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Aktuelles
Stadtnatur Der Rundbrief des NABU Stadtverband Köln | Herbst 2017
Liebe Leserinnen und Leser, wer schon einmal wohnungslos war, weiß, wie schwierig so eine
Lebensphase sein kann. Der NABU Köln setzt sich seit vielen Jahren
dafür ein, dass unsere Mitlebewesen in Köln möglichst nicht in diese
Situation geraten. Dafür klettern wir auch schon einmal auf Bäume
und hängen „Kunsthöhlen“ auf, oder bohren unermüdlich „Käferfraß-
gänge“ in Hartholzblöcke. Wenn dann die Trauerschnäpper ihre neue
Behausung beziehen, oder die Insektennisthilfe von fröhlich sum-
menden Wildbienen umkreist wird, freuen wir uns: manchmal klappt
der „soziale Wohnungsbau“ eben doch!
Damit der NABU nicht irgendwann selbst ohne Dach über dem Kopf
dasteht, sind auch wir derzeit auf der Suche: Und zwar nach einem
innerstädtischen Ladenlokal, in das der NABU Köln in den kommen-
den Jahren mit seiner Geschäftsstelle umziehen kann. Zwar fühlen
wir uns in der Südstadt sehr wohl, doch die momentane Situation ist
leider keine dauerhafte Lösung.
Konkret suchen wir zwei Räume mit jeweils 20-30 m2 für Büroarbeits-
plätze und Besprechnungen, sowie einen Abstellraum in ähnlicher
Größe für Arbeitsgeräte und Stand- und Ausstellungsmaterial. Klei-
nere Reparaturen und Umbauten beim Einzug können wir gerne
übernehmen.
Über Tipps oder konkrete Angebote freut sich
Euer NABU-Team
Aktuelles
Zeit der Schmetterlinge
NABU im Stadthaus
Gebietspflege
Salbeiwiesen in Ossendorf
AKs & Projekte
Kölner Batnight
Ausblick
100 Jahre Westfriedhof
Titelbild: B. Röttering
Aktuelles
Zeit der Schmetterlinge
Hohe Beteiligung, wenig
Falter
Mit 2600 Teilnehmern und rund 32.000 beobach-
teten Faltern war die landesweite NABU-Aktion
„Zeit der Schmetterlinge“ auch dieses Jahr wie-
der ein großer Erfolg. Einen Monat lang konnten
kleine und große Naturforscher per Meldebogen
ihre Schmetterlingsbeobachtungen einreichen.
Nun sind die Daten ausgewertet worden und die
„Hitliste“ der häufigsten Schmetterlinge NRWs
für 2017 liegt vor.
Unangefochtene Spitzenreiter sind dabei mit
3900 Meldungen die Kohlweißlinge, gefolgt vom
Tagpfauenauge (3600) und dem rußbraunen
Schornsteinfeger (3500). Beide Arten wurden im
Vergleich zum letzten Jahr deutlich häufiger ge-
sichtet. Auf den Plätzen 4 bis 6 landeten das
Große Ochsenauge (3300), der Admiral (1600)
und die Gruppe der Bläulinge (1200). Der früher
sehr häufige Kleine Fuchs war auch dieses Jahr
mit rund 600 Meldungen wieder auf den hinte-
ren Plätzen zu finden.
Insgesamt zeigt die Aktion, wie sehr sich die
Schmetterlingsfauna in den letzten Jahren ge-
wandelt hat. Die große Zahl spezialisierter Arten
ist beinahe überall stark zurückgegangen, nur
wenige angepasste Tagfalter sind noch regel-
mäßig zu finden. Ein Grund mehr, in Köln für
schmetterlingsfreundliche Lebensräume zu
werben. vu
Ausstellung im Stadthaus Deutz
NABU erobert Stadthaus Das Stadthaus in Deutz kennen Naturschützer
meist nur, wenn sie zu Gesprächen mit der Stadt
geladen werden. Nun haben wir die Gelegenheit
ergriffen, unsere Botschaften nochmal auf
andere Weise ins Stadthaus zu tragen. Seit Ende
August präsentiert der NABU im Foyer des
Stadthauses aktuelle Themen des Stadt-
verbands.
