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www.stadt-magazin.eu unabhängig - überparteilich - neutral ZUM MITNEHMEN 22. Ausgabe Mai 2013 BIEDENKOPF und STADTTEILE GEMEINDE BREIDENBACH und DAUTPHETAL STADTKERN BAD LAASPHE MONATLICHES KOSTENLOSES MAGAZIN ZUM MITNEHMEN Foto: fotolia.com Unter anderem mit folgenden Themen: Musikal in Biedenkopf: Engefädelt Grenzgang in Buchenau Eckelshausener Musiktage Moderne Technik - Earth-Caches Rätsel- und Spaßecke

Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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Stadtmagazin

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Page 1: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

www.stadt-magazin.eu

unabhängig - überparteilich - neutral ZUM MITNEHMEN

• 22. Ausgabe • Mai 2013

BIEDENKOPF und STADTTEILE GEMEINDE BREIDENBACH und DAUTPHETAL ● STADTKERN BAD LAASPHE●

MONATLICHES KOSTENLOSES MAGAZIN

ZUM MITNEHMEN

Foto: fotolia.com

Unter anderem mit folgenden Themen:

Musikal in Biedenkopf: Engefädelt

Grenzgang in Buchenau

Eckelshausener Musiktage

Moderne Technik - Earth-Caches

Rätsel- und Spaßecke

Page 2: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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Aktuelles

„Die Stadt Biedenkopf war mir vorher noch nicht bekannt.

Aber ich freue mich sehr auf die Vorstellungen dort“, sagt

Musicaldarsteller Karsten Kenzel im Gespräch mit dem

Stadt-Magazin. „Die Zuschauer im benachbarten Siegen

sind mir aber in bester Erinnerung, und ich hoffe auf

selbige Begeisterung.“

Kenzel, der mit Freundin und Hund in einem

wunderschönen Haus in Lohne (Oldenburg) lebt, lässt

unsere Leser wissen, dass es ein großes Ziel abseits der

Bühne von ihm sei, ein eigenes großes Musical zu

schreiben. „Einige kleinere sind mir schon geglückt“,

erzählt er. „Das Ziel auf der Bühne kann es für mich immer

nur sein, interessante und spannende Rollen verkörpern

und kreieren zu dürfen.“

Die Kollegen von „Eingefädelt“ kennt Kenzel allesamt noch

nicht, sagt aber:

„Konkurrenzdenken wird nicht im entferntesten vorhanden

sein, da wir gemeinsam ein tolles Stück auf die Bühne

bringen wollen! Ich hoffe auf ausverkaufte Vorstellungen,

eine großartige Stimmung im Team und verzauberte und

glückliche Zuschauer.“

Musicaldarsteller Karsten Kenzel

freut sich auf Biedenkopf

Karsten Kenzel wird im Musical „Eingefädelt" die Rolle des Färbers Stefan verkörpern und freut sich schon auf sein Hinterländer Publikum. Foto: privat

2x in Biedenkopf1x in Dautphetal1x in Bad Laasphe

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Page 3: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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www.stadt-magazin.eu

Editorial Inhalt Seite

Impressum

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Tel.0 64 61 / 92 60 114 • Fax: 0 64 61 / 92 60 120Gestaltung und Druck: Akman Werbetechnik • Hainstr. 59 • BiedenkopfTel.0 64 61 / 92 67 02 • Fax 92 60 120 • [email protected]

[email protected]

Verbreitung: Die Verbreitung erfolgt über Knotenpunkte in der Region in folgenden

Ortschaften: Biedenkopf, Breidenstein, Dexbach, Eckelshausen, Engelbach,

Katzenbach, Kombach, Wallau, Weifenbach & Bad Laasphe Auflage: 5.000 Stk.

Die Rechte an Fotos, Artikeln, Anzeigenentwürfen bleiben bei uns. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionendes Inhalts ganz oder teilweise nur mit unserer Erlaubnis. Alle Angaben ohne Gewähr. Gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadenersatzanprüche sind ausgeschlossen.Für Druckfehler keine Haftung. Anzeigenpreisliste Stand 11/2011.Herausgeber Akman Werbtechnik, M. Akman

Für die Werbeanzeigen & Beratung: Arno Ullrich, Tel. 06461/926701e-mail: [email protected] • Wir übernehmen auch gerne die Gestal-tung für Ihre Werbeanzeige. • Bürozeiten: Mo. - Fr.: 9.00 - 12.30 & 14.00 - 18.00 Uhr

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12-13

- Weitere Informationen finden Sie unter www.stadt-magazin.eu -

„der Mai ist gekommen – die Bäume schlagen aus". Endlich.

Und endlich dürfen wir uns auch über entsprechende

Temperaturen freuen. Lange genug hat es in diesem Jahr

gedauert. Und damit wir auch die Natur genießen können,

sind vielerorts die Landschaftspfleger und Freiwilligen aktiv –

große wie kleine - um Wege, Wäldchen und Bänke

instandzuhalten – zur Freude vieler. Lassen Sie uns alle

unseren kleinen Beitrag leisten, die Einrichtungen pfleglich

behandeln und Müll nur in dafür vorgesehene Behältnisse

werfen. Noch mehr Positives gibt es zu berichten: Der

Förderverein der Geburtshilfestation leistet gute Arbeit, und

die Grenzgänger müssen nicht wehmütig sechs weitere

Jahre warten sondern können in diesem Jahr bei den

Buchenauer Nachbarn mitfeiern, Gemeinschaft und

Atmosphäre des Grenzgangs genießen. Das und mehr

lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe die wieder eine

ganze Menge bereithält. Viel Freude beim Lesen und

Stöbern wünschtIhr Team vom Stadt-Magazin

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Ferienspiele

8

Aktuelles

Über den Tellerrand

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Musical: Eingefädelt

Auto und Co.Leserbriefe

Computerwelt

Aus den Stadtteilen

NotrufnummernVeranstaltungen

VermischtesRätsel + Spaßecke

Veranstaltungstipp

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5

9

14-15

Garten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungAxel Schwab

Tel. 06461 759083 • mobil 0162 9267470Tel. 06461 759083 • mobil 0162 9267470Tel. 06461 759083 • mobil 0162 9267470

Gartengestaltung und -p�egeGartengestaltung und -p�egeStrauch-, Hecken- und BaumschniStrauch-, Hecken- und BaumschniMäharbeitenMäharbeitenBagger- und P�asterarbeitenBagger- und P�asterarbeitenNatur- und BetonsteinmauernNatur- und Betonsteinmauern

Gartengestaltung und -p�egeStrauch-, Hecken- und BaumschniMäharbeitenBagger- und P�asterarbeitenNatur- und Betonsteinmauern

Dexbacher Str. 1235216 Biedenkopf

Treppenbau, Zaunanlagen sowie der Kehr- und Winterdienst.Treppenbau, Zaunanlagen sowie der Kehr- und Winterdienst.Treppenbau, Zaunanlagen sowie der Kehr- und Winterdienst.

