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STADTMAGAZIN AUSGABE 1 | JANUAR | FEBRUAR | MÄRZ 2015 120 Blumenkübel verschönern die Stadt Post: Zustellstützpunkt an der Dülwaldstraße Berliner Ensemble gastiert im Ratsgymnasium Kabarett: Matthias Egersdörfer hat gute Laune – vielleicht

Stadtmagazin Stadthagen

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Ausgabe 1 | 2014 Januar/Februar/März

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Page 1: Stadtmagazin Stadthagen

STADTMAGAZINAUSGABE 1 | JANUAR | FEBRUAR | MÄRZ 2015

120 Blumenkübelverschönern die Stadt

Post: Zustellstützpunktan der Dülwaldstraße

Berliner Ensemblegastiert im Ratsgymnasium

Kabarett:

Matthias Egersdörfer hat gute Laune – vielleicht

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Noch regiert der Winter, – aber die Vorbereitungen für den Frühjahrs-krammarkt laufen bereits. Vom

20. bis 24. März werden etwa 70 Schau-steller auf dem Festplatz in Stadthagen ihre Fahrgeschäfte und Stände aufbauen. Etwa ein Drittel der Schausteller ist wie bei je-dem Krammarkt bereits fest eingeplant. „Manche kommen schon in der dritten Generation mit ihrem Fahrgeschäft zu uns

nach Stadthagen, um den Krammarkt zu bereichern“, erzählt Barbara Erhardt, Mitar-beiterin der Stadt Stadthagen. Die Klassiker vom Autoscooter, über den Musik-Express bis hin zu Break-Dance und verschiedenen Kinderkarussells sind auch in diesem Jahr wieder vertreten.

Und es gibt wie in jedem Jahr ein ganz besonders Highlight. Was das beim dies-

jährigen Krammarkt sein wird, verrät die Organisatorin aber noch nicht. „Hingehen und selber schauen“, das ist die Devise der erfahrenen Krammarktplanerin.

Für die Stärkung zwischendurch können die Krammarktbesucher wie gewohnt zwischen Pizza, leckerer Currywurst und Pommes, Crepes, gebrannten Mandeln und allem, was das Herz begehrt, auswählen.

Am 20. März ist Frühlingsanfang, und die Stadthäger können sich wieder einmal über

Tontöpfe, bestückt mit bunten Primeln freuen. Bereits zum dritten Mal verteilt der Stadtmar-ketingverein Stadthagen (SMS) rund 3000 bunte Primeln an seine Mitglieder. SMS-Vorsitzender Günter Raabe wird am Vortag höchstpersönlich mit den Frühlingsblumen unterwegs sein, um diese an alle Stadthäger Geschäfte zu verteilen, die den SMS durch ihre Mitgliedsbeiträge unter-stützen.

Die Idee ist, jedem Kunden, der an diesem Tag in Stadthagen einkauft, als Frühlingsgruß ei-ne Primel zu überreichen. „Obwohl die Aktion beworben wird und in den vergangenen Jahren bereits durchgeführt wurde, sind die Kunden immer wieder freudig überrascht, wenn sie beim Einkauf in einem Stadthäger Geschäft eine Primel geschenkt bekommen“, berichtet Raabe von sei-nen Erfahrungen mit der Aktion. Gut 50 Stadthä-ger Geschäfte beteiligen sich an der Aktion und wollen mit dem Blumengruß an ihre Kunden den Frühling einleiten und den Winter vertreiben.

Klassiker und neue Highlights

Prima Primeln

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Violinistin Carolin Widmann, in München geboren, studier-te in Köln, Boston und London und gastiert heute mit den großen Orchestern der Welt. Zeitgenössischer Musik ge-

hört ihrer große Aufmerksamkeit. Widmann spielt auf einer Gio-vanni Battista Guadagnini Violine von 1782. Jörg Widmann, Klari-nettist, Komponist und Dirigent, gehört zu den aufregendsten und vielseitigsten Musikern seiner Generation. Zahlreiche internatio-nal bedeutende Preise krönen sein musikalisches Schaffen. Oliver

Triendl arbeitet solistisch ebenfalls mit zahlreichen renommierten Orchestern zusammen. 2006 gründete er das Internationale Kam-mermusikfestival „Fürstensaal Classix“ in Kempten im Allgäu.

Freitag, 16. Januar, 19.30 Uhr, spielen die Musiker im Kamin-saal des Schlosses Werke von Igor Fjodorowitsch Stravinsky, Ro-bert Schumann, Jörg Widmann und Béla Bartók.

Eine Guadagnini im Spiel

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Die Stadthäger Postzusteller starten ihre Verteilertouren seit November nicht

mehr an der Bahnhofstraße. Der Post-Zustell-stützpunkt ist in das Gewerbegebiet „Großes Klosterfeld“ an der Dülwaldstraße umgezogen. Hier hat der Investor „ZSP Stadthagen GmbH & Co.“ für die Deutsche Post AG ein neues eingeschossiges Sortier- und Verteilzentrum errichtet. Der neue Zustellstützpunkt verfügt über 1000 Quadratmeter Gebäude- und 5000 Quadratmeter Grundstücksfläche. Die Inve-stitionssumme beläuft sich nach Angaben von ZSP auf 1,2 Millionen Euro.

Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsför-derung der Stadt beim Finden und Bebauen des Grundstücks habe bestens geklappt, lobte Peter Vosshage, Abteilungsleiter Zustellung Hannover der Post AG, als Bürgermeister Oliver Theiß den neuen Zustellstützpunkt in Augenschein nahm. Theiß wiederum freute sich, dass der Poststützpunkt Stadthagen er-halten geblieben ist - und mit ihm 40 Arbeits-plätze.

Der Wegzug des Stützpunktes von der Bahn-hofstraße hatte logistische Gründe: Die Zahl

der Paketsendungen steigt dank reger Online-Warenbestellungen vieler Bürger ständig. Um-so problematischer wurde in Stadthagen das Sortieren der Sendungen auf mehreren Etagen: Im alten Postgebäude an der Bahnhofstraße mussten Briefe und Pakete mit einem Lasten-aufzug ins Obergeschoss und zurück befördert werden.

Das neue angemietete Gebäude verbessert die Sortiersituation erheblich. Weiter steigende

Sendemengen wolle man so besser und schnel-ler bearbeiten, erklärte Post-AG-Pressespre-cher Jens-Uwe Hogardt. Aus dem Paketzen-trum Anderten und dem Briefzentrum Patten-sen erreichen jeden Morgen Postsendungen den Zustellstützpunkt. In Rollbehältern und über Hebebühnen gelangen die vorsortierten Pakete und Briefe in die Packhalle. Dort be-laden die Zusteller ihre Autos wie es für ihre Tour sinnvoll ist, und auch die Briefe gelangen in die Endsortierung.

Die Post kommt von der Dülwaldstraße

Teamleiter Waldemar Müller (vordere Reihe von links), Peter Vosshage, Oliver Theiß und Wirtschaftsförderer Lars Masurek (rechts) freuen sich mit den Stützpunktmitarbeitern über das neue Gebäude.

