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NEUNKIRCHEN | Ihr Stadtmagazin OTTWEILER Ihr Stadtmagazin 01 | 2016 |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| OTTWEILER UND DIE STADTTEILE Die Ortsvorsteher stellen ihre Stadtteile vor S. 10 HALBZEITBILANZ Interview mit Bürgermeister Holger Schäfer S. 04 AUF ERLEBNISTOUR Führungen vermitteln Wissenswertes S. 08 BAROCK Interessante Vortragsreihe im Herbst S. 14

Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

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NEUNKIRCHEN | Ihr Stadtmagazin

OTTWEILERI h r S tad tmagaz in 01 | 2016||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||

OTTWEILER UND

DIE STADTTEILE

Die Ortsvorsteher

stellen ihre

Stadtteile vor

S. 10

HALBZEITBILANZ

Interview mit BürgermeisterHolger Schäfer S. 04

AUF ERLEBNISTOUR

Führungen vermittelnWissenswertes S. 08

BAROCK

Interessante Vortragsreihe im Herbst S. 14

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2 EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,es freut mich, dass dank einer ausgezeichneten Zusammenarbeit mit der Saarbrücker Zeitung

ein weiteres Stadtmagazin für Ottweiler auf den Weg gebracht wurde. Herzlichen Dank an alle,

die daran Anteil hatten, nicht zuletzt an Oliver Morguet für die redaktionelle Arbeit! Ich hoffe,

dass die bunte Schrift wieder Lust auf den Besuch unserer Stadt macht und Sie ein Stück weit

über Ottweiler informiert. Was wird im Stadtmagazin angeboten? Was gibt’s Neues?

In diesem Jahr steht das 40. Altstadtfest an, das besonders gefeiert werden soll. Mit Sicherheit

lockt das vielseitige Programm langjährige und erstmalige Besucher in die Altstadt. Manche, die

außerhalb des Saarlandes leben und aus Ottweiler stammen, reisen sogar eigens wegen dieser

großen Sommerparty an. Fetzige Musik vor historischer Kulisse zeigt, dass die Stadt neben

Geschichte und Tradition auch ein junges Gesicht hat. Unabhängig von den Großveranstaltungen

nimmt die Besucherzahl übers Jahr zu, die bei uns ihre Freizeit verbringen – in der Altstadt, in

der Landschaft oder in der Natur. Ja, mit dem Tourismus geht es Schritt für Schritt voran. Der

Tourismus ist ein weiterer Schwerpunkt im Magazin. Bürgermeister Holger Schäfer hat die „erste

Halbzeit“ in seinem Amt absolviert. Aus diesem Anlass wurde ein Interview über die aktuelle

Stadtentwicklung geführt. Anlässlich der Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ vom 11.

September 2016 bis zum 19. Februar 2017 haben die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim das

kulturtouristische Netzwerk „Barockregion“ ins Leben gerufen und Ottweiler neben Städten wie

Zweibrücken, Trier, Speyer und Mainz auf Betreiben des Stadtmarketings darin aufgenommen.

Dazu findet eine Vortragsreihe statt, auf die auch die Reiss-Engelhorn-Museen vielfach hinwei-

sen. Mehr dazu kann man einem eigenen Beitrag nachlesen. Kurz: Viel Spaß beim Lesen des Ott-

weiler Stadtmagazins, aber noch mehr Spaß beim Besuch in Ottweiler! Ich hoffe, wir sehen uns!

Herzlichst, Ihr

Ralf Hoffmann, Stadtmarketing Ottweiler

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INHALT 3

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Inhalt

Editorial

Interview mit dem Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer

„Uff’m Markt“ Live-Musik bereichert die Ottweiler Samstagsmärkte

Mit dem Frühjahr starten wieder die erlebnisreichen Stadtführungen

Drei Tage lang wird kräftig gefeiert – 40. Auflage des Altstadtfestes

Fünf Stadtteile stellen sich vor

Oldtimertreffen und Mittelaltermarkt

Ottweiler und der Barock – Vortragsreihe im Herbst

Jede Menge los in Ottweiler – der Veranstaltungskalender von Mai bis Dezember

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4 STADT & RATHAUS

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Wie würden Sie Ihre Stadt in ei-nigen wenigen Sätzen charakte-risieren?Holger Schäfer: Ich darf zuersteinmal erwähnen, dass es sichnicht um meine Stadt handelt.

Ich lege großen Wert darauf,dass sich die Bürgerinnen undBürger mit ihrer Stadt mehridentifizieren, mehr solidarisie-ren und so ein noch besseresWIR-Gefühl entsteht, daher

spreche ich grundsätzlich von„unserer“ Stadt. Die Stadt Ott-weiler als ehemalige Residenz-stadt an der Blies hat sichstädtebaulich gut entwickelt; alskleines Schmuckstück mit ver-

winkelten Gassen und maleri-schen Plätzen. Über der Stadtthront als Wahrzeichen ein alterWehrturm aus dem 15. Jahrhun-dert, heute Kirchturm der evan-gelischen Kirche mit einem mo-dernen Glockenspiel. Die Wil-helm-Heinrich-Straße, dasSchlosstheater sowie der Rat-haus- und Schlossplatz sind diezentralen Orte, in denen das kul-turelle Herz der Stadt schlägt.Neue Gebäude sind emporge-wachsen, die sich sehr eng an diehistorische Bebauung anlehnen.Damit ist gleichzeitig ein neuesZentrum für Handel und Dienst-leistung entstanden. Auch kultu-rell ist die kleine Stadt ganz groß.Ottweiler ist heute ein Ziel fürTouristen, so gab es zum Bei-spiel 2015 über 12.000 Über-nachtungen.

