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SVDA - Kongress 2018 23./24. November 2018 Campussaal Brugg-Windisch 4 0 Jahre 40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus Informationen und Anmeldung Telefon 041 926 07 75 [email protected] www.svda.ch

SVDA - Kongress 2018 · durch den Praktiker. ... Gingivitis, Parodontitis und bei infektiösen Mundaffektionen mit Befall der gesamten oder eines ... Druckstellen usw. Er wird überall

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SVDA - Kongress 2018

23./ 24. November 2018Campussaal Brugg-Windisch 40

Jahre

40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Informationen und AnmeldungTelefon 041 926 07 [email protected]

für ein strahlend schönes Lachen !

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3Editorial I Inhalt 40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

für ein strahlend schönes Lachen !

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Liebe Kolleginnen, liebe GästeDer SVDA feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag. Eine sei-

ner Aufgaben ist es, die Fortbildung der Dentalassistentinnen zu unterstützen. Ein zentrales Element bildet dabei unser all-

jährlicher Kongress. Zum ersten Mal findet er in Brugg-Windisch statt, auf dem Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz. Der

architektonisch elegant gestaltete Saal unterstreicht den festlichen Touch des 40-Jahr-Jubiläums.

Unter dem Leitsatz «Fortbildung im Fokus» bietet der SVDA während zwei Tagen ein abwechslungsreiches und informatives Kongressprogramm mit Referaten aus verschiedenen Sparten rund um die zahnärztliche Praxis. Prophylaxe, Antibiotika-Einsatz oder Internetsicherheit sind einige der Bereiche, die uns immer wieder vor neue Herausforderungen stellen. Versier-te Referentinnen und Referenten eröffnen uns neue Perspektiven und zeigen Lösungen für den Praxisalltag auf. Gespannt bin ich insbesondere auf die Tipps, was eine erfolgreiche Dentalassisten-tin ausmacht. Und eine persönliche Bereicherung dürften die Ausführungen von Rollstuhlsportler Heinz Frei werden. Ich danke dem engagierten OK für die Zusammenstellung des vielversprechen-den Programms! Die Ausstellung ist ein fester Bestandteil des Kongresses. Hersteller und Händler präsentieren zahnmedizinische Geräte sowie ihre neuesten Produkte.Besonders hinweisen möchte ich auf unsere Fotoecke zum Thema «40 Jahre SVDA – gestern und heute»: Hier finden sich zum einen Bilder aus der Geschichte unseres Verbandes. Zum andern können sich Dentalassistentinnen ablichten lassen: Komm in der Fotobox vorbei und zeig uns deine DA-Power! Die Fotos werden auf Facebook gepostet, und die drei mit den meisten «likes» gewinnen. Nun freue ich mich auf den persönlichen Austausch unter Fachleuten und Berufskolleginnen am Kongress!

Elsbeth Tobler, Co-Präsidentin SVDA

Editorial

InhaltsverzeichnisAllgemeine Informationen 4

Kongressprogramm 9

Aussteller, Inserenten und Sponsoren 13

Ortsplan 16

Referentinnen und Referenten 17

Grusswort 23

Informationen4 Kongress 2018

TAGUNGSORT CAMPUSSAAL Kultur + KongresseBahnhofstrasse 65210 Brugg Windisch056 288 05 22

ANMELDUNG • Direkt online unter: www.svda.ch • Mit Anmeldekarte an:

SVDA Zentralsekretariat, Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee • Pro Person bitte eine Anmeldekarte ausfüllen. • Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

ANMELDESCHLUSS 31. Oktober 2018

TAGUNGSKOSTEN

SVDA Aktivmitglieder/ Ehrenmitglieder

Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)ganzer Freitag (inkl. Stehlunch) ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)

Fr. 220.– Fr. 150.– Fr. 150.–

SVDA Seniormitglieder Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)ganzer Freitag (inkl. Stehlunch) ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)

Fr. 150.– Fr. 80.– Fr. 80.–

SVDA Juniormitglieder/Lernende

Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)ganzer Freitag (inkl. Stehlunch) ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)

Fr. 150.– Fr. 80.– Fr. 80.–

SVDA Passivmitglieder/Nichtmitglieder

Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)ganzer Freitag (inkl. Stehlunch) ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)

Fr. 350.– Fr. 200.– Fr. 200.–

Inbegriffen sind: • der Besuch der Fachreferate und der Ausstellung• Stehlunch inkl. Getränke• Pausengetränke und -verpflegung

Allgemeine Informationen

5Informationen40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

ZAHLUNG • Nach Anmeldung wird Ihnen eine Rechnung zugestellt, diese gilt gleichzeitig als Bestätigung. Bitte melden Sie sich beim Zentralsekretariat, wenn 30 Tage nach Anmeldung keine Rechnungsstellung erfolgte.

