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Startveranstaltung im Startveranstaltung im Modellversuch EiLeModellversuch EiLe
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ProgrammProgramm
Auftakt im Modellversuch EiLeStaatssekretär Prof. Dr. Hofmann-Göttig
Modellversuch EiLe an vier Berufsbildenden SchulenDr. Berg, MBFJ
Pause
Wissenschaftliche Begleitung im ModellversuchProf.Dr. Ott, Universität Dortmund
Projektmanagement im ModellversuchHerbert Nicklis, Pädagogisches Zentrum
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ProgrammProgramm
Auftakt im Modellversuch EiLeStaatssekretär Prof. Dr. Hofmann-Göttig
Modellversuch EiLe an vier Berufsbildenden SchulenDr. Berg, MBFJ
Pause
Wissenschaftliche Begleitung im ModellversuchProf.Dr. Ott, Universität Dortmund
Projektmanagement im ModellversuchHerbert Nicklis, Pädagogisches Zentrum
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Ei
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Modellversuch EiLeModellversuch EiLe
Weiterentwicklung der Eigenverantwortung
der Berufsbildenden Schulen zur Entwicklung einer neuen
Lernkultur
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Qualifikationsanforderungen im WandelQualifikationsanforderungen im Wandel
Veränderungen in Berufs- und Arbeitswelt durch
veränderte fachliche Anforderungen
komplexere Arbeitsprozesse
neue Berufsbilder
Jugendliche wachsen in veränderten gesellschaftlichen
Bedingungen auf
Forderung nach beruflicher Handlungsfähigkeit
Qualifizieren für selbstgesteuertes und
lebensbegleitendes Lernen
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Herausforderungen an Schule Herausforderungen an Schule
Ausbildungsmarktsituation und Schülerströme
Wandel der Qualifikationsanforderungen
Strukturelle Veränderungen
Zunehmende Komplexität und Dynamik erfordern
individuelle Lösungen
Zentrale Steuerungsmechanismen verlieren an Wirkung
Selbstverpflichtung, Controlling und Qualitätsmanagement
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Stärkung der EigenverantwortungStärkung der Eigenverantwortung
BBS morgen
hohe staatliche Regelungsdichte
administrative Steuerung
geringer Gestaltungsspielraum
Akzeptanzprobleme beim dualen Partner
hohe pädagogische Erwartungen
Lehrkräfte als Einzelkämpfer
unzureichende Qualitätssicherung
BBS morgen
Stärkung der Eigenverantwortung
Rücknahme der administrativen Regelungen
Outputorientierte Steuerung
Veränderte Rechenschaftslegung
Teamorientierung
ModellversuchEiLE
BBS gestern
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• Steigerung der Bildungsleistung• Weiterentwicklung der
Selbstlernkompetenz• Förderung der Unterrichtsqualität
Weiterentwicklung der Lernkultur für
selbstgesteuertes Lernen
Ziele des Modellversuchs EiLeZiele des Modellversuchs EiLe
ErweitertePersonalbewirtschaftungin Schule
SchulinterneFortbildungsplanung und -durchführung
Erweiterung des organisatorischen
Gestaltungsfreiraums
Eigenverantwortliche Sachmittelbewirtschaftung
in Schule
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Erweiterung des schulischen HandlungsrahmensErweiterung des schulischen Handlungsrahmens
eigenständige Personalauswahl
eigenverantwortliche Stellenbewirtschaftung
teilweise Kapitalisierung von Stellen zur systemischen Fort- und Weiterbildung
eigenverantwortliche Bewirtschaftung der Sachmittel
Zusammen mit Zusammen mit SchulaufsichtSchulaufsicht
Zusammen mit Zusammen mit SchulträgerSchulträger
Personalbewirtschaftung
Sachmittelbewirtschaftung
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Flexibilisierung der Lehrerarbeitszeiten
Selbststeuerung der Unterrichtszeiten
Rhythmisierung der Bildungs- und Erziehungsprozesse
Flexible Organisation der Lernprozesse
Erprobung neuer Formen der Leistungsmessung und Leistungsbewertung
Erweiterung des schulischen GestaltungsfreiraumesErweiterung des schulischen Gestaltungsfreiraumes
