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FRAK TION VOR ORT NEWSLETTER DER SPD-FRAKTION LICHTENBERG | FEBRUAR 2020 Wohin mit den Spor tmat ten? WINTERTOUR DES FRAK TIONSVORSITZENDEN KEVIN HÖNICKE Vereine müssen bei der Sanierung von Spor thallen besser unterstützt werden. Mit einem Alpha-Siegel kann der Bezirk Vorbild sein. In Ho- henschönhausen soll politisches In- teresse geweckt werden. Der letzte Besuch bei der SSG Hum- boldt Judo in der Klützer Straße ist noch gar nicht lange her. Die Sport- halle soll saniert werden. Das wird von allen begrüßt, doch bei der Pla- nung der Übergangszeit hapert es. Die SPD-Fraktion hae bereits mit einem Antrag vom Bezirksamt ge- fordert, die Hauptnutzer*innen der Halle zu unterstützen. Die Antwort des Bezirksamtes führte Kevin Höni- cke wieder zum Verein, denn einige Dinge sind noch immer unklar. Mit Katrin Schneider, Vorsitzende der SSG Humboldt Judo, und zwei weite- ren Vertreter*innen unterhielt er sich über die aktuelle Situation. Dem Ver- ein wurden noch keine Ausweichhal- len genannt und auch der Transport der Sportutensilien ist nicht geklärt. Die SPD-Fraktion fragt daher nach, welche Ausweichhallen angeboten werden. Der Verein überlegt außer- dem, den Vorschlag des Bezirksamtes wahrzunehmen, einen Sondermiel- antrag zu stellen. Die guten Nachrich- ten sind die Zielsetzung, die Halle bis Baubeginn zu nutzen und zur Unter- stützung der jüngsten Sportler*in- nen, in der Sporthalle daneben einen Schwerpunkt für Kampfsport-Nut- zungszeiten einzurichten. Von Hohenschönhausen nach Fried- richsfelde in die KULTSchule. An- nika Eckel und ihr Team von der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Bli- cke fördern seit Jahren das Engage- ment von Menschen für ein offenes und solidarisches Gemeinwesen in Lichtenberg. Im Gespräch mit Kevin Hönicke diskutieren sie vor allem zu Kinderrechte in Lichtenberg und Hohenschönhausen. Sie veranstal- ten jedes Jahr die Kinderkonferenz im Bezirk. „Plat te machen für Hohenschönhausen“ Unter dem Moo „Plae machen für Hohenschönhausen“ wollen sie in Hohenschönhausen das politische Interesse wecken und dem Gefühl, allein gelassen zu werden, entgegen wirken. Sie möchten soziale und ge- sellschaſtspolitische Probleme in so- lidarisches und nachbarschaſtliches Engagement verwandeln. Bilden und Selbstvertrauen schaf- fen, hat sich auch das Alpha Bünd- nis Lichtenberg als Ziel gesetzt und möchte sich nun auch in Lichtenberg mit festen Strukturen verankern. Ju- lius Weißenborn, Koordinator des Bündnisses in Lichtenberg, wirbt für ein Sprachcafé als Anlaufstelle und eine mobile Lernberatung. Dies kann den über 34.000 Menschen in Lichtenberg, die nicht ausreichend lesen und schreiben können, helfen. Die SPD-Fraktion wird einen Antrag zur Finanzierung eines Sprachcafés stellen. Zudem waren sich beide ei- nig, dass sich das Bezirksamt oder die Bürgerämter um ein Alpha-Siegel be- werben sollen. Das Alpha-Siegel wird an Einrichtungen vergeben, die ihre Angebote für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten besser zugänglich und nutzbar machen. K. EINENKEL Julius Weißenborn begrüßt Kevin Hönicke als neuen Bündnispartner beim Alpha Bündnis Lichtenberg. kompakt POST VOM FRAK TIONSVORSITZENDEN Liebe Lichtenbergerinnen, liebe Lichtenberger, der Februar ist nun fast schon Ge- schichte und so mancher Tag wird auch in die Geschichte eingehen. Po- litisch waren doch im Kleinen wie im Großen bewegende Tage dabei, bei welchem ich eher sprachlos Nach- richten oder so manchen Kommen- tar zur Kenntnis nahm. Die Folgen der Wahl in Thüringen, die Gescheh- nisse aus Berlin und das Verhalten so mancher Personen wird uns noch länger beschäſtigen. Aber auch in Lichtenberg war es interessant, so war ich eine Woche auf Wintertour durch unseren Be- zirk und konnte viele Einrichtun- gen und Vereine ein Stück besser kennenlernen. Ich danke all denen, die sich mit ihren Wünschen und Ansichten an uns gewandt haben. Seien Sie sicher, wir werden uns um Ihre Anliegen kümmern. Einige die- ser Anliegen beschäſtigten schon die Bezirksverordnetenversammlung im Februar, anderes wird durch Anschreiben von Institutionen oder Personen versucht zu klären und wiederum anderes wird mit weite- ren Terminen tiefgehender bewertet. Jedoch wird jedes Anliegen ernst ge- nommen und ich freue mich immer wieder, dass ich durch diese Touren mit so vielen Menschen ins Gespräch kommen darf und unseren Bezirk somit tiefergehender und weiter kennenlernen kann. Falls auch Sie ein Anliegen haben oder mir eine Situation vor Ort vorstellen möchten, so zögern Sie bie nicht und kontaktieren Sie uns. Einfach machen. Ihr Kevin Hönicke Annika Eckel stellt die Projekte der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke vor. FOTOS: LISA SAGER

