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Technische Broschüreüber BRESPA®-Decken
Tech
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rosc
hüre
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SPA®
-Dec
ken
Werk BRESPA SchneverdingenStockholmer Straße 1D-29640 SchneverdingenTel. +49 (0) 5193 85 0Fax +49 (0) 5193 85 [email protected]
DW SYSTEMBAU GmbH
Werk BRESPA LuckauFrederik-Ipsen-Straße 1D-15926 LuckauTel. +49 (0) 35456 684 0Fax +49 (0) 35456 684 [email protected]
Werk VBI HuissenLooveer 1NL-6851 AJ HuissenTel. +31 (0) 26 379 79 79Fax +31 (0) 26 379 79 [email protected]
Mitglied und aktiv in der
DW SYSTEMBAU GmbH
Werk BRESPA Schneverdingen
Stockholmer Straße 1 · D-29640 Schneverdingen
Tel. +49 (0) 5193 85 0 · Fax +49 (0) 5193 85 911
Diese Unterlagen basieren auf dem technischen Wissensstand vom
Mai 2014. Neuerungen, Ergänzungen und auch weiterreichende
Zulassungen behalten wir uns vor. Regional geltende Bestimmungen
müssen beachtet werden. Statische Prüfungen sind vorzunehmen.
Für drucktechnische Fehler können wir keine Haftung übernehmen.
www.dw-systembau.de
Für die Endbehandlung von BRESPA®-Decken
Vormerkung:
Die auf einer Stahlschalung gefertigten Elemente haben eine spachtel- bzw. tapezierfähige Unterseite. Die Standardplatten von 1,20 m Breite sind an beiden Längsrändern gefast. Die Systemfuge bildet eine V-Naht. Passplatten haben einen bruchrauhen Rand, der ggf. beigespachtelt werden muss und einen gefasten Rand.
A. Systemfuge sichtbar
A1 Betonfläche säubern; eventuell vorhandene Schalölreste entfernen und mit Wasser nachwaschen.
A2 Decke vollständig spachteln und fehlerhafte Stellen nach-arbeiten. Material: z. B. ARDEX A828 oder gleichwertig.
A3.1 Strukturbeschichtung mit geeignetem Strukturputz.
A3.2 Alternativ: Decke tapezieren, Tapete in die Systemfuge hineinkleben, ggf. in die Systemfuge stoßen. Fläche mit geeigneter Acrylfarbe, Farbton nach Wahl, streichen.
A3.3 Alternativ: Gespachtelte Fläche mit Acrylfarbe streichen, Farbton nach Wahl.
B. Systemfuge geschlossen
B1 Betonfläche säubern; evtl. vorhandene Schalölreste entfernen und mit Wasser nachwaschen.
B2 Systemfugen und ggf. vorhandene fehlerhafte Stellen ausspachteln mit vergütetem Betonspachtel. Material: z. B. ARDEX A828 oder gleichwertig.
B3 Plattenabsätze beispachteln und abglätten, Material: z. B. ARDEX A828 oder gleichwertig.
B4.1 Strukturbeschichtung mit geeignetem Strukturputz.
B4.2 Alternativ: Decke tapezieren, vorzugsweise mit Glasfasergewebeta-pete. Bei Papiertapeten zuvor Fugenbereiche mit Gewebe-band überkleben, Material: z. B. Knauf oder gleichwertig. Fläche mit geeigneter Acrylfarbe streichen, Farbton nach Wahl.
Pos. Nr.
Leistungsbeschreibung Menge Einh. Einheitspreis€
Summe€
AusschreibungstextBRESPA®-Decken
75
BRESPA®-Deckentypen 4-8
Technische Datenblätter BRESPA®-Decken 9-28
Produktbeschreibung Multifunktionsdecken BRESPA® -Isodecken 29 BRESPA® -Klimadecken 30 BRESPA® -Lüftungsdecken 31 Park » Raum-Parkhauskonzept mit BRESPA®-Decken 32-33
Technische Informationen Herstellungstoleranzen 34 Auswechselungen 35 Beschichtungen 36 Unterdecke 37 Befestigungsmöglichkeiten 38 Scheibenausbildung 39-48
Details Wohnungsbau 49-52 Industrie- und Gewerbebau 53-60 Sonderlösungen 61-62
Montagehinweise 63-72
Ausschreibungstexte 73-75
Inhalt
Spannbeton-Fertigdecken ermöglichen große Stützweiten bei geringen Eigen-
gewichten. Außerdem gewährleistet die industrielle Fertigung Qualitäts- und
Terminsicherheit und die Einsparungen an Materialien, Ener gien und Trans-
portgewichten kommen der Wirtschaftlichkeit und der Umwelt zugute.
Bauen mit BRESPA®-Decken
Wohnanlage in Bremen 200 mm dicke Deckenplatten
4
Wirtschaftlich denken
5
Spannbeton-Fertigdecken mit unterseitiger Dämmung werden in den Dicken
200 und 260 mm angeboten. Die Polystyrol (PS)-Dämmplatten, die untrenn-
bar mit dem Beton verbunden sind, werden standardmäßig in einer Dicke von
112 mm eingebaut, größere Dämmstoffdicken sind möglich.
Energie sparen mit BRESPA®-Isodecken
Deckenmontage Wohnanlage in Hannover-Kaltenweide
5
Weitsichtig planen
Ein geänderter Plattenquerschnitt ermöglicht das werkseitige Einlegen von Heiz-
registern im unteren Deckendrittel. Dadurch kann die Speicherfähigkeit der
Betondecken zum Kühlen und Heizen von Räumen genutzt werden. Das senkt
den Energieverbrauch und erhöht die Energieeffizienz von Gebäuden; außerdem
sorgen die großen Heiz- und Kühlflächen für ein angenehmeres Raumklima.
Regulieren mit BRESPA®-Klimadecken
Ruhr-Universität Bochum Anschluss der Heizregister
6
Energieeffizient bauen
Durch ein neues Behandlungsverfahren werden aus den Hohlkammern unse-
rer BRESPA®-Decke Lüftungskanäle. Maximale Raumhöhen und minimale
Deckenstärken sind durch die Luftführung im Deckenquerschnitt möglich.
Außerdem gewährleisten die großen Hohlraumquerschnitte der Decken nied-
rige Luftgeschwindigkeiten und geringe Druckverluste.
Belüften mit BRESPA®-Lüftungsdecken
Beschichtete Hohlkammern Passivhaus „Wien“ in Trier
7
Flexibel nutzen
Spannbetonmassivdecken sind bestens geeignet für Bauvorhaben mit hohen
Einzel- und Linienlasten, hohen Schallschutzanforderungen und für Decken mit
Aufbeton, bei denen auf kostenaufwändige Montageunterstützungen verzichtet
werden soll. Mit Spannbeton-Fertigdecken wird der Feuchteeintrag während der
Rohbauphase deutlich reduziert.
Flexibel mit BRESPA®-Massivdecken
Auf der Baustelle Wohnhaus in Schneverdingen
8
Komfortabel wohnen
9
Deckendicke Neue Plattentypbezeichnung
Alte Plattentypbezeichnung
Werke Seite
15 cm A15B AF150 Schneverdingen 10
A15C LNF150 Luckau 11
A15M MF150 Schneverdingen 12
20 cm A20B AF200 Schneverdingen 13
A20K NAK200 Huissen 14
A20L VLF200 / CLF200 Schneverdingen 15
A20M MF200 Schneverdingen 16
A20N NAF200 Huissen 17
A20Q LF200 Luckau 18
26 cm/26,5 cm A26B AF265 Schneverdingen 19
A26C CF265 Luckau 20
A26K NAK260 Huissen 21
A26N NAF260 Huissen 22
A26Q AQF265 Schneverdingen 23
32 cm A32B VF320 / CF320 Schneverdingen, Luckau 24
A32K NAK320 Huissen 25
A32N NAF320 Huissen 26
40 cm A40B VF400 /CF400 Schneverdingen, Luckau 27
A40N NAF400 Huissen 28
9
Übersicht Plattentypen
10
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
D12-D2 33 196 32,6
auf
Anfrage
58,3 5,9 4,6 4,1 3,8 3,6 2,8
S4D8-D4 65 304 45,7 59,2 7,4 5,7 5,1 4,8 4,5 3,5
S8D4-D6 98 412 57,6 59,8 7,9 6,6 5,4 5,0 4,7 3,8
S12-D6 98 520 68,7 58,7 8,4 6,8 5,6 5,2 4,9 4,0
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 150 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 126290 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 52
Berechnungsgewicht kN/m² 2,65 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 53
Transportgewicht kN/m² 2,63 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 80
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 6,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 50
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,143
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,171
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 190; 290; 390; 490b = 120; 220; 320; 420c = 110; 210; 310; 410d = 110; 210; 310; 410e = 20f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
Die A15B ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Dachdecken Garagendecken
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
A15B 150 mm (AF150)
11
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20Q X8S4-D6A20Q X4S8-D4A20Q S12-D4A20Q S8D4-D4
4
3
2
1
5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15C S2D10-D2A15C S4D8-D4A15C S8D4-D6A15C S12-D6
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S2D10-D2 33 250 36,9
auf
Anfrage
59,5 6,8 5,4 4,7 4,4 4,2 3,1
S4D8-D4 65 304 43,1 60,7 6,9 5,9 5,1 4,8 4,5 3,5
S8D4-D6 98 412 54,4 61,2 7,3 6,3 5,2 4,9 4,6 3,8
S12-D6 98 520 65,0 60,0 7,7 6,5 5,3 5,0 4,7 3,8
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 150 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 136490 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 53
Berechnungsgewicht kN/m² 2,91 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 54
Transportgewicht kN/m² 2,79 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 78
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 6,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 48
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,148
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,175
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-276
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 190; 290; 390; 490b = 120; 220; 320; 420c = 110; 210; 310; 410d = 110; 210; 310; 410e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
Die A15C ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Dachdecken Garagendecken
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20Q X8S4-D6A20Q X4S8-D4A20Q S12-D4A20Q S8D4-D4
4
3
2
1
5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15C S2D10-D2A15C S4D8-D4A15C S8D4-D6A15C S12-D6
(LNF150) 150 mm A15C
12
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
10
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15M X4S8-D6A15M S12-D6A15M S8D4-D6A15M S4D4-D4
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20M X8S6-D6A20M X08-D6A20M X4S4-D4A20M S08-D4
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S4D4-D4 65 304 45,7
auf
Anfrage
133,6 6,4 5,2 4,8 4,5 4,3 3,4
S8D4-D6 98 412 57,7 135,5 7,4 6,0 5,4 5,1 4,8 3,9
S12-D6 98 520 68,8 134,8 7,8 6,8 5,6 5,3 5,0 4,1
X4S8-D6 98 657 81,4 133,5 8,2 7,0 5,8 5,4 5,1 4,2
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 150 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 173450 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 51
Berechnungsgewicht kN/m² 3,6 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 56
Transportgewicht kN/m² 3,48 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 76
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 6,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 46
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,070
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,070
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Nicht erforderlich
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 190; 290; 390; 490b = 120; 220; 320; 420c = 110; 210; 310; 410d = 110; 210; 310; 410e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
Die A15M ist besonders geeignet für Einfamilien- und Reihenhäuser mit
erhöhten Schallschutz- anforderungen
Hohe Einzellasten Hohe Querkräfte Biegeweiche Auflagerung
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
10
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15M X4S8-D6A15M S12-D6A15M S8D4-D6A15M S4D4-D4
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20M X8S6-D6A20M X08-D6A20M X4S4-D4A20M S08-D4
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
A15M 150 mm (MF150)
13
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken (AF200) 200 mm A20B
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S08-D4 65 347 77,5
auf
Anfrage
62,5 9,2 7,3 6,6 6,2 5,9 4,6
X4S4-D4 65 483 100,6 62,3 10,3 8,6 7,1 6,7 6,3 5,1
X6S2-D4 65 552 111,7 62,1 10,7 8,8 7,3 6,8 6,4 5,2
X8S4-D6 98 793 140,8 57,0 11,2 9,1 7,5 7,1 6,6 5,4
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 200 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 145900 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 54
Berechnungsgewicht kN/m² 3,05 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 55
Transportgewicht kN/m² 2,94 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 78
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 8,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 48
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,173
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,214
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 250; 400; 560b = 70; 230; 400c = 160; 320d = 160; 320; 480e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
Die A20B ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büro- und Verwaltungsgebäude Aufstockungen und Umbauten
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
14
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
16
12
8
4
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20K X4S8-D2A20K X2S10-D2A20K S12-D2A20K S10D2-D2
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9 10 11
[mm
]
[m]Stützweite
A26K X6S6-S2A26K X4S8-S2A26K X2S10-S2A26K S12-S2
16
12
8
4
7 8 9 10 11 12 13
[mm
]
[m]Stützweite
A32K X12-S2A32K X8S4-S2A32K X4S8-S2A32K S12-S2
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S2D10-D2 33 466 102,2
auf
Anfrage
62,4 9,4 8,3 6,9 6,7 6,1 5,0
S12-D2 33 520 110,9 62,9 9,6 8,4 7,0 7,3 6,2 5,1
X2S10-D2 33 588 121,4 63,0 9,9 8,5 7,1 7,4 6,3 5,2
X4S8-D2 33 657 131,3 63,2 10,1 8,6 7,2 7,6 6,4 5,2
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
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Dicke in mm 200 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 182430 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 51
Berechnungsgewicht kN/m² 4,00 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 56
Transportgewicht kN/m² 3,84 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 73
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 8,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 43
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,176
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,212
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Zustimmung im Einzelfall
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A20K 200 mm (NAK200)
Die A20K ist besonders geeignet für Gebäude mit Betonkernaktivierung Wohnungsbau mit erhöhten
Schallschutzanforderungen (Einbau ohne Heizregister)
