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PROGRAMM www.rheumatologie.at Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Jahrestagung 23. – 25. November 2017, Wien

Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie ... · Die Poster können am Donnerstag, 23. November 2017 von 8:00 – 14:00 Uhr angebracht werden. Die Posterpräsentationen finden

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PROGRAMM

www.rheumatologie.at

Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation

Jahrestagung23. – 25. November 2017, Wien

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www.rheumatologie.at

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort ............................................................................................. 3

Allgemeine Hinweise ........................................................................ 4

Programmübersicht .......................................................................... 8

Vor-Kongress – Bildgebungsworkshop ............................................ 13

Vor-Kongress – Schmerzseminar ..................................................... 14

Vor-Kongress – Refresher für rheumatologische Gesundheitsberufe ... 15

Vor-Kongress – Patientenkommunikation ......................................... 16

Wissenschaftliches Programm Donnerstag ....................................... 17

Wissenschaftliches Programm Freitag ............................................. 25

Wissenschaftliches Programm Samstag ........................................... 35

Sponsoren / Aussteller / Inserenten ................................................. 37

Referenten ...................................................................................... 38

Plan ................................................................................................. 45

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VORWORT

Liebe Freundinnen und Freunde der Rheumatologie,liebe Kolleginnen und Kollegen!Es ist sehr erfreulich, dass das Interesse an der Rheumatologie und an der Jahrestagung der ÖGR stetig wächst. Auch im letzten Jahr konnten wir einen Zuwachs der Besucherzahlen verzeichnen. Die ÖGR ist jedes Jahr sehr bemüht,ein spannendes Programm für die verschiedenen Berufsgruppen zusammen -zustellen. Wie jedes Jahr möchte ich dabei auf einige besondere Highlights hin-weisen, wie die Festvorträge, die Round-Table Diskussion und die Präsentationender wissenschaftlichen Leistungen Österreichischer RheumatologInnen und Nach-wuchswissenschaftlerInnen im Rahmen der Poster- und Abstract-Sitzungen sowieder Sitzung Forschung Rot-Weiss-Rot. Die Sitzungen mit unseren befreundetenFachgesellschaften sind jedes Jahr ein Fixpunkt im Programm und unterstreichendie Interdisziplinarität der Rheumatologie und die gute Zusammenarbeit derÖGR mit anderen Gesellschaften. Ein spezielles Fortbildungs programm wurdeauch wieder für die Mitglieder der rheumatologischen Gesundheitsberufe, AllgemeinmedizinerInnen, InternistInnen und Jung rheumatologInnen zusam-mengestellt, die wir ebenso herzlich zu unserer Jahrestagung begrüßen möchten.Neu in diesem Jahr ist die Sitzung Beyond Rheumatology, für die wir den bekannten Philosophen Prof. Konrad Paul Liessmann gewinnen konnten unddie uns über den Tellerrand der Rheumatologie hinausblicken lassen soll.Das Angebot an Vorkongressen haben wir in diesem Jahr für Sie weiter ausgebaut,und so bieten wir neben dem Bildgebungs-Refresher, dem Schmerzkurs fürrheumatologisch tätige ÄrzteInnen, dem Refresher-Kurs für Angehörige der rheumatologischen Gesundheitsberufe auch ein Kommunikationstraining fürden Umgang mit RheumapatientInnen an. Besonders hinweisen möchte ich auch auf die verschiedenen Förderungen undPreise der ÖGR, insbesondere auf die Projektförderpreise, den Preis für den Falldes Jahres sowie die Publikations- und Posterpreise. Alle diese Preise sollen vorallem die wissenschaftliche Aktivität unserer jungen ÄrzteInnen und Forscher -Innen unterstützen und ihre Arbeit auszeichnen.Ich möchte mich an dieser Stelle für die viele Unterstützung für das Gelingendieser Jahrestagung bedanken. Mein besonderer Dank gilt all jenen KollegInnen,die mir bei der Gestaltung der Sitzungen und dem Einladen der SprecherInnengeholfen haben, allen ReferentInnen und ModeratorInnen, allen, die einenwissenschaftlichen Abstract, Preis und/oder Fallbericht eingereicht haben, allenSponsoren, den MitarbeiterInnen der MAW und an Sie alle, die unsere Jahres-tagung besuchen und durch Ihr Interesse und tollen Beiträge die Jahrestagungso bunt und spannend machen. Ein besonderes Dankeschön gebührt unsererSekretärin, Frau Michaela Lederer, für ihren unermüdlichen Einsatz für unsereGesellschaft.Ich hoffe, dass die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheuma-tologie und Rehabilitation ein für Sie ansprechendes Programm bietet, undwürde mich sehr freuen, Sie bei der Jahrestagung begrüßen zu dürfen.

Christian DejacoLeiter der wissenschaftlichen Sektion, für den gesamten Vorstand der ÖGR

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ALLGEMEINE HINWEISE

Veranstalter:Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation(ÖGR)

Präsident: Dr. Rudolf PuchnerFacharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Gastroenterologie, Wels

Wissenschaftliche Leitung:Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Christian Dejaco Ph.D., MBADienst für Rheumatologie | Servizio di reumatologia Südtiroler Sanitätsbetrieb | Azienda Sanitaria dell’Alto AdigeKrankenhaus Bruneck | Ospedale di Brunico

Tagungsort:Tech Gate Vienna –Wissenschafts- und TechnologieparkDonau-City-Straße 1, 1220 Wien

Zeit: 23. – 25. November 2017

Registraturzeiten:WS und VorkongresseDo., 23. Nov. 2017 ab 7:30 UhrJahrestagungDo., 23. Nov. 2017 ab 12:00 – 19:15 UhrFr., 24. Nov. 2017 ab 8:00 – 19:15 UhrSa., 25. Nov. 2017 ab 8:00 – 13:00 Uhr

ÖGR-Tagungssekretariat:Michaela LedererBoerhaavegasse 3/1/2, 1030 WienTel./Fax: (+43/1) 80 39 880, E-Mail: [email protected]

Fortbildungsprogramm für Allgemeinmediziner, Internisten undRheumato lo gische Gesundheitsberufe:Ein spezielles Fortbildungs programm wird am Donnerstag, 23.11.2017 undFreitag, 24.11.2017 angeboten.

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ALLGEMEINE HINWEISE

Mitgliedschaft in der ÖGR:Anmeldeformulare liegen bei der Registratur auf oder könnenvon der ÖGR-Homepage unter www.rheumatologie.at/gesellschaft/mitgliedschaft/index.phpabgerufen werden.

Die ÖGR ist ein bei der Österreichischen Ärztekammer akkredierter Veranstalter für ärztliche Fortbildungsprogramme. Wir bitten Sie umBekanntgabe Ihrer ÖÄK-Nummer bei der Registratur, sollten Sie diesenicht schon im Zuge des Anmeldeprozesses bekannt gegeben haben.

