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Die Telefonanlage !"§==Concept=XI 320= Viele Funktionen, komfortabel in der Bedienung. Ihr Vorteil im Zusammenspiel mit ISDN. !"§========= Deutsche Telekom

Telekom Bereitgestellt durch die Zentralredaktion SISY · Sicherheitshinweise. Alle Bereiche, die sich nur mit Werkzeug öffnen lassen, sind Wartungsbe-reiche. Durch unbefugtes Öffnen

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Die Telefonanlage

!"§==Concept=XI 320=

Viele Funktionen, komfortabel in

der Bedienung.

Ihr Vorteil im Zusammenspiel mit

ISDN.

!"§=========DeutscheTelekom

Deutsche Telekom AG
Bereitgestellt durch die Zentralredaktion SISY
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Leistungsmerkmale

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§! Alle Telefone rufen

! Anklopfen

! Anklopfschutz

! Anrufweiterschaltung

! Anschluß für Gerätetyp Kombigerät /Fax / Telefon / AB

! Anzeige der Rufnummer des Anrufersam analogen Endgerät

! Ausgabe und Speicherung vonTarifinformationen

! Automatische Amtsholung / Telefo-nieren mit Vorwahl

! Automatischer Rückruf

! Berechtigungen

! Datenschutz für Telefax und Modem

! Eigene Rufnummer für nächstes Ge-spräch festlegen

! Fernbetreuung

! Ferndiagnose

! Fernwartung

! Flash-Funktion

! Heranholen von Anrufen

! Konfiguration über PC und Telefon

! Mit zwei Gesprächspartnern gleichzei-tig sprechen

! Kosten kontrollieren

! Kostenausdruck 1- oder 4-zeilig überRS 232-Schnittstelle

! Mit zwei Gesprächspartnern abwech-selnd sprechen

! Parken

! Rückruf

! Sicherheit in beide Richtungen

! Tag- und Nachtbetrieb

! TAPI

! Telefon mit Notruffunktion

! Türfreisprecheinrichtung

! Vermitteln in der Telefonanlage

! Vermitteln in der Vermittlungsstelle

! Vorrang für Notrufe

! Wahlkontrolle

! Wahlverfahren Tonwahl

! Wartemusik intern / extern

! Während eines Gespräches einen wei-teren Gesprächspartner anrufen

! Werkseinstellung wiederherstellen

! Wiederanruf

! Zweites Gespräch während eines Ge-sprächs entgegennehmen

I

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Sicherheitshinweise

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Alle Bereiche, die sich nur mit Werkzeug öffnen lassen, sind Wartungsbe-reiche. Durch unbefugtes Öffnen eines Wartungsbereichs und unsachge-mäße Reparaturen können Gefahren für den Benutzer entstehen. Die Ver-siegelung muß unbeschädigt sein, da sonst der Gewährleistungsansprucherlischt. Es dürfen an dieTelefonanlage nur Endgeräte angeschlossen wer-den, die die “SELV-Spannung” (Sicherheits-Kleinspannungs-Stromkreis) lie-fern und/oder der “ETS 300 047" entsprechen. Die bestimmungsgemäßeVerwendung von zugelassenen Endgeräten erfüllt diese Vorschrift.Achten Sie darauf, daß keine Flüssigkeiten in das Innere derTelefonanlagegelangen, da elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein kön-nen. Reinigen Sie, wenn nötig, dieTelefonanlage mit einem leicht feuchtenTuch oder verwenden Sie ein Antistatiktuch. Benutzen Sie niemals Lö-sungsmittel. Verwenden Sie niemals ein trockenes Tuch. Während der Dau-er eines Gewitters dürfen weder Leitungen angeschlossen, gelöst, nochdieTelefonanlage installiert werden. Verlegen Sie die Leitungen bitte so,daß niemand darauf treten oder stolpern kann.DieTelefonanlage wurde für normale Gebrauchsbedingungen gefertigt.Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie sich die Bedienungsanleitung durch.Nur so können Sie dieTelefonanlage kennenlernen und deren Leistungenvoll ausschöpfen.

Infobox

Ziehen Sie den 230 V~ Netzstecker, bevor Sie die Anschlußklemmen-Abdeckung entfernen und Arbeiten am Anschlußklemmenfeld vornehmen.Setzen Sie die Anschlußklemmen-Abdeckung wieder ein, bevor Sie den230V~ Netzstecker stecken.

Stromausfall

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die analogen Endgeräte können nicht genutzt werden!

Der interne ISDN-Bus wird automatisch auf den externen ISDN-Anschlußgeschaltet und ein notspeisefähiges Telefon kann weiterhin genutzt wer-den.

Infobox

Beachten Sie, daß Ihr notspeisefähiges ISDN-Telefon an der jeweilige An-schlußart der Telefonanlage (Anlagenanschluß oder Mehrgeräteanschluß)auch betriebsfähig ist. Sie finden die entsprechenden Hinweise in der Be-dienungsanleitung des ISDN-Telefons

- Bitte ausklappen -

II

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Anlage konfigurieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Infobox Die Kennziffern für die Leistungsmerkmale finden Sie ab Seite 59.

Einstieg in die Konfigurierung der Anlage über Telefon

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Berechtigung zur Konfigurierung der Anlage erfolgt über eine vierstelli-ge Kennziffer (PIN). In der Werkseinstellung ist die PIN auf 0000 einge-stellt. Hören Sie nach Eingabe einer Kennziffer für ein Leistungsmerkmalden positiven Quittungston, ist das Leistungsmerkmal zwischengespei-chert. Erst dann können Sie die Kennziffer für ein neues Leistungsmerkmaleingeben. Falls Sie länger als 40 Sekunden zwischen den Eingaben war-ten, beendet die Telefonanlage die Konfigurierung der Anlage und Sie hö-ren den Besetztton. Alle bis dahin mit positivem Quittungston abgeschlos-senen Eingaben werden nach Auflegen des Hörers gespeichert. Die Spei-cherung erfolgt in der Zeit von 10 Sekunden nach Auflegen des Hörers.Während dieser Zeit darf keine neue Konfigurierung der Anlage begonnenwerden.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

8 Wählen Sie die Kennziffer 8.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston.

t Geben Sie die vierstellige PIN ein z.B. 0000 (Werkseinstellung).

# Dann betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston. Sie können jetzt mit derEingabe der Kennziffern beginnen.

III

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Inhaltsverzeichnis

Leistungsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II

Stromausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II

Anlage konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III

Einstieg in die Konfigurierung der Anlage über Telefon . . . . . . . . . . . III

Funktionsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Montieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Die Telefonanlage auspacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Montageort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Wandmontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Anschlüsse der Telefonanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Externer ISDN-Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Interner ISDN-Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Analoge Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

PC-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Wartemusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Türfreisprecheinrichtung (TFE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

In Betrieb nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Mit Hilfe der Hotline in Betrieb nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Ferndiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Fernwartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Nehmen Sie Ihre Telefonanlage selbst in Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Werkseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Hörtöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Ruftakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Anruf entgegennehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Intern telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Extern anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Automatische Amtsholung / Telefonieren mit Vorwahlziffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Eigene Rufnummer für nächstes Gespräch festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

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Eigene Rufnummer temporär nicht mitsenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Gespräche weitergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Während eines Gesprächs einen weiteren Gesprächspartner anrufen . . . . . . . . . . . . . . 34Zweites Gespräch während eines Gesprächs entgegennehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Vermitteln in der Telefonanlage (ECT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Heranholen von Anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Parken von Gesprächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Rückruf bei Besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

ZwischenTag- und Nachtbetrieb umschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Alle Telefone rufen (Sammelruf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Vorrang für Notrufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Telefon mit Notruffunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Türfreisprecheinrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Erreichbar bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Anklopfen eines weiteren Gesprächs zulassen/sperren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Kosten kontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Anlage konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

Einstieg in die Konfigurierung der Anlage über Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Anlagenanschlußart einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Anrufe zuordnen Mehrgeräteanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Rufnummern-Index Mehrgeräteanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Anrufe zuordnen Anlagenanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Internrufnummern den analogen Endgeräten zuordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Internrufnummern den ISDN-Endgeräten zuordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Automatische Amtsholung / Telefonieren mit Vorwahlziffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Weitere Anrufe für eine Rufnummer ablehnen Mehrgeräteanschluß . . . . . . . . . . . . . . . 71

Tag- und Nachtbetrieb einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Bestimmte Rufnummer mitsenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Halten von Gesprächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Analoge Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

Umschalteberechtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Berechtigung zur Vermittlung über die Telefonanlage (ECT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Berechtigung für den Türöffner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Zuordnung der Endgeräte zum Klingeltaster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

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Wartemusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Wahlberechtigungen festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Wahlkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Notruf - Rufnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Immer Rufnummer senden oder anonym anrufen (analoge Endgeräte) . . . . . . . . . . . . . 87Rückübertragung der eigenen Rufnummer zulassen / sperren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Rufnummernanzeige für analoge Endgeräte ein- und ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . 89Rufnummernanzeige mit Anzeige des Rufnummern-Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Sicherheit in beide Richtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Werkseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

CE-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Garantieerklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Recycling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

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Funktionsübersicht

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage ist eine moderne Telefonanlage. Sie ermöglicht es, biszu 4 analoge und 8 ISDN- Endgeräte wie Telefone, Telefaxgeräte, Anrufbe-antworter, Modem oder Kombigeräte komfortabel am ISDN-Netz zu nut-zen. Ihre Telefonanlage verfügt über einen »Anschluß für den NTBA« (ISDN-Anschluß). Über die beiden B-Kanäle eines ISDN-Anschlusses können zweivoneinander unabhängige externe Verbindungen (z.B. Telefongespräche)bestehen. So können Sie z.B. einen externen Geschäftspartner anrufen,während Sie gleichzeitig von Ihrem PC Daten an einen anderen Ge-schäftspartner übertragen. Die analogen Endgeräte müssen für das Ton-Wahlverfahren (MFV) eingerichtet sein. Die R-Taste muß auf »Flash« einge-stellt sein. Beachten Sie, daß alle Endgeräte die BZT-Zulassung besitzen.

InfoboxDie Anschlußart, Mehrgeräteanschluß oder Anlagenanschluß, wird bei derErstinstallation von Ihrer Telefonanlage automatisch erkannt und konfigu-riert.

Die Telefonanlage erfüllt die Bedingungen für die “Allgemeine Anschalteer-laubnis”(AAE) und kann somit von jedermann selbst am NTBA (Netzab-schluß) der DeutschenTelekom AG angeschlossen werden.

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Montieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage auspacken

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Auspacken

In der Verpackung der Telefonanlage sind enthalten:

! Telefonanlage

! Eine Anschlußklemme 4-polig, 6 Anschlußklemmen 2-polig

! ISDN-Anschlußschnur (ca. 2 Meter)

! Bedienungsanleitung

! Kurzbedienungsanleitungen

! Postkarte

! Diskette zur Konfigurierung der Anlage unter Windows ab Vers. 3.1

! CD mit PC-Tel und Konfigurierungssoftwareund Kostenerfassungs-Soft-ware

! 9-polige RS 232 - Anschlußschnur

! Bohrschablone

! Dübel

! Schrauben

Montageort

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Um eine gegenseitige Beeinträchtigung auszuschließen, montieren Sie dieTelefonanlage nicht in die unmittelbare Nähe von elektronischen Gerätenwie z.B. HiFi-Geräten, Bürogeräten oder Mikrowellengeräten. VermeidenSie auch einen Aufstellort in der Nähe von Wärmequellen, z.B. Heizkörpernoder in feuchten Räumen.

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Wandmontage

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§! Halten Sie die Bohrschablone an die vorgesehene Montagestelle. Rich-

ten Sie die Bohrschablone senkrecht aus und halten Sie die Abstände,wie auf der Bohrschablone vorgegeben, ein.

! Markieren Sie die Bohrlöcher durch die Bohrschablone an der Wand.

! Überprüfen Sie die feste Auflage aller Befestigungspunkte der Telefon-anlage an der Wand. Vergewissern Sie sich, daß im Bereich der markier-ten Bohrlöcher keine Versorgungsleitungen, Kabel o.ä. verlegt sind.

! Bohren Sie die drei Befestigungslöcher an den markierten Stellen (beiMontage mit den Dübeln verwenden Sie einen 6 mm-Steinbohrer).Setzen Sie die Dübel ein.

! Schrauben Sie die zwei gleichlangen Schrauben so in die beiden obe-ren Dübel in die Wand, daß zwischen Schraubenkopf und Wand nochein Abstand von ca. 5 mm verbleibt.

! Hängen Sie die Telefonanlage mit den rückseitigen Halterungen vonoben in die Schraubenköpfe ein.

! Öffnen Sie die Telefonanlage.

! Schrauben Sie die lange Schraube durch die Bohrung im Gehäuse derTelefonanlage in den unteren Dübel.

Zuerst die zwei seitlichen Laschenkräftig nach innen drücken!

Dann den Deckel über dieVorderkante nach oben abheben!

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Sicherheit

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage wird an das 230 V~ Netz angeschlossen. Beachten Siebitte, daß die Installation des Elektroanschlusses (Schukosteckdose) fürdie Telefonanlage (ggf. Zusatzgeräte) jederzeit frei zugänglich sein mußund durch eine konzessionierte Elektrofachkraft durchgeführt werdenmuß, um Gefährdungen von Personen und Sachen auszuschließen!

Sehen Sie möglichst einen separaten Stromkreis für den 230 V~ AnschlußIhrer Telefonanlage vor. Durch Kurzschlüsse anderer Geräte der Haustech-nik wird so die Telefonanlage nicht außer Betrieb gesetzt. Wir empfehlen Ih-nen, die Telefonanlage zum Schutz gegen Überspannungen, wie sie beiGewittern auftreten können, mit einem Überspannungsschutz zu installie-ren. Setzen Sie sich diesbezüglich mit Ihrem Elektroinstallateur in Verbin-dung. Der Abstand zwischen der Telefonanlage und der 230 V~Steckdoseund dem ISDN- Anschluß sollte aufgrund der Länge der Anschlußleitungenca. 1,3 Meter nicht überschreiten.

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Anschlüsse der Telefonanlage

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

Die Bilder zeigen eine Übersicht über die Anschlüsse der Telefonanlage.In den nachfolgenden Kapiteln werden die Anschlüsse nochmals im einzel-nen beschrieben.

200 mATSicherung

Kabelarretierung

TFE

AC

Anschluß fürISDN-Endgeräte

B

ISDN-Externzum NTBA

C

a2 a1 b1 b2

1 2 3 4

1 2 3 4

Anschluß füranaloge Endgeräte

B

Bild 1: Anschlüsse der Telefonanlage

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Externer ISDN-Anschluß

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§In den folgenden Bildern werden die Anschlußmöglichkeiten der Telefon-anlage am NTBA-Anschluß gezeigt. Der Stecker der ISDN-Anschlußschnurist nach dem Stecken in die ISDN-Anschlußdose verriegelt. Zum Entriegelndrücken Sie auf den kleinen Hebel am ISDN-Stecker und ziehen denStecker gleichzeitig heraus.

NTBA

Netzabschluß

ISDN-Externzum NTBA

Anschluß direkt oderüber installierte TAE-Anschlußdose TAE 6N

Anrufbeantworter

ISDN-Bus amMehrgeräteanschlußdes NTBA

In den ISDN-Anschlußdosendürfen keine Abschlußwiderständeinstalliert sein. Max. Länge derLeitung bis zum Endgerät 10 Meter

Analog TelefoneKombigerät

ISDN Telefone

TFE

AC

Anschluß fürISDN-Endgeräte

B

ISDN-Externzum NTBA

C

a2 a1 b1 b2

1 2 3 4

1 2 3 4

Anschluß füranaloge Endgeräte

B

ISDN-Anschlußschnur

Bild 2: Endgeräte an derTelefonanlage Te

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Der Anschluß der Telefonanlage erfolgt über die mitgelieferte ISDN-An-schlußschnur direkt am NTBA. Weitere ISDN-Endgeräte können direkt amISDN-Anschluß der Telefonanlage angeschaltet werden.

InfoboxDie 230 V~ Stromversorgung des NTBA muß nicht eingeschaltet sein. Wei-tere ISDN-Endgeräte können direkt am ISDN-Anschluß der Telefonanlageangeschaltet werden.

