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Säure-Basen- Balance aktivieren Beste Mineralqualität für Energie und Wohl- befinden

Säure-Basen- Balance aktivieren · PDF fileden Säure-Basen-Haushalt zusätzlich belasten. Körpereigene Schutzmechanismen bzw. Puffersysteme können diese Belastung oft nicht dauerhaft

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Säure-Basen-Balance

aktivieren

Beste

Mineralqualität

für Energie

und Wohl-

befi nden

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Die Säure-Basen-Balance: Darum ist sie so wichtig! Seit Urzeiten ist der Mensch an eine basenüber-schüssige Nahrung angepasst. Die Ernährung kann jedoch in der heutigen Zeit aufgrund von Zeitman-gel oder Bequemlichkeit häufig einseitig und un-ausgewogen und dadurch säureüberschüssig sein.

Stress, körperliche Belastungen und Diäten können den Säure-Basen-Haushalt zusätzlich belasten.

Körpereigene Schutzmechanismen bzw. Puffersysteme können diese Belastung oft nicht dauerhaft optimal abfangen.

Das kann sich nachteilig auf alle Stoff wechselprozesse auswirken.

Übrigens:Lebensmittel, die sauer schmecken,

sind nicht immer säurebildend.

Säuerlich schmeckende Früchte, wie zum Beispiel Zitrusfrüchte, enthalten besonders

viele organisch gebundene Mineralstoffe und unterstützen so den Säureabbau – haben

also einen positiven Effekt für die Säure-Basen-Balance.

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Mögliche Anzeichen einer Übersäuerung: • Muskel- und Gelenkbeschwerden• Verringerte Leistungsfähigkeit• Müdigkeit und Erschöpfung• Nachlassende Konzentration• Stressempfindlichkeit• Nervosität• Veränderungen der Haut• Verminderte Widerstandskraft• Erhöhte Schmerzempfindlichkeit

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Unsere Empfehlung: Lösen Sie Basen-

Citrate Pur immer in „Sprudelwasser“

auf, so entwickelt sich der angenehm frische Geschmack

vollständig.

Die natürliche Balance für den Säure-Basen-Haushalt.

Die in BasenCitrate Pur enthaltenen Mineralstoff-citrate Kalium-, Magnesium- und Calciumcitrat kommen in der Natur besonders in Gemüse und Obst vor.

Obst sollte allerdings wegen seines Zuckergehaltes nur maßvoll in den Speiseplan eingebaut werden.

BasenCitrate Pur kann mit den auch in der Natur vorkommenden Mineralcitraten eine wertvolle Unterstützung einer gesunden, basenreichen Ernährung sein.

Zur Unterstützung eines normalen Säure-Basen-Stoffwechsels empfehlen wir, täglich 1 – 2 Mess-löffel BasenCitrate Pur, eingerührt in ein gutes Mineralwasser, zu trinken.

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Details zu den Inhaltsstoffen von BasenCitrate PurNatürliche Mineralstoffe, wie z. B. Calcium und Magnesium, tragen zu einem normalen Energiestoff-wechsel bei. Darüber hinaus haben die in Basen-Citrate Pur enthaltenen Substanzen jeweils spezifi sche Aufgaben im Körper.

Mehr dazu auf den folgenden Seiten.

BasenCitrate Pur besitzt:• sehr gute Bioverfügbarkeit (Citratbasis)• eine sinnvolle und effektive

Zusammensetzung.Tagesdosis: Kalium: 600 mg / Magnesium: 360 mg / Calcium: 260 mg / Zink: 5 mg / Vitamin D3: 20 µg

BasenCitrate Pur ist frei von:• Lactose• Kohlenhydraten (z. B. Maltodextrin)• Süßstoff• Natrium

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CalciumCalcium hat wichtige Funktionen bei der Reizübertragung im Nervensystem, der Blutgerinnung und als Baustoff für Knochen und Zähne. Man hat festgestellt, dass bei unzu-reichender Calciumzufuhr Calcium in die Zellen einströmt. Das kann sich negativ auf viele Körperfunktionen auswir-ken. Menschen mit einer unzureichenden Calciumversor-gung lagern mehr Körperfett ein.