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Verpflichtung zur Rechenschaftslegung gegenüber Schulaufsicht und Schulträger
Führung durch Zielvereinbarungen
outputorientierte Steuerung durch die Schulaufsicht
Einsatz geeigneter Controlling- und Qualitätsmanagementkonzepte
Sicherung der Qualität schulischer Arbeit durch interne und externe Evaluation
Zusammenarbeit zwischen Schulaufsicht, Zusammenarbeit zwischen Schulaufsicht, Schulträger und SchuleSchulträger und Schule
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Perspektiven für die berufsbildenden SchulenPerspektiven für die berufsbildenden Schulen
weitreichende inhaltliche, personelle, organisatorische und administrative Selbständigkeit der Schulen
Verlagerung von Gestaltungs- und Qualitätsverantwortung
auf Schule
Weiterentwicklung der berufsbildenden Schulen zu regional- und kundenorientierten Dienstleistern in derberuflichen Bildung
Steigerung der Innovationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit schulischer Arbeit
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ProgrammProgramm
Auftakt im Modellversuch EiLeStaatssekretär Prof. Dr. Hofmann-Göttig
Modellversuch EiLe an vier Berufsbildenden SchulenDr. Berg, MBFJ
Pause
Wissenschaftliche Begleitung im ModellversuchProf.Dr. Ott, Universität Dortmund
Projektmanagement im ModellversuchHerbert Nicklis, Pädagogisches Zentrum
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Das System entwickelt sich weiterDas System entwickelt sich weiter
Wirtschaft und Gesellschaft im Wandel
Veränderte Qualifikationsanforderungen
Lebensbegleitendes Lernen
Einzelmodellversuche
BLK ProgrammNeue Lernkonzepte in der Dualen Berufsausbiildung
BLK ProgrammKooperation der Lernorte
KOLIBRI
BLK ProgrammInnovative Leherfortbildung
INNOVELLE
BLK ProgrammSelbstgesteuertes und kooperatives Lernen
SKOLA
Die Ziele verändern sich
Lernen und Lernbedingungen
verändern sich
Struktur und Rahmen
verändern sich
Impulse durch Innovationsprojekte
Neuordnung der Berufe
Lernfeldorientierte Rahmenlehrpläne
Lernbausteine / Module
Strukturkonzept
Inhalte / Fachwissen
Schlüsselqualifikationen
Lernfelder
Kompetenzorientierung
Selbstgesteuertes Lernen
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Berufsbildende Schule
Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Schulformen
Anrechnung erbrachter Leistungen auf die Höherqualifizierung
Intensivierung der Berufs- und Schullaufbahnberatung
Steigerung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung
Individuelle Förderung
Berufliche Qualifizierung
Kom
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Berufs- und Arbeitswelt
Leitvorstellungen der EntwicklungLeitvorstellungen der Entwicklung
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Hauptschulabschluss
Schüler ohne Abschlussallgemein bildende Schulen
BerufsfachschuleBF I
Praktikum½
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Berufsoberschule (BOS II)
1
BeruflichesGymnasium
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1
BerufsfachschuleBF II
1
1
Berufl. Grundbildung
Berufs-oberschule
(BOS I)
Duale Berufs-
oberschule(DualeBOS)
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Berufsschule
Fachgebundene / allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
Qualifizierter Sekundarabschluss I
1
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Fach-schule
2
1
qualifizierter Sekundarabschluss I
1
2
1
HöhereBerufsfachschule
HBF
BerufsvorbereitungsjahrBVJ
Berufsreife
BildungswegeBildungswege
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• Steigerung der Bildungsleistung• Weiterentwicklung der
Selbstlernkompetenz• Förderung der Unterrichtsqualität
Zentrales Anliegen des Modellversuchs EiLeZentrales Anliegen des Modellversuchs EiLe
ErweitertePersonalbewirtschaftungin Schule
SchulinterneFortbildungsplanung und -durchführung
Erweiterung des organisatorischen
Gestaltungsfreiraums
Eigenverantwortliche Sachmittelbewirtschaftung
