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studieren in… ÖSTERREICH

Studieren in Österreich

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ÖSTERREICH studieren in… Leben Bücher und Links Studieren 3 5 7 8 15 15 17 17 18 18 19 19 3 19 Universitäten der Künste Studiengänge in den Bereichen Bildende und Angewandte Kunst, Musik und Darstellende Kunst Wissenschaftliche Hochschulen (Universitäten) Studiengänge in den Bereichen Geistes- und Kulturwissenschaft, Ingenieurwesen, Medizin, Naturwissenschaft, Rechts-, Sozial-, Wirtschaftswissenschaft, Theologie, Lehramtsstudien. 3

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ÖSTERREICH

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Studieren HochschuleinrichtungenStudienübersichtStudienabschlüsseEinschreibungStudienjahrFernstudien

LebenAufenthaltsbedingungenLebenshaltungskostenWohnen SozialversicherungArbeit und Studium

Bücher und Links

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Inhalt

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STUDIEREN

HOCHSCHULEINRICHTUNGEN

Wissenschaftliche Hochschulen (Universitäten)Studiengänge in den Bereichen Geistes- und Kulturwissenschaft,Ingenieurwesen, Medizin, Naturwissenschaft, Rechts-, Sozial-,Wirtschaftswissenschaft, Theologie, Lehramtsstudien.

Universitäten der KünsteStudiengänge in den Bereichen Bildende und Angewandte Kunst,Musik und Darstellende Kunst

FachhochschulenWissenschaftlich fundierte und berufspraktische orientierteAusbildung: Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft,Tourismus, Wirtschaft und Technik und Technik / Biotechnik,Medien und Design, Gesundheit und Soziales

- Kurze Studiendauer (4 Jahre, beim Studium bestehtAnwesenheitspflicht)

- Zugangsvoraussetzung : allgemeine HochschulreifeWeitere Informationen: Fachhochschulrat: www.fhr.ac.at

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UniversitätslehrgängeUniversitätslehrgänge werden nach eigenen Studienplänendurchgeführt und dienen der Vermittlung besonderer bzw.vertiefter Kenntnisse in bestimmten Bereichen.

PrivatuniversitätenSeit 1999 besteht in Österreich die Möglichkeit der Akkreditierungals Privatuniversität.Eine akkreditierte Bildungseinrichtung hat das Recht dieBezeichnung 'Privatuniversität' zuführen und darf anerkannte akademische Grade verleihen.

VorstudienlehrgängeUniversitätslehrgänge zur Vorbereitung auf Ergänzungsprüfungen.Die Vorstudienlehrgänge sind für jene internationalenStudierenden eingerichtet, die zwar von einer österreichischenUniversität zu einem Studium zugelassen sind, jedoch vor Beginndieses Studiums Ergänzungsprüfungen ablegen müssen (z.B.:

Vorbereitungskurse für die Ergänzungsprüfungen in Mathematik,Physik, Chemie, Biologie,…)

Pädagogische AkademienDie Pädagogischen Akademien bieten Maturantinnen undMaturanten eine Ausbildung, die zum Unterrichten anallgemeinbildenden Pflichtschulen (Volksschulen oderHauptschulen oder Polytechnischen Schulen oderSonderschulen) befähigt. Neben der theoretischen Ausbildungwird besonders auf deren praxisnahe Anwendung in der SchuleWert gelegt.

Derzeit gibt es in Österreich acht Pädagogische Akademien desBundes (Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol,Vorarlberg, Steiermark und Kärnten) und sechs privateAkademien.

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Postgradualer Lehrgang(ISCED 5A)

Doktorats-studium(ISCED 6)

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Master, Dipl. -Ing. Master, Mag. (FH),Dipl. -Ing. (FH)

MSc, MBA Dr., PhD

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UniversitätenUniversitäten der Künste

Fachhochschulen

Akademien und Kollegs(ISCED 5B)

Studienübersicht

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STUDIENABSCHLÜSSEStudienabschlüsse an den Universitäten -Studienabschluss Bachelor/Bakkalaureus: 6-8 Semester -Studienabschluss Master: 2-4 Semester nach dem Abschluss-Doktorat: mindestens 3 Jahre nach Abschluss Master.

die Studiengänge, die nicht in das Bologna System inte-griert sind (Diplomstudien) dauern in der Regel 8 bis 12Semester und werden mit dem Grad Magister/Magistrabzw.Diplomingenieur/ Diplomingenieurin abgeschlossen.Dazu zählen auch die Lehramtsstudien. Ein Doktoratsstudium kann sich daran anschliessen.