Gute Calciumlieferanten sind: Milch und Milchproduk-te, Käse, Brokkoli, Grünkohl, Lauch, Fenchel, Sesam, Mandeln, Nüsse, Hülsenfrüchte, Sojasprossen und eini-ge Mineralwässer (>150 mg Ca/l). Die Calciumzufuhr sollte auf alle Mahlzeiten des Tages verteilt werden, um eine gleichmäßige Aufnahme zu gewährleisten.

MagnesiumMagnesium aktiviert zahlreiche Enzyme, vor allem die des Energiestoffwechsels. Es ist an der Minerali-sation der Knochen beteiligt, hat eine Funktion bei der Reizübertragung der Nerven und spielt sowohl bei der Muskelkontraktion als auch bei der Umwandlung von Zucker in Energie eine wesentliche Rolle.

Gute Magnesiumlieferanten sind: Vollkornprodukte, Milch und Milchprodukte, Leber, Fisch, Gefl ügelfl eisch, Kartoffeln, grüne Blattgemüse, Avocado, Hülsenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse, Trockenfrüchte, Bananen, Orangen.

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KaliumWeltweit gesehen besteht keine Einigkeit darüber, wie hoch der Kaliumbedarf des Menschen pro Tag tat-sächlich ist. Verglichen mit der Steinzeit nehmen wir heute weniger als ein Viertel der Menge Kalium zu uns und gleichzeitig etwa das Vierfache an Natrium. Deshalb wurde bei der Zusammensetzung von Basen-Citrate Pur bewusst auf Natrium verzichtet. Kalium übernimmt wichtige Funktionen in der Regulation des Wasserhaushalts sowie in der Reizleitung der Nerven und der Muskulatur. Außerdem übernimmt es eine Funktion im Kohlenhydratstoffwechsel. Wie Magnesi-um befi ndet sich Kalium hauptsächlich innerhalb der Körperzellen.

Gute Kalium-Lieferanten sind: Fleisch, Fisch, Muscheln, Milch, Käse, Aprikosen, Bananen, Äpfel, Kirschen, Honigmelone, Nüsse, Trockenobst, Kartoffeln, Kohl, Brokkoli, Rettich, Tomaten, Spinat, Champignons.

ZinkZink übernimmt verschiedene Funktionen im Stoff-wechsel, speziell im Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydrat-stoffwechsel. Dabei nimmt es auch Einfl uss auf die Insulinwirkung. Weiterhin ist Zink wichtig für die Funk-tion des Immunsystems und trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei.

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Gute Zink-Lieferanten sind: Rind- und Gefl ügelfl eisch, Meeresfrüchte und Schalentiere, Fisch, Milch, Eier, Mandeln, Sesam, Weizenkeime, Weizenkleie, Kürbis-kerne, grüne Blattgemüse, Wurzelgemüse, Kohl, Champignons, Tomaten und grüner Tee.

Vitamin D3Auf der Basis neuester Forschungsergebnisse liegt der Vitamin-D3-Bedarf um ein Vielfaches höher, als man noch vor Kurzem angenommen hat. Es ist offi ziell bestätigt, dass die gesamte Bevölkerung nicht aus-reichend mit Vitamin D3 versorgt ist.

Der Mensch ist in der Lage, Vitamin D3 aus seiner Vorstufe Dehydrocholesterin in der Haut selbst herzu-stellen. Dazu benötigen wir das UVB-Licht der Sonne. Sowohl dieses in der Haut gebildete als auch das mit der Nahrung über tierische Lebensmittel zugeführte Pro-Hormon wird in der Leber zum wirksamen Vitamin D3 umgebaut.

Vitamin D3 ist maßgeblich daran beteiligt, die Kno-chen- und Zahnbildung zu unterstützen, indem es hilft, das Calcium in die Bausubstanz des Körpers einzubauen. Außerdem trägt es zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei und übernimmt eine wichtige Aufgabe im Insulinstoffwechsel.

Gute Vitamin-D-Lieferanten sind: Leber, Lebertran, fetthaltige Fische wie Hering, Makrele, Sardinen, Thunfi sch und Lachs, Eigelb, Shiitake-Pilze.

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Basen- oder säurebildend – eine erste Übersicht:

Ausführliche Informationen über basen- oder säurebildende Nahrungsmittel auf den Seiten 18/19.

