Stimmungsbarometer Automotive 2019 - strategyand.pwc.com · Strategy& Zusammenfassung B2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“ Mit der Dieselkrise, den neuen EU-Grenzwerten

Stimmungsbarometer Automotive 2019Befragung von Managern der Automobilbranche

März 2019

Strategy&

AgendaB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

1. Zusammenfassung

2. Ergebnisse– Wirtschaftliche und politische Herausforderungen– Elektromobilität– Generelles Tempolimit– Dieselfahrverbote– Innovationen und Neuentwicklungen– Branchenübergreifende Kooperationen– Frauen in Führungspositionen

3. Über die Studie

B2B-Befragung "Stimmungsbarometer Automotive"

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Strategy&

ZusammenfassungB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

Mit der Dieselkrise, den neuen EU-Grenzwerten zum CO2-Ausstoß, der Androhung von Handelsrestriktionen sowie dem unklaren Ausgang der Brexit-Verhandlungen steht die deutsche Automobilindustrie nicht nur in diesem Jahr einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber.

Für 75 % der Automobilmanager hat die Dieselkrise in diesem Jahr die größten Auswirkungen auf ihr Unternehmen. Besonders die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Dieselfahrverbote werden kritisch betrachtet, stellen sie für mehr als die Hälfte der Unternehmen doch ein erhebliches Geschäftsrisiko dar. Der Handel zeigt sich von der Dieselkrise in besonderem Maße betroffen.

Mit den Regulierungen zum Klimaschutz, wie z. B. den neuen EU-Grenzwerten zur CO2-Emission, sehen sich 70 % der Unternehmen in diesem Jahr konfrontiert. Es wird damit gerechnet, dass die Klimapolitik die Geschäftsentwicklung in den kommenden fünf Jahren in noch stärkerem Maßebeeinflussen wird. In diesem Zusammenhang steht die Automobilbranche einem generellen Tempolimit auf deutschen Straßen auch eher kritisch gegenüber. Nur 29 % sehen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung als Chance, um z. B. in Richtung Downsizing zu gehen.


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Strategy&


Aber auch internationale Entwicklungen trüben die Aussichten der deutschen Automobilindustrie: Aufgrund des rückläufigen chinesischen Automobilmarktes erwarten vier von zehn Unternehmen Umsatzeinbußen von mehr als 10 %. Mögliche Handelsrestriktionen, wie z. B. der Handelskonflikt zwischen USA und China, stellen für drei Viertel der befragten Automobilhersteller die größte Gefahrfür die Geschäftsentwicklung in diesem Jahr dar. Sollte es zu einem harten Brexit kommen, rechnen sechs von zehn Unternehmen mit weiteren negativen Auswirkungen auf die Branchenentwicklung. Zudem wird die chinesische Beteiligungsoffensive an deutschen Unternehmen von mehr als jedem zweiten Manager als Gefahr für den Automobilsektor gesehen.

Einen positiven Ausblick bietet hingegen die Elektromobilität. Nahezu zwei Drittel der Unternehmen rechnen mit einem Wachstum der Neuzulassungen bis 2020 um mehr als 10 %. Von 2025 bis 2030 kalkuliert jeder vierte Manager sogar mit Steigerungsraten von mehr als 20 %. Für die vielen Start-ups im Bereich der Elektromobilität ist das jedoch kein Selbstläufer, deren Erfolgsaussichten werden durchaus unterschiedlich beurteilt: Zwar räumen 53 % den meisten Start-ups gute Erfolgsaussichten ein, demgegenüber sehen 45 % für den überwiegenden Teil der jungen Unternehmen nur geringe oder gar keine Chancen.


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Strategy&


Für die Branche zeigen sich viele Ansatzpunkte für Innovationen und Neuentwicklungen. Der größte Innovationsdruck herrscht nach Meinung der Unternehmen in der Batterietechnologie (77 %) sowie der Schadstoffreduzierung von Verbrennungsmotoren (74 %). Im Bereich der Verbrennungsmotoren sehen sich rund sechs von zehn Unternehmen gut vorbereitet. Eine größere Lücke zeigt sich in der Batterietechnologie: Hier fühlt sich noch nicht einmal jedes zweite Unternehmen gut ausgerüstet. Branchenübergreifende Kooperationen sind daher für neun von zehn Unternehmen ein wichtiger Ansatzpunkt.