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Gut informiert in und durch die Stadt

Ob als Web-App oder gedruckte Ausgabe:

Das kostenlose Service-An-gebot „Stadthagen erleben“

bietet umfassende Insider- und Hinter-grundinformationen für den Besuch in der Kreisstadt. Vor kurzem ist die Neuauflage von „Stadthagen erleben“ erschienen.

Sowohl in der online-Variante als auch im Buch stellen Stadthäger Firmen ihre Wa-ren und Dienstleistungen vor. Vom Fri-seur über den Einzelhändler bis hin zum Steuerberater sind hier zahlreiche Unter-nehmen mit ihren aktuellsten Angeboten zu finden. Mit Hilfe des Routenplaners wird in der App sogar der schnellste Weg zur entsprechenden Firma gezeigt.

Darüber hinaus beinhaltet „Stadthagen erleben“ als gemeinsames Projekt der Stadtverwaltung und der Schaumburger

Nachrichten allerlei Wissenswertes über die schönsten Plätze und Sehenswürdigkeiten in Stadthagen und Umge-bung, wie zum Beispiel das Schloss oder den Stadtpark. Auch Betreuungs-einrichtungen für Kinder und Jugendliche finden hier ihren Platz, ebenso aktuelle Veran-staltungen wie zum Beispiel der Weihnachtsmarkt. Komplettiert wird das Angebot durch einen Stadtplan, in dem sämtliche öffentlichen Parkplätze markiert sind. Infos zum Buch und die App gibt es auf www.stadthagen-erleben.de.

Das neue angemietete Gebäude verbessert die Sortiersituation erheblich. Weiter steigende

Tour sinnvoll ist, und auch die Briefe gelangen in die Endsortierung.

Gut informiert in und durch die Stadt Gut informiert in und durch die Stadt Nachrichten allerlei Wissenswertes über die schönsten Plätze und Sehenswürdigkeiten in Stadthagen und Umge-bung, wie zum Beispiel das Schloss oder den Stadtpark. Auch Betreuungs-einrichtungen für Kinder und Jugendliche finden hier ihren Platz, ebenso aktuelle Veran-staltungen wie zum Beispiel der Weihnachtsmarkt. Komplettiert wird das Angebot durch einen Stadtplan, in dem sämtliche öffentlichen Parkplätze markiert sind. Infos zum Buch und die

www.stadthagen-

Die SN-Mediaberater Timo Notte-brock und Claudia Watermann präsentieren „Stadthagen erleben“ als App und gedruckt.

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Die Waffe des Pazifi sten

Max Uthoff präsentiert seine Sicht vieler Dinge, berichtet von der Wucht der Behauptung, von mör-

derischen Geschäften und gesellschaftlichem Inzest, von Drehzahlmessern, teuflischen Kreisläufen und davon, dass Menschen, die in Schubladen denken, sich schon mal halb aufgeräumt fühlen. Wie immer gilt dabei: Die Sprache ist die Waffe des Pazifisten!

Max Uthoff kam bereits früh mit der Welt der Kleinkunst in Kontakt. Sein Vater Reiner Uthoff gründete 1965 das Münchner Rational-theater, das der Sohn später selbst leitete – bis ihm zahlreiche externe Auftritte keine Zeit mehr dazu ließen. Der studierte Jurist tritt seit 2007 als Solokünstler auf und versucht seitdem, „das kapitalistische System mit den Mitteln der Satire aus den Angeln zu heben“. Von 2011 bis 2013 war er als „Anstaltsan-walt“ regelmäßiger Gast der ZDF-Kabarett-Sendung „Neues aus der Anstalt“. Seit Februar 2014 präsentiert er gemeinsam mit Claus von Wagner als Gastgeber die Nachfolge-Sendung „Die Anstalt“.

Mit seinem Programm „Gegendarstel-lungen“ gastiert der Münchner Kabarettist Max Uthoff am Freitag, 9. Januar, 20 Uhr im Stadthäger Ratsgymnasium. Tickets zum Preis von 22 Euro gibt es in der Geschäftsstelle der SN, Vornhäger Straße 44, Telefon (05721) 809226.

Max Uthoff gibt eine Gegendarstellung.

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… weil ich hier einen tollen Arbeitsplatz bei der evangelischen Martini Gemeinde als Friedhofsmeister habe.

 Die schönste Stelle in der Stadt ist für mich…...die St. Martini Kirche, aber auch die St.Joseph Kirche. Dort gehe ich gerne hin, da ich katholisch bin.

Am meisten freue ich mich jedes Jahr auf…... den Jahreswechsel im Familienkreis. Mein Vater ist 87 Jahre alt und freut sich, wenn ich dabei bin.

 Besonders gern bin ich…... mit dem Fahrrad in der Natur unterwegs.

Als Naherholungsgebiet in der Umgebung nutze ich gern…... das Steinhuder Meer, weil ich es sehr schön dort finde. Da ich noch nicht lange in Stadthagen wohne, muss ich allerdings noch einiges erkunden.

Ich lebe gern in Stadthagen...

Gerd Giesendorf (45)

„Die Welt kann ich auch morgen retten“

Die Münchener Kabarettistin Luise Kinseher ist seit 1998 auf deutschen Bühnen unterwegs. Ihr Auf-trag: Die Lachmuskeln der Besucher ihres Pro-

gramms „Ruhe bewahren!“ mit Geschichten zu strapazieren, die das Leben schreibt. Am 21. März können sich die Besu-cher der Alten Polizei ab 19 Uhr davon überzeugen.

Kinsehers To-do-Liste für diesen Abend: Publikum unterhal-ten, saumäßig lustig sein, Klimawandel aufhalten, Mama an-rufen, Klopapier kaufen, fürs Alter vorsorgen! Und das alles: SOFORT! Da hilft nur eins: Ruhe bewahren! Durchatmen! Prioritäten setzen! „Klopapier kaufen“ wird gestrichen, es ist eh` schon nach Ladenschluss. Ruhe bewahren! Aussitzen! Abtropfen lassen!

Die Zeit läuft davon, der Vorhang hebt sich schon. Als Erstes: Publikum unterhalten! Die Welt wird morgen gerettet, Mama ruf' ich in der Pause an, und alt werde ich auch ohne Vorsorge! Doch Kinsehers Bühnenfiguren machen ihr einen doppelten Strich durch die heilige To-do-Liste und denken gar nicht da-ran, sich einfach so abarbeiten zu lassen.Luise Kinseher empfi ehlt:

„Ruhe bewahren!“

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Neulich hörte der Kabarettist Matthias Egersdörfer jemanden sagen: „Das ist ja unmöglich vom ganzen Ding her.“ Egers-

dörfer war fasziniert von dieser Aussage. Er lief schnell nach Hause und sagte zu seiner Frau: „Ich liebe dich vom ganzen Ding her.“

Die Frau runzelte ihre Stirn und kurz darauf lächel-te sie. Dann klingelte das Telefon. Egersdörfer hob den Hörer ab. Jemand fragte: „Wie soll denn dein neues Programm heißen?“ Er überlegte nur kurz und sagte: „Vom Ding her.“

In diesem Programm wird Egersdörfer meist im Stehen unmögliche Geschichten erzählen. Es ist gut möglich, dass in den Geschichten auch spre-chende Singvögel vorkommen und drei Gerüst-bauer. Das Publikum darf gerne lachen, wenn es möchte. Aber es sollte nicht erschrecken, wenn Egersdörfer keine gute Laune hat. Das kommt gelegentlich einmal vor. Trotzdem kann es vom ganzen Ding her vielleicht lustig werden.