Besonders Gemüse ist ein wichtiger Basenbilder.

-5 0 5-10 10-15 15-20 20-25 25

Fleisch Salami (+11,6) Schweinefl . (+7,9) Rindfl eisch (+7,8)

Huhn (+8,7)

Fisch Forelle, ged. (+10,8)

Kabeljau (+7,1)

Nährmittel Vollreis (+12,5)

Eierteigwaren (+6,4)

Milchprodukte Goudakäse (+18,6) Fruchtjoghurt (+1,2)

Süßigkeiten Milchschokolade (+2,4)

Obst Trauben (-21,0) Schw. Johannisbeer. (-6,5)

Bananen (-5,5)Gemüse Spinat (-14,0) Sellerie (-5,2) Karotten (-4,9)

Öle/Fette Margarine (-0,5) Olivenöl (0,0)

Getränke Orangensaft (-2,9)

Süßigkeiten Honig (-0,3)

Säurebildende Nahrungsmittel pro 100 g: Je positiver der Wert, desto größer der Säure-überschuss (PRAL-Faktor)

Basenbildende Nahrungsmittel pro 100 g:Je negativer der Wert, desto größer der Basen-überschuss (PRAL-Faktor)

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Meine neue Säure-Basen-Balance! Das körpereigene Puffersystem ist über einen längeren Zeitraum in der Lage, eine säureüber-schüssige Ernährung auszugleichen. Wird das System jedoch dauerhaft überlastet, kommt der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht. Auf Dauer wirkt sich dieser Zustand negativ auf das gesundheitliche Wohlbefinden aus.

Mein Puffersystem reaktivieren! Den besten Schutz vor einer starken Säurebelastung liefert eine gemüse- und obstreiche Ernährung sowie ein gutes Mineralwasser (siehe Tabelle). Um den Basenhaushalt kraftvoll zu unterstützen, empfehlen wir, morgens und abends jeweils einen Messlöffel BasenCitrate Pur in einem Glas Mineral-wasser eingerührt zu trinken.

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Quelle: M. Strick, Mineralwasser und Heilwasser, Heyne Verlag, Herstellerangaben

Angaben der gelösten Mineralstoffe in mg/l

Apollinaris

Bad Wildunger

Helenen Quelle

Gerolsteiner

Heppinger

Reginaris

St. Gero

Nürburg

Calcium

94

312

364

116

198

407

185

Magnesium

115

245

113

165

120

121

278

Hydrogen-

carbonat

1806

3088

1917

2891

1974

2161

2791

Worauf Sie bei Mineralwasser achten solltenWasser ist nicht gleich Wasser. Seine Qualität bemisst sich nach dem Nährstoff gehalt. Wichtig sind hohe Anteile von Calcium und Mag nesium (sollten addiert mehr als 300 mg pro Liter sein) sowie ein hoher Hyd-rogencarbonatgehalt (am besten mehr als 1.500 mg pro Liter). Die Angaben zu den Inhaltsstoff en stehen immer im Kleingedruckten auf dem Flaschenetikett. In der un ten stehenden Tabelle fi nden Sie einige mineralstoff reiche Wassermarken. Unser Tipp: Ver-wenden Sie kohlensäurehaltiges Mineralwasser, weil sich Basen-Citrate Pur darin besser aufl öst.

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Meine Säure-Basen-Balance testen.Für den Alltag hat sich der Test des Harn-pH-Wertes bewährt. Mit den Harn-Test-Streifen von Basen- Citrate Pur lassen sich schnell und kostengünstig die Säure-Basen-Verhältnisse im Gesamtorganismus abschätzen. Dazu werden die Teststreifen kurz in den Urin getaucht, und schon können Sie anhand der Verfärbung den Wert bestimmen.

Grundsätzlich gilt: Je kleiner der Wert, desto höher die Säurebelastung. Werte, die kleiner als 7 sind, zeigen eine vermehrte Säureausscheidung an.

5,6 6,2 6,8 7,2 7,75,9 6,5 7,0 7,4 8,0

sauer neutral basisch

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Meine ersten Testwerte selber ermitteln.