Aktuelle Informationen zur ÖGR Jahrestagung jetzt auch auf unsererFacebookseite

www.facebook.com/rheumatologie.at

Posterpräsentation:Die Poster können am Donnerstag, 23. November 2017 von 8:00 – 14:00 Uhr angebracht werden.Die Posterpräsentationen finden am Donnerstag, 23. November2017 von 14:45 – 15:30 Uhr und am Freitag, 24. November 2017von 13:30 – 14:15 Uhr statt. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, ein Querformatist nicht möglich.Nähere Informationen unter: www.rheumatologie.at

Fachausstellung / Sponsorbetreuung / Programmdruck:

Freyung 6, 1010 WienTel.: (+43/1) 536 63-33, Fax: (+43/1) 535 60 16E-Mail: [email protected], www.maw.co.at

Bei gekennzeichneten Sitzungen findet die interaktive Beteiligungmittels App-basiertem Voting statt. Zur Teilnahme am Votingbenötigen Sie ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang.

Anmeldung: ist nur online über www.rheumatologie.at bis 15. November 2017 möglich, danach ist die Anmeldungnur mehr vor Ort möglich.

Um die Approbation der Jahrestagung wird bei derÖsterreichischen Ärztekammer angesucht.

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dann melden Sie sich bitte per Mail oder Fax bei uns an“

Fax Nr.: (01) 97075-197

E-Mail: [email protected]

Wann:Donnerstag, 23.11.2017

um 19 Uhr

Wo:Arcotel Kaiserwasser,

Wagramer Str. 8, 1220 Wien

Im Ausklang wird für Verköstigung gesorgt

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www.rheumatologie.at

ALLGEMEINE HINWEISE

Zeit: Freitag, 24. November 2017, ab 20:00 Uhr

Treffpunkt: Um 19:15 Uhr bei der Registratur im Tech Gate

Anmeldung online erforderlich, die Anzahl der Plätze ist limitiert!

WISSENSCHAFTLICHER ABEND MIT PRÄSENTATION DER PROJEKTFÖRDERPREISE

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DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017

Vor-Kongress Seminarraum 7.1i

Schmerzseminar(limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer)

Zielgruppe: Ärzte/Therapeuten

Ziel: Die Teilnehmer wissen über die modernen Aspekteder Schmerzdiagnostik und unterschiedliche therapeu-tische Ansätze im Rahmen eines multimodalen Konzeptsbescheid. Sie können diese Ansätze in der Therapie vonRheumapatienten mit Schmerzen einschätzen und an-wenden bzw. ihre Anwendung verordnen.

09:00 – 10:30 Die Rolle multimodaler Schmerztherapie in der modernen Rheumatologie (H. Leiss, Wien)

Das tagesklinische interdisziplinäre multimodaleSchmerztherapiekonzept: Welche Rheumapatientenkönnen profitieren?(R. Sittl, Erlangen)

Neuropathischer Schmerz(W. Jaksch, Wien)

Psychotherapeutische Ansätze(S. Doering, Wien)

10:30 – 10:45 Pause / Networking

10:45 – 12:00 Psychopharmakologische Ansätze(L. Pezawas, Wien)

Physikalische Medizin: was hilft wirklich? (R. Crevenna, Wien)

Klinische Pharmakologie der analgetischen und ko-analgetischen Medikamententherapie(M. Bauer, Wien)

Anmeldung online unter www.rheumatologie.at

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Vor-Kongress Seminarraum 6.1i

Refresherkurs für Rheumatologische Gesundheitsberufe(limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer)

09:00 – 10:30 Moderation: P. Frenz (Wien)

Rheuma und Rauchen(A. Österbauer, Hochzirl)

Patientenschulung- Tipps und Tricks von der Vorbereitung bis zur Dokumentation(M. Bruckner, St. Pölten)

Schmerz in der Rheumatologie(H. Leiss, Wien)

10:30 – 11:00 Pause

11:00 – 12:30 Aromapflege auf einer Rheumastation - Eindrücke eines Arztes(W. Halder, Hochzirl)

Aromapflege: Wickel und Co(M. Zangerl, Hochzirl)

Anmeldung online unter www.rheumatologie.at

Hilfsmittel der Ergotherapie erleichtern den Alltag für Rheumapatienten(E. Mosor, Wien)

Schmerzerhebung und Schmerzerfassung(S. Geyrhofer, Grein)

Chronische Wunden in der Rheumatologie(P. Frenz, Wien)

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DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017

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08:30 – 13:00 Vor-Kongress Arcotel KaiserwasseriBusiness Suite 552i

Wagramer Str. 8,i1220 Wieni

Kommunikationsworkshop(limitiert auf insgesamt 12 Teilnehmer)

Begegnung zwischen Patient und Arzt

Leitung: A. Geiger (Wien), K. Machold (Wien)

Wie unterstütze ich mich, mein Team, meine Patientinnen und deren Umfeld bei • Kommunikation• Navigation durch die chronische Erkrankung • Behandlung und Bewältigung von Schmerz• Wiedererlangen und Erhalten der Freude an • Bewegung

Themen• Neurobiologische Grundlagen des Denkapparates• Psychosoziale Einflussfaktoren auf Denken,

Kommunikation, Erleben, Erinnern, Merkfähigkeit• Grundlage der Kommunikation • Der fordernde Patient• Posttraumatische Belastungsreaktion• „breaking bad news“ • Fallbeispiele/Problemfälle präsentiert durch die

Teilnehmer• Bewegung als Therapieziel und Therapieprinzip

Methodik: Theoretische EinführungKleingruppenseminarAktive praktische Situationssimulationen„bewegte RheumatologInnen“

Zielgruppe: Ärzte/Ärztinnen (max. 12 Teilnehmer)

Da die Anzahl der TeilnehmerInnen streng limitiert ist, bitte umverbindliche Anmeldung online unter www.rheumatologie.at

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DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017

13:15 – 13:30 Kongresseröffnung durch den VortragssaaliWG Präsidenten der ÖGR

R. Puchner (Wels)

13:30 – 14:45 Update Lupus und Anti- VortragssaaliK Phospholipid Syndrom

Moderation: M. Aringer (Dresden), G. Stummvoll (Wien)

Neue Klassifikationskriterien: was, warum, wann?(M. Aringer, Dresden)

B-Zell-Therapie beim SLE(G. Stummvoll, Wien)

Co-Morbiditäten des SLE(H. Radner, Wien)

13:30 – 14:45 Der Immunologie Coach – Seminarraum 1.2iP Pathogenese des/der….