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  • FRAKTION VOR ORTNEWSLETTER DER SPD-FRAKTION LICHTENBERG | FEBRUAR 2020

    Wohin mit den Sportmatten? WINTERTOUR DES FRAKTIONSVORSITZENDEN KEVIN HÖNICKE

    Vereine müssen bei der Sanierung von Sporthallen besser unterstützt werden. Mit einem Alpha-Siegel kann der Bezirk Vorbild sein. In Ho-henschönhausen soll politisches In-teresse geweckt werden.

    Der letzte Besuch bei der SSG Hum-boldt Judo in der Klützer Straße ist noch gar nicht lange her. Die Sport-halle soll saniert werden. Das wird von allen begrüßt, doch bei der Pla-nung der Übergangszeit hapert es. Die SPD-Fraktion hatte bereits mit einem Antrag vom Bezirksamt ge-fordert, die Hauptnutzer*innen der Halle zu unterstützen. Die Antwort des Bezirksamtes führte Kevin Höni-cke wieder zum Verein, denn einige Dinge sind noch immer unklar. Mit Katrin Schneider, Vorsitzende der SSG Humboldt Judo, und zwei weite-

    ren Vertreter*innen unterhielt er sich über die aktuelle Situation. Dem Ver-ein wurden noch keine Ausweichhal-len genannt und auch der Transport der Sportutensilien ist nicht geklärt. Die SPD-Fraktion fragt daher nach, welche Ausweichhallen angeboten werden. Der Verein überlegt außer-dem, den Vorschlag des Bezirks amtes wahrzunehmen, einen Sondermittel-antrag zu stellen. Die guten Nachrich-ten sind die Zielsetzung, die Halle bis Baubeginn zu nutzen und zur Unter-stützung der jüngsten Sportler*in-nen, in der Sporthalle daneben einen Schwerpunkt für Kampfsport-Nut-zungszeiten einzurichten. Von Hohenschönhausen nach Fried-richsfelde in die KULTSchule. An-nika Eckel und ihr Team von der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Bli-cke fördern seit Jahren das Engage-

    ment von Menschen für ein offenes und solidarisches Gemeinwesen in Lichtenberg. Im Gespräch mit Kevin Hönicke diskutieren sie vor allem zu Kinderrechte in Lichtenberg und Hohenschönhausen. Sie veranstal-ten jedes Jahr die Kinderkonferenz im Bezirk.

    „Platte machen für Hohenschönhausen“

    Unter dem Motto „Platte machen für Hohenschönhausen“ wollen sie in Hohenschönhausen das politische Interesse wecken und dem Gefühl, allein gelassen zu werden, entgegen wirken. Sie möchten soziale und ge-sellschaftspolitische Probleme in so-lidarisches und nachbarschaftliches Engagement verwandeln.Bilden und Selbstvertrauen schaf-

    fen, hat sich auch das Alpha Bünd-nis Lichtenberg als Ziel gesetzt und möchte sich nun auch in Lichtenberg mit festen Strukturen verankern. Ju-lius Weißenborn, Koordinator des Bündnisses in Lichtenberg, wirbt für ein Sprachcafé als Anlaufstelle und eine mobile Lernberatung. Dies kann den über 34.000 Menschen in Lichtenberg, die nicht ausreichend lesen und schreiben können, helfen. Die SPD-Fraktion wird einen Antrag zur Finanzierung eines Sprachcafés stellen. Zudem waren sich beide ei-nig, dass sich das Bezirksamt oder die Bürgerämter um ein Alpha-Siegel be-werben sollen. Das Alpha-Siegel wird an Einrichtungen vergeben, die ihre Angebote für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten besser zugänglich und nutzbar machen. K. EINENKEL

    Julius Weißenborn begrüßt Kevin Hönicke als neuen Bündnispartner beim Alpha Bündnis Lichtenberg.

    kompakt

    POST VOM FRAKTIONSVORSITZENDEN

    Liebe Lichtenbergerinnen, liebe Lichtenberger,der Februar ist nun fast schon Ge-

    schichte und so mancher Tag wird auch in die Geschichte eingehen. Po-litisch waren doch im Kleinen wie im Großen bewegende Tage dabei, bei welchem ich eher sprachlos Nach-richten oder so manchen Kommen-tar zur Kenntnis nahm. Die Folgen der Wahl in Thüringen, die Gescheh-nisse aus Berlin und das Verhalten so mancher Personen wird uns noch länger beschäftigen.