Welche Probleme beschäftigenSie aktuell als Verwaltungs-chef?Schäfer: Die Flüchtlingskrisehält uns unverändert in Atem.Die Integration der Menschen isteine Herausforderung, die wir

„Infrastruktur erhalten und pflegen“Holger Schäfer (CDU) ist seit 2012 Bürgermeister der Stadt Ottweiler. Er wurde am 11. März 2012 zum Nachfolger von Hans-Heinrich Rödle gewählt. Zu den wichtigsten Projekten seiner bisherigen Amtszeit gehören die Schaffung von mehr Transparenz im Rathaus und Stadtrat, die Modernisierung der Verwaltung, der Bürgerhaushalt und mehr Bürgerbeteiligung sowie solide Finanzen und eine solidarische Stadt. Wie Holger Schäfer die aktuelle Lage von Ottweiler einschätzt und wie er die Stadt fit für die Zukunft machen will, erzählt er im Interview mit Stadtmagazin-Redakteur Oliver Morguet.

Seit 2012 ist Holger Schäfer Bürgermeister in Ottweiler. Foto: Stadt Ottweiler

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mit unseren ehrenamtlichenHelfern als auch Verwaltungs-mitarbeitern zeitintensiv beglei-ten und meistern. Die finanzielleSituation der Stadt ist eigentlichdie größte Herausforderung füruns und somit auch bestimmendund richtungsweisend für die Zu-kunft. Mit rund 41 Millionen EuroSchulden zählen wir zu denKommunen im Saarland, die esnicht mehr schaffen, sich aus ei-gener Kraft zu entschulden. Da-her ist für uns sehr wichtig, dassder zukünftige Bund-Länder-Fi-nanzausgleich umfangreiche

Mittel insbesondere in das Saar-land und somit auch für Ottwei-ler bringt. Nur so können wir einLebensumfeld für unsere Bürge-rinnen und Bürger schaffen, dasattraktiv ist und denselben Le-bensstandard bereitstellt, wie esihn in anderen Teilen unserer Re-publik bereits gibt.

Wie sehen Ihre Visionen für dieZukunft aus?Schäfer: Meine gesamte ersteAmtszeit wird geprägt von dergesetzlich vorgeschriebenenSchuldenbremse und macht dieHandlungsspielräume aufgrundder nur begrenzt verfügbaren fi-nanziellen Mittel sehr übersicht-lich. Ich habe daher in der letztenStadtratssitzung davon gespro-chen, das Investitionsprogrammals „Vision für die Zukunft“ zu-nächst einmal anzuerkennen.Denn wir haben in unserem Pro-gramm durch Priorisierung derMaßnahmen die wirklich wich-

tigsten Dinge nach vorne ge-stellt, um die geringen finanziel-len Möglichkeiten optimal undwirtschaftlich einsetzen zu kön-nen. Der seit vielen Jahren be-stehende Investitionsstau istnoch lange nicht abgebaut.Wenn wir also verantwortungs-voll die bisherige Infrastrukturerhalten wollen, dann müssenwir sie auch pflegen. Für großeVisionen ist da leider momentankein Platz!

In welche Projekte wird Ottwei-ler in den kommenden Jahreninvestieren?Schäfer: Die Sanierung desBahnhofsgebäudes, das künftigneu genutzt werden soll, und derbarrierefreie Ausbau des Bahn-hofes einschließlich der stark sa-nierungsbedürftigen Bahnhofs-brücke sind ein großes Projekt,bei dem es insgesamt um runddrei Millionen Euro geht. UnsereMarkt- und Veranstaltungshalle

„Im Alten Weiher“ ist nunmehrim dritten Jahr aufgrund der Ein-sturzgefahr des Daches ge-sperrt. Dort steht eine barriere-freie Komplettsanierung an. DerFuhrpark der Freiwilligen Feuer-wehr der Stadt Ottweiler mussebenfalls modernisiert werden.Die energetische Sanierung derGrundschule Lehbesch und dieSanierung der GrundschuleNeumünster sind ebenfalls ge-plant. Hier hilft uns das neueKommunalinvestitionspro-gramm des Bundes.Ich denke, dass wir mit diesenMaßnahmen gute Voraussetzun-gen schaffen werden, um nichtnur die Infrastruktur zeitgemäßzu erhalten, sondern auch einentsprechendes Lernumfeld fürunsere Kinder bereitstellen zukönnen. In Bildung zu investie-ren kann nie falsch sein! Auch dieSanierung der städtischen Stra-ßen ist ein ständiges Investiti-onsprojekt.

Zur Person

Holger Schäfer (Jahrgang1968) ist verheiratet und hatzwei Kinder.Vor seiner Wahlzum Bürgermeister war erBerufssoldat im Offiziers-rang.

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Die Stadt Ottweiler erhielt schonkurz nach ihrer Gründung durchKaiser Karl V. im Jahr 1550 auchdas Marktrecht und übt diesesüber die Jahrhunderte hinwegaus. In dieser Tradition stehenauch die heutigen Markttage,Mittwoch und Samstag, die wei-terhin Kunden und Besucher in

die Stadt locken sollen.An vier Samstagen von Mitte Maibis September sind vier ganz un-terschiedliche Formationen undKünstler zu Gast auf dem Markt.Den Auftakt macht die unkon-ventionelle, vielseitige und über-raschende A-cappella-Formati-on FünfCant. Ihr abwechslungs-

reiches Programm spannt denBogen von Madrigalen des 16.Jahrhunderts über romanti-sches Liedgut und Schlagermu-sik der1920er bis 1950er Jahrebis zu modernen Pop-Songs undoriginal A-capella-Arrangementsin Stil der Wise Guys.Weiter geht’s mit Gabi Müller, dieschon oft in Ottweiler zu Gastwar und für das Straßenmusik-festival ihre Querflöte mitbrach-te. Ihr musikalisches Intermezzohinterlässt immer wieder einenbleibenden Eindruck. MarionKaufmann setzt die Reihe fort:Sie verzaubert mit ihrem Saxo-phon und interpretiert mit ihrertalentierten Stimme Popballa-den, Swing- und Bluestitel. DenAbschluss gestalten Udo undMarion, die sich mit einer unge-wöhnlichen Instrumentierungvorstellen. Gitarre und Gesang,Saxophon und Flöte laden dieZuhörer zum Träumen ein. Das

musikalische Duo lädt zu einemAusflug in die Welt des Swing,Latin und Pop ein. hof/om

