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Stadtname | Ihr Gemeindemagazin SANKT INGBERT Ihr Stadtmagazin |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| WIRTSCHAFTS- FÖRDERUNG St. Ingbert, der Wirtschaftsmotor der Region S. 04 SARAH BOSSLET Ein Schwimmtalent startet durch S. 10 MOUNTAINBIKE Zweirad-Marathon auf Höchstniveau S. 12 KITA LUITPOLDSCHULE Ein neues Raumkonzept mit Vorbildcharakter S. 18 01 | 2013

Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

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Stadtname | Ihr Gemeindemagazin

SANKTINGBERT I h r S tad tmagaz in||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

WIRTSCHAFTS-

FÖRDERUNG

St. Ingbert,

der Wirtschaftsmotor

der Region

S. 04

SARAH BOSSLET

Ein Schwimmtalent startet durch S. 10

MOUNTAINBIKE

Zweirad-Marathon auf Höchstniveau S. 12

KITA LUITPOLDSCHULE

Ein neues Raumkonzept mit Vorbildcharakter S. 18

01 | 2013

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St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

IGB-Rohrbach • Bahnhofstraße 15 • Tel.: 0 68 94 / 55 90Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.00, Mi. 9.00–12.00, Sa. 9.00–13.00 Uhr

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INHALT/ VORWORT 3

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

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Inhalt

Vorwort Hans Wagner

Wirtschaftsförderung: St. Ingbert, der Wirtscahftsmotor der Region

Sommerakademie und zertifizierte berufliche Bildung

Umfrage: Mein Lieblingsort in St. Ingbert

Schwimmtalent Sarah Bosslet startet wieder durch

Mountainbike Marathon: Biken auf Höchstniveau

St. Ingberter Pfanne: Eine Größe in der Kleinkust

Feiern in St. Ingbert: Auf zum Ingobertusfest

Kita Luitpoldschule: neues Raumkonzept mit Vorbildcharakter

Feste, Konzerte und mehr: Der Veranstaltungskalender für St. Ingbert

Die Hütten-Wanderung: Eine Rund-Tour der Extraklasse

Skateanlage in St. Ingbert: Der Treffpunkt für aktive Kids

ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung,Verlag und Druckerei GmbH

Verlagsgeschäftsführung:

Thomas Deicke

Anzeigenleitung:

Regional: Alexander Grimmer, National: Patrick Strerath

Produktmanagement:

Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlagund Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht

Produktion:

TypoServ Gesellschaft für Satz undDruck mbH, Ina Voltz

Redaktion:

Jörg O. Laux (verantwortlich)

Fotos & Autoren:

Chris Schäfer, Stadt St. Ingbert,Saarbrücker Zeitung, fotolia.de

Gemeinsame Anschrift:

Gutenbergstr. 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Das Titelbild zeigt ModelMelisa Kekec am historischenBesucherbergwerk Rischbachstollenfotografiert von Chris Schäfer.

Druck:

Rheinisch-Bergische Druckerei GmbHZülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf

Auflage: 8.000 Stück

Kontakt: (06 81) 502-32 11,[email protected]

Anzeigen: (0 68 94) 9 29 92 31

Ausgabe 01/2013 vom 26. Juni 2013 St. Ingbert – Ihr Stadtmagazin erscheint2 x jährlich und wird kostenlos verteilt.

Liebe St. Ingberterinnen, liebe St. Ingberter,wieder halten Sie ein Stadtporträt in der Hand, das von unserer

Tageszeitung, der Saarbrücker Zeitung, hergestellt wurde.

Ich finde es sehr nützlich, dass die Gelegenheit ergriffen wird,

St. Ingberter Themen mehr Platz zu geben, als es das Tagesge-

schäft üblicherweise zulässt.

Einer der Mittelpunkte dieser Ausgabe ist die St. Ingberter Wirt-

schaft. Tatsächlich ist dies ein Thema, das für unsere Stadt eine

enorme Bedeutung hat. Wirtschaft steht auf meiner Prioritäten-

liste ganz oben, und nicht zuletzt deshalb haben wir im Rathaus

neue Strukturen geschaffen. Mit Thomas Debrand habe ich seit

ein paar Monaten einen kompetenten Wirtschaftsförderer an meiner Seite. Er und sein Team leisten

gute Arbeit, immer in enger Abstimmung mit mir selbst, denn Wirtschaft ist Chefsache.

Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang ein ganz offenes Wort sagen. Wir haben viele fantasti-

sche Betriebe und Unternehmen. Wir müssen sie betreuen, sie positiv begleiten. Sie sorgen für

Zukunftsperspektiven für unsere Stadt und ihre Menschen. St. Ingberter Arbeitnehmerinnen und

Arbeitnehmer stehen hoch im Kurs, und da nimmt es nicht Wunder, dass Unternehmen, die weltweit

in der ersten Liga spielen, hier in St. Ingbert ihre Standorte festigen. In diesem Zusammenhang nen-

ne ich angesichts einer aktuellen Diskussion Festo. Das Esslinger Weltunternehmen hat in St. Ingbert

seinen größten Produktionsstandort und Festo wird den Standort St. Ingbert weiter stärken. Das ist

das Beste, was uns St. Ingbertern passieren kann. Festo baut derzeit an zwei Standorten in unserer

Stadt, und ich freue mich über diese neuen Betriebe, die dauerhaft Arbeitsplätze sichern.

Ich freue mich, dass dieses Magazin erscheint, und ich danke denen, die sein Erscheinen ermöglicht

haben, allen voran denen, die mit ihrer Werbung dieses Heft finanziert haben.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Ihr

Hans Wagner

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4 WIRTSCHAFT & HANDEL

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Um die Existenzgründer/innenbestmöglich vor, während undnach der Firmengründung be-treuen zu können, haben sich St.Ingberter Unternehmen in Zu-sammenarbeit mit der Wirt-schaftsförderung zu einemGründernetzwerk zusammenge-schlossen. Gründungswillige ha-ben so die Möglichkeit, aufkom-mende Fragestellungen direktvon einem Profi vor Ort beant-wortet zu bekommen. Seminare,Workshops und weitere gemein-same Aktivitäten runden das An-gebot für Gründer/innen ab.

MehrerehochinteressanteGewerbegebiete

St. Ingbert verfügt über mehrerehochinteressante Gewerbege-biete. Sie bieten noch Platz füransiedlungswillige Unterneh-

men. Auf den Gewerbegebieten„DNA“ und „Kléber Süd“ befin-den sich noch freie Baugrund-stücke, auf anderen Gewerbege-bieten stehen fertige Gewerbe-Immobilien zum Kauf oder zurPacht bereit. Wichtig dabei: un-terschiedlicher als hier könnenGewerbegebiete kaum sein.

Da ist zum Beispiel das inner-städtische DNA, gleich nebendem Rathaus,mit kurzen We-gen zum Stadt-zentrum. Oderdas Kléberge-lände an derAutobahn. Hierfährt jeder vor-bei, der ausFrankreichkommend auf der A6 fährt. Einebessere Lage, um verkehrsmä-ßig optimal angebunden zu sein,

gibt es fast nicht. Zumal derFlughafen ein paar Minuten ent-fernt ist.

Von Stahl, Kohle und Glas zur

Hochtechnologie

Früher regierten Stahl, Kohleund Glas die Arbeitswelt in derStadt. Das ist heute anders.Hochtechnologie regiert. Die

Universität di-rekt vor den To-ren der Stadthat daran ihrenAnteil. Aberauch Firmenwie SAP, dasFraunhofer-In-stitut, Festooder auch Key

Systems. Sie alle sind Teil einerHochtechnologie- und For-schungslandschaft, die großarti-

ge Ergebnisse liefert. St. Ing-berts Stärke dabei: Die Wirt-schaftsförderung, die im Rat-haus vernetzt ist, so dass alle vonden eigenen Stärken und denender Anderen profitieren können. Kurze Wege eben, die einfacheund schnelle Lösungen schaffen.

In St. Ingbert, für St. Ingbert

Beispielhaft für den Wirtschafts-standort St. Ingbert ist die Festo.Die Esslinger Pneumatik-Profis,die seit Jahrzehnten mit Festoden Weltmarkt beherrschen, ha-ben St. Ingbert zu ihrem mittler-weile größten Produktionsstand-ort gemacht. Von hier aus wer-den weltweit Festo-Niederlas-sungen und Kunden mit Pneu-matikprodukten beliefert. EinKunststoff-Kompetenzzentrum,das das Know-how im Polymer-

St. Ingbert, derWirtschaftsmotor in der Region

Im Südwesten Deutschlands, unmittelbar nebender Landeshauptstadt Saarbrücken, stellt St. Ingbert ein bedeutendes Mittelzentrum dar.St. Ingbert gehört zum BiosphärenreservatBliesgau. In einer beispielhaften Kulturland-schaft besetzt St. Ingbert die Position des urbanen Zentrums, ist Handels- und Bildungs-standort. St. Ingbert verfügt über drei Autobahn-ausfahrten an der A6, die A8 ist wenige Kilo-meter entfernt. Den Flughafen Saarbrücken erreicht man in zehn Autominuten, die Uni-versität des Saarlandes ebenso.

>> Die GewerbegebieteDNA und Klébergelände

bieten noch freieGrundstücke und

befinden sich in besterVerkehrslage.<<

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WIRTSCHAFT & HANDEL 5

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

bereich bündelt und weiterent-wickelt, wird gerade gebaut. Fes-to ist heute der größte Arbeitge-ber in St. Ingbert. Die Schwabenbei Festo sind mit St. Ingbertdeshalb so zufrieden, weil hiergute Standort-bedingungenherrschen. Eineausgesprochengute Infrastruk-tur, und vor al-lem hervorra-gende Fachkräf-te. Die bildetFesto vorwiegend selbst aus.Nicht nur für sich, sondern alszentraler Dienstleister für diesaarländische Wirtschaft.