Moderne Technik

Page 4: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

Moderne Technik

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Am Wochenende des 25. und 26. Mai richtet die Rennsportgemeinschaft RSG Buchenau im Rahmen der „Müller – die Lila Logistik – Rad-Bundesliga" zwei Rennveranstaltungen für Fahrerinnen und Fahrer der Jedermann-Klassen aus. Den Auftakt der Veranstaltung bildet ein Einzelzeitfahren am Samstag auf der hierfür voll gesperrten Ortsumgehung Biedenkopf (B62). Die ersten Jedermann-Fahrerinnen und –Fahrer werden um 17.15 Uhr auf den Kurs gehen und auf der Strecke zwischen „Biedenkopf-Mitte" und Breidenstein zwei Runden à 12 Kilometer zurücklegen. Dieselbe Streckenlänge absolvieren auch die Bundesliga-Frauen, die um 14.45 Uhr starten. Die Bundesliga-Juniorinnen (14 Uhr) sowie die Schüler U15 (13.45 Uhr) fahren jeweils nur eine Runde und damit 12 Kilometer. Am Sonntag findet dann in Dautphe das aus den vergangenen Jahren bekannte Rundstreckenrennen über Dautphe-Silberg-Hommersthausen zurück nach Dautphe statt. Um 09 Uhr werden die „Jedermänner" an diesem Tag in ein 57 Kilometer langes Rennen starten. Um 09.05 starten die Schüler U15 (28 km). Um 11 Uhr findet dann das Bundesligarennen der Frauen und Juniorinnen über 94 Kilometer statt. Kurz nach diesem Start wird es dann um 11.05 Uhr im Start-/Zielbereich ein „Fette Reifen-Rennen" für Kinder geben. Nach dem Start der U19-Bundesliga um 14 Uhr (113 km) findet dann um 14.05 Uhr noch ein kurzes

Wir "cachen" weiter

Doppel-Rennwochenende für Jedermann

Veranstaltungstipp …

Einlagerennen für Jedermänner statt. Die Meldegebühr für die Jedermann-Klassen beträgt für das Zeitfahren am 25. Mai 15 Euro und für das Straßenrennen am 26. Mai 20 Euro (Nachmeldegebühr je 10 Euro.) Wer an beiden Tagen starten möchte bezahlt für einen Doppelstart insgesamt 30 Euro. Das Nenngeld für das Einlagerennen am 26. Mai beträgt drei Euro. Meldungen über rad-net.de oder per Mail an [email protected]. Weitere Informationen gibt es zeitnah auf www.rsgbuchenau.de/radbundesliga oder unter Telefon 06461-6375.

Interessierte können offen zugänglich den riesigen Tum einer Sandrose finden – ein

beeindruckendes Exemplar und rund viereinhalb Tonnen schwer. Das fast zwei Meter hohe Gestein befindet sich beim Mineralogischen Museum in Marburg und ist ein so genannter „Earth-Cache“. Um zu „loggen“ gilt es zunächst, Fragen zu beantworten. Diese Fragen und die weiteren Details die Geocacher insgesamt benötigen, finden Interessierte, indem Sie in einer Internet-Suchmaschine die Begriffe "earthcache sandrose" eingeben. Bei einem Earthcache handelt es sich immer um einen geologisch interessanten Ort, der dem Cacher einen Einblick in die Erdgeschichte gibt. Es gibt weder Dose noch Logbuch, sondern die Antworten zu gestellten Fragen dienen als Beweis für das Finden und berechtigen dann zum "loggen" des Caches. Loggen und damit Punkte sammeln können nur registrierte Cacher; also liebe G e m e i n d e : e r s t r e g i s t r i e r e n a u f www.geocaching.com wenn Sie das Punktesammelfieber packt. Earthcaches eignen sich gut als Einstieg. Die Objekte sind recht leicht zu finden, und man benötigt nicht wirklich ein GPS-Gerät. Oft kann man die Cachesuche in einen Ausflug einbinden - in unserem Fall in einen Besuch des Mineralogischen Museums in Marburg. Weitere Objekte in der Nähe - Der Cache "Basaltmassiv Amöneburg" und in Schotten am Vogelsberg gibt es ein Cache - Angebot für Schulklassen oder Familien – zu finden unter www.vogelsbergarena.de. Auf der Internetsei te www.biedenkopf-tourismus.de – und dort auf unter dem Menuepunkt "aktiv & vital" und dann "Geocaching" gibt es Weiteres aus dem Caching-Bereich Biedenkopf. Und unter vhs-marburg-biedenkopf.de – dort auf „Kurssuche“ und als Suchbegriff „Geocaching“ eingeben: Hier gibt es ebenfalls

e inen Kurs für E inste iger d ieser besonderen Freizeitbeschäftigung. Zum Abschluss für dieses Mal aber nochmals der Hinweis: Der Anfang beim Cachen ist leicht und erfordert nicht wirklich viel Ausrüstung, aber es gibt Regeln an die Sie sich gleich zu Anfang halten sollten - lesen Sie sich ein ( www.geocaching.com) bevor Sie loslegen oder holen Sie sich Unterstützung von erfahrenen Cachern. Umwelt-/Naturschutz, der Schutz des Cache-Urhebers beispielsweise sind wirklich wichtige Punkte in diesem weltweiten Spiel. Wir haben uns ebenfalls Verstärkung geholt und bedanken uns auf diesem Weg zum einen für alle Leser-Mails und Kommentare und zum anderen beim „Cacher“ Burk aus Biedenkopf der uns mit seinem Wissen unterstützt und auch bei unserem Vorhaben selbst einen Cache zu platzieren die Federführung übernommen hat.

Foto: Wegge, Quelle Wikipedia

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Nur 14 Anmeldungen hat es für das bevorstehende Schuljahr für die Städtische Hauptschule gegeben. 18

Schülerinnen und Schüler stellen das Minimum zur Bildung einer Klasse dar. Damit kann es keine neue fünfte Klasse geben. Nun gehen Gerüchte, dass die Hauptschule damit vor dem Aus stseht. Schon im Vorjahr hat die Schülerzahl nicht ausgereicht; aber seinerzeit erteilte der Regierungsbezirk eine Ausnahmegenehmigung. Für dieses Jahr wird das aber nicht mehr der Fall sein. Ob und wie es weitergehen wird ist noch ungewiss und liegt nicht zuletzt in der Hand des Trägers – der Stadt Bad Laasphe.