Doktoratsstudien (im neuen sowie im alten System) dienenhauptsächlich der Spezialisierung und der Befähigung zuselbständiger wissenschaftlicher Arbeit. Im Rahmen desDoktoratsstudiums ist eine wissenschaftliche Arbeit (Dissertation)anzufertigen und zu verteidigen.

> Universitätslehrgänge dienen der akademischen Aus- undWeiterbildung und sind vorwiegend berufsspezifisch orientiert.Abschlüsse mit akademischen Berufsbezeichnungen oderMastergraden sind möglich. Studiendauer:1 bis 6 Semester.

Studienabschlüsse an den Fachhochschulen:>Abschluss: bei FH-Diplomstudium: Mag.(FH) oder Diplom. Ing.(FH)>Abschluss: bei Bakkalaureatsstudiengang: Bakk. (FH) und Mag.(FH) oder Diplom.Ing.(FH)

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Zugangsbeschränkte Studiengänge:Für ausgewählte Studiengänge (Humanmedizin, Zahnmedizin,Tiermedizin, Psychologie und Publizistik- und Kommunikations-wissenschaft), haben die Universitäten spezielle Aufnahme-regelungen festgelegt.

> Einschreibung Medizin, Zahnmedizin Die obligatorische Voranmeldung für Medizin und Zahnmedizinerfolgt bereits ab Januar/Februar. Auskunft:www.meduniwien.ac.at (Wien)www.i-med.ac.at (Innsbruck)www.meduni-graz.at (Graz)

Die Zulassung zum Studium der Veterinärmedizin muss ebenfallsüber eine obligatorische Voranmeldung im Januar bis Februarerfolgen. Auskunft:www.vu-wien.ac.at (Veterinärmedizinische Universität Wien)

Die Vergabe der Plätze in Medizin und Zahnmedizin erfolgtmittels eines Eignungstests (EMS). Die Anmeldeprodezur hierfürbesteht aus 3 Phasen:

1. Internet- VoranmeldungDie Voranmeldung erfolgt Anfang Februar über ein Online-Formular. Dort sind neben allgemeinen Daten die Wahl der

EINSCHREIBUNG

> Allgemeine Zulassungsbedingungen- die Luxemburger Staatsangehörigen sind aufgrund einesAbkommens den Österreichern gleichgestellt- das luxemburgische Reifezeugnis (diplôme de fin d’étudessecondaires/secondaires techniques) gilt auch als Nachweis derdeutschen Sprach

NEU: -jeder Studienbewerber muss sich an den Hochschulenvoranmelden. Es gibt eine Voranmeldefrist von mindestens 2Wochen, die am 31.August (für das Wintersemester) und am31.Januar (für das Sommersemester) endet. Interessenten die sichnicht bis dahin registriert haben, dürfen im Folgesemester nichtinskribieren.-Erstsemestrige sollen in der Studieneingangsphase nur noch ein-statt dreimal zu einer Wiederholungsprüfung antreten dürfen,und diese soll nach einem Semester fix enden. Wer es bis dahinnicht geschafft, hat muss sich ein anderes Studium oder eineandere Universität suchen. Zusätzlich wird ab dem Studienjahr 2012/2013 für alleStudienanfänger bei der Zulassung zu einem Bachelorstudiumeine Bestätigung über die Teilnahme an einer Studienberatung zuerbringen sein.

