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Gute Schule sichtbar machen 4.November 2015 PH Ludwigsburg
Strukturelle Führung
Maren Reimann
Konrektorin der Grundschule Kleine Kielstraße
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Der deutsche Schulpreis 2006
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Strukturelle Führung
= Zielorientierte Einflussnahme auf das Handeln von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch organisatorische Maßnahmen
Sie wird ergänzt durch die personale Führung durch Interaktion
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Strukturen
• sind bewusst geschaffen, um bestimmte Aufgaben zielorientiert zu erfüllen.
• Im Gegensatz dazu steht die informelle Organisation, bestimmt durch persönliche Ziele, Vorlieben, Verhalten oder auch Sympathien / Antipathien der Mitarbeiter.
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Strukturen
• ermöglichen eine indirekte Führung: sie beeinflussen das Verhalten der Mitarbeiter, ohne dass der Einfluss unmittelbar von einer Person ausgeübt wird
• sie sorgen für klare Verantwortlichkeiten
• sie führen zu eingespielten Prozessen
• sie haben einen organisatorischen Rahmen
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Strukturen entwickeln
Erfahrungen aus der Grundschule Kleine Kielstraße
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z. Zt. 441 Kinder
• aus 36 verschiedenen Nationen
• 387 mit nicht deutscher Verkehrssprache in der Familie
• 335 BuT-berechtigt
Neugründung 1994
Grundschule Kleine Kielstraße
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Leitfrage der ersten Lehrerkonferenz
„Was ist eine gute Schule für die Kinder,
die hier aufwachsen?“
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• den Anspruch des Kindes auf individuelle Förderung ernst nimmt
• partnerschaftlich mit Eltern zusammen arbeitet
• eine professionelle Kooperation anstrebt
Eine Schule, die
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Schulinterne Strukturen der
kollegialen Kooperation
• das Jahrgangsteam • das Kollegium , aus dem sich Steuergruppe
und thematische Teams rekrutieren • die Schulleitung
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Berufliche Sozialisation: Einzelkämpfer
• Arbeitstechniken: individuell erworben
• Gruppenbildung ist stark vom „good will“ einzelner Lehrkräfte abhängig
• Lehrkräfte behalten sich oft die Entscheidungen vor, ob sie in einer Gruppe mitarbeiten in welcher Gruppe sie mitarbeiten wie lange sie mitarbeiten wie intensiv sie ihre Arbeitsleistung einbringen
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Team vs. schulische Arbeitsgruppe
Teamarbeit ist ein systematisch geplanter und gesteuerter Prozess einer ergebnis- orientierten Zusammenarbeit. Sie • geht aus von der Aufgabenstellung
• beschreibt das zu erbringende Ergebnis
• bezieht diejenigen ein, die am besten geeignet sind zur Auflösung/ deren Schüler direkt betroffen sind 11
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Team vs. schulische Arbeitsgruppe
Teamarbeit
• legt den Zeitraum für die Aufgabenerledigung fest
• prüft das Erreichen des Ziels
• besteht in der Zusammenarbeit auch bei Konflikten
Quelle: Dyrda, 2012 12
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Das Jahrgangsstufenteam
ein Team für die Schuleingangsphase
ein Team für die Jahrgänge 3 /4
wöchentliche Sitzung an einem von der Schulleitung festgelegten Tag
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Arbeitsweisen • Erste Phase (6.Std.): Absprachen der
Klassenlehrer, danach kommen die Fachlehrer dazu
• Zweiwöchiger Rhythmus:
- 1.Woche: Festlegung der Schwerpunk-te, Erarbeitung in arbeitsteiligen Klein-teams, Ergebnisse werden bis zur näch-sten Teamsitzung ins Netz gestellt
- 2.Woche: Vorstellung der vorbereiteten Unterrichtssequenzen (unter Berücksichtigung der Teilzeitkräfte)
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Dokumentation im Jahrgangsordner
Arbeitsabsprachen, Unterrichtsreihen und Leistungsüberprüfungen werden nachvollziehbar festgehalten. Anmerkungen, Überarbeitungen, Weiterentwicklungen, werden dokumentiert und so evaluiert. Außerdem: Elternbriefe, Ausflugsplanungen, Material-listen, Bestelladressen….