Das Festo-Lernzentrum hat sichin der beruflichen Aus- und Wei-terbildung einen Spitzenplatz er-arbeitet.

Die drängendste Herausforde-rung sind allerdings kleine undmittelständische Unternehmen,die händeringend nach Fachar-beitern suchen. Die Ursache isteinfach: Es herrscht in unserer

Region eineklatanterMangel anFachkräften.Wer als gutausgebildeterFachmann eineAnstellungsucht, beginnt

mit seiner Suche bei denen, dieer kennt. Das sind meist die in-dustriellen „Leuchttürme“. Dieweniger bekannten mittleren Be-triebe, die in ihren Betrieben we-der Marketing- noch Personal-profis beschäftigen, gehen leeraus. Hier sieht sich die Wirt-schaftsförderung in Zugzwang.

Angesichts enormer Zahlen vonArbeitslosen in anderen TeilenEuropas sollte nachgedacht wer-den, wie man Menschen motivie-ren kann, beruflicher Sicherheitzuliebe über Wohnortwechselnachzudenken. Aktive Bemü-hungen um Fachkräfte sind not-wendig, und sie helfen allen Be-teiligten.

In St. Ingbert wirdWirtschaft gelebt

Netzwerke bauen sich manch-mal von selbst. Weil man merkt,dass sie wichtig sind und dasssie funktionieren. So gibt es in St.Ingbert seit langem den Vereinfür Handel und Gewerbe, und inRohrbach den Verein der Selbst-ständigen. Dann kam in St. Ing-bert die Aktionsgemeinschaft St.Ingbert dazu. Sie fasst die

stärksten Unternehmen undHändler zusammen. Die Akti-onsgemeinschaft unterstütztdas Stadtmarketing nicht nur fi-nanziell, sondern auch und mitneuen Ideen. Zur Hälfte trägt siedie Stadtmarketing GmbH, dieandere Hälfte liegt bei der Stadt.Gemeinsam arbeiten alle amImage und am Auftreten derStadt, sie sorgen dafür, dass inSt. Ingbert Wirtschaft gelebtwird. Wirtschaft für die Menschen,Wirtschaft, die in den Köpfen derMenschen einer Stadt ankommt.So sind wir in St. Ingbert, und„Wir sind St. Ingbert“ hat sichschließlich auch aus einem so-zialen Netzwerk im Internet he-raus eine Initiative genannt, dieaus bürgerschaftlichem Engage-ment heraus die Stadt auf ihremWeg begleiten will.

>> St. Ingbert verfügtüber hervorragendeFachkräfte und eineausgesprochen gute

Infrastruktur.<<

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St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Die Wirtschaftförderung St. Ing-bert hat sich neu aufgestellt, wiesieht das im Einzelnen aus?TD: Die Wirtschaftsförderunghat ihr Aufgabengebiet etwasumstrukturiert und hat die Be-reiche Tourismus, Biosphäreund Fachkräfte mit ins Boot ge-nommen. Das ganze unter demOberbegriff Wirtschaft bzw.Wirtschaftsentwicklung undnicht mehr Wirtschaftsförde-rung.Wir müssen alle ins Boot holen,um den Standort attraktiv zu ma-chen. Für Fachkräfte, für Unter-nehmen, für die, die sich aus-und weiterbilden wollen. Und wirmüssen die Menschen dort ab-holen, wo sie sind. In den Job-Centern, aber auch in den Schu-len und Universitäten. Wirt-schaftsförderung fängt in derSchule an.

Was genau hat der Bereich Tou-rismus mit der Wirtschaftförde-rung zu tun?TD: Es geht darum, St. Ingbertund seine Lage in der Biosphäretouristisch zu fördern und denTourismus als etwas Wirtschaft-liches anzusehen. Wir wollenden Tourismus so aufstellen undformieren, dass die Leute nachSt.Ingbert kommen. St. Ingbertist zwar bei der Saarpfalz-Touris-tik mit im Angebot, doch dortsind wir nur ein kleiner Punkt vonvielen. Wir brauchen eigene Wer-bematerialien, bei denen dieStadt St. Ingbert im Mittelpunktsteht, ohne natürlich die Lagemit der Grenznähe zu Frankreichund Luxemburg aussen vor zulassen. Dasgeht dann auchin den BereichFachkräfteüber. Denn werberuflich nachSt. Ingbertkommt und hierleben möchte, der will auch,dass seine Familie sich wohlfühlt. Damit soll erreicht werden,dass die Menschen die hier ar-beiten, auch hier leben und sichwohl fühlen.

Was wollen Sie anders machen,um St.Ingbert wirtschaftlich vo-ran zu bringen?TD: Ich habe eine andere Ansichtals meine Vorgänger, bei denenes mehr darum ging, einzelneLeuchtturm-Projekte zu verwirk-lichen, was vielleicht auch amehemaligen Oberbürgermeisterlag. Natürlich ist es auch mirwichtig, große Unternehmen an-zusiedeln, zu mal die Flächenauch vorhanden sind. Aber ge-nau so wichtig sind mir auchkleine Firmen oder auch Einzel-unternehmen, welche die Innen-

stadt fördern. Genau für dieseLeute ist die Wirtschaftsförde-rung in meinen Augen da. Das,was wir da im Vorfeld unterstüt-zend leisten können, machen diegroßen Konzerne schon selbst.Es wurde die letzten Jahre auchwenig Netzwerkarbeit betrieben,und wir möchten diesen Dialogwieder mit aufnehmen. Daherauch die Idee für den „Dialog ammorgen“ der am 20. Juni das ers-te Mal stattfand.

Es ging um das Thema Makler,bzw. es waren Makler aus St.Ingbert eingeladen - richtig?TD: Ja, es ging unter anderemdarum, was zu tun ist, wenn je-mand zum Beispiel Büroeinhei-

ten sucht, weiler sich vergrö-ßert. Dann wärees fatal, wenn erda nix findetund das ganzeaus St. Ingbertraus verlagern

würde. Es geht da immer um einegute Vernetzung, kurze Wegeund schnelle Entscheidungen.Durch die Vernetzung mit denImmobilienmaklern können wirimmer sofort reagieren, was fürwirtschaftliche Interessenten inunserer Zeit mehr als wichtig ist.

Wie sind Sie eigentlich zur Wirt-schaftsförderung in St. Ingbertgekommen?TD: Ich bin Diplom-Betriebswirtund habe Mittelstandsmanage-ment in Zweibrücken studiert.Danach war ich mehrere Jahreals privater Dozent unter ande-rem für das Festo-Lernzentrumtätig. Im Jahre 2003 habe ichdann angefangen, Existenzgrün-der zu betreuen, was sich wun-derbar mit meinem Studium ver-binden ließ. 2004 habe ich mich

erstmals für die Stelle bei derWirtschaftsförderung bewor-ben, doch damals hatte ein an-derer das Rennen gemacht.Durch meine Tätigkeit im Stadt-rat von 2005 bis 2009 war ichschon bekannt, aber auch durchmeine Jugend in der Jungen Uni-on, die ich mit aufgebaut habe.Als mein Vorgänger aus demAmt ausschied, habe ich michauf die Ausschreibung bewor-ben. Dann ging alles seinen Weg,bis zur abschließenden Abstim-mung im Stadtrat.

Sie selbst leben ja auch in St.Ingbert. Wieviel Privatmann istdenn als Wirtschaftsförderer damit drin?TD: Ich war immer in vielen Ver-einen ehrenamtlich tätig und ha-be früher auch Sport getrieben.Ich liebe diese Stadt, die für micheine Perle ist. Wir haben eineschöne Fußgängerzone in der In-nenstadt, viele Vereine und wun-derschöne ausgedehnte Wälder.Hier kann man sich wohl fühlenund gut leben. Ich möchte, dasswir in St.Ingbert gemeinsamnach vorne schauen, um meineHeimatstadt fit für die Zukunft zumachen, so dass auch meineKinder gut hier leben können.

Was spricht für St. Ingbert als Wirtschaftsstandort?TD: Wir haben eine direkte Ver-kehrsanbindung an die Auto-bahn A6 und eine gute Anbin-dung an die A8. Der Flughafenoder auch die Universität desSaarlandes sind von hier besserzu erreichen als von der Landes-hauptstadt aus. Es gibt viele Ver-eine und Kultur mit bundeswei-tem Bekanntheitsgrad wie diePfanne oder das Jazzfestival.Das Ganze eingebettet in eine ur-bane Landschaft.

>> Es geht um einegute Vernetzung, kurze

Wege und schnelleEntscheidungen.

(Thomas Debrand) <<

6 WIRTSCHAFT & HANDEL

Wirtschaftsförderer ThomasDebrand. Fotos: cs

Interview mit Thomas Debrandvon der WirtschaftsförderungWir trafen Wirtschaftsförderer Thomas Debrand in seinem Büro im Rathaus, wo er uns Redeund Antwort stand. Von seinem Büro im vierten Stock des Rathauses hat man übrigens einentollen Blick über St. Ingbert.

