Stephen Balmberger_Portfolio

PORTFOLIOSTEPHEN BALMBERGER

ARCHITEKTUR

PORTFOLIO // STEPHEN BALMBERGER

11 . Mai 1990Nürnberg

Mittlere Reife

Fachabitur (Fachrichtung Gestaltung)

Praktikum bei Hüttinger GmbH u. Co. KG, als Exhibition-Designer

Architekturstudium an der Technischen Hochschule Nürnberg

Mitarbeiter der fakultätsinternen Materialbibliothek

Praktikum bei nbundm* architekten

Abschluss Bachelor

Adobe CS (Photoshop, InDesign, Illustrator), Nemetschek Vectorworks, Graphisoft ArchiCAD, Rhinoceros 4.0, V Ray

Deutsch, Englisch

Akademischer Mauerwerkstag 2012, Holzbaupraxistag 2012, English for Architects (Sprach-Workshop)

GEBURTSDATUMUND -ORT

JUN 2007

JUL 2009

2009 - 2010

2011 - Heute

2012 - 2013

2014

FEB 2015

SOFTWARE

SPRACHEN

WORKSHOPSUND MITARBEIT

BACHELOREntwerfen und Gestalten 3Künstergalerie Nam June Paik

Hochbaukonstruktion 4Segelflughangar Burg Feuerstein

Entwerfen und Gestalten 4Stadtkloster Nägeleinsplatz

Hochbaukonstruktion 5Tanzzentrum Hintermayerstrasse

Städtebauliches Entwerfen 5Wohnquatier St. Leonard

Bauen im Bestand 6Bücherbunker

THESISSport und Besucherzentrum, Schleuse Erlangen PROJECTSWBW Ochsenanger I ngolstadt

WBW Mühltorplatz Bahlingen

01

02

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// INHALT

PORTFOLIO // STEPHEN BALMBERGER // BACHELOR

01 . 04

Entwerfen und Gestalten 3

Künstlergalerie Nam June PaikNürnberg

An der Hallerwiese am westlichen Rande der Nürnber-ger Altstadt soll eine Galerie für einen Künstler entstehen. Die Parkanlage leitet Fußgänger an der Pegnitz entlang direkt ins Zentrum der Stadt.Der Videokünstler Nam June Paik wurde wegen seinen stark technologischen Ausstellungstücke gewählt, die einen Gegensatz zu dem doch recht natürlichen Grund-stück bilden.

Paik, seines Zeichens Bildhauer, Komponist und politi-scher Aktivist, stellt mit seinen Kunstwerken die Einstel-lung des Menschen zu bestimmten Gebieten in Frage. Viele seiner Installationen beziehen sich auf Technik, Reli-gion, Glauben und den Menschen selbst.

Für die Galerie sollten drei repräsentative Kunstwerke ausgewählt werden. Diese werden dann in eigens hierfür entworfenen Ausstellungsräumen plaziert, welche mit ih-ren Raumqualitäten speziell auf das jeweilige Kunstwerk Bezug nehmen.Ferner sollen diese „Idealräume“ durch eine passende Erschließung miteinander verbunden werden.

// KÜNSTLERGALERIE NAM JUNE PAIK

01 . 05


01 . 06

// KÜNSTLERGALERIE NAM JUNE PAIK

01 . 07

PORTFOLIO // STEPHEN BALMBERGER

02 . 08

// BACHELOR

Hochbaukonstruktion 4

Segelflughangar Burg FeuersteinEbermannstadt

Die Fliegerschule Burg Feuerstein e.V. bei Ebermannstadt benötigt einen neuen Hangar , welcher den gewachse-nen Anforderungen des Vereins entspricht.

Die Aufgabe bestand also darin eine kleine Halle für Segelflugzeuge inkl. Nebenräume (Umkleiden, Werkstatt, Lager, Sanitätsraum), Aussichtsplattform und einem Flie-gercafè (in dem auch Fortbildung betrieben werden soll,) zu entwerfen bzw. zu konstruieren.Der Teilbereich Cafè ist thermisch und lichttechnisch zu bearbeiten. Außerdem soll eine Torkonstruktion erdacht werden, die es möglich macht, aufgebate Segelflieger am Kopfende der Halle auszufahren.

Es wurde ein einfaches sowie sinniges Raumprogramm für die externe Nutzung des Gebäudes entwickelt. Dieses integriert sich in den ersten beiden Tragwerks- abschnitten. Der neue Hangar (mit Platz für insgesamt 10 Segelflugzeugen) bietet Parkplätz für Anhänger, einem Werkstattbereich und einer Laufkatze zum Aufhängen der Flieger.