Am Freitag, den 27. Februar, um 20 Uhr kann man Matthias Egersdörfers Programm „Vom Ding her“ in der Alten Polizei in Stadthagen besuchen.

Ihre Themenpalette ist schier unerschöpflich – ob NSA-Skandal, Ukraine-Krise oder Fußball-WM, Ebola in Westafrika, Putin in Russland, RWE in Deutschland oder IS im Irak. Am Sonna-

bend, 17. Januar besucht die Politikkabarettistin Anny Hart-mann Stadthagen. Um 20 Uhr sagt sie in der Alten Polizei in einem witzigen Jahresrückblick großzügig: „Schwamm drüber.“ Witzig, charmant und intelligent bereitet Anny Hartmann die Ereignisse 2014 auf.

Volker Pispers sagt über Anny Hartmann: „Sie hat verstanden, dass man, um Unterhaltung zu machen, nicht nur Humor braucht, sondern vor allem eine Haltung. Außerdem besitzt sie als Diplom-volkswirtin auch noch Hirn. Sie vereint in Ihrer Person also die drei großen H des Kabaretts: Haltung, Humor, Hirn. Das sollten Sie sich angucken.“

So´n Ding

Schwamm drüber

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Matthias Egersdörfer erzählt zumeist im Stehen unmögliche Geschichten.

Anny Hartmann gibt einen Rückblick auf das Jahre 2014.

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Ein Wohnhaus war sie und zu Hause ist sie wieder: Die Timme-Villa. Wo einst die Stadthäger Unternehmerfamilie Timme residierte, ist eine Seniorenwohngemeinschaft eingerichtet

– „für Menschen, die auch mit fortgeschrittenen Jahren nicht auf ge-hobene Ansprüche verzichten wollen“, sagt Bauherr Kay Steding. Das Rintelner Bauunternehmen Steding hat die Villa renoviert und betreibt die Seniorenwohnanlage.

Das denkmalgeschützte Haus liegt an der Vornhäger Straße direkt im Wallgarten. Alle Räumlichkeiten sind nach dem neuesten Stand der Technik saniert, barrierefrei und mit einem großen Fahrstuhl zu erreichen. Das Konzept einer Senioren-WG in einer Villa zu verwirk-lichen, sieht Steding als attraktive Alternative zum Pflegeheim. In der Villa soll selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglicht werden – auch bei erhöhtem Pflegebedarf.

Geschaffen wurden in dem geräumigen historischen Haus kleine überschaubare Wohneinheiten, die eine vertraute At-mosphäre ermöglichen. Ergänzt sind die Einheiten durch gemütliche Wohnzim-mer, eine gemeinsame Küche und ei-nen Wintergarten zum Entspannen und Wohlfühlen.

Das kalifornisch-kanadische Calidore String Quar-tet, das erst wenige Jahre zusammen spielt, wird als „Wunder des vereinigten musikalischen Ge-

dankens“ gefeiert und hat mit seinen ebenso selbstbe-wussten wie auch geschliffenen und mitreißenden Auf-führungen bereits die gesamte internationale Musikwelt beeindruckt.

2010 gründete sich das Quartett in Los Angeles und heimste alsbald erste Preise bei bedeutenden amerika-nischen Streichquartettwettbewerben ein. 2012 erreich-ten die Musiker den 2. Preis beim Hamburger Kammermu-sikwettbewerb und den 3. Preis beim ARD-Musikwett-bewerb.

Auf dem Programm im Kaminsaal des Schlosses stehen am Freitag, 20. Februar, um 18 Uhr das Quartett in C-Dur K. 465 „Dissonance“ von Wolfgang Amadeus Mozart, Te-nebrae von Osvaldo Golijov und Franz Schuberts Quartett in d-Moll, D. 810, „Tod und Mädchen“. Es musizieren Jef-frey Myers (Violine), Ryan Meehan (Violine), und Jeremy Berry (Viola) und Estelle Choi (Violoncello).

Die Timme-Villa ist bezugsfertig

Calidore String Quartet

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Die Sanierung der Timme-Villa ist für selbstbestimmtes und betreutes Wohnen im Alter konzipiert.

Das Calidore String Quartett konnte nach Stadthagen verpflichtet werden.

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Wo sich feine Her-renhemden und Schuhe präsentie-

ren, kochten früher die Kartof-feln. Andreas Riehl und Ehefrau Weiwei Lin-Riehl haben ihr Braut- und Abendmodenge-schäft an der Niedernstraße 49 um eine zweite Etage erweitert.

Ebenso hat der Umbau des dritten Geschosses begonnen, und die historische Fassade des Fachwerkhauses aus dem 17. Jahrhundert wird restauriert. Die umfassenden Ausbau- und Restaurierungsarbeiten sind mit 300.000 Euro veranschlagt – ein große Investition für die jungen Geschäftsinhaber und Hauseigentümer. Nachdem Riehls 2006 die untere Etage

für ihr Unternehmen gemietet hatten, erwarben sie 2012 das Haus, um ihr aufstrebendes Geschäft zu erweitern. Begon-nen hatte alles im Kleinen – mit einem 40 Quadratmeter großen Laden in der Rathauspassage. Zuvor wurde in Privaträumen entworfen, genäht und ver-kauft. „Die Bräute standen im Schlafzimmer“, erinnert sich Andreas Riehl.

Jetzt verfügt das Braut- und Abendmodengeschäft über 600 Quadratmeter Verkaufsfläche. Es sei nicht leicht gewesen, in der Innenstadt annähernd große Räumlichkeiten zu fin-den, erklärte Riehl. Die ge-werbliche Nutzung der oberen Etagen musste Riehl beim Bau-amt beantragen. Steine seien ihm nicht in den Weg gelegt worden. Allerdings: „Wünsche und Sicherheitsauflagen in Ein-klang zu bringen“, habe viele Gespräche gekostet.

Die Außenansicht des Hauses Nummer 49 zur Niedernstraße lässt das Gesamtvolumen des alten Hauses kaum vermuten. Es erstreckt sich jedoch etwa 30 Meter nach Westen bis zum neuen Rathaus.

Durchweg sind die neuen Ge-schäftsräume hell und schlicht gestaltet. Dem Raumkonzept, in dem elegante Mode wirken soll, wurde das Fachwerk unter-geordnet, Decken- und vertika-le, tragende Balken nicht etwa freigelegt. Riehl: „Das war mir zu rustikal.“ Vielmehr wurden die Balken mit Rigips umman-telt und alle Decken und Wand-flächen weiß gestrichen. Es soll hell und modern sein – im Ge-gensatz zur historischen Fassa-de. Durch diese soll der Kunde eintreten und sich unvermutet „in einer anderen Welt“ wieder-finden.

