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Strategisches IT Demand & Portfolio Management 26. - 27. Februar 2019, Bristol Hotel Berlin Um langfristig am Markt bestehen zu können, sind neue Geschäſtsanforderungen rasch zu identifizieren und die eigenen Prozesse und Produkte daran anzupassen. Die Herausforderung an das IT-Management: Die damit verbundenen Projekte und Wartungsmaß- nahmen sollen zielgerichtet und mit einem möglichst effizienten Ressourceneinsatz erfolgen. Bei näherer Betrachtung stellen wir allerdings fest, dass sowohl die Unternehmen wie auch das Demand- und Portfoliomanagement dabei noch agiler werden müssen, um den Anforderungen eines volatilen Umfelds gerecht zu werde. Oſtmals stehen dieser Entwicklung aber veraltet Prozesse und Governance-Vorgaben im Weg. Zudem muss die alltägliche Arbeit dabei an den strategischen Zielen, Werten und Visionen eines Unternehmens ausgerichtet werden, um nicht in ein (sinnfreies) abarbeiten von Anforderungen abzugleiten. Gleichzeitig werden mit der strategischen Kompo- nente eine Vielzahl von Projekten von Anfang an nicht in Betracht gezogen und somit die stetige Überlastung zumindest verringern. Zur Konferenz: # IT-Portfolio mittels Scrum/Kanban managen und die «Ressourcen- Kannibalisierung» entschärfen # Neue Governance für einen hybriden Demand- & Portfolioprozess zur Steuerung der digitalen Transformation # Wertschöpfung durch agiles IT Projektportfolio Management u.a. mit SAFe # Business-Facing-Units & Priorisierungs-Framework für ein Value-orientiertes Demand- und Portfoliomanagement # Agilität und Änderungsmanagement für kontinuierliche Anpassungen des IT Portfolios an neue Demands oder geänderte Prioritäten # Von Kultur, Visionen und agilen Werten oder „Culture eats strategy for breakfast“ # Tooleinsatz für agile Teams # Vom IT Demand zum agilen Projektportfolio – Von der Jahresplanung zur monatlichen Portfolio-Simulation & Portfolio-Planung via Investitionstöpfe # Business Partner als kritischer Erfolgsfaktor für ein gelungenes Demand & Portfolio Management # Portfolio Reports zur Management-tauglichen Präsentation eines komplexen IT Portfolios und seines Wertbeitrages # Business Orientierung als Leitprinzip für die organisatorische Ausrichtung der IT # EAM – das Bindeglied zwischen Demand und Delivery # Priorisierungs-Framework für mehr Transparenz und als Entscheidungshilfe eines Value-orientierten IT Portfolios Top-Themen: Mit freundlicher Unterstützung der Experten u.a. von: Mit zusätzlichen Workshops am 25. Februar Partner der Konferenz: Event Organisation by

Strategisches IT Demand & Portfolio Management · 13.00 – 13.30 Begrüßung und agile Erfassung der Teilnehmererwartungen und Wünsche. 13.30 – 15.00 Einführung in agiles Arbeiten

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Strategisches IT Demand & Portfolio Management26. - 27. Februar 2019, Bristol Hotel Berlin

Um langfristig am Markt bestehen zu können, sind neue Geschä�sanforderungen rasch zu identifizieren und die eigenen Prozesse und Produkte daran anzupassen. Die Herausforderung an das IT-Management: Die damit verbundenen Projekte und Wartungsmaß-nahmen sollen zielgerichtet und mit einem möglichst e�izienten Ressourceneinsatz erfolgen. Bei näherer Betrachtung stellen wir allerdings fest, dass sowohl die Unternehmen wie auch das Demand- und Portfoliomanagement dabei noch agiler werden müssen, um den Anforderungen eines volatilen Umfelds gerecht zu werde. O�mals stehen dieser Entwicklung aber veraltet Prozesse und Governance-Vorgaben im Weg.Zudem muss die alltägliche Arbeit dabei an den strategischen Zielen, Werten und Visionen eines Unternehmens ausgerichtet werden, um nicht in ein (sinnfreies) abarbeiten von Anforderungen abzugleiten. Gleichzeitig werden mit der strategischen Kompo-nente eine Vielzahl von Projekten von Anfang an nicht in Betracht gezogen und somit die stetige Überlastung zumindest verringern.

Zur Konferenz:

# IT-Portfolio mittels Scrum/Kanban managen und die «Ressourcen- Kannibalisierung» entschärfen# Neue Governance für einen hybriden Demand- & Portfolioprozess zur Steuerung der digitalen Transformation# Wertschöpfung durch agiles IT Projektportfolio Management u.a. mit SAFe# Business-Facing-Units & Priorisierungs-Framework für ein Value-orientiertes Demand- und Portfoliomanagement# Agilität und Änderungsmanagement für kontinuierliche Anpassungen des IT Portfolios an neue Demands oder geänderte Prioritäten# Von Kultur, Visionen und agilen Werten oder „Culture eats strategy for breakfast“# Tooleinsatz für agile Teams # Vom IT Demand zum agilen Projektportfolio – Von der Jahresplanung zur monatlichen Portfolio-Simulation & Portfolio-Planung via Investitionstöpfe# Business Partner als kritischer Erfolgsfaktor für ein gelungenes Demand & Portfolio Management# Portfolio Reports zur Management-tauglichen Präsentation eines komplexen IT Portfolios und seines Wertbeitrages# Business Orientierung als Leitprinzip für die organisatorische Ausrichtung der IT# EAM – das Bindeglied zwischen Demand und Delivery# Priorisierungs-Framework für mehr Transparenz und als Entscheidungshilfe eines Value-orientierten IT Portfolios