Live-Musik „Uff’m Markt“

Die Termine im Überblick

Samstag, 14. Mai:10.30 bis 12.30 Uhr „Fünf-Cant“.Samstag, 18. Juni:10 bis 12 Uhr „Gabi Müller -Querflöte and more“.Samstag, 20. August:10 bis 12 Uhr „Marion Kauf-mann - Keyboard und Ge-sang“.Samstag, 10. September:10 bis 12 Uhr „Duo Marionund Udo Kaufmann“.Organisation und Koordinati-on: Stadtmarketing Ottwei-ler, Telefon (0 68 24) 30 08 65

Die Live-Musik ist ein Mosaikstein der neuen Marktstrategie „Uff’m Markt“ wie auch das Live-Cooking oder andere Aktionen.

FünfCant bietet originelle A-capella-Arrangements. Foto: PR

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8 WOHNEN & LEBEN

Die Stadtführungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Foto: Stadt

Gesellig, unterhaltsam und in-formativ – das sind Stadtführun-gen in Ottweiler, die sich kon-stant über die Jahre hinweg einergroßen Beliebtheit erfreuen.

Interessant für Besucherund ansässige Bevölkerung

Diese kurzweiligen Stadtbum-mel sind nicht nur für auswärtigeBesucher interessant, auch fürdie ansässige Bevölkerung birgtdie Geschichte und das bauliche

Erbe der ehemaligen Residenz-stadt Ottweiler sicherlich einigesUnbekanntes und Unentdecktes,aber nicht minder Interessantes.Und zudem kann man so man-chen Gleichgesinnten bei derFührung oder bei einem geselli-gen Ausklang kennen lernen.

Nachtwächter-Rundgängestarten am Alten Wehrturm

Freitags um 21 Uhr ziehen dieNachtwächter regelmäßig ihre

Runden durch die Altstadt. DieNachtwächter-Rundgänge star-ten am Alten Wehrturm (an derevangelischen Kirche).

Sonntags Stadtführungenmit historischen Figuren

Sonntags finden um 15 Uhr fin-den die regelmäßigen Stadtfüh-rungen mit historischen Figurenund unterschiedlichen Themen-schwerpunkten statt. Startpunktist der Quakbrunnen amSchlosshof. Sonntags um 17 Uhr besteht zu-dem die Möglichkeit, bei einerFührung auf den mittelalterli-chen Wehrturm die sagenhafteAussicht über die Dächer derAltstadt zu genießen und einender ältesten erhaltenen Dachs-tühle in Südwestdeutschland zuentdecken. Treffpunkt hierfür istder Alten Wehrturm.Für die Teilnahme an diesen fes-ten, öffentlichen Terminen ist

keine Anmeldung erforderlich,es fallen lediglich drei Euro Teil-nehmerbeitrag pro Person an.Kinder in Begleitung Erwachse-ner sind beim Nachtwächter-rundgang und bei der Stadtfüh-rung kostenfrei. Der Teilnehmer-beitrag für die Familienführungbeträgt drei Euro für Erwachseneund einen Euro pro Kind, für dieTurmführung zwei Euro für Er-wachsene und einen pro Kind.

Monatliche Stadtführungenfür Hörgeschädigte

Ein weiteres Angebot sind dieStadtführungen für Hörgeschä-digte, die im gleichen Zeitraumeinmal im Monat mittwochsnachmittags angeboten werden.Auch Nicht-Hörgeschädigtekönnen an diesen Führungenteilnehmen. Die nächsten Termi-ne sind am 25. Mai und 22. Junijeweils 14 Uhr ab Quakbrunnen.Gruppen können ganzjährig alle

Auf zu einer Entdeckungstourdurch die alte Residenz-Stadt!In Ottweiler kann man ab sofort die Stadt wieder jeden Sonntagnachmittag um 15 Uhr bei Führungen mit historischen Figuren entdecken oder jeden Freitagabend ab 21 Uhr mit demNachtwächter durch die Altstadt streifen. Ein spannendes Erlebnis für Jung und Alt, denn so erlebt man Geschichte hautnah.

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Page 9: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

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Malerische Aussicht vom Wahrzeichen der Stadt: Vom Alten Wehrturm bietet sich ein herrlicher Blick über dieDächer der historischen Ottweiler Altstadt und ihre Umgebung. Foto: Stadt

Auf einen Blick

Weitere Infos gibt es bei derTourist-Information Ottweiler, Schlosshof 5, Telefon (0 68 24) 35 11.

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10 GEMEINDE & RATHAUS

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Der OttweilerOrtsvorste-her MichaelSchmidtkümmertsich um dengrößten derinsgesamtfünf Stadttei-le, der fast10.000 Ein-wohner zählt.