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WIRTSCHAFT & HANDEL 7

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Eine letzte Frage, wie sehen Siedie wirtschaftliche Zukunft in St.Ingbert?TD: Der Automatisierungsspe-zialist Festo ist gerade dabei inRohrbach für 33 Millionen Euroein Polymer-Kompetenzzen-

trum einzurichten, und wir sindaktuell in Verhandlungen mit derFirma Doppler, die planen ihrenHauptsitz von Dudweiler nachSt. Ingbert zu verlegen. Wenn wirweiterhin alle an einem Strangziehen, sehe ich einer positiven

wirtschaftlichen Zukunft entge-gen. Geplant ist neben dem „Dia-log am Morgen“ auch eine Fach-kräftemesse. Doch bevor dies al-les geschieht, muss noch einigesaufgearbeitet werden. CS

CS

Adresse:

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St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Momentan ganz besonders imGespräch: die beliebte Sommer-akademie im Kulturhaus derStadt. Sie ist auch in diesemSommer wieder eine gelungeneKombination aus Freizeitgestal-

tung und Schaffensfreude. Siezeigt, wie man das Nützliche mitdem Angenehmen verbindenkann.Auch in der Sparte „Akademiefür Ältere“ stehtein attraktivesAngebot bereit.Besonders be-liebt ist die„Landpartie fürSenioren“, dieebenfalls vomDeutschenVolkshoch-schulverband international ge-fördert wird. Bei den dort ange-botenen Busfahrten in den Blies-gau wird besonders Rücksichtauf die Bedürfnisse von Men-schen genommen, die nichtmehr gut zu Fuß sind.

Das eigens dem Biosphärenre-servat gewidmete Programm-heft „Bildung und Freizeit im Bio-sphärenreservat Bliesgau“ ver-eint zahlreiche Biosphärenver-

anstaltungen ineinem Jahres-programm. Zuden Aktivitätenzählen Exkur-sionen, Studi-enfahrten oderKutschfahrtenbei denen ne-ben dem Land-

schaftsgenuss auch kulinarischeiniges geboten und auch derWissensdurst der Teilnehmergestillt wird. Außerdem stehenzahlreiche Workshops auf demProgramm. Hier kann man bei-spielsweise lernen, wie man Sei-

fen, Holunderblütensirup oderBucheckernöl selbst herstellt. Seit 2012 gehören auch dieStadtrundfahrten und Stadt-rundgänge zum Angebotsspek-trum der kommunalen VHS. Die-se Veranstaltungen können na-türlich auch von Gruppen ge-bucht werden, zum Beispiel vonFirmen für Betriebsausflüge. CS

Sommerakademieund zertifizierteberufliche BildungBildung hat in St. Ingbert eine gute Adresse: Die Biosphären-VHS hat sich einen Namen gemacht.Sie ist die größte außerschulische Bildungseinrich-tung der Stadt. Allein im vergangenen Jahr habenmehr als 7.600 Bürgerinnen und Bürger der Stadt und aus dem Umland die Angebote der VHS genutztund dabei über 12.000 Unterrichtsstunden belegt. Dies entspricht über 650 Kursen und Einzelveran-staltungen, die alljährlich angeboten werden.

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Page 9: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

WOHNEN & LEBEN 9

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Mein Lieblingsort in St. Ingbert

Gloria Patrone

Ich geh’ gerne schwimmen in „Das

Blau“, besonders im Sommer, wenn es

heiss ist. Ansonsten geh’ ich gerne mit

Freunden in die Stadt was trinken. Meist

treffen wir uns im Rios im sogenannten

Bermuda Dreieck.

Susanne Jungmann

Ich gehe als Ausgleich zu meiner Arbeit

gerne in den Wald walken oder spazieren.

Auch das Schwimmbad und die Sauna

eignen sich für mich bestens zum Ent-

spannen. In der Fußgängerzone gehe

ich auch gerne in die verschiedenen

Kneipen und Restaurants essen.

Angelika Fatscher

Ich mache gern Nordic Walking und

gehe regelmässig in die Wasser-

gymnastik an der Rischbachschule.

Zum Entspannen bin ich auch gerne am

Schürener Weiher, der idyllisch im Wald

liegt.

Lara Jungmann

Ich treffe mich in meiner Freizeit gerne

mit Freunden. Wir gehen dann gerne

mal in die Stadt was trinken oder

essen. Oder am Wochenende auch mal

ins Kino.

Cornelia Raber

Wenn ich die Zeit finde und das Wetter

mitspielt, mache ich gerne Radtouren

durch die schöne Natur rund um

St. Ingbert, oder ich mache Nordic

Walking. Aber auch bei der Gartenarbeit

kann ich bestens entspannen.

Stefanie Naumann

Ich habe vor kurzem erst Nachwuchs

bekommen und gehe viel mit dem

Kinderwagen spazieren. Da ich gerne

Tee trinke, gehe ich oft zur Teeliebe, wo

ich gerne mal ein Schwätzchen halte.

Ansonsten lese ich viel und mache

Brettspiele mit meinem älteren Sohn.

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10 WOHNEN & LEBEN

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Sarah Bosslet – dieser Namesteht stellvertretend für dieSchwimmfreunde St.Ingbert, fürdie sie seit ihrer Jugend startet,

auch wenn sie in Saarbrückenan der Sportschule trai-

niert. Wer an Schwimmendenkt, der denkt in der

Regel an Wettbewerbein verschiedenenSchwimmstilen aufkurze Distanzen.Sarah Bosslet istin den so genann-ten Freiwasser-

wettbewerbenzu Hause, unddort in derVergangen-heit sehrerfolg-

reich gewesen. Daran möchte sienun auch in Zukunft wieder an-knüpfen.

„Wettbewerbe im Freiwasser-schwimmen werden in natürli-chen Gewässern wie zum Bei-spiel im Chiemsee ausgetragen.Anders als beim Triathlon sindNeoprenanzüge allerdings nichterlaubt. Da kann es schon malunangenehm kalt werden“, er-zählt Sarah.Im Jahr 2006nahm sie zumersten Mal aneiner deut-schen Meister-schaft in Berlinteil, und schonim Jahr 2008 folgte die ersteBronze-Medaille im Freiwasserüber 2,5 und 5 Kilometer. Austra-gungsort war der bayrischeChiemsee.

Dann wurde aus Bronze Gold

Im Jahr 2009 wurde dann ausBronze Gold, aber in einer ande-ren Disziplin: über 200 MeterSchmetterling. Damit konnte siesich dann für die Jugend-Euro-

pameisterschaft in Prag qualifi-zieren, wo sie auch am Start war.„Im Vorlauf zum Weltcup bin ichschon mal mit der Olympiasie-gerin von 2008 – Zige Liu ausChina – gestartet. Das war schonein tolles Erlebnis“, erzählt Sa-rah begeistert.

Im Jahr 2010 traten dann dieProbleme mit der Schulter auf,und Sarah musste das Training

unterbrechen.„Ich bin damalsvon Arzt zuArzt. Zuerstwusste keiner,was es seinkönnte“, so Sa-rah. Bedingt

war die Verletzung durch eineÜberbelastung des Schulterge-lenkes. Nach einer Operationund einer langen Verletzungs-pause konnte sie im Oktoberletzten Jahres dann wieder indas Training einsteigen. Aller-dings nur auf Sparflamme undmit niedrigem Trainingsvolu-men. Das hielt Sarah aber nichtdavon ab, bereits im Januar wie-der an einer Deutschen Meister-schaft teilzunehmen. Aber wenwundert das, wenn man weiß,

Schwimmtalent Sarah Bossletstartet wieder durchSarah Bosslet, die Schwimmerin aus St.Ingbert, ist ein Ausnahmetalent, das in der Vergangen-heit große Erfolge feiern konnte. Bereits im Alter von vier Jahren lernte sie schwimmen, und mit sechs Jahren trainierte sie bereits an der Saarbrücker Sportschule. Nach einer Verletzungs-pause wegen Schulterproblemen startet sie jetzt wieder voll durch.

>> Ich liebe denSchwimmsport, unddas motiviert michimmer wieder aufs

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Page 11: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

WOHNEN & LEBEN 11

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

dass ihre Eltern dem Triathlon-sport frönen, der ja bekannter-maßen Biss und Durchhaltever-mögen erfordert. Genau diesenBiss brauchte Sarah auch, umnach einer so langen Verlet-zungspause wieder einzustei-gen. „Ich habe mit vier Jahrenangefangen zu schwimmen, undes hat mir immer großen Spaßgemacht. Ich liebe denSchwimmsport und das moti-viert mich immer wieder auf’sNeue. Seit Mai kann ich nun wie-der in vollem Umfang trainie-ren“, erklärt Sarah.

Das bedeutet in der Übersetzungzehn Trainingseinheiten, nichtetwa im Monat, sondern in derWoche. In den letzten Tagen hatSarah ihr Abitur mit einer mehrals guten Leistung absolviert,was sie selbst ein wenig über-raschte. Aber man sagt ja, es istnichts so schlecht, dass es nichtfür etwas gut ist. Denn so konntesie sich auch besser auf das Abi-tur konzentrieren. Beruflichmöchte Sarah Bosslet allerdingsnicht im Sportbereich tätig wer-den, sondern ein Studium aufLehramt in Mathematik und Bio-logie machen.

Sarah Bosslet ist selbst auch Fan

Sarah Bosslet schwimmt abernicht nur selbst, sie schaut sichauch gerne Wettbewerbe als Zu-schauer an – und feuert die deut-schen Teilnehmer an. So war sieim vergangenen Jahr bei derOlympiade in London als Zu-schauer, um unter anderem denSaarbrücker Andreas Warsch-burger anzufeuern. Wer weiß,welche Erfolge sie in der Zukunft

selbst noch feiern wird. „Ich stre-be die nationale Spitze an undmöchte in den Bundeskaderkommen. Das ist gar nicht so ein-fach, aber ich bin motiviert aufmeine Ziele hin zu trainieren“Das kann man ihr auch gut undgerne glauben, denn sie ist einejunge Frau,die weiß, wassie will. SarahBosslet ist er-wachsen ge-worden.

