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URMEDIZIN
Heilu
ngen, d
ie
unglaublic
h
klin
gen
Februar/März
Nr. 1/2007
€€€€€ 4,50
Österreich € 5,00/Italien € 5,30Belgien/Luxemburg € 5,20
Spanien € 5,70 B19137www.biomagazin.de
SANFTE MEDIZIN • LEBENSKUNST • ERNÄHRUNG • FITNESS
Kom
pakt
es G
esun
dheit
swiss
en
HEILPILZEStarke Medizinbei Allergien
SCHÖNEZÄHNESanfteMethodender Gebiss-regulierung
CHOLESTERINEndlichDurchblickin der Diskussion
32
24
44
10
86
TANZEN SIESICH FREI !
Wie sichKonflikte
lösen lassen
NEUE GERÄTEMEDIZINHILFT CHRONISCH KRANKEN
ENERGIE-THERAPIE
52
GESUNDHEIT FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE
32007/1
Liebe Leserin,lieber Leser,
Sie haben es sicher auch gehört und gelesen: Der
Krankenstand in deutschen Betrieben ist derzeit auf
dem niedrigsten Stand seit vielen Jahren. Wunder-
bar, sagen die einen – die anderen warnen: Dieses
Phänomen ist allein auf die Angst vor dem Verlust des Ar-
beitsplatzes zurückzuführen. Vielleicht ist es aber einfach
auch so, dass sich die Menschen auf das ihnen innewohnen-
de Heilungspotenzial besinnen. Dass ihnen – möglicher-
weise unter dem Druck der Verhältnisse – bewusst wird: Der
beste Manager meiner Gesundheit bin tatsächlich ich selbst.
Dieser Trend zeigt sich deutlich auch auf dem Bücher-
markt. In den Neuerscheinungen, die den Menschen Hilfen
zur Selbsthilfe aufzeigen. So zum Beispiel das Trias-Hand-
buch „Richtig selbst behandeln“. Viele haben es schon am
eigenen Leib erfahren, dass „Notfall“-Tropfen aus der Bach-
Blüten-Therapie bei Schockzuständen verblüffend wirksam
sind – oder auch Ginkgo-Extrakte bei Schwindelanfällen.
Dass sich Salbeitee beim Schwitzen in den Wechseljahren
bewährt hat oder ein Tee aus Johanniskraut oder Melisse
bei Unruhezuständen.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, lautet ein altes Sprich-
wort. Mit anderen Worten: Mit sanften Mitteln und Metho-
den der Gesundheit auf die Sprünge helfen – das ist der
neue Trend. Wobei auch hier gilt: Viele Wege führen nach
Rom. Jeder muss den für sich richtigen und stimmigen Weg
zur Heilung finden.
In dieser BIO stellen wir Ihnen den Gesundheitspionier
Franz Konz und seinen Weg zur Selbstheilung vor. Viel ge-
lobt, aber nicht unumstritten. Sicher nicht jedermanns Sa-
che, die Ernährung ganz auf Rohkost – auf Wildkräuter,
Samen, Nüsse und Früchte – umzustellen, wie es Franz
Konz propagiert. Doch ist es nicht wenigstens einen Versuch
wert, wenn nichts mehr anderes helfen will? Wenn die Me-
dizin – ob Naturheilkunde oder Schulmedizin – mit ihrem
Latein am Ende ist?
Franz Konz, einst Steuerinspektor und durch seinen Bestsel-
ler „1000 ganz legale Steuertricks“ bekannt geworden, hat
sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf der Krankheit gezo-
gen. Der heute 80-Jährige erfreut sich einer beneidenswerten
Gesundheit. Und das, obwohl oder gerade weil ihm ein
Krebsleiden einst schwer zu schaffen machte. Denn fast
immer sind es ja solche Schicksalsschläge, die den Men-
schen zwingen, das Leben neu zu überdenken.
Tausende haben es ihm inzwischen nachgemacht und
sind genesen – oft von als unheilbar bezeichneten Leiden.
Sicher, so ein abrupter Richtungswechsel im Lebensstil ist
nicht jedermanns Geschmack. Und doch kommt man nicht
umhin, einem 80-Jährigen Bewunderung zu zollen, der sei-
nen eingeschlagenen Weg mit soviel Mut und unerschütter-
licher Überzeugung vertritt. Immerhin: Die erstaunlichen Er-
folge, die er mit seiner neuen Gesundheitslehre, der Urme-
dizin, verzeichnen kann, geben ihm Recht und verweisen
seine Kritiker in die Schranken.
Wir freuen uns, Ihnen mit dieser BIO wieder eine Fülle von
neuen aber auch bewährten Anregungen zum Gesundblei-
ben und Gesundwerden präsentieren zu können.
Einen schwungvollen, frohen Start ins Frühjahr wünscht
Ihnen von ganzem Herzen
Ihre
Monica Ritter
Buchtipp: Dr. med. S. Faber, Dr. med. Ch. Marzi, E.-A. Meyer:
„Richtig selbst behandeln“. Auf einen Blick – Medizinwissen
zum Nachschlagen. TRIAS, ISBN 3-8304-3253-4, € 24,95.
(Erhältlich bei www.ritter24.de)
Monica Ritter,
Chefredakteurin
und Herausgeberin
Der neue Trend:So helfe ich mir selbst
editorial
Franz Konz mit seiner Frau
4 2007/1
INHALT
Zähne undGesundheit
Ganzheitliches Wohlbefindenund Zähne hängen eng zusammen.
