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Dezember 2014
Stimmungsvoller Weihnachtsabend
Freitag, 19.12.2014 ab 17 Uhr
2
Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes Weihnachtsfest.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen als Angehörige und Bewohner unseres Hauses, als Geschäftspartner, als
ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dank allen, die zu einem guten Jahr 2014 für
unsere Bewohnerinnen und Bewohner und dem Ludwig-Frank-Haus als Ganzem beigetragen haben. Ihnen allen viel Glück, Gesundheit, Erfolg
und Zufriedenheit im neuen Jahr.
Unser Bläddli hat im ausgehenden Jahr einigen Wandel durchgemacht. Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter erscheint nun jeweils eine Sonderaus-gabe unseres Bläddlis mit jahreszeitbezogenen und allgemeinen Themen zur Gesundheit, zu Umweltfragen, zu unserem ökologischen und carita-tiven Engagement und insbesondere zu Themen rund um Alter und Pflege. Ein Journal, das wir auch über den Kreis unserer Bewohner und Angehöri-gen hinaus weitergeben. Vielleicht haben Sie ein Exemplar bereits einmal bei Ihrem Arzt im Wartezimmer entdeckt. Auch die übrigen 8 Monatsausga-ben erscheinen in neuem Gewand mit neuem großflächigem Titelbild und gedruckt auf klimaschonendem Recycling-Papier. Wir hoffen, dass Sie diese Veränderungen positiv sehen und weiterhin Freude an der Lektüre unserer Traditionsschrift „s’Bläddli“ haben.
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, das hat bereits der griechische Philosoph Heraklit etwa 500 Jahre vor Christi Geburt festgestellt. Und ein anderer Philosoph aus Italien erklärt im 19. Jahrhundert: „Wenn alles so bleiben soll wie es ist, muss sich alles verändern“. Für uns ist das ein Sig-nal mit Optimismus den gewandelten Herausforderungen zu begegnen und eigene Impulse in eine sich verändernde Zukunft zu setzen, wenn wir wollen, dass auch zukünftig unser Haus wirtschaftlich stabil bleibt und weiterhin in unserem Haus bestens gepflegt wird. Optimismus und Zuver-sicht im Wandel ist der Garant für Beständigkeit, den Pessimisten und Bedenkenträgern entgleitet, was sie festhalten wollen.
Gehen wir also mit Optimismus und Zuversicht ins neue Jahr, bereit dem erwarteten Pflegefachkräftemangel entgegenzutreten mit einer neuen verbandsweiten Kampagne (wir werden im nächsten Bläddli darüber berichten), bereit einen Beitrag zu leisten, die Tragödie um Flucht und Vertreibung mit unseren AWO-Werten und unseren Möglichkeiten zu mildern (Optionen einer Unterstützung der in ihrer Heimat vom Tode bedrohten Flüchtlingen gibt es für die AWO an vielen Stellen), und bereit uns immer wieder die Frage zu stellen, wie wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln in unserem Haus Innovationen, die eine Verbesserung der Pflegesituation bedeuten, vorantreiben können (der Umbau im Wohnbereich Dinglingen geht in 2015 in die nächste Runde).
Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne Optimismus und Zuversicht im neuen Jahr 2015 und viel Spaß beim Lesen unseres Weihnachtsbläddlis. Ihr Stefan Naundorf
Leiter des Ludwig-Frank-Hauses
3
Wetterregeln im Dezember
Herrscht im Advent recht strenge Kält, sie volle achtzehn Wochen anhält.
Dezember ohne Schnee tut erst im Märzen weh.
Fließt im Dezember noch der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft.
Wenn Christkindlein Regen weint, vier Wochen keine Sonne scheint.
Frau Ingrid F. Frau Ursula P. Frau Ilse F. Frau Inge H.
!" !" !" !" !"
!" !" !" !" !"
KÖRPERPFLEGE: Das war die Lösung des November-Rätsels.