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Über den Tellerrand

Städtische Hauptschule Bad Laasphe vor dem Aus?

„Mobja" bietet Ferienspaß für Kinder Ferienspaß: Den bietet die Mobile Jugendarbeit (mobja) in Biedenkopf an. Auch in den Osterferien nutzte ein

knappes Dutzend Kinder das Angebot zum Spielen, Basteln und Toben. Auch eine Dorfrallye gehörte zum Programm. Weiter geht der Ferien-spaß im Sommer. Ab sofort werden Anme ldungen fü r d ie Sommer fe r ienbe- t reuung angenommen. Zwischen dem 29. Juli und dem 2. August findet diese im Stadtteil Weifenbach statt, und vom 5. bis 9. August wird Wallau Ort des lustigen Miteinanders sein. Die Kinder und Jugendlichen melden sich entweder für das gesamte „Camp“, für die erste Woche oder zweite Woche an. Am ersten Tag wird das „Camp“ mit verschiedenen Spielen eröffnet, damit sich alle Kinder und Jugendlichen kennenlernen und eine lockere Stimmung entsteht. Je nach Teilnehmerzahl und Altersgruppen werden die Kinder und Jugendlichen in Kleingruppen aufgeteilt und durchlaufen verschiedene so genannte „Workshops“. Es wird gemeinsame Aktionen, aber auch sehr viele alters- und geschlechts-spezifische Angebote geben. Neben den Projekten, Bastelaktionen, sportlichen und erlebnispädagogischen Spielen sowie Ruhephasen und Outdooraktivitäten wird auch das Zubereiten des Mittagessens mit den Betreuern in Kleingruppen und die Herrichtung der Tische vor und nach dem Essen Bestandteil der Ferienbetreuung sein. „Auf Wunsch der Kinder der letzten Ferienbetreuung werden wir in der zweiten Woche von Donnerstag auf Freitag eine Übernachtungsparty mit Nachtwanderung und tollen Spielen machen“, sagt Diplom-Pädagogin Katja Imhof und lädt Interessierte Jungen und Mädchen ein, sich schnellstmöglich anzumelden – die Plätze sind begrenzt. Für die Teilnahme nur an der ersten Woche zahlen Kinder 50 Euro, für die zweite Woche werden 65 Euro fällig. 115 Euro kostet die Teilnahme für beide Wochen.

Die Kontaktdaten sind folgende: Mobile Jugendarbeit Biedenkopf (mobja), St. Elisabeth-Verein, Auf der Kreuzwiese 6 in 35216 Biedenkopf. Die Biedenkopfer

Ferienspiele

Unser Bild zeigt die kleinen Teilnehmer des Vorjahres bei ihrer „Detektiv-Prüfung".

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Page 6: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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Die Wickelkinder GmbH in Marburg-Schröck unterstützt den Förderverein der Geburtshilfestation in

Biedenkopf und stellte unlängst 400 Manduca Babytragen zur Verfügung. Seit Ostern bekommt nun jede Mutter, die ihr Kind in Biedenkopf zur Welt bringt und Mitglied im Förderverein ist (oder wird) eine Manduca Babytrage geschenkt. Die Aktion läuft, bis die 400 Babytragen ver-griffen sind. Die Akteure des Förder-vereins hoffen, damit die Attraktivität der Ge-burtshilfestation im DRK-Krankenhaus noch weiter zu steigern und damit die 400 „fehlenden“ Geburten zu erreichen. Die Wickelkinder GmbH ist Hersteller dieser welt-weit erfolgreichen, orthopädisch korrekten Manduca Babytrage. Die Geburtshilfestation des in Biedenkopf sollte geschlossen werden, wie das Stadt-Magazin seinerzeit berichtet hat. Immens steigende Kosten bei gleichzeitig rückläufigen Geburtenzahlen waren der Grund. Die Internetseite www.rettet-die-geburtshilfe.de wurde eingerichtet, Unterschriftenaktionen wurden gestartet, Protest wurde laut. Und der Förder-verein wurde ge-gründet. Derzeit ist der Fortbestand der Station ungewiss. Durch Ge-spräche am Runden Tisch konnte die Schließ-ungsfrist allerdings zunächst um ein Jahr nach hinten verlegt werden. Bis zum 31. März 2014 werden dort also noch Babys zur Welt kommen. Alle Schwangeren aus der Region können auf

jeden Fall durch die Wahl des Geburtsorts Bieden-kopf zum Erhalt aktiv beitragen und wer-den nun auch noch mit einem wert-vollen und gleichermaßen praktischen Präsent belohnt.

„Believe in you" am Girl's day

Auf positive Resonanz stieß die Aktion des Landkreises zum Girl's day 2013: „Believe in you – glaube an dich". Am Vormittag konnten teilnehmende Mädels zunächst einen Einblick in die Arbeit des KreisJobCenters erhalten. „Wie werden Kundinnen und Kunden fit für den Arbeitsmarkt gemacht und wie in den Arbeitsmarkt integriert? Welche Abteilungen sind hieran beteiligt?": Diese und andere Fragen standen dabei zur Debatte. Die jungen Teilnehmerinnen lernten Frauen in Führungs-positionen kennen und hatten die Möglichkeit, Fragen rund um das berufliche Umfeld zu stellen. Der zweite Teil der Veranstaltung beinhaltete hingegen Praktisches. Hier wurde den Mädchen der Beruf der Tischlerin oder Schreinerin vorgestellt, und die Mädels konnten praktische Arbeiten mit Holz verrichten.

Mit viel Eifer sind in jedem Jahr die Mädchen dabei, wenn es geht, in so genannte „Männerberufe" hineinzuschnuppern.

Aktuelles

400 Tragen für „Biedenkopfer Babys"

Über die Übergabe der ersten Manduca Babytrage freuen sich (von links) Jasmin Schröder vom Förderverein Geburtshilfe, Petra Schachtner, Geschäftsführerin der Wickelkinder GmbH und Karl-Hermann Bolldorf, Vorsitzender des Fördervereins Geburtshilfe.

Foto: Förderverein Geburtshilfe

Archivfoto: Landkreis

Page 7: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

So langsam etabliert sich das KGB Downhill-Race im Rennkalender, am ersten April-Wochenende wurde die

Strecke neben der Skipistein Kleingladenbach wieder unter die Räder genommen!

