollen. Wer sich jetzt

für eine Nickelbrille entscheidet, hat die

Wahl zwischen klassischen Metallgestellen

oder in der eleganteren Form mit Rahmen in

Schwarz bzw. Horn.

die Brille gleichermassen als Lesebrille

und als Fernsichtbrille getragen werden

kann. Bereits in den 80er Jahren hatte

die Brille in Pantoform ein glamouröses

Comeback. Und auch in dieser Saison

liegt Panto im Trend. Die Brille eignet

sich für den freiheitsliebenden Typ, der

elegant, extravagant und exzentrisch ist.

Die Panto-Brille kann mit Retro-Kleidung

und weiteren Accessoires der früheren

Jahre getragen werden.

Beim Sehen im Sport ist es wichtig, dass sich der Sportler voll

und ganz auf eine optimale Sicht verlassen kann. Um diesem

Anspruch gerecht zu werden, hat die Feusi Optik AG eigens für

die Sport-Optik eine Abteilung eingerichtet. «Damit ist es uns

möglich, eine noch individuellere Beratung zu garantieren,»

erklärt Daniel Feusi. In der neuen Abteilung wurde eine reelle

Testumgebung für Sportbrillen geschaff en. So steht dort nun

ein eigener Windkanal, der verschiedene Luft- und Windver-

hältnisse simuliert. Dadurch kann zum Beispiel der Rad- oder

Wintersportler den Luftschutz einer Brille testen. Aber nicht nur

der Wind kann simuliert werden, sondern auch die Sonnenein-

strahlung oder der Sitz der Brille beim Radfahren.

Die Sport-Optik-Abteilung verfügt auch über ein umfangreiches

und spezifi sches Sportbrillensortiment. «Zur Sport-Optik

gehören aber nicht nur Sportbrillen,» so Daniel Feusi, «son-

dern auch Kontaktlinsen.» Die heutigen Möglichkeiten in der

Kontaktlinsenanpassung erlauben für beinahe alle Korrekturen

und Augentypen eine perfekte Sehlösung. In Kombination mit

einer Sportsonnenbrille ist die Kontaktlinse eine durchaus

gute Alternative zur korrigierten Sportbrille. «Sport-Optik ist

nicht nur für Profi -Sportler, sondern alle, die regelmässig Sport

machen, können einen merkbaren Vorteil daraus ziehen», weiss

Daniel Feusi.

Individualität wird bei der Feusi Optik AG sehr gross geschrieben.

Mit der neuen Abteilung bestätigen sie einmal mehr, dass sie als

regionales Kompetenzzentrum für Sehen ihrem Ruf durchaus

gerecht werden. Die Feusi Optik freut sich auf Ihren Besuch.

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Neue Sport-Optik-Abteilung bei der Feusi Optik AGDamit jede Sportart zum Erlebnis wird, müssen alle Komponenten optimal auf die Sportlerin und den Sportler abgestimmt sein. So auch das Sehen.

Page 6: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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lifestyle

Optimal sehen – cool aussehen

Topmodische Brillenfassungen und Sonnenbrillen von Trend-Labels, Kontaktlinsen, persönliche Beratung durch ausgebildete Augenoptikerinnen und -optiker, modernste Untersuchungstechniken und ein eigenes Werkstattatelier im Haus – dies sind die wich-tigsten Qualitätsmerkmale, welche die Mächler Brillen und Contactlinsen AG in Rappers-wil auszeichnen.

1500 bis 2000 Brillenfassungen stehen der Kundin, dem Kunden im Augenoptikgeschäft von Jacqueli ne und Matthias Mächler an der Rathausstrasse 3-5 zur Auswahl: Modelle in trendigen Formen und aus innovativen Materialien, Modelle von dezent bis trendy und cool, aber immer mit dem gewissen Etwas, auf welches das Inhaber-Ehepaar grössten Wert legt. „Wir wollen unseren Kunden Brillen anbieten, die man nicht an jeder Ecke sieht“, lautet das Credo von Matthias Mächler, diplomierter Augenoptiker SBAO.

Die richtige Brille zu finden, braucht deshalb Zeit, und die nimmt man sich bei der Mächler Brillen und Contactlinsen AG gerne. Das Team, bestehend aus acht ausgebildeten Augenoptikerinnen und -optikern – davon drei mit Fachhochschulabschluss – und zwei Auszubildenden im 1. und 4. Lehrjahr, berät die Kundinnen und Kunden kompetent und umfassend. Dank des eigenen Werk-stattateliers können zudem Gläser im Haus eingeschliffen werden, was einen optimalen, schnellen Service ermöglicht.

Einfaches Kontaktlinsentragen – flexibel, komfortabel und mit System.

Entdecken Sie ein neues Gefühl für besonders gesundes Linsentragen. Mit unserem speziell entwi-ckelten Kontaktlinsencheck überprüfen wir Ihre aktuelle Sehstärke und den Zustand Ihrer Augen. Sie testen Ihre neuen Kontaktlinsen solange bis wir das Optimum für Sie gefunden haben. Alle sechs Monate wird Ihnen Ihr persönliches dynolens.ch-Paket mit neuem Pflegemittel und frischen Kontakt-linsen mittels bequemen Lieferservice an Ihr Domizil geliefert. Im attraktiven Monatspreis inbegriffen sind Kontaktlinsen und Pflegemittel sowie die lückenlose Betreuung durch unsere Kontaktlinsen-Anpasser. Kontaktlinsenversicherung auf Bruch und Verlust sowie eine Verträglichkeitsgarantie ge-hören selbstverständlich auch mit dazu.

Wir garantieren Ihnen bestmöglichen Tragekomfort in jeder Situation – gerne informieren wir Sie über dieses neuartige Linsensystem.

Und weil Jacqueline und Matthias Mächler höchste Qualitätsansprüche an Produkte und Mitarbei-tende stellen, sind sie Mitglieder der Dynoptic Partner AG, die über 100 inhabergeführte Optiker-geschäfte in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, die sich der „Best-in-Class“-Optik ver-pflichtet haben, unter ihrem Dach vereint. So garantiert Mächler Brillen und Contactlinsen AG unter anderem die Verwendung modernster Untersuchtungstechniken für die Ausmessung der Augen und der Sehschärfe, fundiertes Fachwissen der Mitarbeitenden. Damit die Kundinnen und Kunden nicht nur optimal sehen, sondern ebenso jederzeit gut aussehen.

Auf kompetente Beratung, die optimale Brille für jeden Kunden zu finden, legen Jacqueline und Matthias Mächler grossen Wert.

Einblick in die Noblessein einer angenehm entspannten Athmosphäre

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Der richtige Sitz zählt

Oft gefällt einem eine Brille auf Anhieb,

doch wenn man sie dann aufsetzt, passt

sie irgendwie nicht und sieht nicht so

gut aus, wie man dachte. Grund dafür ist der falsche Sitz der

Brille. «Beim Brillenkauf sollte man vor allem darauf achten,

dass der Rahmen der Brille nicht mit den Augenbrauen ab-

schliesst, sondern in etwa dem Verlauf der Brauen entspre-

chend geformt ist», weiss Matthias Mächler, Inhaber Mächler

Brillen und Contactlinsen AG in Rapperswil. Doch was macht

die perfekte Brille aus? «Die Brille muss zum Typ passen und

der Träger muss sich damit wohl fühlen.» Eine Brille könne

noch so trend sein, aber wenn man sich damit nicht wohl

fühle, bringe das gar nichts, weiss der Fachmann.

Die meisten Brillenträgerinnern und -träger neigen dazu,

jahrelang die gleiche Brille zu benutzen. Meist hat man

sich für ein Modell entschieden, das gut zur Gesichtsform

und farblich gut zur Alltags- und Berufskleidung passt.

Aber eine Brille soll nicht nur praktisch, sondern auch ein

schmückendes Accessoire sein. Machen Sie den Schritt in

Ihr Fachgeschäft, nehmen Sie sich Zeit, lassen Sie sich gut

beraten und wagen Sie etwas Neues.

im höhenflug

Pilotenbrillen wurden in den 30er Jahren von Ray Ban entwi-

ckelt. Sie sollten die Augen der Piloten schützen und trotzdem

eine uneingeschränkte Sicht ermöglichen. In den 50er bis

80er Jahren wurde die Fliegerbrille von den meisten Piloten

der US Navy und Airforce getragen. Mit der Zeit entwickelte

sich daraus ein echter Modetrend, der bis heute anhält. Zurzeit

erlebt sie wieder einen absoluten Höhenflug. Die grossen Glä-

ser in Tropfenform sehen schick aus und behindern nicht beim

Sehen. Die Brille mit grünen Gläsern ist und bleibt Kult. Pilo-

tenbrillen haben ein schmales Gestell, ursprünglich sind sie

getönt und nicht verspiegelt. Als Accessoire wirkt sie unglaub-

lich cool und zieht die Blicke auf ihren Träger, der den Charme

und die Leichtigkeit der 80er Jahre widerspiegelt. Das Beste

daran: Jeder kann bei dem Trend

dabei sein, denn die

Pilotenbrille

passt zu

jedem

Typ.

Bild: © StradadelSole.ch \\\ Carole Bolliger

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Optimal sehen – cool aussehen

Topmodische Brillenfassungen und Sonnenbrillen von Trend-Labels, Kontaktlinsen, persönliche Beratung durch ausgebildete Augenoptikerinnen und -optiker, modernste Untersuchungstechniken und ein eigenes Werkstattatelier im Haus – dies sind die wich-tigsten Qualitätsmerkmale, welche die Mächler Brillen und Contactlinsen AG in Rappers-wil auszeichnen.

1500 bis 2000 Brillenfassungen stehen der Kundin, dem Kunden im Augenoptikgeschäft von Jacqueli ne und Matthias Mächler an der Rathausstrasse 3-5 zur Auswahl: Modelle in trendigen Formen und aus innovativen Materialien, Modelle von dezent bis trendy und cool, aber immer mit dem gewissen Etwas, auf welches das Inhaber-Ehepaar grössten Wert legt. „Wir wollen unseren Kunden Brillen anbieten, die man nicht an jeder Ecke sieht“, lautet das Credo von Matthias Mächler, diplomierter Augenoptiker SBAO.

Die richtige Brille zu finden, braucht deshalb Zeit, und die nimmt man sich bei der Mächler Brillen und Contactlinsen AG gerne. Das Team, bestehend aus acht ausgebildeten Augenoptikerinnen und -optikern – davon drei mit Fachhochschulabschluss – und zwei Auszubildenden im 1. und 4. Lehrjahr, berät die Kundinnen und Kunden kompetent und umfassend. Dank des eigenen Werk-stattateliers können zudem Gläser im Haus eingeschliffen werden, was einen optimalen, schnellen Service ermöglicht.

Einfaches Kontaktlinsentragen – flexibel, komfortabel und mit System.

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Auf kompetente Beratung, die optimale Brille für jeden Kunden zu finden, legen Jacqueline und Matthias Mächler grossen Wert.

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Page 8: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

lifestyle

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Starten sie schön in den Frühling!

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Ob mit dem Messer oder dem Rasierapparat, ob Trocken- oder Nassrasur – der Bart muss weg. Wie Ihnen das perfekt gelingt? Wir geben Aufschluss.

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Bart abist

Der

Page 9: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Auf die nAsse Tour

Die Reihenfolge ist sehr wichtig: Am besten klappt die Rasur,

wenn Sie die Wangen zuerst rasieren, danach Hals und zuletzt

Oberlippe und Kinn. Denn dort sind die Stoppeln am härtesten

und brauchen deshalb eine längere Einweichzeit. Die Haut sollte

immer richtig gespannt sein. Das ist das Geheimnis für eine

Rasur ohne Blessuren. Auf der gespannten Haut kann die Klinge

gut gleiten, die Verletzungsgefahr verringert sich. Zudem macht

die Spannung die Rasur gründlich. Die Barthaare werden aufge-

richtet und angehoben, so dass sie sich tief kappen lassen.

Rasieren mit oder gegen den Strich? Wenn Ihre Haut

empfindlich ist und Barthaare schnell einwach-

sen, sollten Sie sich nur in Wuchsrichtung

rasieren. Scheren Sie konsequent in Wuchs-

richtung, also mit dem Strich, schonen Sie

Ihre Haut. Anstatt in Gegenrichtung zu

schaben, seifen Sie die Problemstellen

noch einmal ein und wiederholen den

Schnitt. Ist Ihre Haut dagegen unempfindlich

und robust, können Sie es ruhig auch gegen die

Bartwuchsrichtung wagen. Die Rasur gegen den

Strich ist auf alle Fälle gründlicher, weil Sie mit dem

Rasierer die Barthaare noch zusätzlich aufstellen

und so tiefer abschneiden. Ihrem Nassrasierer

können Sie übrigens beides zumuten.

RasieRschaum, -gel, -cReme odeR

rAsierseife?

Rasierschaum zeichnet sich dadurch aus, dass

er schnell und direkt nach dem Heraussprühen

aus der Dose verwendet werden kann. Das

Rasiergel dagegen wird ohne Schütteln aus

der Dose als transparente Masse direkt in die

Hand gesprüht. Aus einer kleinen Menge Rasiergel

entsteht eine grössere Menge Rasierschaum. Dann das Rasiergel

auf die zu rasierende Stelle verteilen, genauso wie beim Rasier-

schaum. Rasiercreme und -seife sind klassische Formen des Ein-

seifens, wozu ein Rasierpinsel benötigt wird. Eine kleine Menge

Rasiercreme in die Hand geben und mit dem angefeuchteten

Rasierpinsel darin kreisen, bis ein cremiger Schaum entsteht,

den Sie mit dem Pinsel verteilen und einwirken lassen. Welchen

Sie benutzen, ist letztendlich eine Frage des persönlichen Ge-

schmacks.

Waschen Sie Seifen- oder Schaumreste mit kaltem Wasser von

der Haut. Das erfrischt und schliesst die geöffneten Poren wie-

der. Anschliessend braucht die Haut dringend ein pflegendes

Mittel, das den Säureschutzmantel wieder stabilisiert und

vor Infektionen schützt. Erfrischend wirkt ein herkömmliches

After-Shave. Es enthält einen hohen Anteil an Alkohol und eig-

net sich für normale und fettige Haut. Bei empfindlicher Haut

verwenden Sie eine After-Shave-Lotion oder ein noch milderes

Balsam. Diese enthalten Feuchtigkeit spendende Pflegestoffe

und Nährstoffe und sind durch ihren geringen Alkoholgehalt

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reizarm. Zudem helfen sie, den nach der Rasur möglicherweise

angegriffenen Säureschutzmantel der Haut wieder herzustellen

und sie wirken rückfettend.

odeR liebeR tRocken?

Die Trockenrasur ist gut für den Mann, der es schnell und

bequem mag: Pre-Shave auftragen, Rasierer anwerfen und los

geht‘s. Auch die Gefahr, sich zu schneiden, ist gering. Allerdings

wird das Haar bei dieser Art Rasur nur an der Hautoberfläche

gekappt – man sieht es also schneller wieder. Während es bei

der Nassrasur abgeschnitten wird, hobeln die Scherköpfe des

Trockenrasierers es ab und entfernen so auch wenige

tausendstel Millimeter der Hornschicht der Haut.

Abrasierte Haut- und Haarpickel können sich

dann als Hornstaub in die Poren setzen und

diese verstopfen. Um das zu verhindern,

also vorher immer ein Pre-Shave auflegen.

Es richtet die Barthaare auf und enthält

antiseptische Wirkstoffe, die vor Entzün-

dungen schützen. Bei Akne und infektiöser

Haut ist Trockenrasur sinnvoller als die Nass-

rasur. Das Gesicht vorher mit warmem Wasser

und Waschlotion gründlich reinigen, abtrocknen,

das Pre-Shave auftragen und los geht das Prozedere.