Beispiel: Werte messen und eintragen

An drei aufeinanderfolgenden Tagen messen Sie jeden Urin-pH-Wert mit einem Teststreifen und tragen den Wert passend zur Uhrzeit in die Messtabelle ein (siehe Beispiel unten). Bei einer normalen Säure-Basen-Regulation verändern sich die Urin-pH-Werte im Laufe des Tages (nach unserer Erfahrung sollten die pH-Werte etwa der grauen Kurve im Messblatt folgen). Liegt die Mehrzahl der Werte in den Tages verläufen unter 7, liegt eine zu starke Säurebelastung nahe. Um die Entwicklung zu verfolgen, empfehlen wir, im Abstand von zwei Wochen alle Werte von drei aufeinanderfolgenden Tagen zu ermitteln und in die Messtabelle einzutragen.

neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

&

& & &

&

&

1.

5,82.

7,53.

7,84.

7,25.

7,06.

6,57. 8.Tag 1

Sie messen bei jedem Toilettengang – das erste Mal vor dem Frühstück, danach im Tagesverlauf mindestens einmal vor einer Mahlzeit, einmal 1 bis 2 Stunden nach der Mahlzeit und einmal vor dem Schlafengehen. Machen Sie unten ein Kreuz passend zur Uhrzeit und sehen Sie so, ob Ihre Werte innerhalb der normalen Tagesschwankung liegen (grauer Bereich).

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Hier meine Testwerte eintragen. 1. Messung: an drei aufeinanderfolgenden Tagen alle Werte eintragen (siehe Beispiel auf Seite 13).

neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.Tag 1pH-Wert

neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.Tag 2pH-Wert

neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.Tag 3pH-Wert

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neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.Tag 1

neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.Tag 2

neutral

basi

sch

saue

r

8

9

7,5

8,5

7

6,5

5

6

4,5

5,5

6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

pH-Wert

Uhr

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.Tag 3

1 2 32. Messung: zwei Wochen nach der ersten Messung.

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Dosentomaten in den Topf geben, mit einem ¾ Liter Wasser auffüllen und zum Köcheln bringen. Weißkohl, Staudensellerie, Möhren, Frühlingszwiebeln und die Paprika dazugeben.Mit Meersalz, Pfeffer, Lor beer blättern und Wachol-derbeeren würzen. Frische Kräuter hacken und nach ca. 20 Minuten mit den Pilzen in die Suppe geben. Weitere 20 Minuten köcheln lassen und zum Schluss mit dem Olivenöl verfeinern.

Leckere Rezepte aus der Suppenküche für Ihre Säure-Basen-Balance.

Basische Kohlsuppe

Zutaten für 1 Tag:50 g frische Pfiffer-linge, 300 g Weiß-kohl, 3 Stangen Staudensellerie, 100 g Möhren, 3 Frühlingszwie-beln, 1 Paprika-schote, 400 g To maten aus der Dose, Meersalz, Pfeffer, 5 Wachol-derbeeren, 2 Lorbeerblätter, 1 EL kalt gepresstes Oliven-öl, frische Kräuter (Kerbel, Schnittlauch, Liebstöckel)

Pfifferlinge abbrausen und grob hacken. Gemüse put-zen, Kohl in Spalten schnei-den, den Strunk entfernen und anschließend in Streifen schneiden. Staudensellerie, Möhren und Frühlingszwie-beln in dünne Scheiben schneiden. Paprika vierteln, Kerne und Strunk entfernen und in Würfel schneiden.

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½ Zwiebel, ½ Weißkohl,2 Petersilienwurzeln,1 kleine Sellerieknolle, 2 Stangen Lauch, 2 kl. Rote Bete o. Zucchini,1 Lorbeerblatt, Basilikum,200 g Brokkoli, 2 Möhren.

Gewaschenes Gemüse würfeln und mit Kräutern gut köcheln lassen und nach Belieben über den Tag verteilt zu sich nehmen.