Top-Themen:

Mit freundlicher Unterstützung der Experten u.a. von:

Mit zusätzlichen Workshops am 25. Februar

Partner der Konferenz:Event Organisation by

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Strategisches IT Demand & Portfolio Management

Sprecher & Moderatoren

Johannes FelchlinLead IT Projectportfolio ManagerHelvetia Versicherungen

Jochen Abel Leiter IT-Strategie und Transformations-management (EAM/sPPM) Bausparkasse Schwäbisch Hall AG

Christian Oester Abteilungsdirektor Projektportfolio-Management DZ BANK AG

Christian Buch Director Portfolio & Project O�ice Merck KGaA

Christoph Hupfauf IT Demand ManagementD. SWAROVSKI KG

Dirk Meising Senior Project Portfolio ManagerEMEA OneIT | Solution Design & Delivery Olympus Europa SE & Co. KG

Thorsten Dörfler Vice President IT Governance and Strategy Swissport Group Services LLC

Julian Jirsak Leiter Projektmanagement O�ice Flughafen Hamburg GmbH

Michael Krimbacher IT Demand ManagementD. SWAROVSKI KG

Thomas Seil Leiter Main O�ice / Assistent des CIOWieland-Werke AG

Stefan Brock Head of Global IT ArchitectureSwissport Group Services LLC

Matthias Rathgeb Group IT | Enterprise ArchitectureSenior DirectorBerner Group

Prof. (FH) Dr. Patrick P. StollCIOMaschinenfabrik Alfing Kessler GmbH

Javier BaigesSystem Coach & Agiler Kaizen'lerPPM, RessourcenPontine

Carlo de RooijLeiter Projekt Management O�iceSwiss Life Deutschland Operations

Norbert GanstererHead of Project Portfolio ManagementA1 Telekom Austria AG

Vinzenz Schreiner Global IS Project Portfolio PlannerABB AG, Global Business Services

John BenadGründer und Geschä�sführerMARKTGUT GmbH

Markus KammermeierSolution Architect Digitalisierung HRT.CON GmbH & Co. KG

Page 3: Strategisches IT Demand & Portfolio Management · 13.00 – 13.30 Begrüßung und agile Erfassung der Teilnehmererwartungen und Wünsche. 13.30 – 15.00 Einführung in agiles Arbeiten

• Zusammenhang zwischen IT-Strategie, IT-Governance und IT-Controlling• Was muss in einer IT-Strategie festgehalten sein, um ein e�ektives Demand Management zu ermöglichen? • Demand- und Portfoliomanagement als Komponente einer IT-Governance • Umgang mit agilen Projekten und Innovationsprojekten• Verschiedene Arten der Steuerung des Demands: Cost Center / Service Center / Profit Center • Fixe und variable Faktoren in der Portfolioplanung

Ablaufplan:13.00 – 13.30 Begrüßung und Abfrage der Erwartungen der Teilnehmer13.30 – 14.30 Modul 1: Aufbau von IT-Strategie und It-Governance14.30 – 15.00 Moderierte Diskussion der Teilnehmerfragen

15.00 – 15.30 Ka�eepause15.30 – 16.30 Modul 2: Cost Center / Service Center / Profit Center: Faktoren im Demand – und Portfolio Management16.30 – 17.00 Moderierte Diskussion der Teilnehmerfragen

17.00 – 17.30 Ka�eepause17.30 – 18.30 Modul 3: Projektkonzeption, Projektplanung und Projektreporting: Wasserfall, Agil oder Innovation?18.30 – 19.00 Moderierte Diskussion der Teilnehmerfragenab 19.00 Wrap-Up

In diesem Workshop lernen die Teilnehmer die Wechselbeziehung zwischen IT-Strategie und der Ausgestaltung des Demand Management kennen. Die Teilnehmer können ihre eigenen Situationen vorstellen und unter Betrachtung der gezeigten Aspekte diskutieren. Es wird explizit darauf eingegangen, wie Widersprüche zwischen Demand- & Portfoliomanagement und der IT Governance, sowie Widersprüche in der strategischen Ausrichtung der IT identifiziert und aufgelöst werden können

IT-Governance für eine hybride Projektlandscha� & das Matching von IT-Strategie, Demand- und Portfoliomanagement

• Einführung in Agile, Scrum und Kanban• Nachteile des klassischen IT-Portfolios und die Verbesserungspotenziale daraus • Erarbeitung einer agilen Lösung basierend auf einem Szenario• Präsentation eines Best Practices Vorgehens (IT-Portfolio «ausmisten» und neu initialisieren) • Eine Retrospektive über die Ergebnisse und Zusammenfassung

Ablaufplan:13.00 – 13.30 Begrüßung und agile Erfassung der Teilnehmererwartungen und Wünsche.13.30 – 15.00 Einführung in agiles Arbeiten mittels der Scrum und der Kanban Methode sowie deren Kombination Scrumban.