Könnten mehr Frauen in den Führungsetagen einen positiven Impuls auf die strategische Ausrichtung setzen? Knapp die Hälfte der befragten Manager sieht darin eine Chance. Auf Seiten der Automobilhersteller wird skeptischer reagiert: 43 % würden mehr Frauen in ihren Führungsreihen als Hemmnis empfinden.


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Strategy&

Ergebnisse


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Strategy&

Frage 1a: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen in diesem Jahr ein? Basis: alle Befragten, N = 203 (skalierte Abfrage; sortiert nach Top2)

33%

25%

26%

17%

18%

11%

42%

45%

36%

43%

40%

28%

22%

26%

31%

35%

39%

47%

7%

14%

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels1)

3%

3%Dieselkrise

4%

Handelsrestriktionen (Handelskonflikt USA – China) 5%

Brexit

abkühlende Konjunktur

regionale Konflikte(Korea, Mittlerer Osten)

sehr groß eher groß eher gering gar keine

∑ Top2

75%

70%

62%

60%

58%

39%

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenAuswirkungen auf die Unternehmen in 2019


1) Tempolimit, Dieselfahrverbot, neue CO2-Grenzen für 2025 und 2030 7

Die Dieselkrise sowie staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels stellen für mehr als zwei Drittel der Automanager in diesem Jahr die größten Herausforderungen dar.

Strategy&

Drei von vier Automobilherstellern befürchten in diesem Jahr vor allemdie Auswirkungen möglicher Handelsrestriktionen.

Frage 1a: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen in diesem Jahr ein? Basis: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top2)

Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen in diesem Jahr72%

72%

72%

75%

57%

57%

71%

64%

60%

56%

55%

32%

83%

79%

54%

50%

65%

37%

Dieselkrise

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels1)

Brexit

Handelsrestriktionen (Handelskonflikt USA – China)

regionale Konflikte(Korea, Mittlerer Osten)


Hersteller Zulieferer Handel

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenAuswirkungen auf die Unternehmen in 2019



Strategy&

Für die kommenden fünf Jahre wird erwartet, dass klimapolitische Regulierungen die Unternehmens-entwicklung am stärksten beeinflussen.

Frage 1a/b: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen ein? Bitte trennen Sie Ihre Einschätzung nach den Auswirkungen in diesem Jahr und den Auswirkungen in den kommenden fünf Jahren. Basis: alle Befragten, N = 203 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen in diesem Jahr)

Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen …75%

70%65%

60% 58%

39%

66%

74%

58% 60% 63%

49%

regionale Konflikte(Korea,

Mittlerer Osten)

Dieselkrise staatliche Regulierungen aufgrund des

Klimawandels1)


Brexit Handelsrestriktionen (Handelskonflikt USA – China)

in diesem Jahr in den kommenden fünf Jahren

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenAuswirkungen auf die Unternehmen in diesem Jahr und in den kommenden fünf Jahren



Strategy&

Hersteller sehen auch in den kommenden fünf Jahren die größte Herausforderung durch Handelsrestriktionen. Zulieferer erwarten größere Auswirkungen durch klimapolitische Zielsetzungen.

Frage 1a/b: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen ein? Bitte trennen Sie Ihre Einschätzung nach den Auswirkungen in diesem Jahr und den Auswirkungen in den kommenden fünf Jahren. Basis: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (skalierte Abfrage; hier: Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen in diesem Jahr)

72%

staatliche Regulierungen aufgrund

des Klimawandels1)

66%

70%

Dieselkrise

72%72%

72%

Brexit

75%83%

Handelsrestriktionen(Handelskonflikt

USA – China)

57%62%


57%53%

regionale Konflikte (Korea, Mittlerer Osten)

71%62%

74%

55%

64%

56%

60%51%

48%

54%

64%

32%

79%

83%

79%

73%

54%56%

37%

50%48%

65%60%

48%

Zulieferer HandelHersteller

Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungenin den kommenden fünf Jahrenin diesem Jahr

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenAuswirkungen auf die Unternehmen in diesem Jahr und in den kommenden fünf Jahren



Strategy&

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenEinfluss eines harten Brexits auf die Geschäftsentwicklung

Ein harter Brexit würde nach Meinung von 61 % der Automobilmanager die Branche stark treffen.