Decken mit biegeweicher Auflage-rung (Einbau ohne Heizregister)
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
16
12
8
4
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20K X4S8-D2A20K X2S10-D2A20K S12-D2A20K S10D2-D2
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9 10 11
[mm
]
[m]Stützweite
A26K X6S6-S2A26K X4S8-S2A26K X2S10-S2A26K S12-S2
16
12
8
4
7 8 9 10 11 12 13
[mm
]
[m]Stützweite
A32K X12-S2A32K X8S4-S2A32K X4S8-S2A32K S12-S2
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
Rastermaße [mm] (± 25)
Aussparungen sind in Absprache möglich
Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
15
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
8
6
4
2
4 5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20L X07-S2A20L X5S2A20L X2S5A20L S07
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S07 - 303 69,6
auf
Anfrage
49,2 8,9 7,1 6,3 6,0 5,6 4,4
X2S5 - 372 81,5 48,9 9,7 7,6 6,7 6,3 6,0 4,7
X5S2 - 474 98,6 48,4 10,2 8,5 6,9 6,5 6,1 4,8
X07-S2 87 543 109,1 50,9 10,1 8,5 6,9 6,5 6,1 5,0Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
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Dicke in mm 200 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 135260 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 53
Berechnungsgewicht kN/m² 2,90 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 53
Transportgewicht kN/m² 2,77 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 80
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 7,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 50
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,176
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,221
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1771
Rastermaße [mm] (± 25)a = 260; 450; 640b = 110; 300; 480c = 180; 370d = 180; 370; 560e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(VLF200/CLF200) 200 mm A20L
Die A20L ist besonders geeignet für Luftführung im Hohlraum
(Lüftungsanlagen)
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
8
6
4
2
4 5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20L X07-S2A20L X5S2A20L X2S5A20L S07
16
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
10
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15M X4S8-D6A15M S12-D6A15M S8D4-D6A15M S4D4-D4
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20M X8S6-D6A20M X08-D6A20M X4S4-D4A20M S08-D4
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S08-D4 65 347 77,6
auf
Anfrage
184,1 7,5 6,4 5,9 5,6 5,3 4,3
X4S4-D4 65 483 100,6 184,2 8,8 7,5 6,9 6,6 6,2 5,0
X08-D6 98 620 122,3 186,3 9,7 8,4 7,3 6,9 6,6 5,4
X8S6-D6 98 881 151,3 174,9 10,2 9,0 7,6 7,2 6,8 5,6
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
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Dicke in mm 200 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 232390 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 54
Berechnungsgewicht kN/m² 4,75 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 58
Transportgewicht kN/m² 4,61 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 71
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 7,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 41
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,100
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,100
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Nicht erforderlich
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 250; 400; 560b = 70; 230; 400c = 160; 320d = 160; 320; 480e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A20M 200 mm (MF200)
Die A20M ist besonders geeignet für Einfamilien-, Reihenhäuser und
Geschosswohnungsbau mit erhöh-ten Schallschutzanforderungen
Hohe Einzellasten Hohe Querkräfte Biegeweiche Auflagerung
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15M X4S8-D6A15M S12-D6A15M S8D4-D6A15M S4D4-D4
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20M X8S6-D6A20M X08-D6A20M X4S4-D4A20M S08-D4
17
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S08-D2 33 347 75,3
auf
Anfrage
55,7 9,4 8,2 6,8 6,4 6,0 4,9
X2S6-D2 33 415 86,5 54,8 9,9 8,5 6,9 6,5 6,1 5,0
X4S4-D2 33 483 97,4 54,0 10,0 8,6 7,1 6,7 6,3 5,1
X6S2-D4 65 552 107,7 54,7 10,0 8,7 7,1 6,7 6,3 5,1
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 200 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 143823 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 54
Berechnungsgewicht kN/m² 3,15 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 55
Transportgewicht kN/m² 2,74 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 78
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 7,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 48
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,173
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,214
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-280
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 240; 400; 560b = 80; 240; 400c = 170; 330d = 170; 330e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(NAF200) 200 mm A20N
Die A20N ist besonders geeignet für Einfamilien- und Reihenhäuser Geschosswohnungsbau Büros und Geschäftshäuser Aufstockungen Für Sohlplatten mit werkseitig
angebrachter Dämmung
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
18
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20Q X8S4-D6A20Q X4S8-D4A20Q S12-D4A20Q S8D4-D4
4
3
2
1
5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15C S2D10-D2A15C S4D8-D4A15C S8D4-D6A15C S12-D6
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S8D4-D4 65 412 85,4
auf
Anfrage
97,4 9,2 8,1 6,7 6,4 6,0 4,9
S12-D4 65 520 103,4 97,4 9,7 8,5 7,0 6,6 6,2 5,1
X4S8-D4 65 657 124,1 97,2 10,3 8,7 7,2 6,8 6,4 5,2
X8S4-D6 98 793 142,9 98,6 10,7 8,9 7,4 7,0 6,6 5,3
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 50 + 20 + 30 mm
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Dicke in mm 200 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 164370 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 55
Berechnungsgewicht kN/m² 3,50 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 56
Transportgewicht kN/m² 3,44 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 76
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 8,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 46
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 10,0 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,163
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,190
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-276
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 190; 290; 390; 490b = 120; 220; 320; 420c = 110; 210; 310; 410d = 110; 210; 310; 410e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A20Q 200 mm (LF200)
Die A20Q ist besonders geeignet für Einfamilienhäuser Reihenhäuser Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Decken mit biegeweicher Auflagerung
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20Q X8S4-D6A20Q X4S8-D4A20Q S12-D4A20Q S8D4-D4
4
3
2
1
5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15C S2D10-D2A15C S4D8-D4A15C S8D4-D6A15C S12-D6
19
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X2S6-D4 65 415 133,9
auf
Anfrage
84,5 11,5 9,4 8,5 8,1 7,6 6,0
X4S4-D4 65 483 151,0 84,2 12,2 10,0 8,8 8,3 7,9 6,5
X08-D6 98 620 183,0 85,2 12,7 11,0 9,1 8,6 8,1 6,6
X12-D6 98 930 248,1 85,6 14,2 11,7 9,8 9,2 8,7 7,0
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 60 mm
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Dicke in mm 265 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 173370 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 55
Berechnungsgewicht kN/m² 3,65 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 56
Transportgewicht kN/m² 3,54 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 75
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 11,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 45
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,189
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,231
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 270; 420; 580b = 200; 350c = 150; 300d = 150; 300; 460e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(AF265) 265 mm A26B
Die A26B ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Schulen und Kindergärten Industrie- und Gewerbebau
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
20
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X06-S2 87 465 145,5
auf
Anfrage
81,7 12,0 10,0 8,7 8,2 7,8 6,4
X08-S2 87 620 183,7 82,9 12,8 11,0 9,1 8,6 8,1 6,6
X10-S2 87 775 219,1 81,8 13,6 11,4 9,5 8,9 8,4 6,8
X12-S2 87 930 251,4 81,5 14,3 11,7 9,8 9,2 8,6 7,0
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 60 mm
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Dicke in mm 265 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 168440 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 55
Berechnungsgewicht kN/m² 3,60 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 56
Transportgewicht kN/m² 3,53 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 76
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 9,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 46
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,185
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,227
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 120; 320; 540b = 90; 310; 540c = 210; 430d = 210; 430; 650e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A26C 265 mm (CF265)
Die A26C ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Schulen und Kindergärten Industrie- und Gewerbebauten Aufstockungen und Umbauten
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26C X12-S2A26C X10-S2A26C X08-S2A26C X06-S2
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A32B X13-S2A32B X10-S2A32B X10A32B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26C X12-S2A26C X10-S2A26C X08-S2A26C X06-S2
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A32B X13-S2A32B X10-S2A32B X10A32B X08-S2
21
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S12-S2 87 520 165,3
auf
Anfrage
116,7 10,0 9,9 8,5 8,1 7,7 6,4
X2S10-S2 87 588 180,0 117,4 10,0 10,0 8,7 8,2 7,8 6,5
X4S8-S2 87 657 194,3 118,4 10,0 10,0 8,8 8,4 7,9 6,6
X6S6-S2 87 725 207,8 118,8 10,0 10,0 8,9 8,5 8,1 6,7
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
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Dicke in mm 260 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 237082 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 59
Berechnungsgewicht kN/m² 5,25 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 59
Transportgewicht kN/m² 4,71 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 70
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 10,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 40
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,198
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,223
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Zustimmung im Einzelfall
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)
Aussparungen sind in Absprache möglich
Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(NAK260) 260 mm A26K
Die A26K ist besonders geeignet für Gebäude mit Betonkernaktivierung Wohnungsbau mit erhöhten
Schallschutzanforderungen (Einbau ohne Heizregister)
Decken mit biegeweicher Auflage- rung (Einbau ohne Heizregister)
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
16
12
8
4
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20K X4S8-D2A20K X2S10-D2A20K S12-D2A20K S10D2-D2
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9 10 11
[mm
]
[m]Stützweite
A26K X6S6-S2A26K X4S8-S2A26K X2S10-S2A26K S12-S2
16
12
8
4
7 8 9 10 11 12 13
[mm
]
[m]Stützweite
A32K X12-S2A32K X8S4-S2A32K X4S8-S2A32K S12-S2
16
12
8
4
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20K X4S8-D2A20K X2S10-D2A20K S12-D2A20K S10D2-D2
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9 10 11
[mm
]
[m]Stützweite
A26K X6S6-S2A26K X4S8-S2A26K X2S10-S2A26K S12-S2
16
12
8
4
7 8 9 10 11 12 13
[mm
]
[m]Stützweite
A32K X12-S2A32K X8S4-S2A32K X4S8-S2A32K S12-S2
22
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X4S4-D2 33 483 144,2
auf
Anfrage
80,6 11,8 10,9 8,7 8,2 7,8 6,4
X08-D2 33 620 175,0 79,3 12,5 10,9 9,0 8,5 8,0 6,6
X8S2-D4 65 707 193,9 80,7 12,6 11,0 9,1 8,6 8,1 6,6
X8S8-D4 65 967 246,3 79,4 12,6 11,6 9,8 9,2 8,7 7,0
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 260 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 177829 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 56
Berechnungsgewicht kN/m² 3,93 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 56
Transportgewicht kN/m² 3,39 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 74
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 10,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 44
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,186
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,228
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-280
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 240; 400; 560b = 80; 240; 400c = 170; 330d = 170; 330e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A26N 260 mm (NAF260)
Die A26N ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büro- und Verwaltungsgebäude Schulen und Kindergärten Sohlplatten mit werkseitig
angebrachter Dämmung
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
23
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X2S6-D4 65 415 133,9
auf
Anfrage
117,8 10,8 9,0 8,3 7,8 7,4 5,9
X4S4-D4 65 483 151,0 117,4 11,5 9,6 8,8 8,3 7,9 6,3
X08-D6 98 620 183,0 118,3 12,3 10,5 9,1 8,6 8,1 6,7
X12-D6 98 930 250,3 118,9 13,8 11,7 9,8 9,2 8,7 7,1