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Studienrichtung, sowie die Wahl des Studienortes anzugeben. Dadie Medizinischen Universitäten Wien und Innsbruck gemeinsameinen Test durchführen, darf jedoch nur ein Studienort (Wienoder Innsbruck) gewählt werden. Der Student hat auch noch dieMöglichkeit sich bei der Medizinischen Universität Graz für derenTest anzumelden. Achtung: Eine nachträgliche Voranmeldung istnicht möglich!2. Persönliche AnmeldungAlle in Phase 1 erfassten Studienbewerber werden zu einerpersönlichen Anmeldung im Lauf des Monats März am gewähltenStudienort eingeladen.Die Anmeldung erfordert ein persönliches Erscheinen, da eineIdentitätsfeststellung erfolgt.

Achtung: Ohne Voranmeldung und entsprechende Einladungkann keine persönliche Anmeldung erfolgen. Ohne persönlicheAnmeldung ist eine Teilnahme am Eignungstest ausgeschlossenund damit auch eine Zulassung zum Studium der Human-, Zahn-oder Veterinärmedizin in Wien, Innsbruck und Graz nichtmöglich.

3. DerTest erfolgt Anfang Juli.

> Einschreibung VeterinärmedizinDie Bewerbung zum Studium der Veterinärmedizin erfolgt überfolgende Anmeldeprozedur:

1. Online-BewerbungDie Teilnahme am Aufnahmeverfahren beginnt mit derBewerbung um einen Studienplatz, wobei pro Bewerber nur eineBewerbung zulässig ist.Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt ausschliesslichonline mittels eines Web-Formulars in der Bewerbungsfrist vonMitte Januar bis Ende Februar. Das Web-Formular ist über dieHomepage der Veterinärmedizinischen Universität Wien zuerreichen.2. Eignungstest und Abgabe der BewerbungsunterlagenAlle über Internet angemeldeten Studienbewerber müssen einenpersönlichen Termin in der Kalenderwoche 15 bzw. 16wahrnehmen, bei dem ein Eignungstest stattfindet und dieBewerbungsunterlagen entgegengenommen werden.Die Termine für den Eignungstest werden über die Homepage derVeterinärmedizinischen Universität Wien verlautbart.

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3. EignungstestDer Eignungstest besteht aus 2 Teilen:° Fragen über die persönlichen Vorstellungen von Studium undBeruf° 60 fachspezifische Fragen aus den Gebieten Biologie, Physik undChemie

> Einschreibung Psychologie, Publizistik- und Kommunika-tionswissenschaft

Jeder Student, der sich für einen dieser beiden Studiengängebewerben möchte, muss sich Anfang September einemAufnahmeexamen stellen.Eine Voranmeldung ist obligatorisch und zwar: Psychologie: bisEnde Juli; Publizistik-und Kommunikationswissenschaft: bis MitteAugust.

Da die Termine von Jahr zu Jahr wechseln können, empfiehlt essich bei den Hochschulen rechtzeitig darüber zu erkundigen.

Im Rahmen der schriftlichen Aufnahmeprüfung für „ Psychologie“werden folgende studienrelevante Fähigkeiten geprüft:a) Das Verstehen einfacher, fachbezogener Texte in englischer und

deutscher Spracheb) Die Fähigkeit zum formal – analytischen Denkenc) Die Fähigkeit, sich fachrelevantes Wissen aus Literatur für

Studienanfänger aneignen zu können.Für diesen Teil der Prüfung ist das Erlernen spezifischer Kapitelfolgenden Buches Voraussetzung: Gerrig & Zimbardo (2008).Psychologie. (18. akt. Aufl.). München: Pearson Studium

Im Rahmen der schriftlichen Aufnahmeprüfung für Publizistikwerden folgende studienrelevante Fähigkeiten geprüft:a) Die Studierfähigkeit (Verstehen fachbezogener Texte inenglischer und deutscher Sprache, Wissen über Medien & Politik,studienbezogene Basiskenntnisse)b) Die Fähigkeit, sich fachrelevantes Wissen anzueignen und auffachspezifische Fragestellungen anwenden zu können.c) Grundverständnis der öffentlichen Kommunikation