Frage 11: Wie bewerten Sie den Einfluss eines harten Brexits auf die Geschäftsentwicklung in der Automobilbranche? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

10 %

51 %

33 %

4 % 2 %

weiß nicht, kann ich nicht beurteilensehr großer Einfluss eher geringer Einflusseher großer Einfluss gar kein Einfluss

Top2:sehr großer + eher

großer Einfluss:∑ 61 %


11

Strategy&

53%Hersteller

49%6%

51%10%Total

15%

Zulieferer

52%13%Handel

∑ 61 %

∑ 68 %

∑ 55 %

∑ 65 %

Besonders Automobilhersteller und der Handel befürchten große Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung im Falle eines harten Brexits.

Frage 11: Wie bewerten Sie den Einfluss eines harten Brexits auf die Geschäftsentwicklung in der Automobilbranche?

Basis: alle Befragten, N = 203, davon: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top2) sehr großer Einfluss eher großer Einfluss ∑ Top2

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenEinfluss eines harten Brexits auf die Geschäftsentwicklung


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Strategy&

Top2: sehr/eher große Auswirkungen:

40 %

Vier von zehn Unternehmen erwarten im Zuge des schrumpfenden chinesischen Automobilmarktes Umsatzrückgänge von 10 % und mehr.

Frage 3: Der chinesische Markt ist weltweit der größte Automobilmarkt. Seit 20 Jahren ist er erstmals um 6 % geschrumpft. Wie sehr wird sich dies Ihrer Einschätzung nach auf Ihr Unternehmen auswirken? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

8%

sehr große Auswirkungen(Umsatzauswirkungen über 15 %)

eher große Auswirkungen(Umsatzauswirkungen zwischen 10 und 15 %)

gar keine Auswirkungen

eher geringe Auswirkungen(Umsatzauswirkungen zwischen 5 und 10 %)

sehr geringe Auswirkungen(Umsatzauswirkungen unter 5 %

weiß nicht, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

30%

10%

34%

17%

1%

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenAuswirkungen des erstmals seit 20 Jahren schrumpfenden chinesischen Automobilmarktes


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Strategy&

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenAuswirkungen des erstmals seit 20 Jahren schrumpfenden chinesischen Automobilmarktes

Besonders die Zuliefererindustrie sieht sich von der Entwicklung des chinesischen Automobilmarktes negativ betroffen.

Total Hersteller Zulieferer Handel

Basis 203 53 98 52

sehr große Auswirkungen (Umsatzauswirkungen über 15 %)

10 % 8 % 12 8 %

eher große Auswirkungen (Umsatzauswirkungen zwischen 10 und 15 %)

30 % 32 % 31 % 27 %

eher geringe Auswirkungen (Umsatzauswirkungen zwischen 5 und 10 %)

34 % 40 % 32 % 33 %

sehr geringe Auswirkungen (Umsatzauswirkungen unter 5 %)

17 % 11 % 21 % 13 %

gar keine Auswirkungen 8 % 7 % 3 % 19 %


1 % 2 % 1 % -

Top2: sehr/eher große Auswirkungen

40 % 40 % 43 % 35 %Frage 3: Der chinesische Markt ist weltweit der größte Automobilmarkt. Seit 20 Jahren ist er erstmals um 6 % geschrumpft. Wie sehr wird sich dies Ihrer Einschätzung nach auf Ihr Unternehmen auswirken? Basis: alle Befragten, N = 203, davon: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (Einfachnennung)


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Strategy&

Mehr als die Hälfte der befragten Manager bewertet die Beteiligungsoffensive chinesischer Investoren an deutschen Unternehmen als Gefahr für die Branche.

Frage 12: Wie bewerten Sie die Beteiligungsoffensive chinesischer Investoren in deutsche Unternehmen? Sehen Sie diese eher als Gefahr oder als Chance für die Automobilbranche? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

53%

eher als Gefahr teils/teils

1%

eher als Chance weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

27%

19%

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenBeteiligungsoffensive chinesischer Investoren


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Strategy&

Wirtschaftliche und politische HerausforderungenBeteiligungsoffensive chinesischer Investoren

Hersteller beurteilen chinesische Beteiligungen positiver: Jeder Dritte sieht darin eine Chance für die Branche.