Nach der Rasur sollten Sie auch hier ein After-Shave

zur Beruhigung benutzen.

Bringen Sie Abwechslung in Ihr Rasier-Ritual und

versuchen Sie, öfter zwischen Nass- und Trockenra-

sur zu wechseln.

FeRtig mit dem RasieRen?

Nun kommt die Nachbereitung – für Sie und Ihren

Rasierer. Wenn Sie jetzt in den Spiegel schauen, se-

Page 10: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

10

lifestyle

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hen Sie ein prima glattrasiertes Gesicht. Aber womöglich noch

die eine oder andere rote Stelle auf der Haut. Die sollten Sie

beseitigen, indem Sie sich eine gute Pflege gönnen.

Auch wenn die Haut des Mannes wesentlich

robuster ist, als die der Frau, hat sie Strei-

cheleinheiten verdient. In der Regel ist sie

besser mit Fett versorgt und hat eine hohe

Elastizität. Trotzdem braucht auch die Männer-

haut Pflege. Nur wenige Männer haben zu trockene Haut und

brauchen deshalb fetthaltige Cremes. Alle anderen Hauttypen

stören durch zu reichhaltige Pflegeprodukte die Hautbalance,

was Pickel und Verhornung zur Folge haben kann. Kakaobutter

schützt die Haut vor allem vor dem Austrocknen, wirkt glättend

und besonders gut rückfettend. Bei frisch rasierter Haut hat sie

eine lindernde und beruhigende Wirkung. Für jeden Hauttyp

sind zudem spezielle Produktserien erhältlich.

Lassen Sie sich von den Profis vom Ra-

sorshop in Zürich ausgiebig beraten

und finden Sie das für Sie perfekte

Produkt. Auch finden sich im Fachgeschäft – das einzige seiner

Art in ganz Europa – verschiedene Nass- und Trockenrasierer,

Rasurhobel, Messer, Rasierpinsel, verschiedene Seifen, Lotions

und alles, was Mann für die gelungene Rasur benötigt.

nicht alles glatt gegangen?

Ist Ihr Waschbecken rot vor lauter Blut oder sind Sie wegen des

Blutverlustes gar schon auf dem Weg ins Spital? Ja,

rasieren ist nicht so einfach. Schon gar nicht,

wenn man eine empfindliche oder pickelige

Haut hat. Übung macht auch hier den Meister

und wenn es doch mal daneben gehen sollte,

hier ein paar Tipps: Es blutet? Erste Hilfe leisten

blutstillende und antibakterielle Alaun- und

Höllensteinstifte. Wer sehr schnell blutet, sollte

sich besser vor dem Frühstück rasieren. Denn das

Kauen durchblutet die Wangen, da strömt das Blut

blitzschnell.

Es brennt? Sie haben empfindliche Haut oder

benutzen Kosmetika, die Sie nicht vertragen.

Gesichtspflegeprodukte mit Aloe Vera und

Allantonin besänftigen die Haut. Männer mit

sensibler Haut sollten trocken rasieren, denn das Schaben

Der teuflische Barbier Sweeney Todd hats mit dem

Rasiermesser vorgemacht.

Nassrasierer, Rasierseife und Rasierpinsel – alles, was Mann für die Rasur braucht.

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Page 11: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

lifestyle

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bei der Nassrasur hobelt die oberste Hautschicht mit ab. Wenn

Sie es doch nass mögen, sollten Sie Schaum für empfindliche

Haut verwenden, ohne Parfüm und Konservierungsmittel. Er

senkt das Allergie-Risiko. Produkte mit Alkoholgehalt sind tabu.

Falsche Rasiertechnik? Klinge nie mit starkem Druck, son-

dern sanft über die Haut gleiten lassen. Und immer

mit zwei Händen arbeiten: Eine spannt die Haut, die

andere rasiert. Nass ist effektiver als trocken.

Das liegt daran, dass es für Nassrasierer fle-

xible Klingen gibt, die sich den Konturen des

Gesichts perfekt anpassen.

auch die RasieReR wollen

gepFlegt weRden

Die Haut wird gepflegt, der Rasierer dagegen oft

vernachlässigt. Wie man einen Trockenrasierer

richtig reinigt? Keine Sorge, so kompliziert ist

das gar nicht. Egal, wie viele schwingende

«Köpfe» das Ding auch hat, bei Folienrasier-

ern ist der Vorgang immer gleich: Runter mit

der Scherfolie, ausblasen oder ausklopfen.

Den Scherkopf selbst mit der Origi-

nalbürste säubern. Die Borsten der

Bürste sind genau auf den Rasierer

abgestimmt. Noch einfacher geht es mit

einem speziellen Reinigungsspray (im Fachhandel erhältlich),

damit löst sich der Schmutz fast von selbst. Den dreh- und ab-

nehmbaren Messerblock im Inneren genauso reinigen. Achtung:

Nicht vergessen, den Netzstecker vorher auszuziehen!

Der Fachmann empfiehlt, den Scherkopf ungefähr

alle sechs Wochen zu desinfizieren. Aber nicht mit

Hochprozentigem. Besser ist eine Speziallösung (im

Fachgeschäft). Damit bei der nächsten Rasur auch

alles glatt läuft, danach unbedingt mit einem Tropfen

Nähmaschinenöl nachfetten. Mittel- und Langhaar-

schneider nicht vergessen.

Auch bei Apparaten mit kreisenden Scherköpfen gibt es

keinen Grund zum Rotieren. Denn diese lassen sich leicht

abnehmen. Man kann sie sogar unter Wasser abspülen. Dann

hat man auch Zugriff zum Sammelbehälter der Barthaare

und kann diesen leeren. Bequem desinfiziert wird er mit dem

Action-Cleaner. Dabei wird der Scherkopf auf das Gerät gesetzt

und die Desinfektion durchgepumpt. Dies sollte ungefähr alle

drei Wochen gemacht werden, empfiehlt der Fachmann.

Warten Sie mit dem Wechseln des Scherblatts nicht, bis Sie sich

daran verletzen. Es empfiehlt sich, spätestens nach 18 Monaten

Folie und Messerblock gemeinsam auszuwechseln.

Rasurhobel sind besonders bei jungen Männern sehr beliebt und gefragt.

Bild: © philips.com

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Page 12: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

12

lifestyle publireportagen

Nun geht’s dem Fett, der Cellulite und den Falten an den Kra-

gen. Margrit Portmann von Haar-Fett-Falten-weg in Rapperswil

verhilft Ihnen zu Ihrem Traumkörper. Fettabbau wie auch

Cellulite-Behandlungen führt sie mit akustischen Wellen und

mit Radiofrequenz-Wellen aus. «Durch die Wellen wird der

ganze Organismus angeregt und gezielt auf die Fettdepots los

gegangen», erklärt Margrit Portmann, die mit ihrem Geschäft ab

kommendem April bereits im fünften Betriebsjahr ist. Und das

Ganze durch eine Tulpe – das Raylife-System. Raylife erkennt

die verschiedenen Behandlungen in Abhängigkeit von der

Körperpartie (Gesicht, Bauch, Gesäss, Beine) und gestattet so

den Eingriff auf eine Körperpartie oder auf mehrere spezifische

Partien mit verschiedenen Behandlungskombinationen. Die

multifunktionelle Technologie führt zu einer erstaunlichen

Qualitätssteigerung der ästhetischen Ergebnisse bei Straffung

und Behandlungen von Alterserscheinungen, Hautbehandlung,

Körperformung und Gewebestimulation.

«Ich habe grossen Erfolg damit, die Kunden sind begeistert»,

freut sich Margrit Portmann. Die Fachfrau rät zu acht Behand-

lungen, zwei Mal wöchentlich. «Damit bestmögliche Ergebnisse

erzielt werden können.» Bringen auch Sie Ihren Körper in

Sommer-Form und machen Sie einen Beratungstermin. Bei

einer Behandlungsdauer von acht Sitzungen und Direktzahlung

gewährt Margrit Portmann zehn Prozent Ermässigung auf alle

Behandlungen. Interessierte können gerne eine Probebehand-

lung machen. Lassen Sie Ihr Fett durch Raylife verschwinden.

Margrit Portmann

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Tulpe verhilft zur Traumfigur

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt

der Rasur. Sonja und Nicole Habermacher

freuen sich auf Ihren Besuch.

Nass- oder Trockenrasur? Elektrischer

Rasierer, das gute alte Rasiermesser oder

doch lieber einen Rasierhobel? Die Aus-

wahl im Rasorshop in Zürich – der einzige

in ganz Europa – ist gross. Deshalb ist gute

Beratung nicht nur gefragt, sondern das A

und O. Denn nicht jeder Rasierer eignet

sich für jeden Mann. Haut und Haarwuchs

sind individuell. «Bei uns ist der Kunde

noch König, wir gehen voll und ganz auf

seine Bedürfnisse ein», versichert Sonja

Habermacher, Inhaberin. Mit ihrer Tochter

Nicole führt sie das Fachgeschäft bereits

in der dritten Generation.

Aus der ganzen Welt kommen Männer

und Frauen, um den perfekten Rasie-

rer zu finden. «Wir haben sehr viele

ausländische Kunden und eine grosse

Stammkundschaft», freut sich Sonja

Habermacher, die das Geschäft seit

15 Jahren mit viel Leidenschaft für die

Produkte leitet. Oft kämen Kunden über

Generationen. «So kommt nicht selten

ein Vater mit seinem Sohn, um ihn in die

Welt der Rasur einzuführen.»

Nur hochwertige und zum Teil exklusive

Produkte aus Deutschland (Mühle),

England (Trumpers, Dr. Harrys, Taylor),

Italien (Proraso) und den USA (Baxter of

California) sind im Rasorshop erhältlich.

«Darauf legen wir sehr grossen Wert. Das

ist das, was unser Geschäft ausmacht»,

weiss Nicole Habermacher. Auch kann

Mann vor Ort die Rasierer ausprobieren.

«Die Proberasur ist sehr wichtig, damit

der Kunde das findet, was er will», erklärt

die Inhaberin.

Rasorshop s. Ritschard ag

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Page 13: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

gesund & vital

13

MedizinAlternative Immer mehr Menschen suchen

Alternativen zur Schulmedizin und probieren diese aus. Wir nehmen einige Angebote der Komplementärmedizin etwas genauer unter die Lupe.

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Page 14: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

gesund & vital

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ei der komplementärmedizinischen Behandlung wird der

Körper in seiner Gesamtheit betrachtet, dabei werden

Ursachen, nicht Symptome bekämpft. Eine grosse Zahl der al-

ternativen Medizinsysteme kann grundsätzlich bei sehr vielen

Krankheiten und Beschwerden angewendet werden. Zum Bei-

spiel Homöpathie, die traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Schröpfen oder Qigong. Auch die Anwendung von Heilmitteln

auf natürlicher Basis, wie die Pflanzenheilkunde sowie spagy-

rische oder «biochemische» Medikamente, eignet sich oft zur

Behandlung von vielen Erkrankungen.

Akupunktur

Die Akupunktur (Lat. acus = Nadel, punctio = das Stechen) ist ein

Behandlungskonzept der traditionellen chinesischen Medizin

(TCM). Sie basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später

durch die Fünf-Elemente-Lehre von den Meridianen ergänzt

wurde. Die Akupunktur verwendet drei Verfahren: das Einste-

chen von Nadeln in die Akupunkturpunkte, das Erwärmen der

Punkte (Moxibustion) und die Massage der Punkte (Akupressur).

In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte

massgeblich benutzt, die auf den so genannten Meridianen

angeordnet sind. Zur Vereinfachung wurde das heute gängige

Modell von zwölf Hauptmeridianen, die jeweils spiegelbildlich

auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind, eingeführt. Acht

Extrameridiane und eine Reihe von sogenannten Extrapunkten

ergänzen dieses Modell. Laut dem Glauben vieler Vertreter der

traditionellen chinesischen Medizin wird durch das Einstechen

der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Ein

gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich

gemacht und soll durch die Stiche in die Akupunkturpunkte

ausgeglichen werden. Bei eng verwandten Methoden wird

stumpfer Druck auf die Punkte ausgeübt (Akupressur) oder sie

werden erwärmt (Moxibustion).

Akupunktur wirkt unter anderem über eine Anregung und

Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Sie wird in

den verschiedensten Fachgebieten in Prävention, Therapie und

Rehabilitation bei funktionellen, psychosomatischen und orga-

nischen Erkrankungen und bei Schmerzzuständen eingesetzt.

Spezielle in der chinesischen Tradition verwendete Akupunk-

turverfahren sind Ohr-, Hand- und Schädelakupunktur.

Gesund mit mikronährstoffen

Gilt es die Gesundheit auf natürliche Weise zu erhalten, zu

verbessern oder wiederherzustellen, sind Burgerstein-Produkte

Mittel der Wahl. Sie nehmen im Bereich der vorbeugend oder

therapeutisch wirksamen Mikronährstoffpräparate eine führen-

de Position ein. Grundlage dieses Erfolgs sind die so genannten

Mikronährstoffe. «Diese Wirkstoffe sind für den menschlichen

Stoffwechsel unverzichtbar, können aber vom Körper mehr-

heitlich nicht selbst hergestellt werden. Besteht ein erhöhter

Bedarf oder ein Mangel, müssen sie im richtigen Mass zugeführt

werden», erklärt Tanja Zimmermann-Burgerstein, Marketinglei-

terin Antistress AG in Rapperswil. Diese Aufgabe übernehme

Burgerstein.

So bietet das Unternehmen Präparate zur allgemeinen Stärkung

und Prävention, aber auch für Phasen überdurchschnittlicher

Belastung und bei Mangelerscheinungen an. Darüber hinaus

eignen sich Burgerstein-Produkte zur Behandlung einer ganzen

Reihe von Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Problemen,

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bei Störungen im Energiesystem wie Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen, psycho- somatischen Beschwerden

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Page 15: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

15

Allergien und Rheuma. Mikronährstoff e von Burgerstein steuern

die Biochemie des Körpers und tragen damit entscheidend zu

einer optimalen Leistungsfähigkeit des menschlichen Organis-

mus bei. «Die grosse – und weiterhin zunehmende – Kundschaft

ist der beste Beweis, dass Burgerstein tatsächlich «gut tut», wie

der Slogan besagt», weiss Tanja Zimmermann-Burgerstein.

die kLAssische homöopAthie

Die Homöopathie ist eine Heilmethode, die den ganzen Menschen

berücksichtigt und nicht nur die Krankheitssymptome oder die

kranken Körperteile behandelt. Die homöopathische

Arznei regt die Lebenskraft des Patienten

an, wodurch seine Krankheiten aushei-

len. Der Grundsatz der Homöopathie

lautet «Similia similibus curentur»,

das heisst «Ähnliches wird mt

Ähnlichem geheilt».

Die Homöopathie wurde von Dr.

Samuel Hahnemann in Deutschland

vor etwa 200 Jahren entwickelt und

etabliert. Er fragte sich, wie man ver-

lässlich die Wirkung einer Arznei erkennen könne. Der Gedanke

zu seiner Lösung war folgender: Am kranken Organismus kann

man eine Arzneiwirkung nicht beurteilen, weil dieser in seiner

Funktion gestört ist, also muss die Arznei am Gesunden getestet

werden. Das war die entscheidende Idee zur Entwicklung der

homöopathischen Heilkunst, wie wir sie heute kennen. Den

ersten Versuch machte Hahnemann gleich an sich selber. Er

nahm Chinarinde ein und das löste bei ihm Sypmtome

aus, die er vom Wechselfi eber her kannte. Damit

hatte er den Weg gefunden, der es erlaubte, eine

Arzneiwirkung zu testen und zu überprüfen.

