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SWISSÔTEL ZÜRICH PRESS COVERAGE

Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage

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A selection of media highlights - both print and digital - regarding the newly renovated lobby at Swissôtel Zürich.

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Page 1: Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage

SWISSÔTEL ZÜRICH PRESS COVERAGE

Page 2: Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage

6 . J U L I 2 0 1 4 , N R . 2 7 S E I T E V 5F R A N K F U R T E R A L L G E M E I N E S O N N T A G S Z E I T U N G

� �Drinnen & Draußen

VON B I RG I T O CHS

Nicht jeder Immobilienkauf ist einbombensicheres Geschäft. Dochals Stefan Höglmaier vor vier Jah-ren einen wuchtigen, sechs Etagenhohen Bau im Münchener Stadt-teil Schwabing erwarb, bestand fürihn in diesem Punkt kein Zweifel.Was könnte schließlich sicherersein als ein Bunker?

Von dessen Unerschütterlich-keit einmal abgesehen, gibt es dar-über hinaus allerdings wenig, wasdie während des Zweiten Welt-kriegs entstandenen klobigen Be-tonungetüme positiv auszeichnet.Kein Wunder, dass viele der Bun-ker über Jahrzehnte hinweg unge-nutzt und verwaist als Problemfallin der Nachbarschaft herumstan-den: düster, traurig, abschreckend.Einigen der fensterlosen Kolossegelang immerhin eine zweite Lauf-bahn als Museumsbau oder Pro-bentreff für Musiker.

Seit einigen Jahren jedoch entde-cken Investoren diesen eigenwillig-schwierigen Gebäudetyp. Entspre-chend optimistisch war man daherbei der Bundesanstalt für Immobi-lienaufgaben, als die Behörde denHochbunker in Schwabing vor vierJahren auf den Markt brachte.Schließlich liegt der mehr als sieb-zig Jahre alte Bau nahe an der In-nenstadt unweit des EnglischenGartens. Außerdem hat man vomDach des Bunkers aus einen Aus-blick über die ganze Stadt ein-schließlich Wahrzeichen wie Frau-enkirche und Allianz Arena. Dasfindet man sonst kaum – und eslockt anspruchsvolle Investoren.Als Handicap galt dagegen dieLage direkt an einer vierspurigenStraße, über die täglich TausendeAutos hinwegrollen. Auch die Tat-sache, dass das Gebäude schon un-ter Denkmalschutz stand und nochkein Umnutzungskonzept vorlag,ließ den Verkäufer ahnen, dassman ihm das Objekt nicht sprich-wörtlich aus den Händen reißenwürde.

Doch München ist ein heißerMarkt und so waren es am Endeimmerhin 30 Bewerber, die sich andem Bau versuchen wollten. DenZuschlag erhielt Höglmaier, seit 15Jahren mit seinem UnternehmenEuroboden als Projektentwickler

aktiv und fest entschlossen, ausdem alten Nazibau das zu machen,was in München seit Jahren reißen-den Absatz findet, was aber vieleandere Wettbewerber dann dochfür zu aufwendig hielten: einWohnhaus.

„So etwas ist durchaus ein Wag-nis“, räumt Fränzi Essler vom Ar-chitekturbüro Raumstation ein.Sie erinnert sich noch gut an dasbeklemmende Gefühl, das sie be-fiel, als sie mit ihren beiden Kolle-gen beim Ortstermin das Gebäudeinspizierte. Daran, wie sie im Trep-penhaus immer höher und höherstiegen, trotzdem nie das Tages-licht zu sehen bekamen und eigent-lich nur eines wollten – so schnellwie möglich wieder ins Freie. Ste-

fan Höglmaier hatte mit dem Bun-ker ein Haus gekauft, in dem mansich ganz und gar unwohl fühlte.Das zu ändern, war die Aufgabeder Architekten.

Seit Jahren ist die Metamorpho-se vom reinen Schutz- zum Wohn-raum ein Thema. Für Schlagzeilensorgen immer wieder jene Fälle, indenen ein neues Wohnhaus auf dasDach des Bunkers gesetzt wird,der selbst als Wohnraum aber un-genutzt bleibt. Eines der prominen-testen Beispiele dafür ist der Bun-ker des Kunstsammlers ChristianBoros in Berlin. Er ließ einenHochbunker im Innern so umge-stalten, dass dort ein gewaltigerAusstellungsraum für seine Kunst-werke entstand und wohnt mit sei-ner Familie in einem Neubau überder Sammlung.

Im an Hochbunkern reichenBremen haben Bauherren sichdurchaus auch daran gewagt, dieunwirtlichen Betonhöhlen infreundliche Wohnräume zu ver-wandeln. Doch gelungene Beispie-le sind rar, die zeigen, wie man imInnern eines solchen MassivbausBehaglichkeit schafft und gleichzei-tig nach außen die Geschichte desBaus nicht kaschiert.