• Die Tagungsgebühr muss vor dem Kongress auf unser Konto eingegangen sein. Einlass nur bei bezahlter Rechnung, sonst Barzahlung vor Ort.

• Bringen Sie bitte Ihre Post- oder Bankquittung mit nach Brugg-Windisch.

ABMELDUNG Die Anmeldung ist verbindlich. Bei einer Annullierung kann die Tagungsgebühr nur gegen Vorweisen eines Arztzeugnisses zurückerstattet werden.

UNTERKUNFT Wir haben eine Anzahl Doppelzimmer und Einzelzimmer im Hotel Terminus Brugg reserviert (www.terminus-brugg.ch).

Die Zimmerpreise variieren je nach Standard.

Doppelzimmer pro Person Einzelzimmer pro Personinkl. Frühstücksbuffet

Fr. 95.– bis Fr. 115.– Fr 120.– bis Fr. 160.–

Die Reservation Ihres Zimmers organisieren Sie bitte direkt mit dem Hotel Terminus, Brugg. Tel. 056 460 25 25, [email protected]

FAKULTATIVES NACHTESSEN

Freitag, 23.11.2018 um 18.30 UhrGeniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abend im Ristorante Passione, www.passionebrugg.chTreffpunkt vor dem CAMPUSSAAL Brugg-Windisch um 18.15 Uhr.Kosten werden von jedem selber übernommen.

Informationen6 Kongress 2018

AN- UND RÜCKREISEmit der Bahn

Wir empfehlen Ihnen die Reise mit öffentlichen Verkehrsmit-teln

Bern ab 08.04 Uhr Brugg an 08.59 UhrBasel ab 08.13 Uhr Brugg an 08.58 UhrZürich ab 08.14 Uhr Brugg an 08.53 UhrLuzern ab 07.54 Uhr Brugg an 08.59 Uhr

Brugg ab 17.00 Uhr Bern an 17.56 UhrBrugg ab 17.02Uhr Basel an 17.47 UhrBrugg ab 17.20 Uhr Zürich an 17.49 UhrBrugg ab 17.00 Uhr Luzern an 18.05 Uhr

Der CAMPUSSAAL ist direkt beim Bahnhof gelegen. Verlassen Sie den Bahnhof Brugg auf der Südseite Richtung Windisch und Sie stehen schon vor dem Haupteingang zum CAMPUSSAAL. Angaben ohne Gewähr.

AN- UND RÜCKREISEmit dem Auto

Die detaillierte Anfahrtsbeschreibung und die Parkmöglichkei-ten finden Sie unter www.campussaal.ch Download Anfahrtsplan CAMPUSSAAL

Ortsplan siehe Seite 16

FORTBILDUNGS-BESTÄTIGUNG

Am Ende der Tagung erhalten alle Teilnehmer/-innen eine Fort-bildungsbestätigung.

7Informationen40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

AUSKÜNFTE Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmel -dungen sowie der Zahlungsverkehr mit den Teil nehmenden werden betreut durch das SVDA Zentralsekretariat.

SVDA Zentralsekretariat Bahnhofstrasse 7b 6210 SurseeTel. 041 926 07 75 [email protected] www.svda.ch

Hier erhalten Sie alle nötigen Auskünfte, weitere Programmhefte und Anmeldekarten. Programmhefte können auch unter www.svda.ch ausgedruckt werden.

