Studieren an der HS Ludwigsburg...Dienstleistungsunternehmen für den gesamten öffentlichen Sektor. Sie trägt zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunft bei. Die Hochschule stellt sich

Studieren an der HS Ludwigsburg

Herausgeber:Die Rektorin der Hochschule für öffentliche

Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

www.hs-ludwigsburg.de

Stand: Juni 2012

Hochschule für öffentliche Verwaltung und FinanzenLudwigsburg

University of Applied Siences

http://www.hs-ludwigsburg.de/





2

Willkommen an der Hochschule für

öffentliche Verwaltung und Finanzen

Ludwigsburg!

Der elektronische Studienführer für

das Studienjahr 2012/2013 infor-

miert alle Studierenden und Interes-

sierten über Studiengänge und -

inhalte, stellt die Lehrenden vor und

zeigt die studentischen Organe und

Aktivitäten an unserer Hochschule

auf.

Sie finden hier kompakte Informa-

tionen für Ihr Studium.

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiche

Studienzeit an der Hochschule und

in Ihren Praxisstationen!

Ihre

Dr. Claudia Stöckle

Rektorin

Vorwort



3

3

Inhaltsübersicht

Vorwort 02

Das Leitbild der Hochschule 06

Die Studiengänge an der Hochschule 08

Studiengang Innenverwaltung (Fakultät I)

Bewerbung 09

Der Studiengang 10

Studienablauf 11

Schlüsselpersonen 12

Studiengang Steuerverwaltung (Fakultät II)

Bewerbung 13

Der Studiengang 14

Studienablauf 15


Studiengang Rentenversicherung (Fakultät I)

Bewerbung 17

Der Studiengang 18



4

4

Inhaltsübersicht

Studienablauf 19


Studiengang Allgemeine Finanzverwaltung (Fakultät I)

Bewerbung 21

Der Studiengang 22

Studienablauf 23


Master-Studiengang Europäisches Verwaltungsmanagement 25

Aufbaustudiengang Kulturmanagement 26

Berufsbegleitender Master-Studiengang

Public Management

27

Organe und Funktionen der Hochschule 28

Rektorat 29

Senat 32

Hochschulrat 33

Institutionen der Hochschule 34



5

5

Inhaltsübersicht

Rechenzentrum 35

Bibliothek 36

Verein der Freunde der Hochschule 37

Akademisches Auslandsamt 38

Qualitätsmanagement 40

Hochschulsport 43

Kunstfoyer 44

Studentische Selbstverwaltung

AStA / StuRa 45

AESPA / Ausbildungspersonalrat 46

Weitere nützliche Informationen 47

Kirche und Glaube 48

HochschulRadio 50

Stadt Ludwigsburg 51

Psychologischer Beratungsdienst 52

Studentenwohnungen 53

Semesterticket 54



6

Das Leitbild der Hochschule

Selbstverständnis

Die Hochschule versteht sich als wissenschaftliches

Dienstleistungsunternehmen für den gesamten öffentlichen Sektor.

Sie trägt zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunft bei. Die

Hochschule stellt sich dem Wettbewerb mit anderen in- und

ausländischen Bildungseinrichtungen und fördert die

Internationalität des Studiums.

Studium und Praxis

Die Studieninhalte und -strukturen orientieren sich an der fach-

wissenschaftlichen Entwicklung und der Praxis. Im

Zusammenwirken mit der Praxis werden die Lehrinhalte ständig

aktualisiert und der Praxisbezug gewährleistet.

Qualitätsmanagement

Die Hochschule sorgt für eine hohe Qualität des Studiums und

der Weiterbildung. Alle Hochschulangehörigen lehren, lernen und

arbeiten leistungsorientiert und kooperativ. Die Hochschule stellt

ein modernes Wissensmanagement in Lehre und

Hochschulverwaltung bereit. Sie unterzieht ihre Leistungen in der

Lehre einer ständigen Evaluation.

Lernen in Eigenverantwortung

Die Hochschule verstärkt die Wahlfreiheiten der Studierenden und

fördert aktive Formen des selbst-organisierten Lernens. Die

Vermittlung des Fachwissens und der Handlungskompetenzen

werden miteinander verbunden und aufeinander abgestimmt. Die

Studierenden und Lehrenden sind aufgefordert, einen kritischen

Dialog miteinander zu führen.



7

Lernumgebung

Alle Mitglieder der Hochschule nehmen aktiv amGestaltungsprozess der Hochschule teil und verpflichten sich zumsorgsamen Umgang mit der Infrastruktur. Sie wirken an derEntwicklung der modernen Medien mit.

Partnerschaftlicher Umgang

Alle Mitglieder der Hochschule pflegen einen partnerschaftlichen,von gegenseitigem Respekt geprägten Umgang miteinander. Siesind sich ihrer Verantwortung hierfür bewusst.

Neue Studienangebote

Die Hochschule entwickelt zeitnah neue Studien- undWeiterbildungsangebote für den öffentlichen Sektor. Sie tritt füreine Veränderung der Rahmenbedingungen ein, damit dieHochschule für Bereiche außerhalb des öffentlichen Dienstesgeöffnet werden kann.

Gleichstellung

Die Hochschule macht es sich zur Aufgabe, einen Beitrag zurGleichstellung von Männern und Frauen zu leisten, bestehendeBenachteiligungen zu beseitigen und die Vereinbarkeit von Berufund Familie zu fördern.

Umweltverantwortung

Die Mitglieder der Hochschule sind dem Gedanken derNachhaltigkeit verpflichtet. Sie nehmen ihre Verantwortung für denErhalt der natürlichen Lebensgrundlagen wahr, indem sie dieMöglichkeiten zur Energieeinsparung, zum schonenden Umgangmit Umweltgütern sowie zur Abfallreduzierung aktiv nutzen undweiterentwickeln.



8

Übersicht über die Studiengänge

Nachfolgend werden Ihnen alle wichtigen Informationen zu den

Studiengängen an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und

Finanzen Ludwigsburg bereitgestellt. Durch Mausklick auf den

Studiengang kommen Sie direkt zu den Informationsseiten.

Public Management (B.A.)

Steuerverwaltung (LL.B.)

Rentenversicherung (B.A.)

Allgemeine Finanzverwaltung (B.A.)

Masterstudiengang europäisches Verwaltungsmanagement

Masterstudiengang Kulturmanagement

Masterstudiengang Public Management



9

Public Management – Bewerbung

Die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

Ludwigsburg ist eine interne Ausbildungsstätte für die

Inspektorenanwärter der Verwaltungsbereiche Public

Management, Steuerverwaltung, Allgemeine Finanzverwaltung,

Rentenversicherung und des Archivwesens (verwaltungs-

wissenschaftlicher Teil) des Landes Baden-Württemberg.