Anschluß über die mitgelieferte ISDN-Anschlußschnur an einem bereits in-stallierten ISDN-Bus am NTBA.

Beachten Sie, daß keine der ISDN-Anschlußdosen mit Abschlußwiderstän-den beschaltet ist. Diese sind in der Telefonanlage vorgeleistet. Die Tele-fonanlage müssen Sie an der letzten ISDN-Anschlußdose anschließen. Wei-tere ISDN-Endgeräte können Sie direkt am ISDN-Anschluß der Telefonanla-ge anschließen.

Bild 4: ISDN-Stecker

NTBA

Netzabschlußgerät

ISDN-Anschlußschnur

200 mATSicherung

Kabelarretierung

TFE

AC

Anschluß fürISDN-Endgeräte

B

ISDN-Externzum NTBA

C

a2 a1 b1 b2

1 2 3 4

1 2 3 4

Anschluß füranaloge Endgeräte

B

Bild 3: Anschluß derTelefonanlage am NTBA

8

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InfoboxDie 230 V~ Stromversorgung des NTBA muß nur eingeschaltet sein, wennTelefone am ISDN-Bus angeschlossen sind.

Netzabschlußgerät

ISDN-Anschlußschnur

ISDN-Bus

Alle ISDN-Anschlußdosenohne Abschlußwiderstände

NTBA

Letzte ISDN-Anschlußdose

200 mAT

1 2 3 4

1 2 3 4

Anschluß fürISDN Endgeräte

Anschlußfür NTBA

Sicherung

Kabelarretierung

D

Anschluß fürAnalog Endgeräte

D

C

TFE

AC

Bild 5: Anschluß der Telefonanlage am Bus des Mehrgeräteanschlusses

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Interner ISDN-Anschluß

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage verfügt über einen internen ISDN-Anschluß (ISDN-Bus).Für diesen ISDN-Bus sind bereits 4 interne ISDN-Anschlußdosen (RJ45) vor-geleistet. Eine Erweiterung ist über die vorhandenen Anschlußklemmenmöglich.

Das Bild zeigt, wie die externe ISDN-Anschlußdosen an die Anschlußklem-men »Anschluß für ISDN-Endgeräte« angeschaltet werden müssen. Es dür-fen max. 8 ISDN-Anschlußdosen genutzt werden (interne und externe zu-sammen). Beachten Sie bitte, daß die letzte extern angeschaltete ISDN-An-schlußdose mit Abschlußwiderständen versehen sein muß . Der ISDN-Bus(er wird auch »Kurzer passiver Bus genannt«) kann bis zu 100 Meter (Draht-durchmesser 0,4 mm) oder 200 Meter (Drahtdurchmesser 0,6 mm) langsein. Die Länge der ISDN-Anschlußleitungen, von den ISDN-Anschlußdo-sen zu den ISDN-Endgeräten, darf 10 Meter nicht überschreiten.

IAE IAE IAE

a2 a1 b1 b2

1a 1b 2a 2b 1a 1b 2a 2b 1a 1b 2a 2b

Anschluß fürISDN-Endgeräte

Abschlußwiderstände in der letztenISDN-Anschlußdose2x 100 Ohm 0,25 W

Interner ISDN-Busmax. 200 m

Bild 6: Schaltung der externen ISDN-Anschlußdosen

10

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Analoge Anschlüsse

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage verfügt intern über 4 analoge Anschlüsse, die auf TAE-Anschlußdosen (analoger Anschluß 1...4) herausgeführt sind. Alle analo-gen Anschlüsse werden zusätzlich über Anschlußklemmen (analoger An-schluß 1...4) herausgeführt. In die 4 TAE-Anschlußdosen passen die TAE-Stecker aller analogen Endgeräte (TAE...F und TAE...N). Wenn Sie ein End-gerät über den TAE-Anschluß anschließen, wird automatisch der zugehöri-ge fest angeschaltete Anschluß (Anschlußklemme) abgeschaltet. An die 4analogen Anschlüsse können nur analoge Endgeräte mit Tonwahl ange-schlossen werden. Die R-Taste muß die Flash-Funktion ausführen. StellenSie unbedingt an Ihren analogen Endgeräten die Zeiten für die R-Tasten(Flash), entsprechend der Bedienungsanleitung Ihres analogen Endgerä-tes, auf den “Betrieb an einer Telefonanlage, Kurzer Flash oder 80 msFlash” um. Mit diesen Endgeräten sind die in der Bedienung und Konfigu-rierung beschriebenen Funktionen ohne Einschränkung zu nutzen. Beach-ten Sie bei der festen Installation, daß Sie die Kabellängen etwas länger alsunbedingt nötig belassen, um spätere Änderungen der Anschaltung zu er-möglichen. Die Kabel können Sie in den im Bild 7 gezeigten “Wellen” festarretieren.

1 2 3 4 5 6

analoger Anschluß

1 2

1 2 3 4 5 6

Entfernung:max. 350 Meter

bei 0,6 mm Aderdurchmessermax. 250 Meter

bei 0,4 mm Aderdurchmesser

Bild 7: Anschluß der TAE-Anschlußdosen (im Beispiel für Anschluß 1 und 2)

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PC-Schnittstelle

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die PC- Schnittstelle (RS 232) dient zum Anschluß eines Druckers oder ei-nes PC´s an die Telefonanlage. Das Bild 9 zeigt die verschiedenen An-schaltungen von PC oder Drucker an die Telefonanlage. Beachten Sie bit-te, daß die Anschlußschnur nicht länger als 3 Meter ist. Ziehen oder stek-ken Sie die Anschlußschnur niemals, wenn die Telefonanlage und die an-deren Geräte eingeschaltet sind.

Anschlußkabel

Bild 8: Arretieren der Anschlußkabel

4

4

2 7 83 5

2 73 54

Drucker9-poliger Stecker

PC/Laptop25-polige Buchse

2 83 5

2 3 5

Drucker25-poliger Stecker

420

Anschluß an der Telefonanlage (9-poliger RS 232 Stecker)

2 63 5

2 6 73 5

PC/Laptop9-polige Buchse

7 8

8

4

4

2 63 5

3 6 72 5

7 8

8

1 = Schirm (nicht belegt)2 = RxD3 = TxD4 = DTR

5 = Erde6 = DSR7 = RTS8 = CTS

4 6

6

76

620

4

7

Die gekennzeichnete Anschlußschnur benötigen Sie für dieAnschaltung eines PC.

Bild 9: Anschlußmöglichkeit von PC und Drucker

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Einstellung der seriellen Schnittstelle:

9600 Baud8 Datenbitskeine Parität1Stopbit

Wartemusik

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die interne Wartemusik wird in der Telefonanlage erzeugt. Sie können aller-dings ein externes Gerät zur Wartemusikeinspielung über die eingebauteKlinkenbuchse anschließen. Die interne Wartemusik wird dann automa-tisch durch den Stecker abgeschaltet und durch die externe Wartemusik er-setzt. Der 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker ist nicht im Lieferumfang enthal-ten und muß über den Fachhandel bezogen werden.

InfoboxAchtung! Beachten Sie bitte bei Anschluß externer Musik-Quellen die je-weils geltenden Bestimmungen des Urheberrechts.

Bild 10: RS 232 Anschluß

Bild 11: Lage der eingebauten Klinkenbuchse

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Türfreisprecheinrichtung (TFE)

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§An Ihre Telefonanlage können Sie die Türfreisprecheinrichtungen DoorLi-ne der Deutschen Telekom anschließen. Der Anschluß erfolgt zweidrähtig.Die Lage der Anschlußklemmen und des Türöffners entnehmen Sie bitteMontageanleitung der DoorLine.

Leitungslänge zwischen Telefonanlage und Türsprechstelle

Bei Anschluß der Telefonanlage an eine schon vorhandene Türöffneranla-ge, können Sie den bisher verwendeten Klingeltransformator nur dann be-nutzen, wenn die Leitungslänge konstant bleibt oder sich nur unwesentlichvergrößert.Verlängern Sie die Leitung um mehrere Meter, so müssen Sie einen Trans-formator mit einer höheren Ausgangsspannung verwenden. Die notwendi-ge Ausgangsspannung ist abhängig von der Leitungslänge zwischen derTelefonanlage und der Türsprechstelle sowie von der verwendeten Draht-stärke (Aderndurchmesser). Die folgenden Tabellen zeigen jeweils das Ver-

======!"§==DoorLine=

Zum Türöffner Externer Klingeltransformator

Max. 24 VWechselspannung

TFE

AC

Anschluß fürISDN-Endgeräte

B

ISDN-Externzum NTBA

C

a2 a1 b1 b2

1 2 3 4

1 2 3 4

Anschluß füranaloge Endgeräte

B

Bild 12: Anschalten der Türfreisprecheinrichtung DoorLine

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hältnis zwischen Leitungslänge, Ausgangsspannung und Aderndurchmes-ser. Bei der Festlegung der Leitungslänge ist auch die Entfernung des Klin-geltransformators bis zur Telefonanlage zu berücksichtigen.

Leitungslänge Klingeltransformator(Ausgangsspannung)

bis 15 m 12 V ~

15 - 30 m 16 V ~

30 - 50 m 20 V ~

50 - 75 m 24 V ~

Tabelle 1: verwendete Drahtstärke 0,4 mm

Leitungslänge Klingeltransformator(Ausgangsspannung)

bis 30 m 12 V ~

30 - 70 m 16 V ~

70 - 110 m 20 V ~

110 - 160 m 24 V ~

Tabelle 2: verwendete Drahtstärke 0,6 mm

Beispiel:Die Leitungslänge von der Telefonanlage bis zum Türöffner beträgt 20 m,der Aderdurchmesser 0,4 mm. Aus Tabelle 1 geht hervor, daß ein Klingel-transformator mit einer Ausgangsspannung von 16 V ~ benötigt wird.Bei einer verwendeten Drahtstärke von 0,6 mm (Tabelle 2) würde bei der-selben Leitungslänge ein Klingeltransformator mit 12 V ~ Ausgangsspan-nung ausreichen. Im Zweifelsfall verwenden Sie immer einen Klingeltrans-formator mit der nächst höheren Versorgungsspannung.

InfoboxEs dürfen nur Klingeltransformatoren nach VDE 0551 verwendet werden.Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Elektroinstallateur oderden Fachhandel.

Für alle Spannungsquellen, die mit der Telefonanlage zusammengeschal-tet werden können, dürfen nur Sicherheitstransformatoren nach VDE 0551

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mit einer Schutzkleinspannung nach VDE 0100 § 8 von max. 24 V (Leer-laufspannung) verwendet werden. Die Transformatoren müssen mit den fol-genden Symbolen gekennzeichnet sein:

InfoboxBeachten Sie bei der Installation der Türsprechstelle, daß keine elektrischschaltenden Teile offen liegen.

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In Betrieb nehmen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie müssen sich in Ihrem Auftrag bei der Deutschen Telekom für einenMehrgeräteanschluß oder Anlagenanschluß entscheiden.Ihre Telefonanlage ist in der Werkseinstellung auf den Mehrgerätean-schluß eingestellt.Installieren Sie Ihre Telefonanlage entsprechend den Vorgaben im Kapitel»Montieren«.

InfoboxDie Anschlußart, Mehrgeräteanschluß oder Anlagenanschluß, wird bei derErstinstallation und nach dem Rücksetzen in die Werkseinstellung von Ih-rer Telefonanlage automatisch erkannt und konfiguriert.

Stellen Sie alle Verbindungen einschließlich des 230 V~ Netzanschluß her.Heben Sie den Hörer eines Telefons ab und warten Sie ca. 15 Sekundenbis Sie den Dauerwählton der Vermittlungsstelle hören. Ihre Telefonanlageist jetzt auf die richtige Anschlußart eingestelltIm Grundzustand, ohne einprogrammierte Rufnummern, wird ein externerAnruf an den Endgeräten am Anschluß 1 und am Anschluß 2 (Rufnum-mern 10 und 11) signalisiert. Sie können jetzt bereits intern telefonieren, Ex-terngespräche führen und Externgespräche an den Telefonen mit den in-ternen Rufnummern 10 und 11 entgegennehmen.Damit Ihre Telefone und weitere angeschaltete Endgeräte gezielt von Ex-tern erreichbar sind, müssen jetzt die Rufnummern dem Rufnummern-In-dex und den Endgeräten zugeordnet (konfiguriert) werden.In Ihrer Auftragsbestätigung von der Deutschen Telekom werden IhnenIhre Rufnummern mitgeteilt.Wenn Sie eine falsche Rufnummer eingeben, ist Ihre Telefonanlage von ex-tern nicht mehr erreichbar.

Infobox

Ihre Telefonanlage unterstützt den “kurzen Flash”. Legen Sie daher denHörer nie nur kurz auf oder betätigen Sie nie mit der Hand kurz den “Gabe-lumschalter” , sonst erkennt die Telefonanlage einen Flash anstelle desAuflegens.

Mit Hilfe der Hotline in Betrieb nehmen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können sich Ihre Telefonanlage einfach vom T-Service konfigurierenlassen. Rufen Sie den T-Service an, dann können Sie sich beraten lassenund Ihre Konfigurationswünsche angeben. Der T-Service konfiguriert dannIhre Telefonanlage aus der Ferne ohne Ihr weiteres Zutun .Sie finden die Rufnummer des T-Services in der untenstehenden Tabelle.

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Dort können Sie sich auch eventuell geänderte Rufnummern des T-Servi-ces eintragen.

Fernbetreuungs- / Ferndiagnose-Rufnummer

1 0180 5 1919

2

Sie können die Fernbetreuung und die Ferndiagnose durch den T-Serviceüber die nachfolgend beschriebene Konfigurierung freigeben oder sper-ren. Im gesperrten Zustand hat der T-Service keinen Zugriff auf die DatenIhrer Telefonanlage.

Ferndiagnose

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Ablauf der Ferndiagnose

! Sie rufen von Ihrer Telefonanlage den T-Service an. Beachten Sie bitte,daß das Endgerät, von dem Sie anrufen, die entsprechende Berechti-gung besitzt. Diese wird mit der Berechtigung zur Umschaltung Tag-Nachtbetrieb erteilt.

! Der Service-Techniker erläutert Ihnen den Ablauf der Ferndiagnose undteilt Ihnen die Fernbetreuungs-Rufnummer mit.

R betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

792 Wählen Sie die Kennziffer 792.

t Fernbetreuungs-Rufnummer wählen.

# Eintrag abschließen.

q Die Wartezeit bis zum positiven Quittungston kann bis zu einer Minutebetragen. Legen Sie den Hörer während dieser Zeit nicht auf. Wenn Siejetzt die R-Taste und anschließend die "2" betätigen, sind Sie wieder mitdem Service-Techniker verbunden und können mit ihm sprechen.

! Der Service-Techniker kann jetzt die Daten aus Ihrer Telefonanlage la-den und die Konfigurierung nach Ihren Wünschen durchführen.

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! Der Service-Techniker kann Ihre PIN nicht einsehen oder verändern.Ein Rücksetzen in die Werkseinstellung (0000) ist aber möglich.

! Der Service-Techniker lädt die geänderten Daten wieder in Ihre Telefon-anlage und beendet die Datenübertragung.

Der T-Service kann für 30 Minuten Ihre Telefonanlage anwählen und zu-sätzliche Konfigurierungen durchführen. Danach ist eine Konfigurierungnur mit vollständiger Prozedur und Freigabe durch Sie möglich.

Ferndiagnose sperren

R betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

792 Wählen Sie die Kennziffer 792..

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Fernwartung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Durch die Fernwartung ist es dem Service-Techniker möglich, einen neuenSoftwarestand in Ihre Telefonanlage zu laden. Konfigurationen der Telefon-anlage können dabei mit den Daten überschrieben werden. Während ei-ner Fernwartung ist keine Ferndiagnose möglich.

! Sie rufen von Ihrer Telefonanlage über das analoge Telefon am erstenanalogen Anschluß den T-Service an.

! Der Service-Techniker erläutert Ihnen den Ablauf der Fernwartung undteilt Ihnen die Fernbetreuungs-Rufnummer mit. Anschließend führenSie bitte die folgende Bedienung von Ihrem Telefon aus.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.

R betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

8 Wählen Sie die Kennziffer 8.

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# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston.

t Geben Sie die vierstellige PIN ein z.B. 0000 (Werkseinstellung).