ORGANISATIONS- KOMITEE

Esther Achermann, Renate Balz, Daniela Bubendorf, Yvonne Burkart, Marianne Graber, Regula Indermaur, Desideria Loria, Arzie Osmani, Isabelle Saurer

BildrechteAm SVDA-Kongress werden Fotoaufnahmen angefertigt, welche evtl. auf unserer Website und in unserer Fachzeitschrift praemolar veröffentlicht werden. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Aufnahme und Veröffentlichung der Fotos in der zuvor erwähnten Art und Weise zu. Sind Sie mit der Veröffentlichung der Fotoaufnahmen von Ihnen nicht einverstanden, bitten wir um unverzügliche Mitteilung an die Veranstalter bzw. an den Fotografen. In diesem Fall wird auf die Veröffentlichung verzichtet bzw. die betreffende Aufnahme entfernt.Die vom Referenten gezeigten Präsentationsfolien und ausgehändigten Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht. Es ist Ihnen selbstverständlich erlaubt, die Unterlagen für Ihre privaten Zwecke zu verwenden, und auch Fotografien von den gezeigten Folien anzufertigen, sofern Sie diese lediglich für Ihren Eigengebrauch verwenden. Ohne die Zu-stimmung des Referenten ist es nicht erlaubt, Fotoaufnahmen der von ihm verwendeten Präsentationsfolien oder die von ihm ausgehändigten Unterlagen zu veröffentlichen oder einem grösseren Personenkreis zugänglich zu machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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9Programm40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Kongressprogramm

Freitag, 23. November 2018

08.30 Uhr Türöffnung / Kaffee + Gipfeli

09.30 Uhr Begrüssung durch die Co-PräsidentinGrusswort von Dr. med. dent. Beat Wäckerle, Präsident SSO

09.40 Uhr Was macht die erfolgreiche Dentalassistentin aus? Dr. med. dent. Reto Neeser, Aarau

10.30 Uhr Pause / Besuch der Ausstellung

11.15 Uhr Die moderne Prothetik Dr. med. dent. Marc Balmer, Universität Zürich

12.15 Uhr Stehlunch / Besuch der Ausstellung

13.15 Uhr Trisomie 21 – Zahngesundheit mit HandicapDr. med. dent. Cornelia Filippi, UZB, Schulzahnklinik Basel

14.15 Uhr Kiefer- und Gesichtschirurgie im Kontext der Kostensteigerung und LebensqualitätPD Dr. Dr. med. Dennis Rohner, cfc hirslanden, Aarau

15.15 Uhr Pause / Besuch der Ausstellung

15.45 Uhr Cyber Security und Datenschutz – mit Biss!Prof. Dr. rer. nat. Peter E. Fischer, Hochschule Luzern

16.45 Uhr Schluss des ersten Fortbildungstages

SVDA – gestern und heuteKomm in der Fotobox vorbei und zeig uns deine DA-Power!

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11Programm40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Samstag, 24. November 2018

08.30 Uhr Türöffnung / Kaffee + Gipfeli / Besuch der Ausstellung

09.30 Uhr Diabetes, Herzinfarkt & Co – Implikationen für den PraxisalltagDipl. Biol. Michael Warncke, Hamburg

10.30 Uhr Pause / Besuch der Ausstellung

11.15 Uhr Modedrogen und die FolgenDr. med. dent. Irène Hitz Lindenmüller, Basel

12.15 Uhr Stehlunch / Besuch der Ausstellung

13.15 Uhr Verlosung Wettbewerb

13.30 Uhr Wissenswertes rund um den Antibiotika einsatz in der ZahnarztpraxisDr. med. Dominique Laurent Braun, UniversitätsSpital Zürich

14.30 Uhr Moderne Endodontie – was gibt es Neues?Dr. med. dent. Hanjo Hecker, Basel

15.15 Uhr Pause

15.30 Uhr Motivation, an Grenzen zu gehen, um Grenzen zu überwinden Heinz Frei, Rollstuhlsportler

16.15 Uhr Schluss der Tagung

SVDA – gestern und heuteKomm in der Fotobox vorbei und zeig uns deine DA-Power!

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40Jahre

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• Die bewährte Lösung mit Chlorhexidin zur oralen Desinfektion. Seit 1974 von der IKS/Swissmedic zugelassen.

• Chlorhexidin ist hochwirksam und hat als Desinfiziens Standardcharakter.

• 4 verschiedene Darreichungsformen zur gezielten Anwendung durch den Praktiker.

• Dank individueller Dosierungsmöglichkeit kann die Inzidenz von Nebenwirkungen reduziert werden.