Gewinner/innen bei diesem Preisrätsel sind:
1. Preis 2. Preis 3. Preis Maria V. Roland M. Roswitha P.
Hauszeitschrift AWO-Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-Str. 8 77933 Lahr Auflage: 320 Erscheinungsweise: Monatlich
Herausgeber: Stefan Naundorf, Einrichtungsleiter
Redaktion: Rosemarie Rimpf, Christina Fehrenbacher Layout: Johannes Eichenauer
Telefon: (07821)9229-0 Fax: (07821)9229-1091 Email: [email protected] www.ludwig-frank-haus.de
4
Gute Gedankenkriechen ganz leise
von Herzen zu Herzen kosen die tosenden Wogen
sie glätten und heilen richten und weisen tragen und wiegen.
Gute Gedanken gottgegebene Boten
Weggefährten ins Morgen.
(Maria Sassin)
01. Hilda M. 83 Jahre WB Reichenbach
02. Kurt B. 86 Jahre WB Sulz
04. Josef M. 90 Jahre WB Lahr
09. Klara A. 90 Jahre WB Dinglingen
09. Henriette W. 88 Jahre WB Kippenheimweiler
12. Waltraud K. 89 Jahre WB Kippenheimweiler
15. Henny H. 92 Jahre WB Reichenbach 17. Dora L. 88 Jahre WB Reichenbach 27. Anna F. 82 Jahre WB Kippenheimweiler 28. Elisabeth F. 82 Jahre WB Sulz
5
„HOHEITLICHER“ BESUCH“ IM LUDWIG-FRANK-HAUS Wenn in Lahr die Chrysanthema-Wochen das Tagesgespräch bestimmen, freut man sich auch im Ludwig-Frank-Haus auf die „Königin“ des Großer-eignisses. Es waren keine Huldigungen, die ihr Anfang November entgegen-gebracht wurden. Aber herz-liche Freu-
de über den Besuch von Juliane I, die sich Zeit nahm, mit uns bei Kaffee und Kuchen zu plaudern. Ein schöner Nachmittag für alle. AUS DER WEIHNACHTLICHEN BACKSTUBE
Bald zieht auch in unserem Hause weihnachtlicher Backduft über die Flure. Der Wohnbereich Lahr hat neben anderen Leckereien auch Christbaum-Brezeln auf dem Programm. Die Tochter von Frau Adele R., Frau Ruth W., hat es uns das Rezept schon mal gegeben.
100 g Butter oder Margarine
geschmeidig rühren, nach und nach
200 g Zucker 1 Päckchen
Vanillin-Zucker 1 Ei
1 Eiweiß
unterrühren
500g Weizenmehl 1 Päckchen Backpulver
1 Eigelb 1 Esslöffel Milch
mit mischen, sieben, 2/3 davon esslöffelweise unterrühren, den Rest des Mehls unterkneten; sollte der Teig kleben, ihn eine zeitlang kalt stellen; den Teig in kleinen Portionen zu bleistiftdicken Rollen formen, diese in etwa 20 cm lange Stücke schneiden, zu Brezeln schlingen, auf ein gefettetes Backblech legen, mit verquirlen, die Brezeln damit bestreichen, in den vorgeheizten Backofen schieben, Temp. 175° – 200° C
Backzeit ca. 15 Minuten
6
Des Jahres stille Stunde kommt näher für und für. Die Bäume in der Runde beschirmen Haus und Tür Der harte Frost malt Blüten den Fenstern ins Gesicht; Die Menschen drin behüten ein klares, stilles Licht. Die Tanne auf der Truhe steht froh in reiner Pracht. Sie ist das Bild der Ruhe, das Bild der Weihenacht.
UNVERGESSENE WEIHNACHTSLIEDER
Kennen Sie das auch? Da taucht plötzlich - ohne dass man bewusst darüber grübelt - ein Vers, ein ganzes Gedicht in unserem Gedächtnis auf, das man ganz früh in der Kindheit kennen gelernt hat. Vielleicht wurde es im Elternhaus gesungen oder in der Schule gelernt. Und irgendwie ist es einem lieb geworden. Lange vergessen: Aber jetzt ist es wieder da! Und oft ist es sogar mein ganz persönliches Eigentum, denn in keinem Gesangbuch findet man es, und andere, die man fragt: „Kennst Du das auch?“ zucken die Schulter. Dabei macht es mir doch so viel Freude.