Für Andreas Riehl ist sein großes Um- und Ausbauprojekt „ein Bekenntnis zu Stadthagen“ und eine „Investition auf lange Sicht.“ Zukünftigen Heiratsas-piranten kommt dies in punc-to schicker Garderobe zugute – und den städtischen Wirt-schaftsförderer Lars Masurek freut es, „wenn der heimische Handel Initiative zeigt“.

Der heimische Handel zeigt InitiativeLin-Riehl: Braut –und Abendmoden auf zwei Etagen

Andreas Riehl bekennt sich mit seinem Umbau- und Sanierungs-projekt zu Stadthagen.

Im weißen und schlichten Ambiente: Im zweiten Geschoss präsentiert sich unter anderem Mode für Herren.

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Anlässlich des „Internationalen Frauentages“ steht in Stadtha-gen am Sonnabend, 7. März, von 10 bis 13 Uhr rund um

den Wochenmarktbrunnen auf dem Marktplatz das Thema „Frau“ im Fokus.

Der Arbeitskreis für Mädchenarbeit des Landkreises Schaumburg möchte an die Entstehung des „Internationalen Frauentages“ erinnern und vor Augen führen, dass der Tag auch in seiner über 100-jährigen Geschichte nichts an Bedeutung verloren hat.

Zwar haben sich die zu beleuchtenden Themen geändert, freie Be-rufswahl und das Wahlrecht für Frauen sind hierzulande mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Dafür haben andere Themen wie bei-spielsweise „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ mit Blick auf die Berufs-welt eine elementare Bedeutung. Um diese Thematik zu visualisie-ren, bietet der Arbeitskreis für Mädchenarbeit einen interaktiven Par-cours auf dem Marktplatz an, der zum Nachdenken anregen soll. Die übergeordneten Themenpunkte bei der Erarbeitung des Parcours wa-ren Geschichte und Entwicklung sowie Lohn, Gehälter und Berufe, Erziehung, Partnerschaft, außerdem Verhütung und Familienplanung.

Bereits zum vierten Mal blühen zum Frühlingsanfang in Stadthagen wie-

der die Blumen auf. Die Arbeitsgemein-schaft „Stadthagen blüht auf“, beste-hend aus Stadtmarketingverein Stadt-hagen, Gartenbauverein, Verkehrs-verein und Stadt Stadthagen, hat die 120 Blumenkübel, die üblicherweise in der Innenstadt positioniert sind,

zwecks Verschönerung und Instand-haltung von Mitarbeitern des Bauhofs

zu Beginn des Winters einsammeln lassen. Auf dem Bauhofgelände be-kommen die drei Jahre alten Kübel nun erstmalig einen neuen Anstrich, damit sie im Frühjahr das Stadtbild wieder ver-

schönern. Mit Hilfe von Geld- und Blu-menspenden sowie der Unterstützung vom Pflanzenhof Stadthagen, der Gärt-nerei Roy, der Landgärtnerei Lehnert aus Meerbeck und dem Hagebaumarkt Stadthagen, werden alle Kübel im März neu bepflanzt und zum Frühlingsanfang wieder in Stadthagen aufgestellt. „120 Kübel wollen erst einmal bepflanzt sein, aber dabei waren uns die Schüler des Wilhelm Busch Gymnasiums stets eine große Hilfe“, berichtet Dieter Kellermei-er, Vorsitzender des Gartenbauvereins und langjähriger Kreisgärtnermeister beim Landkreis.

120 Blumenkübel verschönern die Stadt

Stadtjugendpfl egerin Eva Beck und Iris Burkhardt-Pawlik, Koordinatorin der Jugendpfl ege des Landkreises Schaumburg, laden ein zum interakti-ven Parcours auf dem Marktplatz.

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Frauen-Parcours am WomaBru

Bder die Blumen auf. Die Arbeitsgemein-

zu Beginn des Winters einsammeln lassen. Auf dem Bauhofgelände be-kommen die drei Jahre alten Kübel nun erstmalig einen neuen Anstrich, damit sie im Frühjahr das Stadtbild wieder ver-

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Mit einem Gastspiel unter anderem in Stadthagen wird das Berli-ner Ensemble das Max und Moritz-Jubiläumsjahr eröffnen. Das Stück trägt den Titel „Helene, Max & Co“. Die Revue lässt die

bekanntesten Busch-Figuren wie die fromme Helene, den Onkel Fritz und natürlich Max & Moritz und andere lebendig werden und bietet einen amü-santen aber auch nachdenklichen, skurrilen Querschnitt durch die berühm-testen Geschichten Wilhelm Buschs.

Das Berliner Ensemble, 1949 von Bertolt Brecht und Helene Weigel gegrün-det, gehört zu den bedeutendsten Bühnen Deutschlands. Regisseure wie Heiner Müller, George Tabori und Schauspielerinnen und Schauspieler wie Angelica Domröse, Gisela May, Katharina Thalbach, Ernst Busch, Klaus Ma-ria Brandauer, Ulrich Nöthen und viele andere mehr ließen das Haus zu ei-ner der wichtigsten Bühnen im deutschsprachigen Raum werden.

Termin: Sonnabend, 10. Januar 2015 ab 19.30 Uhr im Ratsgymnasium Stadthagen, Büschingstraße 37, 31655 Stadthagen. Eintritt: 25 €. Tickets sind bei der Sparkasse Schaumburg unter der Telefonnummer (05751) 402 222 oder im Internet unter www.150-jahre-max-und-moritz.de erhältlich.

Helene, Max & Co:

Eine Wilhelm-Busch-Revue

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Lars Masurek

Wirtschaftsförderer in Stadthagen:

„Ich unterstütze diese Initiative unserer Tages - zeitungen, weil der Stadt-häger Einzelhandel ein tolles Angebot vorhält, ausgezeichneten Kundenservice und innovative Ge-schäftsideen ent-wickelt. Wir ha-ben es als Kunden mit in der Hand, dass dies so bleibt und sollten bedenken: Von den Beschäftigungs-effekten und Gewinnen der Onlinehandelskonzerne haben wir in Schaumburg nichts.“

Bettina Remmert

Wirtschaftsförderin in Bückeburg:

„Ich begrüße die Aktion aus Sicht der Wirt-schaftsförderung und finde es wichtig, dass ge-rade in den kleineren Städten die An-gebotsvielfalt erhalten bleibt. Ich kaufe auch selbst möglichst vor Ort ein, weil ich die Beratung von Mensch zu Mensch und das persönliche Gespräch sehr schätze. Wenn möglichst viele Kunden diese Aktion unterstützen, kann das maß-geblich dazu beitragen, die sehr gute Einzelhandelsstruktur in Bückeburg zu stärken. 

Zum 40. Geburtstag die Johannes-Passion

Der Einzelhandel vor allem in den Innenstädten steht spätestens seit Beginn des online-Zeitalters

vor völlig neuen Herausforderungen. On-line-Handel und große Outlet-Center in der Peripherie führen zur Verödung der Innenstädte und weniger Besuchern und Kunden. Noch stellt sich die Situation für den stationären Handel in Schaumburgs Mittel- und Grundzentren nicht drama-tisch dar, doch erste Anzeichen für das Sterben der Innenstädte sind erkennbar.