Er lebt seit fast 25 Jahren in Ott-weiler und fühlt sich dort wohl.„Im Blickpunkt steht immer wie-der die Ottweiler Altstadt mit ih-rem vitalen Alltagsleben, aberauch mit den vielfältigen Aktivitäten, die dort angeboten wer-den – das Altstadtfest, die Kir-mes, die Märkte und noch vielesmehr. Die Gastronomie lädt zum

gemütlichen Verweilen ein.Auch in den umliegenden Stadt-quartieren lässt es sich gut le-ben. Darüber hinaus verfügtOttweiler über Grund- und wei-terführende Schulen, ein Kran-kenhaus, eine Reihe von Ärzten,ein Amtsgericht und über Ar-beitsplätze im Druck- und Bau-gewerbe sowie im Dienstleis-tungsbereich. Die große Ver-einsfamilie bringt vieles auf denWeg. Insofern ist der Zentralortals Wohnort für Familien gut auf-gestellt.“ Ortsvorsteher MichaelSchmidt, Sprechstunde nachVereinbarung: Telefon (0 68 24) 66 00,E-Mail: [email protected]: Karl-HeinzNätzer, Telefon (0 68 24) 4841.

Ortsvorste-her OtfriedRatunde(Fürth)stammt ei-gentlich ausRheinland-Pfalz, istaber schonJahrzehntenin Fürth be-heimatet. „In

Fürth ist die Welt noch in Ord-nung. Der Ort im Ostertal bietetGeschichte und Tradition. Dafürstehen der alte Turm, die Ölmüh-le mit schönem Landgasthausund die alte Brücke. Um diesesErbe zu erhalten, wurde viel ge-tan, auch im Ehrenamt. Für po-sitive Schlagzeilen sorgte in denzurückliegenden Monaten diedezentralen Nahwärmeversor-gung des Stadtteils, was eine Ge-nossenschaft unter reger Teilha-be der Bürgerinnen und Bürgerplante und umsetzte. Neue Im-pulse brachte auch die Erschlie-ßung eines Neubaugebietes mit-ten im Ort. Wir verfügen über ei-nen Kindergarten, eine Schule,ein Freizeitgelände, ein Senio-renheim, ein relativ breites ge-werbliches Angebot und übernoch viel mehr. Dank vieler Ver-eine gestaltet sich das örtlicheLeben vital. Der Liederkranz

Fürth tritt immer wieder als Bot-schafter seines Heimatortes inErscheinung, verbunden mitKontakten und Auftritten im In-und Ausland. Wanderwege undNaherholungsgebiete laden zuraktiven Freizeitgestaltung ein.“Ortsvorsteher Otfried Ratunde, Sprechstunde: donnerstags, 16bis 17 Uhr und nach Vereinba-rung im Feuerwehrgerätehaus„Auf der Steige“.Telefon (06858) 8764.StellvertretenderOrtsvorsteher: AxelHaßdenteufelTelefon (0 68 58) 13 37.

Fünf Stadtteile stellen sich vorDie Ortsvorsteher erfüllen eine Mittlerfunktion zwischen Verwaltung und Bevölkerung. Sie sind in den Ottweiler Stadtteilen fest verwurzelt und bestens vernetzt. Deshalb hat die Stadtmagazin-Redaktion sie gebeten, ihre Orte vorzustellen.

Michael Schmitt Otfried Ratunde

Der Alte Turm in Fürth. Foto: Stadt Ottweiler

Ottweiler lebt vor allem von der wunderschönen Altstadt mit ihren prachtvollen Häusern. Hier ein Blick auf den Schlosshof. Foto: Oliver Morguet

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Lautenbach, Ortsvor-steher Rainer Rosen-feldt: „Was Lauten-bach ausmacht, sinddie gute Dorfgemein-schaft und das aktiveVereinsleben mit zahl-reichen Veranstaltun-gen. Dazu die schöneLage am Höcherbergmit guten Naherho-lungsmöglichkeitenum den Weiher und den nahenWald, die von Einheimischen wieBesuchern gern genutzt werden.Wichtig für die Bürger und dieZukunft des Ortes sind aber auchweitere klare Standortvorteile.Hierzu zählen die günstige Ver-kehrsanbindung mit der Nähe zuNeunkirchen, St. Wendel undHomburg, und über die Auto-bahn ist man in 30 Minuten auchin Saarbrücken oder Kaiserslau-tern. Auch die Infrastruktur ist inLautenbach gut ausgebaut. Sogibt einen Lebensmittelmarktsowie eine Gaststätte, einen Im-biss und ein italienisches Res-taurant. Dank Glasfaseran-schluss ist in Lautenbach seitKurzem Hochgeschwindigkeits-internet verfügbar. In die Erneue-rung der Infrastruktur für Abwas-serentsorgung, Straßen und

Gehwege wird geradeein zweistelliger Mil-lionenbetrag inves-tiert. Ein weiteresHighlight unseres Or-tes ist der schöneKindergarten mitdem großen Spiel-platz. Erst vor weni-gen Jahren komplettsaniert, stehen hier25 Plätze im Kinder-

garten und 10 in der Krippe zurVerfügung, die ein breites undflexibles Angebot zur Kinderbe-treuung bis hin zu Ganztagesbe-treuung und Serviceplätzen bie-ten. Gerade für junge Familienmit Kindern sind das wichtigeArgumente, in Lautenbach zuwohnen.Sprechstunde: donnerstags 18 bis 19 Uhr und nachVereinbarung imFeuerwehrgerätehausBreitenbacher Straße.Telefon (0 68 58) 1880 (privat)oder (0 68 58) 80 80 (im Dienstzimmer zuSprechzeiten),E-Mail: rainer.rosenfeldt@iar-sicherheit.de.StellvertretenderOrtsvorsteher: Michael MarxTelefon (0 68 58) 65 2.