HANGARBEREICH

F: 600 qm

50,0

0

25,00

6,0

06

,00

6,0

06

,00

6,0

06

,00

6,0

06

,00

6,14 6,14 6,14 6,14

02 . 09

// SEGELFLUGHANGAR BURG FEUERSTEIN

- 1,00

- 1,60

- 0,00

+ 1,50

+ 3,00

+ 4,50

+ 6,00

+ 6,30

+ 7,90

+ 8,50

+ 9,30

EDCBA

+ 2,65

+ 5,90

Zuluftanlage

Abluftanlage

- 0,00

4,76°


02 . 10

Cafè/Aussichtsplattform

Nebenräume/Technick

Hangarbereich

-0,38

-0,63

E

2

E

1,50 1,50

// SEGELFLUGHANGAR BURG FEUERSTEIN

02 . 11

5,97

2,80

Horizontales Knicktor

Eine Rahmenkonstruktion aus Aluminium verstärkt das Tor auf seiner kom-pletten Breite.

Elektromotoren ziehen das, in der Mitte durch ein Scharnier verbundene Tor, mit Textilgurten an einer Schienenkonstruktion nach oben.

Im geöffneten Zustand kragt das Tor max. 3 Me-ter aus, wodurch eine Art Vordach entsteht. Beim schließen wird das Tor kontrolliert in seine Aus-gangsposition zurückge-lassen.

Im geschlossenen Zu-stand lässt sich das Tor kaum von P-R-Fassde unterscheiden.


03 . 12

Entwerfen und Gestalten 4 (in Ko operation mit Anton Leibham)

Stadtkloster NägeleinsplatzNürnberg

Am Nägeleinsplatz nahe dem Henkersteg soll mitten in der Nürnberger Altstadt eine „stadtfremde“ Typologie platziert werden. Die Einbindung eines geistlich/sakralen Bauwerks in einem städtischen Rahmen bildet die Grundlage für die Aufgabe.

Das Grundstück wurde analysiert. Daraus ent-stand ein Raumprogramm, welches mit einer Ab-folge von meheren Baukörpern auf den Bauort abgestimmt wurde.

Jedes Volumen wurde mit einer eigenen Nutzung bespielt. Von der Straße aus wird das Kloster über das Refektorium erschlossen. Der Innenhof am Wasser erstreckt sich über die komplette Länge des ehemaligen Parkplatzes. Zwei Wohnhäuser für die Geistlichen schirmen ihn zum oberen Ende ab. Der massive Sakralbau bildet einen Hochpunkt und korresbondiert mit der Höhe der nahen Stadt-mauer.

// STADTKLOSTER NÄGELEINSPLATZ

03 . 13

Vorp

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Shop

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B

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03 . 14

// STADTKLOSTER NÄGELEINSPLATZ

03 . 15


04 . 16

Hochbaukonstruktion 5

Tanzzentrum HintermayerstrasseNürnberg

Ein ungenutztes, keilförmig geschnittenes Restgrundstück in der Nürnberger Nordstadt (Hintermayerstraße, Ecke Bayreutherstraße), soll mit der Funktion eines Tanz- und Gymnastikstudios wiederbelebt werden.

Das Entwurfskonzept wurde durch eine klare Einteilung der Geschosse erarbeitet. Dienende Räume wurden im Erdgeschoss angelegt, sodass die ersten beiden über-höhte Obergeschosse viel Platz für großzügige Tanzräu-me boten. Im dritten Obergeschoss, welches sich über die Hälfte des Grundstückes erstreckt, wurde eine Aufenthalts- bzw. Pausenzonen eingeplant.

Die Pfosten-Riegel-Fassade, die den Stahlbetonskelett-bau umschließt, wird durch eine vorgehängte Stahlkonstruktion mit motorisch betriebenen Raffstoren verschattet.

Die zurückversetzte Ortbetonfassade im Erdgeschoss bereitet den Fussgängern den Weg ins Gebäude und lässt den Besucher über das repräsentative Treppen-haus das komplette Zentrum erschließen.