Frage 12: Wie bewerten Sie die Beteiligungsoffensive chinesischer Investoren in deutsche Unternehmen? Sehen Sie diese eher als Gefahr oder als Chance für die Automobilbranche? Basis: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (Einfachnennung)

41 %

23 %

34 %

2 %

56 %28 %

15 %1 %

58 %31 %

9 %2 %

eher als Gefahrteils/teils

eher als Chance\weiß nicht, kann ich nicht beurteilen



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Strategy&

Nahezu zwei Drittel der Automobil-manager räumen der Elektromobilität in den nächsten zwei Jahren mit einem Wachstum der Neuzulassungen um mehr als 10 % ein großes Potential ein.

Frage 2a: Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in Deutschland von ca. 118.000 auf 166.000 um 40 % gestiegen. Welches Potential sehen Sie bei der Entwicklung der Elektromobilität vor dem Hintergrund zahlreicher Produktoffensiven bis 2020? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

weiß nicht,damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

43%

Sehr geringes Potential(Wachstum der Neuzulassungen unter 5 %)

Sehr großes Potential (Wachstum der Neuzulassungen um mehr als 20 %)

3%

eher großes Potential (Wachstum der Neuzulassungen zwischen 10 und 20 %)

Eher geringes Potential (Wachstum der Neuzulassungen zwischen 5 und 10 %)

gar kein Potential

20%

26%

7%

1%

Top2: sehr/eher

großesPotential:

63 %

ElektromobilitätPotential der Elektromobilität bis 2020


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Strategy&

Besonders die Automobilhersteller erwarten bis 2020 hohe Wachstumszahlen im Bereich der Elektromobilität.

Frage 2a: Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in Deutschland von ca. 118.000 auf 166.000 um 40 % gestiegen. Welches Potential sehen Sie bei der Entwicklung der Elektromobilität vor dem Hintergrund zahlreicher Produktoffensiven bis 2020? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung; hier ausgewiesen: Top2)

24%

43%20%Total

51%Hersteller

19% 35%Zulieferer

48%17%Handel

∑ 63 %

∑ 75 %

∑ 54 %

∑ 65 %

Sehr großes Potential (Wachstum der Neuzulassungen um mehr als 20 %)Eher großes Potential (Wachstum der Neuzulassungen zwischen 10 und 20 %)

∑ Top2

ElektromobilitätPotential der Elektromobilität bis 2020


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Strategy&

Der Elektromobilität wird auch über 2020 hinaus ein großes Potential bescheinigt: Mehr als jeder vierte Manager geht von einer Wachstumssteigerung von mehr als 20 % bis 2030 aus.

Frage 2a/b: Welches Potential sehen Sie bei der Entwicklung der Elektromobilität vor dem Hintergrund zahlreicher Produktoffensiven bis 2020 und welches Potential sehen Sie im Zeitraum von 2025 bis 2030? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung; hier ausgewiesen: Top2)


7%

43%

sehr großes Potential (Wachstum der Neuzulassungen

um mehr als 20 %)

eher geringes Potential (Wachstum der Neuzulassungen

zwischen 5-10 %)

eher großes Potential (Wachstum der Neuzulassungen

zwischen 10-20 %)

gar kein Potential

sehr geringe Auswirkungen(Umsatzauswirkungen unter 5 %

20%

26%

3%

1%

27%

1%

28%

37%

6%

1%

Potential bis 2020 Potential 2025 bis 2030

Top2: 63 %

Top2: 65 %

ElektromobilitätPotential der Elektromobilität bis 2020 und im Zeitraum von 2025 bis 2030


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Strategy&

ElektromobilitätErfolgsaussichten von Start-ups im Bereich der Elektromobilität

Die Erfolgsaussichten von Start-ups im Bereich der Elektromobilität werden sehr unterschiedlich beurteilt: 53 % räumen ihnen eher gute Erfolgsaussichten ein, 45 % sehen den Erfolg als eher gering bis gar nicht vorhanden.

Frage 6: Welche Erfolgsaussichten bescheinigen Sie generell Start-ups im Bereich der Elektromobilität, wie z. B. Byton, Evelozcity, NIO, die neue, ungewöhnliche Ansätze in den Automobilmarkt bringen? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

10 %

43 %

39 %

6 % 2 %

gar keine Erfolgsaussichten

eher geringe Erfolgsaussichten

sehr große Erfolgsaussichteneher große Erfolgsaussichten weiß nicht, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

Top2: sehr große +eher große

Erfolgsaussichten:

∑ 53 %


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Strategy&

ElektromobilitätErfolgsaussichten von Start-ups im Bereich der Elektromobilität

Manager mit mehr als zehn Jahren Branchenerfahrung sehen die Erfolgsaussichten von Start-ups im Bereich der Elektromobilität kritischer.