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 60 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 265 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 193420 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 56
Berechnungsgewicht kN/m² 4,10 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 57
Transportgewicht kN/m² 3,90 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 73
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 11,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 43
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,194
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,234
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 270; 420; 580b = 200; 350c = 150; 300d = 150; 300; 460e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(AQF265) 265 mm A26Q
Die A26Q ist besonders geeignet für Geschosswohnungsbau Wohnähnliche Gebäudenutzung Büros und Geschäftshäuser Industrie- und Gewerbebauten Decken mit biegeweicher
Auflagerung
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
24
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26C X12-S2A26C X10-S2A26C X08-S2A26C X06-S2
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A32B X13-S2A32B X10-S2A32B X10A32B X08-S2
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X08-S2 87 620 239,4
auf
Anfrage
91,4 14,7 12,2 10,9 10,3 9,7 8,0
X10 - 775 286,8 89,7 16,2 13,4 11,5 10,8 10,2 8,3
X10-S2 87 775 285,8 91,9 16,0 13,4 11,4 10,7 10,1 8,2
X13-S2 87 1008 350,7 92,0 17,2 14,2 12,0 11,3 8,2 8,5
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 30 + 70 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 320 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 189020 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 56
Berechnungsgewicht kN/m² 4,10 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 57
Transportgewicht kN/m² 3,80 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 74
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 11,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 44
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,199
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,243
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 120; 400; 670b = 120; 400c = 240d = 240; 530e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A32B 320 mm (VF320/CF320)
Die A32B ist besonders geeignet für Büro- und Verwaltungsgebäude Schulen und Kindergärten Büros und Geschäftshäuser Luftführung im Hohlraum
(Lüftungsanlagen)
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26C X12-S2A26C X10-S2A26C X08-S2A26C X06-S2
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A32B X13-S2A32B X10-S2A32B X10A32B X08-S2
25
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S12-S2 87 520 223,7
auf
Anfrage
149,0 12,4 11,4 9,9 9,5 9,0 7,6
X4S8-S2 87 588 262,0 151,2 13,0 11,9 10,3 9,8 9,3 7,9
X8S4-S2 87 793 297,0 153,1 13,5 12,3 10,6 10,0 9,6 8,0
X12-S2 87 930 330,0 154,4 14,0 12,8 10,8 10,3 9,8 8,2
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 320 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 270979 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 60
Berechnungsgewicht kN/m² 6,05 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 59
Transportgewicht kN/m² 5,58 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 69
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 13,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 39
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,213
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,248
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Zustimmung im Einzelfall
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)
Aussparungen sind in Absprache möglich
Statische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(NAK320) 320 mm A32K
Die A32K ist besonders geeignet für Gebäude mit Betonkernaktivierung Decken mit biegeweicher Auflage-
rung (Einbau ohne Heizregister)
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
16
12
8
4
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20K X4S8-D2A20K X2S10-D2A20K S12-D2A20K S10D2-D2
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9 10 11
[mm
]
[m]Stützweite
A26K X6S6-S2A26K X4S8-S2A26K X2S10-S2A26K S12-S2
16
12
8
4
7 8 9 10 11 12 13
[mm
]
[m]Stützweite
A32K X12-S2A32K X8S4-S2A32K X4S8-S2A32K S12-S2
16
12
8
4
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20K X4S8-D2A20K X2S10-D2A20K S12-D2A20K S10D2-D2
12
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9 10 11
[mm
]
[m]Stützweite
A26K X6S6-S2A26K X4S8-S2A26K X2S10-S2A26K S12-S2
16
12
8
4
7 8 9 10 11 12 13
[mm
]
[m]Stützweite
A32K X12-S2A32K X8S4-S2A32K X4S8-S2A32K S12-S2
26
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X2S6-D6 99 415 166,6
auf
Anfrage
121,2 12,6 11,4 9,8 9,3 8,8 7,4
X08-D2 33 620 235,3 113,9 14,2 12,7 10,6 10,1 9,5 7,9
X8S2-D4 65 707 260,6 114,8 14,4 12,9 10,8 10,2 9,6 8,0
X14-D6 99 1085 359,9 110,0 14,7 13,8 11,7 11,0 10,4 8,5
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 320 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 208638 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 58
Berechnungsgewicht kN/m² 4,63 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 58
Transportgewicht kN/m² 3,98 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 71
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 13,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 41
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,197
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,239
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-280
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 240; 400; 560b = 80; 240; 400c = 170; 330d = 170; 330e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A32N 320 mm (NAF320)
Die A32N ist besonders geeignet für Büros und Geschäftshäuser Schulen und Kindergärten Industrie- und Gewerbebauten
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
27
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
X08-S2 87 620 324,0
auf
Anfrage
134,5 16,0 13,6 12,6 12,0 11,4 9,2
X10-S2 87 775 387,6 132,9 17,5 14,9 13,3 12,6 12,0 9,5
X13-S2 87 1008 478,0 132,5 18,0 16,6 14,0 13,3 12,5 10,3
X14-S2 87 1085 502,8 130,0 18,0 16,8 14,2 13,4 12,7 9,3
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 30 + 80 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 400 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 228990 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 58
Berechnungsgewicht kN/m² 4,90 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 58
Transportgewicht kN/m² 4,76 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 71
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 13,5 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 41
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,215
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,258
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-279
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 120; 400; 670 b = 120; 400c = 240d = 240; 530e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
(VF400/CF400) 400 mm A40B
Die A40B ist besonders geeignet für Industrie- und Gewerbebauten Veranstaltungsstätten Einkaufszentren Parkbauten Luftführung im Hohlraum
(Lüftungsanlagen)
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
8
6
4
2
3 4 5 6 7 8
[mm
]
[m]Stützweite
A15B S12-D6A15B S8D4-D6A15B S4D8-D4A15B D12-D2
16
12
8
4
5 6 7 8 9 10
[mm
]
[m]Stützweite
A20B X8S4-D6A20B X6S2-D4A20B X4S4-D4A20B S08-D4
20
16
12
8
4
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26B X12-D6A26B X08-D6A26B X4S4-D4A26B X2S6-D4
40
30
20
10
8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
[mm
]
[m]Stützweite
A40B X14-S2A40B X13-S2A40B X10-S2A40B X08-S2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A26Q X12-D6A26Q X08-D6A26Q X4S4-D4A26Q X2S6-D4
28
Technisches DatenblattBRESPA®-Decken
REI 90
Statische Werte Auflast [kN/m²]( ∑ g k + q k ohne Plattengewicht)
Ap
obenmm²/m
Ap
untenmm²/m
MRd
kNm/m
MRd,St
kNm/m
VRd,ct1
kN/m
1,0 3,0 5,0 6,0 7,0 12,0davon Verkehrslastenteil q k =
0,75 2,70 5,00 10,00
Bespannung (Betondeckung 35 mm) Maximale Stützweite [m]
S12-D2 33 520 205,1
auf
Anfrage
171,7 15,1 13,6 12,1 11,5 11,0 9,3
X08-D2 33 620 313,9 164,1 15,7 14,4 12,4 11,8 11,3 9,5
X10-D2 33 775 372,7 161,7 16,6 15,1 12,9 12,3 11,7 9,8
X14-D4 65 1085 484,5 148,9 17,8 16,1 13,6 12,3 12,3 10,2
Tabellenwerte gelten für Gleichlasten, Expositionsklasse XC1, Anforderungsklasse D und Kombinationsbeiwerten nach DIN 1055 Tab. A.2Durchbiegung bis 3 kN/m² Auflast: l/300, Durchbiegung ab 3 kN/m² Auflast: l/500Zu Grunde liegende Auflagerlänge: a1+[a2+∆a2]+[a3+∆a3] = 40 + 20 + 40 mm
Unser Onlinevorbemessungsprogramm finden Sie unter www.dw-systembau.de
Dicke in mm 400 Schallschutz in db
Querschnittsfläche in mm² 259249 Luft R�w für Rohdecken gem. gutachterliche Untersuchung 59
Berechnungsgewicht kN/m² 5,72 Luft R�w,R mit schw. Estrich gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 12 59
Transportgewicht kN/m² 5,11 Tritt Ln ,w,eq ,R für Rohdecken gem. DIN 4109, Beibl. 1, Tab. 16 69
Verbrauch Fugenverguss ≥ C12/15 in l/m (±1) 15,0 Tritt Ln ,w,eq ,R mit schw. Estrich ∆ Lw,R = 30 dB 39
Zul. Verkehrslast qk in kN/m², vorwiegend ruhend 12,5 Wärmedurchlasswiderstand nach oben R in m² K/W 0,209
Betonfestigkeitsklasse C 45/55 nach unten R in m² K/W 0,251
Auflagerlänge gem. DIN 1045-1/Heft 525, 13.8.4 Bauaufsichtliche Zulassungsnummer Z-15.10-280
X = Ø 12,5 mmS = Ø 9,3 mmD = Ø 5,0 mm
St 1570/1770
Rastermaße [mm] (± 25)a = 240; 400; 560b = 80; 240; 400c = 170; 330d = 170; 330e = 20 f = nach AbspracheStatische Erfordernisse sind zu berücksichtigen
Aussparungsmöglichkeiten
b
cd
e
b
f < 1000 *f < 500 *
f < 1000 *
aa
f
Überhöhungsdiagramm
A40N 400 mm (NAF400)
Die A40N ist besonders geeignet für Industrie- und Gewerbebauten Veranstaltungsstätten Einkaufszentren
* Jedoch maximal 1/3 der Plattenlänge
Toleranz +/− (10+L/1000)
Unbelastete Platte nach 28 Tagen
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
10
8
6
4
2
5 6 7 8 9
[mm
]
[m]Stützweite
A20N X6S2-D4A20N X4S4-D2A20N X2S6-D2A20N S08-D2
25
20
15
10
5
6 7 8 9 10 11 12
[mm
]
[m]Stützweite
A26N X8S8-D4A26N X8S2-D4A26N X08-D2A26N X4S4-D2
30
25
20
15
10
5
7 8 9 10 11 12 13 14
[mm
]
[m]Stützweite
A32N X14-D6A32N X8S2-D4A32N X08-D2A32N X2S6-D6
25
20
15
10
5
8 9 10 11 12 13 14 15 16
[mm
]
[m]Stützweite
A40N X14-D4A40N X10-D2A40N X08-D2A40N S12-D2
29
SpezialdeckenBRESPA®-Isodecke
Produktbeschreibung
Bei der industriellen Fertigung werden die Deckenplatten direkt auf die Wärmedämmung betoniert. Dabei entsteht
zwischen Betondecke und Dämmung ein unlösbarer Verbund, der Passgenauigkeit gewährleistet und ein Verschieben der
Dämmplatten auf der Baustelle verhindert.
Die statischen Werte der BRESPA®-Isodecken
entsprechen den Angaben der Technischen Daten-
blätter A20N und A26N für ungedämmte BRESPA®-
Decken.
Die 132 mm und 152 mm starken Polystyrol
(PS)-Dämmplatten sind standardmäßig WLG
040-Qualität. Andere Dämmstoffdicken und Dämm-
stoffqualitäten sind auf Anfrage möglich.
An den Deckenauflagern am Plattenende und am
seitlichen Deckenrand werden integrierte Betonstege
zur Lastdurchleitung eingebaut (siehe Detail 1).
WLG 040 WLG 030
Plattendicke Dämmstoffdicke Dämmstoffdicke
132 mm 152 mm 212 mm
200 mm 0,27 W/(m2 K) 0,24 W/(m2 K) 0,13 W/(m2 K)
260 mm 0,27 W/(m2 K) 0,24 W/(m2 K) 0,13 W/(m2 K)
Wärmedurchgangskoeffizient U für BRESPA®-Isodecken
Detail 1: PS-Auflagerelement mit integrierten Betonstegen
BRESPA®-Isodecken auf dem Lagerplatz
30
Produktbeschreibung
Ein geänderter Deckenquerschnitt ermöglicht das Einle-
gen eines wasserführenden Rohrregisters im unteren
Deckendrittel. Damit wird die Speicherfähigkeit der
Betondecken zum Kühlen und Wärmen von Räumen
genutzt: Je nach Bedarf zirkuliert ein temperiertes Was-
ser-Glykol-Gemisch (16 °C bis 26 °C) durch die Leitungen,
worüber bei optimal abgestimmten Gebäudekonzepten
die gesamte Heiz- und Kühlenergie abgedeckt werden
kann (ca. 25 W/m² zum Heizen und 40 W/m² zum
Kühlen).
Zusätzlich wirken sich die großen Heiz- oder Kühlflächen
ausgleichend auf die Raumtemperaturen aus. Die
Decken, für die eine Zustimmung im Einzelfall erforder-
lich ist, sind in den Stärken 200, 260 und 320 mm
erhältlich. Weitere technische Informationen finden Sie
auf den Seiten 14, 21 und 25.
Sichtbare Leitungsführung
Prinzip Betonkernaktivierung
Leitungssystem Spannlitzen
NKF 20 NKF 26 NKF 321200
74 47 43 67 6733 33
95
7
5
30
2
00
3
20
2
60
135
95
3
0
145
145
3
0
Leitungssystem Spannlitzen
NKF 20 NKF 26 NKF 321200
74 47 43 67 6733 33
95
7
5
30
2
00
3
20
2
60
135
95
3
0
145
145
3
0
Zum Heizen liegt die Ober-flächentemperatur der Decke über der Raumtemperatur. In dieser Zeit gibt die Decke Wärme ab und erwärmt so den Raum.
Zum Kühlen wird die Ober-flächentemperatur der Decke niedriger gehalten als die Raumtemperatur. In dieser Zeit nimmt die Decke Wärme auf und kühlt so den Raum.
Plattenquerschnitte
SpezialdeckenBRESPA®-Klimadecke
31
Produktbeschreibung
Durch eine spezielle Beschichtung sind die Hohlkam-
mern der BRESPA®-Decken als Lüftungskanäle nutzbar.
So geht keine Raumhöhe durch abgehängte Decken oder
erhöhte Fußbodenaufbauten verloren. Außerdem ermög-
lichen die großen Querschnitte der Hohlräume niedrige
Luftgeschwindigkeiten und geringe Druckverluste.
BRESPA®-Lüftungsdecken werden als 200 mm Decken-
querschnitt mit runden Hohlkammern von 145 mm
Durchmesser und als 320 mm und 400 mm Decken-
querschnitt hergestellt. Andere Deckenquerschnitte sind
auf Anfrage möglich.
Alle Arbeiten an den Decken – Reinigen der Hohlkam-
mern, Kernbohrungen, Beschichten und Verschließen der
Hohlkammern – werden in den Werken ausgeführt.