Hahnemann prüfte sehr viele Stoff e und Pfl anzen, die zu

seiner Zeit als Arzneimittel verwendet wurden. Darunter

waren auch viele giftige Substanzen, die er für seine

Versuche verdünnen musste. Dabei entdeckte er, dass

durch Verdünnung und Schütteln die Wirkung noch

präziser und deutlicher hervortrat. Die Technik des

Verdünnens und Schüttelns nannte er «potenzieren».

Ein homöopathisch potenziertes Mittel wirkt auf die

Lebenskraft, welche Körper, Emotionen und Geist des

Patienten im Gleichgewicht hält. Dazu steht der Homöo-

gesund & vital

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len. Der Grundsatz der Homöopathie

lautet «Similia similibus curentur»,

das heisst «Ähnliches wird mt

Die Homöopathie wurde von Dr.

Samuel Hahnemann in Deutschland

vor etwa 200 Jahren entwickelt und

etabliert. Er fragte sich, wie man ver-

ersten Versuch machte Hahnemann gleich an sich selber. Er

nahm Chinarinde ein und das löste bei ihm Sypmtome

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hatte er den Weg gefunden, der es erlaubte, eine

Arzneiwirkung zu testen und zu überprüfen.

Hahnemann prüfte sehr viele Stoff e und Pfl anzen, die zu

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Versuche verdünnen musste. Dabei entdeckte er, dass

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präziser und deutlicher hervortrat. Die Technik des

Verdünnens und Schüttelns nannte er «potenzieren».

Ein homöopathisch potenziertes Mittel wirkt auf die

Lebenskraft, welche Körper, Emotionen und Geist des

Patienten im Gleichgewicht hält. Dazu steht der Homöo-

Burgerstein-Produkte eignen sich unter anderem zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Problemen. Rechts: Globuli aus der Homöopathie.

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Bild: © TK.de

Page 16: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

16

Krankheiten und Befi ndlichkeitsstörungen. In fast jedem Haus-

halt wird sie, mehr oder weniger bewusst angewendet. Der Ein-

satz von Heilkräutern wird in der heutigen Zeit immer beliebter.

Heilpfl anzen wirken zuerst den Symptomen der Krankheit

entgegen, wobei diese aber nicht so stark unterdrückt werden

wie bei den chemischen Mitteln. Es geht bei der Naturmedizin

nicht nur um möglichst rasche Beschwerdefreiheit, vielmehr

soll der Körper angeregt werden, die Ursachen der Erkrankung

endgültig zu überwinden. Phytotherapie kann gut mit anderen

natürlichen Heilverfahren kombiniert werden, unter anderem

auch mit der Homöopathie, mit der sie in gewisser Weise auch

verwandt ist.

Die klassische Zubereitungs-

form pfl anzlicher Heilmittel

ist der Tee, sei es nun als

Abkochung, Aufguss oder

Kaltauszug. Daneben fi ndet

sich aber auch Verwendung in

pfl anzlichen Pillen, Tinkturen,

Saftkuren, Wickeln, Salben,

Sirupen und Ölen.

Pfl anzliche Arzneimittel erfreuen

sich aufgrund ihrer Wirksamkeit

gesund & vital

pathie ein Arzneischatz von etwa 3000 Mitteln zur Verfügung.

Die homöopathischen Heilmittel werden in erster Linie aus

Pfl anzen gewonnen – aber auch Metalle, Mineralien, Tiere und

durch Krankheit produzierte Stoff e werden für die Herstellung

verwendet.

Eingenommen werden die Mittel entweder als Tropfenform

oder als Globuli. Das sind Kügelchen aus einer Mischung von

Rohrzucker und Stärke, die mit der fl üssigen Arznei-Substanz

getränkt wurden. Die homöopathische Behandlung beruht also

auf zwei Prinzipien: Dem Ähnlichkeitsgesetz und

dem Verwenden potenzierter Arzneimittel.

Die sogenannt «klassische Homöopathie»

folgt genau diesen Prinzipien und hält

sich auch in der Verabreichung der

Arzneien an die Vorschriften Hahne-

manns. Das heisst, es wird nur ein

Arzneimittel, das auch einzeln

geprüft wurde, aufs Mal

gegeben.

DIE PFLANZEN-HEILKUNDE

Die Heilpfl anzen-Therapie (Phytothe-

rapie) gehört wohl zu den ältesten Therapieformen

überhaupt. Sie dient der Behandlung und Vorbeugung von

LFZahnarztpraxis Dr. med. dent. Lothar FRANKAlte Jonastrasse 838640 RapperswilTel. 055 211 06 11Fax 055 211 06 [email protected]

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verwandt ist.

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Sirupen und Ölen.

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sich aufgrund ihrer Wirksamkeit

auf zwei Prinzipien: Dem Ähnlichkeitsgesetz und

dem Verwenden potenzierter Arzneimittel.

Die sogenannt «klassische Homöopathie»

folgt genau diesen Prinzipien und hält

sich auch in der Verabreichung der

Arzneien an die Vorschriften Hahne-

manns. Das heisst, es wird nur ein

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geprüft wurde, aufs Mal

DIE PFLANZEN-HEILKUNDE

Die Heilpfl anzen-Therapie (Phytothe-

rapie) gehört wohl zu den ältesten Therapieformen

überhaupt. Sie dient der Behandlung und Vorbeugung von Bild: © iStockphoto.com/Yong Hian Lim

Page 17: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

gesund & vital

17

einer wachsenden Akzeptanz und immer mehr Beliebtheit in

der Bevölkerung. Der allgemeine Trend zu einer bewussten

Lebensführung mit gesunder Ernährung, sportlichen Engage-

ments sowie vielfältigen Wellness-Aktivitäten spielt immer

eine grössere Rolle und unterstützt so auch das Interesse an

natürlichen Arzneimitteln.

Während bei manchen Erkrankungen bestimmte Kräuter eine

heilende Wirkung auch ohne chemische Medizin besitzen, kön-

nen bei anderen die Wirkstoffe der Heilkräuter eine unterstüt-

zende Wirkung haben. Kräuter-Heilkunde und moderne Medizin

schliessen sich also nicht gegenseitig aus, sondern können auch

gemeinsam zum besseren und schnelleren Heilerfolg führen.

shiAtsu

Diese spezifische Behandlungstechnik ist Sinnbild für eine

Kunst der Berührung, in der Klarheit, Ausgerichtet-Sein und

Achtsamkeit der energetischen Begegnung zwischen Therapeut

und Klient zu Grunde liegen. Shiatsu bedeutet auf japanisch

Fingerabdruck und ist eine anerkannte Methode der Komple-

mentär-Therapie. Shiatsu unterstützt die natürlichen Selbstre-

gulierungskräfte des Körpers, stimuliert die Lebenskraft und

trägt zum physischen, emotionalen und geistigen Wohlbefinden

bei. Diese Therapie wirkt bei einer Vielzahl von Beschwerden

und begleitet Veränderungsprozesse auf körperlicher und see-

lischer Ebene. Gespräch und Hilfestellungen zur Verankerung

einer gesundheitsfördernden Lebensführung ergänzen die

energetische Behandlung.

Shiatsu betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Seele

und Geist, dessen Leben von ständigen Wandlungsprozessen

geprägt ist. Gesundheit ist ein dynamisches Gleichgewicht und

dann gegeben, wenn der Mensch mit sich und der Umwelt im Ein-

klang ist und seine Lebensenergie (Qi) ungehindert fliessen kann.

Eine grosse Abweichung von diesem Gleichgewicht bewirkt eine

Störung des Energieflusses und beeinträchtigt die Selbstregulie-

rungsmechanismen. Erste Anzeichen dafür sind Schlafstörungen,

Verspannungen oder depressive Stimmungen. Shiatsu ist eine

effiziente Methode zur Behandlung derartiger Signale und wirkt

auch bei stärkeren Beschwerden, Krankheiten und Lebenskrisen.

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Page 18: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

gesund & vital

18

schröpfen

Beim Schröpfen setzt man Schröpfgläser auf bestimmte Haut-

gebiete und erzeugt darin einen Unterdruck. Dadurch wird das

darunter liegende Gewebe in den Hohlraum eingezogen. Durch

die Sogwirkung kommt es zu einem Austritt von Blut und Lymph-

flüssigkeit in das Gewebe unter der Haut. Dies fördert nicht nur

die lokale Durchblutung, sondern auch die der inneren Organe.

Darüber hinaus regt es den Stoffwechsel an, beseitigt Muskelver-

spannungen und aktiviert das Immunsystem.

Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen

zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden.

QiGonG

Mit Qigong wird eine Bewegungs- und Gesundheitslehre be-

zeichnet, die auf eine lange chinesische Tradition zurückblickt.

Diese fernöstliche Lehre zur Erhaltung der Gesundheit und

Behandlung von Krankheiten hat in den vergangen Jahren auch

in der westlichen Welt rege Verbreitung gefunden. Qigong wird

sowohl im präventiven, die Gesundheit und das Wohlbefinden

umfassenden Bereich angewendet, als auch im Therapeutischen,

als Teil der traditionellen chinesischen Medizin. Qigong fördert

die körperliche Beweglichkeit wie auch das seelische und gei-

stige Gleichgewicht. Qigong erhält als ganzheitliche Methode

zur Bewältigung von Stress und Ängsten besondere Bedeutung.

« Ich habe kein Bedürfnis mehr, so zu essen wie früher.»

Christine Grob25, Marketing-Fachfrau aus Schwanden GL

Den Willen zum Abnehmen hatte ich schon lange. Und ich habe auch allerlei Methoden versucht. Doch immer kamen mir Verbote in die Quere. Mein

«Gluscht» war oft zu gross und Hungern oder ständig auf etwas verzichten mochte ich nicht.

Heute darf, ja muss ich essen! Einfach zum richtigen Zeitpunkt! Essen ist jetzt ein Genuss. Das hat mein Bewusstsein verändert.

Zu wissen, dass ich mein Ernährungsprogramm auch mal für eine Mahlzeit oder gar für ein ganzes Wochenende aussetzen kann, hilft mir sehr. Wenn ich ein Fondue esse oder mich zum Raclette einladen lasse, kompensiere ich das halt anderntags. Nach einer solchen Ausnahme ist es für mich kein Problem, wieder in mein Programm zurückzukommen.

Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen, inzwischen jogge ich aber problemlos eine Dreiviertelstunde – und bin stolz darauf.

Noch bin ich nicht ganz bei meinem Wunschgewicht angelangt. Aber ich habe gelernt, an mir zu arbeiten und mit mir zufrieden zu sein.

– 11 kg

Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen,

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Die meisten Menschen sollten nicht weniger, sondern anders essen, um ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und zu halten. Theresa Katz, dipl. Gesundheits-beraterin PMF, unterstützt Frauen, Männer und Jugendliche systematisch mit einem auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Programm. Schritt für Schritt fi nden Sie unter fachgerechter Anleitung zum idealen Gewicht und gewinnen mehr Lebensfreude.

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anfangs Monat behandelt Marianne

Braunschweiler, Diplomierter Psycho-

logischer Coach ihre Klienten in neuen

Räumlichkeiten. «Ich wollte Privatleben

und Beruf trennen, auch räumlich», er-

klärt die 52-Jährige, die vorher Zuhause

praktizierte. Auch um ihre Professionali-

tät zu unterstreichen, erläutert sie. Die neue Praxis ist zentral

auf dem Engelplatz gelegen. «Ich habe definitiv den perfekten

Ort gefunden», freut sich Marianne Braunschweiler. Sie sei

wunschlos glücklich, ergänzt sie und ihr strahlendes Gesicht

lässt daran keinen Zweifel. Am samstag, 2. April von 16 bis 19

Uhr weiht sie ihre neue Praxis mit einem Tag der offenen Tür

feierlich ein. «Ich lade alle Interessierten herzlich ein, mit mir

anzustossen.»

Marianne Braunschweiler begleitet als Diplomierter Psycho-

logischer Coach Klienten ein Stück auf deren Weg mit empa-

thischem Einzel- oder Paarcoaching in schwierigen Lebenssi-

tuationen. Sie hilft, Stärken und Ressourcen zu entdecken und

ins Leben ihrer Klienten zu integrieren.

«Damit sie ihren Alltag und ihr Leben

wieder mit mehr Lebensfreude, Leichtig-

keit und Spass meistern können», erklärt

die 52-Jährige. Lassen Sie sich von Ma-

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Page 19: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

« Ich habe kein Bedürfnis mehr, so zu essen wie früher.»

Christine Grob25, Marketing-Fachfrau aus Schwanden GL

Den Willen zum Abnehmen hatte ich schon lange. Und ich habe auch allerlei Methoden versucht. Doch immer kamen mir Verbote in die Quere. Mein

«Gluscht» war oft zu gross und Hungern oder ständig auf etwas verzichten mochte ich nicht.

Heute darf, ja muss ich essen! Einfach zum richtigen Zeitpunkt! Essen ist jetzt ein Genuss. Das hat mein Bewusstsein verändert.

Zu wissen, dass ich mein Ernährungsprogramm auch mal für eine Mahlzeit oder gar für ein ganzes Wochenende aussetzen kann, hilft mir sehr. Wenn ich ein Fondue esse oder mich zum Raclette einladen lasse, kompensiere ich das halt anderntags. Nach einer solchen Ausnahme ist es für mich kein Problem, wieder in mein Programm zurückzukommen.

Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen, inzwischen jogge ich aber problemlos eine Dreiviertelstunde – und bin stolz darauf.

Noch bin ich nicht ganz bei meinem Wunschgewicht angelangt. Aber ich habe gelernt, an mir zu arbeiten und mit mir zufrieden zu sein.

– 11 kg

Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen,

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Page 20: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

gesund & vital

20

«Ich liebe es, Menschen glücklich zu

machen, und mit Karate kann ich das»,

sagt Ivica Spasov, Gründer und Inhaber

der Karateschule KSI in Jona. Vor einem

Jahr machte sich der begeisterte Karate-

Künstler selbständig. Er sei jeden Tag froh,

dass er diesen Schritt gewagt habe. «Ich

habe mein Hobby und meine Leidenschaft

zu meinem Beruf gemacht, was gibt es

Schöneres?», schwärmt er. Der 36-Jährige

schaut auf ein gutes erstes Jahr zurück

und will sein Jubiläum gross feiern.

Am Wochenende vom 12. und 13. märz

lädt Ivica Spasov alle Karatefreunde und

die, die es werden wollen zum grossen

Geburtstagsfest mit Wurst vom Grill

und Apéro. Für die Kleinen steht ein

Gumpi-Schloss bereit und Shukokai-

Künstler der Weltelite zeigen ihr

Können jeweils um 14 und 16

Uhr an beiden Tagen in span-

nenden und faszinierenden

Karateshows. «Ausserdem gibt

es tolle Preise zu gewinnen»,

verrät Spasov.

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weiss Ivica Spasov, der die Karate-Kunst

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ie Natur erwacht und mit den ersten warmen Tagen auch

der Gartenfreund, für den nun die Pflanzzeit beginnt.

Der Frühling ist die arbeitsreichste Zeit im Gartenjahr, aber nach

dem oft tristen Winter macht der Aufenthalt im Freien auch

wieder Spass. Wenn das Grün erwacht, erweckt das auch unsere

Lebensgeister. Für den Gartenfreund gibt es nichts schöneres,

als den Frühlingsblumen und Gehölzen beim Aufblühen zuzu-

sehen. Jeden Tag kann man Fortschritte erkennen.