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Jahresarbeitsplan E-Klassen
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Hospitation der Ganztags-
kräfte im Unterricht
Vorschläge für den Nachmittagsbereich zum
entsprechenden Themenschwerpunkt des Jahrgangs
Verzahnung von Unterricht und Betreuung
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Erfahrungen
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• Die eigene Kompetenz wird ergänzt
• Man ist nicht mehr Fachkraft für alles
• Man profitiert von der Fachlichkeit der anderen
• Fachfremd erteilte Unterricht entspricht den jeweiligen Lehrplänen
• Neue Kollegen werden durch die Mitarbeit in einem erfahrenen Team „mitgenommen“
• Hospitationen, Team-teaching lassen die Umsetzung des gemeinsam geplanten Unterrichts erleben
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• wählt die Steuergruppe
• setzt thematische Teams ein
• trifft grundlegende Entscheidungen (didaktische Ausrichtung, daraus resultierende Materialauswahl)
• trifft sich einmal pro Woche zur DB und einmal pro Monat zur Konferenz
Das Kollegium
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Die Steuergruppe
Moderation und Begleitung
systematischer Schulentwicklung
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Die Steuergruppe
Aufgabenschwerpunkte: • Weiterentwicklung der Schule planen
• Vorhaben und Fortbildungen langfristig planen
und organisieren
• Evaluationen planen und durchführen
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z.B. durch • das Aufgreifen von Anregungen (intern und
extern) für Schulentwicklungsprozesse
• die Vorbereitung und Durchführung von Evaluationen
• die Unterstützung der schulinternen Teams
• durch die Erarbeitung einer Implementations-strategie
• die Koordinierung von Fortbildungsbedarf
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Thematische Teams
Aufgabenschwerpunkte:
• Punktuelle Vorhaben (z.B. Vorbereitung einer Projektwoche, Zusammenstellung von Materia-lien zu bestimmten Förderschwerpunkten,.. )
• schulübergreifende Konzepte (Erziehungskonzept, Rechtschreibkonzept, Schriftspracherwerb,…)
• Schulische „Dauerthemen“ (Feste und feiern im Jahreskreis, Kooperation mit KiTas,..)
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Ziele der thematischen Teams sind
S (spezifisch) = konkret und präzise
M (messbar) = Kriterien für die Erreichung
A (akzeptiert) = von den Ausführenden
R (realistisch) = erreichbar
T (terminiert) = klare Terminvorgabe 26
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Themati-sche Teams: Arbeits-plan
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Mögliche Ausgangspunkte für neue Themen
ergeben sich
• aus schulinternen Evaluationen
• als Konsequenz aus Konzeptbewertungen
• als Ergebnis von Fortbildungen
• aus Rückmeldungen von außen
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…und in der Regel datengestützt
Daten können
• bei der Bewertung einer Situation helfen
• Entscheidungsfindungen unterstützen
• individuelle Einschätzungen objektivieren
• Zuwachs an Wissen zur Folge haben
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Beispiele
• Evaluation der Kooperation in den Jahrgangsteams
• VERA-Ergebnisse
• Konzeptüberarbeitung
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Evaluation zur Zusammenarbeit im Jahrgang
•Gemeinsame Leitziele
•Aktivitäten der Zusammenarbeit
•Schülerlernen als gemeinsamer Focus
•Deprivatisierung von Unterricht
•Reflexiver Dialog
•Arbeitsklima
•Struktur und Organisation
•Dokumentation und Ergebnissicherung
•Nützlichkeit und Effizienz
•Unterrichtsentwicklung
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Gemeinsame pädagogische Ziele
5,6 94,4
In dieser Schule stehen Lehrkräfte und Schulleitung in engem Einvernehmen bzgl. schulischer Disziplinmaßnahmen.
11,1 88,9 Es gibt an unserer Schule klare Ziele und Prioritäten.
29,4 70,6
Die meisten meiner Kolleginnen teilen meine Überzeugungen und Ansichten darüber, was die zentralen Ziele unserer Schule ausmachen.
lehne völlig ab
lehne eher ab
stimme zu
stimme völlig zu
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11,1 55,6 27,8 5,6 Die Jahrgangsteam-Sitzungen sind klar strukturiert.
5,9 29,4 47,1 17.6 Die Jahrgangsteamsitzungen haben einen festen Zeitrahmen.
