Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr
TeilnehmerInnen im Überblick
Name Institution
Christian Adam Nachbarschaftsvertreter
Bernd Capeletti CDU-Fraktion
Nils Dahmen Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG
Sönke Ebert OSG von 1930 e.V.
Jörg Froh CDU-Fraktion
Peter Gabriel SPD-Fraktion
Dr. Christian Gerbich NABU Hamburg
Sara Gregianin Nachbarschaftsvertreterin
Olaf Grothheer CDU-Fraktion
Kurt Hansen Unser Dorf erhalten e.V./ AG Unser Dorfentwickeln
Ernst Heilmann Deutscher Gewerkschaftsbund/ „DieLINKE“
Heinz Jarchow SPD-Fraktion
Claudia Klähn Grundschule Ochsenwerder
Ines Kowalsky Bezirksamt Bergedorf
Karsten Paulssen Bürgerinitiative WindanlagenOchsenwerder
Name Institution
Anna Radtke Nachbarschaftsvertreterin
Axel Schneede Bezirksamt Bergedorf
Manfred Seevers OSG von 1930 e.V.
Gerd Schmidt-Mildner
Deutscher Gewerkschaftsbund
Dr. Kurt Schröder Ev.-luth. Kirchengemeinde St.Pankratius Ochsenwerder
Inga und JanStellmacher
Sportclub Vier- und Marschlande
Peter Strampe Ev.-luth. Kirchengemeinde St.Pankratius Ochsenwerder
Willy Timmann Gemeinschaft Vier- und Marschlande
Sabine Vielhaben Wohnprojekt Stadt-Land-Fluss e.V.
Simone Vollstädt Unser Dorf erhalten e.V.
Rolf Wobbe Die GRÜNEN-Fraktion
Thomas Wortmann Bezirksamt Bergedorf
Till Zaunick Nachbarschaftsvertreter
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr
Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
Bestandsaufnahme
Arbeitsschritte
Konzeptentwicklung
Beteiligung / Abstimmung
Endfassung und Beschluss
Projektsteuerungsgruppe
Gespräche mit Akteuren
Stadtwerkstätten I - V
AG Vier- und Marschlande
Stadtplanungsausschuss
Öffentlichkeitsarbeit
Jul-Sep2013
Zeit
Okt 2013-
Apr 2014
Mai-Jun2014
Stadtwerkstätten I - IV
Status quoZukunftswünsche Stadtwerkstatt I25. Okt
2013
Konzeptentwicklung StadtwerkstättenZeit
Öffentlichkeit
Teilnehmer
Entwicklungsziele Stadtwerkstatt II29. Nov2013
Vertreter interessierterInstitutionen aus OW
Vorentwurf Stadtwerkstatt III17. Jan2014
Vertreter interessierterInstitutionen aus OW
Konzeptentwurf Stadtwerkstatt IV21. Mrz2014
Vertreter interessierterInstitutionen aus OW
Konzeptentwurf Stadtwerkstatt V11. Apr2014 Öffentlichkeit
Leitfragen für die Stadtwerkstätten II, III und IV
Welche Flächen sollten näher in Betracht gezogen werden?
Was sollte auf diesen Potenzialflächen geplant werden? ()
Wie viele Potenzialflächen sollten tatsächlich entwickelt werdenund in welcher Reihenfolge sollte dies geschehen?