Auch Fehlstellungen undKieferanomalien sollten deshalbbehandelt werden. Dies kann auf„sanfte“ Weise geschehen und hilft
Körper und Seele
52
44
1'2007GANZHEITSMEDIZINDie Heilkraft der UrmedizinFranz Konz und sein revolutionäresGesundheitskonzept. Der heute80-Jährige ist selbst das beste Beispiel,dass auch scheinbar „Unheilbare“genesen können 10
Entgiftungsprogrammkurierte RollstuhlpatientinEin Erfahrungsbericht, der zeigt:Es ist nie ein einziger Faktor,der zur Krankheit führt 40
Zähne und GesundheitSanfte Methoden der Gebissregulierung.Warum auch der Patient gefordert ist,damit wirkliche Heilung möglich wird 44
SchwingungsmedizinMit modernen Geräten gegenhartnäckige Leiden – die große Übersicht 52
NATURHEILKUNDEDas Geheimnis der MedizinalpilzeAsiatische Heilpilze sind eines der bestenMittel, um das Immunsystem zu stärken.Wie sie bei Allergien, Erschöpfung undAbwehrschwäche helfen können 24
Senf und Meerrettich – die sanftenAntibiotikaScharfmacher, die Keime killen.Sie machen Bronchien und Nase frei,fördern die Verdauung und stärkenHerz und Nieren 68
FORSCHUNGDie neuesten Erkenntnisseüber CholesterinAlles, was man über Cholesterinwissen sollte. Mit einfachen Tipps,wie man es ohne Chemie senken kann 32
LEBENSHILFEJutta Speidel – das aktuelle InterviewBIO sprach mit der Schauspielerin,die für Mütter und Kinder in Notein Zuhause schuf 20
Tanzen Sie sich frei!Tanzen hat Heilungscharakter,schafft Lebensfreude undSelbsterkenntnis. Viele Problemelösen sich wie von selbst 86
Vom Umgang mit der EinsamkeitAlleinsein als Quelle der Kraft. EinWeltumsegler, eine Nonne,ein Astronaut und anderePersönlichkeiten erzählen,wie es das Leben bereichern kann 94
EnergietherapienNeue Gerätemedizin hilft
chronisch Kranken. ElektrischeSchwingungen können unserenZellen wieder zu ihrer normalen
„Betriebsenergie“ verhelfen.Schmerzen und Beschwerden
verschwinden. Aber auch in derDiagnostik bewähren sich die
modernen Geräte
ReinkarnationstherapieRückführungen in frühere Inkarnationenlösen Probleme der Gegenwart.Das Verblüffende: Man muss nicht andie Wiedergeburt glauben 104
BIO-WELLNESSWeil´s Spaß macht, gesund zu sein● Wellness-Painting: Wie man sich
Stress und Kummer von der Seelemalen kann 74
● Bad Salzuflen: Mit Thermalsole dieAtemwege befreien 78
● Bad Bergzabern: Idylle fürGestresste und Erschöpfte 78
● Zu gewinnen: Zwei Wellnesstagemit Bio-Vollwertkost im RING Gesund-heitszentrum Hartberg in Österreich 79
● Wohlfühlfaktor Badewanne:Eine Auswahl der bestenWellnessbäder für zu Hause 80
● Neu auf dem Markt – für Sie entdeckt 81
RUBRIKENEditorial 3
Interessant und aktuell 6
Rat und Hilfe 8
Das BIO-Quiz 64
Medizin und Forschung 66
Neue Bücher 82
Aktuelle CDs 83
Chinesisches Horoskop 84
Anders reisen 114
BIO-Forum 116
Die Seite für die Seele 121
Messen, Kongresse, Events 124
Leserbriefe 126
Vorschau/Impressum 130
Achtung: Auf Seite 123 finden Siealles Wissenswerte zum BIO-ABO
und über Ihr Buchgeschenk
Bitte beachten: Interessante undhilfreiche Hinweise zu neuen
Angeboten aus den BereichenNahrungsergänzung, medizinischeGeräte und Wellness auf Seite 93
Sie finden BIO im Internet unter:www.biomagazin.de
52007/1
Einsamkeit– Chance
statt StigmaDass Einsamkeit auch
positive Seiten hat,schildern unter anderem
ein Astronaut, einWeltumsegler und eineNonne. Sie zeigen, wie
man Kraft aus demAlleinsein schöpfen und
daran sogar Gefallenfinden kann
Heilpilze –starke Medizinbei AllergienAsiatische Pilze wie Maitake,Coriolus, Reishi oder Agaricus könnendie Immunkraft stärken und denZellhaushalt ins Gleichgewicht bringen.Bei Allergien wird das Immunsystemharmonisiert. Die große Heilkraft derMedizinalpilze hat sich bei denverschiedensten Leiden und alsKrankheitsprophylaxe bewährt
32
Cholesterin:worauf
es wirklichankommtViele Fragen gilt es zu
beantworten, wenn es umdas Cholesterinproblem
geht. Dieser Bericht schafftendlich Durchblick in derDiskussion. Wann mussCholesterin tatsächlich
gesenkt werden? WelcheLaborwerte sind wirklich
wichtig? Die wahrenRisikofaktoren und neuestenErkenntnisse sowie wichtige
Tipps zur Selbsthilfe
94
24
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Wir stellen aus:
Vivaness 2007
Halle 7A, Stand 826
52 2007/152 2007/1
Jede Zelle, jedes Organ –unser ganzer Körper ist vonEnergie beseelt. Gerät sieaus dem Gleichgewicht,kann der Mensch erkranken.Mit Hilfe energetischerTherapien lässt sich dieSelbstheilung aktivieren
ganzheitsmedizin
532007/1
5
Links: Geräte wie dieses,die Magnetfelder imNanosekundenbereicherzeugen, können dasSpektrum der Ganzheits-medizin bereichern
Rechts: Die in dieserKabelschlaufe erzeugteEnergie erscheint mit Hilfeeiner Metallkette alsBlitzgewitter
Stehen wir an der Schwelle zu einer neuen Medi-
zin? Einer biophysikalischen Denkweise, die sich
zunehmend durchsetzt in modernen ganzheitli-
chen Therapiekonzepten? Der Münchner Heilprak-
tiker und Buchautor, Reinhold D. Will, befindet sich jedenfalls
in bester Gesellschaft, wenn er sagt: „Diese Medizin bezieht
die Tatsache mit ein, dass der menschliche Körper Energie-
Materie ist und von Energie beseelt wird. Alle seine Funktio-
nen – vom Stoffwechsel angefangen bis zur Aufrechterhal-
tung von Elektrolyt-, Wasser- und Säure-Basen-Haushalt –
laufen materiell ab, doch sie werden von Informationen ge-
steuert und geregelt. Die neue Medizin zieht deshalb Mate-
rie, Energie und Information in ihre Lehre mit ein.“
VON ANTJE BACHMANN
ENERGIE-
NEUE GERÄTEMEDIZINHILFT CHRONISCH KRANKEN
DIE GROSSE ÜBERSICHT
Die Ganzheitsmedizin setzt in zunehmendem Maße auf die bioelektrischeGerätetherapie. Dieser Report gibt einen Überblick über verschiedene Methodender Energiemedizin. Was sie bewirken und wo man sie erfolgreich einsetzen kann
THERAPIEN
54 2007/1
Die große Übersicht: Energietherapien
Dr. med. Richard Krassnigg, Präsident der
Internationalen Medizinischen Gesellschaft
für Elektroakupunktur nach Voll e.V. (EAV),
kann dies mit Blick auf die neuesten For-
schungserkenntnisse bestätigen: „Die bisheri-
ge Denkweise der Schulmedizin ist molekular.
Man glaubt, ein bestimmtes Molekül erzeugt
eine bestimmte Reaktion im Körper. Die Me-
diziner gucken nur auf die Chemie, nie auf
die Physik. Doch genau dort liegt die zukünf-
tige Erweiterung des medizinischen Wissens.“
Auch die Chemiker erkennen immer mehr,
dass es Chemie ohne Physik nicht gibt. Dass
im Körper viele Prozesse ablaufen, die
letztendlich physikalische Prozesse sind.