in Schule
Weiterentwicklung Weiterentwicklung der Lernkultur für der Lernkultur für
selbstgesteuertes Lernenselbstgesteuertes Lernen
ErweiterungErweiterung
des Rahmensdes Rahmens
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Ziele des Modellversuchs EiLeZiele des Modellversuchs EiLe
Entwicklung, Erprobung und Evaluierung von Lernkonzepten für selbst organisiertes und selbst gesteuertes Lernen sowie kooperatives Lernen
Schaffung der nötigen Motivation und Akzeptanz für die neuen Lernkonzepte bei den Schülerinnen und Schülern
Entwicklung und Sicherstellung der geforderten personellen Kompetenzen durch geeignete Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen
Implementierung von Kommunikations- und Arbeitsstrukturen für Kooperation und Teamarbeit
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Ziele des Modellversuchs EiLeZiele des Modellversuchs EiLe
Entwicklung, Erprobung und Evaluierung von Lernkonzepten für selbst organisiertes und selbst gesteuertes Lernen sowie kooperatives Lernen
Schaffung der nötigen Motivation und Akzeptanz für die neuen Lernkonzepte bei den Schülerinnen und Schülern
Entwicklung und Sicherstellung der geforderten personellen Kompetenzen durch geeignete Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen
Implementierung von Kommunikations- und Arbeitsstrukturen für Kooperation und Teamarbeit
Lernkonzepte entwickelnLernkonzepte entwickeln
Motivation und Akzeptanz schaffenMotivation und Akzeptanz schaffen
Kompetenzen entwickelnKompetenzen entwickeln
Strukturen schaffenStrukturen schaffen
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Anforderungen an SchulenAnforderungen an Schulen
Entwicklung von Lernstrategien, um den Schülerinnen und Schülern ein Instrumentarium an die Hand zu geben, Selbstwirksamkeitserfahrungen zu ermöglichen
Entwicklung und Gestaltung von Lernumgebungen, zur Förderung selbstgesteuerten und kooperativen Lernens der Schülerinnen und Schülern
Sicherung neuer Lehrkompetenzen durch Fortbildungskonzepte, um professionelles Lehrerhandeln zu gewährleisten
Gestaltung und Verbesserung der Arbeitsstrukturen für die Lehrkräfte zur Entwicklung einer neuen Lernkultur
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Erwartete ErgebnisseErwartete Ergebnisse
Konzepte und Leitkriterien zur Stärkung der
Selbstlernkompetenz
Beschreibung eines Organisations- und
Teamentwicklungsrahmens für eine neue Lernkultur
Aussagen zu fördernden und hemmenden Faktoren der
schulischen Weiterentwicklung durch zentrale
Rahmenbedingungen
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Organisations-entwicklung
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·Sachmittelbewirtschaftung·Personalbewirtschaftung·Schulorganisation·Schulmanagement·Controlling
Organisations- und Rechtsrahmen
Personal-entwicklung
·Kollegiale Unterichtsvorbereitung·Fortbildung·Teamentwicklung·Konzeptentwicklung·
Unterrichts-entwicklung
·Kompetenzorientierung·Lernfelder·Projektlernen·Selbsgesteuertes Lernen·E-Learning
Qualitäts-management
Qualitäts-management
Entwicklungsdimensionen in EiLeEntwicklungsdimensionen in EiLe
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MV Schulstandorte und KooperationspartnerMV Schulstandorte und Kooperationspartner
Wiss. Begleitung
Westerwaldkreis
Stadt Neustadt
Stadt Zweibrücken
ProjektmanagementProjektleitung
BBS Westerburg
BBS Montabaur
BBS Neustadt
BBS Zweibrücken
Schuladministration
Pädagogisches Zentrum
MBFJ
ADD
Prof. Dr. Ott, Uni Dortmund
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ProgrammProgramm
Auftakt im Modellversuch EiLeStaatssekretär Prof. Dr. Hofmann-Göttig
Modellversuch EiLe an vier Berufsbildenden SchulenDr. Berg, MBFJ
Pause
Wissenschaftliche Begleitung im ModellversuchProf.Dr. Ott, Universität Dortmund
Projektmanagement im ModellversuchHerbert Nicklis, Pädagogisches Zentrum
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ProgrammProgramm