Für das Büro Raumstation ginges in München daher darum, einer-seits so viel Licht wie möglich insInnere zu bringen und gleichzeitigden Bunker nach außen nicht zurUnkenntlichkeit „aufzuhübschen“,wie Fränzi Essler formuliert. Pro-jektentwickler Höglmaier gefieldas. Unikate, weiß er, haben mehrWert als das, was sich beliebig wie-derholen lässt. Gebäude mit Ge-schichte – und modernem Kom-fort – ziehen am Markt für gehobe-ne Ansprüche. Nicht umsonst su-chen Projektentwickler im hoch-preisigen Segment zunehmendnach einem historischen Rahmen,und sei er oft auch noch so konstru-iert, in dem sie ihren Neubau prä-sentieren können. Ein Bunkerbringt die Geschichte schon mit.Dass sie nicht schön ist, machtnichts, schließlich bekommt sie einHappy End, wenn die Verwand-lung gelingt.

An der Ungererstraße in Schwa-bing sieht das so aus: Das abweisen-de fensterlose Betonmonster hatsich nach mehr als zwei Jahren Bau-zeit in einen ausgesprochen zivili-sierten, ja durchaus eleganten An-rainer verwandelt – was bei einerHöhe von fast 26 Metern und einerBreite und Tiefe von 13 und 17,60Metern keineswegs selbstverständ-lich ist. Der alte Putz wurde, wonötig, ausgebessert, der Natursteinvorsichtig gereinigt. Die Planerentschieden sich pro Etage für nurein Fenster je Himmelsrichtung,das dann aber jeweils fast acht Qua-dratmeter misst.

Vierzehn Arbeiter waren fast sie-ben Monate damit beschäftigt, dieÖffnungen in den zwei Meter di-cken Beton zu schneiden. An die2000 Tonnen Stahlbeton bautensie ab. Das war schon aufwendig

genug, aber auch die Entsorgunghatte es in sich. Da unter dem Ge-lände die U-Bahn verläuft, konnteman die Brocken nicht einfachnach draußen fallen lassen, son-dern musste sie im Gebäude selbstzerkleinern und sie dann durch ei-nen Abwurfschacht nach unten be-fördern.

Als besondere Herausforderungerwies sich die Deckenöffnung imobersten Geschoss, erinnert sichArchitektin Essler. Dort sägten dieArbeiter einen Kreis mit einemDurchmesser von drei Meter her-aus. Allein er wog 35 Tonnen. Daswäre zu viel Traglast für die darun-

terliegende Decke gewesen. Dahermusste der Beton scheibenweiseherausgesägt werden. Heuteschraubt sich durch diese Öffnungeine Wendeltreppe hinauf in einenauf dem Dach sitzenden Neubau,der die oberste Etage zum Pent-house erweitert. Stefan Höglmaier,der dort selbst eingezogen ist, gehtalso in seiner neuen Wohnung re-gelmäßig durch die zwei Meter di-cke Decke.

Er und die Architekten warensich einig, dass so viel Beton wiemöglich zu sehen sein sollte – zumBeispiel an den Decken. Dort ver-birgt ein weißes Fries aus Gipskar-

ton die Versorgungsleitungen undrahmt zugleich den Beton der De-cke. Den Boden aber bekleiden Ei-chendielen. „Ein bisschen Wärmeverträgt das Gebäude schon“, sagtFränzi Essler. Das gilt nicht nurfür die Optik. Dass zwei Meter di-cke Stahlbetonwände kein angeneh-mes Raumklima schaffen, kannman sich denken. Raumstationwählte daher eine Innendämmungaus Kalziumsilikatplatten.

Neben der Penthousewohnungsind noch drei weitere Wohnun-gen im ehemaligen Bunker entstan-den. Insgesamt verfügt der einstigeKriegsbau nun über etwas mehr als

700 Quadratmeter Wohnfläche,dazu über einige Büroflächen undRäume im Erdgeschoss, die Euro-boden als Galerie nutzt. Kunst hatHöglmaier auch ins Treppenhausgebracht, das er zur Reinigungsandstrahlen, abgesehen von ei-nem neuen Lichtkonzept abernicht weiter sanieren ließ.

Günstig war die Verwandlungam Ende nicht. Allein die Baukos-ten sollen 5 Millionen Euro ver-schlungen haben – und damit dop-pelt so viel wie ein vergleichbarerNeubau. „Aber der“, sagt Haus-herr Höglmaier, „ist eben auchnicht unique.“

Neuerdings mit elegantem Auftritt

Bunker alsWohnhaus

Nicht kaschieren: Die Fensternischen zeigen die Mauerstärke, die Decke den Stahlbeton. Fotos Euroboden

Gestern ein grober Klotz

Mit Sandstrahler und Kunst gelangdie Metamorphose des Treppenhauses.