Plak Out Gel 0,2% - Als Gel wird Plak Out überall dort angewendet, wo lang anhaltende Verweildauer und Einwirkung erwünscht sind. Das gilt insbesondere bei Prothesenankern (natürliche Zähne, Zahnwurzeln oder Implantate), Drainagen und Candidiasis bei künstlichen Zähnen.

Plak Out Spüllösung 0,1% - Die Spüllösung ist die Standard-Darreichungsform für die orale Desinfektion. Geeignet für die sofortige und generelle Anwendung, wird sie zum Beispiel bei Gingivitis, Parodontitis und bei infektiösen Mundaffektionen mit Befall der gesamten oder eines Grossteils der Mundhöhle eingesetzt.

Plak Out Liquid Konzentrat 10% - Das Konzentrat ist die flexible Darreichungsform von Plak Out. Damit lässt sich die Konzentration des anzuwendenden Präparats je nach Bedürfnis variieren. Diese Darreichungsform eignet sich besonders bei Affektionen der Gesamtmundhöhle und ist dank kleinem Fläschchen ein idealer Reisebegleiter.

Plak Out Spray 0,1% - Der Spray eignet sich besonders für die gezielte Applikation bei oralchirurgischen Wunden, Aphthen, Druckstellen usw. Er wird überall dort eingesetzt, wo die Beschickung der gesamten Mundhöhle nicht notwendig ist. Diese Darreichungsform ist auch speziell geeignet für die orale Hygiene im pflegerischen Bereich.

Plak Out die vielseitige Lösung seit 1974 - Plak Out ist seit über dreissig Jahren von der IKS/Swissmedic zugelassen und gilt als ausgezeichnetes Mittel zur oralen Desinfektion, zur Behandlung und Vorbeugung lokaler und generalisierter Erkrankungen der Mundhöhle. Chlorhexidin, der Wirkstoff in Plak Out, ist nachgewiesenermassen ein hochwirksames Desinfiziens mit Standardcharakter in der Zahnmedizin. Es fördert die Mundhygiene durch Hemmung der Entstehung bakterieller Zahnbeläge. Dank vier Darreichungsformen mit unterschiedlicher Chlorhexidin-Konzentration kann der Praktiker Plak Out bei einer Vielzahl von entzündlichen und infektiösen Munderkrankungen bedürfnisgerecht applizieren. So wirkt es als Spüllösung, Konzentrat, Spray oder Gel immer genau dort, wo es wirken soll – und genau in der richtigen Intensität. Dadurch kann nicht zuletzt die Inzidenz von Nebenwirkungen reduziert werden.

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13Informationen40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Aussteller, Inserenten und Sponsoren

• abc dental ag, Schlieren• Aktion Zahnfreundlich Schweiz• apprendo gmbh, Berufs- und Praxisbildner• ascandi, Freienbach• Axis Dental Sàrl, Crissier• B. Braun Medical AG, Sempach• dabamed AG, Uster• DENTALIS, Olten• DentoNet, Zürich• Dr. Wild & Co. AG• Curaprox, Kriens• GABA International AG, Therwil• Helvemed SA, Vesenaz• Johnson & Johnson - LISTERINE• KerrHawe SA, Bioggio• MARTIN Engineering AG, Nänikon• ME Medical Education GmbH, Killwangen• Mercy Ships, Lausanne• Novadent AG, Glattbrugg• oneway Suisse GmbH, Gommiswald• Oro Clean Chemie AG, Fehraltorf• prodental, Luzern• SAREMCO DENTAL AG• Schülke & Mayr AG, Zürich• Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern• Shoes & Co, Bünzen• Spiromed AG, Gelterkinden• Trisa AG, Triengen• Trybol AG, Neuhausen• UNIMEDA AG, Pfäffikon SZ• USF Healthcare SA, Chene-Bourg

Teilnehmeranzahl begrenzt auf 20 Teilnehmer pro TerminInkl. Fortschbildungsunterlagen, Zerti�kat und BestätigungWeitere Infos unter: 044 942 0101Ihr Referent: Daniel Badstuber, Hygiene-Spezialist

Fr, 21.09.2018 dabamed Schulungszentrum, Uster 13 – 19hMi, 17.10.2018 dabamed Schulungszentrum, Uster 13 – 19h