Schon Ende des 19. Jahrhunderts träumte
der berühmte Erfinder, Forscher und Elektroin-
genieur Nikola Tesla (1856 – 1943) davon,
Menschen von Krebs zu heilen. Er experimen-
tierte mit so genannten longitudinalen Stoß-
wellen. In der Tat war er damit in der Krebs-
therapie verblüffend erfolgreich, widmete
sich dann aber wieder seinen bahnbrechen-
den Erfindungen im Bereich der Elektrizität.
Der Russe George Lakhovsky (1870 – 1943)
griff seine Ideen erneut auf. Er sagte damals
voraus, dass „die Wissenschaft eines Tages
nicht nur die Natur von Mikroben anhand ih-
rer Strahlung, die sie erzeugen, erkennen
kann, sondern dass auch eine Methode zur
Beseitigung von Erkrankungen durch Strah-
lung entdeckt werden wird“.
Erst seit wenigen Jahren sind Technik und
Ingenieurswesen so weit ausgereift, dass
man sich an die Verwirklichung der thera-
peutischen Ideen von Nikola Tesla machen
konnte. Jan Röhrig, ehemaliger Topmanager
in der Elektroindustrie, machte das alte Wis-
sen zulassungsfähig. Als „Neue Regenerative
Medizin“ beziehungsweise „Nicht-invasive In-
duktionstherapie“ beschreibt er das Thera-
piekonzept des von ihm entworfenen Gerä-
tes. Es erobert soeben erfolgreich den deut-
schen wie auch den weltweiten Markt.
Der Nano-Puls-Generator arbeitet mit 220
bis 260 Megahertz (ein Hertz ist die Maßein-
heit für die Zahl der Schwingungen in einer
Sekunde). Diese werden gepulst im Mikrose-
kundenbereich übertragen. Diesen ultrakur-
zen Impuls empfinden die meisten Menschen
wie ein schwaches Klopfen. Entscheidend
dabei: Durch das extrem kurze und schnelle
Einwirken hoher Energien entstehen nicht
einmal thermische Effekte wie beispielsweise
Hautrötungen. Es werden auch keine Elektro-
den aufgelegt. Vielmehr wird durch den ma-
gnetischen Energiepuls das körpereigene En-
ergiefeld auf das Niveau angehoben, das
für eine gesunde Körperfunktion nötig ist.
Extrem kurzlebige Stromstöße könnten auch
nach Meinung von US-Forschern zur medizini-
schen Allzweckwaffe werden. Die „Nanopul-
se“ sollen Geschwüre schrumpfen, Wunden
heilen und Fettpolster schmelzen lassen“, be-
richtete der SPIEGEL online am 5. Februar
2004 unter Bezugnahme auf einen Bericht im
Wissenschaftsmagazin „New Scientist“.
Gesunde Zellen besitzen ein Zellmembran-
Potenzial von 80 bis 100 Millivolt. Ist eine Zel-
le erkrankt oder degeneriert, so bedeutet
dies, dass sich ihr Membran-Potenzial redu-
ziert. Die extrem kurzen Nanopulse, so die
Forscher, sind in der Lage, das elektrische Po-
tenzial der Zelle wieder aufzuladen und
dadurch Heilungsprozesse in Gang zu brin-
gen. Da beinahe alle körperlichen Erkrankun-
Der Berliner Unfallchirurg Dr. Burkhard Lenkbehandelt sein Knie mit einem Nano-Puls-Generator. Die sprühenden Funken wurdenabsichtlich mit einer Metallkette ausgelöst.Normalerweise sieht der Patient keine Blitze
Reinald Habel, Arzt aus Braunschweig,wendet den Nano-Puls-Generator inbestimmten Fällen auch beistoffwechselbedingten depressivenVerstimmungen an
Augenärztin Dr. IngundeBunke hat bei Augen-problemen guteErfahrungen mit der Nano-Puls-Therapie gemacht
gen mit dem bioenergetischen Stoffwechsel
der Zelle zu tun haben, könne die Nicht-in-
vasive Induktionstherapie bei vielen Krank-
heiten eingesetzt werden.
Nanopulse statt Operation
Der Berliner Unfallchirurg Dr. med. Burkhard
Lenk erlebt mit dem Nano-Puls-Generator
nach eigener Aussage täglich spektakuläre
Dinge. Und weil die Nachfrage nach dieser
Therapie so groß ist, hat er sich inzwischen
ein zweites Gerät in die Praxis gestellt. In der
Tat operiert er kaum noch. Stattdessen „be-
strahlt“ Dr. Lenk beispielsweise die degenera-
tiv verschlissene Schulter eines Patienten fünf
Mal. Danach geht es der Schulter bestens.
Auch verschleißbedingte Knorpelschäden
am Knie reagieren positiv auf die Therapie:
Nach seiner Erfahrung werden sie nach fünf
bis zehn Behandlungen in 90 Prozent der
Fälle wieder gebessert. Hartnäckige Wundin-
fektionen behandelt der Unfallchirurg auf
diese Weise ebenfalls oft erfolgreich.
Auch der Braunschweiger Arzt für Natur-
heilverfahren, Reinald Habel, ist von dieser
Therapiemöglichkeit beeindruckt. „Ich kenne
kein Gerät, das so schnell wie dieses einer
Zelle wieder zu ihrer normalen Betriebsener-
gie verhelfen kann“, sagt er. Die Behandlung
helfe sogar auch bei bestimmten Formen der
Depression, beispielsweise, wenn sie stoff-
wechselbedingt ist.
Andere Kollegen hatten schon Erfolge bei
Alzheimer, Parkinson, MS und Krebs. Beson-
ders bemerkenswert ist auch, dass Zahnher-
de, die sich mit kaum einer der herkömmli-
ganzheitsmedizin
552007/1
5
ganzheitsmedizin
chen Therapien beseitigen las-
sen – oft aber Ursache für viele
andere Krankheiten sind – auf
die Nanoimpulse ansprechen.
Hier könnte sich möglicherweise
eine verlässliche und wenig auf-
wändige Alternative zum Zähne-
ziehen bieten.
Auch die Hannoveraner Au-
genärztin Dr. Ingunde Bunke ist
von den Anwendungen über-
zeugt. So erlebt sie beispiels-
weise bei Patienten mit trockener
und feuchter Makuladegenerati-
on, Hornhautdystrophie, Horn-
hautödem oder Monokelhäma-
tomen eine deutlich verbesser-
te Sehfähigkeit. Dr. Bunke: „Mit
der Nicht-invasiven Induktions-
therapie macht es wieder richtig
Spaß, Mediziner zu sein, weil
man wirklich helfen kann und
nicht nur Symptome dämpft.“
Elektroakupunkturnach Voll rettetedas Leben deskleinen Mädchens
Dr. med. Richard Krassnigg war,
so seine Worte, „ein ganz ge-
radliniger Schulmediziner“. Doch
dann geschah etwas, das sein
Weltbild aus den Angeln hob.
Ein Mädchen aus dem Familien-
kreis erkrankte lebensbedrohlich.
Es bekam, so Krassnigg, „schwers-
te Medikamente“ verschrieben.