15.00 – 15.30 Ka�eepause15.30 – 16.00 Unser IT-Portfolio Szenario: Vor- und Nachteile16.00 – 16.30 Gruppeneinteilung und Aufgabenstellung: Jede Gruppe erarbeitet einen agilen Lösungsansatz – Scrum oder Kanban für die Portfolioverarbeitung16.30 – 17.30 Gruppenarbeiten, begleitete Umsetzung

17.30 – 17.45 Kurze Pause 17.45 – 18.15 Präsentationen der Gruppenergebnisse18.15 – 19.00 Diskussion über die Ergebnisse und Präsentation möglicher Musterlösungen, sowie Retro und Zusammenfassung

In diesem Workshop werden die Teilnehmenden nach der Einführung in die agilen Methoden anhand eines realen Szenarios selbständig (mittels agilen Coachings) zwei Lösungsvorschläge erarbeiten.Die Teilnehmenden erleben praxisnah wie man konkret ein Portfolio «ausmisten» und anschließend mit agilen Methoden neu managen kann. Ein Erfahrungsaustausch und ein Praxiserlebnis basierend auf einer lebha�en theoretischen Wissensvermittlung.

IT-Portfolio mittels Scrum/Kanban managen und die «Ressourcen- Kannibalisierung» entschärfen (inkl. einer Initial- Ausmistung)

Workshop 1:

Zusätzlich buchbar

Workshop 2:

Prof. (FH) Dr. Patrick P. StollCIOMaschinenfabrik Alfing Kessler GmbH

Mo 25. Feb. 2019

Workshops

Javier BaigesSystem Coach & Agiler Kaizen'lerPPM, RessourcenPontine

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Di 26. Feb. 2019

Programm

Empfang mit Ka�ee und Tee08:3009:00 Begrüßung durch den Vorsitzenden

Case Studies

Case Studies

09:10

09:50

Business Contact Circle (hier lernen Sie die anderen Teilnehmer kennen)

Co�ee Break

10:30

11:00

11:30

12:10

Demand- und Portfoliomanagement – der Weg zu steigender Komplexität, unterbrochener Daten-ströme und fehlender End-to-end-Kundenprozesse • Planungshorizonte, Bedarfsentstehung und die Mysterien der Komplexität• Portfoliomanagement, Ressourcenplanung und der harte Realitätsschock• Lean Innovation, Agilität und der überwiegende unbewegliche Rest• Blickpunktwechsel vornehmen, Hausaufgaben abschreiben und Abstraktes begreifbar machen• Neue Rollen, neue Spielregeln und die alten Ziele

Thorsten Dörfler Vice President IT Governance and Strategy Swissport Group Services LLC

Stefan Brock Head of Global IT ArchitectureSwissport Group Services LLC

Christian Buch Director Portfolio & Project O�ice Merck KGaA Business-Facing-Units & Priorisierungs-

Framework für ein Value-orientiertes Demand- und Portfoliomanagement • Business Orientierung als Leitprinzip für die organisatorische Ausrichtung der IT• Business Partner als kritischer Erfolgsfaktor für ein gelungenes Demand & Portfolio Management• Priorisierungs-Framework für mehr Transparenz und als Entscheidungshilfe eines Value-orientierten IT Portfolios• Agilität und Änderungsmanagement für kontinuierliche Anpassungen des IT Portfolios an neuen Demands oder geänderte Prioritäten• Portfolio Reports zur Management-tauglichen Präsentation eines komplexen IT Portfolios und seines Wertbeitrages

• Digitale Infrastruktur für das Projektmanagement • Flexible Toollösung für die zentrale Steuerung von Planungs- und Portfoliomanagementprozessen • Rolle eines PMO bei der Toolunterstützung • Ansatz zur stetigen Weiterentwicklung und Optimierung der Toollandscha�

Praktikabler Tooleinsatz zur e�ektiven Unter-stützung des IT-Projektportfolios

Julian Jirsak Leiter Projektmanagement O�iceFlughafen Hamburg GmbH

Auf dem Weg vom klassischen zum Lean Portfoliomanagement• Di�erenzierung der Handlungsebenen• 'Implementierung' von agilen Werthaltungen• Artefakte eines adaptiven PPM

Norbert GanstererHead of Project Portfolio ManagementA1 Telekom Austria AG

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Lunch Break

Diskussionsrunden (wählen Sie 1 von 3)

13:10

12:50

15:00

14:20

16:00

Value-orientiertes Demand- und PortfoliomanagementWas bedeutet es für Sie und wie kommen wir dort hin?

Co�ee Break

16:30 Case Studies

1

2

3

• Im Spannungsfeld zwischen Finanzkrise, Marktchancen und Regulatorik • Agilität und SAFe - Wo stehen wir? – Blitzlichter einer agilen Transformation • Von Kultur, Visionen und agilen Werten oder „Culture eats strategy for breakfast“ • Blitzlichter – Was erleben wir … ?