Am Samstag mussten die Veranstalter und Akteure eine Menge Regen in Kauf nehmen, doch am Sonntag kamen sie voll auf ihre Kosten. Mehr als 100 Racer aus ganz Deutschland hatten sich einladen lassen zu dem matschigen Spektakel und lieferten sich ein sehenswertes Rennen über eine 800 Meter lange Strecke die durch den Wald neben der Piste führte. Einige ordentliche Stürze gab es zu sehen – und zu erleiden. Doch ernsthaft passiert ist keinem der Teilnehmer etwas, obgleich die Strecke querbeet über wahrhaft unwegsames Gelände downhill, also bergab, führte. Sehenswert auch die Biker vom so genannten „Best Whip“-Contest. Hier galt es unter anderem, beim Überspringen einer Schanze die Räder 90 Grad in der Luft zu drehen. Die Zuschauer fungierten dabei als Juroren und wählten die Besten in die nächste Runde.

Ein tolles Event, das nunmehr zum vierten Mal stattfand und das ein echtes sportliches Glanzlicht in unserer Nachbargemeinde Breidenbach darstellt.

Unsere Dautphetaler Nachbarn, genaugenommen die Buchenauer, feiern traditionell ihren Grenzgang ein Jahr

nach den „Berreköppern“. So ist dort also derzeit alles im Vorbereitungsfieber. Vom 11. bis zum 15. Juli wird es in diesem Jahr so weit sein.

Das Ereignis wird von den einzelnen Gesellschaften getragen, in diesem Jahr gibt es 16 Gesellschaften. Die Bürger Buchenaus wählen in einer Bürgerversammlung etwa zweieinhalb Jahre vor dem Fest das „Engere Komitee“ und das „Erweiterte Komitee“ die für die Organisation verantwortlich zeichnen. Vier Ausschüsse tun das Ihrige: der Musik- und der Festzugausschuss, der Ausschmückungs-ausschuss und der für Werbung und Finanzen. Zum Komitee gehören - anders als in Biedenkopf - auch Frauen, nämlich die der zwei Mädchenschaften. Es gibt auch Mohr, Wettläufer und Sappeure – sie werden vom Komitee in geheimer Wahl gewählt. Es hat allerdings keine Gesellschaft Anspruch, einen der Repräsentanten zu stellen.

Buchenau hat am Fest-Sonntag einen Festzug, der in diesem Jahr übrigens erstmals moderiert werden soll. Das Fest beginnt am Donnerstagabend mit einer Gedenkfeier auf dem Friedhof. Die Grenze wird in zwei Tagen abgewandert. Der Buchenauer Grenzgang endet am Montag mit einem Frühschoppen der bis gegen 18 Uhr andauert, danach wird der Grenzstein im Festzelt begraben.

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Über den Tellerrand

Auch in Buchenau wird Grenzgang gefeiert

Und so müssen die Biedenkopfer Grenzgangsfreunde gar nicht sechs weitere Jahre warten, sondern können vielmehr

in diesem Jahr bei den Buchenauer Nachbarn mitfeiern, Atmosphäre und Grenzgangsflair erleben.

Wie sich die Bilder gleichen: Auch in Biedenkopf gibt es Mohr und Wettläufer und das „Huppchen“

Kleingladenbacher inszenierten das vierte„KGB Downhill-Race“

Sehenswert waren die Leistungen der Akteure auch wieder beim vierten Downhill-Rennen in Kleingladenbach.

Foto: Silas Theophel

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wieder abjagen. In Schröders erster Zusammenarbeit mit Brown/Simmler 2011 in „Dynamit“ in Berlin spielte der mit Alfred Nobel gleich die Hauptrolle. Der stimmgewaltige Tenor punktet mit facettenreichem Spiel, einem guten Gefühl für Komik und großer Bühnenausstrahlung. Schröder war als Schauspieler und Sänger sowie mit Solokonzerten an Theaterhäusern u.a. in Berlin, Köln, Hagen, Gelsenkirchen zu erleben und wirkt als Sprecher in zahlreichen Hörspielen beim WDR mit. Mit Lisa-Maria und Carsten Wenzel besetzen

zwei Ausnahmetalente die beiden weiteren Hauptrollen. Wenzel spielt den wirr-sympathischen Waffennarr und Zeugmeister Christoph von Rommel, der Katha tief in den Plot zur Befreiung des hessischen Landesfürsten Philipp des Großmütigen verstrickt. Wenzel ist Leadsänger in zahlreichen Bands im Hinterland. Seine Begeisterung für das Theater hat er lange Zeit am Schauspielhaus Moers ausgelebt. Der ruhelose Geist war als Flugbegleiter und Tauchlehrer lange im Ausland tätig, absolvierte dann ein Studium der Zahnmediz in und prakt iz ier t a ls niedergelassener Zahnarzt in Gladenbach Lisa-Maria Joch gewann als Schülerin in Biedenkopf den Musical Song Contest 2009. Seit 2010 wird sie an der German Musical Academy in Osnabrück zur Musicaldarstellerin ausgebildet. Eine Woche vor Probenbeginn legt sie ihr Examen ab. „Eingefädelt“ ist damit ihr erster professioneller Auftritt. Noch im Juni darf sie im Bundeswettbewerb Gesang antreten. Die

24jährige Biedenkopferin spielt Eleonor, die prinzipientreue Gegenspielerin Kathas. Als einflussreiche Dame am Hof und glühende Verfechterin des alten Glaubens macht Eleonor nicht nur Katha das Leben schwer.

Für weitere Rollen konnten ebenfalls schon hervorragende Talente gewonnen werden. Besondere Tipps kamen aus Talentschmiede der Musical-AG der Lahntalschule, der Tanz-Etage Biedenkopf, der Musikschule und vom Verein Musik und Bildung, der mit dem Eigenbetrieb im Hinblick auf die Musik kooperiert. Für Sprechrollen und Chor sind noch einige wenige Plätze zu besetzen. Interessierte aus der Region melden sich beim Projektleiter Patric Barthel unter 06461-704162 oder mer mail unter [email protected] oder [email protected]

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Viele Talente wirken beim Musical mit

Aktuelles

Viele Talente wirken beim Musical mit Das Musical „Eingefädelt - oder wie Biedenkopfer Tuchhändler

Philipp den Großmütigen zu befreien suchen“ - zu erleben am 23. bis 25. August im Innenhof des Biedenkopfer Landgrafenschlosses - ist bereits jetzt unbestrittener neuer Höhepunkt des kulturellen Lebens der ehemaligen Kreisstadt u n d s c h o n f a s t a u s v e r k a u f t . Ü b e r w e i t e r e Aufführungstermine wird nachgedacht. Aus einem Stück regionaler Geschichte um Biedenkopfer

Tuchhandel, den Marburger Universitätsgründer Philipp den Großmütigen und die frühe Reformationszeit entsteht hier eine abenteuerliche Liebesgeschichte voller Witz und Dramatik mit klangvollen Liedern aus der Feder des Musical-Komponisten Paul Graham Brown.