Mit der Behandlung entsprechen die Luftkanäle den
Vorschriften der Lebensmittelhygiene-Verordnung
(LMHV) und den hygienischen Anforderungen der VDI
Richtlinie 6022 (Hygiene in Raumlufttechnischen
Anlagen).
Prinzipskizze BRESPA®-Lüftungsdecke
REI 90-Auslassventil
Hohlräume können beschichtet oder imprägniert werden
SpezialdeckenBRESPA®-Lüftungsdecke
Fachklassenraum der KGS in Gronau
32
Park » Raum Parkhauskonzept mit BRESPA®-Decken
Gemeinsame Merkmale fast aller Parkbauten sind ihre
einfachen Geometrien, ihre standardisierten Abmessun-
gen und die großen Stückzahlen an gleichen Bauteilen.
Damit spricht aus wirtschaftlicher Sicht alles für indus-
triell vorgefertigte Systemlösungen.
DW SYSTEMBAU hat in Kooperation mit Partnerfirmen
das Parkhauskonzept Park » Raum entwickelt, bei dem
neben der Wirtschaftlichkeit auch Aspekte der Benutzer-
freundlichkeit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt
standen.
Die Systemlösung basiert auf einem Tragwerk aus
Stahl, vorgespannten BRESPA®-Decken mit Spann-
Transparenz und Weite als Markenzeichen
weiten bis über 16 m und einer Fahrbahnabdichtung
aus Gussasphalt.
Alle Gestaltungselemente wie Fassadengestaltung,
Anbindungen an den Straßenverkehr, Beleuchtungssys-
teme, Gebäudetechnik oder Parkleitsysteme können
individuell kombiniert werden.
Zusatzmodule bieten Betreibern die Möglichkeit, Allein-
stellungsmerkmale für ihre Parkbauten zu schaffen und
damit neue Zielgruppen zu erreichen. Ladestationen für
E-Autos, Ener gie erzeu gung durch eigene Solarflächen
oder attraktive und energiesparende LED-Beleuchtun-
gen, um nur einige zu nennen.
Im Park » Raum sorgen die schlanken Stahlkon-
struktionen für helle und gut einsehbare Park-
ebenen und Treppenhäuser.
Im Park » Raum ermöglichen glatte Decken-
unteransichten einfache und energiesparende
Ausleuchtungs- und Lüftungstechniken sowie
Videoüberwachungen.
Die Vorteile sind unübersehbar!
Im Park » Raum führt die angenehme, benutzer-
freundliche Atmosphäre zu mehr Auslastung und
Rentabilität.
Im Park » Raum sind die Betriebskosten aufgrund
des geringen Wartungs- und Instandhaltungsauf-
wandes gering.
33
Park » Raum Parkhauskonzept mit BRESPA®-Decken
Mit Sicherheit auf Dauer kostengünstiger
Park » Raum-Beläge müssen nach DIN 1045 nicht nur hohen Beanspruchungen durch Fahrverkehr stand halten, sie müssen auch über viele Jahre als Fahrbahnabdichtung bei jeder Witte-rung sicherstellen, dass kein Niederschlags- und Schmelzwasser sowie keine Tausalzlösungen in die BRESPA®-Decken eindringen können. Gussasphalt hat sich seit Jahrzehnten als zu verlässige Abdichtung bei Parkbauten bewährt. Langzeitstudien belegen außerdem, dass sich die Mehrkosten für hochwertige Guss-asphaltabdichtungen im Vergleich zu wartungsintensiven Dünnschichtsystemen in wenigen Jahren bezahlt machen.
Vergussbeton
Musterparkhaus - DETAILS
Maßstab: nicht maßstäblichDatum: 30.03.2011
Erstellt von: SYSTEMPLUSBAU
WinkelprofilL170x40x5
RückverankerungTräger
Träger
Gussasphalt
®BRESPA - Decke40 cm
Ringanker
AuflagerkonsoleIPE 400 Walzprofil IPE 400
Kantenprofil L 465x180x5
Ringanker
Anschlussplatte d = 20mm
Gussasphalt
betonVerguss-
®BRESPA - Decke40 cm
Gussasphalt
2,0 %
®BRESPA - Decke, 40 cm
®BRESPA - Decke, 32 cm
Füllbeton / Ausrundung
Vergussbeton
SWT - Träger
®BRESPA - Decke, 32 cm ®BRESPA - Decke, 40 cm
SWT - Träger
Gussasphalt 2,0 %
14,5 %
Vergussbeton
Musterparkhaus - DETAILS
Maßstab: nicht maßstäblichDatum: 30.03.2011
Erstellt von: SYSTEMPLUSBAU
WinkelprofilL170x40x5
RückverankerungTräger
Träger
Gussasphalt
®BRESPA - Decke40 cm
Ringanker
AuflagerkonsoleIPE 400 Walzprofil IPE 400
Kantenprofil L 465x180x5
Ringanker
Anschlussplatte d = 20mm
Gussasphalt
betonVerguss-
®BRESPA - Decke40 cm
Gussasphalt
2,0 %
®BRESPA - Decke, 40 cm
®BRESPA - Decke, 32 cm
Füllbeton / Ausrundung
Vergussbeton
SWT - Träger
®BRESPA - Decke, 32 cm ®BRESPA - Decke, 40 cm
SWT - Träger
Gussasphalt 2,0 %
14,5 %
Deckengleicher Träger im Innenbereich (Split-Level-Variante)Randträger mit außenliegender Stütze
Epoxydharzgrundierung
Verbundschweißbahn
2-lagiger Gussasphalt
BRESPA®-Decke
0500.000
1.000.0001.500.0002.000.0002.500.0003.000.0003.500.0004.000.0004.500.0005.000.0005.500.0006.000.0006.500.000
1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 51
Kos
ten
für E
rric
htun
g, W
artu
ng,
Inst
andh
altu
ng u
nd M
ieta
usfä
lle in
€
Nutzungsdauer in Jahren
Gussasphalt 35 mm 1-lagig Gussasphalt 30 mm + 30 mm zweilagig OS 8 - Beschichtung OS 11a - Beschichtung
Life Cycle-Kosten für Oberflächenschutzsysteme im Vergleich bei einer Parkhausgröße von 600 Stellplätzen
34
Technische InformationenPlanungsgrundlagen
Herstellungstoleranzen
Bei der Planung mit BRESPA®-Decken werden folgende Herstellungstoleranzen für die Platten zugrundegelegt.
Toleranz [mm]
1 Länge bei rechtwinkligen Platten ± 20 Länge bei schräggeschnittenen Platten ± 45
2 Breite bei vollen Platten + 1 bis - 7 Breite bei Passplatten ± 25
3 Dicke h ≤ 150: -5 bis +10, h ≥ 250: ± 15, 150 < h < 250: Interpolation
4 Aufbiegung, Stich (vom berechneten Wert) ± (10 + L/1000)
5 Aussparungslänge ± 30
6 Aussparungsbreite ± 25
7 Aussparungslage ± 25
8 Ebenheit der Oberseite ± 10
– 1
0 m
m
+ 1
0 m
m
8
1
7
6
57
2
3
1
4
8
35
Öffnungen für Treppen, Haustechnik, Kamine und
Lichtkuppeln können, falls kein anderes Auflager
vorhanden ist, durch Stahlwechselkonstruktionen
hergestellt werden. Die Profile werden im Tech-
nischen Büro berechnet und auf Wunsch von
DW SYSTEMBAU mitgeliefert.
Auswechselungen am Deckenrand
Vertiefung für Wechselauflager
BRESPA®-Wechsel
Technische InformationenAuswechselungen
Montage
Lichtkuppelauswechselung
36
Für viele Einsatzbereiche ist die sichtbare Fuge eine
schnelle und kostengünstige Lösung. Die glatte Unter-
seite der BRESPA®-Decke kann nach dem Säubern und
Grundieren direkt mit einer Tapete beklebt werden. Es ist
darauf zu achten, dass die Tapeten in die System fugen
hineingeklebt werden. Soll die Decke nur gestrichen
werden, dann ist die Deckenunterseite vorher vollflächig
zu spachteln und der Fugengrund mit Acryl-Fugenmasse
auszuspritzen. Alternativ ist eine Strukturbeschichtung
mit geeignetem Spritzputz möglich.
Die Fugen werden mit geeignetem Füllspachtel geschlos-
sen. Dann wird ein elastisches Fugenband eingelegt, um
die Rissbildung im Fugenbereich zu verhindern. Nach
dem Trocknen werden die Deckenunterseiten gereinigt,
entgratet, vollflächig verspachtelt und abgeglättet, evtl.
sind auch Deckenvorsprünge beizuspachteln.
Soll die Decke tapeziert werden, dann ist vorzugsweise
eine Glasfasergewebetapete zu verwenden. Alternativ ist
eine Strukturbeschichtung mit geeignetem Spritzputz
möglich.
Hinweis: Bei Wänden, die von unten an die BRESPA®-Decken anschließen, ist zwischen dem Wandputz und der Deckenunterseite ein Kellenschnitt vorzunehmen.
Weitere Informationen unter www.kobau.de und www.ardex.de
Technische InformationenBeschichtungen
Sichtbare Fugen
Fugenfreie Deckenansicht
37
Dübel dürfen nur in den Hohlräumen angebracht
werden. Die genauen Abmessungen sind in den
Technischen Datenblättern angegeben.
Bitte ausschließlich zugelassene Hohlraumdübel
verwenden (siehe nächste Seite).
Technische InformationenDeckenunterkonstruktionen
Unterdecke abgehängt
Unterdecke nicht abgehängt
Am Beispiel einer 150-mm-Decke.
38
Zugelassene Betonschrauben und Hohlraumdübel für BRESPA®-Decken
Hohlraumdübel
Kraftkontrollierter, zwangsweise spreizender Hohlraum-dübel für die Verankerung von z. B. Unterdecken oder statisch vergleichbaren Befestigungen unter vorwiegend ruhender Verkehrslast.
Zulässige Lasten für Einzellasten unter Brandbeanspruchung für zentrischen Zug, Querlast und Schrägzug unter jedem Winkel in Spannbeton-Hohlplatten der Festigkeitsklasse ≥ C45/55 bzw. B55 (aus der Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-21.1-1758 von MKT GmbH & Co. KG, Auszüge aus Tabelle 5)
Hersteller zugelassener Betonschrauben und Hohlraumdübel
Fischer Befestigungssysteme: Z-21.1-1711www.fischerwerke.de
Hilti Deutschland GmbH: Z-21.1-1722 www.hilti.de ETA-10/0005
Größe M6 M8 M10 M12 Spiegeldicke du≥ [mm] 30 30 30 40 30 40
30 zul. F [kN] 0,7 0,9 1,2 1,5 1,2 1,5
90 zul. F [kN] 0,4 0,7 1,2 1,2 1,2 1,5
Randabstand [mm] 150Ccr ≥Cmin≥
Feuerwider-standsdauer[min]
Technische InformationenBefestigungsmöglichkeiten
Kurt Kunkel GmbH: Z-21.1-1655www.kunkelduebel.de
MKT GmbH & Co. KG: Z-21.1-1785www.mkt.duebel.de
Tabelle 5: Zulässige Lasten für Einzeldübel
w Hohlraumbreite e Stegbreite hnom Länge des Dübels im Beton db Spiegeldicke ≥25 mm tfix Anbauteildicke c Randabstand
w Hohlraumbreite e Stegbreite hnom Länge des Dübels im Beton db Spiegeldicke ≥25 mm tfix Anbauteildicke c Randabstand
Betonschrauben
Betonschrauben zur Verwendung als Mehrfach-befestigung für nichttragende Systeme in Beton und in Spann beton-Hohlplattendecken.
39
1. Zulassung Z-15.10-276, Z-15.10-279 und Z-15.10-280 für Spannbeton-Hohlplattendecke nach
DIN 1045-1, System BRESPA®-Decke
2. DIN 1045-1:2008-08 Abschnitt 13.4 mit DAfStb Heft 525 (Erläuterungen zu DIN 1045-1)
3. DAfStb Heft 224
1 BRESPA®-Decken
2 Bügel nach Statik
3 Fugenbewehrung nach Statik
1. Bestimmungen
Ausbildung einer starren Scheibe
4 2 1 3
6
5
Eine Online-Vorbemessung zur Scheibenausbildung finden Sie auch unter www.dw-systembau.de
StatikStarre Scheibe
4 Ringbalken, Bewehrung nach Statik
5 Wand, Mauerwerk
6 Unterzug, Stahlbeton
40
Beschreibung
Decken und Dächer aus Spannbeton-Fertigdecken können
als Scheibe zur Ableitung von Horizontalkräften herange-
zogen werden und sind somit Teil der Gebäudeausstei-
fung. Untersuchungen zum Zusammenwirken von einzel-
nen Fertigteilen als großflächige Scheibe hat der
Deutsche Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) in Heft 224
zusammengefasst.