Moderation: M. Stradner (Graz), R. Kain (Wien)

ANCA-assozierten Vaskulitis (R. Kain, Wien)

Kristallarthropathien(H. Gruber, Innsbruck)

Arthritis psoriatica (P. Fasching, Graz)

13:30 – 14:45 PRAXISKURS: Seminarraum 1.1iHCP Der „Rheumastatus“

klinische Untersuchung der Wirbelsäule

Moderation: J. Stieger (Wien), M. Grohs (Wien)

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14:45 – 15:30 Posterbegehung: Pathophysiologie, Foyeripädiatrische Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige

Pathophysiologie 1(C. Scheinecker, Wien, T. Karonitsch, Wien)

Pathophysiologie 2(S. Blüml, Wien; F. Moazedi-Fürst, Graz)

Pädiatrische Rheumatologie (W. Emminger, Wien; C. Huemer, Bregenz)

Physikalische Therapie, Rehabilitation und Sonstiges(M. Mustak, Gröbming; G. Eberl, Baden)

15:30 – 16:30 Para-Rheumatismus Vortragssaali

K Moderation: L. Erlacher (Wien), A. Studnicka-Benke (Salzburg)

Paraneoplastische Syndrome (B. Manger, Erlangen)

Medikamenten induzierte rheumatische Erkrankungen (J. Grisar, Wien)

15:30 – 16:30 Die Kammer der Raritäten Seminarraum 1.2i

K Moderation: G. Höfle (Hohenems), E. Wipfler-Freißmuth (Graz)

Retroperitoneal fibrosis and its overlap with IgG4 related disease (A. Vaglio, Parma)

Histiozytosen (J. Zwerina, Wien)

Primäre ZNS Vaskulitis(J. Hermann, Graz)

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15:30 – 16:30 Satelliten Symposium Seminarraum 1.1iFieber unklarer Genese

HCP Moderation: Andrea Baumgartner (Graz), Wolfgang Emminger (Wien)

Abklärung von Fieber unklarer Genese (J. Brunner, Innsbruck)

CAPS (Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom) (C. Huemer, Bregenz)

TRAPS (Tumornekrosefaktor-Rezeptor 1-assoziiertesperiodisches Syndrom)(M. Zlamy, Innsbruck)

16:30 – 17:00 Pause – Besuch der Industrieausstellung

17:00 – 18:00 Rheumatologische Forschung VortragssaaliWG „Rot-Weiß-Rot” 2017

Moderation: V. Nell-Duxneuner (Baden), K. Machold (Wien)

Vergabe der Publikationspreise

17:00 – 18:00 Internistisch-pädiatrische Seminarraum 1.2iDialog-Session:

K Der M. Still aus internistisch und pädiatrisch rheumatologischer Sicht.

Moderation: H. Radner (Wien), C. Huemer (Bregenz)

Adulter Mb. Still(E. Feist, Berlin)

Systemische JIA (J. Brunner, Innsbruck)

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17:00 – 18:00 „Biom-Sitzung“ Seminarraum 1.1i

HCP, K Moderation: T. Stamm (Wien), S. Blüml (Wien)

Rheumatologische Medizingeschichte: Von der Focuslehre zum Mikrobiom (W. Graninger, Graz)

There’s a lot of brain in the gut: GI – Mikrobiom(M. Häfner, Bozen)

I’ve got you under my skin – Hautkeime und Rheuma(N. Sepp, Linz)

18:00 – 18:15 Pause – Besuch der Industrieausstellung

18:15 – 19:15 Satelliten Symposium VortragssaaliNeue RA-Therapie mit Erfahrung –von der EULAR Empfehlung hin zur Praxis

Moderation: H.P. Brezinschek (Graz)H. Gruber (Innsbruck)

K EULAR Empfehlungen – what’s new?(D. Aletaha, Wien)

Real world experience with Tofacitinib –a paradigm shift?(J. Pope, Ontario)

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Dexibuprofenanalgetisch – antipyretisch – antiphlogistisch

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18:15 – 19:15 RETTET DEN KNOCHEN Seminarraum 1.1iHCP In Kooperation mit der ÖGKM

Therapie der Osteoporose

Moderation: B. Rintelen (Stockerau), E. Preisinger (Wien)

Medikamentöse Therapie: Wie lange? (B. Rintelen, Stockerau)

Physikalische Therapie: Was tut dem Knochen gut?(E. Preisinger, Wien)

Medikamentöse Therapie: Was können wir in der Zukunft erwarten (R. Kocijan, Wien)

K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie

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Auf den Punkt genau:

• für Anfall & Prophylaxe

• wirkt symptomatisch & causal

• lindert anfallsbedingte Schmerzen, verringert die Anfallshäufigkeit

• hemmt die Urat-Ablagerung, wirkt antiinflammatorisch

• entspricht EULAR-Guideline: 1st line Therapie punktgenaue Dosis

• 1 mg Colchicin/Tabl. • 10, 30 Stk. • Grüne Box

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Fachkurzinformation siehe Seite 44

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FREITAG, 24. NOVEMBER 2017

08:30 – 09:30 Satelliten Symposium VortragssaaliRheumatische Erkrankungen & FamilienplanungModeration: A. Puchner (Wien),

R. Fritsch-Stork (Wien)

K Update 2017 International(R. Fischer-Betz, Düsseldorf)

Pregnancy meets Rheumatology in Austria –a) Entzündlich rheumatische Erkrankungen(A. Puchner, Wien)

b) Kollagenosen(R. Fritsch-Stork, Wien)

08:00 – 09:30 Sitzung der Arbeitsgruppe Seminarraum 1.2iWG Pädiatrische Rheumatologie

Entwicklung neuer Leitlinien Uveitis(C. Huemer, Bregenz)

Augenbeteiligung bei rheumat. Erkrankungen(J. Hermann, Graz)

Arbeitsgruppensitzung

08:30 – 09:30 Gicht – Pro und Contra Seminarraum 1.1i

HCP Moderation: B. Leeb (Stockerau), T. Berger (Freistadt)

Colchicin zur Behandlung der Gicht– Pro (J. Sautner, Stockerau)

– Contra (R. Lunzer, Graz)

Therapie der asymptomatischen Hyperurikämie – Pro (G. Holak, Wien)

– Contra (G. Eichbauer-Sturm, Linz)

09:30 – 09:45 Pause – Besuch der Industrieausstellung

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VERÄNDERN SIE DEN DESTRUKTIVEN VERLAUF DER FRÜHEN, SCHNELL FORTSCHREITENDEN RA

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*Siehe Fachinformation in der aktuellen Version. **Erteilung der Zulassung: 21.05.2007.

ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ORENCIA 125 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva,

ATC-Code: L04AA24 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Abatacept. Nach

Rekonstitution enthält jeder ml 25 mg Abatacept. Injektionslösung: Jede Fertigspritze enthält in einem ml 125 mg Abatacept. Abatacept ist ein Fusionsprotein, das mittels rekombinanter DNA-Technologie

aus Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: 0,375 mmol (8,625 mg) Natrium

je Durchstechflasche. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid Injektionslösung:

Sucrose, Poloxamer, Natriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit

Methotrexat (MTX) indiziert zur: Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis (RA) bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder

mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen. Behandlung der hochaktiven und progressiven

Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert

die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis-Arthritis: ORENCIA ist allein oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der aktiven Psoriasis-Arthritis (PsA) bei erwachsenen Patienten,

die unzureichend auf vorangegangene DMARDs einschließlich Methotrexat ansprachen und für die eine zusätzliche systemische Therapie für psoriatische Hautläsionen nicht notwendig ist. Pulver für ein

Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis. ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven

polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis ( JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht

ausreichend ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen.