Unsere Bewohnerin Frau Gertrud L. bewahrt so einen Schatz aus Kindheitstagen, der gut in den Weihnachtsmonat Dezember passt. Sie kennt den Verfasser nicht, aber das ist ihr auch nicht so wichtig. Solche Lieder und Gedichte sind ja auch oft nur mündlich weitergegeben worden. Hier ist „ihr“ Gedicht:
Die Entdeckung von Frau L. war für uns gewissermaßen „ansteckend“. Da ist im Gedicht vom Tannenbaum die Rede, von Stille und Licht. Und schon ist ein anderes Lied aus der Kinderstube im Gedächtnis. Es ist wohl - auch hier ist der Verfasser nicht bekannt - in der Kölner Gegend zum ersten Mal gesungen worden: Fährt ein Schifflein übern Rhein Christkind steht am Steuer, in die dunkle Nacht hinein strahlt ein sanftes Feuer
Christkind bringt den Weihnachtsbaum aus des Waldes Dunkel. Silbern auf dem Wellenschaum, schimmert Lichtgefunkel.
Wacht, ihr Leute, wachet auf! Christkind steht am Tore! Tut ihm Tür und Herzen auf, singt im Jubelchore:
Ehre sei Gott in der Höh, Friede sei auf Erden! Alles Leid und alles Weh soll zu Freude werden.
Bewahren Sie vielleicht auch solche Schätze auf? Wir sind gespannt und freuen uns, wenn Sie sie für unser Bläddli „aufdecken“.
7
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 01. – 07.12.2014
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 01.
Tagessuppe4+15+17 Käse- Makkaroni15+11+9
Spinatsoße und grüner Salat18
frisches Obst Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4+15+17 Gemüse-Auflauf mit
Salzkartoffeln und gem. Salat1
frisches Obst Kcal 537 F33,9Kh68,4 17,3
Frikadelle15+9 mit Kartoffelsalat
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4
DI 02.
Tagessuppe4+15+17 Eier11 in Senfsoße15+9 mit
Salzkartoffeln und Feldsalat
Kcal. 541 F 28,0 Kh 51,2E 21,6
Tagessuppe4+15+17 Gefüllte Zucchini mit Stampfkartoffeln und
Salat18 Kcal 537 F28,39Kh68,4 21,3
Schweizer Käseteller Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
MI 03.
Tagessuppe4+15+17 Königsberger Klopse15+9
mit Langkornreis und Rote Beete-Salat
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Tagessuppe4+15+17 Gemüsebratling mit Tomatensoße, dazu
bunter Reis und Salat18 Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Putenbrust7 mit Paprikazwiebeln
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
DO 04.
Tagessuppe4+15+17 Gebratene Maultaschen
mit Ei11+9, dazu bunter Salatteller18
Kcal 540 F28,9Kh 53,4 E20,3
Tagessuppe4+15+17 Grieß-Quarkauflauf mit
Kirschen11+15
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Tomaten-Mozzarella-Tarte15+9
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.454 F 32,6 Kh 41,3 E 21,4
FR 05.
Tagessuppe4+15+17 Seehecht12 in Eihülle11+9
gebraten, dazu Kräuterkartoffeln und
Broccoli Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Tagessuppe4+15+17 Eier11 in Spinatsoße, dazu
Dampfkartoffeln
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
„Kleine Käsereise“ 15 angemachter Camembert
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4
SA 06.
Gaisburger Marsch4+15+17 mit Rind und
Spätzle4+11+15+9
Dessert8
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Bunter Gemüseeintopf4+15+17
frisches Obst
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Römerbraten Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 07.