Wie auch inanderen Vereinen freut man sichauch in St.Ingbert über Nach-wuchs und fördert gezielt Talen-te. Ausserdem will man demTrend entgegenwirken, dass im-mer mehr Kinder und Jugendli-che nicht schwimmen können.Die Schwimmfreunde St. Ingbertmöchten ihren Teil dazu beizu-tragen, um dieser erschrecken-den Statistik entgegenzuwirken.

Vor einigen Jahren wurde die Ini-tiative „Schule und Verein“ insLeben gerufen, wobei derSchwimmverein die Kooperationmit ortsansässigen Grundschu-len sucht. So bietet der Vereinmittlerweile in der St. Ingberter„Rischbachschule“ zweimal die

Woche einspielerischesSchwimm-training an,integriert inden alltägli-chen Schul-unterricht,

um die Kinder mit dem nassenElement vertraut zu machen.Der Verein verspricht sich davon,möglichst viele Kinder schonfrüh für den Schwimmsport zubegeistern und Talente früh ent-decken zu können.In der Schwimmschule bietetder Verein jährlich bis zu 300Kindern ab einem Alter von vierJahren die Möglichkeit, die ver-

schiedenen Schwimmstile aufspielerische Art und Weise zu er-lernen. Sobald die Kinder grund-legende schwimmerische Fähig-keit wie Wasserlage, Gleiten unddie verschiedenen Schwimmla-gen in ihrer Grobform erlernt ha-ben, wechseln sie vom Lehr-schwimmbecken in unser Trai-ningsbad „das blau“. Hier gilt esnun, an der Verfeinerung derSchwimmtechnik zu arbeiten. CS

>> Bei Wettbewerben imFreiwasserschwimmen

kann es schon malunangenehm kalt

werden. <<

Im Wasser ist Sarah Bosslet in ihrem Element. Sie trainiert mit hoher Motivation und hat das Ziel, Mitglied imBundeskader zu werden. Foto: Verein

Kontakt:

Geschäftsstelle der Schwimmfreunde St. Ingbert 1911 e.V. Karin Gries Am Tor 8, 66386 St. Ingbert Telefon: (0 68 94) 58 08 25 E-Mail: [email protected] Homepage: www.sfi1911.info

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Page 12: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Es stehen wieder drei Streckenzwischen 29 und 72 km zur Aus-wahl. Die Marathon-Langstreckebeträgt 72 km und geht über1.950 Höhenmeter. Diese Stre-cke steht Lizenzfahrern und Fah-rern in der Funklasse zur Aus-wahl. Die Mittelstrecke hat 44 kmund 1.200 Höhenmeter und dieKurzstrecke ist mit 29 km und750 Höhenmetern eine gut zubewältigende Strecke in derFunklasse. Hauptsponsor ist wieauch in den vergangenen 14 Jah-ren die Bank 1 Saar, die immer

mit Herzblut dabei ist und sogareigene Teilnehmer stellt. „Der Mountain Bike Marathon istin jedem Jahr eine logistischeund organisatorische Herausfor-derung, die nur zu bewerkstelli-gen ist, wenn alle daran Beteilig-ten an einem Strang ziehen“,weiß Jörg Grünbeck, Organisa-tionsleiter und zweiter Vorsit-zender des RSC St. Ingbert. „DerFC Viktoria 09, der uns nicht nurdie Sportanlagen im Betzentalzur Verfügung stellt, spielt dabeiauch eine große Rolle.“

Grünbeck ist nicht nur Organisa-tionsleiter, sondern selbst be-geisterter Mountainbiker. „Ichhabe erst mit Mitte 20 mit demBiken begonnen um meine Fit-ness zu steigernund ein paarPfunde abzu-specken. “In den darauffolgenden Jah-ren folgten eini-ge Lizenzren-nen und mehrere Saarlandmeis-tertitel im Cross-Country undeinmal sogar der Sieg beim Ma-

rathon in St. Ingbert. Heutenimmt er „nur“ noch an beson-ders reizvollen Rennen teil. „Das gesamte Team und ich freu-en uns schon ganz besonders auf

den diesjähri-gen MountainBike Marathon.Natürlich freu-en wir uns auchwieder auf vielebegeisterte Zu-schauer, wel-

che die Teilnehmer anfeuern undfür beste Stimmung sorgen wer-den“, sagt Grünbeck. CS

Der Mountain Bike Marathon in St. Ingbert – das sportliche Highlight der Saison – findetam Wochenende 7./8. September statt.

>> Der Mountain BikeMarathon ist in jedemJahr eine logistischeund organisatorischeHerausforderung <<

12 KULTUR & FREIZEIT

Beim Mountain Bike Marathon in St. Ingbert rund um das Betzentalstadiongeht es richtig zur Sache. Foto: Veranstalter

Das Programm des Mountain Bike Marathons

Samstag, 7. September

13 – 15 Uhr: Anmeldung & Startnummernausgabe für Kids Race der Stadtwerke St. Ingbert 16 – 18.45 Uhr: Kids Race der Stadtwerke St. Ingbert im Waldstadion Betzental17 – 20 Uhr: Nachmeldung & Startnummernausgabe Bank1SaarMarathon/Ursapharm Betriebsmeisterschaft18.45 – 19 Uhr: Siegerehrung Kids Race der Stadtwerke

Sonntag, 8. September 2013

ab 7 Uhr: Startnummernausgabe & Nachmeldung für alle Strecken bis 1 ½ h vor dem jeweiligen Start9.30 Uhr: Start Bank1Saar Langstrecke 72 km10 Uhr: Start Bank1Saar Mittelstrecke 44 kmbis 11.30 Uhr: Anmeldung Bank1Saar Kurzstrecke 29 km und Ursapharm Betriebsmeisterschaften13 Uhr: Start Bank1Saar Kurzstrecke 29 km13 Uhr: Start Ursapharm Betriebsmeisterschaften 29 kmab 15 Uhr: Preisvergabe/Siegerehrung

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Page 13: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

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Page 14: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

14 KULTUR & FREIZEIT

Die Stadt Sankt Ingbert als Ver-anstalter der Kleinkunstwochebestellt eine Jury. Diese Jurywählt unter den Bewerbern dieihrer Ansicht Besten zur Teilnah-me an der„Woche derKleinkunst“aus. DieseEndteilneh-mer präsen-tieren ihrProgrammöffentlichwährend der Kleinkunstwoche.Am letzten Tag der Woche findetdie Preisverleihung statt. Die Ge-winner der Preise sind verpflich-tet, bei der Preisverleihung an-wesend zu sein. Von einer Fach-jury werden zwei Preisträger er-mittelt. Die St. Ingberter Pfanneist mit einem Preisgeld von je-weils 4.000 Euro dotiert. Zusätz-lich zu den beiden Hauptpreisenwählt das Publikum seinen eige-nen Preisträger. Besucher mitAbonnement für alle Veranstal-tungen der Kleinkunstwoche er-halten eine Stimmkarte, mitder sie am letzten Wett-bewerbstag die Pub-likumspreisträgerinoder den Publikums-preisträger bestim-men. Sieger ist, werdie einfache Mehr-heit der Stimmen aufsich vereint. DerPublikumspreis be-trägt derzeit 4.000Euro und wird von derSparda-Stiftung Kulturund Soziales gespon-sort. Insgesamt werden28.000 Euro an Preisgel-dern vergeben. Alle Teil-nehmer der Endausschei-

Der alljährliche Wettbewerb umdie „St. Ingberter Pfanne“ zähltheute zu den drei wichtigstenVeranstaltungen dieser Art inDeutschland.Die „St. Ingberter Pfanne“ ist einFörderpreis für Kleinkünstler,der im Rahmen eines Wettbe-werbes während der Woche derKleinkunst verliehen wird. DerWettbewerb richtet sich anKünstler aus den Sparten Kaba-

rett, Liedermacher, Pantomime,Bewegungs- und Musiktheatersowie neue Formen der Klein-kunst.

Eine Fachjury krönt die Preisträger

An vier Wettbewerbsabendentreten jeweils drei Kandidatenmit einem dreiviertelstündigenProgramm auf.

dung erhalten unabhängig vomPreisgeld einen Anerkennungs-betrag als Kostenpauschale fürReise und Unterkunft in Höhevon 1.000 Euro für Einzelkünst-

ler, zuzüglich100 Euro für je-de weitere Per-son einerKünstlergrup-pe. Alle Beiträ-ge des Wettbe-werbs werdenvom Saarländi-

schen Rundfunk Fernsehen auf-gezeichnet und sind für eine spä-tere Ausstrahlung in den drittenProgrammen der ARD und auf3SAT vorgesehen. Dem Haupt-

sponsor desWettbewer-bes, derStiftungKunst,Kultur undSozialesder SpardaBank Süd-

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Auf zur St. Ingberter Pfanne!Was haben Künstler wie Dr. Eckart von Hirschhausen, Bodo Wartke oder Rüdiger Hoffmann ge-meinsam? Richtig: Sie alle haben ihre Karriere mit einem Wettbewerb während der Woche derKleinkunst begonnen: Die St. Ingberter Pfanne, die dieses Jahr vom 7. bis 15. September neueTalente emporköchelt, bietet Kabarett, Chansons, Pantomime und vieles mehr.