Das Mädchen litt seit seinem
fünften Lebensjahr unter rätselhaf-
ten Symptomen. Als die Kleine im
Sommer in einem Planschbecken
im Garten saß, schwoll sie plötz-
lich unförmig an. Für alle eine be-
ängstigende Situation. Seitdem
hatte Miriam (Name von Redakti-
on geändert) keine Ruhe mehr.
Immer wieder quoll sie so auf. Mit
ernsten, massiv beeinträchtigen-
den Begleitsymptomen.
Weder Dr. Krassnigg noch die
aufgesuchten Kollegen konnten
Dr. Richard Krassniggist Präsident der Inter-nationalen Gesellschaftfür Elektroakupunkturnach Voll, kurz EAV
Jahrelang littein Mädchen
an bedrohlichenKrankheits-
symptomen. Erstdie Elektro-
akupunktur nachVoll deckte die
Ursache auf: eineMilchallergie
sich einen Reim auf das Krank-
heitsbild machen. Das einzige,
was man bislang wusste: Miriam
schien unter einer mysteriösen
„Kälteallergie“ zu leiden. Da sie
unbedingt Hilfe brauchte, sollten
chemische Keulen ausprobiert
werden. Doch die Eltern entschie-
den sich, andere Wege zu finden.
Was Dr. Krassnigg schließlich
entdeckte, veränderte sein Leben
und rettete das von Miriam. Auf
der Suche nach besseren Diag-
nose- und Therapiemöglichkei-
ten, war er verblüfft, was die bis-
lang von ihm mit Argwohn be-
trachtete Elektroakupunktur nach
Voll, kurz EAV, leisten konnte. Mit
ihrer Hilfe wurde eine völlig über-
raschende Ursache für Miriams
Leiden gefunden: Das Mädchen
hatte eine hochgradige Milchall-
ergie. Sobald sie eine lactosefreie
Diät einhielt, verschwand die Käl-
teallergie mit all ihren bedrohli-
chen Begleiterscheinungen.
Die Erkenntnis, dass das Mäd-
chen ohne die EAV möglicher-
weise nicht überlebt hätte, brach-
te Dr. Krassnigg zu seinem neuen
56 2007/1
Die große Übersicht: Energietherapien
5
ganzheitsmedizin
Wirkungsfeld. Heute ist er Präsident der Inter-
nationalen medizinischen Gesellschaft für
Elektroakupunktur nach Voll. Viele Patienten
hat er seitdem von hartnäckigen Beschwerden
befreien können, was ihm mit dem Wissen des
reinen Schulmediziners nicht gelungen wäre.
Hier fühlt man sich unwillkürlich an den tra-
gischen Fall von Hannelore Kohl und ihre mys-
teriöse Lichtallergie erinnert. Oder auch an
andere publizierte Einzelfälle der Schulmedi-
zin, wo Menschen ungewöhnliche und rätsel-
hafte Krankheitsbilder produzierten. Ist nicht
längst zu vermuten, dass komplexere Untersu-
chungsmethoden wie die Elektroakupunktur
nach Voll auch dort Hilfe bringen könnten?
Eine geniale Idee:Diagnostik mitHilfe von Akupunktur-punkt-MessungFür die Naturheilkunde war die Geburtsstun-
de der Elektroakupunktur in den fünfziger
Jahren ein bedeutendes Ereignis. Der Plo-
chinger Landarzt Dr. med. Reinhold Voll hatte
damals die geniale Idee: Wenn es stimmte,
dass – ausgehend von der chinesischen Aku-
punktur – jedes Organ entsprechend seinem
Gesundheitszustand mehr oder weniger En-
ergie erzeugt oder verbraucht, müsste es
doch irgendwie möglich sein, diese Energie
an den Akupunkturpunkten zu messen?
Zusammen mit dem Diplomingenieur Dr.
Werner konstruierte Dr. Voll das so genannte
Dermatron-Gerät. Damit wird an definierten
Akupunkturpunkten der elektrische Hautwider-
stand gemessen. Den ermittelten Messwert
zeigt das Gerät als eine Zahl zwischen 0 und
100 an. Der mittlere Zeigerwert von 50 gilt in
der EAV als „gesunder“ Wert. Niedrige Werte
sollen degenerative Tendenzen anzeigen,
sehr hohe Werte dagegen entzündliche. So
können auf diese Weise Rückschlüsse auf das
energetische Potenzial des Organs bzw. sei-
nes Regelkreises gezogen werden, das zu
dem gemessenen Akupunkturpunkt gehört.
Ein besonderes Phänomen bei dieser Mes-
sung ist der so genannte Zeigerabfall. Hierbei
steigt der Zeiger zunächst unmittelbar an, um
danach heftig abzufallen. Dieses Ereignis soll
akute Gesundheitsprobleme oder eine Herd-
belastung anzeigen. Der österreichische Re-
gierungsobersanitätsrat, Dr. med. Horst Leon-
hardt, schrieb dazu: „Ein von Gift- oder Ab-
baustoffen chronisch belastetes Organ rea-
giert zunächst auf jeden Reiz mit einer über-
schießenden Energie. Diese kann aber nicht
gehalten werden und wird sehr bald von ei-
ner Übermüdung und Erschlaffung gefolgt.“
So arbeitet die Elektroakupunktur nach Voll
bis heute nach folgendem Grundprinzip: Sie
misst den elektronischen Widerstand der Aku-
punkturpunkte, die auf den als Meridiane be-
zeichneten Energieleitbahnen liegen. Dass es
diese – von Schulmedizinern oft angezweifel-
ten – Meridianbahnen wirklich gibt, konnte
der ganzheitlich arbeitende Arzt Dr. Klaus-Pe-
ter Schlebusch kürzlich eindrucksvoll bewei-
Bei der EAV wird derelektrische Hautwiderstand
an bestimmten Akupunktur-punkten gemessen
Das Messprinzip derEAV: Der Patient hälteine Elektrode in derHand. Mit demMessgriffel wird dannder Widerstandzwischen der Elektrodeund dem Akupunktur-punkt gemessen. DieseVorgehensweise giltauch für das Austestenvon Medikamenten
Das Meridiansystem zieht sich wie einelektrisches Netz über den ganzen
Körper. Werden die Körpermeridianegereizt, können sie mittels einer
Wärmebildkamera sichtbar gemachtwerden. Rechtes Bild: Hier wurde der
Magenmeridian mit einer brennendenZigarre über der rechten Brustseite
gereizt. Das Bild unten zeigt denMagenmeridian im Kopfbereich nach
emotionaler Irritation und einerGesichtslähmung.
Fotos: Dr. Klaus-Peter Schlebusch
Anzeige
58 2007/1
Die große Übersicht: Energietherapien
sen. Mithilfe einer Wärmebildkamera gelang
es ihm, solche Meridianverläufe im Körper
sichtbar zu machen und so zu zeigen, ob ein-
zelne Meridiane über- oder untererregt sind.