Ein Zwischenbericht zur Einführung von SAFe – Agile Transformation, hybride Portfolio- und Projektsteuerung

Jochen AbelLeiter IT-Strategie und Transformations-management (EAM/sPPM) Bausparkasse Schwäbisch Hall AG

Das Demand- und Portfolio-DilemmaStrategischer Fit & Architecture Fit? Wo ist der Unterschied und auf was ist im Sinne des Unternehmenserfolgs zu achten?

Thorsten Dörfler Vice President IT Governance and Strategy Swissport Group Services LLC

Christian Buch Director Portfolio & Project O�ice Merck KGaA

IT-Portfolio Ressourcen-Ent-Kannibalisierung(Zusammenfassung aus dem Workshop 2)

Javier BaigesSystem Coach & Agiler Kaizen'lerPPM, RessourcenPontine

• Verzahnung der strategischen, operativen und Projektportfolioplanung - von kurzfristig bis hin zum Mehrjahreshorizont • Steuerung des Projektportfolios nach strategischen und operativ/taktischen Themen • Governance und Gremienstruktur ausgerichtet auf einen inhaltlichen Fokus • Roadmaps entlang von Demand, Architektur und Projektportfolio • Agiles, fachbereichsübergreifendes Zusammenarbeitsmodell

PPM 4.0 – Weiterentwicklung des PPM durch Verzahnung mit Strategie, Demand und Architektur

Christian Oester Abteilungsdirektor Projektportfolio-Management DZ BANK AG

4 Praxistransfer agiler Reinkultur in deutschen Unternehmen Wie funktioniert das oder ist doch eine kulturelle Adaption das Richtige?

John BenadGründer und Geschä�sführerMARKTGUT GmbH

Markus KammermeierSolution Architect Digitalisierung HRT.CON GmbH & Co. KG

E�ektive Steuerung des Projektportfolios mit einer passgenauen Governance und Gremienstruktur – Wie Wirkung erzeugt werden kann!

Christian Oester Abteilungsdirektor Projektportfolio-Management DZ BANK AG

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17:10

17:50 Co�ee Break

Abschließende Worte des Vorsitzenden

18:20

19:20

Networking Dinner20:00

Diskussionsrunden (wählen Sie 1 von 4)

1

2

3

4

Von SAFe, Kultur, Visionen und agilen WertenWas bedeutet das eigentlich und wie hängt es zusammen?

Jochen AbelLeiter IT-Strategie und Transformations-management (EAM/sPPM) Bausparkasse Schwäbisch Hall AG

• Integration der strategischen MTP Vorhaben in das Projektportfolio• Haben klassische Priorisierungsverfahren ausgedient; Management des Projektportfolios? • Wie agil ist das Ressourcenmanagement in komplexen Projekten bei der digitalen Transformation?• Agile Projektumsetzung und Zieldefinition• Sicht des Projektmanagementcontrollings und des Unternehmenscontrollings

Chancen und Herausforderungen im klassischen und agilen Projekt Portfolio- und Ressourcen-management

Carlo de RooijLeiter Projekt Management O�iceSwiss Life Deutschland Operations

Tools im Demand- & PortfoliomanagementWas sind die erfolgsrelevante Anforderungen? Welche Erfahrun-gen haben Sie gemacht? Welche Rolle nimmt das PMO ein?

Julian Jirsak Leiter Projektmanagement O�ice Flughafen Hamburg GmbH

Wie können wir aus dem Demand & Portfolio Management die digitale Transformation vorantreiben

Norbert GanstererHead of Project Portfolio ManagementA1 Telekom Austria AG

Methoden und Tools zur Geschä�swertgestaltung mittels agilem Investitionsmanagements

John BenadGründer und Geschä�sführerMARKTGUT GmbH

Markus KammermeierSolution Architect Digitalisierung HRT.CON GmbH & Co. KG

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Mi 27. Feb. 2019

Empfang mit Ka�ee und Tee08:3009:00 Begrüßung durch den Vorsitzenden

Case Studies09:10

09:50

10:30

11:10 Co�ee Break

Case Studies11:40

• Von der Jahresplanung zur monatlichen Quartalsplanung und Portfolio-Simulation • Portfolio-Planung via Investitionstöpfe • Einfache & klare Ressourcensteuerung • Reduce to the Max - PPM Toolunterstützung

Vom IT Demand zum agilen Projektportfolio Johannes Felchlin Lead IT Projectportfolio ManagerHelvetia Versicherungen

• Demand Prozess 2017 • Veränderungen im Workflow-Einsatz• Tooleinsatz für agile Teams• Projektportfolio- und Ressourcenmanagement• Herausforderungen und Ausblick

Demand Prozess im Wandel der ZeitThomas SeilLeiter Main O�ice / Assistent des CIOWieland-Werke AG

• Warum es essentiell ist Projekte mit IT-Beteiligung agil und zuverlässig zu managen• Weshalb ein standardisierter Prozess helfen kann den Fokus auf die richtigen Themen zu setzen• Wie transparente Entscheidungsgrundlagen sowie Klarheit über Entscheidungskonsequenzen die Steuerung des IT-Projekt Portfolios erleichtern