In Abschnitt 4.2.1.2 heißt es: „Die aus Fertigteilen mit
Fugenverguss zusammengesetzten Deckenscheiben
bilden bis zum Auftreten von Rissen in den Fugen eine
gleichwertige Gebäudeaussteifung wie monolithisch
hergestellte Scheiben.“ In Abschnitt 6.1 und 6.2.1 wird
auf die besondere Bedeutung der sorgfältigen Ausführung
des Fugenvergusses hingewiesen: „Ausschlaggebend für
die mechanische Kontinuität einer Fertigteilscheibe ist
die Tragfähigkeit der Fuge.
Beim Vergießen der Fuge muss besonders auf eine ein-
wandfreie Verdichtung des Fugenbetons geachtet wer-
den. Das Vorhandensein von Schwindrissen verringert die
Übertragbarkeit von Schubkräften beträchtlich.“ Der sorg-
fältigen Ausführung auf der Baustelle muss daher beson-
dere Aufmerksamkeit zukommen. Die Berechnung als
starre Scheibe erfolgt nach DIN 1045-1 Abschnitt 13.4.4:
„(1) Eine aus Fertigteilen zusammengesetzte Decke gilt
als tragfähige Scheibe, wenn sie im endgültigen Zustand
eine zusammenhängende, ebene Fläche bildet, die Ein-
zelteile der Decke in Fugen druckfest miteinander verbun-
den sind und wenn in der Scheibenebene wirkende Bean-
spruchungen (z. B. aus Stützenschiefstellung und
StatikStarre Scheibe
Windeinwirkung) durch Bogen- oder Fachwerkwirkung
zusammen mit den dafür bewehrten Randgliedern
(Ringankern, siehe 13.12.2) und Zugankern aufgenom-
men werden können. (2) Die zur Fachwerkwirkung erfor-
derlichen Zuganker müssen durch Bewehrungen gebildet
werden, die in den Fugen zwischen den Fertigteilen oder
gegebenenfalls in der Ortbetonergänzung verlegt und in
den Randgliedern nach 12.6 verankert und nach 12.8
gestoßen werden.
Die Bewehrung der Randglieder und Zuganker ist
rechnerisch nachzuweisen.“
41
2. Belastungen
Bei der Schnittgrößenermittlung sind neben der planmäßig aufgebrachten Belastung aus Wind weitere mögliche Einwirkungen zu beachten:
· Imperfektionen infolge der Schiefstellung des Tragwerks · Stabilisierungskräfte zwischen aussteifenden Bauteilen · Außergewöhnliche Belastungen aus Anprall o. ä. · Belastungen aus Erdbeben
Horizontallasten
Der Bemessungswert der einwirkenden Horizontalbelastung muss nach dem Bemessungskonzept für den Grenzzustand der Tragfähigkeit angesetzt werden:
Ed = γG · Gk + γQ · Qk = 1,35 · Gk + 1,5 · Qk = 1,35 · (Gimp,k) + 1,5 · Qwk
Dabei wird die Horizontalbelastung infolge Imperfektion mit dem ständigen Lastanteil der Vertikallasten auf die auszusteifenden Bauteile der Decke ermittelt.
Statisches Modell
Die Bemessungsgrößen können auf Grund-lage eines Druckbogens oder eines Fach-werkmodells ermittelt werden. Die Bemes-sung erfolgt für Biegung, Querkraft und die Tragfähigkeit der Fugen.
Bemessung des Ringankers
Biegemoment: MEd = ed · L2 /8
Innerer Hebelarm: z
Zuggurt: Zd = MEd / z erf. As = Zd / ( fyk / γs )
Mindestbewehrung: erf. As = Min { 10·B [kN] ; 70kN } / fyk
Zugpfosten: Ad = ed · L / 2 erf. As = Ad / ( fyk / γs )
Mindestbewehrung: erf. As = Min { 10·L [kN] ; 70kN } / fyk
1 Deckenelemente2 Giebelwand
StatikStarre Scheibe
Bemessungskonzept
1
2
DIN 1055-4
DIN 1045-1 Abs. 7.2 (6) DIN 1045-1 Abs. 7.2 (7) DIN 1055-9 DIN 4149
DIN 1055-100 Gl(14) Gimp,k = Horizontallast infolge Imperfektion Qwk = Windlast siehe DIN 1045-1 Bild 1e
Bspw. nach Heft 240 des DAfStb in Abhängigkeit von B/L
DIN 1045-1, 13.12.2(3) mit Heft 525
42
Bei der Verwendung eines Fachwerkmodells ist zu beachten, dass das anfänglich gewählte Modell in seiner Geometrie für die Ermittlung aller Kräfte unverändert bleibt. Grund-sätzlich sind hier verschie-dene Fachwerkmodelle möglich.
Die Bemessung der Kraft-komponenten folgt der Geometrie des gewählten Fachwerkmodells:
Zugpfosten: erf As = vEd / fyd Druckstrebe: unter Ansatz einer mitwirkenden Breite vRd,max = hmax · bD · fcd · sin θ
mit hmax = Σ (hPlattenspiegel + hOrtbetonschicht)
bD = anrechenbare Breite der Druckzone
StatikStarre Scheibe
Nachweis der Fugen
Für die Bemessung der Fugen ist die Oberflächenbeschaffenheit in Kraftrichtung maßgebend. In Spannrichtung sollte die Oberflä-che der Randfuge „glatt“ eingestuft werden. In Querrichtung kann die Fuge bei Einhaltung der Randbedingungen nach 2 als „ver-zahnt“ betrachtet werden.
Fugen parallel zur Lastrichtung
Ermittlung der Fugenscherkraft entsprechend des Querkraftverlaufs
Fuge zwischen Ringanker und 1. Deckenelement:
vEd|| = Ad / B vRd,ct = η1 · Cj · fctd · b; ≤ b · 0,15 N/mm2
Wenn die Tragfähigkeit der Fuge nicht ausreicht können Schub-knaggen an den Plattenlängsrändern ausgeführt werden.
Fuge zwischen 1. und 2. Deckenelement:
vEd|| = [Ad – (ed · 1,20 m)] / B
Fugen quer zur Lastrichtung
Ermittlung der Fugenscherkraft
VEd
T
= Ad · S / I · b VEd
T
= 1,5 · Ad / B · b (in Symmetrieachse) VRd,ct = η1 · Cj · fctd · b; ≤ b · 0,15 N/mm2
DIN 1045-1 10.3.6 analog DIN 1045-1 GI (84) mit Abs. 10.3.6 (7)
b = wirksame Fugenhöhe des Deckenelements = (h - 2 cm) η1 = 1,0 für Normalbeton cj = 0,20 für glatt (Tab. 13)
fctd = fctdj 0,05 = 1,5 = 0,83 N/mm2 γc 1,8
1,20 m = Elementbreite
S = statisches Moment der betrachteten Fuge
I = Trägheitsmoment cj = 0,50 wenn die Hohlraumverschluss-
kappen > 10 mm Verzahnung mit dem Ringanker gewährleisten
43
Neben den Kräften aus Wind und Schiefstellung ist nach 1 Abs. 3.1(2) bei Decken mit einer Nutzlast qk ≥ 2,75 kN/m2 auch
die horizontale Komponente aus Querkraftübertragung von nicht gleichmäßig verteilten Lasten über die Fugen zu ermitteln
und in den Ringankern aufzunehmen.
Einwirkung
vEd,F = γq · qk · 0,50 m
1 Abs. 3.7 (3) θF = 60°
ZFd = vEd,F · cot θF · L/2
Bemessung, Zulage zur Ringankerbewehrung
erf. As = ZFd / ( fyk / γs )
Berechnungsbeispiele:
qk = 5,0 kN/m2; L = 10,0 m; θF = 60°
vEd,F = 1,5 · 5,0 · 0,50 m = 3,75 kN/m
ZFD = 3,75 · cot 60° · 10 / 2 = 10,82 kN
erf. As = 10,82 / 43,5 = 0,25 cm2
L = Länge der betrachteten Fuge
Statisches Modell
StatikStarre Scheibe
Lastverteilung über Längsfugen
44
StatikStarre Scheibe
Berechnungsbeispiel
Wegen der geringen Beanspruchung durch Wind auf
die Giebelseite (Buchstabenachse) wird hier nur die
Aufnahme der horizontalen Lasten auf die Längs-
seite (Zahlenachsen) untersucht. Die Nutzlast der
Dachdecke ist geringer als qk = 2,75 kN/m2, deshalb
muss die Querkraftübertragung in den Fugen nicht
nachgewiesen werden.
DIN1045-1 Abs.7.2(7)
Gl(7)
1 Horizontale Lasten Gebäudehöhe: 8,00 m
1.1 Schiefstellung aussteifende Bauteile: 2 Wände auszusteifende Bauteile: 8 Stützen
aa2 = 0,008 = 0,008 = 2·10-3
√2k √2·8
Summe der ständigen Vertikalkräfte auf den Stützen (Nebenrechnung) ∑ Ng.k = 5200 kN Horizontale Abtriebskraft
hfk = 2,0·10-3· 5200 kN = 0,29 kN/m 36,0 m
1.2 Wind w = (0,5 + 0,8)·0,5 = 0,65 kN/m2 auf die Dachscheibe wk = 0,65 · 8,00 / 2 = 2,60 kN/m
1.3 Horizontallast qhd = 1,35·0,29 + 1,5·2,60 = 4,3 kN/m
1 2 5430
B
C
A
Grundriss
BRESPA®-Decke A150 als starre Scheibe zur Gebäudeaussteifung
Schnitt A-A
A B C
45
Schub zwischen Ringanker und Deckenelement
Achse B = Symmetrieachse
2 Kräfte
2.1 Auflagerkräfte Achsen 0 und 5 Ad = Bd = hd · L / 2 = 4,3 · 36,0 / 2 = 77,40 kN
2.2 Biegemomente max Md = hd · L2 / 8 = 4,3 · 36,02 / 8 = 696,6 kNm
2.3 Gurtkräfte Seitenverhältnis B/L = 12,0 / 36,0 = 0,33 Hebelarm der inneren Kräfte z ≈ 2 / 3 · B = 2 / 3 · 12,0 = 8,00 m Druckgurtkraft = Zuggurtkraft Md / z = 696,6 kNm / 8,0 m = 87,08 kN
2.4 Schubkraft in maßgebliche Schubkraft in Achsen 0 und 5 Fugen parallel VEd,max = Ad / B zur Kraftrichtung VEd,max = 77,40 kN / 12 m = 6,45 kN/m Druckstrebenneigung θ cot θ = 7,20 m / 8,00 m = 0,90 sin θ = 0,783
2.5 Zugpfostenkraft in Achse 1 und 4: VEd,1 = Ad – hd · 7,20 m = 46,44 kN
2.6 Schubkraft in in Achse B als maximale Schubkraft: Fugen senkrecht vEd,B = VEd,max · S / I = 1,5 · VEd,max / B zur Kraftrichtung vEd,B = 1,5 · 77,40 kN / 12 m = 9,68 kN/m
1 2 5430
B
C
A
StatikStarre Scheibe
Belastung und System
46
3 Material
Fugenbeton: C20/25 fck = 20 N/mm2 fcd = 0,85 · 20 / 1,5 = 11,33 N/mm2 Betonstahl: BSt500 fyk = 500 N/mm2 fyd = 500 / 1,15 = 435 N/mm2
3.1 Mindestbewehrung Fd = 70 kN Ringanker As,min = 70 / 50 = 1,40 cm2 gew. 2Ø12
3.2 Zugpfosten Achse Ad = 77,40 kN 0 und 5 (Auflager erf As = 77,4 / 43,5 = 1,78 cm2 gew. 2Ø12 A und B)
3.3 Zuggurt Zd = 87,08 kN erf As = 87,1 / 43,5 = 2,00 cm2 gew. 2Ø12
3.4 Druckgurt Annahme: eine Platte wirkt mit σcd = 87,1 / 1296 · 10 = 0,7 N/mm2 << fcd = 11,33 N/mm2
3.5 Zugpfosten Achsen VEd,1 = 46,44 kN 1 und 4 erf As = 46,44 / 43,5 = 1,07 cm2 gew. 1Ø12 mit Steckbügel in den Ringanker
3.6 Druckstrebe VEd,1 = 46,44 kN VRd,max = 0,06 · 1,0 · 11,33 · 0,743 = 506 kN VEd,1 << VRd,max
3.7 Plattenfugen Annahme: alle Fugen „glatt“
3.7.1 parallel zur Kraft VEd|| = 6,45 kN/m VRd,ct,1 = 1,0 · 0,2 · 0,83 · 103 · 0,13 = 21,98 kN/m VRd,ct,2 = 0,15 · 0,13 · 103 = 19,50 kN/m VEd|| < VRd
3.7.2 senkrecht zur Kraft vEd = 1,5 · 77,40 / 12 · 0,13 = 77,4 kN/m2 vEd = 0,0774 MN/mm2 vEd < 0,15 vEd vEd,B < vRd,ct
konstruktive Bewehrung der Längsfugen im Stoßbereich und als Steckbügel in den Ringanker: 1Ø8 je Fuge
2 Ø 12: As = 2,26 cm2
Ac = gPlatte / 25 kN/m3
Ac = 2,7 · 1,2 / 25 = 1296 cm2
hmax = ∑Plattenspiegel = 3,0 + 3,0 = 6,0 cm gewählt: bD = 1,0 m
hF = 15,0 cm – 2,0 cm
StatikStarre Scheibe
Bemessung
47
1 Ringanker 2Ø12 umlaufend
2 Zugpfosten 2Ø12
3 Druckstreben
Fachwerkwirkung und Bewehrungsdarstellung
Detail 1 Detail 2(siehe nächste Seite)
1 2 6
3 4
5
Endauflager 1-1
Mittelauflager 2-2
5
1
2
6
4
6
4 Fugenbewehrung je 1Ø8
5 Steckbügel 1Ø8
6 BRESPA®-Decke
StatikStarre Scheibe
48
1
1 BRESPA®-Decke
2 gedachte Druckstrebe – Druck
3 Zuggurtbewehrung – Zug
(im oben offenen Hohlraum der Platte)
4 Ringankerbewehrung, Plattenfuge-Randglied
1 BRESPA®-Decke
2 gedachte Druckstrebe – Druck
3 Zuggurtbewehrung – Zug
(im oben offenen Hohlraum der Platte)
5 Zugpfostenbewehrung
Detail 1
Detail 2
Kräfteverlauf und Bewehrung
StatikStarre Scheibe
1 2
3
4
5 2
3
49
Ringanker nach Angabe der Statik, Ringankerführung im 2. Hohlraum
BRESPA®-Isodecke wärmegedämmt, Polystyrol WLG 040
Alle Details zum Wohnungsbau finden Sie in dwg-, dxf- und pdf-Formaten unter www.dw-systembau.de zum Downloaden
Details WohnungsbauDecke über Kriechkeller oder als Sohlplatte
Wohnungstrennwand
Endauflager
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
BRESPA®-Decke
Bewehrung nach Angabe der Statik
50
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
Bewehrung nach Angabe der Statik
Auflager-Konstruktion nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Alternativ zur Wechselkonstruktion tragender Rolladenkasten
BRESPA®-Decke
Bewehrung nach Angabe der Statik
Details WohnungsbauGeschossdecke
Endauflager im Rolladenbereich
Seitliches Auflager mit Schubtaschenausbildung
51
Betonwiderlager
Flacheisen gemäßStatik von Traufe zu Traufe
Widerlager- undRingbalkenbewehrung
BRESPA®-Decke
Fussholzbefestigung mit Bolzen im Balken
Bewehrung nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Details WohnungsbauGeschossdecke
Traufpunkt Kehlbalkendach mit Drempel
Traufpunkt Kehlbalkendach ohne Drempel
52
BRESPA®-Lüftungsdecked = 200 mm
Zuluftventil
Montagering
Wickelfalzrohrschelle mit Wandhalterung
Luftdichter Anschluss mitSchiebenippel LINDAB 125 mm
Schalldämpfer 315 mm SLGTR 125 990
Kernbohrung 100
Schalldämpfer 315 mm,SLGTR 125 990
Drosselklappe DTU 100
Zuluft 125
BRESPA®-Lüftungsdecked = 200 mm
Verkleidung
Details WohnungsbauBRESPA®-Lüftungsdecke
Anschluss Lüftungskanal von unten
Anschluss Lüftungskanal von oben
53
204618906
.