Mit großformatigen Roll-ups und viel
Infomaterial wirbt der NABU ganz konkret für
den Schutz von Mauerseglern und die
Entwicklung von artenreichen Wiesen – an
diesen Themen kommen nun auch die
Mitarbeiter der Stadtverwaltung nicht mehr so
einfach vorbei, wenn es mittags in die Kantine
geht. Ihre Botschaft an uns können sie dabei
direkt in ein Gästebuch eintragen. Die
Ausstellung wird noch einige Wochen zu sehen
sein. vu
1: Der Schornsteinfeger oder Braune Waldvogel (Aphantopus
hyperantus) ist eine der wenigen Arten, die in den letzten Jahren
vermehrt beobachtet werden konnte. Er fliegt auch im Siedlungsraum.
Bild: Volker Unterladstetter
2: Informationsoffensive des NABU im Stadthaus Deutz:
Mauersegler und Wiesen sind zwei der Themen, die wir
Besucherinnen und Besuchern dort in den kommenden Wochen
präsentieren.
Bild: Birgit Röttering
Neues von den Pflegeflächen
Ökologische Grünpflege im Park
Die Salbeiwiesen von Ossen-
dorf
Wenn Naturfreunde heute noch mit Salbei zu
tun haben, sind sie wahrscheinlich passionierte
Köchinnen oder Köche. Den heimischen Ver-
wandten des Küchen-Salbeis kennen viele
Menschen nicht mehr. Dabei war der Wiesen-
Salbei (Salvia pratensis) noch vor einem guten
halben Jahrhundert eine der Charakterarten der
buntblühenden Wiesen entlang des Rheins, und
hat im Sommer Deiche und Auen geschmückt. In
Köln hat er sich an einigen Stellen in kleinen
Populationen halten können, doch die massiven
Veränderungen in den Landschaften hat auch er
nicht schadlos überstanden: im Rheinland steht
er als Resultat der schonungslosen industriellen
Landnutzung als gefährdet auf der Roten Liste.
Statt Salbeiblau dominiert heute „Stickstoff-
grün“ die verbliebenen Wiesen in Köln.
In ganz Köln? Nein: Im Ossendorfer Bürgerpark
gibt es noch ein stattliches Vorkommen von
mehreren Hundert Pflanzen. Sie haben sich auf
den mageren Böden über der ehemaligen Depo-
nie ansiedeln können und konnten aufgrund der
extensiven Pflege trotz Mulchmahd überdauern.
Damit dieser Bestand erhalten bleibt, hat der
NABU nun mit der Stadt eine ökologische Pflege
der Teilflächen vereinbart. Ziel ist dabei nicht
nur ein Schutz der bestehenden Pflanzen, son-
dern die gezielte Entwicklung hin zu einer arten-
reichen Stromtalwiese, wie es sie vor gut 50
Jahren entlang des Rheins noch vielfach gab.
Der Wiesen-Salbei steht hierbei stellvertretend
für eine ganze Reihe selten gewordener Pflanzen
der Wiesen und Weiden (in diesem Fall die tro-
ckene Ausprägung der Glatthaferwiesen). Man-
che dieser Arten fristen in Köln an abgelegenen
Reliktstandorten ein prekäres Dasein – und
könnten bei Eingriffen in den Standort schnell
Geschichte sein. Solche Reliktarten sollen in den
kommenden Jahren auf den „Ossendorfer
Salbeiwiesen“ angesiedelt werden, quasi als
eine Art „Backup“ der Kölner Wiesenvielfalt.