Dem überwiegenden Teil der Start-ups im Bereich Elektromobilität bescheinige ich ...

Total Berufserfahrung in der Automobilbranche

weniger als zehnJahre

zehn Jahre oder mehr

Basis 203 98 105

... sehr große Erfolgsaussichten 10 % 10 % 9 %

... eher große Erfolgsaussichten 43 % 49 % 38 %

... eher geringe Erfolgsaussichten 39 % 35 % 43 %

... gar keine Erfolgsaussichten 6 % 5 % 6 %


2 % 1 % 4 %

Top2: sehr große bzw. eher große Erfolgsaussichten

53 % 59 % 47 %

Frage 6: Welche Erfolgsaussichten bescheinigen Sie generell Start-ups im Bereich der Elektromobilität, wie z. B. Byton, Evelozcity, NIO, die neue, ungewöhnliche Ansätze in den Automobilmarkt bringen? Basis: alle Befragten, N = 203, davon: weniger als zehn Jahre Branchenerfahrung, N = 98/zehn Jahre oder mehr, N = 105 (Einfachnennung)


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Strategy&

Ein generelles Tempolimit auf deutschen Straßen würde für die Hälfte der befragten Unternehmen ein großes Hemmnis darstellen.

Frage 4: Unabhängig von den Diskussionen der letzten Tage und Wochen: Inwieweit würde ein generelles Tempolimit das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens beeinflussen? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

…stellt für unser Geschäftsmodell eine sehr große Chance dar.

38%

... stellt für unser Geschäftsmodell ein sehr großes Hemmnis dar.

... stellt ein eher großes Hemmnis dar, welches wir kritisch beobachten.

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen.

…ist für unser Geschäftsmodell (eher) nicht relevant.

... stellt für unser Geschäftsmodell ehereine Chance undeinen willkommenen

Anstoß in Richtung Downsizing/Downgrading dar.

6%

11%

23%

20%

2%

∑ Chance: 29 %

∑ Hemmnis: 49 %

Ein generelles Tempolimit …

Generelles TempolimitChance oder Hemmnis für das eigene Geschäftsmodell?


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Strategy&

Generelles TempolimitChance oder Hemmnis für das eigene Geschäftsmodell?

Besonders Hersteller und der Handel wären von der Einführung eines generellen Tempolimits negativ betroffen.

Ein generelles Tempolimit … Total Hersteller Zulieferer Handel

Basis 203 53 98 52

... stellt für unser Geschäftsmodell ein sehr großes Hemmnis dar.

11 % 13 % 7 % 16 %

... stellt ein eher großes Hemmnis dar, welches wir kritisch beobachten.

38 % 47 % 32 % 42 %

... stellt für unser Geschäftsmodell eher eine Chance und einen willkommenen Anstoß in Richtung Downsizing/Downgrading dar.

23 % 21 % 24 % 23 %

... stellt für unser Geschäftsmodell eine sehr große Chance dar.

6 % 6 % 6 % 6 %

... ist für unser Geschäftsmodell (eher) nicht relevant.

20 % 11 % 29 % 13 %

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen. 2 % 2 % 2 % -

Summe: stellt ein Hemmnis dar 49 % 60 % 39 % 58 %

Summe: stellt eine Chance dar 29 % 27 % 30 % 29 %

Frage 4: Unabhängig von den Diskussionen der letzten Tage und Wochen: Inwieweit würde ein generelles Tempolimit das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens beeinflussen? Basis: alle Befragten, N = 203, davon: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (Einfachnennung)


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Strategy&

Für jedes zweite Unternehmen wären mehr Dieselfahrverbote kritisch und stellen ein großes Risiko dar.

36%

18%

2%

... stellt für unser Geschäftsmodell einsehr großes Risiko dar.

... stellt ein eher großes Risiko dar,welches wir kritisch beobachten.

... stellt für unser Geschäftsmodell eher eine Chance und einen willkommenen Anstoß in

Richtung Emissionskontrolle dar.

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen.

12%


... ist für unser Geschäftsmodell eher nicht relevant.