Gelebtes IT Demand Management bei SwarovskiChristoph Hupfauf IT Demand ManagementD. SWAROVSKI KG

Michael Krimbacher IT Demand ManagementD. SWAROVSKI KG

Viele Köche verderben den Brei? Zusammenspiel von Business, IT Demand Management, Enterprise Architektur Management und IT Projekt Portfolio Management in der Portfoliogestaltung und -durchführung • Alle Jahre wieder - wie kommt die Idee ins Portfolio? • Mit welchen Gremien und Prozessen werden IT Projekte priorisiert und genehmigt? • Wie erfolgt die Steuerung und Governance des IT Projekt Portfolios? • Pragmatisches Ressourcenmanagement kritischer IT Ressourcen • Lessons learned und Ausblick

Dirk Meising Senior Project Portfolio ManagerEMEA OneIT | Solution Design & Delivery Olympus Europa SE & Co. KG

Page 8: Strategisches IT Demand & Portfolio Management · 13.00 – 13.30 Begrüßung und agile Erfassung der Teilnehmererwartungen und Wünsche. 13.30 – 15.00 Einführung in agiles Arbeiten

Case Studies14:20

15:00

12:20

Lunch Break13:20

Co�ee Break

Ende der Konferenz16:30Wir wünschen eine angenehme Heimfahrt und freuen uns auf baldiges Wiedersehen! – Ihr inside business Team

Abschließende Worte des Vorsitzenden

15:20

16:20

Diskussionsrunden (wählen Sie 1 von 3)

Wie scha�en wir es das Portfolio Managements als Unter-stützung des operativen Projektmanagements zu etablie-ren?

Portfolio-Planung via InvestitionstöpfeDiskutieren Sie wie Sie dies bei Ihnen selber umsetzten könnten

1

2

3

Portfolio Planung zur Unterstützung operativer Prozesse• Au�rag und Umfeld der IS bei ABB - die IS nach einem Transformationsprozess• Die Positionierung des Portfolio Managements als Unterstützung des operativen Projektmanagements • Governance: Beitragende, Beteiligte und Betro�ene – die Rollen im Prozess und deren Anforderungen• Portfolioplanung als Dienstleister in den Phasen des Projektlebenszyklus• Portfolioplanung im Kreuzfeuer: worin wird der Mehrwert erkannt und wie entwickelt sich dieser im Projektlebenszyklus?• Zyklische Planungsprozesse: Nutzung von Kennzahlen zur Bewertung und Entscheidungsfindung

Vinzenz Schreiner Global IS Project Portfolio PlannerABB AG, Global Business Services

Vinzenz Schreiner Global IS Project Portfolio PlannerABB AG, Global Business Services

Johannes Felchlin Lead IT Projectportfolio ManagerHelvetia Versicherungen

Matthias Rathgeb Group IT | Enterprise ArchitectureSenior DirectorBerner Group

• Zentralisierung und Harmonisierung der globalen IT als Treiber• Zielbild & Fähigkeiten-Landscha� als Richtungsgeber• Strategischer Fit & Architecture Fit – Wer steuert was?• Prozessverantwortliche, IT und Business – Das Zusammenarbeitsmodell

Steuerung der digitalen Transformation mit einem hybriden Demand- & Portfolioprozess

Zielbild & Fähigkeiten-Landscha� als RichtungsgeberWie erscha�en wir dies und wie können wir es benutzen? Und was hat dies mit EAM, Demand und Portfolio zu tun?

Matthias Rathgeb Group IT | Enterprise ArchitectureSenior DirectorBerner Group

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Lebensläufeunserer Referenten

Jochen Abel ist seit 2012 in der Schwäbisch Hall Gruppe, aktuell Leiter IT-Strategie und Transfor-mationsmanagement mit Verantwortung für IT-Strategie inkl. agile Transformation / Organisationsentwicklung, Strategisches Projektportfoliomanagement (IT und NON-IT), Enterprise Architecture Management und strategisches Ressourcenma-nagement. Zuvor war er Abteilungsleiter im Projektbereich für IT-Lösungen mit den Schwerpunkten Kernbankensystem, Staatliche Abgabe/Steuern, Zahlungsabwick-lung, Partner, Vertriebsverwaltung/-Vergütung, Personal- und Rechnungswesen, Materialwirtscha� und Logistik. Jochen Abel studierte Wirtscha�sinformatik an der Berufsakademie, ist nebenher Dozent für Projektmanagement und Change-Ma-nagement an zwei Dualen Hochschulen (Stuttgart und Heilbronn) und hat Fortbil-dungen in systemischer Organisationsentwicklung und Changemanagement, Projektmanagement (IPMA - Level B), SAFe, Scrum, etc. absolviert.