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Page 15: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

KULTUR & FREIZEIT 15

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Das Duo Lunatic begeisterte das Publikum bei seinem Auftritt in der St. Ingberter Pfanne im Jahr 2011. Foto: Stadt St. Ingbert

Weitere Informationen

erhalten Sie bei:

Geschäftsbereich Kultur, Bildung und FamilieAbteilung Kultur

Besucher: Rickertstraße 30,66386 St. IngbertPostanschrift: Am Markt 12,66386 St. Ingbert

Stefan FolzTel: 06894/13-517Fax: 06894/13-530

Weitere Infos auch auf

der Facebook-Seite der

St. Ingberter Pfanne

https://www.facebook.com/Sanktingberterpfanne

eG, gilt der ausdrückliche Dankfür das außergewöhnliche kultu-relle Engagement.Seit 1986 hat sich die „St. Ing-berter Pfanne“ zu einer Kultver-anstaltung entwickelt, zu der dasPublikum weit über die Grenzender Region Saar-Pfalz die Reisein die Ingobertusstadt antritt.Kein Wunder,denn so pro-minenteKünstler wieRüdiger Hoff-mann, Ars Vi-talis, Dr. Eck-art vonHirschhau-sen, Bodo Wartke, Malediva oderLars Reichow haben ihre Karrie-re mit dem St. Ingberter Kochge-schirr begonnen. Der Wettbe-werb wird für die folgenden The-

menbereiche ausgeschrieben.Politisches und unterhaltendesKabarett, Liedermacher undChansons über Bewegungs- undTanztheater bis hin zu Pantomi-me und Visual Comedy.

Der Gewinner im letzten Jahrwar „Till Reiners“ mit seinem So-

loprogramm„Da bleibt unsnur die Wut”. Erkommt ausDuisburg undlebt jetzt inBerlin. Nebender St. Ingber-ter Pfanne

räumte er noch weitere bundes-weite Preise wie Bielefelder Ka-barettpreis und den SilbernenStuttgarter Besen. Es folgtenmehrere Fernsehauftritte bei

ARD, SR und 3Sat. Folgendesschreibt 3Sat über den PoetrySlammer: „Till Reiners ist einNachwuchskabarettist, den mansich merken sollte. Sein Pro-gramm „Da bleibt uns nur dieWut“ macht klar: „Wut ist Treib-stoff. Wir sind hier in Deutsch-land, da haben wir kein Öl, dableibt nur die Wut“ .“

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Veränderung

Till Reiners präsentiert ein ge-danklich und sprachlich derartfein und exakt gesponnenes Pro-gramm, das sich auf Anhieb mitden Besten des deutschen Kaba-retts messen kann. CS

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Page 16: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Am Freitag, 5. Juli, wird das Festum 17 Uhr mit einem Fassbieran-stich durch OberbürgermeisterHans Wagner eröffnet. Für denmusikalischen Rahmen sorgendie Bergkapelle St. Ingbert mitzünftiger Blasmusik, bevor derSchützenverein St. Ingbert mitseinen Salutschüssen die Eröff-nung besiegeln wird. Das ganze unter den Augen vonVertretern der Partnerstädte Ra-debeul, Rhodt unter Riedburg

und aus St. Herblain. Radebeulwird unter anderem in Form des„Bacchus von Radebeul“ vertre-ten sein. Die Partnerstädte sindauch mit Ständen in der „Routedu vin“ vertreten. In der gesamten Innenstadt wer-den wieder auf insgesamt fünfBühnen Musiker aus nah undfern ihr Können unter Beweisstellen. Ein vielseitiges Musik-Unterhaltungsprogramm daskeine Wünsche offen lässt. Musi-

kalischer Höhepunkt dürfte indiesem Jahr die Band Brass Ma-chine am Samstagabend auf derBühne Poststraße (Schmelzer-parkplatz) sein.

Hausmannskost und Leckereien aus

Frankreich und Asien

Auf der extra langen Festmeilewird es wieder viel zum Schlem-men und Genießen geben. Vonsaarländisch rustikaler Haus-mannskost über Spezialitätenaus dem benachbarten Frank-reich bis hin zu asiatischen Le-ckereien wird alles geboten, wasLeib und Seele zusammen hält. Dazu einen leichten, spritzigenSommerwein, ein kühles Bieroder ein leckerer Cocktail – unddem Urlaubsfeeling in St. Ing-bert steht nichts mehr im Wege. Wenn dann noch der Wettergottden St. Ingber-tern hold ist,kann eigentlichnix mehr pas-sieren. AlleStraßen undGassen werden mit Menschenbevölkert sein, und es wird gefei-ert, geklönt und geflirtet. Wie inden vergangenen Jahren wird esauf dem so genannten Schmel-zerparkplatz eine große Show-bühne geben. Hier haben Verei-ne die Möglichkeit, samstags inkurzen Showauftritten den Besu-chern des Stadtfestes ihr Kön-nen zu präsentieren.In der Zeit von 14 bis 17 Uhr heißtes Bühne frei für St. IngberterVereine. Egal ob Tanz, Gesang,Instrumental, den Darbietungs-formen der Vereine sind keineGrenzen gesetzt. Und sogar fürdie Kinder gibt es sonntags in

der Erlebnis- und Aktionsmeileim Bereich der Rockbühne vieleszu entdecken. Erstmals wird dieDJK ihre Aktion „Hip-Hop, wildeTänze“ für Kinder von 6 bis 8Jahre und von 10 bis 13 Jahrevorführen. Nicht weniger wildgeht es beim 1. Kampfkunstver-ein 06 Saarland e. V. zu. Der stelltmit der Authentic Win-Tsun-Gruppe die südchinesche Kunstdes Kung-Fu vor.Gleichzeitig wird das TechnischeHilfswerk (THW) wieder seineMitmach-Aktionen anbieten. EinZirkusworkshop unter der Lei-tung der DJK SG bringt Mane-

gen-Luft insFestgelände,während die KiTa St. Josephals AlternativeBastelspaß und

Dosenwerfen anbietet. Bastelnkann man auch mit dem Teamvon Stoffideen Redel. Dort wirdman interessante Dinge mit Filzund Stricknadeln anfertigen. Na-türlich darf die berühmte Hüpf-burg nicht fehlen, die garantiertfür viel Spaß sorgen wird.Neben Musik ist es in erster Liniedas Angebot der Standbetreiber,die in der 1,5 Kilometer langenFestmeile zum unbeschwertenFeiern einladen. AusschließlichSt. Ingberter Vereine und Institu-tionen werden vom Festaus-schuss zugelassen, die Bewir-tung der Gäste von nah und fernzu übernehmen. CRS

Auf zum Ingobertusfest!Spaß und Musik zwei Tage lang, das steht in St. Ingbert beim traditio-nellen Ingobertusfest am Freitag und Samstag, 5. und 6. Juli, auf demProgramm. Wie stets haben die Stadtväter und die St. Ingberter Verei-ne keine Mühen gescheut, um den Festbesuchern ein ausgelassenesund schönes Sommerfest zu bescheren.

>> Ein Fest von St. Ingbertern für St. Ingberter. <<

16 KULTUR & FREIZEIT

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Page 17: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Programmübersicht

Freitag, 5. Juli

Bühne auf dem Maxplatz

17 Uhr: Festeröffnung mit Fass-anstich durch OB Hans Wagner.Ab 18 Uhr: Les Etiennes, franzö-sische Chansons; 3-6-5 Revival,

Soul & Rock’n’Roll; Rocks Off,

handgemachte Rockmusik.

Stadtwerke-Bühne

(Engelbertskirche)

17 Uhr: Musikverein Hoch-

scheid-Reichenbrunn

19:30 Uhr: Century Fox, Rock- &Pop; Five 4 You, Party pur.

Rockbühne im Oort

Rockförderverein St. Ingbert

präsentiert die Highlights der

Musikszene, Part One:

ab 18:30 Uhr: Gutter Dogs, De-zent, College Sluts, Jollycaster,The Ragdolls, Srained.

Bühne Poststraße

ab 18 Uhr: Badge, RockigerBlues; RIngo Ska, The Beatlesauf Jamaica; Dusemond And

Friends, Rock, Pop, Funk andSoul.

Samstag 6. Juli

11 Uhr: Die Laabtaler, hinter deralten Kirche – Stand KirchenchorSt. Josef.

Bühne auf dem Maxplatz

11:30 Uhr: New Orleans Ex-

press, ein beswingter Früh-schoppen.ab 18 Uhr: MEP-Live, Rock, Pop,

Country & Blues; Lightshy, LatinDance; BTTR, Rock and More.

Stadtwerke-Bühne

(Engelbertskirche)

13 Uhr: Saarländische Parforce-

Bläser-Gruppe

14 Uhr: Akkordeon- u. Volksmu-

sikfreunde Rohrbach, bekannteMelodien am Nachmittag16:15 Uhr: Musikverein Ren-

trisch, ein musikalisches Pot-pourri für Jung und Alt18:30 Uhr: Orchestergemein-

schaft „Musik verbindet“, Ever-greens für Jung und Alt21:30 Uhr: Dreamer, A Tribute ToSupertramp.

Rockbühne im Oort

Rockförderverein St. Ingbert

präsentiert die Highlights der

Musikszene, Part Two:

ab 18:30 Uhr: Gues Our Name,Cold Cold Hearts, Johnboy, DirtyRodriguez, Celesta, 3 Monkeys.

Bühne Poststraße

17 Uhr: Tanzvorführung der

TANZSCHULE FESS

ab 18 Uhr: The Gambles,

50er/60er; Andreas Nagel &

Friends; Brass Machine, Rock,Pop, Soul mit vollem Gebläse.

Pfarrkirche St. Josef

18:30 Uhr: Festgottesdienst,

Messe in FIS-Moll von Charles-Marie Widor.

Kinderprogramm

Erlebnis- und Aktionsmeile im

Bereich der Rockbühne

14 bis 18 Uhr: Vorführungen,

Workshops, Spiel und Spaß.