Tagessuppe4+15+17 Zigeuner-Rollbraten mit
Spätzle11+15+9 und Rahmwirsing,
Dessert8 Kcal 547 F31,4Kh54,7 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4+15+17 Gemüseragout an
Serviettenknödeln11, dazu grüner Salat18
Dessert8
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Rindfleischsalat Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
8
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 08. – 14.12.2014
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 08.
Tagessuppe4+15+17 Krautwickel mit
Specksoße, dazu Stampfkartoffel15
frisches Obst Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
Tagessuppe4+15+17 Spätzle-Pilzpfanne11+15+9, dazu bunter Salatteller
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E1816,8
Hawaii- Toast15+9 und Tee
Kcal.438 F 31,1 Kh 45,9 E 22,0
DI 09.
Tagessuppe4+15+17 Kartoffel-Puffer mit
Apfelmus und grünem Salat18
Kcal 531 F34,9Kh 53,4 E15,8
Tagessuppe4+15+17 Blumenkohl-Käse-
bratling15+11+9 mit Röstkar-toffeln und grünem Salat18
Kcal 541 F30,1Kh51,4 E12,
Russische Eier an Gemüsesalat4+7+18
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.462 F 34,6 Kh 42,3 E 16,4
MI 10.
Kürbis-Kartoffeleintopf mit gewürfeltem
Bauchspeck
Dessert8 Kcal 529 F26,9Kh47,1 E19,0
Tagessuppe4+15+17 Kirschen-Michel mit
Vanillesoße11+15+9, dazu bunter Salatteller18
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Frischkäse-Teller Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.452 F 32,6 Kh 44,3 E 16,4
DO 11.
Tagessuppe4+15+17 „Patros-Pfanne“ mit
frittierten Kartoffelwürfeln, Patros-Käse15 und
Gemüse, Blattsalat18
Dessert Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17 Palatschinken11 mit
Tomaten-Käse15+11+9, dazu bunter Salat18
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Münchner Weißwurst mit Laugengebäck11+9
Kcal.446 F 31,4 Kh 40,4 E 16,9
FR 12.
Tagessuppe4+15+17 Scholle12 paniert mit Remouladensoße,
Kräuterkartoffeln und Gemüse
Kcal 545 F24,1Kh52,9 E24,0
Tagessuppe4+15+17 Kräuterquark15
mit Pellkartoffeln
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Frischkäse- Dip Käseauswahl15
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.442 F 30,8 Kh 42,3 E 19,4
SA 13.
Hühnersuppe mit Suppennudeln11+9
frisches Obst Kcal 544 F31,9Kh53,1 E16,0
Kartoffel-Gemüseeintopf frisches Obst
Kcal 530 F30,9Kh 48,4 E14,7
Krakauer im Ring Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.438 F 31,4 Kh 41,1 E 17,1
SO 14.
Tagessuppe4+15+17 Gefüllte Kalbsbrust in
Rahmsoße, Serviettenknödel11+15+9 u.
Prinzessbohnen Dessert8
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4+15+17 Champignonragout
mit Kartoffelknödel11 und Salat18
Kcal 537 F30,7Kh52,4 E17,3
Kassler Braten Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.454 F 31,8 Kh 41,9 E 15,8
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
9
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 15. – 21.12.2014
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 15.
Tagessuppe4+15+17 Griechische
Reisnudelpfanne15+11+9 Salat18
frisches Obst Kcal 544 F27,2Kh54,4 E23,8
Tagessuppe4+15+17 Paprika gefüllt mit Hirse15+9
u. Salat18 frisches Obst
Kcal 544 F22,4KH48,9E 24,2
Kalbfleischsülze mit Bratkartoffeln
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
DI 16.
Tagessuppe4+15+17 Körniger Frischkäse mit
Schnittlauch, dazu Bratkartoffeln und Salat18,
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17 Kartoffelspalten mit
Kräuter-Quark und Salat18
Kcal 538 F29,7Kh57,7 E19,3
Blauschimmelkäse15 Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
MI 17.
