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Ten Years – and Many More to Come!
Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Marketing in Freiberg
Marketing in Freiberg – der Lehrstuhl mit Profil!
Durch FORSCHUNG Wissen schaffen –
durch LEHRE Wissen weitergeben –
durch PRAXISNÄHE Wissen anwenden –
durch INTERNATIONALITÄT Wissen weltweit vernetzen.
Am 1. Juni 2006 beging der Lehrstuhl für Mar-
keting und Internationalen Handel sein 10-jäh-
riges Jubiläum an der Technischen Universität
Bergakademie Freiberg. Dieses Jubiläum war
Anlass, Bilanz zu ziehen über zehn erfolgreiche
Jahre Marketing in Freiberg. Gleichzeitig richten
wir den Blick nach vorn, auf neue Aufgaben, He-
rausforderungen und Ziele.
Die Entwicklung des Lehrstuhls wurde möglich
durch das Engagement vieler – des Lehrstuhl-
teams, der Universität, der Stadt, natürlich auch
durch Aktivitäten der Studenten und unserer
Partner aus Wissenschaft und Praxis. Sie alle
haben uns bereichert und angespornt zu Best-
leistungen in Lehre und Forschung, uns beglei-
tet in unserem Wirken für Unternehmen und
Institutionen sowie in unserem Engagement für
die Universität, die Stadt und die Region.
Wir haben in den vergangenen zehn Jahren
sehr viel erreicht. Wir sind stolz auf unsere Leis-
tungen und dankbar für viele, wertvolle Erfah-
rungen.
Daran wollen wir anknüpfen.
Ten Years – and Many More to Come!
Wir werden neue Felder für die Marketingwis-
senschaft erschließen, uns auch weiterhin kom-
plexen Fragen stellen und dabei mit Partnern
über Fachgrenzen hinaus zusammenarbeiten.
Für unsere Studenten werden wir noch bessere
Lehrangebote schaffen, sie noch individueller
betreuen und Marketing-Talente gezielt fördern.
Ten Years - and Many More to Come!
Wir haben noch viel vor.
Freiberg, November 2006
Verpflichtung gegenüber unserem Lehrfach
„Marketing“ - zu größtmöglicher wissenschaft-
licher Klarheit und Erkenntnis, zu umfassender
Darstellung der Lehrinhalte, ihrer Verknüp-
fungen und ihrer Einbindung in gesamtgesell-
schaftliche Zusammenhänge.
Verantwortung gegenüber unseren Studieren-
den - zu weiterführender und wissensbildender
Lehre. Wir nehmen Fragen und Anforderungen
aus der Wirtschaft auf, suchen Antworten durch
Weiterentwicklung der theoretischen Denkan-
sätze und versuchen gleichzeitig, die Komplexi-
tät der Zusammenhänge aufzulösen und so ver-
ständlich wie möglich zu kommunizieren. Dazu
gehört die Einbeziehung der Studierenden, das
Involvement im Gespräch statt Konfrontation,
die Wechselbeziehung zwischen Lehrenden
und Lernenden.
Lehren bedeutet für uns Verpflichtung und Verantwortung!
„Der Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel ist sehr gut mit Instituten anderer Fakultäten verwoben und hat sich intensiv mit der Wirtschaft vernetzt.“
Prof. Dr. Georg Unland,Rektor der Technischen Universität Bergakademie Freiberg
Alle Lehrangebote sind gekennzeichnet durch
eine systematische Wissensvermittlung, Praxis-
orientierung und internationale Erfahrungen.
Sie orientieren sich an modernen Lehrformen
und Methoden und sichern somit eine inter-
aktive und interdisziplinäre Lehre.
Universitäre Lehre ist mehr als nur Vorlesung.
Es ist ein Grundanliegen des Lehrstuhls, sich
intensiv den Studenten zu widmen, ihnen die
Möglichkeit zu geben, Erfahrungen zu sammeln,
Chancen zu ergreifen, sich selbst zu erproben
und auch ungewöhnliche Wege zu gehen. Wir
verstehen unsere Art zu lehren als Beitrag zur
Persönlichkeitsentwicklung der Studenten.
Fachwissen gehört selbstverständlich dazu.
Aber mindestens genauso wichtig sind Fähig-
keiten zum strategischen, kreativen und inno-
vativen Denken, ebenso wie soziale, kommu-
nikative und interkulturelle Kompetenzen, dazu
Flexibilität und Mobilität.