INHABER DER ZULASSUNG: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH,

Wien, Tel. +43 1 60143 -0. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig STAND: 07/2017. Weitere Angaben, insbesondere

zu Warn hin weisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder sonstige Wechselwirkungen,

Schwangerschaft und Still zeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 427AT17PR06497-01, 08/2017

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09:45 – 10:45 Fall des Jahres 2017 VortragssaaliK Moderation: U. Stuby (Linz),

R. Fallent (Güssing)

Prämierung des interessantesten Fallberichts 2017

09:45 – 10:45 Neues vom Bioreg Seminarraum 1.2iWG Moderation: M. Mustak-Blagusz (Gröbming),

B. Leeb (Stockerau)

BioReg aktuell(B. Leeb, Stockerau)

Biologika Register: Der Blick über den Tellerrand(R. Lunzer, Graz)

Mitteilungen aus BioReg(M. Herold, Innsbruck)

09:45 – 10:45 Satelliten Symposium Seminarraum 1.1iDer geriatrische RA-Patient im Fokus

HCP Moderation: K. Redlich (Wien)

Immunreaktivitäten im Lauf des Lebens (G. Zlabinger, Wien)

Herausforderung Polypharmazie(W. Halder, Hochzirl)

RA & Osteoporose (G. Eichbauer-Sturm, Linz)

10:45 – 11:15 Pause – Besuch der Industrieausstellung

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11:15 – 12:15 Fibromyalgie – VortragssaaliK ein Blick hinter die Kulissen

Moderation: W. Halder (Hochzirl), B. Raffeiner (Bozen)

Befunde zu zentralnervösen Abweichungen beim Fibromyalgie-Syndrom(P. Montoya, Palma)

Emotions- und Schmerzverarbeitung bei PatientInnen mit Fibromyalgie(S. Duschek, Hall)

Kommentar aus Sicht eines klinisch tätigen Rheumatologen(W. Graninger, Graz)

11:15 – 12:15 Highlights 2017 Seminarraum 1.2iK EULAR/ACR Nachlese

Moderation: P. Mandl (Wien), E. Rath (Wien)

Rheumatoide Arthritis(R. Husic, Graz)

Spondylarthritiden (A. Haidmayer, Graz)

Kollagenosen (M. Bonelli, Wien)

11:15 – 12:15 Rheumatologie interdisziplinär: Seminarraum 1.1iHCP, K Moderation: R. Windhager (Wien),

K. Redlich (Wien)

Der Wandel der Rheuma-Chirurgie im Zeitalter derBiologika (J. Holinka, Wien)

Die atlantoaxiale Instabilität – Früh- und Alarmsymptome (P. Krepler, Wien)

Gemeinsam schneller am Ziel – Interdisziplinäres Therapie-Management im Sinne des Rheumapatienten(S. Puchner, Wien)

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12:15 – 12:30 Pause – Besuch der Industrieausstellung

12:30 – 13:30 Satelliten Symposium VortragssaaliAufbruch in eine neue Ära: neue Therapieoptionen für die Riesenzellarteriitis

Moderation: W. Schmidt (Berlin), B. Leeb (Stockerau)

Unmet Needs in der RiesenzellarteriitisK (F. Buttgereit, Berlin)

IL-6 Blockade in der Therapie der Riesenzellarteriitis.(S. Adler, Bern)

12:30 – 15:00 ÖGRG Jahrestagung Seminarraum 1.2i

HCP Moderation: P. Frenz (Wien), S. Luschin (Wien)

Wahl Pres. Elect

Wahl FinanzreferentIn

Rückblick 2016/2017 P. Frenz (Wien)

Vorschau 2017/2018 S. Luschin (Wien)

12:30 – 13:45 Gemeinsame Sitzung der Seminarraum 1.1iHCP, K ÖGR + ÖGPMR

Schwerpunkt Physikalische Medizin

Moderation: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Baden, Bad Gleichenberg)

PMR bei Psoriasisarthritis (E. Mur, Innsbruck)

Thermotherapie mit Schwerpunkt Kältekammer (C. Wiederer, Baden, Bad Gleichenberg)

Return to work – PMR und Arbeitsmedizin für Rheumapatienten (R. Crevenna, Wien)

13:45 – 14:15 Pause – Besuch der Industrieausstellung

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13:30 – 14:15 Posterbegehung/Fallberichte FoyeriKlinische Studien 1(J. Fuchs, Neusiedl, E. Cauza, Wien)

Klinische Studien 2 (S. Schumacher, Linz; G. Gonda, Wien)

Fallberichte 1(M. Melichart, Wien; H. Just, Klagenfurt)

Fallberichte 2(E. Böttcher, Klagenfurt; G. Pongratz, Graz)

14:15 – 15:00 Festvortrag VortragssaaliK Moderation: C. Dejaco (Bruneck),

R. Puchner (Wels)

ANCA associated vasculitis: current challenges and future opportunities(W. Schmidt, Berlin)

14:15 – 15:00 Rheumatologie Jung und Seminarraum 1.1iWG revitalisiert! (Sitzung EMEUNET)

Forschung geht nicht ohne Geld: Der beste Weg zum eigenen Grant!

Moderation: P. Studenic (Wien), M. Bécède (Wien)

Hintergründe zu Granteinreichungen beim FWF(M. Sibilia, Wien)

Erfolgreich eingeworben - Erfahrungen(P. Mandl, Wien)

15:00 – 15:15 Pause – Besuch der Industrieausstellung

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15:15 – 16:15 Sklerodermie VortragssaaliK Moderation: W. Graninger (Graz),

H.P. Kiener (Wien)

Sklerodermie und Niere(S. Schmaldienst, Wien)

Update PAH und Sklerodermie(G. Kovacs, Graz)

Update Lungenfibrose und Sklerodermie(F. Moazedi-Fürst, Graz)

16:15 – 17:00 Fragen an die ÖGR: VortragssaaliWG Präsentation aus den Arbeitskreisen der ÖGR

Moderation: R. Puchner (Wels), J. Sautner (Stockerau)

Arthrose und Kristallarthropathien(J. Sautner, Stockerau)

Bildgebung in der Rheumatologie (C. Duftner, Innsbruck)

Medikamentöse Therapie rheumatologischer Erkrankungen (A. Studnicka-Benke, Salzburg)

Visibility & Social media / EMEUNET (P. Studenic, Wien)

Osteologie (B. Rintelen, Stockerau)

Schwangerschaft und Kinderwunsch bei Rheuma (A. Puchner, Wels)

Spondyloarthritis(J. Hermann, Graz)

Systemischer Lupus erythematodes (G. Stummvoll, Wien)

Vaskulitiden und Orphan Diseases (J. Zwerina, Wien)

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15:15 – 17:00 Round Table: Seminarraum 1.2iK Knifflige Fragen aus dem Alltag

Moderation: M. Aringer (Dresden), P. Peichl (Wien), B. Yazdani-Biuki (Fürstenfeld)

Erhaltungstherapie bei ANCA-Vaskulitis: Absetzen oder lebenslang beibehalten? (A. Kronbichler, Innsbruck)

RA und ILD – Angst vor Biologika? (B. Mosheimer, Innsbruck)

Statine bei Cholesterinerhöhung unter IL-6 Blockade und Kinase Inhibitoren(M. Steindl, Stockerau)

15:15 – 17:00 Rheumatologie Kompakt: Seminarraum 1.1iHCP Diagnose und Therapie 2017