Rainer Rosenfeldt

Ortsvorsteher Udo Zä-gel: „Mainzweiler liegtinmitten einer herrli-chen Landschaft undbietet reichlich Natur.Vom Faulenberg oderSickler genießt man ei-nen schönen Blick indas St. Wendeler Landoder sogar bis hin zumHöcher Berg. Wunder-schöne Wanderstre-cken rund um Mainzweiler, durchdas Mühlenwäldchen und überdie angrenzenden Höhen ladenein. Eine Wanderung entlang derBannsteine lohnt sich. Ein weite-rer Pluspunkt von Mainzweilerist das gute und intakte Vereins-leben, das viele Akteure ermögli-chen. Die gemeinsamen Veran-staltungen werden gut ange-nommen, allen voran die Mainz-weiler Pfingstkirmes. Nachbar-schaftshilfe wird hier noch ge-lebt, was anderenorts nicht mehrüberall der Fall mehr ist. In derAlten Schule wird Kulturpflege

betrieben, nicht zu-letzt durch die VHS.Es bestehe allenthal-ben ein innerörtlicherZusammenhalt, wasauch mit der Pflegevon Traditionen zumAusdruck kommt. InMainzweiler kannman den Pfingst-quack, die Borrmädeund die Straußjugend

erleben. Stolz macht mich, dassgemeinsame Dorfaktionen wieder Neubau der Schutzhütte amMühlenwäldchen, die durch dieBürgerinnen und Bürger reali-siert wurden.“Sprechstunde: donnerstags 18 bis 19 Uhr und nachVereinbarung imFeuerwehrgerätehausStegbachstraße.Telefon (06824) 2807.StellvertretenderOrtsvorsteher: Achim Wagmann,Telefon (06824) 7090770.

Udo Zägel

Als zurzeitamtierenderOrtsvorste-her für denseit längererZeit erkrank-ten Ortsvor-steher FrankHeckmanninformiertJörg Herr-mann über

Steinbach. „Die Vereine machenimmer was los. Dafür ein Danke-schön an alle Ehrenamtlichen fürihr Engagement. Gemein-schaftssinn und Gastfreund-schaft werden in Steinbach groß-geschrieben. Die Fußballer desSportvereins haben sich in derhöchsten saarländischen Ligaetabliert. Beliebte Treffpunkte sind dasVereinsheim am Sportplatz, derSchlemmertreff mitten im Ortoder Schleppersch-Haus. ImSchleppersch-Haus werdenAusstellungen und Kaffeenach-mittage angeboten. Vielfach ge-nutzt wird die ehemalige Grund-schule – vom Jugendclub unddem Männerchor als Proberaumsowie als Ausstellungsort für einHeimatmuseum. Unterm Dachbefindet sich auch noch eine Ta-gespflege. Das Freizeitgelände Hiemes wirdgut frequentiert. Schöne Anla-gen gibt es auch im KerbacherLoch und am Pfaffenthaler Wei-her, die zum Entspannen und Er-holen einladen. Eine Attraktionist der Panoramaturm Betzelhü-bel, von dem man einen herrli-chen Ausblick genießt. Er liegtam Rande von tollen Wanderwe-gen, die rund um Steinbach füh-ren. Unser Ort kann im Punkt Na-tur und Naherholung punkten.“

Ortsvorsteher Frank HeckmannSprechstunde: donnerstags16.30 bis 17.30 Uhr imFeuerwehrgerätehaus amDorfbrunnen, Telefon (06858) 709.StellvertretenderOrtsvorsteher: Jörg Herrmann,Telefon (06858) 9009858.

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Der Panoramaturm Betzenhübel inSteinbach. Fotos: Stadt Ottweiler

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Das Ottweiler Altstadtfest ist ein Publikumsmagnet. Es geht Anfang Juni in die 40. Auflage. Foto: Stadt

Zahlreiche Bands und Künstlersorgen mit einem runden Pro-gramm auf zwei Bühnen in derAltstadt und der Disco-Area imAlten Weiher für beste Feierlau-ne. Von Charthits bis zu Klassi-kern der Musikgeschichte – malrockig, mal ruhiger – reicht dieBandbreite. Und für das leibliche

Wohl ist mit kulinarischer Vielfaltbestens gesorgt.Das Fest startet am Freitag, 3. Ju-ni, um19 Uhr mit dem Einmarschdes Fanfarenzugs 1961 Ottweilervon der Wilhelm-Heinrich-Stra-ße zum Schlosshof. Dort folgt dieEröffnung mit dem Fassanstichdurch Bürgermeister HolgerSchäfer. Um 20 Uhr geht es mitdem attraktiven Musikpro-gramm los (siehe Info). Für Jun-ge und Junggebliebene sorgt einRiesenrad im Alten Weiher fürden nötigen Überblick.Traditionell laden die OttweilerFachgeschäfte im Rahmen des

Festes am 5. Juni zum verkaufs-offenen Sonntag ein und wartenmit zahlreichen attraktiven An-geboten auf. Im Alten Weiher fin-det von 14 bis 17 Uhr ein Kinder-flohmarkt statt.Ursprünglich war die Stadt Ver-anstalter des Altstadtfestes undstädtisches Personal übernahmsogar den Ausschank an denStänden. In den Folgejahren or-ganisierte ein privater Verein dasFest. Seit nunmehr fünf Jahrenliegen Planung, Organisationund Veranstaltung wieder in denHänden der Stadtverwaltung.

Veranstalter/om

40. Ottweiler Altstadtfest locktDas Altstadtfest, das sich im Laufe der Zeit zu einem Publikumsmagneten entwickelt hat, feiert Jubiläum: Vom 3. bis 5. Juni findet die mittlerweile 40. Auflage statt.