Die große Besetzung mischt unter einem professionellen Team (Regie: Birgit Simmler, Musikalische Leitung: Paul Graham Brown, Choreographie: Tim Zimmerman, Kampf-Choreographie: Claus Großer) Musical-Profis mit hochkarätigen Talenten aus der Region. Die Besetzung der Hauptrollen ist jetzt bekannt.Yana Gercke, den Lesern des Stadtmagazin bestens bekannt, übernimmt die Hauptrolle der jungen Webersfrau Katha, die schuldlos schuldig wird und mit einem Wagen voll gestohlenem Tuch aus ihrer Heimat Biedenkopf flüchtet. Die 21-jährige Medizinstudentin ist in dem Stück erstmals als Darstellerin zu erleben.

Hinter der jungen Katha sind gleich drei Männer her. Zum Beispiel: Karsten Kenzel, als armer Färber Stefan deutlich unter dem Stand der wohlhabenden Webersfrau, will Katha mit allen Mitteln helfen. Erst unfähig, Katha vor ihren Verfolgern zu schützen, gewinnt Stefan im S t ü c k K r a f t u n d Selbstvertrauen. Karsten Kenzel von der renommierten Bayerischen Theaterakademie August Everding in München verleiht Stefan nicht nur eine große Stimme, sondern eine spannende Mischung aus „Männlichkeit und Underdog“. Kenzel ist seit seinem Abschluss 2009 gefragter Darsteller in großen Rollen quer durch Deutschland, unter anderem als Jesus in Godspell, Roger in Rent, Radames in Aida. Kenzel verzichtet bei seiner R o l l e n a u s w a h l i m M o m e n t b e w u s s t a u f d i e Großproduktionen, da er sich für ein Jahr oder länger auf eine Rolle verpflichten müsste. Der Siebenbürger, der auch Stücke schreibt, möchte sich nach eigener Aussage aktuell lieber in vielen verschiedenen Rollen ausprobieren. Simmler inszenierte Kenzel schon 2012 als Steve in „Die Harry Belafonte Story“. David Schröder von der Deutschen Oper Berlin gibt den grummeligen Menschenfeind und geschäftstüchtigen Tuchhändler Kurt Breidenstein. Er will Katha sein Tuch

Yana GerckeDr. Carsten Wenzel

Lisa Marie JochKarsten Kenzel David Schröder

Fotos: Freizeit, Erholung und Kultur Eigenbetrieb der Stadt Biedenkopf

Foto: Benedikt Bernshausen

Page 9: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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Auto & Co

Neue Schilder, Strafen und „Geschlechtsneutralität“

„Schon“ 15 Jahre nach dem Durchbruch der Inline-Skates in Deutschland, bekommen auch diese

Verkehrsteilnehmer ihr eigenes Schild, das ihnen ausnahmsweise erlaubt, einen derart bezeichneten Weg zu benutzen. Zudem werden Beginn und Ende einer Parkraumbewirtschaftungszone mit einem neu gestalteten Schild angezeigt. Auch neu: Ein Schild, das anzeigt, dass in einer Sackgasse nur für Autofahrer der Weg zu Ende ist, nicht aber für Fußgänger und Radfahrer. Weil der Schilderwald aber eigentlich gelichtet statt verdichtet werden soll, müssen auch einige Schilder verschwinden. Die Ankündigung eines beschrankten darf künftig entfallen. Rund neun Jahre lang

können die Alt-Schilder aber noch stehen-bleiben. Außer-dem: Der Ge-setzgeber pas-ste die Straßen-verkehrsord-nung „an das Erfordernis der sprach l i chen Gleichbehandlung von Frauen und Männern“ an.

Ha! Ha! - Ein Bekannter wurde beispielsweise in Wetter „geblitzt“. Überall stehen dort Schilder mit 30 km/h Höchst-geschwindigkeit, dazu aber kleinere Schilder die informieren, dass dies nur zwischen 22 und 6 Uhr gilt. So stellt sich der Autofahrer also darauf ein, dass er tagsüber diese nicht beachten muss. Aber dann kommt eine kleine Strecke von vielleicht 150 Metern, da sind die Uhrzeit-Zusatzschilder weggelassen, und die 30 km/h gelten rund um die Uhr. Das hat der Pkw-Fahrende aber nicht verinnerlicht und rauscht prompt in die Blitzfalle. Auf seinen Hinweis an die Verantwortlichen, dass das aber ein wenig hinterlistig sei, sagte Mitarbeiterin Frau M. das sei nicht hinterlistig, denn an besagter Stelle sei schließlich ein Gefahrenschwerpunkt. Wäre das der Hintergrund, dann müsste man sich dort ja darüber freuen, dass die „Geblitzten“, also die Geschwindigkeitsübertreter um rund 70 Prozent zurückgegangen sind. Aber in einem Interview mit einer Tageszeitung der Region hat man zugegeben, betrübt darüber zu sein, da sich die teuren Messgeräte ja schließlich bezahlt machen sollen und dass die Einnahmen so drastisch zurückgegangen seien. Gerede hin oder her: Wenn wir ehrlich sind, sieht es schon nach Abzocke aus. Die Stadtsäckel sollen gefüllt werden und Dinge wie kürzere Bremswege sind bestenfalls eine nette Begleiterscheinung. „Blitzer“ sind für jede Kommune eine Art „Geldmaschine“.

Versachlichung der Diskussion? Herr Plewka: Wenn die Kommunen kein Geld einnehmen würden durch die Geschwindigkeitsmessungen, sondern es beispielsweise nur Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei oder Fahrverbote gäbe, dann würde es bei weitem nicht so viele Messgeräte geben. Geben Sie es doch zu! Vom erzieherischen Standpunkt wäre das dasselbe, wenn ein Fahrverbot droht. Für viele Städte sind die Dinger aber doch nur dazu da, Geld in die Gemeindekasse zu spülen. Und am liebsten stehen sie an Stellen an denen man gefahrlos etwas flotter unterwegs sein kann und auch unterwegs ist … wo dann aber durch geschickt platzierte Geschwindig-keitsbegrenzungen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit unnötig herabgesetzt wird damit die Ausbeute auch ergiebig ist. An Schulen und Kindergärten findet man die stationären Messstellen doch äußerst selten. Wo wird überwiegend geblitzt? An geraden Durchgangsstraßen ohne ersichtliche Gefahrenstellen! Selbst auf der mehrspurigen Stadt-autobahn tummeln sich die Geräte geradezu wo ein paar km/h mehr wirklich machbar wären. Und auch auf der Umgehung (natürlich am liebsten zu Zeiten mit eher wenig Verkehr wo man auch mal aufgrund der sicheren Verkehrslage ein bisschen „drauftreten“ kann, wird sehr gern und oft „geblitzt“.