Der NABU möchte die Entwicklung der
Salbeiwiesen nicht nur begleiten, sondern aktiv
gestalten. Dazu werden in den kommenden
Jahren neben der Spätsommermahd Teil-
bereiche selektiv im Frühjahr gemäht und
Saatgut von autochthonen Pflanzensippen
eingebracht. Interessierte sind herzlich
eingeladen, sich bei der Wiesenentwicklung
einzubringen. vu
3: Nur zu Gast, oder schon zu Hause? Der Hornklee-Glasflügler
(Bembecia ichneumoniformis) sieht aus wie eine Schlupfwespe, ist
aber ein Schmetterling. Und äußerst selten. Auf den Hängen der
Salbeiwiesen konnte er diesen Sommer nachgewiesen werden.
Bild: Volker Unterladstetter
4: Im Juni leuchten Wiesen-Salbei und Sommerhimmel um die Wette –
wenn nicht zu früh gemäht wird. Damit diese Pracht nicht unter dem
Mäher verschwindet, setzt sich der NABU im Ossendorfer Bürgerpark
für eine sinnvolle Pflege der Salbeiwiesen ein.
Bild: Volker Unterladstetter
Arbeitskreise & Projekte
21. Internationale Batnight
Batnight begeistert Kölner
Die Internationale Fledermausnacht (Internatio-
nal Bat Night) wird mittlerweile in mehr als 35
Ländern durchgeführt. In ihrem Rahmen fanden
am 26. und 27. August bundesweit mehr als 200
Veranstaltungen rund um die Fledermaus statt.
Auch der Kölner NABU-Stadtverband veranstal-
tete seine Bat Night. Samstag abend fanden sich
am Adenauer Weiher insgesamt über 80 Interes-
sierte ein – darunter Kinder mit ihren Eltern oder
Großeltern genauso wie Studierende – und lie-
ßen sich in die Biologie dieser faszinierenden,
flugfähigen Säugetiere einführen. Angeleitet
und organisiert wurde die Veranstaltung von
Susanne Roer, Gerd Joeken und Claudia Trunk
vom NABU-Arbeitskreis „Fledermausschutz”.
Nach einer kurzen Einführung in die Lebens-
weise und Besonderheiten der bei uns auftre-tenden Fledermausarten konnten die Kinder
Fledermauskot (der, nebenbei bemerkt, einen hervorragenden Pflanzendünger abgibt) unter-suchen. Hierzu wurde der Kot in Wasser mit
einem Spritzer Spülmittel aufgelöst und mit
Hilfe eines Binokulars auf Überreste gefressener Insekten, etwa die Fühler oder Reste von Käfer-panzern, untersucht. Zum Vergleich wurden
auch Gewölle, also die von Greifvögeln und anderen Vogelarten ausgewürgten unverdau-lichen Speiballen, auf verspeiste Insekten hin untersucht. Das „Fledermaus-Falter-Spiel” – bei
welchem dem Kind, das die Fledermaus nach-
ahmt, die Augen mit einem Tuch verbunden werden – führte die Kinder dann in die Jagdstra-tegie der hochspezialisierten, fliegenden Nacht-jäger ein. Auch Jagdbeute in Form von Haribo-
Vampiren gab es für Jung und Alt reichlich!
Bei Dämmerung zogen die Teilnehmer dann, mit Fledermaus-Detektoren ausgerüstet, in ver-
schiedenen Gruppen los, um die Fledermäuse,
die rund um und über dem Adenauerweiher Insekten jagten, zu beobachten. Direkt am Weiher traf man tatsächlich auch bald auf Wasserfledermäuse, die in großen Kreisen dicht
über der Wasseroberfläche nach Nachtfaltern jagten.
Nun kam auch der Fledermaus-Detektor zum Einsatz. Mit diesem Gerät lässt sich nicht nur feststellen, dass Fledermäuse in der Nähe auf Jagd sind, man kann mit ihm auch die verschie-
denen Fledermausarten unterscheiden. Dazu
muss man wissen, dass Fledermäuse ihre Beute-tiere mit Hilfe der Echo-Ortung lokalisieren und fangen können. Sie stoßen Ultraschallrufe aus,
also Töne, die so hoch sind, dass wir Menschen sie nicht mehr hören können. Treffen die von den Fledermäusen ausgesandten Ultraschall-
6: Freuen sich über so viele Besucher: Die Initiatoren der
Batnight, Susanne Roer (links), Claudia Trunk (rechts) und
Gerd Joeken (kleines Bild)
Bild: Claudia Trunk (li.), Claus Walter (re.)