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr
Grünes Netz & Struktur
Vorgegebene Grundstrukturdurch städtisches Freiraum-verbundsystem
„Grünes Kreuz“
Korridor Dove Elbe –Norderelbe mit Elbtalachse
Einbezug der Naturdenkmälerund Biotopflächen
Leitlinien
Breiter „Grünkorridor“entlang Brackkette
Ausbau Wegenetz entlangdes „Grünen Kreuzes“
Orientierung an kultur-historischen Landschafts-strukturen
Ausbildung vonLandschaftsfenstern
Wegetypologien
Typische Motive Ochsenwerders als Wegetypologien aufgegriffen
1. „Graben-/Bruchmotiv 2. „Obstbaummotiv“ 3. „Weg ohne zusätzliche Bepflanzung“
Wegenetz und -typologie
Wegenetzidee LL
Verknüpfungenortsinnerhalb
Erlebbares Grün
VerschiedeneStimmungen
Typische Motive
Wegenetz und -typologie
Kombination existie-render Wege undVorschläge
Parallele Wegverläufe
Überlagerungen
Kleinteilige sowiegroßräumigeRundwege
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr
Potenzialflächen im Überblick : Darstellung
Darstellung 17. Januar 2014 Darstellung 21. März 2014 :
Leitlinien,ergänzend skizzenhaft exemplarische Lösung
Potenzialflächen im Überblick : Diskussion SW 17.01.
Siedlungsstrukturen weniger schachbrettartig
Öffentliche Grün- und Spielflächen, Plätze und Begegnungsräume innerhalb dereinzelnen Potenzialflächen berücksichtigen
Bebauungsdichte auf zentrumsfernen Flächen einhalten (14 – 15 WE/ha)
Verdichtete Bebauung bevorzugt in der Nähe vorhandener Straßen platzieren
Abstände zwischen Wohnbebauung und Bracks einhalten
Potenzialflächen im Überblick : Leitlinien
Langfristige Entwicklungsperspektive
Bevölkerungszuwachs : ca. 500 WE, ca. 1.300 Einwohner
Ansiedlung Nahversorgung
Verdichtung entlang des „Kreuzes“:Landstraße, Landscheideweg, Elversweg und Kirchendeich bisMarschbahndamm
Behutsamer einreihiger Lückenschluss entlang der historischen Deichstraßen
Für jede Potentialfläche : städtebauliche Idee, angemessene Wohndichte
Grünflächen:
– sinnvolle Gliederung der Potentialflächen
– Fassung durch begrenzende Strukturen
Steckbrief
Städtebau :Gliederung :„Landschaftsfenster“ / „Siedlungsstreifen“„Gehöfte“ und „Zeilen“
Grünflächen :Spielplatz, „Landschaftsfenster“
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Landscheideweg – Marschbahndamm
Größe : 4,44 ha WE/ha : 23,9
Wohneinheiten inEFH : 28DH : 14RH : 16StV : 48
Gesamt : 106
Potentialfläche „Avenberg“
Landschaftsfenster alsprivate Grünflächen
Grünbezüge zwischenLandscheideweg undMarschbahndamm
Potentialfläche „Avenberg“
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Landschaftsfenster gegenüber Schule
Gesamtbreite Landschaftsfenster beibehalten
Gebiet zum sozialen Zentrum entwickeln :Flächen Gemeinbedarf vorsehen(u.a „Marschländer Bürgerhaus“)
vorgeschlagene Parkplatzlösung überprüfen,„städtischen Alleecharakter“ reduzieren
Potenzialfläche „Elversweg / Schule“
Steckbrief
Städtebau :Ausbau Elversweg, ca. 50 ParkplätzeVerknüpfung Landschaft / Bebauung„Landschaftsfenster“ / „Siedlungsstreifen“Flächen für Gemeinbedarf