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Zusatz- und ErgänzungsprüfungenFür eine Reihe von Studiengängen muss der Student eineZusatzprüfung bis Ende des Diplom- oder Bachelor-Studiengangs ablegen sofern er diese Fächer nicht in derOberstufe des Gymnasiums absolviert hat :-Lateinkenntnisse: z.B. für : Geschichte, Deutsche Philologie,Kunstgeschichte, Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin,Tiermedizin…-Darstellende Geometrie: sämtliche ingenieurwissenschaftlichenStudiengänge, Architektur -Biologie: Biologie, medizinische Fachrichtungen

Ergänzungsprüfungen sind> Prüfungen für den Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache.Für Luxemburger gilt das Luxemburger Reifezeugnis als Nachweisder deutschen Sprache> der Nachweis der körperlich-motorischen Eignung für dasStudium der Sportwissenschaften oder des LehramtsstudiumsLeibeserziehung www.help.gv.at/

Aufnahmeprüfungen für Kunst- und Musikhochschulen> Zur Aufnahme eines Kunststudiums: Kontaktaufnahme mit dergewünschten Hochschule mindestens ein halbes Jahr vorStudienbeginn

> Auswahl- und Zulassungsverfahren bestehend aus:1) Gestaltung einer Mappe mit selbst angefertigten, künstlerischenArbeiten 2) Bestehung der Eignungsprüfung

Die Zulassung Die Formulare zur Erstzulassung erhält man in einer Mappe an derjeweiligen Universität. Die bei der Erstzulassung erhalteneMatrikelnummer gilt für alle weiteren Zulassungen, d.h. man hatimmer nur eine Matrikelnummer.Für die anderen Studienrichtungen sollte man sich per Internet vordem 31.8. an den Hochschulen bewerben.Ausnahme: Studium der Psychologie und Publizistik/-Kommunikationswissenschaft. Hier muss eine Anmeldung bereitsfür Ende Juli beziehungsweise Mitte August erfolgen. Die Immatrikulation (definitive Einschreibung) an den Hochschulenerfolgt danach im September-Oktober. (Wintersemester)

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Vorzulegende Dokumente:- Gültiges Reisedokument - Reifezeugnis (Diplôme de fin d’études secondaires)- eventuell Nachweis der besonderen Eignung (z.B.

Zulassungsprüfung)- Zulassungsantrag und ausgefüllter Ausweis- 2 Fotos- Sozialversicherungsnummer

Alle Dokumente sind im Original oder in beglaubigter Kopievorzulegen.Die österreichischen Behörden verlangen ferner, dass sämtlicheKopien die "Apostille" des luxemburgischen Außenministeriumstragen (Informationen: Ministère des Affaires Etrangères, Bureaudes Passeports, Visas et Légalisations, 43, bd. Roosevelt, L-2450Luxembourg)

Die Meldung der Fortsetzung des Studiums (Inskription)Nach dem Beginn seiner Studien, muss der Studierende in jedemfolgenden Semester erneut die Fortsetzung des Studiums melden,um weiter studieren zu können.

> Die StudiengebührenStudierende aus Österreich, einem EU- oder EWR-Staat und derSchweiz bezahlen keine Studiengebühren mehr sondern lediglicheinen Versicherungsbetrag in Höhe von 15,86.-€ pro Semester.

STUDIENJAHRDas Studienjahr beginnt am 1. Oktober und endet am 30.September des Folgejahres.- Wintersemester : Beginn : 1. Oktober- Sommersemester : Beginn : 1. März

FERNSTUDIENEin Fernstudium an einer österreichischen Universität ist derzeitnicht möglich.

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LEBEN

AUFENTHALTSBEDINGUNGEN

Studienbewerber benötigen für eine Aufenthaltsdauer von mehrals 6 Monaten eine Aufenthaltserlaubnis. Das Antragsformular istbei der jeweiligen Universität oder zuständigenVertretungsbehörde erhältlich.Innerhalb von 3 Werktagen nach der Einreise nach Österreich mussder Student sich beim Meldeamt in Ihrem Wohnort anmelden.

Für die Meldung wird benötigt:- Immatrikulationsbestätigung- Wohnungsnachweis- Lebensunterhaltnachweis- Krankenversicherung

Jede Änderung der Wohnadresse ist binnen drei Werktagen, jedeÄnderung sonstigerMeldedaten binnen einem Monat demMeldeamt mitzuteilen.