Garten fit Machen Sie Ihren

für den

Frühling

Im Frühling steht im Haus der Frühjahrsputz an, aber auch der Garten hat einen nötig. Alles muss auf Vordermann gebracht werden, Bäume, Sträucher, Beete, der Rasen, aber auch die Gartenmöbel und Gartenwerkzeuge.

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Page 22: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

haus & garten

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Raus aus dem WinteRquaRtieR

Der erste Blick im Frühjahr gilt immer den Pflanzen. Haben Sie

den Winter schadlos überlebt oder sind einige von ihnen dem

Frost zum Opfer gefallen? Hat man die

Gartenpflanzen jedoch ausreichend für

den Winter geschützt, kann man sich

bereits ab März an den ersten Früh-

lingsblühern wie den Schneeglöckchen

erfreuen. Um die Pflanzen, die jedoch

Frostschäden erlitten haben, sollte man

sich jetzt besonders kümmern: Zeigen

die Rosen blasig aufgedunsene Stellen,

sollten die beschädigten Triebe bis zum

nächsten unbeschädigten Auge zurück-

geschnitten werden. Wildtriebe werden

ausgerissen. Nach dem Abhäufeln eine

frische Mulchdecke aufbringen. Hierfür

lassen sich Kompost, angetrockneter Rasenschnitt, Laub, Stroh

oder Mist verwenden.

Die Versuchung ist gross, nach dem Winter die kürzlich gekauf-

ten oder in der Wohnung überwinterten Frühlingsblumen auch

in den Garten auszupflanzen. Allerdings

ist die Gefahr von Bodenfrost auch bis

in den März hinein gegeben, welcher die

Pflanzen zerstört. Mit dem Auspflanzen

von gekauften Pflanzen sollte also noch

etwas gewartet werden, denn was bereits

im späten Winter im Garten spriesst, ist

abgehärtet. Die Pflanzen aus dem Laden

sind dies nicht, ganz gleich zu welcher

Jahreszeit sie gekauft wurden. Auf Num-

mer sicher geht, wer seine Zwiebeln und

Jungpflanzen vorausschauend bereits

im Vorjahr pflanzt. «Sobald nachts die

Temperaturen nicht mehr unter Null Grad

Celsius sinken, können die Pflanzen in den Garten gebracht wer-

den», weiss Christian Egli von der Egli Jona AG. Wichtig sei, dass

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« Sobald nachts die

Temperaturen nicht

mehr unter Null

Grad Celsius sinken,

können die Pflanzen

in den Garten

gebracht werden»

Christian Egli, Egli Jona AG

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Page 23: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

haus & garten

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die oftmals mediterranen Pfl anzen zuerst an einem geschützten

Platz zwischengelagert werden. «Damit sie sich akklimatisieren

können und nicht von den meist schattigen Überwinterungs-

standorten direkt an die pralle Sonne gestellt werden.»

Die ersten Frühlngsblüher strecken schon im März ihre Köpfe aus der Erde.

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Page 24: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

haus & garten

24

Wundheilmittel aufgetragen werden. An Obstgehölzen ist es

besser, die Kronen der Bäume luftig auszuschneiden, als nur

kleine Zweige zu entfernen. Die Kraft geht dann in die grossen

Äste und Zweige, die mehr Licht und Sonne abbekommen und

grössere Erträge sichern.

Kräuter, die keine Kälte vertragen, können auf der Fensterbank

in Töpfen und Pflanzenschalen vorgekeimt werden. An sonnigen

Tagen können die Fenster schon ein paar Stunden geöffnet

werden. Nachts oder bei Regen schliesst man sie wieder, um die

jungen Kräuter vor Kälte und zu viel Feuchtigkeit zu schützen.

Bäume, stRäucheR und KRäuteR

Zu den ersten Arbeiten einer Gartensaison gehören Schnittar-

beiten wie der Formschnitt an Gehölzen oder der Rückschnitt

von Stauden wie zum Beispiel Ziergräsern. Damit Blütenstauden

richtig gedeihen, ist es nötig, dass Unkraut regelmässig entfernt

wird. Garten-Arbeiten wie Erhaltungs- und Auslichtungsschnitte

an Sträuchern sind zwischen Mitte Februar und Mitte März

fällig. Schwache oder alte, holzige Triebe werden mit scharfen

Schneidegeräten abgeschnitten. Es sollten keine Triebe ent-

fernt werden und die Schnittstellen möglichst glatt bleiben. Die

Wunden der Pflanzen heilen schneller und Pilzerkrankungen

haben keine Chance. Bei grossen Schnittwunden sollte ein

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Page 25: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Bei den Kräutern gilt die gleiche Regel wie bei den Wohnzim-

merpflanzen. Sind die Temperaturen nachts nicht mehr unter

Null Grad Celsius, können die Kräuter nach draussen.

Beete und Rasen auffRischen

Die alten Beete müssen wieder gesäubert und der Boden

gelockert und mit Nährstoffen aufgefrischt werden. Zunächst

alles Unkraut entfernen, was noch recht einfach ist, da noch

nicht viel wachsen konnte. Wenn dies erledigt ist, wird die Erde

in den sauberen Beeten schön aufgelockert. Dann sollten die

Staudenbeete und Sträucherpflanzungen im Frühling mit einem

Zu den Gartenarbeiten gehören auch Schnittarbeiten an Bäumen und Sträuchern.

Frühjahrsdünger versorgt werden. So haben die Pflanzen später

direkt wieder frische Nährstoffe. Auch die Rasenpflege beginnt

bereits im Frühling. «Es ist sehr wichtig, dass der Rasen drei Mal

im Jahr, Ende März, Ende Mai und dann Mitte August gedüngt

wird», so Christian Egli. Denn, wenn der Rasen zu wenig gedüngt

werde, wüchsen mehr Fremdkräuter. Hierzu eignen sich Kom-

posterde, Torfdünger oder organischer Dünger.

Weitere wichtige Massnahmen beim Rasen sind das Vertikutie-

ren und das Aerifizieren, welche je nach Standort und Zustand

des Rasens zum Einsatz kommen.

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Page 26: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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bereichert seit Weihnachten ein über

4 000 m2 umfassender Möbel-Showroom

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gebot um das Seedamm-Center. Nach

wie vor ist man auch in Rapperswil-Jona

(Jona-Center) und in Freienbach SZ mit

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Das Haus erstrahlt geradezu in neuem

Glanz. Im Erdgeschoss lädt eine Wohn-

boutique zum Verweilen ein, u.a. mit

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Glastreppe gelangt man in die oberen vier

Geschosse mit über 4 000 m2. Hier werden

in einem einladenden Umfeld komplette

Einrichtungs-Vorschläge und die neusten

Trends präsentiert. Auch für das leibliche

Wohl der Besucher und Besucherinnen

ist selbstverständlich gesorgt. Im Bistro

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Pflanzen und GaRtenGeRäte

Im März können bereits viele Pflanzen ausgesät werden. Dazu

gehören die Gemüsesorten Radieschen, Karotten und Schwarz-

wurz. «Man sollte aber darauf achten, dass

das Saatgut in der Anfangsphase immer

feucht gehalten wird», rät Christian Egli.

Um die Samen und treibenden Pflanzen

gegen Wind und Austrocknung durch die

Sonne zu schützen, empfiehlt es sich, sie

mit Fliess abzudecken. Dieser schützt und

lässt gleichzeitig Licht und Wärme durch.

Möchten Sie Ihren Garten mit neuen

Obstbäumen und Beerensträuchern be-

pflanzen, ist jetzt ebenfalls die passende

Zeit dazu. Nach der Einpflanzung müsse

sie unbedingt kräftig gewässert werden,

um ein gutes Einwurzeln zu ermöglichen,

so der Fachmann. Besser ist es, zunächst

noch Stützpfähle anzubringen, solange die

Bäume noch nicht fest verwurzelt sind.

Auch alle Gartengeräte sollten auf ihre Funktionalität geprüft

werden. «Jedes Gerät muss scharfe Messer oder Klingen haben,

denn mit einem stumpfen Gegenstand verletzt man die Pflanzen

und es entstehen unsaubere Schnittstellen», weiss Christian Egli.

Je nach Garten braucht es verschiedene Gartengeräte. Zur Grund-

ausrüstung gehören gemeinhin Spaten, Gabel, Hacken, Rechen,

Schubkarre, Gartenschere, Giesskanne

und Kleinwerkzeuge wie Pflanzkelle

oder Pflanzholz. Je nach Bedarf, also Art

des Gartens, werden ferner Rasenmäher,

Baumschere oder Astschere, Astsäge und

Leiter benötigt. Lassen Sie sich im Fachge-

schäft beraten.

«Aber die wohl wichtigste Investition

ist die Zeit», so Christian Egli. Denn wie

schön ein Garten auch sein mag, handelt

es sich um viel Arbeit. Der Fachmann

rät, lieber regelmässig im Garten zu ar-

beiten, als alles auf ein Mal zu machen.

«Denn das tut dem Gärtner und auch

dem Garten gut.»

Auch sollten Sie ihre Gartenmöbel einer Grundreinigung und

eventuell einem neuen Anstrich unterziehen.

Geniessen Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen und machen

Sie Ihren Garten fit für den Frühling.

\\\ Carole Bolliger

« Jedes Gerät muss

scharfe Messer oder

Klingen haben,

denn mit einem

stumpfen Gegen­

stand verletzt man

die Pflanzen und

es entstehen unsau­

bere Schnittstellen»

Christian Egli, Egli Jona AG

Page 27: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

on the road

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In der Erfolgsgeschichte des MICRA schlägt Nissan ein neues Kapitel auf: Die vierte Generation des Kleinwagens knüpft an die

grosse Tradition der kleinen Baureihe an und bietet in der Neuauflage noch grosszügigeren Innenraum bei weiterhin

kompakten Aussenabmessungen.

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Als erstes Nissan-Modell steht der MICRA

auf der neuen V-Plattform, die sich durch

hohe Steifigkeit und geringes Gewicht

auszeichnet. Sie ist zusammen mit den

sparsamen Motoren ein entscheidender

Faktor für die hervorragenden Ver-

brauchs- und Emissionswerte. Für den

Antrieb stellt Nissan zwei neu entwi-

ckelte Dreizylinder-Ottomotoren mit 1.2

Liter Hubraum bereit. Das Basisaggregat

mit Saugrohreinspritzung entwickelt 59

kW/80 PS Leistung und emittiert ledig-

lich 115 g CO2. Noch effizienter ist das ab

diesem Frühjahr erhältliche Triebwerk. Es

arbeitet mit Kompressoraufladung und

Direkteinspritzung und leistet 75 kW/98

PS. Die CO2-Emissionen dieses Motors

belaufen sich auf nur 95g/km.

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Der MICRA ist mit seiner Wendigkeit

perfekt an das Stadtleben angepasst. Er

ist leicht, flink und lässt sich besonders

einfach manövrieren. Seine kompakte

Form sowie der bequeme, grosszügige

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und extra kleinem Wendekreis passt er

leicht in jede Parklücke. Mit dem neuen

MICRA kommen Sie problemlos durch

den dichtesten Stadtverkehr – er ist Ihr

sechster Sinn.

Der neue MICRA ist ausschliesslich als

Fünftürer lieferbar und wird in drei Aus-

stattungslinien (Visia, Acenta und Tekna)

angeboten. In allen Varianten gehören

sechs Airbags, ESP, ABS und eine elek-

trische Servolenkung zum Serienumfang.

Zu den Ausstattungsfeatures der hö-

heren Linien zählen unter anderem eine

Geschwindigkeitsregelanlage, das Navi-

gations- und Informationssystem Nissan

CONNECT und der innovative Parkguide

zur Vermessung von Parklücken. Der

neue Nissan MICRA wird weltweit an vier

verschiedenen Standorten produziert

und in 160 Ländern vertrieben. Bei Ihrem

Schweizer Nissan Händler ist das Modell

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Page 28: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

on the road

28

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Die neuste Modellbaureihe beginnt mit

dem Mito für 19 950 Franken bis zum

Quadrofoglio Verde mit 170 PS und dem

neuen TCT Automat.

Emotionen werden mit der neuen Giuli-

etta geweckt, als sicherstes Auto seiner

Klasse, von 120 bis 235 PS (0-100 in

6.8 Sekunden) bleiben keine Wünsche

unerfüllt. Neu an der Autoshow ebenfalls

ein TCT Automat verfügbar, ab 28 900

Franken, TBI ab 39 900 Franken.

Mito und Giulietta verfügen über die neu-

sten Multiair-Motoren, die in die Energie

Klasse A fallen, und dem DAN Programm,

D=erhöhte Beschleunigung, kompaktere

Federung und Lenkung, A=Winter,

N=Neutral. Der Durchschnittsverbrauch

liegt bei 5.5 Liter. Der Spider besticht

durch seine Eleganz und die 159 Serie

wartet mit den neusten Motoren auf mit

205 PS, neu mit 5 Jahren Werksgarantie.

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Page 30: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

on the road

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1) Preisbeispiel: Opel Astra Sports Tourer Enjoy 1.4 ecoFLEX, 74 kW/100 PS, 5-türig, 5-Gang manuell, Basispreis inkl. Swiss Pack CHF 31’340.–; Kundenvorteil CHF 5’640.– (Swiss Pack von CHF 2’640.–; Flex-Prämie von CHF 1’500.–; zusätzlich zumEintausch eines Gebrauchtwagens jeder Marke erhält der Kunde einen Preisnachlass von CHF 1’500.–. Gebrauchtwagen muss mind. 6 Monate auf den Käufer des Neuwagens zugelassen sein). Neuer Verkaufspreis CHF 25’700.–, 139 g/km CO2-Ausstoss, ø-Verbrauch 5,9 l/100 km, Energieeffizienzklasse A. Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller Neuwagenmarken in der Schweiz beträgt 188 g/km. Abbildung zeigt Sonderausstattung.2) Leasing Preisbeispiel: gleiches Modell mit Eintausch unter den gleichen Konditionen, Basispreis CHF 28’700.–, Sonderzahlung CHF 3’100.–, Leasingrate CHF 333.–/Monat, effektiver Jahreszins 1,76%. Leasingdauer 48 Monate, Kilometer-leistung von 10’000 km/Jahr. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Alle Preise inkl. 8,0% MwSt. GMAC Suisse SA schliesst keine Leasingverträge ab, falls diese zur Überschuldung des Kunden führen können. Gültig bis zum 31. März 2011, nichtkumulierbar mit anderen Marketingaktivitäten von GM Suisse SA. Bei den angegebenen Angeboten handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen.

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Page 31: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

Das Wyschiff in Rapperswil –eine Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine

3. - 6. März 2011Hafen-SeepromenadeÖffnungszeiten: Do - Fr: 16 - 21 UhrSamstag: 14 - 21 UhrSonntag: 11 - 18 Uhr

Auf den Schiffen MS Rosenstadt und MS Obersee II präsentieren renommierte Schweizer Winzer mit Stolz ihre Weinkreationen. Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer aus traditionellen Familienbe-trieben. Sie freuen sich, mit Ihnen ihre 300 Weine zu kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil – auf ein Gespräch unter Kennern in persönlicher Atmosphä-re. Auf dem Schiff erwartet Sie ein kulinarisches Angebot, das dem Degustieren einen würdigen Rahmen gibt. Selbstverständlich können Sie die Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen – direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel zu fairem Preis. Viele der teilnehmenden Produzenten haben sich in den letzten Jahren durch höchste Medaillenränge ausgezeichnet, unter anderem die zwei am „Grand Prix du Vin Suisse“ prämierten Schweizer Winzer 2009 und 2010.