5: Insektenpuzzle mal anders: Zusammen mit dem Biologen
Hermann Anlauff untersuchen die Nachwuchsforscher die
unverdauten Überreste einer Fledermausmahlzeit.
Bild: Claudia Trunk
Arbeitskreise & Projekte
rufe auf Hindernisse, werden sie von diesen re-flektiert und kommen mit veränderter Frequenz bei den Tieren wieder an. Die Fledermäuse
bemerken diese Veränderung und erkennen dadurch in der Dunkelheit nicht nur ihre Umge-bung, sondern lokalisieren auch ihre Beute. Jede Fledermausart erzeugt Laute einer ganz
bestimmten Frequenz innerhalb des Ultraschall-
bereiches. Der Fledermaus-Detektor empfängt die hochfrequenten Fledermausschreie und transformiert sie in Töne, die wir hören können.
Und wenn der Detektor auf eine Frequenz von 45
kHz eingestellt ist und anschlägt, hat man
womöglich soeben eine Wasserfledermaus
nachgewiesen. Diese rund 5 cm kleine Fleder-maus hat ein graubraunes Rückenfell und eine
deutlich hellere Bauchseite. Ihre Ohren sind kurz; auffallend sind die großen und borsten-
behaarten Füße, mit deren Hilfe sie sogar kleine Fische fangen kann. Die zu den Glattnasen gehö-rende Fledermausart verdankt ihren deutschen
Namen dem charakteristischen Jagdverhalten:
Sie fliegt in nur wenigen Zentimetern Abstand
über der Wasseroberfläche und erbeutet dort vor allem Zuckmücken und Köcherfliegen. Sehr
geschickt keschert sie auf dem Wasser gestran-
dete Insekten mittels ihrer Flughaut heraus und
nimmt sie dann mit dem Maul aus der Flug-tasche auf.
Mit Hilfe von Taschenlampen ließen sich dann auch Zwergfledermäuse, die zwischen den
Bäumen unterwegs waren, entdecken. Ihr Flug ist wendig und kurvenreich. In raschen
Manövern und Sturzflügen ergreifen sie im Zick-zackflug ihre Beute. Die Zwergfledermaus er-reicht eine Körpergröße von 4,5 Zentimetern, ist
also geringfügig kleiner als die Wasserfleder-
maus. Sie wiegt nur wenig mehr als ein Stück
Würfelzucker und ist mit zusammengefalteten Flügeln etwa so groß wie eine Streichholz-schachtel. So winzig die Zwergfledermaus mit ihren 5 Gramm Körpergewicht auch ist, so groß
ist ihr Appetit: Jede Nacht vertilgt sie bis zu 2000
Mücken! Auch ihre Ruffrequenz liegt zwischen 40 und 45 kHz.
Ab und zu vernahm man im Detektor den Gro-ßen Abendsegler mit seinen charakteristischen zweigeteilten „Plip“- und „Plop“-Lauten, die im
Frequenzbereich zwischen 19 und 25 kHz wahr-genommen werden konnten. Diese Art jagt im Allgemeinen hoch über den Baumwipfeln nach Insekten. Jagdreviere des Abendseglers sind
Laubwälder, die eine hohe Dichte an hochflie-
genden Insekten aufweisen. Der große Abend-segler zählt zu den größten heimischen Fleder-mausarten. Er fliegt geradlinig mit schnellen Wendungen im freien Luftraum und kann eine
Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h erreichen.
Seinen Namen hat der Abendsegler bekommen,
da er bereits sehr früh – teils schon vor Sonnen-untergang – fliegt.