961 2 3 4 5 87

// TANZZENTRUM HINTERMAYERSTRASSE

04 . 17

ZUL 1 ZUL 2 FOL 1 FOL 1 FOL 3 FOL 4 ZUL 3 ZUL 4

0,31m1,51m

1,51m

2,03m

2,03m

2,03m

2,03m

2,03m

2,03m

2,03m

2,03m

2,16m

2,16m

2,16m

2,16m

6,6

6m

1,8

2m

1,8

3m

1,7

3m

1,7

3m

1,7

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1,7

3m

1,7

3m

0,3

6m

0,6

4m

1

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1

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26

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11 12 13 14 15 16

1 2 3 4 5 6 7 8 9

A

B

C I

C II

Vorraum TanzraumF: 55 qmOKFF: 3,37m / 7,74 m

LH: 3,43 m

Umkleide DF: 17 qmOKFF: 3,37m / 7,74 m

LH: 3,43 m

WC DF: 7,8 qmOKFF: 3,37m / 7,74 m

LH: 3,43 m

Dusche DF: 5,6 qmOKFF: 3,37m / 7,74 m

LH: 3,43 m

TanzraumF: 120 qmOKFF: 3,37m / 7,74 m

LH: 3,43 m

A

AB

B

225,0

0°

235,52°

259,4

9°

3,00m 4,00m 4,00m 4,00m 4,00m 4,25m 4,25m 5,10m

2,45m

0,56m 1,32m 0,56m4,85m 1,00m

1,3

2m

3,2

0m

C

C

2,0

0m

26 Stg

16,85 / 25,00

20 Stg

21,00 / 25,00

EG

1. OG

2. OG

1,2

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0,0

6m

0,1

5m

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6m

0,0

6m

0,9

4m

2,4

3m

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0,8

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1,0

0m

0,0

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2,4

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0,8

2m

0,0

6m

0,0

4m

2,3

9m

+ 3,37

+ 3,00

+ 3,25

0,00

+ 7,37

+ 7,63

+ 11,75

+ 12,00

+ 2,39

+ 6,80

+ 7,74

+ 11,17

+ 12,65

0,4

0m

0,4

0m

0,06m 1,97m 0,06m1,97m

0,06m


05 . 18

Städtebauliches Entwerfen 5

Wohnquatier St. LeonardNürnberg

Eine der derzeitigen Herausforderungen des Städtebaus ist die Umstrukturierung und Integration ehemaliger Indus-trie-, Militär- und Bahngebiete. Deshalb soll das Industrieg-rundstück im Südwesten Nürnbergs umgenutz werden.

Der umweltschonende Nutzen der bestehenden Infrastrukturen, das Ziel des flächensparenden Bauens, die teilweise vorhandene Infrastruktur und die Potentiale der sozialen und kulturellen Integration sprechen für diesen Weg einer nachhaltigenStadtentwicklung.

Die vorgeschlagene Bebauung entwickelt sich aus der Konzeptidee einer Platzfolge. Diese war anfangs als langer Zentralen Platz geplant, der das Quartier dominieren sollte. Aus städtebaulichen Platzgründen an den langen Seiten des Platzes wurde die Idee weiterentwickelt und resultiert in der Zerstückelung und Verteilung einzelner Platzfelder über das gesamte Grundstück.Versetzt zueinander gelegt führen diese Freiräume als eine Art Meander den Bewohner oder Besucher durch das Quartier.

IV

IVIV

IV

IVIV

IIIIII

III

IIIII

III

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IIIIII

III

I

II

III

II

// WOHNQUARTIER ST. LEONARD

05 . 19


05 . 20

// WOHNQUARTIER ST. LEONARD

05 . 21


06 . 22

Bauen im Bestand 6 (in Ko operation mit Dimitri Schledowitz)

BücherbunkerMünchen

Die Lust am Lesen schneint ungebrochen. Dennoch hat das Medium Buch in den letzten Jahren enorm an Wichtigkeit verloren. Im Zeitalter von Internet, mobiler Kommunikation und E-Bo ok-Angeboten Muss sich das geschriebene Wort erst wieder behaupten.

Der zentral liegende Hochbunker, an der Hotterstraße im Herzen Münchens, erschneit mit seinem geschichtlichen Hintergrund als perfekter Ort, dem Buche ein Heim bieten zu können. Er schafft Platz für die aussterbenden Hand-werksgebiete Buchrestauration und -binderei.

Im neu geschaffenen Aufbau befindet sich eine groß- zügige Bibliothek, welche durch ein Archiv im Keller ergänzt wird. Abgerundet wird das Raumprogramm durch eine Verkaufsfläche, die den Erwerb bestimmter Werke und Publikationen ermöglicht.