Moderation: R. Thonhofer (Mürzzuschlag), J. Wolf (Wien)

Kristallarthropathien (M. Gaugg, Klagenfurt)

Reaktive Arthritis (B. Raffeiner, Bozen)

Polymyalgia rheumatica (C. Duftner, Innsbruck)

Sjögren Syndrom (M. Stradner, Graz)

Hämochromatose Arthropathie(J. Zwerina, Wien)

17:00 – 17:15 Pause – Besuch der Industrieausstellung

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17:15 – 18:15 Myositis und Myopathie Vortragssaali

K Moderation: M. Thun (Wien), A. Trenkler (Linz)

Wann an eine Myositis und wann an eine Myopathie denken?(W. Löscher, Innsbruck)

Therapie der autoimmunen Myostiden(J. Gretler, Graz)

17:15 – 18:15 Der Immunologie Coach – Seminarraum 1.2iP Rheumatologie und Immundefekte

Moderation: H.P. Brezinschek (Graz), C. Scheinecker (Wien)

Autoimmunität bei Immundefekt-Erkrankungen (R. Fritsch-Stork, Wien)

Der iatrogene Immundefekt als Nebenwirkung unserer Therapien (M. Stradner, Graz)

Therapie und Prophylaxe bei Immundefekt(H. Wolf, Wien)

17:15 – 18:15 Satelliten Symposium Seminarraum 1.1iRiesenzellarteriitis: Diagnose und Monitoring

Moderation: H. Pieringer (Linz)

HCP Diagnose der Riesenzellarteriitis: Stellenwert von Bildgebung und Biopsie(W. Schmidt, Berlin)

Monitoring und Outcome von Riesenzellarteriitis Patienten(C. Duftner, Innsbruck)

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18:20 – 19:00 Beyond Rheumatology VortragssaaliK Moderation: R. Puchner (Wels),

J. Sautner (Stockerau)

Bildung als Provokation(K.P. Liessmann, Wien)

19:15 Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der Projektförderpreise

FREITAG, 24. NOVEMBER 2017

K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie

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SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017

08:20 – 08:30 Begrüßung und Einleitung zur VortragssaaliWG ordentlichen Jahreshauptversammlung

R. Puchner (Wels)

08:30 – 09:30 Satelliten Symposium VortragssaaliAnkylosierende Spondylitis: Therapieoptionen in der LangzeitperspektiveModeration: D. Poddubnyy (Berlin),

W.H. Boehncke (Genf)

K Therapieoptionen in der AS – Ziel Remission (D. Poddubnyy, Berlin)

Immunogenität von Biologika (W.H. Boehncke, Genf)

09:30 – 09:45 Pause – Besuch der Industrieausstellung

09.45 – 10:30 Präsentation der besten Abstracts Vortragssaali

WG Moderation: K. Machold (Wien)H. Pieringer (Linz)

Die Abstracts werden erst vor Ort ausgewähltVergabe der Posterpreise

09.45 – 10:30 Infektiologie – Seminarraum 1.2iCortison pro und contra

K Moderation: M. Herold (Innsbruck), M. Köller (Wien)

Immer Zorres mit dem Cortison(G. Weiss, Innsbruck)

Cortison–must have in der Rheumatologie und Infektiologie(S. Winkler, Wien)

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SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017

10:30 – 11:15 Festvortrag Vortragssaali

K Moderation: C. Dejaco (Bruneck), R. Puchner (Wels)

Quo vadis Rheumatologie (J. Smolen, Wien)

11:15 – 11:30 Pause – Besuch der Industrieausstellung

11:30 – 12:30 Satelliten Symposium VortragssaaliPsA vorhersehen und besser verstehen

Moderation: J. Smolen (Wien)

K Current concepts of pathophysiological aspects of PsA(R. Lories, Leuven)

Hautmanifestationen der Psoriasis(F. Trautinger, St. Pölten)(F. Behrens, Frankfurt)

12:30 – 13:00 Die Stunde des Präsidenten VortragssaaliWG Wieviele Rheumatologen braucht das Land?

Die 1. ÖGR Summer School für Medizinstudenten(R. Puchner, Wels)

Ab 13:00 Ordentliche Jahreshauptversammlung VortragssaaliWG der ÖGR

Sozialbetreuende Sektion(H. Gruber, Innsbruck)

K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie

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SPONSOREN/AUSSTELLER/INSERENTEN

Stand bei Drucklegung

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REFERENTEN

ADLER, PD Dr. S., Poliklinik für Rheumatologie u. klinische Immunologie, BernALETAHA, Univ.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität WienARINGER, Prof. Dr. M., Universitätsklinikum Dresden

BAUER, Dr. M., Medizinische Universität WienBAUMGARTNER, A., GrazBÉCÈDE, Dr. M., Medizinische Universität WienBERGER, Priv.-Doz. Mag. Dr. T., FreistadtBLÜML, Priv.-Doz. Dr. S., Medizinische Universität WienBOEHNCKE, Prof. Dr. W.H., Hôpital Universitaire de GenèveBONELLI, Dr. M., Medizinische Universität WienBÖTTCHER, Prim. Dr. E., Althofen/St.Veit an der GlanBREZINSCHEK, ao. Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität GrazBRUCKNER, DKGS, M. LoosdorfBRUNNER, PD Dr. med. Mag.Dipl.oec. med. J., Medizinische Universität InnsbruckBUTTGEREIT, Prof. Dr. F., Charité Berlin

CAUZA, Prim. Doz. Dr. E., Herz Jesu KH, WienCREVENNA, ao. Univ.-Prof. Dr. MBA, MSc R., Medizinische Universität Wien

DEJACO, Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Ph.D. MBA C., Krankenhaus BruneckDOERING, Univ.-Prof. Dr. S., Medizinische Universität WienDUFTNER, PD Dr. C. PhD, Medizinische Universität Innsbruck/Tirol KlinikenDUSCHEK, o. Univ.-Prof. Dr. S., UMIT - University for HealthSciences,

Medical Informatics and Technology, Institute of Psychology, Hall/Tirol

EBERL, Prim. Dr. MBA G., Klinikum Malcherhof BadenEICHBAUER-STURM, Dr. G., Linz & KitzbühelEMMINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität WienERLACHER, Prim. Univ.-Prof. Dr. L., SMZ-Süd, Kaiser-Franz-Josef Spital, Wien

FALLENT, Dr., R., Krankenhaus GüssingFASCHING, BSc, MSc P., Medizinische Universität GrazFEIST, Univ.-Prof. Dr. E., Charité-Universitätsklinikum BerlinFISCHER-BETZ, Priv.-Doz. PD Dr. R., Rheumazentrum Rhein-Ruhr e.V. Ltd.,

Poliklinik für Rheumatologie, Heinrich-Heine-Universität, DüsseldorfFRENZ DGKS P. MSc für Wound Care Management P.,

Medizinische Universität WienFRITSCH-STORK, Univ.-Prof. Dr. R., Hanusch-Krankenhaus WienFUCHS, Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Wien