25 68,8 6,3 Die Jahrgangsteamsitzungen beginnen pünktlich
lehne völlig ab
lehne eher ab
stimme zu
stimme völlig zu
Struktur und Organisation
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, Konsequenzen
Festgelegter Ablauf
• Ankommen
• Festlegung der Gesprächsleitung, der Tagesordnung, des Zeitrahmens
• Reflektion
• Bearbeitung der Top‘s
Klare Aufgabenverteilung
festgehalten in einem Kurzprotokoll
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z.B. VERA
Ergebnisse 2004
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Kompetenzen, die in der F-Klasse geübt werden:
Vereinbarte Lesestrategien Kompetenzen, die in der
E-Klasse geübt werden: • Anhand von
Überschriften das Thema des Textes erkennen
• Anhand von Abbildungen den Inhalt des Textes erschließen können
• Unbekannte Wörter markieren und klären
• Mit Hilfe verschiedener Methoden (Bilder, Stabpuppen) den Inhalt des Textes wiedergeben
• Gliederung des Textes erkennen
• Markieren wichtiger Textstellen
• W-Fragen zum Text stellen können
• Finden von Textüberschriften
• Gliederung und Sammlung von Informationen und Inhalten (Stichworte, Cluster, Mindmap)
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Lesekonferenzen
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Ergebnisse bei Vera 2011
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Evaluation Jahrgangsübergreifendes Arbeiten
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• Jahrgangsübergreifendes Konzept ohne Jahrgangsgrenzen • Mathematische Kompetenzen werden in individuellem Tempo erlangt • Eigenverantwortung /Selbstständigkeit der Kinder werden gestärkt • Selbsteinschätzung der Kinder wird gefördert
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Selbstständiges Lernen der Kinder in ihrem
individuellen Tempo
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Bestandteile des Unterrichts
Kooperative Formen
Heterogene oder homogene Kleingruppen
gemeinsame Themen g
Gemeinsame Einstiegs- und Reflexionsphasen,
Kopfrechenphasen
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Matheplan Matherad Mathekiste Test
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Von thematischen Teams entwickelte Konzepte:
• Schriftspracherwerb
• Grundsätze des Rechtschreibunterrichts
• Mathematikkonzept
• Grundsätze der Sprachförderung
• Grundsätze der Förderung der Lesekompetenz
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Idealtypischer Verlauf von Entwicklungsprozessen
• Zielbenennung
• Arbeit im thematischen Team
• Vorstellung der Vorschläge
• Erprobung
• evtl. Veränderungen
• Implementierung
• Evaluation
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Die Schulleitung führt systemisch
• auf der Grundlage des schulischen Leitbildes
• durch identitätsfördernde Beteiligung möglichst aller Kolleginnen und Kollegen
• durch Überprüfung der Wirksamkeit (mit Hilfe datengestützter Reflexion)
• durch Strukturen zur Sicherung der Nachhaltigkeit
• durch (institutionalisiertes) feedback 45
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Partizipation • Die Schulleitung beteiligt unterschiedliche
Teams an Entwicklungsprozessen
• Sie übergibt Aufgaben und Verantwortung und beteiligt (möglichst) alle
• Sie bietet Handlungsspielräume, die eine größere Akzeptanz bewirken
• Sie ermöglicht dadurch eine höhere Identifikation mit Ergebnissen 46
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Alle beteiligen, z.B. so:
Jede Lehrerin ist Mitglied eines Jahrgangs-teams und eines thematischen Teams
Jede Lehrerin bewertet die Umsetzung neu entwickelter Konzepte:
• in schriftlicher Form (z.B. durch Fragebögen)
• gemäß dem Grundsatz „Think-pair-share“
• orientiert an den zuvor vereinbarten sachlichen Kriterien
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Transparenz
• Sie informiert sich umfassend, z. B. durch Teilnahme an Teamsitzungen/durch Kurzprotokolle der Jahrgangssitzungen
• Konferenzen werden gemeinsam mit der Steuergruppe vorbereitet und durchgeführt.
• Die wöchentliche Dienstbesprechung sichert einen effektiven Informationsfluss
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Entwicklungsprozesse flankieren
• durch geeignete organisatorische Maßnahmen
• durch schulinterne Lehrerfortbildung
• durch Kontakte zu außerschulischen Partnern/zu anderen Schulen
Sie fungiert für alle schulischen Teams als back office vor allem bei Störungen
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Organisatorische Rahmenbedingungen
•Festlegung der Jahrgangssitzungen im Stundenplan
•Zeiträume für thematische Teams schaffen
•Hospitationen/Fachunterrichtscoaching fördern
•Fortbildungen ermöglichen
•Konferenzen gemeinsam mit der Steuergruppe planen und durchführen
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Institutionalisiertes feedback
z.B. durch Bilanzgespräche mit jeder Klassenlehrerin zu bestimmten Zeiten im Jahr
• Erstkläßler nach der diagnostischen Werkstatt vor den Herbstferien
• Viertkläßler vor der Beratung zum Übergang im November
• Drittklässler im Januar zum Ende des Halbjahres
• Zweitkläßler im April zum Übergang in die 3. Klasse
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Institutionalisiertes feedback
Im Mittelpunkt:
die Entwicklung des einzelnen Kindes (Leistung, Sozial-und Arbeitsverhalten) und Möglichkeiten, es zusätzlich zu unterstützen
Situation des Lehrers an der Schule (Lehrer als Experte für Schulentwicklung, pers. Wünsche, Anregungen, Perspektiven – z.B. Qualifikation zur Schulleitung)
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Belastungserleben Inwieweit werden bestimmte Arbeitssituationen im schulischen Alltag als besonders belastend, aber auch entlastend warhgenommen? 23 Aussagen (Items): Verhalten schwieriger Schüler, Klassengröße, Stundenzahl, Kooperation im Kollegium... Werte von 1 bis 7 : 1 sehr entlastend... 4 weder noch ....7 sehr belastend
Evaluation des Belastungserlebens der Lehrer
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Evaluation des Belastungserlebens der Lehrer
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Evaluation des Belastungserlebens der Lehrer
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Evaluation der Arbeitszufriedenheit der Lehrer
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Vielen Dank für Ihr Interesse.
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Grundschule Kleine Kielstraße,
Kleine Kielstraße 20,
44145 Dortmund
Kontakt: