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Studienplan 2010/2011 der Filmakademie Baden-Württemberg GmbH
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Studienplan 10/11
Filmakademie Baden-Württembergakademiehof 1071638 ludwigsburgtel. 07141 / 969 - 0Fax 07141 / 969 - [email protected]
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gen Abkürzungen
Studienangebote
A Animation
AEP Animation/EffectsProducing
ATL AtelierLudwigsburg-Paris
B/K Bildgestaltung/Kamera
BW Bildungs-undWissenschaftsfilm
BW/PS Bildungs-undWissenschaftsfilm (ProjektstudiumQuereinstieg)
CGP Crossmedia/GamesProducing
CP CreativeProducing
D Drehbuch
D/PS Drehbuch(Projektstudium,Schwer- punktSpielfilmoderSerie)
DOK Dokumentarfilm
FG Filmgestaltung
GS Grundstudium
FM Filmmusik
FSW Filmschauspiel-Workshop
FT Filmton/Sounddesign
IM InteraktiveMedien
IM/PS InteraktiveMedien(Projektstudium Quereinstieg)
IP InternationalProducing
MD MotionDesign
M/S Montage/Schnitt
P Produktion
PS Projektstudium
R1 Regie1
R2/dok Regie2/dokumentarisch
R2/sz Regie2/szenisch
R2/Wer Regie2/Werbefilm
SB Szenenbild
SF Serienformate
SP SerienProducing
SZF SzenischerFilm
TD Animation/TechnicalDirecting
WER Werbefilm
WP WerbefilmProducing
Gebäude / Seminarräume
A Alleenstraße
ADK AkademiefürDarstellendeKunst Baden-Württemberg
G Gewächshausweg
LU Lubitsch
M Mathildenstraße
MET Metropolis
MUR Murnau
PH PädagogischeHochschule Ludwigsburg
Zauberwort 360 Grad
Wenn es darum geht, sich neue Sichtweisen und horizonte zu erschließen, sich selbst und seine umge-bung aus bislang unbekannten Perspektiven zu betrachten, wird gern das geflügelte Wort vom „blick über den tellerrand“ bemüht. In der modernen Medienwelt aber reicht dieser eine blick geradeaus nicht mehr. Wer den überblick behalten und erfolgreich im Markt bestehen will, braucht eine gute rundum-sicht. „360 grad“ heißt das zauberwort.
heute werden oft ganze Medienpakete geschnürt. In deren Mittelpunkt steht zwar meist immer noch der große kinofilm, doch flankierend entstehen so unterschiedliche Formate wie Dokumentationen, Serien, virale Werbekampagnen, Computerspiele, Webisodes oder handy-applikationen. Deshalb bin ich froh, dass die Filmakademie baden-Württemberg frühzeitig auf die neuen entwicklungen reagiert hat, etwa mit dem am animationsinstitut angesiedelten Studium der Interaktiven Medien. Die entscheidung, inno-vativen konzepten und technologien aufgeschlossen zu begegnen, ist uns relativ leicht gefallen. Denn dies gehört seit je her zur grundlegenden Philosophie der Filmakademie. begünstigt werden die kurzen reaktionszeiten der Filmakademie durch ihre flexible Struktur mit jährlich über 300 gastdozenten und -referenten aus der freien Wirtschaft. Sie erlaubt es uns, immer am Puls der zeit zu sein. als beispiel seien die aktuellen umwälzungen in der Werbebranche genannt, die sich vom bekannten kino- und Wer-bespot immer stärker dem Internet zuwendet. Dieser entwicklung wird das Werbefilm-Studium unter der leitung von Martin Schmid bereits im kommenden Studienjahr 2010/11 rechnung tragen.
Voraussetzung dafür ist eine interdisziplinäre zusammenarbeit aller abteilungen der lehre, die ebenfalls zur Philosophie der Filmakademie gehört, und die ich seit meinem amtsantritt als Direktor mit nachdruck fördere. So gibt es etwa gemeinsame Workshops der Fachbereiche Szenenbild, bildgestaltung/kamera und Schauspiel, Motion Design und Filmmusik/Sounddesign oder bildungs- und Wissenschaftsfilm und Interaktive Medien. Darüber hinaus betreten wir neuland mit der gemeinsamen Stoffentwicklung von Studierenden von Drehbuch, Szenischer Film und Produktion im 3. Studienjahr, die von jeweils einem Dozenten aus den drei abteilungen verantwortlich betreut wird.
Das Motto für das Studienjahr 2010/11 könnte also, in anlehnung an das letzte kapitel von Stanley kubricks Science-Fiction-klassiker 2001 - Odyssee im Weltraum, lauten: ein Mal um den tellerrand und darüber hinaus.
herzlichstProf. thomas Schadtgeschäftsführer
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lt Vorwort: Zauberwort360Grad
Grundlegende Lehrveranstaltungen EröffnungdesStudienjahres „EinTeilvonmir“-KünstlerischeArbeitalsBegegnung Basiskurse GrundlagenderProduktion Filmgeschichte/Filmtheorie EinführungindieSequenz-undFilmanalyse 21 Aka-Pitchings Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen LudwigsburgerBegegnungen Gruppen-undIndividual-Coaching AkademiefürDarstellendeKunst Sendertage Genretag CreativeProducingI-III WeitereinterdisziplinäreVeranstaltungen 34 Studienangebote Grundstudium Drehbuch 39 Regie(szenisch,dokumentarischundWerbefilm) 42 Bildgestaltung/Kamera 54 Filmgestaltung 60 Montage/Schnitt 64 Animation 68 Projektstudium 72 Drehbuch 72 Regie/Bildungs-undWissenschaftsfilm Dokumentarfilm 79 SzenischerFilm Werbefilm Bildgestaltung/Kamera Montage/Schnitt Serienformate Animation InteraktiveMedien Animationsinstitut
Produktion 113 CreativeProducingIII InternationalProducing SerienProducing 128 Projektstudium (Quereinstieg) Animation/TechnicalDirecting 129 Animation/EffectsProducing Bildungs-undWissenschaftsfilm 132 Crossmedia/GamesProducing Drehbuch(SchwerpunkteSpielfilmundSerie)
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Filmmusik/Sounddesign SchwerpunktFilmmusik SchwerpunktFilmton/Sounddesign InteraktiveMedien 147 MotionDesign 152 Szenenbild WerbefilmProducing
Öffentliche Präsentationstermine
„Hollywood-Workshop Los Angeles“
Filmschauspiel-Workshop 1
Atelier Ludwigsburg-Paris
Special Events
Debütfilm-Initiativen
Preise und Stipendien
Zentrale Einrichtungen ZentraleHerstellungsleitung HerstellungsleitungDrit tmittel Studienleitung Studentensekretariat/Prüfungsamt Festivalkoordination Presse-undÖffentlichkeitsarbeit Castingbüro Bibliothek/Videothek Scriptpool IT-OfficeNet AllgemeineVerwaltung Finanz-undRechnungswesen Controlling PersonalundHonorare Justiziariat VertriebundLizenzen
Technik
Gremien der Filmakademie
Förderverein der Filmakademie
Internationale Partnerhochschulen
Mitarbeiter
Impressum
Namensregister
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Festliche Eröffnung des Studienjahres
Montag, 04.10.201011.00UhrStudio2
BegrüßungProf. Thomas Schadt
AnschließendGero von Boehm im Gespräch mit Ulrich Tukur
GerovonBoehmistalsFilmemachergleichinmehrerenGenreszuhause:ErdrehtseitüberdreißigJahrensowohlbeobacht-endeDokumentarfilme(Street Kids, Karl Lagerfeld: Glücklich bin ich nie)alsauchPrimetime-Programme(Odyssee 3000, Paläste der Macht)fürdasöffentlich-rechtlicheFernsehen.ZuseinenSpezialitätengehörtdasPorträt(Alberto Giacometti: Der Mann, der durchs Feuer ging, Ernst Jünger: Ein abenteuerliches Herz).ErerfandfürArtedieReiheMein Leben,indererselbstüberzwanzigProtagonistenvorstelltesowiedasWissenschaftsmagazinArchimedes.Auf3satläuftseineeigeneSendereiheGero von Boehm begegnet…DieseundvieleandereProgrammewerdenvonderFirmaintersciencefilmproduziert,dieer-zusammenmitseinerFrau-1978gründete.
UlrichTukurwurdewährendseinesStudiumsderGermanistik,AnglistikundGeschichteinTübingenfürdieBühneentdecktundabsolvierte1980-1983anderStaatlichenHochschulefürMusikundDarstellendeKunstinStuttgarteineAusbildunginSchauspiel.SeineFilmkarrierebegannmitdemFilmDie weiße Rose.AufderBühnewurdePeterZadekaufihnaufmerksam,was1984zuTukursDurchbruchamTheaterführte.SpäterwurdeerEnsemble-mitgliedamDeutschenSchauspielhausinHamburg.1986wurdeervondendeutschenTheaterkritikernzumSchauspielerdesJahresgekürt.Von1995bis2003leiteteerzusammenmitUlrichWalleralsIntendantdieHamburgerKammerspiele.UlrichTukuristMitgliedderFreienAkademiederKünsteHamburg.AuchfürseineKino-undTV-Rollen(z.B.Stammheim, Ein fliehendes Pferd, Das weiße Band)erhielterzahlreicheAuszeichnungen,darunter:GoldeneKamerafürDer Mörder und sein Kind(1996),Adolf-Grimme-Preis(2000),DeutscherFernsehpreisfürTatort: Das Böse(2004),DeutscherFilmpreisfürDas Leben der Anderen,BayerischerFilmpreis(2008),DeutscherFilmpreisundFriedenspreisdesDeutschenFilms(2009)fürJohn Rabe.1995gründeteerdieTanzkapelle„UlrichTukurunddieRhythmusBoys,“mitderervieleTourneengespieltundverschiedeneTonträgerveröffentlichthat.2007gabTukurseinDebütalsAutormitdemErzählband„DieSeeroseimSpeisesaal-VenezianischeGeschichten,“einerHommageandieLagunenstadtVenedig.
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„Ein Teil von mir“ - Künstlerische Arbeit als Begegnung
Andrea KuhnSibylle KurzAngelika Niermann
04. - 07.10.2010(2.Studienjahr)06. - 07.10.2010(1.Studienjahr)
09.30-16.30Uhr,Filmgalerie
„EinTeilvonmir“istkonzipiertalskünstlerischerWorkshopfürStudierendedes1.und2.Studienjahres...
>>> Pflicht für alle Studierenden im 1. Studienjahr (06. - 07.10.) und im 2. Studienjahr (04. - 07.10.).
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Basiskurse
IndenBasiskursenwerdendieLehrangeboteundStudienbedingungenderFilmakademievorgestellt.DazugehörteineEinführungindieTechnik,denorganisatorischenAblaufderProjekte,aberauchingrundlegendeKommunikationsstrategienundinhaltlicheGrundlagen.JenachVeranstaltungwerdendieStudierendeninGruppeneingeteilt,umdieTeilnehmerzahlbeidenpraktischenÜbungenkleinzuhalten.DieentsprechendeEinteilungwirdzuBeginndesSemestersbekanntgegeben.
DieBasiskurse1bzw.2sindPflichtveranstaltungenfüralleStudierendenderFilmakademieim1.bzw.2.StudienjahrmitAusnahmevonQuereinsteigerninsProjektstudiumDrehbuch(SchwerpunktSpielfilmoderSerie)undinsProjektstudiumAnimation(inklusiveTechnicalDirectingundAnimation/EffectsProducing).
ZumAbschlussderBasiskurse1und2findetjeweilseineKlausurstatt.
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Basiskurse 1
04.10.201014.00-17.00UhrKinoCaligari
05.10.201010.00-12.30UhrKinoCaligari
05.10.201013.30-16.30UhrKinoCaligari
06. - 07.10.2010s.S.7
08.10.201010.00-13.00UhrFilmgalerie
08.10.201014.00-16.00UhrFilmgalerie
11.10.201009.00-12.00UhrFilmgalerie
11.10.201013.00-15.00UhrFilmgalerie
11.10.201015.30-17.30UhrFilmgalerie
12.10.201010.00-13.00UhrStudio2
13.10.201009.00-11.00Uhr(D1)11.00-13.00Uhr(D2)14.00-16.00Uhr(B1)16.00-18.00Uhr(B2)M1.31
Auftakt nach Maß (1)Prof.ThomasSchadt/Prof.ThomasHaegele/AStAFilmakademieundADK
Auftakt nach Maß (2)Prof.ThomasSchadt/Prof.HansBeller
Auftakt nach Maß (3)Prof.ThomasSchadt/Prof.JochenKuhn
„Ein Teil von mir“ - Künstlerische Arbeit als BegegnungAndreaKuhn/SibylleKurz/AngelikaNiermann
Vorstellung der Studienangebote im Grundstudium und im Projektstudium (Quereinstieg)Drehbuch,Regie1+2,Bildgestaltung/Kamera,Filmgestaltung1+2,Montage/Schnitt,Animation,InteraktiveMedien,Produktion,Filmmusik/Sounddesign,MotionDesign,Szenenbild,TechnicalDirector
Kommunikations- und Informationswege an der Filmakademie / Einführung in das EDV-NetzwerkGötzReinicke/AndreasFriedrich
Abwicklung studentischer Projekte / Filmgeschäftsführung / Rechte und FilmverwertungThomasLechner/UlrikeAndraschko/SigridGairing
Versicherungsschutz für StudierendeThomasHeim
Einführung in das Dispo-System IUweSliupas
Basic Video IStefanBinggeser
Workflow digitale PostproduktionJoachimGenannt
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Se 13.10.201009.00-10.30Uhr(B)11.00-12.30Uhr(A)14.00-15.30Uhr(D)16.00-17.30Uhr(C)Studio2
14.10.201009.00-10.00Uhr(C)10.00-11.00Uhr(D)11.00-12.00Uhr(A)12.00-13.00Uhr(B)Bibliothek
14.10.201009.00-11.00Uhr(A1)11.00-13.00Uhr(A2)14.00-16.00Uhr(C1)16.00-18.00Uhr(C2)M1.31
15.10.201009.00-10.30Uhr(C)11.00-12.30Uhr(D)14.00-15.30Uhr(A)16.00-17.30Uhr(B)Studio2
15.10.201009.00-11.00Uhr(A1)11.00-13.00Uhr(A2)14.00-16.00Uhr(C1)16.00-18.00Uhr(C2)LU1.18(Transferraum)
18. - 21.10.2010 09.30-16.00UhrM1.31
25.10.201009.00-10.30Uhr(D)11.00-12.30Uhr(C)14.00-15.30Uhr(B)16.00-17.30Uhr(A)Studio1
25.10.201009.00-11.00Uhr(B1)11.00-13.00Uhr(B2)14.00-16.00Uhr(D1)16.00-18.00Uhr(D2)LU1.18(Transferraum)
Arbeitssicherheit bei Filmproduktionen IBernd-SiegfriedMichalek
Einführung in die BibliothekSabineGöbel/HanslSchulder
Workflow digitale PostproduktionJoachimGenannt
Arbeitssicherheit bei Filmproduktionen IBernd-SiegfriedMichalek
Transferraum IReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber
Einführung in das filmische Erzählen Prof.Dr.MichaelSchneiderNähereInformationens.S.13
Arbeitssicherheit bei FilmproduktionenMatthiasWagenführ/Bernd-SiegfriedMichalek/SimonvonSchwerin
Transferraum IReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber
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26.10.201009.00-12.00Uhr(A+C)13.00-16.00Uhr(B+D)Studio1
26.10.2010 09.00-10.00Uhr(B)10.00-11.00Uhr(D)11.00-12.00Uhr(A)12.00-13.00Uhr(C)MET0.38(Castingbüro)
27.10.201009.30-14.00UhrKinoCaligari
27.10.201015.00-18.00UhrKinoCaligari
28.10.201011.00-13.00UhrFilmgalerie
29.10.201009.30-16.30UhrFilmgalerie
30.10.201010.00-13.00UhrPHLudwigsburgAula
Basiskurse 2
04. - 07.10.2010s.S.7
08.10.201009.30-12.30UhrKinoCaligari
08.10.2010 14.00-16.00UhrKinoCaligari
08.10.201016.00-18.00UhrKinoCaligari
Licht - Strom - SicherheitMatthiasWagenführ
Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger
Einführung in den elektronischen Projektordner / Urheber- und Leistungsschutzrechte INilsRaabe/ThomasLechner/PeterBeutel
Technische Vorgaben und Standards für die Projektion im Kino CaligariUweSliupas
Einführung Filmmusik/Sounddesign: Abläufe und OrganisationProf.MatthiasRaue/Prof.GibbsPlaten/AndreasFuchs/FlorianDit trich
Einführung FilmtonEdCantu
Klausur Basiskurse 1
„Ein Teil von mir“ - Künstlerische Arbeit als BegegnungAndreaKuhn/SibylleKurz/AngelikaNiermann
Basic Video IIStefanBinggeser
VertragsgestaltungGünterHerwig/ThomasLechner
Einführung in das Dispo-System IIUweSliupas
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Se 11.10.201009.00-11.00Uhr(A1)11.00-13.00Uhr(A2)14.00-16.00Uhr(B1)16.00-18.00Uhr(B2)LU1.18(Transferraum)
12.10.201009.30-16.30UhrFilmgalerie
18.10.201010.00-17.00UhrKinoCaligari
26.10.200909.00-11.00Uhr(C1)11.00-13.00Uhr(C2)14.00-16.00Uhr(D1)16.00-18.00Uhr(D2)LU1.18(Transferraum)
20. - 21.10.201009.30-16.30UhrKinoCaligari
25. - 27.10.201010.00-17.00UhrKinoCaligari(Mo-Di),Filmgalerie(Mi)
28.10.201009.30-16.30UhrKinoCaligari
29.10.201009.30-16.30UhrKinoCaligari
31.10.200914.00-17.00UhrPHLudwigsburgAula
Transferraum IIReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber
Visual Effects BasicsN.N.
Einführung in den elektronischen Projektordner / Urheber- und Leistungsschutzrechte IINilsRaabe/ThomasLechner/PeterBeutel
Transferraum IIReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber
Richtige und falsche BilderProf.ThomasSchadt
Einführung in die Geschichte und Terminologie der MontageProf.HansBellerNähereInformationens.S.13
Ohne Grenzen - Die Entwicklung der digitalen Medien IngavonStadenVortragundDemonstration
Gamespace - Computerspiele und Communities TeutWeidemannVortragundDemonstration
Klausur Basiskurse 2
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Einführung in das filmische ErzählenProf. Dr. Michael Schneider
(Termine s. Basiskurse 1, S. 10)
AuchwerkeineDrehbücherschreibt,sondernDrehbücherundFilmeproduziertundinszeniert,mussheutzutagedieGrundlagendiesesHandwerkskennen.ErodersiemussinderLagesein,Stoffe,StoriesundDrehbücherunterfilmdramaturgischenGesichtspunktenzubeurteilen.DazuabermüssendieGrundkenntnisseundGrundbegrif federfilmischenDramaturgievorhandensein.Ausgehendvondenbewährtestenamerika-nischenDrehbuchlehren,werdenindiesemEinführungskursdiehandwerklichenGrundlagen,diewichtigstenTaktikenundKnif fedesStorytellingvorgestellt.ZugleichwerdendiefürdasfilmischeSchreibenrelevantenEr-zählmusterund-formen(Kurzgeschichte,MärchenundMythos)behandeltundinpraktischenSchreibübungenerprobt.DennnurderkanneinguterFilmemacherundDrehbuchautorwerden,deraucheinguterErzählerist.
Einführung in die Geschichte und Terminologie der Montage Prof. Hans Beller
(Termine s. Basiskurse 2, S. 12)
Montage,Editing,Schnit t:SchondieunterschiedlichenBegrif feverweisenaufdiegestalterischeundhand-werklicheKomplexität,mitderesjederFilmnichtnurinderPostproduktionzutunhat.IndieserEinführungs-veranstaltungwerdendiePraxisundPrinzipienderFilmmontageinihrerhistorischenEvolutiongezeigt,wiesichdabeiKonventionen,SchemataundMusterimklassischenStudiosystementwickelthaben,bishinzuneuerenunorthodoxenMontageansätzen.DiedurchvieleFilmausschnit teveranschaulichtenHerangehenswei-senundAspektebehandeln:Begrif feundKategorienausTheorieundPraxis,auchausderangelsächsischenFilmanalyseunddemFilmtalk:CoverageSystem,Shot-Reverse-Shot(SRS),Continuity,SmoothCut,StraightCut,JumpCut,MatchCut,Kollision,Kontrastmontage,Plansequenz,Transition.-Standardsituationen:180°-Schema,Dialogsequenzen,Actionsequenzen,Schnit tinderBewegung.-Raum:KoordinierungundOrientierungimfilmischenRaummittelsderMontage.SynthetischmontierteFilmräume.AufrechterhaltungundWegfalldesraum-zeitlichenKontinuumsdurchMontage.-Zeit:ManipulationdesVerhältnissesvonFilmzeitzurRealzeitundChronologiedurchMontage.ZeitlicheKontinuität,Diskontinuität,Flashback,-forward,alternierendesErzählendurchCrossCutting,Simultan-undParallelmontage,Koinzidenz.
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Grundlagen der Produktion
Prof. Bastian Clevé
und Gäste
DieVorlesungsreiherichtetsichanalleStudierendenderFilmakademieimerstenJahr(ausgenommenQuereinsteigerinsProjektstudium)mitdemZiel,nebendemgegenseitigenKennenlerneneinegemeinsamefachlicheBasisfürdaskooperativeProduzierenderstudentischenFilmezuschaffen.AusdiesemGrundkonzentrierensichdieseganztägigenVorlesungenaufdiehandwerklichenVoraussetzungenundDurchfüh-rungenvonFilmproduktionen:vonderStoff findungund-entwicklung,denjuristischenVoraussetzungenbiszuproduktionstechnischerVorbereitungundDurchführung,vonPressearbeitundVerwertungaufFilmfestivalszudenEigenheitenderVerwendungvonMusik.Zielistes,jedeStudentinundjedenStudentenindieLagezuversetzen,Produktionsabläufeverständlichzumachenundselbstbewältigenzukönnen.
DieVorlesungsreiheschließtmiteinerKlausurab.
Termine:s.StudienplanProduktion1,S.125f.
>>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im 1. Jahr des Grundstudiums.
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Filmgeschichte/Filmtheorie
Fred van der KooijProf. Hans BellerDr. Joachim LangPD Dr. Marcus Stiglegger
Andreas Friedrich, Organisation/Koordination
InderVorlesung„Stilanalyse“werdenfilmtheoretische,-analytischeund-historischeGrundlagenvermittelt.SieschließtmiteinerKlausurab.DerBesuchderVorlesungistPflichtfürStudierendeimGrundstudium1+2sowieinProduktion1.
StudierendeinProduktion2undimProjekstudium1+2(Quereinstieg)mitAusnahmevonQuereinsteigerninsProjektstudiumAnimation(inklusiveTechnicalDirectingundAnimation/EffectsProducing)sindverpflichtet,proStudienjahranmindestenseinemvonmehrerenWahlpflichtseminarenübereinzelneGenres,EpochenoderRegisseurederFilmgeschichteteilzunehmen.DieWahlpflichtseminareschließenmiteinembenotetenLeistungsnachweisinFormeinerschriftlichenSeminarbeit,mündlichenPrüfungoderKlausurab.
DarüberhinaushabenalleStudierendenderFilmakademiesowiederADKdieMöglichkeit,sichinWahlsemi-narenzudenThemen„Musikverständnis“und„Kunstbetrachtung“grundlegendeKenntnisseindiesenbeidenBereichenanzueignenbzw.ihrWissenüberMusikundBildendeKunstundihrenEinflussaufdenFilmzuerweitern.
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rIe Stilanalyse
Fred van der Kooij
jeweilsDonnerstag,ab16.30Uhr,FilmgalerieundFreitag,10.00-17.00Uhr,KinoCaligari
ImLaufderJahrzehntewurdefürdiefilmischeGestaltungeineVielzahlvonMöglichkeitenentwickelt,diezwarpraktischerlerntwerdenkönnen,abernurseltenanalytischhinterfragtwerden.AusdiesemGrundbleibeninszenatorischeMaßnahmenwieSchuss/Gegenschuss,EstablishingShotoderSubjektiveinderPraxisofthinterihrenMöglichkeitenzurück.DieEntscheidungenneigendabeizuRezepthaftigkeit,alswärensieirgendeinemungeschriebenenKochbuchentnommenworden.AusUnkenntnisderGeschichtederjeweiligenTechniken-undderdabeiimmerwiederentwickeltenVarianten-geratengeradestilistischeMaßnahmenoftzurKonvention.DieVorlesung„Stilanalyse“möchtedarumeinmöglichstumfassendesRepertoireanzentralentechnischenEntscheidungeneinerAnalyseunterziehenundsodenkommendenFilmmacherinnenundFilmemacherndenbereitsvorhandenenReichtumanMöglichkeitenbewusstmachenunddamitnichtzuletztdieLustaufneueLösungenanregen.JederUnterrichtstagwirdmitHilfevielerkonkreterBeispieleeinemeinzigenstil -technischenPhänomengewidmetsein.AufdemMenuplandafürstehenu.a.:Subjektive-Plansequenz-Kranfahrten-Unschärfe-Farbe-(Über-)Blende-Außen/Innen-Parallelmontage-O-Ton/Nachsynchro-Atmo-High-key/Low-key-Brennweite-Präsenzbildung-Doku/Fiktion-Real/Set-Schnit trhythmen-Naturlicht/Kunstlicht-Over-shoulder-Großaufnahmen-Totalen
DasStudienjahrschließtmiteinerKlausurab.
>>> Pflichtveranstaltung für Studierende im Grundstudium 1+2 und Produktion 1
Wintersemester18.-19.11.2010/02.-03.12.2010/09.-10.12.2010/16.-17.12.2010/13.-14.01.2011
Sommersemester31.03.-01.04.2011/14.-15.04.2011/28.-29.04.2011/12.-13.05.2011/26.-27.05.2011
KlausurTerminnachAnsage
Wiederholungsklausur aus dem Studienjahr 09/10Freitag,22.Oktober2010,10.00-13.00Uhr,M1.31
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Wahlpflichtseminare
Hölle Wirklichkeit - Hinschauen, wo es weh tutProf. Hans Beller03.-05.02.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31
WenndievorgefundeneRealitätsichnichtnuralseineZumutungfürDokumentarfilmerdarstellt,sondernAspektedesSplatterfilms,desHorrorsabbildet,wieweitgehenbisherdieFilmemacher?SeelischeundphysischeGrausamkeitensindnichteinPrivilegdesErzählkinos,auchDokumentationenjageneinendurchSchockkorridore.DasSeminarzeigtBeispiele,woauchdasFernsehenanseineGrenzenkommt.Waskann,wasmussmanzeigen?WasistTeileinesSpektakels,dasseineTraditioninderSchaulustamGrausamenhat,wasisteineethischeAufgabemodernerMedien?DieKontextdiskussionwirdimSeminaranhandvonFilmbeispielengeführt.
>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).
Zur Geschichte und Mythologie filmischer PhantastikPD Dr. Marcus Stiglegger09.-11.06.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31
ZudenbeständigstenunderfolgreichstenPhänomenendesinternationalenGenrekinoszählendiephantastischenGenres:ScienceFiction,HorrorfilmundFantasyfilm.VorallemderanMärchen,MythenundLegendenorientierteFantasyfilmverzeichnetindenletztenJahren-nacheinigenfrüherenPopularitätsschübeninden1960erund1980erJahren-enormeErfolge.DiebizarrenPhantasienvonGuillermodelToro(El laberinto del fauno)undPeterJacksonsNeudefinitionderheroischenFantasyinder Lord of the Rings-TrilogieoderdiezauberhafteGothic-WeltvonHarry PotterprägendasgegenwärtigeKinonachhaltig.AuchdiewiedererwachteSuperhelden-Euphorie,diegenerischzwischenScience-FictionundFantasyangesiedeltist,kannzudiesemneuenInteresseanderPhantastikgezähltwerden.
DasSeminarwirdsichanhandvonBeispielenquerdurchdieinternationaleFilmgeschichtemitverschiedenenStrömungendesFanatsy-Filmsbeschäftigen:VondenBrüdernMélièsüberFritzLang(Die Nibelungen)undFriedrichWilhelmMurnau(Faust),vonThe Wizard of OzüberdieitalienischenHerakles-FilmehinzurHochphaseheroischerFantasy(Excalibur, Conan the Barbarian),vondenAuteur-GefildeneinesJacquesRivette(Duelle)biszuderMetafiktionWatchmenvonZackSnyderwerdendieunterschiedlichstenStrömungenphantastischerInszenierungvorgestelltunddiskutiert.
Lit.:AndreasFriedrich(Hg.):Filmgenres:Fantasy-undMärchenfilm,Stuttgart2003.WeitereQuellenwerdenimSeminarzurVerfügunggestellt.
>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).
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rIe Der Narziss im Kino - Zur Filmästhetik Federico Fellinis
Fred van der Kooij16.-18.06.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31
Inden1970erJahren,alsFellinifürnachgeradejedenzweitenFilmeinenOscarabholenkonnte,warseinNameSynonymfürdenFilmregisseurschlechthin.Seitdemistesbedeutendstillerumihngeworden;einProzessderAbwertung,derallerdingsbereitszuseinenLebzeiteneinsetzte.Aberheute,wodieÜberfütterungdurchalljenetypischenFellini-Manierismen(dieFratzenhaftigheitseinerGesichter,dieÜberproportionenseinerFrauenbilder,dieZirkushaftigkeitseinerInszenierungen)längstabgeklungenist,regtsichdieNeugierde,seineFilmeeinmalmitneuenAugenanzuschauen.Undsieheda,dieZeithatdiesemWerkerstaunlichgutgetan.DiedamalsentnervendeNabelschaueinesnarzistischenMachos,siewirktheuteeherwieeineironischgebrocheneOberfläche,unterderabereinecineastischeKühnheitwütet,diemitunterschlichtatemberaubendist.EinganzesArsenalvonunkonventionellenErzählformen,vonradikalenLicht-,Farb-undTonstrategien,vonneuartigenSchauspielmethodenund(anscheinend)rücksichtsloserAufwertungenderAusstattung;mitalldemwurdeindiesenFilmeneinansehnlichesGeschenkpaketvollerÜberraschungengeschnürt.
>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).
Der Neue Deutsche FilmDr. Joachim Lang30.06.-02.07.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31
ImFebruar1962unterzeichnen26jungeFilmemacherbeidenOberhausenerKurzfilmtageneinManifest,mitdemsiedenAnsprucherheben,einradikalneuesKinozumachen.„DeralteFilmisttot.Wirglaubenandenneuen.“MitdieserErklärungsetzendieUnterzeichner,zudenenAlexanderKluge,PeterSchamoniundEdgarReitzgehören,demihrerAnsichtnachverlogenenKinoderWirtschaftswunderzeitihreVorstellungvoneinemneuenFilmentgegen,dersichmitpolitischen,gesellschaftskritischenundzeitgeschichtlichenThemenauseinandersetztunddenwestdeutschenFilmthematischundkünstlerischerneuert.DanachbrauchtderNeueDeutscheFilmnocheinigeJahre,bisnachdererstenradikalenWillenskundgebungProjekteentstehen,dieheutezudenwichtigstendeutschsprachigenFilmenzählen.DieneuenFormensindvielfältig,esgibtkeinengemeinsamenStil.Wassieeint,istdieKonsequenz,mitdersiedieüberkommeneVorstellungvonFilmalsTraumfabrikverwerfen.PapasKinowartot.IndemSeminarsollenanhandausgewählterAusschnit tediewichtigstenWerkedesNeuenDeutschenFilmsvorgestellt,analysiertunddiskutiertwerden.DerSchwerpunktliegtaufFilmenvonAlexanderKluge,PeterSchamoni,VolkerSchlöndorff,WernerHerzogundRainerWernerFassbinder.ZurVorbereitungeignensichdieSichtungvonmöglichstvielenWerkendesNeuenDeutschenFilmssowiedieLektüredesOberhausenerManifestsundJoeHembus´radikaleBestandsaufnahmedesdeutschenNachkriegsfilms:„DerdeutscheFilmkanngarnichtbessersein.“
>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).
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Klausur WahlpflichtseminareEvtl.TerminnachAnsage
Wiederholungsklausur aus dem Studienjahr 09/10Freitag,22.Oktober2010,10.00-13.00Uhr,M1.31
Musikverständnis / Kunstbetrachtung für FilmemacherFred van der KooijjeweilsSa,10.00-14.00UhrM1.31
Musikverständnis für Filmemacher20.11.2010/11.12.2010/18.12.2010/15.01.2011
EinemusikdramaturgischeStrategiesolltemöglichstfrühTeileinesFilmprojektessein.OfmalsaberverhinderteinmangelndesmusikalischesVerständnisseitensderRegisseureundProduzenteneinenernsthaftenDialogmitdenKomponisten.Dahergiltes,dasBewusstseinderFilminitiatorenfürdieMöglichkeitenundEigenartenderMusikzuweckenundzufördern.DazubrauchteskeinetiefschürfendemusiktheoretischeAusbildung.Esreicht,wenndieOhrengespitztwerden.ImSeminarsollennurfilmdramaturgischrelevanteAspektevonMusikbehandeltwerden.Diessindvorallem:
1.diespezifischeZeitstrukturderMusik,diejenedesFilmszwangsläufigmitbeeinflusst.2.diebesondereArtdermusikalischenBedeutungsproduktion.DennMusikkannnichtnuremotionalisieren,sonderndurchaussoetwaswieeineKommentarfunktionübernehmen.3.DerUmstand,dassMusik,generellgesprochen,nichtsanderesalsdieOrganisationvonKlängenbetreibt,machtsiedefactofürdieganzeTonspurzuständig.EsmussdemnacheinVerständnisdafürerzeugtwerden,dassmusikalischeStrukturennichterstbeidereigentlichenFilmmusikzuwirkenanfangen,sondern-unddiesheutemehrdennje-allesKlingendeimFilmmitbestimmen.Stichwort:Sounddesign.4.AberauchdieWirkungvonkompositorischenMaßnahmensolltezumindestsoweiterahntwerden,dassdieseTeilderEntscheidungsprozessewerdenkönnen.WelcheKlangapparatewerdeninBewegunggesetzt?WieverändertsicheineSzene,wenndieMusikdarinvoneinemStreichquartett,elektronisch,voneinemSinfonieorchesterodernurmitKlaviererzeugtwird?ZieldervierVeranstaltungenwirdesdemnachsein,dieOhrenvonNichtmusikernfürdieMöglichkeitenvonFilmmusikzuspitzen.DabeiwirdnebendemEinsatzreinerTonaufnahmendesÖfterenaufausgewählteFilmszenenzurückgegrif fen,diemitderunterschiedlichstenMusikunterlegtwerden,umsoeinmöglichstanschaulichesBildvonderenWirkungsmöglichkeitenzuvermitteln.
>>> Wahlseminar für alle Studierenden der Filmakademie und der ADK.
Kunstbetrachtung für Filmemacher02.04.2011/16.04.2011/30.04.2011/14.05.2011
VieleEntscheidungenteilenFilmemachermitdenbildendenKünstlern:TechnikenderBildkomposition,derLicht führungundderFarbstrategiesindbeidenMediengemeinsam.DennochscheinendiebildendenKünstlerdiesbezüglichübereinengroßenVorsprungzuverfügen.IhreAusbildungkonfrontiertsiemiteinerJahrhundertelangenTradition,inderdieseAspekteindenverschiedendstenVariantendurchdekliniertwurden,sodassnichtnureinegroßesWissen,sondernaucheineentsprechendeSensibilitätfürdieProblemlageundLösungsstrategienindiesemBereichgewecktwordensind.
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FilmemacherkönnenaufzweierleiArtvondenErfahrungenihrerKollegenausderbildendenKunstprofitieren:1.anHandeinesanalytischenGangsdurchdieKunstgeschichteentlangausgewählterWerke.2.mitHilfeeinerkleinenpraktischenZeichenlehre,diemiteinpaarTricksdasAnfertigenvonStoryboardsdeutlichüberdasNiveauvonsimplenStreichholzmännchenhebt.DieerstendreiSeminartagewerdendenThemenkomplexenBildkomposition,Licht führungundFarbstrategiegewidmetsein,währendimviertenundabschließendenSeminardasStoryboardzeichnenaufderTagesord-nungstehenwird.
>>> Wahlseminar für alle Studierenden der Filmakademie und der ADK.
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Einführung in die Sequenz- und Filmanalyse
Prof. Hans BellerAndreas Friedrich Dr. Joachim LangGuido Lukoschek
Filmanalyse und Themenarbeit
DiesePflichtübungfördertselbständigesNachdenkenüberfilmischeWerkeundihreKontexte,umdamitdasBewusstseinfürdieeigeneArbeitzuerweitern.EsgibtnichtDIEFilmanalyse,sondernmankanneinenFilmunterdenunterschiedlichstenAspektenerkundenundausforschen.DiegrundlegendenKategoriensind:1.Bildgestaltung/Kamera2.MiseenScène(StilderInszenierung)3.Bewegung(Motion/Emotion)4.Montage5.Sound/Klangwelten6.Schauspielführung,Dialogregie7.Dramaturgie8.Narration/Story9.Ideologiekritik10.Filmtheorie/Filmgeschichte
ImVersuchklassifikatorischerZuordnungzeigtsichschondieKomplexitätderAnalyse.Hinzukommt,dassnichtjederFilmauchergiebigfürdieAnalysenachallenKategorienist,beziehungsweisedieunterschiedlichenKategorieninnerhalbeinesFilmesunterschiedlichgewichtetwerdenkönnen.EsgehtumdiemethodischeHerangehensweise,einenFilmzuverstehenundseinenSinnauszulegen,ohneakademischeFestlegung.FilmanalysemussdaheralseineoffeneMethodemitpluralistischenAnsätzengesehenwerden.EineEinführungwirdanhandvonBeispielenverdeutlichen,mitwelchenHerangehensweisenmaneinemFilmwerkbeikommt.
DieStudierendenkönnensowohlfürdieSequenzanalyse(6-10Textseiten)alsauchfürdieFilmanalyse(15-20Textseiten)aussechsFilmen-jedreifiktionalenunddreidokumentarischen-auswählen.ZudemkannanstelleeinerFilmanalyseeinesvondreicineastischenThemenbearbeitetwerden.
AlleangebotenenFilmeundThemenwerdenimRahmenderEinführungsveranstaltungerläutert.WeitereInfor-mationenundAnleitungenzurDurchführungderArbeitwerdenimDownloadbereichdesIntranetzurVerfügunggestellt.FürdieErstellungderHausarbeitengeltenjeweilsSchriftgröße12undZeilenabstand1,5.
>>> Studierende im 1. Jahr des Grundstudiums, in Produktion 1 und des Projektstudiums 1 (Quereinstieg) schreiben eine Sequenzanalyse, außer Quereinsteiger ins Projektstudium Animation (inklusive Technical Directing und Animation/Effects Producing).
>>> Studierende im Projektstudium 3 und in Produktion 3 schreiben eine Filmanalyse oder bearbeiten ein cineastisches Thema.
>>> Deadline für die Anmeldung des gewählten Films oder Themas ist Freitag, der 10.12.2010 im Büro der Studienleitung (M 1.27) oder per E-Mail an: [email protected].
>>> Die Hausarbeiten sind bis zum 12.04.2011 als Ausdruck (NICHT als E-Mail-Anhang oder als Datei auf einem Speichermedium!) im Büro der Studienleitung (M 1.27) abzugeben.
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e Einführung in die SequenzanalyseProf. Hans Beller29.11.201017.00-19.30UhrFilmgalerie
>>> Pflicht für Studierende im 1. Jahr des Grundstudiums, in Produktion 1 und des Projektstudiums 1 (Querein-stieg) außer Quereinsteiger ins Projektstudium Animation (inklusive Technical Directing und Animation/Effects Producing).
Einführung in die FilmanalyseProf. Hans Beller30.11.201017.00-19.00UhrFilmgalerie
>>> Pflicht für Studierende im Projektstudium 3 und in Produktion 3.
Follow-upDr. Joachim Lang / Andreas Friedrich / Guido LukoschekTerminnachAnsage
AufbauendaufderEinführungsveranstaltung,werdenweitereStrategienfürdasSchreibeneinerSequenz-oderFilmanalyseerläutert.
>>> Wahl für alle Studierenden, die eine Sequenz- oder Filmanalyse schreiben.
Themenauswahl
Prof. Hans Beller-Sequenzanalysefiktional:DieExpositionvonThe Hurt Locker / Tödliches Kommando(2008),Regie:KathrynBigelow-Sequenzanalysenon-fiktional:DieEskalationsszene„Stockkampf“ausNirgendwo. Kosovo(2009/2010),Regie:SilvanaSantamaria-Filmanalysefiktional:Los abrazos rotos / Zerrissene Umarmungen(2009),Regie:PedroAlmodóvar-Filmanalysenon-fiktional:Der Tag des Spatzen(2010),Regie:PhilipScheffner-CineastischesThema:KinoderManifeste-vonHansRichterbisDogma95,vomManifestderSurrealistenbiszumOberhausenerManifest
Andreas Friedrich-Sequenzanalysefiktional:DerShowdownvonThe Silence of the Lambs / Das Schweigen der Lämmer(1991),Regie:JonathanDemme-Sequenzanalysenon-fiktional:DieExpositionvonSicko(2007),Regie:MichaelMoore-Filmanalysefiktional:American Splendor(2003),Regie:ShariSpringerBerman,RobertPulcini-Filmanalysenon-fiktional:The Cove / Die Bucht (2009),Regie:LouiePsihoyos-CineastischesThema:MacbethonScreen-DieAdaptionendesShakespeare-DramasvonOrsonWelles(1948),AkiraKurosawa(Throne of Blood / Das Schloss im Spinnwebwald,1957)undRomanPolanski(1971)
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Dr. Joachim Lang-Sequenzanalysefiktional:DieTanzszene„Roxanne“ausMoulin Rouge(2001),Regie:BazLuhrmann-Sequenzanalysenon-fiktional:DieEröffnungvonBlack Box BRD (2001),Regie:AndresVeiel-Filmanalysefiktional:Crash / L.A. Crash(2004)Regie:PaulHaggis-Filmanalysenon-fiktional:One Day in September / Ein Tag im September(1999)Regie:KevinMacdonald-CineastischesThema:DeritalienischeNeorealismus
Guido Lukoschek-Sequenzanalysefiktional:„DieNachtimWirtshaus“aus Le fantôme de la liberté / Das Gespenst der Freiheit(1974),Regie:LuisBunuel-Sequenzanalysenon-fiktional:Salesman(1968),Regie:AlbertMaysles,DavidMaysles,CharlotteZwerin-Filmanalysefiktional:Krótki film o zabijaniu / Ein kurzer Film über das Töten(1988),Regie:KrzysztofKieslowski-Filmanalysenon-fiktional:Grey Gardens(1975),Regie:EllenHovde,AlbertMaysles,DavidMaysles,MuffieMeyer-CineastischesThema:DieSerieIm Angesicht des Verbrechens(2009),Regie:DominikGraf
Betreuung / Besprechungstermine
DiebetreuendenDozentenbietenTerminefürEinzelbesprechungenan:
GuidoLukoschekundAndreasFriedrich:TerminvereinbarungpersönlichoderperE-Mail
Prof.HansBellerundDr.JoachimLang:TerminvereinbarungüberAndreasFriedrich
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Aka-Pitchings
Guido Lukoschek, Organisation
Fr, 05.11.2010Fr, 28.01.2011Fr, 08.04.2011Fr, 20.05.2011
jeweilsab10.00UhrStudio2/Filmgalerie(28.01.2011)
DieAka-PitchingsdienennichtnurderTeamfindung,sondernsollenaucheinenÜberblicküberdieThemenundProjektegeben,dieanderFilmakademiegeradebearbeitetwerden.SiesollenbeijedemeinzelnenStudieren-deneinBewusstseinfürdieganzeBandbreitevonProjektenschaffen,dieanderFilmakademieentstehen.