Vorschriften, die bisher etwa für „Reiter, Führer von Pferden sowie Treiber von Vieh“ galten, sind jetzt auf folgendermaßen zu beschreiben: „Wer reitet, Pferde oder Vieh führt“. Aus Rollstuhlfahrern werden die „Fahrenden von Rollstühlen“ – ein Radfahrer wird jetzt zu jemandem, „der ein Fahrrad führt“. Na, wenn es sonst keine Probleme gibt … Und wieder will man an den Geldbeutel der Autofahrer: Die Strafen bei fehlendem Parkschein oder abgelaufener Parkzeit sollen jetzt noch stärker abschrecken. Bei Überschreiten der Parkdauer um bis zu 30 Minuten sind jetzt 10 statt 5 Euro fällig. Je 5 Euro teurer wurden noch längere Überschreitungen: 15 Euro für bis zu eine Stunde länger als erlaubt, 20 Euro für bis zu zwei Stunden, 25 Euro für bis zu drei Stunden und 30 Euro für noch längere Verstöße. Der Höchstsatz von 35 Euro gilt weiterhin, wenn es um das Zuparken von Feuerwehrzufahrten oder Behinderten-parkplätzen geht. Bisher hatten viele Autofahrer eine Strafe von fünf Euro riskiert und sich den Parkschein einfach gespart. Das soll sich künftig also nicht mehr rechnen.

Leserbriefe

Der Stellvertretende Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Marburg-Biedenkopf, Dipl.-Ing. Volker Plewka, nahm in der Aprilausgabe Stellung zur Diskussion über die stationäre Geschwindigkeitsüberwachung Landkreis und hat betont, dass es sich dabei nicht um Abzocke handelt sondern der Verkehrssicherheit dient.

Dazu erreichten uns per E-Mail zwei Leserbriefe.

Leserbrief von Petra M.:

Leserbrief von P. Schmidt aus dem „Landkreis Marburg-Biedenkopf“:

Ein Zusatzzeichen mit dem Symbol eines Inlineskaters, erlaubt nun auch offiziell die Benutzung des Radweges durch die Skater! Davor musste der Fußweg genommen werden.

Foto: fotolia.com

Page 10: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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Microsoft hat am 10. April ein Sicherheitsupdate für Windows herausgegeben, dieses aber bereits wieder

zurückgezogen. Offenbar ist das Patch dafür verantwortlich, dass bei manchen Usern mit Windows 7 das Betriebssystem nach der Installation nicht korrekt hochfährt. Microsoft hat gleichwohl versichert, an der Lösung des Fehlers zu arbeiten.

Bis es soweit ist, wird allen Nutzern empfohlen, das automatisch heruntergeladene Update wieder zu löschen; und zwar über die Systemsteuerung und das Menü "Software". Nach einem Klick auf "Installierte Updates anzeigen" wird eine Liste angezeigt, auf der auch das Sicherheitsupdate mit der Nummer KB2823324 zu sehen sein müsste. Klicken Sie "Deinstallieren".

Wenn man nun das Update benutzt und schon entsprechende Probleme aufgetreten sind, sollte man seinen

Microsoft: Fehler beim Sicherheitsupdate

PC neu starten, während des Hochfahrens auf "F8" drücken und in dem dann erscheinenden Menü "Computer reparieren" klicken. Sodann lässt sich der Rechner mit der so genannten Systemwiederherstellung in den Zustand vor dem Update zurückversetzen.

Computerwelt

Redaktionsschluss für die Juniausgabe ist der 15. Mai 2013

Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Web-Site

www.stadt-magazin.eu

Page 11: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

Nach der Winterpause sind sie wieder da: die Eckelshausener Musiktage – und das zum nunmehr 27.

Mal. Künstlerischer Leiter ist Cellist Prof. Julius Berger. Zu Gast ist zur Eröffnung am 11. und 12. Mai um 20 Uhr im Atrium der Roth Werke in Buchenau die Kammerakademie Potsdam unter der Leitung von Peter Rainer. Am Sonntag, 12. Mai, um 20 Uhr, ebenso an gleicher Stelle, musizieren Peter Rainer, Violine und Julius Berger, Violoncello in Begleitung der Kammerakademie. Virtuos, mit Leidenschaft und Temperament wird der Dialog zwischen Violine und Violoncello durch die Musiker Linus Roth und Julius Berger in der Klosterkirche in Caldern am Dienstag, 14. Mai, um 20 Uhr, geführt. Am 15. Mai, um 20 Uhr, im Konzertsaal des Rathauses Biedenkopf, wird Julius Berger, Violoncello mit Margarita Höhenrieder, Klavier den Dialog L. v. Beethoven mit J. S. Bach, W. Shakespeare und J. W. Goethe in den Focus stellen. "Arcadia - Sinn für Maß und Schönheit" heißt es am 16. Mai um 20 Uhr in der Kapelle des Schlosses Wittgenstein in Bad Laasphe mit Iris Lichtinger, Blockflöte und Sopran, Christoph Eglhuber, Theorbe und Erzlaute und Wolfram Oettl, Cembalo. Ein geistliches Konzer t ges ta l ten d ie Augsburger Domsingknaben in der Stiftskirche in Wetter am 17. Mai um 20 Uhr. Am 18. Mai um 20 Uhr wird i m Glaspavillon Velte in Eckelshausen die Welt des Schlagwerks durch die Schlagzeug-Musikgruppe ElbtonalPercussion vorgestellt. Zum persönlichen Dialog können Musik- und Gartenfreunde während des musikalisch-kulinarischen Programms im Garten der Baumschule Kuhli in Caldern am Pfingstsonntag, 19. Mai, um 15 Uhr kommen. Das Posaunenquartett unter der Leitung von Eszter Maria Vàrga setzt den musikalischen Akzent der

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Aus den Stadtteilen

Eckelshausener Musiktage: 27. Auflage

Open Air Veranstaltung. Organistin Nicole Hartsieker gestaltet mit Kompositionen von J. S. Bach den meditativen Abend des Pfingstsonntags um 20 Uhr an der Orgel der Mart inskirche in Dautphe. In Kooperat ion der Eckelshausener Musiktage mit der Kronberg Academy

Die Augsburger Domsingknaben werden am 17. Mai im Rahmen der Eckelshausener Musiktage in Wetter zu erleben sein.

Foto: Veranstalter

Galgenbergstr. 8 • 35216 BiedenkopfTel. 06461 3425 • mobil 0151 10424385

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werden junge Absolventen dieser Institution unter der Leitung von Friedemann Eichhorn das Abschlusskonzert am Pfingstmontag, 20. Mai, um 19 Uhr im Fürstensaal des Landgrafenschlosse der Universitätsstadt Marburg spielen.Festivalkarten sind ab 17 Euro erhältlich; Konzert-reservierungen sind unter 06461- 2710 zwischen 14 und 18 Uhr im Schartenhof möglich. Mail: [email protected].