Grünflächen :Schulhof/Festwiese parallel Elversweg
Grünbezüge / Wegeverbindungen :zwei neue Landschaftsfenster
Größe : 5,35 ha WE/ha : 22,4
Wohneinheiten inEFH : 14DH : 8RH : 18StV : 80
Gesamt : 120
Potenzialfläche „Elversweg / Schule“
Steckbrief
Städtebau :Ausbau Elversweg, ca. 50 ParkplätzeVerknüpfung Landschaft / Bebauung„Landschaftsfenster“ / „Siedlungsstreifen“Flächen für Gemeinbedarf
Grünflächen :Schulhof/Festwiese parallel Elversweg
Grünbezüge / Wegeverbindungen :zwei neue Landschaftsfenster
Größe : 5,35 ha WE/ha : 22,4
Wohneinheiten inEFH : 14DH : 8RH : 18StV : 80
Gesamt : 120
Potenzialfläche „Elversweg / Schule“
Potenzialfläche „Landscheideweg“
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Verdichtung in Richtung Zentrum
zur Landschaft geringe Dichte
fehlendes Brack ergänzen
Potentialfläche bleibt bis Tischlerei
Schachbrettartige Struktur überprüfen :Auflockerung der Bebauung(Abwechslung durch „runde Formen“ ? )
Steckbrief
Städtebau :Verknüpfung Landschaft / BebauungErschließung zweiseitig„Landschaftsfenster“ / „Siedlungsstreifen“
Grünflächen :Landschaftsfenster Umfeld Brack
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Verbindung Außenrand
Größe : 8,07 ha WE/ha : 14,0
Wohneinheiten inEFH : 45DH : 32RH : 4StV : 32
Gesamt : 113
Potenzialfläche „Landscheideweg“
Steckbrief
Städtebau :Verknüpfung Landschaft / BebauungErschließung zweiseitig„Landschaftsfenster“ / „Siedlungsstreifen“
Grünflächen :Landschaftsfenster Umfeld Brack
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Verbindung Außenrand
Größe : 8,07 ha WE/ha : 14,0
Wohneinheiten inEFH : 45DH : 32RH : 4StV : 32
Gesamt : 113
Potenzialfläche „Landscheideweg“
Potenzialflächen „Elversweg/Schule, Landscheideweg“
Fortsetzung Schulhof /Vorplatz als öffentlicheGrünfläche
Bezug Elversberg –offene Landschaft durchLandschaftsfenster alsprivate Grünflächen
Wegeverbindungenentlang des Bracks undam Außenrand derPotentialfläche
Potenzialfläche „Elversweg / Dorferbogen“
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Karte mit vorhandener Bebauung abgleichen
Fläche nördlich Grünzugs aufnehmen
Wegeverbindung in Richtung Brackkette
Steckbrief
Städtebau :behutsame Bestandsergänzung
Grünflächen :Landschaftsfenster
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Landschaftsfenster - Dorferweg
Größe : 2,50 ha WE/ha : 14,8
Wohneinheiten inEFH : 19DH : 6RH : 4StV : 8
Gesamt : 37
Potenzialfläche „Elversweg / Dorferbogen“
Steckbrief
Städtebau :behutsame Bestandsergänzung
Grünflächen :Landschaftsfenster
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Landschaftsfenster - Dorferweg
Größe : 2,50 ha WE/ha : 14,8
Wohneinheiten inEFH : 19DH : 6RH : 4StV : 8
Gesamt : 37
Potenzialfläche „Elversweg / Dorferbogen“
Landschaftsfenster inRichtung offeneLandschaft
WegeverbindungzwischenLandschaftsfenstern
Potenzialfläche „Elversweg / Dorferbogen“
Potenzialfläche „Kirchendeich“ (1. Wahl Handel)