JedesProjekt,dasinnerhalbdesProjektstudiumsentstehensoll,mussanmindestenseinemdervierTerminegepitchtwerden(Ausnahme:StudierendederAbteilungWerbefilmmüssenproStudienjahrmindestenseineProjektideepitchen,diespätertatsächlichrealisiertwird).AndernfallserfolgtkeineFreigabedesProjektord-ners.ProjekteausdemGrundstudiumkönnenauffreiwilligerBasisebenfallsvorgestelltwerden.
JederPitchmussmindestensdreiunddarfmaximalfünfMinutendauern.
>>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Filmakademie. Die Teilnahme wird mittels Anwesenheits-listen überprüft! Verbindliche Anmeldungen für einen Pitch sind bis spätestens drei Tage vor dem jeweiligen Termin per E-Mail oder persönlich bei Guido Lukoschek (Raum M 1.25) einzureichen.
>>> Zur Vorbereitung auf die Aka-Pitchings wird der Besuch eines Pitching-Trainings dringend empfohlen. Details zu Terminen und Anmeldung s. S. 33.
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Ludwigsburger Begegnungen
DieVeranstaltungsreihe„LudwigsburgerBegegnungen“bestehtausVorträgenhochkarätigerReferentenzufilm-undmedienbezogenen,aberauchzuaktuellengesellschaftspolitischrelevantenThemen.JenachWunschderReferentenkanneinvonihnenpersönlichausgewählterFilmvorgeführtwerden.ImAnschlussbestehtdieMöglichkeit,Fragenzustellenundzudiskutieren.
DieVeranstaltungenstehenausdrücklichdenBürgerinnenundBürgernausLudwigsburgundderRegionoffenundsollendenDialogderFilmakademiemitihremUmfeldfördern.
Beginnjeweilsum17.00UhrStudio2oderFilmgalerie
>>> Pflicht für Studierende im Grundstudium 1+2, Produktion 1+2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle anderen Studierenden der Filmakademie.
N.N. 04.11.2010 oder 07.04.2011
Gabriele Röthemeyer und Gast 27.01.2011Beidieser„LudwigsburgerBegegnung“wirdGabrieleRöthemyer,GeschäftsfüherinderMedien-undFilmge-sellschaftBaden-WürttembergimBereichFilmförderung,nichtnurpersönlicheineninteressantenGastausderFilm-undMedienbrancheauswählen,sondernauchdieGesprächsführungübernehmen.
Ulrike Folkerts19.05.2011Seitnunmehr20JahrenbegeistertUlrikeFolkertsdasPublikumalsTatort-KommissarinLenaOdenthal.DanebenspieltsieaberauchregelmäßigamTheaterundinanderenFernsehproduktionen.Fürihrgesell -schaftlichesEngagementwurdediepassionierteHobbysportlerinbereitsmehrfachausgezeichnet,u.A.mitdemBundesverdienstkreuzunddemCouragepreis(2007)sowiedemMarlerFernsehpreisfürMenschenrechte(2009).
Eventuelle weitere Termine nach Ansage.
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Gruppen- und Individual-Coaching
Andrea KuhnSibylle KurzAngelika Niermann
FilmemachenisteinekomplexeAngelegenheit,andervieleMenschenbeteiligtsind.DamitamEndeeinegelungeneProduktionsteht,müssenalleBeteiligtenaneinemStrangziehen.Dochdasistoftleichtergesagtalsgetan.NichtjederhatdiegleicheVorstellungdavon,wiedasbestmöglichekreativeErgebniserreichtwerdenkann.TeamarbeitkanneinzähesRingensein,StreitundKritiksolltenjedochimmerinkonstruktivenBahnenverlaufen.AberauchdemEinzelnenlauernFallstricke.MancherDrehbuchautoroderFilmkomponistleidetuntereinerkünstlerischenBlockade,wennerimstillenKämmerleinüberseinemSkriptoderseinerPartiturbrütet.EbensonehmenRegisseure,Kameraleute,Producer,Animatoren,Szenenbildner,Cutterusw.ihreProblemegedanklichoftmitnachHause.UnddannistdajanochdasTheoriestudium.WielässtsichdasalleszeitlichuntereinenHutbringen?DieFilmakademieBaden-WürttembergträgtdiesenvielfältigenProblemfeldernRechung.DreiDozentinnenstellendenStudierendenihreberuflichenErfahrungenzuVerfügung.DiesereichenvonZeit-undSelbstma-nagement,TeamfähigkeitbiszudramaturgischeroderpersönlicherKrisenbewältigung.AlleGesprächeüberpersönlicheAnliegenwerdenselbstverständlichvertraulichbehandelt.
Andrea KuhnNiemandweißBescheid...DasEntwickelnvonFilmgeschichtenisteinkonfliktreicherProzess.DagehtineinsamerVerstrickungindenStoffund/oderimBeratungskarussellschonmaldieVisionderGeschichteverloren.InEinzel/GruppengesprächensollenLösungengesuchtwerdenfürdiesenichtnurdramaturgischenVerwick-lungen.EssollenWegeaufgezeigtwerden,umKonflikte-rechtzeitig-erkennen,benennenundkommunizie-renzukönnen.UndumEntscheidungentreffenzukönnen.
Sibylle KurzImPitching-Training(jeweilsanden3TagenvordenAka-Pitchings,s.S.33)übendieStudierenden,ihrePro-jekteinkurzerZeitpräzisevorzustellen.Inoffenen Workshops,diejeweilsvorodernachdemPitching-Trainingliegen,werdenaufeinerindividuellenBasisdieProblemederStudierendenthematisiert.VorranghabendiestudentischenundpersönlichenAnliegen.ZudemkönneninKleingruppennachBedarfAufgabenimTeamerübtundgelöstwerden-rundumdieThemenZeit-undSelbstmanagement,Kommunikations-undVerhandlungs-kompetenz.IndenanschließendenBesprechungenlernendieStudierenden,sichundihrVerhaltenindenentsprechendenSituationenbessereinzuschätzenunddiesekompetentzumeistern.ZumAbschlussjedesoffenenWorkshopskönnenzusätzlicheEinzel-Coaching-Gesprächewahrgenommenwerden.
Angelika NiermannInzweitägigenWorkshopsbeschäftigenwirunsmitdenThemen:Teamgeisterzeugenunderhalten,Konfliktekonstruktivbewältigen,MotivationundEngagementauchunterschwierigenBedingungensicherstellen.DarüberhinausbestehtdasAngebot,CoachinggesprächeuntervierAugenoderinanderenKonstellationenzunutzen.HierliegtderFokusaufThemenwie:ReflexionpersönlicherAnliegeninderEntwicklungvonStoffenundderUmsetzungvonProjekten;aktuelleKonflikteinderZusammenarbeitbestehenderTeams,UmgangmitStress,dieKreativitätundArbeitsfähigkeitbeeinflussendepersönlicheKrisen.DieAngebotesindoffenfüralleStudierendenundkönnenjenachBedarfmehrfachbesuchtwerden.DieGesprächeüberpersönlicheAnliegenwerdenvertraulichbehandelt.
>>> Wahlveranstaltung für alle Studierenden der Filmakademie. Verbindliche Terminvereinbarungen bei: Igor Dovgal (für Andrea Kuhn), Guido Lukoschek (für Sibylle Kurz) und Heide Schilling (für Angelika Niermann).
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Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg
DieStudienangebotederAkademiefürDarstellendeKunstsindteilweiseoffenfürGasthörervonderFilmaka-demie.
Unter Anderem sind geplant:
-GeschichtedesTheaters:Antike(Oktober,Prof.EleonoreKalisch)-GeschichtedesTheaters:Mittelalter-Renaissance-Neuzeit(Oktober/November:Dr.KerstinRetemeyer)-Kulturtheorie(Dezember,Dr.ChristianSchlüter)-ÄsthetikundSemiotik(April,Dr.MichaelFranz)
DetailsundAnmeldungüber:[email protected]
>>> www.adk-bw.de
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FernsehsendersindvonaußenbetrachtetoftetwasmonströseGebilde.IhreAnforderungenanFormate,Längen,Genre,LookbishinzuSchnit t frequenzenundihrekomplexenEntscheidungsstrukturenkönnenleichtzueinervagenFurchtführen,diesehrhinderlichwird,wennmanmitdiesenProgrammanbieterninsGeschäftkommenmöchte.DieFilmakademiebietetdeswegendenStudierendendieGelegenheit,sichdirektmitEnt-scheidernauswichtigendeutschenTV-Redaktionenauseinanderzusetzen.RedakteurederARD,desZDFundSWRsowievonRTLundVOXstellenihreFirmenundihreRedaktionenvor,erläuternEntscheidungskriterienundAnforderungen,undnichtzuletztgebensieihrenSenderneinGesicht.
BeidenSendertagenlassensichnichtdieRedakteuredieneuestenIdeenderFilmakademie-Studierendenpitchen,sondernumgekehrtpitchenhiereherdieRedakteureihreSender/Redaktionen.DasAngebotrichtetsichinersterLinieanRegisseure,ProduzentenundDrehbuchautoren,istaberoffenfüralleStudiengänge.
Termine:
11.11.2010ZDF / Das kleine FernsehspielBurkhard Althoff 1.00-13.00Uhr,M1.31>>> Pflicht für Studierende in D 3+4, SZF 4 und P 2-4, DOK 4
11.11.2010SWR / Debüt im DrittenStefanie Groß15.00-17.30Uhr,M1.31>>> Pflicht für Studierende in D 3+4, SZF 4 und P 2-4
12.11.2010ZDF Hauptabendredaktion „Reihen & Serien (Vorabend)“Klaus Bassiner10.30-17.30Uhr,G2.16>>> Pflicht für D 3, SF 3, SP 3, P 3
03.12.2010ARD SerienDr. Bernhard Gleim09.30-16.30Uhr,G2.16>>> Pflicht für D 3, SF 3, SP 3, P 3
07.02.2011VOXKai Sturm10.30-17.30Uhr,G2.16>>> Pflicht für SF 3, SP 3, P 3, DOK 3
Termin nach AnsageRTL FictionBarbara ThielenUhrzeitnachAnsage,M1.31>>> Pflicht für Studierende in D 3+4, SZF 3+4 und P 2-4
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Genretag
Teaser: Genretag und 1/4 9 - Der Prime Time Preis 2010/201105.10.2010Felix Eisele / N.N.13.30-13.45UhrKinoCaligari
>>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im 1. Studienjahr
Genretag 22.10.2010 Moderation: Klaudia Wick10.00-16.00UhrKinoCaligarioderStudio2
>>> Pflichtveranstaltung für PS 1-4, P 1-4. Offen für alle anderen Studierenden.
InBaden-WürttemberghabensichdieBedingungenfürdieProduktionvonGenrefilmendurcheineAllianzdesLandesBaden-Württemberg,derMFG,derProSiebenSat.1MediaAGundderFilmakademieentscheidendverbessert.ProJahrstehenBudgetsfürjeeinenDiplomfilmundeinenDebüt filmvonStudierendenundAbsolventenderFilmakademiebereit.Zusätzlichsolljährlicheinweiterer,freiproduzierterFilmimLandentstehen.
Das Programm
-Keynote&Paneldiskussionen-OffiziellePräsentation1/49-DerPrimeTimePreis2010/2011-Individuelle„Q&A“GesprächefürinteressierteStudierendeundAbsolventenImAnschlussandasSeminaram22.OktoberfindeteinQ&Astatt,beidemalle,dieaneinemStofffür1/49-DerPrimeTimePreis2010/2011(sieheunten)arbeiten,ihreIdeenineinemerstenGesprächmitdenJurymitgliederndiskutierenkönnen.AnmeldungenfürGesprächsterminenimmtTonyslavTonyBozicinderAbteilungProduktionentgegen.
1/4 9 - Der Prime Time Preis 2010/2011
Der1/49-DerPrimeTimePreis2010/2011prämiertmitjeweils3.000€biszudreiStoffe(inFormvonExposés,TreatmentsoderDrehbüchern),diesichfürdieGenre-affinePrimeTimeum20.15UhraufPro7oderSat.1eignen.SeinZielbestehtdarin,AutorenundStoffefürFilmezufinden,dieimRahmenderGenre-AllianzzwischenProSiebenSat.1,demLandBaden-WürttembergundderFilmakademieentstehenkönnen.AlleArtenvonGenrefilm-vonLiebesfilm,MelodramaüberThrillerbiszuMystery-sindwillkommen.DieRechteallereingereichtenStoffeverbleibenbeidenAutoren.ProSiebenSat.1erhältbeidenprämiertenEinreichungeneinenFirstLook.
Stoffvorschlägekönnenvom22.Oktober2010zusammenmitdemEinreichformular(aufAnfrageerhältlich)bisMontag,13.Dezember2010beiTonyslavTonyBoziceingereichtwerden.StudierendeundAbsolventenallerGewerkederFilmakademiekönneneinreichen.Studierende,dienochvorihremDiplomprojektstehen,erhaltendasPreisgeldzweckgebundenalsZuschussfüreinzukünftigesFilmakademie-Projekt.AbsolventenundAlumnierhaltendasPreisgeldzurfreienVerfügung.
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Creative Producing
Creative Producing I
Prof. Ulrich LimmerLaila Stieler
28.02.-05.03.2011
IntensivseminaraußerhalbderFilmakademie
AutorundProduzentbilden(gemeinsammitdemRegisseur)denkreativenKern,ausdemeinProjektentsteht.DerKurswillversuchen,dasBewusstseinfürdieBedürfnisse,MöglichkeitenundNotwendigkeitenderjeweilsanderenBereichezuschärfen.DieGesprächeundDiskussionenüberdieVisiondesgemeinsamenProjektessowiederenFestelegungbildendieBasisfüreinenFilm.DiefruchtbareZusammenarbeitunddasSchaffendiesergemeinsamenVisionensollenindiesemKurserlerntundeingeübtwerden.DazugehörendieKenntnisdesjeweilsanderenschöpferischenAnsatzesundderRespektdavor.
DieimArbeitsprozessentstehendenProblemeundFragen,derenAusarbeitungundÜberwindunggehörenzumKonzeptdesSeminars,wobeidiegesamteDiskussionausschließlichimPlenumstatt findet,umdieFrustrati-onstoleranzinStoffbesprechungenzutrainieren.
DurchdieArbeitimPlenumerlernendieStudierendendenmethodischenAnsatzzurBesprechungvonStoffideenundDrehbüchernundeinezielgerichteteKommunikation,dieauseinerIdeeeinenFilmentstehenlässt.DabeiistnichtdiePräsentationsreifederProjekte,sondernderWegdorthindasprimäreZieldesKurses.DieserProzesswirdvonGastdozentenunterschiedlichsterBereichebegleitet,dieüberihrespezifischenErfahrungenreferieren.
>>> WahlveranstaltungfürStudierendeinDrehbuch1undProduktion1.DieTeilnehmerzahlistbegrenzt.VerbindlicheAnmeldungbeiIgorDovgalinderAbteilungDrehbuch&CreativeProducing.
Creative Producing II: Development im Team
Prof. Christian Wagner und Gäste
EineinterdisziplinäreVeranstaltungzurStoffentwicklungimTeam
ÜbergreifendfürdieFächerDrehbuch2,Produktion2undRegie2wirdzumBeginndesWintersemesterseinzweitägigesSymposiummitDozentenausdengenanntenFächernstatt finden.
DurchVorträgezurEntwicklungvonProjekten,StoffenundDrehbüchernerhaltendieStudierendeneinenpraxisnahenEinblickindieverschiedenenFacettendesDevelopments.DasSymposiumwirdergänztdurchdiePräsentationbeispielhafterKurzfilme.AuchwerdenerfolgreicheStudierendenteamseineexemplarischeZusammenarbeitvorstellen.DiesevielseitigeEinführungsolldenStudierendenLustmachen,sichzuTeamszusammenzufinden,dieaußerhalbdesUnterrichtsüberdiefolgendenMonatehinweggemeinschaftlichanKurzfilmprojektenarbeiten.
AufbauendaufdasSymposium,wirdesFollow-up-Präsentationengeben,beidenendieErgebnissederweiterenEtappendesDevelopmentsimPlenumundinEinzelbetreuungsterminenvorgestelltwerden.DieFollow-up-TerminewerdenjeweilsdurcheinzelneDozentenmoderiertundweitergeführt.ZielvonCreative
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ProducingII/DevelopmentimTeamistes,biszumEndedesWintersemestersBildertreatmentsbzw.Drehbuch-Rohfassungenzuentwickeln,dievorallemfüreineUmsetzungimRahmenderRegie2geeignetsind.DieDiT-TeamsmüssenIMMERjeweilsmitdenPositionenDrehbuch,Regie,Produktionbesetztsein.Dabeiistesauchmöglich,dassStudierendeabweichendvonihremStudienfachteilnehmen(z.B.könnteeinProducerdiePositionDrehbuchübernehmen).BeiderUmsetzungimRahmeneinerRegie2müssendiePositionenRegieundProduktionjedochvonStudierendendieserFächerausgeführtwerden.
>>> Das zweitägige Auftaktsymposium und der Abschlusstag sind Pflicht für alle Studierenden in D 2, R 2/sz und P 2, die Follow-ups sind Pflicht für die Teilnehmer von Creative Producing II / DiT.
Termine:
Abgabe der Stoffideen in der Abteilung Regie 203.11.2010
Auftakt-Symposium - Development im Team12.-13.11.2010Fr09.30-17.30Uhr,Sa10.00-ca.15.00Uhr,M1.31Dozenten:Prof.ChristianWagner/Prof.ThomasSchadt/u.a.VorstellungdesProjekts,Erfahrungsberichte,Fallbeispiele,PitchingdereingereichtenStoffideen.AmEndedesSymposiumswirdbekanntgegeben,welcheProjektedurcheineJuryfürdieweitereBetreuung(Follow-up-Termine)ausgewähltwurden.
„Come Together Party“ TerminnachAnsage
Follow-up 1: Überarbeitetes Ideenpapier / Projektskizze / Exposé16.12.2010 09.30-16.30Uhr,M1.31PitchingimPlenumundDiskussioninEinzelgesprächen
Follow-up 2: Treatment13.01.2011 09.30-16.30Uhr,M1.31PitchingimPlenumundDiskussioninEinzelgesprächen
Follow-up 3: Bildertreatment / erste Buchfassung03.02.2011 09.30-16.30Uhr,M1.31PitchingimPlenumundDiskussioninEinzelgesprächen
DieArbeitsergebnissesindjeweilseineWochevordenFollow-upsinderAbteilungRegieabzugeben.Eswirderwartet,dassdiebeteiligtenTeamsdieStoffederanderenlesen.
Abschluss-Symposium04.-05.201109.30-16.30Uhr,RaumnachAnsageGast:AngelikaNiermannAuswertungdesWorkshops,ReflexionderErfahrungen,AnregungenfürdasweitereDevelopment.OffenfüralleStudierenden.
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III Creative Producing III
Gloria BurkertProf. Lutz Konermann Andrea Kuhn
Keith CunninghamDr. Claudia Gladziejewski Sonja Heizmann Angelika Niermann Daniel Nocke Hans-Christian Schmid
Igor Dovgal, Studienkoordinator
DerKursCreativeProducingIIIfindetimWintersemesterdes3.StudienjahresstattundrichtetsichanDrehbuchautoren,ProducerundRegisseureausdemBereichSzenischerFilm.
Zielist,diefiktionalenStoffe(ca.30Min.)biszufertigenDrehbüchernzuentwickelt,dieimSommerseme-steralsRegie3-Projekterealisiertwerdensollen.DergesamteEntwicklungsprozesswirdinallenPhasenmittheoretischemUnterrichtunterstützt.
FüralleszenischenRegisseureistderKursverpflichtend.FürdieAutorenundProduceristCreativeProducingIIIeinWahlpflicht fachundempfiehltsichinsbesondere,wennmaneinRegie3-Projektrealisierenmöchte.Teams,diegemeinsamaneinemProjektarbeiten,sindausdrücklicherwünscht.
DieBetreuungderStoffentwicklungerfolgtinkontinuierlichenUnterrichts-undGesprächsblöckendurchdieverantwortlichenDozentenderdreibeteiligtenFachbereiche.DerbegleitendeUnterrichtwirdebenfallsvonDozentenderdreiAbteilungengestaltet.
Termine siehe S. 132
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Weitere interdisziplinäre Veranstaltungen
Szene-TreffSzenenbild trifft Regie, Produktion, Bildgestaltung/Kamera
13.10.2010
17.00-18.00Uhr,MET1.53oderM1.31
>>> Pflicht für P 3+4, SZF 3+4, B/K 3+4, SB 1+2.
Dramaturgische BeratungAndrea Kuhn
28.-29.10.2010/02.-03.12.2010/27.-28.01.2011/10.-11.02.2011/24.-25.02.2011/07.-08.04.2011/02.-04.05.2011/20.-22.06.2011/18.-19.07.2011
UhrzeitennachVereinbarung,M2.18
DieBeratungbietetdenStudierendenimProjektstudiumeinekontinuierlicheBetreuungderStoffentwicklung.DerSchwerpunktliegtinderUnterstützungderZusammenarbeitundKommunikationzwischendenAutoren,RegisseurenundProducern.
>>> DieAnzahlderBeratungstermineistbegrenzt.VerbindlicheAnmeldungbeiIgorDovgalinderAbteilungDrehbuch&CreativeProducing.
Pitching-TrainingSibylle Kurz
03.-04.11.2010/26.-27.01.2011/06.-07.04.2011/18.-19.05.2011
UhrzeitundOrtnachAnsage
DieVorstellungvonStoffenundProjektenvorEntscheidernausRedaktionen,Förderungen,Verleih-oderVertriebsgesellschaften,das„Pitchen“,wirdindiesendreitägigenWorkshopsgeübt.AmjeweilserstenTagkönnenauchnichtangemeldeteStudierendeteilnehmen.Derzweiteunddrit teTagbestehtausGruppen-oderEinzelunterricht.Amdrit tenTagfindetzudemimStudio2einegezielteVorbereitungaufdiePräsentationimRahmenderAka-Pitchingsstatt.
>>> Wahlveranstaltung für Studierende im Projektstudium 3+4, Produktion 2-4 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg) mit begrenzter Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich bei Guido Lukoschek. Der Termin am 26. - 27.01.2011 ist Pflicht für Studierende in DOK 3+4. Die Anmeldung für diesen Termin erfolgt über die Abteilung Dokumentarfilm.
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n Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Thomas Lechner / Tonyslav Tony Bozic
15.-19.11.2010
AusgewählteStudierendederAbteilungenSzenischerFillm,DrehbuchundProduktionnehmenanVeranstal-tungenimRahmendesFernsehfilm-FestivalBaden-Badenteil.
>>> Für Studierende in SZF 3+4, D 3+4, P 2-4. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung in der Abteilung Produktion.
Werkgespräch mit Mohsen Makhmalbaf e.a.
21.11.2010
10.00-14.00Uhr,M1.31
InKooperationmitFrauenWelten-TerredesFemmesFilmfestTübingen.
>>> Wahl für alle Studierenden
Filmmusik und Filmton treffen das 1. Jahr
23.11.2010
18.00-21.00Uhr,Filmgalerie
>>> Pflicht für GS 1, P 1, FM 1+2, FT 1+2, offen für alle Interessierten
90-Minüter an der Filmakademie / Who is who in der deutschen ProduzentenlandschaftGloria Burkert
25.11.2010
09.30-16.30Uhr,MET1.53
>>> Pflicht für D 3+4, SZF 3+4, P 2-4
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Fallstudie: Bibliothèque PascalSzabolcs Hajdu
26.-27.11.2010(angefragt)
09.30-16.30Uhr,RaumnachAnsage
>>> Pflicht für PS 3+4, PS/Q 1+2, P 3+4.
Working TogetherAngelika Niermann
06.-08.12.2010
09.30-16.30Uhr,RaumnachAnsage
Teamgeisterzeugenundbewahren;Konfliktekonstruktivbewältigen;MotivationundEngagementauchunterschwierigenBedingungenaufrechterhalten.DasTrainingbereitetininteraktiverFormTeamentwicklungs-undFührungstoolsausdemManagementbereichgezieltfürFilmschaffendeaufundbieteteinenkonkretenTransferindiePraxis.
>>> Pflicht für M/S 4. Wahl für alle anderen Studierenden. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich in der Abteilung Produktion.
Das Fernsehen der Zukunft - Ein Sympopsium mit dem SWRDr. Joachim Lang und Gäste
31.03.-01.04.2011
09.30-16.30Uhr,KinoCaligarioderFilmgalerie
WiesiehtdasTV-Programmvonmorgenaus?DasFernsehenundseinProgrammbefindensichineinemtiefgreifendenWandel.DiedigitaleSignalüber-tragunglöstanalogeVerfahrenab,neueFormatewerdennichtnurzuhauseamFernsehgerät,sondernauchunterwegsmittelsHandyoderLaptopempfangen,Multi-Media-AngeboteverwandelndieWohnzimmerinkomfortableHeimkinos.WelcheKonsequenzenergebensichausdenneuentechnischenMöglichkeitenunddemverändertenNutzungs-verhaltenfürdasProgramm?WiereagierendieFernsehmacheraufdieneuenHerausforderungen?WieseheninnovativeKonzepteundProgrammeaus,undwelcheneuenSendeformenwerdenweltweitentwickelt?IndemzweitägigenSymposiumdiskutierenWissenschaftler,FernsehmacherundandereFachleuteanhandvonBeispielenausderPraxisüberdasFernsehenvonmorgenunddasProgrammderZukunft.
>>> Pflicht für PS 3+4, PS/Q 1+2, P 3+4
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n Telling the Conflict - Contemporary Israeli CinemaDror Moreh
11.-14.04.2011
09.30-16.30Uhr,RaumnachAnsage
TheseminarwillprovideageneraloverviewofcontemporaryIsraelicinema,bothfeaturefilmsanddocumen-taries,withexamplesaswellasoptionalindividualcoachingandadvicefor4thyearstudents.Itwillalsofeaturetwocasestudies:The GatekeepersbyDrorMoreh,abigco-productionwithEuropeanbroadcasters,andeitherWaltz with BashirbyAriFolmanorAjamibyScandarCoptiandYaronShani.
>>> Pflicht für PS 3+4 (außer M/S 3), PS/Q 1+2, P 3+4
Leadership Workshop - Strategies and Skills for SuccessJudith Merians
TerminundOrtnachAnsage
Womenandmenintheentertainmentbusiness.
>>> Wahl für alle Studierenden der Filmakademie. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung in der Abteilung Produktion.
Workshop Industrielle SerienformateN.N.
TerminundOrtnachAnsage
Ineinem2x3-tägigenWorkshopwerdendieGrundlageneinerDaily-ProduktionanpraktischenBeispielenvermittelt.AmEndedesWorkshopswerdendieimKursentstandenenSzenenmitdreiHD-KamerasimStudioliveaufgezeichnet.
>>> Pflicht für SP 3, FSW, Wahl für P 2-4, D 3+4, B/K 1-4, M/S 3+4 sowie andere interessierte Studierende.
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Drehbuch
Grundstudium
Prof. Franziska BuchProf. Christoph Fromm
Stefan DähnertBrigitte DithardBernd LangeClaudia MessemerMatthias PachtJohanna Stuttmann
Igor Dovgal, Studienkoordinator
NachderEinführungindasfilmischeErzählenbeginntdasGrundstudiummitDrehbuch1.DortwerdenStoffideenbiszumExposéentwickelt.DabeiwerdendenStudierendentheoretischeGrundlagendesDrehbuch-schreibensvermittelt.DieZusammenarbeitderProducerundDrehbuchautorenwirddurchdieTeilnahmeamgemeinsamenDrehbuchunterricht(montags)undimIntensivkursCreativeProducing1unterstützt.
ImzweitenJahr(Drehbuch2)werdenverschiedenefilmischeStrukturen(z.B.7Fixpunkte,Heldenreise,Episodenstruktur,plotorientiertes/charakterorientiertesErzählen)vermittelt.DiePsychologieverschiedensterCharakterewirdanalysiert.AnhandvonFilmbeispielenwerdenimmerwiederkehrendeMythenimFilmunter-sucht,archaischeGrundgeschichtenherausgefiltert.BesonderesAugenmerkgiltderEntwicklungderSzene.Wasisteinespannende,waseinelangweiligeSzeneundwarum?VerschiedensteBeispielszenenwerdenaufihreWendungenuntersucht.ZieldesUnterrichtsistdieEntstehungeinesBildertreatmentsfüreinenSpielfilm,daszumDiplomdrehbuchweiterentwickeltwerdenkann.VoraussetzungfürdieUnterrichtsteilnahmeisteinExposéfüreinenKino-oderFernsehspielfilm.
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08.11. - 22.12.2010Montag-Mittwoch
03.01. - 22.02.2011Montag-Mittwoch
Creative Producing I
28.02. - 05.03.2011
28.03. - 24.05.2011Montag-Mittwoch
06.06. - 20.07.2011Montag-Mittwoch
Drehbuch 2
08.11.2010jeweilsMontag09.30-16.30UhrM2.30
1. QuartalClaudiaMessemer
2. Quartal MatthiasPachtKeinUnterrichtvom14.-16.02.2011
Prof.UlrichLimmer/LailaStielerEinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademie.AutorenundProduzentenentwickelningemeinsamerArbeitFilmideen.DabeientstehendeProblemeundFragen,derenAusarbeitungundÜberwindunggehörenzumKonzeptdesSeminars,wobeidiegesamteDiskussionausschließ-lichimPlenumstatt findet,umdieFrustrationstoleranzinStoffbesprechungenzutrainieren.CreativeProducing1isteinWahlseminarfürStudierendeinDrehbuch1undProduktion1.DieTeilnehmerzahlistbegrenzt.
3. Quartal BerndLangeKeinUnterrichtvom25.-27.04.2011und16.-18.05.2011
4. Quartal StefanDähnert
KurzfilmdramaturgieBrigit teDithardWeitereTermine:15.11./22.11./29.11./06.12./13.12./20.12.2010/03.01.2011/10.01./24.01./07.02.2011ImUnterrichtentwickelndieStudierendeneinKurzfilmdrehbuch,dasimRahmendesStudiumsrealisiertwerdenkann.
Lehrveranstaltungen GrundstudiumAlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangegeben.
Drehbuch 1jeweilsMontagbisMittwoch,09.30-16.30Uhr,M2.25MontagswerdentheoretischeGrundlagendesDrehbuchschreibensvermittelt(PflichtfürDrehbuch1undProduktion1).DienstagsundmittwochswirdeineStoffideefortentwickelt(PflichtfürDrehbuch1).
Montagswirdein15-30-minütigesKurzfilmbuchentwickelt.DienstagsundmittwochswirdeinBildertreatmententwickelt.
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31.10. - 03.11.201009.30-16.30UhrM2.30
28.03.2011jeweilsMontag09.30-16.30UhrM2.30
19. - 20.04.2011jeweilsDienstagundMittwoch09.30-16.30UhrM2.30
06. - 07.05.201109.30-16.30UhrG2.16
Von der Idee zum Drehbuch - vom Charakter zum Plot DrehbuchschreibeninTheorieundPraxisProf.FranziskaBuchWeitereTermine:09.-10.11./16.-17.11./23.-24.11./30.11.-01.12./07.-08.12.2010/17.-19.01.2011Vom18.-27.02.2011findeteinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademiestatt.VoraussetzungfürdieTeilnahmeandiesemSeminaristeinca.fünfseitigesEx-poséfüreinen90-minütigenKino-oderFernsehfilm,daszuBeginndesSeminarsvorgelegtwerdenmuss.
KurzfilmdramaturgieJohannaStuttmannWeitereTermine:04.04./11.04./18.04./02.05./09.05./16.05./23.05./06.06./04.07./11.07.2011ImUnterrichtentwickelndieStudierendeneinKurzfilmdrehbuch,dasimRahmendesStudiumsrealisiertwerdenkann.
Theorie und Praxis des DrehbuchschreibensProf.ChristophFrommWeitereTermine:26.-27.04./03.-04.05./10.-11.05./17.-18.05./24.-25.05./07.-08.06./14.-15.06.2011Vom17.-28.06.2010findeteinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademiestatt.VoraussetzungfürdieTeilnahmeandiesemSeminaristeinca.fünfseitigesEx-poséfüreinen90-minütigenKino-oderFernsehfilm,daszuBeginndesSeminarsvorgelegtwerdenmuss.
SeriendramaturgieDr.BernhardGleimWeitereTermine:27.-28.05./01.-02.07./15.-16.07.2011
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Drehbuch 1+2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Regie
Grundstudium
Achim BornhakStefan JägerClaudia Prietzel Hannes Stöhr
Michael Möller (Regie 2/dokumentarisch)Michael Rösel (Regie 2/Werbefilm)
Prof. Christian Wagner (Regie 2/szenisch)
Inka Fedorova, Studienkoordinatorin
Projektbetreuung Regie 2:[email protected]
ImGrundstudiumRegievermittelnerfahreneRegisseure/-innendieallgemeinenGrundlagen,dievondenStudierendeninFormeinesÜbungsfilmsumgesetztwerden.
LernzieleimerstenJahrsinddieSicherheitimUmgangmitSchauspielernsowiedieVermittlungvonRhyth-musgefühlundGrundkenntnissenimEinsatzfilmischerMittel.DerRegie1-KursschließtmiteinerfilmischenÜbungaufVideo(HDmit35mm-Adapter)ab.
ImzweitenJahrerfolgtdieintensiveBetreuungderStudierendendurchDrehbuchbesprechungen,GesprächeüberAuflösungderDrehbuchszenen,InszenierungundBesetzung,sowieBeratungbeiderMontageundFer-tigstellung.DerRegie2-KursistaufgeteiltinRegie2/dokumentarisch,Regie2/Werbefilm(Wintersemester)undRegie2/szenisch(Sommersemester).ErschließtmitderHerstellungeinesKurzfilmsbzw.Werbespotsauf16mmab.
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02.11. - 23.12.201003.01. - 25.02.201128.03. - 27.05.201130.05. - 29.07.2011
1. Quartal
1. Woche02. - 03.11.2010R1LU0.01
03.11.201017.00-18.30UhrR1MET0.11
2. Woche08. - 10.11.2010R1LU0.01
10.11.201017.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14
13. - 14.11.2010R1Avid-Räume,Lubitsch
3. Woche15. - 17.11.2010R1MET0.41,LU0.01
20. - 21.11.2010R1Avid-Räume,Lubitsch
4. Woche22. - 24.11.2010R1,B/K1G1.14
25.11.2010R1LU1.09
Hannes StöhrStefan JägerAchim BornhakClaudia Prietzel
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungHannesStöhrWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche
Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungHannesStöhrEinzelgespräche
Pitching der Filmprojekte / TeambildungzusammenmitBildgestaltung/Kamera1
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Schauspiel-WorkshopHannesStöhrundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms
O-Ton-SeminarEdCantu
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Ie 26.11.2010ganztägigR1,B/K1Studio1
5. - 7. Woche27.11. - 12.12.2010R1,B/K1Studio1
13.12.2010ganztägigR1,B/K1Studio1
29.11. - 16.12.2010LUAvidMC5+6
17.12.2010R1LU2.05
8. Woche20. - 21.12.2010R1,B/K1KinoCaligari
2. Quartal
1. Woche03. - 05.01.2011R1G2.12
05.01.201117.00-18.30UhrR1MET0.11
2. Woche11. - 13.01.2010R1G2.12
11.01.201117.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14
Vorbau Studio 1
DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten
Rückbau Studio
PostproduktionSchnittabnahmendurchHannesStöhr
Abgabe Master Beta SP
Auswertung InternePräsentation,BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera1
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungStefanJägerWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche
Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungStefanJägerEinzelgespräche
Pitching der Filmprojekte / TeambildungzusammenmitBildgestaltung/Kamera1
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15. - 16.01.2011R1Avid-Räume,Lubitsch
3. Woche17. - 19.01.2011R1MET0.41,LU0.01
22. - 23.01.2011R1Avid-Räume,Lubitsch
4. Woche24. - 26.01.2011R1,B/K1G1.14
27.01.2011R1LU1.09
29.01.2011ganztägigR1,B/K1Studio1
5. - 7. Woche30.01. - 13.02.2011R1,B/K1Studio1
14.02.2011ganztägigR1,B/K1Studio1
01. - 17.02.2011LUAvidMC5+6
18.02.2011R1LU2.05
8. Woche21. - 22.02.2011R1,B/K1KinoCaligari
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Schauspiel-WorkshopStefanJägerundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms
O-Ton-SeminarEdCantu
Vorbau Studio
DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten
Rückbau Studio
PostproduktionSchnittabnahmedurchStefanJäger
Abgabe Master Beta SP
Auswertung InternePräsentation,BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera1
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Ie 3. Quartal
1. Woche28. - 30.03.2011 R1LU0.01
30.03.201117.00-18.30UhrR1MET0.11
2. Woche04. - 06.04.2011R1LU0.01
05.04.201117.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14
09. - 10.04.2011R1Avid-Räume,Lubitsch
3. Woche11. - 13.04.2011R1LU0.01,MET0.41
16. - 17.04.2011R1Avid-Räume,Lubitsch
4. - 5. Woche18. - 27.04.2011R1,B/K1G1.14
21.04.2011R1LU1.09
30.04.2011ganztägigR1,B/K1Studio1
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungAchimBornhakWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche
Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungAchimBornhakEinzelgespräche
Pitching der Filmprojekte / Teambildung
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Schauspiel-WorkshopAchimBornhakundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms
O-Ton-SeminarEdCantu
Vorbau Studio
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6. - 7. Woche01. - 15.05.2011R1,B/K1Studio1
16.05.2011ganztägigR1,B/K1Studio1
7. - 8. Woche02. - 20.05.2011LUAvidMC5+6
20.05.2011R1LU2.05
9. Woche23. - 24.05.2011R1,B/K1KinoCaligari
4. Quartal
1. Woche30.05. - 01.06.2011 R1LU0.01
01.06.201117.00-18.30UhrR1MET0.11
2. Woche06. - 08.06.2011R1LU0.01
07.06.201117.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14
11. - 12.06.2011R1Avid-Räume,Lubitsch
DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten
Rückbau Studio
PostproduktionSchnittabnahmedurchAchimBornhak
Abgabe Master Beta SP
Auswertung BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungClaudiaPrietzelWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche
Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger
Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungClaudiaPrietzelEinzelgespräche
Pitching der Filmprojekte / Teambildung
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
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Ie 3. Woche14. - 16.06.2011R1MET0.41,LU0.01
18. - 19.06.2011R1Avid-Räume,Lubitsch
4. - 5. Woche20. - 29.06.2011R1,B/K1G1.14
30.06.2011R1LU1.09
01.07.2011ganztägigR1,B/K1Studio1
6. - 7. Woche02. - 17.07.2011R1,B/K1Studio1
18.07.2011ganztägigR1,B/K1Studio1
7. - 8. Woche04. - 22.07.2011LUAvidMC5+6
22.07.2011R1LU2.05
9. Woche25. - 26.07.2011R1,B/K1KinoCaligari
Schauspiel-WorkshopClaudiaPrietzelundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern
Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.
Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms
O-Ton-SeminarEdCantu
Vorbau Studio
DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten
Rückbau Studio
PostproduktionSchnittabnahmedurchClaudiaPrietzel
Abgabe Master Beta SP
Auswertung BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera1
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Regie 1:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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27.09.2010R2/dok
28.09. - 01.10.2010ganztägigRaumnachAnsageR2/dok
11. - 12.10.2010R2/dokKinoCaligari
13.10.2010R2/dok
16.00-19.00UhrR2/dok
14.10.2010R2/dokG2.12
14.10.2010 17.00-18.30UhrM1.31
15.10.2010R2/dokG2.12
01. - 03.11.2010R2/dok
04.11.2010R2/dok
06. - 07.11.2010R2/dok
08.11.2010R2/dok,BW1
Auf dem Weg zum ExposéMichaelMöllerSemestereinführungundDiskussionderIdeenskizzen
DOK Barock 1Prof.HelgaReidemeister/MichaelMöllerSichtungundAnalyseausgewählterDokumentarfilme
Tage des Dokumentarfilms(am11.10.2010müssenparalleldieBasiskurse2besuchtwerden)
Jahrgangsübergreifendes Dokumentarfilm-TreffenDiskussionderTagedesDokumentarfilms
Vorbereitung PitchingMichaelMöller
Theorie, Geschichte und aktueller Stand des dokumentarischen Arbeitens, insbesondere KurzfilmanalysenMichaelMöller/PeterBadelGemeinsamerUnterrichtmitB/K2,M/S2
Pitching und TeamfindungGemeinsammit:B/K2,M/S2,P1+2
Dokumentarische Gestaltung mit der KameraMichaelMöller/PeterBadelGemeinsamerUnterrichtmitB/K2,M/S2
Das Interview: Vertrauen und NäheMichaelMöller
Dokumentarische Gestaltung im SchnittUrsulaHöfGemeinsamerUnterrichtmitB/K2,M/S2
Weiterführung Interviewseminar und EinzelgesprächeMichaelMöllerTerminenachAbsprache
O-Ton Seminar, Vorbereitung des 16mm-WorkshopsEdCantu
Regie 2/dokumentarisch
Wintersemester 10/11
Sofernnichtandersangegeben,findetderUnterrichtvon09.30-16.30UhrimRaumLU1.09statt.
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Ie 09. - 10.11.2010R2/dok,B/K2,M/S2,BW1OrtnachAnsage
WährenddesWorkshops
15. - 17.11.2010R2/dok
22.11.2010ganztägigKinoCaligari
01.12.2010ganztägigKinoCaligari
02.12.2010 - 03.01.2011
Termine nach Ansage (AnfangJanuar)ganztägigKinoCaligari
10.01. - 18.02.2011Steenbecks
22.02.2011ganztägigKinoCaligari
23.02.2011R2/dok
24.02.2011KinoCaligari
07.10.201017.00-18.00UhrR2/Wer
Dreharbeiten 16mm-WorkshopBetreuungdurchdieDozentenderbeteiligtenAbteilungen
Praxisseminar: Der O-Ton im DokumentarfilmEdCantu
Einzelgespräche zur ProjektvorbereitungMichaelMöller
Mustersichtung 16mm-Workshop
Auswertung des 16mm-WorkshopsGemeinsameSichtungundDiskussionmitallenbeteiligtenAbteilungen:R2/dok,B/K2,M/S2,BW1
DreharbeitennachgesondertemDrehplan
MustersichtungjeweilsinEinzelteamsundmitdenbetreuendenDozenten
PostproduktionUrsulaHöf/MichaelMöllerProjektbetreuungundEinzelgesprächenachindividuellerAbsprache
Interne PräsentationBesprechungderFilmemitdenDozenten
Feedbackrunde zu den Projekten und zum Semesterablauf
Öffentliche Präsentation
Kick-off MeetingMichaelRösel
Regie 2/Werbefilm
Wintersemester
Sofernnichtandersangegeben,findetderUnterrichtvon09.30-16.30UhrimRaumG2.09statt.
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02.11.2010R2/Wer
03.11.2010R2/Wer,P1M1.31
04.11.2010R2/Wer
08. - 09.11.2010R2/Wer
10.11.2010R2/Wer
15. - 17.11.2010ganztägigR2/Wer
22. - 24.11.2010R2/WerLU1.09
24.11.201017.00-18.30UhrM1.31
29.11.2010R2/WerMET0.41
30.11. - 02.12.2010ganztägigR2/WerMET0.41
06. - 07.12.2010R2/Wer
08.12.2010R2/Wer
Das Zusammenspiel von Kunde, Werbeagentur und Werbefilmpro-duktionMichaelRösel
Vom Pitch bis zur KundenabnahmeMichaelRöselEinführungindenGesamtablaufeinerWerbefilmproduktion.EinführungundVorbereitungeinesPPM(PreProductionMeeting)
Briefing / Director´s Interpretation / Conference CallDer Packshot. Eine Theoretische EinführungMichaelRösel
Texten für KonzepteN.N.