26%

6%

∑ Chance: 32 %

∑ Hemmnis: 54 %

Eine Ausweitung der Dieselfahrverbote …

Frage 5: Wie bewerten Sie die aktuelle Entwicklung zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge in deutschen Innenstädten (Stichwort: erfolgreiche Klagen der Deutschen Umwelthilfe DUH)? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

DieselfahrverboteEinfluss einer Ausweitung der Dieselfahrverbote auf das eigene Geschäftsmodell


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Strategy&

DieselfahrverboteEinfluss auf das eigene Geschäftsmodell

Sechs von zehn Händlern sehen in der Ausweitung der Dieselfahrverbote ein großes Risiko für ihr Geschäftsmodell.

Eine Ausweitung der Dieselfahrverbote …


Basis 203 53 98 52

... stellt für unser Geschäftsmodell ein sehr großes Risiko dar.

18 % 17 % 11 % 31 %

... stellt ein eher großes Risiko dar, welches wir kritisch beobachten.

36 % 38 % 38 % 32 %

... stellt für unser Geschäftsmodell eher eine Chance und einen willkommenen Anstoß in Richtung Emissionskontrolle dar.

26 % 28 % 25 % 25 %


6 % 4 % 7 % 8 %

... ist für unser Geschäftsmodell eher nicht relevant.

12 % 9 % 18 % 4 %

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen. 2 % 4 % 1 % -

Summe: stellt ein Risiko dar 54 % 55 % 49 % 63 %

Summe: stellt eine Chance dar 32 % 32 % 32 % 33 %

Frage 5: Wie bewerten Sie die aktuelle Entwicklung zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge in deutschen Innenstädten (Stichwort: erfolgreiche Klagen der Deutschen Umwelthilfe DUH)? Basis: alle Befragten, N = 203, davon: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (Einfachnennung)


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Strategy&

Für mehr als ein Drittel der Manager lastet auf dem Bereich der Batterietechnologie der größte Druck für Innovationen.

Frage 7: Welches sind aus Ihrer Perspektive die drei Bereiche mit dem größten Druck für Innovationen und Neuentwicklungen für die Automobilbranche? Basis: alle Befragten, N = 203 (Mehrfachnennung, maximal drei Antworten)

25%

∑ 29 %

Effizienz und Schadstoffreduzierung von Verbrennungsmotoren

20% 20%

9%

37%Batterietechnologie

19%30%

23%24%22%autonomes Fahren

26%16%vernetzte Mobilität, Mobilitätsdienstleistungen1)

12%10%7%connected cars (wie z. B. Car2X-Kommunikation)

∑ 77 %

∑ 74 %

∑ 69 %

∑ 51 %

Größter Druck Zweitgrößter Druck Drittgrößter Druck ∑ Top3

Innovationen und NeuentwicklungenBereiche mit dem größten Druck für Innovationen


1) z. B. neue Mobilitätskonzepte, Geschäftsmodelle etc. 26

Strategy&

Innovationen und NeuentwicklungenBereiche mit dem größten Druck für Innovationen

1) z. B. neue Mobilitätskonzepte, Geschäftsmodelle etc.

Für Hersteller und Handel besteht neben der Batterietechnologie vor allem im Bereich der Effizienz und Schadstoffreduzierung von Verbrennungsmotoren Handlungs-bedarf für Innovationen.


Basis 203 53 98 52

Batterietechnologie 77 % 72 % 80 % 79 %


74 % 75 % 70 % 79 %

autonomes Fahren 69 % 75 % 68 % 63 %

vernetzte Mobilität, Mobilitätsdienstleistungen1)

51 % 45 % 55 % 50 %

connected cars (wie z. B. Car2X-Kommunikation)

29 % 32 % 27 % 29 %

Frage 7: Welches sind aus Ihrer Perspektive die drei Bereiche mit dem größten Druck für Innovationen und Neuentwicklungen für die Automobilbranche? Basis: alle Befragten, N = 203, davon: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (Mehrfachnennung, maximal drei Antworten)


27

Strategy&

Noch nicht einmal die Hälfte der Unternehmen fühlt sich im Bereich der Batterietechnologie gut vorbereitet.