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Massig, monströs, monumental – alteKriegsbunker gelten als Problemimmobilien.In München zeigt eine dieser Trutzburgen nunihre wohnliche Seite.

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F R A N K F U R T E R A L L G E M E I N E S O N N T A G S Z E I T U N G , 6 . J U L I 2 0 1 4 , N R . 2 7 D R I N N E N & D R AU S S E N V 7

Das Hotel Bogota in Ber-lin, es ist Geschichte.Nicht aber sein Duft.Der liegt hier und da

noch in der Luft – mal in derStaatsoper, mal im Supermarkt,dann wieder in der S-Bahn. Ganzegal. Auch andernorts. In Parisetwa oder in Hinterzarten, viel-leicht in Auckland. So genau kannman das nicht wissen. Denn Stefa-nie Hanssen hat den Geist desKünstlerhotels in Flaschen ge-bannt, genauer: in Flakons. Undder dürfte weit gekommen sein,denn er avancierte zu einem derBestseller ihrer Berliner Duftwerk-statt „Frau Tonis Parfum“.

Man liebte das Bogota, das mansich nun ins Dekolleté tupfenkann, nicht zuletzt weil es etwas Be-sonderes war, in der Art des legen-dären Chelsea Hotel in New York.In den oberen Stockwerken des Ju-gendstilgebäudes hatte HelmutNewton in den Dreißigern bei Yvafotografieren gelernt. Später zoges viele bekannte Hotelgäste an,von Hanna Schygulla über denMagnum-Fotografen René Burribis zum deutschen ReisebuchautorHelge Timmerberg. Manche nutz-ten es als zweites Zuhause. DochRettungsaktionen konnten die Räu-mungsklage nicht abwenden. Endevergangenen Jahres war Schluss.

Auch Stefanie Hanssen war trau-rig, als wieder einmal ein StückBerlin starb. „Ich dachte mir, manmuss versuchen, es olfaktorisch zuerinnern.“ Und sie fingen an, dar-an zu arbeiten. Doch wie machtman aus einem Gebäude einenDuft? Das Team bei „Frau Toni“orientierte sich einerseits an Mate-rialien, andererseits am Mythos.So wählten sie Komponenten wieZedernholz, das im Haus verbautist, sowie Feige und Pfeffer, dennfruchtig und scharf erinnerte siean die Stadt Bogotá. Dazu gesell-ten sich weitere Zutaten, auch Veil-chen und Bergamotte. „Herausge-kommen ist unser Gefühl vom Ho-tel Bogotá“, sagt die Chefin.Riecht es nicht auch ein wenignach Tagesdecke, Fotopapier, Zim-merschlüssel und Schreibblocka-de? Geht es um die Nase, darfman Assoziationen ruhig zulassen.Soll man sogar.

Dass Gebäude in Form vonDüften konserviert werden, dieman dann tragen kann, kommteher selten vor. Immer häufigeraber werden Gebäude mit einemDuft versehen. Boutiquen, Ban-ken, Büros, Arztpraxen, U-Bah-nen, Kreuzfahrtschiffe, Flughafen-lounges, Hotels oder Eingangshal-len haben plötzlich ein Aroma.Professionell eingesetzt, schwapptdie Duftnote nur knapp über dieWahrnehmungsgrenze. Fällt siebeim Hereinkommen unvermit-telt auf, war es schon zu viel. Essei denn, das Unternehmen setztgezielt auf Kundenreaktionen. Be-kanntes Beispiel: Das ModelabelAbercrombie & Fitch nebelte sei-ne Filialen so ein, dass es zu Be-schwerden der Nachbarn kam.Die internationale Swissôtel-Ket-te gewinnt ihren Signatureduft

aus den ätherischen Ölen vonPflanzen, die Schweizer Landwir-te extra für sie anbauen. Egal woin der Welt das Haus steht:Schließt der Gast die Augen, ist erin den Alpen. Eine ähnliche Aufga-be hat das Holz der heimischenZirbelkiefer, die die SchweizerArve nennen. Aus dem will mandie Empfangstresen bauen. Esriecht so harzig, dass es die Lobbyganz von selbst mit Heimatgeruchbeduftet. Gäste können sogar ihrHaupt auf Swissness betten, dennauf Wunsch gibt es mit Arvenspä-nen gefüllte Kopfkissen aufs Zim-mer. Selbst jenseits jeglicher Cor-porate Identity erwacht auch in un-seren Privathäusern der Wunsch,den hauseigenen, zufälligen Ge-ruch, der einem Mix aus Materia-lien, Menschen und persönlichenVorlieben entspringt, durch einenbewusst ausgewählten zu ersetzen.Villen lassen sich bereits professio-nelle Beduftungsanlagen installie-ren, die teils jedem Raum ein eige-nes Aroma zuweisen.