„Interdisziplinäre Arbeit wird am Lehrstuhl für Marketing und Inter- nationalen Handel wirklich gelebt. Ob DFG-Projekt, Schülerlabor oder die Marketingzusatzausbildung unserer Ingenieurstudenten, Prof. Dr. Margit Enke und Team sind ein guter Partner für uns Ingenieurwissenschaftler.“
Professor Dr. Horst Biermann,Dekan der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie,
interdisziplinäres DFG-Forschungsprojekt mit dem Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel
Absatz/Marketing
Marketing Management
Integrative Lehrformen (Exkursionen, Fallstudien,
Marketing live mit dem Prof!)
Markt- forschung
Handels- marketing
Seminar
Konsumenten- verhalten
Dienstleistungs- marketing
Internationales Marketing
Projektstudium
MBA-Programm „International
Management of Resources and Environment“ – Marketing –
Marketing für Naturwissen-schaftler und
Ingenieure
Lehrgebiete des Lehrstuhls für Marketing und Internationalen Handel
Wir haben das Projektstudium zu einer weithin
beachteten Spezialität entwickelt, zu einer Stil-
besonderheit des Marketing-Lehrstuhls in Frei-
berg.
Projektstudium bedeutet:
Unternehmen oder Institutionen, die gern für
ein längerfristiges Projekt die Ideen, das Kön-
nen und das Engagement hoch motivierter Stu-
denten nutzen möchten, finden im Lehrstuhl für
Marketing in Freiberg einen interessanten Part-
ner.
Studenten bekommen die Gelegenheit, mit
ausgewählten, interessanten Praxispartnern
unter wissenschaftlicher Betreuung gemein-
sam an aktuellen Themen aus der Wirtschaft zu
arbeiten. Anders als bei Fallbeispielen gibt es
dabei keine vorskizzierten Lösungen. Vielmehr
lernen die Studenten, mit komplexen Heraus-
forderungen umzugehen, ihr erworbenes Wis-
sen anzuwenden, soziale und kommunikative
Fähigkeiten auf die Probe zu stellen, sich zu ko-
ordinieren und gemeinsam ein Projekt zum
Erfolg zu führen – Eigenschaften, die im Berufs-
leben gefragt sind.
Wissen soll wirken!
• Kennenlernen des Projektpartners• Zielfestlegung• Literaturrecherche• Marktanalyse
Projektstart Kreativarbeit
• Kreativseminare• Hypothesenbildung• Erarbeitung von Untersuchungs- designs
„Das Thema Marketingdenken versus Ingenieurdenken im interkulturellen Kontext hat mich im Rahmen meiner Promotion fasziniert. Die Möglichkeit, interdisziplinär zu arbeiten, war eine wichtige Voraussetzung für meine heu-tige Tätigkeit.“
Dr. Cornelia Wolf-Körnert, erste abgeschlossene Dissertation am Lehrstuhl,
Geschäftsführerin des Studentenwerks Greifswald
Ziel: Lösung eines realen Problems aus dem
Alltag eines Unternehmens oder einer Institu-
tion.
Die Studenten lernen unter Anleitung des
Lehrstuhls die notwendigen Arbeitstechniken,
Moderation und Präsentation. Das bedeutet
eigenständige Praxiserfahrung durch Arbeit an
einem konkreten Auftrag.
Projektstudium – Bindeglied zwischen Theorie und Praxis!
Empirische Analyse
Präsentation Abschluss
• quantitative und/ oder qualitative Untersuchungen• computergestützte Auswertung• Aufbereitung der Ergebnisse
• Erarbeitung von Handlungs- empfehlungen• Zusammenfassung• Präsentation beim Auftraggeber
Deutsche Bahn AG
MDR Redaktion „Umschau“
VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH
Regional-Management Erzgebirge
Propan Rheingas GmbH & Co. KG
bruno banani Underwear GmbH
Florena Cosmetic GmbH
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Deutscher Mieterbund e.V.
Striezelmarkt Dresden
Ausgewählte Projekte und Partner unseres Lehrstuhls in den vergangenen zehn Jahren:
Ausgewählte Praxispartner:
- Beiersdorf AG Hamburg- Henkel Waschmittel AG Düsseldorf- Institut für Mittelstandsforschung Bonn- Kaufhof Warenhaus AG Köln- Kraft Food Deutschland GmbH Bremen- Mercedes-Benz Lenkungen GmbH Mülheim- Rotkäppchen Sektkellerei Freyburg/Unstrut- Sparkassen-Finanzgruppe Berlin
Sponsoringwirkung Deutsche Bahn
Marketing-Konzept Medienmarke
Vermarktung Investitionsgüter/Dienstleistungen
Wirksamkeit Marke „echt erzgebirge“
Marketing-Konzept
Analyse von Handelsstrukturen
Consumer Insight: Ideen für neue Produkte
Marketingkonzept zur Studienwerbung in den
Ingenieurwissenschaften
Kundenbindungsmanagement
Marketing-Konzept
„Der Lehrstuhl für Marketing und Inter-nationalen Handel bietet gute Studien-bedingungen, angefangen von der indi-viduellen Betreuung über moderne und interaktive Lehrformen bis hin zu inter-essanten Praxisprojekten, Exkursionen und Gastvorträgen. So wird Marketing lebendig.“
Mandy Sack, BWL-Studentin an der TU Bergakademie Freiberg
Vertiefungsrichtung Marketing
Eine globalisierte Wissens- und Informations-
gesellschaft erfordert Denken in komplexen
Zusammenhängen, die Entwicklung und An-
wendung neuer Forschungsmethoden und eine
wissenschaftliche Auseinandersetzung über
Fachgrenzen hinweg.
Wir legen Wert auf einen intensiven Austausch
mit nationalen und internationalen Partnern. Ein
wichtiges Element dafür sind Publikationen in
führenden nationalen und internationalen Zeit-
schriften.
Universitäre Forschung ist für uns jedoch noch
mehr: Wir sehen uns in einem intensiven Inter-
aktionsprozess mit der Praxis. Aus der Praxis
generieren wir Forschungsideen, deren Er-
gebnisse wir zurück in die Praxis transferieren.
Diesem Verständnis eines Wissenstransfers
zwischen Theorie und Praxis folgt die Her-
ausgeberreihe von Margit Enke: „Integratives
Marketing – Wissenstransfer zwischen Theorie
und Praxis“, die im Deutschen Universitätsver-
lag Wiesbaden erscheint. Diese Philosophie
geben wir weiter an unseren wissenschaftlichen
Nachwuchs.
Wissensdrang – Neugier – die unbändigen Fragen „Was, wie, warum“?
„Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis hat mich schon als studentische Hilfskraft fasziniert. Die Faszination ist geblieben, ja sie ist noch gewachsen – über die Promoti-on, über zahlreiche Forschungsprojekte bis hin zur Habi-litation. Die gelebte Einheit von Forschung und Lehre ist Basis und Prägung für meine wissenschaftliche Laufbahn, u.a. für meine Gastprofessur an der Wirtschaftsuniversität Wien.“
Dr. Anja Geigenmüllerwissenschaftliche Assistentin und Habilitandin am Lehrstuhl
Schwerpunkte von Forschung und Lehre sind in
diesem Zusammenhang hauptsächlich
• Konsumentenverhalten
• Markenführung und Markenpolitik
• Kommunikation
• Konsumgütermarketing
• Industriegütermarketing
• Dienstleistungsmarketing
• Handelsmarketing
• Internationales/Interkulturelles Marketing
• Kleine und mittlere Unternehmen
• Commodity Marketing
• Ingenieurdenken versus Marketingdenken
• Gesundheitsmarketing
Integratives Marketing Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis
Hrsg. Margit Enke
Brit A
rnoldM
artin Reim
annLarissa G
reschuchnaG
unther Wobser
Anja G
eigenmüller
Cornelia W
olf-Körnert
Heide W
ildsdorf-Köhler
„Immer mehr Unternehmen befinden sich in der Commodity-Falle. Die zentrale He-rausforderung besteht darin, sich gegen die Austauschbarkeit im Wettbewerb zu wehren. Dieses Buch gibt hierzu interes-sante wissenschaftliche und praxisorien-tierte Empfehlungen.“
Professor Dr. Dr. h.c. Christian Homburg, Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung der Universität Mannheim
Commodity Marketing Herausgeber:
Margit Enke und Martin Reimann
Internationalität ist heute absolute Voraus-
setzung, um wissenschaftlich erfolgreich zu
arbeiten. Das bedeutet, sich international zu
vernetzen, länderübergreifend zu forschen und
gemeinsam nach Antworten zu suchen.
Seit dem Jahr 2000 ist der Lehrstuhl regelmäßig
auf den führenden internationalen Marketing-
Konferenzen mit eigenen Beiträgen vertreten.
Die Präsentation eigener Forschungsergeb-
nisse, die Diskussion mit Kollegen und die
Einbindung in internationale Netzwerke bringt
neue Einsichten und Erkenntnisse, aber auch
ganz neue Fragen für Forschung und Lehre.
Wir bringen unsere Sichtweisen und Frage-
stellungen in die internationale Debatte ein.
Lohn dafür sind Anerkennung und inter-
nationale Publikationen in führenden Marketing-
Fachzeitschriften.