Die Kölner Bat Night war für alle Beteiligten ein
Abend, der mit vielen neuen und interessanten Eindrücken ausgefüllt war. Ganz herzlich sei allen gedankt, die zum Gelingen dieser Fleder-
mausnacht beigetragen haben! Auch in der
Halloweennacht im Kölner Zoo am 30. Oktober 2017 kann der Zoobesucher sich beim NABU-Stand rund um die Fledermaus informieren. ct, sr
7: Elegant in allen Posen: Fledermäuse faszinieren Jung und Alt
gleichermaßen. Wasserfledermäuse keschern ihre Beute im Flug
aus dem Wasser. Abendsegler (kl. Bild) gehören zu den ersten
Fledermäusen, die abends fliegen.
Bild: NABU/Dietmar Nill (li.), Wikicommons/Mnolf (re.)
Ausblick
Festakt am 01. Oktober 2017
Jubiläum: 100 Jahre
Westfriedhof Scheinbar zeitlos liegen sie inmitten des
städtischen Treibens, und doch gehen die
Jahre nicht spurlos an ihnen vorüber: auch
Friedhöfe altern. Der Kölner Westfriedhof
feiert dieses Jahr seinen 100. Geburtstag. Das
Jubiläum möchte die Stadt Köln am 01.
Oktober 2017 ab 13.30 Uhr mit einem Festakt
würdigen. Neben Führungen und Info-
Ständen werden musikalische Darbietungen
den Nachmittag begleiten. Der NABU Köln
wird sich mit einem Info-Stand beteiligen.
Außerdem zeigt das Café Augentrost an der
Venloer Straße ab dem 23. September eine
Foto-Ausstellung mit vielfältigen Motiven zum
Westfriedhof.
Zum Jubiläum hat der NABU gemeinsam mit
Mitarbeitern der Stadt Köln mehr als 100 neue
Nisthilfen für verschiedene Vogelarten und
Fledermäuse auf dem Friedhof angebracht.
Dabei lag das Hauptaugenmerk auf dem
Trauerschnäpper, da gerade die
Langstreckenzieher in Zeiten des Klima-
wandels unsere Unterstützung benötigen.
Trauerschnäpper brüten im linksrheinischen
Stadtgebiet nur selten und unregelmäßig,
wurden in den vergangenen Jahren zur
Zugzeit im Frühjahr aber immer wieder mal
auf dem Westfriedhof gesehen. Bevorzugter
Lebensraum des Trauerschnäppers sind alte
Laub- und Mischwälder. Aber auch auf
Friedhöfen mit ihrem Mosaik aus alten
Bäumen, Grabfluren und Wiesen finden die
Vögel oft geeignete Brutreviere.
Voraussetzung ist allerdings das
Vorhandensein von Bruthöhlen. Neben
natürlichen Baumhöhlen nehmen
Trauerschnäpper auch gerne Nistkästen an.
Dabei wählen die Weibchen kleine Nistkästen
mit engen Einfluglöchern aus, die vor Nässe
geschützt und möglichst hoch im Baum
hängen (4 Meter).
Unter fachlicher Begleitung des NABU haben
die Mitarbeiter des Westfriedhofs außerdem
im Rahmen der Initiative „Wildbienenschutz
aktiv – ganz Köln macht mit“ mehrere
Wildbienen-Nisthilfen angefertigt. Mit dem
Projekt macht das Umwelt- und
Verbraucherschutzamt auf die Gefährdung
der Wildbienen aufmerksam. Mit
anschaulichen und zur Nachahmung
empfohlenen Aktionen zur Verbesserung ihrer
Lebensbedingungen möchte das Projekt
zeigen, was jeder einzelne zum Schutz der
sympathischen Summer beitragen kann. cw
Impressum
NABU Stadtverband Köln
Alteburger Straße 60
50678 Köln
(0221) 790 2889
www.nabu-koeln.de
www.facebook.com/nabu.koeln/
Redaktion Volker Unterladstetter
Birgit Röttering
Axel Goldmann
Texte Volker Unterladstetter
Claudia Trunk
Susanne Roer
Claus Walter
8: Name und Outfit passen schon mal: Gelingt es dem Trauerschnäpper dauerhaft auf dem Westfriedhof Fuß zu fassen?
Foto: Marc Pfeifer