„Wir Riechforscher sind natür-lich der Meinung, dass die Nase

noch immer ein völlig unterschätz-tes Organ ist“, sagt Hanns Hatt,der bekannteste deutsche Duftwis-senschaftler, der an der Ruhr-Uni-versität Bochum forscht. Mehr alseine Billion Düfte können geübteMenschen unterscheiden. DieNase ist extrem fein. Sie schläftnie, arbeitet das ganze Leben lang.„Wir werden permanent, vom ers-ten bis zum letzten Atemzug vonDüften beeinflusst.“ Außerdem istder Geruchssinn der direktesteWeg ins Gedächtnis- und ins Ge-fühlszentrum. Wogegen etwa dasAuge das Gesehene im Gehirn vielaufwendiger verarbeitet und das Be-wusstsein mit einbezieht. Beson-ders ist auch, wie das Archiv funk-tioniert: Ein Duft wird zusammenmit einem Bild und einer Emotionabgespeichert und sehr sicher ver-wahrt. Bekommen wir nach Jahr-zehnten den Odeur unserer Grund-schule in die Nase, ist gleich alleswieder präsent.

Auch Makler arbeiten inzwi-schen mit guten Gerüchen. Siewollen dadurch die persönlichenDuftmarken der Nochbesitzer

übertünchen und gleichzeitig posi-tive Emotionen wecken. Wiewär’s mit gebackenem Apfelku-chen oder frisch aufgebrühtemKaffee? Der persönliche Lieblings-duft von Franck Winnig, Kopf ei-ner Werbeagentur für Makler undAutor eines Homestaging-Ratge-bers, ist „Geschnittenes Gras“.Das benutzt er auch bei sich zuHause. Wer denkt da nicht sofortan Wochenende und Familie?Haus mit Garten? Schon seit einpaar Jahren bietet er Duftspraysetsfür Makler an, die er von einerRaumdüftefirma hat entwickelnlassen. Mit im Repertoire ein Klas-siker aus dem Automobilbereich:Leder. Denn selbst echtes Lederriecht oft nicht so, wie wir uns dasvorstellen. Auch im dank Wunder-bäumen meistbedufteten Raum un-serer Gesellschaft geht man be-reits herstellerseitig der Nase nachund bietet die ersten integriertenund steuerbaren Beduftungsanla-gen an, etwa in der MercedesS-Klasse.

Hierzulande kaufen über neun-zig Prozent der Haushalte Produk-

te, damit das Zuhause gut riecht.Etwa Duftkerzen, Duftlampen,Geräte für die Steckdose, Duft-sprays. Das erzählt Robert Mül-ler-Grünow, der Geschäftsleitervon Scentcommunications, und be-zieht sich dabei auf Unterneh-mensstudien. Für ihn ist das vor al-lem Beweis für die breite Akzep-tanz. Seine Kölner Agentur de-signt hauptsächlich Signaturedüf-te für Firmen, die dann weltweitin deren Läden, teils auch in Bü-ros und Konferenzräumen einge-setzt werden. Sie sind eine Art ol-faktorisches Logo, auf Wiederer-kennung und Konstanz angelegt.Schon für Hunderte von Firmenhaben sie gearbeitet, insgesamtrund 5000 Düfte kreiert. Manchemachen sie selbst, bei anderen ar-beiten sie mit bekannten Parfü-meuren zusammen. „In den USAgibt es keine starken, Handel trei-benden Marken mehr, die nicht ei-nen eigenen Duft haben“, sagt derKommunikationsexperte. InDeutschland dagegen hätten diemeisten Marken noch keinen, wo-bei sich in den letzten drei Jahren

fast alle zumindest Gedanken dar-über gemacht hätten.

Auch jenseits der Marken eröff-net der Duft eine neue Dimension.Müssen sich Architekten bald mitOlfaktorik auskennen? Robert Mül-ler-Grünow sieht da durchaus Po-tential: „Genau wie Licht, wie Far-ben, wie Materialien ist Duft einGestaltungsmittel für Räume, dasextem wirksam ist, wenn man be-stimmte Wahrnehmungen verän-dern will.“ Ein Raum werde ganzanders erlebt, wenn man dort be-wusst einen Duft setze. „Sie kön-nen Behaglichkeit schaffen, Siekönnen Kühle schaffen.“ Das einebeispielsweise durch vanillige oderholzige Düfte, das andere durch ei-nen Hauch von Beton, Kunststoffoder Pfefferminze.