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D E N T A L I S

Informationen16 Kongress 2018

Ortsplan

Bahn

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rugg

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Aare

Steinackerstrasse

Ba

Campushnhofstrasse

Zürcherstrasse

Schulth

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Klosterzelgstrasse

Stahlrain

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Gas

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Brugg

Königsfelden

Windisch

Sportanlage Mülimatt

A1

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, Basel, Zürich

SB

wenn Campus Parking besetztbitte Parking Neumarkt benutzen

Neumarkt

Eingang

B Baden/Zürich

SBB Aar

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SBB Basel

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17Abstracts40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Dr. med. Dominique Laurent Braun Oberarzt, FMH Infektiologie, FMH Allgemeine Innere Medizin,

Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene, UniversitätsSpital Zürich

Wissenswertes rund um den Antibiotikaeinsatz in der zahnärztlichen Praxis

Das Keimspektrum bei odontogenen Infektionen ist durch eine Mischflora gekenn-zeichnet. Ein eigentlicher Leitkeim, an dem sich die Antibiotikatherapie orientiert, existiert

nicht. Antibiotika werden in der Zahnmedizin bei odontogenen Infektionen zur Unterstützung der kausalen zahnärztlichen Therapie verwendet, die Beseitigung der Infektionsursache steht jedoch immer im Vordergrund der zahnärztlichen Behandlung.In den letzten Jahren beobachten wir bei den gängigen Mundkeimen eine Zunahme von Re-sistenzen gegenüber den in der Zahnmedizin eingesetzten Antibiotika. In der ambulanten Zahnmedizin spielt die mikrobiologische Diagnostik und Resistenzbestimmung jedoch eine un-tergeordnete Rolle und klinisch spielen Resistenzen in der Praxis noch keine gravierende Rolle. Hinsichtlich der Erregerempfindlichkeit und der therapeutischen Breite stellen die Aminopeni-cilline die Antibiotika der ersten Wahl dar, sowohl für die Therapie als auch für die Prophylaxe.

Referentinnen und Referenten

Abstracts18 Kongress 2018

Heinz FreiRollstuhlsportler

Motivation, an Grenzen zu gehen um Grenzen zu überwinden Mit 20 Jahren, bei einem Berglauf ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt,

brach ich mir auf Brusthöhe die Wirbelsäule, was die augenblickliche Quer-schnittlähmung auslöste. «Herr Frei, wir werden Sie hier auf ein Leben im Roll-

stuhl vorbereiten» - das war die erste Aussage nach der Diagnose am ersten Tag …! Der Schock sass tief und war immens. Kann ich das, will ich auf ein Leben im Rollstuhl vorbereitet werden, ist ein Leben im Rollstuhl lebenswert …?! Fragen über Fragen, auch nach dem warum.Das «Geschehen lassen müssen» war extrem, nicht einschreiten zu können zu Beginn liess die Abhängigkeit mehr als spürbar werden. Geduld lernen zu MÜSSEN brachte gelegentlich die Verzweiflung näher – vielleicht war’s der Selbsterhaltungstrieb, der in dieser Phase mein Sein bestimmte. Aber auch der Glaube daran, dass mit 20 nicht Schluss, Abstellgleis, Sackgasse sein durfte, sondern noch ein paar bessere Tage auf mich zukommen sollten.Selbstwert und Selbstverantwortung aufzubauen in einer Phase, wo man Zweifel, Fragen und Verlust ohne Ende feststellt, das wurde die grosse Herausforderung. Meine Lebenserfahrungen aus heutiger Sicht führen mich zu etlichen Erkenntnissen.

Dr. med. dent. Irène Hitz Lindenmüller Fachzahnärztin für Oralchirurgie und Kantonszahnärztin, Gesund-

heitsdepartement Basel-Stadt

Modedrogen und die FolgenHinter dem Begriff Modedrogen verstecken sich teilweise altbekannte Subs-

tanzen, die in letzter Zeit in der Verbreitung stark zugenommen haben (Cannabis, Kokain, Thai-Pillen, Shisha), aber auch neue Lifestyle-Zigaretten, bei denen die Auswir-

kungen noch nicht bis ins Detail geklärt sind. Wir haben die Pflicht, Prävention zu betreiben, da wir nahe an den Patienten sind und deshalb als erste die Auswirkungen auf die Mundhöhle sehen können. Viele Produkte führen zu einer verminderten Speichelsekretion und damit vermehrt zu kariösen Läsionen. Zusätzlich können Verätzungen der Schleimhaut bis zur Perforation des darunter liegenden Knoches wie auch hit-zebedingte Schädigungen der Lippen und Schleimhaut beobachtet werden.