Das Programm im Überblick

Freitag, 3. Juni:Schlosshof: 19 Uhr Einzugund Eröffnung mit Fanfaren-zug Ottweiler. 20 Uhr Five 4Fun – Party-Musik.Rathausplatz: 20 Uhr Impact- Rock.Disco-Area Alter Weiher: 20Uhr Lounge-Musik. 22 UhrDJ 3St!lez.Samstag, 4. Juni:Schlosshof: 12 Uhr Musik-corps Altstadtmusikanten. 16Uhr Vorführungen des Tanz-sportclubs Residenz Ottwei-ler. 20 Uhr Teamwork –Par-ty-Rock.Rathausplatz: 15.30 Uhr Ho-neycreek – Blues-Rock. 20Uhr Bruise – Rock und Pop.Disco-Area Alter Weiher: 15Uhr Lounge-Musik. 22 UhrDJ 3St!lez.Sonntag, 5. Juni:13 bis 18 Uhr VerkaufsoffenerSonntag. 14 bis 17 Uhr Kin-derflohmarkt im Alten Wei-her.Schlosshof: 12.30 Uhr SchälSick Bonn – Big-Band. 16 UhrSoulsearch – Soul und Funk.Rathausplatz: 13 Uhr MEPLive – Acoustic Classics. 16Uhr Al Dente - Italo-Pop.

Die Band „Teamwork“ sorgt am Altstadtfest-Samstag auf der BühneSchlosshof für Partystimmung. Foto: Band

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Die Inhaber Susanne und Cars-ten Philippi bieten eine großeAuswahl an Frischeproduktenvon Obst und Gemüse überFleisch- und Wurstwaren aus ei-gener Herstellung bis zu Fisch,Käse und anderen Molkereipro-dukten. Qualität aus der Regionist Trumpf: Dafür stehen Eiervom Oekoland Rose in Mainzwei-ler, Nudeln und Eier vom Geflü-gelhof Joseph in Hasborn-Daut-weiler oder die kreativen, fri-schen Pastagerichte von CasaGego in Wustweiler.Als besonderen Dienst für die

Kunden bietet der Markt einenPartyservice an, der von kaltenPlatten mit Käse, Fisch oder ver-schiedenen Sorten Braten bis zumehrgängigen warmen Menüsalles frei Haus liefert, was manfür eine gelungene Feier braucht.Eine große Auswahl an Biopro-dukten sowie vegetarischen undveganen Lebensmitteln rundetdas Sortiment ab. Zum Edeka-Markt Philippi ge-hört auch das Bäckerhaus Eckermit seinen knackig-frischenBackwaren und süßen Kreatio-nen sowie einem kleinen Café

zum Verweilen, wo man sich vorOrt mit den Leckereien und ver-schiedenen Kaffeespezialitätenoder anderen Getränken ver-wöhnen lassen kann. Einzigartig für einen Markt die-

ser Größe ist ein Fotodrucker.Dort können sich die Kunden ih-re Lieblingsbilder von digitalenSpeichermedien auf qualitativhochwertiges Fotopapier aus-drucken lassen. om

Frische istTrumpf!Der Edeka-Markt Philippi in Ottweiler am Maria-Juchacz-Ring setzt konsequent auf Frische, Qualität und Regionalität. Zum Markt gehört auch ein Partyservice.

Susanne und Carsten Philippi in ihrer Obst- und Gemüseabteilung, woKunden auch ein reichhaltiges Bio-Sortiment finden. Foto: Oliver Morguet

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Page 14: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

14 LEBEN & WOHNEN

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Der Stengelpavillon an der B 41in Ottweiler erinnert an das Erbedes großen BarockbaumeistersFriedrich Joachim Stengel undsteht im Kontext zu zentralenProjekten wie der Ludwigskircheund dem Ludwigsplatz in Saar-brücken. Das kleine Schloss inOttweiler erlebte eine wechsel-volle Geschichte. Der Stengelpa-villon war seit 1987 Sitz des Kir-chenkreises Ottweiler, inzwi-schen Saar-Ost genannt, dersich aber nun in Neunkirchen be-findet. Die früheren Büroräumestehen leer. Unter dem Dach deshistorischen Gebäudes sindgleichwohl weiterhin angesie-delt: das Kirchenkreisarchiv, ei-ne entsprechende Bibliothek, ei-ne Sammlung jüdischer Kultge-genstände und Materialien desGustav-Adolf-Werkes (GAW), derZweiggruppe des Kirchenkrei-ses: Das GAW mit Hauptsitz inLeipzig hilft evangelischenChristen, die in der Diaspora le-ben. Der Kirchenkreis erwarb1987 das historische Anwesenvon der Stadtverwaltung Ottwei-ler und investierte im Sinne undin der Tradition von Stengel in dieBausubstanz.

Tradition reicht bis ins Jahr1575 zurück

Manchem ist die kulturhistori-sche Reihe aus dem Jahre 2008erinnerlich, als auf die Errich-tung des kleinen Jagd- und Lust-schlosses vor 250 Jahren zu-rückgeschaut wurde. Pfarrer i. R.Hartmut Thömmes, der als his-torisch gewandeter HofpredigerTouristen in Ottweiler begeistert,begleitete die genannte Reihe

und verwaltet weiterhin die er-wähnten Einrichtungen. Der Na-me Kirchenkreis Ottweiler besaßTradition. Diese reicht sogar bisins Jahre 1575 zurück, dem Zeit-punkt der Einführung der Refor-mation, als der Kirchenkreisidentisch mit der Grafschaft Ott-weiler war. Später erfuhr der Kir-chenkreis in seinem Zuschnittständige Veränderungen. DerName blieb über verschiedeneEpochen hinweg weitgehend er-

Auf den Spurendes BarockDas Witwenpalais, das Portal der Evangelischen Kirche und der Stengelpavillon sind Zeugen aus der Zeit des Barocks. In diesem Jahr rückt der Pavillon, in dem auch Trauungen möglich sind, wieder in den Blickpunkt.