Zulassungsvoraussetzung ist die allgemeine oder fachbezogene

Hochschulreife.

Übrigens: Im Unterschied zu anderen Hochschulen haben unsere

Studierenden bereits während des Studiums einen Beamtenstatus:

Sie erhalten einerseits Anwärterbezüge, andererseits ist das

Studium Dienst mit Anwesenheitspflicht.

Zuständig für das Zulassungsverfahren zur Ausbildung im

Public Management ist die:

Hochschule für öffentliche

Verwaltung und Finanzen

Ludwigsburg

University of Applied Sciences

Reuteallee 36

71634 Ludwigsburg

Zimmer 6.119

Telefon 07141/140-533

Telefax 07141/140-544

[email protected]

Übersicht

Studien-

gänge

mailto:[email protected]





10

Public Management – Der Studiengang

Lehre und Studium sollen die Studierenden auf ein berufliches

Tätigkeitsfeld vorbereiten und ihnen die dafür erforderlichen

fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln,

dass sie zu wissenschaftlichem Arbeiten in der Lage sind und zu

verantwortlichem Handeln in einem freiheitlichen, demokratischen

und sozialen Rechtsstaat befähigt werden.

Rechts-, Wirtschafts-, Sozial- und Kommunalwissenschaften

Die Landesverwaltung wie auch die Städte und Gemeinden

benötigen auf fast allen Ebenen rechts-, wirtschafts-, sozial- und

kommunalwissenschaftliches Know-how. In dem Studiengang

werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, mit denen die

Studierenden in die Lage versetzt werden, wirtschaftlich, effektiv

sowie rechtlich und sozial kompetent zu denken und zu handeln.

In einer Phase durchgreifender Verwaltungsmodernisierung sind

Mitarbeiter gefragt, die mit den neuen Steuerungsinstrumenten

umzugehen wissen. Dazu zählen neben der Budgetierung und der

Kosten- und Leistungsrechnung vor allem das Controlling, das

Kontraktmanagement, das Qualitätsmanagement und das

Personalmanagement. Die Absolventen der Hochschule sollen

darauf vorbereitet sein, selbstverantwortlich an den notwendigen

Veränderungsprozessen im Rahmen einer gesetzmäßigen

Verwaltung mitzuwirken.

Übersicht

Studien-

gänge



11

Public Management – Studienablauf

Im 3-semestrigen Grundlagenstudium werden zunächst sowohl

die rechtlichen als auch die wirtschafts- und sozialwissenschaft-

lichen Grundkompetenzen praxisbezogen vermittelt und in

entsprechenden Modulprüfungen nachgewiesen.

Im Zentrum der folgenden 14-monatigen Praxisphase steht das

Sammeln praktischer Erfahrungen im angestrebten Berufsfeld. Die

Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Kenntnisse aus dem

Grundlagenstudium einzusetzen und konkrete Probleme aus der

Verwaltungspraxis zu bearbeiten. Die Praxisphase wird durch

Arbeitsgemeinschaften ergänzt. Die Bachelorarbeit ist am Ende

der Praxisphase zu schreiben.

Im Vertiefungsstudium werden die Kenntnisse aus dem

Grundlagenstudium und der Praxisphase durch Profilbildung

erweitert und zugleich spezialisiert. Es stehen hierfür fünf

interdisziplinäre Vertiefungsschwerpunkte, die sich zum Teil in

weitere Schwerpunkte untergliedern, zur Wahl:

1. Organisation, Personal, Informationsverarbeitung

2. Ordnungsverwaltung

3. Leistungsverwaltung

4. Wirtschaft und Finanzen, öffentliche Betriebe

5. Kommunalpolitik, Führung im öffentlichen Sektor

Der Nachweis der Leistungen erfolgt ebenfalls durch

Modulprüfungen verschiedenster Art. Zudem muss die

Bachelorarbeit in einer mündlichen Prüfung verteidigt werden.

Übersicht

Studien-

gänge



12

Public Management – Schlüsselpersonen

Die zentrale Studienberatung läuft an unserer Hochschule über

das Studierendensekretariat. Es erteilt Auskunft über

Studienmöglichkeiten und Zulassungsbedingungen. Es ist

zuständig für die Beratung und Betreuung der Studierenden, für

die Ausstellung von Ausweisen und Bescheinigungen,

Zeugnisbeglaubigungen und informiert bei verwaltungs-

technischen Fragen. Für alle mit dem Studienablauf und den

Studieninhalten zusammenhängenden Fragen sind die Dekane

und Studiendekane Ansprechpartner.

Für die Bewältigung Ihres Studiums und fachlicher Probleme

können Sie sich natürlich zunächst an Ihre Professorinnen und

Professoren wenden, die Ihnen nach Terminvereinbarung auch

persönlich zur Verfügung stehen. Daneben können Sie sich auch

an die Studiendekanin wenden:

Studiendekanin Public Management:

Prof.’in Schenk, Zimmer 4.103, Tel. 140-534,

[email protected]

Homepage

Public Management (gehobener Verwaltungsdienst)

12

Übersicht

Studien-

gänge




http://www.hs-ludwigsburg.de/studium/innenverwaltung/index.php



13

Steuerverwaltung – Bewerbung



Inspektorenanwärter des Public Management, der

Steuerverwaltung, der Allgemeinen Finanzverwaltung, der

Rentenversicherung und des Archivdienstes (verwaltungs-

wissenschaftlicher Teil) des Landes Baden-Württemberg. Das

praxisorientierte Steuerstudium erfolgt nach dem dualen Konzept:

Das praxisorientierte Studium erfolgt an der Hochschule und die

praktische Ausbildung bei den Finanzämtern .


Hochschulreife.

Übrigens: Unsere Studierenden haben bereits während des

Studiums einen Beamtenstatus: Sie erhalten einerseits

Anwärterbezüge, andererseits ist das Studium Dienst mit

Anwesenheitspflicht.

Zuständig für die Auskünfte und die Zulassung zur

Ausbildung bei der Steuerverwaltung sind:

Oberfinanzdirektion Karlsruhe

Moltkestraße 50

76133 Karlsruhe

Steuerverwaltung:

Telefon 0761 / 204-1166

www.was-gibts-zu-glotzen.de

Übersicht

Studien-

gänge

http://www.was-gibts-zu-glotzen.de/









14

Steuerverwaltung – Der Studiengang

Lehre und Studium sollen die Studierenden auf ein beruflichesTätigkeitsfeld vorbereiten und ihnen die dafür erforderlichenfachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden dem jeweiligenStudiengang entsprechend so vermitteln, dass sie zuwissenschaftlichen Arbeiten in der Lage sind und zuverantwortlichem Handeln in einem freiheitlichen, demokratischenund sozialen Rechtsstaat befähigt werden.