    Aber auch in Lichtenberg war es interessant, so war ich eine Woche auf Wintertour durch unseren Be-zirk und konnte viele Einrichtun-gen und Vereine ein Stück besser kennenlernen. Ich danke all denen, die sich mit ihren Wünschen und Ansichten an uns gewandt haben. Seien Sie sicher, wir werden uns um Ihre Anliegen kümmern. Einige die-ser Anliegen beschäftigten schon die Bezirksverordnetenversammlung

    im Februar, anderes wird durch Anschreiben von Institutionen oder Personen versucht zu klären und wiederum anderes wird mit weite-ren Terminen tiefgehender bewertet. Jedoch wird jedes Anliegen ernst ge-nommen und ich freue mich immer wieder, dass ich durch diese Touren mit so vielen Menschen ins Gespräch kommen darf und unseren Bezirk somit tiefergehender und weiter kennenlernen kann.

    F a l l s auch Sie ein A n l i e g e n haben oder mir eine S i t u a t i o n vor Ort vorstellen möchten, so zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie uns. Einfach machen.

    Ihr Kevin Hönicke

    Annika Eckel stellt die Projekte der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke vor. FOTOS: LISA SAGER

  • „Bei der Currysauce ist es so wie in der Politik“, sagt der Saucen-Erfin-der Adam Mikusch zu seiner neues-ten Kreation, der „Berliner Curryso-ße“ und meint damit, dass man in der Politik zwar verschiedener Mei-nung zu ein und derselben Sache sein kann, bei seiner Currysauce allerdings nicht. Die ist einzigartig im Geschmack und mit nichts ver-gleichbar.

    Seit November vergangenen Jahres auf dem Markt, gibt ihm der Ver-kaufserfolg Recht. Jawohl, diese Sauce ist im Geschmack einmalig. Wie im Übrigen all die Saucen, die der 39-Jährige bisher kreiert hat. Der Ausgangspunkt seines Tuns war die Erfahrung, dass fertige Salatdres-sings für ihn einfach 08/15 schmeck-ten. Das wollte er ändern. Fast ein Jahr lang probierte und rührte er, bis er 2011 die erste eigene Sauce auf den Markt brachte. Er nannte sie „Blattgold-Dressing“, weil sie die Salatblätter vergolden sollte. In einer vier Quadratmeter großen Küche im

    Wedding hergestellt, fuhr er mit sei-nem Piaggio- Dreiradwagen auf Wo-chenmärkte.

    Seit vier Jahren in Lichtenberg

    Die Saucen kamen bei den Kunden an und bald wurde die Weddinger Produktionsstätte zu klein. 2016 fand Adam Mikusch dann im Gewer-begebiet Plauener Straße im Lich-tenberger Ortsteil Hohenschönhau-sen eine neue Bleibe für seine Firma

    „Haus der feinen Kost“. Seitdem rüh-ren er und sein Mitarbeiter die 600 Liter zwar nicht mehr mit der Hand, aber die Gewürze für die einzelnen Saucen werden immer noch per Hand gemischt. Dabei kommt es auf jedes Gramm an, da wird zwischen-durch probiert, bis der Geschmack hundertprozentig stimmt. Wichtig anzumerken, dass die Zutaten größ-tenteils aus der Region kommen.

    Regional kaufen oder im Internet bestellen

    Inzwischen gibt es die Produkte aus Hohenschönhausen auch im KaDe-We, bei Galeria Kaufhof, Kaufland, Rewe, HIT, in Karls Erlebnishöfen und in über 120 Edeka-Läden der Region. Ebenso wird man in den „Eat Berlin“-Läden in den Hackeschen Höfen und in der „East Side Mall“ in Friedrichshain fündig. Eine Be-stellung über den Onlineshop unter www.haus-der-feinen-kost.de geht auch. PETER MÜLLER