Javier Baiges War über 12 Jahren in der IT tätig. Vom PC-Supporter zum Netzwerk-Engineer und -Administrator bis hin zum Datenschutz- und Sicherheitsbeau�ragten sowie IT Service Manager. Ein Nachdiplomstudium (NDS) zum integrierten Qualitätsmana-ger und einem NDS zum Business Analysis (Schwerpunkt Prozess-Management) sowie ein EMBA und ein MAS in Energiewirtscha� bilden sein theoretisches-wissen-scha�liches Rückgrat.Als Unternehmensberater war er in den Bereichen Lean Management/Kaizen und Prozessoptimierungen in den unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen in Deutschland und der Schweiz tätig. Nach weiteren Festanstellungen in der Funktion des Head of Lean, Quality und Prozess Managements bei Unternehmen wie der Six Services AG (Finanzinstitut) , BKW (Energiebranche) und RUAG (Flug und Militär) ist er nun bei Pontine um sein IT-Know-how mit agilen Methoden und Ansätzen (Scrum, Kanban, LeanIT, Devops, SAFe, Value Stream) für seine Kunden so einzusetzen, dass sie den Mehrwert generieren den das Unternehmen benötigt.

John BenadGründer und Geschä�sführer der MARKTGUT GmbHDer studierte Informatiker arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Berater mit den Themenschwerpunkten Digitalisierungsstrategie, Kostenmanagementmethodik sowie der Optimierung industrieller Bescha�ung. In mehr als 100 Kundenprojekten in unterschiedlichen Branchen gestaltete er mit seinen Kunden Prozesse und Geschä�smodelle in der Industrie. Mit MARKTGUT entwickelte er die erste standar-disierte Methodik zur Potentialwertanalyse „Dimensions of Business Thinking (5DoBT)“, um die Wertgestaltung mit agilen und nicht agilen Prozessen in Unternehmen zu unterstützen.

Christian Buch studierte Informatik an der Universität Kaiserslautern. Nach 10 Jahren in einer internationalen IT Unternehmensberatung wechselte er 2008 zur Merck KGaA in Darmstadt. Dort übernahm er innerhalb der IT Governance die Verantwortung für die Service Management Prozesse und die weltweite Zertifizierung der IT gemäß ISO 20.000. Als Leiter des Bereichs Projekte und Portfolio baute er das IT Projekt und Service Portfolio Management bei Merck auf. In seiner aktuellen Rolle berichtet er an den Sektor CIO des Bereichs Performance Materials, wo er das Management und die Steuerung des IT Projekt Portfolios verantwortet.

Carlo de Rooijist seit 2016 als Leiter IT- Projekt Management O�ice zuständig für die operative Projekt Portfolio Steuerung im Rahmen der IT-Governance bei Swiss Life Operations Deutschland GmbH. Die Aufgabe beinhaltet unter anderem die Initiierung der Projekte nach einem Stage Gate Verfahren in Zusammenarbeit mit dem Strategischen Projekt Portfolio Management des Hauses. Ferner zeigt er sich verantwortlich für die Projektmanagementprozesse und speziell für die IT Ressour-censteuerung. In vorherigen beruflichen Stationen war er bei der E.ON New Build und Technologie verantwortlich für das Multiprojektmanagement und –Controlling von konventionellen Kra�werken. Bei der Hannover Rück war er als Multiprojekt-manager zuständig für die Steuerung des Projektportfolios im Rahmen der Unternehmensentwicklung. Weiter war er als Programm- und Projektleiter in komplexen Projekten im Automotive und Handel tätig. Er verfügt über 28 Jahre Erfahrung im Projekt Portfolio und Programm Management und ist zertifizierter Projektdirektor GPM(R) IPMA Level A. Ferner ist er als Assessor bei der Zertifizie-rungsstelle der GPM-IPMA PM-Zert für die Projektmanagement Level A-D tätig.

Johannes Felchlinist Lead IT Projektportfolio Manager bei den Helvetia Versicherungen Schweiz. Zuvor war er Leiter Projektportfolio Management bei den Basler Versicherungen Schweiz, Geschä�sleitungsmitglied einer IT-Dienstleistungsfirma und PMO O�icer bei Swiss Re in Zürich. Er verfügt über 20 Jahre PPM-Erfahrung. In seiner Ausbildung erwarb Johannes Felchlin einen Bachelor in Marketing (CH), einen Executive MBA (USA & NL) und ist zertifizierter Projektleiter (PMP/ PMI) sowie Certified Project Director (IPMA® Level A). Daneben ist er Dozent für PM an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenscha�en (zhaw) und Co-Autor des Buchs "Projektportfolio Management - Strategische Ausrichtung & Steuerung von Projektlandscha�en".

Norbert Gansterer ist seit 15 Jahren in der Telekom Industrie in unterschiedlichen Positionen tätig. Vorwiegend als Projekt- und Programmmanager von bereichsübergreifenden Strategieprojekten, Projekt Management O�ice und Portfolio Manager. Aktuell leitet er die Abteilung Corporate Project Portfoliomanagement bei A1 Telekom Austria. Norbert Gansterer verantwortet das zentrale Projekt Portfolio des Unternehmens. Inhaltliche Schwerpunkte sind Portfolio Management, Project Governance und Business Portfolio Analyse.