Auftakt im Modellversuch EiLeStaatssekretär Prof. Dr. Hofmann-Göttig
Modellversuch EiLe an vier Berufsbildenden SchulenDr. Berg, MBFJ
Pause
Wissenschaftliche Begleitung im ModellversuchProf.Dr. Ott, Universität Dortmund
Projektmanagement im ModellversuchHerbert Nicklis, Pädagogisches Zentrum
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ProgrammProgramm
Auftakt im Modellversuch EiLeStaatssekretär Prof. Dr. Hofmann-Göttig
Modellversuch EiLe an vier Berufsbildenden SchulenDr. Berg, MBFJ
Pause
Wissenschaftliche Begleitung im ModellversuchProf.Dr. Ott, Universität Dortmund
Projektmanagement im ModellversuchHerbert Nicklis, Pädagogisches Zentrum
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Selbstgesteuertes und Kooperatives Lernen in der eruflichen
Erstausbildungwww.blk-skola.de
Laufzeit: 1.01.2005 – 31.12.2008
Programmträger
Prof.Dr. Dieter Euler, Universität St. GallenProf. Dr. Günter Pätzold, Universität Dortmund
I-LERN-KO
LASKO LunA
LUST LASKO
Mosel
SEBI@BVJ
Segel-bs
SESEKO
TUSKO
SIQUA
Modellversuche
BLK-Programm SKOLABLK-Programm SKOLA
Zielvereinbarungen Evaluationsgespräche Berichte Dokumentation Präsentationen Tagungen
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ProzesszieleProzessziele
EiLe ist ein gemeinsames Projekt - Synergieeffekte institutionsübergreifend schaffen und nutzen
Sensibilisierung die allen an Schuladministration Beteiligten für die inhaltliche Notwendigkeit und die Dimension des kooperativen Aufwandes zur Veränderung der administrativen Strukturen für eine pädagogisch begründete Steuerung von Schule
Prozessgestaltung ohne Eile
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Das ist zu tunDas ist zu tun
MV-Struktur und Basisorganisation aufbauen
Arbeitsrahmen klären
Vorstellungen präsentieren
Zielvereinbarungen treffen
Ablauf und Meilensteine planen
Prozesse vernetzen, visualisieren, evaluieren
Prozesscontrolling
Konzepte, Prozesse, Erfahrungen, Ergebnisse dokumentieren
Modellversuch präsentieren
Transfer gestalten
Organisation und Verwaltung
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Projektsteuerung – Koordination - AbstimmungProjektsteuerung – Koordination - Abstimmung
Ministerium
FachexpertenSchulträger Neustadt
Schulträger Zweibrücken
SchulträgerWesterwaldkreis
Steuerungs-team
Steuerungs-team
Fachbeirat
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Daran werden wir uns orientierenDaran werden wir uns orientieren
Modellversuchs-Fragestellungen
Zielvereinbarungen
Qualitätsmanagementwerkzeug
Kontinuierliche Prozessanalyse
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Eig
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Teamentwicklung als WachstumsprozessTeamentwicklung als Wachstumsprozess
Fo
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Inh
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Informationen sammelnZiele klären / definierenAufgaben definieren / zuordnenMethoden entwickeln / festlegen
Suche nach der Akzeptanz undangemessenen Rolle
Abhängigkeit von mitgebrachtenNormen
unpersönliches, vorsichtiges Abtasten
Bez
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gen
Orientieren
Sto
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alte
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Aufgaben ausgestalten konkretisierenZuständigkeiten abgrenzenWiderstände gegen Aufgaben und
Methoden abbauen
Unterschwellige KonflikteCliquenbildungKampf um Territorien, Freiräume,
StatusProfilierungsversuche
Bez
ieh
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gen
Aufbrechen
No
rmin
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Inh
alte
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Spielregeln für den Umgangmiteinander vereinbaren
Standpunkte offen klärenkooperativ nach Alternativen suchen langsam durch Kleinarbeit vorangehen
EntspannungHarmonietendenz / Konfliktvermeidung Idealisierung der eigenen Gruppe/
