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ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Eva Horn; Markus Scharf ; Jan Söhlke Audimax, 30.11.2011

StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung. Prof. Dr. Eva Horn; Markus Scharf ; Jan Söhlke Audimax, 30.11.2011. Inhalt. Prüfungsform und Beispiele Ablauf der Prüfungen Ablauf der Prüfungsphase Übersicht. 1. Prüfungsform > Aufbau. - PowerPoint PPT Presentation

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StEOP Germanistik

StEOP Germanistik 2011/2012

Informationsveranstaltung

Prof. Dr. Eva Horn; Markus Scharf ; Jan Söhlke Audimax, 30.11.2011

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StEOP GermanistikInhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

4. Übersicht

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StEOP Germanistik

Die Prüfung besteht aus 2 Bereichen:

a) 30 Multiple-Choice Fragen

b) 1 Freitext-Frage: Auf einer Seitehandschriftlich zu beantworten

1. Prüfungsform > Aufbau

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Sprache

• Alle Fragen sind in deutscher Sprache

• Freitextfragen müssen in deutscher Sprache beantwortet werden

• Nicht-Muttersprachler dürfen ein ein- oder zweisprachiges Wörterbuch verwenden

• Wörterbücher werden von der Aufsicht kontrolliert

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau

Jede Klausur besteht aus 3 Teilen:

• 1 Heft Multiple-Choice-Fragen

• 1 Antwortbogen für Multiple-Choice Fragen

• 1 Bogen mit zwei Freitextfragen (eine aussuchen!)

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau

• Als erstes Matrikelnummer, Name und Unterschrift – auf MC-Antwortbogen– auf MC-Fragebogen– auf Freitextbogen

ausfüllen!

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

Page 8: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

Matrikel-Nummer eintragen:

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Fragebogen

MC-Fragen:•Es gibt 2 verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Fragen - also nicht beim Nachbarn abschreiben!•Jede Frage hat fünf mögliche Antworten•Richtige Antworten erst auf Fragebogen markieren• Verwenden Sie ca. 1 Minute pro Frage. Sie haben ca. 35 Min. für 30 Fragen.•Am Schluss des MC-Teils die Antworten auf Antwortbogen übertragen

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

Struktur der Fragen: •Es ist mindestens eine von fünf Antworten richtig•Es sind höchstens vier von fünf Antworten richtig•Also: es gibt keine Fragen, bei denen alle Antworten richtig sind oder keine Antwort richtig ist

(= Fangfragen)

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StEOP Germanistik

MC-Bewertung:• Jede Frage zählt 1 Punkt (100% eines Punktes)

• Innerhalb einer Frage werden Antworten prozentual gewichtet, dh. Sie können z.B. 0,33 Punkte für eine Frage bekommen, wo Sie teilweise richtig, teilweise falsch lagen.

• Alle ankreuzen = immer 0 Punkte

• Verrechnung von Minuspunkten nur innerhalb einer Frage, d.h. Minuspunkte werden nicht angesammelt.

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

Beispiel MC-Fragebogen1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

Schritt 1: Antworten auf Fragebogen markieren1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

Schritt 2: Antworten auf Antwortbogen übertragen1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

MC-Frage Bewertung1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

Frage 1:

a) -25%

b) -25%

c) -25%

d) +100%

e) -25%

Frage 2:

a) -33%

b) +50%

c) +50%

d) -33%

e) -33%

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Bewertung

Für jede falsche Antwort werden Ihnen Punkt-Prozente abgezogen; für jede richtige gewinnen Sie Prozente. Beispiele:

Möglichkeit 1 Möglichkeit 2

1 richtige, 4 falsche Antworten: 2 richtige, 3 falsche Antworten:

+ 1 Punkte für die richtige- 0.25 Punkte für jede falsche

+ 0,5 Punkte für jede richtige- 0.33 Punkte für jede falsche

Möglichkeit 3 Möglichkeit 4

3 richtige, 2 falsche Antworten: 4 richtige, 1 falsche Antworten:

+ 0,33 Punkte für jede richtige- 0.5 Punkte für jede falsche

+ 0,25 Punkte für jede richtige- 1 Punkt für die falsche

Kurz und knapp: Sie können die MC-Fragen auch dann erfolgreich beantworten, wenn Sie das mit den Prozentpunkten nicht verstanden haben!