19Abstracts40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Dipl. Biol. Michael Warncke, Hamburg

Diabetes, Herzinfarkt & Co – Implikationen für den PraxisalltagEs gilt heute als gesichert, dass die Zahnmedizin nicht vom Rest des

Körpers getrennt betrachtet werden kann. Ebenso gibt es immer mehr Evidenz dafür, dass eine erfolgreiche Medizin einen ganzheitlichen Ansatz

beansprucht, in dem zahnmedizinische Aspekte und Betreuungskonzepte den Behandlungserfolg ermöglichen oder sichern und die Lebensqualität der Betroffenen

verbessern.So haben Diabetologen und Parodontologen in Deutschland schon 2011 gemeinsame interdis-ziplinäre Ansätze für die Betreuung für Diabetiker, bei denen sich eine Parodontitis als Folgeer-krankung eingestellt hat, entwickelt. Mit einer erfolgreichen Parodontaltherapie lassen sich Bakteriämien stoppen, die Stoffwechse-leinstellung und die Gefässgesundheit wieder verbessern. Gleichzeitig lässt sich die Complaince /Adhärenz der betroffenen Patienten durch geeignete Konzepte steigern und damit die Mundge-sundheit langfristig erhalten sowie die Lebensqualität und das Lebensgefühl verbessern.

Dieser Beitrag wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der GABA Inter-national AG – Spezialist für Mund und Zahnpflege.

Dr. med. med. Reto Neeser, Aarau

Was macht die erfolgreiche Dentalassistentin aus?Ich vermittle das Wissen über die Umwälzungen in unserem Beruf mit

stark steigender Prävention und abnehmender Rekonstruktion und zeige auf, was dies für den Beruf als Dentalassistentin für Folgen hat. Dann gebe ich

Rezepte, was die «gute Dentalassistentin» aus Sicht des Patienten, des Praxisteams und des Chefs ausmacht. Was muss eine Dentalassistentin machen, um auf dem Ar-

beitsmarkt erfolgreich zu sein? Schlussendlich betone ich die schönen Seiten dieses Berufes und will Mut machen, den Alltag positiv anzugehen. An Hand der konkreten Beispiele aus meinem Praxisteams zeige ich auf, was aus unseren ehemaligen «Stiften» geworden ist. Die Botschaft ist: Wer sich als Dentalassistenin engagiert und Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen hat, der wird sicher erfolgreich sein!

Abstracts20 Kongress 2018

Dr. med. dent. Cornelia Filippi, Abteilungsleiterin Prophylaxe, UZB – Schulzahnklinik Basel

Trisomie 21 – Zahngesundheit mit HandycapDie Zahngesundheit zu erhalten steht im Fokus der Prophylaxe. Doch wel-

che Besonderheiten treten bei Trisomie 21-Patienten auf? Das Referat gibt einen Einblick in die Besonderheiten dieser Patientengruppe. Die Bedeutung der

Zahngesundheit spielt eine besondere Rolle. Die Möglichkeiten der Zahngesundheitsför-derung in den einzelnen Lebensabschnitten und die zahnärztliche Mitwirkung wird thematisiert.

PD Dr. Dr. med. Dennis Rohner, Facharzt für Kiefer- und Gesichtschirurgie FMH, cfc hirslanden, Medical