Dr. Horst Leonhardt attestierte der Elektro-
akupunktur nach genauer Prüfung: „Damit
wurde dem Arzt eine sichere und auch nach
klinischen Methoden einwandfrei nachweis-
bare Diagnosemöglichkeit in die Hand ge-
geben. Sie ist völlig schmerzlos und doch be-
deutend genauer und feinfühliger als alle
bisher bekannten Labormethoden.“
Warum die sorgfältigeTestung so wichtig istDr. Krassnigg beginnt mit seinen Akupunktur-
punkt-Messungen an den Händen und Füßen.
Sie sind Anfangs- und Endpunkte des Meridi-
ansystems. Der Mediziner testet bei einem Pa-
tienten rund 120 Punkte. So findet er heraus,
wo sich die gegenwärtige Problematik kon-
zentriert. Dann geht er, entsprechend der indi-
viduellen Auffälligkeiten, zu anderen Mess-
punkten am Körper. Nach einer ausführlichen
Vorab-Anamnese und einer weiteren, die Tes-
tung begleitenden Anamnese, entscheidet er
sich, welche Medikamente er testen will.
Dr. Krassnigg: „Ich muss unter Tausenden
Medikamenten eine Auswahl treffen. Hier
fängt die Individualität des Testers an. Ich
muss zudem herausfinden, welches Medika-
ment in der Lage ist, die meisten der kritischen
Messpunkte in den Griff zu bekommen."
Daher stehen auf der Empfehlungsliste
der EAV-Gesellschaft nur Ärzte und Zahn-
ärzte mit einer zweijährigen Zusatzausbil-
dung in EAV. Man muss sich insbesondere
mit Akupunktur und Homöopathie sehr gut
auskennen. Jeder Patient sollte sich zunächst
nach der Qualifikation des EAV-Therapeuten
erkundigen, den er konsultieren will. Denn
von der Qualifikation des Behandlers hängt
der Erfolg der Therapie ab.
Man muss leider sagen, dass es viele Tes-
ter gibt, die sehr oberflächlich arbeiten,
meistens nur die Punkte an den Fingerkuppen
kontrollieren. Die auch keine eingehende
Anamnese durchführen. Bei einer derartigen
Testung ist ein Behandlungserfolg eher un-
wahrscheinlich. So werden weder die Haupt-
beschwerden im Körper genau lokalisiert
noch kann das exakt passende Mittel her-
ausgefunden werden. Denn an den entspre-
chenden Stellen wird ja gar nicht getestet.
Eine richtig durchgeführte EAV-Untersu-
chung kann jedoch sehr qualifizierte Aussa-
gen machen. Sie hat sich bei den unterschied-
lichsten Problemen bewährt. Beispielsweise
bei Umweltvergiftungen, Zahnerkrankungen,
Beherdungen, Infekten, orthomolekularen De-
fiziten, Allergien und Hormonstörungen.
Die EAV ist eine Diagnosemethode, bei der
das krankhafte Geschehen im Körper indivi-
duell und nachvollziehbar aufgeschlüsselt
wird. Dadurch, dass auch die passenden
Medikamente ausgetestet werden können, ist
die Behandlung oft besonders effektiv. Ein
weiterer Vorzug der EAV: Man kann mit ihr
immer genau überprüfen, ob eine Therapie
wirklich anschlägt und wann sie gegebenen-
falls verändert werden muss.
Wie eine Umwelt-vergiftung mit Hilfe vonEAV entschlüsselt wurde
Lisa, eine Studentin, tourte mit dem Rucksack
durch Venezuela. Dabei zog sie sich zwei
schwere Erkältungen zu, von denen sie sich in
Deutschland nicht mehr erholte. Dazu muss
man wissen: Länder in Lateinamerika sind
stark mit Pestiziden, Fungiziden und Herbizi-
den belastet. Bananenarbeiter haben dort
wegen der giftigen Spritzmittel beispielsweise
nur eine Lebenserwartung von 30 Jahren.
Zudem sind die Flüsse voller Schwermetalle.
Das Trinkwasser wird deshalb oft aus ihrem
Oberlauf gewonnen.
Dr. Krassnigg vermutete, dass sich Lisa auf
ihrer Reise eine Umweltvergiftung zugezogen
hatte. Seine Testungen bestätigten dies. Mit
Organpräparaten wurden ihre Abwehrkräfte
gestärkt. Zur Ausleitung verschrieb er ihr die
im Test gefundenen Gifte in homöopathi-
scher Form bis sie wieder gesund war.
Mit dem Zapper gegenViren und Bakterien
Der Zapper ist ein Gerät zur Selbsthilfe. Tau-
sende in aller Welt haben sich damit erfolg-
reich behandelt. Die amerikanische Biophysi-
kerin, Physiologin und Naturheilkundlerin, Dr.
Hulda Regehr Clark, kam Anfang der neunzi-
ger Jahre zu der Erkenntnis, dass Krankheiten
auf Parasiten – zumeist in Verbindung mit
Umweltgiften – zurückzuführen sind.
Zudem wies sie nach, dass die Frequenz
der elektrischen Sendeenergie menschlicher
Zellen im Hochfrequenzbereich – zwischen
1520 bis 9460 Kilohertz (Kinder) – liegt. Die-
ses Phänomen nannte sie „Biostrahlung“. Die
Forscherin fand auch heraus, dass Parasiten,
Bakterien, Viren und Pilze im Körper ebenfalls
individuelle Frequenzen senden. Diese sind
deutlich niedriger (77 bis 900 Kilohertz). Das
brachte Dr. Clark auf die Idee, diese mikros-
kopisch kleinen Angreifer mit einem Fre-
quenzgenerator zielgenau im Körper abzu-
töten. Wie die Erfahrung lehrt, gelang dies
erstaunlich erfolgreich.
Für den einfacheren Gebrauch entwickel-
te sie den so genannten Zapper. Er arbeitet
mit gepulstem Gleichstrom. Seine Frequen-
zen, so Dr. Clark, können bei nur 9 Volt Bat-
teriestrom das gesamte Spektrum kleinster
Auch Belastungen durchUmweltgifte können mit
Hilfe der Elektro-akupunktur nach Voll
aufgedeckt werden
ganzheitsmedizin
592007/1
5
Organismen abtöten. Gefährliche Neben-
wirkungen gibt es bei richtiger Anwendung
keine. Die meisten Patienten nehmen die
Durchströmung gar nicht wahr.
Um alle Erreger abzutöten, sollte man
jeweils dreimal sieben Minuten „zappen“, mit
mindestens zwanzig Minuten Pause zwischen
jeder Anwendung. Das hat folgenden Grund:
Mit dem ersten Zappen werden zunächst Pa-
rasiten (wie Darmegel, Hakenwurm oder Pank-
reasegel) getötet. Daraufhin werden Bakterien
und Viren frei, denen der Parasit als Zwischen-
wirt gedient hat. Darunter können Grippeviren
oder der Epstein-Barr-Virus sein. Würde man
nicht erneut zappen, könnten beispielsweise
Erkältungsbeschwerden auftreten.