Frage 8: Wie gut sehen Sie Ihr Unternehmen auf die Bereiche vorbereitet? Basis: alle Befragten, N = 203 (skalierte Abfrage; sortiert nach Top2)

24%45% 8%

5%

autonomes Fahren

18%

12%


37%

5%

42% 23%18%vernetzte Mobilität, Mobilitätsdienstleistungen1)

Batterietechnologie 29%

16%

14%

8%

7%22%39%16%Connected cars (wie z. B. Car2X-Kommunikation)

16%26%13%

9%33%15%

Eher gutSehr gut Nicht relevant für unser Unternehmen

Sehr schlechtEher schlecht

63 %

48%

50%

55 %

60 %

∑ Top2

Innovationen und NeuentwicklungenWie gut sind Unternehmen gerüstet?


1) z. B. neue Mobilitätskonzepte, Geschäftsmodelle etc. 28

Strategy&

Innovationen und NeuentwicklungenWie gut sind Unternehmen gerüstet?

1) z. B. neue Mobilitätskonzepte, Geschäftsmodelle etc.

Hersteller, Zulieferer und Handel fühlen sich am besten auf die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren in Hinblick auf Effizienz und Schadstoffreduzierung vorbereitet.

Top2: sehr gut bzw. eher gut vorbereitet


Basis 203 53 98 52


63 % 75 % 55 % 63 %

vernetzte Mobilität, Mobilitätsdienstleistungen1)

60 % 74 % 54 % 56 %

connected cars (z. B. Car2X-Kommunikation)

55 % 70 % 47 % 56 %

autonomes Fahren 50 % 68 % 49 % 35 %

Batterietechnologie 48 % 60 % 45 % 40 %

Frage 8: Wie gut sehen Sie Ihr Unternehmen auf die Bereiche vorbereitet? Basis: alle Befragten, N = 203, davon: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top2)


29

Strategy&

Für rund neun von zehn Unternehmen sind branchenübergreifende Kooperationen essenziell für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

Frage 9: Wie schätzen Sie die Wichtigkeit von branchenübergreifenden Kooperationen zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für Ihr Unternehmen ein? Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

sehr wichtig wichtig sehr unwichtigunwichtig weiß nicht, damit habe ich mich noch

nicht beschäftigt

8%

28%

60%

2% 2%

Top2: sehr wichtig + wichtig

88 %

Branchenübergreifende KooperationenBedeutung branchenübergreifender Zusammenarbeit


30

Strategy&

Branchenübergreifende Kooperationen sind besonders in den Bereichen autonomes Fahren und Batterietechnologie gefragt. Aber auch vernetzte Mobilität und die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren sind für Kooperationen ein Thema.

Fragen 9/10: Wie schätzen Sie die Wichtigkeit von branchenübergreifenden Kooperationen zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für Ihr Unternehmen ein? Und in welchem Bereich bzw. in welchen Bereichen wäre eine branchenübergreifende Kooperation für Ihr Unternehmen besonders wichtig? Basis: alle Befragten, N = 203 (Mehrfachnennungen)

… Effizienz und Schadstoffreduzierung von Verbrennungsmotoren

Anderer Bereich

39%

Eine branchenübergreifende Kooperation ist wichtig, und zwar in den Bereichen ...

Eine branchenübergreifende Kooperation ist (sehr) unwichtig.

… batterietechnologie

… autonomes Fahren

… vernetzte Mobilität, Mobilitätsdienstleistungen1)

… connected cars2)

Weiß nicht, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

88%

39%

36%

34%

26%

1%

10%

2%

Branchenübergreifende KooperationenBedeutung branchenübergreifender Zusammenarbeit


1) z. B. neue Mobilitätskonzepte, Geschäftsmodelle etc. 2) z. B. Car2X-Kommunikation 31

Strategy&

... stellen eher eine Chance und eine willkommene Modernisierung dar

... wären für die strategische Ausrichtung ein sehr großes Hemmnis

Weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

... wären ein eher großes Hemmnis, das die langfristige strategische Ausrichtung negativ beeinflusst

... stellen für die strategische Ausrichtung eine sehr große Chance dar

... würden keinen Unterschied in der strategischen Ausrichtung machen

8%

22%

34%

14%

16%

6%

∑ Chance: 48 %

∑ Hemmnis: 30 %

Mehr Frauen in den Führungsetagen der Automobilbranche …Knapp die Hälfte der befragten Manager würde einen höheren Frauenanteil in den Chefetagen der Branche als Chance für die strategische Ausrichtung begrüßen.