Je weniger Kundschaft letztendlich in den Städten zu finden ist, umso mehr verlieren diese an Lebensqualität. Die be-sonderen Herausforderungen für den sta-tionären Handel beleuchten die Schaum-burger Tageszeitungen nun mit der Kam-pagne „Kauf Hier“. Regelmäßig berichten sie deshalb über die aktuelle Situation in der Schaumburger Handelswelt, wer sich erfolgreich gegen diesen Trend wehrt und welche Zukunftsperspektiven es für die Händler gibt. Damit soll der heimische Einzelhandel gefördert werden, sodass er weiterhin ein wichtiger wirtschaftlicher Akteur bleiben kann. Die Berichte sind in den Tageszeitungen jeweils mit dem ent-sprechenden Signet gekennzeichnet.

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zeitungen, weil der Stadt-häger Einzelhandel ein tolles Angebot vorhält, ausgezeichneten

dass dies so bleibt und sollten bedenken: Von den Beschäftigungs-effekten und Gewinnen der Onlinehandelskonzerne haben wir in Schaumburg

schaftsförderung und finde es wichtig, dass ge-rade in den kleineren Städten die An-gebotsvielfalt erhalten bleibt. Ich kaufe auch selbst möglichst vor Ort ein, weil ich die Beratung von Mensch zu Mensch und das persönliche Gespräch sehr schätze. Wenn möglichst viele Kunden diese Aktion unterstützen, kann das maß-geblich dazu beitragen, die sehr gute Einzelhandelsstruktur in Bückeburg zu stärken. 

Kundenservice und innovative Ge-schäftsideen ent-wickelt. Wir ha-ben es als Kunden mit in der Hand, dass dies so bleibt und sollten bedenken: Von den Beschäftigungs-effekten und Gewinnen der Onlinehandelskonzerne haben wir in Schaumburg nichts.“

Volksbank Hameln-Stadthagen

Volksbank in Schaumburg

Eine Initiative von:

Engagement für den Handel vor Ort

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Kulturverein: Saisonabschluss mit Francesco Piemontesi

Er wird beworben als junger Pia-nist mit echtem Talent, einem

natürlichen Auftreten und wun-dervoller Technik. Die Rede ist von Francesco Piemontesi. Dieser ga-stiert am Sonntag, 1. März um 18 Uhr im Kaminsaal.

Piemontesi wurde 1983 in Locarno geboren. Durch Auszeichnungen bei renommierten Klavierwettbe-werben wie dem Concours Reine Elisabeth in Brüssel wurde er schnell international bekannt und in die be-deutenden Konzerthäuser der Welt eingeladen: Wiener Musikverein, Carnegie Hall in New York, Suntory Hall in Tokyo und die Berliner Phil-harmonie sind nur einige Beispiele.

Er ist außerdem ein gern gesehener Gast bei internationalen Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Kla-vierfestival Ruhr oder dem Rheingau Musik Festival.

Auf dem Programm im Kaminsaal stehen Sonaten von Domenico Scar-latti, Lieder ohne Worte von Felix Mendelssohn-Bartholdy, die Sona-te op. 110 von Ludwig van Beetho-ven und die Kreisleriana von Robert Schumann. Karten gibt es für 20 Euro, ermäßigt zehn Euro beim Kul-turverein. Im Anschluss lädt der Kul-turverein Stadthagen aus Anlass des Saisonabschlusses zu einem kleinen geselligen Empfang ein.

Die Johannes-Passion ist neben der Matthäus-Passion die ein-

zige vollständig erhaltene authen-tische Passion von Johann Sebastian Bach. Am Sonntag, 29. März, um 17 Uhr erklingt das Werk in der St. Martini-Kirche. Es singt das Vokalen-semble Stadthagen unter der Leitung von Christian Richter, begleitet vom Orchester L` arco Hannover. Als So-listen treten auf: Claudia Reinhard

(Sopran), Sophia Maeno (Alt), Manuel König (Tenor), Ekkehard Abele (Bass) und Joachim Höchbauer (Bass).

Für das Vokalensemble ist die Auffüh-rung ein Jubiläumskonzert. Die hoch-klassige Sängergruppe besteht seit 40 Jahren. Das Vokalensemble Stadtha-gen wurde 1975 von Gerald A. Manig, dem damaligen und langjährigen Kan-tor an St. Martini, gegründet und hat

sich seither entwickelt und verändert. Für große Projekte schließt es sich mit anderen Chören zusammen. Auch stehen spannende Projekte wie ein Chortheater auf dem Programm. Bei alledem steht die Freude am gemein-samen, engagierten Singen im Vor-dergrund. Das Vokalensemble zählt derzeit 20 Mitglieder und freut sich über weitere erfahrene Sängerinnen und Sänger.

Zum 40. Geburtstag die Johannes-Passion

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Stadtverwaltung

Stadthagen

VerwaltungsgebäudeRathauspassage 131655 StadthagenTel.: 05721 / 782-0E-Mail: [email protected] der VerwaltungMo. – Fr. 8 – 12.30 Uhrund nach VereinbarungEinwohnermeldeamtzusätzlich Do. durchgehend bis 18.30 UhrStandesamtzusätzlich Do. 16 – 18 UhrGleichstellungs-beauftragteMo. – Fr. 8.30 – 12.30 Uhrund nach Vereinbarung

Tourist-Information /

I- Punkt

Am Markt 131655 StadthagenTel.: 05721 / 925065E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten1. März bis 31. OktoberMo. , Di. , Do. , Fr. 9 – 17 UhrMi 9 – 13 UhrSa 10 – 13 Uhr1. November bis 29. FebruarMo., Di., Mi., Do., Fr. 9 – 13 UhrSa 10 – 13 Uhr

Museum Amtspforte

Obernstraße 32 a31655 StadthagenTel.: 05721 – 924900E-Mail: [email protected]ÖffnungszeitenMo. geschlossenDi. – Fr. 10 – 12 Uhr 15 – 17 UhrSa. u. So. 15 – 17 Uhr

Kirche/Mausoleum

St. Martini KircheAm Kirchhof 331655 StadthagenTel.: 05721 - 780711E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten1. November – 31. MärzMo geschlossenDi. – Fr. 13 – 17 UhrSa. 10 – 14 UhrSo. 13 – 17 Uhr

1. April – 31. OktoberMo geschlossenDi. – Fr. 10 – 17 UhrSa. 10 – 14 UhrSo. 13 – 17 Uhr

Stadtbücherei

Obernstraße 4431655 StadthagenTel.: 05721 / 928170E-Mail: [email protected]ÖffnungszeitenMo. geschlossenDi. 8.30 – 18 UhrMi. 8.30 – 12.30 UhrDo. 8.30 – 19 UhrFr. 8.30 – 17 UhrSa 9.30 – 12.30 Uhr

Tropicana

Jahnstr. 231655 StadthagenTel.: 05721 – 9738-0E-Mail: [email protected]ÖffnungszeitenMo. 13 – 22 UhrDi., Do. 6.30 – 22 Uhr Mi., Fr. 8 – 22 Uhr Sa., So. 9 – 22 Uhr