# Dann betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston.

992 Kennziffer 992 wählen.

Infobox

Wenn Sie erst zu einem späteren Zeitpunkt die Fernwartung durchführenlassen möchten, beenden Sie mit der Raute-Taste. Sie können dann denHörer auflegen. Sie starten dann die Fernwartung mit der Stern-Taste undwählen anschließend die Rufnummer, die Ihnen der Service-Techniker mit-geteilt hat.Für diese Zeit kann nicht intern telefoniert werden. Externe Gespräche kön-nen nur über das analoge Telefon am Anschluß 1 geführt werden. DieserAnschluß ist dann für automatische Amtsholung eingerichtet.

t Wählen Sie die Rufnummer, die Ihnen der Service-Techniker mit-geteilt hat.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Die Wartezeit bis zum positiven Quittungston kann bis zu ei-

ner Minute betragen.

Der neue Softwarestand wird in Ihre Telefonanlage geladen. Die

Ladezeit kann mehrere Minuten betragen. Während der Lade-

zeit hören Sie Wartemusik. Legen Sie den Hörer während die-

ser Zeit nicht auf. Ist keine Wartemusik mehr zu hören, legen Sieden Hörer auf und ziehen Sie den Netzstecker für ca. 10 Sekun-den. die Telefonanlage wird neu gestartet und die Verbindungzum T-Service beendet.

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Infobox

Die Fernwartung wird unterbrochen, weil die Telefonverbindung unterbro-chen oder die Stromversorgung der Telefonanlage getrennt wurde. Nachder Störungbeseitigung und erneutem Abheben des Hörers, erfolgt dieautomatische Wahl zum T-Service.

Nehmen Sie Ihre Telefonanlage selbst in Betrieb

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit Hilfe des Windows-Einrichters

Im Beipack Ihrer Telefonanlage befindet sich eine CD mit dem Windows-Einrichter. Verbinden Sie Ihren PC und die Telefonanlage über die mitgelie-ferte RS 232 Anschlußschnur. Installieren Sie den Windows-Einrichter undSie können Ihre Telefonanlage jederzeit selbst nach Ihren Wünschen pro-grammieren.

Mit Hilfe der Telefone

Sie können Ihre Telefonanlage auch über ein Telefon konfigurieren. Dazumüssen Sie allerdings genaue Vorstellungen über die Funktionalität IhrerTelefonanlage besitzen. Tragen Sie daher vor Beginn der Konfigurierungalle von Ihnen gewünschten Einstellungen in die Tabellen im Anhang ein.Danach müssen Sie dann nur noch entsprechend der Einträge konfigurie-ren.

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Werkseinstellung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Nach dem erstmaligen Einschalten der Telefonanlage sind die folgendenWerkseinstellungen und Leistungsmerkmale wirksam:

! Die Kennziffer für die PIN ist auf “0000" eingerichtet

! Telefonieren ohne Vorwahlziffer ist eingerichtet. Wenn Sie den Hörer ei-nes Telefons abheben, hören Sie den Wählton der Vermittlungsstelleund Sie können telefonieren wie an einem Hauptanschluß.

! Es ist keine Rufnummer eingetragen

! Die Endgeräte sind uneingeschränkt zur Wahl berechtigt

! Umschalten des Tag- und Nachtbetriebs und der Anrufweiterschaltungsind für Internrufnummer 10 und 20 freigegeben

! Telefon 10 und 11 sind in den Tag- und Nachtbetrieb eingetragen

! Der Anklopfschutz für Anschluß 1 und 2 ist ausgeschaltet

! Kosten kontrollieren ist für Anschluß 1...4 möglich

! Die Kosten sind auf 0,121 DM je Einheit eingestellt

! Immer Rufnummer senden ist eingerichtet

! Rückübertragung der eigenen Rufnummer ist eingerichtet

! Der Tagbetrieb ist eingerichtet

! Anschluß 1 und 2 sind für Gerätetyp Telefon eingerichtet

! Anschluß 3 ist für Gerätetyp Kombigerät Fax/Telefon/AB eingestellt

! Anschluß 4 ist für Gerätetyp Anrufbeantworter eingestellt

! Die Wartemusik ist eingeschaltet

! Der Kosten-Ausdruck ist 4-zeilig

! Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle ist eingeschaltet

! Halten in der Telefonanlage ist eingerichtet

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Verwendete Symbole

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§X Das beschriebene Leistungsmerkmal ist nur für den Mehrgeräteanschluß

verfügbar.

b Hörer Ihres Telefons abheben.

a Hörer Ihres Telefons auflegen.

g Gespräch.

q Quittungston.

d Konferenz.

R

oder

**

R-Taste betätigen.

oderSie können bei ISDN-Endgeräten anstelle der R-Taste auch die Stern-Ta-

ste zweimal betätigen.

t Rufnummer oder Kennziffer wählen.

* Stern-Taste. Nach dem Betätigen dieser Taste und nachfolgender Kennzif-fer wird ein Leistungsmerkmal ein- oder ausgeschaltet.

# Raute-Taste. Sie wird z.B. verwendet beim Einleiten und Beenden einerKonfigurierung.

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Hörtöne

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Infobox

Die folgenden Hörtöne hören Sie bei Verwendung von analogen Telefo-nen. Bei ISDN- und analogen Telefonen, die Ihre Hörtöne selbst erzeugen,können diese abweichend sein.

///___///___///____________________///___///___///_

Internwählton (421 Hz)

Nach Abheben des Hörers hören Sie diesen Ton. Er signalisiert Ihnen, daßSie wählen können. Nach 60 Sekunden wechselt er in den Besetztton, le-gen Sie dann den Hörer auf und heben Sie ihn wieder ab. Sie hören dannerneut den Internwählton.

/////_____/////_____/////_____/////_____/////_____/

Besetztton (421 Hz)

Wenn Sie diesen Ton im Hörer Ihres Telefons hören, ist der gewählte Ex-ternteilnehmer oder Internteilnehmer nicht erreichbar.

///___///___///___///______________________________

Negativer Quittungston (421 Hz und 316 Hz gemischt)

Eine eingeleitete Bedienung oder Konfigurierung konnte nicht ausgeführtwerden.

///////____________________________________________

Positiver Quittungston (421 Hz und 316 Hz gemischt)

Dieser Ton signalisiert Ihnen, daß Ihre Eingabe von der Telefonanlage an-genommen wurde.

////____////______________________________///___///

Interner Freiton (421 Hz)

Dieser Ton signalisiert Ihnen, daß bei dem angerufenen Internteilnehmerdas Telefon klingelt.

//_//____________________//_//____________________/

Sonderwählton (421 Hz)

Dieser Ton signalisiert Ihnen, daß z.B. die Anrufweiterschaltung an IhremTelefon eingeschaltet ist.

1 2 3 4 5

Zeit in Sekunden

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//_____//_________________________________________/

Anklopfton (421 Hz)

Diesen Ton hören Sie, wenn ein weiterer Anrufer Sie bei einem bestehen-den Gespräch anruft.

///////////////////////////////////////////////////

Wählton der Vermittlungsstelle (425 Hz)

Ein Dauerton, den Sie hören, wenn Sie den Wählleitungsanschluß belegthaben.

//////////________________________________________/

Freiton der Vermittlungsstelle (425 Hz)

Diesen Ton hören Sie, wenn ein externer Gesprächspartner gerufen wird.

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Ruftakte

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Infobox

Diese Ruftakte hören Sie bei Verwendung von analogen Telefonen. BeiISDN- und analogen Telefonen, die Ihre Ruftakte selbst erzeugen, könnendiese abweichend sein.

Diese Darstellungen sollen Ihnen die Dauer der Ruftakte anzeigen.

////____////______________________________////____/

Internanruf

Sie werden von einem Internteilnehmer direkt oder in Rückfrage angerufen.

//////////________________________________________/

Externanruf

Sie werden von einem Externteilnehmer angerufen.

//////////________________________________________/

Wiederanruf

Sie haben ein Gespräch weitergegeben und der Zielteilnehmer nimmt esnicht an. Nach ca. 30 Sekunden wird das Gespräch wieder bei Ihnen für60 Sekunden signalisiert.

//////////_____//////////_____/////////_____///////

Rückruf

Sie werden automatisch angerufen, wenn ein Teilnehmer den Hörer seinesTelefons aufgelegt hat.

///////////////_______________///////////////

Türstellenruf

Ihr Telefon wird mit diesem zwei Takten gerufen, wenn ein Klingeltasterder Türsprechstelle gedrückt wird.

/////_____/////_____/////_____/////_____/////_____/

Melderuf

Diesen Ruf hören Sie für 60 Sekunden an den zugeordneten Telefonen,wenn der Meldeeingang betätigt oder der Melderuf ausgelöst wurde.

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Zeit in Sekunden

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Telefonieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Infobox

Bitte beachten Sie, daß die nachfolgenden Bedienabläufe für das in derWerkseinstellung eingerichtete Leistungsmerkmal »Automatische Amtsho-lung« beschrieben sind.

InfoboxEinige Endgeräte können für die beschriebenen Funktionen Ihre eigenengerätespezifischen Prozeduren verwenden. Informieren Sie sich bitte inden entsprechenden Bedienungsanleitungen der Endgeräte.

Infobox

Die folgenden Hörtöne hören Sie bei Verwendung von analogen Telefo-nen. Bei ISDN- und analogen Telefonen, die Ihre Hörtöne selbst erzeugen,können die Hörtöne abweichend sein. Weiterhin können Sie im Display die-ser Telefone weitere Hinweise sehen.

Anruf entgegennehmen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Das Telefon läutet.Sie können am Ruftakt einen internen oder externen Anrufer erkennen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.

g Sie führen ein Gespräch mit einem internen oder externen Gesprächspart-ner.

a Beenden Sie das Gespräch durch Auflegen des Hörers.

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Intern telefonieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Alle Verbindungen, die zwischen den internen Endgeräten geführt werden,sind Internverbindungen. Wird zwischen den internen Endgeräten undISDN-Endgeräten, die am externen ISDN-Mehrgeräteanschluß angeschlos-sen sind, eine Verbindung hergestellt, so ist dieses eine Externverbindungund damit kostenpflichtig.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wähltonder Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

t Wählen Sie den gewünschten internen Gesprächspartner(10...29).Sie hören den Freiton im Hörer.Der Gesprächspartner wird gerufen.Der gewählte Gesprächspartner hebt ab.

g Sie führen ein Interngespräch.

a Beenden Sie das Gespräch durch Auflegen des Hörers.

InfoboxHören Sie nach Wahl des Gesprächspartners den Besetztton, legen Sieden Hörer auf. Versuchen Sie die Wahl erneut.

Extern anrufen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Ihre Telefonanlage verfügt über einen externen ISDN-Anschluß. Über diebeiden B-Kanäle eines ISDN-Anschlusses können Sie gleichzeitig zwei ex-terne Verbindungen aufbauen. Diese Verbindungen können auch mit ver-schiedenen Kommunikationspartnern gleichzeitig bestehen. So könnenSie z.B. einen externen Geschäftspartner anrufen, während Sie gleichzeitigvon Ihrem PC Daten an einen anderen Geschäftspartner übertragen. WennSie ein Externgespräch über Ihre Telefonanlage einleiten, sendet die Tele-fonanlage automatisch die Rufnummer und die Dienstekennung mit. Be-achten Sie hierbei unbedingt die Hinweise im Abschnitt » Anlage konfigu-rieren«.

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Ist ein Endgeräteanschluß der Telefonanlage für Kombigeräte eingerichtet,werden externe Anrufe mit der Dienstekennung “Fernsprechen analog”,“Fernsprechen ISDN” und “Gerätetyp Fax" am Endgerät signalisiert. BeimEinleiten eines Externgespräches wird in diesem Fall die Dienstekennung“Fernsprechen analog” mitgesendet (siehe Seite 31).

InfoboxBeachten Sie bitte: Am ISDN-Anschluß angeschaltete ISDN-Endgeräte zei-gen möglicherweise nicht die gleichen Hörtöne, Ruftakte und Bedienproze-duren wie die internen Endgeräte an der Telefonanlage.

Automatische Amtsholung / Telefonieren mit Vorwahlziffer

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage bietet den einzelnen Teilnehmern über eine Konfigurie-rung die Möglichkeit, die Automatische Amtsholung oder das Telefonierenmit Vorwahlziffer einzuschalten. Bei eingeschaltetem Leistungsmerkmalsind Sie nach Abheben des Hörers sofort auf den externen ISDN-Anschlußgeschaltet und hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Sie könnendann sofort mit der externen Wahl beginnen.

Automatische Amtsholung

Sie möchten ein Gespräch mit einem externen Gesprächspartner oder ei-nem Gesprächspartner am externen Mehrgeräteanschluß (Ihre Telefonan-lage ist möglicherweise an diesen “Bus” angeschlossen) aufbauen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermitt-lungsstelle.

t Wählen Sie die gewünschte externe Rufnummer.

Sie hören den Freiton im Hörer. Der Gesprächspartner wird gerufen. Dergewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

g Führen Sie das Externgespräch.

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Intern telefonieren bei Automatischer Amtsholung

Möchten Sie intern wählen oder eine Funktion, z.B. Heranholen von Anru-fen einleiten, heben Sie den Hörer ab und betätigen Sie die R-Taste oderzweimal die Stern-Taste, danach ist die interne Wahl möglich. Wenn Sie in-tern wählen möchten und hören nach Abheben des Hörers den Besetztton(die externen ISDN-Anschlüsse sind besetzt), betätigen Sie die R-Tasteoder zweimal die Stern-Taste, Sie hören dann den internen Wählton.

Sie möchten eine interne Verbindung aufbauen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

t Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer (10...29).

Sie hören den Freiton im Hörer.Der Gesprächspartner wird gerufen.Der gewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

g Führen Sie das Interngespräch.

Extern telefonieren mit Vorwahlziffer

Sie möchten ein Gespräch mit einem externen Gesprächspartnerführen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Internwählton.

0 Wählen Sie die 0.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

t Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.

Sie hören den Freiton im Hörer.Der Gesprächspartner wird gerufen.Der gewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

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g Führen Sie das Externgespräch.

InfoboxHören Sie nach Wahl der ersten 0 den Besetztton, hat Ihr Telefon entwederkeine Berechtigung oder die Wählleitung ist besetzt.

Fax vom Kombigerät senden

Bei Anschaltung eines Kombigerätes am Kombiport können Sie durchWahl einer Kennziffer die Dienstekennung “Gerätetyp Fax" mitsenden.

R Bei Wahl ohne Vorwahlziffer betätigen Sie die R-Taste oder betätigen Siedie Stern-Taste zweimal.Sie hören den Internwählton.

59 Kennziffer 59 wählen.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

t Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.

Die Gegenstelle wird gerufen und die Verbindung hergestellt.

Eigene Rufnummer für nächstes Gespräch festlegen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§X Bevor Sie eine externe Wahl beginnen, können Sie festlegen, welche Ruf-

nummer zur Vermittlungsstelle und zum externen Gesprächspartner mitge-sendet werden soll. Diese Rufnummer muß vorab in der Konfigurierung ei-nem Rufnummern-Index zugeordnet werden. Wenn Sie dann diesen Ruf-nummern-Index mitwählen, wird die zugeordnete Rufnummer gesendet.Die Tarifabrechnung bei der Deutschen Telekom erfolgt dann für diese Ruf-nummer. Dieses Leistungsmerkmal muß bei der Deutschen Telekom be-auftragt werden.Sie möchten eine Verbindung mit einem externen Teilnehmer aufbauenund eine bestimmte Rufnummer mitsenden.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermitt-lungsstelle.

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R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

8 Wählen Sie die 8.

t Wählen Sie die Rufnummer 1...0 (Rufnummern-Index). Sie hörenden Wählton der Vermittlungsstelle.

t Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.

Sie hören den Freiton im Hörer.Der Gesprächspartner wird gerufen.Der gewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

g Führen Sie das Externgespräch.

Eigene Rufnummer temporär nicht mitsenden

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie müssen das Leistungsmerkmal bei der Deutschen Telekombeauftragt haben. Dann haben Sie die Möglichkeit, Ihrem Ge-sprächpartner Ihre Rufnummer nicht mitzusenden. Diese Einrich-tung gilt nur für das nächste zu führende Gespräch (temporär).

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wähltonder Vermittlungsstelle.

*31# Wählen Sie *31#.Sie hören den positiven Quittungston und anschließend denWählton der Vermittlungsstelle.

t Wählen Sie die Rufnummer. Sie hören den Freiton der Vermitt-lungsstelle, der Gesprächspartner wird gerufen.