Weitere Infos unter: www.wyschiff-rapperswil.ch

1 Ei 1 TL KaffeerahmFüllung 150 g Brät 50 g Tilsiter, fein gerieben 2 EL Schnittlauch, fein geschnitten 1 Peperoncino, entkernt, fein geschnitten 0.25 TL Salz Pfeffer nach BedarfKuchenteig 200 g Mehl 0.5 TL Salz 75 g Butter, kalt, in Stücken 1 dl Wasser

Füllung \\\ Brät und alle Zutaten mischen, mit Salz würzen und zugedeckt beiseite stellen.Kuchenteig \\\ Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Butter beigeben, von Hand zu einer krümeligen Masse verreiben. Wasser dazugiessen, rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen, nicht kneten. Teig flach drücken, zugedeckt ca. 30 Minuten kühl stellen.\\\ Den Teig auf wenig Mehl rund (ca. 32cm Ø) auswallen. BIG Gipfe-ler auf den kalten Teig legen, gleichmässig in den Teig drücken. Wichtig: Mitte gut andrücken.\\\ Füllung mit dem Streich-Spachtel in die Vertiefungen streichen. BIG Gipfeler rechts oder links etwas anwinkeln, leicht schütteln, ab-heben.\\\ Teigstücke zur Spitze hin aufrollen, seitliche Enden leicht zusam-mendrücken, Teigspitze mit etwas Wasser bestreichen, andrücken, mit der Teigspitze nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech.\\\ Ei und Kaffeerahm verklopfen, Gipfel damit bestreichen, ca. 15 Minuten kühl stellen.Backen \\\ Ca. 20 Min. in der Mitte des auf 220 Grad vorgeheiz ten Ofens.

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Page 32: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Wussten Sie, dass Abschlagen nicht zwingend etwas mit Baseball zu tun haben muss? Oder Blondieren nicht unbedingt heisst, die Haare blond zu färben? In unserem kleinen Küchen-ABC erklären wir Ihnen ein paar Begriffe aus der Welt des Kochens.

Abschlagen: Eine Eiermasse über

dem heissen Wasserbad so lange

mit einem Schwingbesen schau-

mig schlagen, bis eine cremige

Konsistenz entsteht.

Al dente: Nudeln, aber auch Ge-

müse und Reis bissfest kochen.

Das Kochgut wird nur so lange

gegart, dass es noch einen festen

Kern hat.

Beizen ist die trockene Art des Mari-

nierens. Wenn Flüssigkeiten verwen-

det werden, dann nur tropfenweise,

z.B. Cognac.

Blanchieren: Lebensmittel, meist

Gemüse wird 3-5 Minuten lang in

kochendes Wasser gegeben und

anschliessend mit Eiswasser abge-

schreckt. Dadurch erhält es eine kräf-

tige und schöne Farbe.

Blaukochen: Frische Fische, insbeson-

dere Forelle, Hecht, Aal und Karpfen

werden blau gekocht, indem sie mög-

lichst schnell nach dem Ausnehmen

gekocht werden. Sie sollten so wenig

wie möglich angefasst werden und

auch nicht lange an der Luft liegen.

Blindbacken: Törtchen oder Tortenbo-

den aus Mürbe- oder Blätterteig wer-

den beim Blindbacken mit Pergament-

papier belegt. Darauf kommen dann

Erbsen, Reis oder andere getrocknete

Hülsenfrüchte zum Beschweren. Nach

dem Backen wird beides entfernt. So

bleibt die Form erhalten und der Teig

nässt nicht so schnell durch.

Blondieren: Leichtes Anbräunen von

Zwiebel- oder Knoblauchstücken in

heissem Fett (Butter oder Öl).

Küchen-ABC Teil 1 Das kleine

A

C

B

genuss & gastronomie

32

Canapé: In mundgerechte Stücke ge-

schnittene Bissen aus Brot, Brötchen,

die mit Fleisch, Fisch, Wurstwaren,

Eiern oder Käse belegt sind. Die Ca-

napés dekoriert man sehr schön und

aufwendig.

Chiffonade: Feine Streifen von Sa-

latblättern und Kräutern werden

in Butter kurz gedünstet und die-

nen als Suppeneinlage. Chiffona-

de heisst auf Deutsch Lappen.

Page 33: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

33

genuss & gastronomie

GEFÜLLTE POULETBRÜSTCHEN AN SPINATSAUCE 4 grosse Pouletbrüstchen 180 g Pouletgeschnetzeltes Bratbutter Füllung 1,8 dl Rahm oder Cantadou 1 TL Cognac 1 TL Salz, wenig schwarzer Pfeffer 10 g getrocknete Morcheln, eingeweicht 2 EL PistazienSauce 1 Schalotte, fein gehackt 1 Knoblauchzehe, gepresst 1 TL Butter 0,5 dl Weisswein 1 dl kräftige Geflügelbouillon 1,8 dl Saucenhalbrahm Salz, schwarzer Pfeffer 1 Prise Muskatnuss 150 g junger Blattspinat

\\\ Die Pouletbrüstchen von der dicken Seite her so einschneiden, dass eine Tasche entsteht.\\\ Das Pouletgeschnetzelte mit Rahm, Cognac, Salz und etwas Pfeffer im Küchencutter zu einer homogenen Masse verarbeiten. Die Morcheln und Pistazien untermischen, Masse in die Pouletbrüstchen füllen und diese mit Zahnstochern verschliessen. Die gefüllten Brüstchen mit Salz und Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze in Bratbutter ca. 12 Min. braten, in Tranchen schneiden und auf der Spinatsauce anrichten.\\\ Für die Sauce Schalotte und Knoblauch in Butter andünsten, mit Weisswein und Bouillon ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Saucenhalbrahm zugeben, aufkochen, kräftig mit Salz, Pfeffer und Mus-katnuss abschmecken. Kurz vor dem Servieren den Spinat in die heisse Sauce geben und zusammenfallen lassen.

Da wird ja das Huhn in der Pfanne verrückt …

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Wänn‘s um Fleischund Wurscht gaht…

POULET mIT ZITRONE, KNOBLAUCH, SALBEI, WEISSWEIN UNd FRÜHLINGSZWIEBELN Im OFEN GEBRATEN 1 Schweizer Poulet (ca. 1200 g) Salz, Pfeffer aus der Mühle 2 Knoblauchzehen ½ Bund Salbei 1 unbehandelte Zitrone 1 Bund Frühlingszwiebeln 3 EL Olivenöl 1 TL Paprikapulver edelsüss 3 dl trockener Weisswein 200 g Reis 40 g Mandelblättchen\\\ Poulet von innen und aussen salzen, pfeffern und in einen Bräter ge-ben. Knoblauch schälen und sehr fein würfeln, Salbeiblätter fein schnei-den, Zitrone heiss abwaschen, die gelbe Schale dünn abschneiden und den Saft auspressen. Frühlingszwiebeln putzen und klein schneiden.\\\ Knoblauchwürfel mit Salbei, Olivenöl und Paprikapulver verrühren das Poulet damit ein- streichen. Frühlingszwiebeln, Weisswein und Zit-ronensaft und Schale um das Poulet verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad 60 bis 75 Minuten garen.\\\ In der Zwischenzeit Reis nach Packungsanleitung zubereiten, Man-delblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und unter den fertig gegarten Reis heben.\\\ Poulet portionieren und mit dem Bratsaft, geschmortem Gemüse und Mandelreis servieren.

POULET mIT HONIG UNd ROSmARIN mARINIERT, dAZU KARTOFFELN UNd GEmÜSE 1 Schweizer Poulet (ca. 1200 g) 2 EL Honig 6 EL Olivenöl 1 TL Paprikapulver edelsüss 1 EL Rosmarinnadeln Salz, Pfeffer aus der Mühle 2 Knoblauchzehen 800 g Kartoffeln, festkochend 400 g Rüebli 2 Fenchel\\\ Poulet mit scharfem Messer in 8 Teile schneiden. Den Honig mit 3 EL Olivenöl, Paprikapulver, Rosmarin und Salz glatt rühren. Das Poulet auf ein Backblech legen und mit der Honigmarinade gründlich bestrei-chen.\\\ Knoblauch und Rüebli schälen, Kartoffeln gründlich waschen, Fen-chel putzen. Alles grob schneiden und mit auf das Backblech geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, restliches Olivenöl darüberträufeln.\\\ Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 bis 55 Minuten garen.

Alle Zutaten für 4 Personen berechnetM

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Page 34: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

34

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Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 – 22.30 UhrSa 8.00 – 18.00 Uhr

Kniestrasse 31, 8640 Rapperswil-JonaTelefon 055 210 00 64www.schnaeggekafi .ch

St. Gallerstrasse 120 • 8645 JonaTel. 055 212 18 19 • Fax 055 212 30 01

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Knusprige frische Brötchen und Gipfeli, eine feine Käse- und

Fleischplatte, ein 3-Minuten-Ei, Butter, Konfitüre, frische Früch-

te, Birchermüesli nach Hausrezept und einen frischgepressten

Orangensaft dazu einen duftenden Kaffee oder eine heisse

Ovomaltine oder Schokolade – das servieren wir Ihnen gerne

zum «Rappi-Brunch», der neu täglich in der Bäckerei Wick

genossen werden kann. «Die Nachfrage ist gross und mit einem

reichhaltigen feinen Frühstück lässt es sich viel besser in den

Tag starten», ist der Inhaber Mike Wick überzeugt.

Aber auch die Frauen möchten wir verwöhnen, für ein Treffen

mit der besten Freundin gönnen Sie sich etwas Spezielles – ein

«Lady Zmorge» – ein «Rappi-Brunch» mit einem feinen Glas

Prosecco – ist genau das Richtige für Sie.

Die Bäckerei Wick an der Unteren Bahnhofstrasse in Rappers-

wil hat auch am Sonntag geöffnet. Gönnen Sie sich und Ihrer

Familie einen feinen Sonntags-Brunch und lassen Sie sich von

Moni und Mike Wick und ihrem freundlichen Team kulinarisch

verwöhnen.

Bäckerei-Konditorei-Confiserie Wick AG

Untere Bahnhofstr. 24, 8640 Rapperswil

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Page 35: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

im porträt

35

«Heute würde ich mich für Trompete

entscheiden»

Die Leidenschaft für Musik hat sie schon

früh gepackt. «Als kleines Mädchen

wollte ich ein Instrument spielen und

musste mich zwischen Geige und Quer-

flöte entscheiden», erinnert sich Brigitta

Steiger. Die Querflöte machte ganz

klar das Rennen und ist auch heute, 35

Jahre später, noch ein treuer Begleiter

der 49-Jährigen. Wenn sie nochmals die

Wahl hätte, würde sie sich für Trompete

entscheiden, erzählt sie lachend, aber

ihre Wahl hätte sie bis heute nicht bereut.

Mit der Zeit kam noch das Piccolo dazu.

«Dieses Instrument hat mich fasziniert,

weil aus einem so kleinen Ding so viel

raus kommen kann.»

Vor 35 Jahren trat die damals 12-Jährige

der Stadtmusik Glattbrugg bei, wo sie

auch aufwuchs. Und 1988 wechselte sie

zur Stadtmusik Rapperswil Jona. «In all

den Jahren ist der Verein für mich wie

eine zweite Familie geworden, es haben

sich gute und tiefe Freundschaften

entwickelt», schwärmt Brigitta Steiger,

die als Verkaufsleiterin bei der Swisscom

in Rapperswil arbeitet. Wenn sie Musik

mache, sei sie zufrieden. «Es ist ein guter

Ausgleich zu meiner Arbeit.»

Stadtmusik Rapperswil-Jona

Die Stadtmusik Rapperswil-Jona

unter der Leitung von Dirigent Jürg

Wehrli feiert dieses Jahr das

131-jährige Bestehen. Sie gehört

der 1. Stärkeklasse an und pflegt

anspruchsvolle Blasmusik/Unterhal-

tungsmusik. Das Korps zählt 40 Mu-

sikantinnen und Musikanten von 18

bis über 80-jährig. «Wir musizieren

alle gemeinsam», so die Präsidentin

Brigitta Steiger. In diesem Sinne för-

derten sie generationenüberschrei-

tend das gegenseitige Verständnis

und Teamdenken zwischen alt und

jung. Probe ist jeden Donnerstag in

der «Alten Fabrik» um 20 Uhr.

Am Freitag, 6. Mai 2011 musiziert

die Stadtmusik im Hof des Schlosses

Rapperswil mit dem Thema: «swing

in the castle» und am Sonntag,

8. Mai 2011 wird das Programm mit

Muttertagsbrunch wiederholt.

Alle Termine und weitere Infos unter

www.stadtmusik.com

Jugend mehr fördern

Vor einem Jahr übernahm sie den Sessel

der Präsidentin. «Natürlich ist das sehr ar-

beitsintensiv, aber wir sind ein gutes Team

im Vorstand und es macht mir Freude.»

Ein grosses Ziel und Anliegen von ihr ist,

die Stadtmusik Rapperswil musikalisch

voranzubringen und als sympathisches

Blasmusikkorps in der Rosenstadt aufzu-

treten. Sie möchte auch die Jugend stärker

fördern und einbinden: Jungmusikanten

als neue Mitglieder ins Boot holen und

die Kinder von jetzigen Mitgliedern zum

Musizieren ermuntern. «Denn, es lohnt

sich», ist Brigitta Steiger überzeugt.

Seit 35 Jahren ist die leidenschaftliche

Musikerin Mitglied des Schweizerischen

Blasmusikverbandes und so wurde sie

im vergangen Jahr zur Veteranin gekürt.

«Das ist eine schöne Anerkennung, wo-

rüber ich mich sehr freue», sagt Brigitta

Steiger. Ihr grosses Jubiläum hätte sie mit

ihren Musiker-Kolleginnen und Kollegen

gebührend gefeiert. «Das nächste Ziel ist

der kantonale Jubilar» – den erhält man,

wenn man 50 Jahre im Schweizerischen

Blasmusikverband ist – «natürlich mit der

Stadtmusik Rapperswil-Jona.»

Seit einem Jahr ist Brigitta Steiger Präsidentin der Stadtmusik Rapperswil-Jona. Im vergangenen Jahr durfte sie ihr 35-jähriges

Jubiläum feiern und wurde zur eidgenössischen Veteranin des Schweizerischen Blasmusikverbandes gekürt.

Page 36: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

36

kultur in der region

Das bunte Universum kommt Jahr für Jahr mit neuer Frische direkt

vor die Haustür. Ein funkelnagel-neues Programm mit vielen

akrobatischen, komödiantischen und tierischen Highlights. Traditionelle und zugleich

moderne Zirkuskunst auf höchstem Niveau – Circus Knie,

wie ihn jedermann kennt!

Auch dieses Jahr treten in der Manege

des National-Circus Knie nur auserlesene

Artisten auf. Der bewährten Mischung aus

Akrobatik, Tiernummern, Clownerie sowie

der beliebten Comedy wird Rechnung

getragen. Aber auch alle ergänzenden

Aspekte, die der Knie-Show erst das ge-

wohnt exzellente Niveau verleihen, gehen

schwungvoll mit der Zeit: Choreographie

und Rhythmus, Lichtregie, Tontechnik

sowie die immer wieder verblüffenden

Kostüme.

Die starke Präsenz der Familie Knie in

der Manege steht symbolisch für deren

grosse Verbundenheit mit dem Publikum.

Zahlreiche Mitglieder aus nunmehr drei

Generationen der Zirkusdynastie sind

dieses Jahr in den Tierdressurnummern

zu sehen.