BRESPA®-Decke
Bewehrung nach Angabe der Statik Verschlusskappe
Auflagerstreifen
Bewehrung und Schlaufen nach Angabe der Statik
Details Industrie- und GewerbebauStahlbetonkonstruktionen
Endauflager
Alle Details zum Industrie- und Gewerbebau finden Sie in dwg-, dxf- und pdf-Formaten unter www.dw-systembau.de zum Downloaden
54
2046
1890
6 .
Abschalung für Verguss
2046
1890
6 .
BRESPA®-DeckeBewehrung nach Angabe der Statik
Bewehrung und Schlaufen nach Angabe der Statik
Stoßfugenbewehrung und Schlaufen nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Details Industrie- und GewerbebauStahlbetonkonstruktionen
Seitliches Auflager
Seitliches Auflager mit Schubtaschenausbildung
55
2046
1890
6 .
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
Bewehrung nach Angabe der Statik
Bewehrung nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Details Industrie- und GewerbebauStahlbetonkonstruktionen
Mittelauflager
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
56
204618906
.
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
Bewehrung nach Angabe der Statik
Kopfbolzen
BRESPA®-Decke
Stahlträger
Details Industrie- und GewerbebauStahlkonstruktionen
Endauflager
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
57
2046
1890
6 .
Verschlusskappe
BRESPA®-Decke
Stahlträger mit ½ HEM Blech 510 x 25 mm
Lage der Bewehrung
Auflagerstreifen
Details Industrie- und GewerbebauStahlkonstruktionen
Deckengleiches Mittelauflager
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
58
2046
1890
6 .
Kopfbolzen
Stahlträger
2046
1890
6 .
Auflagerstreifen
Bewehrung nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
Bewehrung nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Stahlträger
Verschlusskappe
Details Industrie- und GewerbebauStahlkonstruktionen
Mittelauflager aufgelegt
Mittelauflager eingeschoben
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
≥ 20 mm
59
2046
1890
6 .
Vergussöffnung
Kastenprofil
Bewehrung nach Angabe der Statik
2046
1890
6 .
Vergussöffnung
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
Bewehrung nach Angabe der Statik Kastenprofil
BRESPA®-Decke
Verschlusskappe
Auflagerstreifen
BRESPA®-Decke
Details Industrie- und GewerbebauStahlkonstruktionen
Endauflager bei Kastenprofil
Mittelauflager auf Kastenprofil
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
60
Uponor Velta PE-Xa
BRESPA®-Klimadecke
Verkleidung
Draufsicht Schnitt S1-S1
S1 S1
BRESPA®-Klimadecke
Uponor Velta PE-Xa
Plattenfuge
Uponor Unipipe, gedämmt,Vorlauf, Rücklauf,Rückführung (Prinzip Tichelmann)
In der Decke auf den unteren Spannlitzen: Uponor Velta PE-Xa 20 x 2,3 mm, Abstand nach Bedarf, auf Spezialrohrträgermatten Uponor Contec.
Uponor Velta PE-Xa
Ringanker
Details Industrie- und GewerbebauBRESPA®-Klimadecken
Anschluss Heizungsleitungen von unten
Anschluss Heizungsleitungen stirnseitig
Sicherheitshinweis: Bei der Montage immer beide Trägerseiten gleichmäßig belasten!
61
Details Industrie- und GewerbebauSonderlösungen
Kragplatten
Stützendurchführung20
4618
906
.
max. Kragarmlänge nach Bemessung
3
4
Auflagerstreifen
Verankerungsschiene und Befestigungsmittel in den Fugen nach Angabe der Statik
BRESPA®-Decke
Lage der Rück- verankerung nach Angabe der Statik
UPE Profil
Draufsicht
Auflagerkonsolplatte,eingeschweißt (dient gleichzeitig als Schalung für den Verguss)
Schnitt 1 - 1
Ringankerführung im Hohlraum
BRESPA®-Decke
Stütze11
Sicherheitshinweis: Keine Aussparungen im Bereich der oberen Bewehrungsstähle!
62
Details Industrie- und GewerbebauSonderlösungen
Deckendurchführungen in F90
1
2Draufsicht
1
2
Mörtelgruppe III
Abwasserleitungen quer zur Spannrichtung (z. B. 2 DN 125) hintereinander liegend
Betonierarbeiten sowie Lieferungen und Einbau der Brandschutzsysteme sind keine Leistung der DW SYSTEMBAU.
b nach Werksangabe und statischer Prüfung, I nach Angabe DD-Planer
Schnitt 2 - 2
Hohlraumstopfung mit Mineralfasern,Schmelzpunkt > 1000 ° C
Mörtelgruppe III
Brandschutzmanschette z. B. Missel
Schnitt 1 - 1
Brandschutzmanschette z. B. Missel
z. B. gusseiserneAbwasserleitungen 2 DN 125
Mörtelgruppe III
63
MontagehinweiseVor der Deckenmontage
Vorbemerkungen Vorplanung
Anlieferung und Lagerung
Zwischenlagerung an der Baustelle
Bei der Anlieferung ist zu kontrollieren, ob die Lieferung dem Abruf entspricht, die Kennzeichnung der Elemente stimmt und ob Transportschäden an den Elementen sichtbar sind. Kleinere Beschädigungen sind transportbedingt nicht immer auszuschlie-ßen und stellen daher keinen Mangel dar. Bei Unklarheiten neh-men Sie Kontakt zum Lieferwerk auf!
Vor Gebrauch der Montagezangen müssen Zustand und Funk-tionstüchtigkeit sowie die Angaben auf den Zangen überprüft werden. Bei Zweifeln an der Funktionstüchtigkeit nehmen Sie bitte Kontakt zum Lieferwerk auf.
Kranstandflächen müssen freigehalten und in Abhängigkeit von der Krangröße ausreichend dimensioniert werden.
Für die Zwischenlagerung sind ebene, tragfähige Lagerflächen notwendig, die ausreichend befestigt und für LKW und Kran gut erreichbar sein müssen.
Die Platten müssen immer an den Plattenenden auf Stapel-hölzern abgesetzt werden.
Stapelhölzer genau lotrecht übereinander! Überragende Teile nicht belasten.
Ruckartiges Anheben und Absetzen vermeiden.
Die Montage ist ein entscheidender Teil der Deckenfertigung, der mit Sachkunde und viel Verantwortungsbewusstsein geplant und ausge-führt werden muss, um Fehler und Unfälle zu vermeiden.
Die Monteure müssen mit der Handhabung des Montagegeschirrs und den Unfallverhütungs-vorschriften vertraut sein und über Erfahrungen im Montageablauf verfügen.
Eine Montageeinweisung durch DW SYSTEMBAU sollte angefordert werden, wenn noch keine Montageerfahrungen mit Spannbeton-Fertig-decken vorliegen.
Genaue Zeiteinteilung und rechtzeitige, konkrete Absprachen mit DW SYSTEMBAU und der even-tuell beauftragten Kranfirma sind unerlässlich, um kostspielige Stillstandszeiten von LKW, Kran und Personal zu vermeiden.
Wir können Ihnen leihweise für die Dauer der Verlegearbeiten das Montagegeschirr zur Ver-fügung stellen.
Die Bereitstellung des Kranes ist keine Leistung der DW SYSTEMBAU.
Für die Bestimmung der Krangröße sind die Plattengewichte (Tabellen auf den Montage-plänen), die Gewichte des Montagegeschirrs (siehe nächste Seiten) und die Kranauslegung ausschlaggebend. Zusätzlich können hohe Feuchtigkeitsgehalte der Deckenelemente die Plattengewichte erhöhen.
Stemmen Sie nicht an den Platten! Gegebenen-falls erforderliche Korrekturen mit Schneid- oder Bohrgeräten dürfen nur nach Rücksprache mit DW SYSTEMBAU durchgeführt werden.
Diese Montageanleitung ist genau zu beachten. Wir haften nicht für Folgen, die aus Nichtbeach-tung dieser Vorschriften entstehen.
Der Abruf der Decken geschieht telefonisch in der Vorwoche des geplanten Liefertermins, in Huissen 2 Wochen vor Liefertermin
Für die reibungslosen Anlieferungen sind genaue Baustellen-anschriften, gegebenenfalls mit Lageskizzen, erforderlich.
Die Ladefolgen auf den LKW können nicht immer den gewünsch-ten Montagereihenfolgen entsprechen.
Für die Zwischenlagerung sind ebene, tragfähige Lagerflächen vorzusehen.
Platten aus dem Werk Schneverdingen: +49 (0) 5193 8548 Platten aus dem Werk Luckau: +49 (0) 35456 68412 Platten aus dem Werk Huissen (NL): +31 (0) 26 379 7985
64
Die Auflager müssen planeben bzw. den Vor-schriften des Montageplanes entsprechend ausgebildet sein.
Die Auflager müssen ausreichend erhärtet und tragfähig sein.
Deckenplatten müssen im Endzustand in einem Auflagerbett aus Zementmörtel oder Beton liegen. Alternativ können gleichwertige ausglei-chende Zwischenlagen wie Auflagerstreifen verwendet werden.
Es ist hilfreich, vor Montagebeginn auf den Auf-lagern die exakte Lage der Platten anzuzeichnen und an den Zwangspunkten (z. B. Treppenöff-nungen) mit dem Verlegen zu beginnen.
Randschalungen oder Abmauerungen für den Verguss können vor oder nach der Montage hergestellt werden. Bei Vergussarbeiten durch DW SYSTEMBAU müssen alle Schal arbeiten vor Montagebeginn bauseits fertig gestellt sein.
Bei einseitigen Montagen sind evtl. Kippsiche-rungsmaßnahmen an den Auflagern erforder-lich. Nachweise und Angaben zu den Kipp-sicherungsmaßnahmen sind vom Haupttrag- werksplaner anzufordern.
An Mittelauflagern verhindern wechselseitige Plattenmontagen das Kippen von Auflager- balken.