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Page 12: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

0 27 52 / 90 9-0 Stadt Bad Laasphe

Mühlenstr. 20 • www.bad-laasphe.de

110 Polizeistation Biedenkopf

Krankentransport MarburgRettungsleitstelle • 0 64 21 / 19 222

112 StadtbrandinspektorFeuerwache • 0 64 61 / 95 17 0

Hausärztliche NotdienstzentraleObermühlsweg 2 • 0 64 61 / 92 66 991

2

DRK-Krankenhaus BiedenkopfHainstraße 77 • 0 64 61 / 77 - 0

Giftnotrufzentrale Hessen0 61 31 / 1 92 40 o. 0 61 31 / 23 24 66

0 64 61 / 704-181 oder 704-182

E.On Mitte • Mühlweg 160 18 03 / 34 64 27Kernstadt & Wallau:Stadtwerke Bied. • Mühlweg 16 • 95 05 - 41Restliche Stadtteile:E.On Mitte • Mühlweg 16 • 0 18 01 / 32 63 26

Stadtwerke Biedenkopf 0 64 61 / 95 05 - 42

Notrufe und Notdienste

Polizei

Wettervorhersage

Krankentransport

Feuerwache

Ärztlicher Notfalldienst

Krankenhaus

Giftnotrufzentrale

Apothekennotdienst

Stadtverwaltung

Bauhof

Versorgung Gas

Versorgung Strom

Versorgung Wasser

Heizöl-Notdienst

112 Rettungsdienst / KrankentransportRettungswache • 0 27 52 / 8 88

112 KrankentransportRettungswache • 0 27 52 / 8 88

0 27 51 / 116 117 NotfalldienstAn der Gontardslust 7 • Bad Berleburg

Wallau und Bad Laasphe

0 27 52 / 909-280 oder 909-333 08 00 / 79 34 27

0 27 52 / 47 00

027 52 / 909-351 (techn. Bereich)

Bad LaaspheBad LaaspheBad Laasphe

Notrufnummern

KINOPROGRAMM

Page 13: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

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Biedenkopf

Veranstaltungen

Wann? Was? Wo?

01.05.2013 Sackpfeife

03.-05. Mai 2013 Fünf-Städte-Treffen Marktplatz Biedenkopf

Bad Laasphe

04.05.2013 13:30 Uhr Gesundheitswanderung auf die Neuntel Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

09.05.2013 11:00 UhrSternwanderung auf den Laaspher

11.05.2013 13:30 Uhr

Geführte Wanderung: Schloss Haus des Gastes

11.05.2013 19:30 Uhr TENÖRE4YOU in Concert Ev. Stadtkirche, Bad Laasphe

Briefmarkensammlertauschtreff

05.05.2013 Garten- und Pflanzenmarkt Festplatz auf der Bleiche, Biedenkopf

Maifeier mit dem OHGV Biedenkopf e.V.

09.05.2013 SackpfeifeFeiern mit dem OHGV Biedenkopf e.V.

11.-20.05.2013 Eckelshausener Musiktage( )

Laaspher Schützenverein e.V.

12.05.2013 10:00 Uhr

Feudingen, Hotel Auerbachtal15.05.2013 13:30 Uhr

Schloss Wittgenstein Bad Laasphe16.05.2013 20:00 Uhr ARCADIA - Sinn für Maß und Schönheit

Geführte Wanderung: Um die Ahlertsberge nach Banfe

18.05.2013 10:00 Uhr

Konzert mit Sylvia Stern und Ralf Jax Haus des Gastes18.05.2013 20:00 Uhr

Haus des Gastes25.05.2013 13:30 Uhr

Konzert mit dem Duo Nordsaiten Haus des Gastes25.05.2013 20:00 Uhr

Seminar Frühjahrspilze Pilzmuseum Bad Laasphe31.05.2013 09:30 Uhr

Sport-Aktionstag Schule und Halle

Breidenbach

04.05.2013

Wochenmarkt Wilhelmsplatz 1, 8, 15, 22.05.2013

Haus des Gastes (Kleiner Saal) 10:00 Uhr "Wort zum Markt“

08:00 Uhr

1, 8, 15, 22.05.2013

dazu mehr auf unserer Internetseite

12.05.2013 Bahnhof in BiedenkopfAnradeln auf dem Treisbachtalradweg

12.05.2013 14:00 Uhr Hinterlandmuseum: Internationaler Museumstag

www.stadt-magazin.eu

Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf

25.05.2013 Bundesliga-Radrennen (Einzelfahrten)

25.05.2013 08:00 Uhr Fahrt nach Glauburg und Büdingen mit Führung

Marktplatz Biedenkopf

Schützenplatz

Wittgenstein und Alte Burg

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Wanderung des SGV Oberes Lahntal: "Seniorenwanderung"

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Geführte Wanderung: Kräuter im Puderbachtal

Kabarett mit Thorsten Hebel25.05.2013Freie ev. Gemeinde Wolzhausen/Quotshausen

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Page 14: Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013

Vermischtes

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Spenden vom Basarteam

Gaunerei eines Biedenkopfer Geschwisterpärchens

Satte 2900 Euro haben die Aktiven des Feudinger

Kinder- und Jugendbasars wieder an heimische

Institutionen gespendet. Bedacht wurde dabei diesmal auch

die Entbindungsstation des DRK-Krankenhauses

Biedenkopf mit 500 Euro. Des Weiteren freuten sich die

Grundschule Biedenkopf, die Lachsbachschule in Bad

Laasphe, der Kindergarten in Fischelbach über einen kleinen

Ge ld regen. E ine we i te re Spende erh ie l t der

Männergesangverein „Concordia“ aus Feudingen für den

neu gegründeten Kinderchor.

Zwei Drittel der mehrere tausend Euro umfassenden

Spenden die aus jährlich zwei großen Basar-Aktionen

resultieren, gehen jeweils ins Bad Laaspher Gebiet, ein

Drittel bleibt im Biedenkopfer Raum. Die Gründerinnen, Anne

Velten und Ute Momberger hatten die Aktion vor nun 22

Zwei Biedenkopfer Kinder im Alter von neun und zehn

Jahren wollten sich vor kurzem mit dem Ergaunern von

Spendengeldern ihr Taschengeld aufbessern. So war es

sogar auf dem Internet-Nachrichtenportal „Shortnews“ zu

lesen. Die Geschwister gaben vor, zur Feuerwehr zu gehören

und gingen dann von Tür zu Tür, um Spenden zu sammeln.