Eine konventionelle Belichtung des Bunkers mit seinen 2 Meter dicken Wänden ist nur schlecht umzusetzen. Als Lösung hierfür wurde ein Oberlichtsystem entwickelt welches die Lichtversorgung bis ins EG ermöglicht.

// BÜCHERBUNKER

06 . 23


06 . 24

// BÜCHERBUNKER

06 . 25

2,0 %

PORTFOLIO // STEPHEN BALMBERGER // THESIS

07 . 26

Bachelorthesis

K. 15 Jugend- und TrendsportzentrumSchleuse Erlangen, Höhe Möhrendorf

An der Schleuse Erlangen am Main-Donaukanal, Höhe Möhrendorf soll ein Besucher- und Sportzentrum entstehen.

Hierfür wurde ein innovatives Konzept erarbeitet. Einer- seits soll die „Laufkundschaft“ (Wanderer, Fahrradfahrer sowie Wasserwanderer) bedient werden, andererseits sollen Besucher auch von weiter her angezogen werden.Die Platzierung eines Jugendzentrums an dieser Stelle erscheint allerdings erst sinnvoll wenn es durch eine Ansammlung unterschiedlichster Nutzungen kombiniert wird. Also wurden Räumlichkeiten erdacht die der jugendlichen Energie inform einer modernen Trend-sporthalle Einhalt gebietet. Diese sollen durch weitere Rampen und „Fun-Boxen“ im Außenbereich der Halle ergänzt werden.

Verschiedene Arbeits- und Computerräume für Work-shops und andere Veranstaltungen bieten den jungen Menschen die Möglichkeit Gruppen- oder Einzelprojekte entwickeln und zu bearbeiten.

// K. 15 JUGEND- UND TRENDSPORTHALLE

07 . 27


07 . 28

694,

4440

3,60

403,

6040

4,51

85

5,13

4,0

04,

00

4,91

85

UK RFB -5,58

UK RD -0,40

UK RD +3,60

UK RD +7,60

UK RD +12,44

OK RFB -5,02

OK RD -0,11

OK RD +3,88

OK RD +7,88

OK RD +12,80

OK FFB -0,00

OK FFB -4,91

OK FFB +4,00

OK FFB +8,00

OK Traufe +12,10

OK FFB 0,00

OK FFB -4,91

OK FFB +4,00

OK FFB +8,00

OK -0,00

Foyer/AusstellungIndustrieestrich (geschliffen)

Herberge (Einzelzimmer)Echtholzparkett (Eiche)


Halle 1Industrieestrich (geschliffen)

Flur/AusstellungIndustrieestrich (geschliffen)

LoungeEchtholzparkett (Eiche)

Flur/AusstellungIndustrieestrich (geschliffen)

Halle 2Industrieestrich (geschliffen)

OK -5,00

OK FBT +2,00

OK FBT -2,00

OK FBT +6,00

OK FBT -4,00

UK RFB -5,58

UK RD -0,40

UK RD +3,60

OK RFB -5,02

OK RD -0,11

OK RD +3,88

UK RD +7,60

OK RD +7,88

+4,55

+5,06

+6,52

+3,00

+8,55

+9,06

+10,52

-3,45

-2,94

-1,48

1,97

1,46

3,0

02,49

22 Stg.18,18/24,5

22 Stg.18,18/24,5

27 Stg.18,18/24,5

-0,50

90

15

1,30

A B C D E F G H


07 . 29


07 . 30

1,94 1,51 1,84 1,51 1,84

1,94 95 56 1,84 95 56 1,84

30 3,15 20 3,15 20 1,92

UK RD +3,60

OK RD +3,88

OK Traufe +12,00

UK RD +7,60

OK RD +7,88

+6,49

+5,03

+4,55

+2,97

OK FFB -0,00

-1,50

-2,97

-3,48

Foyer/Ausstellung



Halle 1 / WerkstattcafeIndustrieestrich (geschliffen)

Bodenbelag (Eichenparkett) 20mmHeizestrich 60mmPE-FolieTrittschalldämmung 30mmStahlbetondecke 285mm

Bodenbelag (Eichenparkett) 20mmHeizestrich 60mmPE-FolieTrittschalldämmung 30mmStahlbetondecke 285mm

Heizestrich 80mmPE-FolieTrittschalldämmung 30mmStahlbetondecke 285mm

Industrieestrich 80mmPE-FolieTrittschalldämmung 30mmStahlbetondecke 285mmWärmedämmung 160mm-5,03