Der Studiengang Steuerverwaltung

Die Hochschule Ludwigsburg ist die einzige fachtheoretischeBildungsstätte für den gehobenen Dienst der Steuerverwaltung inBaden-Württemberg. Rechtsgrundlage für den Studiengang istdas Steuerbeamten-Ausbildungsgesetz, die Ausbildungs- undPrüfungsordnung für die Steuerbeamten und die Bachelorordnung.Für die Ausbildung des gehobenen Dienstes in denSteuerverwaltungen von Bund und Ländern ist bundeseinheitlichein 3-jähriger „Vorbereitungsdienst“ vorgeschrieben, der denRegeln einer dualen Ausbildung folgt. Das bedeutet, dass sichStudienphasen an der Hochschule mit Abschnitten derPraxisausbildung bei den Finanzämtern abwechseln. Das Gesetzsieht für die Fachstudien 21 Monate und für die berufspraktischeStudienzeit 15 Monate vor. Der Studiengang wurde ab 01.09.2007vom Diplom- auf den Bachelorstudiengang umgestellt unddurchgängig modularisiert. Der Studiengang ist akkreditiert. Nacherfolgreichem Studium wird der Hochschulgrad Bachelor of Laws(LL.B.) verliehen.

Übersicht

Studien-

gänge



15

Steuerverwaltung – Studienablauf

Grundstudium I

Im Grundstudium I werden fünf steuerliche Module und zwei

Module zu den Grundlagen des Rechts ausgewiesen. Es handelt

sich dabei um Basis- bzw. Grundlagenmodule.

Grundstudium II + III

Die Module des Grundstudium II / III sind Basis- bzw.

Grundlagenmodule. Im steuerlichen Bereich werden sechs und im

allgemein rechtlichen Bereich werden zwei Module angeboten.

Hauptstudium

Die Steuermodule im Hauptstudium dienen der Vertiefung und

bilden das Herzstück des Steuerstudiums. Nahezu alle

Sonderproblematiken des deutschen Steuerrechts werden hier

systematisiert sowohl steuerartbezogen als auch vernetzt sowie

praxisorientiert vermittelt.

Praxisphase

Ein wesentliches Charakteristikum des Steuerstudiums ist dessen

Praxisbezug. Während 15 Monaten befinden sich die

Studierenden in der berufspraktischen Ausbildung bei den

Ausbildungsfinanzämtern und werden dort in die Aufgaben fast

aller Arbeitsbereiche der Steuerverwaltung eingewiesen.

Übersicht

Studien-

gänge



16

Steuerverwaltung – Schlüsselpersonen










Für die Bewältigung Ihres Studiums und bei fachlichen Problemen




an den Dekan wenden:

Dekan der Fakultät II, Steuer- und Wirtschaftsrecht

Prof. Dr. Bächle, Zimmer 6.114, Tel. 140-472,

[email protected]

Homepage:

Steuerverwaltung

16

Übersicht

Studien-

gänge




http://www.hs-ludwigsburg.de/studium/steuerverwaltung/index.php



17

Rentenversicherung – Bewerbung








Hochschulreife.






Ausbildung bei der Rentenversicherung sind:

DRV Baden-Württemberg

- Ausbildungsreferat -

Gartenstraße 105

76135 Karlsruhe

Telefon 0721/825-21552

DRV Baden-Württemberg

Adalbert-Stifter-Straße 105

- Ausbildungsreferat -

70429 Stuttgart

Telefon 0711/848-21549

Übersicht

Studien-

gänge



18

Rentenversicherung – Der Studiengang



fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden dem jeweiligen

Studiengang entsprechend so vermitteln, dass sie zu

wissenschaftlichen Arbeiten in der Lage sind und zu



Der Studiengang Rentenversicherung

Der Studiengang bildet die Beamten des gehobenen nicht-

technischen Dienstes bei der „Deutschen Rentenversicherung

Baden-Württemberg“ aus. Aufgabenfelder sind die internen

Dienstleistungen jedes Verwaltungsträgers, etwa die Personal-

oder die Finanzverwaltung. Im Vordergrund stehen allerdings die

kundenorientierten Dienstleistungen. In allen Angelegenheiten der

Rentenversicherung, von dem Versichertenstatus, dem Beitrag,

der Bewilligung einer Rehabilitation oder einer Rente findet eine

Beratung statt. Beitragszahlungen und Meldungen der Arbeitgeber

für ihre Arbeitnehmer werden überprüft. Rehabilitations- und

Rentenanträge werden entschieden. Als bundesweite

Verbindungsstelle zu Griechenland, Zypern, Liechtenstein und der

Schweiz werden Auslandsrenten abgewickelt.

Übersicht

Studien-

gänge



19

Rentenversicherung – Studienablauf

Zuweisung zum Studium

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg führt das

Bewerbungsverfahren durch, nimmt die Berufung in das

Beamtenverhältnis auf Widerruf vor und weist zum Studium an der

Fachhochschule zu. Die Studierenden aus den verschiedenen

Landesteilen und von außerhalb des Landes erhalten eine

Ausbildung im Umfang von insgesamt 3 Jahren.

Aufbau des Studiums

Grundlagenstudium (10 Monate) und Vertiefungsstudium (12

Monate) an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und

Finanzen Ludwigsburg.

Innerhalb des und im Anschluss an das Grundlagenstudium sind

Modulabschlussprüfungen abzulegen.

Die praktische Ausbildung von 14 Monaten bei der Deutschen

Rentenversicherung Baden-Württemberg wird durch

praxisbegleitende Lehrveranstaltungen unterstützt.

Während des Vertiefungsstudiums ist eine Bachelor-Thesis

anzufertigen, deren Thema der Student mitbestimmen kann.

Staatsprüfung

Der erfolgreiche Abschluss des Vorbereitungsdienstes wird durch

eine Staatsprüfung nachgewiesen, nämlich der Summe der

abgelegten Modulprüfungen. Der Absolvent erhält den

akademischen Grad »Bachelor of Arts (B.A.)«.

Dieser entspricht dem Abschluss im gehobenen Verwaltungsdienst

der Allgemeinen Verwaltung.

Übersicht

Studien-

gänge



20

Rentenversicherung – Schlüsselpersonen














an die Studiendekan in wenden:

Studiendekanin der Rentenversicherung:

Prof.‘in Diebold, Zimmer 4.106, Tel. 140-503,

[email protected]

Homepage:

Rentenversicherung

20

Übersicht

Studien-

gänge




http://www.hs-ludwigsburg.de/studium/rentenversicherung/index.php?DOC_INST=2



21

Allgemeine Finanzverwaltung – Bewerbung








Hochschulreife.