Die Meldebestätigung sollte gut aufgehoben werden, da Sie fürverschiedene Behördenwege (z.B. Verlängerung Aufenthaltstitel)erforderlich ist.Vor der Abreise aus Österreich muss der Student sich wiederabmelden.

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LEBENSHALTUNGSKOSTENDie nachstehende Übersicht gibt eine Schätzung der monatlichenLebenshaltungskosten für Studierende an. Die Angaben sindnatürlich nur ein Richtwert und können keineswegs alsverbindlich angesehen werden. Bei den Wohnungskosten wurdeein Platz in einem Studentenheim angenommen.- Wohnungsaufwand (inkl. Beheizung u. Beleuchtung): € 310,-- Nahrungsmittel (ohne Genussmittel u. Tabakwaren): € 220,-- Studien- und persönlicher Bedarf, Bücher, Kultur,… € 270,-Gesamtsumme € 800,-Mehr Information unter:www.oead.ac.atwww.mensen.atwww.stadtbus.at

StudienfinanzierungDer luxemburgische Staat gewährt eine Studienbeihilfe fürHochschulstudien in Form eines Darlehens und/oder einesStipendiums. Informationen hierüber erteilt das CEDIESwww.cedies.public.lu/fr/index.htmlTel. 247 88650

WOHNENDie ÖAD-Wohnraumverwaltungs GmbH kümmert sich um dieVerwaltung von Studentenheimplätzen in den verschiedenenStudienorten.http://www.housing.oead.ac.at/Andere Vermittlungsmöglichkeiten stellen die Tageszeitungenund Mietagenturen dar.Luxemburger Studentenclubs in Wien, Innsbruck, Graz und Linzkönnen Ihnen auch behilflich bei Ihrer Wohnungssuche sein(http://www.acel.lu)

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SOZIALVERSICHERUNGAufgrund des luxemburgisch-österreichischen Abkommens übersoziale Sicherheit erhält man bei der zuständigenluxemburgischen Krankenkasse den EuropäischenVersichertenpass, durch welchen man im Krankheitsfall amStudienort versichert ist. Hiermit erhält der Student an derGebietskrankenkasse für Arbeiter und Angestellte einenKrankenschein, der ihm kostenlose Behandlung beim Arztgarantiert.

Zusatzinformationen:www.bmsg.gv.atwww.help.gv.at

ARBEIT UND STUDIUMStudierende mit EU/EWR-Staatsangehörigkeit dürfen aufgrundder Niederlassungsfreiheit einer Erwerbstätigkeit in Österreichnachgehen, ohne vorher weitere Genehmigungen einholen zumüssen.Zusatzinformationen: www.oead.ac.at

BÜCHER UND LINKS

BibliographieUniversitäten Hochschulen,Studium & Beruf 2010Bundesministerium für, Wissenschaft und Forschung, Wien

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Nützliche AdressenCEDIES, Centre de Documentation et d’Information surl’Enseignement supérieur209, route d’EschL-1471 Luxembourg, [email protected] sur l’Enseignement supérieurTel. 247-88664/88665/88666/88677Aide financière de l’Etat pour études supérieuresTel. 247-88654/88655/88656/88657/88658

Bundesministerium für Wissenschaft und ForschungMinoritenplatz 5A-10104 WienTel: + 43/1/53120-0www.bmwf.gv.at

Geschäftsstelle des FachhochschulratesLiechtensteinstrasse 22aTel: + 43/1/3195034-0A-1090 Wienwww.fhr.ac.at

Österreichischer AustauschdienstAlser Strasse 4/1/3/8A-1090 WienTel: + 43/1/4277-28101www.oead.ac.atAmbassade d’Autriche3,rue des BainsL-1212 LuxembourgTel. 47 11 88 1

Ambassade du Luxembourg en AutricheSternwartstraße 81A-1180 WienTel. +43 /1/478 21 42 /478 21 44