Julian Jirsak ist Solution Architekt für die Digitalisierung in HR. Seit 20 Jahren gestaltet er innova-tive Lösungen. Bei der T.CON verantwortet er als Mitglied der Geschä�sführung den Bereich HR-Lösungen. Seine HR-Erfahrung sammelte Markus als Personalleiter, Berater und Lösungsarchitekt. Sein Schwerpunkt liegt heute auf der Transformati-on von IT und HR zu innovativen Business-Lösungen. Seine Rolle sieht er darin Technik, Prozesse und Menschen zusammenzubringen. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt Markus Kunden bei der Digitalisierung der Personalprozesse in SAP. Zudem ist Markus Lehrbeau�ragter an der Technischen Hochschule Deggen-dorf, Berater für Organisationsentwicklung, Agile Coach und Beiratsmitglied des Gründerzentrums Digitalisierung Niederbayern.

Markus Kammermeierist Vorstand der t.serv AG und seit über 8 Jahren erfolgreich bei der T.CON GmbH & Co. KG im Bereich Management und Unternehmensentwicklung tätig. Der Schwer-punkt liegt dabei auf Personal- und Organisationsentwicklung sowie der Ausarbei-tung neuer Strategien. Markus Kammermeier hat an der Technischen Hochschule Deggendorf Wirtscha�sinformatik studiert und das Studium 2010 mit dem Master of Science abgeschlossen. Seither ist er nebenberuflich auch als Lehrbeau�ragter an der THD Deggendorf tätig und gibt Vorlesungen für Grundlagen der ERP-Pro-grammierung, fortgeschrittene Techniken der ERP-Programmierung und Workflow-Systeme.

Dirk Meising ist seit 2015 als Senior Project Portfolio Manager für den Aufbau und Betrieb des europaweiten IT Portfoliomanagement bei Olympus Europa SE verantwortlich. Dies beinhaltet unter anderem die Betreuung der IT Projekte von der Idee bis zum Projektabschluss und die Wahrnehmung der Projektportfolio Governance. In seiner vorherigen Position zeichnete sich der Betriebswirt verantwortlich für das Projekt Portfolio und Ressourcenmanagement im Rahmen der IT Transformations-steuerung eines globalen Multichannel-Handels- und Logistikkonzerns. Zuvor arbeitete er als externer Berater in komplexen IT Projekten in der Finanzindustrie.

Christian Oester ist seit 2012 mitverantwortlich für das Projektportfolio-Management der DZ BANK AG. Sein Fokus liegt hierbei auf der Gesamtportfoliosteuerung, der Projektportfoli-oplanung sowie dem Group-PPM in der DZ BANK Gruppe. Er verfügt über langjähri-ge Erfahrung bei Banken und Finanzdienstleistern und hat in diesen Tätigkeiten verschiedene fachliche und leitende Positionen innegehabt. Von 2010 bis 2012 war er verantwortlich für den Bereich IT Operations sowie Electronic Market Access Development bei Macquarie Capital (Europe) Limited. Zuvor war er bei Sal. Oppen-heim als Leiter Business Support IB Equity und IB Architektur sowie als Leiter Produktservices Investment Banking von 2005 bis 2009 tätig. Seine berufliche Laufbahn begann Christian Oester 1998 bei KPMG Consulting als Manager im Bereich Financial Services Strategy and Operations. Christian Oester ist Bankkauf-mann und hat einen Abschluss als Diplomkaufmann (FH) von der HTWK Leipzig.

Vinzenz Schreiner studierte Elektrotechnik an der RWTH Aachen und ist heute als IS Projectportfolio Planer bei ABB Global Business Services tätig.Er sammelte langjähriger Erfahrung in Projektplanung und -durchführung, u.a. als Projektleiter und Program Manager in Unternehmen der Telekommunikation und als IS Portfolio Manager und PMO-Manager bei ABB.Seit 10 Jahren ist er bei ABB im IS Projektportfolio Management im lokalen und globalen Umfeld tätig, u.a. im Aufbau und Ausführung von Prozessen und Tools zum Portfolio Management wie z.B. Budgetierung, Demand Management, Project Controlling und operativer Planung. 2016/2017 verantwortete er die globale Einführung von Portfolio Planungsprozessen in der IS der ABB. Zu seinen heutigen Aufgaben gehört Planung der Portfolien verschiedener Funktionen und Divisionen der ABB.

Thomas Seil ist seit 35 Jahren als diplomierter Betriebswirt und Organisator in der Corporate Function „Information Technology“ bei der Wieland-Werke AG, Ulm, tätig. Viele Jahre führte er die Einheit „Business Center“, die sich um den Leistungstransfer und die Beratung zwischen der Organisation und den Fachbereichen von der Planung bis zur Ausführung kümmert. Als Assistent des CIO leitet er parallel die Stabseinheit „Main O�ice“ und ist verantwortlich für zentrale IT-Themen wie Master Data Mgmt., Enterprise Architectur Mgmt oder als QMB für alle IT-Prozesse. Zudem steuert er übergeordnete Projekte und konnte 2018 das SAP-System EWM erstmals in einem Unternehmenslager produktiv einführen.

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Allgemeine Geschä�sbedingungen:

§1 Geltungsbereich Sämtliche Leistungen der inside business Simon Staiger & Marko Lepka GbR, Gontardstraße 11, 4. Etage in 10178 Berlin – nachfolgend inside business – erfolgen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschä�sbedingungen (AGB) in der jeweils gültigen Fassung.