Elitedarstellung nach außen
Bez
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gen
Ordnen
3
Per
form
ing In
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flexibel und selbstorganisiert arbeiten Ideenreichtum nutzensich gegenseitig unterstützenTeamworking
Übernahme von Verantwortungfüreinander (Wir-Gefühl)
Reflexion über ZusammenarbeitFeedbackgeklärte Rollen/ Verhaltensstandards
Bez
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Handeln,
bewirken
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Methoden und WerkzeugeMethoden und Werkzeuge
Teambasierte Projektstruktur – Steuerungsteam, Projektteams, Leitungsteam
Prozessorientiertes Projektmanagement
Kontinuierliche Arbeitssitzungen
Tagungen, Workshops, Expertengespräche, Fachbeirat
Abstimmungs- und Zielvereinbarungsgespräche
Strukturierte Planung – wer macht was bis wann mit wem
Projektstrukturplan, Meilensteinplan, Organisationsplan
Prozessbegleitung durch Unterstützung und Beratung
Feedback und Reflexion
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Kommunikation gelingt selten oder nieKommunikation gelingt selten oder nie
• das gesprochene Wort
• soziale Bezüge• Annahmen und Vorstellungen• Gewohnheiten• Hoffnungen• Ängste, Befürchtungen• Wertvorstellungen, Normen
1/7
6/7
Selbstverständliches abklärenSelbstverständliches abklären
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Zeitlicher Verlauf und PhasenZeitlicher Verlauf und Phasen
2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
Transfer zu anderen Schulen
April 2005 Sept 2005 März 2006 Okt. 2000 März 2002 April 2002 März 2008
Strukturierung und Zielklärung
KonzeptentwicklungUmsetzung der Konzepte in
Schulorganisation und UnterrichtspraxisKonzepte
weiterentwickelnAbschlussbericht und
Abschlussveranstaltung
Anfangsphase Umsetzungsphase Schlussphase
Wiss. Beratung
Wiss. Untersuchungen Auswertung
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Erste Schritte und TermineErste Schritte und Termine
Offizieller Start und Auftrag
Startveranstaltung
Vorgabe: Leitziele
Zielvereinbarungen mit Programmträger
Leitziele Grobstruktur erarbeiten
Detailplanung an Schulen vorbereiten
1. Steuerungsgruppe – K ick-Off
Projektplanung DetailVorstellung der Vorentwürfe
K lärung und Ausarbeitung
2. Steuerungsgruppe – K ick-Off
Individuelle Zielvereinbarungen
Gespräche mit Schulen
25. Mai
4. Juli
26./27. Sept.
Oktober
Anfa
ngsp
hase
24. Juni
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ModellversuchsdatenModellversuchsdaten
Thema: Weiterentwicklung der Eigenverantwortung Berufsbildender Schulen, zur Entwicklung einer neuen Lernkultur (EiLe)
BLK Projekt: Föderkennzeichen:
Laufzeit: 1.4.2005 bis 30.3.2008
Gefördert von BMBF BonnMBFJ Mainz
Gesamtverantwortung: MBFJ, Birgid Fuchs-Faßbender
Gf.Projektleitung: Herbert Nicklis, PZ-Speyer
Schulen: BBS Westerburg, Schulleiter Joachum DellBBS Montabaur Schulleiter Ulrich Hanne
BBS Neustadt / W. Schulleiter Walter Jeblik BBS Zweibrücken Schulleiter Rimbrecht
Wiss.Begleitung Prof. Dr. Ott, Universität DortmundJürgen Hegmann, PZ-Speyer
Programmträger: Prof. Dr. Dieter Euler, Universität St.GallenProf. Dr. Günter Pätzold, Universität
Dortmund
Geschäftsstelle: Pädagogisches Zentrum, Außenstelle Speyer
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Pädagogisches Zentrum Bereich Berufsbildende Schulen
Butenschönstr. 267346 SpeyerTel. 06232-67033 0Fax.06232-67033 [email protected] eile.bildung-rp.de (geplant )
Nicklis, Herbert ProjektleitungHegmann, Jürgen Projektorganisation + wiss. BegleitungZehmisch, Marion Qualitätsentwicklung
Geschäftsstelle EiLeGeschäftsstelle EiLe
www.eile.bildung-rp.de
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Kompetenz entwickelt sich im HandelnKompetenz entwickelt sich im Handeln
Wie ich arbeite? Ich taste mich voran.
Albert Einstein
Vielen Dank für ihre AufmerksamkeitVielen Dank für ihre Aufmerksamkeit