Möglichkeiten der Ideenfindung und Briefing WerbespotMichaelRöselAnhandeinesÜbungs-Briefingswirderläutert,wieIdeenentwickeltwerdenkön-nen.UmsetzungsmöglichkeitenvonaktuellenFilmbeispielenwerdenaufgezeigt.
Vorstellung der Ideen im Plenum und EinzelgesprächeMichaelRöselStandderKonzepte.VorbereitungderStudierendenaufdasPitching.Probepit-ching.
Casting und PrePPMMichaelRöselWiemananhandderIdeeandasCastingherangehenmuss.VorbesprechungdesPPMsundderdafürnotwendigenMaterialien.
Pitching der Filmprojekte / TeamfindungPflichtfürR2/Wer,M/S3,B/K2+3,P1+2
Die RegiearbeitMichaelRöselInszenierungeninderGruppe
Inszenierungsübungen mit SchauspielernMichaelRöselInKooperationmitdemCastingbüroderFilmakademie(am02.12.2010nurbis13.00Uhr)AnschließendSchnit tderAufnahmen
Plenum und Einzelgespräche zum Stand der Ideen.Vorbereitung PPMMichaelRösel
Auswertung der InszenierungsübungMichaelRösel
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Ie 20. - 21.12.2010ganztägigR2/WerLU1.09
04. - 05.01.2011R2/Wer
10. - 21.01.2011
07. - 08.02.2011R2/WerLU1.03a
10.02.2011R2/Wer,M/S3RaumnachAnsage
11. - 20.02.2011
21.02.2011LU1.09
24.02.2011KinoCaligari
28. - 30.03.2011R2/sz
04. - 06.04.2011ganztägigR2/sz
11. - 13.04.2011ganztägigMET0.41
Pre-Production Meeting (PPM)AllezumPPMbenötigtenUnterlagenwieRegieinterpretation,Story-,Shooting-board,MoodsbezüglichDrehort,Schauspieler,Musiketc.müssenvorgelegtwerden.AnfertigungeinesPPM-Protokolls.GemeinsamerUnterrichtfürdiejeweiligenTeams.
EinzelgesprächeMichaelRöselManöverkritikzumStandderKonzepte
Dreharbeiten nachgesondertemDrehplananschließendEntwicklungundAbtastung,Offline-Schnit t
Der Schnitt im WerbefilmFelipeAscacibarBesprechungderFilmprojektewährenddesOffline-Schnit ts,anschließendAbnahmeOffline-Schnit t
Einführung Online-Grading in der digitalen PostproduktionJoachimGenanntEinführungindieGrundlagenderFarbkorrektur
Fertigstellung Online-Vertonung
Interne PräsentationBesprechungderFilmemitdemDozenten
Öffentliche Präsentation
SemestereinführungProf.ChristianWagnerRegie/Inszenierung/Stoffbesprechung
Videoporträts und EinzelgesprächeProf.ChristianWagnerZeiten/AblaufnachgesondertemPlan
InszenierungsübungenProf.ChristianWagnerundGästeZeiten/AblaufnachgesondertemPlanInKooperationmitderAbteilungFilmschauspiel
Regie 2/szenisch
Sommersemester
Sofernnichtandersangegeben,findetderUnterrichtmontagsvon10.30-17.00Uhr,dienstagsundmittwochsvon10.00-17.00UhrimRaumLU1.09statt.
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12.04.201117.00-18.30UhrFilmgalerie
18.04.2011ganztägigKinoCaligari
19. - 20.04.2011R2/sz
26. - 27.04.2011R2/sz
02.05.201110.00-18.00UhrMET0.41
03. - 04.05.2011R2/sz
07. - 08.05.2011R2/sz,B/K2MET0.41,LU1.09
09. - 12.05.2011ganztägig(Dobis16.00Uhr)R2/sz,B/K2,M/S2MET0.41undnachAnsage
16. - 18.05.2011R2/sz
23. / 25.05.2011R2/sz,B/K2,M/S2G2.12
24.05.2011ganztägigKinoCaligari
30. - 31.05.2011R2/sz
03.06.2011ganztägigKinoCaligari
Pitching der Filmprojekte / TeamfindungPflichtfürR2/sz,M/S2,B/K2,P1+2
Auswertung VideoportraitsProf.ChristianWagner
Einzelgespräche und DrehbuchplenumProf.ChristianWagner
O-Ton Seminar und EinzelgesprächeEdCantuInKooperationmitderAbteilungFilmton/Sounddesign
Vorbesprechung Filmschauspiel-WorkshopEinzelgesprächemitdenTeamsunddenbetreuendenDozenten
Casting-WorkshopProf.ChristianWagnerundGästeZeiten/AblaufnachgesondertemPlanInKooperationmitderAbteilungFilmschauspiel
Proben und Vorbereitungen Filmschauspiel-Workshop
Dreharbeiten Filmschauspiel-WorkshopProf.ChristianWagnerInKooperationmitderAkademiefürDarstellendeKunstsowiedenAbteilungenFilmschauspielundFilmton/Sounddesign
Inszenierungstechniken und SchauspielführungProf.ChristianWagnerAuswertungderWorkshop-Erfahrungen,Einzelgespräche
Seminar zur KameraauflösungProf.ChristianWagner/MartinGressmann
Mustersichtung Filmschauspiel-WorkshopmitdenbeteiligtenAbteilungen
Unterricht und Einzelgespräche zur Umsetzung der ProjekteProf.ChristianWagner
Präsentation und Auswertung Filmschauspiel-WorkshopSichtungundDiskussionmitdenbeteiligtenAbteilungen
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Ie 07. - 27.06.2011
14.06. - 25.07.2011Steenbecks
26.07.2011ganztägigKinoCaligari
28.07.2011KinoCaligari
DreharbeitennachgesondertemDrehplan
PostproduktionProf.ChristianWagner/JensKlüberProjektbetreuungundEinzelgesprächenachindividuellerAbsprache
Interne PräsentationBesprechungderFilmemitdenDozenten
Öffentliche Präsentation
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Regie 2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Bildgestaltung/Kamera
Grundstudium
Frank Barbian Leo Borchard Hans Fromm, bvkBirgit Gudjonsdottir, bvk
Peter Badel, bvk Prof. Jolanta Dylewska, PSCMartin Gressmann, bvk Roland Mönch, Studienkoordinator
DieAusbildungimStudiumBildgestaltung/KameraorientiertsichandenAnforderungenanBildgestalterinderberuflichenPraxis.SieistdaherstarkpraxisnahausgerichtetunderfolgtdurchGastdozenten,dieinzweimonatigemWechseldieGrundstudiumskurseimerstenundzweitenStudienjahrbetreuen.
ImzweitenStudienjahrwirdnebentechnisch-handwerklicherWissensvertiefungbesondererWertaufdieWei-terentwicklungkünstlerischerAusdrucksmittelgelegt.PraktischeKameraübungenunddieSemesterarbeitenaufVideoundFilmunterstützendietheoretischenErkenntnisse,dieindenVorlesungenvermitteltwerden.
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02.11. - 23.12.201003.01. - 25.02.201128.03. - 27.05.201130.05. - 29.07.2011
1. Woche02. - 03.11.201003. - 05.01.201128. - 30.04.201130.05. - 01.06.2011
2. Woche08. - 10.11.201010. - 12.01.201104. - 06.04.201106. - 08.06.2011
09.11.201011.01.201105.04.201107.06.201117.00-18.30UhrG1.12
3. Woche15. - 17.11.201017. - 19.01.201111. - 13.04.201114. - 15.06.2011
4. - 5. Woche22. - 24.11.201024. - 26.01.201118. - 20.04.201126. - 27.04.201120. - 22.06.201127. - 29.06.2011
Hans Fromm, bvkBirgit Gudjonsdottir, bvkLeo BorchardFrank Barbian
Theorie:EinführungindieVideokamera(nachDozentvarierend:16mm-Kamera)Berufsbilder:Kameramann/-frau,Operator,AssistentGrundlagenderLicht führungPraxis:BedienungundHandlingderVideokamera(Filmkamera);Umgangmitdenim1.StudienjahrverfügbarenScheinwerfern
Theorie:Lampentechnik;Lichtsehen;fotografischeStileDrehbücherBildgestaltung/Kamera1liegenvorPraxis:LichtsetzenaneinemObjekt/Seminarraum/Orginalmotiv
Pitching der Regie 1-Projekte
Theorie:Einstellungsgrößen,Brennweiten,FormateAuflösenvonSzenen:diefilmischeAchse,DarstellungvonRaumundZeitPraxis:AchsenundGrößenerfahren;Schwenkübungen;Auflösen,Beleuchten,DreheneinerSzene
Theorie:AuflösenvonSzenen;StoryboardProjektvorbereitendeEinzelgesprächederRegie-/KamerapaarebeidenDozentenfürRegieundBildgestaltung/KameraPraxis:weitereLichtübungen
EventuelleÄnderungenvonTerminenundInhaltenwerdenrechtzeitigdurchdieAbteilungbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.DerUnterrichtfindetinderRegelvonMontagbisMittwoch,09.30-16.30UhrimSeminarraumG1.12.statt.
Bildgestaltung/Kamera 1
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5./6. (6./7.) Woche27.11. - 12.12.201029.01. - 13.02.201130.04. - 15.05.201102. - 17.07.2011
7. (8.) Woche13. - 15.12.201014. - 16.02.201116. - 18.05.201118. - 22.07.2011
8. (9.) Woche20. - 23.12.201021. - 25.02.201123. - 27.05.201125. - 27.07.2011
28.09. - 01.10.2010 09.30-16.30UhrRaumnachAnsage
1. - 4. Woche04. - 30.10.2010
2. Woche13. - 15.10.201010.00-16.30UhrRaumnachAnsage
Praxis:DreharbeitenderRegie1-ÜbungenaufEX3mitP&S-AdapterimStudio
Theorie:16mm-Filmtechnik;ARRI16SR,16ST,Objektive,Filmmaterial,BelichtungmitEinführungindieSensitometriePraxis:BedienungundHandlingderKameras
Klausur und Prüfung: 16mm-Kameraschein(berechtigtzurBenutzungdes16mm-Kamera-EquipmentsderFilmakademie)BesprechungderKamera-/Regie-ÜbungenPräsentation im Kino Caligari
DOK BarockMichaelMöller/Prof.HelgaReidemeisterSichtung,AnalyseausgewählterDokumentarfilme
Basiskurse und grundlegende Lehrveranstaltungen
SemesterunterrichtPeterBadelgemeinsamer Unterricht mit Regie und Montage/SchnittMichaelMöller/UrsulaHöf/PeterBadelGemeinsamerUnterrichtmitR2/dokundM/S2
Bildgestaltung/Kamera 2
EventuelleÄnderungenvonTerminenundInhaltenwerdenrechtzeitigdurchdieAbteilungbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.DerUnterrichtfindetinderRegelvonMontagbisMittwoch,09.30-16.30UhrimSeminarraumG1.15statt.
Wintersemester 2010/11 Schwerpunkt Dokumentarische Kamera
Peter Badel, bvkProf. Jolanta Dylewska, PSC
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 1:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. xxx-xxxs. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. xxx-xxx
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era 14.10.2010
17.00-18.30UhrRaumnachAnsage
4. Woche28. - 29.10.201010.00-17.00Uhr
5. Woche02. - 03.11.201010.00-17.00Uhr
04.11.201009.30-16.30UhrRaumnachAnsage
6. Woche08. - 10.11.2010ganztägigRaumnachAnsage
Termin nach Ansage17.00-18.30UhrRaumnachAnsage
7. Woche15. - 17.11.201010.00-17.00UhrG1.15,KinoCaligari
8. Woche22.11.2010ganztägig
23.11.201010.00-17.00UhrG1.15
24. - 25.11.201009.30-16.30UhrG1.14
26.11.2010ganztägig
9. Woche29. - 30.11.201010.00-17.00Uhr
01.12.2010KinoCaligari
Pitching Regie 2/dokumentarisch
Grundlagen KameratechnikHandhabungder16mm-KameraKamera-undObjektivtest,Belichtungsübungen
Grundlagen KameratechnikHandhabungder16mm-KameraKamera-undObjektivtest,Belichtungsübungen
SchnittUrsulaHöfGemeinsamerUnterrichtmitR2/dokundM/S2
Dokumentarischer Workshop / ÜbungMichaelMöller/PeterBadelDreharbeitenauf16mm
Piching Regie 2/Werbefilm, Teamfindung
Musteranalyse Dokumentarischer WorkshopWeitererUnterrichtzuBelichtung,Lichtsetzung,HandkameraundStativ-arbeit.DokumentarischeSituationserfassung,„SchnelleKadragenundSchnellesLicht“
Mustersichtung Dokumentarischer WorkshopMichaelMöller/PeterBadel/UrsulaHöf
Unterricht nach AnsagePeterBadel
KopierwerkstechnikDr.LaszloGloetzer
Kopierwerksexkursion Arri
Projektvorbereitende Einzelgespräche/ÜbungenPeterBadel
Auswertung Dokumentarischer WorkshopMichaelMöller/PeterBadel/UrsulaHöf
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9. - 12. Woche 02.12.2010 - 02.01.2011
13./14. Woche07. - 08.01.201110. - 12.01.2011ganztägigKinoCaligari
13./14. Woche10. - 21.01.2011
16./17. Woche07. - 18.02.2011G2.12
20. Woche21. - 24.02.2011ganztägig
Sommersemester
1. Woche28. - 30.03.2011
2. Woche04. - 06.04.2011
3. Woche11. - 13.04.2011
12.04.201117.00-18.30Uhr
4. Woche18. - 20.04.2011
Dreharbeiten R 2/dok undprojektvorbereitende Einzelgespräche nachBedarf
Gruppenmustersichtung Regie 2/dokumentarischPeterBadel/Prof.JolantaDylewska/MichaelMöller/UrsulaHöfPflichtfüralleProjektbeteiligte
Dreharbeiten Regie/Werbefilm 2
Blockseminar: Bilddramaturgie und BildgestaltungProf.JolantaDylewskaGenaueTerminefolgenundkönnen,sofernkeinePflichtveranstaltungenbetrof-fensind,auchDo.bisSa.statt finden
Interne und öffentliche Präsentation B/K 2 und R 2SemesternachbesprechungSemesterabschluss:KlausurodermündlichePrüfung
Schwerpunkt Szenische Kamera
Grundlagen KameratechnikundHandhabungder16mm-KameraAusführlicherKamera-undObjektivtestAufgabefürdiefolgendenWochen:AuflösungeineskurzenSzenentextes(vomDozentenvorgegeben)inverschiedenenEinstellungen
Licht/AuflösungsübungenPraktischeRealisierungderverschiedenenVorschläge;ÜbungzurKadrierung,zuSchärfeundzumSchwenkenEventuellweitereÜbungenzuContinuityundRaumdarstellungBrennweitenundPespektive
Belichtungsreihen, Materialtest, AuswertungenDirektesLicht,indirektesLicht;VerfahrenderLichtmessung
Pitching Regie 2
Unterricht nach Ansage
Martin Gressmann, bvk
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era 5. Woche
26. - 27.04.2011
6. Woche 02.05.2011ganztägig
03. - 04.05.2011
7. Woche09. - 12.05.2011ganztägig
8. Woche16. - 18.05.2011
17.05.2011ganztägigKinoCaligari
9. Woche24.05.2011
23. - 24.05.2011RaumnachAnsage
10. Woche30.05. - 03.06.201110.00-16.30Uhr
03.06.2011ganztägigKinoCaligari
11. - 13. Woche07. - 27.06.2011ganztägig
14./15. Woche27. - 29.06.201104. - 06.07.201109.30-18.30Uhr
Unterricht nach Ansage
Vorbesprechung der Dreharbeiten zum Schauspiel-WorkshopProf.ChristianWagner/MartinGressmann
Vorbereitende Übungen Schauspiel-Workshop
Dreharbeiten Interdisziplinärer Schauspiel-WorkshopgemeinsammitR2/sz,M/S2
Projektvorbereitende EinzelgesprächeVorbereitendeEinzelgesprächezudenDreharbeitenRegie2/Filmgestaltung2WeiterewissensvertiefendeÜbungen
Kameraspezifische Mustersichtung
Mustersichtung gemeinsam mit den Abteilungen Regie und Montage/Schnitt
AuflösungsseminarProf.ChristianWagner/MartinGressmann/JensKlübergemeinsammitR2/sz,M/S2
Projektvorbereitende EinzelgesprächeVorbereitendeEinzelgesprächezudenDreharbeitenRegie2/Filmgestaltung2WeiterewissensvertiefendeÜbungen
Interdisziplinäre Auswertung Schauspiel-Workshop
Dreharbeiten Regie 2PraktischeErfahrungenbeiDreharbeitenvonRegie2undFilmgestaltung2alsKameramann/frau,AssistentundBeleuchterWährendderDrehzeitwirdeineBetreuungzurVor-undNachbesprechungnachAbspracheangeboten
Gruppenmustersichtung Regie 2/szenischProf.ChristianWagner/MartinGressmann/JensKlüberPflichtfüralleProjektbeteiligte
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17. Woche18. - 20.07.2011
18. Woche25. - 28.07.2011ganztägig
FarbseminarStefanVorbruggFarbenimFilmundinderBildendenKunst/Symbolik,Wirkung,Einsatz
Präsentation Bildgestaltung/Kamera 2 und Regie 2Semesternachbesprechung/Klausur/mündlichePrüfung
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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6060
Filmgestaltung
Filmgestaltung 1
Prof. Jochen Kuhn
Projektbetreuung:[email protected] - 231
Filmgestaltung 2
Prof. Gil AlkabetzPhilip Gröning
Projektbetreuung Animationsfilm:[email protected]
Projektbetreuung Szenischer/dokumentarischer Film:[email protected]
ImStudienangebotFilmgestaltungwerdenDenkansätzeundMethodenvermittelt,diefürzeitgenössischeFilm-undFernsehproduktionenvonBedeutungsind.ImZentrumstehtdabeidietheoretischewiepraktischeReflexiondessen,wasdiespezifischeGestalteinesFilms-gleichwelchenGenres-ausmacht.EsfindenmöglichstvieleformaleAnsätzeBeachtung,diefüreineungewöhnlicheErzählweisewichtigseinkönnen.Oftkommendabeianimationstechnische,realszenischeundexperimentelleSpielarteninMischformenzurAn-wendung.ImVordergrundstehenalsodasKennenlernenverschiedenerkünstlerischerProduktionsweisenunddieDarstellungnochnichtstandardisierterfilmgestaltenderMöglichkeiten.DabeiwirdgrößterWertaufeineindividuelleAusdrucksformderStudierendengelegt.DasAusprobiereneigenerIdeenunddasHeranwagenanTechnikenundGestaltungsmöglichkeiten,diedenStudierendeneherungewohntundinderÖffentlichkeitmeistunterrepräsentiertsind,sindausdrücklicherwünscht. inführungQuartals-undProduktionsab-lauf
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Filmgestaltung 1
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
6. - 7. Woche
8. Woche
Präsentationster-mine
EinführungQuartals-undProduktionsablaufDarstellungderProjektorganisation(Finanzen,Disposition,Material-undGeräteausgabe,Drehgenehmigungen,Verträgeu.a.)
EinführungindenBegrif fFilmgestaltungDarstellungspezifischerFilmbeispiele,ArbeitsweisenundTechnikenDiskussionderFormenundInhaltedieserFilmbeispieleBeginnderVorstellungderFilmederKursteilnehmerundDiskussion
GestaltungstechnikendesklassischenundexperimentellenAnimationsfilmsFort-setzungderDiskussionderFilmeoderfilmbezogenerArbeitenderKursteilnehmerEinführungindieFilmgestaltung(Fortsetzung)DarstellungundAnalyseverschiedenerFilmbeispiele
HerstellungeinesProbefilms:TechnischeEinführungen:Trickzubehör,u.a.EinführungindenPuppentrickEinführungStoryboarding/Zeichentrick
EinführungindieFilmgestaltung(Fortsetzung)SoundundMusikimexperimentellenkünstlerischenFilmEinführungindieTontechnik
ErstellungderScripts,Storyboardsetc.zurHerstellungeinesFilmgestaltungs-Projekts/ProjektbezogeneEinzelgesprächeSchnitt-SeminarFinalCutPro
ProjektarbeitSchnit tundTonschnit tRohschnit tbesprechung
AbschlussProjektarbeitInternePräsentation,DiskussionderProjektarbeiteninderGruppeÖffentlichePräsentationimKinoCaligari
s.S.167
ZielundAbschlussderachtwöchigenKurseinFilmgestaltung1istdieRealisierungeinesFilmprojekts,dasspätestensindersechstenWochebeginnt.DieerfolgreicheTeilnahmeamUnterrichtdererstenfünfWochenistVoraussetzungfürdieTeilnahmeanderProjektarbeit.
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tung 1. Quartal
02.11.2010 10.00-11.00Uhr
02.11.201011.00-16.30Uhr
03.11.2010
08.11.201010.00Uhr
09.11.2010
10.11.2010
15. - 16.11.2010
17.11.201011.00Uhr13.30-18.30Uhr
22.11.2010
23.11.2010
24.11.2009
29.11.2010
30.11. - 01.12.2010
06. - 19.12.2010
Einführung in die Abläufe von Filmgestaltung 1IsoldeAsal
QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn
QuartalsunterrichtProf.JochenKuhnBitteeigeneArbeitenmitbringen!
Animationsfilm-SeminarProf.GötzGruner
QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn
QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn
Herstellung eines ProbefilmsEinführunginStopMotion,Puppentrick&ZeichtrickIsoldeAsal/Tutor
Präsentation der Probefilme
Sound und Musik im experimentellen künstlerischen Film MaikOehme
QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn
Quartalsunterricht oder EinzelgesprächeProf.JochenKuhn
O-Ton-SeminarEdCantuEinzelgespräche Prof.JochenKuhn
Schnitt-Seminar Final Cut Pro / EinzelgesprächeN.N./Prof.JochenKuhn
Filmproduktion
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalender,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumM2.12.DerUnterrichtfürdierestlichenQuartaleerfolgtnachAnsage.
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20.12.201014.00Uhr
21.12.2010
22.12.201010.00Uhr
Interne Präsentation
Filmproduktion
Öffentliche Präsentation im Kino Caligari
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmgestaltung 1:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
Filmgestaltung 2
InderFilmgestaltung2sollendieStudierendeneinenpersönlichen,kurzenFilmohnegroßentechnischenAufwandrealisieren.DasStudienangebotistunterteiltindieBereicheAnimationsfilmundSzenischer/doku-mentarischerFilm.
Durchgehender HDV-Workflow steht grundsätzlich zur Verfügung.
Filmgestaltung 2 - Animationsfilm
02.11.2010-24.02.2011Prof.GilAlkabetz
29.03.2011-28.07.2011Prof.GilAlkabetz
ProjektbetreuungAnimationsfilm:[email protected]
Innerhalbvon16WochenrealisierendieStudierendeneinenkurzenAnimationsfilminkünstlerischerEigenver-antwortung.BeiderThemenwahlhabendieStudierendenalleFreiheiten(jepersönlicher,destobesser).
DieStudierendenbeschäftigensichzunächstmitdeninhaltlichenAspektenihrerArbeit(Warum?Was?Wann?);erstdannsolleineUmsetzungdiesesInhalts(Wie?)gefundenwerden.DieWahlderTechnikwirdimKontextmitdemInhaltgetroffen(jeökonomischer,destobesser).
JedenMontagtrif ftsichderKurs.DieStudierendenpräsentierendenStandihresProjekts.NachmittagsfindenEinzelgesprächestatt.AmEndedesEinzelgesprächswerdendieProduktionsschrit tefürdienächsteWochebesprochen.
AmEndedesSemesterspräsentierendieStudierendenihrefertigenFilme.
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tung Filmgestaltung 2 - Szenischer/dokumentarischer Film
03.11.2010-24.02.2011PhilipGröning
30.03.2011-28.07.2011PhilipGröning
ProjektbetreuungSzenischer/dokumentarischerFilm:[email protected]
Innerhalbvon16Wochenentstehenszenischeund/oderdokumentarischeKurzfilmeinkünstlerischerEigenverantwortungderStudierenden.DieWahlderTechnikwirdimKontextmitdemInhaltgetroffen.DerThemenwahlsindkeineGrenzengesetzt.
DieStudierendenhabenGelegenheit,eigeneStoffezuentwickelnundaufgegebenenfallsunkonventionelleArtumzusetzen.EntsprechendgroßistderproduktionstechnischeFreiraum.Formate,Drehzeiten,DrehorteundPostproduktionsmediensindnichtvonvornhereinfestgelegt.
AmEndedesSemesterspräsentierendieStudierendenihrefertigenFilme.
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmgestaltung 2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Montage/Schnitt
Grundstudium
Ursula HöfJens Klüber
Silke Regele, Studienkoordinatorin
„Das Schneiden ist der einzige Vorgang, bei dem der Film keine Anleihen bei anderen Künsten macht. Nur beim Schneiden ist der Film ganz bei sich, er hat etwas, was keine andere Kunstform aufweisen kann.“ StanleyKubrick
FilmmontageumfasstinderProduktionspraxisdaskünstlerischeBearbeitendesgedrehtenMaterialsvomRohschnit tbiszumFinalCut.SieermöglichtauchdurchheutigedigitaleSchnit tsystemeneueArtenfilmischerArtikulation.DiesehängtabvonGenres,individuellenRegiestilenundderHandschriftderEditoren.ZieldesStudiumsistdasErlangensouveränerKenntnissederMontagemöglichkeiten.DieAusbildunginderPraxisorientiertsichamVerlaufderMontageinnerhalbderProduktionskette.WaspassiertimSchneideraumundinderPostproduktion?WelchenEinflusshabenMaschineundMaterial?UndwasistderkünstlerischeBeitragdesEditors?
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1 TagM/S2R2/dokB/K2
1 TagM/S2R2/dokB/K2
1 TagM/S2R2/dokB/K2
2 TageM/S2
1 TagM/S2
1 TagM/S2
3 TageM/S2
3 TageM/S2
0,5 TageM/S2
5 TageM/S2
1 TagM/S2R2/szB/K2
1 TagM/S2
Dokumentarische Gestaltungsmittel mit der KameraPeterBadel
Einführung in dokumentarische FormateMichaelMöller
Dokumentarische Gestaltungsmittel im SchnittUrsulaHöf
Einführung am 16mm-SchneidetischUrsulaHöf
Einführung TonbearbeitungMichaelLau
Einführung Ton-PostproduktionFlorianDit trich
Praktische Übungen am 16mm-TischUrsulaHöf
Montagemuster D 1-3Prof.HansBeller
Klausur MontagemusterProf.HansBeller
Schnittübung (Bahnhofsübung) am 16mm-Tisch
Präsentation Bahnhofübung
Besprechung der BahnhofsübungUrsulaHöf
Montage/Schnitt 2, dokumentarisch
Wintersemester 10/11SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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2 TageM/S2
1 TagM/S2R2/szB/K2
1 TagM/S2
2 TageM/S2
3 TageM/S2
2 TageM/S2
2 TageM/S2
1 TagM/S2
1 TagM/S2
2 TageM/S2
0,5 TageM/S2
1 TagM/S2
3 TageM/S2
KopierwerkstechnikDr.LaszloGloetzer
Interne Präsentation
EinzelgesprächeUrsulaHöf
Grundlagen des szenischen SchneidensJensKlüber
Montagemuster SZ 1-3Prof.HansBeller
Einführung am 16mm-SchneidetischJensKlüber
Übung DialogschnittJensKlüber
Einführung TonbearbeitungMichaelLau
Einführung Ton-PostproduktionFlorianDit trich
KopierwerkstechnikDr.LaszloGloetzer
Klausur MontagemusterProf.HansBeller
Script/ContinuityVolkerTraub
Dreharbeiten Schauspiel-Workshop (Script/Continuity)
Montage/Schnitt 2, szenisch
Sommersemeter 10/11SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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nItt 5 Tage
M/S2
1 TagM/S2R2/szB/K2
1 TagM/S2
1 TagM/S2
1 TagM/S2
Schnittübung (Schauspielworkshop) am 16mm-Tisch
Präsentation Schauspiel-Workshop
Besprechung Schauspielworkshop/EinzelgesprächeJensKlüber
Interne Präsentation Regie 2
EinzelgesprächeJensKlüber
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Monage/Schnitt 2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Animation 2
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Drehbuch
Projektstudium
Prof. Franziska BuchProf. Christoph Fromm
Maren AdeAlexander AdolphStefan DähnertKarin FranzMario Giordano Imre von der Heydt Dr. Heidrun HuberSilvia ItscherenskaDr. Dietmar Jacobs Mario KrebsBernd LangeChristian MunderStefan Retzbach
Igor Dovgal, Studienkoordinator
Im3.StudienjahrfindetimWintersemesterderKursCreativeProducingIIIstatt,welchereinePlatt formfürdiegemeinsameDrehbuchentwicklungfürAutoren,ProducerundRegisseurebietet.HierwerdenfiktionaleStoffeinTeamsentwickeltundbetreut,dieimSommersemesteralsRegie3-Projekterealisiertwerdensollen.
ImSommersemesterdes3.StudienjahrenwirdderFokusaufSzenen-undDialogschreibengelegt.AußerdembeschäftigensichdieStudierendenvertieftmitdenGenresKrimiundKomödie.
Im4.StudienjahrwirdeinDiplomdrehbuchfüreinenSpielfilmentwickelt,welcherauchanderFilmakade-mieproduziertwerdenkann.HierstehendasweitereRecherchierenunddieEntwicklungderDialogeimVordergrund.
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Termine s. S. 132
18.04.201113.00-19.00UhrG2.16
19. - 21.04.2011G2.16
26. - 27.04.2011G2.16
09. - 10.05.201111.00-18.00Uhr(Mo)09.30-16.30Uhr(Di)G2.16
11.05.201111.00-18.00UhrG2.16
16. - 18.05.2011G2.16
12. - 13.05.2011M2.25
23. - 24.06.2011M2.25
04.07.201110.00-13.00UhrM2.18
04.07.201114.00-17.00UhrM2.18
21. - 22.07.2011M2.18
Creative Producing III
Comedy / Geschichte der deutschen ComedyDr.DietmarJacobs
Comedy / Kino und TVStefanDähnert
Comedy / SitcomChristianMunder/ImrevonderHeydt
Comedy / Figuren und Charaktere MarioGiordano
Krimi / ProduktionStefanRetzbach
Krimi / Spannungserzeugung und InformationsverteilungAlexanderAdolph
Szenen schreibenBerndLangeWeitereTermine:25.-26.05.2011
DialogseminarMarenAdeWeitereTermine:30.06.-01.07.2011DialogealsMittelzurFigurenzeichnungunddramaturgischenZuspitzung.GemeinsameEntwicklungoderWeiterarbeitanDialogen.AusarbeitungvonLebendigkeit,SchärfeundemotionalerGlaubwürdigkeit.
MFG DrehbuchförderungKarinFranz
Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber
Fördermöglichkeiten für DrehbuchautorenSilviaItscherenska
Drehbuch 3
AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
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Termine nach AnsageM2.18
30.10.201015.30-17.30UhrM2.18
17.01.2011M2.18
04.07.201110.00-13.00UhrM2.18
04.07.201114.00-17.00UhrM2.18
21. - 22.07.2011M2.18
15. - 16.08.2011M2.18
DiplombetreuungProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnBegleitendzurEinzelbetreuungdesDiplombuchesfindenimLaufedesJahresregelmäßigeGruppensitzungenstatt,beidenenmitdeneinzelnenDiplomstoffengearbeitetwird.
Präsentation von DiplomstoffenProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnNachFestlegenderDiplombetreuungdurchdieDozentenwerdendieDiplom-stoffegepitchtundverbindlicheAbgabeterminevereinbart.
Recherche für das DiplomdrehbuchSonjaHeizmannWeitereTermine:21.02.2011/19.04.201
MFG DrehbuchförderungKarinFranz
Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber
Fördermöglichkeiten für DrehbuchautorenSilviaItscherenska
Dialog im DiplomdrehbuchDanielNockeWeitereTermine:12.-13.09.2011/10.-11.10.2011
Drehbuch 4
UnterrichtszielistdieErstellungdesDiplombuches.
AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Drehbuch Projektstudium 3+4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Bildungs- und Wissenschaftsfilm
Projektstudium 3+4
Peter Arens
Günter MyrellMario Damolin
Jürgen Klozenbücher, Studienkoordinator
DermoderneTV-Wissenschaftsjournalismusistmehrdennjegefordert,dasgesamteSpektrumfilmischerGestaltungsmöglichkeitenzubeherrschen.Esgilt,herkömmlicheFilmspracheundBildgestaltungsowieLicht-undMusikeinsatzmitmodernenMittelnwieComputertechnikenunddramaturgischgestalteten,fiktionalenElementensozukomponieren,dassderErwartungshaltungaucheinesMassenpublikumsentsprochenwerdenkann.DennmitdenJahrenundeinergewachsenenZahlderWissensprogrammeimdeutschenFernsehensindQualitätsanspruchundFormatvarianzdeutlichgestiegen.ZieldesjournalistischenStudiumsBildungs-undWissenschaftsfilmistesdaher,denStudierendendasallesentscheidendeKönnenzuvermitteln-indenprofessionellenDisziplinenundfürdieAnforderungsprofilesämtlicherProgrammanbieter.DietheoretischenAusbildungsinhaltewerdenimStudienprogrammimmernahandiePraxisangebunden.ZunächstwerdenGrundlagenfürdieProduktionvonTV-Beiträgen,alsoKameratechnik,Tontechnik,Schnit t technik,Bildgestal-tung,Themenfindung/Konzeptentwicklung,Recherche,Dramaturgie/Drehbuchentwicklung,Interviewführung,TextensowieFormenderAnimationvermittelt.EngdamitverknüpftwerdendievergleichendeAnalysederWissensformateimdeutschenFernsehensowiedieVermittlungvonKenntnissenauszukunftsweisendenBe-reichenwieVideojournalismusunddigitalemFernseheninSeminarenmitfachlichherausragendenReferenten,Produzenten,Autoren,Regisseuren,RedakteurensowiedurchKontaktemitVerantwortlichenderProgramme.DarüberhinausfindenExkursionenzuSendernundwissenschaftlichenInstitutionenstatt.
InnerhalbderFilmakademiebestehtdieMöglichkeit,inVeranstaltungenderAbteilungenDokumentarfilm,SzenischerFilm,InteraktiveMedienoderAnimationKenntnissezuvertiefen.
UndselbstverständlichproduzierendieStudierendenwährenddergesamtenZeiteineReiheeigenerFilme,vonderdreiminütigenVideoreportageüberein20-Minuten-MagazinbishinzumDiplomfilmamEndedesStudiums.NichtzuletztkommtdabeieinwesentlichesStudienzielzumTragen:teamorientiertzudenkenundzuhandeln.DennguteFilmekönnennurdannentstehen,wennalleBeteiligtenperfektzusammenarbeiten.
Bildungs-undWissenschaftsfilmwirdalszweijährigesProjektstudium(Quereinstieg)wieauchalsvierjährigesRegiestudiumangeboten.StudierendedesvierjährigenRegiestudiumsnehmenim3.und4.JahrandengleichenLehrveranstaltungenteilwieQuereinsteigerinsProjektstudium.
Lehrveranstaltungen und weitere Informationen: s.Projektstudium(Quereinstieg)Bildungs-undWissenschaftsfilm,S.138-142
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Dokumentarfilm
Prof. Dr. Ebbo DemantProf. Helga ReidemeisterThomas RiedelsheimerHeidi Specogna
Thorsten Schütte, Studienkoordinator
DasStudiumRegie/DokumentarfilmvermitteltdasumfassendeAngebotaktuellerwiehistorischerFormendokumentarischenArbeitens.DieSpannbreitebeinhaltetdenkünstlerischenAutoren-Dokumentarfilm,dasdokumentarischeEssaysowiejournalistischausgerichteteReportagenundFeatures,Mischformenmitfiktio-nalenElementenwiedasDoku-DramaoderdieDoku-Soap.DietheoretischeundpraktischeArbeitumfasstdieBereicheRecherche,ExposéundTreatment,Interview-undGesprächsführung,Drehbuch,Regie,Dramaturgie,Kamera,Licht,Ton,Schnit t,MusikundPostproduktion.
ZieldesStudiumsistes,teamfähigeAutorenundRegisseureauszubilden,diemiteigenenIdeenundverant-wortlicherHaltunggegenüberMenschenundTatsachenRealtitätkreativgestaltenlernen.DieStudierendensollenverstehen,InhaltundForminBeziehungzusetzen.DiehandwerklicheProfessionalitätsollsiebefähi-gen,sichaufdemvielschichtigenMarkt,obkommerziellodernichtkommerziell,durchzusetzen.
Projekte
DasdokumentarischeArbeitenunterscheidetsichvonanderenfilmischenFormendadurch,dassesjenachSujetundfinanziellerSituationsowohldasEin-/Zwei-Personen-Teamgebenkann,indemverschiedeneBerufsbereicheinPersonalunionausgeübtwerden,alsauchdasgroßeFilmteam,wiebeimDokudrama,dasdemSpielfilmdurchausvergleichbarist.
DieProjektesollenimVerlaufdesStudienjahresinZusammenarbeitallerStudierendenderAbteilungDokumentarfilmvonderIdeensuchebiszumfertigenFilmrealisiertwerden.AlleEinzelbereichewieBuch,Produktion,Regie,Kamera,Ton,Schnit twerdenvonStudierendenderFilmakademiebesetzt.DieeinzelnenPhasenderProjekte(Recherche,Buch,Dreh,Schnit t,Endfertigung)werdenzuBeginndesSemestersanhandeinesZeitplansverbindlichfestgelegt.
DabeiermöglichtdieregelmäßigeZusammenarbeitderAbteilungmitnamhaftenRedaktionenundFilmförde-rungen(z.B.MFG,JungerDokumentarfilm/SWR,SpiegelTV,KleinesFernsehspiel/ZDF)denStudierenden,sichbereitswährendderAusbildunginnerhalbdesDoku-Markteszuprofilieren.
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Wintersemester
04.10.201015.00-17.30UhrDOK3+4
05. - 08.10.2010DOK3+4
11. - 12.10.2010DOK3+4KinoCaligari
13.10.2010DOK3+4
18. - 22.10.2010DOK3+4
25. - 27.10.2010DOK3+4
November 2010DOK3+4
November 2010DOK3+4
November 2010DOK3+4
15.11.2010DOK3+4
16. - 18.11.2010DOK3+4
Einführungsveranstaltung der Abteilung DokumentarfilmHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimerBegrüßungderneuenStudierenden,VorstellungderAbteilungunddesSemesterplans
Einführungswoche der Abteilung DokumentarfilmHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimerVorstellungderneuenStudierendenundderDozenten,erstesPlenum,„Horizonterweiterung“undStandpunktezumThemaDokumentarfilm
Tage des Dokumentarfilms
Plenum und Diskussion zu den Tagen des Dokumentarfilms
Ideenfindung und RechercheSonjaHeizmann
Von der Idee zur Geschichte HeidiSpecognaProjektvorbereitung,Exposé,Trailer
Dokumentarisch arbeiten: Case-Study IGast:N.N.InKooperationmitderAbteilungProduktion
Produktions- und Sendelandschaften DokumentarfilmN.N.InKooperationmitderAbteilungProduktion
RedaktionsvorstellungGast:N.N.
Erster Pitch der Projekte HeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimer
InterviewtechnikenGertMonheim
Lehrveranstaltungen
AllenachfolgendenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungenfürRegiestudierendeimDokumentarfilm.FürStudierendevonMontage/Schnitt,Bildgestaltung/KameraundProduktionimDokumentarfilmwirdderBesuchderVeranstaltungenempfohlen.WeitereTermine,KooperationsprojektesowieTermin-undRaumände-rungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET1.01,fallsnichtandersangegeben.
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M 29.11. - 03.12.2010DOK3+4
06.12.2010DOK3+4,FT1
07.12.2010DOK3+4
08. - 17.12.2010DOK3+4
11. - 14.01.2011DOK3,IM3+4
17.01.2011DOK3+4
18. - 19.01.2011DOK3+4
23. - 24.01.2011DOK3+4
25. - 27.01.2011DOK3+4
07. - 09.02.2011DOK3+4
17. - 20.02.2011DOK3+4
21. - 23.02.2011DOK3+4
Februar 2011DOK3+4
Sommersemester
04. - 08.04.2011DOK3+4
11.04.2011DOK3+4
12. - 14.04.2011DOK3+4
Visuelle Konzepte - Einführung und ArbeitsweisenHeidiSpecogna/JohannFeindt
Ton im Dokumentarfilm IEdCantu
Ton im Dokumentarfilm IIThomasRiedelsheimer/HubertusRath
Praxisseminar visuelle und akustische GestaltungThomasRiedelsheimer
360° Non-FictionGast:N.N.CrossmediaContentLabInKooperationmitderAbteilungInteraktiveMedien
Plenum und PitchHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimer
Exposé und TreatmentGertMonheim
Drehbuchaufstellung im DokumentarfilmDr.ClaudiaGladziejewski/RainerPaszek
Pitching-TrainingSibylleKurz
Blockseminar Prof. Dr. Ebbo Demant: Fernsehformen des DokumentarfilmsGast:N.N.
Dokumentarfilm BarockProf.HelgaReidemeister
Texten im DokumentarfilmFritzWolf
Marketing und Distribution im DokumentarfilmGast:N.N.InKooperationmitderAbteilungProduktion
Dokumentarisch arbeiten: Case Study IIHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimer/Gast:N.N.
Rechte im DokumentarfilmPeterBeutel/SigridGairing
Strategien im Schneideraum IProf.RaimundBarthelmes
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Mai 2011DOK3+4
06. - 08.06.2011DOK3+4
09.06.2011DOK3+4
Juli 2011DOK3+4
Wissen statt Hexerei -Rechte, Verträge und Honorare im DokumentarfilmStefanLieberumInKooperationmitderAbteilungProduktion
Strategien im Schneideraum IIProf.RaimundBarthelmes
Wege aus der AkademieAbsolventenerzählenvonihrenerstenSchrit ten
Öffentliche Präsentation der Drittjahresfilme
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Dokumentarfilm 3+4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Szenischer Film
Torsten C. Fischer Prof. Nico HofmannProf. Lutz Konermann
Gloria BurkertFelix EiseleAndrea KuhnAngelika NiermannMichaela Rosen
Thorsten Schütte, Studienkoordinator
ImStudiumRegie/SzenischerFilmlernendieStudierenden,ihrekreativenundorganisatorischenFähigkeitenindenBereichenSpielfilmundFernsehspielweiterzuentwickeln.BesonderesAugenmerkliegtaufderZusammenarbeitinkreativenTeamsbeiderStoffentwicklung,derEntwicklungvonUmsetzungskonzepten,demCastingundderZusammenarbeitmitSchauspielern.VomerstenPitchinganarbeitendieStudierendenimBereichRegieengmitihrenKommilitoninnenundKommilitonenausdenAbteilungenDrehbuchundProduktionzusammen.
TheorieundPraxiswerdenengvernetzt.SoverläuftwährenddesWintersemestersparallelzumUnterrichtdieEntwicklungsarbeitandenimSommersemesterzurealisierendenFilmen.ÜbungenindenBereichenAuflösung,SchauspielführungundMontage,inwelcheersteSzenenderzuverfilmendenDrehbücherEingangfinden,zielenzudemaufeinedirekteAnwendbarkeitbeidenbevorstehendenProjekten.
DieAuswahlderExposésunddieZusammenführungderProduktionsteamssindfrühzeitigangesetzt,sodassdreibisvierMonatelangdramaturgischeEntwicklungsarbeitgeleistetwerdenkann.AufdieseWeisewirddieZusammenarbeitimlaufendenStudienjahrgefördert,unddieStudierendenlernen,OffenheitundeinegesundeKompromissbereitschaftzuentwickeln.