GAUGG, Dr. M., KH der Elisabethinen KlagenfurtGEIGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. A., Medizinische Universität Wien

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REFERENTEN

GONDA, Dr. G., Herz Jesu Krankenhaus WienGRANINGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität GrazGRETLER, OA Dr. J., Medizinische Universität GrazGRISAR, Priv.-Doz. Dr. J., KH Barmherzige Schwestern, WienGROHS, Dr. M., KH Hietzing, 2. Med. Abteilung, Wien GRUBER, Univ.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck

HÄFNER, Prim. Dr. M., BozenHAIDMAYER, Dr. A., Medizinische Universität GrazHALDER, OA Dr. W., LKH HochzirlHARTUNG, PD Dr. W., Bad AbbachHERMANN, Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität GrazHEROLD, Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität InnsbruckHÖFLE, Prim. Dr. G., HohenemsHOLAK, Dr. G., WienHOLINKA, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität WienHUEMER, Prim. Univ.-Prof. Dr. C., BregenzHUSIC, Dr. R., Medizinische Universität Graz

JAKSCH, Dr. W., Wilhelminenspital WienJUST, Dr. H., Klagenfurt

KAIN, Univ.-Prof. Dr. R., WienKAINBERGER, Univ.-Prof. Dr. F., Medizinische Universität WienKARONITSCH, Dr. T., Medizinische Universität WienKIENER, Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität WienKOCIJAN, Dr. R., KH Barmherzige Schwestern, WienKÖLLER, Prim. Univ.-Prof Dr. M., Sophienspital, WienKOVACS, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität GrazKREPLER, Univ.-Prof. P., Medizinische Universität WienKRONBICHLER, Dr. A., Medizinische Universität Innsbruck

LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Korneuburg StockerauLEISS, Dr. H., Medizinische Universität WienLIESSMANN, Univ.-Prof. Mag. Dr. K.P., WienLORIES, Prof. Dr. R., Skeletal Biology and Engineering Research Center,

Leuven, BelgiumLÖSCHER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität InnsbruckLUNZER, OA Dr. R., KH der BHB Graz Eggenberg, GrazLUSCHIN, DKGS S., FH Campus Wien

MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität WienMANDL, Dr. PhD. P., Medizinische Universität Wien

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REFERENTEN

MANGER, Prof. Dr. B., Universitätsklinikum ErlangenMELICHART, OÄ Dr. M., WienMOAZEDI-FÜRST, Dr. F., Medizinische Universität GrazMONTOYA, Prof. Dr. P., University of the Balearic Islands Research Institut of

Health Sciences (IUNICS) PalmaMOSHEIMER, Dr. B., Medizinische Universität InnsbruckMUR, Univ.-Prof. Dr., E., Medizinische Universität Innsbruck sowie UMIT,

Hall in TirolMUSTAK-BLAGUSZ, Prim. Dr. M., SKA Rehabilitationszentrum Gröbming

NELL-DUXNEUNER, Prim. Priv.-Doz. Dr. V., Klinikum Peterhof, Baden

ÖSTERBAUER, Dr. A., KH Hochzirl

PEICHL, Prim. Priv.-Doz. Dr., Msc P., Evangelisches Krankenhaus WienPEZAWAS, Priv.-Doz. Dr. L., Medizinische Universität WienPIERINGER, OA Priv.-Doz. Dr., H., Kepler Universitätsklinikum LinzPLATZGUMMER, Dr. H., Medizinische Universität WienPODDUBNYY, Prof. Dr. D., Charité BerlinPONGRATZ, Prim. Dr. R., Steiermärkische Gebietskrankenkasse GrazPOPE, Prof. Dr. J., Western University, London, OntarioPREISINGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. E., KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum

Rosenhügel, WienPUCHNER, Dr. A., Medizinische Universität WienPUCHNER, Dr. R., WelsPUCHNER, Dr. S., Medizinische Universität Wien

RADNER, Priv.-Doz. Dr. H., Medizinische Universität WienRAFFEINER, Dr. B., Krankenhaus BozenRATH, Dr. E., Medizinische Universität WienREDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität WienRINTELEN, OA Dr. B., LK Weinviertel Stockerau

SAUTNER, OA Dr. J., LK Weinviertel StockerauSCHEINECKER, Univ.-Prof. Dr. C., Medizinische Universität WienSCHMALDIENST, Prim. Univ.-Doz. Dr. S., WienSCHMIDT, Prof. Dr. W., Immanuel Krankenhaus BerlinSCHUMACHER, Dr. S., Kepler Universitätsklinikum LinzSEPP, Prim. Univ.-Prof. Dr. N., Ordensklinikum LinzSIBILIA, Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität WienSITTL, Dr. R., Universität Erlangen-NürnbergSMOLEN, Prim. Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität WienSTAMM, Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. T., Medizinische Universität Wien

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REFERENTEN

STEINDL, OA Dr. M., LK StockerauSTIEGER, OÄ Dr., J., KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, WienSTRADNER, Assoc. Prof. Dr. M., Medizinische Universität GrazSTUBY, OÄ Dr. U., Kepleruniversitätsklinikum LinzSTUDENIC, Dr. P., Medizinische Universität WienSTUDNICKA-BENKE, OÄ Dr. A., Paracelsus-Universität SalzburgSTUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien

THONHOFER, Dr. R., LKH MürzzuschlagTHUN, Dr. M., WienTRAUTINGER Prim. Univ.-Prof. Dr. F., Universitätsklinikum St. PöltenTRENKLER, OÄ Dr. A., Ordensklinikum Linz

VAGLIO Dr. A., Nephrology Unit, Parma University Hospital, Parma, Italy

WEISS, Univ.-Prof. Dr. G., Medizinische Universität InnsbruckWIEDERER, Prim. Dr. Ch., Klinikum am Kurpark, Baden,

DAS KURHAUS Bad GleichenbergWINDHAGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. R., Medizinische Universität WienWINKLER, ao. Univ.-Prof. Dr. S., Medizinische Universität WienWIPFLER-FREISSMUTH, Dr. E., KH der BHB Graz Eggenberg, GrazWOLF, Univ.-Doz. Dr. H., Immunologische Tagesklinik, WienWOLF, OA Dr. J., Wilhelminenspital, Wien

YAZDANI-BIUKI, Priv.-Doz. Dr. B., Fürstenfeld

ZANGERL, DKGS M., KH HochzirlZLABINGER, Univ. Prof. Dr. G., Medizinische Universität WienZLAMY, M., InnsbruckZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch-Krankenhaus, Wien

