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STAND 04/2014
Name Veranstaltung im Turngau XY
Ort Datum
Herzlich Willkommen!
GYMWELT im Verein
STAND 04/2014
Die Lebenstreppe Symbol für Bindung und Wachstum mit den Dachmarken der Turnerbünde
STAND 04/2014
GYMWELT ist…
GYMWELT ist ein von den Turnerbünden entwickeltes Markenzeichen für moderne und qualitativ hochwertige Angebote im Freizeit-, Fitness- und Gesundheitssport der teilnehmenden Vereine. Ziel der GYMWELT ist es, möglichst alle Menschen anzusprechen, die gemeinsam mit Spaß und Freude für die eigene Gesundheit aktiv sein möchten und sie für die attraktiven Bewegungsangebote im Verein zu begeistern. Deshalb werden die GYMWELT und die teilnehmenden Vereine intensiv in der Öffentlichkeit kommuniziert.Die gleichbleibend gute Qualität der GYMWELT-Angebote wird durch die Aus- und Fortbildung der über 11.000 qualifizierten Übungsleiter in den 3.000 gemeinnützigen Turn- und Sportvereinen sichergestellt.
STAND 04/2014
GYMWELT steht für Gymnastik + Fitness im Verein zur Steigerung des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens sowie der
Verbesserung der Lebensqualität durch nachhaltige Veränderung des Gesundheitsbewusstseins und lebenslange, regelmäßige Bewegung
Unter der geschützten Marke GYMWELT vereinen sich alle nicht wettkampforientierten Freizeit- und
Gesundheitssportangebote turnerischen Ursprungs aus den Bereichen:
Definition GYMWELT
STAND 04/2014
Die Bereiche der GYMWELT
STAND 04/2014
Die Bereiche der GYMWELT
STAND 04/2014
Grundsätze für GYMWELT-Angebote
Motive der TeilnehmerMotive der TeilnehmerKörperformung, Fitness, Gesundheit, Freude, Ausdruck, Darstellung, Show, Spiel, Bewegung in der Natur, Gemeinschaft, Spaß, Freundschaft
AusrichtungAusrichtungGesundheitsfördernder Freizeit- und BreitensportKeine Teilnahmebeschränkung „Jeder ist willkommen“ KEINE Wettkampforientierung
Mitgliederbindung & MitgliedergewinnungMitgliederbindung & Mitgliedergewinnung•Teilnehmer/Mitglieder mit Affinität zu sportlicher Aktivität/zum Verein•Ehemalige Wettkampfsportler jeglicher Sportarten•Teilnehmer ohne bisherigen Bezug zu Sport und Verein•Teilnehmer mit Bewegungsmangel und/oder gesundheitlichen Einschränkungen
ZielgruppenZielgruppenJugendlicheErwachsene Ältere 60plusFamilien
Flexible AngebotsformenFlexible Angebotsformen•Dauer-/Vereinsangebote für Mitglieder•Kursangebote für Mitglieder und Gastmitglieder•Einstiegsangebote (Neu- und Wiedereinsteiger) nur für Gastmitglieder•Angebote für spezielle Zielgruppen•Projekte •Sportwochen •Übergang/Einbindung Reha-Sport
SchwerpunktzielgruppenSchwerpunktzielgruppenFrauen & ÄltereFrauen & Ältere
STAND 04/2014
1. Lebenslange Bindung für eine immer älter werdende Mitgliederschaft im Verein2. Erschließen neuer Zielgruppen:
- gesundheitsbewusste Menschen in der 2. Lebenshälfte (Neu- und Wiedereinsteiger)- Untrainierte- Fitte Ältere 60+- Mobile Ältere 70+
3. Gemeinnütziges Selbstverständnis
Gründe für gesundheits- und zielgruppenorientierte Angebote im Verein
Chancen durch gesundheits- und zielgruppenorientierte Angebote im Verein
1. Stabilisation/Wachstum von Mitgliederzahlen trotz demographischen Wandels2. Zusätzliche Einnahmequelle zur Absicherung der finanziellen Lage bei