Nur die besten Artisten! Angefangen

mit den Fratelli Errani, welche mit einer

kraftvollen Handvoltige ihr mehrfach

preisgekröntes Können unter Beweis

stellen. Mit dem begehrten Zirkus-Oscar

ausgezeichnet ist das Duo Flight of Passi-

on. Das bezaubernde Trio Bellissimo, drei

junge Frauen aus der Ukraine, baut aus

sich selbst unglaubliche Pyramiden. Seit

Jahren gehören auch die chinesischen

Akrobaten zu Knies Programm. Dieses

Jahr sind sie gleich doppelt vertreten:

Der junge Zhang Fan beherrscht wie kein

anderer das sogenannte Schlappseil.

Seine Balancefähigkeiten grenzen dabei

an das Unmögliche. Nicht weniger atem-

beraubend ist die Zhejiang Acrobatic

Troupe, für welche die Welt wortwörtlich

kopfsteht. Stehend, jedoch diesmal

auf dem Rücken zweier sanftmütiger

Kaltblutpferde, treten Wioris und Maryna

in die Manege. Ihr Pas de deux ist eine

akrobatische Spitzenleistung.

Das Ganze wird bunt und prickelnd ein-

gerahmt von dem Circus Theater Bingo,

welches in neuer Zusammensetzung wie-

der eine ganze Reihe von Akrobatikdiszi-

plinen unter die Zirkuskuppel zaubert.

Was gibt es heutzutage Ehrenwerteres,

Vive le Cirque!

Linna Knie-Sun auf einem Asiatischen

Elefanten, der seinem Dompteur,

Franco Knie jun. aufs Wort folgt.

Unten: das Comedy-Duo Edelmais

Page 37: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

37

kultur in der region

www.knie.ch

als Menschen zum Lachen zu bringen und

sie den Alltag vergessen zu lassen? Gleich

zwei Vertreter der komischen Zunft ste-

hen dafür im Sägemehl. Da verführt einen

zuerst der belgische Pantomime Barto in

seine stille, aber umso verzerrtere Welt

der Gesten und Verrenkungen. Quer

durch das gesamte Programm treten

dazu immer wieder zwei prominente

Gesichter der Schweizer Comedy-Szene

in Erscheinung: René Rindlisbacher und

Sven Furrer alias Edelmais. Sie pflücken

Lacher um Lacher, ernten Applaus und

feiern mit dem Publikum einen Humor,

der von Nummer zu Nummer spriesst und

effektvoll daherkommt.

Circus Knie in Rapperswil

24.-27. März 2011, auf dem Parkplatz

Kinderzoo, Rapperswil.

Vorstellungen: Do 20 Uhr, Fr 20 Uhr,

Sa 15 und 20 Uhr. Neue Spielzeiten

am Sonntag: 10.30 und 14.30 Uhr

Tickets können ab 3. März unter www.

knie.ch, via Ticketcorner (Tel. 0900

800 800 (CHF 1.19/min., Festnetzta-

rif), Die Schweizerische Post, Manor

AG, Bahnhof SBB und Coop City) oder

an der Zirkuskasse gekauft werden.

Das Trio Bellissimo aus der Ukraine

verzaubert mit unglaublichen Pyramiden.

Unten: das Duo Flight of Passion.

Kleine Züge aus Holz, unzählige Plüsch-

tiere und tausende Spielzeuge machen

den Laden von «Spiel gut» in Jona zu

einem Paradies für Kinder. Diesen Monat

feiert das Spielwarengeschäft seinen

ersten Geburtstag. «Es braucht noch

etwas Zeit, bis das Geschäft angekurbelt

ist, aber ich bin sehr optimistisch», sagt

Evelin Staub, Inhaberin. Tatkräftig un-

terstützt, wird sie von ihrer 20-jährigen

Tochter Natascha. Die gelernte Detail-

handelsfachfrau Spielwaren kümmert

sich genau so leidenschaftlich wie ihre

Mutter um die Wünsche und Anliegen der

Kunden.

In der grossen Auswahl, mit fachmän-

nischer Beratung und familiärer Atmo-

sphäre kommt das Kind im Menschen

zum Vorschein. «Spielzeug hat mich

schon immer fasziniert», sagt Evelin

Staub, die seit fast sieben Jahren «Spiel

gut» in Uster führt. «Und vielleicht bin

ich selber nie richtig erwachsen gewor-

den», ergänzt sie lachend und knuddelt

liebevoll die Handspielpuppe «Bodo».

Tausende verschiedene Artikel – von

Lego, Playmobil, Barbies, Puppen über

verschiedene Spiele für Jung und Alt bis

hin zu ferngesteuerten Autos – stehen

den kleinen und grossen Kunden in

beiden «Spiel gut»-Filialen zur Auswahl.

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8645 Jona

Telefon 055 212 23 90

Ein Paradies für Gross und Klein«Und falls etwas nicht vor Ort sein sollte,

können wir mit einer bestimmten Lie-

ferzeit auch alles bestellen», versichert

Evelin Staub.

Sie suchen noch das perfekte Fasnachts-

kostüm für Ihr Kind oder sich selber? In

«Spiel gut»werden Sie bestimmt fündig.

«Wer kein Kostüm kaufen will, kann es

auch einfach mieten oder wir tauschen

zu einem kleinen Aufpreis auch alt gegen

neu.» Tauchen Sie ein in die Welt der

Spielzeuge. Evelin und Natascha Staub

freuen sich auf Ihren Besuch.

Page 38: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

38

kultur in der region

Veranstaltungskalender Rapperswil-Jona

Samstag, 12. März

Musik Annette Postel und das Sa-lon Orchester Schwanen; ab 20 Uhr; Kreuz Jona; Da stehen Sehnsuchts-lieder neben temperamentvoller Comedy, Jazziges neben Tango, Opernparodien neben neu arran-gierten Kreisler-Couplets oder 20er-Jahre-Klassikern. 055 225 53 53 - www.kreuz-jona.ch Musik Jaap Achterberg; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels Jona; Dieses Mal nimmt er uns mit in einen bild-starken Ausflug in die Kindheit. Es handelt sich um Patrick Süskinds «Geschichte von Herrn Sommer», als klassisches Erzähltheater auf die Bühne gebracht. 055 212 28 09 ab 01.03.2011 - www.gruenfels.ch

Sonntag, 13. MärzMusik LOS ACUÑA; 17 Uhr; Oberla-den im Postgebäude 8636 Wald/ZH; argentinische Volksmusik und Worldmusic; KollekteMusik s-ensemble; 17-18.15 Uhr; Villa Grünfels Jona; Klavierquar-tette von W. A Mozart und A.Dvorak - www.s-ensemble.ch

Montag, 14. MärzVorTräge/kurse «Mit Kindern le-ben lernen» – Mit Kindern Jahres-feste feiern! 20 Uhr; Hotel Kreuz Jona; Jede Jahreszeit hat ihr beson-deres Gepräge. Ihm wollen wir am Beispiel Ostern, Himmelfahrt, Pfings-ten und Johanni auf die Spur kom-men, Eintritt: freier Kostenbeitrag Richtsatz: CHF 15.–; 055 212 25 28

Dienstag, 15. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; 14-17.30 Uhr; Evang.

Kirchgemeindehaus; 055 220 52 40 - www.ref-rajo.chDiVerses Kinderkleiderbörse für Frühlings- und Sommersachen; 9-11 Uhr; kath. Kirchengemeinde-haus Jona; nur Kleiderannahme, kein Verkauf

Mittwoch, 16. MärzVorTräge/kurse Senioren-Nach-mittag, Vortrag «Unterwegs für den Frieden»; 14-16 Uhr; Evang. Kirch-gemeindehaus; Pfr. Bernhard Erni berichtet über seine Arbeit in Mit-telamerika. 055 220 52 68 - www.ref-rajo.chDiVerses Kinderkleiderbörse für Frühlings- und Sommersachen; 13.30-16 Uhr; kath. Kirchengemein-dehaus Jona; KleiderverkaufMusik Kinderkonzert mit Andrew Bond; 15-16.30 Uhr; Stadtsaal Rap-perswil-Jona KREUZ; Kinder-Konzert mit Andrew Bond, Eintritt: Kind CHF 12.–; Erwachsene CHF 20.–; 055 212 25 49 - www.gemeinsamstark.chVorTräge/kurse Bauchgeschich-ten; 19.30 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Bei der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen innerer Organe ist die enge Zusammenarbeit zwi-schen Röntgenspezialist, Gastroen-terologe und Chirurg entscheidend. Fachärzte des Spitals Männedorf er-läutern, wie dieses Zusammenspiel funktioniert und damit eine opti-male Behandlung ermöglicht. Ein-tritt frei; 044 922 22 11 Vereine Schnupperprobe der Rap-perswiler Schlosshüüler; 20-22 Uhr; Zentrum Sonnenhof; Werde ein «Rapperswiler Schlosshüüler». Hat-test du schon immer einmal Lust in der 5ten Jahreszeit mit einer Gug-genmusik quer durch die Schweiz

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens bis zum 20. des Vormonats an [email protected]. Publikation ist nicht gewährleiset und Angaben ohne Gewähr.

ErichZoller als Stadtpräsident

Ich setze mich ein für:• einenachhaltigeStadtentwicklung,dieRapperswil-JonafürdieganzeBevölkerungnochlebenswerterundattrak-tivermacht.

• eineoffeneInformations-politikundeinenechtenDialoginRespektundAnstand.

www.erichzoller.chDie Wahl am 20.03.2011

Stadtmagazin_91.5x88.indd 1 16.02.11 16:26

von Anlass zu Anlass zu reisen? 055 210 90 84 - www.schlosshüüler.chMusik Nel Giardino Dei Suoni; 20.15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-filmtreff.ch

Donnerstag, 17. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.DiVerses Zeitbörse Tauschtreff; 19-20.30 Uhr; Hauptplatz Rappers-wil; Hilfe tauschen - mit Zeit bezah-len. Mitglieder und Interessierte treffen sich zum Tauschen von Hilfe aller Art; 055 220 52 68 - www.zeit-boerse.chMusik Bittersüsse Songs zwischen Jazz, Soul und Pop; 20.30-23 Uhr - www.jakob-hotel.ch

Freitag, 18. MärzsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 14-17.30 Uhr; beim Vita Parcour; Das Hanslin-Gedenk-Schiessen erinnert an den im Feb-ruar 1971 unweit der Schiessanlage Grunau, wo das Schiessen stattfin-det, mit dem Helikopter tödlich ver-unglückten Kommandanten des FAK 4, Adolf Hanslin. 055 210 66 29 - www.stadtschuetzen.chVorTräge/kurse Nothilfekurs in-tensiv (Fr+Sa); 19-21.30 Uhr; Theo-rielokal Fahrschule Roger Zürcher (1. Stock, mit Lift erreichbar); Kurskosten CHF 140.–; inklusive Kursausweis und 1 Gratis-Fahr-stunde! Alle Kursteilnehmer/innen erhalten eine eigene, desinfizierte Maske für die Beatmungsübung am Phantom. 055 282 56 34 oder 079 346 86 34 - www.bald-fahren.ch

Samstag, 19. MärzsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 8-17.30 Uhr; siehe 18.3.TheaTer Handundstand - «drunter & drüber»; 20 Uhr; Kreuz Jona; Akro-batik kann ganz schön witzig sein. Dies beweisen Lukas Külling und Marcel Brunner in ihrem neuen Pro-gramm. 055 225 53 53 - www.kreuz-jona.ch

Sonntag, 20. MärzkulTur Ein Gespräch über die Be-deutung von Geschichte in der zeit-genössischen Kunst; ab 14 Uhr; Alte Fabrik; 055 210 51 54 - www.kura-tor.chsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 8-11.30 Uhr; siehe 18.3.kulTur musik seitwärts. Luigi Ar-chetti und die Sammlung; ab 11.15 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Führung und Gespräch durch die Ausstellung mit Luigi Archetti und Daniela Hard-meier. 055 220 20 80 - www.kunst-zeughaus.ch

TheaTer Bruno der Sandkasten-mann; 14-15 Uhr, 16-17 Uhr; Keller-bühne Grünfels Jona; Ein Theater-stück für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene; Vorverkauf; ab 20. Fe-bruar im Jeans-Huus JonaMusik Musik im Schloss IV; ab 17 Uhr; Schloss Rapperswil, Grosser Rit-tersaal; Joseph Haydn, Mozart Wolf-gang Amadeus Mozart, Johannes Brahms; Kreuz-Buchhandlung 055 210 94 17 oder Tourist Information 055 220 57 57 - www.artarena.ch

Dienstag, 22. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15. 3.

Mittwoch, 23. MärzFilM Film zum Lachen/Träumen/Fürchten; 14.30 Uhr; Schlosskino; Filmklub für Kinder im Primarschul-alter - www.zauberlaterne.orgMusik 3. Kammermusikabend; 20 Uhr; Saal, Villa Grünfels Jona; Cor-nelia Dürr, Klarinette, Peter Leuzin-ger, Bass, Gabriela Traasdahl, Kla-vier; 055 225 80 20TheaTer Octubre; 20.15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-film-treff.ch

Donnerstag, 24. MärzDiVerses onas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15. MärzunTerhalTung Circus Knie - Vive la cirque! 20 Uhr; Vis-a-vis Diners-club Arena; Die Familie Knie darf auch dieses Jahr wieder voller Stolz ein hochkarätiges Programm prä-sentieren. Im deutschschweizer Ki-noprogramm ist dieses Jahr auch das Comedy Duo Edelmais (Rene Rindlisbacher und Sven Furrer) da-bei; Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 - www.knie.ch

Freitag, 25. MärzTheaTer Misery nach Stephen King; 20 Uhr; Kreuz Jona; Kriminalstück von Simon Moore, eine Produktion der Nordtour Theater Hamburg; Vor-verkauf: Starticker-Vorverkaufsstel-len oder Kreuz Jona - 055 225 53 53 - www.kreuz-jona.chunTerhalTung Circus Knie – Vive la cirque! Siehe 24.3.