Stand bei Drucklegung

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FACHKURZINFORMATIONEN

Fachkurzinformationen zu Seite 18

Fachkurzinformation STELARA® Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA® 45 mg Injektionslösung, STELARA® 45 mg bzw.90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze, STELARA® 130 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitativeund quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Durchstechflaschezur Herstellung einer Infusionslösung enthält 130 mg in 26 ml (5 mg/ml). Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Be-standteile: EDTA Binatrium Salz Dihydrat, Histidin, Histidinhydrochlorid- Monohydrat, Methionin, Polysorbat 80, Sucrose, Wasserfur Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA® ist fur die Behandlung erwachsener Patienten mitmittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin,Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragenwurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA® ist fur die Behandlung der mittelschweren bis schwerenPlaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapienoder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA® ist allein oder inKombination mit MTX fu r die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn dasAnsprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichendgewesen ist. Morbus Crohn STELARA® ist indiziert fur die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerem bis schweremaktiven Morbus Crohn, die entweder auf eine konventionelle Therapie oder einen der Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-An-tagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit oder eine Kon-traindikation gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoffoder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung:Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb fur Österreich: JANSSEN-CILAG PharmaGmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig,wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für dieAnwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeitsowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. PHAT/MDMK/1116/0002

Fachkurzinformation zu Seite 22

Seractil 200 mg Filmtabletten, Seractil 300 mg Filmtabletten, Seractil forte 400 mg Filmtabletten Zusammensetzung:Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cel lulose,Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E-171), Glyceroltriacetat,Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Seractil 200 mg/300 mg/forte 400 mg Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur sym ptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regel schmerzen (primäre Dysmenorrhoe); leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: DiseaseModifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nichtangewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR odergegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetyl-salicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotischeÖdeme auslösen; mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang miteiner vorhergehenden NSAR-Therapie steht; mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischenUlzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung);mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa; mit schwererHerzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); mit schwerer Nierenfunk tionsstörung (GFR < 30 ml/min); mit schwerer Leberfunktionsstörung;ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungs-größen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300 mg, forte 400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: Green Box(400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn. Stand: 07/2015. Weitere Angabenzu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigenWechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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FACHKURZINFORMATIONEN

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 3Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektions-lösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 25 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Enbrel 10 mg Pulver undLösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Eine Durchstechflascheenthält 10 mg Etanercept. Die gebrauchsfertige Lösung enthält 10 mg Etanercept pro ml. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittelzur Herstellung einer Injektionslösung: Eine Durchstechflasche enthält 25 mg Etanercept. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösungin Fertigspritze: Jede Fertigspritze enthält 25 mg/50 mg Etanercept. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung im Fertigpen: JederFertigpen enthält 25 mg/50 mg Etanercept. Etanercept ist ein humanes Tumornekrosefaktor-Rezeptor-p75-Fc-Fusionsprotein,das durch rekombinante DNA-Technologie über Genexpression aus der Eierstockzelllinie des Chinesischen Hamsters (CHO)gewonnen wird. Etanercept ist ein Dimer eines chimären Proteins, das durch Verschmelzung der extrazellulären Liganden-bindungsdomäne des humanen Tumornekrosefaktor-Rezeptor-2 (TNFR2/p75) mit der Fc-Domäne des humanen IgG1 gentech-nisch hergestellt wird. Diese Fc-Komponente enthält die Scharnier-, CH2- und CH3-Regionen, nicht aber die CH1-Region desIgG1. Etanercept besteht aus 934 Aminosäuren und hat ein Molekulargewicht von ca. 150 Kilodalton. Die spezifische Aktivitätvon Etanercept beträgt 1,7 x 106 Einheiten/mg. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zurHerstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zurHerstellung einer Injektionslösung: Pulver: Mannitol (E 421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektions-zwecke. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose,Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasserfür Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zurAnwendung bei Kindern und Jugendlichen: Juvenile idiopathische Arthritis: Behandlung der Polyarthritis (Rheumafaktor-positivoder -negativ) und der erweiterten (extended) Oligoarthritis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 2 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eineMethotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Enthesi-tis-assoziierten Arthritis bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder eine konventionelle Therapie nicht vertragen. Enbrel wurde nicht bei Kindern unter 2 Jahren unter-sucht. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Behandlung der chronischen schweren Plaque-Psoriasis bei Kindernund Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung,Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis:Enbrel ist in Kombination mit Methotrexat zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis beiErwachsenen indiziert, wenn das Ansprechen auf Basistherapeutika, einschließlich Methotrexat (sofern nicht kontraindiziert),unzureichend ist. Enbrel kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder wenn eine Fortsetzung der Behand-lung mit Methotrexat nicht möglich ist, als Monotherapie angewendet werden. Enbrel ist ebenfalls indiziert zur Behandlung derschweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt wordensind. Enbrel reduziert als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbarenstrukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Behand-lung der Polyarthritis (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) und der erweiterten (extended) Oligoarthritis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 2 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eineMethotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Jugendlichen ab dem Altervon 12 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlungnicht vertragen. Behandlung der Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichendauf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder eine konventionelle Therapie nicht vertragen. Enbrel wurde nichtbei Kindern unter 2 Jahren untersucht. Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica): Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend ist. Enbrelverbessert die körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis und reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung. Axiale Spondyloarthritis, Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis [AS]): Behandlung des schweren aktiven Morbus Bechterew bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine konventionelle Behandlungangesprochen haben. Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis: Behandlung Erwachsener mit schwerer nicht-röntge-nologischer axialer Spondyloarthritis, mit objektiven, durch erhöhtes C-reaktives Protein (CRP) und/ oder Magnetresonanz -tomographie (MRT) nachgewiesenen Anzeichen einer Entzundung, die unzureichend auf eine Behandlung mit nichtsteroidalenAntirheumatika (NSARs) angesprochen haben. Plaque-Psoriasis: Behandlung Erwachsener mit mittelschwerer bis schwererPlaque-Psoriasis, die auf eine andere systemische Therapie wie Ciclosporin, Methotrexat oder Psoralen und UVA-Licht (PUVA)nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt (sieheAbschnitt 5.1 der Fachinformation). Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Behandlung der chronischen schwerenPlaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemischeTherapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen denWirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einerSepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α)-Inhibitoren, ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ,Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 05/2017. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig,wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fur die Anwendung,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeitund Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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FACHKURZINFORMATIONEN

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-

nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. der Fachinformation.

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Olumiant 4 (2) mg Filmtabletten. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAM-MENSETZUNG: Jede Filmtablette enthält 4 (2) mg Baricitinib. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1 der Fachinformation. 4.1 Anwendungsgebiete: Olumiant ist angezeigt zur Behandlung von mittelschwerer bisschwerer aktiver rheumatoider Arthritis bei erwachsenen Patienten, die auf eine vorangegangene Behandlung mit einem odermehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben.Olumiant kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat eingesetzt werden. 4.3 Gegenanzeigen: Überempfind-lichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation).6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscar-mellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Mannitol (Ph.Eur.). Filmüberzug: Eisen(III)-oxid (E172), Phospholipide aus Sojabohnen (E322), Macrogol, Poly(vinyl alkohol), Talkum, Titandioxid (E171). 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly NederlandB.V., Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. NR, Apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitteder veröffentlichten Fachinformation. Stand: Februar 2017.