Familienzentrum

Bahnhofstr. 2731655 StadthagenTel.: 05721 – 8901011E-Mail: [email protected]ÖffnungszeitenMo. – Fr. 9 – 12 Uhr

Wiederkehrende

Veranstaltungen

1. Samstag im Monat | 8 bis 16 UhrFlohmarkt auf dem Festplatz und in der Festhalle

1. Samstag im Monat | 11 UhrMusik zur Marktzeit in der St. Martini – Kirche

Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag | 8 bis 13 UhrWochenmarkt auf dem Marktplatz

Gästeführungen

Nachtwächterrundgang 1. Oktober bis 31. Märzjeden 2. Freitag im Monat um19 Uhr

Führung durch unsere historische Altstadt1. April bis 31. Oktober,jeden 3. Sonntag im Monat um 14 Uhr

Ganzjährig:zahlreiche Themenführungen für Gruppen gern auf Anfrage

>alte polizei<

Tango ArgentinoBeim offenen Treffen ohne TanzleherIn können Tanzbe-geisterte sofort mittanzen – zu klassischem und modernem Tango sowie zu Musikstücken, zu denen man nicht nur Tango tanzen muss. Willkommen zum Tanzen, Zuschauen, Musikhö-ren, auf ein Glas Wein, Cappuc-cino und mehr!Jeden ersten Samstag im Monat um 20 Uhr

Kindertheater: Theater Patati – Die Werk-statt der Schmetterlinge Donnerstag, 5.3., 3 €, 11 UhrDiashow – Reinhard Pantke – NorwegenMittwoch, 25.2., 19.30 Uhr

Kath. Kirchengemeinde

St. Joseph

Konzert Der Weihnachtsfestkreis wird mit einem bunten Konzert abgeschlossen. Es spielen und singen Gemeindemitglieder und Freunde.Sonntag, 11.1., 17 Uhr

Salutogenese – Was hält uns eigentlich gesund? Vortrag, Referentin Frau Gisela NatzelSamstag, 17.1., 15 Uhr

„Meine heilige Schrift – deine Heilige Schrift – unsere Heilige Schrift“Vortrag, Chancen und Risiken der Bibel in der Ökumene, Referent: Dr. Christian SchrammMontag, 28.1., 19 Uhr

Verkehrsverein

Wendthagen – Ehlen

Skat – und DoppelkopfturnierFür Mitglieder und Freunde des Vereins, Gäste sind herzlich willkommen.Sporthaus Mühlenbach - Stadion Wendthagen – Ehlen , 5 €Freitag, 06.02., 19 Uhr

Kartenvorverkauf

Schaumburger NachrichtenGeschäftsstelleVornhäger Straße 44 31655 Stadthagen 05721 / 80 92 26

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Herausragende Veranstaltungenim II. Quartal 2015 in Stadthagen

PflanzentageSamstag, 25.4. bis Sonntag, 26.4.2015

MaifestFreitag, 29. 5.2015 bis Sonntag, 31.5.2015

Reitsport à la carte

Freitag, 15.5. bis

Sonntag, 17.5.2015

British Weekend

Samstag, 13.6. bis

Sonntag, 14.6. 2015

Page 15: Stadtmagazin Stadthagen

Das gemeinsame Stadtmagazin für Stadthagen und Bückeburg soll Lesern das Kulturangebot näherbringen und über wichtige Ereignisse informieren. Um die Veranstaltungshöhepunkte beider Städte berücksichtigen zu kön-nen, ist eine Gesamtauflistung aller Termine nicht möglich.

Januarbis Sonntag, 4. Januar, täglich von 11–22 Uhr Marktplatz, Bückeburg Reservierung 05722/90 97 61

Bückeburg on Eisstock

Sonnabend, 3. Januar

11.00 Musik zur MarktzeitSt. Martini Kirche Stadthagen

11.00 Orgelmusik zur EinkehrOrgel und Oboe, Stadtkirche Bückeburg

Freitag, 9. Januar

20.00 Max Uthoff

Gegendarstellung, Ratsgymnasium, Stadthagen

Sonnabend, 10. Januar

17.00 Marshall und Alexander

Das Konzert zum Jahresauf-takt, Stadtkirche Bückeburg

18.00 Göttinger Symphonie Orchester

Neujahrskonzert „Lieb und Wein“, Rathaussaal, Bückeburg

Freitag, 16. Januar

19.30 KammermusikabendCaroline Widmann (Violine), Jörg Widmann (Klarinette) und Oliver Triendl (Klavier), Schloss, Stadthagen

Sonnabend, 17. Januar

10.00 Ausbildungs- und Studienberatung

Bernd-Blindow Schulen und der Schulen Dr. Kurt Blin-dow, Palais, Herminenstr. 23a, Bückeburg

20.00 Anny Hartmann

Schwamm drüber?, „Alte Polizei”, Stadthagen

Sonntag, 18. Januar

10.00 Winterwanderungca. 2,5 Stunden wandern, als Themenführung anschlie-ßend kleiner Imbiss, Schutz-hütte Brands Hof, Grenzweg Wendthagen

17.00 Trio ClassicoLonni Inman – Traversflö-te, Micaela Storch-Sieben – Violine, Susanna Wey-mar – Violoncello, Norbert Hoppermann – Cembalo, Niedersächsisches Staatsar-chiv, Bückeburg

18.00 Zwei Mann KapelleHandgemachte Musik gegen Winterblues, Schloss Baum, Rusbend

Freitag, 23. Januar

19.00 Tworna: Alte Volkslieder in neuem Gewand

Poetische Momente 2015, Künstlerische Leitung: Frank Suchland, Ehemalige Land-frauenschule, Bückeburg

Sonntag, 25. Januar

17.00 Max & Moritz got the Blues

Huub Dutch Duo, „Alte Polizei”, Stadthagen

16.00 - 18.00 Neujahrskonzert für junge Leute

„Best of Lange Nacht der Kultur“, Hubschraubermuse-um, Bückeburg

Donnerstag, 29. Januar

19.30 Matthias HankeJersey & Guernsey, einzig-artige Gärten im Meer, „Alte Polizei”, Stadthagen

Freitag, 30. Januar

17.00 Kulinarische Stadtführung

Bitte um Anmeldung bis Mittwoch, den 28.01.2015 in der Tourist-Information, Tel.-Nr.: 05722/893 181 Treffpunkt: vor dem Bistro, Innenstadt, Bückeburg

19.00 Grünkohlessen des Bürgerbataillons

Schlossremise, Bückeburg

Sonnabend, 31. Januar

19.30 HokuspokusKomödie von Curt Goetz, Rathaussaal, Bückeburg

FebruarSonntag, 1. Februar

11.00 Grenzgänge – Janine Gilbeau

Ausstellungseröffnung: Foto – Malerei – Kollagen Seit 2006 befasst sich die professionelle Fotografin in ihren künstlerischen Arbei-ten mit dem Zusammen-hang, bzw. der »Grenze« von Fotografie und Malerei. Dauer bis Ende Mai 2015