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Verkehrssituation an Kreuzung prüfen
Anordnung Baukörper Nahversorger prüfen :Gebäude und Parkplatz tauschen
Fußweg hinter Nahversorger entfallen lassen
Anordnung der Reihenhäuser überdenken
Steckbrief
Städtebau :Standort Nahversorger (1.Wahl)Freihalten Uferbereich Vogtsbrack
Grünflächen :Landstraße - Marschbahndamm
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Kirchendeich - Grünfläche
Größe : 1,38 ha WE/ha : 23,2
Wohneinheiten inEFH : 8DH : 4RH : 4StV : 16
Gesamt : 32
Potenzialfläche „Kirchendeich“ (1. Wahl Handel)
Steckbrief
Städtebau :Standort Nahversorger (1.Wahl)Freihalten Uferbereich Vogtsbrack
Grünflächen :Landstraße - Marschbahndamm
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Kirchendeich - Grünfläche
Größe : 1,38 ha WE/ha : 23,2
Wohneinheiten inEFH : 8DH : 4RH : 4StV : 16
Gesamt : 32
Potenzialfläche „Kirchendeich“ (1. Wahl Handel)
Potentialfläche „Schwersweg“ (2. Wahl Handel)
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Fläche für Nahversorger (2.Wahl)
Dichte: Abstand zu Wegen, Bracks undNachbargebäuden prüfen
mehrgeschossige Bebauung bevorzugt amMarschbahndamm (Verschattung Hinterlieger)
Steckbrief
Städtebau :Standort Nahversorger (2.Wahl)Freihalten Uferbereich Vogtsbrack
Grünflächen :Landstraße - Marschbahndamm
Größe : 1,93 ha WE/ha : 18,7
Wohneinheiten inEFH : 13DH : 2RH : 5StV : 16
Gesamt : 36
Potentialfläche „Schwersweg“ (2. Wahl Handel)
Steckbrief
Städtebau :Standort Nahversorger (2.Wahl)Freihalten Uferbereich Vogtsbrack
Grünflächen :Landstraße - Marschbahndamm
Größe : 1,93 ha WE/ha : 18,7
Wohneinheiten inEFH : 13DH : 2RH : 5StV : 16
Gesamt : 36
Potentialfläche „Schwersweg“ (2. Wahl Handel)
Potenzialfläche „Spadenländer Weg“
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Nordwestlicher Abschnitt entfällt
Übrige Blöcke behalten ihre Tiefe in Richtungvorhandener Graben
Abstand zu Bracks größer
Information BSU
Biotopfläche um das Brack
Steckbrief
Städtebau :Fortsetzung Spadenländer Wegeinreihige BebauungFreihalten Uferbereiche Bracks
Grünflächen :Übergang Gewerbebetrieb
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Grünfläche - Fasanengrund
Größe : 1,58 ha WE/ha : 10,1
Wohneinheiten inEFH : 16DH : 0RH : 0StV : 0
Gesamt : 16
Potenzialfläche „Spadenländer Weg“
Steckbrief
Städtebau :Fortsetzung Spadenländer Wegeinreihige BebauungFreihalten Uferbereiche Bracks
Grünflächen :Übergang Gewerbebetrieb
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Grünfläche - Fasanengrund
Größe : 1,58 ha WE/ha : 10,1
Wohneinheiten inEFH : 16DH : 0RH : 0StV : 0
Gesamt : 16
Potenzialfläche „Spadenländer Weg“
Grünfläche zwischenMarschbahndamm undLandstraße
Freihalten derUferbereiche und derBracks
Umlaufende Grünflächeam Fasanengrund
Ergänzung Wegenetz
PotenzialflächenKirchendeich, Schwersweg, Spadenländer Weg
Potenzialfläche „Landstraße“
Diskussion Stadtwerkstatt 17.01.