Tagessuppe4+15+17 Spaghetti9mit
Hackfleischsoße, Reibkäse15, dazu grüner
Salat18 Kcal 537 F26,9Kh52,1 E21,0
Tagessuppe4+15+17 Teigwaren mit
Gemüsebolognese, dazu Salat18
Dessert8
Kcal 537 F33,9Kh52,4 E18,3
Lyoneraufschnitt7 bunt garniert
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.452 F 33,6 Kh 41,3 E 17,4 DO 18.
Tagessuppe4+15+17 Käsespätzle1+151 mit
Zwiebelsoße und grünem Salat1
frisches Obst Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4+15+17 Quarkauflauf11+9 mit
Pfirsich-Kompott, dazu Vanillesoße
Kcal 539 F30,1Kh51,4 E14,8
Gemüse-Kuchen11+15+9
Kcal.445 F 36,6 Kh 44,2 E 28,9
FR 19.
Tagessuppe4+15+17 Schlemmerfischfilet a la
Milano12+9 mit Salzkartoffeln und
Broccoli Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Tagessuppe4+15+17 Spätzle-Pilzpfanne11+9 und gemischter Salat
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Käseaufschnitt15 mit Tomaten-Kräuter-
Dip15
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.448 F 33,4 Kh 42,9 E 19,1
SA 20.
Karotten-Laucheintopf15 mit Fleischbällchen11 Kcal 537 F31,9Kh54,4 E18,3
Gemüsesuppe
Kcal 517 F25,9Kh47,4 E13,8
Bauernvesper Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 21.
Tagessuppe4+15+17 Putengeschnetzeltes15 mit
frischen Spätzle11+9 und Erbsen Dessert
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4+15+17 Eieromelette1+15 mit
Blattspinat und Dampfkartoffeln
Kcal 544 F27,9Kh54,4 E23,8
Pastetenwurst -Teller7 Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
10
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 22. – 28.12.2014
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 22.
Tagessuppe4
Spaghetti15mit Tomatensoße, Reibkäse15
und grüner Blattsalat18 frisches Obst
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
Tagessuppe4
Schupfnudel-Sauerkrautpfanne11+9
frisches Obst
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Frikadelle11+15+9 mit Kartoffelsalat
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4
DI 23.
Tagessuppe4
Kräuterpfannkuchen15+9 mit Riccota-Spinat-
füllung11+15, Blattsala18 Dessert
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe4
Frühlingsrollen11 mit Currysoße, dazu bunter
Salatteller 18
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Schweizer Käseteller15 Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
MI 24.
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
DO 25.
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
FR 26.
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
SA 27.
Chili con Carne“ Kidney-Bohneneintopf
mit Hackfleisch Dessert8
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Bunter Gemüseeintopf4
frisches Obst
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Geflügelsalat15 Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 28.
Tagessuppe4 Rindfleisch in Meerrettich-Soße11+15, Salzkartoffeln u.
Rote Beete Dessert8
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4
Käsespätzle11+15+9, Rahmsoße,
dazu grüner Salat Dessert8
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Straßburger Wurstsalat15
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
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Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 29.12.2014 – 04.01.2015
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 29.
Tagessuppe4+15+17 Herzhafter
Gemüsestrudel15+9+11 mit Quark-Dip15 und
Eisbergsalat frisches Obst
Kcal 544 F27,2Kh54,4 E23,8
Tagessuppe4+15+17 Griechische
Reispfanne15+9+11 mit buntem Salat
Kcal 538 F29,7Kh57,7 E19,3
Warmer Fleischkäse mit Kartoffelsalat
Kcal.422 F 31,6 Kh 41,8 E 21,4
DI 30.
Tagessuppe4+15+17 Blumenkohl-Käsegratin15
mit Röstkartoffeln und Karotten
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17 Auberginenröllchen15
gefüllt mit Frischkäse15, dazu Stampfkartoffeln Kcal 533 F29,1Kh51,4 E18,8
Tettnager Käse15 Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
MI 31.
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
DO 01.