Die Evangelische Kirche mit ihrem mächtigen Glockenturm wurde 1756/57nach den Plänen von Friedrich Joachim Stengel umgebaut underweitert. Foto: Oliver Morguet

Die Veranstaltungen imÜberblick

Mittwoch, 28. September:17 Uhr Barocker Spaziergangdurch Ottweiler mit Hofpre-diger Hartmut Thömmes,Treffpunkt: Quakbrunnen imSchlosshof.

Mittwoch, 5. Oktober:20 Uhr „Pfarrer Woytt - Mus-ter eines barocken Theolo-gen“ mit Prof. Horst Schiff-ler.

Mittwoch, 12. Oktober:20 Uhr „Barock à la carte -Kartographie im Fokus vonKunst und Technik“ mit Ha-rald Raber.

Mittwoch, 19. Oktober:20 Uhr „Fürst Ludwig undseine große Liebe - ein szeni-scher Vortrag“ mit KlausBurr und Brigitte Meister.Mittwoch, 26. Oktober:20 Uhr „GeneralbaumeisterStengel und Ottweiler“ mitDieter Robert Bettinger.

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Page 15: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

LEBEN & WOHNEN 15

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halten. Im Zuge einer Verwal-tungsreform wurde er am 1. April2010, verbunden mit nochmali-gen Gebietsveränderungen, inden Kirchenkreis Saar-Ost um-benannt.

Blütenpracht sorgt fürzahlreiche Besucher

Der Ottweiler Rosengarten ander B 41, der seit dem Jahr 2000besteht, ist ein grünes Gemein-schaftswerk des Heimat- undVerkehrsvereins unter der dama-ligen Leitung von Professor Ar-nold Peiter und seiner FrauChristel, des Landkreises Neun-kirchen, der Stadt Ottweiler, derdamaligen Rosenfreunde unterder Leitung von Gerhard Müllerund zahlreicher Sponsoren. Siealle sorgten für den Bestand derAnlage. Die Stadt sieht sich fürden Erhalt und die Pflege desGartens in Verbindung mit demHeimat- und Verkehrsverein wei-terhin in der Verantwortung.

Romantische Kulisse fürFotoaufnahmen

Die farbenfrohe Blütenprachtzieht in jedem Sommer zahlrei-che Gäste an. Hochzeitspaarenund ihren Fotografen dienen derPark und der Pavillon als roman-tische Kulisse für stimmungsvol-le Aufnahmen. Fast 100 Rosen-sorten können dort in unmittel-barer Nähe der Blies bewundertwerden. Zudem beeindruckt einalter Baumbestand nahe demPavillon. Die Grünfläche umfasstrund 1200 Quadratmeter. So er-

innern der historische Pavillonund der Rosengarten weiterhinan die Barockzeit und laden im-mer wieder zu einem Besuchund einem schönen Spaziergangein.Im Zusammenhang mit den

Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen und dem Netzwerk „Ba-rock – Nur schöner Schein?“ hatdas Stadtmarketing in Koopera-tion mit dem Verein für dasStadtgeschichtliche Museum ei-ne Vortragsreihe unter dem Mot-

to „Rendez-vous mit dem Ba-rock“ konzipiert (siehe Info-Box). Sämtliche Vorträge findenim Stengelpavillon in der Blies-straße 2 (am Rosengarten) inOttweiler statt. Der Eintritt istfrei. Ralf Hoffmann/om

Der Stengelpavillon in der Bliesstraße mit seinem herrlichen Rosengarten. Foto: Ralf Hoffmann

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Page 16: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

16 RUBRIK

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Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

MAI

Sonntag, 8. Mai:FlohmarktAltstadt

Samstag, 14. Mai:10 bis 12 Uhr Musik auf dem Markt:„FünfCant“

14. bis 16. Mai:PfingstkirmesMainzweiler

Sonntag, 22. Mai:Rosenmarkt und Künstlertreff

Freitag, 27. Mai:20 UhrSR 3 Comedy-ShowSchlosstheater Ottweiler

Samstag/Sonntag 28./29. Mai:FeuerwehrfestOttweiler

JUNI

3. bis 5. Juni:40. Altstadtfest

Sonntag, 5. Juni:Verkaufsoffener Sonntag

Sonntag, 12. Juni:FlohmarktAltstadt

Samstag, 18. Juni:10 bis 12 UhrMusik auf dem Markt:Gabi Müller, Flöte und mehr

JULI

Sonntag, 3. Juli:OldtimertagAltstadt

8. bis 10. Juli:DorffestSteinbach

Sonntag, 10. Juli:FlohmarktAltstadt

AUGUST

Sonntag, 14. August:FlohmarktAltstadt

Samstag, 20. August:.10 bis 12 UhrMusik auf dem Markt:Marion Kaufmann, Keyboardund Gesang.

Samstag, 27. August:.StraßenmusikfestivalAltstadt

SEPTEMBER

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Page 17: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

VERANSTALTUNGEN 17

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I||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Mai - Dezember 2016Samstag, 3. September:Seniorennachmittagim Schlosstheater

Sonntag, 4. SeptemberVerkaufsoffener Sonntag

Montag, 5. September:Ziegelhütte Scheunenfest

Samstag, 10. September:10 bis 12 UhrMusik auf dem Markt:Duo Marion und Udo Kaufmann.

Sonntag, 11. September:FlohmarktAltstadt

Samstag, 17. September:Altstadtlauf

24. September bis 9. Oktober:Theaterreihe Spielstark

Samstag/Sonntag,24./25. September:.Mittelaltermarkt

Mittwoch, 28. September:.17 UhrBarocker Spaziergang durchOttweiler (Hofprediger Hartmut Thömmes), Treffpunkt: Quak-brunnen, Schlosshof.

OKTOBER

Mittwoch, 5. Oktober:20 Uhr„Pfarrer Woytt - Muster einesbarocken Theologen“ - Vortrag von Prof. Horstchiffler,Pavillon.