sinkenden Zuschüssen bzw. zusätzlichen Ausgaben3. Subventionierung des Kinder-, Jugend- und Wettkampfsportes im Solidarprinzip
STAND 04/2014
GYMWELT-Vereinskampagne – warum…
Demographischer Wandel Demographischer Wandel GeburtenrückgangHöhere Lebenserwartung
„Die Deutschen werden weniger und älter“
Gesellschaftliche Veränderungen Gesellschaftliche Veränderungen Zeitmangel, veränderte Familienstrukturen, verändertes Freizeit- und Bewegungs-verhalten, Zunahme sozialer Ungleichheiten, Finanzielle Kaufkraft des Einzelnen, Zunahme von Volkskrankheiten,
Gesundheitspolitische EntwicklungenGesundheitspolitische EntwicklungenZunahme der Bedeutung einer ressortübergreifenden Gesundheitspolitik,
Entwicklung eines Gesundheits- und Bewegungsmarktes Auswirkungen auf das Gesundheits- und Rentensystem
Sicherstellung der Soziale Chancengleichheit
Entwicklungen mit Auswirkungen auch in Turn- und Sportvereinen
STAND 04/2014
Quelle: Statistisches Bundesamt
Demographischer Wandel
STAND 04/2014
Demographischer Wandel
STAND 04/2014
„Änderungen des Lebensstils, der Lebenswelten und der Krankheitsbilder der Menschen sowie der Altersstruktur stellen die Politik vor große Herausforderungen.
Zum einen gilt es, die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern. Zum anderen müssen auch unter den Bedingungen des demographischen Wandels
Wohlstand und Prosperität gesichert werden.
… Prävention und Gesundheitsförderung müssen gestärkt werden und gleichberechtigt neben Behandlung, Rehabilitation
und Pflege stehen.“
Katrin AltpeterMinisterin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
Gesundheitspolitische Entwicklungen
STAND 04/2014
1. Gesundheitsmarkt Klassische medizinische Gesundheits-versorgung durch die gesetzlichen oder privaten Krankenkassen
Behandlung
Rehabilitation
Pflege
Prävention/Gesundheitsförderung ca. 3 €/p.a. pro Kassenmitglied gem. § 20 SGB V
2. Gesundheitsmarkt Privat finanzierte Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Gesundheitsförderung und Prävention:
Marktvolumen 60 Milliarden €/p. a. (Studie Roland Berger 2009)
Prokopf-Ausgabe je Erwachsener: ca. 900 €/p. a.
Bewegungs-Anbieter-Vielfalt: - kommerzielle Anbieter (Fitness-Studios) - Gesundheitssportvereine („RehaVitalisPlus“) - Physiotherapeuten - Wohlfahrtsverbände - Deutsches Rotes Kreuz - Volkshochschulen - Landfrauen - Kirchen - Sportvereine
Gesundheitspolitische Entwicklungen
STAND 04/2014
Der Markt der Bewegungsanbieter und seine Vielfalt
STAND 04/2014
Der gemeinnützige Verein im Bewegungs-Markt
Die Grundsätze der Gemeinnützigkeit sind in der Vereinssatzung verankert und sollten trotz marktorientierter Angebotspalette und Markenpolitik stets das
Ziel aller strategischen Planungen für den gemeinnützigen Verein sein. Auch zur langfristigen Sicherung der Gemeinnützigkeit
als steuerbegünstigter Zweck des Vereins !
Diese Grundsätze unterstreicht die Kernbotschaft der GYMWELT:
gesund - sozial – gemeinsamgesund - sozial – gemeinsam
Andere gemeinnützige/mildtätige Institutionen (auch der Nachbarverein!) sollten im Bereich der nichtwettkampforientierten Angebote nicht aus dem
Blickwinkel der „Konkurrenz“ sondern unter dem Aspekt von Kooperation und (Vereins)Netzwerks betrachtet werden.
STAND 04/2014
Name Ansprechpartner Tel.:Fax: E-Mail:
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kontakt im Turngau XY