Die Krux an der Sache: „Wir ha-ben verlernt zu riechen“, konstatie-ren sowohl Grünow als auch Hatt.Und damit stehen sie keinesfalls al-lein da. „Das Duftalphabet hat 350Buchstaben“, sagt der Wissen-schaftler und meint damit die 350verschiedenen Zelltypen, die je aufeine Duftnote wie Vanille oder Mo-schus spezialisiert sind. Da aller-

dings ein Parfum oder ein Raum-duft oder allein Kaffeearoma sehrkomplex sind, „können Duftwörterhundert Buchstaben und mehrlang sein.“ Deshalb müsse man ex-trem viel trainieren und Kombina-tionen auswendig lernen. Zwarfunktioniere die Nase auch, wennman sie nicht bewusst nutze,schließlich kommen mit jedemAtemzug Duftinformationen ausder Nase im Gehirn an. Doch et-was damit anfangen und Düfte wie-dererkennen, das könne man nur,wenn man auch seine Aufmerksam-keit darauf richte.

Ist das Beduften dann über-haupt sinnvoll? Erreichen uns dieRaumdüfte noch, wenn wir dochdas Riechen verlernt haben? Viel-leicht geht der Weg aber auch an-dersherum: Möglicherweise benut-zen wir unsere Nasen wieder häufi-ger, wenn es in Gebäuden in Zu-kunft besser riecht. Dann betrittman sie nicht mehr vorsorglichflach atmend in Sorge vor schlech-ten Gerüchen, sondern erwar-tungsfroh schnuppernd in derHoffnung auf ein olfaktorischesGeschenk.

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Da liegt was in der Luft: Der Duft erobert den Raum. Kein Wunder, denn er hat den direktesten Draht zu unserenEmotionen und Erinnerungen.Von Anja Martin

Dufte ArchitekturAngenehm für Auge und Nase: Im Swissôtel soll das Holz der Zirbelkiefer die Gäste betören – und an die Schweiz erinnern. Foto Unternehmen

Page 4: Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage

Datum: 13.01.2015

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Argus Ref.: 56489046Ausschnitt Seite: 1/3

LobbyarbeitDie Rezeption riecht nach Arvenholz. Das BüroIDA14 hat die Lobby des Swissötel in Zürich-Oer-likon erneuert. Swissötel betreibt auf der ganzen

Welt Luxushotels. Bemüht, den Kunden <Swiss-ness) zu bieten, tritt die Kette auch als Auftrag-geberin für Schweizer Design auf, etwa für Uni-formen. Für die Räume hat IDA14 ein Handbuchverfasst. In Oerlikon macht der Verfasser KarstenSchmidt vor, wie er sich das vorstellt.

Arvenholz, Kupfer, Marmor - der Innenarchi-tekt setzt auf massive Materialien. Die räumlicheAusgangslage in Oerlikon ist nicht einfach: DieInvestorin Credit Suisse vermietet die angren-zenden Läden an den Billigschuhhändler Super-mauro oder die Kaffeekette Starbucks. DieseLokale begrenzen den Raum der Viersternelobby.Zudem mussten die Wege hinter den Kulissenoptimiert werden, damit auch gemeinsam eintref-fende Gästegruppen bequem einchecken kön-nen. Und mehr Sitzplätze waren gefordert.

Deshalb gestaltet Karsten Schmidt die Lob-by wohnzimmerähnlich, mit sieben unterschiedli-chen Sitzsituationen. Über den Köpfen dominierteine unverkleidete, schwarz gestrichene Decke,kaschiert mit Chromstahlelementen von OskarZieta, in die Schneeflocken eingraviert sind. «Jede

unterschiedlich, wie echte Kristalle», sagt Kars-ten Schmidt. Über der Sitzgruppe in der Mittedes Raums laufen an der Decke drei Filme mitSchneeinszenierung: ein Flug mit der Tante Juüber die Schweiz, ein Tag in Zermatt und eineFahrt mit dem Glacier-Express von Brig nachSt. Moritz. Industrieller Betonboden kontrastiertdas warme Arvenholz. Die Marmorsäulen im Lift-bereich wurden aus Kostengründen beibehalten,sind nun aber sandgestrahlt, damit sie handwerk-lich und nicht mehr im Fünfsternechic daher-kommen. Doch auch wenn die Materialien echtund roh sind: Es gibt in der Lobby wenig in derSchweiz Entworfenes oder Gefertigtes: Die Teppi-

che mit eigens eingewebtem Schneeglöckchen-motiv etwa wurden in Deutschland produziert.Ulla Glanzmann, Fotos: Bruno Helbling

Neugestaltung Lobby, SwIssötel Zürich

Schulstrasse 44, ZürichBauherrschaft: Swissötel, KlotenInnenarchitektur IDA14, ZürichDeckenelemente: Oskar Zleta, ZürichTechnik Videoinstallation: Habegger, ZürichBaukosten: Fr. 1,4 Mb.