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Gespräche weitergeben

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Gespräche ohne Ankündigung intern weitergeben

Sie können Gespräche weitergeben, wenn Sie die Rufnummer des Ge-sprächspartners wählen und den Hörer auflegen. Der Gesprächspartnerwird gerufen und erhält nach Abheben des Hörers das Gespräch.

g Sie führen ein Externgespräch .

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton im Hörer.

t Wählen Sie den gewünschten internen Gesprächspartner.

Sie hören den Freiton im Hörer.Der Gesprächspartner wird gerufen.

Wenn Sie den Besetztton hören, betätigen Sie erneut die R-Taste, um dasgehaltene Gespräch zurückzuholen.

a Legen Sie den Hörer auf. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der ange-wählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab und führt das Externgesprächweiter . Hebt der angewählte Gesprächspartner den Hörer nicht ab, erfolgtnach ca. 30 Sekunden ein Wiederanruf an Ihrem Telefon.

Gespräche mit Ankündigung weitergeben

Sie möchten ein Interngespräch oder ein Externgespräch an einen ande-ren Internteilnehmer weitergeben, aber vorher mit ihm sprechen.

! Der Internteilnehmer hört (wenn programmiert) während er “gehalten”wird, Wartemusik der Anlage.

g Sie führen ein Intern- oder Externgespräch. Sie möchten das Gespräch aneinen anderen Gesprächspartner weitergeben.

R Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton.

Wenn Sie den Besetztton hören, betätigen Sie erneut die R-Taste, um dasGespräch zurückzuholen.

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t Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner.Sie hören den Freiton im Hörer.Der Gesprächspartner wird gerufen.Der Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

Infobox

Legen Sie den Hörer auf. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der ange-wählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab und führt das Externgesprächweiter. Hebt der angewählte Gesprächspartner den Hörer nicht ab, erfolgtnach ca. 30 Sekunden ein Wiederanruf an Ihrem Telefon.

g Führen Sie das Interngespräch.Ankündigung auf Gesprächswunsch des Gesprächspartners.

a Legen Sie den Hörer auf.

Der angewählte Gesprächspartner führt das Gespräch weiter .

Während eines Gesprächs einen weiteren Gesprächspartner anrufen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Während eines Gesprächs können Sie jederzeit einen weiteren Gesprächs-partner anrufen.

g Sie führen ein Gespräch.Sie möchten einen weiteren Gesprächspartner anrufen.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton im Hörer.

t Wenn Sie mit einem externen Gesprächspartner sprechen möch-ten, wählen Sie zuerst die 0.

Hören Sie nach Wahl der 0 den Besetztton, hat Ihr Telefon entwe-der keine Berechtigung oder die Wählleitung ist besetzt.

Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner.Sie hören Freiton im Hörer.

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Der Gesprächspartner wird gerufen.Der Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

g Führen Sie das Gespräch.

r= Sie können das gehaltene Gespräch beenden, wenn Sie die R-Taste unddie Taste 0 betätigen.

r! Sie können das bestehende Gespräch beenden, wenn Sie die R-Taste unddie Taste 1 betätigen.

Zweites Gespräch während eines Gesprächs entgegennehmen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Während eines Gesprächs können Sie jederzeit ein weiteres Gespräch an-nehmen, aber auch abweisen.

Gespräch annehmen

g Sie führen ein Gespräch.Ein zweiter Gesprächspartner ruft Sie an.Sie hören den Anklopfton.

R2 Betätigen Sie die R-Taste und danach die Taste 2 Ihres Telefons, um dasanklopfende Gespräch anzunehmen, das erste Gespräch wird gehalten.Durch Betätigen der Tasten R und 2 können Sie zwischen den beiden Ge-sprächen hin- und herschalten.

r= Sie können das gehaltene Gespräch beenden, wenn Sie die R-Taste unddie Taste 0 betätigen.

r! Sie können das bestehende Gespräch beenden, wenn Sie die R-Taste unddie Taste 1 betätigen.

Gespräch abweisen

g Sie führen ein Gespräch.Ein zweiter Gesprächspartner ruft Sie an.Sie hören den Anklopfton.

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R0 Betätigen Sie die R-Taste und danach die Taste 0 Ihres Telefons,um das anklopfende Gespräch abzuweisen. Der Anrufer hörtdann den Besetztton.

Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Das Leistungsmerkmal ermöglicht ein Hin- und Herschalten zwi-schen zwei internen, zwei externen oder einem internen und ei-nem externen Gesprächspartner. Der gehaltene externe Ge-sprächspartner hört (wenn eingerichtet) Wartemusik. Jedes derbeiden Gespräche kann gezielt beendet werden. Sie können inder Konfigurierung der Anlage festlegen, ob dieses Merkmal in Ih-rer Telefonanlage oder in der Vermittlungsstelle erfolgen soll.

g Sie führen ein Gespräch und möchten mit einen weiteren Ge-sprächspartner sprechen, ohne daß Ihr erster Gesprächspartnerdas Gespräch mithört.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton im Hörer.

t Wenn Sie mit einem externen Gesprächspartner sprechen möch-ten, wählen Sie zuerst die 0.

Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner.Sie hören den Freiton im Hörer.

Der Gesprächspartner wird gerufen.Der Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

g Sie führen das Gespräch ‚Das erste Gespräch wird gehalten.

R2 Betätigen Sie die R-Taste und danach die Taste 2 Ihres Telefons,um zum ersten Gespräch zurückzukehren, das zweite Gesprächwird gehalten. Durch Betätigen der Tasten R und 2 können Siezwischen den beiden Gesprächspartnern hin- und herschalten.

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r= Sie können das gehaltene Gespräch beenden, wenn Sie die R-Taste unddie Taste 0 betätigen.

r! Sie können das bestehende Gespräch beenden, wenn Sie die R-Taste unddie Taste 1 betätigen.

Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Das Dreiergespräch können Sie mit externen oder internen Gesprächspart-nern führen.

! Für eine Dreierkonferenz in der Vermittlungsstelle mit zwei externen Ge-sprächspartnern muß das Leistungsmerkmal »Halten in der Vermitt-lungsstelle« eingerichtet sein. Bei zwei externen Gesprächspartnernwird nur ein B-Kanal des ISDN-Anschlusses benötigt .

! Für eine Dreierkonferenz in der Telefonanlage mit externen oder inter-nen Gesprächspartnern muß das Leistungsmerkmal »Halten in der Ver-mittlungsstelle« ausgeschaltet sein. Bei zwei externen Gesprächspart-nern werden beide B-Kanäle des ISDN-Anschlusses benötigt .

Sie können einen »Anklopfenden« oder »gehaltenen« externen Gesprächs-partner in ein bestehendes Gespräch mit einbeziehen.

Dreierkonferenz einleiten

g Sie führen ein Gespräch mit einem externen Gesprächspartner und möch-ten einen weiteren externen Gesprächspartner mit in das Gespräch einbe-ziehen.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

0 Die Ziffer 0 wählen.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle im Hörer.

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t Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner.Sie hören Freiton im Hörer. Der Gesprächspartner wird gerufen.Der Gesprächspartner hebt den Hörer ab.

g Sie möchten den Gesprächspartner mit in das Gespräch einbezie-hen.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Sonderwählton.

3 Wählen Sie die Kennziffer 3.

d Sie führen das Konferenzgespräch.

Infobox

Sie können aus einer Dreierkonferenz wieder zurück zum Leistungsmerk-mal »Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen« gelangen, wennSie die R-Taste und danach die Taste 2 Ihres Telefons betätigen. Danachsind Sie wieder mit dem Gesprächspartner verbunden, mit dem Sie vordem Einleiten der Dreierkonferenz gesprochen haben. Der andere Ge-sprächspartner wird gehalten.

Infobox

Die Konferenz wird beendet, wenn der einleitende Gesprächspartner denHörer auflegt. Ein in die Konferenz aufgenommener Gesprächspartnerkann jederzeit auflegen, dann führt der einleitende Teilnehmer das Ge-spräch mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter.

Vermitteln in der Telefonanlage (ECT)

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Das Leistungsmerkmal »Halten in der Vermittlungsstelle« darf nicht einge-richtet sein.

Sie haben die Möglichkeit, während eines Gesprächs einen weiteren Anrufentgegenzunehmen. Der erste Teilnehmer wird während der Rückfrage inder Telefonanlage gehalten. Sie können dann die beiden Teilnehmer überder Telefonanlage miteinander verbinden, Sie selbst werden dann ge-trennt.

InfoboxIhre Telefonanlage ist während eines bestehenden extern vermitteltem Ge-sprächs von extern nicht mehr erreichbar.

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g Sie führen ein Gespräch mit Teilnehmer 1.Ein weiterer Anruf wird z.B. durch Anklopfen signalisiert.

R2 Betätigen Sie die R-Taste und anschließend die Taste 2.Teilnehmer 2 meldet sich, Sie können mit ihm sprechen. Teilnehmer 1wird gehalten.

R4 Sie möchten die beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Betätigen Siedie R-Taste und anschließend die Taste 4.

Die beiden Teilnehmer sind miteinander verbunden. Die Verbindungsko-sten gehen zu Lasten der Teilnehmer, die die jeweilige Verbindung herge-stellt haben.Sie hören den Besetztton.

InfoboxWird ein Gesprächspartner gehalten und Sie sprechen mit einem weiterenGesprächspartner, werden nach Betätigen der Tasten "R" und "4" beide Ge-sprächspartner miteinander verbunden. Sie hören den Besetztton.

Heranholen von Anrufen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Ein Telefon der Telefonanlage läutet. Sie können diesen Anruf von IhremTelefon aus entgegennehmen.

Einen Anruf heranholen

Ein Telefon der Telefonanlage läutet.Sie möchten den Anruf entgegennehmen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermitt-lungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

40 Wählen Sie die Kennziffer 40.

g Sie können das Gespräch von Ihrem Telefon aus führen.

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Einen Anruf von einem bestimmtenTelefon heranholen

Ein Telefon der Telefonanlage klingelt.Sie möchte den Anruf entgegennehmen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wähltonder Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

4 Wählen Sie die Kennziffer 4.

t Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer (10...29).

g Sie können das Gespräch von Ihrem Telefon aus führen.

Ein Anrufbeantwortergespräch heranholen

Bei einem Anrufbeantworter an Ihrer Telefonanlage läuft bereitsdie Ansage. Sie möchten den Gesprächspartner aber noch spre-chen.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wähltonder Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

49 Wählen Sie die Kennziffer 49.

g Sie können das Gespräch von Ihrem Telefon aus führen.

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Parken von Gesprächen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können ein externes Gespräch für etwa 3 Minuten in der Vermittlungs-stelle parken. Wenn Sie nicht innerhalb dieser Zeit das Gespräch wiederaufnehmen, wird die Verbindung beendet. In der Zwischenzeit können Sieweitere Gespräche führen oder das Gespräch von einem anderen TelefonIhrer Telefonanlage weiterführen.

InfoboxGespräche sollten am externen ISDN-Anschluß ohne Kennzifferneingabevon den Endgeräten geparkt werden.

Externes Gespräch parken

g Sie führen ein Gespräch mit einem externen Gesprächspartner und möch-ten das Gespräch parken.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

71 Wählen Sie die Kennziffer 71.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den Besetztton.

a Legen Sie den Hörer auf.

Geparktes Gespräch weiterführen

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermitt-lungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

70 Wählen Sie die Kennziffer 70.

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g Sie können das Gespräch von Ihrem Telefon aus weiterführen.

Rückruf bei Besetzt

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit dem automatischen Rückruf können Sie einen besetzten Gesprächs-partner sofort erreichen, wenn dieser am Ende seines Gespräches den Hö-rer auflegt. Das Leistungsmerkmal «Rückruf bei Besetzt» für externe Ge-spräche muß bei der Deutschen Telekom beauftragt sein. Je Teilnehmerkann nur ein Rückruf eingeleitet werden. Wird ein weiterer Rückruf einge-leitet, wird der erste Rückruf automatisch überschrieben. Heben Sie denHörer bei Rückrufsignalisierung nicht innerhalb einer Minute ab, wird derRückruf gelöscht. Der Rückruf wird nach einer von der Deutschen Tele-kom vorgegebenen Zeit (ca. 45 Minuten) gelöscht.

Rückruf einrichten

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

t Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner(bei der Wahl eines internen Gesprächspartners müssen Sie zu-erst die R-Taste einmal betätigen).Der Gesprächspartner ist besetzt.Sie hören den Besetztton.

* Betätigen Sie die Stern-Taste.

37 Wählen Sie die Kennziffer 37.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den Besetztton.

a Legen Sie den Hörer auf.

Legt der gewünschte Gesprächspartner den Hörer wieder auf,wird Ihr Telefon gerufen.

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Ihr Telefon klingelt.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab, wird der Gesprächspartner, zudem der Rückruf eingeleitet ist, seinerseits gerufen. Hebt er ab, können Siemit ihm sprechen.

Rückruf löschen

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

37 Wählen Sie die Kennziffer 37.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den Besetztton.

ZwischenTag- und Nachtbetrieb umschalten

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können zwischen Tag- und Nachtbetrieb umschalten. In den Tag- undNachtbetrieb werden die Endgeräte eingetragen, an denen ein externer An-ruf signalisiert werden soll. Im Grundzustand ist der Tagbetrieb eingeschal-tet. Der Tag- und Nachtbetrieb kann von allen umschalteberechtigten Tele-fonen umgeschaltet werden (in der Werkseinstellung Teilnehmer 10). Ei-nem Endgerät, das von extern erreichbar sein soll, muß mindestens eine ex-terne Rufnummer zugeordnet werden (siehe Kapitel Konfigurieren). EinemEndgerät können im Tag- und Nachtbetrieb bis zu 10 externe Rufnummernzugeordnet werden. Ein Externteilnehmer wählt Ihre Rufnummer, der Anrufwird dann am Endgerät signalisiert, dem diese Rufnummer zugeordnet ist.Ist eine Rufnummer mehreren Endgeräten zugeordnet, wird der externe An-ruf an den Endgeräten parallel signalisiert.

b Heben Sie den Hörer Ihres umschalteberechtigten Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

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R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

760 Wählen Sie die Kennziffer 760, Anrufverteilung Tag einschalten�

oder oder

761 Wählen Sie die Kennziffer 761, Anrufverteilung Nacht einschal-ten.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den internen Wählton.

a Hörer auflegen.

Alle Telefone rufen (Sammelruf)

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Durch die Wahl der Kennziffer 39 werden alle an die Telefonanlage ange-schalteten Telefone gleichzeitig gerufen. Teilnehmer, die ein Internge-spräch führen, hören den Anklopfton. Hebt ein gerufener Teilnehmer denHörer ab, sind Sie mit ihm verbunden und der Anruf an alle Telefone ist be-endet.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

39 Wählen Sie die Kennziffer 39.

Alle Telefone klingeln.Ein Teilnehmer hebt den Hörer ab.

g Sie führen das Gespräch.

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Vorrang für Notrufe

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Ist in der Konfigurierung eine Notruf-Rufnummer eingegeben, so kann die-se auch gewählt werden, wenn beide B-Kanäle der Telefonanlage besetztsind. Es wird dann ein externer B-Kanal für diese Verbindung getrennt undfür den Notruf neu belegt.

Wählen Sie keine der programmierten Notruf-Rufnummern, hören Sie bei 2besetzten B-Kanälen den Besetztton.

! Bei “Telefonieren ohne Vorwahlziffer” wird der externe ISDN-Anschlußbelegt und es kann gewählt werden. Sind beide externen B-Kanäle be-reits benutzt, wird ein B-Kanal freigeschaltet und die telefonierendenTeilnehmer hören den Besetztton.

! Bei “Telefonieren mit Vorwahlziffer” wird der interne Anschluß belegtund es kann intern gewählt werden. Zur externen Wahl muß vorab die“0" gewählt werden. Sind beide externen B-Kanäle bereits benutzt, wirdein B-Kanal getrennt und die telefonierenden Teilnehmer hören den Be-setztton.

Telefon mit Notruffunktion

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Ein analoger Anschluß (siehe Seite 89 ) kann als »Telefon mit Notruffunkti-on« eingerichtet werden. Sind beide externe B-Kanäle bereits benutzt, wirdein B-Kanal freigeschaltet und der auf diesem B-Kanal telefonierende Teil-nehmer hört den Besetztton. Sie können dann sofort mit der externen Wahlbeginnen.