Wenn‘s schnell gehen soll: Basensuppe

Entsäuern Sie Ihren Körper mit einer ausgleichenden Basensuppe:

Fasten für mehr innere Reinheit und ein dauer-haftes WohlbefindenBei jeder Diät oder Fastenkur

kommt es während des einset-

zenden Fettabbaus oft zu einer

vermehrten Produktion von

Ketosäuren. Um die

Basenbalance auch

in dieser Situation

zu erhalten, sollte

jetzt besonders

auf eine basen-

reiche Nährstoffaus-

wahl geachtet werden.

reiche Nährstoffaus-

Optimieren

Sie Ihre

Diät

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Nahrungsmittel-Tabelle.

-5 0 5-10 10-15-20 15 20 25

Apfelsaft, ungesüßt

Buchweizen, ganzes Korn

Cornfl akes

Haferfl ocken

Reis, geschält

Spaghetti

Buttermilch

Camembert

Hühnerei

Hüttenkäse, Vollfettstufe

Kefi r

fettarme Milch/Vollmilch (1,5 %/3,5 %)

Molke

Naturjoghurt aus Vollmilch

Quark

Fleischwurst

Huhn

Kalb

Lamm

Rind

Schwein

Roggenbrot

Vollkornbrot

Weißbrot

Apfelessig

Weinessig, Balsamico

Bier, Pilsener

Gemüsesaft (Tomate, Rote Rübe, Möhre)

Kaffee, Aufguss

Kakao, aus Milch, 3,5 %

Mineralwasser

Tee

Wein, rot

Wein, weiß

Zitronensaft

Säurebildende Nahrungsmittel pro 100 g:

Je positiver der Wert, desto größer der Säure-

überschuss (PRAL-Faktor)

Basenbildende Nahrungsmittel pro 100 g:Je negativer der Wert, desto größer der Basen-überschuss (PRAL-Faktor)

Getränke

Getreide, Mehl

Milchprodukte, Eier

Fleisch, Wurstwaren

Essig

Teigwaren

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-5 0 5-10 10-15-20 15 20 25

Blumenkohl

Sojabohnen

Spinat

Haferfl ocken Bohnen, grün

Erbsen

Linsen, grün u. braun, getrocknet

Forelle, gedämpft

HeringCamembert

Krabben

Lachs

Rotbarsch

Apfel

Bananen

Feigen, getrocknetQuark

Grapefruit

Orangen

Zitronen

Erdnüsse, unbehandelt

Haselnüsse

Mandeln

Walnüsse

Bitterschokolade

Eis, Fruchteis, gemischt

Honig

Erdbeeren

Zucker, weiß

Brokkoli

Essiggurken

Feldsalat

Fenchel

Grünkohl

Kohlrabi

Rosenkohl

Rucola

Sauerkraut

Säurebildende Nahrungsmittel pro 100 g:

Je positiver der Wert, desto größer der Säure-

überschuss (PRAL-Faktor)

Basenbildende Nahrungsmittel pro 100 g:Je negativer der Wert, desto größer der Basen-überschuss (PRAL-Faktor)

Gemüse

Hülsenfrüchte

Obst

Nüsse

Süßigkeiten

Fisch/Meeresfrüchte

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Apotheker Rudolf Keil: „Als basische Mineralverbindun-gen habe ich die Citrate gewählt, da jedes Citrat drei Säureteilchen neutralisieren kann.“

Mehr Informationen,Beratungstelefon: 0221/28 23 99 70

Apotheke PZN: 03755779

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und Wohl-

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Für Leistung und Regeneration!

Mineral-versorgung optimieren

Akku aufl aden!

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Nach intensivem Training droht Übersäuerung - laden Sie Ihren Akku auf. Regelmäßig Sport treiben ist gesund und hält fit. Außerdem trägt Bewegung zur Säure-Basen- Balance bei. Allerdings werden bei körperlicher Anstrengung durch das Schwitzen auch Mineral-stoffe ausgeschieden und der Stoff wechsel ver-schiebt sich in Richtung saures Milieu, auch in der Muskulatur. Die Kräfte lassen nach und es kann zu muskulären Verspannungen kommen. Ihre Mus-keln benötigen dann länger, um zu regenerieren.