Die winzigen Angreifer werden erst in der
zweiten Runde getötet. Dabei treten aus den
absterbenden Bakterien wiederum Viren aus.
Man beseitigt sie im dritten Zapp-Durchlauf.
Oft wird dazu geraten, dreimal am Tag diese
drei Runden zu zappen.
Die verschiedenenMöglichkeiten der TherapieDieses standardisierte Zappen wird noch
heute von Hulda Regehr Clark empfohlen.
Inzwischen wurden weltweit aber auch an-
dere Methoden von Clark-Therapeuten ent-
wickelt: So werden auch Zapper angebo-
ten, die programmierte Chipkarten verwen-
den. Auf ihnen sind – je nach Bedarf – bei-
spielsweise ganz bestimmte Parasiten- oder
Krankheitsfrequenzen gespeichert, die dann
entsprechend den Beschwerden angewen-
det werden.
Möglich ist es auch, mit speziellen Elektro-
den zu zappen, die man an der Problem-
stelle befestigen kann. Treten beispielsweise
Zahnschmerzen auf, kann man die Elektro-
den am Kiefer anbringen. Um die Leber zu
zappen, würde man die Elektroden rechts
vorne und hinten am Bauch platzieren. So
wird die Leber direkt von den passenden
Frequenzen durchströmt.
Empfindliche Patienten sollten erst an einer
Körperstelle vorsichtig ausprobieren, ob ihre
Haut das Zappen verträgt. Denn mitunter
kann sich die betreffende Hautstelle röten
und erhitzen. Problematisch kann es auch
sein, die Elektroden direkt am Kopf oder in
der Brustgegend zu platzieren. Auch hier
sollte man behutsam vorgehen.
Vielen Patienten ist davon abzuraten, die
übliche Länge beim Zappen zu überschrei-
ten. Es könnte sonst eine Ausleitung provo-
ziert werden, die den Körper überfordert.
Hat man das Gefühl, dass das Zappen in-
effektiv ist, kann dies verschiedene Gründe
haben. Möglicherweise erfordert das Gesund-
heitsproblem dann eine vielseitigere Vorge-
hensweise. In solchen Fällen rät Dr. Clark
gleichzeitig zu einer Kräuterkur – zu Darm-,
Nieren- und Leberreinigungen. Aber auch zu
Zahnsanierungen und einer gezielten Eliminie-
Die amerikanische Biologin undBiophysikerin Dr. Hulda Clarkentwickelte die inzwischenweltbekannte Zapper-Therapie
Mit dem Zapper kann sichjeder zu Hause selbst behandeln
Nach derLehrmeinung vonDr. Hulda Clarkkönnen Parasiten,wie dieser Leber-egel, für denMenschen sehrbelastend sein.Hier die Physio-login bei derBehandlung
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60 2007/1
Die große Übersicht: Energietherapien
5
ganzheitsmedizin
rung von Umweltgiften inklusive schädlicher
Kosmetika. Es lohnt sich dann, näher in die
komplexe Clark-Therapie einzusteigen.
Der Zapper im Labortest
David P. Amrein, Heilpraktiker im Dr. Clark-
Zentrum im schweizerischen Münchenbuch-
see, kennt Hulda Regehr Clark seit Jahren
persönlich. Eines seiner Ziele ist es, die Clark-
Therapie weiter wissenschaftlich zu unter-
mauern. Dazu beauftragte er 2003 den Bio-
chemiker Professor Henry Lai, der an der Uni-
versity of Washington in Seattle forscht. Die-
ser zappte im Labor unter kontrollierten Be-
dingungen auch Leukämiezellen. Da die
Clark-Therapie bei Krebs ebenfalls mit positi-
ven Resultaten eingesetzt wird, lag es nahe,
hier zu prüfen, ob sich die Wirkung wissen-
schaftlich nachweisen ließe.
Das Ergebnis war eindeutig: Die Krebszel-
len schrumpften sichtbar unter der Stromthe-
rapie. Nach 24 Stunden Dauerzappen gab
es bereits 42 Prozent weniger Krebszellen als
bei den nicht gezappten Vergleichszellkultu-
ren. „Wir hoffen, dass weitere Studien dies
bestätigen“, fasst David P. Amrein eines der
Forschungsergebnisse zusammen.
In einer anderen Studie im Jahr 2004
konnte der Biochemiker Carlos Segura von
der englischen University of Reading zeigen,
dass die Aktivität von Bakterienpopulationen
deutlich abnimmt, wenn sie gezappt werden.
Was Patienten überZapper-Anwendungenberichten
Heilpraktiker David P. Amrein hat einige Fall-
beispiele von Patienten zusammengestellt, die
fast ausschließlich nur den Zapper benutzten.
Eveline litt an Borreliose (Folgen von Ze-
ckenbiss), Schilddrüsen- und Zahnproblemen
und produzierte als Resultat ein chronisches
Müdigkeitssyndrom. Obwohl sie die Zähne
sanierte, die Ernährung verbesserte, eine
baubiologische Sanierung durchführte und
noch eine Menge weiterer Therapien aus-
probierte, erlebte sie keine durchgreifende
Besserung ihres Zustandes. Dann probierte
sie zwei Wochen lang den Zapper aus. Der
Erfolg war durchschlagend: Sie ist seitdem
völlig beschwerdefrei.
Die junge Cynthia litt unter Lupus (Hautge-
schwüren) und verwendete sechs Wochen
lang den Zapper. Ihre Nierenwerte verbes-
serten sich in dieser Zeit deutlich. Cynthia
konnte seitdem alle Medikamente (Steroid-
hormone etc.) absetzen und verwendet jetzt
nur noch den Zapper.
John litt seit 32 Jahren unter rätselhaften
Schweißausbrüchen. Kurz vor einem Opera-
tionstermin probierte er aus Spaß den Zapper.
Fassungslos registrierte er, dass seine Schweiß-
ausbrüche quasi über Nacht verschwanden.
Den OP-Termin konnte er absagen.
Patrizia litt seit 1971 unter Fibromyalgie.
1998 wurde sie als Invalidin anerkannt. Sie
konnte nicht mehr für sich selber sorgen und
hatte dauernde Schmerzen. Zu 85 Prozent
des Tages lag sie im Bett. Als sie das erste
Mal zappte, fühlte sie sich hundeelend. Doch
am nächsten Tag war sei wie verwandelt.
Auch eine Toxoplasmose im linken Auge heil-
te fast ganz aus.
Einsatzgebietefür den ZapperGenerell lässt sich der Zapper besonders gut
bei Infektionskrankheiten, Erkältungen, Grip-
pe, Polyarthritis, Fibromyalgie und Schmerz-
zuständen einsetzen. Wer erkältungsfrei
durch das Jahr kommen will, sollte unmittel-
bar nachdem sich erste Symptome zeigen,
regelmäßig zappen.