Türfreisprecheinrichtung

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ist an Ihre Telefonanlage eine Türfreisprecheinrichtung installiert und die-se konfiguriert, können Sie von jedem berechtigten Telefon aus mit einemBesucher über die Türstelle sprechen. Betätigt ein Besucher den Klingelta-ster der Türstelle, klingeln die Telefone im Takt des Türstellenrufes, die inder Konfigurierung der Anlage für diesen Klingeltaster festgelegt wurden.Anstelle der internen Telefone kann auch ein externes Telefon für Klingelta-

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ster 1 als Rufziel konfiguriert werden. Ihre Türsprechstelle kann bis zu 4Klingeltaster besitzen. Jedem Klingeltaster können Sie bestimmte Telefonezuordnen, die dann beim Betätigen des Klingeltasters klingeln. Sollen inter-ne ISDN-Telefone mit einbezogen werden, müssen Sie eine bestimmte,dem Klingeltaster zugeordnete Rufnummer (MSN) in die ISDN-Telefoneeintragen.Klingel 1 = 91, Klingel 2 = 92, Klingel 3 = 93, Klingel 4 = 94.

Während eines Externgespräches und während des externen Anklopfensist das Anklopfen der Türstelle nicht möglich.

Werden nacheinander mehrere Klingeltaster betätigt, klingeln nur die Tele-fone, die dem zuletzt betätigten Klingeltaster zugeordnet sind. Die Signali-sierungen der anderen Klingeltaster werden abgebrochen.

Der Türöffner kann während eines Türgespräches betätigt werden. EineBetätigung ohne Türgespräch ist nicht möglich.

Nach dem Ende der Signalisierung des Türstellenrufs an analogen Telefo-nen haben Sie noch ca. 15 Sekunden Zeit , den Hörer abzuheben und dasTürgespräch anzunehmen.

Türstellengespräch annehmen und Tür öffnen

Ihr Telefon klingelt.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.

g Sie führen ein Türgespräch.

R Möchten Sie den Türöffner betätigen, betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

9 Wählen Sie die Kennziffer 9.

q Sie hören den positiven Quittungston, die Tür wird geöffnet.

g Sie können das Türgespräch weiterführen.

a Zum Beenden legen Sie den Hörer auf.

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Türgespräch selbst einleiten und Tür öffnen

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

9 Wählen Sie die Kennziffer 9.Sie sind mit der Türstelle verbunden.

g Sie führen ein Türgespräch.

R Möchten Sie den Türöffner betätigen. Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

9 Wählen Sie die Kennziffer 9.

q Sie hören den positiven Quittungston, die Tür wird geöffnet.

g Sie können das Türgespräch weiterführen.

a Zum Beenden legen Sie den Hörer auf.

Türstellenruf zu den internen Telefonen einschalten

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

740 Wählen Sie die Kennziffer 740.

q Sie hören den positiven Quittungston.

a Legen Sie den Hörer auf.

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Türstellenruf zum externen Telefon einschalten

Dieses Leistungsmerkmal ist nur für den Klingeltaster 1 einrichtbar.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

741 Wählen Sie die Kennziffer 741.

q Sie hören den positiven Quittungston.

a Legen Sie den Hörer auf.

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Erreichbar bleiben

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Telefonanlage gibt Ihnen mit der »Anrufweiterschaltung« die Möglich-keit, erreichbar zu bleiben, auch wenn Sie nicht in der Nähe Ihres Telefonssind. Dies erreichen Sie durch automatisches Weiterleiten von Anrufen aneine beliebige andere Rufnummer.

Sie können in der Konfigurierung der Anlage festlegen, ob dieses Merkmalin Ihrer Telefonanlage oder in der Vermittlungsstelle erfolgen soll. Die Tele-fonanlage verbindet dann den anrufenden Gesprächspartner mit einer vonIhnen festgelegten internen oder externen Rufnummer.

Diese Möglichkeiten in der Vermittlungsstelle können Sie nur nutzen, wennbestimmte Leistungen für Ihren Anschluß aktiviert sind. Auskunft darübererhalten Sie bei Ihrem Berater der Deutschen Telekom.

Infobox

Am Anlagenanschluß werden die Anrufe des Endgerätes weitergeschaltet,das die Anrufweiterschaltung eingeschaltet hat.Am Mehrgeräteanschluß wird die Rufnummer (MSN) weitergeschaltet, diedem Endgerät das die Anrufweiterschaltung eingeschaltet hat, zugeordnetist.

InfoboxIst für ein Telefon eine Anrufweiterschaltung eingerichtet, werden auch dieAnrufe der TFE zu diesem Telefon weitergeschaltet.

Anrufweiterschaltung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Bei der Anrufweiterschaltung gibt es drei Varianten:

! Anrufweiterschaltung sofort – Der Anruf wird sofort an die eingestellteRufnummer weitergeschaltet.

! Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden – Der Anruf wird nach 15 Sekun-den (abhängig von der Einstellung in der Vermittlungsstelle) weiterge-schaltet.

! Anrufweiterschaltung bei Besetzt – Der Anruf wird nur weitergeschaltet,wenn am Zieltelefon telefoniert wird.

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Die Varianten »Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden«, und »Anrufweiter-schaltung bei Besetzt« können beide gleichzeitig – zu jeweils unterschiedli-chen Zielrufnummern – aktiviert werden.

InfoboxLöschen Sie unbedingt eine bestehende Anrufweiterschaltung, bevor Sieeine neue Anrufweiterschaltung einrichten.

Anrufweiterschaltung einschalten

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

* Betätigen Sie die Stern-Taste.

t Wählen Sie die Kennziffer für die Art der Anrufweiterschaltung:

! Kennziffer 21 für Anrufweiterschaltung sofort .

! Kennziffer 61 für Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden.

! Kennziffer 67 für Anrufweiterschaltung bei Besetzt.

* Betätigen Sie die Stern-Taste.

t Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den Sonderwähl-ton.

a Legen Sie den Hörer auf.

Anrufweiterschaltung ausschalten

b Heben Sie den Hörer des Telefons ab, das die Anrufweiterschal-tung eingerichtet hat. Sie hören den Wählton oder den Sonder-wählton der Vermittlungsstelle.

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# Betätigen Sie die Raute-Taste.

t Wählen Sie die Kennziffer für die Art der Anrufweiterschaltung:

! Kennziffer 21 für Anrufweiterschaltung sofort .

! Kennziffer 61 für Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden.

! Kennziffer 67 für Anrufweiterschaltung bei Besetzt.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den Internwählton.

a Legen Sie den Hörer auf.

Anklopfen eines weiteren Gesprächs zulassen/sperren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit der Funktion »Anklopfen« bleiben Sie auch während eines Telefonatsfür andere erreichbar. Wenn ein weiterer Teilnehmer anruft, hören Sie denAnklopfton im Hörer Ihres Telefons und können dann entscheiden, ob SieIhr bisheriges Gespräch fortführen oder mit dem »Anklopfenden« sprechenwollen.

Anklopfen zulassen

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

* Betätigen Sie die Stern-Taste.

43 Wählen Sie die Kennziffer 43.

# Betätigen Sie die Raute-Taste:

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den internen Wählton.

a Hörer auflegen.

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Anklopfen sperren

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

43 Wählen Sie die Kennziffer 43.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston, danach den internen Wählton.

a Hörer auflegen.

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Kosten kontrollieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Erfassen der externen Verbindungsdaten

Externe Verbindungsdaten können Sie sich über einen angeschlossenenPC und das dort installierte Kostenerfassungs-Programm ansehen, bearbei-ten und ausdrucken lassen. Sie können die Daten auch direkt über einenDrucker mit RS 232-Schnittstelle ausdrucken lassen. Die Telefonanlagespeichert jeweils die letzten 400 Verbindungsdaten (bei Stromausfall wer-den diese Daten nicht gelöscht). Der Ausdruck an einem angeschaltetenDrucker erfolgt automatisch nach Beenden der Externverbindung. Wird einDrucker angeschlossen und erst später eingeschaltet, werden die letzten10 Verbindungsdaten, die bis zum Einschalten gespeichert sind, automat-isch nacheinander ausgedruckt. Diese Daten werden bei Netzunterbre-chung gelöscht. Unabhängig davon können Sie alle gespeicherten Daten,wie auf Seite 58 beschrieben, ausgeben.

Die Kosten je Einheit können zwischen 0,001 DM und 9,999 DM in derKonfigurierung eingestellt werden. Im Grundzustand sind 0,121 DM einge-stellt. Sie können zwischen einem einzeiligen Ausdruck und einem vierzeili-gen Ausdruck wählen. Bestimmte Teilnehmer können über die Konfigurie-rung der Anlage vom Ausdruck der Verbindungsdaten ausgeschlossenwerden. Sie können programmieren, daß die letzten drei Ziffern der ge-wählten Rufnummer im Ausdruck mit xxx ausgedruckt werden.

Beispiel für Verbindungsdatenausdrucke

Nachfolgend ein typischer 4-zeiliger Verbindungsdatenausdruck für ein Ge-spräch (Werkseinstellung):

Teilnehmer\\10\\\\MSN\\1

Datum\05.05.98\Uhr\17:23

Ziel12345678909876543210

TE1234\Betrag\\148.08\DM

Nachfolgend ein typischer 1-zeiliger Verbindungsdatenausdruck für ein Ge-spräch (aus Platzgründen hier zweizeilig dargestellt):

05/05/98\17.23\20:33:48\10\12345678909

876543210\TE1234\148.08

Erklärung des Verbindungsdatenausdrucks:

Teilnehmer\10\Interne Rufnummer.

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MSN\1\ Eigene Rufnummer für das nächste Gespräch (Rufnummern-Index).

Datum\05.05.98 Tag / Monat / Jahr.

Uhr\17.23 Uhrzeit bei Beginn des Gesprächs/der Verbindung.

Ziel12345678909876543210 Externe Rufnummer.

TE\1234 Die während des Gesprächs/der Verbindung übermittel-ten Tarifeinheiten. Der Zähler ist 5-stellig.

Betrag\148.08\DM Kosten der Verbindung in DM.

Konfigurieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Tragen Sie bitte die entsprechenden Internrufnummern in der Tabelle 23ein.

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

8 Wählen Sie die Kennziffer 8.

# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston.

t Geben Sie die vierstellige PIN ein z.B. 0000 (Werkseinstellung).

# Dann betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston. Sie können jetzt mit derEingabe der Kennziffern beginnen.

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Tarifinformationen für alle Endgeräte einschalten

81 Kennziffer 81 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Tarifinformationen für alle Endgeräte ausschalten

80 Kennziffer 80 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Tarifinformationen für einzelne Endgeräte einschalten

83 Kennziffer 83 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Tarifinformationen für einzelne Endgeräte ausschalten

82 Kennziffer 82 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston. Ko

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Ausdruck der Tarifinformation einzeilig

Infobox

Der einzeilige Ausdruck ist nur mit Druckern möglich, die 80 Zeichen proZeile darstellen können.

Hinweis: Die Benutzung der Prozedur führt beim GesprächsdatendruckerEumex zu der Fehlermeldung: *** Prüfe 24/80 Format ***

840 Kennziffer 840 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Ausdruck der Tarifinformation vierzeilig

841 Kennziffer 841 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Tarifeinheitenfaktor

85 Kennziffer 85 wählen, Tarifeinheitenfaktor ändern.

t Tarifeinheitenfaktor 1...9999 eingeben (0,001...9,999 DM).

In der Werkseinstellung ist der Tarifeinheitenfaktor auf 121(0,121 DM) eingestellt. Geben Sie keine führenden Nullen ein!

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Kein Ausdruck der extern gewählten Rufnummer

860 Kennziffer 860 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Ausdruck der extern gewählten Rufnummer

861 Kennziffer 861 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Ausdruck der letzten drei Ziffern der extern gewählten Rufnummer

wird durch xxx ersetzt.

862 Kennziffer 862 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Die folgenden Leistungsmerkmale ermöglichen es, alle Datender gespeicherten Tarifinformationen zu löschen oder über einenPC oder Drucker auszugeben.

Alle gespeicherten Tarifinformationen löschen

870 Kennziffer 870 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Alle gespeicherten Tarifinformationen über die RS 232-Schnittstelle

ausgeben

Infobox

Diese Prozedur ist nicht für den Ausdruck über einen Drucker geeignet.

Hinweis: Die Benutzung der Prozedur führt beim GesprächsdatendruckerEumex zu der Fehlermeldung: *** Prüfe S14000 der TK ***

871 Kennziffer 871 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Anlage konfigurieren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Konfigurierung der Anlage wird von einem durch PIN berechtigten Teil-nehmer oder durch PC-Konfigurierung über die PC - Schnittstelle der Tele-fonanlage vorgenommen. Im Anhang finden Sie wichtige Tabellen, in de-nen Sie Ihre Konfigurierungen eintragen können. Tragen Sie auch eventu-elle Änderungen unbedingt ein. So können Sie schneller konfigurierenund jederzeit Ihre Konfigurierung überprüfen.

InfoboxAchtung! Wenn «automatische Amtsholung» eingeschaltet ist, müssen Siedie R-Taste betätigen, bevor Sie mit der Konfigurierung beginnen.

Einstieg in die Konfigurierung der Anlage über Telefon

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Berechtigung zur Konfigurierung der Anlage erfolgt über eine vierstelli-ge Kennziffer (PIN). In der Werkseinstellung ist die PIN auf 0000 einge-stellt. Das programmierende Telefon ist während der Konfigurierung derAnlage nicht erreichbar. Hören Sie nach Eingabe einer Kennziffer für einLeistungsmerkmal den positiven Quittungston, ist das Leistungsmerkmalzwischengespeichert. Erst dann können Sie die Kennziffer für ein neuesLeistungsmerkmal eingeben. Falls Sie länger als 40 Sekunden zwischenden Eingaben warten, beendet die Telefonanlage die Konfigurierung undSie hören den Besetztton. Alle bis dahin mit positivem Quittungston abge-schlossenen Eingaben werden nach Auflegen des Hörers gespeichert. DieSpeicherung erfolgt für die Dauer von 10 Sekunden nach Auflegen des Hö-rers. Während dieser Zeit darf keine neue Konfigurierung der Anlage be-gonnen werden.

InfoboxDie Einstiegsprozedur können Sie auch aus der Umschlagsseite heraus-klappen

b Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle.

R Betätigen Sie die R-Taste.Sie hören den Internwählton.

8 Wählen Sie die Kennziffer 8.

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# Betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston.

t Geben Sie die vierstellige PIN ein z.B. 0000 (Werkseinstellung).

# Dann betätigen Sie die Raute-Taste.

q Sie hören den positiven Quittungston. Sie können jetzt mit derEingabe der Kennziffern beginnen.

InfoboxHören Sie den negativen Quittungston, sind Sie nicht berechtigt (falschesPaßwort). Wenn ein anderer Teilnehmer bereits programmiert, hören Sienur den Besetztton.

Anlagenanschlußart einstellen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Für den Anschluß vonTelefonanlagen, wie Ihre Telefonanlage, sind zweiAnschlußarten vorgesehen, der Anlagenanschluß und der Mehrgerätean-schluß. Sie müssen sich für eine der Anschlußarten entscheiden und beider Deutschen Telekom beauftragen. In der Werkseinstellung ist Ihre Tele-fonanlage für den Mehrgeräteanschluß vorbereitet.

InfoboxDie Anschlußart, Mehrgeräteanschluß oder Anlagenanschluß, wird bei derErstinstallation und nach dem Rücksetzen in die Werkseinstellung von Ih-rer Telefonanlage automatisch erkannt und konfiguriert.

! Der Anlagenanschluß ist ein Durchwahlanschluß, bei dem mit der Wahlder Rufnummer eine Rufnummer eines internen Endgerätes mitgewähltwird. Ihre Telefonanlage unterstützt die ein- und zweistellige Durchwahl.

Beispiel für die zweistellige Durchwahl:Ihre Rufnummer ist 12345 und Sie möchten von extern das Telefon 20der Telefonanlage anwählen, dann wählen Sie einfach 1234520 unddas Telefon 20 klingelt. Wählen Sie z.B. 123450, klingeln die Telefone,die im eingeschalteten Tag- oder Nachtbetrieb eingetragen sind.