Frage 13: Wie bewerten Sie die noch immer große Dominanz von Männern in den Chefetagen der Automobilbranche? Welcher Aussage stimmen Sie am ehesten zu? Basis: alle Befragten, N = 203 (Mehrfachnennungen)

Frauen in FührungspositionenMehr Frauen in der Führungsetage: Hemmnis oder Chance?


32

Strategy&

Frauen in FührungspositionenMehr Frauen in den Chefetagen: Hemmnis oder Chance?

Nur die Zuliefererindustrie sieht in einem höheren Frauenanteil in den Führungsetagen mehrheitlich einen positiven Effekt auf die strategische Ausrichtung.

Unter den Automobilherstellern polarisiert das Thema.

Frage 13: Wie bewerten Sie die noch immer große Dominanz von Männern in den Chefetagen der Automobilbranche? Welcher Aussage stimmen Sie am ehesten zu? Basis: Hersteller, N = 53/Zulieferer, N = 98/Handel, N = 52 (Einfachnennung)

43 %

42 %

13 %2 %

20 %

53 %

20 %

7 %

33 %

44 %

15 %

8 %

Mehr Frauen in den Führungsetagen der Automobilbranche wären für die strategische Ausrichtung ...

eine (sehr große) Chanceein sehr bzw. eher großes Hemmnis würden keinen Unterschied machen

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen



33

Strategy&

Über die Studie


34

Strategy&

Hintergrund und UntersuchungsansatzB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

Hintergrund

• Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer B2B-Onlinebefragung zum Thema „Stimmungsbarometer Automotive“ dar, die im Auftrag von PwC Strategy& durchgeführt wurde.

Untersuchungsansatz

• Zielgruppe: Manager der Automobilbranche (Hersteller, Zulieferer, Handel) in Unternehmen mit mindestens 500.000 Euro Jahresumsatz in Deutschland

• Stichprobengröße: N = 203• Erhebungszeitraum: Februar 2019• Durchführendes Marktforschungsinstitut: dynata


35

Strategy&

StatistikB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

Branche

Automobilhersteller 26 %

Zulieferer 48 %

Automobilhandel 26 %

Anzahl Mitarbeiter in Deutschland

weniger als 100 Mitarbeiter 10 %

100 bis unter 250 Mitarbeiter 18 %

250 bis unter 500 Mitarbeiter 19 %

500 bis unter 1.000 Mitarbeiter 19 %

1.000 Mitarbeiter oder mehr 34 %

Jahresumsatz in Deutschland

500.000 bis unter 1 Mio. Euro 4 %

1 Mio. bis unter 2 Mio. Euro 8 %




25 Mio. Euro oder mehr 41 %


36

Strategy&

StatistikB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

Basis: alle Befragten, N = 203 (Einfachnennung)

Position im Unternehmen

Geschäftsführung/Vorstand/Mitglied der Geschäftsleitung 12 %

Führungskraft/höheres Management 29 %

mittleres Management/höhere Fachkraft mit Projektverantwortung 59 %

Berufsjahre in der Branche

weniger als 2 Jahre 3 %

2 bis unter 5 Jahre 14 %



20 Jahre oder mehr 22 %

Tätigkeitsbereich

Vertrieb 19 %

Produktion 15 %

IT 15 %

Forschung & Entwicklung 13 %

Controlling/Finanzen 7 %

Distribution/Logistik 5 %

Einkauf 4 %

Financial Services 3 %

Marketing 3 %

Human Resources 1 %

sonstiger Bereich 3 %

bereichsübergreifend 12 %


37

Strategy&

KontaktB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

Pressekontakte:

Annabelle Kliesing

PwC Strategy& (Germany) GmbHBernhard-Wicki-Straße 880636 München

Telefon: +49 89-5452 5613Mobil: +49 171-1686 382E-Mail: [email protected]

Daniel Klinge

PricewaterhouseCoopers GmbH WirtschaftsprüfungsgesellschaftMoskauer Str. 1940227 Düsseldorf

Telefon: +49 211-981 2886Mobil: +49 171-17804 435E-Mail: [email protected]


38

Strategy&

ImpressumB2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PwC Strategy& (Germany) GmbH.

Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form.

Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.


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Documents

Stimmungsbarometer Automotive 2019 - strategyand.pwc.com · Strategy& Zusammenfassung B2B-Umfrage „Stimmungsbarometer Automotive 2019“ Mit der Dieselkrise, den neuen EU-Grenzwerten