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2Kevzara 150 mg Injektionslösung in einer FertigspritzeKevzara 150 mg Injektionslösung im FertigpenKevzara 200 mg Injektionslösung in einer FertigspritzeKevzara 200 mg Injektionslösung im Fertigpen

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 150 mg Injektionslösung: Jede Fertigspritze zur einmaligen Anwendungenthält 150 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (131,6 mg/ml).Jeder Fertigpen zur einmaligen Anwendung enthält 150 mg Sarilumabin 1,14 ml Lösung (131,6 mg/ml). 200 mg Injektionslösung: Jede Fertigspritze zur einmaligen Anwendung enthält 200 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (175 mg/ml). Jeder Fertigpen zur einmaligen Anwendung enthält 200 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (175 mg/ml). Sarilumab ist ein humaner monoklonaler Antikörper, der selektiv an Interleukin-6-Rezeptoren (IL-6 -Rezeptoren) bindet und mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters produziert wird. • Liste der sonstigen Bestandteile: Histidin, Arginin, Polysorbat 20, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungs-gebiete: Kevzara ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktivenrheumatoiden Arthritis (RA) bei erwachsenen Patienten, die auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende antirheumatischeArzneimittel (DMARDs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Kevzara kann als Monotherapie gegebenwerden, wenn MTX nicht vertragen wird oder wenn eine Behandlung mit MTX ungeeignet ist. • Gegenanzeigen: Über -empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive schwere Infektionen.• Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe, 54, rue La Boétie, 75008 Paris Frankreich. • Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren, ATC-Code:L04AC14. Stand der Information: August 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungenmit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungensowie ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Fachkurzinformation zu Seite 24Bezeichnung des Arzneimittels: Colctab 1 mg Tabletten. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 1 mg Colchicin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 1 Tablette enthält 49 mg Laktose, und 20 mg Saccharose.Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. Anwendungsgebiete: - Akute Gichtanfälle.- Zur Kurz-zeitprophylaxe zu Beginn einer antihyperurikämischen Therapie. - Als Primärbehandlung einer akuten oder rezidivierenden Pericarditis als Ergänzung zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) (z.B. Aspirin). Colctab 1 mg Tabletten werden angewendetbei Erwachsenen. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, Magen- und Darmerkrankungen, schwere Erkrankungen des Herzens, schwere Nierenerkrankungen(Creatinin-Clearance < 10 ml/min) oder Dialysepatienten (kann mittels einer Dialyse oder einer Bluttransfusion nicht entferntwerden), schwere Leberinsuffizienz, bei extrahepatischem Gallenwegsverschluss, Blutbildungsstörungen und Anämien,Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6), Patienten mit Leber -oder Nierenfunktionsstörungen, die gleichzeitig miteinem P-Glycoprotein- oder starkem CYP3A4-Inhibitor behandelt werden (siehe Abschnitt 4.5), Kinder und Jugendliche (sieheAbschnitt 4.2). Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Gichtmittel, ohne Effekt auf den HarnsäuremetabolismusATC-Code: M04AC01. Liste der sonstigen Bestandteile: Laktose, Saccharose, Gummi arabicum, Magnesiumstearat. Inhaberder Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien. Verschreibungspflichtig/ Apothekenpflicht. Rezept- und apothekenpflichtig.Stand der Information: 09/2017. Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wech-selwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen,Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Referenz „entspricht EULAR-Guideline“: 2016 updated EULAR evidence-based recommendations for the management of gout.Richette P, et al. Ann Rheum Dis 2016; 0:1–14. doi:10.1136/annrheumdis-2016-209707

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www.rheumatologie.at

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Von Stockerau

kommend

Von Stockerau

kommend

Vom Flughafen

kommend

A22 Donauuferautobahn

UNO-City

Vienna

International

Centre

Andromeda

Tower Schüttaustraße

Ares Tower

Donau-City-Straße

Wa

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Ausgang

Schüttaustraße

Donaupark

Station

Kaisermühlen

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Neue Donau

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Centre

Vienna

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Tower

Ausfahrt Donau City Ausfahrt Vienna

International Center,

dann Donau City

ADRESSE:

TECH GATE VIENNA: Wissenschafts- und Technologiepark GmbH, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien

PKW: Abfahrt von der Reichs brücke, vom Stadtzentrum kommend links der ersteKreisverkehr, Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Einfahrt zur Parkgarage istunmittelbar nach der Abzweigung vom 2. Kreisverkehr.

U-Bahn: U1-Station Kaisermühlen – Vienna International Center, Ausgang Schüttaustraße. Zwei Minuten Gehweg.

Bus: Die Busse der folgenden Linien haben Stationen in unmittelbarer Nähe des Tech GateVienna (bei U1-Station Kaisermühlen-Vienna International Center): 20B, 90A, 91A, 92A, Airport Bus

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www.pfi zermed.at

* Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch Facharzt.

REFERENZEN

1 ENBREL® Fachinformation, in der aktuell gültigen Version2 Pfi zer Data on fi le

PP-ENB-AUT-0223/07.2017

ENBREL® ist mehr als Etanercept

Pfi zer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wienwww.pfi zer.at

Ungekühlte Lagerung bis zu

4 Wochen bei Raumtemperatur

möglich1

Flexibilität durch

Halbwertszeit von ca. 3 Tagen1

Keine neutralisierenden

Antikörper nachgewiesen1

Rheumatoide Arthritis1

Juvenile Idiopathische Arthritis (ab 2 Jahren)1

Morbus Bechterew1

Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis1

Psoriasis-Arthritis1

Plaque Psoriasis (ab 6 Jahren)1

Klinische Erfahrung seit über

20Jahren2

Seit 1.9.2017 in der

hellgelbenBox*

Fachkurzinformationen siehe Seite 43

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* erster in der EU zugelassener JAK-Inhibitor zur Behandlung der RA** Statistische Signifikanz für Überlegenheit von Baricitinib gegenüber Adalimumab für ACR20-Ansprechen

und mittlere Veränderung des DAS28-CRP, jeweils in Woche 12. Statistisch signifikant höhere ACR50 und ACR70-Ansprechraten im Vergleich zu Adalimumab in Woche 12. Signifikante Verbesserung der Gesamt-beurteilung durch Arzt und Patient, des HAQ-DI, der Schmerzbewertung und des CRP in den Wochen 12, 24 und 52 unter Baricitinib im Vergleich zu Adalimumab. Signifikante Verbesserung der mittleren Dauer und des Schweregrades der morgendlichen Gelenksteifigkeit unter Baricitinib im Vergleich zu Adalimumab in Woche 12.

1 Fachinformation Olumiant® Stand Februar 2017. 2 Taylor PC et al. N Engl J Med. 2017 Feb 16;376(7):652-662.PP-BA-AT-0005 Juli 2017

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1 x täglich1 Tablette

Für erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA

REACH BEYOND THE STANDARDBei unzureichendem Ansprechen auf DMARDs.

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Als Monotherapie oder in Kombination mit MTX1

Überlegene Wirksamkeit im direkten Vergleich mit Adalimumab1,2**jeweils in Kombination mit MTX

Rascher Wirkeintritt bereits nach Woche 11

Der 1. selektive JAK1- und JAK2-Inhibitor*

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erster in der EU zugelassener JAK-Inhibitor zur Behandlung der RA*

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T-0005 Juli 2017

erster in der EU zugelassener JAK-Inhibitor zur Behandlung der RAdalimumab für Aon Baricitinib gegenüber Aanz für Überlegenheit v

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Fach

kurzi

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siehe

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