Ausbildung bei der Allgemeinen Finanzverwaltung ist:

Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg

Bereich Allgemeine Finanzverwaltung

Rotebühlplatz 30

70173 Stuttgart

Telefon 0711 / 6673-3803

Landesamt für Besoldung und Versorgung

Baden-Württemberg

Philipp-Reis-Straße 2

70736 Fellbach

Telefon 0711 / 3426-2113

Direkt zur Online-Bewerbung

Übersicht

Studien-

gänge

http://www.deutsche-rentenversicherung-bw.de/DRVBW/de/Navigation/Deutsche-Rentenversicherung/Ausbildung/Bachelor_Rentenversicherung_node.html





22

Allgemeine Finanzverwaltung – Der Studiengang



fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden dem jeweiligen

Studiengang entsprechend so vermitteln, dass sie zu

wissenschaftlichen Arbeiten in der Lage sind und zu



Der Studiengang Allgemeine Finanzverwaltung

Im Studiengang Allgemeine Finanzverwaltung werden die

Beamten des gehobenen nichttechnischen Dienstes für die

Allgemeine Finanzverwaltung des ganzen Landes ausgebildet.

Jährlich werden rund 40 Regierungsinspektorenanwärterinnen und

-anwärter beim Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-

Württemberg sowie beim Landesamt für Besoldung und

Versorgung eingestellt. Diese Anwärter durchlaufen eine

dreijährige Ausbildung. Der Studiengang ist akkreditiert.

Übersicht

Studien-

gänge



23

Allgemeine Finanzverwaltung – Studienablauf

Dem zweisemestrigen Grundstudium schließt sich eine

zweisemestrige Praxisphase an. In dem anschließenden

zweisemestrigen Vertiefungsstudium können die Studierenden

einen Profilbereich (Immobilien oder Personal) wählen, dem die

zwischen dem 5. und 6. Semester zu schreibende Bachelorarbeit

zugeordnet ist. Für die Durchführung und Organisation der

fachtheoretischen Studienabschnitte ist die Hochschule, für die

praktischen Studienzeiten sind die Ausbildungsbehörden

zuständig.

23

Übersicht

Studien-

gänge



24

Allgemeine Finanzverwaltung – Schlüsselpersonen














an den Studiendekan wenden:

Studiendekan der Allg. Finanzverwaltung:

Prof. Grau, Zimmer 4.106, Tel. 140-553,

[email protected]

Homepage:

Allgemeine Finanzverwaltung

Übersicht

Studien-

gänge




http://www.hs-ludwigsburg.de/studium/steuerverwaltung/index.php



25

Master-Studiengang

Europäisches Verwaltungsmanagement (Fakultät I+II)

Der viersemestrige Masterstudiengang „Europäisches

Verwaltungsmanagement“ eröffnet vielfältige Perspektiven für eine

internationale Karriere im höheren Verwaltungsdienst. Der

interdisziplinäre und praxisorientierte Aufbaustudiengang zum

europaweit anerkannten akademischen Masterabschluss: „Master

of Arts: European Public Administration“ vermittelt im Rahmen der

europäischen Integration ein vertieftes Verständnis der

Verwaltungs-, Rechts- und Sozialstrukturen. Die Studierenden

reflektieren und analysieren Politik, Wirtschaft und Kultur der

Mitgliedsstaaten der EU und der europäischen Institutionen.

Der Studienabschluss ermöglicht, gehobene und auf Europa

bezogene Stabs- und Querschnittsfunktionen sowohl in der EU-

Verwaltung als auch in Kommunal- und Landesverwaltungen

wahrzunehmen sowie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit

in Europa kompetent zu begleiten und voran zu bringen.

Für die Zulassung zum Studium ist ein abgeschlossenes Studium

der Verwaltungswissenschaften notwendig. Auch der Abschluss

eines Studiums der Rechts-, Wirtschafts- und

Sozialwissenschaften sowie der Bachelor – Public Management

berechtigt zur Teilnahme am Studiengang. Bewerbungsfrist ist

jeweils der 30. Juni.

Mehr Informationen hier im Internet

Übersicht

Studien-

gänge

http://www.euro-mpa.de/



26

Masterstudium Kulturwissenschaft und

Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule

Ludwigsburg (Fakultät II)

Das Masterstudium „Kulturwissenschaft und Kulturmanagement“

wird als zweijähriges Aufbaustudium durchgeführt: Wegen der

Komplexität der Studieninhalte ist ein Zugang zum Studium nur

möglich, wenn bereits im Erststudium bestimmte Fächer studiert

wurden (vgl. unten: Bewerbung zum Studium). Das Studium

beginnt jährlich im Wintersemester und schließt nach vier

Semestern mit dem akademischen Titel „Master of Arts“ (M.A.) ab.

Das Vollzeit-Masterstudium ist das umfassendste Studienangebot

des Instituts für Kulturmanagement in Ludwigsburg. Es vermittelt in

den Feldern Kulturmanagement und Kulturwissenschaft sowohl

Kompetenzen zur Steuerung kultureller Projekte und Einrichtungen

als auch Kenntnisse zur Bewertung kultureller Inhalte und

Ausdrucksformen.

Der erforderliche Workload für einen erfolgreichen

Studienabschluss umfasst insgesamt 3.600 Stunden; international

anrechenbar entspricht der Studienumfang 120 ECTS-Punkten.

Die Inhalte des Studiums sind thematisch in 20 Modulen

zusammengefasst (die wiederum drei bis fünf Lehrveranstaltungen

umfassen können).


Übersicht

Studien-

gänge

http://kulturmanagement.ph-ludwigsburg.de/index.php?id=2

http://kulturmanagement.ph-ludwigsburg.de/index.php?id=29



27

Berufsbegleitender Master-Studiengang

Public Management

Der neue 5-semestrige postgraduale Master-Studiengang Public

Management vermittelt angehenden Führungskräften in der

Verwaltung aktuelles Fachwissen aus den Kommunikations-,

Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, der Psychologie und Ethik

sowie weitergehende Handlungsmethoden-, Methoden- und

Entscheidungskompetenzen für eine moderne Führungskraft. Der

Studiengang ist berufsbegleitend, praxisnah und interaktiv

gestaltet.

Der Master-Studiengang richtet sich an Diplom-

Verwaltungswirt(inn)en (FH), Bachelor (Public Management), aber

auch an Absolvent(inn)en grundständiger Studiengänge in den

Bereichen Wirtschafts-, Sozial- und Verwaltungswissenschaften,

sowie den Natur- und Ingenieurswissenschaften, die eine

Führungsposition in kommunalen oder staatlichen Verwaltungen

anstreben.

Zugangsvoraussetzungen sind neben einem erfolgreich

abgeschlossenen Hochschulstudium mit überdurchschnittlichem

Ergebnis, eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit im

öffentlichen Dienst oder diesem nahen Bereich nach dem ersten

Hochschulabschluss, sowie das erfolgreiche Bestehen des

Zulassungsverfahrens.