Direkt nach dem Sport ist deshalb sehr wichtig, ausreichend zu trinken – beispielsweise die beliebte Apfelschorle. Zum Ausgleich einer Übersäuerung helfen zusätzlich basische Mineralstoffe. Sie unterstützen eine optimale Mineralversorgung und Puffer kapazität des Organismus, wichtig für eine schnelle Regeneration – als optimale Vorbereitung für die nächste Sport einheit. Dabei unterstützt sie BasenCitrate Pur mit seinen speziellen organischen Mineralstoffverbindungen plus Vitamin D3. BasenCitrate Pur enthält Mineralcitrate, wie sie auch in Obst und Gemüse vorkommen. Es ist also natürlich basisch!

Trinken Sie BasenCitrate Pur täglich morgens und nach dem Sport – oder an den sportfreien Regenerationstagen morgens und abends. Lösen Sie je einen Messlöffel BasenCitrate Pur in mineralreichem „Sprudelwasser“ auf! So entfaltet sich der an genehm frische Geschmack!

Basische Mineralstoffe:

aktiv gegen Übersäuerung und

hilf reich für Leistung und Regeneration

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BasenCitrate Pur Beste Mineralqualität:

Für sauberen Sport!

BasenCitrate Pur ist ein Produkt der „Kölner Liste“. Alle auf dieser Liste enthaltenen Nah-rungsergänzungsmittel wurden auf verbotene Doping- Substanzen untersucht. Es ist somit auch für Profi -Sportler geeignet. BasenCitrate Pur wird in Deutschland hergestellt und laufend nach strengsten Maß stäben kontrolliert. Es ist außerdem vom Vegetarierbund Deutsch-land e.V. geprüft und als vegetarisches Produkt anerkannt.

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Pulver (Dose 216 g) Apotheke, PZN: 03755779

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- einer normalen Muskelfunktion (Calc., Kali., Magn., Vit. D3)- einer normalen Funktion des Nervensystems (Kali., Magn.)- einer normalen Funktion des Immunsystems (Zink, Vita. D3)- der Erhaltung normaler Knochen (Calc., Kali., Magn., Zink, Vit. D3)- einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung (Magn.)- einem normalen Energiestoffwechsel (Calc., Magn.)- einer normalen psychischen Funktion (Magn.)- einer normalen kognitiven Funktion (Zink) - einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel (Zink)

*Für die in BasenCitratePur enthaltenen Inhaltsstoffe(Kaliumcitrat, Magnesiumcitrat, Calciumlactat, Zinkcitrat, Vitamin D3 [Cholecalciferol]) wurden u.a. die folgenden Aussagen durch wissenschaftliche Studien offiziell bestätigt. Sie tragen bei zu:

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Eine gute Gesundheit wünscht Ihnen Ihr

Rudolf Keil, Apotheker für Offizinpharmazie, Gesundheits- und Ernährungsberatung

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Wiesauerbinich?

1. WievielPortionenGemüseessenSieproTag?1 Portion = 1 Handvoll

� 1 P. keine � 2 P. 1-2 � 3 P. 2-3� 4 P. mehr

2. WievielPortionenObstessenSieproTag? 1 Portion = 1 Stück z.B. bei Banane, Apfel, Birne & Co, bzw. 1 Handvoll (z.B. Beerenfrüchte)

� 1 P. keine � 2 P. 1 � 3 P. 2� 4 P. mehr

3. WievielLiterFlüssigkeittrinkenSieproTag?

� 2 P. weniger als 1,5 Liter� 3 P. 1,5 – 2 Liter� 4 P. > 2 Liter

4. WelcheGetränkewählenSieaus?�1 P. Limonaden | Cola-Getränke |

andere zuckerhaltige Getränke � 2 P. schwarzer | grüner Tee | Kaffee � 3 P. Kräuter- und Früchtetee�4 P. mineralstoffreiches Mineralwasser:

naturell | medium | classic

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WanndrohtzuvielSäure?Der Mensch ist seit Urzeiten durch frische pfl anzliche Lebensmittel an eine basen-überschüssige Ernährung angepasst. Heute ist der Speiseplan jedoch durch viel tierisches Eiweiß und Getreideprodukte oft säureüberschüssig. Stress, Fastenku-ren und Diäten, Sport, eine fehlgeleitete Darmfl ora oder Medikamente können den Säure- Basen-Haushalt zusätzlich belasten.