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
siehe Sonderkarte
FR 02.
Tagessuppe4
Knusperfischfilet12+9+11 in Backteig mit
Remouladensoße4+2+8+11+15 und Kartoffelsalat
Kcal 548 F30,9Kh53,4 E22,9
Tagessuppe4
Hetax-Käse15+9+11 im Blätterteigmantel,
dazu Tomatensalat
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Käsesalat bunt garniert15,
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.448 F 33,4 Kh 42,9 E 19,1
SA 03.
Wirsing-Kartoffeleintopf15 mit Hackbällchen15+9 Kcal 537 F31,9Kh54,4 E18,3
Gemüsesuppe
Kcal 517 F25,9Kh47,4 E13,8
Bauernvesper Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 04.
Tagessuppe4
Hähnchen-„Schlemmerbrust“15
Kartoffelrösti und Gemüse, Dessert8
Kcal 547 F31,5Kh54,7 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4 Apfelstrudel mit
Quarkfüllung15+11+9 frisches Obst
Kcal 534 F27,4KH48,9E 24,2
Schwarzwälder Schinkenteller
Brot9, Butter9+15 u. Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
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„DIE WEINACHTSGESCHICHTE“ .... mit Lücken Preisrätsel
Die Weihnachtsgeschichte in der Übersetzung Martin Luthers: Wer hätte sie nicht schon in früher Kindheit gehört? Bei den meisten hat sie sich gewiss dem Gedächtnis tief eingeprägt. In unserem Rätsel haben wir in den ersten wenigen Versen des Berichts einige Worte weggelassen. Die gilt es nun zu ersetzen. Und die Buchstaben, die auf die grau unterlegten Stellen fallen, ergeben in der Reihenfolge der dort eingeprägten Zahlen einen herzlichen Wunsch.
Machen Sie mit? Wir freuen uns auf viele Einsendungen. Lösungsabschnitt einfach ausfüllen und bis zum 20.12.2014 in den Briefkasten im Eingangsbereich stecken. Es winken drei nette Preise, die wir verlosen werden.
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Es begab sich aber zu der __ __ 8 __, dass ein Gebot von dem Kaiser __ __ __ __ __ 14 __ __ ausging, dass alle __ 5 __ __ geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da __ __ 2 __ __ __ __ __ Landpfleger von __ __ __ __ __ 10 war. Und jedermann ging, dass er __ __ 12 __ schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt __ __ __ 4 __ __ __ __ __ , darum dass er von dem 13 __ __ __ __ und Geschlechte Davids war, __ __ 1 dass er sich schätzen ließe mit __ __ __ __ 11 , seinem vertrauten 6 __ __ __ __, die ward schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die __ 15 __ __, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten __ 3 __ __und wickelte ihn in __ __ __ __ 7 __ __ und legte ihn in eine Krippe; __ __ __ 16 sie hatten sonst keinen Raum in der 9 __ __ __ __ __ __ __.
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LÖSUNGSABSCHNITT
Mein Name und Vorname: _____________________________________ Wohnbereich: ______________________________________
Und dies ist die Lösung:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
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Eine halbe Stunde vor jedem Angebot geht ein ehrenamtlicher Begleitdienst durch die Wohnbereiche und erinnert die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. begleitet sie nach Wunsch zur Aktivierung.
10:30 - 11:30 15:00 - 16:00 14:30 - 16:30
Bunte Stunde – jahreszeitliche Aktivierungsrunde Frau Hörig Café Kaffeehaus-Musik (jeweils am 1. + 3. Montag Herr Wählt am Klavier Café Musiknachmittag (jeweils am 2. + 4. Montag) Herr Liedtke am Akkordeon WB wechselnd
10:30 - 11:30 15:30 -16:30
Integratives Hirnleistungstraining – IHT - Café Frau Heidinger Kegeln mit der Wii WB SulzFrau Müller
10:30 -11:30 ab 15:00
Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) Café Der Kioskwagen besucht alle Wohnbereiche
10:30 -11:30 15:00 / 15:30
Gymnastik Frau Benz Café Wechselnde Veranstaltungen CaféBitte beachten Sie den Aushang
10:30 -11:00 15:30 -16:30
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Evang. und kath. Gottesdienste im Wechsel Café Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) WB Sulz Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst
MO Nachm. Frau von Pflug alle 2 bis 3 Wochen mit „Anouk, FR Nachm. Herr Henneböhle wöchentlich mit „Bosswell“ und FR Nachm. Frau Danner alle 2 bis 3 Wochen mit „Henry“
Friseur Frau Wamser DI Vormittag + FR Vormittag WB K’heimweiler, Terminvereinbarung erfordl.