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Hochschuleinrichtungen

UNIVERSITÄTENUniversität Wienhttp://www.univie.ac.at

Karl-Franzens-Universität Grazhttp://www.kfunigraz.ac.at

Universität Innsbruckhttp://www.uibk.ac.at

Paris-Lodron Universität Salzburghttp://www.sbg.ac.at

Technische Universität Wienwww.tuwien.ac.at

Technische Universität Grazhttp://www.tugraz.at

Montanuniversität Leobenhttp://www.unileoben.ac.at

Universität für Bodenkultur Wienhttp://www.boku.ac.at

Medizinische Universität Wienhttp://www.meduniwien.ac.at

Medizinische Universität Grazhttp://www.meduni-graz.at

Medizinische Universität Innsbruckhttp://www.i-med.ac.at

Veterinärmedizinische Universität Wienhttp://www.vu-wien.ac.at

Wirtschaftsuniversität Wienhttp://www.wu-wien.ac.at

Johannes-Kepler-Universität Linzhttp://www.jku.at

Universität Klagenfurthttp://www.uni-klu.ac.at

Donau Universität Krems Universität fürWeiterbildunghttp://www.donau-uni.ac.at

UNIVERSITÄTEN DER KÜNSTEAkademie der bildenden Künste in Wienhttp://www.akbild.ac.at

Universität für angewandte Kunst inWienhttp://www.dieangewandte.at

Universität für Musik und darstellendeKunst in Wienhttp://www.mdw.ac.at

Hochschule für Musik und darstellendeKunst “Mozarteum ”in Salzburghttp://www.moz.ac.at

Universität für Musik und darstellendeKunst in Grazhttp://www.kug.ac.at

Universität für künstlerische undindustrielle Gestaltung Linzhttp://www.ufg.ac.at

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FACHHOCHSCHULEN

Burgenland:Fachhochschulstudiengänge Burgenland,Pinkafeld, Eisenstadthttp://www.fh-burgenland.at

Kärnten:Fachhochschule Technikum KärntenSpittal an der Drau, Villach, Feldkirchenund Klagenfurthttp//www.fh-kaernten.at

Niederösterreich:Fachhochschule Wiener Neustadt fürWirtschaft und TechnikTulln, Wiener Neustadt, Wieselburghttp://www.fhwn.ac.at

Fachhochschule St. Pöltenhttp://www.fh-stpoelten.ac.at

IMC Fachhochschule Kremshttp://www.fh-krems.ac.at

Oberösterreich:FH OÖ Studienbetriebs GmbhHagenberg, Wels, Linz, Steyrhttp://www.fh-ooe.at

SalzburgFachhochschule Salzburghttp://www.fh-salzburg.ac.at

SteiermarkFH JoanneumGraz und Kapfenberghttp://www.fh-joanneum.at

Campus 02Fachhochschule der Wirtschaft Grazhttp://www.campus02.at

TirolMCI Management Center Innsbruckhttp://www.mci.edu

FHS Kufstein Tirol Bildungs-Gmbhhttp://www.fh-kufstein.ac.at

FHG- Zentrum für GesundheitsberufeTirol GmbH, Innsbruckhttp://www.fhg-tirol.ac.at

VorarlbergFachhochschule Vorarlberg, Dornbirnhttp://www.fhv.at

WienFH Campus Wienhttp://www.fh-campuswien.ac.at

Fachhochschule des bfi Wien Gmbhhttp://www.fh-vie.ac.at

Fachhochschule Technikumhttp://www.technikum-wien.at

FH Wienhttp://www.fh-wien.ac.at

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Edition 2011/201205 04 03 02 01

Cedieswww.cedies.lu209, route d’EschL-1471 Luxembourg

Illustrations: Fotolia.fr

Clôture de rédaction: 15 juin 2011.Toute modification postérieure à cette date estannoncée sur le site www.cedies.lu

Dans la présente publication le masculin est utilisé dans un souci de lisibilité sans volonté de discrimination.

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Centre de Documentation et d’Information sur l’Enseignement Supérieur209, route d’EschL-1471 Luxembourg - GasperichTél.: 247-88650 • Fax: 26 19 01 04www.cedies.lue-mail: [email protected]

Edition 2011/2012