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Datum: 13.01.2015

Hochparterre AG8005 Zürich044/ 444 28 88www.hochparterre.ch

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Ein grosser, kupfriger Käsedient als Vitrine.

,

Swissötel In Zürich-Oerlikon: Arvenholz-Rezeption, Portier in der Uniform von Modedesignerin Ida Gut.Swissötel in Zürich-Oerlikon: Arvenholz-Rezeption, Portier in der Uniform von Modedesignerin Ida Gut.

Page 6: Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage

Datum: 13.01.2015

Hochparterre AG8005 Zürich044/ 444 28 88www.hochparterre.ch

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Eine von sieben Sitzmöglichkeiten In der Swissötel-Lobby.

Oskar ZietasSchneeflocken.Oskar ZietasSchneeflocken.

Eine von sieben Sitzmöglichkeiten in der Swissötel-Lobby.

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Datum: 04.12.2014

Archithema Verlag AG8002 Zürich044/ 204 18 18www.archithema.ch

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Argus Ref.: 56108792Ausschnitt Seite: 1/1

«Swissness»Das Swissötel in Zürich Oerlikon gehört zuden Etablissements erster Stunde der Hotel-kette, zu der weltweit über 30 Luxushotels ge-hören. Die neu gestaltete Lobby steht für dieinnovative Verbindung von Tradition undModerne. Sie verkörpert auch die Werte vonSwissötel, geht es doch gerade bei der Lobbydarum, den Gast in einer herzlichen, warmenAtmosphäre zu empfangen. Dies gelingt miteinem Mix aus lokalem Charme und zeitge-nössischem Design. tvww.swissotel.corn

it

Page 8: Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage

Atrium, Switzerland, March-April Edition 2015, Circulation: 57’000

Page 9: Swissôtel Zürich Lobby Press Coverage
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Datum: 17.12.2014

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r

Mk-

PORTRÄT

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Datum: 17.12.2014

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Argus Ref.: 56265644Ausschnitt Seite: 2/9

In guten Schweizer Hotels mussSwissness erlebbar sein

Ohne Hotels gibt es kein internationales Business! Hospitality und Brandinggehören zu den ausgewiesenen Stärken von Karsten Schmidt in Zürich. Leiden-schaftlich und vehement plädiert er für nachhaltige, spannende, individuelleInnenarchitektur für die Hotellerie und Gastronomie. Swissness erlebbar machen,

lautet sein Credo für erfolgreiche Schweizer Hotels. Baut er in ausländischenMetropolen, kommt nur vielschichtige, subtile, urbane Modernität in Frage, wie

im ersten Boutiquehotel Berlins, dem Mövenpick.

Svvissness oder Alpenchic?Muss ein Deutscher, der allerdings seit

23 Jahren in Zürich lebt und arbeitet,den Verantwortlichen der hochprei-sigen und hochklassigen SchweizerHotellerie erklären, wie wichtig es ist,Swissness erlebbar zu machen? Weil

es sonst unweigerlich über kurz oderlang zum Desaster kommt, wenn man Hotelzimmer teuer vermietet und derGast an jedem Detail merkt, wie sehr gespart wurde? Fast scheint es so. Aller-

dings profitiert Karsten Schmidt hier von seiner reichen Erfahrung als Verant-wortlicher der Swissötels weltweit. Über zwei Jahre reiste er von Land zu Land,

von Kontinent zu Kontinent, um die Vorgaben der Marke Swissötel zu erklärenund umzusetzen. Er sprach mit Investoren und Lieferanten, kennt mittlerweilealle grossen und kleinen angesagten Hotelinnenarchitekten Europas, Asiensund der USA. Er hat erlebt, wie schwierig es ist, einem Büro in London oderSingapur begreiflich zu machen, Swissness sei kein Mix von österreichischem

Schmäh, italienischem Hoteldesign der Marke Thun und französischem Alpen-chic. Als Basis für sein weltweites Coaching der Investoren und Innenarchitek-ten diente ein Design Manual, von ihm gemeinsam mit dem Swissötel-Teamentwickelt und bis heute gültig.

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Datum: 17.12.2014

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Sein Weg zum Hospitatity-SpezialistenSein Weg bis in die Höhen der internationalen Hotellerie war keineswegs vor-gezeichnet. Karsten Schmidt-Hoensdorf, in München geboren, studierteGeschichte und Politikwissenschaften in Toulouse und Mün-

chen, bevor er sich der Architektur zuwandte. Während desArchitekturstudiums sammelte er als leitender Innenarchitekt

in einem Zürcher Architekturbüro Erfahrungen in der Rea-lisierung von Grossprojekten. 1993 erfolgte die Gründungdes eigenen Architekturbüros Ida 14 mit Schwerpunkt Innen-

architektur und Design. Sein Interesse lag und liegt in derGastronomie/Hotellerie sowie im Kunst- und Kulturbereich. Neben der Reali-sierung eigener Projekte ist Karsten Schmidt-Hoensdorf auch beratend tätig. DerFokus liegt dabei bei der Erarbeitung umfassender, neuartiger Raumkonzeptemit hohem Erinnerungswert und starker Individualität. Den Nutzungsanforde-rungen wird ebenso grosse Beachtung geschenkt wie den gestalterischen Details.