Mit der Clark-Therapie kann man leider
keine Zahnherde wegzappen, weil der
Strom dort nur schwer hingelangt. Allerdings
hat sie bei Zahnherderkrankungen den Vor-
teil, dass die Bakterienstreuung in den übri-
gen Körper damit immer wieder wegge-
zappt werden kann.
Übrigens konzentriert sich Frau Dr. Clark,
die in Mexiko, nahe San Diego, eine Klinik
führt, inzwischen auf die Therapie schwerst-
kranker Menschen. Ihre Forschungsschwer-
punkte sind Krebs und Aids. Obwohl die
Wissenschaftlerin bis heute härteste Anfein-
dungen zu überstehen hatte, ist sie selbst
ein Aushängeschild für ihre Ratschläge: Mit
ihren 79 Jahren ist sie noch immer topfit und
die tagtägliche Arbeit in ihrem Zentrum
scheint ein regelrechter Jungbrunnen für die
unermüdliche Forscherin zu sein.
Während des Zappenskann man sogar
seinem Hobbynachgehen
Auch Folgen von Borreliose, die vonZecken übertragen wird, können mit
einem Zapper bekämpft werden
Heilpraktiker David P. Amreinaus der Schweiz ist ein erfahrenerAnwender der Clark-Therapie
2007/1 61
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2. Internationaler Kongress des Alpenparlamentes 16. - 18. März 2007 in Bern - Schweiz
«Zukunfts-Chance Gesundheit»
Alpenparlament
Gunther Hausmann«Hören über die Haut», «Glykonährstoffe - TheMissing Link», «Gesunde Atemluft - Quelle derLebenskraft»
Josua Kohberg«Zellintelligenz - einfach zum Ziel» (2 Folgen)
Dr. Dr. sc. Dietmar Cimbal«Energie-Informationsfelder (Steuerungsprozessedes Lebens)», «Bioscan-Verfahren und ihre An-wendungsmöglichkeiten»
Andreas Clauss«CO2-Schwindel», «Globalismus»
Dr. Elfrida Müller-Kainz«Was Krankheiten uns sagen», «Lebensgesetzeunser Rettungsanker und Wegweiser»
Harry Heutschi«Sozialversicherungen als Krankheitserreger»,«Willkür der Justiz»
Martin Frischknecht, El. Ing. HTL«Neuste Erkenntnisse der QuickZap-Frequenz-technik»
Katharina Schmutz«Das vielfältige Leben jenseits der Atome», Neue-ste Erkenntnisse über das Leben der Zellen»,«Die Nahrung unserer alpinen Vorfahren und derglobalisierten Nachfahren»
Anita Petek«Impfen, Gesundheitsprophylaxe oder Profitgier»
Armin Risi«Evolutionstheorie: Ist der Mensch ein Tier?»
Uwe Karstaedt«Die Säulen der Gesundheit», «Moderne Hilfenfür die Gesundheit», «Alte Weisheiten für die Ge-sundheit»
Günter Oberschmid«Heilkräuter und ihre Wirkung- Theorie undPraxis»
Dr. Beatrice Steingaszner«Schachmatt den negativen Gedanken»
Dr. Siegfried Tischler«Wie aus Abfällen Fischfutter entsteht», «Wie Mo-notheismen entstanden und was sie heute sind»,«Der Untergang der Wirtschaft»
Dr. Michael W. Trogisch«Moderne Krebstherapie heute - Spannungsfeldzwischen Hightech und Naturheilverfahren»,«Sinnvolle Selbstbehandlungen bei chronischenErkrankungen und Krebs»
Günter Albert Ulmer«Ziele und Richtungen des Alpenparlamentes»,«Radioaktivität und Gesundheit», «Wie wichtig istGesundheitsvorsorge - Wie Krankheiten verhin-dern?»
Podiums-Diskussion mit allen Referenten
ALPENPARLAMENT, Breiten 67, CH-3636 Forst BE (Schweiz) • Tel. +41 33 356 25 56 • Fax +41 33 356 40 56 • www.alpenparlament.com
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62 2007/1
Die große Übersicht: Energietherapien
Die Bioresonanztherapiefördert Regulations-und SelbstheilungskräfteDieses Heilverfahren ist eine eigenständige
Entwicklung auf der Basis der Elektroaku-
punktur. Einer ihrer beiden Erfinder, der Arzt
Dr. med. Franz Morell, hatte vor rund zwanzig
Jahren die Idee, die Störschwingungen im
kranken Organismus durch ihre spiegelbildli-
che Drehung um 180 Grad zu reduzieren (In-
vertierung). Zusammen mit dem Ingenieur E.
Rasche entwickelte er diese ursprünglich als
MORA-Therapie bekannte Behandlungsform.
Der Patient wird sozusagen mit seinen kör-
pereigenen Schwingungen behandelt.
Diese werden als elektromagnetische Fre-
quenzen vom Bioresonanzgerät – dem The-
rapieziel entsprechend modifiziert – und
über Kabel und Elektroden an den Patienten
zurückgegeben. Aber auch Toxine und Aller-
gene im Körper können mit Hilfe dieses Reso-
nanzprinzips ausgeleitet werden.
Bei seinen Forschungen legte Dr. Morell die
Annahme zugrunde, dass der menschliche
Körper ein Energiefeld besitzt, das elektro-
magnetische Schwingungen abgeben, aber
auch aufnehmen kann. Diese Energiemuster
verändern sich ständig. So beispielsweise
auch durch Krankheiten.
Jeder Mensch produziert also sein ureige-
nes, persönliches Schwingungsfeld. Es be-
steht aus gesunden, harmonischen und pa-
thogenen, disharmonischen Schwingungen.
Das Ziel der Bioresonanztherapie ist, die dis-
harmonischen Schwingungen abzubauen, in-
dem sie dem Patienten spiegelbildlich umge-
kehrt, also invertiert, zurückgegeben werden.
Dr. Morell kam auf diese Idee, als er sich
an folgendes physikalisches Gesetz erinnerte,
das besagt: Schwingungen werden durch ihr
exaktes Spiegelbild beeinflusst. Er wandte
dieses Gesetz erstmalig in der Medizin an.
Der Heilpraktiker Reinhold D. Will wendet
die Bioresonanztherapie seit zwölf Jahren in
seiner Praxis an. Besonders erfolgreich be-
handelt er Allergien, Darmmykosen, Migräne,
chronische Erschöpfung, allergische Erkran-
kungen und Rheuma. Aber auch bei Neuro-
dermitis, Infektionskrankheiten und bei der
Raucherentwöhnung hat sich dieses Verfah-
ren als hilfreich erwiesen. Es kann sowohl bei
akuten wie auch bei chronischen Erkrankun-
gen eingesetzt werden.