4,52

4,0

04,

00

4,91

623,

87

403,

6040

3,60

404,

5169

1,75

1,75

STB-Fertigteile (Deckende Schicht)100mmMetallrostLuftraum 50mmBitumenanstrich (Wasserführende Schicht)Verankerung Dachdeckung (Holz-Unterkonstruktion)Wärmedämmung 160mmStahlbetondecke 285mm

+10,49

+9,03

+8,55

3,00

7°

2,23

LEVEL 2

LEVEL 1

LEVEL 0

LEVEL 3


07 . 31

0,15m

1,30m

0,90m

D 01 - ATTIKASCHNITT, M 1:10

D 03 - GELÄNDER SCHNITT, M 1:10

DECKENAUFBAUSTB-Fertigteile (Deckende Schicht) 100mmMetallrost (Trägerebene)Luftraum 50mmBitumenanstrich (Wasserführende Schicht)Verankerung Dachdeckung (Holz-Unterkonstruktion)Wärmedämmung 160mmStahlbeton-Deckenplatte 285mm

1 STB-Fertigteil2 Verankerung3 Textilscreen (Sonnenschutz)4 Fenster (Eiche massiv)5 3-fach-Verglasung6 Ortbeton (Außenwand/Deckenplatte)7 Perimeterdämmung8 Metallrost (Halterung Dachdeckung9 Metallregenrinne10 Bitumenanstrich (Wasserführende Schicht)11 Pulverbeschichtete Metallabdeckung12 Wärmedämmung (weich)

1 7 8

3

6

2

1

4

5

9 10

11

1 STB-Fertigteil2 Verankerung3 Industrieestrich4 PE-Folie5 Trittschalldämmung6 Stahlbeton-Deckenplatte7 Trennlage (Elastisch)

BODENAUFBAUIndustrieestrich (Geschliffen)PE-FolieTrittschalldämmungStahlbeton-Deckenplatte

1

2

3 4 5 6

7

12

D 02 - FENSTER ANSICHT, M 1:10 D 02 - FENSTER SCHNITT, M 1:10

D 02 - FENSTER GRUNDRISS, M 1:10

D 04 - DECKENANSCHLUSS AUßENANSICHT, M 1:10 D 04 - DECKENANSCHLUSS SCHNITT, M 1:10

1 STB-Fertigteil2 Verankerung3 Textilscreen (Sonnenschutz)4 Fenster (Eiche massiv)5 3-fach-Verglasung6 Ortbeton (Außenwand/Deckenplatte)7 Wärmedämmung (weich)8 Pulverbeschichtete Metallabdeckung9 verzinktes Metallblech (Fensterbrett)10 Holzleiste (Toleranzausgleich)

3

2

1

4

5

1

2

4

10

10

10

7

9

8

6

LEVEL 3Mehrzwecksaal mit StuhllagerHerbergszimmer (Einzel-/Doppel-/Mehrbettzimmer)Aufenthaltsraum (Mitarbeiter)Gruppenraum (Jugendzentrum)WC D/H/B

LEVEL 2LoungeHerbergszimmer (Einzel-/Doppel-/Mehrbettzimmer)SchließfächerAufenthaltsraum (Gäste) mit Teeküche und AutomatenraumWC D/H/B

LEVEL 1Foyer/Information; Ausstellungsbereich im BewegungsraumEDV-Labor/ComputerraumFrühstücksraum/CafeKüche mit LagerräumenBüro VerwaltungBüro Soziale Mitarbeiter (StreetworkerWC D/HPutzraum

LEVEL 3Sporthallen mit flexibler TeilungUmkleidekabinenSchließfächernWerkstattcafeTechnikräumeWC Unisex

ISOMETRIE REPRÄSENTATIVES TREPPENHAUS

1,16m

0,12m

0,60m

1,40m

08 - GRUNDIERUNG (TÜR), M 1:10 D 09 - GRUNDIERUNG (WAND), M 1:10

1 STB-Fertigteil2 Ortbeton (Fundament)3 Ortbeton (Bodenplatte)4 Verankerung5 Fassadenentwässerung 6 Noppenschutzbahn7 Perimeterdämmung8 Armierung9 Asphalt

2

1

4

3

8

9

6

5

2

1

4

3

8

9

6

5

1 Natursteinplatte2 Ortbeton (Fundament)3 Ortbeton (Bodenplatte)4 Tür (Eiche massiv)5 Fassadenentwässerung 6 Noppenschutzbahn7 Perimeterdämmung8 Isokorb9 Asphalt

PORTFOLIO // STEPHEN BALMBERGER // PROJECTS

08 . 32

Wettbewerb 2014

Wohnquartier OchsenangerIngolstadt

Während des Praktikums bei nbundm* architekten wurde an dem gewonnenen Wettbewerb für ein Wohn-quartier am Rande Ingolstadts mitgearbeitet.