FürdieStudierendenvonSzenischerFilm3schließtdasStudienjahrmitderFertigstellungdesDrit tjahres-films,fürdieStudierendenvonSzenischerFilm4mitderZulassungzumDiplom.
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13. - 16.10.2010SZF3+4,D3+4,P2-4,B/K3+4,M/S3+4,SB2MET1.53oderM1.31
11. - 15.11.2010SZF3
06. - 08.12.2010SZF3,M/S3
17. - 22.01.2011SZF3,B/KRaumnachAnsage
01. - 02.02.2011SZF3,M/S3
03. - 04.02.2011SZF3,M/S4LU1.09
24. - 28.02.201110.30-17.00UhrSZF3
Termin nach Ansage SZF3
Termin nach AnsageSZF3
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Warm Up 3+4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.Fischer/Prof.FranziskaBuch/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhn/Prof.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEiseleDieRegiestudierendenzeigenihreVorjahres-FilmeundstellengemeinsammitdenDrehbuch-undProduktionsstudierendenStoffezurRealisierunginSzenischerFilm3bzwfürdasDiplomjahrvor.Einjeweilszwei-bisdreiseitigesExposémusszum05.10.2010inderAbteilungSzenischerFilmabgegebenwerden.
„Action please“ - die Regie wechselt die Optik 3MichaelaRosenPhysische,psychischeundemotionaleProzessedesSchauspielersbeiderArbeit
Auflösungsseminar 3 (I)Prof.LutzKonermannOffenfüralleStudierenden
Transforming Words into PicturesSlawomirIdziakInKooperationmitderAbteilungBildgestaltung/KameraBegrenzteTeilnehmerzahl,Bewerbungerforderlich!
Auflösungsseminar 3 (II)Prof.LutzKonermannOffenfüralleStudierenden
Analyse FernsehspielProf.LutzKonermann/Prof.RaimundBarthelmesDieSprachederAnderen-CutterundRegisseurekommunizierenaufderGrundla-geindividuellerSchnit t fassungendesselbenAusgangsmaterialsInKooperationmitderAbteilungMontage/Schnitt
Drehbuchanalyse aus der Sicht des SchauspielersMichaelaRosen
CastingN.N.
Regieworkshop 3TorstenC.Fischer/AnkeSevenichInKooperationmitderHochschulefürDarstellendeKunst,Frankfurt
Lehrveranstaltungen
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgemachtundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,VeranstaltungsortMET1.53,fallsnichtandersangegeben.
Szenischer Film 3
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April 2011
Mai/Juni 2011
Juni/Juli 2011
Termin nach AnsageAnfangJuli
29.07.2011UhrzeitnachAnsageKinoCaligari
13. - 16.10.2010SZF3+4,D3+4,P2-4,B/K3+4,M/S3+4,SB2MET1.53oderM1.31
Termine nach AnsageSZF4MET1.47
18. - 20.10.2010CP3,SZF4M2.18
08. - 10.11.2010CP3,SZF4M2.18
Termin nach Ansage(5Tage)SZF4RaumnachAnsage
Inszenierungsworkshop 3TorstenC.Fischer
Vorproduktion Szenischer Film 3
Drehzeitraum Szenischer Film 3
Postproduktion Szenischer Film 3
Interne Abnahme 3Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.Fischer
Präsentation Szenischer Film 3
Warm Up 3+4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.Fischer/Prof.FranziskaBuch/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhn/Prof.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEiseleDieRegiestudierendenzeigenihreVorjahres-FilmeundstellengemeinsammitdenDrehbuch-undProduktionsstudierendenStoffezurRealisierunginSzenischerFilm3bzwfürdasDiplomjahrvor.Einjeweilszwei-bisdreiseitigesExposémusszum05.10.2010inderAbteilungSzenischerFilmabgegebenwerden.
Einzelgespräche: Exposé 4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.FischeroderAndreaKuhn
CP III: StofffindungHans-ChristianSchmid
CP III: Designing StoriesKeithCunningham
Inszenierungsworkshop 4N.N.
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Szenischer Film 3:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Creative Producing (CP) III, S. 132s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
Szenischer Film 4
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22. - 24.11.2010CP3,SZF4M2.18
13. - 23.12.2010SZF4RaumnachAnsage
07. - 09.01.2011CP3,SZF4M2.18
Termin nach Ansage(Februar)
Termine nach AnsageSZF4MET1.47
Termin nach Ansage(5Tage)SZF4
Termine nach AnsageSZF4MET1.47
Termin nach Ansage(Juli)
CP III: Psychologie des CharaktersKeithCunningham
Kamera-/Schauspielworkshop 4MarisPfeif ferInKooperationmitderAkademiefürDarstellendeKunstBadenWürttemberg
CP III: DialogDanielNocke
Prüfungsausschuss: Projektbesprechung 4. JahrDokumentarfilm,SzenischerFilm,Werbefilm
Einzelgespräche: Treatment 4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.FischeroderAndreaKuhn
Schauspielworkshop 4DavidSteffen/NikolausOkonkwo
Einzelgespräche: Drehbuch 4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.FischeroderAndreaKuhn
Prüfungsausschuss: Projektbesprechung 4. JahrDokumentarfilm,SzenischerFilm,Werbefilm
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Szenischer Film 4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Werbefilm
Regie und Produktion
Martin SchmidZoran BihacDietmar DahmenFlorian Sigl
Projektbetreuung: [email protected]
DasStudiumsolldieStudierendenschrit tweiseandieRealisierungvonWerbefilmenheranführen.DabeiwirdinsbesonderedasDenkeninKampagnen,inintegriertermedienübergreifenderKommunikation,gelehrtundgefördert.DieAusbildungverstehtsichdabeiauchals„Labor“fürneues,innovativesDenken.NachderVermittlungvonBasiswissenüberdieWerbebrancheundihreEigenheitensollenbewusstbekannteFormate,LängenundSichtweisenbeiderRealisierungvonWerbefilmenüberdachtwerden,FreiraumfürneueundvorallemprovokanteInszenierungenundIdeengeschaffenwerden.
DerMehrfachnutzeneinesFilmeswirdinZeitenknapperBudgetsimmerwichtiger.Nichtnurdie30-Sekunden-VersionfürdasFernsehen,sondernauchInternetversionen,Messe-oderHandelsfilmeodersogardieAbleitungeinzelnerIdeenbzw.desgesamtenFilmesaufandereMediengewinnenzunehmendanBedeutung.
DasgenerelleVerständnisdesMarktesunddieKenntnisderMarke,desMarkenkernsunddesProduktessindinzwischenfesterBestandteileinererfolgreichenRegiekarriere.EbensoistdieBeobachtungderinternationa-lenWerbekommunikationunerlässlich.NeueTrendsentstehenüberNacht,selbstgesetzteStandardsinderKommunikations-Anspracheüberholensichselbst.VerbundenmitdemvermitteltenBasiswissen,entstehensoneueSichtweisen,diespäterinderfreienWirtschaftgefordertundgewünschtsind.
ImsichstarkveränderndenMedienumfeldistdieRolledessogenanntenKreativ-Producers,desWerbefilm-produzenten,derübereinbreitesAllgemeinwisseninderWerbungverfügtundvorallemüberdiekreativenUmsetzungsmöglichkeiteninallenrelevantenundneuenMedienBescheidweiß,nichtmehrwegzudenken.ImmeröfterentstehenmoderneWerbekampagnennichtmehrinalthergebrachtenMedienstrukturen,sondernfolgenneuen,eigenenRegeln.NeueTrends,aufdiedermoderne„Werbekommunikator“zureagierenhat,entstehenzunehmendimInternet,generierensichausComputerspielen,ausallgemeinenStrömungenundStimmungenineinersichschnellverändernden,medialvernetztenWelt.DasStudiumdes(kreativen)Werbe-filmproduzententrägtdieserEntwicklungRechnungundbildet,imTeammitdenRegisseuren,dieProduzentenzeitgemäßaus.HiersollenvorallemdievielfältigenStudienrichtungen,dievonderFilmakademieangebotenwerden,vernetztunddaskreativePotentialfürbislangungeseheneIdeengenutztwerden.
DieWerbefilmprojektewerdenprinzipiellbeifreierWahldesProduktesineinemfestgelegtenzeitlichenundfinanziellenRahmenrealisiert.GleichzeitiggibtesVorgabenderDozenten,diedasProduktoderdieArtdesProjektsfestlegen.Zielistes,alleSchrit teeinerprofessionellenHerstellungzudurchlaufen.VonderIdeenfindung,derMedienwahl,überBriefings,Pre-Production-Meetings,indenenInhalteundIdeennochmalsabgeklopftwerden,bishinzuCasting-Präsentationen.DieDiskussioninderGruppeüberdenaktuellenStandderProduktion,denSchnit t,dieMusikauswahlundschließlichdieEndabnahmegarantierteinenderaktuellenberuflichenPraxisentsprechendenAblauf.
SeminareundVorträgefreierGastreferentenzuallenwerberelevantenThemenbegleitendiepraktischeArbeit.ÜbungenzuAuflösung,Licht führung,Packshot-InszenierungundKameraführunggehörenebensozurAusbildungwiedieengeZusammenarbeitmitdenStudierendenanderer,fürdiemoderneWerbungundKommunikationrelevantenAbteilungen.
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Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3
Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3
Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3
Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3
27.09.201010.00-11.00UhrWER3
27. - 28.09.2010WER3,WP(Q)3
05.10.201010.00-11.00UhrWER4
Regie im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeMartinSchmid
Regie im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeZoranBihac
Konzepte / Neue Trends im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeDietmarDahmen
Produzieren im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeFlorianSigl
Einführung in die Abteilung Werbefilm/Regie 3OliviaSülterÄnderungenimneuenStudienjahr,ProjekteundProjektbudgets,Unterrichtsin-halte,Abteilungsabläufe.
Basiswissen WerbungDietmarDahmenWerbewissenkomprimiert:WiearbeitenWerbeagenturen?WiebriefenAgen-turenFilmproduktionen?WaserwartenAgenturen,KundenundFilmproduktionenvomRegisseur?WasistdieAufgabederProduktion,heuteundinZukunft?Tag1:Markenpositionierung,Strategie,KampagneTag2:ProduktionsablaufundRegieauswahlprozess
Einführung in die Abteilung Werbefilm/Regie 4OliviaSülterÄnderungenimneuenStudienjahr,ProjekteundProjektbudgets,Unterrichtsin-halte,Abteilungsabläufe.
Lehrveranstaltungen
DiekonkretenTermineundRäumesowieetwaigeÄnderungenwerden,sofernnichtangegeben,durchdieAb-teilungWerbefilmrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET1.13,fallsnichtandersangegeben.
DieVeranstaltungensindfürStudierendevonRegie/Werbefilm3+4sowievonProduktion/Werbefilm(Q)3verpflichtend.FüralleanderenStudierendenmitInteressefürWerbefilmsinddieUnterrichtstermineinderRegeloffen.
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FIlM 09. - 10.10.2010
WER3,WP(Q)3
28.10.201014.00-16.00UhrWP(Q)3
02.11.201011.00-18.00UhrWP(Q)3und15.11.201011.00-15.00UhrWP(Q)3
November 20101/2 TagWER2-4,WP(Q)3
November 20101 TagWER3,WP(Q)3
November 20101 TagWER3,WP(Q)3
Ideenfindungs-SeminarDietmarDahmenIdeensturm:WiekommtmanaufIdeen,auchwennmankeinehat?WiemachtmanIdeenschneller,rockiger,bringtsieaufdenPunkt?WaszeichnetguteIdeenausundwiefindetmandenMut,nichtlockerzulassen?Tag1:TechnikenderIdeenfindung:TheorieundPraxis:Hierwirdgezeigt,wiemansowohlFREIalsauchGELEITETaufIdeenkommt.AmEndedes1.TageswerdendieBriefingsfürdiebeidenzuerbringendenProjekteim3.Jahrverteilt.Tag2:Ideenschmiede:HierwerdendiezumBriefinggefundenenIdeenmitHilfedergelerntenTechnikenoptimiertundaufdenPunktgebracht.
Einführung in die Abteilung Werbefilm/ProduktionOliviaSülter/FlorianSiglEinführungindieAbteilung:ProjekteundProjektbudgets,Unterrichtsinhalte,Abteilungsabläufe.EinführungindieFilmakademie-Prozesse:elektronischerProjektordner,Verträge,Verwaltung.
Produzieren im Werbefilm / Grundlagen FlorianSiglZeitplan,Kalkulation,Verwertung/Buyouts,Rechts-undProzesssicherung,Systemkunden,Positionierung,Marktanalyse,Monitoring,Finanzierung,InternationalesProduzieren(imAusland,fürausländischeKunden/Agenturen,mitausländischenKeyCrews/Produktionen),finanziellundkreativeffektiveZusammenstellungvonProduktionskomponenten(technischerWorkflowetc.).AmEndedes1.TageswirdeineAufgabegestellt,dieeinigeWochenspäterbiszum2.Terminerbrachtwerdenmuss.
Digitale KommunikationSaschaLobo
Werbevokabeln und Who is Who Werbeagenturen und Werbefilm-produktionenDietmarDahmenWerbefachbegrif fe:WasisteinCCOundweristdieFFF?WostehtdieCaptionundwasisteinSuper?DieWerbeweltstecktvollerSpezialbegrif fe.Ebenso:DiegrößtenunderfolgreichstenWerbeagenturenundWerbefilmproduktionensowieWeb-undSeedingagenturenaufdemdeutschenMarkt.OffenfüralleStudierenden
Director´s Interpretation 1. Teil, PPM und PPM-ProtokollDietmarDahmenVorderAuftragserteilungwurdedieDirector`sInterpretationgesetzt.DieRegie-InterpretationbildetdasKerngeschäftfürdieProduktionunddenRegisseur:Wieschafftmanes,alsErsterauszahlreichenBewerbernhervorzugehen?Wiemachtmanes,wennmandenJobschonhat?Undwie,wennmanderAußenseiterist?BeispieleausderPraxisundechte„D.I.s“großerRegisseurezeigenWege.Ebenso:KurzeKlärungdesAblaufseinerD.I.,desConferenceCalls,desPPMsundPPM-Protokolls.DiesesSeminarendetmiteinerpraktischenAufgabenstellung.ZweiWochenspäterwerdendiefertigenD.I.sbesprochen.
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November 20103 TageWER3+4,WP(Q)3
November/Dezember 20101/2 TagWER3+4,WP(Q)3
Dezember 20101 TagWER3,WP(Q)3
Dezember 20102 TageWER3,WP(Q)3
Dezember 2010/Januar 20112 TageWER3+4,WP(Q)3
WS 2010/11Termin nach Ansage17.00-18.30UhrWER3+4,WP(Q)3
10. - 12.01.2010WER3+4,WP(Q)3,M/S3
Workshop Schauspielführung im WerbefilmRainerKaufmannTheorieundPraxisvonRegiearbeitundSchauspielführung.MitHilfevonzweiSchauspielernbekommtjederStudierendedieMöglichkeit,eineodermehrerevorgegebeneSzenenzuinszenierenundaufzunehmen.HinterherwerdenüberdiedurchgeführtenSzenenFeedback-Gesprächegeführt.
Marke und ProduktN.N.VermittlungdesWerteseinerMarkesowieeinesGefühlsundVerständnissesfürdieBefürfnissezukünftigerAuftraggeber.WelcheAnstrengungenwerdenunternommen,dieMarkevoranzutreiben,zupflegenundindierichtige,zukunftsweisendeRichtungzulenken?BeidiesemVortragwerdenVertretervonWelt-Markeneingeladen,dieüberihreMarkenführung,absatz-undumsatzwirk-samenKommunikationsbahnensprechen.BisherigeMarken:Audi,MercedesBenz,DeutscheBahn,Opel.GeplantisteinVortragvonderDeutschenTelekom,vonVodafoneoderFerrero.OffenfüralleStudierenden
Director´s Interpretation 2. TeilDietmarDahmenBesprechungderAufgabenstellungvom1.Teil
Besuch von Werbefilmproduktionen / Stuttgarter RaumGeplantistderBesuchbeifolgendenProduktionen/folgenderAgentur:Schoko-ladeFilmproduktionGmbH,emenesGmbH,LeithausGmbHFilmproduktion,JungvonMatt/Neckar.
Text/Konzept WerbefilmDanielaPoppemaDieReferentinwirdzunächstindasThemaeinführen(Copy,Headline,Dialog,Claim,Ideenentwicklung/TreatmentsschreibenmitFokusaufderTextarbeit,nachBriefing/FormatvorgabeFilmeschreiben,Storytelling,freiesBriefing).DanachwirddieTextarbeitnachVorgabeeinesBriefingsgeübt.ZusätzlichbestehtfürdieStudierendendieMöglichkeit,ihreeigenenProjektehinsichtlichdesTextes/Claimszubesprechen.EinTagistfürdas3.Jahrgeplant,einweitererTagfürdas4.Jahr.
Pitching der Werbefilm-ProjekteVorstellungderProjekte,gegenseitigesKennenlernenderWerbefilm-Studieren-denmitdenStudierendenausanderenAbteilungenundTeamsuche.DerTerminwirdimWintersemester2010/11statt finden.
Workshop Schnitt im WerbefilmFelipeAscacibarAufgabenundPositionierungeinesCuttersbeimWerbefilm.AnhandeinesrealenBeispielssollendieStudierendeninKleingruppeneinProjektschneiden.DerGastreferntgibtUnterstützungimSchnit tprozess.DabeispielenauchdieMusikwahlunddieVertonungeineRolle.DieEndergebnissewerdenmitdergesamtenGruppebesprochen.InKooperationmitderAbteilungMontage/Schnitt
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FIlM Januar 2011
2 TageWER3,WP(Q)3
Januar 20113 TageWER3+4,WP(Q)3
07. - 09.02.20111,5 TageWER3+4,WP(Q)3,B/K3+4
April 2011WER3+4,WP(Q)3
April 20112 TageWER3,WP(Q)3
April/Mai 20112 TageWER3+4WP(Q)3,FM1+2
Mai 20112 TageWER3+4,WP(Q)3SB1+2
Der Conference CallDietmarDahmenPraxisseminarmitRollenspielWasisteinConferenceCall?Wiebereitetmansichvor?Wasmachtman,wennalleanderenTeilnehmeretwasAndereswollen?UndwieüberlebtmandasGanzealsSieger?AufBasisvonAgenturscripts/-storyboards,dieca.2TagevorSemi-narbeginnverteiltwerden,wirdmitjedemStudierendeneinerealeTelefonkonfe-renzdurchgeführtundanschließenddiskutiert.DabeispielendieStudierendeninRaumAdasTeamvonAgenturundFilmproduktion.EineinzelnerStudierenderinRaumBistderRegisseurundstehtamTelefonRedeundAntwort.
Besuch von Agenturen und Produktion / Hamburger RaumGeplantistderBesuchbei:MarkenfilmGmbH&Co.KG,Jungv.Matt(FFF-Abteilung),InteroneGmbH(TochtervonBBDO;internationaleAgenturfürvernetzteMultikanal-Kommunikation).
Highspeed im Werbefilm / Bereich FoodN.N.(KameramannundFoodstylist)PraktischesSeminarimStudio2InKooperationmitderAbteilungBildgestaltung/Kamera
Neue Tendenzen im WerbefilmN.N.möglicheReferenten:JuliaCramer/Jungv.MattBerlin,SteffenGentis/HeadofTVBBDODüsseldorf,FrankvanRee/HeadofTVPublicisundWieden+KennedyAmsterdam
Selling CreativityDietmarDahmenSichselbstundseineArbeitverkaufen!SichalsRegisseur,alsFilmproduktioninteressantmachen.WashatdieinnereEinstellungmitdemVerkaufserfolgzutun?Wasmachtman,wennmandie„DeutscheBank“trif ft?UndwieverkauftmandenEif felturm?EinSeminarvollerTipps,TricksundwahrerGeschichtenausderfantastischenWerbewelt.OffenfüralleStudierenden
Musik und Sounddesign im WerbefilmTimoBlunckWasistWerbefilmmusik,DerProzess(WerbefilmmusikproduktionvomBriefingbiszurSendefassung),Rechtliches,Teamwork,Pitches/Frustrationstoleranz,Selbstdarstellung/Vertrieb,Business.BeidemSeminarwirdesnichtnurum„Musikmachen“gehen,sondernauchum„Musikfinden“.AmEndedes1.TageswirdeineAufgabeverteilt,diedannam2.SeminartageinoderzweiWochenspäterbesprochenwird.ImRahmenderAufgabesolldieRolledesAuftraggebersübernommenwerden.
Setdesign im WerbefilmErwinPribInKooperationmitderAbteilungSzenenbild
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Mai 20111 TagWER3,WP(Q)3
Termin nach AnsageWER4
MarktforschungDietmarDahmenDiegrößtenInstitute.DiemeistverwendetenMethoden.NeuigkeitenamMarkt.OffenfüralleStudierenden
Projekt REAL LIFEMartinSchmid/FlorianSiglAnhandeinesBriefingsvoneinemrealenKundensollendieStudierendenKon-zeptefüreineintegrierteKampagneentwickelnunddiesehinterherumsetzen.DasinteraktiveProjekt„StorytellinginZeitenneuerMedien“beziehtwiebeiallenWerbefilmprojektendieGeschichte,dasProduktunddieZielgruppemitein.AlsKommunikationslösungsollennebendemklassischenTV-SpotauchandereFormateentwickeltwerdenwiederViralspot,dieWebpage,dasGame,einEventfürUser,diemobileApplikation,dasSerienformatusw.EventuellwirdeseineKooperationmitTexternvonderMiamiAdSchooloderderTexterschmiedeinHamburggeben.DasKundenprojektistderzeitnurfürdas4.Jahrgeplant.Auchim3.JahrsolleininteraktivesProjekt(ohneKunde)umgesetztwerden,jedochnichtimgleichenUmfangwieim4.Jahr.
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Werbefilm (Regie und Produktion):
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Bildgestaltung/Kamera
Projektstudium
Klaus Merkel, bvkThomas Merker, bvkKay Gauditz, bvk
Roland Mönch, Studienkoordinator
Nachderhandwerklich-technischenKameraausbildungimGrundstudiumwirdimProjektstudiumdiekünst-lerischeundorganisatorischeKameraarbeitfürdiespezifischenAnforderungenderunterschiedlichenGenresgelehrt.WeiterhinfindeteineintensiveZusammenarbeitmitsämtlichenproduzierendenAbteilungenderFilmakademiestatt.PraktischeSchwerpunktebildenunteranderemdieinterdisziplinärenFilmschauspiel-undChromaKey-Workshops.
Imdrit tenStudienjahrBildgestaltung/KamerafindetinKooperationmitderAbteilungSzenenbildeinSeme-sterworkshopstatt,indemeinDrehbuchauszugodereineKurzgeschichtemiteinerInnen-undAußenszeneindeneinzelnenProduktionsphasenüberdasSemesterverteiltpraktischumgesetztwird.DazugibtesinderAbteilungSzenenbildangesiedelteLehrveranstaltungen,derenBesuchPflichtist.DieTeilnahmeanweiterenUnterrichtsangebotenderAbteilungSzenenbildwirddenStudierendenvonBildgestaltung/KameraaufGrundgemeinsamerArbeitsgebieteundeinesbesserenZusammenwirkensempfohlen.
IndenweiterenSeminarenundWorkshopsderAbteilungBildgestaltung/KameravermittelnkompetenteBildgestalteranhandvonFilmbeispielenundÜbungenIdeenundAnleitungenzurpraktischenUmsetzung.ZusätzlichwerdenaktuelletechnischeWeiterentwicklungenpräsentiertundzugänglichgemacht.
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05. - 07.10.201009.30-16.30UhrStudio2,Location
11. - 12.10.2010UhrzeitnachAnsageKinoCaligari
14. - 16.10.2010MET1.53
18. - 20.10.201025. - 26.10.2010
08. - 12.11.2010Studio2
22. - 26.11.2010
07. - 08.02.2011Studio2
28.03. - 01.04.2011G2.12
Termin nach Ansage
Termine nach Ansage
Termin nach Ansage
Kamerabewegung und SicherheitN.N.
Tage des Dokumentarfilms
Warm-ups.S.79
RED SeminarUliPlankGrundlagenAufnahmesystem,Postproduktion,Workflow
Stereoskopische KameraarbeitAlainDerobeTechnikundGestaltung
Forum KameraThomasMerker/KayGauditzKameraspezifischeDiskussionderstudentischenProjekteimPlenum/Noten-ermittlung3.Jahr.HighSpeed im Werbefilm / FoodN.N.InZusammenarbeitmitderAbteilungWerbefilm
Grammatik der Filmsprache / AuflösungsseminarN.N.
Seminarreihe: Exemplarische FilmanalysenAnaktuellen,gestalterischrelevantenFilmbeispielenwerdeninAnwesenheitderBildgestalterdieKameraarbeitundGestaltungsphilosphienanalysiert.
Seminar-/Workshopreihe: International Directors of PhotographyN.N.InternationalrenommierteBildgestalterstellenihreArbeitenundArbeitsphilo-sophienzurDiskussion
HD-Aufnahmesysteme Einführung,technischeGrundlagen,Probeaufnahmen
Lehrveranstaltungen
SämtlicheTerminesindPflichtveranstaltungen,fallsnichtgesondertgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.
Gemeinsame Lehrveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 3+4
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Wintersemester
19.10.201017.00Uhr
27. - 29.10.2010G1.7b
Termin nach Ansage
15. - 16.11.2010
17.11.2010
23.11.2010
27.11. - 04.12.2010
09.12.2010
13.12.2010
03. - 13.01.2011
18.01.2011 19.01.2011
20. - 22.01.2011
20. - 30.01.2011
31.01.2011
10. - 24.02.2011
28.02.2011
Mai 2011
Semesterworkshop Szenenbild / Kamera 3Prof.Klaus-PeterPlatten/KlausMerkel
Drehbuchausgabe
Einführung in die 35mm-TechnikTechnikundHandlingder35mm-KameraanderFilmakademie
Wege in der PostproduktionJanFröhlich/MichaelWelzelInKooperationmitderAbteilungProdukion
StoryboardIsabelKrötsch
Präsentation / Gruppenfindung
Weitere Präsentation
Exkursion Camerimage (in Planung)
Entscheidung Entwurf
Rücksetzer / Hintergrund / Perspektive
Studiobau
Ausleihe Technik
Lichtaufbau / parallel Kostümprobe
Auflösung / Einzelgespräche / Abgabe Drehkonzepte
Dreharbeiten
Abbau / Rüchgabe Technik
Schnitt / Colourgrading
Auswertung / Resumée
Präsentation bei den Highlights
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 3+4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
Bildgestaltung/Kamera 3
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02. - 04.11.2010Studio2
15. - 20.11.201006. - 22.12.2010B/K4Pflicht
17. - 21.01.2011B/K4(Wahl)AuswahlnachAnmeldung
HD: Setergänzungsworkshop / Visual Effects KameraarbeitThomasStammer/PhilippTimme/DenisBehnkeWerkbericht/Themenausgabe
Dreharbeiten SetergänzungsworkshopHD: Inszenierungsübung / Praktische Dreharbeiten Szenischer Film 4 / Bildgestaltung/Kamera 4N.N.GemeinsammitderSchauspielklassederADKVorbesprechung/Dreharbeiten/Präsentation
Masterclass Kamera/Regie: „Transforming Words into Pictures“SlawomirIdziakOhneEinsatzvonTechnikwerdengestalterischeAspektefilmischerUmsetzungvermittelt.InGruppen(Regie,Kamera,Schauspieler)werdenanBeispielenvonIdziaksArbeiteneigeneUmsetzungenerarbeitet.InZusammenarbeitmitderAbteilungSzenischerFilmJe6TeilnehmerausB/K4undSZF3.BewerbungundAuswahldurcheineJuryderAbteilungBildgestaltung/Kamera.
Bildgestaltung/Kamera 4
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Montage/Schnitt
Projektstudium
Prof. Raimund BarthelmesProf. Hans BellerProf. Clara Fabry
Silke Regele, Studienkoordinatorin
„The humbling truth is that the film is made in the editing room, the most magnificent performances and the best intentions mean nothing if they don´t cut. The film goes by at twenty-four frames per second, and how-ever lovely it is, however thoughtful it is, however deeply felt, all the audience cares about is: what happens next? The director, the actor, the designer, the writer can and do become side-tracked and confused indeed, even inspired into serving two masters, the story and themselves. The editor serves only the story, as such as they are the best friends of the audience and time and again the salvation of the filmmaker.“DavidMamet
ImProjektstudiumwerdendieimGrundstudiumerlerntenKenntnisseinpraktischenWorkshopssowietheore-tischenSeminarenvertieft.DasZieldabeiistHaltung,eigeneHandschriftsowiesozialeKompetenzweiterzuentwickelnundzuverfeinern.
Proj
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2 Tage M/S3
3 Tage M/S3
4 Tage M/S3
3 Tage M/S3
3 TageM/S3
0,5 Tage M/S3
3 Tage M/S3WER3
2 Tage M/S3
1 Tag
3 + 2 Tage M/S3
4 Tage M/S3
1 Tag M/S3
3 Tage M/S3
5 Tage M/S3
MontageanalyseProf.HansBellerVorbereitungsseminarzureigenenschriftlichenAnalyse
Organisation eines Avid-ProjektesCarolineBiesenbach
Dramaturgie-SeminarMartinaDöcker
Erzählstrukturen im DokumentarfilmRaimundBarthelmes
Nonlineare ErzählmusterProf.HansBeller
Vorbesprechung Editor´s CutProf.RaimundBarthelmesPraktischeÜbung.Neuschnit teinesRegie2-FilmesuntereigenerRegie.
Werbeschnitt WorkshopFelipeAscacibarPraktischeÜbung
ActionschnittJensKlüberPraktischeÜbung
Editor´s Day
Auflösungsseminar (I+II)Prof.LutzKonermann
Besprechung der Montage-AnalyseProf.HansBeller
Mit oder ohne UST? - und andere steuerrechtliche ThemenIrisAnesi(Steuerberaterin)
Final Cut Pro TrainingN.N.
Avid MC TrainingN.N.
Montage/Schnitt 3
SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen.
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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tt 2 Tage M/S3
3 Tage M/S3
3 Tage M/S3
4 Tage M/S3
3 Tage M/S3
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1 TagM/S3
1 TagM/S3
4 Tage M/S3
Einführung in Smoke/FlameAndreaHofmann
Dialogschnitt WorkshopProf.ClaraFabryPraktischeÜbung
Tonschnitt WorkshopProf.ClaraFabryPraktischeÜbung
Umschnitt eines DokumentarfilmesMartinaDöckerPraktischeÜbung
Trailerschnitt-SeminarWolfgangHeßPraktischeÜbung
Dimensionen der FilmmusikMarcoJovic
TrommelkursTillOhlhausen
HD-WorkflowJoachimGenannt
Besprechung der Montage-AnalyseProf.HansBeller
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Monage/Schnitt 3:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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1 TagM/S4
1 TagM/S4
3 Tage M/S4
3 Tage M/S4
2 Tage M/S4
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3 Tage M/S4
3 Tage M/S4
2 Tage M/S4SZF3
2 Tage M/S4
3 Tage M/S4
3 Tage M/S4
3 Tage M/S4
Interne Präsentation DrittjahresfilmProf.RaimundBarthelmesSichtungundBenotungderSemesterarbeit
Unterricht Montagesequenz-Analyse Prof.HansBeller
Die Unschärfe und SplitscreenProf.RaimundBarthelmes
Vom first draft zum final cutProf.RaimundBarthelmes
Working TogetherAngelikaNiermann
SerienschnittMartinWolfPraktischeÜbung
Arbeiten mit einem RedakteurArminConrad/StefanBraunshausen(3satKulturzeit)PraktischeÜbung
FarbenpsychologieProf.RaimundBarthelmes
FernsehspielProf.RaimundBarthelmesPraktischeÜbung.GleichesMaterialfüralle.
Auswertung Montagesequenz-AnalyseProf.HansBeller
KlangweltenProf.HansBeller
Entwicklung der KomödieProf.ClaraFabryPraktischeÜbung
Dramaturgische Auswirkung der FilmmusikProf.ClaraFabryPraktischeÜbung
Montage/Schnitt 4
SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen.
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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Proj
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tt 3 Tage M/S4
3 Tage M/S4
1 TagM/S4
1 TagM/S4
1 Tag M/S4
3 Tage M/S4
2 + 3 TageM/S4FSWFT1
Literaturverfilmungen/DrehbuchanalyseProf.ClaraFabry
Positionen zur MontageProf.HansBeller
Was kommt nach der Filmakademie?BorisGromatzki
Einfühung am ScratchAndreaHofmann
Mit oder ohne UST? - und andere steuerrechtliche ThemenIrisAnesi(Steuerberaterin)
Der Überraschung Struktur gebenMartinaDöckerDokumentar-Dramaturgieseminar
SynchronseminarMickiJoanni/MinaKindlPraktischeÜbung
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Monage/Schnitt 4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
SerI
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Serienformate
Prof. Joachim Kosack
Michael Rösel, Studienkoordinator
UnterSerienformatefallennichtnurdiehinlänglichbekanntenFernsehserien.DailiesundWeeklieszählenebensodazuwieDoku-SoapsoderSitcoms.DasStudiumbereitetdieStudierendengezieltaufdieAnforde-rungenderSerienproduktionvor.
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SerI
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06. - 07.10.2010 SP3
18.10.2010SP3
20.10.2010SP3
26. - 27.10.2010SP3
12.11.2010SP3,P3,D3
03.12.2010SP3,P3,D3
10.01.2011SP3
14.01.2011SP3
24.01.2011SP3,P3
25.01.2011SP3
31.01.2011SP3,M/S4LU1.09
01.02.2011SP3G2.12
03. - 04.02.2011 SP3,P3
07.02.2011SP3,P3,DOK3
Serien Producing Prof.JoachimKosack/PetraKolleWeitereTermine:03.-04.11.2010/23.-24.11.2010/14.-15.12.2010sowienachAnsage
Familien-Serien Dr.BernhardGleim
Ensemble-SerienArianeKrampe(teamWorx)
Medical-SerienGabiKrieg
Sendertag ZDFKlausBassiner,LeiterZDFHauptabendredaktion„Reihen&Serien(Vorabend)“
Sendertag ARDDr.BernhardGleim(LeiterRedaktionSerienNDR)
Lektorat von Serien-Konzepten und -Drehbüchern - Teil 1BirgitWittemann
Herstellungsleitung bei SerienformatenSusanneWalter(Sat.1)
Industrielle Serienformate aus AutorensichtDr.PeterSüß(ChefautorSturm der Liebe)
Webisodes & ARGsMichaelRüger
Schnitt und Montage bei SerienformatenMartinWolfInKooperationmitderAbteilungMontage/Schnitt
Lektorat von Serien-Konzepten und -Drehbüchern - Teil 2BirgitWittemann
Serielle Hybrid-Formate: Doku-Soaps und Show-FormateJanKromschröder/SabahWahbe(GranadaProduktionfürFilmundFernsehen)
Sendertag VOXKaiSturm(ChefredakteurVOX)
Lehrveranstaltungen
Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumG2.16,fallsnichtandersangegeben.
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18.04.2011SP3,D3
19. - 21.04.2011SP3,D3
26. - 27.04.2011SP3,D3
09. - 10.05.2011SP3,D3
11.05.2011SP3,D3
16. - 18.05.2011SP3,D3
Termin nach Ansage(6 Tage)SP3,FSW
Termin nach AnsageSP3
Termin nach AnsageSP3,P3,D3
Termin nach AnsageSP3,D3+4,P3
Comedy: Geschichte der deutschen ComedyDr.DietmarJacobs(AutorStromberg,Pastewka,Das Amt,Mitternachtsspitzen)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch
Comedy: Kino und TVStefanDähnertInKooperationmitderAbteilungDrehbuch
Comedy: SitcomChristianMunder/ImrevonderHeydt(ProduzentenSonyPictures)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch
Krimi: Figuren und CharaktereMarioGiordano(AutorDas Experiment unddiverseTatorte)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch
Krimi: ProduktionStefanRetzbach(ActionConcept;Alarm für Cobra 11)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch
Krimi: Spannungserzeugung und InformationsverteilungAlexanderAdolphInKooperationmitderAbteilungDrehbuch
HD: Workshop Industrielle SerienformateN.N.Ineinem2x3-tägigenWorkshopwerdendieGrundlageneinerDaily-ProduktionanpraktischenBeispielenvermittelt.AmEndedesWorkshopswerdendieimKursentstandenenSzenenineinemprofessionellenDaily-Studioliveaufgezeichnet.OffenfürP2-4,D3+4,B/K1-4,M/S3+4sowieandereStudierende.
Sendertag ProSiebenSat.1 (Exkursion nach München)Prof.JoachimKosack/ChristianBalz
Sendertag RTLBarbaraThielenInKooperationmitderAbteilungSzenischerFilm
Werkstattbericht Doctor‘s Diary und Türkisch für AnfängerBoraDagtekin(Autor)/SteffiAckermann(Producer)
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Serienformate 3+4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Animation Projektstudium
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Interaktive Medien
Projektstudium 3+4
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Institutsleiter, Stellvertretender Direktor der FilmakademieProf. Thomas Haegele
Kaufmännische Leitung, Stellvertreterin des InstitutsleitersHeike Mozèr
Studienkoordination, ProjektkoordinationConstanze Bühner, Volker Helzle (TD), Christian Müller, Tina Ohnmacht, Eva-Maria Sütterlin
[email protected], [email protected]
Technische LeitungJoachim Genannt
MediaNet/ITJohn Holth, Viet Nguyen
PostproduktionMichael Schott, Andrea Hofmann
DasInstitutfürAnimation,VisualEffectsunddigitalePostproduktionderFilmakademieBaden-WürttembergistzuständigfürdieAusbildungimStudiumAnimationundimStudiumInteraktiveMedien.
Studium Animation
Studienleitung AnimationProf.ThomasHaegele,Prof.AndreasHykade
Concept & ArtsbeschäftigtsichmitdemFindenundGestaltenvonIdeen:einunddieselbeWeltkannGrundlageseinfürverschiedeneGeschichten,einenanimiertenKurzfilm,eineTV-Serie,einenKinofilm,einComputerspiel,eineinteraktiveAnwendung,einiPhone-Appusw.Animation & EffectsbeschäftigtsichmitdemRealisierenvonIdeen.AlleProduktionstechnikenstehenzurVerfügung:Computeranimation,Zeichentrick,Stopptrick,Echtzeit-AnimationundRealfilm.WichtigisteinpraxisnaherWorkflow-vonderPreproductionmitConceptArt,Storyboard,LayoutoderPrevizüberdieeigentlicheProduktionbishinzuPostproduktionundDistribution.StudienschwerpunktehiersindCharacter Animation(animierteKurzfilme,AnimationglaubhafterFiguren)undVisual Effects(KombinationvonRealbildernundcomputergeneriertenElementenzuglaubhaften,fotorealistischenBildern).DerAnimation/Effects ProduceristverantwortlichfürBudget,Timing,UmsetzungundWorkflowbeiAnimations-undEffects-Projekten.VermitteltwerdenKenntnisseinAnimation,VisualEffects,Postproduktion,Kalkulation,Terminplanung,Projektmanagement,Teambildungsowielösungsorientiertes,vernetztesDenken.DieAusbildungzumTechnical DirectorverbindettechnischeVorkenntnissemitkünstlerischerArbeitundbietetAbsolventenvonInformatik-StudiengängenineinemzweijährigenProjektstudiumdieMöglichkeit,praxisnahineinemFilmteam,anGamesprojekten,Mobile-undWeb-AppplikationenzuarbeitenodersichderEntwicklungvonWerkzeugenzuwidmen.
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Studium Interaktive Medien
Studienleitung Interaktive MedienIngavonStaden
MentoringTeutWeidemann
DasStudiumInteraktiveMedienbildetMedienkonzepter(ContentDirector)undMedienproduzenten(Crossmedia/GamesProducer)aus.AlleStudierendenentwickelnundproduziereninabteilungs-undhochschulübergreifendenTeamsinnovativeStoffeundFormatefürdigitaleMedienplatt formen.
DerContentDirectorverantwortetdieplatt formübergreifendeStoffentwicklunginZusammenarbeitmiteinemTeamvonExpertenzuaudiovisuellerGestaltung,TechnologieundProduktion.InderProduktionsphaseübernimmtderContentDirectordiekünstlerischeLeitungfürdasContentEnvironmentsowiedieAusformulierunginverschiedeneFormate.Zielistes,denUserübermehrerePlatt formenhinwegdurcheineinhaltlichkonsistenteWeltzuführen.
DerCrossmedia/GamesProducerentwickeltmiteinemmultidisziplinärenTeambereitsinderDevelopmentphaseplatt formübergreifendeContentstrategien,verantwortetdiecrossmedialenAspekteeinerProduktionundbetreutformatspezifischeAspekte.
Unterricht GrundsätzlichistdieTeilnahmeanallenUnterrichtsveranstaltungendesjeweiligenJahrgangsPflicht.Diesgiltauchdann,wennTerminevonProjektbesprechungen,Seminaren,WorkshopsoderVorlesungenkurzfristigangekündigtwerden.
Digitale Postproduktion
DasAnimationsinstitutistalsDienstleisterzuständigfürdigitalenOnline-Schnit t,GradingundMasteringallerFilme,dieanderFilmakademieentstehen.
Forschung & EntwicklungDiepraktischeAusbildungwirdergänztdurchForschungs-undEntwicklungsarbeit.InverschiedenenEntwicklungsprojektenamInstitutwurdenbereitsdiverseHilfsmittelfürFilm-undMedienproduktionenerstelltwieFacialAnimationToolset,FrapperApplicationFrameworkundAgentFramework.
FMX Conference on Animation, Effects, Games and Interactive Media
TeilderAusbildungundjährlichesHighlightistdievomAnimationsinstitutveranstalteteFMXConferenceonAnimation,Effects,Games&InteractiveMedia.DieaktiveTeilnahmeanderFMXistPflichtfüralleStudierendendesAnimationsinstituts.
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Wintersemester
13.10.201010.00-12.30UhrA2
13.10.201014.00-16.30UhrA2
14.10.2010A2-4,TD1+2,AEPA0.06
22.10.201017.00UhrA2-4,TD1+2,AEP,IM4,IM/PS1+2
02. - 04.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4
05.11.2010
10.11.2010A2,AEP
15. - 19.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4
Einführung Medianet und TechnikraumVietNguyen/JohnHolth/MichaelSchott
Begrüßung und Einführung Ablauf 2. StudienjahrEva-MariaSütterlin
Kick-off: 3D Stereo CG ProjektCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)
Get-TogetherAlleAI-Studierenden
SetergänzungsworkshopDenisBehnke/ThomasStammer(angefragt)
Aka-Pitching
HD-Workflow an der FilmakademieJoachimGenannt
Setergänzungsworkshop: Dreh
Animation
Grundstudium
Das2.StudienjahrAnimationbestehtausdemGrundsemesterAnimation.AlleStudierendenvonAnimationundInteraktiveMedienim2.Jahrsindverpflichtet,imWinter-oderSommersemesterdaranteilzunehmen.DesweiterensinddieVeranstaltungenfüralleStudierendenim2.JahrdesGrundstudiumsoffen.DieProjektar-beitimGrundsemesterAnimationdes2.StudienjahresbestehtinderaktivenMitarbeitindenWorkshops,derMitarbeitbeiProjektendes3.und4.JahressowiebeiDrit tmittelprojekten.