Wasistsogefährlichdaran?Dauerhaft zu viel Säure überfordert un-sere körper eigenen Schutzmechanismen. Unsere Puffersysteme können die anfal-lenden Säuren dann nicht mehr optimal abfangen. Die Symptome sind vielfältig und können sich sowohl in Erschöpfung, verringerter Leistungsfähigkeit sowie ver-ändertem Hautbild zeigen, die Gewichts-abnahme bei Diäten wird gebremst und sogar die Knochen leiden.

DerTest:16FragenzuErnährungundLebensstil

Durch unseren heutigen Ernäh -rungs- und Lebensstil kann der Säure-Basen- Haushalt aus dem Gleich gewicht geraten. Das kann schwerwiegende Folgen haben.

Di

äten

Stress

Sport

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5. Alkoholkonsum?� 1 P. täglich � 2 P. 5 x pro Woche � 3 P. am Wochenende� 4 P. nie

6. WiehäufigverzehrenSietierischesEiweiß? Fleisch, Wurst-waren und Schinkenprodukte:

� 1 P. > als 3 x pro Woche� 2 P. bis 3 x pro Woche Fischmahlzeiten (warm oder kalt):� 1 P. > 2 x pro Woche� 2 P. bis 2 x pro Woche

7. RauchenSie?� 1 P. ja� 2 P. gelegentlich� 4 P. nein 8. IhrGewicht?� 1 P. Adipositas: BMI > 30� 2 P. Übergewicht: BMI 25 – 30� 4 P. Normalgewicht: BMI 19-25

9. WiehäufigtreibenSieSport?� 1 P. nie� 2 P. < als 2 x pro Woche� 3 P. 2-3 x pro Woche� 4 P. häufiger

10.MachenSiehäufigDiäten?� 1 P. häufig � 2 P. gelegentlich � 3 P. 1 x / Jahr� 4 P. nie 11.HabenSiehäufigStressinder

Familieund/oderimBeruf?� 1 P. ja� 2 P. gelegentlich� 4 P. nie

12.NehmenSieregelmäßigAntibiotikaein?

� 1 P. > 1 x / Jahr � 2 P. 1 x / Jahr� 4 P. nie

13.NehmenSieregelmäßigSchmerzmittelein?

� 1 P. regelmäßig � 2 P. selten� 4 P. nie

14.NehmenSieregelmäßigSäure­blockerfürdenMagenein?

� 1 P. regelmäßig � 2 P. selten� 4 P. nie

15.HabenSieProblememitderVerdauungz. B. Unregelmäßig - keiten wie Verstopfung, Durchfall, Blähungen o. ä.?

�1 P. regelmäßig�2 P. selten�4 P. nie

16.LeidenSieaneinerErkrankung?Z.B.

�0 P. Bluthochdruck�0 P. entzündliche Gelenks-

erkrankungen�0 P. Rückenschmerzen�0 P. Diabetes �2 P. keine der vorgenannten

Erkrankungen

Punkte (P.):

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Machen Sie eine Intensiv- Kur: Nehmen Sie für min-destens 4 Wochen morgens und abends je 1 Messlöffel BasenCitrate Pur in Mineral wasser aufge löst, dazu je 1 Kapsel UK Darmflora 10 Mega oder 1 Mess löffel MADENA D a r m k u r . Wir empfehlen dringend mehr Bewegung, Ent-spannung und basen-bildende Lebensmittel.

23bis38Punkte:Vielleicht ist Ihr Säure- Basen-Haushalt nicht in der richtigen Balance. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen Ihren Harn-pH. Wie es geht, lesen Sie in der Info- Broschüre (siehe rechts).

Testen Sie den Effekt von BasenCitrate Pur und nehmen Sie morgens und abends je 1 Messlöffel BasenCitrate Pur in Mineral wasser aufge löst. Achten Sie auf mehr Bewegung, Entspannung und basen bildende Lebensmittel.

über39Punkte:Der Säure-Basen-Haushalt könnte im ausgeglichenen Bereich liegen. Prüfen Sie zur Sicherheit in regel-mäßigen Abständen Ihren Harn-pH. Wie es geht, lesen Sie in der Info- Broschüre (siehe rechts).

Achten Sie weiterhin auf eine ausgewogene Ernäh-rung und Flüssigkeitszufuhr sowie auf aus reichend Bewegung.

Ergebnis:

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