Center, Aarau

Kiefer- und Gesichtschirurgie im Kontext zur Kostensteigerung und Lebensqualität

Die Entwicklungen der letzten 30 Jahre haben die Kiefer- und Gesichtschirurgie in aussergewöhnlichem Masse modernisiert, standardisiert und sicherer gemacht. Sowohl

in der Traumatologie als auch in der Tumorchirurgie, Dysgnathiechirurge oder auch Implanto-logie sind durch neue Techniken und innovative Materialien die operativen Behandlungen re-volutioniert worden. Die Anwendung von mikrovaskulärer Chirurgie für Defektdeckungen nach Tumor oder Unfall, neue Implantate für die funktionelle Wiederherstellung der Kaufunktion oder virtuelle Planungen bei schweren Missbildungen geben den Patienten mehr Hoffnung auf ein möglichst normales Leben nach einem schweren Schicksal. Die Lebensqualität nach komplexen Operationen kann damit deutlich verbessert werden, wobei auf der anderen Seite die Kosten für diese komplexen Behandlungen nicht unerheblich sind und aufgrund hoher Infrastrukturkosten stetig steigen. Die Schwierigkeit der Zukunft wird es sein ethisch korrekt beurteilen zu können ab wann eine Behandlung nicht mehr durchführbar ist aufgrund von Kosteneinsparungen. Anhand einzelner Entwicklungsschritte und Patientenbeispielen wird eine Reise durch die Kie-fer- und Gesichtschirurgie aufgezeigt mit Augenmerk auf die aktuellen Behandlungsmöglichkei-ten und den daraus folgenden Resultaten.

21Abstracts40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Dr. med. dent. Hanjo Hecker, Basel

Moderne Endodontie – was gibt es Neues?Schwerpunkte:

• Endodontie – müssen es immer so viele Instrumente und Material sein?• Moderne Methoden zum Aufbereiten – mit nur einem Instrument

• Desinfektion des Kanals: Laser, Ultraschall oder Schall?• Wurzelkanalfüllung – hat Guttapercha wirklich ausgedient?

• Wie kann die Dentalassistentin mitarbeiten?

Dr. med. dent. Marc Balmer, Oberarzt, Zentrum für ZahnmedizinKlinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztli-

che Materialkunde, Universität Zürich

Die moderne ProthetikDie Zeiten ändern sich … Nicht nur in unserem Alltag, sondern auch in der

Zahnmedizin hält die Digitalisierung Einzug. Die Digitalisierung hat einen zuneh-menden Einfluss auf den Arbeitsalltag des rekonstrutiv tätigen Zahnarztes. Viele Prozesse

der Zahnmedizin werden durch moderne technische Hilfsmittel erleichtert und können so effizi-enter umgesetzt werden. Wird die Therapie aber dadurch besser, präziser und für den Patienten angenehmer und kostengünstiger? Im Referat werden die Möglichkeiten der modernen, digitalen Hilfsmittel in sämtlichen Behand-lungsphasen der zahnärztlichen Prothetik vorgestellt und Vorteile gegenüber der konventionel-len Therapie evaluiert.

Abstracts22 Kongress 2018

Prof. Dr. rer. nat. Peter E. Fischer, Hochschule LuzernInformatik, Informationssicherheit & Datenschutz

Cyber Security und Datenschutz – mit Biss!Die Angriffe aus dem Internet nehmen stetig zu. Seit einigen Jahren ist das

Gesundheitswesen die am meisten betroffene Branche. Warum? Was kann man dagegen machen? Wie schützt man sich? Worauf müssen wir in der Den-

talpraxis achten, auch bezüglich des neuen Datenschutzgesetzes? Das Referat hilft, die grössten Fehler zu vermeiden und die Dentalpraxis mit praktischen Mitteln zu schützen.

23Grusswort40 Jahre SVDA – Fortbildung im Fokus

Grusswort des Präsidenten der Schweizerischen Zahnärzte-gesellschaft SSO

Zum 40-jährigen Jubiläum des SVDA möchte ich Ihnen herzlichst gra-tulieren!

Es ist mir ein grosses Vergnügen, Sie an diesem Festanlass persönlich begrüs sen zu können, und ich freue mich auf die Veranstaltung.

Die SSO wird die traditionell guten Verbindungen mit dem SVDA weiterhin pflegen, um gemeinsam für unsere Patientinnen und Patienten eine hervorragende Betreuung gewähr-leisten zu können.Ein offenes Gehör für Ihre Anliegen soll ebenso Bestandteil unserer Beziehung sein wie auch die gemeinsamen Anstrengungen, Ihren Mitgliedern, welche ja auch unsere Mitarbeiterinnen sind, interessante Fortbildungen und Weiterbildungen anzubieten.

In diesem Sinne: Happy Birthday! Dr. Beat Wäckerle Präsident SSO

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