Gebäudezahl reduzieren
Keine Erschließung parallel zur LandstraßeStichwege von der Landstraße
Abstand zum Marschbahndamm
Steckbrief
Städtebau :kleine TeilquartiereAbstand zum Marschbahndamm
Grünflächen :Landschaftsfenster
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Landstraße - Marschbahndamm
Größe : 3,85 ha WE/ha : 15,8
Wohneinheiten inEFH : 37DH : 8RH : 16StV : 0
Gesamt : 61
Potenzialfläche „Landstraße“
Steckbrief :
Städtebau :kleine TeilquartiereAbstand zum Marschbahndamm
Grünflächen :Landschaftsfenster
Grünbezüge / Wegeverbindungen :Landstraße - Marschbahndamm
Größe : 3,85 ha WE/ha : 15,8
Wohneinheiten inEFH : 37DH : 8RH : 16StV : 0
Gesamt : 61
Potenzialfläche „Landstraße“
Grünbezüge zwischen2 der 5 Teilquartiere undMarschbahndamm
Grünfläche entlang desMarschbahndamm
Potenzialfläche „Landstraße“
Potenzielle Ausgleichsflächen
Öffentliche Flächen44.000 m²
Private Flächen58.000 m²
„Grünes Band“
Kartengrundlage:Schulz 2002
Diskussionsergebnisse zu den Potenzialflächen I
Potenzialflächen im Überblick, LeitlinienKönnen in der vorliegenden Fassung dem Plenum am 11.04. vorgelegt werden
Potenzialfläche „Avenberg“ :Prinzip der privaten Gemeinschaftsgrünfläche wird erläutertKeine inhaltlichen Hinweise, B-Planverfahren läuft parallelKann in der vorliegenden Fassung dem Plenum am 11.04. vorgelegt werden
Potenzialfläche „Elversweg / Schule“Offene Frage für das Plenum am 11.04. : Grünfläche im Zentrum als …… baulich gefasster „Hof“ wie in der vorliegenden Planfassung… nach Südosten offenes „Landschaftsfenster“ ?Begriff „Begegnungsfläche“ anstelle von „Festwiese“ verwendenZuwegung zu den bewirtschafteten Flächen prüfenBreite der Landschaftsfenster festhaltenVariante „Landschaftsfenster“ für den 11.04. vorbereiten
Diskussionsergebnisse zu den Potenzialflächen II
Potenzialfläche „Elversweg / Dorferbogen“Landschaftsfenster zwischen Dorferbogen und Elversweg auf Wegbreitereduzieren
Potenzialflächen „Landscheideweg“ und „Landstraße“Können in der vorliegenden Fassung dem Plenum am 11.04. vorgelegt werden
Potenzialfläche „Kirchendeich“Verfügbarkeit für Standort Handel prüfenKann in der vorliegenden Fassung dem Plenum am 11.04. vorgelegt werden
Potenzialfläche „Schwersweg“Historische Bezeichnung „Butterberg“ verwendenAls dörfliches Mischgebiet vorsehenKann in der vorliegenden Fassung dem Plenum am 11.04. vorgelegt werden
Potenzialfläche „Spadenländer Weg“Alternative Erschließung nördlich Landstraße 33 prüfen
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr
Prioritäten
Die Entwicklung der Fläche „Avenberg“ ist bereits beschlossen.
Welche vier der verbleibenden sieben Potenzialflächen sollten Ihrer
Meinung nach bevorzugt entwickelt werden?
Kleben Sie auf diese vier Flächen je einen roten Punkt!
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr
Stadtwerkstätten I - IV
Status quoZukunftswünsche Stadtwerkstatt I25. Okt
2013
Konzeptentwicklung StadtwerkstättenZeit
Öffentlichkeit
Teilnehmer
Entwicklungsziele Stadtwerkstatt II29. Nov2013
Vertreter interessierterInstitutionen aus OW
Vorentwurf Stadtwerkstatt III17. Jan2014
Vertreter interessierterInstitutionen aus OW
Konzeptentwurf Stadtwerkstatt IV21. Mrz2014
Vertreter interessierterInstitutionen aus OW
Konzeptentwurf Stadtwerkstatt V11. Apr2014 Öffentlichkeit
Die nächsten Schritte
Was? Wer? Bis wann?
Bereitstellung der Präsentation der Stadtwerkstatt IVmit Ergebnissen zum Download unterwww.hamburg.de/bergedorf
KONTOR 21,Bezirksamt
28.03.2014
Überarbeitung des Konzeptentwurfs als Grundlage fürStadtwerkstatt V
Planer 11.04.2014
Anregungen und Ideen
Ihre Ansprechpartnerin
Ines Kowalsky, Bezirksamt Bergedorf, Wentorfer Straße 38a
Fon 040 42891 - 4515 Fax 040 42891 - 4050
Agenda
1. Begrüßung
2. Stadtwerkstatt Ochsenwerder im Überblick
3. Grünstruktur und Wegenetz
4. Potenzialflächen – Nutzungen und Leitlinien
5. Flächenprioritäten
6. Fazit und weiteres Vorgehen
7. Schlusswort
Ende 20.00 Uhr