Bewerbungsfrist ist jeweils der 10. Mai


Übersicht

Studien-

gänge

http://www.fuehrungsmaster.de/

http://www.euro-mpa.de/



28

Organe und Funktionen der Hochschule

Nachfolgend finden Sie Informationen zu den Organen der

Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.

Durch Mausklick auf einen der folgenden Links kommen Sie direkt

zu den Informationsseiten.

Rektorat

Senat

Hochschulrat



29

Rektorat

Rektorin, eine Prorektorin, ein Prorektor und der Kanzler bilden

zusammen das Rektorat und leiten als Kollegialorgan die

Hochschule. Das Rektorat ist für die sachgemäße Erledigung der

Aufgaben und den ordnungsgemäßen Ablauf der Verwaltung

verantwortlich.

Die Amtszeit der Rektorin beträgt sechs Jahre, die der

Prorektorin/des Prorektors 3 Jahre und die des Kanzlers 6 Jahre.

Die Rektorin wird vom Hochschulrat gewählt und vom Senat

bestätigt. So vertritt Sie z.B. die Hochschule nach außen, leitet die

Hochschule, ist für die Struktur- und Entwicklungsplanung sowie

für den Abschluss von Hochschulverträgen zuständig.

Prorektorin/der Prorektor sind Stellvertreter/in der Rektorin und

zuständig für die Aufgabenbereiche Forschung und Lehre bzw. für

Internationales und Infrastruktur.

Der Kanzler ist Beauftragter für den Haushalt und vertritt die

Rektorin ständig im Bereich der Wirtschafts- und

Personalverwaltung.

Dr. Claudia Stöckle

Rektorin

Zimmer 4.144

Tel. 07141/140-521

[email protected]






30

Rektorat

Frau Prof.‘in Dr. Meissner ist Vertretung der Rektorin in deren

Verhinderungsfall und für Fakultät II zuständig. So z.B. für die

Aufstellung von Studien- und Prüfungsordnungen der Fakultät II

oder für Einrichtung und Betreuung von Studiengängen.

Des weiteren ist Sie für die Betreuung des Walter-Hallstein-

Programms, für die Auslandsbeziehungen der Hochschule

einschließlich Abwicklung der Förderprogramme (Erasmus und

andere) zuständig und Ansprechpartner des AESPA e.V.

(Association of European Students in Public Administration).

Weiter Informationen finden Sie hier.

Prof.'in Dr. Gabi Meissner

Prorektorin

Zimmer 4.140

Tel. +49 (0) 7141-140 -525

[email protected]

http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/auslandsamt/index.php






31

Rektorat

Herr Prof. Ziegler ist Vertreter der Rektorin. Er ist Ansprechpartner

des Rektorats in den die Fakultät I betreffende Angelegenheiten,

wie z.B. für die Aufstellung von Studien- und Prüfungsordnungen

der Fakultät I oder für Einrichtung und Betreuung von

Studiengängen. Außerdem ist Herr Ziegler für das Informations-

und Rechenzentrum, für das Zulassungsverfahren sowie für alle

Angelegenheiten die das Prüfungsamt betreffen zuständig.

Prof. Eberhard Ziegler

Prorektor

Zimmer 4.142

Tel. +49 (0) 7141-140 -522

[email protected]






32

Senat

Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Lehre, Studium und

Forschung, die von grundsätzlicher Bedeutung und nicht durch

Gesetz zur abschließenden Entscheidung einem anderen Organ,

den Fachbereichen oder den Hochschuleinrichtungen übertragen

sind. Der Senat ist u.a. zuständig für:

• die Beschlussfassung über die Grundordnung

• die Beschlussfassung über den Erlass von Ordnungen für die

Verwaltung und Benutzung der Hochschuleinrichtungen

• die Beschlussfassung im Zusammenhang mit der Einrichtung,

Änderung und Aufhebung von Studiengängen,

Hochschuleinrichtungen und gemeinsamen Kommissionen.

Der Senat kann beschließende und beratende Ausschüsse bilden.

Die stimmberechtigten Mitglieder der beschließenden Ausschüsse

müssen Mitglieder des Senats sein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

http://www.hs-ludwigsburg.de/hochschule/organe-funktionen/senat.php



33

Hochschulrat

Der Hochschulrat trägt Verantwortung für die Entwicklung der Hochschule und schlägt Maßnahmen vor, die der Profilbildung und der Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit dienen. Er beaufsichtigt die Geschäftsführung des Rektorats. Zu den Aufgaben des Hochschulrats gehören u.a.

• die Zustimmung zum Haushaltsvoranschlag und die Feststellung der Wirtschaftspläne

• die Beschlussfassung über Struktur- und Entwicklungspläne sowie die Bauplanung

• die Festlegung von Grundsätzen für die Ausstattung und für den wirtschaftlichen und aufgabengerechten Einsatz der Mittel für Lehre und angewandte Forschung nach leistungs- und belastungsorientierten Kriterien und nach Evaluationsergebnissen

• die Zustimmung zur Bildung, Veränderung, Aufhebung und Zuordnung von Hochschuleinrichtungen und gemeinsamen Kommissionen

• die Beschlussfassung über die Funktionsbeschreibung von Professorenstellen.

Die Mitglieder des Rektorats und der Vertreter des Wissenschaftsministeriums nehmen an den Sitzungen des Hochschulrats ohne Stimmrecht teil.

Weitere Informationen finden Sie hier.

http://www.hs-ludwigsburg.de/hochschule/organe-funktionen/hochschulrat.php



34

Institutionen der Hochschule

Nachfolgend finden Sie Informationen zu den Institutionen derHochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.Durch Mausklick auf einen der folgenden Links kommen Sie direktzu den Informationsseiten; durch Benutzen der Schaltfläche„Institutionen der Hochschule“ gelangen Sie wieder zurück zudieser Übersicht.

Rechenzentrum

Bibliothek

Verein der Freunde der Hochschule

Akademisches Auslandsamt

Qualitätsmanagement

Hochschulsport

Kunstfoyer

AStA / StuRa

Ausbildungspersonalrat



35

Institutionen der Hochschule - Rechenzentrum

Das Rechenzentrum (RZ) ist das EDV-Kompetenz- und

Dienstleistungszentrum für die Fachhochschule. Als zentrale

Einrichtung betreibt das RZ die EDV-Netze sowie die

RechnerPools und EDV-Lehrsäle der HVF.

Das Rechenzentrum bietet folgenden Service an:

- Datenbankrecherche

- Internetzugang

- Kursbelegungssystem

- E-Mail-Account

- Benutzerberatung

- Verwaltungssoftware.

Die Mitarbeiter des RZ beraten und unterstützen die Hochschul-

angehörigen in Fragen der Informationstechnologie.