Samstag, 26. MärzkunsT 5ünfstern – Offene Künstle-rateliers – Performances; versch. Adressen; 290 Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke, davon 20 Ateliers in Rapperswil; 271 223 45 02 - www.fuenfstern.chsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 8-17.30 Uhr; siehe 18. 3.unTerhalTung Circus Knie – Vive

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haus & garten

In den vergangenen Wochen wurde mir häufig die Frage ge-

stellt, warum ich für das Stadtpräsidium von Rapperswil-Jona

kandidiere. Die Antwort fällt mir nicht schwer: Ich habe einen

starken persönlichen Bezug zu Rapperswil-Jona und es würde

mich freuen, die Zukunft dieser attraktiven Stadt mitgestalten

zu dürfen. Zusammen mit meiner Frau und unseren drei Töch-

tern habe ich von 1991 bis 1997 an der Weinhaldenstrasse in

Jona gewohnt. An diese unbeschwerte Zeit haben wir nur die

schönsten Erinnerungen. Die älteste Tochter Nora wurde im

Lenggis eingeschult, die mittlere Tochter Kim besuchte dort den

Kindergarten und unsere jüngste Tochter Gina kam während

dieser Zeit zur Welt. Neben diesem persönlichen Bezug sind es

vor allem die vielfältigen Herausforderungen der noch jungen

Stadt Rapperswil-Jona, die mich reizen. Wie kann der Verkehr

geregelt werden, damit die Stadt noch attraktiver und lebens-

werter wird? Wie können die Einwohnerinnen und Einwohner

optimal informiert und in die wichtigen Entscheidungen einbe-

zogen werden? Wie soll sich die zweitgrösste Stadt des Kantons

St. Gallens in den nächsten Jahren entwickeln? Dank meiner

reichen Erfahrung als Gemeindepräsident traue ich es mir zu,

zusammen mit der Bevölkerung die richtigen Antworten auf

diese und andere Fragen zu finden. Als Gemeindepräsident von

Sargans habe ich eine Zentrumsgemeinde mit einer kantonalen

Berufs- und Mittelschule, dem zweitwichtigsten Bahnhof des

Kantons oder dem Autobahnknoten Zürich-Chur-St. Gallen

erfolgreich geführt. Während meiner Amtszeit erhielt Sargans

einen modernen Bushof für zehn Buslinien, haben wir eines

der grössten Industrie- und Gewerbegebiete in der Ostschweiz

erschlossen oder ein Unternehmen angesiedelt, das im Innern

des Hausbergs Gonzen Microchips produzieren wird. Mit diesem

Hintergrund fühle ich mich fit für Rapperswil-Jona. Gerne würde

ich hier anpacken und umsetzen. Am 20. März können Sie, liebe

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den Startschuss dafür

abgeben. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung. Erich Zoller

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger

Liebe

von Rapperswil-Jona

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kultur in der region

la cirque! 15+20 Uhr; siehe 24. MärzMusik 3. Kammermusikabend; 17.30 Uhr; siehe 23.3.TheaTer Katja Baumann; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels Jona; Auf der Bühne steht die ganze Zeit nur eine Person: Katja Baumann, Schauspie-lerin und Puppenspielerin. Sie er-weckt Herrn Grimm und seine Mär-chenfiguren mit viel Talent und Phantasie zum Leben. Vorverkauf: ab 15.03.2011 Jeans-Huus; 055 212 28 09 - www.gruenfels.ch

Sonntag, 27. MärzkunsT 5ünfstern – Offene Künstle-rateliers – Performances; siehe 26.3.kunsT Familien Kunst Labor; Alte Fabrik; Kunstvermittlung, Ab 4 Jah-ren (jüngere Geschwister können gerne mitgebracht werden); 055 210 51 54 - www.kurator.chunTerhalTung Circus Knie – Vive la cirque! 10.30 Uhr; siehe 24.3.TheaTer Konzertmatinee in der Ausstellung Naomi Leshem; 11.15 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Unterstützt durch Omanut, Verein zur Förderung jüdischer Kunst in der Schweiz, Zü-rich, und der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel, Bern. 055 214 10 14 - www.ighalle.chunTerhalTung Circus Knie – Vive la cirque! 14.30 Uhr; siehe 24.3.

Montag, 28. MärzVorTräge/kurse BLS/AED – Grund kurs; Berufs- und Weiterbil-

dungszentrum BWZ; Korrekte Herz-massage zusammen mit der Anwendung eines Defibrillators kann das Leben eines Menschen retten, Kurskosten CHF 180.–; An-meldung: Katja Leonhardt 055 210 01 57 oder online; 055 210 13 04 – www.sv-rapperswil.ch

Dienstag, 29. MärzVorTräge/kurse BLS / AED – Grundkurs; siehe 28. 3.DiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.VorTräge/kurse Rapperswil-Jona – Das Kreuz mit dem Verkehr; 19-21 Uhr; Hochschule Rapperswil HSR, Aula; Über die Zukunft der Mo-bilität, die Rolle des Verkehrs als Siedlungs-Entwickler und -hemmer. www.architekturforum-obersee.ch

Mittwoch, 30. MärzTheaTer Standartenabgabe Ristl Bat 16; 10.15-12.30 Uhr; Haupt-platz; Ca. 350 Armeeangehörige werden auf dem Hauptplatz die Standartenabgabe feiern. Von 10.15 -10.45 Uhr wird ein Platzkonzert für die Bevölkerung gegeben.VorTräge/kurse Krebs berührt; ab 19.30 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Wie wird Krebs behandelt? Was bedeutet eine Chemotherapie für mich oder meinen Partner? Ist eine Behandlung auch in höherem Alter möglich? Ant-worten auf diese und weitere Fragen

zum Thema Krebs geben die Spezia-listinnen und Spezialisten des Onko-logie Zentrums Spital Männedorf. Der Eintritt ist frei. 044 922 22 11FilM Oskar et la dame rose; 20.15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-filmtreff.ch

Donnerstag, 31. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen, siehe 15.3.Musik Soul und Rythm’n’Blues; 20.30-23 Uhr; Jakob-Hotel am Hauptplatz - www.jakob-hotel.ch

Sonntag, 3. AprilkunsT Historical Structures – New Existentialism Part 2; Alte Fabrik; KURATOR-Führung mit Alexandra Blättler; 055 210 51 54 - www.kura-tor.ch

kunsT musik seitwärts. Luigi Archetti und die Sammlung, siehe 20. 3.

Dienstag, 5. AprilDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.

Mittwoch, 6. AprilDiVerses Seniorenferienwoche 2011; 16-17.30 Uhr; kath. Kirchge-meindehaus Jona; Der Anlass infor-miert über die bevorstehende Seni-orenferienwoche, welche dieses Jahr vom 24. 9.-1.10.2011 im Hotel «Casa Sant Agnese» in Muralto-Lo-carno stattfindet. 055 220 52 68 - www.ref-rajo.chTheaTer Der letzte schöne Herbst-tag; 20.15 Uhr ; Schlosskino - www.spectrum-film.ch

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haus & garten

In den vergangenen Wochen wurde mir häufig die Frage ge-

stellt, warum ich für das Stadtpräsidium von Rapperswil-Jona

kandidiere. Die Antwort fällt mir nicht schwer: Ich habe einen

starken persönlichen Bezug zu Rapperswil-Jona und es würde

mich freuen, die Zukunft dieser attraktiven Stadt mitgestalten

zu dürfen. Zusammen mit meiner Frau und unseren drei Töch-

tern habe ich von 1991 bis 1997 an der Weinhaldenstrasse in

Jona gewohnt. An diese unbeschwerte Zeit haben wir nur die

schönsten Erinnerungen. Die älteste Tochter Nora wurde im

Lenggis eingeschult, die mittlere Tochter Kim besuchte dort den

Kindergarten und unsere jüngste Tochter Gina kam während

dieser Zeit zur Welt. Neben diesem persönlichen Bezug sind es

vor allem die vielfältigen Herausforderungen der noch jungen

Stadt Rapperswil-Jona, die mich reizen. Wie kann der Verkehr

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werter wird? Wie können die Einwohnerinnen und Einwohner

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erschlossen oder ein Unternehmen angesiedelt, das im Innern

des Hausbergs Gonzen Microchips produzieren wird. Mit diesem

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Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den Startschuss dafür

abgeben. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung. Erich Zoller

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von Rapperswil-Jona

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kultur in der region

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Immobilitas GmbH · 8608 Bubikon · www.immobilitas.chThomas Grüninger, Geschäftsführer · Mobile 078 805 80 85

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Donnerstag, 7. AprilDiVerses Jonas Treff- Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.DiVerses Zeitbörse: Tauschtreff; siehe 17. 3.TheaTer Carolin’s Weltreise; 20 Uhr; Marionettentheater Alte Fabrik; Das Marionettenspiel erzählt die Geschichte der Schildkröte Carolin, welche auf die Suche nach vier-blättrigem Klee geht. 055 212 18 79 - www.rapperswilermarionetten.ch

Freitag, 8. AprilMusik Walt’s Blues Band; 20.20 Uhr; Saal in der Alten Fabrik; kein Vorver-kauf - www.jazzclublinth.ch

Samstag, 9. AprilTheaTer Carolin’s Weltreise; 16 Uhr; siehe 7.4.TheaTer Schlafende Hunde; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels; Eva Ste-phan und Oliver Hepp riskieren – und das ist selten genug! – religiö-ses Kabarett. 055 212 28 09 - www.gruenfels.ch

Sonntag, 10. AprilDiVerses Briefmarkenbörse; 10-16 Uhr; Kreuz Jona; Kauf und Verkauf von Briefmarken und Ansichtskar-ten. Der Eintritt ist frei.TheaTer Carolin’s Weltreise; 14 Uhr; siehe 7.4.Musik Musik im Schloss V; 17 Uhr; Schloss Rapperswil, Grosser Ritter-

saal; Felix Mendelssohn-Bartholdy, Antonin Dvořák, Edvard Grieg; Kreuz-Buchhandlung 055 210 94 17 oder Tourist Information 055 220 57 57 - www.artarena.ch

Dauerveranstaltungen:11. März bis 13. MärzVorTräge Literaturtage Rappers-wil Jona; Kulturzentrum Alte Fabrik Rapperswil; 055 210 73 33 - www.literaturtage-rapperswil-jona.ch12. März bis 14. März kunsT 5ünfstern – Offene Künstle-rateliers – versch. Adressen; 290 Künstlerinnen und Künstler präsen-tieren ihre Werke, davon 20 Ateliers in Rapperswil; 271 223 45 02 - www.fuenfstern.ch4. März bis 10. aprilkunsT fundus. Stadtmuseum Rap-perswil-Jona; minimuseum viganò – www.minimuseumvigano.chbis enDe aprilbilDeraussTellung von Regula Weber; 20-21.30 Uhr; Café Weisser Rabe, 8645 Jona; Bilder erleben ... Bilder wirken lassen; 079 546 57 30 - www.weisser-rabe.chJeDen FreiTagDiVerses Business-Frühstück des Chapters Ulme - Business Network In-ternational BNI; 7-8.30 Uhr; Restaurant Kreuz Rapperswil-Jona; Austausch von Geschäftsempfehlungen und Netz-werken, Besucher willkommen (auch ohne Anmeldung) Platzreservation unter www.binschweiz.ch

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Altgoldpreise & Termine unter www.goldrausch.ch

Das Wyschiff in Rapperswil – eine Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine 3. bis 6. März 2011, Hafen-Seepromenade

Seit Jahren legt das Wyschiff in Ihrer Nähe an und lädt Sie ein zum einmaligen Weinerlebnis. Auf den Schiffen MS Rosenstadt und MS Obersee II präsentieren renom-mierte Schweizer Winzer mit Stolz ihre Weinkreationen. Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer aus traditionellen Familienbetrieben. Sie freuen sich, mit Ihnen ihre 300 Weine zu kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil – auf ein Gespräch un ter Kennern in persönlicher Atmosphä-re. Auf dem Schiff erwartet Sie ein kulinarisches Angebot, das dem De-gustieren einen würdigen Rahmen gibt. Selbstverständlich können Sie

die Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen – direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel zu fairem Preis. Viele der teilnehmenden Produ-zenten haben sich in den letzten Jahren durch höchste Medaillen-ränge ausgezeichnet, unter ande-rem die zwei am «Grand Prix du Vin Suisse» prämierten Schweizer Winzer 2009 und 2010.

Weitere Infos unter: www.wyschiff-rapperswil.chÖffnungszeiten: Do-Fr 16-21 Uhr, Sa 14-21 Uhr, So 11-18 Uhr

Page 41: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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tierisch

Tiere suchen ein neues Zuhause

Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 Jona, Telefon 055 210 66 10

Tierpension & Tierheim Nesslau 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch

Informationen und weitere Auskünfte: www.wirvermitteln.ch Telefon 079 537 56 36

Tierheim SurberSchauenbergstrasse 1008046 ZürichTelefon 044 371 86 17Handy 079 241 57 80 (Mo-Sa 9-19 Uhr oder SMS senden)www.tierheim-surber.chTierbesichtigungen: Di, Fr, Sa 14-17 Uhr oder nach telefonischer Absprache

Cloony, Schäfermix, Rüde, kastriert,ca. 55cm, geb. 17.2.2010Er ist lieb, anhänglich, verschmust, problemlos, sozial mit Artgenossen und Katzen und freut sich auf eine aktive Familie in ländlicher Umge-bung die ihm noch das Hunde ABC fertig beibringen würde.

Billy, ist ca. 3-jährig, geimpft und kastriert. Er ist ein Findling, zuge-laufen und konnte an diesem Ort nicht bleiben, da er sich mit ande-ren Katzen mässig verträgt. Er ist ein richtiger Macho und braucht seine Freiheit mit Auslauf. In sei-nem neuen Zuhause sollten keine kleinen Kinder sein.

Airo, Dogo Canario, männlich, kastriert, geb. 30.10.2006Airo ist für seine 54 kg sehr aktiv, er spielt für s Leben gern und ist leider auch nicht immer so feinfühlig mit seinen Spielgefährten. Mit domi-nanten Rüden hat er Mühe und würde auch gerne Raufen, aber mit spielen kann man ihn gut ablenken.

Balbinka, weiblich, kastriert, ca. 3-jährig, Mix, 45 cm Schulter-höhe. Balbinka wünscht sich, eigene Menschen an ihrer Seite zu haben. Sie sehnt sich nach Strei-

cheleinheiten, Spaziergängen und Aufmerksam-keit. Anfänglich etwas zurückhaltend, dann aber sehr anhänglich und menschenbezogen. Mit Art-genossen versteht sie sich ausgezeichnet.

Jenny, weiblich, kast-riert, ca. 5-jährig, Mix, 23 cm Schulter-höhe. Sie sucht einen neuen Lebensplatz. Jenny ist sehr ver-schmust, lieb und mit Artgenossen gut ver-

träglich. Sie kann inzwischen an der Leine gehen, ist stubenrein und würde gerne als Einzelhund oder bei einem lieben Rüden verwöhnt und ge-fördert werden.

Struppi, männlich, kastriert, ca. 4-jährig, Dackel-Mix, 40 cm SchulterhöheEs ist unmöglich von Struppi nicht begeis-tert zu sein. Er ist ein ganz lieber, fröhlicher

und verschmuster Kerl. Er bettelt um ein liebes Wort, um Zuneigung, Streicheleinheiten und sein Traum wäre, ein eigenes Herrchen und ein neues Zuhause zu bekommen.

Rosco, Belgischer Schäfer Malinois, männlich, kastriert, geb. 20.11.2006Wer die Malinois kennt, weiss, dass diese ziem liche Workaholics sind. Rosco mag keine dominanten Rüden, alles andere ist problem-los. Er möchte gerne beschäftigt werden und ist, wenn man seine Zuwendung erarbeitet hat, auch gut führbar.

Merlin und Sarina sind ca. 5 Monate alt, werden noch kastriert und sind geimpft. Sie stammen von einem Bauernhof und wurden mit 5 weiteren Geschwistern, die bereits platziert sind, bei uns aufgenommen. Sie sind noch etwas scheu, weshalb sie immer noch auf ein neues Zuhause warten. Wir suchen für sie - einzeln, eventuell als Zweitkatze - je einen neuen Platz mit Auslauf, bei ruhigen Leuten, die sehr viel Zeit und Geduld haben. Uns gegenüber sind sie bereits sehr verschmust und anhänglich.

Gina ist 9-jährig, kastriert und ge-impft. Die süsse Gina ist ein total verschmustes und anhängliches Büsi. Leider konnte sie nicht mehr bleiben, da man für sie zu wenig Zeit hatte. Nun suchen wir für sie ein Zuhause mit Auslauf, bei einer Familie mit grösseren Kinder, wo immer jemand Zuhause ist.