§2 Teilnehmerbuchung & Zahlungsbedingungen Der Vertrag zwischen inside business und dem Teilnehmer kommt mit Bestätigung der Buchung durch inside business zustande. In der Buchung sind der Name des Unternehmens sowie die teilnehmenden Personen mit Position bzw. Funktion und vollständigen Kontaktdaten zu bezeichnen. Der Kunde ist vorleistungspflichtig. Die jeweils fälligen Beträge sind vollständig nach Unterzeichnung des Vertrags bzw. nach Erhalt einer prü�ähigen Rechnung zahlbar. Vor Eingang der vollständigen Zahlung darf der Kunde die im Vertrag vereinbarten Leistungen nicht in Anspruch nehmen, es sei denn inside business hat dies vorher schri�lich genehmigt.

§3 Der Teilnehmerbetrag beinhaltet die Online-Dokumentation, Mittagessen, Getränke und etwaige Abendveranstaltungen sofern nichts anderes vereinbart wurde.

§4 Datenschutz & Vertraulichkeit 1. Die für die Durchführung der Leistungen notwendigen personenbezo-genen Daten werden unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) gespeichert und vertraulich behandelt. inside business ist befugt, im Rahmen der Zweckbestimmung ihrer Tätigkeit die im Zusammenhang mit der Vertragsbeziehung erhaltenen Daten selbst oder durch Dritte zu erheben, zu speichern, zu verarbeiten und zu nutzen. 2. inside business hat das unwiderrufliche und dauerha�e Recht, Bild- und/oder Tonaufnahmen, die durch sie selber oder durch Dritte während einer inside business Veranstaltung gefertigt werden, für Zwecke der Werbung und Ö�entlichkeitsarbeit zu nutzen. Insofern ein Teilnehmer unkenntlich (Verpixelung des Gesichts) gemacht werden will, so ist dies inside business spätestens zwei Wochen nach Kenntnisnahme mitzuteilen. Hierbei gilt die Versendung von Unterlagen an den Teilnehmer, die das unkenntlich zu machende Bild enthalten, als Kenntnisnahme.

§5 Ha�ung 1. Soweit in den übrigen Bestimmungen nichts weiter geregelt ist, ha�et inside business auf Schadensersatz wegen Verletzung vertraglicher oder außervertraglicher Pflichten bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit ihrer gesetzlichen Vertreter, ihrer leitenden Angestellten sowie ihrer Erfüllungsgehilfen. Die Referenten gelten nicht als Erfüllungsgehilfen von inside business. Sie sind in der Darstellung ihrer Inhalte frei und ihre Ausführungen sind inside business nicht zurechenbar. 2. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen

unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen, behält sich inside business das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort zu ändern. 3. inside business ha�et nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt, Unruhen, Kriegs- und Naturereignisse oder durch sonstige von ihr nicht zu vertretende Vorkommnisse (z.B. Streik, Aussperrung, Verkehrsstörung, behördliche Verfügungen im In- oder Ausland) oder auf nicht schuldha� verursachte, technische Störungen (EDV-System, Stromversorgung) zurückzuführen sind. Als höhere Gewalt gelten auch Computerviren oder vorsätzliche Angri�e auf EDV-Systeme, sofern jeweils angemessene Schutzvorkehrungen hiergegen getro�en wurden.

§6 Rechte an Arbeitsergebnissen Die Vorträge und Veranstaltungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Der Vertragspartner darf diese nicht ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von inside business verö�entlichen, kopieren oder weiterverbreiten.

§7 Vertragsdauer, Kündigung 1. Im Falle eines Rücktritts des Teilnehmers, der sechs (6) Wochen vor dem Beginn der gebuchten Veranstaltung bei der GbR eingeht, erhält der Teilnehmer einen Gutschein für eine zukün�ige inside business Veranstaltung. Dieser Gutschein ist ab dem Tag der Ausstellung gültig für ein Jahr. Erfolgt der Rücktritt innerhalb der letzten sechs (6) Wochen vor der Veranstaltung, entfällt der Anspruch auf einen Gutschein. 2. inside business kann bis zu zwei Wochen vor dem Beginn einer Veranstaltung diese aus wirtscha�lichen oder organisatorischen Gründen absagen oder auf einen anderen Termin legen. Bereits eingegangene Zahlungen können für die Teilnahme an einer anderen Veranstaltung innerhalb eines Jahres in Form eines Gutscheins genutzt werden. Bei einer Terminverschiebung erfolgt die Umbuchung automatisch auf den neuen Termin.

§8 Anwendbares Recht 1. Die Vertragsbeziehungen zwischen inside business und dem Teilnehmer unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. 2. Ist der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des ö�entlichen Rechts oder ein ö�entlich-rechtliches Sondervermögen, ist Gerichtsstand für sämtliche Ansprüche aus dem Vertrag der Sitz von inside business in Berlin. Das Recht von inside business, den Teilnehmer an seinem allgemeinen Gerichtsstand zu verklagen, bleibt unberührt.

§9 Schlussbestimmungen Änderungen und Ergänzungen des Vertrages unter Einschluss der vorliegenden Schri�formklausel bedürfen der Schri�form.

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Strategisches IT Demand & PortfolioManagement

Strategisches IT Demand & Portfolio Management26. - 27. Februar 2019, Bristol Hotel Berlin