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen

MC-Antwortbogen:•Schwarzen oder dunkelblauen, dünnen Kugelschreiber verwenden

•Wegen Maschinenlesbarkeit unbedingt sorgfältig kreuzen

•Keine Notizen oder Anmerkungen auf Antwortzettel

•Bei Irrtum: Kasten ganz ausmalen

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen

Richtig Ausfüllen:

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen

Die letzte Frage auf dem Antwortbogen (Nr. 31):

• nicht ausfüllen

• sie ist nur für den internen Gebrauch

• Das steht auch auf dem Fragebogenin der Prüfungnochmal

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel

Beispiel Freitextfrage

NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ 6.12.2011

Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich!

Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert!

Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist.

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel

Erasmus-Studierende: bitte „E“ in die linke obere Ecke schreiben!

NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ 6.12.2011

Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich!

Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert!

Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist.

E

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StEOP Germanistik

Benotungskriterien Freitextfrage:

1. Inhaltliche Korrektheit und Vollständigkeit der Antwort

2.Stringenz des Arguments, Klarheit, Begriffliche Korrektheit

3.Bei MuttersprachlerInnen: Sprachlich-stilistische Qualität

1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Benotungskriterien Freitextfrage

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage

• Sie erhalten einen Bogen mit zwei Freitextfragen

• Sie beantworten eine der beiden Freitextfragen

• Antwort darf nicht länger sein als 1 Seite

• Sorgfältiger Aufbau ist wichtig, daher unser Rat: Konzept anfertigen!

• Rückseite der MC-Fragen dient als Konzeptpapier

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StEOP Germanistik1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Bewertung

• Multiple Choice: max. 30 Punkte (=jede Frage richtig)

• Bewertung Freitext: zwischen 0 und 10 Punkten (mal 3)

• Gewichtung Freitext - Multiple Choice:1:1 (dh.: max 60 Punkte)

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StEOP GermanistikInhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

4. Übersicht

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Eingang

• Galerie nicht benutzen

• Nur obere Eingänge verwenden

• Warten, bis die Türen geöffnet werden

• Wer als erstes im Raum ist, geht in die vorderste Reihe

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Hilfsmittel & Verhalten

• Hilfsmittel sind unzulässig

• Mobiltelefone sind nicht erlaubt

• ZuspätkommerInnen werden nicht zugelassen

• Beim vorzeitigen Verlassen des Raumes (Toilette) muss abgegeben werden. Klausur ist dann beendet.

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsbeginn

• Prüfungen liegen bereits auf den Tischen

• WICHTIG: Prüfungsbogen erst umdrehen, wenn der/die Lehrende dazu auffordert

• Als erstes Namen, Matrikelnummer und Unterschrift auf allen drei Bögen ausfüllen

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsverlauf

• Alle MC-Fragen auf Fragebogen beantworten; dann Antworten auf Antwortbogen eintragen!

• Eine der beiden Freitextfragen beantworten

• Zeit: 70 min für MC und FreitextEmpfehlung:– 35 min für MC und Antwortbogen– 35 min für Freitext

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsende

• Der/die Lehrende kündigt 10 min bzw. 5 min Restzeit an

• Wenn der/die Lehrende die Prüfung beendet, Stapel umdrehen

• Amtlichen Lichtbildausweis und Studierendenausweis bereithalten

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe

• Die Abgabe erfolgt reihenweise von hinten nach vorn

• Erst nach Aufforderung und nur durch den Mittelgang nach vorn gehen

• Am Ende des Gangs erfolgt Ausweiskontrolle

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StEOP Germanistik2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe

• Studierende aus der rechten Hälfte geben an der rechten unteren Tür ab, diejenigen aus der linken Hälfte an der linken unteren Tür

• Alle drei Dokumente müssen abgegeben werden:1. MC-Fragebogen

2. MC-Antworten

3. Freitextbogen

Page 33: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

ÜBERSCHRIFT

StEOP GermanistikInhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

4. Übersicht

Page 34: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung

• Beginn der Prüfungsanmeldung: 28.11.2011

• Ende der Anmeldefrist: 5.12.2011 („Einführung in die deutsche Philologie“)8.12.2011 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen)