KULTUR & FREIZEIT 17

Weitere Informationen:

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Page 18: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

18 WOHNEN & LEBEN

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Nachdem die Kita Luitpoldschu-le seit 2011 komplett umgebautwurde, konnten die Kinder im Ja-nuar dieses Jahres wieder in dieEinrichtung zurückkehren. Nacheiner langen Planungsphase, beider die Auflagen des Denkmal-schutzes mit berücksichtigt wer-den mussten,wurde im Feb-ruar 2011 mitder Umbau-Maßnahme be-gonnen. DieKinder zogenderweil in dieSchillerschuleum. Nachdemdie Bau-Maßnahmen im Mai2012 fertiggestellt waren, be-gann man die Räumlichkeitenfür die Krippenkinder nach demHamburger Raumkonzept zu ge-stalten. Dafür waren die Erzie-her/innen nach Hamburg gefah-

ren, um sich das Konzept in einerKita vor Ort anzusehen.Das Hamburger Raumkonzeptist Teil eines Bildungskonzeptes,das sich mit der Entwicklung derfrühen Kindheit beschäftigt. Da-bei stehen die Selbstbildungs-prozesse von Kindern im Mittel-

punkt. Durchpraktische Be-obachtungenentwickeltensich dieMaßstäbe da-für, wie Räumeund Materialienbeschaffen seinmüssen, um

das forschende Lernen der Kin-der zu unterstützen. Der Hinter-grund basiert auf einer Ver-schmelzung der Reggio-Päda-gogik (mit dem Begriff Reggio-pädagogik wird die Konzeptionund Praxis der kommunalen Kin-

Kita Luitpoldschule: neuesRaumkonzept mit Vorbildcharakter

>> Das Lernengeschieht über alleSinne, und gerade

kleine Kinder lernenviel durch körperliche

Erfahrungen. <<

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Die Kita Luitpoldschule in St. Ingbert präsentiert sich seit Januar dieses Jahres in einem neuen,modernen Gewand. Das Hamburger Raumkonzept für die Krippenkinder von 0 bis 3 Jahren hat dabei eine große pädagogische Bedeutung. Die Räume kommen der Bewegungslust der Kinderentgegen und fördern die Motorik und die Geschicklichkeit der Kinder.

Die Spielgeräte fördern die Motorik der Kinder.

Die stellvertretende Kita-Leiterin Ursula Schuster (unten, links) und TheaHolzer (Leiterin Abteilung Familie und Soziales (oben rechts) mit weiterenErzieherinnen und den Krippenkindern. Fotos: cs

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Ist das Heizen mit Gas oder Öl noch zeitgemäß? Wo macht eine Solaranlage Sinn? Wann rechnen sich Alternativen wie Holzpellets oder Wärmepumpen?

Die Antwort gibt es bei:

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Page 19: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

WOHNEN & LEBEN 19

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

dertagesstätten in der italieni-schen Stadt bezeichnet) mit deroffenen Arbeit und dem Situati-onsansatz. DieRäumlichkeitensollen den Kin-dern Themenund Übungsfel-der anbietenund ihren Be-dürfnissen nachindividueller Entwicklung entge-genkommen. „Das Lernen ge-schieht über alle Sinne, und ge-

rade kleine Kinder lernen vieldurch körperliche Erfahrungen.Kinder brauchen Räume und

Materialien,um ihre Ge-schicklichkeitund die motori-sche Entwick-lung zu erler-nen“, weiß diestellvertreten-

de Kita-Leiterin Ursula Schuster.„Zusätzlich werden Licht undFarbe als Mittel zur harmoni-

schen Raumgestaltung einge-setzt. Diese unterstützen den pä-dagogischen Prozess maßgeb-lich“, so Ursula Schuster weiter.Im Januar dieses Jahres erfolgteschließlich der Umzug der Kin-der und ihrer Erzieherinnen. Da-runter sogar ein männlicher Er-zieher, die bekanntermassen jaMangelware sind.

Die Kosten lagen bei670.000 Euro

„Ich bin froh, dass wir einen derwenigen männlichen Erzieherergattern konnten“, meint UrsulaSchuster scherzhaft.Der ehemalige Turnraum musstediesem Konzept weichen undbefindet sich jetzt im erstenObergeschoss. Auf dieser Etagewurden auch die räumlichen Vo-raussetzungen für eine gemisch-te Gruppe mit insgesamt fünfKrippeplätzen geschaffen. DieWaschräume und ein seperater

Wickelraum wurden bei der Re-novierung auch neu gestaltet,und kommen den Bedürfnissender Kinder zugute. Des weiterenwurden die Akkustik und Elektrikmodernisiert und eine neueFluchttreppe geschaffen. DieNeugestaltung der Außenanlagerundet das ganze noch ab. DieKosten für den Umbau beliefensich auf 670.000 Euro. Zuschüs-se über 516.250 Euro sind vonBund, Land und Kreis geflossen.Den Rest steuerte die Stadt St.Ingbert selbst bei. CS

>> Ursula Schuster:„Ich bin froh, dass wir

einen der wenigenmännlichen Erzieher

ergattern konnten.“ <<

Kontakt:

Kita Luitpoldschule Kaiserstraße 5, 66386 St. Ingbert Tel.: (0 68 94) 38 68 00 [email protected] Betreungsangebot gilt für Kinder von 0 bis 6 Jahre.

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Page 20: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

20 VERANSTALTUNGEN

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

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Donnerstag, 4. Juli, 20 Uhr,

Stadthalle St. Ingbert

A la minute: „Martin Zingsheim -

Opus Meins“ - Info unter Tel.: (0 68 94) 13-523.

Donnerstag, 4. Juli, 15 Uhr,

Jugendraum bei der Schule

Rentrisch

Seniorentreff des DRK

Ortsvereins Rentrisch.

Freitag, 5. Juli bis Samstag

6. Juli, ganztägig

Fußgängerzone St. Ingbert

Ingobertusfest - s. S. 16 und 17.

Sonntag, 7. Juli, 11 Uhr in der

Kirche St. Hildegard, St. Ingbert

Orgelmatinee - mit Christoph Keller

Montag, 8. Juli, bis Sonntag,

14 Juli, ganztägig auf dem

Sportplatz Oberwürzbach

Biosphären-Cub - Fußballturnier

Mittwoch, 10. Juli, im Rathaus

St. Ingbert

Sprechtag des Versicherten-

ältesten - Anmeldung unter Tel.: (0 68 94) 58 00 44, Thomas König.

Freitag, 12. Juli bis Sonntag,

14. Juli, auf dem Geländes TV 66

Rohrbach, Sportparc in den

Königswiesen.

Zeltlager - für Kinder und Jugendliche

Samstag, 13. Juli, 14.30 Uhr, am

Parkplatz Oberwürzbachhalle

Oberwürzbach

Wanderung zur Fischerhütte in

Homburg-Beeden - Wanderfüh-rer Friedrich Pieter.

Sonntag, 14. Juli, 8.45 Uhr am

Bahnhof St. Ingbert

Tageswanderung - HauensteinerHöhenweg „Dicke Eiche“, ca. 14 km.

Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr,

Eventhaus St. Ingbert

Young Dance Club - Jugenddiscoab 14 Jahren, Info unter Tel.: (0 68 94) 90 06 70 oder Tel.: (0 68 94) 13-379.

Samstg, 20. Juli, bis Montag,

22. Juli, ganztägig, auf dem

Hundeübungsplatz in der Au

Waldfest - des Wanderclubs Fidele Gesellen St. Ingbert.

Samstag, 20. Juli, bis Sonntag,

21. Juli, in Oberwürzbach

Dorffest und Kirmes

Samstag, 3. August, 21 Uhr

in der Kriche St. Hildegard

St. Ingbert

Orgelnacht „Braockcello und

Orgel“ - mit Ludwig Frankmarund Christian von Blohn

Donnerstag, 8. August, 15 Uhr,

Jugendraum bei der Schule

Rentrisch

Seniorentreff des DRK Ortsver-

eins Rentrisch.

Samstag, 10. August, 18 Uhr

an der Mühlwaldschenke

St. Ingbert

Abendwanderung - zum Sommerfest des GV Germania,ca. 5 km

Mittwoch, 14. August, im

Rathaus St. Ingbert

Sprechtag des Versicherten-

ältesten - Anmeldung unter Tel.: (0 68 94) 58 00 44, Thomas König

Mittwoch, 14. August, bis

Donnerstag, 15. August auf dem

Vorplatz Oberwürzbachhalle

Oberwürzbach

Sommerfest - MGV Sanges-freunde.

Donnerstag, 15. August, 10 Uhr

am Parkplatz Steckentalstraße

in Oberwürzbach

Rundwanderung - zum Sänger-fest des MGV Oberwürzbach,Wanderführer Heinz Krill

Freitag, 16. August, ab 16 Uhr,

Eventhaus St. Ingbert

Young Dance Club - Jugenddiscoab 14. Jahren. Info unter Tel.: (0 68 94) 90 06 70 oderTel.: (0 68 94) 13-379.

Freitag, 23. August, Innnstadt

St. Ingbert

Sommernachtstraum mit

Late-Night-Shopping - Info Stadtmarketing unter Tel.: (0 68 94) 13-762.

Sonntag, 25. August, 10 Uhr am

alten Stadtbad in St. Ingbert

Tageswanderung - nach Hom-burg-Sanddorf, ca. 12 km

Sonntag, 25. August, ganztägig

am Rothsolig Brunnen in

Oberwürzbach

Brunnenfest - der CDU Ober-würzbach

Sonntag, 1. September,

bis Samstag, 7. September,

Stadthalle St. Ingbert

St. Ingberter Pfanne - s. S. 14und 15. Die „St. Ingberter Pfan-ne“ gehört mittlerweile zumSpitzentrio der Kleinkunstpreiseim deutschsprachigen Raum.Sie ist ein Kleinkunstpreis, derseit 1985 jährlich von der StadtSt. Ingbert verliehen wird.