Der Behandlungserfolg hängt oft auch
davon ab, inwieweit krankheitsauslösende
Blockade- und Störfaktoren (beispielsweise
Umweltgifte) gefunden und eliminiert
werden können. Hier spielen Wissen
und Feingefühl des jeweiligen Thera-
peuten eine entscheidende Rolle. Da-
her wehrt sich Reinhold Will resolut
gegen die Vorstellung, der Behandler
sei nur noch ein Testtechniker. „Es geht
hier um Menschen aus Fleisch und
Blut, mit einer Seele und einer indivi-
duellen Krankheitsgeschichte. Ein The-
rapeut, der diese Aspekte nicht be-
achtet, wird auch mit dem besten Ge-
rät nur wenig befriedigende Erfolge
erzielen.“ Außerdem hat jedes Gerät
besondere Stärken, aber auch Schwä-
chen. Diese muss der Behandler erken-
nen und durch ergänzende Konzepte
ausgleichen können.
Befreit von gefährlichenPilzen und Viren
Reinhold Will berichtet von zwei Fällen aus
seiner Praxis: Lisa Lang (v. Red. geändert), 52
Jahre, litt seit vielen Jahren an chronischem
Husten und Asthmaanfällen. Besonders,
wenn sie sich körperlich anstrengte, plagte
sie starke Atemnot. Eine ausführliche Befra-
gung ergab, dass Lisa direkt an einem Fluss
wohnt. Die dortige Feuchtigkeit hatte dazu
geführt, dass manche Räume in ihrem Haus
stark verpilzt sind. Der Bioresonanztest zeigt
eine hohe Belastung des Lungenmeridians
durch die Pilze Aspergillus niger, Aflatoxin
und Candida crusei. Außerdem besteht eine
Hausstauballergie.
Nach nur einer Behandlung mit den inver-
tierten Pilz- und Hausstaubschwingungen er-
lebte Lisa eine sofortige Besserung. Zwei wei-
tere Therapiesitzungen machten sie be-
schwerdefrei. Damit der Therapieerfolg an-
hält, musste sie das Haus sanieren. Nun blieb
ihre Gesundheit stabil.
Jan, 24 Jahre, kommt völlig erschöpft in
die Praxis. Die Anamnese ergibt, dass er
zwei Wochen zuvor – nach einem Australi-
enaufenthalt – Pfeiffersches Drüsenfieber
entwickelt hat. Der Bioresonanztest ergab,
dass es sich tatsächlich um eine Infektion mit
dem Epstein-Barr-Virus handelte. Wie der
Heilpraktiker erklärt, sind Epstein-Barr-Viren
sehr häufig die Hauptursache für hartnäcki-
ge Erschöpfungszustände.
Nach nur drei Schwingungsbehandlun-
gen sowie der Gabe einiger immunsteigern-
der Präparate ist Jan topfit und kann wieder
seinem anstrengenden Beruf als Casting-
Agent nachgehen.
Bei Herzschrittmachern,anderen implantierten Gerätenoder Metallen sollten Sieunbedingt Rücksprache mitdem Behandler halten, bevorSie eine der hier aufgeführtenTherapien beginnen.
Auch Zahnmetalle im Mundkönnen ungewollt energetisiertwerden. Auch bei Schwanger-schaften ist es ratsam denFachmann zu befragen.
Wichtigzu wissen
Auch die Bioresonanztherapiebietet die Möglichkeit, den
Ursachen für eine Erkrankungauf den Grund zu gehen
Heilpraktiker Reinhold D. Will ausMünchen wendet die Bioresonanz-therapie beispielsweise bei Allergien,Rheuma oder Migräne an
ganzheitsmedizin
632007/1
ganzheitsmedizin
Die Vitalfeld-Therapie hilft beiTherapieresistenzenWährend die Bioresonanzthera-
pie elektromagnetische Wellen in
einer maximalen Höhe von 150
Kilohertz erzeugt, arbeitet die Vi-
talfeld-Therapie bis in den für uns
Menschen zunächst kaum vor-
stellbaren Gigahertz-Frequenzbe-
reich hinein. Ihr Schwerpunkt liegt
auf der Behandlung chronischer
Erkrankungen und Therapieresis-
tenzen. Denn viele Patienten lei-
den auf zellulärer Ebene unter ei-
nem starken Energiemangel, den
es zuerst zu beheben gilt. Erst
wenn das Energieniveau deutlich
angehoben ist, wird der Patient
regulationsfähig und kann von
pathologischen Belastungen be-
freit werden.
Als Vitalfeld wird die Summe
aller körpereigenen elektromag-
netischen Energien definiert, die
nur in lebenden, vitalen Organis-
men auftreten und dort ein elek-
tromagnetisches Feld bilden. Um
einen Strahlungsmangel auszu-
gleichen, wurde die Vitalfeld-
Therapie entwickelt. Hierbei ver-
suchte man zu verstehen, wie
der Energieaufbau in der Natur
stattfindet, um ihn dann soweit
wie möglich zu simulieren.
Buchtipps & Infos
· Reinhold D. Will: „Bioresonanztherapie“, Oesch-Verlag, ISBN3-0350-5031-7, € 12,90
· Hulda Regehr Clark: „Heilung ist möglich“ (enthält auch dieAnleitung für den Bau eines Zappers), Knaur-Verlag, ISBN: 3-426-76152-1, € 15,05(Beide Bücher erhältlich bei www.ritter24.de)
· Dr. Giesela von Braunschweig: „Heilen, aber wie?“, R.G.Fischer Verlag, 2005
· Weitere Informationen zu diesem Bericht können Interessier-te beim BIO-Leserservice anfordern: Telefon 08158-8021, E-Mail:[email protected]
So besteht beispielsweise das
Licht der Sonne aus elektromag-
netischer Strahlung. Die darin
enthaltenen Energien sind für
das Leben auf dieser Erde essen-
ziell. Bei der Vitalfeld-Therapie
werden die für den Energieauf-
bau wichtigen Anteile der natür-
lichen Umgebungsstrahlung tech-
nisch nachgebildet und in kon-
zentrierter Form auf den Patien-
ten übertragen. Ohne Umwege
kann so die elektromagnetische
Energie direkt von den Zellen
aufgenommen werden.
Die Zukunft all dieser Energie-
therapien hat gerade erst be-
gonnen. Es wird spannend zu be-
obachten, wie sie sich weiter ent-
wickeln wird. Hoffen wir, dass die
Erforschung rasch voranschreitet
und möglichst viele Patienten
davon profitieren können. Wir
werden in BIO regelmäßig über
die neuen Erkenntnisse berichten.
Das Licht der Sonne besteht auselektromagnetischer Strahlung.In der Vitalfeld-Therapie geht mandavon aus, dass ein Strahlungs-mangel der Zellen durch zugeführteEnergie ausgeglichen werden kann
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*Die Wirkung des Softlasers wird gegen-wärtig fachlich diskutiert und ist daher nicht wissenschaftlich gesichert.
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