Beispiel für die einstellige Durchwahl:Ihre Rufnummer ist 12345 und Sie möchten von extern das Telefon 20der Telefonanlage anwählen, dann wählen Sie einfach 123452 und das

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Telefon 20 klingelt. Dazu müssen Sie vorher in der Anlagenkonfigurati-on den internen Endgeräten die externe Durchwahl zuordnen. Im Bei-spiel der internen Rufnummer 20 die Durchwahl 2. Wählen Sie z.B.123450, klingeln die Telefone, die im eingeschalteten Tag- oder Nacht-betrieb eingetragen sind.

! Beim Mehrgeräteanschluß können Sie mit Ihrer Telefonanlage bis zu10 Rufnummern verwalten. Normalerweise werden Ihnen bei der Beauf-tragung des Mehrgeräteanschlusses von der Deutschen Telekom dreiRufnummern zugeteilt. Weitere Rufnummern können Sie zusätzlich be-auftragen.

Beispiel für die Durchwahl am MehrgeräteanschlußEine Ihrer Rufnummer ist die 12345 und Sie möchten über dieser Ruf-nummer von extern das Telefon 20 der Telefonanlage erreichen. Dazumüssen Sie vorher in der Anlagenkonfiguration den internen Endgerä-ten für den Tag- und Nachtbetrieb die externe Rufnummer zuordnen,bei dessen Wahl von Extern sie klingeln sollen. Im Beispiel ist der inter-nen Rufnummer 20 die Rufnummer 12345 zugeordnet. Wählen Sie z.B.12345, klingeln die Telefone, die im eingeschalteten Tag- oder Nacht-betrieb dieser Rufnummer zugeordnet sind.

Anlagenanschluß einstellen

01 Kennziffer 01 wählen.

t Kennziffer wählen:

! 1- stelliger Anlagenanschluß

! 2- stelliger Anlagenanschluß

q Sie hören den positiven Quittungston.

Mehrgeräteanschluß einstellen

00 Kennziffer 00 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

InfoboxNach dem Ändern der Anlagenanschlußart müssen Sie unbedingt die Tele-fonanlage für ca 10 Sekunden vom 230 V~ Netz trennen.

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Anrufe zuordnen Mehrgeräteanschluß

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§X Damit die Endgeräte bei einem Anruf gezielt angewählt werden können,

kann man jedem Endgerät eine oder mehrere externe Rufnummern zuord-nen. Sie können bis zu 10 Rufnummern in der Telefonanlage eintragen.

Soll ein externer Anruf bei mehreren Endgeräten signalisiert werden, müs-sen diese Endgeräte der gleichen Rufnummer zugeordnet werden. In derfolgenden Konfigurierung wird die Rufnummer durch einen Rufnummern-Index ersetzt. Sie müssen daher, als ersten Schritt in der Konfigurierung, je-der Rufnummer einen Rufnummern-Index zuordnen.

Externe Anrufe werden entsprechend ihrer ISDN-Dienstekennung angleichartigen Endgeräten des Tag- und Nachtbetriebs der Telefonanlagesignalisiert (z.B. Fernsprechen an Fernsprechen, Gerätetyp Fax an Geräte-typ Fax). Diesen Dienst ordnen Sie einem analogen Endgerät mit der Konfi-gurierung “Analoge Endgeräte einrichten” automatisch zu. Die Endgerätesind dann nur von gleichartigen Endgeräten zu erreichen und könnenauch nur Verbindung zu Endgeräten mit dem gleichen Dienst aufnehmen.Externe Anrufe von Endgeräten (Telefon, Telefax, Modem) aus dem analo-gen Netz der Deutschen Telekom werden im ISDN als “analoges Fernspre-chen” signalisiert.

Füllen Sie bitte die Tabelle 1 aus, bevor Sie mit der Konfigurierung begin-nen. Sie können dann Ihren gewünschten Eintrag direkt aus den Tabellenauslesen.

Erfolgt kein Eintrag einer Rufnummer, wird die Tarifabrechnung der Deut-schen Telekom auf die erste der Ihnen mitgeteilten Rufnummern abgerech-net. Tragen Sie zuerst die Rufnummer, die Ihnen die Deutsche Telekommitgeteilt hat (max. 10 Rufnummern), der Reihe nach hinter dem Rufnum-mern-Index ein. Dieser Eintrag gilt für Tag- und Nachtbetrieb. Anschließendtragen Sie unter »Tag- und Nachtbetrieb einrichten« ein, bei welchem End-gerät ein externer Anruf unter welcher Rufnummer signalisiert werden soll.

InfoboxDie Zuordnung der Internrufnummern zum Rufnummern-Index erfolgt imTag- Nachtbetrieb Seite 72.

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Rufnummern-Index Mehrgeräteanschluß

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§X Rufnummern dem Rufnummern-Index zuordnen

Tragen Sie die Zuordnung in die Tabelle 1 ein.

02 Kennziffer 02 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (1...0).

t Eine Ihrer Rufnummern (MSN) max. 16 Stellen (keine Vorwahl eingeben)wählen.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Sie können jetzt die nächste Rufnummer dem Rufnummern-Index zuord-nen. Beginnen Sie wieder mit Eingabe der Kennziffer 02.

Rufnummern aus dem Rufnummern-Index löschen

02 Kennziffer 02 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (1...0).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Anrufe zuordnen Anlagenanschluß

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Damit die Endgeräte bei einem Anruf gezielt angewählt werden können,kann man jedem Endgerät eine oder mehrere externe Durchwahlrufnum-mern zuordnen. Die externe Rufnummer besteht aus der Rufnummer z.B.12345 und einer Durchwahlrufnummer z.B. 1 (einstelliger Rufnummern-plan) oder 12345 und einer Durchwahlrufnummer z.B. 10 (zweistelligerRufnummernplan). Den 1- oder 2-stelligen Rufnummernplan können Siebei der Deutschen Telekom beauftragen. Rufnummernplan bedeutet, Ih-nen werden eine bestimmte Anzahl von Rufnummern zugeteilt, z.B.10 Ruf-nummern 0...9 beim 1- stelligen Rufnummernplan oder 20 Rufnummern10...29 beim 2- stelligen Rufnummernplan.

Soll ein externer Anruf bei mehreren Endgeräten signalisiert werden, müs-sen diese Endgeräte der gleichen Durchwahlrufnummer zugeordnet wer-den. In der folgenden Konfigurierung ist die Rufnummer durch einen Ruf-nummern-Index ersetzt. Sie ordnen einem Rufnummernindex und damit ei-ner Durchwahlrufnummer eine interne Rufnummer zu.

Externe Anrufe werden entsprechend ihrer ISDN-Dienstekennung angleichartigen Endgeräten des Tag- und Nachtbetriebs der Telefonanlagesignalisiert (z.B. Fernsprechen an Fernsprechen, Gerätetyp Fax an Geräte-typ Fax). Diesen Dienst ordnen Sie einem analogen Endgerät mit der Konfi-gurierung “Analoge Endgeräte einrichten” automatisch zu. Die Endgerätesind dann nur von gleichartigen Endgeräten zu erreichen und könnenauch nur Verbindung zu Endgeräten mit dem gleichen Dienst aufnehmen.Externe Anrufe von Endgeräten (Telefon, Telefax, Modem) aus dem analo-gen Netz der Deutschen Telekom werden im ISDN als “analoges Fernspre-chen” signalisiert.

Füllen Sie bitte die Tabellen im Anhang unbedingt aus, bevor Sie mit derKonfigurierung beginnen. Sie können dann Ihren gewünschten Eintrag di-rekt aus den Tabellen auslesen.Dieser Eintrag gilt für Tag- und Nachtbetrieb. Anschließend tragen Sie un-ter »Tag- und Nachtbetrieb einrichten« ein, bei welchem Endgerät des Tag-und Nachtbetriebs ein externer Anruf unter welcher Rufnummer signali-siert werden soll.

InfoboxDie Zuordnung der Internrufnummern zum Rufnummern-Index erfolgt imTag- Nachtbetrieb Seite 72.

Einstellige Durchwahl

Zuordnung der Anrufe mit den Durchwahlrufnummern 0...9 zu den Intern-rufnummern 10...29. Siehe Tabelle 2 die grauen Felder entsprechen der fe-sten Zuordnung in der Werkseinstellung).

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Zweistellige Durchwahl

Tragen Sie bitte die Zuordnung der Anrufe mit den Durchwahlrufnummern01...20 zu den Internrufnummern 10...29 in die Tabelle 2 ein. Die grauenFelder entsprechen der Zuordnung in der Werkseinstellung.

Tragen Sie in die Tabelle 3 die Anlagenrufnummer der Telefonanlage ein.

Anlagenrufnummer eingeben

02 Kennziffer 02 wählen.

00 Kennziffer 00 wählen.

t Anlagenrufnummer nach Tabelle 3 eingeben (ohne Durchwahlrufnummer).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Durchwahlrufnummer dem Rufnummern-Index zuordnen

Entnehmen Sie die folgenden Eintragungen der Tabelle 2.

02 Kennziffer 02 wählen.

t Rufnummern-Index 02...20 wählen.

t Durchwahlrufnummer eingeben 00...99.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Internrufnummer der Durchwahlrufnummer 0 oder 00 zuordnen

Mit dieser Eingabe legen Sie fest, welche Internrufnummer gerufen wird,wenn eine nicht zu einem Endgerät zugeordnete Durchwahlrufnummeroder 0 (einstelliger Rufnummernplan) oder 00 (zweistelliger Rufnummern-plan) von extern gewählt wurde.

02 Kennziffer 02 wählen.

01 Kennziffer 01 wählen.

t Internrufnummer für die externe Anwahl mit der Durchwahlruf-nummer 0 oder 00 eingeben.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Rufnummern aus dem Rufnummern-Index löschen

02 Kennziffer 02 wählen.

t Rufnummern-Index 01...20 wählen.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Internrufnummern den analogen Endgeräten zuordnen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können den 4 analogen Anschlüssen der Telefonanlage Internrufnum-mern zwischen 10 und 29 zuweisen. In der Werkseinstellung sind den 4Anschlüssen die Internrufnummern 10...13 zugeordnet.

Wenn Sie eine bereits vorhandene Internrufnummer einem anderen An-schluß zuweisen möchten, sollten Sie diese Internrufnummer zuerst lö-schen. Das Überschreiben mit einer nicht genutzten Internrufnummer ist al-lerdings auch möglich. Die grauen Felder entsprechen der Zuordnung inder Werkseinstellung. Beachten Sie auch die Zuordnung zum Tag- undNachtbetrieb Seite 72 .

Tragen Sie sich die geänderten Internrufnummern bitte in die Tabelle 4 ein.

Internrufnummern zuordnen

03 Kennziffer 03 wählen.

t Anschluß auswählen (1...4).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Internrufnummern löschen

03 Kennziffer 03 wählen.

t Anschluß auswählen (1...4).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Internrufnummern den ISDN-Endgeräten zuordnen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können den ISDN-Endgeräten der Telefonanlage Internrufnummernzwischen 10 und 29 zuweisen. In der Werkseinstellung sind die Internruf-nummern 20...27 zugeordnet.

InfoboxDie Internrufnummer müssen Sie anschließend (als MSN) in die ISDN-End-geräte entsprechen deren Bedienungsanleitungen programmieren.

Wenn Sie eine bereits vorhandene Internrufnummer einem anderen Indexzuweisen möchten, sollten Sie diese Internrufnummer zuerst löschen. DasÜberschreiben mit einer freien Internrufnummer ist allerdings auch mög-lich. Die grauen Felder entsprechen der Zuordnung in der Werkseinstel-lung. Tragen Sie sich die geänderten Internrufnummern bitte in die Tabelle5 ein.

Internrufnummern zuordnen

04 Kennziffer 04 wählen.

t Index auswählen (1...8).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Internrufnummern löschen

04 Kennziffer 04 wählen.

t Index auswählen (1...8).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

68

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Automatische Amtsholung / Telefonieren mit Vorwahlziffer

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können die automatische Amtsholung und das Telefonieren mit Vor-wahlziffer für jedes Endgerät einzeln oder für alle Endgeräte freigebenoder sperren.

Tragen Sie sich die entsprechenden Internrufnummern in die Tabelle 6 ein.

Telefonieren mit Vorwahlziffer für alle Endgeräte

050 Kennziffer 050 wählen.

* Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Telefonieren ohne Vorwahlziffer für alle Endgeräte

051 Kennziffer 051 wählen.

* Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Telefonieren mit Vorwahlziffer je Endgerät

050 Kennziffer 050 wählen.

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Telefonieren ohne Vorwahlziffer je Endgerät

051 Kennziffer 051 wählen.

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t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Anrufweiterschaltung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§! Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle.

Bei diesem Leistungsmerkmal wird der Anruf bereits in der Vermitt-lungsstelle weitergeschaltet und es wird kein B-Kanal der Telefonanla-ge benötigt. Es werden alle Anrufe für eine Rufnummer weitergeschal-tet. Die dieser Rufnummer zugeordneten Endgeräte werden nicht mehrgerufen. Sie sind aber weiterhin von extern über die anderen Rufnum-mern erreichbar und können selbst extern telefonieren.

! Anrufweiterschaltung über die Telefonanlage.Es werden alle Anrufe für die Endgeräte weitergeleitet, die dem Rufnum-mern-Index für diese Rufnummer zugeordnet sind. Das gilt sowohl fürdie Tag- als auch die Nachtschaltung. Bei diesem Leistungsmerkmalwerden beide B-Kanäle des ISDN-Anschlusses benötigt. Über den zwei-ten B-Kanal Ihrer Telefonanlage sind Sie dann von extern nicht erreich-bar und können selbst nicht extern telefonieren.

InfoboxIst für ein Telefon eine Anrufweiterschaltung eingerichtet, werden auch dieAnrufe der TFE zu diesem Telefon weitergeschaltet.

Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle

060 Kennziffer 060 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Anrufweiterschaltung über die Telefonanlage

061 Kennziffer 061 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Weitere Anrufe für eine Rufnummer ablehnen Mehrgeräteanschluß

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§X Ihr Telefon hat eine Zuordnung zu einer bestimmten Rufnummer, unter der

es von extern erreichbar ist. Sie führen ein Externgespräch und werdenvon extern unter der gleichen Rufnummer noch einmal angerufen. Norma-lerweise würden Sie jetzt den Anklopfton und der Anrufer den Freiton hö-ren. Wenn Sie dieses Leistungsmerkmal einrichten, wird bei Ihnen nicht an-geklopft und der Anrufer hört den Besetztton. Das Leistungsmerkmal An-klopfen wird, wenn eingerichtet, nur noch bei Anrufen mit unterschiedli-chen Rufnummern genutzt.

Tragen Sie sich die Zuordnung bitte in die Tabelle 7 ein.

Weitere Anrufe für eine Rufnummer ablehnen

071 Kennziffer 071 wählen.

t Internen Rufnummern-Index 1...0 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Weitere Anrufe für eine Rufnummer zulassen

070 Kennziffer 070 wählen.

t Internern Rufnummern-Index 1...0 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Tag- und Nachtbetrieb einrichten

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Infobox

In den Tabellen im Anhang für den Tag- und Nachtbetrieb sind die Werk-seinstellungen für den Mehrgeräteanschluß und den Anlagenanschluß mit1- stelliger Durchwahl grau hinterlegt.

Tagbetrieb

Tragen Sie bitte in diese Tabelle die internen Rufnummern der Endgeräteein, die im Tagbetrieb unter einer bestimmten externen Rufnummer klin-geln sollen. In der Tabelle 8 haben Sie jeder externen Rufnummer bereitseinen Rufnummern-Index zugeordnet. Beachten Sie bitte, daß für denMehrgeräteanschluß (MGA) nur der Rufnummern-Index 1...0 möglich ist.Für den Anlagenanschluß (ALA) steht der Rufnummern-Index von 01...20zur Verfügung.

Tragen Sie sich die geänderten Internrufnummern bitte in die Tabelle 8 ein.

Tagbetrieb: Endgeräte dem Rufnummern-Index zuordnen

41 Kennziffer 41 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (01...20 oder 1...0).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Tagbetrieb: Endgeräte- Zuordnung löschen

40 Kennziffer 40 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (01...20 oder 1...0).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Nachtbetrieb

Tragen Sie bitte in die Tabelle 9 die internen Rufnummern ein, die imNachtbetrieb unter einer bestimmten externen Rufnummer läuten sollen. Inder Tabelle 2 haben Sie jeder externen Rufnummer bereits einen Rufnum-mern-Index zugeordnet. Beachten Sie bitte, daß für den Mehrgerätean-schluß (MGA) nur der Rufnummern-Index 1...0 möglich ist. Für den Anla-genanschluß (ALA) steht der Rufnummern-Index von 01...20 zur Verfügung.