Ihr Ansprechpartner im RZ:

Edgar Schäffler

Helpdesk

Telefon: 07141/140-509


Institution-

en der HS

http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/rechenzentrum/index.php









http://www.fh-ludwigsburg.de/hochschule/studium/allgfinanzverw/studium_allgfinanz/framestudium.htm



36

Institutionen der Hochschule – Bibliothek

Die Hochschulbibliothek ist die zentrale Bibliothek der Hochschule

Ludwigsburg und verfügt über rund 80.000 Print- und audiovisuelle

Medien und 300 Zeitschriften.

Die Bibliothek steht als 24-Stunden-Bibliothek allen Studierenden,

Mitarbeitern und Professoren der HVF, nach Freischaltung, rund

um die Uhr zur Benutzung und Ausleihe zur Verfügung.

Arbeits-PCs, Bookscanner, Kopiergeräte, s/w- und Farbdrucker

sowie ein Selbstverbuchungsterminal runden das Angebot ab. Die

Bibliothek ist zudem an den überregionalen Leihverkehr

angeschlossen.

Neben Einführungen in die allgemeine Bibliotheksbenutzung und

die Nutzung der 24-Stunden-Bibliothek schult das

Bibliothekspersonal die Studierenden gezielt in der

Literaturrecherche und Datenbanknutzung für die Anfertigung der

Seminar- bzw. Bachelorarbeiten.

Die jährlich im Herbst stattfindende Fachbuchpräsentation stellt die

wichtigste studienrelevante Literatur und Neuerscheinungen vor.

Leitung:

Dipl.-Bibliothekar Michael Söffge

Telefon 07141/140-599 oder -567


36

Institution-

en der HS

http://www.fh-ludwigsburg.de/hochschule/strukturen/bibliothek/index.php











37

Institutionen der Hochschule – Verein der Freunde

der Hochschule

Präsidenten, Landtagsabgeordnete, Landräte, Oberbürgermeister,

Bürgermeister, Amtsleiter und viele andere Absolventen haben

zusammen mit Professorinnen und Professoren ihn am 8. Februar

1985 aus der Taufe gehoben:

Den Verein der Freunde der Hochschule für öffentliche

Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg e.V.

Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Hochschule in allen

Belangen ihres berufsspezifischen Bildungsauftrags zu fördern.

Insbesondere will der Verein die Hochschule bei Veranstaltungen

zur Fort- und Weiterbildung unterstützen sowie die Beziehungen

zwischen der Hochschule und ihren Ehemaligen, deren

Berufsverbänden und Anstellungskörperschaften pflegen.


Institution-

en der HS

http://www.freunde-der-hochschule-lubu.de/











38

Institutionen der Hochschule – Akademisches

Auslandsamt

Die Hochschule Ludwigsburg unterhält eine Vielzahl bi- und

multilateraler Kooperationen mit ausländischen Hochschulen und

Instituten in Europa und Weltweit. Sie fördert den Austausch mit

den internationalen Partnern durch Seminare, Workshops,

Konferenzen, Exkursionen, Sprachkurse, Projekte,

Gastvorlesungen und Auslandspraktika.

Im Akademischen Auslandsamt (AAA) erhalten Sie Informationen

zu den internationalen Aktivitäten an der Hochschule Ludwigsburg.

Ludwigsburg International

Sie wollen ein Praktikum im Ausland absolvieren oder an

Studienfahrten teilnehmen?

Wir unterstützen Sie bei:

- der Vorbereitung von Praktikumsaufenthalten im Ausland.

- der finanziellen Förderung Ihres Praktikums im Ausland

(ERASMUS, PROMOS).

- der Teilnahme an Studienreisen zu unseren internationalen

Partnerhochschulen.

Institution-

en der HS



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Institutionen der Hochschule – Akademisches

Auslandsamt

International in Ludwigsburg

Auch in Ludwigsburg können Sie Ihren interkulturellen Horizont

erweitern. Sie können

• sich bei der Betreuung von Studentendelegationen unserer

Partnerhochschulen engagieren.

• an internationalen Projekten teilnehmen, z.B. Intensive

Programmes.

• an Sprachtandems und/oder Sprachtutorien teilnehmen. (Werden

in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule

Ludwigsburg angeboten.)

Kontakt

N.N.

Leiter des Akademischen Auslandsamts

Telefon 07141-140-527

E-Mail: [email protected]

Raum: 4.139

Mehr Informationen im Web:

Akademisches Auslandsamt der Hochschule Ludwigsburg

Institution-

en der HS

http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/auslandsamt/index.php



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Institutionen der Hochschule – Qualitätsmanagement

Im Leitbild der Hochschule heißt es: „Die Hochschule sorgtfür eine hohe Qualität des Studiums und der Weiterbildung.Alle Hochschulangehörigen lehren, lernen und arbeitenleistungs-orientiert und kooperativ. Die Hochschule stellt einmodernes Wissensmanagement in Lehre undHochschulverwaltung bereit. Sie unterzieht ihre Leistungen inder Lehre einer ständigen Evaluation.“ Hiermit trägt dieHochschule 5 Landeshochschul-gesetz Rechnung.

Unter Qualität verstehen wir die drei Dimensionen Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität. Bei dem Bestreben nachkontinuierlicher Verbesserung sind uns folgende Grundsätzewichtig: „Kundenorientierung“, Zielorientierung,Mitarbeiterorientier-ung und Prozessorientierung.

Ausbau des Qualitätsmanagementsystems

Seit 2009 befasst dich die HVF konkret mitQualitätsmanagement (QM). In den Jahren 2009 bis 2011wurde ein umfassendes QM-Konzept erarbeitet, das aufbereits vorhandenen Instrumenten wie zum Beispiel derEvaluation und dem Struktur- und Entwicklungsplanaufbauen konnte. Es soll ein koordinierter und nachhaltigerProzess des institutionellen Lernens hin zur lernendenOrganisation angestoßen werden. Die Aufgabe desQualitätsmanagements ist es, die Rahmenstrukturen undInstrumente dabei bereitzustellen.

Institution-

en der HS



41


Für das QM bestehen einige Gremien. Die Lenkungsgruppe legtalle Ziele und Maßnahmen im operativen Bereich fest. DerSenatsausschuss QM hat eine beratende und unterstützendeFunktion. Das QM-Team besteht aus der Qm-Beauftragten unddem Prorektor für Studium und Lehre. Es werden zudem je nachThematik Arbeitsgruppen gebildet.

Wesentliche Bestandteile des QMs an der HVF sind dasIdeenmanagement und das Prozessmanagement.

Ideenmanagement

Im Ideenbriefkasten können alle Mitglieder der Hochschule (mit

Ausnahme des Rektorats) konstruktive Verbesserungsvorschläge

einbringen und bei Annahme der Idee mit einer Prämie rechnen.