Sonntag, 9. Oktober:FlohmarktAltstadt

Mittwoch, 12. Oktober:20 Uhr„Barock a la carte - Kartogra-phie im Fokus von Kunst undTechnik“ - Vortrag von Harald Raber,Pavillon

Mittwoch, 19. Oktober:20 Uhr„Fürst Ludwig und seine großeLiebe“ - Vortrag von Klaus Burrund Brigitte Meister, Pavillon.

Samstag, 22. Oktober:19.30 UhrBunter MelodienstraußOttweiler Singtoniker, Salonor-chester Cosella, Schlosstheater.

Mittwoch, 26. Oktober:20 Uhr„Generalbaumeister Stengelund Ottweiler“ - Vortrag vonDieter Robert Bettinger, Pavil-lon.

NOVEMBER

Sonntag, 6. November:FlohmarktAltstadt

Sonntag, 13. November:11 UhrGottesdienstzum Volkstrauertagin der Ka-tholischen Kirche Ottweiler, da-nach Kranzniederlegung aufdem Friedhof in der Seminar-straße

25. bis 27. November:Weihnachtsmarkt

Sonntag, 27. November:Verkaufsoffener Sonntag

DEZEMBERSamstag, 10. Dezember:Nachtwächterlauf

ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke

Anzeigenleitung:Alexander Grimmer

Produktmanagement:Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Produktion:GM Layout&Redaktion GmbH

Redaktion:Georg Müller (verantwortlich), Oliver Morguet

Fotos & Autoren:Oliver Morguet, Stadt Ottweiler

Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Collage GM Layout & Redaktion; Fotos: Stadt Ottweiler

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Page 18: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

18 KULTUR & FREIZEIT

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lental beleben die Szenerie undsorgen für Unterhaltung. Für dieKleinen steht ein spezieller Kin-derbereich zur Verfügung.Highlight sind die Vorführungen

Der Duft von Gebratenem liegt inder Luft, klirrend senkt sich derHammer des Schmieds, schrilltönen die Dudelsäcke und Schal-meien zwischen den kleinen Bu-den und bunten Zelten. Kriegeraller Herren Länder, Gaukler,

Handwerker und allerley sonder-bares Volk tummelt sich auf dergroßen Festwiese … So wird dieVeranstaltung auf ihrer Face-bookseite beschrieben.Zahlreiche Händler sorgen amSamstag/Sonntag, 24./25. Sep-tember, für lebhaftes Markttrei-ben in der Parkanlage im AltenWeiher in Ottweiler. Verschiede-ne Handwerker demonstrierenihre alte Kunst und lassen sichvon den Besuchern über dieSchulter schauen, die auchselbst mal Hand anlegen dürfen.Für Speis und Trank ist ebenfallsbestens gesorgt. VerschiedeneGaukler und Spielleute wie Ca-lumnius von Asparagus oder Eu-

wie eine Feuershow, die Feld-schlacht der Krieger oder derFestumzug. Dazu erhalten dieBesucher auch Einblicke in dasmittelalterliche Lagerleben. om

Auf ins Mittelalter!

Die kleinen Besucher dürfen auch mal Ritter spielen. Foto: Oliver Morguet

Im September wird in Ottweiler das Mittelalter wieder lebendig. Der Mittelaltermarkt auf derParkanlage im Alten Weiher lädt zu einer Reise in längst vergangene Zeiten ein.

Auf einen Blick

Samstag, 24. September,11 - 23 UhrSonntag, 25. September,11 - 20 UhrBesucher mit mittelalterli-cher Gewandung sind beson-ders herzlich willkommen.

Der Oldtimertag in Ottweiler hatsich in den vergangenen Jahrenzu einem lockeren Treff für Oldti-mer-Liebhaber entwickelt. AmSonntag, 3. Juli, erlebt die Veran-staltung ihre 13. Auflage. Dannteffen sich die Besitzer histori-scher Raritäten auf vier oderzwei Rädern vor der malerischenKulisse der Ottweiler Altstadtzum Fachsimpeln und zum Er-fahrungsaustausch. Getreu demMotto „Alles, was Räder hat“präsentieren die Besitzer zahl-reiche Fahrzeuge aus längst ver-gangenen Jahrzehnten: vom Au-to über das Motorrad bis zumBus oder Schlepper. Und so fin-den Jahr für Jahr immer wiederinteressante Vehikel ihren Wegnach Ottweiler. Die Besucherkönnen die Schmuckstücke mitblitzendem Chrom, Speichenrä-dern und geschwungenen Kot-flügeln auf dem Schlosshof, demRathausplatz und in diesem Jahrzudem in der Wilhelm-Heinrich-Straße bewundern.

Das Programm beginnt um elfUhr mit dem Eintreffen der Oldti-mer, die sich dann in der Stadtaufstellen. Um 11.30 Uhr sorgtein Musikprogramm für zusätzli-che Unterhaltung und gegen 15Uhr können alle Teilnehmer beieiner Tombola attraktive Preisegewinnen. Neben einem kleinenOldtimer-Teilemarkt in der Goe-thestraße findet im Alten Weihernoch ein Antik- und Trödelmarktstatt. Auch der HandwerkerhofOttweiler, Bahnhofstraße 27, hatan diesem Tag von 11 bis 18 Uhrseine Türen für Besucher geöff-net. Stadt/om

Raritäten beimOldtimertag

Auf einen Blick

Tourist-Information OttweilerSchlosshof 5,66564 OttweilerTelefon (06824) 3511www.ottweiler.de

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Marie-Juchacz-Ring 7066564 Ottweiler����� ��� � � �� ����� ��� � � ��������� ������������������������ � �

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Page 19: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

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Page 20: Stadtmagazin Ottweiler 01|2016

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