Tragen Sie sich die geänderten Internrufnummern bitte in die Tabelle 9 ein.

Nachtbetrieb: Endgeräte dem Rufnummern-Index zuordnen

43 Kennziffer 43 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (01...20 oder 1...0).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Nachtbetrieb: Endgeräte- Zuordnung löschen

42 Kennziffer 42 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (01...20 oder 1...0).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Bestimmte Rufnummer mitsenden

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie möchten bei einem externen Gespräch eine feste Rufnummer mitsen-den. Ordnen Sie dazu einer Internrufnummer eine externe Rufnummerüber den Rufnummern-Index zu. In der Tabelle1 haben Sie dem Rufnum-mern-Index bereits feste externe Rufnummer zugeordnet. Tragen Sie dieentsprechenden Zuordnungen in die Tabelle 10 ein. Möchten Sie eine Zu-ordnung verändern, können Sie die bestehende Zuordnung einfach über-schreiben. Beachten Sie bitte, daß für den Mehrgeräteanschluß (MGA) nurder Rufnummern-Index 1...0 möglich ist. Für den zweistelligen Anlagenan-schluß (ALA) steht der Rufnummern-Index von 01...20 zur Verfügung. Die-se Zuordnung kann nur durch Überschreiben geändert werden.

Tragen Sie sich die geänderten Internrufnummern bitte in die Tabelle 10ein.

Rufnummer zuordnen

44 Kennziffer 44 wählen.

t Rufnummern-Index wählen (01...20 oder 1...0).

t Internrufnummer wählen (10...29).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Halten von Gesprächen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Ihre Telefonanlage unterstützt zwei unterschiedliche Arten des Haltens vonGesprächen:

! Halten in der Vermittlungsstelle.Bei den Leistungsmerkmalen »Während eines Gesprächs einen weite-ren Gesprächspartner anrufen und »Mit zwei Gesprächspartnern ab-wechselnd sprechen« wird nur ein B-Kanal der Telefonanlage benötigt.Über den zweiten B-Kanal Ihrer Telefonanlage sind Sie daher weiterhinvon extern erreichbar oder können selbst extern telefonieren. In dieserEinstellung hört ein gehaltener externer Gesprächspartner keine Warte-musik, sondern eine Ansage aus der Vermittlungsstelle.

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! Halten in der Telefonanlage.Bei den Leistungsmerkmalen »Während eines Gesprächs einen weite-ren Gesprächspartner anrufen und »Mit zwei Gesprächspartnern ab-wechselnd sprechen« werden beide B-Kanäle des ISDN-Anschlussesbenötigt. Über den zweiten B-Kanal Ihrer Telefonanlage sind Sie dannvon extern nicht erreichbar und können selbst nicht extern telefonieren.In dieser Einstellung hört ein gehaltener externer Gesprächspartner dieWartemusik der Telefonanlage.

Halten in der Vermittlungsstelle

171 Kennziffer 171 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Halten in der Telefonanlage

170 Kennziffer 170 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Analoge Anschlüsse

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§An die 4 analogen Anschlüsse können Sie unterschiedliche Endgeräte an-schließen. Sie müssen zuerst die analogen Anschlüsse den Internrufnum-mern zuordnen (siehe Seite 4 ). Anschließend werden diese Internrufnum-mern den Endgeräte-Typen zugeordnet.

Tragen Sie den ensprechenden Endgeräte-Typ in die Tabelle 11 ein.

Analoge Endgeräte-Auswahl

10 Kennziffer 10 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

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t Kennziffer für die Geräteauswahl wählen.

! 1, Anschluß für Telefon einrichten.

! 2, Anschluß für Anrufbeantworter einrichten.

! 3, Anschluß für Modem einrichten.

! 4, Anschluß für Telefax-Gerät Gruppe 2/3 einrichten

! 5, Anschluß für Kombigerät einrichten.

! 6, Anschluß für Telefon mit Notruffunktion einrichten.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Hinweis zum Telefon mit Notruffunktion .Jeder analoge Anschluß kann als Telefon mit Notruffunktion eingerichtetwerden.

! Bei “automatischer Amtsholung” wird der externe ISDN-Anschluß be-legt und es kann gewählt werden. Sind beide externen B-Kanäle bereitsbenutzt, wird ein B-Kanal freigeschaltet und der telefonierende Teilneh-mer hört den Besetztton.

! Bei “Telefonieren mit Vorwahlziffer” wird der interne Anschluß belegtund es kann intern gewählt werden. Zur externen Wahl muß vorab die“0" gewählt werden. Sind beide externen B-Kanäle bereits benutzt, wirdein B-Kanal freigeschaltet und der telefonierende Teilnehmer hört denBesetztton.

! Sind beide externen B-Kanäle bereits benutzt, wird ein B-Kanal freige-schaltet und der auf diesem B-Kanal telefonierende Teilnehmer hörtden Besetztton. Sie können dann sofort mit der externen Wahl begin-nen.

InfoboxHinweis zum Anrufbeantworteranschluß. Nach Beenden des Anrufbeant-wortergespräches wird der Speisestrom für diesen Anschluß für etwa2 Sekunden unterbrochen.

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Umschalteberechtigung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit dieser Berechtigung werden die Umschalteberechtigungen für die fol-genden Leistungsmerkmale gleichzeitig eingerichtet:

! Tag- und Nachtbetrieb umschalten

! Tag- und Nachtbetrieb der Türfreisprecheinrichtung umschalten

! Ferndiagnose anfordern

Sie können die Berechtigung in die Tabelle 12 eintragen

Endgerät kann die Berechtigung nicht nutzen

280 Kennziffer 280 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Endgerät kann die Berechtigung nutzen

281 Kennziffer 281 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Berechtigung zur Vermittlung über die Telefonanlage (ECT)

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§X Dieses Leistungsmerkmal ist nur ohne das eingerichtete Lei-

stungsmerkmal »Halten in der Vermittlungsstelle« zu nutzen.

Sie können die Berechtigung in die Tabelle 12 eintragen

Endgerät kann ECT nicht nutzen

272 Kennziffer 272 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Endgerät kann ETC nutzen

273 Kennziffer 273 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Berechtigung für den Türöffner

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können die Berechtigung in die Tabelle 12 eintragen

Endgerät kann die Tür nicht öffnen

274 Kennziffer 274 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

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q Sie hören den positiven Quittungston.

Endgerät kann die Tür öffnen

275 Kennziffer 275 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Schaltdauer des Türöffners einstellen

59 Kennziffer 59 wählen.

t Schaltdauer wählen

! 1 = 1 Sekunde

! 2 = 2 Sekunden

...

! 9 = 9 Sekunden.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Zuordnung der Endgeräte zum Klingeltaster

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit dieser Konfiguration legen Sie fest, welche analogen Endgeräte klin-geln, wenn ein bestimmter Klingeltaster der Türstelle betätigt wird. Im Ab-schnitt »Telefonieren« legen Sie fest, ob bei Betätigen des Klingeltasters 1interne Rufnummern oder eine externe Rufnummer gewählt werden soll.Soll beim Betätigen eines Klingeltasters ein bestimmtes ISDN-Telefon klin-geln, tragen Sie in das betreffende ISDN-Telefon eine (oder auch mehrere)der folgenden Rufnummern ein:

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! Klingeltaster 1 = Rufnummer 91.

! Klingeltaster 2 = Rufnummer 92.

! Klingeltaster 3 = Rufnummer 93.

! Klingeltaster 4 = Rufnummer 94.

Sie können die Zuordnung in die Tabelle 13 eintragen

Zuordnen der Endgeräte zum Klingeltaster 1...4

47 Kennziffer 47 wählen.

t Klingeltaster 1...4 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Zuordnung der Endgeräte zum Klingeltaster 1...4 löschen

46 Kennziffer 46 wählen.

t Klingeltaster 1...4 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Zuordnen der Externrufnummer zum Klingeltaster 1

480 Kennziffer 480 wählen.

t Externe Rufnummer wählen.

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# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Zuordnung der Externrufnummer zum Klingeltaster 1 löschen

480 Kennziffer 480 wählen.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Wartemusik

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die interne Wartemusik wird in der Telefonanlage erzeugt. Sie können aller-dings ein externes Gerät zur Wartemusikeinspielung über die eingebauteKlinkenbuchse anschließen. Die Wartemusik aus der Telefonanlage wirddann automatisch abgeschaltet. In der folgenden Einrichtung werden bei-de Einspielungsvarianten ein- oder ausgeschaltet.

Halten in der Vermittlungsstelle.In dieser Einstellung hört ein gehaltener externer Gesprächspartner keineWartemusik, sondern eine Ansage aus der Vermittlungsstelle.Ein gehaltener interner Gesprächspartner hört die Wartemusik.

Halten in der Telefonanlage.In dieser Einstellung hört ein gehaltener externer oder interner Gesprächs-partner die Wartemusik der Telefonanlage.

Wartemusik einschalten

15 Kennziffer 15 wählen.

t Kennziffer für die Melodie wählen.

! 1, Melodie 1.

! 2, Melodie 2.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Wartemusik ausschalten

150 Kennziffer 150 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Wahlberechtigungen festlegen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Tragen Sie bitte in die Tabelle 14 die Zuordnung der Berechtigung zur in-ternen Rufnummer ein.

20 Kennziffer 20 wählen.

t Kennziffer für die Berechtigung wählen.

! 0, Berechtigung uneingeschränkt.

! 1, Berechtigung Inland.

! 2, Berechtigung Ort mit Nahbereich (der Nahbereich ist einrichtbar).

! 3, Berechtigung Ort.

! 4, Berechtigung kommend (Sie können Externgespräche annehmen,aber keine Externgespräche selbst einleiten).

! 5, Telefon gesperrt. Sie können nur intern telefonieren. Wird für diesenAnschluß eine Rufnummer mit Rufnummern-Index eingetragen, werdenexterne Anrufe unter dieser Rufnummer signalisiert und können ange-nommen werden.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Freigegebene Rufnummern für den Nahbereich

Tragen Sie bitte in die Tabelle 15 die Zuordnung von Freigaberufnummern-Index zur freigegebenen Rufnummer ein (max. 10-stellig), bevor Sie mit derKonfigurierung beginnen. Eine “uneingeschränkte Berechtigung” läßt sichnicht einrichten.

Nahbereich einrichten

Sie können die »Berechtigung Ort mit Nahbereich« durch von Ihnen freige-gebene Rufnummern z.B. Vorwahlrufnummern erweitern. Es lassen sichmax. 20 Bereiche (Rufnummern) mit dem Index 01...20, max. 10 -stellig,freigeben.

23 Kennziffer 23 wählen.

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t Freigaberufnummern-Index wählen (01...20).

t Freizugebende Rufnummer wählen (max. 10 -stellig).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Freigegebene Rufnummern (Freigaberufnummern-Index) löschen

23 Kennziffer 23 wählen.

t Freigaberufnummern-Index wählen (01...20).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Wahlkontrolle

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können für bestimmte Endgeräte eine Einschränkung der externenWahl festlegen. Dazu lassen sich bis zu 20 (Index 01...20) Vorwahlen, Ruf-nummern oder Teilrufnummern sperren. Die gesperrte Rufnummer darf biszu 10 Ziffern enthalten. Wird z.B. die Vorwahl 051 gesperrt, können Ruf-nummern gewählt werden, die nicht mit 051 beginnen. Sperren Sie z.B.die Ziffer 0, können keine Ferngespräche geführt werden.

Tragen Sie bitte die der Wahlkontrolle unterliegenden Internrufnummern inder Tabelle 16 ein.

Interne Endgeräte, die dem Sperrbereich unterliegen, festlegen

211 Kennziffer 211 wählen.

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t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Interne Endgeräte aus dem Sperrbereich löschen

210 Kennziffer 210 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Gesperrte Rufnummern

Tragen Sie bitte in die Tabelle17 die Zuordnung von Sperrufnummern-In-dex zur zu sperrenden Rufnummer ein.

Gesperrte Rufnummern festlegen

22 Kennziffer 22 wählen.

t Sperrufnummern-Index wählen (01...20).

t Zu sperrende Rufnummer wählen.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Gesperrte Rufnummern (Sperrufnummern-Index) löschen

22 Kennziffer 22 wählen.

t Sperrufnummern-Index wählen (01...20).

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# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Notruf - Rufnummer

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Unabhängig von allen Sperrungen über Berechtigungen und Wahlkontrol-le lassen sich drei (1...3) 24-stellige Notruf - Rufnummern festlegen. DieseNotruf - Rufnummern können von allen Telefonen aus gewählt werden.

Tragen Sie bitte die Notrufnummern in die Tabelle 18 ein.

Notruf - Rufnummer festlegen

24 Kennziffer 24 wählen.

t Notruf - Rufnummern-Index wählen (1...3).

t Notruf - Rufnummer wählen.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Notruf - Rufnummer löschen

24 Kennziffer 24 wählen.

t Notruf - Rufnummern-Index wählen (1...3).

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Immer Rufnummer senden oder anonym anrufen (analoge Endgeräte)

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Dieses Leistungsmerkmal muß bei der Deutschen Telekom beauftragt wer-den. Sie können im ISDN Ihre Rufnummer dem von Ihnen angerufenen Ge-sprächspartner übermitteln. Diese Übermittlung können Sie mit diesem Lei-stungsmerkmal verhindern oder freigeben.

Tragen Sie bitte die entsprechenden Internrufnummern in der Tabelle 19ein.

3 Kennziffer 3 wählen.

t Kennziffer wählen.

! 1, immer Rufnummer senden (Ihre Rufnummer wird nach extern über-mittelt).

! 0, immer anonym anrufen (Ihre Rufnummer wird nicht nach extern über-mittelt).

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

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Rückübertragung der eigenen Rufnummer zulassen / sperren

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie (Telefon B) haben eine Rufumleitung zu Telefon C eingerichtet undwerden von einem externen Gesprächspartner (Telefon A) angerufen. Derexterne Gesprächspartner (Telefon A) sieht während des Gesprächs im Dis-play seines Telefons die Rufnummer des Telefons C. Diese Anzeige kön-nen Sie verhindern. Der Anrufer sieht dann nur die von ihm gewählte Ruf-nummer.

Tragen Sie bitte die entsprechenden Internrufnummern in die Tabelle 20ein.

3 Kennziffer 3 wählen.

t Kennziffer wählen.

! 2, Rückübertragung der eigenen Rufnummer sperren.

! 3, Rückübertragung der eigenen Rufnummer zulassen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

A B

Anruf A nach B

(Rufnummer: 1234567) (Rufnummer: 7654321)

Display von A zeigt keine Rufnummervon C, sondern nur die gewählteRufnummer

Rufumleitung vonB nach C

B hat Übermittlung derRufnummer unterdrückt

7654321

C(Rufnummer: 987654)

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Rufnummernanzeige für analoge Endgeräte ein- und ausschalten

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit diesem Leistungsmerkmal können Sie die Anzeige der Rufnummer ei-nes Anrufers an Ihrem Telefon ein- und ausschalten.

Tragen Sie bitte die entsprechenden Internrufnummern in die Tabelle 22ein.

Rufnummernanzeige je Endgerät ausschalten

34 Kennziffer 34 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Rufnummernanzeige je Endgerät einschalten

35 Kennziffer 35 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Rufnummernanzeige mit Anzeige des Rufnummern-Index

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können bei der Anzeige der Rufnummer im Display Ihres Endgeräteszusätzlich zur Rufnummer den Rufnummern-Index (80...89) anzeigen las-sen. Ist Ihr Telefon von mehreren externen Rufnummern erreichbar,könnenSie sehen unter welcher Rufnummer Sie angerufen werden. Der Rufnum-mern-Index besteht aus der Kennziffer 8 und der Indexnummer 0...9. WennSie einen Anrufer aus der Anruferliste wählen, wird dem gewählten Ge-sprächspartner die Rufnummer mitgesendet, unter der er Sie angerufenhat. Wenn die vom Anrufer gewählte Rufnummer mit der Ihres Telefonsübereinstimmt, wird die “0" mitgesendet. Tragen Sie die entsprechendeEinstellung in die Tabelle 22 ein.