Auf allen Wohnbereichen werden Bewohnerinnen und Bewohner mit erhöhtem Betreuungsbedarf
(nach § 87b SGB XI) durch Betreuungsassistentinnen begleitet. Es finden Einzel- und Gruppenaktivitäten, Ausflüge und Wochenendaktivitäten statt.
Ebenfalls werden sie mit dem Wohlfühlwagen besucht.
Café Ludwig Frank Das Café hat täglich außer Dienstag für Sie geöffnet
Öffnungszeiten: 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr Dieses Angebot wird getragen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Ludwig-Frank-Haus
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Kinder in einer SOLWODI-
Schutzwohnung
Weihnachten: Heutige Geschichten über Armut, Flucht und Heimatlosigkeit
Ein Kind wird in einem Stall geboren, weil in der Herberge kein Platz ist. Kurz darauf müssen seine Eltern mit ihm in ein fremdes Land fliehen. Es ist von den Weihnachtsgeschichten im Neuen Testa-ment bei den Evangelisten Lukas und Matthäus die Rede – von Armut, Flucht und Heimatlosigkeit. Solche Geschichten erzählen auch Frauen im Ab-schiebegefängnis Berlin-Köpenick. Mitarbeiterinnen der Berliner SOLWODI-Beratungsstelle, die Aus-länderinnen in Abschiebehaft betreuen, haben drei typische Geschich-ten für einen Rundbrief aufgeschrieben, um an Jesu Geburt zu er-innern. Jesus hat sich mit seinem Eintritt in diese Welt mit den Ärmsten solidarisiert. Für alle, die in seiner Nachfolge stehen, sich Christen oder Christinnen nennen, heißt das, keinen Menschen in Not allein zu lassen. Christine* kommt aus einem ostafrikanischen Land. Sie erzählt: "Meine Mutter hat keinen Mann. Sie ist mit mir und meinem Bruder aus ihrem Dorf weggelaufen, weil mich meine Großmutter beschneiden lassen wollte. So sind wir in die Stadt gezogen, in die Slums. Meine Mutter hat als Friseurin gearbeitet und sparte jeden Cent, um uns in die Schule zu schicken. Aber das Leben in den Elendsvierteln ist sehr hart. Es gibt keine Zukunft. Deshalb hat meine Mutter dafür gesorgt, dass ich nach Deutschland konnte. Als ich hier ankam, hatte ich keine Unterkunft. Ab und zu habe ich einen Platz gefunden, doch als Gegenleistung musste ich mit diesen Männern schlafen. Es ist so traurig, aber ich habe gehofft, eine Arbeit zu finden und mir ein menschenwürdiges Leben aufzubauen. Ich weiß nicht, warum sie uns zurück schicken. Wir kommen, um hier zu arbeiten. Ich bin stark. Ich kann die Arbeiten machen, die die Deutschen nicht machen wollen. Aber man gibt mir keine Chance. Mein Traum ist es, Journalistin zu werden und dann meinem Land zu helfen." Fatima* kommt aus einem nordafrikanischen Land. Sie erzählt: "Ich habe meinen Mann in meinem Land kennen gelernt, als er auf Urlaub kam. Er ist ein Landsmann, aber er lebt seit vielen Jahren in Deutschland und hat hier unbefristeten Aufenthalt. Er sagte, er habe ein Restaurant in Berlin. Er hat versprochen, mich zu heiraten. So bin ich von meiner Familie weggerannt, weil sie nicht wollten, dass ich ihn heirate. Sie sagten, er sei kein guter Mann, aber ich habe ihnen nicht geglaubt. Als ich nach Berlin kam, war die Situation ganz anders. Er hatte kein Restaurant und weigerte sich, mich zu heiraten und Papiere für mich zu besorgen. Er hat mir verboten, das Haus zu verlassen. Ich durfte weder die deutsche Sprache lernen noch mit jemandem telefonieren. Ich musste putzen, kochen, für ihn sorgen. Ich war eine Sklavin für ihn. Dann hat er auch noch angefangen, mich zu schlagen. Als ich mich