DieNotefürdasSemestersetztsichzusammenaus:-InhaltderSemesterarbeit-PräsentationderSemesterarbeit-AnwesenheitimUnterrichtundMitarbeitindenWorkshops
Lehrveranstaltungen
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
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Kalkulation, Shotbreakdown, ZeitplanLilianKlages
Materialbesprechung SetergänzungsworkshopDenisBehnke(angefragt)
Einführung Scratch und SymphonyJoachimGenannt/MichaelSchott/AndreaHofmann
Musik im AnimationsfilmProf.AndreasHykade
Präsentation Ergebnisse Setergänzungsworkshop
Einführung Smoke/FlameAndreaHofmann
Life DrawingNiallLaverty
Basic Character AnimationFlorianWagner
Unity 3D: Programmierung und PrototypingJashanChit tesh
Vorbereitung VFX Integration WorkshopAndrewDaffy
VFX Integration AndrewDaffy
Semesterabschlusspräsentation
Medien + Raum - Von der Installation zu Augmented RealityVorlesungMarcTamschick,TAMSCHICKMedia+Space
Medienrecht, Creative Commons SeminarN.N.
Begrüßung und Einführung Ablauf 2. StudienjahrEva-MariaSütterlin
23.11.2010A2,AEP
25.11.2010A2,SB2,B/K4,AEP
29.11.201010.00-12.30UhrA2
08.12.2010A2,A4,IM/PS1,CGP,AEP
20.12.2010A2
14. - 15.12.201010.00-13.00UhrA2
21. - 22.12.2010A2-4
10. - 11.01.2011A2
01. - 02.02.2011IM/PS1,CGP,WahlA2
03. - 04.02.2011A2
07. - 09.02.2011A2
21.02.2011A2
Termin nach AnsageIM2,IM/PS1,CGP,A3,MD1+2
Termin nach AnsageIM2,IM/PS1+2,IM4,CGP,A4
Sommersemester
29.03.201110.00-12.30UhrA2
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grun
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Ion 30.03.2011
10.00-12.30UhrA2
31.03.201110.00-12.30UhrA2
05. - 06.04.2011A2
12.04.2011A2
26. - 28.04.2011A2
09. - 11.05.2011A2-4
17. - 18.05.2011A2
23. - 25.05.2011A2
14. - 16.06.2011A2
21. - 22.06.201110.00-14.00UhrA2
30.06. - 01.07.2011A2
04. - 06.07.2011A2
07. - 08.07.2011IM2,IM/PS1,A2,CGP
25.07.2011A2
Einführung Scratch und SymphonyJoachimGenannt/MichaelSchott/AndreaHofmann
Einführung Medianet und TechnikraumVietNguyen/JohnHolth/MichaelSchott
VFX Producing / SupervisionN.N.
Shotbreakdown, Kalkulation, ZeitplanLilianKlages
Acting for AnimatorsEdHooks
Production DesignN.N.
Basic Character AnimationN.N.
Organic VFX AnimationJosephGilland
VFX Quick and DirtyAlexKiesl/SteffenHacker
Einführung Flame / SmokeAndreaHofmann
Vorbereitung VFX Integration WorkshopAndrewDaffy
VFX Integration AndrewDaffy
Machinima - Die Kunst des engine-generierten Animations-filmsFriedrichKirschnerFingerübung
Semesterabschlusspräsentation
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Grundstudium Animation und Interaktive Medien:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Projektstudium DieStrukturderProjektarbeitunddesUnterrichtsindenSchwerpunktenConcept&ArtsowieAnimation&EffectsorientiertsichandenProduktionsabläufenvonAnimations-oderVFX-Projekten.Währendbzw.amEndejederProduktionsphasemüssengewisseMeilensteineerreichtwerden,damitdasProjektindienächsteProduktionsphasegehenkann.1.Preproduction-Concept&Design:EntwicklungderGeschichte;Lookfindung;DesignderFigurenundSets;Storyboard;Animatic,Layout;Produktionsplanung,Workflowplanung;PrevizfürVisualEffects.AmEndederPreproduction-PhasemusseinLayout/Blockmaticfertiggestelltsein.2.Production-AssetCreation:HerstellungderFiguren/Sets/PropsinderjeweiligenTechnik;CG:Modeling,Rigging,Effects,Lighting,Rendering;StopMotion:Puppenbau,Setbau;Zeichentrick:Reinzeichnen,Colora-tion;Drehbzw.Animation;GenerierungvonEinzelbildsequenzen;Compositing,IntegrationvonCGundLiveAction.WährendderProduktionsphasemüssenregelmäßigdieFortschrit tepräsentiertwerden.3.Postproduction-Finishing:Musik,Ton;Schnit t;ColorGrading4.Auswertung-Distribution:Präsentation;Festivals;VerkaufundVertrieb
DieStudierendensindaufgefordert,beiderProjektarbeitTeamszubilden.DieverantwortlicheMitarbeitanProjekten(etwadurchdieErstellungvonEffektenfürdieFilmeandererAbteilungenoderdieMitarbeitanDrit tmittelprojekten)zähltalsvollwertigeProjektarbeit.AlleProjektewerdenindenunterschiedlichenPhasenvonGastdozentenausderPraxisbetreut.TerminefürdieProjektbetreuungwerdenkurzfristigperAushangundE-Mailbekanntgegeben.
Imdrit tenStudienjahrAnimationproduzierendieStudierendenimWintersemesterdieTrailerfürdasInternationaleTrickfilmfestivalStuttgart.DasSommersemesterist,imFalleeinesDiplom-Kurzfilms,fürIdeenfindung,KonzeptentwicklungundVorbereitungdesDiplomprojektsreserviert.AlsProjektarbeitkönnennatürlichauchdieVisualEffectsfürz.B.einProjektandererAbteilungengeplant,gestaltetundumgesetztwerden.
ImviertenStudienjahrwerdendieDiplomprojekteimDetailgeplantundumgesetzt.AlleDiplomprojektemüssenbiszurfestgesetztenFristfertigseinundinderDiplomprüfungfinalpräsentiertwerden.
ImSchwerpunktAnimation/EffectsProducingwerdendieProjekteausdenSchwerpunktenConcept&ArtsowieAnimation&Effectsproduziert.DarüberhinauswerdenKenntnisseinAnimation,VisualEffects,Postproduktion,Kalkulation,Terminplanung,Projektmanagement,Teambildungsowielösungsorientiertes,vernetztesDenkenvermittelt.
ImSchwerpunktTechnicalDirectinglernendieStudierenden,ihretechnischenFähigkeitenmitkünstlerischenundgestalterischenAufgabenzuverknüpfen.DerFokusliegtaufderpraktischenArbeit,dasheißt,dieTD-StudierendenarbeitenanFilmprojektendesAnimationsinstitutsoderandererAbteilungenderFilmakademiemit.NebenderProjektarbeitfindenSeminareundWorkshopsstatt.
Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen
14-tägig,donnerstags,09.30Uhr:Bi-WeekliesdesAnimationsinstituts,imWechselA3/IM3/IM/PS1undA4/IM4/IM/PS2inA0.06.Prof.AndreasHykade,Prof.ThomasHaegele,LehrendedesAnimations-instituts
Donnerstagsundfreitags,Uhrzeit,RaumundTerminenachAnsage:BetreuungderDiplomprojekte-SeminareundEinzelgespräche.Prof.AndreasHykade.A3imSommersemester,A4
Freitags,Uhrzeit,RaumundTerminenachAnsage:BetreuungderTrailerfürdasITFS2011.JakobSchuh,JohannesWeiland.A3imWintersemester.
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Wintersemester
11. - 13.10.2010 A3+4
14.10.2010A2-4,TD1+2,AEPA0.06
18. - 20.10.2010A3
11.11.2010IM/PS1,A3,DOK3,BW2
19. - 20.11.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3,WahlA4
30.11. - 02.12.2010A3
17. - 18.12.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3,WahlA4
20. - 22.12.2010A4
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22. - 23.02.2011A3+4
Sommersemester
17. - 20.04.2011SchlossRauenstein,ÜberlingenIM/PS1,CGP,ca.8-10TeilnehmerausA3
3D Stereo WorkshopCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)
Kick-off: 3D Stereo CG ProjektCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)
Finding Topics and IdeasKimBjørnqvist
360° StoffentwicklungIngavonStaden
Projektmanagement 1 - Kalkulation, Planung, Durchführung softwarebasierter MedienproduktionenChristopherSchmitz
Word to Image: Visual StorytellingMarcieBegleiter
Projektmanagement 2 - EvaluationChristopherSchmitz
Life DrawingNiallLaverty
Advanced Character AnimationFlorianWagner
Prüfung / Semesterabschlusspräsentation
360° Fiction - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare Formate. Kick-off Content Lab.MichaelValeur/TeutWeidemann/KlemensEhret/Prof.AndreasHykadeInKooperationmitderHSRavensburg-WeingartenundInteraktiveMedien
AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
Lehrveranstaltungen Concept & Art / Animation & Effects
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09. - 11.05.2011A2-4
17.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2
18.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2
23. - 25.05.2011A3,A4Wahl
08.06.2011IM/PS1,CGP,A3+4Wahl
15.06.2011A4,AEP
20. - 21.06.2011A3,AEPIM/PS2,A4
21.06.2011IM/PS2,A4
22.06.2011IM/PS1,CGP,A3,AEP
27. - 28.06.2011A3,IM/PS1,CGP
29. - 30.06.2011A3,IM/PS1,CGP
04. - 05.07.2011IM/PS2,AEP,A4
26. - 27.07.2011A3+4
Production DesignN.N.
360 ° Business and MarketsIngavonStaden
360° Case Study: Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig interactiveProf.AndreasHykade,AbteilungAnimation/BenjaminManns,SWR/N.N.
Organic Effects AnimationJosephGillandMusik im SpielAndreasFuchs
Produktion, Finanzierung, MarktMichaelSchmetz
Pitching-TrainingSibylleKurz
MedienrechtN.N.
Games Markt - Businessmodelle und MärkteLarsHenriksen
Concept Art - Character DesignN.N.
Concept Art - WeltN.N.
Entwicklung eines Businessplans und CommunitymanagementNadjaBastawi
Prüfung / Semesterabschlusspräsentation
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Concept & Art / Animation & Effects
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Wintersemester
14.10.2010A2-4,TD1+2,APA0.06
15.10.201010.00-12.00UhrTD1+2
18. - 21.10.2010TD1
22.10.201017.00Uhr
25.10.2010TD1
26.10.2010TD1+2
02.11.2010TD
03.11.2010TD1
05.11.2010
08. - 09.11.2010TD1
10.11.2010TD1
15. - 16.11.2010TD1
Kick - Off:CoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)
Einführung Wiki, Forum und SVNVolkerHelzle/NilsZweiling
Mathematik für TDsHansPeterHeppel
Get-Together für alle AI-Studierenden
The Big Picture of a TD´s TasksAndyLomas
Introduction to KatanaAndyLomas
PyQTNilsZweiling
Einführung MayaN.N.
Aka-PitchingPflichtfüralleStudierenden
Rendering & ShadingN.N.,MentalImages
Einführung HoudiniN.N.
Rendering with ArnoldMarcosFajardo
Lehrveranstaltungen Technical Directing
AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen Technical Directing
14-tägig,donnerstags,14.00Uhr:Bi-WeekliesTDs,imWechselTD1undTD2Prof.ThomasHaegele,VolkerHelzle,LehrendedesAnimationsinstituts
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22. - 23.11.2010TD1
30.11. - 01.12.2010TD1+2
06. - 07.12.2010TD1+2
13. - 14.12.2010TD1+2
17. - 19.01.2011TD1+2
01. - 03.02.2011TD1+2
07.02.2011TD1+2
22. - 23.02.2011TD1+2
Sommersemester
16.05.2011TD1+2
23. - 25.05.2011A3,TD1+2
14. - 16.06.2011A2,TD1
20. - 21.06.2011TD2
28. - 29.06.2011
11. - 12.07.2011TD2
26. - 27.07.2011TD1+2
Houdini 1N.N.,Framestore
Methoden der illustrativen ComputergrafikProf.OliverDeussen,UniKonstanz
Advanced Character RiggingN.N.,DoubleNegative
PipeliningN.N.
Stereoscopic Postproduction - Tools & TechniquesParagHavaldar,SonyPicturesImageworks
Renderman in Pixar Animation ProductionsPaulKanyuk,Pixar
Frapper FilmakademieNilsZweiling
Prüfung / Semesterabschlusspräsentation
GPU ProgrammierungJeremyMoore,BlackrockStudios/DisneyInteractive
Organic VFX AnimationJosephGilland
VFX Quick and DirtyAlexKiesl/SteffenHacker,Unexpected
Houdini 2N.N.,Framestore
Procedural TexturingN.N.,BlurStudios
Rendering and Shading 2N.N.,MentalImages
Prüfung / Semesterabschlusspräsentation
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Technical Directing
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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n Interaktive Medien DurchdieDigitalisierungkonvergierenbislangunabhängigeMedienplatt formenund-märkte.FilmundFern-sehen,ITundUnterhaltungselektronik,Telekommunikation,Games,SocialMedia,AusstellungenundEventswachsenzusammen.AlteWertschöpfungskettenlösensichauf.EsentstehenneuePlayer,neueErtragsmo-delleundneueFormate.InhaltewerdennichtmehrnurfüreineMedienplatt formentwickelt.ZunehmendgefragtsindKreativefürdiemultimedialeStoffentwicklungsowieProduzentenfürdieplatt formübergreifendeProduktionundcrossmedialeVermarktung.
Grundstudium
StudierendederInteraktivenMedienmitSchwerpunktMedienkonzepter(ContentDirector)durchlaufendasGrundstudiumzusammenmitdenanderenStudierendenderFilmakademie(außerProduktion).Im2.JahrbelegensieAnimation2/InteraktiveMedien2.
StudierendederInteraktivenMedienmitdemSchwerpunktMedienproduzent(Crossmedia/GamesProducer)durchlaufendasGrundstudiumProduktionzusammenmitdenanderenProduktionsstudierendenderFilmaka-demie.
Projektstudium
Das1.JahrdesProjektstudiumsbeginntimWintersemestermitdemSchwerpunktMedienundRaum.ZusammenmitStudierendenderMacromediaHochschulefürMedienundKommunikationentwickelndieStudierendeninteraktiveMedieninstallationen,dieEndedesSemesterseinerbreitenÖffentlichkeitpräsentiertwerden.SiebesuchenVorlesungen,SeminaresowieWorkshops,veranstaltenExkursioneninderRegionundarbeiteninhochschulübergreifendenTeams.
ImSommersemesterstartetdasContentLab.ImContentLabwerdenIdeenundThemenzuplatt formü-bergreifendenStoffenentwickelt.DieStudierendenderAbteilungInteraktiveMedienundderHochschuleRavensburg-WeingartenarbeitenzusammenmitStudierendenandererAbteilungenderFilmakademieinmultidisziplinärenTeams.Zielistes,ausdenjeweiligenStoffuniversenineinandergreifende,linearesowieinteraktiveFormateabzuleitenunddiesezuproduzieren.DerProzesswirddurchSeminareundWorkshops,unddieTeamsdurchMentorenunterstützt.AmBeginnstehenzweiKick-offs(FictionundNon-Fiction),indenendieStudierendenersteIdeenentwickeln.Projekte,dieausdenKick-offshervorgehen,werdenweiter-geführtbiszumEndedes2.JahresdesProjektstudiumsundkönnenunterUmständenauchalsDiplomprojektumgesetztwerden.
NebendenInstallationenundProjektenimContentLabverfolgendieStudierendenimProjektstudiumweitereeigeneProjekteund/oderbringensichinmindestenseinProjektvonStudierendenandererAbteilungenanderFilmakademieein.
DieProjektarbeitenwerdenbegleitetdurchVorlesungen,SeminareundWorkshopssowieProjektgesprächemitMentorenausderPraxis.
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22.10.201017.00UhrA2-4,TD1+2,AEP,CGP,IM4,IM/PS1+2
27.10.201017.00UhrIM1+2,IM/PS1,CGP,IM/PS2,IM4,IMDiplom
28.10.201017.00UhrIM1+2,IM/PS1,CGP,IM/PS2,IM4,IMDiplom
Get-Together AnimationsinstitutAlleAI-Studierenden
Begrüßung im Studium Interaktive MedienIngavonStaden,LeitungInteraktiveMedien
Get-Together Interaktive MedienIngavonStaden,LeitungInteraktiveMedienTeutWeidemann,MentorGamesJörgIhle,MentorStoryWorlds
Lehrveranstaltungen
AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen:
14-tägig,dienstags,17.00Uhr:InteractiveTuesday,IM1+2,IM/PS1,CGP,IM/PS2,IM414-tägig,donnerstags,09.30Uhr:Bi-WeekliesdesAnimationsinstituts,imWechselIM/PS1undIM/PS2,IM4inA0.06
Grundstudium Interaktive Medien
Lehrveranstaltungen siehe Grundstudium Animation, S. 104 -106
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Grundstudium Interaktive Medien:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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10.11.201018.00UhrIM/PS1,CGP
30.11. - 03.12.2010IM/PS1,CGPmhmkStuttgart
08.12.2010IM/PS1,CGP
Termin nach AnsageIM/PS1,CGP
Termin nach AnsageIM2,IM/PS1,CGP,A3,MD1+2
Während des Wintersemesters
Ende März
Content Lab
18. - 20.10.2010 A3,IM/PS1,CGP
07. - 10.11.2010IM/PS2,IM4,MD2SchlossRauenstein,Überlingen
11.11.2010IM/PS1,CGP,DOK3,BW2,A3
11. - 14.01.2011IM/PS1,CGP,DOK3,BW2
IM meets mhmkIngavonStaden,LeitungInteraktiveMedienAndreaHennig,MacromediaHochulefürMedienundKommunikation
Workshop: Sensorgetriebene Interaktion und Physical ComputingSimonLøvind,Shiftcontrol
Seminar: Konzept und TeamIngavonStaden
Projektgespräche- und abnahmenIngavonStaden/AndreaHennig
Vorlesung: Medien + Raum - Von der Installation zu Augmented RealityMarcTamschick,TAMSCHICKMedia+Space
Exkursionen z.B. zu Cyberneum, ZKM u.a.
Öffentliche Ausstellung der Projekte
Workshop: Finding Topics and IdeasKimBjørnqvist
Kick-off Content Lab: 360° Fiction 1 - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare FormateMichaelValeurKlemensEhret,HSRavensburg-WeingartenTeutWeidemann,MentorGamesInKooperationmitderHSRavensburg-WeingartenundderAbteilungMotionDesign
Seminar: 360° StoffentwicklungIngavonStadenInKooperationmitdenAbteilungenDokumentarfilm,Bildungs-undWissen-schaftsfilmundAnimation
Kick-off Content: Lab360° Non-Fiction - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare Formate. RaimoLang,YLE/IngavonStadenInKooperationmitdenAbteilungenDokumentarfilmundBildungs-undWissen-schaftsfilm
Projektstudium Interaktive Medien
Medien und Raumin Kooperation mit der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (mhmk)
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17. - 20.04.2011IM/PS2,IM4,A3SchlossRauenstein,Überlingen
Datum nach AnsageIM/PS2,IM4,MD2
Datum nach AnsageIM/PS1,CGP,DOK3,BW2
Datum nach AnsageIM/PS1,CGP,A3
2 Tage WintersemesterIM/PS1,CGP,MD1
19. - 20.11.2010IM/PS1,CGP,A3,AEP,A4Wahl
07.12.2010IM/PS1,CGP
17. - 18.12.2010IM/PS1,CGP,A3,AEP,A4Wahl
01. - 02.02.2011IM/PS1,CGP,A2Wahl
10.02.2011IM/PS1,CGP,AEP
17. - 18.02.2011IM1+2+4,IM/PS1+2,CGP,IMDiplom
09. - 11.05.2011IM/PS1+2,IM4,CGP,A2-4,AEP
16.05.2011IM/PS1,CGP,A2-4,AEP
360° Fiction 2 - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare Formate. Kick-offContentLabMichaelValeur/KlemensEhret/TeutWeidemann/Prof.AndreasHykade,AbteilungAnimationInKooperationmitderHSRavensburg-WeingartenunddemStudiengangAnimation
Projektgespräche und -abnahmen 360° Fiction 1IngavonStaden/KlemensEhret/JürgenKlozenbücher,AbteilungMotionDesign
Projektgespräche und -abnahmen 360° Non-FictionIngavonStaden/ThorstenSchütte,AbteilungDokumentarfilm/JürgenKlozenbücher,AbteilungBildungs-undWissenschaftsfilm
Projektgespräche und -abnahmen 360° Fiction 2IngavonStaden/KlemensEhret/Prof.AndreasHykade
Workshop: Screen Design - Die audiovisuelle Navigation durch InformationsarchitekturenIngavonStaden/Prof.Dr.HeikeSperling,LeitungMotionDesignInKooperationmitderAbteilungMotionDesign
Workshop: Projektmanagement 1 - Kalkulation, Planung, Durch-führung softwarebasierter MedienproduktionenChristopherSchmitz,Ubisoft
Seminar: Musik im SpielAndreasFuchs,AbteilungFilmmusik
Workshop: Projektmanagement 2 - EvaluationChristopherSchmitz
Workshop: Unity 3 D - Programmierung und PrototypingJashanChit tes
Workshop: iPhone - Programmierung und PrototypingManikNerurkar
Erstellung Showreel Interaktive MedienEigenorganisation
Production DesignN.N.
Creating the WorldProf.ThomasHaegele,LeitungAnimationsinstitut
Weitere Lehrveranstaltungen im Projektstudium
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n 17.05.2011IM/PS1,CGP,A3,AEP,P2
18.05.2011IM/PS1,CGP,A3
24. - 27.05.2011IM/PS1,CGP
14. - 15.06.2011IM/PS1,CGP
20. - 21.06.2011IM/PS1,CGP,A3
22.06.2011IM/PS1,CGP,A3
27. - 28.06.2011IM/PS1,CGP,A3
29. - 30.06.2011IM/PS1,CGP,A3
04. - 05.07.2011IM/PS2,IM4,A4
07. - 08.07.2011IM2,IM/PS1,CGP,A2
Termin nach AnsageIM/PS2,IM4,A4
Termin nach AnsageIM2,IM/PS1+2,IM4,CGP,A4
Termin nach AnsageIM/PS1+2,IM4,CGP,P,WER,SF
Termine nach Ansage
Termine nach AnsageIM/PS1+2,CGP,IM4
360° Business & MarketsIngavonStaden
360° Case Study: Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig interactiveProf.AndreasHykade/BenjaminManns,SWR
Workshop: Games - Brettspiele und BalancingTeutWeidemannFingerübung
Workshop: User-centric DesignGescheJoost,TelekomLaboratories
Pitching-TrainingSibylleKurz
Vorlesung: Gamesmarkt - Businessmodelle und MärtkeLarsHenriksen,Apex
Workshop: Concept Art - Character DesignN.N.
Workshop: Concept Art - Die WeltN.N.
Seminar: Entwicklung eines BusinessplansNadjaBastawi,Two-PiTeam
Workshop: Machinima - Die Kunst des Engine-generierten AnimationsfilmsFriedrichKirschnerFingerübung
Seminar: UnternehmensgründungN.N.
Seminar: Medienrecht, Creative CommonsN.N.
Seminar: Quantitative ZielgruppenanalyseRainerHassenewert
Kamingespräche (Absolventen erzählen aus der Praxis) FlorianMühlegg,RedakteurbeiRavensburgerJensMerkl,SocialMediaKampagnenRolandSigmond,CrossmediaArtDirectorbeiJungvonMatt
Projektgespräche und EinzelgesprächeIngavonStaden
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DiplomgesprächeIngavonStaden
ProjektmentoringMentorGames:TeutWeidemannMentorStory-World:JörgIhleMentorProjektmanagement:ChristopherSchmitzMentorProgrammierung:KarstenOrthbandMentorMobile:ChristopherKassulke
SemesterabschlusspräsentationIngavonStaden/Prof.ThomasHaegele
SemesterabschlusspräsentationIngavonStaden/Prof.ThomasHaegele
Projektgespräche und Prüfungen
Termine nach AnsageIMDiplom
Termine nach AnsageIM/PS1+2,CGP,IM4
21.02.2011IM/PS1+2,CGP,IM4
25.07.2011IM/PS1+2,CGP,IM4
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Projektstudium Interaktive Medien:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Wintersemester
14.10.2010A2-4,TD1+2,AEPA0.06
18. - 29.10.2010AEP
20.10.201017.00UhrA2-4,TD1+2,AEP,CGP,IM4,IM/PS1+2
02. - 04.11.201015. - 19.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4
05.11.201021.01.2011
10.11.2010AEP,A2
19. - 20.11.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3,WahlA4
23.11.2010A2,AEP
25.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4
17. - 18.12.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3
03. - 04.02.2011 A2,AEP
07. - 09.02.2011A2,AEP
21.02.2011A2,AEP
Lehrveranstaltungen Animation/Effects Producing
AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
Kick-off: 3D Stereo CG ProjektCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)
Teilnahme an Animation Sans Frontières Workshop WechselndeDozenten,Programmwirdseparatkommuniziert
Get-TogetherAlleAI-Studierenden
SetergänzungsworkshopDenisBehnke/ThomasStammer(angefragt)
Aka-PitchingPflichtfüralleStudierenden
HD-Workflow an der FilmakademieJoachimGenannt
Projektmanagement 1 - Kalkulation, Planung, Durchführung softwarebasierter MedienproduktionenChristopherSchmitz
Zeitplan, Kalkulation, Shotbreakdown, LilianKlages
Materialbesprechung SetergänzungsworkshopDenisBehnke(angefragt)
Projektmanagement 2 - EvaluationChristopherSchmitz
Vorbereitung VFX Integration WorkshopAndrewDaffy
VFX Integration AndrewDaffy
Prüfung / Semesterabschlusspräsentation
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Sommersemester
05. - 06.04.2011A2,AEP
08.04.201120.05.2011
09. - 11.05.2011A2-4,AEP
17.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2
18.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2
20. - 21.06.2011A3,AEP
22.06.2011IM/PS1,CGP,A3,AEP
04. - 05.07.2011IM/PS2,AEP,A4
25.07.2011A2,AEP
VFX Producing / SupervisionN.N.
Aka-PitchingPflichtfüralleStudierenden
Production DesignN.N.
360° Business & MarketsIngavonStaden
360° Case StudyN.N.
Pitching-TrainingSibylleKurz
Games Markt - Businessmodelle und MärkteLarsHenriksen
Entwicklung eines Businessplans und CommunitymanagementNadjaBastawi
Prüfung / Semesterabschlusspräsentation
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Animation/Effects Producing
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Produktion
Prof. Bastian Clevé
Gloria BurkertFelix EiseleFrank Albers, Peter Arens, Nadja Bastawi, Christian Becker, Tanino Bellanca, Alexander Bickenbach, Manuel Bickenbach, Thomas Biehl, Daniel Blum, Helga Bonkosch, Bettina Buchler, Pit Bug, Alexander Dieckmann, Christian Dosch, Matthias Drescher, Nanni Erben, Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, Thomas Fraedrich, Raimund Franken, Karin Franz, Dr. Bernhard Gleim, Kristian Golder, Georg Gruber, Jon Handschin, Rainer Hassenewert, Nina Haun, Franziska Heller, Cornelia Hermann, Petra Hermanns, Jochen Hesse, Petra Hilt, Dr. Heidrun Huber, Frank Hübner, Donald Jenichen, Michael Jungfleisch, Julia Kainz, Kiki Kasartziadou, Dr. Ralf Kitzberger, Christine Kopf, Joke Kromschröder, Thomas Kufus, Johannes Kümmel, Jochen Laube, Marc LePetit, Andreas Lichtenhahn, Stefan Lieberum, Nick Lohmann, Lars-Eric Mann, Gerhard Meixner, Judith Merians, Thomas Merker, Gerda Müller, Hagen Myller, Peter Nadermann, Angelika Niermann, Anatol Nitschke, Roman Paul, Stefan Raiser, Gian-Piero Ringel, Christian Rohde, Peter Rommel, Gottfried Roth, Dr. Stefan Rüll, Frieder Scheiffele, Steffen Schmidt-Hug, Cornelia Schmidt-Matthiesen, Erwin M. Schmidt, Rima Schmidt, Alexander Schust, Oliver Schütte, Katharina Schwarz, Prof. Dr. Peter Sehr, Florian Sigl, Philipp Steffens, Anne Urban, Esther van Messel, Oliver Vogel, Inga von Staden, Michael Weber, Cornelia Weiß, Marcus Welke, Sebastian Wernin-ger, Oliver Zeller, Sonja Zimmer, Martina Zöllner
Tonyslav Tony Bozic, Studienkoordinator
DieLehrzieleimStudiumProduktionorientierensichandenprofessionellenStandardsundPraktikenderdeutschenundinternationalenFilm-undFernsehproduktion.Umsiezuerreichen,werdensowohlkreativeundkünstlerischealsauchorganisatorischeundwirtschaftlicheFähigkeitenundKenntnissevermittelt.DasStudiumumfasstdieFächerKalkulation,Finanzierung,MedienrechtundArbeitsrechtebensowieProduktions-organisationundProduktionsabläufe,Dramaturgie,Stoffentwicklung,Projektentwicklung,VorproduktionundPostproduktion,VermarktungundVerwertung.DieZusammenarbeitmitdenStudierendeninDrehbuch,Regie,Bildgestaltung/Kamera,Montage/Schnitt,Filmgestaltung,Animation,InteraktiveMediensowieFilmmusik/SounddesignundSzenenbildistvonzentralerBedeutung.
DieStudienangeboteCreativeProducing,InternationalProducingundSerienProducingsindBestandteiledesProduktionsstudiums.EntsprechenddenRegularienistim3.StudienjahrausdendreiStudienangeboteneineszubelegen.
DarüberhinausbestehtdieMöglichkeit,imProjektstudiumindieAbteilungenAnimation(Animation/EffectsProducing),InteraktiveMedien(Crossmedia/GamesProducing)oderWerbefilm(WerbefilmProducing)zuwechseln.
ProD
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on
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2 TageP1+2
2 TageP1,SB3(Pflicht),SB4(Wahl)
3 TageP1-3(Pflicht),WahlfüralleStudierenden
1 Tag P2,A3,IM/PS1,CMP,AP
2 TageP2+3,D3
2 Tage P2+3
2 Tage P2+3
2 Tage P2+33 Tage P2+3
3 Tage P2+3
1 TagP2+3,SZF3+4,D3+4(Pflicht),P4(Wahl)
1 Tag P2+3(Pflicht),P4(Wahl)
Steuerwesen für FilmproduzentenSteffenSchmidt-Hug
Arbeitsrecht und Existenzgründung für Filmproduzenten und KreativeSteffenSchmidt-Hug
Leadership Workshop: Strategies and Skills for SucessMen and Women in the Entertainment BusinessJudithMeriansBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungProduktion.
360° Business & MarketsIngavonStadenInKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien
Kosten und Kreativität ChristianRohde/SebastianWerninger
Vertragsgestaltung in der Filmproduktion Dr.StefanRüll
Finanzierungstools für deutsche Produzenten FelixEisele
Internationale FinanzierungFrankHübner
Lizenzhandel im Filmbusiness JochenHesse
Finanzierung / Praxis in der Filmförderung (national und international) ChristianRohde/SebastianWerninger/OliverZeller
„Who is Who“ in der Produzentenlandschaft GloriaBurkert
Werbevermarktung bei TV-Movie / Serien / New MediaLars-EricMann
Jahrgangsübergreifende und interdisziplinäre Veranstaltungen und Exkursionen AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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ProD
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on 1,5 TageP2+3,D3+4(Pflicht),P4(Wahl)
Termine nach AnsageP2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)
1 TagP2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)
2 Tage P2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)
Termine nach AnsageP2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)
1 Tag P2+3,BW/PS1+2
1 Tag P2+3,BW/PS1+2
Termin nach AnsageP2+3
Termine nach AnsageP2-4,SZF3+4,D3+4
1 TagP2-4,SZF3+4,D3+4(Pflicht),P4(Wahl)
1 TagPS1-4(Pflicht),GS1+2(Wahl)
1 TagP2-4(Wahl),WP(Q)3
1 TagP3+4(Pflicht)
Der Redakteur: Partner oder Sendeplatzverwalter?GloriaBurkert/DanielBlum
Produktions- und Sendelandschaft DokumentarfilmMartinaZöllner/ThomasKufusInKooperationmitderAbteilungDokumentarfilm
Marketing und Distribution im DokumentarfilmEsthervanMesselInKooperationmitderAbteilungDokumentarfilm
Wissen statt Hexerei:Rechte, Verträge und Honorare im DokumentarfilmStefanLieberumInKooperationmitderAbteilungDokumentarfilm
Case StudyN.N.
Bildungs- und WissenschaftsformatePeterArensNeueWissenschaftsformateimdeutschenFernsehenInKooperationmitderAbteilungBildungs-undWissenschaftsfilm
Produktionsmanagement beim SenderDonaldJenichen(ZDFProduktionsmanagement)
HD an der Filmakademie und Overview PostproduktionJoachimGenanntEinteilungderGruppenfürdasWinter-bzw.SommersemesternachAnsagederAbteilungProduktionInKooperationmitdemAnimationsinstitut
Workshop Fernsehfilm-Festival Baden-BadenTonyslavTonyBozicBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungProduktion.
Sendertage: ARD / RTL / SWR / ZDF - Das kleine Fernsehspiel / VOXs.S.28
GenretagKeynote/Paneldiskussionen/Präsenation„1/49-DerPrimeTimePreis“N.N.s.S.29
Produzieren im Werbefilm / GrundlagenFlorianSiglInKooperationmitderAbteilungWerbefilm
Die QuotenRainerHassenewert
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1 TagP3+4
2 TageP3+4
2 TageP3+4
1 TagP3+4
Termine nach AnsageP3+4,SFZ3+4,D3+4
1 TagP3+4(Pflicht),DOK3+4(Wahl)
1 TagP3+4
Termin nach Ansage P3+4
Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS2,IM4,A4(Pflicht)
Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS1+2,IM4,CMP
Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS2,IM4,AP,A4
Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS2,IM4,AP,A4
3 Tage M/S4(Pflicht),OffenfüralleStudierenden
Der digitale VerleiherJonHandschin
How low can you go?PeterRommel
Oscar und danach pleite?GloriaBurkert/MichaelJungfleisch
Kino in DeutschlandChristianBecker
Kommunikation, Konfliktforschung, KrisenberatungGloriaBurkert/N.N.
3D: Die einzige Zukunft des Kinos?Gian-PieroRingel/ErwinM.Schmidt/NickLohmann/FelixEisele
Internationale Koproduktion GerhardMeixner/RomanPaul/FelixEisele
VerleihAnatolNitschke/GloriaBurkert
Medienrecht / Creative CommonsN.N.InKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien
Quantitative ZielgruppenerhebungRainerHassenewertInKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien
UnternehmensgründungN.N.InKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien
Entwicklung eines BusinessplansNadjaBastawiInKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien
Working TogetherAngelikaNiermannBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungProduktion.
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Produktion 1-4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Termine nach Ansage
Termine nach Ansage
Termine nach Ansage jeweilsMontagP1
Termin nach Ansage P1,D1s.S.30
0,5 Tage P1
Termin nach Ansage R2/Wer,M/S3,P1
Termine nach Ansage R2/dok,R2/Wer,R/sz,M/S3,B/K2+3,P1+2
Termine nach Ansage P1+2
Termine nach AnsageP1(Pflicht),OffenfüralleStudierenden
Termine nach AnsageP1(Pflicht),FM1+2OffenfüralleStudie-renden
Termine nach Ansage P1
Projektbetreuung ProduktionProf.BastianClevé
Produktionszirkel P 1Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber
Drehbuch 1 ClaudiaMessemer/MatthiasPacht/BerndLange/StefanDähnertEinteilungderGruppendurchdieAbteilungDrehbuch
Creative Producing I Prof.UlrichLimmer/LailaStielerBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungDrehbuch.
Einführung in den Studiengang Produktion Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber
Vom Pitch bis zur Kundenabnahme EinführungindenGesamtablaufeinerWerbefilmproduktionMichaelRösel
Pitching der Filmprojekte / Teamfindung Regie 2
Pitching Filmgestaltung 1+2 Prof.JochenKuhn/IsoldeAsal/Prof.GilAlkabetz/TonjaAdler/PhilipGröning/DavidSpaeth/Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic
Produzieren an der Filmakademie:VertragsgestaltungGünterHerwig/ThomasLechner
Produzieren an der Filmakademie: Urheber- und Leistungsschutzrechte, FilmverwertungPeterBeutel/SigridGairing/ThomasLechner
Medienrechtliche Grundlagen Prof.Dr.NorbertP.FlechsigNationalesundinternationalesUrheberrecht,Persönlichkeitsrecht,Filmförde-rungsrecht,GesellschaftsrechtfürProduzenten,GrundlagendesFilmlizenzrechts,Filmarbeitsrecht,Vertragsgestaltung.
Produktion 1 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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Termin nach Ansage P1
4 Termine GS1,P1
Termin nach Ansage GS1,P1
9 Tage P1
4 Tage P1
10 Tage P1
3 Tage P1
1 Tag P1
1 TagP1
1 Tag P1
Termin nach Ansage
1 Tag GS1,P1
1 Tag GS1,P1
1 Tag GS1,P1
1 Tag GS1,P1
Klausur: Medienrechtliche Grundlagen Prof.Dr.NorbertP.Flechsig
Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für die Filmproduktion Dr.RalfKitzberger
Klausur: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für die Filmproduktion Dr.RalfKitzberger
Drehplan und Kalkulation CorneliaSchmidt-Matthiesen
Filmgeschäftsführung PitBug
Dramaturgie 1OliverSchütte
Production Value / Kamera / Technik ThomasMerker
FallstudieStefanRaiser(DreamtoolEntertainment)
FallstudieManuelBickenbach/AlexanderBickenbach(frisbeefilms)
FallstudiePhilippSteffens(greenskyfilms-Der letzte Bulle)
Abschlussbesprechung derimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic
Einführung / Produktionsabläufe / Fallstudie: Soweit die Füße tragen Prof.BastianClevé
Filmversicherungen Prof.BastianClevé/KikiKasartziadou
Blackbox Postproduktionshaus: Psyche und Technik Prof.BastianClevé/AnneUrban
Stoff- und Rechteerwerb Prof.BastianClevé/PetraHermanns
Grundlagen der Produktion
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on 0,5 Tage GS1,P1
0,5 Tage GS1,P1
0,5 Tage GS1,P1
1 Tag GS1,P1
1 TagGS1,P1
0,5 Tag GS1,P1
0,5 Tage GS1,P1
1 Tag GS1,P1
Termin nach Ansage GS1,P1
Termine nach Ansage
Termine nach Ansage
Termine nach Verein- barung P2-4
Termine nach Ansage
Locations und Filmcommission Prof.BastianClevé/ChristianDosch/PetraHilt/TaninoBellanca/JohannesKümmel
Casting und Besetzung Prof.BastianClevé/NinaHaun
Filmförderung und Finanzierung Prof.BastianClevé/OliverZeller
Prädikatisierung / Referenzfilmförderung / FBW Prof.BastianClevé/BettinaBuchler
Produktions- und Verleihpresse Prof.BastianClevé/JuliaKainz
Filmfestivals und Förderprogramm internationale KoproduktionProf.BastianClevé/ChristineKopf/FrankAlbers
Technische Dienstleistungen SWR Media ServicesProf.BastianClevé/HelgaBonkosch/Gott friedRoth
Verleih und Kino Prof.BastianClevé/ThomasFraedrich
Klausur: Grundlagen der Produktion Prof.BastianClevé
Projektbetreuung Produktion Prof.BastianClevé
Produktionszirkel P 2Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber
Dramaturgische Beratung AndreaKuhn
Creative Producing II / DiT 2010/2011 s.S.30f.
Produktion 2 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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Termine nach Ansage R2/dok,R2/Wer,R2/sz,M/S3,B/K2+3,P1+2
Termine nach Ansage P1+2
7 Tage P2
0,5 TageP2
0,5 TageP2
5 TageP2
Termin nach AnsageP2
12 TageP2
8 TageP2,D2
1 TagP2
Termin nach AnsageP2
Termin nach Ansage P1-4
Pitching der Filmprojekte / Teamfindung Regie 2
Pitching Filmgestaltung 1+2Prof.JochenKuhn/IsoldeAsal/Prof.GilAlkabetz/TonjaAdler/PhilipGröning/DavidSpaeth/Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic
Dramaturgie 2 CorneliaHermann
MFG Drehbuchförderung KarinFranz
Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber
Musikrecht und Musikproduktion AndreasLichtenhahnundGäste
Klausur: Musikrecht und Musikproduktion AndreasLichtenhahn
Producing 2: Analyse von Sendeplätzen fiktionaler Formate GerdaMüller/ThomasBiehl/JokeKromschröder(jeweils4Tage)
Einführung in die Seriendramaturgie Dr.BernhardGleimInKooperationmitderAbteilungSerienformate
Fallstudie ZDF-Enterprises / Kino-TV / Internationale Koproduk-tionenPeterNadermann
Kodak: FachvortragFranziskaHeller/KristianGolder
Abschlussbesprechung derimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ChristianRohde/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic
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Termine nach Ansage
Termine nach Ansage
Termine s. S. 132
Termine s. S. 134
Termine s. S. 98f.
Termine nach Verein- barung P2-4
Termine nach AnsageP3
4 Tage P3
2 TageP3
4 Tage P3
1 TagP3
2 Tage P3
2 Tage P3
Termin nach AnsageP3
Termin nach Ansage P1-4
Projektbetreuung Produktion Prof.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEisele
Produktionszirkel P 3 Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber
Creative Producing III (CP)
International Producing (IP)
Serien Producing (SP)
Dramaturgische Beratung AndreaKuhn
Schreiben für Produzenten und dramaturgische BeratungCorneliaHermann
Weltvertrieb MichaelWeber
Presse und PR-BetreuungJuliaKainzundGast
Marketing für ProduzentenCorneliaWeiß
Das LektoratHagenMyller
Projektplanungs-Workshop RaimundFranken/AlexanderSchust
Fallstudie: Die Frau des Anarchisten Prof.Dr.PeterSehr
Kodak: Meet the ProducersFranziskaHeller/KristianGolder
Abschlussbesprechung derimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic
Produktion 3 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.StudierendeinP3müsseneinesder3StudienangeboteCP,IPoderSPbelegen.
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Termine nach Ansage
Termine nach Ansage
Termine nach Verein- barung P2-4
1 TagP4
1 TagP4
1 TagP4
1 TagP4
1 TagP4
1 TagP4
1 TagP4
1 Tag P4
1 TagP4
1 TagP4
1 TagP4
Projektbetreuung ProduktionProf.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEisele
Produktionszirkel P 4Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber
Dramaturgische Beratung AndreaKuhn
Weeklies, Dailies und SerienOliverVogel(GFColoniaMediaGmbH)
ExistenzgründungMatthiasDrescher(GFFFLFilm-undFernseh-LaborLudwigsburg)/FelixEisele
Erfolge im ArthouseJochenLaube(GFSommerhausFilmproduktionGmbH)
Neue Medien und ProjektentwicklungMarcLePetit(ProducerPhoenixFilmGmbH)
Fallstudie: Laible und FrischFriederScheif fele(GFSchwabenlandfilmGmbH)
Der deutsche IndependentMarcusWelke(ProducerFilm1FilmproduktionGmbH)
Non-fiktionale FormateAlexanderDieckmann(ProducerSpiegel-TV)
Mainstream TVNanniErben(Producer,ReginaZieglerFilmGmbH)
TV und KinoRimaSchmidt(Producer,Hofmann&VogesFilmproduktionGmbH)
Deutsches Studiosystem SonjaZimmer(ProductionExecutive,StudioBabelsbergMotionPicturesGmbH)
Autorenagentur und ManagementKatharinaSchwarz(GFPagemagnetAgentur)
Produktion 4 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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on 1 TagP4
Termin nach Ansage P1-4
Fallstudie: OrangeGeorgGruber(ProducerOdeonPicturesGmbH)
AbschlussbesprechungderimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic
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Creative Producing III
Gloria BurkertProf. Lutz KonermannAndrea Kuhn
Keith CunninghamSonja HeizmannDaniel NockeHans-Christian Schmid
Igor Dovgal, Studienkoordinator
CreativeProducingIIIbietetgemeinsamenUnterrichtfürStudierendeinDrehbuch,SzenischerFilmundPro-duktionim3.Jahr.GrundgerüstvonCPIIIsindmehrerefesteBlöckeimWintersemesterjeweilsamEndeeinesMonats(MontagbisMittwoch),andenensichdieStudierendenvonD3,SZF3undP3,dieCPIIIbelegen,mitdendreibetreuendenDozentenderAbteilungenzunächstinderGruppeunddanninEinzelgesprächentreffen.DiesedreiDozentenbetreuenkontinuierlichdieStoffentwicklungundhabenauchdieEntscheidungs-gewaltüberdieStoffeinne.ZumEndedesWintersemestersundzumAuftaktdesSommersemesterswerdendieentwickeltenProjekteschließlichdemPrüfungsausschusspräsentiert.ZielvonCPIIIistdieEntwicklungeinesDrit tjahresprojektes.