    FRAKTION VOR ORTGESAGT, GETANDer Antrag „Rückzug von Post und Banken entgegenwirken“ wurde an-genommen. Bezüglich der Sanierung des Gehwegs Franz-Jacob-Straße teilte das Bezirksamt mit, es gäbe dazu keinen Bedarf. Der Antrag Wahlplakatierung vor Gedenkstät-ten zu untersagen, wurde angenom-men. Zu der Forderung nach einer Querung der Landsberger Allee 214 teilte das Bezirksamt mit, dies bedeute einen zu hohen Kostenauf-wand. Auf die Anfrage „Entlastung von Schulen während Baumaßnah-men“ antwortete das Bezirksamt, das Schul- und Sportamt sei bereits im Austausch zu anderen Instanzen, um das zu gewährleisten. Bzgl. des Antrags zur Anrechnung von Staf-felgeschossen teilte das Bezirksamt mit, man wolle künftig den Vorgaben des Berliner Modells folgen. Auf den Antrag den Ganztagsbetrieb an der Robinson-Schule zu erhalten und Rahmenbedingungen anzupassen, antwortete das Bezirksamt, die Wei-terführung dessen stand nie in Fra-ge, Anpassungen wurden gemacht. Auf den Antrag den ÖPNV in War-tenberg auszubauen, antwortete das Bezirksamt, dem Straßen- und Grünflächenamt fehlten die perso-nellen Mit tel dafür. LMS

    Am Montag, den 24. Februar, nomi-nierten die 50 Delegierten der Kreis-delegiertenversammlung der SPD Lichtenberg den Fraktionsvorsitzen-den Kevin Hönicke bereits im ersten Wahlgang mit 31 Stimmen und damit mit deutlicher Mehrheit als ihren Kandidaten für das Amt des Bezirks-stadtrates. Der 35-jährige Lehrer für

    Mathematik und Physik soll Nachfol-ger der aus dem Bezirks amt ausschei-denden Birgit Monteiro werden. Sie ist stellvertretende Bezirksbürger-meisterin und führt noch bis Ende März 2020 im Bezirksamt die Abtei-lungen Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Arbeit. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. P.M.

    Kevin Hönicke als Stadtrat nominiertPERSONALWECHSEL IM BEZIRKSAMT

    W I R S I N D F Ü R S I E D A !Sie haben ein Thema, das Ihnen auf den Nägeln brennt? Unser Geschäftsführer Peter Müller (Bild links) und unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Kevin Einenkel (Bild rechts) sind gerne für Sie da. Büro der SPD-Fraktion im Rathaus, Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin Tel. (030) 90296-3160, Fax: 57795449, E-Mail: [email protected]: www.spd-fraktion-lichtenberg.de

    HERAUSGEBERIN SPD-Fraktion Lichtenberg, vertreten durch den Fraktionsvorsitzenden Kevin Hönicke sowie die stv. Fraktionsvorsitzenden Jutta Feige und Schrif t führerin Sandy Kliemann REDAKTION Kevin Hönicke (V.i.S.d.P.), Peter Müller (verantwortlich), Kevin Einenkel, Lisa-Marie Sager LAYOUT Marcel Gäding (Medienbüro Gäding), Redaktionsschluss: 24. Februar 2020

    „Blattgold-Dressing“ aus HohenschönhausenUNTERNEHMEN VORGESTELLT: „HAUS DER FEINEN KOST“

    Adam Mikusch ist Saucen-Erfinder. FOTOS: PETER MÜLLER

    SPRECHSTUNDENMitglieder unserer Fraktion treffen Sie…… am 12. März 2020: Blashka Brechel, 16.00 - 18.00 Uhr, Raum 12a, Rathaus, Möl-lendorffstraße 6, 10367 Berlin.… am 13. März 2020: Kevin Hönicke, 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 12a, Rathaus, Möllen-dorffstraße 6, 10367 Berlin.… am 27. März 2020: Manfred Becker, 17.00 - 18.00 Uhr, Kiezspinne, Schul-ze-Boysen-Straße 38, 10365 Berlin.

    Kommen Sie am 6. März zur Nacht der Politik!Kommen Sie am 6. März im Rathaus bei uns vorbei. Im Raum 13a findet u.a. von 17.30 bis 18.30 Uhr eine Diskussion zum Thema Sport mit dem Mitglied des Abgeordnetenhau-ses Karin Halsch und der Vorsitzenden des Ausschusses Schule und Sport der BVV Lichtenberg, Dr. Anja Ingenbleek, statt. Von 19 bis 20.30 Uhr sind Innensenator Andreas Geisel und Stadtratskandidat Kevin Hönicke zum Thema „Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in Berlin und Lichtenberg“ zu Gast. Im Raum 12a fertigt Schnellzeichnerin Bar-bara Schleuser Portraits. Kulinarisches gibt es ebenfalls im Raum 12a (vegan) und auf dem Hof (Suppe und Bratwürste).

    Die Saucen gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

    Birgit Monteiro übergibt symbolisch den Staffelstab an Kevin Hönicke. FOTO: KEVIN EINENKEL