Der Ausschuss/idee entscheidet über die Annahme der Ideen. Den

Ideenbriefkasten finden Sie hier: http://www.hs-

ludwigsburg.de/kurs/ideenmanagement/ .

Prozessmanagement

Es wurden bereits einige Abläufe der Hochschule dokumentiert,

analysiert und optimiert. Zukünftig wird das Prozessmanagement

sich stärker dem Thema Wissensmanagement widmen und als

„anlassbezogenes“ Prozessmanagement praktiziert werden.

Aktuell werden zum Beispiel aufgrund von Personalwechsel die

Abläufe des Akademischen Auslandsamtes dokumentiert.

Prozessdokumentation und -optimierung geschieht immer in

Zusammenarbeit mit den Beteiligten.

Institution-

en der HS

http://www.hs-ludwigsburg.de/kurs/ideenmanagement/











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Abstimmung des QM der Hochschulen Kehl und Ludwigsburg

Die Rektorate und die QM-Beauftragten der beiden Hochschulen

stehen laufend in enger Abstimmung. Aktuell wird ein

gemeinsames QM-Konzept beider Hochschulen entwickelt. Damit

sollen gemeinsame Ziele, Strategien und vor allem Maßnahmen

generiert werden. QM soll in Kehl und Ludwigsburg konkrete

Verbesserungen erzielen.

QM-Newsletter

Über das Qualitätsmanagement werden die Mitglieder der

Hochschule drei mal pro Semester durch den QM-Newsletter

informiert.

Außerdem werden die QM-Beauftragten Kehl und Ludwigsburg

zukünftig ein mal pro Semester einen gemeinsamen Newsletter

publizieren.

Institution-

en der HS



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Institutionen der Hochschule –

Hochschulsportzentrum

Das Hochschulsportzentrum bietet allen Hochschulangehörigen

ein breit gefächertes Sportprogramm an.

In der Fitnessgymnastik den Kreislauf ankurbeln, im Kraftraum

Gewichte stemmen, sich beim Volleyball oder Fußball austoben,

traditionelle und auch Trendsportarten ausprobieren - das Angebot

der Hochschule ist so vielseitig und abwechslungsreich, dass man

den täglichen Stress und die Hektik gerne hinter sich lässt.

Leitung: Günter Lauer

Telefon 07141/140-486

Mehr Info‘s hier im Internet

Institution-

en der HS

http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/hochschulsport/index.php




http://www.fh-ludwigsburg.de/



44

Institutionen der Hochschule – Kunstfoyer

Getreu dem Picasso-Wort: „Kunst wäscht den Alltag von der

Seele“ haben vor über zehn Jahren kunstbegeisterte

Professorinnen und Professoren zur Lebensqualitätsverbesserung

das „Kunstfoyer Ludwigsburg“ begründet, das seither in

regelmäßigen Veranstaltungen und Ausstellungen Lichtpunkte in

das Grau des Studienalltags setzt. Die Bilder in den Fluren, die

Patenschaften der Städte mit den einzelnen Hörsälen sind

Daueraktivitäten, darüber hinaus gibt es mehrmals im Jahr Bilder-

oder Plastikausstellungen.


Institution-

en der HS

http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/kunstfoyer/index.php






45

Studentische Selbstverwaltung – AStA und StuRa

Die Studierenden an der Hochschule für öffentliche Verwaltung

und Finanzen verwalten sich in einigen Bereichen selbst. Die

Selbstverwaltung wird dabei von zwei Gremien wahrgenommen:

Der AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) ist ein

besonderer Ausschuss des Senats. Er wirkt an der sozialen

Förderung der Studierenden mit und fördert die geistigen,

musischen und sportlichen Interessen der Studierenden. Der AStA

nimmt zugleich die fachbereichsübergreifenden

Studienangelegenheiten der Studierenden wahr und fördert die

überregionale und internationale studentische Zusammenarbeit.

Der StuRa (Studentenrat) ist eine freiwillige Einrichtung der

Ludwigsburger Hochschule, dessen Aufgaben in seiner Satzung

festgelegt sind. Der StuRa ist wie der AStA in Referaten organisiert

und ist hauptsächlich für die Freizeitgestaltung zuständig. So

organisiert der StuRa die Semesterpartys, das legendäre

Kehlspiel, das Weißwurstfrühstück und vieles mehr.


http://www.aespa.eu/

http://www.hs-ludwigsburg.de/hochschule/asta-stura/index.php






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Studentische Selbstverwaltung – AESPA und

Ausbildungspersonalrat

Der AESPA (Association of European Students in Public

Administration) ist ein internationaler Verein für die Studenten der

öffentlichen Verwaltung. Derzeit betreibt der AESPA die Datenbank

für Auslandspraktika an der Hochschule.

Mehr Info‘s finden Sie hier.

Da die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

offizielle Ausbildungsbehörde für alle Studierende des Gehobenen

Verwaltungsdienst – Public Management ist, wird jährlich ein

Ausbildungspersonalrat (APR) gewählt.

Der Zuständigkeitsbereich des APR umfasst sinngemäß alle die

Anwärterinnen und Anwärter berührenden Maßnahmen der

Hochschule. Hierbei hat der Ausbildungspersonalrat ein

Beteiligungsrecht. Der APR bringt aber auch selbst Ideen ein und

nimmt Stellung zu Anfragen aus den Ministerien. Außerdem wählt

er einen Vorsitzenden sowie zwei Stellvertreter aus seiner Mitte.

Erreichbar ist der Ausbildungspersonalrat durch persönliches

Gespräch mit den Mitgliedern oder über die E-Mail-Adresse

[email protected]




















47

Weitere nützliche Informationen

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen, die mittelbar

mit der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

Ludwigsburg zusammenhängen. Durch Mausklick auf einen der

folgenden Links kommen Sie direkt zu den Informationsseiten;

durch Benutzen der Schaltfläche „Weitere nützliche Informationen“

gelangen Sie wieder zurück zu dieser Übersicht.

Kirche und Glaube

Psychologischer Beratungsdienst des Studentenwerks

Hochschulradio

Stadt Ludwigsburg

Studentenwohnungen

Semesterticket



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Evangelische Studentengemeinde/

Katholische Hochschulgemeinde

Die ESG/KHG ist ein Ort der Begegnung und des Gesprächs für

Studierende der PH, der FH und der Filmakademie –

gleich welcher Konfession oder Weltanschauung.

Als ökumenische Studentengemeinde wollen wir

• für Studierende da sein

• mit ihnen Gemeinschaft erleben

• mit ihnen feiern

• mit ihnen etwas bewegen.

Wir sind davon überzeugt: Leben ist mehr !


WeitereInforma-tionen

http://www.esg-khg.de/



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Studentenbibelkreis

Der Studentenbibelkreis (SBK) ist ein offener Kreis von

Studierenden der Hochschule für öffentliche Verwaltung und

Finanzen, denen es wichtig ist, sich als Christen nicht alleine durch

die Paragraphen wursteln zu müssen.