Freitag, 6. Februar

15.00 Kinderkonzert mit Klavier und Moderation mit Justus Frantz

Schloss Bückeburg

19.00 Justus Frantz2. Klavierabend / Beethoven II, Schloss Bückeburg

Sonnabend, 7. Februar

11.00 Musik zur MarktzeitSt. Martini Kirche Stadthagen

11.00 Orgelmusik zur EinkehrOrgel und Oboe, Stadtkirche Bückeburg

Sonntag, 8. Februar

17.00 Nordwestdeutsches Salon-Ensemble

Joel-Le-Theule-Saal, Bückeburg

18.00 LiederzeitLieder im Stil der klassischen Liedermacher, Schloss Baum, Rusbend

Sonnabend, 14. Februar

10.00 - 13.00 Tag der offenen Tür

Schulen Dr. W. Blindow, Hinüberstraße 12, Bückeburg

Bückeburg|StadthagenVeranstaltungshöhepunkte Januar|Februar|März

Weitere Veranstaltungstipps auf: www.bueckeburg.de | www.stadthagen.de | www.leben31.de

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STADTHAGEN | BÜCKEBURG STADTMAGAZIN 15 STADTHAGEN | BÜCKEBURG STADTMAGAZIN 15

Page 16: Stadtmagazin Stadthagen

Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen….150 Jahre „Max & Moritz“: Bückeburg und Stadthagen laden ein zu Veranstaltungen rund um das Jubiläum

Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen.“ Diese Einleitung zur Bilderge-

schichte „Max & Moritz“ des berühmten Wiedensahler Dich-ters und Zeichners Wilhelm Busch haben Millionen Menschen gelesen – und natürlich die folgenden sieben Streiche der Laus-buben.

Die gezeichnete Bubengeschichte, erschienen 1865 und ent-standen in Wiedensahl, erreichte schon zu Buschs Lebzeiten 56 Auflagen! Dabei blitzte die Bildergeschichte beim ersten Verleger, dem Busch sie anbot, ab. Der zweite, Caspar Braun, griff zu – und machte das Geschäft seines Lebens.

Weltweit wurde „Max & Moritz“ seither in 300 Sprachen und Dialekte übersetzt, und die Bildergeschichte gilt heute als Vor-reiter des modernen Comics.

Einen bunten Veranstaltungsbogen, der unter anderem zeigt, wie viele Künstler und Kunstrichtungen „Max & Moritz“ ad-aptiert haben, bieten die Städte Bückeburg und Stadthagen im kommenden Jahr.

Darüber hinaus gibt es in weiteren Schaumburger Or-ten Veranstaltungen zum 150-jährigen Jubiläum. Alle sind verzeichnet in einem Programmheft, herausgegeben von der Schaumburger Landschaft, oder einzusehen auf www.150-jahre-max-und-moritz.de

Sonnabend, 20. Juni, 14 Uhr „Max & Moritz“ – ein gemeinsames Sommerfest

Der Kindergarten der Paritätischen Le-benshilfe Bodelschwinghstraße und das Haus des Kindes laden in das Haus des Kindes, Bahnhofstr. 13, in Bückeburg ein.

8. März bis 10. Mai„Böse Kinder“

Anhand von Büchern, Spielen, Plakaten, Filmen, Werbung und Gebrauchsge-genständen zeigt die Ausstellung in der Stadtbücherei Bückeburg den Einbruch

von „Max & Moritz“ und Kon-sorten in die moralische Welt der Erwachsenen. Die Ausstellung wird Sonntag, 8. März, um 16 Uhr eröffnet.

Sonntag, 22. März, 18 Uhr Wilhelm Busch – in Szene gesetzt

Der bekannte Fernsehjournalist und Moderator Peter von Sassen widmet Wilhelm Busch im Jagd-schloss Baum einen audiovisuellen Themenabend – mit Bildern, Do-kumenten, Stimme und Musik.

Mittwoch, 3. Juni, 19 UhrMit Max & Moritz hinterm Busch – ein malerisches Musiktheater

Eine junge deutsch-polnische Schauspieltruppe nä-hert sich im Saal des Rathauses anhand des Lebens von Wilhelm Busch der Identität und den Lebens-entwürfen eines Jugendlichen und seines Erwach-senwerdens im 19. Jahrhundert.

14. September bis 20. Dezember„Streich auf Streich – 150 Jahre Max & Moritz“

Die Ausstellung, konzipiert für das Wilhelm Busch-Deutsches Museum für Karikatur und Zeichen-kunst, kommt in das Bückeburger Museum, Lange

B Ü C K E B U R G

Ähnlichkeiten vorhanden? Zwischen den beiden Buben-paaren – links von Wilhelm Busch gezeichnet, rechts vom Comic-Zeichner Ralf König – liegen 150 Jahre.

Page 17: Stadtmagazin Stadthagen

BÜCKEBURG | STADTHAGEN STADTMAGAZIN 17

Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen….150 Jahre „Max & Moritz“: Bückeburg und Stadthagen laden ein zu Veranstaltungen rund um das Jubiläum

S TA D T H A G E NDonnerstag, 12. Februar, 19.30 Uhr

Wilhelm Busch – Nachdenkliches zur familiären Herkunft und seinem Selbstverständnis

Ernst Kamperman, der Urgroßneffe Wilhelm Buschs, ehemaliger Geistiger Vizepräsident des Landeskirchenamtes Hannover, nimmt Stellung zum Leben der Familie Busch. Kampermann spricht in der Stadtbücherei Stadthagen, Obern-straße 44.

Sonntag, 25. Januar, 17 Uhr

Das „Huub Dutch Duo” präsen-tiert: Max und Moritz got the Blues

Huub Dutch und Chris Oettinger haben die Lausbubenstreiche fabelhaft vertont und in Swing verpackt. Dies ist in der „Alten Polizei“ zu hören.

Sonnabend, 10. Januar, 19.30 Uhr

„Helene, Max & Co. Eine Wilhelm-Busch-Revue“

Das Berliner Ensemble, 1949 von Bertolt Brecht und Helene Weigel gegründet, gastiert im Ratsgymnasium – zur Ein-stimmung auf das „Max & Moritz“- Jubi-läumsjahr.

Februar bis Juli

Max & Moritz erobern die Schaum-burger Kindergärten

Auf das ganze Jahr 2015 verteilt finden in mehreren Stadthäger Kindergärten Akti-onen statt: Öffentlich ist das große „Max & Moritz“ Sommerfest im Naturkinder-garten „Am Räuberwald“ in Wendthagen.

Freitag, 24. April, 19 Uhr

Finale des Rap-Wettbewerbs „8 Mile vs. Schaumburg“

Am Workshop und Wettbewerb betei-ligen sich sechs Schaumburger Schulen. Ratskellersaal, Am Markt 1.

21. April bis 2. Juni

Verflixt & zugenäht!

Schaumburger Grundschüler der vierten Klas-sen stellen in der Volkshochschule Stadthagen, Jahnstr.

21 a, selbst genähte Figuren aus „Max & Moritz“ vor.