Karsten Schmidt war vor Jahren einer der ersten Schweizer Architekten mitMut zum Ornament. Als es sich bereits abzeichnete, dass weisse Wände und

Uniformität Auslaufmodelle sind, hatte er keine Angst vor Experimenten, son-dern den Mut, mit Farben, Ornamenten und neuen Materialien zu experimen-

tieren. Oftmals eine Gratwanderungund sicher während den Anfängenerklärungsbedürftig.

Karsten Schmidts Portfolio als Berateroder Art Director etwa für Orbium,

momentan mit Baustellen in Warschau

und Manila beinhaltet nationale und

internationale Markennamen wie zumBeispiel Electrolux Schweiz, Sony, VZ-Vermögenszentrum-Agenturen, Möven-

pick, Swissötels usw. Ausserdem ist er Mitglied der vierköpfigen Jury von architect@

work Zürich. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Konzeption vonShop-in-Shop- und internationalen Messestandprojekten, die einen hohen Grad

an Wiederkennbarkeit bei gleichzeitiger Flexibilität des Programms aufweisen.IDA14 entwirft und berät zudem Projekte im Bereich von Kunst und Kultur.Nicht zuletzt gehören auch Umbauten von Privathäusern und Wohnungen so-

wie das Ladengeschäft The Chair in Zürichs Viaduktbögen dazu. Für die inter-nationale Hotelfachschule in Neuchätel veranstaltet er Workshops zum Thema«Renovations- und Designprozesse effizient und professionell führen».

«Für mich bedeutetbeiten in der Hotellerie,am grossen Kulturgut

mitzuarbeiten»

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Datum: 17.12.2014

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Erfolgreiches Hoteldesign - wie das?Die Inspiration für seine Arbeit findet Schmidt in der Kunst. Er verknüpft seine

Ideen mit dem Wissen aus seiner Marketingtätigkeit; er überprüft, ob seine Vor-

stellung von Ästhetik mit dem Ort, dem Budget und der Kultur in Einklangstehen. Niemals will er seine Projekte lediglich auf Schein und reine Ästhetikreduziert sehen. Dabei müssen sie nicht luxuriös sein, seine Philosophie lässt

sich für 3-Stern-Hotels genauso anwenden wie für Business-

hotels in Weltstädten. Allerdings, Kompromisse mit Billig-produkten anstelle der von ihm ausgeschriebenen Qualitäts-

produkte gehen gar nicht; diese Art von kurzfristigem Erfolg

wäre ihm ein Gräuel.Was zeichnet seit eh und je die Schweizer Hotellerie aus?Tradition und Service bzw. Qualität. Der Innenarchitekt muss

verstehen, wie ein 3-Stern-Hotel funktioniert, wie ein 5+-Stern-Hotel. «We are

one world», Karstens Lebensmottto; das heisst aber nicht, dass Hotels überallauf der Welt gleich aussehen müssen, wie dies einige Stylisten «erfolgreich»verkaufen. Die Zeiten seien vorbei, wo man in jedem Hilton Hotel der Welt dieidentischen Zimmer antraf, diese Art von Internationalität sei definitiv nichtmehr gefragt. Die Menschen empfinden heute «international» bedingt durchdie Globalisierung nicht nur positiv, sie möchten einen Bezug zum Ort, sichere

Werte, die Vertrauen schaffen. Sie möchten regionale Spezialitäten, regionaleKultur erleben. Dazu gehören, wo es passt, auch Kronleuchter, Tapeten, Stuck

als Teil unserer Kulturgeschichte. In Zeiten, wo Hotels in regelmässigen Ab-ständen die Besitzer wechseln, sind hohe Werte wie Branding und Qualität

ein gutes Geschäftsmodell. Die grossen internationalen Büros, die über Skypeden Projektentwicklern attraktive Ideen präsentieren, die so gestaltet sind,dass sie überall angewendet werden können, taugen nur auf den ersten Blick.