Page 42: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

42

AAbfAll siehe Abfallkalender, bei der Stadtverwaltung erhältlich. «Abfalltelefon» · 055 225 70 10Alters- und Pflegeheime RaJo-Vita Bühl Bühlstr. 10 · 055 222 01 33; RaJoVita Meienberg Meienhal-denstr. 40 · 055 222 01 44; Bürger-spital Fischmarktplatz 6 · 055 210 15 83; Pflegeheim Gasterstr. 19, Uz-nach · 055 285 50 01; Wohnungen Etzelblick Florastr. 12 · 55 225 39 25; RaJoVita Spinnerei Spinnereistr. 17 · 222 01 55; RaJoVita Porthof Rü-tiwiesstr. 17 · 055 222 01 66AmtsArzt Dr. med. Wilfried Oesch, Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald · 055 280 42 02AmtstierArzt Dr. vet. Felizian Kuster, Farnenbüel 4, Eschenbach · 055 286 20 20AntennenAnlAge Cablecom Engi-neering AG · 055 210 16 88APotheken Apotheke Dr. Stoffel AG AlbuVille · 055 220 60 20; Bahn-hof-Apotheke Bahnhofplatz · 055 220 40 20; Denzler AG Zentrum Sonnenhof · 055 220 60 66; Apo-theke Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41 · Notdienst Mo-Fr 19-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr, So 8-22 Uhr · 079 693 11 11 · Kantonale Notfallnummer ab 22 Uhr · 0900 55 35 55Ärztlicher notfAll · 144

BBAhnhof Rapperswil: Rail Service täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.); SBB Reisebüro · 051 223 82 11; Geldtransfer Western Union· 051 223 82 04; Reisegepäck und Check-In · 051 223 82 06; SBB Cargo · 0800 707 100; Bahnpolizei · 0800 117 117. Jona: Verkaufsstelle Post, Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90 BAnken Bank Linth, Raiffeisen, Bank Coop, Credit Suisse, Migros-bank, St. Galler Kantonalbank, swissregiobank, UBS AGBehinderten-entlAstungsdienst Verein für Familien mit Behinderten Linthgebiet, Präsident Urs Beck · 055 283 37 52; Vermittlerin Anita Bonelli · 055 280 37 15 · [email protected] Alte Jonastr. 24 · 055 225 76 00; Sozialberatung, Jugend- und Familienberatung, Paarberatung, Sucht- und Alkohol-beratung, Schulsozialarbeit · www.sozialedienstelinthgebiet.chBiBliothek JonA Jonaport, St. Gal-lerstr. 40 · 055 225 73 50BiBliothek rAPPerswil Liegen-schaft «Zum Pfauen» am Hauptplatz, Fischmarktstr. 16 · 055 225 73 60 Brunnen Vor ungefähr 700 Jahren bauten die Rapperswiler ihren ers-ten laufenden Brunnen oben am

Hauptplatz. Heute gibt es 29 öffent-liche Brunnen, die mit einer einzigen Ausnahme alle Trinkwasser führen. Bus -> LinthBus und VZO

Ccircus museum In zirkusgerechter Ambiance werden kostbare Kostüme, rare Requisiten und Video-Filme ge-zeigt. Nebst der Geschichte der Fa-milie KNIE sind es Exponate von René Strickler. Fischmarktplatz 1 · 055 220 57 57

Ddrogerie Hörler GmbH Hauptplatz 10 · 055 210 10 09; Rüegg Band-wiesstr. 7, Rüti · 055 250 50 40; Apo-theke Impuls Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41

EeinkAufsziel Vereinigung der Ge-schäfte von Rapperswil-JonaelektrizitÄtswerk EWJR AG, 24 Std.-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220 91 11elternBildung Stiftung für Kin-der, Eltern und Familie Glärnischstr. 7 · 055 220 26 05 · www.kef-online.ch; Gordon-Training Er zie- hung ist lernbar, Grundkurse, Ver-tiefungskurse und Praxisberatung · 055 210 09 74 · www.gordontrai-

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Page 43: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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JJAkoBsweg europäischer Pilger-weg, führt zur Grabstätte des Apos-tels Jakobius in Santiago de Compo-stela (Spanien). Wurde 1987 vom Europarat zur ersten europäischen Kulturstrasse erklärt. JonAs-treff Treffpunkt für see-lisch belastete Menschen, Di und Do 14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchge-meindehaus Rapperswil · konfessi-onsneutral und freier Zutritt · 055 220 52 40 · www.ref-rajo.chJugend- und kinderArBeit Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Ju-gendtreff · 055 216 14 35 · www.jump-in.chJugendherBerge Busskirch, Hes-senhofweg 10 · 055 210 99 27 · www.youthhostels.ch/jonaJugendmusikschule Sekretariat Grünfels · 055 225 80 20

KkAminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a · 055 210 48 50; K. Graf, Lenggiserstr. 4 · 055 210 69 84kinderAngeBote Kurse und Veran-staltungen für Kleinkinder, Kinder und Eltern · www.familienforum-rj.chkindergArten Bollwies Bollwies 1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055 225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80 60; Burgerau · 055 225 80 70; Buss-kirchstrasse · 055 225 82 30; Hal-denstrasse · 055 225 80 80; Hanf-länder Hanfländer 1 · 055 225 80 90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg · 055 225 81 10; Leng-gis Lenggis 1 · 055 225 81 20, Leng-gis 2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055 225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81 50; Mythenstrasse · 055 225 81 60; Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 · 055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81 90; Säntisstrasse · 055 225 82 00; Schachen Schachen 1+2 · 055 225 82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20;

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merferien, das Veranstaltungspro-gramm startet im Oktober. Infos: Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055 225 53 53 kulturPAck Vereinigung der Kul-turschaffenden mit unterschiedli-chen Angeboten. Angeschlossene Organisationen: Kulturparkett, Kreuz Kultur und Gastlichkeit, «Musik im Schloss», Alte Fabrik, Architektur Fo-rum Obersee, blues’n’jazz rappers-wil, Elternschule Jona; Fabriktheater, IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Ja-kob; Kellerbühne Grünfels, Konzerte Villa Grünfels; Literaturtage Rap-perswil-Jona; Rapperswiler Mario-netten, Schlosskonzerte, Spectrum Filmtreff, Teamchor Jona, Theater Weissglut, Volkshochschule, ZAK Jona, Zauberlaterne, Kontakt Verein Kulturpack · www.kulturpack.chkunsteisBAhn lido/Diners Club Arena, Walter Denzlerstr. 4 · Kasse freier Eislauf · 055 210 80 78

LlAdenschluss Öffnungszeiten Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr; einige Geschäfte auch sonntags 11-17 Uhr.linthBus Fahrpläne und Liniennetz Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uz-nach · 055 285 82 82ludothek Öffnungszeiten (ausser Schulferien): Di 9-10.30 Uhr, Mi und Do 15.30-17.30 Uhr; Katholisches Kirchgemeindehaus Friedhofstr. 3 · 055 214 44 75 · www.familienfo-rum-rj.chlützelAu Informationen erteilt In-selwart · 055 410 34 52 · www.luet-zelau.ch · Tourist Information · 055 220 57 57

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NnAchhilfe Kita Prismalino Bach-str. 19 · 055 220 26 01 · www.pris-malino.ch; RappiSchule Weber-gasse 28 · 055 211 21 10 · www.rappischule.chnAchtPArkieren Dauerparkieren, Handwerkerkarten und Monatskar-ten erteilt die Stadtpolizei · 055 222 70 20 oder das Einwohneramt · 055 225 70 60notfAlldienste -> Spitäler; Not-falldienst Rapperswil-Jona, Bollin-gen und Wagen · 0848 144 111 · Vergiftungsnotfall 145 · Rettungs-helikopter Rega 1414notruf Polizei 117 · Feuerwehr 118 · Sanität 144

OÖlwehr Notruf 118omBudsPerson Rapperswil-Jona; Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408 Winterthur · 055 225 71 99 · [email protected] sie bildet sich aus der in Rapperswil-Jona heimatbe-rechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahn-hofstr. 58 · 055 220 02 70ortsmuseum JonA im Ortszentrum

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Page 44: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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SsAnitÄt · 144sAmAriterverein Rapperswil Anton Squindo · 055 210 13 04 · www.sv-rapperswil.ch; Jona Edith Tschumi · 055 212 31 40 · www. svjona.chsBB und s-BAhn -> Bahnhof.schifffAhrt ZSG Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft, Mythen-quai 333, Zürich · 044 487 13 33; Hensa AG Schifffahrtsbetrieb, Hafen · 055 220 67 22 schloss Besichtigung -> Tourist Information; Schlossrestaurant · 055 210 18 28; Rittersaalvermie-tung durch Ortsgemeinde · 055 220 02 70 · www.ortsgemeinde-rap-perswil.chschule Primarschulhäuser Boll-wies · 055 225 10 50; Dorf · 055 225 49 50; Hanfländer · 055 220 84 70; Herrenberg · 055 225 85 10; Para-dies-Lenggis · 055 225 85 40; Scha-chen · 055 225 85 80; Südquartier · 055 285 86 20; Weiden · 055 225 86 90; Wagen · 055 225 86 60. Ober-stufenschulhäuser Bollwies · 055 225 87 30; Burgerau · 055 225 87 70; Kreuzstrasse · 055 225 88 10; Rain · 055 225 88 50; Weiden · 055 225 88 90schulPsychologischer dienst Allmeindstr. 15 · 055 225 10 10schweiz. rotes kreuz Regional-stelle See-Gaster, Tunnelstr. 5, 8732 Neuhaus · 055 282 46 02; Fahr-dienstvermittlung R-J · 055 212 31

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18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr; Jona: All-meindstr. 17 · 0848 888 888, Mo-Fr 8-18.30 Uhr, Sa 8-12 UhrPro infirmis St. Gallen-Appenzell, Glärnischstr. 7 · 055 280 11 18Pro Juventute Bezirk Linthgebiet, Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59 65 · [email protected] senectute Regionalstelle, Zür-cherstr. 42, Uznach · 055 285 92 41PsychAtrie-zentrum linthgeBiet ambulantes Beratungs- und Behand-lungszentrum, Zürcherstr. 16, Uznach · 055 285 14 80 · [email protected]

RrAdio Radio Zürisee 90.20 Mhz, Ra-dio Energy 101.10 Mhz, DRS 1 94.80 Mhz, DRS 3 97.40 Mhz, Radio Cen-tral 101.80 MhzrAJovitA Stiftung für Gesundheit und Alter, Drehscheibe Beratungs-stelle · 055 222 01 11 · www.rajo-vita.ch RAV Neue Jonastr. 59 · 058 229 76 56 · www.afa.sg.chrechtsAuskunft Stadtverwal-tung · 055 225 70 00reiseBegleitung in öffentl. Ver-kehrsmitteln Compagna Reisebe-gleitung, Eschenstr. 1, St. Gallen · 071 220 16 07 rosen die Rosenstadt lädt zum Be-such der verschiedenen Gärten mit ihren vielfältigen, süss duftenden Rosenarten ein.

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Page 45: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Tourist InformationFischmarktplatz 1 · Postfach 1006 8640 Rapperswil Tel. +41 (0) 55 220 57 57www.rapperswil-jona.chÖffnungszeitenApril-Juni 10-18 UhrJuli-Aug 10-19 UhrSept-Okt 10-18 UhrNov-März 13-17 Uhr

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Page 46: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

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Es ist youli

Bank Linth LLB AG

Geschäftsstelle Rapperswil

Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach, 8640

Rapperswil

Telefon 0844 11 44 11

Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr

Mi 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr

Geschäftsstelle Jona «Stadttor»

Molkereistrasse 1, Postfach, 8645 Jona

Telefon 0844 11 44 11

Mo-Do 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr

Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr

Geschäftsstelle Kempraten

Belsitostrasse 1, Postfach, 8640 Kempraten

Telefon 0844 11 44 11

Mo-Fr 8-11.30 Uhr

Mit youli.ch ist ein Online-Portal für Jugendliche und junge Erwachsene gestartet, das über angesagte Events, coole Locations, spannende Freizeitideen bis hin zu aktuellen News berichten wird. Die Inhalte erstellen jugendliche Blogger aus der Region selbst. Wer youli-Blogger werden will, kann sich ab sofort im grossen Facebook-Casting bewerben.

Das neue Jugendkonto der Bank Linth

heisst youli. Das Wort ist zusammenge-

setzt aus young (engl. jung) und Linth.

Zum Zeitpunkt, an dem die Jugendlichen

ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen,

sollen sie dazu ermuntert werden, sich

aktiv in und mit ihrer Region zu beschäfti-

gen. Das Online-Portal youli.ch ist darum

bewusst darauf ausgerichtet, dass sich

die Besucher vernetzen und sich über die

für sie wichtigen Themen austauschen.

So funktioniert das Facebook-Casting

Die Inhalte will daher nicht die Bank

Linth vorgeben. Es werden drei youli-

Blogger gesucht, die künftig regelmässig

informieren, berichten, fotografieren

und erzählen, was sie und ihr Umfeld

bewegt – von Anlässen und Ereignissen,

über Ausgehtipps bis zu Freizeitideen ist

alles möglich. Wer Lust und den nötigen

Mumm in den Knochen dafür hat, kann

sich ab sofort bis spätestens 20. April

2011 über Facebook bewerben und dort

möglichst viele «Votes» sammeln. Die

neun Bewerber, die am meisten begeistert

haben, werden zu einem grossen Finaltag

eingeladen. Dort müssen sie die Jury da-

von überzeugen, dass sie die «Richtigen»

sind. Drei Personen werden schliesslich

zu offiziellen youli-Bloggern gekürt und

kassieren dafür 5 000 Franken!

Mitmachen lohnt sich übrigens auch für

jene, die im Facebook-Casting ihre Stim-

me abgeben: unter allen, die mit einem

«Vote» mitgemacht haben, wird ein iPad

verlost.

Mehr auf youli.ch

Alle Informationen zum Facebook-Casting

und die Teilnahmebedingungen sind auf

youli.ch zu finden. Dort gibt es über den

Blog hinaus die Möglichkeit, auf einem

Marktplatz Angebote zu durchsuchen

oder zu veröffentlichen, wenn es um eine

Wohnung, ein WG-Zimmer, eine Arbeits-

stelle oder einen fahrbaren Untersatz

geht. Zudem werden regelmässig Wettbe-

werbe mit attraktiven Preisen veröffent-

licht. Für all dies ist übrigens kein Konto

der Bank Linth nötig, das Registrieren als

«User» auf youli.ch genügt.

Jetzt youli-Member werden

Kontoinhaber profitieren noch etwas

mehr, denn sie sind automatisch youli-

Member. Damit verpassen sie dank einem

Newsletter keine Verlosung auf youli.ch.

Exklusiv ist auch die «special edition»:

Zweimal im Jahr können youli-Member

trendige Artikel gewinnen, die in keiner

Sammlung fehlen dürfen. Darüber hinaus

erhalten sie regelmässig vergünstigte

Tickets für Sport-, Musik- oder andere

Kulturanlässe. Alles ganz einfach durch

Vorweisen der Membercard am Schalter

der Bank-Linth-Geschäftsstelle. Dort

kennen die Kundenberaterinnen und

Kundenberater auch weitere Details rund

um youli – das Jugendkonto der Bank

Linth mit dem Online-Portal youli.ch.

Nimms in die Hand.in die Hand.

Bewerben, begeistern und CHF 5000 kassierenDas grosse Facebook - Casting auf

wald

er,w

erber

Blogger gesucht youli.ch

für

Page 47: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

Nimms in die Hand.in die Hand.

Bewerben, begeistern und CHF 5000 kassierenDas grosse Facebook - Casting auf

wald

er,w

erber

Page 48: STADTmagazin, Ausgabe März 2011

Garten-Center – Kreuzstrasse 2 – 8635 DürntenTelefon 055 251 71 71 – Fax 055 251 71 72 – E-Mail [email protected] – www.meier-ag.ch

Wir sind für Sie da: Montag – Freitag 8.30 – 18.30 Uhr, Samstag 8.00 – 16.00 Uhr

... natürlich bei Meier in Dürnten!Geniessen Sie ein völlig neues Einkaufserlebnis auf über 20‘000 qm.

Das blühendste Gartenprogramm zur Saison: herrliche Frühlingsblüher und frische Kräuter aus eigener Produktion, attraktive Zimmerpflanzen,

Gartenmöbel und Gefässe für ein stilvolles Ambiente.

Die Anfahrt: Mit dem Auto bis Ausfahrt Dürnten (Oberlandautobahn A53), direkt

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