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Page 21: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

VERANSTALTUNGEN 21

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

I||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Juni - Dezember 2013

Anzeige

Sonntag, 1. September, 11 Uhr

in der Kirch St. Hildegart in

St. Ingbert

Orgelmatinee - mit Christian vonBlohn.

Freitag, 6. September, ab 16 Uhr,

Eventhaus St. Ingbert

Young Dance Club - Jugenddiscoab 14. Jahren. Info unter Tel.: (0 68 94) 90 06 70 oder Tel.: (0 68 94) 13-379.

Samstag, 7. Sepember, ganztä-

gig beim Verein der Briefmar-

kensammler St. Ingbert

Briefmarken- und Ansichtskar-

tenausstellung - „50 Jahre Élysée-Vertrag“

Samstag, 7. September,

bis Sonntag, 8. September,

ganztägig am Feuerwehrhaus in

Oberwürzbach

Tag der offenen Tür - FreiwilligeFeuerwehr.

Mittwoch, 11. September,

im Rathaus St. Ingbert

Sprechtag des Versicherten-

ältesten - Anmeldung unter Tel.: (0 68 94) 58 00 44, Thomas König

Donnerstag, 12. September,

15 Uhr, Jugendraum bei der

Schule Rentrisch

Seniorentreff des DRK

Ortsvereins Rentrisch.

Samstag, 14. September,

ganztägig in der Fußgängerzone

St. Ingbert

16. Tag der Gören und Laububen

zu St. Ingbert - Info Stadtmarke-ting Tel.: (0 6 894) 13-762

Samstag, 14. September, 10 Uhr

(Abfahrt mit dem Bus) an der

Kirche Oberwürzbach Wander-

fahrt nach Pleisweiler-Oberho-

fen - Wanderführer Rudolf Müller

Sonntag, 15. September, 10 Uhr

am alten Stadtbad in St. Ingbert

Tageswanderung rund um den

Großwald/Eiweiler - ca. 14 km

Mittwoch, 25. September,

15. 30 Uhr in der Gaststätte

Luitpolds-Lust in Rohrbach

Kaffeenachmittag - zum Herbstanfang

Mittwoch, 2. Oktober, 19 Uhr

in der Oberwürzbachhalle

in Oberwürzbach

Bunter Abend - Sportverein

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Page 22: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

22 VERANSTALTUNGEN

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

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Freitag, 4. Oktober, bis Sonntag,

6. Oktober, in St. Ingbert

35. Ingobertusmesse - Info Stadtmarketing Tel.: (0 68 94) 13-762.

Freitag, 4. Oktober, ganztägig

im Kuppelsaal des Rathauses

St. Ingbert

Biosphärenmarkt - anlässlichder Ingobertusmesse. Info unterTel.: (0 68 94) 1 35 82.

Samstag, 5. Oktober, 16 Uhr

am Friedhof in Oberwürzbach

Erntedankwanderung - mit an-schließendem Grillen an derWanderhütte, WanderführerFriedrich Pieter.

Sonntag, 6. Oktober, ab 16 Uhr,

Eventhaus St. Ingbert

Young Dance Club - Jugenddiscoab 14. Jahren. Info unter Tel.: (0 68 94) 90 06 70 oder Tel.: (0 68 94) 13-379.

Sonntag, 6. Oktober, ganztägig

in der Innenstadt von St. Ingbert

Verkaufsoffener Sonntag - anlässlich der Ingobertusmesse.

Sonntag, 6. Oktober, 11 Uhr, Kir-

che St. Hildergard in St. Ingbert

Orgelmatinee - mit Prof. Dr. JörgAbbing.

Mittwoch, 9. Oktober,

im Rathaus St. Ingbert

Sprechtag des Versicherten-

ältesten - Anmeldung unter Tel.: (0 68 94) 58 00 44, Thomas König

Donnerstag, 10. Oktober,

20 Uhr, Stadthalle St. Ingbert

A la minute: „Marx Rootschilt

Tillermann“

Donnerstag, 10. Oktober, 15 Uhr,

Jugendraum bei der Schule

Rentrisch

Seniorentreff des DRK

Ortsvereins Rentrisch.

Samstag, 12. Oktober, bis

Dienstag, 5. Oktober, ganztägig

in St. Ingbert

Kirmes - Familientag am 5. Okto-ber mit erniedrigten Preisen

Sonntag, 13. Oktober, und

Montag, 14. Oktober, ganztägig

in der Fußgängerzone

St. Ingbert

Krammarkt - anlässlich der Kirmes

Sonntag, 13. Oktober, 10.30 Uhr

in Hassel in der Eisenberghalle

3. Puppen- und Bärenbörse

Freitag, 18. Oktober, bis

Sonntagn, 20. Oktober,

ganztägig in St. Ingbert

Nachkirmes

Samstag, 19. Oktober, 19 Uhr,

Wanderhütte in Oberwürzbach

Helferfest - Wanderverein „Frohsinn“ Oberwürzbach.

Sonntag, 20. Oktober, 14 Uhr,

Mühlwaldklause in St. Ingbert

Halbtageswanderung - zur Reiterklause Spiesen, ca. 6 km

Sonntag, 20. Oktober,

ganztägig, Oberwürzbachhalle

in Oberwürzbach

Tag der Senioren

Sonntag, 27. Oktober, Kirche,

Oberwürzbach

Festkonzert - Kirchenchor.

Samstag, 2. November, und

Sonntag, 3. November,

ganztägig in der Stadthalle in

St. Ingbert

Edelsteinbörse - Info und An-meldung unter (0 68 94) 13-514.

Sonntag, 3. November, 11 Uhr

in der Kirche St. Hildegard

St. Ingbert

Orgelmatinee - mit Prof. Dr. Michael Kaufmann.

Samstag, 9. November,

ab 20 Uhr in der Innestadt,

St. Ingbert

Kneipenfestival „Roundabout

Tour“ - Einmal Eintrittzahlen undan verschiedenen Locations ver-schiedene Bands hören

Sonntag, 27. Oktober, 13.30 Uhr

am Parkplatz Oberwürzbach

Wanderung um Bayrisch Zell -Schnappach - Treffpunkt 13.30 Uhr wg. Fahrgemeinschaf-ten. Wanderführer Friedrich, Manfred und Bobby Pieter.

Sonntag, 10. November,

von 13 bis 18 Uhr in St. Ingbert

Verkaufsoffener Sonntag - anlässlich der Edelsteinbörse.

Sonntag, 10. November, 14 Uhr

am alten Stadtbad St. Ingbert

Halbtageswanderung - zum Sportheim des SV St. Ingbert, ca. 6 km.

Mittwoch, 13. November,

im Rathaus St. Ingbert

Sprechtag des Versicherten-

ältesten - Anmeldung unter Tel.: (0 68 94) 58 00 44, Thomas König

Donnerstag, 14. November,

15 Uhr, Jugendraum bei der

Schule Rentrisch

Seniorentreff des DRK

Ortsvereins Rentrisch.

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Page 23: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

VERANSTALTUNGEN 23

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

I||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Juni - Dezember 2013

Anzeige

Freitag, 15. November, 20 Uhr in

der Stadthalle St. Ingebert

A la minute: „Thilo Seibel -

Das wird teuer“.

Samstag, 16. November, 20 Uhr,

in der Kriche St. Hildegard

St. Ingbert

Herbstkonzert - mit dem Krchenchor St. Hildegard und Collegium Vocale Blieskastel.

Mittwoch, 20. November,

15 Uhr an der Wanderhütte

Oberwürzbach

Kaffeenachmittag der Frauen.

Freitag, 22. Novembe, ab 16 Uhr,

Eventhaus St. Ingbert

Young Dance Club - Jugenddiscoab 14. Jahren. Info unter Tel (0 68 94) 90 06 70 oder Tel (0 68 94) 13-379.

Samstag, 23. November,

im Pfarrheim in Oberwürzbach

Cäcilienfeier - Kirchenchor.

Samstag, 30. November,

und Sonntag, 1. Dezember,

ganztägig auf dem Kirchenvor-

platz in Oberwürzbach

Weihnachtsmarkt - mit Adventssingen in der Kirche Oberwürzbach.

Sonntag, 1. Dezember, 11 Uhr

in der Kirche St. Hildegard

St. Ingbert

Orgelmatinee - mit Heike Scholz

Sonntag, 1. Dezember,

15.30 Uhr in der Gaststätt

„Luipolds-Lust“ in Rohrbach

Kaffeenachmittag - „Einstim-mung auf Weihnachten 2013“

Freitag, 5. Dezember, 20 Uhr

in der Stadthalle St. Ingbert

A la minute: „Margie Kinsky -

Kinsky legt los.“

Freitag, 6. Dezember, St. Ingbert

Nikolausstiefelaktion für

Kinder.

Samstag, 7. Dezember,

Pfarrheim in Oberwürzbach

Barbarafeier - Knappen- und Hüttenverein.

Samstag, 7. Dezember, Ober-

würzbachhalle in Oberwürzabch

Konzert - Orchestergemeinschaft.

Samstag, 7. Dezember,

Sportplatz Oberwürzbach

Weihnachtsmarkt - Sportverein.

Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr

am Sportheim SV St. Ingbert

Nikolausfeier.

Sonntag, 8. Dezember, 16 Uhr

in der Rohrbachalle in Rohrbach

Nikolausstunde - TV 66 Rohrbach.