Geleitet wird der SBK von den Studierenden des jeweils älteren

Jahrgangs, jedoch gestalten alle Teilnehmer das Programm

gemeinsam.

Zu Beginn des Studienjahres wurde 2010 erstmalig zu einem

Begrüßungsfest mit Spielen, Gesprächen und Kaffeetrinken

eingeladen.

Regelmäßige Treffpunkte finden montags in der großen Pause und

dienstagabends im Studentenzentrum statt. Gerade montags

können auch die pendelnden Studierenden an Liedern, Andacht

und Gebet teilnehmen. Dienstags steht dann jedoch mehr Zeit für

eine längere Bibelarbeit oder Themenabende, für Gespräche,

gemeinsames Kochen und Essen, sportliche Aktivitäten, Basteln,

Video und Spiele zur Verfügung.




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HochschulRadio (HoRadS e.V.)

Das HochschulRadio Stuttgart (HoRadS) bietet als

nichtkommerzielles Radio Studierenden der Stuttgarter und

Ludwigsburger Hochschulen die Möglichkeit, das Medium Radio

praxisnah kennen zu lernen: in Programmplanung, Producing,

Reportagen, Moderation, Musikredaktion, Technik oder

Webredaktion.

- Erfrischend anders – überraschend gut -

Die Sendeformen und -inhalte sind unkonventionell, erfrischend

anders, überraschend gut. Nachrichten aus Hochschule und

Wissenschaft, sozialpolitische Themen und unbequeme Fragen

gehören ebenso zum Programm, wie Kinotipps und

Veranstaltungshinweise. Die Musikfarbe reicht von klassischer

Musik über DJ-Sounds bis hin zu schrägen Tönen. Also kein

Format-Radio, kein Mainstream-Gedudel, sondern Radio von

Studierenden für Studierende und für alle, die sich für die

Hochschulen ihrer Region interessieren.

HoRadS sendet über Antenne auf der UKW-Frequenz 99,2 MHz

und im Kabel auf 102,1 MHz wöchentlich 32 Programm-stunden in

die Region Stuttgart. Im Internet ist HoRadS jeden Tag rund um

die Uhr über Live-Stream zu hören.

HoRadS e.V.


http://realserver3.hdm-stuttgart.de:8080/horads.m3u




http://www.horads.de/





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Stadt Ludwigsburg

„Langweilige Städte gibt's schon genug“

Dies pflegte Herzog Eberhard Ludwig immer zu sagen. Deshalb

gründete er Ludwigsburg. Prachtvoller Mittelpunkt der Stadt ist

das Residenzschloss mit der Porzellan-Manufaktur, die Herzog

Carl Eugen 1758 gründete. Daneben, nicht weniger reizvoll, das

Jagd- und Lustschloss Favorite und das Seeschloss Monrepos.

Auf über 30 ha findet man rund ums Residenzschloss die

Gartenschau Blühendes Barock mit dem Märchengarten.

In der barocken Innenstadt finden Sie die Wohn- und

Geburtshäuser der berühmten Dichtersöhne Ludwigsburgs und

Gelegenheit zum Shopping und zum Schlemmen.

Weitere Stadtinformationen hier im Internet

51


http://www.ludwigsburg.de/servlet/PB/menu/1263474_l1/index.html






http://www.ludwigsburg.de/servlet/PB/menu/1237549/index.html

http://www.ludwigsburg.de/servlet/PB/menu/1248390_l1/index.html?QUERYSTRING=porzellanmanufaktur



















http://www.finanzministerium.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?id=7520

http://www.finanzministerium.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?id=7520



http://www.fh-ludwigsburg.de/hochschule/studium/rentenversicherung/info-rv.pdf


http://www.ph-ludwigsburg.de/

http://www.ludwigsburg.de/











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Psychologischer Beratungsdienst des

Studentenwerks

Das Studentenwerk Stuttgart bietet fachkundigen Rat bei Problemen im und um das Studium an. Der psychologische Beratungsdienst des Studentenwerks (je eine Psychologin und ein Psychologe) steht beispielsweise bei folgenden zwischenmenschlichen Problemen für Gespräche zur Verfügung:

Studienproblemen

Arbeitsschwierigkeiten

Problemen mit dem Zeitmanagement

Motivationsproblemen

Problemen mit dem Partner oder der Familie

Prüfungsängsten

Selbstwertproblem

Kontaktschwierigkeiten

Die Beratungsleistungen sind kostenfrei und absolut vertraulich. In der Regel erhalten Sie innerhalb einer Woche einen Termin. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Termin auf dem Campus wahrzunehmen.

Weitere Informationen und Kontaktdetails finden Sie auf der Homepage des Studentenwerks unter untenstehendem Link.

Beratungsstelle des Studentenwerks


http://sws-internet.de/psychologische-beratung



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Wohnungen für Studierende

In verschiedenen Studentenwohnheimen nahe dem

Hochschulcampus können Studierende in der Studienzeit wohnen.

Die Zimmer sind in der Regel zu Wohneinheiten

zusammengefasst – mit gemeinsamer Küche und

Aufenthaltsraum.

Information und Anmeldung:

Studentenwerk Stuttgart – Wohnungswesen


Wer sich auf dem freien Wohnungsmarkt eine Wohnung suchen

will, kann sich beim AStA Wohnungsangebote von

Privatvermietern besorgen oder den Anzeigenteil der

Ludwigsburger Tageszeitung nutzen:

Ludwigsburger Kreiszeitung,

Telefon 07141/130-0.

Mehr Info‘s hier im Internet53


http://www.sws-internet.de/





http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/wohnungsvermittlung/index.php







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Semester-Ticket

Das Semester-Ticket ist eine bewährte Idee für die Studierenden,

zu günstigen Preisen den öffentlichen Nahverkehr (VVS) zu

nutzen. Die Studierenden zahlen automatisch mit dem

Semesterbeitrag einen Betrag, den die Hochschule an den VVS

abführt. Dafür gilt dann der Studienausweis ein ganzes Semester

lang als Fahrkarte zusammen mit dem Personalausweis für alle in

den VVS einbezogenen Verkehrsmittel.

Das Studierendensekretariat erteilt Auskünfte über das Semester-

Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, Telefon 07141/140-530.

Weitere Informationen:

Studienbüro

VVS-Informationen zum Semester-Ticket


http://www.hs-ludwigsburg.de/einrichtungen/studienbuero/index.php

http://www.vvs.de/tickets/zeitticketsverbundpaesse/studiticket2011/





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Studieren an der HS Ludwigsburg...Dienstleistungsunternehmen für den gesamten öffentlichen Sektor. Sie trägt zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunft bei. Die Hochschule stellt sich