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beschwerte, sagte er, dass er die Polizei rufen und mich zurückschicken würde, da ich keine Papiere habe und daher keine Rechte. Aber ich kann nicht zurück, weil ich eine Schande für meine Familie wäre. Eines Abends sagte ich, dass ich auf die Straße gehe und Hilfe suche. Da hat er mich so sehr geschlagen, dass es ein Nachbar hörte und die Polizei rief. Als sie kamen, nahmen sie mich fest. Weil ich keine Papiere hatte, brachten sie mich sofort in die Haft, obwohl ich verletzt war." Thi Thuy* aus Ostasien und Angela* aus Westafrika haben uns ähnliche Geschichten erzählt. Doch diese beiden wurden schon in ihre Heimat-länder abgeschoben. Mit Hilfe eines solidarischen Netzwerks aus Or-densleuten und humanitären Organisationen unterstützt das SOLWODI-Rückkehrprojekt Frauen wie sie vor Ort. Thi Thuy hat sich daher ent-schieden, nicht abzutreiben und ihr Baby zu behalten. Angela hatte keine Bleibe, aber Ordensschwestern nahmen sie auf. Ein Kind wird geboren, eine gestrandete Frau findet Asyl. Die Weihnachtsgeschichte ist sehr aktuell – mit ihrer Botschaft von Menschenwürde, Liebe und Solidarität . . . *Die Namen aller Frauen wurden geändert.
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Wir gedenken der Verstorbenen
Maria T.
Alles hat seine Zeit und alles Vorhaben
unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit,
sterben hat seine Zeit; einpflanzen hat seine Zeit,
ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit. Weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit.
(Prediger 3,1.2.4a)
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Mittwoch, 03.12. 15:30 Uhr
Schüler und Schülerinnen der Grundschule Kuhbach spielen das Theaterstück „Der unpünktliche Weihnachtsengel“
Donnerstag, 04.12. 15:00 Uhr
Alle Geburtstagskinder des Monats November sind zu einer Geburtstagskaffeerunde ins Café eingeladen
Donnerstag, 04.12. 18:15 Uhr
Opernabend im Café: „Don Pasquale“ von Gaetano Donizetti, Teil 2
Samstag, 06.12. ab 09:30 Uhr
Der Nikolaus kommt in alle Wohnbereiche
Sonntag, 14.12.. 10:30 Uhr
Bingorunde im Café
Freitag, 19.12. 17:00 Uhr
Stimmungsvoller Weihnachtsabend für alle Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen mit weihnachtlicher Musik und leckerem Abendessen
Mittwoch, 24.12. 10:00 Uhr
Oekumenischer Gottesdienst im Café
Mittwoch, 24.12. 14:30 - 15:30 Uhr
Weihnachtsfeier mit weihnachtlichen Liedern für die Bewohnerinnen und Bewohner in allen Wohnbereichen
Mittwoch, 31.12. 10:30 Uhr
Sylvester-Frühschoppen im Café
Rüdiger Liedtke singt und spielt Akkordeon auf den Wohnbereichen
Montag 08.12. 14:30 Uhr WB Sulz 15:30 Uhr WB Mietersheim
Montag 15.12. 14:30 Uhr WB Lahr 15:30 Uhr WB Kippenheimweiler