Dienstag, 2. Juni, 19 Uhr

Mit Max & Moritz hinterm Busch – ein malerisches Musiktheater

Eine junge deutsch-polnische Schauspiel-truppe nähert sich im Ratsgymnasium an-hand des Lebens von Wilhelm Busch der Identität und den Lebensentwürfen eines Jugendlichen und seines Erwachsenwer-dens im 19. Jahrhundert.

Donnerstag, 9. Juli, 19 Uhr und Donnerstag, 3. September, 19 Uhr

Schattenabenteuer

Die Arbeit Wilhelm Buschs inspirierte unter anderem den Trickfilm. An zwei Abenden wird in der Zehntscheune (Obernstraße 33d) die Filmemacherin Charlotte Reiniger (1899-1981) und ihre Kunst vorgestellt.

Sonnabend, 20. Juni, 16 Uhr

Max und Moritz – ein Musical in sieben Streichen

Die Kreisjugendmusikschule Schaumburg bringt das Musiktheater zusammen mit den Schaumburger Märchensängern im Ratsgymnasium auf die Bühne.

Donnerstag, 17. Sept., 19.30 Uhr

Verleihung des Wilhelm-Busch-Preises

Die Auszeichnung, unter anderem gestif-tet von der Schaumburger Landschaft und verliehen im Ratskeller, würdigt Künstler, die im Geiste Wilhelm Buschs in ihrem Werk satirische und humoristische Vers-dichtung kongenial mit großem zeichne-rischem Können verbinden.

Montag, 2. November, 19 Uhr

„Wer einsam ist, der hat es gut...“

Der Bückeburger Literat Frank Suchland erzählt im Kulturzentrum „Alte Polizei“ aus dem spannenden Leben von Wil-helm Busch und liest eine Auswahl der schönsten Gedichte des weltbekannten Poeten. Stephan Winkelhake begleitet am Klavier.

Freitag, 4. Dezember, 19 Uhr

Poetry Slam – ein Dichterwettstreit im Schaumburger Land

In den Oberstufen Schaumburger Schulen werden die Schüler in Workshops an das Prinzip Poetry Slam herangeführt, setzen sich mit Busch-Texten auseinander und entwickeln eigene Ideen. Jede Schule entsendet zwei Schüler in den Abschluss-wettbewerb in der „Alten Polizei“.

Straße 22. Zu sehen sind originale Zeichnungen bekannter Comic-Künstler der Vergangenheit und Gegenwart.

Sonnabend, 5. Juni, 19 UhrMax und Moritz – ein Musical in sieben Streichen

Die Kreisjugendmusikschule Schaumburg bringt das Musikthea-ter zusammen mit den Schaumbur-ger Märchensängern im Rathaus-saal auf die Bühne.

Ähnlichkeiten vorhanden? Zwischen den beiden Buben-paaren – links von Wilhelm Busch gezeichnet, rechts vom Comic-Zeichner Ralf König – liegen 150 Jahre.

Page 18: Stadtmagazin Stadthagen

Sonntag, 15. Februar

17.00 Halcyon DaysNiedersächsisches Staatsarchiv, Bückeburg

Freitag, 20. Februar

18.00 Yvonne, die Burgunderprinzessin

Von Witold Gombrowicz, Schloss Bückeburg

19.00 Calidore String QuartetJeffrey Myers (Violine), Ryan Meehan (Violine), Jeremy Berry (Viola), Estelle Choi (Violoncello), Schloss, Stadthagen

19.00 Carsten Langner

Liedermacher & Gitarren-poet, Poetische Momente II, Ehemalige Landfrauenschule, Bückeburg

Sonnabend, 21. Februar

18.00 Yvonne, die Burgunderprinzessin

Von Witold Gombrowicz, Schloss Bückeburg

Sonntag, 22. Februar

17.00 VokalkonzertPetersburger Harmonie, St. Martini Kirche Stadthagen

16.00 Jubiläumskonzert: 20 Jahre Büsching – Street Big Band am RGS

15. Schaumburger Big Band Meeting, Ratsgymnasium, Stadthagen

Donnerstag, 26. Februar

19.00 Er verging wie der Rauch

Literarische Collage über den 1. Weltkrieg von Reiner Mül-ler, Rathaussaal, Bückeburg

Freitag, 27. Februar

20.00 Matthias EgersdörferRuhe bewahren !, „Alte Polizei”, Stadthagen

MärzSonntag, 1. März

17.00 Christoph Soldan Trio„Slawische Melancholie und Tango Nuevo“, Nieder-sächsisches Staatsarchiv, Bückeburg

18.00 Klavierabend mit Francesco Piemontesi

Schloss, Stadthagen

Donnerstag, 5. März

19.30 The International Magic Tenors

Best of pop – Rock – Classic, Festhalle Stadthagen

20.00 WaeM – Slam Stadtha- gen: Worte aus erstem Mund

Moderation: Klaus Urban, >alte polizei<, Stadthagen

Sonnabend, 7. März

11.00 Musik zur MarktzeitSt. Martini Kirche Stadthagen

11.00 Orgelmusik zur EinkehrOrgel und Oboe, Stadtkirche Bückeburg

Freitag, 13. März

Fr – Mo, 13.–16. März, 14 Uhr Innenstadt, Bückeburg

Frühjahrsmarkt

Sonntag, 15. März

16.00 Ratsband Stadthagen spielt „Max und Moritz“

Die Ratsband Stadthagen wird im ersten Teil u.a. »Max & Moritz« (150 Jahre) aufführen und das Harmonie Orchester Stadthagen »Eure-gio« sinfonische Blasmusik unter der Leitung von Andre-as Meyer spielen. Ratsgym-nasium, Stadthagen

Freitag, 20. März

19.00 Bulipp

Ist er Clown oder Mime, Mann oder Kind, Tolpatsch oder Genie?, Poetische Mo-mente III, Ehemalige Land-frauenschule, Bückeburg

Freitag bis Dienstag 20.–24. März, ab 14 Uhr Frühjahrskrammarkt, Stadthagen, Festplatz

Sonnabend, 21. März

19.00 Bückeburger Stadtball

Rathaussaal, Bückeburg

20.00 Luise Kinseher

Ruhe bewahren!, „Alte Polizei”, Stadthagen

Sonntag, 22. März

13.00-18.00 Verkaufsoffener Sonntag

Innenstadt, Stadthagen

18.00 Lesung mit Peter von Sassen

Audiovision „Wilhelm-Busch – in Szene gesetzt“, Leben und Werk eines großen Volksdichters, Schloss Baum, Rusbend

Mittwoch, 25. März

11.00 RAM – Die Lauscher

Eine Theaterreise in die Welt der Klänge, Töne und Geräusche, „Alte Polizei”, Stadthagen

Sonntag, 29. März

17.00 Johann Sebastian Bach „ Johannespassion“

40 Jahre Vokalensemble Stadthagen – Solisten, Voka-lensemble Stadthagen, Or-chester L` arco Hannover, St. Martini Kirche Stadthagen

18.00 Zariza Gitara

Lieder voller Sehnsucht und Passion, Schloss Baum, Rusbend

Bückeburg|StadthagenVeranstaltungshöhepunkte Januar|Februar|März

Weitere Veranstaltungstipps auf: www.bueckeburg.de | www.stadthagen.de | www.leben31.de

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