Die Lobby ist das Wohnzimmer des HotelsKarsten Schmidt verweist zum Thema Swissness auf das kürzlich renovierteSwissötel in Zürich-Oerlikon, ein internationales Stadthotel mit Gästen ausaller Welt. Hier war er verantwortlich für den Umbau des Eingangsbereichsund die Gestaltung der Lobby. Eine Lobby getreu nach der Swissötel-Philoso-

phie: Die Lobby ist unser Wohnzimmer. Gäste, egal ob Geschäftsreisendeoder Touristen, einzelne Gäste oder Familien, möchten ankommen und sichaufgehoben, zu Hause fühlen. Hier trifft man sich, es wird gearbeitet, gere-det und gelacht, daneben verrichten, abgeschirmt von zwei kleinen Sofas,Moslems ihr Nachmittagsgebet. Ein Highlight der neuen Lobby ist die künst-

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Datum: 17.12.2014

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lerisch inspirierte Videoinstallation zum Thema Schnee, die über die gesamteDecke verteilt aus abgehängten, mit Schneeflocken gravierten Chromstahl-elementen besteht. Kontrastierend zum Betongussboden wurden die Frontender Empfangsdesks mit rohem, duftendem Arvenholz verkleidet, auf einemTeppich blühen Schneeglöckchen, Bündner Ornamentik aus Natursteinschmückt eine Wand. Empfang und Schlüsselübergabe finden in nächster Nähe

zum Gast an Minischreibtischen statt. Ein Souvenirshop aus poliertem Kupfer,geformt wie ein Stück Emmentaler, bietet originelle lokale Mitbringsel an; dasBusiness Center mit einer Workstation steht Tag und Nacht zur Verfügung.

Mit Traditionen umgehenIm altehrwürdigen Genfer Traditionshotel Metropole renovierte Karsten Schmidt

alle Zimmer mit Seesicht. Ein nicht ungefährliches Unterfangen, gibt es dochStammgäste, die seit vielen Jahren immer wiederkehren und den Charme desHotels durchaus schätzen. Für diese Signature rooms gestaltete er ein nachStockwerken farblich unterschiedliches Konzept mit warmen Holzböden, vielTransparenz, verblüffenden Details wie TV im Spiegel gegenüber dem Bett,offenem Bad mit luxuriösem Mosaik und Tapeten in fröhlichen Farben an denWänden. Das moderne Konzept im Traditionshaus wurde und wird von Stamm-

gästen als atemberaubend empfunden.Ganz anders waren die Vorgaben im Mövenpick Hotel Berlin, das er gemein-sam mit Pia Schmid vom ehemaligen Regierungsgebäude zum Boutiquehotelumbaute. Die Renovation und ein Anbau ans denkmalgeschützte Siemens-Gebäude waren die Vorgabe. Der für Berlin typische Innenhof wurde seit 1847schon verschiedentlich und teils eigenwillig umgebaut. Aus den Büros der ehe-

maligen Steuerbehörde sollten funktionelle moderne Boutiquehotelzimmerentstehen, ergänzt durch den modernen Anbau. Das Projekt, 2004 eröffnet, gilt

bis heute als gutes Beispiel gelungener moderner urbaner Hotelarchitektur.Mit dieser reichen Erfahrung im Hotelbusiness, was würde Karsten Schmidtdenn gerne noch machen? «Mein Know-how und künstlerisches Potenzial inHotelprojekten und Beratungen ausleben, mit meinem tollen Team und begeis-terungsfähigen Bauherren. Für mich bedeutet arbeiten in der Hotellerie, amgrossen Kulturgut mitzuarbeiten.» Und welches denn sein Lieblingsprojektgewesen sei? Schwierige Entscheidung. «Das <Rössli>, ein kleines familien-

geführtes 3-Stern-Hotel ist und bleibt einer meiner Lieblinge. Die Transfor-mation vom 1-Stern-Hotel zum 3-Stern-Boutiquehotel war eine tolle Heraus-

forderung. Beim City Garden in Zug, einem konsequent modernen Gebäude,

eingebettet in einen Park am Waldrand, konnte ich praktisch frei entschei-den, mit kontrastierenden, warmen Materialien und Farben arbeiten. DasMövenpick in Berlin war in jeder Beziehung anspruchsvoll. Bauen im Be-stand, die Zusammenarbeit mit Pia Schmid. Und das Mötropole in Genfschliesslich, ein Swissötel, bot mir die Möglichkeit, erlebbare Swissnessauch in der Romandie bekannt zu machen.»

Ida14.ch

Das Gespräch führte Suzanne Schwarz. Fotos: zvg

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Zimmer im Mövenpick Hotel, Berlin

211

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Lobby im Svvissötel Zürich

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.1. Aufenthaltsraum, Zimmer undTauchbecken, Hotel Stoos

I

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Restaurant Hotel City Garden, Zug

Zimmer im Hotel Rössti, Bad RagazZimmer im Hotel Rössii, Bad Ragaz

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e,ese

I Im.

Signature room im

Swissötel Metropole, Genf

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Ami"

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13. Nov, CPP Luxury.com, UK

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AHGZ, D, Nov 2014