Auch in Biedenkopfer Geschäften ist das Pärchen vorstellig

geworden. Als Spendenliste fungierte ein einfaches

Schulheft. Um das Vertrauen der Leute zu wecken, schrieben

sie fiktive Spender an Listen-Anfang. Es funktionierte: Stolze

26 Euro kamen auf diese Weise zusammen.

Jahren in Biedenkopf ins Leben gerufen. Der größte du

erfolgreichste Basar im Hinterland und Wittgensteiner Raum

hätte also eine Biedenkopfer Einrichtung sein können.

Doch räumliche Probleme und mangelnde Unterstützung

seitens des damaligen Bürgermeisters führten dazu, dass die

Initiatorinnen nach Bad Laasphe-Feudingen abwanderten

und dorthin nun auch das Gros der Spendengelder fließt.

„Das hat doch keine Zukunft!“, habe damals das

Biedenkopfer Stadtoberhaupt gesagt und der Sache keine

Chance gegeben, erinnern sich die Basar-Chefinnen, freuen

sich aber, dass der Bürgermeister seinerzeit nicht Recht

behalten hat. Die nächste Verkäufernummern-Ausgabe ist

übrigens am 2. September; der kommende Basar wird am

22. September stattfinden.

Eine Biedenkopfer Bürgerin fand die Aktion allerdings

seltsam hat die Polizei über das Tun informiert.

Die Kinder hatten schließlich Angst, aufzufliegen und zahlten

den Spendern die Beträge zurück. Die Polizei erkundigte sich

im Beisein der Kinder, ob auch alles zurückgezahlt wurde.

Wer die Idee zu dem Betrug hatte, wollten die beiden

allerdings nicht verraten.

Da die beiden aber unter 14 Jahren und somit noch nicht

strafmündig sind, müssen das Auffliegen der Tat und die

damit verbundene Schmach als Strafe reichen

„Das Königschießen ist die Schützenveranstaltung mit der

ältesten Tradition und sollte in jedem Verein gepflegt

werden", sagen die Aktiven des Schützenvereins 1848 und

veranstalten es in diesem Jahr am 11. Mai ab 14 Uhr im

Schützenhaus im Arnoldsgrund.

Die Teilnehmer schießen mit aufgelegtem KK-Gewehr auf

den Königsvogel. Nach folgenden Treffern wird die

Ritterfolge ermittelt:

Soll der Vogel restlos zerschossen werden, wird im

Anschluss „Dauerfeuer" gegeben, bis nur noch wenig Holz

steht. Dann sind die „Königsaspiranten" an der Reihe. Die

Schießleitung legt die Schießreihenfolge fest.

Zum Königschießen wird namentlich aufgerufen.

Schützenkönigin oder –könig wird, bei deren/dessen Schuss

der Vogel fällt. Die Proklamation findet am Abend statt.

Pflichten: Das Königspaar sowie die Ritter nehmen an allen

Veranstaltungen des Vereins teil. Die Schützenkönigin/der

Schützenkönig schießen mit auf den Kreiskönig. Neben den

Schützinnen und Schützen tragen auch die Jugendlichen ihr

Königsschießen aus um einen Nachfolger zu finden. Beim

Kaiserschießen, das in 2013 wieder stattfindet, darf jeder

Teilnehmer (alle ehemaligen Könige) mit einem Kleinkaliber-

Gewehr einen Schuss auf die Ehrenscheibe abgeben.

Derjenige, der der Mitte der Scheibe am nächsten kommt,

erhält auch „Amt und Würde" und darf diese gleich für die

nächsten fünf Jahre behalten.

Krone: 1. Ritter, Reichsapfel: 2. Ritter, Zepter: 3. Ritter

Rechter Flügel: 1. Fahnenträger, Linker Flügel: 2. Fahnenträger

Die Schützen ermitteln Kaiser und Könige

Die Biedenkopfer Schützen trainieren für Königs- und Kaiserschießen.

Foto: privat

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M A I - R Ä T S E LM A I - R Ä T S E LM A I - R Ä T S E LDie Lösung können Sie bis zum 15. Mai per Mail senden an:

oder per Post an das

[email protected]

S t a d t - M a g a z i nHainstrasse 5935216 Biedenkopf

Viel Erfolg!

Wissen Sie, was total komisch ist? – Ein Clown!

Kennen Sie die letzten Worte des Sportlehrers?

„Alle Speere zu mir!”

Sagt ein Luftballon zum anderen: „Du – ich leide

enorm an Platzangst!"

Die zahlreichen Einsendungen – weit im zweistelligen Bereich – zeigen die Rätselfreudigkeit unserer Leser. Gewonnen hat diesmal:

die sich über das Fan-Paket von „Silent Seven" freut.

Die Lösung lautete:

Das Stadt-Magazin sucht

Journalisten. Wir möchten

unseren Lesern aktuelle,

fundierte und umfangreich

recherchierte Berichte

liefern. Wir brauchen Ihre

Unterstützung! Kontakt:

[email protected]

Bei unserem aktuellen Rätsel handelt es sich um einen so genannten Drudel." Ein Drudel ist ein Bilderrätsel, bei dem aus einer Zeichnung das Dargestellte herausgelesen werden muss", heißt es dazu im Online-Lexikon Wikipedia. Was lesen Sie aus unserem Rätsel heraus? Schicken Sie Ihre L ö s u n g w i e i m m e r p e r M a i l a n [email protected] oder per Post an Stadtmagazin Biedenkopf, Hainstraße 59, 35216 Biedenkopf – und das bis zum 15. Mai 2013. Zu gewinnen gibt es diesmal einen aufblasbaren Getränkehalter – etwa für Bierkästen – um die Flaschen in einem Gewässer für eine „Uferparty" zu kühlen.

UNGUNG

UNGUNG UNG

UNG

UNG

UNG

Natascha Del Galdo

aus Biedenkopf,

Sieben Unterschiede sindzu finden!

Das Foto zeigt eine farbenfrohe Hauswand im Herbst in der Innenstadt von Bad Laasphe.

Viel Spaß beim Suchen!

Was ist klein und schwarz und dreht sich auf der Wiese? Antwort: ein Maulwurf beim Hammerwerfen!

APRILWETTER

Zwei Feministinnen sitzen beim Abendessen. Die eine fragt:

„Reichst du mir bitte mal die Salzstreuerin?" Die andere erwidert:

„Nimm sie dir bitte selbst; ich hab eine arge Muskelkatze."

Unterhalten sich zwei Planeten! Sagt der eine: „Du ich hab Homo Sapiens“. Antwortet der andere: „Och, das geht vorbei!“.

Spaß-Ecke

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