Mittwoch, 11. Dezember,

im Rathaus St. Ingbert

Sprechtag des Versicherten-

ältesten - Anmeldung unter Tel . (0 68 94) 58 00 44, Thomas König

Donnerstag, 12. Dezember,

15 Uhr, Jugendraum bei

der Schule Rentrisch

Seniorentreff des DRK

Ortsvereins Rentrisch.

Samstag, 14. Dezember,

14 Uhr an der Wanderhütte

Oberwürzbach

Jahresabschlusswanderung - mit anschließender Jahresab-schlussfeier. Wanderführer Friedrich Pieter.

Sonntag, 15. Dezember, 14 Uhr

am alten Stadtbad St. Ingbert

Halbtageswanderung - zum Sportheim der DJK St. Ingbert,ca. 8 km

Freitag, 20. Dezember,

bis Sonntag, 22. Dezember,

in St. Ingbert

Weihnachtsmarkt - Info: Stadt-marketing, Tel. (0 68 94) 13-762.

Freitag, 20. Dezember,

ab 16 Uhr, Eventhaus St. Ingbert

Young Dance Club - Jugenddiscoab 14. Jahren. Info unter Tel (0 68 94) 90 06 70 oder Tel (0 68 94) 13-379.

Freitag, 20. Dezember,

Pfarrheim Oberwürzbach

Weihnachtsfeier - MGV Sangesfreunde.

Samstag, 21. Dezember, 20 Uhr

in der Kirche St. Hildegard

St. Ingbert

J.S. Bachs Weihnachtsoratiori-

um I-III - mit dem Collegium Vocale Blieskastel.

Sonntag, 22. Dezember,

im Pfarrheim Oberwürzbach

Weihnachtsfeier - MV Hochscheid-Reichenbrunn.

Dienstag, 31. Dezember,

20.15 Uhr in der Kirche

St. Hildegard St. Ingbert

Silvesterkonzert für Trompete

und Orgel - mit Wolfgang Baschund Christian von Blohn.

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Page 24: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

24 KULTUR & FREIZEIT

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

Neben der Natur sind die vier be-ziehungsweise fünf am Weg lie-genden Hütten das beherrschen-de Thema der Tour, die überWald- und Wiesenpfade undWald- und Feldwege führt. Eineanspruchsvolle Tour mit einigen

Auf- und Abstiegen, die schonein wenig Kondition erfordert.Festes Schuhwerk ist aufgrundder oft schmalen Pfade einMuss. Die Hütten sind überwie-gend an den Wochenenden ge-öffnet und laden zur Einkehr ein.Zusätzlich haben einige mitt-wochs geöffnet, dieser Tag istunter Wanderfreunden im Saar-land und in der Pfalz bekannt.Wer sicher gehen möchte, solltesich vorab darüber informieren. Gleich vier Hütten auf einenStreich auf gerade mal elf Kilo-metern kann man nun rund umSt. Ingbert per pedes erwandern.Startpunkt für die Wanderung istder Parkplatz an der Oberwürz-bachhalle in Oberwürzbach. Imposant ist der Eichertsfelsenmit seiner kleinen Höhle und ei-nem schönen Blick auf die Wei-her im Laich-weihertal. DieUrsprünge derHöhlen lassensich nach For-scherangabennicht mehr ein-deutig zurückverfolgen. Es wirdvermutet, dass unsere Vorfahrenden Eichertsfelsen als Winter-quartier oder auch als Versteckbenutzten. In den recht kleinen

Höhlen fanden sich Spurenmenschlicher Besiedlung: einMahlstein aus Basaltlava mitFeuersteinabschlägen und Rötel. Besonders reizvoll und überschmale Pfade zu erreichen sindder Christkönig-Brunnen und

der Horste-brunnen. Undauf über 400Metern Höheliegt der HofHochscheid aufdem Berg

Hochscheid oberhalb von St.Ingbert-Hassel. Er ist der ältestebiologisch-dynamisch bewirt-schaftete Hof im Saarland. Ein Ort der Besinnung und Ein-

kehr ist die liebevoll angelegteMariengrotte in einem kleinenSeitental von Oberwürzbach. DieGrotte wurde von arbeitslosenBergleuten im Langental errich-tet und im Jahr 2008 renoviert. Unterhalb befindet sich einBrunnen, der gerade in den Som-mermonaten für willkommeneErfrischung sorgt. Auf der Strecke sind übrigensdrei Steigungen zu bewältigen,entscheidet man sich für die Zu-satzschleife über den Kahlen-berg, dann gilt es, noch einenBerg mehr emporzusteigen. Die zusätzliche Anstrengungwird mit tollem Weitblick insnördliche Saarland belohnt. CRS

Der Hütten-Wanderweg: Eine Rund-Tour der ExtraklasseGrandiose Ausblicke, schmale Pfade und viele Einkehrmöglichkeiten: der Hütten-Wanderweg bietet ein besonders schönes Wandervergnügen. Die Wanderer erwartet eine abwechslungsreiche,allerdings auch anspruchsvolle Rundtour von insgesamt elf Kilometern Länge.

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Eichertsfelsen alsVersteck benutzt.<<

Wer eine Steigung bewältigt hat,wird mit tollem Ausblick belohnt.

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Anreise:

Auto: A6, SB-Mannheim, Ausfahrt St. Ingbert-West in Richtung Oberwürzbach. Die Hauptstraße ganz durchfahren,kurz vor dem Ortsausgangsschild links in die Talstraße abbie-gen. Direkt hinter dem Waschhaus befindet sich ein Parkplatz.ÖPNV: Zug ab Mannheim bis Bhf. St. Ingbert, hier mit dem Ingo-Bus (nur montags bis samstags!) Linie 3b bis Oberwürzbach.

Kontakt, Kartenmaterial und weitere Informationen:

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Die Hütten sind überwiegend an den Wochenenden geöffnet und laden zurEinkehr ein, zusätzlich dazu haben einige mittwochs geöffnet. Fotos: cs

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Page 25: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

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Page 26: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

26 KULTUR & FREIZEIT

St. Ingbert | Ihr Stadtmagazin

ker und Rollerfahrer aus St. Ing-bert und Umgebung die Skate-boardbahn.

Was bedeutet eine solche Anla-ge für die Jugendarbeit, und wa-rum ist es wichtig, so et-was an zu bieten?JH: Die Kinderund Jugendli-chen benötigen Angebote, umihre Freizeit selbstbestimmt nut-zen zu können. Jugendliche leben heute nichtmehr nach festen zeitlichen Vor-gaben, wie dies vor zwanzig Jah-ren noch der Fall war. Deshalb gewinnt das Vorhaltenvon offenen Angeboten immergrößere Bedeutung für die Ju-gendarbeit in der Stadt. OffeneAngebote haben den Vorteil,dass sie nicht an feste Öffnungs-zeiten gebunden sind. Die Ju-gendlichen können sich spontanverabreden und sich auf demPlatz treffen. Die Skate-boardbahn steht den Ju-

Die Skateboardbahn gibt es seit2007 in St. Ingbert. Wie wird dasAngebot angenommen, und wiehat es sich seit 2007 verändert?JH: Die Anlage wurde im Jahr2006 mit Jugendlichen im Rah-men einer Jugendbeteiligungs-aktion geplant. Zusammen miteinem Planungsbüro haben dieJugendlichen festgelegt, welcheElemente gebaut wurden. DieSkateanlage wurde teilweise vonbis zu 80 Skatern und Bikern amTag genutzt. Damals kamen Ju-gendliche aus dem ganzen Saar-land und dem angrenzendenLothringen zum Skaten. Mittler-weile wurden in der Umgebungmehrere neue Skateparks undSkateanlagen gebaut. Heute nut-zen täglich bis zu 40 Skater, Bi-

gendlichen vom Schulschlussbis 22 Uhr zur Verfügung. DieAnlage verfügt über Flutlicht, sodass sie auch nach Einbruch derDunkelheitnoch von den

Jugendlichen genutzt werdenkann. Die Skateboardanlage ist Treff-punkt von Jugendlichen. Nebendem Skaten oder Biken verbin-det die Jugendlichen auch dergleiche Musikgeschmack undähnliche Interessen. Im Winter-

halbjahr trifft sich ein Groß-teil der Skater im

selbstverwaltetenJugendzen-

trum. Dorthaben sie

sich eine Half-pipe gebaut.

Beim Besuch der Anlage hatteich das Gefühl, dass sich dieSkatebahn positiv auf das Sozi-alverhalten auswirkt, könnenSie das auch bestätigen?JH: Auf der Skateanlage treffensich mehrere Jugend-Cliquen.Sie organisieren sich selbststän-dig und lernen im gemeinsamenUmgang miteinander, die not-wendigen Absprachen zu treffen.

Dadurch Lernen die Jugendli-chen auf die Bedürfnisse ande-rer einzugehen und selbststän-dig Konflikte zu lösen.

Die Skateanlage in St. Ingbert –der Treffpunkt für aktive Kids!Die Skateanlage in St. Ingbert hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Besuchermagnet für Kinder und Jugendliche entwickelt. Hier treffen sich Skatebegeisterte oder auch Rollerfahrer(Skateroller), um ihrem Hobby nachzugehen. Stadtmagazin-Mitarbeiter Chris Schäfer hat beiJörg Henschke (JH) von der St. Ingberter Jugendpflege nachgefragt, wie das Angebot angenom-men wird und wie wichtig das Ganze für die Jugendarbeit in der Stadt ist.

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Weitere Informationen überdie Skateanlage und auchweitere Angebot der Jugend-pflege gibts hier:

Jugendpflege der Stadt

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Page 27: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

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Page 28: Stadtmagazin St. Ingbert 1 / 2013

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