• Alle Informationen zur Anmeldung in E-Mail von Markus Scharf und unter

http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/pruefungstermine/steop-pruefungen

oder

http://tinyurl.com/steop-germ

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StEOP Germanistik3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine

• Prüfungen „Einführung in die deutsche Philologie“– Nachname A-L: Di, 6.12.2011

15.00-16.30 h (Audimax)– Nachname M-Z: Di, 6.12.2011

16.45-18.15 h (Audimax)

• Modulprüfung „Literatur im historischen Kontext“ und „Texte, Medien, Institutionen“– Freitag, 9.12.2011

13.15-14.45 h (Audimax)

Page 36: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht

• Noteneinsicht online ab 1.1.2012 möglich

• Die Noten finden Sie unter

http://univis.univie.ac.at

• Sie erhalten eine E-Mail mit genaueren Informationen

Page 37: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung Nachprüfung

• Am 2.1.2012 beginnt Anmeldung zu Nachprüfungen

• Ende der Anmeldungen zu Nachprüfungen:9.1.2012 („Einführung in die deutsche Philologie“)10.1.2012 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen)

• Die Studienprogrammleitung wird eine Erinnerungs-E-Mail aussenden

Page 38: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine Nachprüfung

• Nachprüfung „Einführung in die deutsche Philologie“– Dienstag, 10.1.2012

18.30-20.00 h (NIG, Hörsaal I)

• Nachprüfung Modulprüfung „Literatur im historischen Kontext“ und „Texte, Medien, Institutionen“– Mittwoch, 11.1.2012

9.45-11.15 h (Campus, Spitalgasse 2-4,Hörsaal D)

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StEOP Germanistik3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht Nachprüfung

• Ab 21.1.2012 ist die Noteneinsicht möglich

• Die Noten finden Sie wieder unter

http://univis.univie.ac.at

• Bei bestandener Prüfung können Sie sich dann für reguläre Vorlesungsprüfungen anmelden

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ÜBERSCHRIFT

StEOP GermanistikInhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

4. Übersicht

Page 41: StEOP Germanistik  2011/2012 Informationsveranstaltung

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StEOP Germanistik4. Übersicht > Bewertung

Prüfungsleistung Bewertung

Je MC-Frage 0-100% Prozent-Punktemax. 1 Punkt/Frage

MC-Teil gesamt max. 30 Punkte

Freitext-Frage 0-10 Punkte x 3 = 30 Punkte

Gewichtung MC - Freitext je 50%

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StEOP Germanistik4. Übersicht > Termine

Termin Ereignis

28.11.2011 Beginn der Anmeldung zu Klausuren

5.12.2011 Ende der Anmeldung Einführung

8.12.2011 Ende der Anmeldung Modulprüfung Literatur im historischen Kontext/Texte, Medien, Institutionen

6.12.201115.00-16.30 h

Audimax: Prüfung Einführung (Nachname A-L)

6.12.201116.45-18.15 h

Audimax: Prüfung Einführung (Nachname M-Z)

9.12.2011 13.15-14.45 h

Audimax: Modulprüfung Literatur im hist. Kontext/Texte, Medien, Institutionen

ab 1.1.2012 Noteneinsicht

ab 2.1.2012 Beginn Anmeldung Nachprüfung

9.1.2012 Ende Anmeldung Nachprüfung Einführung

10.1.2012 Ende Anmeldung Nachprüfung Literatur im historischen Kontext/Texte, Medien, Institutionen

10.1.201218.30-20.00 h

NIG, Hörsaal I: Nachprüfung Einführung

11.1.20129.45-11.15 h

Campus, Spitalgasse 2-4,Hörsaal D: Nachprüfung Literatur im hist. Kontext/Texte, Medien, Institutionen

ab 21.1.2012 Noteneinsicht Nachprüfung

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StEOP Germanistik4. Übersicht > Download

Download dieser Präsentation unter

http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/pruefungstermine/steop-pruefungen

oder

http://tinyurl.com/steop-germ

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StEOP Germanistik

Viel Erfolg!