DarüberhinausfindenimWintersemesterweitereCPIII-Veranstaltungenstatt(z.B.zuStoff findung,Recher-che,Dialogseminaretc.),inderRegelebenfallsvonMontagbisMittwoch.
HinzukommenallgemeineinterdisziplinäreVeranstaltungen,diefürD3,SZF3,P3verpflichtendsind,wiez.BderGenretagoderdieSendertage,sowieLehrveranstaltungen,dienurfürdieStudierendeneinerAbteilungverpflichtendsind.
>>> Pflicht für alle Studierenden in SZF 3 sowie für alle Studierenden in Drehbuch 3, die nicht Serien Producing belegen und für alle Studierenden in Produktion 3, die nicht International Producing oder Serien Producing belegen.
StofffindungHans-ChristianSchmid
Block 1: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert,Prof.LutzKonermann,AndreaKuhn
Designing StoriesKeithCunningham
Psychologie des CharaktersKeithCunningham
Block 2: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert,Prof.LutzKonermann,AndreaKuhn
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18. - 20.10.2010
25. - 27.10.2010
08. - 10.11.2010
22. - 24.11.2010
29.11. - 01.12.2010
13. - 16.12.2010
20. - 22.12.2010
10. - 12.01.2011
24. - 26.01.2011
07. - 09.02.2011
21. - 23.02.2011
04. - 06.04.2011
StofffindungHans-ChristianSchmid
Block 1: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn
Designing StoriesKeithCunningham
Psychologie des CharaktersKeithCunningham
Block 2: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn
RechercheSonjaHeizmann
Block 3: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn
DrehbuchaufstellungAngelikaNiermann/Dr.ClaudiaGladziejewski
Block 4: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn
DialogseminarDanielNocke
Block 5 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn
Block 6 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn
TermineUhrzeitundRaumnachAnsage
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International Producing
Prof. Jan Schütte Prof. Dr. Peter Sehr
Tonyslav Tony Bozic, Studienkoordinator Hanna Hertwig, Programmkoordinatorin
GrößereundaufwändigereFilm-undTV-ProjektewerdenimmerhäufigeralsinternationaleKoproduktionendurchgeführt.EinzukunftorientierterProduzentsolltedeshalbmitdenMöglichkeiten,ChancenundRisikenderinternationalenFinanzierungs-,Produktions-undVermarktungsstrukturenvertrautsein,umseineProduktio-nenoptimalaufstellenzukönnen.
DasWahlpflicht fachInternationalProducinggibteinenÜberblicküberdieseStrukturenundProzesse.DieTeilnehmererhaltenEinblickindieProduktions-undVermarktungsmöglichkeitenmitPartnernimAusland.EswerdenschwerpunktmäßigeuropäischeProduktionenbehandelt,beiderAuswertungsindesüberwiegendinternationaleFallbeispiele.
InternationalProducingisteinStudienangebotfürStudierendevonProduktion3(begrenzteTeilnehmerzahl).DieLehrveranstaltungfindetgemeinsammitdemAtelierLudwigsburg-Parisstatt,einemeinjährigenPostgraduiertenkursfürjungeeuropäischeProduzenten.
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Oktober 20101 Tag
Dezember 20104 Tage
Dezember 20103 Tage
10.- 20.02.2011Berlin
17. - 19.02.2011Berlin
März 20115 TageLaFémis,Paris
März 20113 Tage
April 20111 Tag
April 20112 Tage
Kick-off und Get-togetherProf.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/HannaHertwig/Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic
Internationale KoproduktionenJanMojto/PeterRommel/u.a.InKooperationmitdemAtelierLudwigsburg-Paris
Filmrecht und Verträge bei KoproduktionenHannekevanderTas
Besuch der Internationalen Filmfestspiele Berlin / Berlinale Co-Production Market
American Independent CinemaSunminParkInKooperationmitdemAtelierLudwigsburg-Paris
Produktion und Verleih in Frankreich:Produzieren in Frankreich / Produzieren mit FrankreichJérômeBleitrachundGäste
WeltvertriebChristianDorsch/MichaelWeber/N.N.InKooperationmitdemAtelierLudwigsburg-Paris
Case Studies: Internationale KoproduktionenN.N.
Filmrecht und Verträge bei KoproduktionenHannekevanderTas
Lehrveranstaltungen
AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-17.00Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET2.01,fallsnichtandersangegeben.
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Serien Producing
Prof. Joachim Kosack
Michael Rösel, Studienkoordinator
SerienProducingisteinStudienangebotfürStudierendevonDrehbuchundProduktionim3.und4.Jahr.InTeamswerdenStoffefürSerienentwickelt,wobeiderBegrif fSerieweitläufigzuverstehenist-Dailies,WeekliesundReihensindmöglich.DieStudierendenerlernendieGrundstrukturenderEntwicklungvonSerienformaten,indemsieselbständiginkleinerenGruppenSerienkonzepteentwickeln.EntscheiderausderBranche,Sendervertreter,RegisseureundAutorenwerdensiedabeiunterstützenundkritischhinterfragen.AmEndesollendieKursteilnehmerdreibisvierdieserKonzepteinFormvonTeasernvon10-25MinutenLängepräsentieren.DanebenvertiefendieStudierendenihrGrundwissenüberSerienallgemeinanhandvonBeispielenundVorträgenserienerfahrenerBrancheninsider.DurchKontaktemitVertreternverschiedenerSenderlernensiespezifischesenderabhängigeHerangehensweisenkennen.
>>> Grundvoraussetzung für die Bewerbung für Serien Producing ist die Teilnahme an dem Seminar Serien-dramaturgie im zweiten Studienjahr (s. Studienplan Drehbuch S. 39)!
Lehrveranstaltungen sieheStudienplanSerienformate,S.98f.
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Animation / Technical Directing
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Animation/Effects Producing
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Bildungs- und Wissenschaftsfilm
Projektstudium 1+2 (Quereinstieg)
Peter Arens
Günter MyrellMario Damolin
Jürgen Klozenbücher, Studienkoordinator
DermoderneTV-Wissenschaftsjournalismusistmehrdennjegefordert,dasgesamteSpektrumfilmischerGestaltungs-möglichkeitenzubeherrschen.Esgilt,herkömmlicheFilmspracheundBildgestaltungsowieLicht-undMusikeinsatzmitmodernenMittelnwieComputertechnikenunddramaturgischgestalteten,fiktionalenElementensozukomponieren,dassderErwartungshaltungaucheinesMassenpublikumsentsprochenwerdenkann.DennmitdenJahrenundeinergewachsenenZahlderWissensprogrammeimdeutschenFernsehensindQualitätsanspruchundFormatvarianzdeutlichgestiegen.ZieldesjournalistischenStudiumsBildungs-undWissenschaftsfilmistesdaher,denStudierendendasallesentscheidendeKönnenzuvermitteln-indenprofessionellenDisziplinenundfürdieAnforderungsprofilesämtlicherProgrammanbieter.DietheoretischenAusbildungsinhaltewerdenimStudienprogrammimmernahandiePraxisangebunden.ZunächstwerdenGrundlagenfürdieProduktionvonTV-Beiträgen,alsoKameratechnik,Tontechnik,Schnitttechnik,Bildgestaltung,Themenfindung/Konzeptentwicklung,Recherche,Dramaturgie/Drehbuchentwicklung,Interviewführung,TextensowieFormenderAnimationvermittelt.EngdamitverknüpftwerdendievergleichendeAnalysederWissensformateimdeutschenFernsehensowiedieVermittlungvonKenntnissenauszukunftsweisendenBereichenwieVideojournalismusunddigitalemFernseheninSeminarenmitfachlichherausragendenReferenten,Produzenten,Autoren,Regisseuren,RedakteurensowiedurchKontaktemitVerantwortlichenderProgramme.DarüberhinausfindenExkursionenzuSendernundwissenschaftlichenInstitutionenstatt.
InnerhalbderFilmakademiebestehtdieMöglichkeit,inVeranstaltungenderAbteilungenDokumentarfilm,SzenischerFilm,InteraktiveMedienoderAnimationKenntnissezuvertiefen.
UndselbstverständlichproduzierendieStudierendenwährenddergesamtenZeiteineReiheeigenerFilme,vonderdreiminütigenVideoreportageüberein20-Minuten-MagazinbishinzumDiplomfilmamEndedesStudiums.NichtzuletztkommtdabeieinwesentlichesStudienzielzumTragen:teamorientiertzudenkenundzuhandeln.DennguteFilmekönnennurdannentstehen,wennalleBeteiligtenperfektzusammenarbeiten.
Bildungs-undWissenschaftsfilmwirdalszweijährigesProjektstudium(Quereinstieg)wieauchalsvierjährigesRegiestudiumangeboten.StudierendedesvierjährigenRegiestudiumsnehmenim3.und4.JahrandengleichenLehrveranstaltungenteilwieQuereinsteigerinsProjektstudium.
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Wintersemester
04.10.201010.00-10.30UhrBW/PS1+2
28.10.201014.00-16.00UhrBW/PS1
02.11.2010BW/PS1
November 2010BW/PS2,Dok3+4MET1.01
03.11.2010BW/PS1
04.11.201010.00-17.00UhrBW/PS1RaumnachAnsage
08.11.2010BW/PS1,R2/dokRaumnachAnsage
09. - 10.11.2010BW/PS1,R2/dok,B/K2,M/S2OrtnachAnsage
11. - 12.11.2010BW/PS1RaumnachAnsage
15. - 19.11.2010BW/PS1
Start-upPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkBegrüßungderStudierenden
StudienberatungKonstantinSchenk/JürgenKlozenbücherWissenswertesüberdasStudiumanderFilmakademie
Einführung in die EB-KameraN.N.GestalterischeundtechnischeGrundlagen
Produktions- und Sendelandschaften DokumentarfilmN.N.EineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm
Einführung in Schnitt/MontageProf.HansBellerGrundlagenderSchnit t-undMontagetechniken
PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekte
O-Ton SeminarEdCantuVorbereitungdesWorkshopsInKooperationmitRegie2
Dreharbeiten 16mm-WorkshopEdCantu/DozentenderbeteiligtenAbteilungenInKooperationmitRegie2
Kamera-WorkshopMatthiasHaedecke(ChefkameramannFilm/EB-Kamera,ZDF)BildgestaltungmitderEB-Kamera
Einführung in die AVID-SchnitttechnikAVID-TrainerTechnischeGrundlagen
Lehrveranstaltungen
Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET2.45,fallsnichtandersangegeben.
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FIlM 22.11.2010
BW/PS1,R2/dok,B/K2,M/S2RaumnachAnsage
23. - 24.11.2010BW/PS1RaumnachAnsage
29.11.2010BW/PS1
30.11.2010BW/PS1
01.12.2010BW/PS1,R2/dok,B/K2,M/S2RaumnachAnsage
02. - 03.12.2010BW/PS1
06. - 17.12.2009BW/PS1OrtnachAnsage
20.12.201010.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage
21.12.200909.30-13.00UhrBW/PS1RaumnachAnsage
10.01.2011BW/PS1+2
10. - 14.01.2011BW/PS2OrtnachAnsage
Materialsichtung 16mm-WorkshopEdCantu/DozentenderbeteiligtenAbteilungenInKooperationmitRegie2
Die InterviewführungUlrichSchwinges(freierInterviewtrainerundReferentderMedienakademievonARDundZDF)PraktischeÜbungmitGästenausKulturundWissenschaft
Methoden der ThemenfindungMarioDamolinDerEinstieginsThema
Das ExposéMarioDamolinInhaltlicheundformaleAusarbeitungdesThemas
Nachbesprechung 16mm-WorkshopEdCantu/DozentenderbeteiligtenAbteilungenInKooperationmitRegie2
Texten 1ChristianKirsch(Redakteur,ZDF)DramaturgischeFilmsteuerungdurchTextinjournalistisch-wissenschaftlichenMagazinbeiträgen
ProjektworkshopPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkProduktioneines3-MinüterszueinemvorrecherchiertenThema
PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekte
Bildungs- und WissenschaftsfilmPeterArensNeueWissenschaftsformateimdeutschenFernsehenOffenfüralleStudierendenderFilmakademie
Texten 2ChristianKirsch(Redakteur,ZDF)DramaturgischeFilmsteuerungdurchTextinjournalistisch-wissenschaftlichenMagazinbeiträgen
360° Non-FictionRaimoLangundGästeEntwicklungPlatt form-übergreifenderProjekteInKooperationmitInteraktiveMedienundDokumentarfilm
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FIlM
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17.01.2011BW/PS1
18.01.2011BW/PS1
18. - 19.01.2011BW/PS2,DOK3+4MET1.01
24.01.2011BW/PS1+2
25.01.2011BW/PS1
31.01. - 24.02.2011BW/PS1OrtnachAnsage
25.02.201110.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage
Termin nach AnsageBW/PS1+2,P2+3RaumnachAnsage
Termin nach AnsageBW/PS1RaumnachAnsage
Sommersemester
31.03. - 01.04.2011BW/PS1+2s.S.35
04. - 05.04.2011BW/PS1
11.04.201110.00-17.30UhrBW/PS2,DOK3+4MET1.01
Spektrum der WissenschaftsformateGünterMyrellÜberblicküberdieverschiedenenWissenschaftsformateimdeutschenFernsehen
StorytellingGünterMyrellStrukturierungsmerkmaledramaturgischerGestaltung
Exposé und TreatmentGertMonheim
Vom Exposé bis zum SendebandMarioDamolinAnalyseeinesexemplarischenFilmprojektesinseinerEntwicklung
Moderation/AufsagerThomasKramer(Redakteur,ZDF)VerhaltenvorderKamera-WorkshopmitpraktischenÜbungen
ProjektworkshopPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkProduktioneines20-minütigenMagazins
PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekte
Produktionsmanagement beim SenderDonaldJenichen(ZDFProduktionsmanagement)Seminar
Schnitt/Montage für Bildungs- und Wissenschaftsfilm Prof.HansBellerSchnit t-undMontagetechnikenfürBildungs-undWissenschaftsfilm-Formate
Das Fernsehen der ZukunftDr.JoachimLangundGästeEinSymposiummitdemSWR
Die ReportageMarioDamolinEinführungindieReportagemitaktuellenBeispielen
Rechte im DokumentarfilmSigridGairing/PeterBeutelEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm
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FIlM 12. - 14.04.2011
10.00-17.30UhrBW/PS2Wahl,DOK3+4MET1.01
09.05.2011BW/PS1
09. - 10.05.2011BW/PS2Wahl,DOK3+4
27.05.201110.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage
06. - 08.06.201110.00-17.30UhrBW/PS2,DOK3+4MET1.01
25. - 26.07.201110.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage
Termin nach Ansage08.00-18.00UhrBW/PS1+2Mainz
Termine nach Vereinbarung
Organisation im Schnitt - FremdmaterialProf.RaimundBarthelmesEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm
Reportage und DokumentationPeterArensFormatmerkmaleundPraxis
Wissen statt HexereiStefanLieberumRechte,VerträgeundHonorareimDokumentarfilmEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm
AbsolvententagMarioDamolinundGästeAbsolventendesStudiengangesstellensichvor
Organisation im SchnittProf.RaimundBarthelmesEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm
PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekteundAbschlussbesprechung
Exkursion ZDFPeterArens/GünterMyrellStudienfahrtnachMainzzumZDF
Einzelgespräche, Projektbesprechungen, PlenenPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildungs- und Wissenschaftsfilm 1-4:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
CroS
SMeD
Ia/g
aMeS
Pro
DuCI
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Crossmedia/Games Producing
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Drehbuch
Projektstudium - Schwerpunkte Spielfilm / Serie
Gloria BurkertKeith CunninghamProf. Christoph FrommDr. Claudia Gladziejewski Sonja Heizmann Prof. Lutz Konermann Andrea KuhnAngelika Niermann Daniel Nocke Johanna StuttmannHans-Christian Schmid
Igor Dovgal, Studienkoordinator
NebendemvierjährigenDrehbuchstudiumbietetdieFilmakademieBaden-Württembergzusätzlicheinzweijäh-rigesProjektstudiumDrehbuchan.DabeientscheidensichdiekünftigenAutorinnenundAutorenfüreinenderbeidenSchwerpunkteDrehbuch/SpielfilmoderDrehbuch/Serie.
ImProjektstudiumDrehbuchvermittelnerfahreneDozentenausderPraxisinSeminaren,WorkshopsundpraktischenSchreibübungenGrundlagenundweiterführendeKenntnissedesDrehbuchschreibensfürKinofilme,FernsehfilmeundverschiedeneSerienformate.BesondereAufmerksamkeitwirdunteranderemdemVerfassenguter,lebensechterDialogegewidmet.ParallelzudenUnterrichtseinheitenentwickelndieStudierendenihrDiplombuch,dasvoneinemderDozentenbetreutwird.
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18. - 20.10.2010M2.18
25. - 27.10.2010MET1.53
08. - 10.11.2010 M2.18
22. - 24.11.2010 M2.18
29.11. - 01.12.2010MET1.53
13. - 16.12.2010M2.18
20. - 22.12.2010MET1.53
10. - 11.01.2011MET1.53
24. - 26.01.2011MET1.53
07. - 09.02.2011M2.18
21. - 23.02.2011MET1.53
04. - 06.04.2011MET1.53
StofffindungHans-ChristianSchmid
Block 1GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche
Designing Stories KeithCunningham
Psychologie des Charakters KeithCunningham
Block 2GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche
Recherche SonjaHeizmann
Block 3GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche
Drehbuchaufstellung AngelikaNiermann/Dr.ClaudiaGladziejewski
Block 4GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche
Dialog DanielNocke
Block 5 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche
Block 6 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche
Drehbuch Projektstudium 1
Schwerpunkt Spielfilm
AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
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h 28.03.2011jeweilsMontagsM2.30
19. - 20.04.2011jeweilsDi.undMi.M2.30
Schwerpunkt Serie
Termine s. S. 98
Termine nach AnsageM2.18
15.10.201017.00-18.30UhrM2.18
17.01.2011M2.18
04.07.201110.00-13.00UhrM2.18
KurzfilmdramaturgieJohannaStuttmannWeitereTermine:04.04./11.04./18.04./02.05./09.05./16.05./23.05./06.06./04.07./11.07.2011ImUnterrichtentwickelndieStudierendeneinKurzfilmdrehbuch,dasimRahmendesStudiumsrealisiertwerdenkann.
Theorie und Praxis des DrehbuchschreibensProf.ChristophFrommWeitereTermine:26.-27.04./03.-04.05./10.-11.05./17.-18.05./24.-25.05./07.-08.06./14.-15.06.2011Vom17.-28.06.2010findeteinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademiestatt.VoraussetzungfürdieTeilnahmeandiesemSeminaristeinca.fünfseitigesEx-poséfüreinen90-minütigenKino-oderFernsehfilm,daszuBeginndesSeminarsvorgelegtwerdenmuss.
Serien Producing
DiplombetreuungProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnBegleitendzurEinzelbetreuungdesDiplombuchesfindenimLaufedesJahresregelmäßigeGruppensitzungenstatt,beidenenmitdeneinzelnenDiplomstoffengearbeitetwird.
Präsentation von DiplomstoffenProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnNachFestlegenderDiplombetreuungdurchdieDozentenwerdendieDiplom-stoffegepitchtundverbindlicheAbgabeterminevereinbart.
Recherche für das DiplomdrehbuchSonjaHeizmannWeitereTermine:21.02.2011/19.04.2011
MFG DrehbuchförderungKarinFranz
Drehbuch Projektstudium 1
Schwerpunkt Spielfilm
UnterrichtszielistdieErstellungdesDiplombuchs.
AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.
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04.07.201114.00-17.00UhrM2.18
21. - 22.07.2011M2.18
15. - 16.08.2011M2.18
Schwerpunkt Serie
Termine s. S. 98
Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber
Fördermöglichkeiten für DrehbuchautorenSilviaItscherenska
Dialog im DiplomdrehbuchDanielNockeWeitereTermine:12.-13.09.2011/10.-11.10.2011
Serien Producing
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Drehbuch Projektstudium 1+2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Filmmusik/Sounddesign
Schwerpunkt Filmmusik
Prof. Matthias Raue
Prof. Cong SuAndreas FuchsChristian HaltenAndreas KerstingProf. Joerg ReiterFrank Sikora
Projektbetreuung: [email protected]
DasProjektstudiumFilmmusik/Sounddesign,SchwerpunktFilmmusikunterweistdieStudierendeninKomposi-tionfürFilm,Fernsehen,HörfunkundTheater.WährendderzweijährigenAusbildungzumFilmmusikerwerdenauchfachübergreifendeSeminarezuDrehbuch,FilmgeschichteundFilmtheorieangeboten.NebendertheoretischenAusbildunginOrchestration,Instrumentation,HarmonielehreundSounddesignfindetFilmmusik-PraxisdurchdasKomponierenderMusikundGestaltungdesTonsfürdieanderFilmakademiepro-duziertenFilmeausunterschiedlichstenAbteilungenstatt.DiesewerdenalsMidi-oderinEnsemble-undOrche-ster-Einspielungenverwirklicht.DieengeZusammenarbeitmitDrehbuchautoren,Regisseuren,Kameraleuten,FilmgestalternundProducernausallenAbteilungenbieteteinebreiteBasisfüreinepraxisnaheAusbildung.NebendreiMidi-StudiosstehendenStudierendeneingroßesAufnahmestudiofürMusikaufnahmen,dreiProTools-SuitenundeineFilmton-MischungzurVerfügung.
Schwerpunkt Filmton/Sounddesign
Prof. Gibbs PlatenEd CantuMichael Lau
Martin SteyerFritz DoschFrank Kruse
Florian Dittrich, Studienkoordinator/Filmtonmeister
DasProjektstudiumFilmmusik/SounddesignmitSchwerpunktFilmton/Sounddesignvermitteltmitseinenpraktisch-künstlerischenLehrangebotenumfassendeKenntnisseinderauditivenGestaltungdesaudiovisuellenMedienbereichs,insbesondereneueMedien-undTonformate,HD-FormatesowieinteraktiveMedien.WährendderzweijährigenAusbildungzumFilmtonmeister/SounddesignerwerdenauchfachübergreifendeSeminarezuDrehbuch,FilmgeschichteundFilmtheorieangeboten.
InSeminarenwerdenFächerwieTongestaltung,Tonaufnahmeund-bearbeitung,FachenglischsowieFilmgeschichte/Musikgeschichtebehandelt.WeitereSchwerpunktederSeminaresinddieTonaufnahmeund-nachbearbeitungsowiedieTonmontageundderenMischung.DarüberhinauswerdenpraktischeÜbungenangeboten,beispielsweisezuMusikaufnahmeundMusikmischung,Dokumentarfilm-,Kurzfilm-,Animations-film-undSpielfilmvertonung.HierbeihandeltessichinersterLinieumstudentischeProjekte.InWorkshopswerdendieunterschiedlichenMischungstechnikenwiez.B.Fernseh-oderKinomischungsowiedieaudiovisuelleWahrnehmungslehrevermittelt.
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1. Studienjahr
22.11.2010 - 24.11.2010FM1,MD1
1 TagFM1
9 TageFM1
8 Tage09.30-13.30UhrFM1
5 TageFM1
1 TagFM1
5 TageFM1
7 TageFM1
6 TageFM1
5 TageFM1
5 Tage FM1
Visualze Music! 3+1 CoverProf.Dr.HeikeSperling/Prof.MatthiasRaueWorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungMotionDesign
Einführung in die Midi-StudiosAndreasFuchs
Filmkomposition / Filmdramaturgie 1Prof.CongSuimWintersemesterjeweilsmontags
Instrumentation, klassische Orchestration / Instrumentenkunde 1Prof.CongSuimWintersemesterjeweilsmittwochs
Harmonielehre, Komposition, Smallband Arranging 1FrankSikora
Filmmusiker stellen sich vorProf.MatthiasRaue
Filmmusik-Orchestration 1AndreasKersting
Kompositionslehre 1Prof.MatthiasRaue
Künstlerische Filmmusik-Praxis 1Prof.MatthiasRaueDirigieren:Grundlagen,Schlagtechniken,Taktarten,Podiumspräsenz,Freetiming,Artikulationstechniken,VorbereitungaufOrchestereinspielungen,Filmsynchron/ProjektorientiertesKomponieren
Filmmusik Development 1Prof.MatthiasRaueFilmgeschichte,Filmmusikgeschichte/Film-undFilmmusik-Dramaturgie/Analysepraxis/Konzeptentwicklung
Projektpraxis 1Prof.MatthiasRaueProduktion/Produktionsleitung/PR-Arbeit
Schwerpunk Filmmusik
SämtlicheTerminesindPflichtveranstaltungen.
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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SIgn 1 Tag
FM1
2 TageFM1
1 TagFM1
2. Studienjahr
9 TageFM1
9 TageFM1
6 TageFM1
6 TageFM1
5 TageFM1
5 Tage FM1
5 TageFM1
5 TageFM1
2 TageFM1
1 TagFM1
3 TageFM1
Einführung TonregieFlorianDit trich
Bigband Arranging 1Prof.JoergReiterweitereTerminenachAnsage
AufnahmetechnikProf.GibbsPlaten
Instrumentation, klassische Orchestration / Instrumentenkunde 2Prof.CongSuWeitereTermine:imWintersemesterjeweilsdienstags
Kompositionstechnik / Filmmusik-Dramaturgie 2 Prof.CongSuWeitereTermine:imWintersemesterjeweilsdienstags
Kompositionslehre 2Prof.MatthiasRaue
Künstlerische Filmmusik-Praxis 2Prof.MatthiasRaueDirigieren:Grundlagen,Schlagtechniken,Taktarten,Podiumspräsenz,Freetiming,Artikulationstechniken,VorbereitungaufOrchestereinspielungen,Filmsynchron/ProjektorientiertesKomponieren
Filmmusik Development 2Prof.MatthiasRaueFilmgeschichte,Filmmusikgeschichte/Film-undFilmmusik-Dramaturgie/Analysepraxis/Konzeptentwicklung
Projektpraxis 2Prof.MatthiasRaueProduktion/Produktionsleitung/PR-Arbeit
Harmonielehre, Komposition, Smallband Arranging 2FrankSikora
Filmmusik-Orchestration 2AndreasKersting
Bigband Arranging 2Prof.JoergReiter
Musikrecht, GEMA, GVLAndreasLichtenhahnKlausur,sieheAushangPrüfungsamt
Orchester-Workshop in der SlowakeiProf.MatthiasRaue/AndreasFuchs
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5 TageFM1,MD2
1. + 2. Studienjahr
23.11.201018.00-21.00UhrFT1,FM1+2Filmgalerie
2 TageFM2+Diplom
6 TageFM1+2
5 TageFM1+2
1 TagFM1+2
1 TagFM1+2
1 TagFM1+2
1 TagFM1+2,FT1
Visual MusicProf.Dr.HeikeSperling/Prof.MatthiasRaueWorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungMotionDesign
Filmton & Filmmusik treffen das erste JahrmitGS1,P1
Orchestereinspielung Filmorchester BabelsbergProf.MatthiasRaue/AndreasFuchs
Jazz-Ensemble-Einspielungen, MHS MannheimProf.JoergReiter/MatthiasRaue
Soft- und Hardware CoachingChristianHaltenDemonstrationneuerSoft-undHardwareentwicklungenimBereichMusik,TippsundTricksfürdieSoftware-basierteFilmmusik-Produktion,DVD-Authoring
Musikrecht, GEMA, GVLAndreasLichtenhahn
Midi-Studio BasicsAndreasFuchsGrundlagenderkreativenFilmmusik-Produktion
Streamers and PunchesAndreasFuchsFilmmusik-AufnahmenmitvisuellemKlick
Foley, SFXFlorianDit trich
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmmusik 1+2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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1. Studienjahr
Wintersemster
4 TageFT1/FM1+2
2 TageFT1
1 TagFT1,FM1+2
1 TagFT1,FM1+2
2 TageFT1
1 TagFT1
1 TagFT1,FM1+2
1 TagFT1,FM1+2
1 TagFT1
1 TagFT1,FM1+2
1 Tag FT1
1 TagFT1
23.11.201018.00-21.00UhrFT1,FM1+2Filmgalerie
O-Ton Technik BasiswissenEdCantu
Musikaufnahme am Set / PlaybackherstellungEdCantu
Aufnahmetechnik MusikproduktionProf.GibbsPlaten
Normen und Formate in der TontechnikMichaelLau
Partiturlesen für TonstudierendeProf.MatthiasRaue
Geräuschaufnahmen / FoleyMichaelLau
Einsatz von Hall- und Effektgeräten in der MusikproduktionProf.GibbsPlaten
Musikmischung Stereo / 5.1 GrundlagenProf.GibbsPlaten
Einführung in die TonstudiosFlorianDit trich
Dramaturgie O-TonEdCantu
Ästhetik und Dramaturgie in der FilmmischungMichaelLau
Mikrofonierung in der MusikproduktionProf.GibbsPlaten
Filmton & Filmmusik treffen das erste JahrmitGS1,P1
Schwerpunk Filmton
SämtlicheTerminesindPflichtveranstaltungen.
DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.
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Sommersemester
09. - 12.5.2011FT1
06. - 08.06.2011FT1
Schauspielworkshop O-Ton-AufnahmeProf.ChristianWagner
Nachsynchronisations-SeminarMinaKindl/MichaelLau
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmton 1:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Interaktive Medien
Projektstudium 1+2 (Quereinstieg)
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Animationsinstitut, ab S. 102
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Motion Design
Prof. Manfred Becker Prof. Dr. Heike Sperling
Jürgen Klozenbücher, Studienkoordinator
LOOK-LISTEN-FEELDasProjektstudiumMotionDesignqualifiziertDesigner,ArtDirectorsundPromotion-Producerfürdieverant-wortlicheMitarbeitbeiMedien-undKreativunternehmen.DieaudiovisuelleGestaltungvonMotionGraphicsundTypografie,LogosundOpener,PromotiontrailerundMusikvideos,Informations-undMobile-DesignsindwesentlicheBestandteilevonMedienproduktionen-linearund/odernon-linear.1998wurdedasStudiumunterdemNamenMediaDesignProducingvonProf.BeckerundProf.AlbrechtAdeanderFilmakademieBaden-Württemberginitiiert.DemhohenBedarfanArtDirectors,Medien-Designernund-ProducernstandeingeringesAngebotqualifiziertausgebildeterjungerProfessionalsfürdieMitarbeitindenprivatenwieöffentlich-rechtlichenTV-undMedienunternehmengegenüber.Seit12JahrenbildetnundieFilmakademieBaden-WürttembergMedien-undMotion-Designeraus,dieheuteihrenWegineineerfolgreicheberuflicheLaufbahngefundenhaben.IndenvergangenenJahrenhabensichdieinternationaleKommunikationunddiedigitalenVernetzungenstarkverändertunderweitert.Globalisierung,InteraktivitätunddieschiereMengeanverfügbarerInformationmüs-senbeideraudiovisuellenGestaltungneuentstehenderKommunikationsplatt formenberücksichtigtwerden.DieseVeränderungenwurdenindasProjektstudiumMotionDesignintegriertundinKontinuitätweiterent-wickelt.AnaloghabensichdieberuflichenChancenfürDesignerundProducer,diedenneuenAnforderungengewachsensind,wesentlicherweitert.NebendemklassischenGestaltungszielfürMotionDesigner-Inhaltezuverdeutlichen,wirksamaufzuarbeitenundzupositionieren-wirdesimKontextderneuenMedienplatt formenimmerwichtiger,dieexperimentellenProjekteimStudiumMotionDesignstärkerauszubauen.DerintensiveAustauschunddieinterdisziplinärenProjekte,zumBeispielmitdenStudienbereichenInteraktiveMedien,FilmgestaltungundFilmmusik,schaffeneinenAusgleichzwischenangewandter,kommerziellerundexperimentell-forschenderArbeitsweise.
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04.10.201010.30-11.00UhrMD1+2
11.10.201012.00-17.00UhrMDDiplom
12.10.201010.00-13.00Uhr
12.10.201014.00-17.00UhrMD1
02.11.201012.00-18.00UhrMD1
04.11.201012.00-17.00UhrMD1
07. - 10.11.2010MD2,IMOrtnachAnsage
08. - 12.11.201010.00-17.00UhrMD1
15.11.201012.00-18.00UhrMD1+2
16.11.201010.00-17.00Uhr
Start-upProf.ManfredBecker/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkEinführungsveranstaltung
DiplombesprechungProf.Dr.HeikeSperlingEinzelgespräche
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD2
StudienberatungProf.Dr.HeikeSperling/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkEinführungindasStudiumMotionDesign
PräsentationProf.Dr.HeikeSperling(RobertSchumannHochschuleDüsseldorf)Prof.Dr.HeikeSperlingstelltsichvor
Keynote AV-DesignProf.ManfredBecker(PresidentEyes&EarsofEurope)EinführungzumThemaAudiovisuellesDesignOffenfüralleStudierenden
360 Grad FictionMichaelValeur/IngavonStaden/TeutWeidemannWorkshopInKooperationmitInteraktiveMedien
HandmadeEricBernaud(FreierArtDirector)Workshop:GestaltungsmöglichkeitenmitderInsertkamera
PräsentationProf.Dr.HeikeSperling/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDas1.unddas2.Jahrstellensichvor
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom
Lehrveranstaltungen
Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtsortistderSeminarraumMET2.41,fallsnichtandersangegeben.
Wintersemester
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22. - 24.11.201010.00-17.00UhrMD1,FM1
25.11.201010.00-17.00UhrMD1,IMRaumnachAnsage
29. - 30.11.201010.00-17.00UhrMD1
06. - 08.12.201010.00-17.00UhrMD1
13.12.201012.00-18.00UhrMD1+2
14.12.201010.00-17.00UhrMD1+2
20.12.201012.00-17.00UhrMD1+2
21.12.201010.00-17.00Uhr
13. - 14.01.201110.00-17.00UhrMD1
17.01.201112.00-18.00UhrMD1+2
18.01.201110.00-17.00Uhr
07.02.201112.00-14.00Uhr
Visualize music! 3+1 CoverProf.Dr.HeikeSperling/ChristianSchäfer(DJ+ArtDirector)WorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungFilmmusik
Medien + RaumMarcTamschick(TamschickMedia+Space)VorlesungundDemonstration:VonderInstallationzuAugmentedRealityEineVeranstaltungvonInteraktiveMedien
Projektmanagement 01Eva-MariaKarkowski(ExecutiveConsultantMarketing+Kommunikation)Seminar:ProjektmanagementOn+OffAirPromotionOffenfürStudierendeinProduktion2+3
Bild und TonOlafMierau(AudiodesignerundMusikproduzent)Workshop
PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung
Präsentationstechniken 01WilliamBennett(freierTrainer)GeistigundkörperlichpräsentseinDasSeminaristinenglischerSprache
Inspiration + ImpactProf.ManfredBeckerSeminar
EinzelgesprächeProf.ManfredBeckerOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom
Typografie 01RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop
PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom
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gn 07.02.201114.00-18.00UhrMD1,IM1+2
08.02.201110.00-17.00UhrMD1,IM1+2
14.02.201112.00-17.00UhrMD1
15.02.201110.00-17.00UhrMD1
17. - 18.02.201110.00-17.00UhrMD1
21. - 22.02.201110.00-17.00UhrMD1
28.02.201112.00-17.00UhrMDDiplom
Sommersemester
04.04.201112.00-18.00UhrMD1+2
05.04.201110.00-17.00Uhr
07.04.201110.00-17.00UhrMD1
26. - 29.04.201110.00-17.00UhrMD1
02. - 03.05.201110.00-17.00UhrMD1
Screen Design 01Prof.Dr.HeikeSperling/IngavonStadenWorkshop:DieaudiovisuelleNavigationdurchInformationsarchitekturenInKooperationmitInteraktiveMedien
Screen Design 02Prof.Dr.HeikeSperling/IngavonStadenWorkshop:DieaudiovisuelleNavigationdurchInformationsarchitekturenInKooperationmitInteraktiveMedien
PlenumProf.ManfredBeckerProjektbesprechung
EinzelgesprächeProf.ManfredBeckerOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom
Typografie 02RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop
Motion GraphicsProf.Dr.HeikeSperlingVorlesung:GrundlagenundBeispieleOffenfüralleStudierenden
Interne DiplompräsentationProf.Dr.HeikeSperling/Prof.ManfredBecker
PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2
type in motion 01RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop
Showreel Motion DesignProf.Dr.HeikeSperlingWorkshop:KonzeptionundProduktionderJahres-DVD
Projektmanagement 02Eva-MariaKarkowski(ExecutiveConsultantMarketing+Kommunikation)Seminar:ProjektmanagementOn+OffAirPromotionOffenfürStudierendeinProduktion2+3
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05. - 06.05.201110.00-17.00UhrMD1
09. - 12.05.201110.00-17.00UhrMD1
16.05.201112.00-17.00UhrMD1
23. - 27.05.201112.00-17.00UhrMD1,FM2
14.06.201110.00-17.00UhrMD1+2
20.06.201112.00-18.00UhrMD1+2
21.06.201110.00-17.00Uhr
18.07.201112.00-18.00UhrMD1+2
19.07.201110.00-17.00Uhr
25.07.201112.00-17.00UhrMD1+2
Termin nach AnsageMD1+2
Termine nach Verein-barung
type in motion 02RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop
Audiovisuelles DesignAndreasSchimmelpfennig(CEOElastique)WorkshopOffenfürStudierendeinWER3+4,IM3+4undIM/PS1+2
Showreel-BesprechungProf.ManfredBeckerWorkshop:KonzeptionundProduktionderJahres-DVD
Visual MusicProf.Dr.HeikeSperling/Prof.MatthiasRaue(ProduzentundKomponist)WorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungFilmmusik
Präsentationstechniken 02WilliamBennett(freierTrainer)Geistigundkörperlichpräsentsein(SeminarinenglischerSprache)
PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2
Präsentation Portfolio 2. JahrProf.Dr.HeikeSperling/Prof.ManfredBeckerAbschlusspräsentationim2.Jahr
EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2
Keynote Corporate DesignProf.ManfredBeckerVorlesungOffenfüralleStudierenden
Exkursion Motion DesignProf.ManfredBecker/JürgenKlozenbücher
Einzelgespräche / ProjektbesprechungenProf.ManfredBecker/Prof.Dr.HeikeSperling
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Motion Design 1+2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Szenenbild
Prof. Klaus-Peter Platten
Roland Mönch, Studienkoordinator
Jürgen Wein, WerkstattleiterJaro Burbulla, Werkstatt
Freie Projektbetreuung:[email protected] -425
InnerhalbdeszweieinhalbjährigenProjektstudiumsSzenenbildwerdendenStudierendensowohlkreativ-künst-lerischealsauchorganisatorisch-technischeInhaltevermittelt,diesieaufdierealenProduktionsbedingungenvorbereiten.VonEntwurfsübungenüberkonkreteSzenenbildkonzepteundderendirekterbaulicherUmsetzunginnerhalbderProduktionenderFilmakademiebishinzuLehrinhaltenwieBildanalyse,Film-undFernsehge-schichte,StoryboardingundKalkulationspanntsichderBogenderAusbildungsschwerpunkte.DieHerstellungderSzenenbilderundBautenerfolgtindenWerkstättenderFilmakademieunterAnleitungdesWerkstattlei-tersundinengerZusammenarbeitmitdenanderenprojektverantwortlichenAbteilungen.
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Begrüßung / PräsentationDiverseDozentenundProjektbetreuerKennenlernen,PräsentationeinerArbeitdesletztenSemesters
Einführung im SeminarraumSteffenStaudenmaier
MappensichtungRuthRademacher
Get-Together Szenenbildstudierendeim2.StudienjahrpräsentierenIhreProjekte
Ausgabe der Erstsemester-Aufgabe Prof.Klaus-PeterPlatten/RegineWitzig
Schauspielerauswahl im CastingbüroJulianeWeininger
Werkstatteinführung JürgenWein
Berufsbild und Aufgaben des SzenenbildnersProf.Klaus-PeterPlattenKorrekturÜbung1/AusgabeÜbung2
Führung Fundus EndersbachRegineWitzig/ImmoKurzenberger
Einführung in die MaterialbibliothekJürgenWein
DarstellungsmethodikRuthRademacher
Szenenbild 1
03.10.2001018.00-21.00Uhr
1. Woche04. - 08.10.2010
2. Woche11. - 15.10.2010
3. Woche18. - 22.10.2010
4. Woche25. - 29.10.2010
5. Woche01. - 05.11.2010
Lehrveranstaltungen
Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-17.00Uhr,fallsnichtandersangegeben.
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Filmraum, Bühnenraum, ArchitekturraumProf.Klaus-PeterPlattenAbgabeÜbung1/KorrekturÜbung2/AusgabeÜbung3
DarstellungsmethodikRuthRademacher
Farbe und Materialien im SetbauFrankAumüller
ModellbauJürgenWein/FrankAumüller
Grundlagen StoryboardN.N.