Die angeordneten Baukörper berühren sich an den Ecken und bieten teilweise die Möglichkeit zwischen den Häusern hindurch zugehen.

III

III

III

III IIIIII

III III

III

TG 1

TG 2

III

III III

III III

18 S

tellp

lätz

e

12 Stellplätze

20 Ste

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Müll

Müll Räder/Geräte

Räder/Geräte

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erä

te

Spielplatz

Spielfläche

Spielfläche

Hof

Hof

Hof

Hof

Hof

Hof

// WOHNQUARTIER OCHSENANGER

08 . 33

WeisbergerstraßeVorplatz Vorplatz

Anger PrivatgartenZufahrt Tiefgarage

Gerätehaus

PORTFOLIO // STEPHEN BALMBERGER // PROJECTS

09 . 34

Wettbewerb 2014

MühltorplatzBahlingen

Während des Praktikums bei nbundm* architekten wurde an dem gewonnenen Wettbewerb für vier Wohn-häuser in der Bahlinger Altstadt gearbeitet.

Die Arbeit zeichnet sich durch die besondere Grund-stückslage nahe des Flusses Eyach aus und führt den Kontext der ehemaligen Stadtmauer fort.

III+DIII+D

III+D

II+D

II+D

II+D

III+D

II+D

I+D

II+D

II+D

III+D

II+D

II+D

II+D

III+D

II+D

II+D

II+D

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II+D

II+D

Beim

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Stra

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Herrenmühlenstrasse

Eyach

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wing

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Ölbergstraße


Mühltorplatz

1,2 m

1,2

m

1,2 m

1,2

m

1,2

m

1,2 m

Müll10m2

Kellerabteile

15m2

Anschluß6m2

Trocknen6.5m2

Technik10m2

8m2

Diele / Ab.

6.5m212.5m2

6m26.5m2

21m2

27m2

14.5m2

Diele/ Ab.8.5 m2

6m2

8m214m2

4m2

7.5m2

3 ZWG86.5 m2

2 ZWG57.5 m2Eingang/ KG

58.5 m2

HAUS 3

HAUS 2

14.5m2

16.5m2

28.5m2

6m2

6m2

12m2

15m26.5m2

29m2

6m2

Diele/ Ab.11m2

Diele/ Ab.11m2

14m212.5m2

6.5m229m2

6m2

6m2

29m2

Diele/ Ab.11m2

11.5m2

11.5m2

6.5m2Diele/ Ab. 9m2

HAUS 1a

HAUS 1b

3 ZWG79.5 m2

3 ZWG76.5 m2

3 ZWG76 m2

3 ZWG70.5 m2

513.20

511.45

511.20

513.65

513.10

512.25

511.60 510.40

510.40

511.20

Beim M

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Mühltorplatz

Treppe

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Kleinsteinpflasterdunkel

Treppe

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Sitz

stuf

en

TG Zufahrt

PKW Stellplatz

2 PKW Stellplätze

Mastleuchte

Sitzbänke

Sitz

bänk

e

TG

TG

TG

// MÜHLTORPLATZ

09 . 35

EBENE 4

T 522.80

F 531.20

EG EingangEG 0.00 = 513.65

OK Hof514.50 üNN

Gasse "Beim Mühltor"513.65 üNN

Wohnanger511.20 üNN

Vor dem Mühltor510.40 üNN

Tiefgarage

+ 2.80

+ 5.60

+ 8.40

- 2.45

- 5.60

Keller EG 0.00 = 513.65

+ 2.80

+ 5.60

+ 8.40

+ 11.20

EG 0.00 = 511.20

+ 2.80

+ 5.60

+ 8.40

F 526.41

T 520.40

F 523.29

T 518.80

TG - 3.15 = 508.05

EBENE 3

EBENE 5

EBENE 6

Keller

HAUS 1HAUS 2

HAUS 3

EBENE 0

EBENE 1

EBENE 2

EBENE 4

EBENE 3

EBENE 5

EBENE 6

EBENE 0

EBENE 1

EBENE 2

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