Wir empfehlen 5 Verlegearten für BRESPA®-Decken:
1. Mit BRESPA®-Montagetraversen
2. Mit Montagehaken
3. Mit Montagebügel
4. Mit Hebeschlüsseln
5. Mit Nylongurten
MontagehinweiseVor der Deckenmontage
Deckenauflager
Montagegeschirr
Verlegen mit Montagehaken
BRESPA®-Decke
BRESPA®-Decke
BRESPA®-Decke
Maßnahmen gegen Kippen
65
Plattentypen:
A15B, A15C, A15M, A20B, A20L, A20M, A20Q
Fe st st ellerHöhenhal te r
Kl emmnoc ke n
2, 0 tA B
1.200
Sicher ungsk et te
Feststeller
Sicherungskette
Klemmnocken
1200
Höhenhalter
FeststellerHöhenhalter
Klemmnocken
2,0 tA B
1.200
Sicherungskette
FeststellerHöhenhalter
Klemmnocken
2,0 tA B
1.200
Sicherungskette
90 90
90°
2,0 t 2,0 t
880 880 880 880
Kranketten bauseits
3700 - 6200
Alle Vermaßungen in mm.
Werk Schneverdingen Gewichte der Montagetraversen (ohne Ketten): Plattenlänge bis 6 m: 430 kg Plattenlänge ab 6 m: 700 kg Zangenansetzpunkte je nach Plattenlänge veränderbar: Plattenlänge < 2,40 m = mit 1 Zange auf III Plattenlänge von 2,40 bis 5,60 m = mit 2 Zangen auf II Plattenlänge > 5,60 bis 10,00 m = mit 2 Zangen auf I
Werk Luckau Gewichte der Montagetraversen (ohne Ketten): Plattenlänge von 3 bis 7 m: 350 kg Plattenlänge von 7 bis 9 m: 500 kg Plattenlänge von 9 bis 11 m: 700 kg Plattenlänge von 10 bis 14 m: 1000 kg
Vor dem Anheben sind immer Sicherungsketten anzulegen! Die Ketten müssen straff sein und dürfen erst kurz über dem Auflager gelöst werden.
BRESPA®-Montagetraversen dienen ausschließlich zum Verlegen von 1,20 m breiten Standard decken-elementen.
Die angegebenen Traglasten dürfen nicht über-schritten werden.
Für Platten > 12 m Länge bzw. > 6 t Gewicht erfolgt die Montage mit zwei zusätzlichen Ausgleichstraversen.
Die Zangen sind immer lotrecht anzusetzen.
Die Zangen sind symmetrisch zum Plattenschwer-punkt anzuordnen; exzentrisch liegende Schwer-punkte sind durch Versetzen der Zange auszugleichen.
Die Zangenansetzpunkte müssen sich mindestens 20 cm und höchstens 1 m vom Plattenende entfernt befinden. Die Klemmnocken an den Zangen müssen gut in die Nut (Plattenfalz) greifen.
Den Feststeller (falls vorhanden) von A nach B legen.
Die BRESPA®-Montagetraversen müssen vorsichtig und mit geringen Geschwindigkeiten benutzt werden. Ruckartige Richtungsänderungen, Stöße und Erschüt-terungen sind während der Montage zu vermeiden.
Ca. 10 cm über dem Deckenauflager sind die Siche-rungsketten zu lösen, dann sind die Platten abzulegen und die Feststeller (falls vorhanden) sind wieder auf A zu stellen.
MontagehinweiseMontagegeschirr
1. BRESPA®-Montagetraverse
66
Plattentypen:
A26B, A26C, A26Q, A32B, A40B
MontagehinweiseMontagegeschirr
600
3, 0 t
55
1.200
Sicher ungs ke tt eSicherungskette
1200
3,0 t
55
600
90 °
3 ,0 t 3 ,0 t
min. 7.800 / max. 9.700
500
200
1000
200
1000
min. 7800 / max. 9700
Kranketten bauseits
200
500
3,0 t 3,0 t
200
1000 1000
90°
Montage bei Plattenlängen über 12 m mit vier Zangen
Sicherungskasten erst unmittelbar über dem Auflager lösen
max. 100 cm max. 100 cm
min.Plattendicke
600
3, 0 t
55
1.200
Sicher ungs ke tt eSicherungskette
1200
3,0 t
55
600
90 °
3 ,0 t 3 ,0 t
min. 7.800 / max. 9.700
500
200
1000
200
1000
min. 7800 / max. 9700
Kranketten bauseits
200
500
3,0 t 3,0 t
200
1000 1000
90°
Montage bei Plattenlängen über 12 m mit vier Zangen
Sicherungskasten erst unmittelbar über dem Auflager lösen
max. 100 cm max. 100 cm
min.Plattendicke
Werke Schneverdingen Gewichte der Montagetraversen (ohne Ketten): Plattenlänge bis 12 m: ca. 770 kg inkl. 2 Scherengreifer / Zangen Plattenlänge bis 14 m: ca. 1660 kg inkl. 2 Scherengreifer / Zangen Plattenlänge über 14 m: ca. 2230 kg inkl. 4 Scherengreifer / Zangen und Ausgleichstraversen
Für Angaben zu speziellen Traversen für Innenmontagen fragen Sie bitte in den einzelnen Lieferwerken nach.
67
Kranketten bauseits
Ausgleichswippemax. 90°
Sicherungskettenim Schnürgang anHauptkette
Werk Schneverdingen Vor dem Anheben sind immer Sicherungsketten anzulegen! Die Ketten müssen straff sein und dürfen erst kurz über dem Auflager gelöst werden. Mit BRESPA®-Montagehaken können Standardplatten und Passplatten montiert wer-den. Der Einsatz der Montagehaken wird bei der Erstellung der Montagepläne mit eingeplant.
Es gibt 2 verschiedene Sätze Montagehaken:
Kleine Montagehaken stehen für Platten bis ein-schließlich 200 mm Dicke und bis max. 10 m Länge zur Verfügung. (Platten mit mehr als 200 mm Dicke dürfen nicht mit kleinen Montagehaken montiert werden!) Das Gewicht einschließlich Gehänge beträgt ca. 80 kg, das zu tragende Plattengewicht darf max. 3,6 t betragen.
Große Montagehaken stehen für Platten ab 265 mm Dicke und bis max. 16 m Länge zur Verfügung. Das Gewicht einschließlich Gehänge beträgt ca. 200 kg, das zu tragende Plattengewicht darf max. 8,8 t betragen.
Zu jedem Montagehakengehänge gehören: 2 Paar Haken mit je ca. 1,50 m langen Ketten, eine
Seite mit Ausgleichswippe, die andere Seite mit 2 Ringen.
2 Sicherungsketten mit Durchschlupfösen und 1 Einkürzhaken.
Handhabung
Prüfen, dass die richtigen Montagehaken mit allen not-wendigen Teilen zur Verfügung stehen.
Die Montagehaken sind in die dafür vorgesehenen, Spiegelöffnungen in der Plattenoberseite oder von hin-ten in die Hohlräume zu stecken. Überprüfen, dass der Beton in allseitig 20 cm Umgebung vom Angriff der Haken keinerlei Fehlstellen oder Risse aufweist.
Die Platten max. 20 cm anheben, Sicherungskette darunter durchführen, „im Schnürgang“ durch die Öse schlupfen und stramm in den Einkürzhaken hängen.
Die Platten zu den Einbaustellen heben und erst ca. 10 cm über der Einbaustelle Sicherungsketten entfer-nen, dann die Platten langsam ganz ablassen.
MontagehinweiseMontagegeschirr
2. Montagehaken (4 Haken und Ketten)
68
Hebeschlüssel werden nur bei der Lieferung aus dem Werk Huissen zur Verfügung gestellt.
Für den Einsatz der Hebeschlüssel werden im Werk durchgehende Aussparungen vorgesehen.
Die Hebeschlüssel an den richtigen Stellen der Krankette befestigen, wenn nötig, mittels Ösen so kürzen, dass ein Winkel zwischen 60° und 65° entsteht.
Anschließend den Schlüssel durch die Aussparung ste-cken, um ihn um 90° zu drehen.
Kurz die Platte anheben, um zu prüfen, ob der Hebe-schlüssel gut unter den Stegen sitzt.
Jetzt die Platte unter gleichmäßigem Heben montieren.
Ist die Platte verlegt, den Schlüssel erneut um 90° drehen und aus der Aussparung nehmen.
Aussparungen unterseitig zuschalen und mit Verguss-beton verschließen.
Mit einbetonierten Montagebügeln können Standardplat-ten und Passplatten montiert werden. Ihr Einsatz wird bei der Erstellung der Montagepläne mit eingeplant.
In den Werken Schneverdingen und Luckau werden die Montagebügel mit der Deckenoberkante bündig einbetoniert.
Handhabung
Prüfen, dass der Beton in allseitig 200 mm Umgebung der Montagebügel keinerlei Fehlstellen oder Risse aufweist.
Das Montieren geschieht mit bauseitigen Montageketten.
Die Platten max. 20 cm anheben, Sicherungsketten darunter durchführen, „im Schnürgang“ durch die Bügel schlupfen und stramm in den Einkürzhaken hängen.
Die Platten zu den Einbaustellen heben und erst ca. 10 cm über der Einbaustelle Sicherungsketten entfer-nen, dann die Platten langsam ganz ablassen.
Passplattenmontage mit Hebeschlüssel
Skizze zur Montagebügel- Benutzung
MontagehinweiseMontagegeschirr
3. Montagebügel
4. BRESPA®-Hebeschlüssel
69
Heben
ca.60°
Montagezange
Bitte folgen Sie den Anweisungen auf der Zange, um die Elemente sicher zu heben.
Aus der genannten Tabelle können Sie die erforderliche Montagezangengröße für dieElemente Ihres Bauvorhabens entnehmen.
Hebeschlüssel
Zum sicheren Heben von Passelementen sindspezielle Hebeschlüssel entwickelt worden.Allerdings müssen dafür schon in derPlanungsphase entsprechende Aussparungen inden Elementen vorgesehen werden.Montage mit Hebeschlüsseln:Befestigen Sie die Hebeschlüssel an der richtigenKettenlänge des Krans. Wenn nötig kürzen Siedie Kette mittels Ösen so ein, dass sich einWinkel zwischen 60 und 65° einstellt.• Stecken Sie den Schlüssel durch die
Aussparung und drehen ihn um 90°.• Heben Sie das Element kurz vorsichtig an und
überzeugen sich davon, dass der Schlüssel gutunter den Stegen sitzt.
• Unter gleichmäßigem Heben das Element montieren.
• Nachdem das Element verlegt ist drehen Sie die Hebeschlüssel wieder um 90° und heben sie aus der Aussparung.
• Die Hebeschlüsselaussparungen werden unterseitig zugeschalt und mit Vergussbetongeschlossen.
Montage ohne Hebeschlüssel:Die Passelemente werden mit einer Kette odereinem Schlu� gezogen. Da die Elemente dadurchnicht press aneinander gelegt werden können, wirdzunächst das nachfolgende Element abgelegt. Jetztkönnen die Passelemente mit einer Kniepstange andie richtige Position geschoben werden.
Montage
Ausfallsicherung (Kette)
Klemmnocken
Hebeschlüssel HS 3600
Befestigen der Hebeschlüssel
Heben
ca. 60 o
Hebeschlüssel HS 3600
Befestigen des Hebeschlüssels
Ein- und Ausschalen von unten
Verguss gem. Montageanleitung
Mineralwolle
Schalungselement mit elastischer Ausgleichslage
Stütze
Ein- und Ausschalen von oben
ggf. Höhenausgleich
Latte
DrahtVerguss gem. Montageanleitung
Mineralwolleggf. Schlauch
Schalungselement mit elastischer AusgleichslageBRESPA®-Decke
BRESPA®-Decke
MontagehinweiseMontagegeschirr
5. Nylongurte
Die Nylongurte inkl. Kantenschutz sind bauseits zu stellen.
Mit Nylongurten können Standardplatten und Pass-platten gehoben werden.
Die Ansetzpunkte müssen mindestens 20 cm und höchstens 1 m vom Plattenende entfernt sein.
Die Platten können nicht press aneinander montiert werden, deshalb werden die Platten erst abgelegt und dann mit geeigneten Werkzeugen in Position gerückt.
Verlegen mit baus. Nylongurten
70
Vertiefung für Wechselauflager
20
14 14
Herstellung von V-Nähten bei Passelementen
Richtscheit
BRESPA® -Hebel
BRESPA® -Hebel
Richtscheit
Schnellzement z.B. Heydi rapid
Vertiefung für Wechselauflager
20
14 14
Herstellung von V-Nähten bei Passelementen
Richtscheit
BRESPA® -Hebel
BRESPA® -Hebel
Richtscheit
Schnellzement z.B. Heydi rapid
Vertiefung für Wechselauflager
20
14 14
Herstellung von V-Nähten bei Passelementen
Richtscheit
BRESPA® -Hebel
BRESPA® -Hebel
Richtscheit
Schnellzement z.B. Heydi rapid
MontagehinweiseNach der Montage
Ausrichten der Deckenelemente
Vor dem Betonieren der Ringbalken und Plattenfugen sollte eine Sichtkontrolle geschehen: Betrachten Sie die Deckenflächen von unten und stellen Sie sicher, dass alle Elemente gemäß Monta-geplan verlegt wurden. Bei sichtbar bleibenden Systemfugen achten Sie auf parallel verlaufende Fugen zu den Wänden.