Wahrnehmung, Licht, Farbe, FormProf.Klaus-PeterPlattenAbgabeÜbung2/KorrekturÜbung3/AusgabeÜbung4
Zwischenpräsentation / TeambildungInKooperationmitB/K3
DarstellungsmethodikRuthRademacher
MaschinenkursGunterSchaible
StudiobautechnikJürgenWein
Studio oder Originalschauplatz/Einführung Setergänzung Prof.Klaus-PeterPlattenAbgabeÜbung3/KorrekturÜbung4/AusgabeÜbung5
Einführung in CADUlrichGrau
MaschinenkursGunterSchaible
6. Woche08. - 12.11.2010
7. Woche15. - 19.11.2010
20.11.201008.00-17.00UhrOskar-Walker-SchuleLudwigsburg
8. Woche22. - 26.11.2010
27.11.201008.00-17.00UhrOskar-Walker-SchuleLudwigsburg
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9. Woche29.11. - 03.12.2010
10. Woche06. - 10.12.2010
11.12.2010Werkstatt
11. Woche13. - 17.12.2010
12. Woche20. - 22.12.2010
13. - 14. Woche03. - 14.01.2011
15. - 17. Woche17.01. - 04.02.2011
18. Woche07. - 11.02.2011
Oberflächen im SetManfredJung
Technische ZeichnungenKorrekturÜbung4/AbgabeÜbung5Prof.Klaus-PeterPlatten
Technische Zeichnungen / CAD / Kalkulation Prof.Klaus-PeterPlatten/SteffenStaudenmaier/JürgenWeinKorrekturÜbung5/Abgabe5
Präsentation der Erstsemesteraufgabe / Auswahl eines SetsProf.Klaus-PeterPlatten/KlausMerkelInKooperationmitB/K3
Maschinenkurs GunterSchaible
Perspektive / Setergänzung im StudioProf.Klaus-PeterPlatten/SteffenStaudenmaier/JürgenWeinInKooperationmitB/K3
Vorbereitung Studiobau / DrehbuchentwicklungInKooperationmitB/K3
Auflösung / Storyboard / Präsentation der DrehkonzepteKlausMerkel
Bau und Einrichten des Sets im Studio 2Prof.Klaus-PeterPlatten/JürgenWein/ManfredJung/MatthiasWagenführGrundlagendesStudiobaus,Oberflächengestaltung,Patina
Licht-/KamerapraxisKlausMerkel/Bernd-SiegfriedMichalekEinführunginLichtundKameratechnik
Dreharbeiten einschließlich AbbauKlausMerkel/Prof.Klaus-PeterPlattenInKooperationmitB/K3
Abwicklung DreharbeitenJürgenWein
Möglichkeiten der PostproduktionMichaelSchott
Exkursion SWR Baden-Baden
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IlD 19. Woche
14. - 18.02.2011
20. Woche21. - 25.02.2011
28.02.2011KinoCaligari
Sommersemester
Szenenbild 2
03.10.201018.00-21.00Uhr
2. Woche11. - 15.10.2010
4. Woche25. - 29.10.2010
5. Woche01. - 05.11.2010
6. Woche08. - 12.11.2010
7. Woche15. - 19.11.2010
Termin nach Ansage
Produzieren an der FilmakademieRegineWitzig/WolfgangKerber
MotivsucheRegineWitzig
Exkursion
Mustersichtung / Auswertung der ErgebnisseProf.Klaus-PeterPlatten/KlausMerkel
SemesterentwurfBetreuung:Prof.Klaus-PeterPlattenSzenenbildentwurfmitpraktischerUmsetzungeinesKurzfilmsausRegie2
Warm-up / PräsentationDiverseDozenten/ProjektbetreuerKennenlernen,PräsentationeinerArbeitdesletztenSemesters
Szene-TreffStudierendedes2.JahrespräsentierenihreProjektedesletztenJahresPflichtfürSZF3+4,B/K3+4,P3+4
Ausgabe der Setergänzungsworkshop-Aufgabe SteffenStaudenmaier/RolandMönch/ChristianMüller
Workshop digitale SetergänzungThomasStammer/N.N./PhilippTimmeInKooperationmitB/K4unddemAnimationsinstitutWerkberichteundKorrekturen
Vorbereitung / Vorbau Workshop digitale SetergänzungJürgenWein/SteffenStaudenmaier
Dreharbeiten Workshop digitale SetergänzungThomasStammer/N.N./PhilippTimmeEinschließlichAuf-undAbbau
Milieu- und StilkundeWiebkeTrunk
Resumée SetergänzungsworkshopThomasStammer/N.N./PhilippTimme
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Ab Mitte Dezember
Sommersemester
Szenenbild 1+2
Termine nach Ansage
Termin nach Ansage
Termin nach Ansage
Termin nach Ansage
SemesterentwurfBetreuung:DozentenpoolSzenenbildentwurfmitpraktischerUmsetzungeinesKurzfilmsausSZF3
Semesterentwurf / Diplomarbeit Betreuung:DozentenpoolSzenenbildentwurfmitpraktischerUmsetzungeinesFilmsausSZF4
DarstellungsmethodikRuthRademacher
KostümbildBettinaMarx
Werkbericht Christoph KanterVorbereitungundDreharbeitendesKinofilmsDas weiße Band
Werkbericht Götz WeidnerVorbereitungundDreharbeitenderKinofilmeDie BuddenbrooksundBerlin 36
Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Szenenbild 1+2:
s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36
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Werbefilm Producing
Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:
s. Abteilung Werbefilm, S. 82 - 87
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Öffentliche Präsentationstermine
KinoCaligari,UhrzeitnachAnsage
DieTerminederinternenPräsentationenwerdendurchdieFachabteilungenkommuniziert.StudierendeinRegie1habendieMöglichkeit,eigenverantwortlichundinAbstimmungmitKinokultaneinemSamstageinScreeningimKinoCaligarizuorganisieren.
Tag des AnimationsfilmsTermin nach Ansage
Tage des DokumentarfilmsMontag, 11. Oktober 2010Dienstag, 12. Oktober 2010
Öffentliche Präsentation der DiplomfilmeFreitag, 15. April 2011Samstag, 16. April 2011Organisation:AStA,Diplomanden
1. QuartalMittwoch, 22. Dezember 2010ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1
2. QuartalMittwoch, 23. Februar 2011ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1
Donnerstag, 25. Februar 2011ÖffentlichePräsentationRegie2,Filmgestaltung2,Bildgestaltung/Kamera2,Montage/Schnitt2
3. QuartalMittwoch, 25. Mai 2011ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1
4. QuartalMittwoch, 27. Juli 2011ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1
Donnerstag, 28. Juli 2011ÖffentlichePräsentationRegie2,Filmgestaltung2,Bildgestaltung/Kamera2,Montage/Schnitt2,Szenen-bild1
Freitag, 29. Juli 2011ÖffentlichePräsentationSzenischerFilm3,Dokumentarfilm3,Werbefilm3,Bildungs-undWissenschaftsfilm,Animation,InteraktiveMedien,MotionDesign,Szenenbild
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„Hollywood-Workshop Los Angeles“
ermöglicht durch:
Baden-Württemberg-STIPENDIUM für FilmproduktionStipendien der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF) mbH
Thomas LechnerBirgit Zick-Groß, Organisation/Koordination
August/September 2011UCLA Extension, Los Angeles
ZieldesWorkshopsistes,eineGruppeausgewählterundhochqualifizierterStudierenderderFilmakademiemitdenArbeitsweisenamerikanischerStudiosvertrautzumachen.DieSchwerpunkteliegendabeiaufStoffentwicklung,Projektentwicklung,Packaging,ProduktionundVermarktung.DerStudienplanwirdvonderrenommiertenamerikanischenHochschuleUCLAerarbeitet.DieLehrkräftekommenausStudios,Produktions-firmen,TV-SendernundderUCLA.
BewerbungsfristenundInformationenzumProcederewerdenrechtzeitigbekanntgegeben.AusgezeichneteEnglischkenntnissemüssenimZugederBewerbungnachgewiesenwerden.NachderPrüfungderUnterlagenstellensichalleBewerbereinerAuswahlkommissionderFilmakademievor.12StudierendewerdendanachderBaden-WürttembergStiftungundderVGFalsStipendiatenvorgeschlagen.
SechsderTeilnehmerinnenundTeilnehmererhaltendas„Baden-Württemberg-STIPENDIUMfürFilmprodukti-on“derBaden-WürttembergStiftung.SechsteilnehmendeStudierendeausderAbteilungProduktionerhalteneinStipendiumderVGF.
Bewerbungen werden von Birgit Zick-Groß (Raum M 1.22) entgegen genommen.
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Filmschauspiel-Workshop
in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg
Prof. Christian Wagner
Gloria BurkertEd CantuNina HaunJens KlüberBernd LangeThomas MerkerCarola Studlaru.a.
Juliane Weininger, Koordinatorin Filmschauspiel/Castingbüro
DieAbteilungFilmschauspielveranstalteteinmalproJahreineninsichabgeschlossenKurs,dersichspeziellanjungeTalenterichtet,dieihreklassischabgeschlosseneSchauspielausbildungumdasFachFilmschauspielerweiternmöchten.DerFilmschauspiel-WorkshopfindetinKooperationmitderAkademiefürDarstellendeKunstBaden-Württem-bergstattundbietetnebendenStudierendenderADKexternenSchauspielerndieMöglichkeit,sichfürdieArbeitvorderKameraweiterzuqualifizieren.
UmeinenmöglichstumfassendenEinblickindieKomplexitätdesFilmschauspielszuvermitteln,wirdimWorkshopintensive7WochenlangmitProfisausunterschiedlichenBereichenderFilmbranchezusammenge-arbeitet:Filmschauspielern,Regisseuren,Produzenten,Kameraleuten,Schnit t-undTonmeistern,Drehbuch-autoren,SchauspielagentenundCasting-Direktoren.HinzukommenStudierendederAbteilungenRegie,Bildgestaltung/Kamera,Montage/SchnittundFilmton/SounddesignderFilmakademie.
NebenderVermittlungvontheoretischenGrundlagenlebtderKursvorallemvonpraktischemTraining.HiergehtesumSprache,Mimik,AusdruckundKontinuitätderBewegung-kurz:umdieSteigerungderpersönlichenPräsenzvorderKamera.Unddarum,dierealeArbeitssituationamSetbeimwork in progresskennenzulernen.Natürlichgehörtdazuauch,dassvieleÜbungenaufVideooderFilmmaterialaufgezeichnetundgemeinsamanalysiertwerden.NebendiesenunterschiedlichenAspektendesSpielsvorderKameraundderEinübungvonrealenSetsituati-onenumfasstdieprofessionelleWeiterbildungauchdieBehandlunggrundlegenderThemenwieProduktion,Drehbuch,Kostüm,Ton,Schnit tundKamera.DarüberhinausbereiteteinCastingtraininggezieltaufdasVorsprechenbeiFilm-undTV-Produktionenvor.Erstmaligwird2011einNachsynchron-SeminarmitUnterstützungderAbteilungenMontage/SchnittundFilmton/Sounddesignangeboten.
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10. Juni 2011
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Filmschauspiel-Worskhop in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg
ElementedesKursessindu.a.:
Einführung und praktische ÜbungenTheaterbühnevs.Film/Fernsehen,dieKameraalsZuschauer,DefinitionCameraActing
DrehbuchStrukturundAufbaueinesDrehbuchs,SchaffenvonspielbarenAufgabeneinerFigur,dieWichtigkeitvonNebenrollen,Übergänge,Drehpunkte,EreignisseunddurchgehendeLinien
O-TonBeschaffenheitundTechnikunterschiedlicherMikrofone,SprechgeschwindigkeitundLautstärke,Ent fernungzumPartner/zumMikrofon.WiebehandleichRequisiten?
KameraDerSchauspieler,dieKameraunddasLicht,ArbeitmitverschiedenenEinstel-lungsgrößenundObjektiven,AgierenundReagierenfürdieKamera,subjektivesTempo-Kameratempo,Continuity,WiefühltmandasLichtamSet?
ProduktionProduktionstheorie,EinführungindenAufbauunddieAbläufeeinerFilm-/Fernsehproduktion.VonderIdeezumProdukt.EinblickeindiedeutscheFilmin-dustrie:„Wermachtwas?“
Schauspielworkshop 16mmStudioaufnahmen-DreharbeitenunterOriginalbedingungen,ProbenundDrehar-beiteninZusammenarbeitmitStudierendenderFilmakademie(Regie,Kamera,Schnit t/Montage,Ton),anschließendeAuswertung,AnalyseundPräsentationdesMaterialsimKino
AgenturEinerenommierteAgenturstelltsichmitihrerArbeitundihrenErfahrungenvor,WelcheAufgabenhateineAgentur?WiekommtmanineineAgentur?
Die ZAV stellt sich vorWasistdieZAV?WiedefiniertsichihrAufgabenbereich?Wiehilftsiemirweiter?
Szenische Arbeit/Method Acting mit Regie/Schauspiel Method Acting, Präsenz und AusstrahlungSzenischesArbeiten,ZuhörenundReden,Hemmnisseerkennenundüberwinden,Improvisationen,dasSpielmitRequisiten,UmgangmitSpracheimFilm,ErarbeitungverschiedenerCharaktereinunterschiedlichenSituationen,mentaleundemotionaleVorbereitungfüreineAufnahme,exemplarischeProbenarbeitbezüglichRhythmusundTiming,StelleneinerSzene,Probeaufnahmen.CameraActing,Inszenierung,ReactionShot,usw.
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CastingMarketingfürFilm-/Fernsehschauspieler,Imageanalyse.Wieseheichmich,wiesehenmichdieAnderen?OptimaleVorbereitungaufeinCasting,Castingtraining,WaszeichneteingutesDemoband/FotosundVitaaus?WiesolleinDemobandaussehen?Wasmacheich,wennichkeinDemobandhabe?EinblickeindieaktuelleMarktlage:Wercastetwas?
Schnitt/MontageDerSchnit tundseineBedeutungfürdenFilm,Überlappung,WiederholenundEinhaltenvonAktionenundMarkierungen,filmischeAchse,Anschlüsse,dieAuflösungeinerSzene-evtl.abendsProbenRegie2/SchauspielerNachsynchron-Seminar-WiefunktioniertSynchronisation?Warumwirdnachsyn-chronisiert?Einführung,gemeinsammitSchnit t/MontageundTon-Postprodukti-onwerdendiegedrehtenFilmszenennachsynchronisiert
AbschlussbesprechungBesprechungdertheoretischenArbeitenundEinzelgespräche.
FürdenerfolgreichenAbschlussdesKurseswerdenvondenexternenTeilnehmernzweitheoretischeArbeitenerwartet:
1.EinbekannterFilmschauspielerinderAnalysevonmindestensachtbiszehnseinerFilme.Entwicklung,Biografie,EigenheitundschauspielerischeStilmittelstehenimMittelpunktderschriftlichenArbeit.
2.AnalyseeinesRomansderWeltliteratur.DerimZentrumstehendeHeldalsHaupt figureinerRomanverfil -mung:Backstory,biografischerAnsatz,FacetteneinesCharakters,subjektiveFaktoren,ThemadesRomansinKorrelationmitder„Psyche“desHelden.
DieTeilnehmerhabenfürdieseArbeitendieMöglichkeit,dieBibliothekderFilmakademiezunutzen.
Teilnahmebedingungen
TeilnahmeDadieTeilnehmerzahlfürdieexternenSchauspielerbegrenztist,folgtaufdieVorauswahleinCasting.DerendgültigeTeilnehmerkreiswirddurcheineFachkommissionunterAusschlusseinerRechtspflichtfestgelegt.DieJurybestehtausderCasting-DirektorinNinaHaun,demRegisseurProf.ChristianWagnerundJulianeWeiningeralsVertreterinderFilmakademie.
BewerbungsunterlagenVita,2-3Castingfotos,einaktuellerFotostreifenausdemAutomaten,StudiennachweisinKopie,Demotape(fallsvorhanden),alternativgerneaucheinkurzesInterviewodereineselbstproduzierteSzene.
ZugangsvoraussetzungenMindestensGrundstudiumaneinerstaatlichenoderprivatenSchauspielschule.
Kostenbeteiligung500,-EuroproTeilnehmer.
>>> Weitere Informationen sind erhältlich unter http://www.filmakademie.de/studium/filmschauspiel-workshop/ und http://www.adk-bw.de/das-studium.
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Atelier Ludwigsburg-Paris
Prof. Jan SchütteProf. Dr. Peter Sehr
Hanna Hertwig, Programmkoordinatorin
DasAtelierLudwigsburg-ParisisteineinjährigeseuropäischesWeiterbildungsprogrammfürangehendeFilmproduzentenundVerleiher.DieAusbildungerfolgtinKooperationzwischenderFilmakademieBaden-Württemberg,derPariserFilmhochschuleLafémisundderNationalFilmandTelevisionSchoolinLondon.
VonAnfangOktoberbisEndeAugustdesfolgendenJahresbildensichdieTeilnehmerindenBereichenProduk-tion,Stoffentwicklung,FinanzierungundVertriebfürdeneuropäischenFilmmarktweiter.DasProgrammglie-dertsichaufinWorkshops,Seminare,Vorträge,FallstudienundFestivalbesuche.AlleVeranstaltungenwerdenvonReferentenausderPraxisgeleitet.DieUnterrichtssprachensindDeutsch,FranzösischundEnglisch.ZumAbschlussproduzierendieTeilnehmerinnerhalbderFilmhochschuleninParisundLudwigsburgeinenKurzfilminKoproduktionmitARTEunddemSWR.
DasProgrammrichtetsichanAbsolventenvonFilmhochschulenoderUniversitätensowieanjungeMitarbeiterderFilmwirtschaftausganzEuropa,derenZielesist,ininternationalenProduktionen,imVerleihundVertriebsowieineuropäischenFilminstitutionenzuarbeiten.
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04.10. - 17.12.2010
04.10.201011.00-17.00Uhr
05. - 07.10.2010
Termine nach Ansage17.00-18.30UhrKinoCaligari
08.10.201010.00-13.00Uhr
11.- 14.10.2010
18. - 21.10.2010
25. - 28.10.2010
02. - 03.11.2010
04.11.2010
05.11.2010Studio2
08. - 09.11.2010
11.11.2010
15. - 17.11.2010Straßburg
22. - 25.11.2010
1. Session in Ludwigsburg
EröffnungProf.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/HannaHertwig/MarcNicolas/ChristineGhazarian Einführung Regie und Auflösungsübung Prof.JanSchütte
Europäische KoproduktionenFilmpräsentationundReferatederTeilnehmer
DebriefingProf.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/HannaHertwigWeitereTermine:15.10./22.10./29.10./05.11./12.11./26.11./03.12./10.12./17.12.2010
Fallstudie: Die Frau des AnarchistenProf.Dr.PeterSehr
Drehbuch und StoffentwicklungDanielSpeck
Fallstudie Boxhagener Platz, Teil 1JakobClaussen/JensOberwetter/u.a.VomDrehbuchzumDrehplanundAusstattung
Kamera und LichtFrankBarbian
PostproduktionN.N.
Aka-Pitchings.S.24
Berufsrolle ProduzentIreneUnland-SchlebesVoraussetzung-Herausforderungen-Gestaltung
EFM und BerlinaleBekiProbst
Besuch des europäischen Kultursenders ARTEAndreaLeydier/HannaHertwig
Fallstudie Boxhagener Platz, Teil 2JensOberwetter/UliPutzVomDrehplanzumBudgetundFinanzierung
DiekonkretenTerminewerde,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendemaktuellenStudienplanimInternetentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel10.00-17.00Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET2.01.
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S 29.11. - 03.12.2010
06. - 07.12.2010
08. - 10.12.2010
13. - 17.12.2010
10.01. - 11.02.2011
12. - 21.02.2011
17. - 19.02.2011Berlin
21.02. - 05.03.2011
07.03. - 01.04.2011
März 20111Tag
März 20113Tage
März 20114Tage
März 20114Tage
März 20112TageMünchen
März 20112Tage
04. - 29.04.2011
02.05. - 03.06.2011
06.06. - 31.08.2011
Filmförderung und -finanzierungPeterDinges/KirstenNiehuus/u.a.Öffentliche,privateundeuropäischeFörderungvonSpielfilmprojektenKurzfilmprojektBrigit teDithard/NadjaDumouchel/Prof.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/DanielSpeckPitchingderdeutschenBücher
Recht im FilmWolfgangBrehm
Internationale KoproduktionenJanMojto/PeterRommel/u.a.InKooperationmitInternationalProducing
1. Session in Paris an der Filmhochschule La fémis
Besuch der Internationalen Filmfestspiele Berlin
American Independent CinemaSunminPark
London-Session an der NFTS
2. Session in Ludwigsburg an der Filmakademie
KurzfilmprojektBrigit teDithard/NadjaDumouchel/DanielSpeck/Prof.Dr.PeterSehr
Pitching-TrainingSibylleKurz
Verleih und FilmmarketingN.N.
WeltvertriebChristianDorsch/MichaelWeber/u.a.InKooperationmitInternationalProducing
Exkursion nach München: ARRI und Bavaria FilmProf.Dr.PeterSehr/HannaHertwig
DrehbuchbesprechungDanielSpeck
Praktikum bei einem europäischen Verleih oder Weltvertrieb
2. Session in Paris an der Filmhochschule La fémis
Kurzfilmproduktion
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Special Events
KODAK Get-togetherDezember 2010
DieFirmaKODAKlädtalleStudierendenundDozentenderFilmakademiezueinemGet-TogetherimKinoCaligariundinderFilmgalerieein.
Berlinale Empfang der FilmhochschulenFebruar 2011
InitiiertvonFilmstudierendenundunterstütztvondenFilmhochschulenHFFKonradWolf,DFFB,HamburgMediaSchool,ifsKöln,KHMKöln,FilmakademieBaden-WürttembergundHFFMünchen,gibtderEmpfangwährendderBerlinale(10.-20.02.2011)einemgeladenenFachpublikummittelsFilmvorführungenundPit-chingseinenEinblickindenIdeenreichtumderStudienrenden.AußerdembieteteineumfangreicheMediathekeinenÜberblicküberaktuellestudentischeProduktionen.DieVeranstaltungsolldenNachwuchsmöglichstungezwungenundgezieltmitdenExpertenderdeutschenFilm-undFernsehlandschaftzusammenführenundeinePlatt formfürKontakteundgegenseitigenAustauschschaffen.GesonderteEinladung.
>>> www.berlinale-empfang.de
Diplom 201115. - 16. April 2011
ÖffentlichePräsentationderDiplomfilme,KinoCaligariOrganisation:AStA/DiplomandenDiplomverleihung:15.April2011,19.00Uhr,Filmgalerie
„Caligari“-VerleihungFrühjahr 2011
DerFördervereinderFilmakademieBaden-Württembergvergibtjährlichden„Caligari,“verbundenmiteinerProjekt förderungfürbesonderstalentierteStudierendederFilmakademie.NachderNominierungderPreisträ-gerdurchdenVorstanddesFördervereinswerdenimKinoCaligarivoreinemausgewähltenPublikumausderFilm-,Fernseh-undMedienbranchedieStipendiatenausgezeichnetundexemplarischeArbeitenpräsentiert.
Internationales Trickfilmfestival Stuttgart 03. - 08. Mai 2011
DasInternationaleTrickfilmfestivalStuttgartzähltzudenweltweitbedeutendstenFestivalsimBereichdesAnimationsfilms.
>>> www.itfs.de
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DievomInstitutfürAnimation,VisualEffectsunddigitalePostproduktionorganisierteFMXConferenceonAnimation,Effects,GamesandInteractiveMediafindetinStuttgartimHausderWirtschaftstattundgehörtweltweitzudenbedeutendstenFachkongressenfürdiedigitaleMedienproduktion.
>>> www.fmx.de
20 Jahre Filmakademie / Highlights 201130. Mai - 01. Juni 2011
Beiden„Highlights“präsentiertdieFilmakademievorBranchenpublikumeineAuswahlderbestenProdukti-onendesaktuellenStudienjahres.ImJahr2011findetzudemeinJubiläumsfestanlässlichdes20-jährigenBestehensderFilmakademiestatt,zudeminsbesonderevieleAlumnierwartetwerden.GesonderteEinladung.
Open HouseTermine nach Ansage
InderReiheOpenHousestelltdieFilmakademieinKooperationmitKinokultProgrammkinosaktuelleFilmproduktionenihrerStudierendenausunterschiedlichenAbteilungenvor.ImAnschlussandieöffentlichenVorführungenbestehtdieGelegenheit,Fragenzustellenundzudiskutieren.
Open Stage Termine nach Ansage
UnterdemLabelOpenStagebietendieFilmakademieBaden-WürttembergunddieAkademiefürDarstel-lendeKunstBaden-WürttembergihrenStudierendendieMöglichkeit,sichinderFilmgalerieaufeinerBühnekünstlerisch-kreativfreizuent falten.Allesisterlaubt,seienesmusikalischeDarbietungen,LesungenvonLyrikoderProsa,PerformancesoderImprovisationen.Ansprechpartner/Organisation:GuidoLukoschek
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Debütfilm-Initiativen
Fifty-Fifty
„Fifty-Fifty“isteinFörderprogrammderMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergfürdenNach-wuchs.PartnersindderSWR/DebütimDrit tensowiedasZDF/DaskleineFernsehspiel.ZielistdieverstärkteProduktionvonDebüt filmeninBaden-Württemberg,diejezurHälftevonderMFGundeinemderbeidenSenderfinanziertwerden.
Junger Dokumentarfilm
DieInitiative„JungerDokumentarfilm“isteineKooperationzwischenderFilmakademieBaden-Württemberg,derMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergunddemSüdwestrundfunk.JährlichwerdenbiszusechsProduktionenvonNachwuchstalentengefördert,vorwiegendvonAbsolventenderFilmakademie,dieihrenAbschlussfilmalsFernsehproduktionoderihrenDebüt filmmiteinerProduktionsfirmarealisierenkönnen.
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Preise und Stipendien
Caligari Förderpreis
DerFördervereinderFilmakademieBaden-WürttembergvergibtdenCALIGARI,verbundenmiteinerProjekt-förderungfürbesonderstalentierteStudierendederFilmakademie.AlleStudierendenimProjektstudiumkönnensichmitTreatmentsundDrehbüchernbewerben.DieGesamtfördersummevonmaximal59.000€istausschließlichzurRealisierungvonStudien-oderAbschlussarbeitenbestimmt.NachderNominierungderPreisträgerdurchdenVorstanddesFördervereinswerdenimKinoCaligarivoreinemausgewähltenPublikumausderFilm-,Fernseh-undMedienbranchedieStipendiatenausgezeichnetundexemplarischeArbeitenpräsentiert.DerTerminderPreisverleihungwirdrechtzeitigbekanntgegeben.
Kodak Kamerapreis
Derbeiden„Highlights“verlieheneKODAKKAMERAPREISistmitFilmmaterialimWertvon2.500€dotiert.GewürdigtwirdmitdieserAuszeichnungdiehervorragendeArbeiteinesStudierendenausderAbteilungBildgestaltung/Kamera.DerPreiswirdvomGeschäftsbereichProfessionalMotionImagingderKodakGmbHverliehen.
Publikumspreis der Stiftung Kunst, Kultur und Bildung der Kreissparkasse Ludwigsburg
ZumAbschlussder„Highlights“wirdderbeliebtesteKurzfilmmitdemPUBLIKUMSPREISDERSTIFTUNGKUNST,KULTURUNDBILDUNGDERKREISSPARKASSELUDWIGSBURGausgezeichnet.DerPreisistmit3.000€dotiert.DerGewinnerwirddurchStimmzettelderBesucherermittelt.
Porsche International Student Advertising Film Award
DiesevonderDr.Ing.h.c.F.PorscheAGgeförderteAuszeichnungwirdimStudio2derFilmakademieverlie-henundist-inAnlehnungandenKlassikerdesStuttgarterSportwagenherstellers-mitGeldpreiseninHöhevon3.911€,2.911€und1.911€dotiert.AlsCo-Sponsorfungierenu.a.dieFlugliniegermanwings,dieeinenSonderpreisstiftet,sowiedieStadtLudwigsburgunddasinternationaleWerbefilm-Fachmagazin„shots“.DieJurysetztsichausFachleutenausderinternationalenWerbebranchezusammen.FürdenPORSCHEAWARDkönnensichStudierendevonFilm-,Design-undKunsthochschulenausallerWeltbewerben.DiePreisverlei-hungfindetam25.November2010statt.
>>> www.ad-award.net
1/4 9 - Der Prime Time Preis
NähereInformationen:s.S.29
Stipendium der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg
DieStiftungLandesbankBaden-WürttembergunterstütztjährlichfünfFilmprojektevonStudierendenderFilmakademieausRegie3(SzenischerFilmundDokumentarfilm).JedesProjektwirdmitjeweils3.000€gefördert.
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Twentieth Century Fox Stipendium
Autoren,ProduzentenundRegisseurevonfiktionalenDiplomfilmenund-drehbüchernmitGenrebezuginAbendfüllendemFormatkönnenihreProjektederFoxvorstellenundsichumeinSponsoringfürdieStoffentwicklungbewerben.BeiderFoxbetreuenGabrielaBacher(LeiterinGermanDivisionbeiFoxInternationalPictures)undGermarTetzlaff(SeniorProductManagerTheatrical/LocalProductionsandAcquisitions)dasProjekt.
Weitere Informationen erteilt: Guido Lukoschek (Raum M 1.25), E-Mail: [email protected]
Baden-Württemberg-STIPENDIUM
DasvonderBaden-WürttembergStiftungbeschlosseneBaden-Württemberg-STIPENDIUMfördertdeninterna-tionalenAustauschvonqualifiziertendeutschenundausländischenStudierenden.DasStipendiumbietetzweiProgrammlinien.DasEliteprogrammfürdenGraduate-undPostgraduate-BereichsollhochbegabtendeutschenStudierendeneinAuslandsstudiumanrenommiertenHochschulenundqualifiziertenausländischenStudieren-deneinStudiuminBaden-Württembergermöglichen(abdem5.Semester).DasFörderprogrammergänztdasEliteprogrammundermöglichteinenAustauschvonStudierendenausBaden-WürttemberganausländischeHochschulenundumgekehrtabdem3.Semester.WeitereBaden-Württemberg-STIPENDIENwerdeninderSonderlinieFilmproduktionvergeben,diederzeitandengemeinsamenWorkshop„fiction35“(s.S.191)derFilmakademieundderfranzösischenFilmhochschuleLafémis,sowieandenHollywoodWorkshopLosAngeles(s.S.168)gekoppeltist.
www.bw-stipendium.de und www.bwstiftung.de
Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
ImRahmeneinesAbkommensmitderFilmhochschuleLódzerhältjährlicheinStudierenderausPolendieGele-genheit,amAnimationsstudiumderFilmakademieteilzunehmen.DasMinisteriumfürWissenschaft,ForschungundKunstBaden-WürttembergstelltaufAntragfürdenAufenthaltdiesesStudierendeneineFörderunginAussicht,dieinmonatlichenRatenausbezahltwird.
VGF-Stipendium
ErstmalsimStudienjahr2010/2011beteiligtsichdieVerwertungsgesellschaftfürNutzungsrechteanFilmwer-kenmbH(VGF)anderDurchführungdesHollywoodWorkshopLosAngeles,indemsiedieProgrammkostenfürdieteilnehmendenStudierendenausderAbteilungProduktionvollübernimmt.
www.vg-film.de
VGF-Stipendium für Nachwuchsproduzenten im Film- und Medienzentrum Ludwigsburg
DieVerwertungsgesellschaftfürNutzungsrechteanFilmwerkenmbH(VGF)vergibtfürdieDauereinesJahreseinmit5.000€dotiertesStipendiumaneinenNachwuchsproduzenten,dersichselbständiggemachtundlangfristigdieSpielfilmproduktionzumZielgesetzthat.DasStipendiummussfürdieAnmietungeinesBüroraumesimFilm-undMedienzentrumLudwigsburgverwendetwerden.
Weitere Informationen zu allen Stipendien sind erhältlich bei Birgit Zick-Groß (Raum M 1.22) oder per E-Mail an: [email protected]
Zentrale Einrichtungen
Zentrale HerstellungsleitungThomas [email protected]
PlanungundOrganisationderFilmprojektederFilmakademieerfolgendurchdenZentralenHerstellungsleiter.ErüberwachtdieAbwicklungderProjekte,berätdieStudierendenundachtet-inengerKooperationmitdenStudienkoordinatorenundProjektbetreuern-aufdieEinhaltungdertechnischenundorganisatorischenVorgabenundSicherheitsbestimmungenbeiDreharbeitenentsprechenddenRichtlinienderFilmakademie.ErprüftdenProjektordneraufseinekalkulatorische,rechtlicheundplanerischeRichtigkeit.DieendgültigeGenehmigungdesProjektordnerserfolgtdurchdieDirektionderFilmakademie.
Herstellungsleitung DrittmittelYves Alain [email protected]
DerHerstellungsleiterDrit tmittelorganisiertundsteuertdieProjekte,diedieFilmakademieBaden-Württem-bergmitexternenPartnerndurchführt.EswerdenvorallemImagefilmeundWerbespots,aberauchszenischeProjekteoderDokumentationenrealisiert.AuftragsproduktionenwerdeninderRegelgemäßdenAnforde-rungendesKundenrealisiertundentsprechendhonoriert.
StudienleitungAndreas [email protected]
DerStudienleiterkoordiniertinAbsprachemitdemDirektorunddeneinzelnenAbteilungendenStudienplanderFilmakademie.ErsorgtfüreinenreibungslosenAblaufdesLehrbetriebsundvermitteltbeideretwaigenKollisionvonTerminenoderInteressen.EinHauptaugenmerkderkonzeptionellenÜberlegungendesStudi-enleitersgilteinereffizienteninterdisziplinärenVerzahnungvonStudienangebotenundvonLehrveranstal-tungen.
Studentensekretariat/PrüfungsamtUte Puschmann,LeitungStudentensekretariat/PrüfungsamtGabriele Bäuerle,StudentensekretariatChrista Peppler,StudentensekretariatMargit Radicke,Studentensekretariatstudentensekretariat@filmakademie.deSprechzeiten:Montag,Mittwoch,Freitag08.30-10.30Uhr,Dienstag,Donnerstag13.30-15.30Uhr
DasPrüfungsamtistAnlaufstellebeiallenFragenzuStudien-undPrüfungsordnungen,fürdieKontrolleundDokumentationvonLeistungsnachweisensowiefürdieKoordinationderPrüfungsangelegenheitenzwischenStudierendenundDozenten.DasStudentensekretariatistfürallgemeinestudentischeAngelegenheitenzuständig(Immatrikulation,Rückmeldungen,Exmatrikulation,Studiengebühren).EsistaußerdemAnlaufstelle,wennesumAusbildungs-förderungenoderLeistungendesStudentenwerksundöffentlicherStellengeht.
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FestivalkoordinationEva [email protected]
DieFestivalkoordinationistfürdieEinreichungundPräsentationvonFilmenderFilmakademiebeinationalenundinternationalenFestivalssowiebeiWettbewerbenzuständig.AuchderVerleihvonFilmenanKinos(kom-munaleKinos,Open-Air-Kinos)undanandereInstitutionenfälltindiesenBereich.DieAbteilunginformiertdieStudierendenüberFestivalsundbietetentsprechendeBeratungan.
Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFenja [email protected]
DieReferentinfürPresse-undÖffentlichkeitsarbeitistu.a.zuständigfürdiePressearbeitderFilmakademie,dieOrganisationvonFührungenundVeranstaltungenwie„Highlights“undStudientag,denInternetauftrit tsowiedieHerstellungvonDrucksachen.
CastingbüroJuliane [email protected]Öffnungszeiten:täglichgeöffnet
DasCastingbüroderFilmakademieBaden-WürttembergistandieAbteilungFilmschauspielangegliedert.EsbeherbergtDemotapes,aktuelleAgentur-undZBF-KatalogeunddieSchauspielerkarteiderFilmakademie,inderüber9.000SchauspielerinnenundSchauspielererfasstsind.DarüberhinausstehendenStudierendenMonitoreinheitenmitKopiermöglichkeit,ComputerunddiemonatlichenSpielplänesowieSpielzeitheftederdeutschsprachigenTheaterzurVerfügung.DieStudierendenkönnendasCastingbüroselbständignutzenundzudemTerminefürBesetzungsgesprächemitderLeiterindesCastingbürosvereinbaren.
Bibliothek/VideothekSabine GöbelHansl [email protected]:http://bibliothek.filmakademie.deÖffnungszeiten:DienstagbisFreitag,14.00-19.00Uhr
DieBibliothek/VideothekunterstütztdiefilmwissenschaftlicheLehreundbietetdenStudierendendieMöglichkeitzurautodidaktischenAus-undFortbildung.InderVideothekfindetmanca.9.000Videos(Dokumentarfilme,Wirtschaftsfilme,Animationsfilme,Spielfilme,Musik-undWerbeclips),ca.800CDsmitFilmmusiksowie5.000DVDs.DieProduktionenderFilmakademiewerdenvonderBibliothekalsBeta-CassettenarchiviertundzurNutzungimDVD-Formatbereitgestellt.
ZurZeitbesitztdieBibliothekca.6.000Bücher(Lexika,MonografienzurFilmtheorieundFilmgeschichte,Ori-ginaldrehbücher,technischeHandbücherundFilmmusik-Notenbücher).Essindca.50Zeitschriftenabonniert.SämtlicheMedienderBibliothekkannmanimOPAC(Online-Public-Access-Catalog)recherchieren.DerZugrif fkannauchimIntranet/InternetunterderAdressebibliothek.filmakademie.deerfolgen.ZurtechnischenAusstattunggehörenRechnerplätzemitInternetzugang,CD-BrennerundScanner,Kopierge-räte,SichtungsplätzemitVHS-,S-VHS-undBeta-Player,DVD-undCD-PlayermitjeweiligenTransfermöglich-keiten.
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Scriptpool Michael Achilles,[email protected]
DerScriptpoolverfolgtdasZiel,dieanderFilmakademieentstehendenDrehbücherallenStudierendenzugänglichzumachen.AlsFundusdienterStudierenden,dienacheinemgeeignetenStofffüreinefilmischeAdaptionsuchen.DieExposés,TreatmentsundDrehbücherkönneninderAbteilungDrehbucheingesehenwerden.DerAufbaudesScriptpoolsistAufgabedesMentors.ErberätdieStudierendenbeiderAuswahlderStoffe,un-terstütztsiebeiderAusarbeitungundhilftihnenbeiderSuchenacheinemgeeignetenTeamzurUmsetzung.TerminefürBeratungsgesprächekönnenfürjedenFreitagvereinbartwerden.
IT-OfficeNetOliver Ruof, AbteilungsleiterGötz Reinicke,IT-KoordinatorNils Raabe, Anwendungsentwicklung,EDV/IT-AdministrationMarcus Linek, EDV/IT-Netzwerke,[email protected](AllgemeineEDV-/IT-Anfragen)[email protected](E-Mail,Netzzugang,AnschlussprivaterPCs)[email protected](AllgemeineAnfragenzuTelefonieundFax)[email protected](eProjekt,NilsRaabe;Sprechzeiten:10.00-12.00bzw.14.00-16.00Uhr)Support-Tel.:07141-96955666SprechzeitennachVereinbarung
DieAbteilungIT-OfficeNetistdaszentralePlanungs-,Koordinations-undBetreuungsorganfürBelangederEDVanderFilmakademieBaden-Württemberg.SiebetreibtdasNetzwerkderFilmakademiesowiediezentralenDatenverarbeitungssystemefürVerwaltungundLehre.HierzugehörtauchdieVerwaltungdereingesetztenSoftwareundServer.DieAbteilungunterstütztdieAnwenderinallenFragenzumUmgangmitHard-undSoftware.
Allgemeine VerwaltungSabine Nicke,[email protected]
DieAbteilungAllgemeineVerwaltungistfürdieOrganisationunddenreibungslosenAblaufadministrativerAufgabenderFilmakademieverantwortlich.AlsSchwerpunkteumfasstdiesdieAufgabenbereicheVersiche-rungen,Gebäudemanagement,VeranstaltungenundBeschaffung.
SachbereichVersicherungen:[email protected]:Montag,DienstagundDonnerstag,09.00-12.00UhrMittwoch,14.00-16.00Uhr
Finanz- und RechnungswesenUlrike Andraschko,[email protected]
SämtlicheAktivitätenderFilmakademieschlagensichinZahlennieder,diedurchdasFinanz-undRechnungs-wesenverwaltetwerden.DieFinanzbuchhaltungistfürdiekorrekteBuchungderBelege,dieordnungsgemäße182
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ZahlungunddieProjektabrechnungzuständig.DiesumfasstdieAbwicklungvonProjektenimGrund-undProjektstudium,desAtelierLudwigsburg-ParissowievonDrit tmittelproduktionen,inklusiveZahlungsverkehr,Mahnwesen,AnlagevermögenundallgemeinerVerwaltung.ZumEndeeinesWirtschaftsjahresbildetderJahresabschlussdasKernstückimFinanz-undRechnungswesen.
ControllingNorbert [email protected]
DieUnterstützungallerAbteilungenderFilmakademieinbetriebswirtschaftlichenFragestellungenistzentraleAufgabederAbteilungControlling.SosinddieHauptaufgabennebenBudgetplanungund-überwachungdieGenerierungvonaussagefähigenBerichtenfürdieGeschäftsführungunddenAufsichtsratzurSteuerungdesUnternehmens.AuchdasRisikomanagementundAufgabenimBereichderInnenrevisionsinddieserinternenDienstleistungsfunktionzugeordnet.
Personal und HonorareGünter Herwig, [email protected]
DieAbteilungPersonalundHonorareistzuständigfürdieBeschaffung,Einstellung,BetreuungundAbrech-nungderMitarbeiter,AushilfenundPraktikantenderFilmakademie.AlleGastdozenten-undGastreferenten-verträgederFilmakademiewerdenhierausgestelltundfinanztechnischweiterverarbeitet.
DieProduktionsteamsderFilmakademiewerdeninBezugaufVerträge,Urheberrechte,VersicherungsschutzundLohnnebenkostenexternerProduktionsmitarbeiterberaten.DiefinanzielleAbwicklungundAbrechnungallerProduktionsmitarbeiterwirdhierdurchgeführt.
JustiziariatPeter [email protected]
DieseStellebeinhaltetdasVerhandeln,ErstellenunddenAbschlussvonKoproduktions-,Auftragsproduktions-undsonstigen(mitFilmproduktionentypischerweiseeinhergehenden)Verträgen.DarüberhinauswerdendenStudierendeneineRechtsberatungzurSeitegestelltsowierechtlicheProblemstellungenbehandelt,diesichimLaufederstudentischenFilmproduktionenauftun,wiez.B.urheberrechtlicheFragen,Musikrechte,Gema-Thematiken,Darstellerverträge,Autorenverträge,Rechtsstreitigkeitenwiez.B.Schadensersatzforderungen,Versicherungsfälleu.a.DieStellesolleinenmöglichstreibungslosenundrechtskonformenAblaufderProjektegewährleistenundimIdealfalleinespätereVerwertungunddamitRückflüsseandieProjektverantwortlichenundandieFilmakademieermöglichen.
Vertrieb und LizenzenSigrid [email protected]
DieAbteilungVertriebundLizenzenkümmertsichsowohlumdienicht-kommerziellealsauchumdiekom-merzielleAuswertungvonProduktionenderFilmakademieBaden-WürttembergindenBereichenTV,DVDundInternet.SieistAnsprechpartnerfürLizenzanfragenund-verträge.DarüberhinausgibtsieHilfestellungzumProjektabschlussunddendamitverbundenenRechtefragen.
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Technik
Technischer LeiterUwe Kurz
DiemedientechnischenundproduktionstechnischenAbteilungenderFilmakademiewerdenvomTech-nischenLeiterkoordiniertundbetreut.DiePlanung,ProjektierungundUmsetzungvonInvestitionenindenAbteilungenwerdenvomTechnischenLeiterausgeführtundorganisiert.EristAnsprechpartnerundBeraterfürInvestitionswünsche.
Mobile Technik (Kamera, Licht, Ton)Uwe Sliupas,ProjektbetreuungundDispositionMobileTechnikBernd-Siegfried Michalek,TechnikausleiheundDispositionMobileTechnikBernhard Alphons,TechnikausleiheundVeranstaltungenSimon von Schwerin,TechnikausleiheundElektro
DieMitarbeiterderAbteilungMobileTechnikberatendieStudierendenintechnischenundsicherheitstech-nischenFragen.SiekoordinierenunddisponierendiemobileProduktionstechnikKamera,TonundLicht.SiesindverantwortlichfürdieBereitstellung,KontrolleundWartungderKamera-,Licht-,undBühnentechnik.Fallserforderlich,weisendieMitarbeiterdieStudierendenindieBenutzungderGerätedesLeihparkseinundberatenbeiderpraktischenVerwendungderProdukte.
TechnikausgabeMontagbisDienstag,DonnerstagbisFreitag09.30-11.30Uhr14.00-16.30UhrMittwochgeschlossen
DieGeräteausleihefürProduktionenundLehrveranstaltungenerfolgtnurnachvorangegangenerBewilligungderGerätedurchdieMitarbeiterderAbteilungMobileTechnikimProjektordner,VorlageeinesgenehmigtenProjektordners,derOptierunginderDispoboxundrechtzeitigervorherigerTerminabsprache.