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InfoboxDiese Anzeige ist nur möglich, wenn Sie für Ihr Telefon mehr als eine Ruf-nummer (MSN) eingetragen haben.

Rufnummern-Index nicht anzeigen

36 Kennziffer 36 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Rufnummern-Index anzeigen

37 Kennziffer 37 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Sicherheit in beide Richtungen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen können Sie den Mißbrauch IhrerTelefonanlage durch andere verhindern. Die Einstellungen Ihrer Telefonan-lage schützen Sie durch eine 4-stellige PIN (Geheimzahl).

Sicherheitsvorkehrungen gegen den Mißbrauch Ihrer Telefonanlage

durch andere.

Die PIN ist eine vierstellige Geheimzahl, die benötigt wird, wenn Sie Anla-geneinstellungen vor unbefugtem Zugriff schützen wollen.

InfoboxBitte hinterlegen Sie die PIN an einem geschützten Ort, da bei Verlust derPIN die Telefonanlage von Ihnen nicht mehr konfiguriert werden kann.

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Die PIN wird zweimal nacheinander eingegeben und jeweils mit der Raute-Taste quittiert (in der Werkseinstellung ist 0000 eingestellt).

26 Kennziffer 26 wählen.

t 4-stellige Ziffernfolge für die neue PIN eingeben.

# Eintrag abschließen.

t Die gleiche Ziffernfolge für die neue PIN noch einmal eingeben.

# Eintrag abschließen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Werkseinstellung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie können mit Hilfe dieses Leistungsmerkmals Ihre Telefonanlage wiederin einen definierten Ausgangszustand, z.B. in die Werkseinstellung brin-gen. Dieses kann nötig sein, wenn unerwünschte Konfigurierungen zurück-genommen werden sollen oder die Telefonanlage neu konfiguriert werdensoll.

Werkseinstellung der Telefonanlage wieder herstellen

900 Kennziffer 900 wählen.

q Sie hören den positiven Quittungston.

Infobox

Nach dem Einstellen der Werkseinstellung über die Kennziffer 900 müs-sen Sie die Stromversorgung für ca. 10 Sekunden unterbrechen. MöchtenSie intern wählen oder eine Funktion, z.B. Heranholen von Anrufen einlei-ten, heben Sie den Hörer ab und betätigen Sie die R-Taste oder zweimaldie Stern-Taste, danach ist die interne Wahl möglich. Wenn Sie intern wäh-len möchten und hören nach Abheben des Hörers den Besetztton (die ex-ternen ISDN-Anschlüsse sind besetzt), betätigen Sie die R-Taste oder zwei-mal die Stern-Taste, Sie hören dann den internen Wählton.

91

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Eingerichtete Leistungsmerkmale für einen Anschluß löschen

9 Kennziffer 9 wählen.

t Interne Rufnummer 10...29 wählen.Die Leistungsmerkmale für die gewählte Internrufnummer wer-den gelöscht (Anklopfschutz, Anrufweiterschaltung und Rückruf).

q Sie hören den positiven Quittungston.

Eingerichtete Leistungsmerkmale für alle Anschlüsse löschen

9 Kennziffer 9 wählen.

* Stern-Taste betätigen.Die in der Telefonanlage eingerichteten Leistungsmerkmale wer-den gelöscht (Anklopfschutz, Anrufweiterschaltung und Rückruf).

q Sie hören den positiven Quittungston.

92

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Tabellen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

Rufnummern-Index

Zugeordnete externe Rufnummer

1

2

3

4

5

6

7

8

9

0

Tabelle 1: Rufnummern zuordnen Mehrgeräteanschluß

93

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1-stelliger Rufnummernplan 2-stelliger Rufnummernplan

Rufnum-mern-Index

DurchwahlWerks-einst.

Rufnum-mern-Index

DurchwahlWerks-einst.

Durchwahl

01 0 01 0

02 1 02 10

03 2 03 11

04 3 04 12

05 4 05 13

06 5 06 14

07 6 07 15

08 7 08 16

09 8 09 17

10 9 10 20

11 21

12 22

13 23

14 24

15 25

16 26

17 27

18

19

20

Tabelle 2: Rufnummern zuordnen Anlagenanschluß

94

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Anlagenrufnummer der Telefonanlage

analogerAnschluß

Werkseinstellung derInternrufnummer

ZugeordneteInternrufnummer

1 10

2 11

3 12

4 13

Index Werkseinstellung derInternrufnummer

ZugeordneteInternrufnummer

1 20

2 21

3 22

4 23

5 24

6 25

7 26

8 27

Tabelle 3: Anlagenrufnummer Anlagenanschluß

Tabelle 4: Internrufnummern den analogen Endgeräten zuordnen

Tabelle 5: Internrufnummern den ISDN-Endgeräten zuordnen

95

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Internrufnummer

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Automa-tische Amts-

holung

Telefonierenmit Vorwahl-

ziffer

WeitereAnrufe

Rufnummern-Index

1 2 3 4 5 6 7 8 9 0

Ablehnen

Zulassen

Tabelle 6: Automatische Amtsholung / telefonieren mit Vorwahlziffer

Tabelle 7: Weitere Anrufe für eine Rufnummer ablehnen

96

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Rufnum-mern-Index

Internrufnummer

ALA MGA 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

01 1

02 2

03 3

04 4

05 5

06 6

07 7

08 8

09 9

10 0

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

Tabelle 8: Tagbetrieb

97

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Rufnum-mern-Index

Internrufnummer

ALA MGA 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

01 1

02 2

03 3

04 4

05 5

06 6

07 7

08 8

09 9

10 0

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

Tabelle 9: Nachtbetrieb

98

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Rufnum-mern-Index

Internrufnummer

ALA MGA 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

01 1

02 2

03 3

04 4

05 5

06 6

07 7

08 8

09 9

10 0

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

Tabelle 10: Bestimmte Rufnummer mitsenden

99

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Anschluß Internrufnummer

10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Telefon

Anrufbeant-worter

Modem

TelefaxGr. 2/3

Kombigerät

Telefon mitNotruffunktion

Internrufnummer

10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Umschaltebe-rechtigung(siehe Seite

77)

Berechtigungzur Vermitt-lung (ECT)

Berechtigungfür den Türöff-

ner

Tabelle 11: Analoge Anschlüsse

Tabelle 12: Berechtigungen der Endgeräte

100

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KlingeltasterInternrufnummer

10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

1Extern-Rufnr.

2

3

4

Berechti-gungen

Internrufnummer

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Uneinge-schränkt

Inland

Ort mit Nah-bereich

Ort

Kommend

Telefon ge-sperrt

Tabelle 13: Zuordnung der Endgeräte zum Klingeltaster

Tabelle 14: Wahlberechtigungen festlegen

101

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Freigaberufnum-mern-Index

Freigegebene Rufnummer

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

Tabelle 15: Freigegebene Rufnummern für den Nahbereich

102

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Internruf-nummer

Sperrbereich

Ein Aus

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

Tabelle 16: Wahlkontrolle

103

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Sperrufnummern-Index

Gesperrte Rufnummer

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

Tabelle 17: Gesperrte Rufnummer

104

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Notruf - Ruf-nummern-

Index

Notruf - Rufnummer

1

2

3

Internrufnummern der analogen Endgeräte

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Rufnummersenden

Anonymanrufen

Rückübertra-gung

Internrufnummern der analogen Endgeräte

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Zulassen

Sperren

Tabelle 18: Notruf-Rufnummern

Tabelle 19: Immer Rufnummer senden oder anonym anrufen

Tabelle 20: Rückübertragung der eigenen Rufnummer

105

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Anzeige Internrufnummern der analogen Endgeräte

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Einschalten

Ausschalten

Anzeige Internrufnummern der analogen Endgeräte

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Anzeigen

Nicht anzei-gen

Tarifinforma-tionen

Internrufnummer

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

Einschalten

Ausschalten

Mit Rufnum-mer

Ohne Ruf-nummer

Auf RS 232ausgeben

Tabelle 21: Rufnummernanzeige für analoge Endgeräte ein- und ausschalten

Tabelle 22: Rufnummernanzeige mit Anzeige des Rufnummern-Index

Tabelle 23: Kosten kontrollieren

106

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CE-Zeichen

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Diese Telefonanlage erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien:

91/263/EWG»Telekommunikationsendeinrichtungen«73/23/EWG »Niederspannungsgeräte«89/336/EWG»Elektromagnetische Verträglichkeit«

Hierfür trägt die Telefonanlage das CE-Zeichen.

Service

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Sie haben ein modernes Produkt der Deutschen Telekom erworben, das ei-ner strengen Qualitätskontrolle unterliegt.

Haben Sie Fragen zur Telefonanlage, wenden Sie sich bitte an die Service-Hotline unter der Rufnummer 0180/ 51 99 0.

Im Störungsfall - auch nach der Garantiezeit - steht Ihnen unser T-Servicezusätzlich unter der Rufnummer 0800 330 2000 oder unser Personal im T-Punkt gerne zur Verfügung.

Garantieerklärung

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Die Deutsche Telekom AG leistet für Material und Herstellung der Telefon-anlage eine Garantie von 12 Monaten ab der Übergabe. Dem Käufer stehtzunächst nur das Recht der Nachbesserung zu. Die Deutsche Telekom AGkann, statt nachzubessern, Ersatzgeräte liefern.

Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in das Eigentum der DeutschenTelekom AG über. Bei Fehlschlagen der Nachbesserung oder Ersatzliefe-rung kann der Käufer innerhalb der Garantiezeit Rückgängigmachung desVertrages (Wandelung) oder Herabsetzung des Kaufpreises (Minderung)verlangen.

Der Käufer hat festgestellte Mängel der Deutschen Telekom AG unverzüg-lich mitzuteilen. Der Nachweis des Garantieanspruchs ist durch eine ord-nungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen.

Der Garantieanspruch erlischt, wenn durch den Käufer oder nicht autori-sierte Dritte in das Gerät eingegriffen wird. Schäden, die durch unsachge-

107

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mäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung sowie durch höhere Gewaltoder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Garantie.Alle weiteren Gewährleistungsansprüche des Käufers sind ausgeschlos-sen, soweit sie nicht auf Vorsatz, grober Fahrlässigkeit oder besonderer Zu-sicherung der Deutschen Telekom AG beruhen.

Bei Erbringung der Gewährleistung durch unsere Servicestelle behebt die-se als garantiepflichtig anerkannte Mängel des Gerätes ohne Berechnungvon Nebenkosten. Fracht- und Versandkosten für den billigsten Rückver-sand innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gehen dabei zu Lastender Deutschen Telekom AG.

Recycling

§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§Hat Ihre Telefonanlage ausgedient? Bringen Sie sie zu uns! Die DeutscheTelekom entsorgt sie fachgerecht, ob gemietet oder gekauft.

Ihre Telefonanlage wird zerlegt. Die Materialien arbeiten wir getrennt auf.Den Kunststoff führen wir dem Recycling zu und stellen daraus neue Tele-fonanlagengehäuse her. Die Elektronik wird in ihre Bestandteile Kupfer, Ei-sen und Stahl aufgetrennt und wiederverwendet.

Für die Herstellung von Telefonanlagen werden seitens der DeutschenTelekom eine Reihe von Vorgaben gemacht, die das Verwenden von um-weltfreundlichen Materialien vorschreiben und eine sortenreine Trennungder Materialien ermöglichen. Dadurch verringern wir den Anteil der Rest-stoffe wesentlich.

108

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Stichwortverzeichnis

A

Abschlußwiderstände . . . . . . . . . . . 8Abwechselnd sprechen . . . . . . . . . . 36Alle Telefone rufen . . . . . . . . . . . . . 44Analoge Anschlüsse . . . . . . . . . 11, 75Analoge Endgeräte . . . . . . . . . . . . . 11Analoge Internrufnummern . . . . . . . . 67Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Anlagenanschlußart einstellen . . . . . . 60Anonym anrufen . . . . . . . . . . . . . . 87Anruf entgegennehmen . . . . . . . . . . 27Anrufe ablehnen . . . . . . . . . . . . . . 71Anrufe zuordnen . . . . . . . . . . . 62, 64Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . 49, 70Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Auspacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Automatische Amtsholung . . . . . 29, 69

B

Bestimmte Rufnummer mitsenden . . . . 74Bohrschablone . . . . . . . . . . . . . . . 4

C

CE-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . 107

D

Dreierkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . 37Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

E

Eigene Rufnummer für nächstesGespräch festlegen . . . . . . . . . . . . . 31Eigene Rufnummer temporärnicht mitsenden . . . . . . . . . . . . . . . 32Einen weiteren Gesprächspartneranrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Erreichbar bleiben . . . . . . . . . . . . . 49Extern anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Externer ISDN-Anschluß . . . . . . . . . . 7

F

Ferndiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . 18Fernwartung . . . . . . . . . . . . . . . . 19Funktionsübersicht . . . . . . . . . . . . . 1

G

Garantieerklärung . . . . . . . . . . . . 107Gespräche weitergeben . . . . . . . . . 33

H

Halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Heranholen von Anrufen . . . . . . . . . 39Hörtöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

I

Intern telefonieren . . . . . . . . . . . . . 28Interner ISDN-Anschluß . . . . . . . . . . 10Internrufnummern denISDN-Endgeräten zuordnen . . . . . . . 68ISDN-Anschlußdosen . . . . . . . . . . . 10ISDN-Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . 7ISDN-Dienstekennung . . . . . . . . 62, 64ISDN-Stecker . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

K

Konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . III, 59Kosten kontrollieren . . . . . . . . . . . . 53

M

Mehrfrequenzwahlverfahren . . . . . . . 11Mit Hilfe der Hotline . . . . . . . . . . . . 17Mit zwei Gesprächspartnernabwechselnd sprechen . . . . . . . . . . 36Mit zwei Gesprächspartnerngleichzeitig sprechen . . . . . . . . . . . 37Montageort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Montieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

109

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N

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86NTBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

O

Öffnen der Telefonanlage . . . . . . . . . 4

P

Parken von Gesprächen . . . . . . . . . . 41PC-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . 12PIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

R

Recycling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . IIReset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91RS 232 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Rückruf bei Besetzt . . . . . . . . . . . . . 42Rufnummer für nächstes Gesprächfestlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Rufnummer temporär nicht mitsenden . 32Rufnummer zulassen / sperren . . . . . . 88Rufnummern-Index . . . . . . . . . . . . . 63Rufnummern-Index anzeigen . . . . . . . 89Rufnummernanzeige . . . . . . . . . . . . 89Ruftakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

S

Sammelruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . II, 5Stromausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . IISymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

T

TAE-Anschlußdosen . . . . . . . . . . . . 11Tag- und Nachtbetrieb . . . . . . . . 43, 72Tarifinformationen . . . . . . . . . . . . . 55Telefon mit Notruffunktion . . . . . . . . 45Telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . 27Telefonieren mit Vorwahlziffer . . . . . . 69Ton-Wahlverfahren . . . . . . . . . . . . 11Türfreisprecheinrichtung (TFE) . . . 14, 45Türöffner . . . . . . . . . . . . . . . 78, 100Türstellenruf . . . . . . . . . . . . . . . . 26

U

Umschalteberechtigung . . . . . . . . . 77

V

Vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Vorrang für Notrufe . . . . . . . . . . . . 45

W

Wahlberechtigungen . . . . . . . . . . . 83Wahlkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . 84Während eines Gesprächs einenweiteren Gesprächspartner anrufen . . 34Wandmontage . . . . . . . . . . . . . . . . 4Wartemusik . . . . . . . . . . . . . . . 13, 82Werkseinstellung . . . . . . . . . . . . . 22Windows-Einrichters . . . . . . . . . . . 21

Z

Zulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Zuordnung der Endgerätezum Klingeltaster . . . . . . . . . . . . . 79Zweites Gespräch entgegennehmen . . 35

110

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Wichtige Telefonnummern

Bei Störungsfall:

Bei vertrieblichen Rückfragen:

Bei Geräteübergabe bitte Telefonnummer

eintragen!

Herausgeber:

Deutsche Telekom AG

Änderungen vorbehalten

Bestellnummer:

MNr: 40 151 561

SNr: 5110 034935.6

Stand: 28.07.1998

Gedruckt auf umweltfreundlichem

Recyclingpapier.