Kontrollieren Sie, ob Wechseleisen ausgerichtet sind.
Höhenunterschiede zwischen nebeneinander liegenden Decken-platten können durch das Stellen von Steifen oder mit Hilfe von BRESPA®-Hebeln ausgeglichen werden. Die BRESPA®-Hebel sind bis zu einer Deckenstärke von 26,5 cm einsetzbar. Auf Wunsch liefern wir 2 BRESPA®-Hebel und Schnellzement mit auf die Baustelle.
Bei sichtbar bleibenden Passplattenfugen können Dreikant-leisten für glatte Fugenunteransichten mit eingeschalt werden (bauseitige Leistung).
Bei Stichunterschieden BRESPA®-Hebel ansetzen, Spin-del im Uhrzeigersinn drehen, bis Ausgleich erfolgt ist.
Höhenausgleich mit BRESPA®-Hebel Joche in Feldmitte
Ca. 2 kg Schnellzement neben der Zwinge in Plattenmitte einbringen. Nach ca. 10 Minuten kann die Zwinge gelöst werden.
71
Vor dem Verguss muss sichergestellt sein, dass die Deckenplatten und Einbauteile mit den Angaben von Montageplan und Statik übereinstimmen und nach Lage und Höhe genau ausgerichtet sind. Abweichungen und Unklarheiten sind vor dem Verguss in Absprache mit DW SYSTEMBAU zu klären.
Unsachgemäße Nachbehandlung und zu frühes Belasten kann zu Fugenrissen führen!
MontagehinweiseNach der Montage
Verguss und Ringanker
Nachbehandlung gem. DIN EN 206-1
Die notwendigen Abschalungen für die Vergussarbeiten sind bauseitige Leistungen.
Bei Bedarf sind die Längsseiten der Platten an den Wän-den kraftschlüssig zu unterfüttern.
Ringanker- und Fugenbewehrung genau nach Montage-plan einlegen.
Die Ringbalkenbreiten müssen den Angaben auf den Montageplänen entsprechen.
Fugen gut vornässen. Vergussbeton (soweit nicht anders angegeben): C 20/25,
KF, Größtkorn 8 mm – ggf. mit Verzögerer bestellen.
Den Vergussbeton einbringen und verdichten (die Schei-benwirkung einer Decke hängt wesentlich von der Quali-tät des Vergussbetons ab).
Bei eventuellen Unebenheiten auf den Oberseiten der Decken können durch sattes Aufbringen und glattes Abziehen des Vergussbetons Oberflächen im Rahmen der zulässigen DIN-Ebenheitstoleranzen hergestellt werden.
Vor dem Aushärten sollten Betonsickerungen an den Unterseiten der Deckenelemente entfernt werden.
Die Durchgängigkeit aller Wasserablaufbohrungen muss an den Plattenunterseiten überprüft werden. Verschlos-sene Wasserablaufbohrungen können zu Wasserstaus in den Hohlräumen führen und müssen deshalb geöffnet werden.
Bei Frost müssen gleiche Schutzmaßnahmen wie bei Ortbeton getroffen werden.
Bis zum Erhärten des Fugenvergusses (in der Regel 2 bis 3 Tage) muss der Vergussbeton vor dem Austrocknen geschützt werden (Annässen und Abdecken).
Die Decken dürfen erst nach ausreichender Erhärtung des Vergussbetons voll belastet werden.
Schwere Lasten (z. B. Steinpaletten) sind nur in Auflager-bereichen zu platzieren.
Endauflager
Deckendicke
in mm 150 200 260 265 320 400l/m Fuge ca. 6 7/8 10 9/11 11/13 13,5/15
Vergussbetonbedarf
Pass- und Stoßfugen sowie Ringankerbereiche sind zusätzlich zu berücksichtigen.
72
MontagehinweiseSicherungen
Absturzsicherung
Werkzeuge Schlussbemerkung
Montage mit Leenstra-Sicherungsklemme
Montage mit Leenstra-Pistolenanker
Bei Arbeiten in Absturzhöhen über 2,0 m sind Sicherungs-maßnahmen Pflicht. Für die Montagen von Spannbe-ton-Fertigdecken wurden von der Firma LEENSTRA spezi-elle Anseilsysteme entwickelt, die vom Nutzer per Hand versetzt werden können und die den Monteur nicht zu sehr in seinem Bewegungsablauf einschränken. Mit diesen Absturzsicherungen können sich Monteure nach dem Ver-legen der ersten Deckenplatte an jeder Stelle des Decken-feldes sichern. Bei LEENSTRA kann man zwischen zwei Arten wählen:
Leenstra-Sicherungsklemmen funktionieren nach dem Grundprinzip der Montagezangen und sind nur an 1,20 m breiten Standardplatten zu befestigen.
Leenstra-Pistolenanker werden in den Hohlkammern der Spannbeton-Fertigdecken befestigt. Dafür sind bausei-tige Bohrungen in die Deckenoberseiten erforderlich.
Kontakt:
Die Anseilsysteme sind direkt über Leenstra zu beziehen.
Leenstra Machine - en Staalbouw B.V. Tussendiepen 52 NL-9206 AE Drachten Fon: +31 512 589 700 Fax: +31 512 510 708 www.leenstra.nl
Für die Montage und den Verguss benötigt man die folgen-den Materialien:
Bandmaß mindestens 30 m, Zollstock, Bleistift, Richtscheit, Schnur, Hammer, Keile, Schaufel, Maurerkelle, Spachtel, Beton-Schieber, Wasserschlauch, Eimer, Betonkübel (ab 250 Liter Fugenverguss), Flaschenrüttler, 2 Brechstangen (ca. 1,5 m), Absturzsicherungen.
Jedes Produkt ist anders als das Vorherige und in der Ausführung werden auf der Baustelle immer wieder neue Anforderungen gestellt. Deshalb scheuen Sie sich nicht, uns Fragen zu stellen.
Gerne steht Ihnen unser Innen- und Außendienst für weitere Informationen zur Verfügung.
73
Der nachfolgende Textvorschlag enthält die am häufigsten vorkommenden Leistungen. Bei speziell technischen Details empfehlen wir Ihnen die Kontaktaufnahme mit dem technischen Büro oder dem Außendienst-mitarbeiter von DW SYSTEMBAU.
Texte für alle Plattentypen können Sie in verschiedenen Datenformaten kos-tenlos unter www.dw-systembau.de herunterladen.
Vorbemerkung
Für die Decken kommen werkseitig, nach Zulassung des Instituts für Bautechnik, Berlin, gefertigte Spannbeton- Fertigdecken zur Ausführung (z. B. BRESPA®). Die Plattenbreite beträgt 1,20 m. Pass platten in Abstimmung mit dem Herstellerwerk. Die Spann-beton-Fertigdecken werden einbaufähig geliefert. Für die Montage und den Verguss sind die Vorschriften der Montageanleitung zu beachten. Zur Lieferleistung gehört die Anfertigung der Montagepläne und die statische Berechnung der Platten für vertikale Lasten. Ausführungspläne der Unter-konstruktion, Durchbruchpläne usw. sowie alle Lastangaben sind dem Herstellerwerk rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
Pos. Nr.
1.
Leistungsbeschreibung Menge Einh. Einheitspreis€
Lieferung der Platten frei Baustelle, unabgeladen
für Bauteil Decke
Angaben zur Bemessung:
Maximale Stützweite m
Belastung, Flächenlasten
Verkehrslast kN / m2
Leichtwandzuschlag kN / m2
Ausstattung kN / m2
(Bei Einzel- und Linienlasten bitte Lastenangaben
und Skizzen beifügen)
Mit werkseitigen Aussparungen
Aussparungsbreite: 140 mm
240 mm
340 mm
440 mm
keine Aussparungen
Auswechselungen Breite mm
Feuerwiderstandsklasse F90
Expositionsklasse XC1
Expositionsklasse
Plattendicke in mm
150 200 260
270 320 400
Summe€
AusschreibungstextBRESPA®-Decken
74
Pos. Nr.
2.
Leistungsbeschreibung Menge Einh. Einheitspreis€
Summe€
Montage der Platten Position: Übertrag
entsprechend den Vorschriften des Lieferwerks
Montagehöhe
Max. Entfernung
Kranstandpunkt – Montagepunkt m
Anforderung an die Auflager gem. Vorschriften des
Lieferwerks sind bauseits zu erfüllen
Krangestellung einschl. Fahrer
bauseits
durch Montagefirma
Mitlieferung von Auflagerstreifen
Mitlieferung von Verschlusskappen
Verguss der Platten Pos.:
entsprechend den Vorschriften des Lieferwerks
einschließlich Einlegen der ggf. erforderlichen Fugen-
oder Ringankerbewehrung.
Max. Fugen- bzw. Ringankerbreite ≤ 10 cm
Alle evtl. erforderlichen Schalarbeiten sind bauseits
vor Montagebeginn fertigzustellen.
Lieferung des Vergussbetons: bauseits
durch Montagefirma
Lieferung Betonstahl
für Fugen- oder Ringankerbewehrung
Lieferung Montagewechsel für Deckenöffnungen
Länge: 60 cm 120 cm cm
Zusatzleistungen
Aussparungen bis 20 cm Breite
Aussparungen über 20 cm Breite
Schrägschnitt quer zu Spannrichtung
Polystyrol-Dämmung WLG040 an der Unterseite
der Spannbetonplatten werkseitig befestigt,
liefern
112 mm 132 mm mm
AusschreibungstextBRESPA®-Decken
3.
4.
5.
6.
DW SYSTEMBAU GmbH
Werk BRESPA Schneverdingen
Stockholmer Straße 1 · D-29640 Schneverdingen
Tel. +49 (0) 5193 85 0 · Fax +49 (0) 5193 85 55
Diese Unterlagen basieren auf dem technischen Wissensstand vom
Mai 2014. Neuerungen, Ergänzungen und auch weiterreichende
Zulassungen behalten wir uns vor. Regional geltende Bestimmungen
müssen beachtet werden. Statische Prüfungen sind vorzunehmen.
Für drucktechnische Fehler können wir keine Haftung übernehmen.
www.dw-systembau.de
Für die Endbehandlung von BRESPA®-Decken
Vormerkung:
Die auf einer Stahlschalung gefertigten Elemente haben eine spachtel- bzw. tapezierfähige Unterseite. Die Standardplatten von 1,20 m Breite sind an beiden Längsrändern gefast. Die Systemfuge bildet eine V-Naht. Passplatten haben einen bruchrauhen Rand, der ggf. beigespachtelt werden muss und einen gefasten Rand.
A. Systemfuge sichtbar
A1 Betonfläche säubern; eventuell vorhandene Schalölreste entfernen und mit Wasser nachwaschen.
A2 Decke vollständig spachteln und fehlerhafte Stellen nach-arbeiten. Material: z. B. ARDEX A828 oder gleichwertig.
A3.1 Strukturbeschichtung mit geeignetem Strukturputz.
A3.2 Alternativ: Decke tapezieren, Tapete in die Systemfuge hineinkleben, ggf. in die Systemfuge stoßen. Fläche mit geeigneter Acrylfarbe, Farbton nach Wahl, streichen.
A3.3 Alternativ: Gespachtelte Fläche mit Acrylfarbe streichen, Farbton nach Wahl.
B. Systemfuge geschlossen
B1 Betonfläche säubern; evtl. vorhandene Schalölreste entfernen und mit Wasser nachwaschen.
B2 Systemfugen und ggf. vorhandene fehlerhafte Stellen ausspachteln mit vergütetem Betonspachtel. Material: z. B. ARDEX A828 oder gleichwertig.
B3 Plattenabsätze beispachteln und abglätten, Material: z. B. ARDEX A828 oder gleichwertig.
B4.1 Strukturbeschichtung mit geeignetem Strukturputz.
B4.2 Alternativ: Decke tapezieren, vorzugsweise mit Glasfasergewebeta-pete. Bei Papiertapeten zuvor Fugenbereiche mit Gewebe-band überkleben, Material: z. B. Knauf oder gleichwertig. Fläche mit geeigneter Acrylfarbe streichen, Farbton nach Wahl.
Pos. Nr.
Leistungsbeschreibung Menge Einh. Einheitspreis€
Summe€
AusschreibungstextBRESPA®-Decken
75
Technische Broschüreüber BRESPA®-Decken
Tech
nisc
he B
rosc
hüre
übe
r BRE
SPA®
-Dec
ken
Werk BRESPA SchneverdingenStockholmer Straße 1D-29640 SchneverdingenTel. +49 (0) 5193 85 0Fax +49 (0) 5193 85 [email protected]
DW SYSTEMBAU GmbH
Werk BRESPA LuckauFrederik-Ipsen-Straße 1D-15926 LuckauTel. +49 (0) 35456 684 0Fax +49 (0) 35456 684 [email protected]
Werk VBI HuissenLooveer 1NL-6851 AJ HuissenTel. +31 (0) 26 379 79 79
Mitglied und aktiv in der
Stan
d: Ju
li 20
14
DW04
002