Digitale PostproduktionJoachim Genannt, TechnischeLeitungAnimationsinstitutMichael Schott, TechnicalConsultantPostproductionAndrea Hofmann, HDSystembetreuung
DieSystemezurdigitalenOnline-Postproduktion,diefüralleAbteilungenderLehrezurVerfügungstehen,werdenvomAnimationsinstitutbetreut.DazugehörenAvidSymphonyNitrisDX,AvidDSNitris,FinalCutProHDundFlame/Smoke2kvonAutodesk.Fürdie2k-oder4k-FarbkorrekturwirddieSoftwareScratchvonAssimilateeingesetzt.Eines3d-fähigeFarbkorrektur-SuiteaufBasisvonNucodaFilmMastersowieeins3d-fähigerProjektionsraumermöglichendieErstellungundKorrekturvonstereoskopischenFilmen.EineHD4:4:4-AufzeichnungistmiteinemCliprecorderderFirmaDVCmöglich.ZuspielungenundAufnahmenerfolgenüberHDCAMSR,HDCAM,DigitalBetacam,BetacamSPundDVCPro-Recorder.
DieandenOffline-Videoschnit tsystemen(AbteilungFilm-/Videoschnit t)geschnit tenenFilmekönnenmitdeno.g.SystemeninhöchstmöglicherQualitätbearbeitetundfarbkorrigiertwerden.
AllegenanntenSystemezurdigitalenPostproduktionstehenStudierendenallerAbteilungenderFilmakade-mie,jedochvorwiegendfürArbeitendesProjektstudiums,zurVerfügung.
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Film-/VideoschnittReiner Pfeiffer Benjamin SchreiberTechnischeBetreuungOfflineVideoschnit tsysteme,TransferraumundFilmschneidetische
FürOffline VideoschnittstehenkompletteingerichteteSchnit träumemitAvidMediaComposerundAppleFinalCutProSystemenzurVerfügung.AlsVideohardwarekommenfürAvidMediaComposerMojoDXundfürFinalCutProAJAIOHDzumEinsatz.
DieSchnit tsystemekönnenvondenStudierendenzuUnterrichtszweckenoderfürdieBearbeitungderFilmpro-jektegenutztwerden.Schnit tzeitenundUnity-SpeicherplatzmüssenimProjektordnerkalkuliert,genehmigtunddieSchnit tschichteninderDispoboxoptioniertwerden.DieGenehmigungderFilmprojektebezüglichOfflineundOnlineSchnit tsystemen,VideoformatenundPostproduktions-WorkflowerfolgtdurchdieMitarbeiterdesFachbereichsFilm-/Videoschnit t,derAbteilungDigitalePostproduktionsowiedenStudienkoordinatorderAbteilungMontage/Schnitt.
ImTransferraumsindzahlreicheBandmaschinen,DVD-RecorderundDVD-Kopierervorhanden,mitdenenDVDsundSammelbändererstelltsowieBänderundDVDskopiertwerdenkönnen.AndenVideoschnit tsystemenAvidMediaComposerundAppleFinalCutProkannVideovondenBandmaschineneingespieltbzw.aufBandoderDVDausgespieltwerden.
Im1.und2.StudienjahrbekommendieStudierendentheoretischeundpraktischeEinführungenzudenVideo-schnit tsystemenundzumTransferraum.ImRahmendesRegie1-UnterrichtswirdeinepraktischeEinführungfürdieAvidVideoschnit tsystemeundinnerhalbdesUnterrichtsderFilmgestaltung1eineEinführungfürFinalCutProangebotenundanschließendeinÜbungsfilmgeschnit ten.
FürFilmschnittstehenSchnit träumemitSteenbeck16mm,S16mm-und35mm-SchneidetischenzurVerfügung,darüberhinaussindimTransferraumeineNummeriermaschineundfürTonüberspielungeneinPerfoläufervorhanden.
Ton-PostproduktionFlorian Dittrich
DieMitarbeiterderAbteilungTon-PostproduktionberatenundbetreuendieStudierendenundProduktions-teamsinallentontechnischenund-künstlerischenFragenmitdemZiel,dieProduktionenderFilmakademieinkünstlerischerundtechnischerHinsichtprofessionellzuvertonen.
FolgendetechnischeMöglichkeitenstehenzurVerfügung:
-NachbearbeitunginMehrspurtechnikundHarddisc-Technologie-Filmsynchronisation-ComputergestützteFilmmischungen,auchinDolbyStereoundDolbyDigital6-Kanal-Musikaufnahmenund-mischungenindigitalerMehrspurtechnik-EinMusikaufnahmeraum,einMusikmischstudio,eineFilmmischungsowiedreiDigitalAudioWorkstations
Musik-/Midi-Studios
DieMitarbeiterderAbteilungFilmmusik/SounddesignbetreuendieStudierendendiesesFachbereichsinkünst-lerischen,technischenundorganisatorischenBelangen.EinefächerübergreifendeKommunikationinderLehreunterstütztdieBedeutungvonFilmmusikundSounddesignfüralleProduktionen,dieanderFilmakademie
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DenStudierendenvonFilmmusik/SounddesignstehendreiMidi-StudioszurVerfügung.DiesebietenjeeinenMacintosh-RechnermitSequenzer-Software,einDigitalmischpultsowieweiteredigitaleundanalogeTon-Peripherie.AußerdemkönnendieStudierendendieEinrichtungenderAbteilungTon-PostproduktionfürInstrumentenaufnahmenundMusikmischungennutzen.
Aufnahmestudio 1 und 2Matthias Wagenführ,DispositionundBetreuungStudio1+2Bernd-Siegfried Michalek,VertretungDispositionundBetreuungStudios
Studio1isteinklassischesAufnahmestudiofürFilmprojektemit23Stangenleuchtenhängern,6Punktzügen,3Prospektzügen,Vorhanganlage(Black,Blue,Green),SteueranlageundLichtstellpult.Studio2isteinmultifunktionalesFilmstudio,indemauchVeranstaltungenundPräsentationenmöglichsind.ZurtechnischenAusstattunggehören:34Stangenleuchtenhänger,16Punktzüge,Vorhanganlage(Black,Blue,Green),Vorhang-Absenkstation,Medienteleskop,SteueranlageundLichtstellpult.Studio2stehtvorrangigdenStudierendenimProjektstudiumzurVerfügung.
DieBenutzungderStudiosmussbeimzuständigenDisponentenangefragtundimProjektordnergenehmigtwerden.IneinemprojektspezifischenPlanungsgesprächwerdendietechnischenAnforderungenundMöglich-keitenfestgelegt.DieEinweisungindietechnischenAnlagenerfolgtdurchdieStudio-Betreuer.
Kino CaligariUwe Sliupas,VorführtechnikundDisposition
DasKinoermöglichtdieFilmprojektion(35mm,S16mmundS16mmmitPerfo)undVideoprojektionmitdenZuspielmöglichkeitenServermitDCPfür2Dund3D,HDCAM,DigiBeta,BetaSp,Blue-Ray,DVDundVHS.AufvorherigeAnfragekönnenauchRechnerzugespieltwerden.
DieNutzungdesKinoserforderteinerechtzeitigeterminlicheVereinbarungmitdemDisponentenunterAngabenderbenötigtenTechnikenundeventuellbenötigtenVorführern.
Werkstatt SzenenbildJürgen Wein, WerkstattleitungJaro Burbulla
InderWerkstattSzenenbildwerdendieEntwürfederStudierendenalsModelloderinOriginalgrößeumgesetzt.DieWerkstattisthauptsächlichaufdenBereichHolzbearbeitungausgerichtet.Plattensäge,For-matkreissäge,Ablängsäge,BandsägeunddiewichtigstenKleinmaschinenstehenzurVerfügungundkönnennacheingehenderEinweisungvonStudierendenbenutztwerden.AußerdemkönnenOberflächenarbeitenvorgenommenwerden(Anstriche,Patina,Bespannungen,etc.).DerWerkstattleiterberätinDurchführbarkeit,Konstruktion,MaterialauswahlundKostenermittlung.
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Gremien
Aufsichtsrat der Filmakademie Baden-Württemberg
Prof. Dr. Claudia Hübner(Vorsitzende)
Dr. Dietrich Birk (stellvertretenderVorsitzender),MdL,StaatssekretärimMinisteriumfürWissenschaft,ForschungundKunstBaden-Württemberg
Richard Drautz, StaatssekretärimWirtschaftsministeriumBaden-Württemberg
Werner Spec,OberbürgermeisterderStadtLudwigsburg
Peter Boudgoust,IntendantdesSüdwestrundfunks
Dr. Karl Epple,BankvorstandL-Bank
Gabriele Röthemeyer, GeschäftsführerinderMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergmbH,GeschäftsbereichFilmförderung
Prof. Dr. Claus Eiselstein,MinisterialdirigentimStaatsministeriumBaden-Württemberg
Götz-Markus Schäfer,MinisterialratimFinanzministeriumBaden-Württemberg,LeiterdesReferats55-StaatlicheBetriebeundBeteiligungen
Martina Oschmann,RegierungsdirektorinimStaatsministeriumBaden-Württemberg
Fachbeirat der Filmakademie Baden-Württemberg und des Atelier Ludwigsburg-Paris
Burkhard Althoff,StellvertretenderLeiterderRedaktionZDF-KleinesFernsehspiel,Mainz
Prof. Wolfgang Bergmann,LeiterdesZDFtheaterkanals,Mainz
Prof. Udo Dahmen,KünstlerischerDirektorundGeschäftsführerderPopakademieBaden-Württemberg,Mannheim
Peter Dinges,VorstandderFilmförderungsanstaltFFA,Berlin
Dr. Stefan Gärtner,SeniorVicePresidentKoproduktion&FilmpolitikderProSiebenSat.1TVDeutschlandGmbH,Unterföhring
Dr. Christoph Hauser,ProgrammdirektorvonARTEG.E.I.E.,Strasbourg
Prof. Gebhard Henke,LeiterdesProgrammbereichsFernsehfilm,KinoundSerieundLeiterderProgramm-gruppeReihenundSerienWDR,Köln
Eberhard Junkersdorf,VorstanddesPräsidiumsundVerwaltungsratesderFilmförderungsanstaltFFA,Berlin;VorsitzenderdesKuratoriumsderFriedrichWilhelmMurnauStiftung,Wiesbaden;GeschäftsführerderBioskopFilmGmbH,München
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Ien Uwe Kammann,GeschäftsführerdesAdolfGrimmeInstituts,Marl
Werner Kimmig,GeschäftsführerderWernerKimmigGmbH,Oberkirch
Martin Kuon,GeschäftsführerderStiftungenLandesbankBaden-Württemberg,Stuttgart
Dr. Kurt W. Liedtke,VorsitzenderdesKuratoriumsderRobertBoschStiftung,Stuttgart
Bernhard Nellessen,FernsehdirektordesSüdwestrundfunks,Baden-Baden
Martina Oschmann,RegierungsdirektorinimStaatsministeriumBaden-Württemberg
Dr. Christoph-E. Palmer,VorsitzenderderGeschäftsführungderAllianzDeutscherProduzenten-Film&Fernsehen,Berlin
Bettina Reitz,LeiterinderAbteilungFernsehspiel,BayerischerRundfunk,München
Gabriele Röthemeyer, GeschäftsführerinderMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergmbH,GeschäftsbereichFilmförderung,Stuttgart
Ulrike Schauz,MinisterialrätinbeimBeauftragtenderBundesregierungfürKulturundMedien,ReferatK35,Berlin
Prof. Dr. Andreas Schreitmüller,LeiterderRedaktionFernsehfilm/SpielfilmARTEG.E.I.E.,Straßburg
Dr. Klaus Wenger,GeschäftsführerderARTEDeutschlandTVGmbH,Baden-Baden
Ehrenmitglied der Filmakademie Baden-Württemberg
Prof. Albrecht Ade,GründungsdirektorderFilmakademieBaden-Württemberg;1.VorsitzenderdesFördervereinsderFilmakademieBaden-Württemberg
Betriebsrat der Filmakademie Baden-Württemberg
BernhardAlphons,TonyslavTonyBozic,SigridGairing,RolandMönch(Vorsitzender),SilkeRegele,MichaelSchott,JulianeWeininger
Allgemeiner Studierendenausschuss der Filmakademie Baden-Württemberg
AnnaMatacz,FranziskaRemmele,MárkSzilágyDieStudierenden-VertretungbefindetsichnebenderZentraleimErdgeschossdesMathildengebäudes.Kontakt:[email protected]
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Förderverein der Filmakademie Baden-Württemberg
DerFördervereinwurde1993gegründetundhatinzwischen263MitgliederausderMedien-,Werbe-undKommunikationsbranche.DazukamenvonAnfanganFilminteressiertePrivatleutesowieDozentenundAbsolventenderFilmakademie.DerFördervereinderFilmakademieistalsgemeinnützigerVereinsteuerlichanerkanntundentsprechendseinerSatzungaufdieLeistungsförderungausgerichtet.ErhatkeinesozialenUn-terstützungsaufgabenübernommen.DieMitgliedsbeiträgesollendirektindiestudentischenFilmproduktionenfließen.DamitsollenbesondersambitionierteundkünstlerischwertvolleStudienprojekteeineZusatzförde-rungerhalten,dieüberdieStandardbudgetierungderFilmakademiehinausgeht.
Verleihung der Caligari-Förderpreise
2006wurdedieFördertätigkeitdesFördervereinserheblicherweitert.ZudenvonMitgliedernfinanziertenCaligari-PreisenkamendiePreisevonStiftungenausderRegion.JeweilsmiteinemBeitragvon5.000€konntendieWüstenrot-Stiftung,dieStiftungKunst,KulturundBildungderKreissparkasseLudwigsburg,dieAndreasStihl-Stiftung,dieLandesanstaltfürKommunikation,TeamworxTelevision,dieKodakGmbHBerlin,dieGerhard-AlberStiftungausStuttgartunddieStadtLudwigsburgmit4.000€gewonnenwerden.SomitkonntenimMärz2010zwölfFörderpreisemitinsgesamt59.000€fürprojektierteszenischeFilme,Dokumen-tarfilme,Wirtschafts-undWissenschaftsfilme,SerienformateundWerbespotszurfinanziellenundideellenUnterstützungvonStudienprojekteneingesetztwerden.
DieFilmakademieistpersonell,technischundräumlichsehrgutausgestattet.DieProduktionskosten-vorallemfürbesondersambitionierteVorhaben-könnenabervonderFilmakademienurteilweiseübernommenwerden.DeshalbmüssendieStudierendenzurSchließungderFinanzierungihrerProduktionenEigenbeiträgeleistenundSponsoreneinwerben,wasabermeistensnurinbegrenztemUmfangmöglichist.
DieAuszeichnungmiteinemCaligariistdeshalbeinebesondersbegehrteundnachhaltigeProduktionsunter-stützung.DieCaligari-PreisewerdenaufderBasisvonProjektanträgenverliehenundförderndieEinbindungderAbsolventenindiebaden-württembergischeProduktionslandschaftundtragendemzufolgebesondersauchzurStärkungdesMedienstandortesderRegionStuttgartbei.
Förderverein der Filmakademie Baden-Württemberg
1.VorsitzenderProf.AlbrechtAdeKünstlerischerDirektorvon1991–2001
2.VorsitzenderWolfgangZahnVorstandEntwicklungderAndreasStihlAG&Co.KG
Sekretariat:BirgitZick-GroßAkademiehof1071638LudwigsburgTel.07141/969113Fax07141/969414Email:[email protected]
Wenn Sie Filmgeschichte schreiben wollen,
können Sie das jetzt gerne tun.
WerdenSieMitgliedimFördervereinderFilmakademieBaden-Württemberg.DerFördervereinunterstütztzahlreicheAktivitätenderFilmakademieundvergibtjährlichdenCaligari,einbegehrtesFörderstipendiumfürStudenten.AlsMitglieddesFördervereinshabenSiefreienEintrittzuvielenFilm-undMedieneventsundkommeninsGesprächmitMedienschaffenden,LehrendenunddemNachwuchs der Filmakademie. Ausführliche Informationen über die Arbeit des Fördervereins erhalten Sie unter Telefon07141/[email protected].
BittesendenoderfaxenSiedieseBeitrittserklärunganfolgendeAdresse:FördervereinderFilmakademieBaden-Württemberge.V.,Akademiehof10,71638Ludwigsburg,FaxNr.07141/969414.
Vorstand:Prof.AlbrechtAde(Vorsitzender)KünstlerischerDirektorderFilmakademie1991-2000,WolfgangZahn(Stellvertreter)AndreasStihlAG&Co.,MatthiasBerlinghofKreissparkasseLudwigsburg,YvesAlainLambertFilmakademieBaden-Württemberg,DittmarLumppFilm-undMedienfestivalGmbH,
FriedrichMüller,UliWeberCreativeConsulting.
Hiermiterkläreich,dassichdemFördervereinderFilmakademieBaden-Württemberge.V.alsMitgliedbeitretenmöchte,zueinemJahresbeitragvon:
EUR 25,- als Student imallgemeinenund Absolvent der Filmakademie(biszu3JahrennachStudienabschluss)
EUR 55,- als Privatperson
EUR 350,- als Unternehmen
Name,Vorname:
Titel,Position:
Firma:
Anschrift:
Telefon/Fax:
Email:
Datum/Unterschrift:
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Internationale Partnerhochschulen
La fémis, Paris
Lafémis(L´EcoleNationaleSuperieuredesMétiersdel´ImageetduSon)inParisistdiebedeutendsteFilmhochschuleFrankreichsundHauptpartnerdesAtelierLudwigsburg-Paris.
Workshop „fiction 35“Baden-Württemberg-STIPENDIUM / gefördert von der Robert Bosch Stiftung
AnderfranzösischenFilmhochschuleLafémisfindetvonSpätsommerbisHerbst2010derWorkshop„fiction35“statt.SechsstudentischeTeamsderÉcolesupérieureLafémisundeinTeamausLudwigsburgdrehenjeweilseinenca.10-minütigenfiktionalenFilmauf35mminParisundUmgebung.
DerWorkshopbeinhaltetBetreuungfürRegisseur,DrehbuchautorundProducer.FürKameraleuteund-assi-stentenfindetmehrwöchigerUnterrichtmit35mm-EquipmentbeirenommiertenDoPsstatt.
ErmöglichtwirddasProjektdurchdieBaden-WürttembergStiftung,diedieteilnehmendenStudierendenmitBaden-Württemberg-STIPENDIENausderSonderlinieFilmproduktionausstattet.
>>> www.femis.fr
Filmhochschule Lódz
DieNationalSchoolforFilmandTelevisioninLódzgenießtweitüberPolenhinauseinenhervorragendenRuf.InsbesonderedieAbteilungenKameraundAnimationblickenaufeineüberauserfolgreicheTraditionzurück.FolgerichtigverbringtimRahmendesbestehendenAustauschprogrammesjedesJahreinStudierenderderFilmakademieausderAbteilungBildgestaltung/KameraeinStudienjahrinPolen,währendeinStudierenderausLódzausderAbteilungAnimationfürdengleichenZeitraumnachLudwigsburggeht.DerAufenthaltdespolnischenStudierendenwirdmiteinemStipendiumdesMinisteriumsfürWissenschaft,ForschungundKunstBaden-Württemberggefördert.
>>> www.filmschool.lodz.pl
Ryerson University, Toronto
DieRyersonUniversityinTorontogehörtzudenrenommiertestenAusbildungsinstitutenfürFilmundMedieninKanada.ImRahmeneinesAustauschprogrammeskanneinStudierenderderFilmakademiebiszueinemStudienjahranderFacultyofCommunicationandDesign(FCAD)inTorontoverbringen.ImGegenzugerhälteinStudierenderderRyersonUniversitydieMöglichkeit,einSemesteroderStudienjahranderFilmakademieBaden-Württembergzuabsolvieren.
>>> www.ryerson.ca
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n Istanbul Bilgi University
DieBilgiUniversitätisteinederbedeutendstenAusbildungsstättenderTürkei.NebeneinerfundiertenunddiversifiziertenAusbildungimFilmbereichbietetdieprivateHochschuleeinkomplettesakademischesCurri-culum.VoraussetzungfüreinenAufenthaltanderBilgiist,dasseinstudentischerAustauschzustandekommt(vgl.IndividualExchangeProgramme,s.u.).
>>> http://ftv.bilgi.edu.tr/About.asp
The South African School of Motion Picture Medium and Live Performance
MitzweiAusbildungsstätteninKapstadtundJohannesburgistdieAFDAdiebedeutendsteFilmschuleinAfrika.DieprivateSchulebieteteinumfassendesLehrangebotundeinemodernetechnischeAusstattung.AufGrundeinesbilateralenAbkommenserhältproJahreinStudierenderdieMöglichkeitzueinemAufenthaltzwischendreiundsechsMonaten.Voraussetzungistauchhier,dassfürdieZeitdesWeggangsdesFilmakademie-StudierendeneinGaststudentausSüdafrikaanderFilmakademiestudiert.
>>> www.filmdramaschool.co.za/contact.htm
The Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem
DieBezalelUniversityofArtsandDesignblicktaufeineüber100-jährigeGeschichtezurück.HeuteistdieEin-richtungbreitaufgestelltundbietetnebendemfilmnahen„Screen-BasedArtsDepartment“zahlreicheweitereStudiengängeimkünsterischenBereichan,darunterVisuelleKommunikation,BildendeKunst,KeramikoderArchitektur.SeitdemWintersemester2009/2010bestehteinbilateralesAbkommen,dasesStudierendenderFilmakademieundderBezalelUniversityermöglicht,einGastsemesterinderjeweilsanderenInstitutionzuverbringen.
>>>www.bezalel.ac.il/en
Ausblick
DieinternationalenPartnerschaftenderFilmakademieBaden-WürttembergbefindensichimProzessderkonstantenWeiterentwicklung.MomentanfindenSondierungsgesprächemitderSamSpiegelFilmSchoolinJerusalem,derFAMU(Prag)undderColumbiaUniversityinNewYorkCitystatt.
Weitere Auskünfte über den aktuellen Stand erteilt Guido Lukoschek (Raum M 1.25), E-Mail: [email protected]
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Filmakademie Baden-Württemberg GmbH
Akademiehof10D-71638LudwigsburgTel.07141/969-0;Fax-299www.filmakademie.deE-Mail:[email protected]
Geschäftsführung
DirektorProf.ThomasSchadt-101
Assistenz des DirektorsHeideSchilling-102/Fax-292
Referent des DirektorsGuidoLukoschek-194/Fax-55194
Organisation Lehre
StudienleitungAndreasFriedrich-108/Fax-55108 Leitung Studentensekretariat/PrüfungsamtUtePuschmann-110
Studentensekretariat/PrüfungsamtMargitRadicke-104ChristaPeppler-139/-55139GabrieleBäuerle-139/-55139
Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFenjaSchnizer-187/Fax-55187
Festivals EvaSteegmayer-103
StipendienAlexandraNeimöck-178 Bibliothek, Videothek, FilmbeschaffungSabineGöbel-320/Fax-55320HanslSchulder-120/Fax-55120
MitarbeiterundStudierendesindunterderwiefolgtaufgebautenE-Mail-Adressezuerreichen:[email protected]
AlszentralesinternesKommunikationsmittelfürdieMitarbeiterundStudierendenderFilmakademiedientdasIntranet:http://intranet.filmakademie.de
FördervereinBirgitZick-Groß-113/Fax-55113
Lehre
Prof.BastianClevé(Produktion)-200Prof.JochenKuhn(Filmgestaltung)-230Prof.CongSu(Filmmusik)-240
Herstellungsleitung
Zentrale HerstellungsleitungThomasLechner-350/Fax-295
Herstellungsleitung Drittmittel YvesAlainLambert-370/Fax-55370
Studienkoordinatoren
DrehbuchIgorDovgal-217/Fax-55217
Regie / GrundstudiumInkaFedorova-220/Fax-55220 Bildgestaltung/Kamera, SzenenbildRolandMönch-140/Fax-55140
Filmgestaltung 1N.N.,freieProjektbetreuungTel.-231/[email protected]
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Filmgestaltung 2N.N.,freieProjektbetreuungTel.-428Animationsfilm:[email protected]/dokumentarischerFilm:[email protected]
Montage/SchnittSilkeRegele-356/Fax-55356
Bildungs- und Wissenschaftsfilm, Motion Design JürgenKlozenbücher-277/Fax-55277
Dokumentarfilm, Szenischer FilmThorstenSchütte-285/Fax-55285
WerbefilmN.N.,[email protected]
SerienformateMichaelRösel-190/Fax-55190
ProduktionTonyslavTonyBozic-201/Fax-55201
FilmmusikN.N.,[email protected]
Filmton/SounddesignFlorianDit trich-82100
Filmschauspiel/CastingJulianeWeininger-390/Fax-55390
Verwaltung
Leitung Finanz- und RechnungswesenUlrikeAndraschko-124
Projektabwicklung, FinanzbuchhaltungNicoleCaspar-122/Fax-55122SybilleDöderlein-125/Fax-55125CarmenHeide-115/Fax-55115ReginaKizler-123/Fax-55123TobiasWeber-126/Fax-55126
Leitung Personal und HonorareGünterHerwig-127/-55127
Personal und HonorareDorisBronda-130SabineSchauer-111/Fax-55111SandraSchindler-134
Leitung Allgemeine Verwaltung,Organisation, VeranstaltungenSabineNicke-114/Fax-186 VersicherungenBettinaDobler-131/Fax-186
Sachbearbeitung Allgemeine VerwaltungChristineMajer-116/Fax-186
Beschaffung, EinkaufSabinaEngelhardt-135/Fax-186
Beschaffung, MACH, DatenschutzHelmutLudwig-128/Fax-186
Empfang, Postein/-ausgang MarianneMüller-100
HausmeisterAlgisAuksorait-117/Fax-186 OttmarHochstetter-118/Fax-186
Leitung IT-OfficeNet OliverRuof-421
IT-KoordinatorGötzReinicke-420
Anwendungsentwicklung, EDV/IT-AdministrationNilsRaabe-422
EDV/IT-Netzwerke, AdministrationMarcusLinek-237
Assistenz des kaufmännischen Geschäftsbereichs SabineSidiropoulos-112/Fax-55112
ControllingNorbertDallmann-138
JustiziarPeterBeutel-132/Fax-55132
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Vertrieb und LizenzenSigridGairing-193/Fax-55193
Technik
Leitung TechnikUweKurz-351/Fax-55351
Disposition Kino und Mobile TechnikUweSliupas-150
Disposition Studio 1 und Mobile TechnikBernd-SiegfriedMichalek-151
Disposition Studio 1+2 MatthiasWagenführ-661
Mobile TechnikBernhardAlphons-152 SimonvonSchwerin-353
Ton-PostproduktionFlorianDit trich-82100
Offline Videoschnitt, Transferraum, FilmschnittReinerPfeif fer-664BenjaminSchreiber-662
Leitung WerkstattJürgenWein-383
WerkstattJaroBurbulla-383
Atelier Ludwigsburg-Paris
LeitungProf.Dr.PeterSehr-507
ProgrammkoordinationHannaHertwig-501/Fax-511
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
Fax-888
InstitutsleiterStellvertretender Direktor der FilmakademieProf.ThomasHaegele-800
Kaufmännische LeitungStellvertreterin des InstitutsleitersHeikeMozèr-801
Assistenz der Institutsleitung, Sekretariat AnkeKletsch-800
Studienkoordination,ProjektbetreuungConstanzeBühner-835VolkerHelzle-815ChristianMüller-817TinaOhnmacht-851Eva-MariaSütterlin-816
Digitale PostproduktionJoachimGenannt-810AndreaHofmann-831MichaelSchott-813
MediaNet/ITSebastianEllebracht-898JohnHolth-804VietNguyen-803
Forschung & EntwicklungVolkerHelzle-815SimonSpielmann-868NilsZweiling-846
HerausgegebenvonderFilmakademieBaden-WürttembergLudwigsburg
Verantwortlich im Sinne des PressegesetzesProf.ThomasSchadt
RedaktionAndreasFriedrich
Technische Betreuung LayoutGötzReinicke
GestaltungKommunikationsdesignHeideSorn-Daubner,Stuttgart
DruckPrintworksGmbH,Stuttgart
FotonachweisFotoGerovonBoehm:©ChristianevonBoehmFotoUlrichTukur:©KatharinaJohnWeitereFotos:FilmakademieBaden-Württemberg
Redaktionsschluss30.07.2010
Auflage1.000
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Namensregister
AAchilles,Michael182Ackermann,Steffi99Ade,Maren70,71Ade,Prof.Albrecht188,189Adler,Tonja124,127Adolph,Alexander70,71,99Albers,Frank120,126Alkabetz,Prof.Gil60,63,124,127Alphons,Bernhard184,188,195Althoff,Burkhard28,187Andraschko,Ulrike9,182,194Anesi,Iris93,96Arens,Peter73,120,138,139,140,141,142Asal,Isolde62,124,127Ascacibar,Felipe50,85,93Auksorait,Algis194Aumüller,Frank162
BBacher,Gabriela179Badel,Peter47,53,55,56,57,66Balz,Christian99Barbian,Frank53,54,173Barthelmes,Prof.Raimund76,77,79,92,93, 95,142Bassiner,Klaus28,98Bastawi,Nadja109,116,119,120,123Bäuerle,Gabriele180,193Becker,Christian120,123Becker,Prof.Manfred155,156,157,158,159Begleiter,Marcie108Behnke,Denis91,104,105,118Bellanca,Tanino120,126Beller,Prof.Hans9,12,13,15,17,21,22,66,67, 92,93,94,95,96,139,141Bennett,William157,159Bergmann,Prof.Wolfgang187Bernaud,Eric156Beutel,Peter11,12,76,124,141,183,194Bickenbach,Alexander120,125Bickenbach,Manuel120,125Biehl,Thomas120,127Biesenbach,Caroline93Bihac,Zoran82,83Binggeser,Stefan9,11Birk,Dr.Dietrich187Bjørnqvist,Kim108,114Blum,Daniel120,122Blunck,Timo86Boehm,Gerovon6,196Bonkosch,Helga120,126
Borchard,Leo53,54Bornhak,Achim40,41,44Boudgoust,Peter187Bozic,TonyslavTony29,34,120,122,124,125,126,127,128,129,130,133,188,194Braunshausen,Stefan95Brehm,Wolfgang174Bronda,Doris194Buchler,Bettina120,126Buch,Prof.Franziska37,39,70,72,79,80,146Bug,Pit120,125Bühner,Constanze102,195Burbulla,Jaro160,186,195Burkert,Gloria32,34,78,79,80,120,121,122,123,128,129,131,132,145,169
CCantu,Ed11,41,43,44,46,47,48,51,62,76,139,140,148,152,169Caspar,Nicole194Chittesh,Jashan105Chittes,Jashan115Claussen,Jakob173Clevé,Prof.Bastian14,79,80,120,124,125, 126,127,128,129,130,193Conrad,Armin95Cramer,Julia86Cunningham,Keith32,80,81,131,132,145
DDaffy,Andrew105,106,118,119Dagtekin,Bora99Dahmen,Dietmar82,83,84,85,86,87Dahmen,Prof.Udo187Dähnert,Stefan37,38,70,71,72,99,124,146Dallmann,Norbert183,194Damolin,Mario73,138,139,140,141,142Demant,Prof.Dr.Ebbo74Derobe,Alain89Deussen,Prof.Oliver111Dieckmann,Alexander120,129Dinges,Peter174,187Dithard,Brigit te37,38,174Dittrich,Florian11,66,67,148,150,151,152, 185,194,195Dobler,Bettina182,194Döcker,Martina93,94,96Döderlein,Sybille194Dorsch,Christian174Dosch,Christian120,126Dosch,Fritz148Dovgal,Igor26,32,37,70,131,193Drautz,Richard187Drescher,Matthias120,129
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ter Dumouchel,Nadja174
Dylewska,Prof.Jolanta53,55,57
EEhret,Klemens108,114,115Eisele,Felix29,78,79,80,120,121,123,128, 129Eiselstein,Prof.Dr.Claus187Ellebracht,Sebastian195Engelhardt,Sabina194Epple,Dr.Karl187Erben,Nanni120,129
FFabry,Prof.Clara92,94,95,96Fajardo,Marcos110Fedorova,Inka40,193Feindt,Johann76Fischer,TorstenC.78,79,80,81Flechsig,Prof.Dr.NorbertP.120,124,125Folkerts,Ulrike25Fraedrich,Thomas120,126Franken,Raimund120,128Franz,Dr.Michael27Franz,Karin70,71,72,120,127,146Friedrich,Andreas9,15,21,22,180,193,196Fröhlich,Jan90Fromm,Hans53,54Fromm,Prof.Christoph37,39,70,72,79,80,146Fuchs,Andreas11,109,115,148,149,151
GGairing,Sigrid9,76,124,141,183,188,195Gärtner,Dr.Stefan187Gauditz,Kay88,89Genannt,Joachim9,10,50,94,102,104,105,106,118,122,184,195Gentis,Steffen86Gilland,Joseph106,109,111Giordano,Mario70,71,99Gladziejewski,Dr.Claudia32,76,132,145Gleim,Dr.Bernhard28,39,98,120,127Gloetzer,Dr.Laszlo56,67Göbel,Sabine10,181,193Golder,Kristian120,127,128Grau,Ulrich162Gressmann,Martin53,58Gromatzki,Boris96Gröning,Philip60,64,124,127Groß,Stefanie28Gruber,Georg120,130Gruner,Prof.Götz62Gudjonsdottir,Birgit53,54
HHacker,Steffen106,111Haedecke,Matthias139,140Haegele,Prof.Thomas9,102,107,116,117,195Hajdu,Szabolcs35Halten,Christian148,151Halten,Julie172Handschin,Jon120,123Hassenewert,Rainer116,120,122,123Haun,Nina120,126,169,171Hauser,Dr.Christoph187Havaldar,Parag111Heide,Carmen194Heim,Thomas9Heizmann,Sonja32,72,75,131,132,145,146Heller,Franziska120,127,128Helzle,Volker102,110,195Henke,Prof.Gebhard187Hennig,Andrea114Henriksen,Lars109,116,119Heppel,HansPeter110Hermann,Cornelia120,127,128Hermanns,Petra120,125Hertwig,Hanna133,172,173,174,195Herwig,Günter11,124,183,194Hesse,Jochen120,121Heß,Wolfgang94Heydt,Imrevonder70,71,99Hilt,Petra120,126Hirtes,Sabine188Hochstetter,Ottmar194Hoelzgen,Daniela41,43,44,45,46Hofmann,Andrea94,96,102,105,106,184,195Hofmann,Prof.Nico78,79,80,81Höf,Ursula47,48,55,56,57,65,66Holth,John102,104,106,195Hooks,Ed106Huber,Dr.Heidrun70,72,120,127,147Hübner,Frank120,121Hübner,Prof.Dr.Claudia187Hykade,Prof.Andreas102,105,107,108,109, 115,116
IIdziak,Slawomir79,91Ihle,Jörg113,117Itscherenska,Silvia70,71,72,147
JJacobs,Dr.Dietmar70,71,99Jäger,Stefan40,41,42,43Jenichen,Donald120,122,141Joanni,Micki96Joost,Gesche116
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Jovic,Marco94Jungfleisch,Michael120,123Jung,Manfred163Junkersdorf,Eberhard187,188
KKainz,Julia120,126,128Kalisch,Prof.Eleonore27Kammann,Uwe188Kanter,Christoph165Kanyuk,Paul111Karkowski,Eva-Maria157,158Kasartziadou,Kiki120,125Kassulke,Christopher117Kaufmann,Rainer85Kerber,Wolfgang124,126,128,129,164Kersting,Andreas148,149,150Kiesl,Alex106,111Kimmig,Werner188Kindl,Mina96,153Kirsch,Christian140Kirschner,Friedrich106,116Kitzberger,Dr.Ralf120,125Kizler,Regina194Klages,Lilian105,106,118Kletsch,Anke195Klozenbücher,Jürgen73,115,138,139,140,141, 142,155,156,159,194Klüber,Jens52,58,65,67,68,93,169Kolle,Petra98Konermann,Prof.Lutz32,78,79,80,81,93,131, 132,145Kooij,Fredvander15,16,18,19Kopf,Christine120,126Kosack,Prof.Joachim97,98,99,135Kramer,Thomas141Krampe,Ariane98Krebs,Mario70Krieg,Gabi98Kromschröder,Jan98Kromschröder,Joke120,127Krötsch,Isabel90Kruse,Frank148Kufus,Thomas120,122Kuhn,Andrea7,9,11,26,32,33,72,78,79,80,81,126,128,129,131,132,145,146Kuhn,Prof.Jochen9,60,62,124,127,193Kümmel,Johannes120,126Kuon,Martin188Kurzenberger,Immo161Kurz,Sibylle7,9,11,26,33,76,109,116,119, 174Kurz,Uwe184,195
LLambert,YvesAlain180,193Lang,Dr.Joachim15,18,21,22,23,35,141Lange,Bernd37,38,70,71,124,169Lang,Raimo114,140Laube,Jochen120,129Lau,Michael66,67,148,152,153Laverty,Niall105,108Lechner,Thomas9,11,12,34,124,125,126, 127,128,129,130,168,180,193LePetit,Marc120,129Leydier,Andrea173Lichtenhahn,Andreas120,127,150,151Lieberum,Stefan77,120,122,142Liedtke,Dr.KurtW.188Limmer,Prof.Ulrich30,38,124Linek,Marcus182,194Lobeck,Ralf157,158,159Lobo,Sascha84Lohmann,Nick120,123Lomas,Andy110Løvind,Simon114Ludwig,Helmut194Lukoschek,Guido21,22,23,24,26,33,176, 179,192,193
MMajer,Christine194Makhmalbaf,Mohsen34Mann,Lars-Eric120Manns,Benjamin109,116Marx,Bettina165Matacz,Anna188Meixner,Gerhard120,123Merians,Judith36,120,121Merkel,Klaus88,90,163,164Merker,Thomas88,89,120,125,169Merkl,Jens117Messel,Esthervan120,122Messemer,Claudia37,38,124Michalek,Bernd-Siegfried10,163,184,186,195Mierau,Olaf157Mojto,Jan174Möller,Michael40,47,48,55,56,57,66Mönch,Roland53,88,160,164,188,193Monheim,Gert75,76,141Moore,Jeremy111Moreh,Dror36Mozèr,Heike102,195Mühlegg,Florian117Müller,Christian102,164,195Müller,Gerda120,127Müller,Marianne194Munder,Christian70,71,99
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ter Myller,Hagen120,128
Myrell,Günter73,138,139,140,141,142
NNadermann,Peter120,127Neimöck,Alexandra193Nellessen,Bernhard188Nerurkar,Manik115Nguyen,Viet102,104,106,195Nicke,Sabine182,194Nicolas,Marc173Niehuus,Kirsten174Niermann,Angelika7,9,11,26,31,32,35,78, 95,120,123,132,145Nitschke,Anatol120,123Nocke,Daniel32,72,81,131,132,145,147
OOberwetter,Jens173Oehme,Maik62Ohlhausen,Till94Ohnmacht,Tina102,195Okonkwo,Nikolaus81Orthband,Karsten117Oschmann,Martina187,188
PPacht,Matthias37,38,124Palmer,Dr.Christoph-E.188Park,Sunmin174Paszek,Rainer76Paul,Roman120,123Peppler,Christa180,193Pfeif fer,Maris81Pfeif fer,Reiner10,12,185,195Plank,Uli89Platen,Prof.Gibbs11,148,150,152Platten,Prof.Klaus-Peter90,160,161,162,163, 164Poppema,Daniela85Prib,Erwin86Prietzel,Claudia40,41,45,46Probst,Beki173Puschmann,Ute180,193Putz,Uli173
RRaabe,Nils11,12,182,194Rademacher,Ruth161,162,165Radicke,Margit180,193Raiser,Stefan120,125Rath,Hubertus76Raue,Prof.Matthias11,148,149,150,151,152, 159
Ree,Frankvan86Regele,Silke65,92,188,194ReginaKizler194Rehn,Hans163Reidemeister,Prof.Helga47,55,74,76Reinicke,Götz9,182,194,196Reiter,Prof.Joerg148,150,151Reitz,Bettina188Remmele,Franziska188Retemeyer,Dr.Kerstin27Retzbach,Stefan70,71,99Riedelsheimer,Thomas74,75,76Ringel,Gian-Piero120,123Rohde,Christian120,121,127Rommel,Peter120,123,128,174Rösel,Michael40,48,50,97,124,135,194Rosen,Michaela78,79Röthemeyer,Gabriele25,187,188Roth,Gott fried120,126Rüger,Michael98Rüll,Dr.Stefan120,121Ruof,Oliver182,194
SSchadt,Prof.Thomas3,6,9,12,31,193,196Schäfer,Christian157Schäfer,Götz-Markus187Schaible,Gunter162,163Schauer,Sabine194Schauz,Ulrike188Scheif fele,Frieder120,129Schenk,Konstantin139,140,141,142,156Schilling,Heide26,193Schimmelpfennig,Andreas159Schindler,Sandra194Schlüter,Dr.Christian27Schmetz,Michael109Schmid,Hans-Christian32,80,131,132,145Schmid,Martin82,83,87Schmidt,ErwinM.120,123Schmidt-Hug,Steffen120,121Schmidt-Matthiesen,Cornelia120,125Schmidt,Rima120,129Schmitz,Christopher108,115,117,118Schneider,Prof.Dr.Michael10,13Schnizer,Fenja181,193Schott,Michael102,104,105,106,163,184, 188,195Schreiber,Benjamin10,12,185,195Schreitmüller,Prof.Dr.Andreas188Schuh,Jakob107Schulder,Hansl10,181,193Schust,Alexander120,128Schütte,Oliver120,125
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Schütte,Prof.Jan133,172,173,174Schütte,Thorsten74,78,115,194Schwarz,Katharina120,130Schwerin,Simonvon10,184,195Schwinges,Ulrich140Sehr,Prof.Dr.Peter120,128,133,172,173, 174,195Sevenich,Anke79Sidiropoulos,Sabine194Sigl,Florian82,83,84,87,120Sigmond,Roland117Sikora,Frank148,149,150Sliupas,Uwe9,11,184,186,195Sorn-Daubner,Heide196Spaeth,David124,127Speck,Daniel173,174Specogna,Heidi74,75,76Spec,Werner187Sperling,Prof.Dr.Heike115,149,151,155,156,157,158,159Spielmann,Simon195Staden,Ingavon12,103,108,109,113,114,115,116,117,119,120,121,156,158Stammer,Thomas104,118,164Staudenmaier,Steffen161,163,164Steegmayer,Eva181,193Steffen,David81Steffens,Philipp120,125Steyer,Martin148Stieler,Laila30,38,124Stiglegger,PDDr.Marcus15,17Stöhr,Hannes40,41Studlar,Carola169Sturm,Kai28,98Stuttmann,Johanna37,39,146Sülter,Olivia83,84Su,Prof.Cong148,149,150,193Süß,Dr.Peter98Sütterlin,Eva-Maria102,104,105,195Szilágyi,Márk188
TTamschick,Marc105,114,157Tetzlaff,Germar179Thielen,Barbara28,99Timme,Philipp91,164Traub,Volker67Trunk,Wiebke164Tukur,Ulrich6Turner,Corey104,108,110,118
UUnland-Schlebes,Irene173Urban,Anne120,125
VValeur,Michael108,114,115,156Vogel,Oliver120,129Vorbrugg,Stefan59
WWagenführ,Matthias10,11,163,186,195Wagner,Florian105,108Wagner,Prof.Christian30,31,40,50,51,52,58, 153,169,171Wahbe,Sabah98Walter,Susanne98Weber,Michael120,128,174Weber,Tobias194Weidemann,Teut12,103,108,113,114,115, 116,117,156Weidner,Götz165Weiland,Johannes107Weininger,Juliane11,41,42,44,45,161,169, 171,181,188,194Wein,Jürgen160,161,162,163,164,186,188,195Weiß,Cornelia120,128Welke,Marcus120,129Welzel,Michael90Wenger,Dr.Klaus188Werninger,Sebastian120,121Wick,Klaudia29Wittemann,Birgit98Witzig,Regine161,164Wolf,Fritz76Wolf,Martin95,98
ZZahn,Wolfgang189Zeller,Oliver120,121,126Zick-Groß,Birgit168,179,189,193Zimmer,Sonja120,130Zöllner,Martina120,122Zweiling,Nils110,111,195
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