Wissen – weltweit vernetzt!
Universitäts-Partner1 Staatliche Bergbau-Universität St. Petersburg, Russland2 Hochschulkonsortium Moskau, Russland3 Wirtschaftsuniversität Poznan, Polen4 Ecole Superiéure Libre des Sciences Commerciales Appliquées (ESLSCA), Paris, Frankreich5 Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich6 University of Science and Technology of China, Peking, China7 University of Stony Brook, Stony Brook/New York, USA8 Concordia University, Montreal, Kanada9 University of Victoria, British Columbia, Kanada10 Queensland University, Brisbane, Australien11 Queensland University of Technology, Brisbane, Australien12 Melbourne Business School, Melbourne, Australien13 Victoria University, Wellington, Neuseeland14 Otago University, Dunedin, Neuseeland15 University of Mendoza, Argentinien
„Die interkulturellen Forschungen im Rahmen meines Dissertationsprojekts und die Möglichkeit, meine Forschungs- ergebnisse auf internationalen Konfe- renzen vorzustellen, haben mich sehr ge-prägt.“
Dr. Martin Reimann,ehemaliger Doktorand am Lehrstuhl,
Manager The Linde Group USA,Vortrags- und Lehrtätigkeiten an in- und ausländischen Hochschulen
Ebenfalls seit dem Jahr 2000 beteiligen wir uns
mit Vorlesungen, Übungen, Exkursionen und
Workshops an unserem englisch-sprachigen
MBA-Programm „International Management of
Ressources and Environment“. Mit IMRE ma-
chen wir die wunderbare Erfahrung, was es be-
deutet, Studenten aus verschiedenen Ländern
und Kulturen mit ganz unterschiedlichen Er-
fahrungen, Einstellungen und Erwartungen zu
unterrichten.
3
Michael Czinkota, Associate Professor, McDonough School of Business, Georgetown University, Washington DC.
„Freiberg is a great place to study Marketing. I´m always looking forward to meet the team of Margit Enke at conferences to discuss cur-rent issues of international Marketing.“
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Wir vergessen nicht, woher wir kommen, wer
wir sind und wo wir sind. Wir sind uns unserer
Verpflichtung gegenüber der Stadt, der Univer-
sität, der Region und dem Freistaat Sachsen
bewusst.
Wir haben vielfach für unsere Universität gear-
beitet. So haben wir z.B. die Corporate Identity
entwickelt, eine Imageanalyse der Universität
durchgefürt und ein Merchandising-Konzept
erarbeitet. Zudem verfügen wir mittlerweile
über umfangreiche Erfahrungen im Stadt- und
Regionenmarketing, die wir aus Projekten für
die Stadt und die Region Freiberg gewonnen
haben. Beispiele dafür sind u.a. die Image-
analyse der Stadt Freiberg, das Marketing-Kon-
zept für die Gottfried-Silbermann-Gesellschaft
und das Kultur-Marketing für das Mittelsächsi-
sche Theater Freiberg.
Dazu kommen unterschiedliche Arbeiten für an-
dere Regionen, Städte und Institutionen, z.B.
die Imageanalyse für die Region Erzgebirge,
das Marketing-Konzept für die Region Döbeln
und das touristische Leitbild „Obstland“ im
Auftrag des Tourismusverbandes „Sächisches
Burgen- und Heideland“.
Wissen ist Verpflichtung!
„Das Engagement des Lehrstuhls für die Stadt Frei-berg finden wir toll. Ob Imageanalyse, Studium Thea-ter oder das Freiberger Besucherbergwerk, durch das Engagement des Lehrstuhls für die Stadt Freiberg ist diese wesentlich attraktiver geworden. Nicht zuletzt auch deshalb fühlen wir uns so wohl in Freiberg.“
Jutta Seelhorst, BWL-Studentin und Teilnehmerin am Projektstudium 2006
Studium Theater: Freiberger Marketingstudenten im Mittelsächsischen Theater Freiberg zur Vorlesung „Der Konsument im Wertetaumel“ und dem Theaterstück „Neue Leben“ nach dem Roman von Ingo Schulze
Programm-Highlights
Prof. Dr. Margit Enke: „Ten Years – and Many
More to Come!“.
Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup: „Der demographi-
sche Wandel – mehr als ein Problem für die So-
zialversicherung“.
Prof. Dr. Horst Biermann: „Der demographische
Wandel – Entwicklungen in den Ingenieurwis-
senschaften“.
Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider: „Projekt-
start: Consumer Insight – Voraussetzungen zur
Kommunikation volkswirtschaftlicher Sachver-
halte“.
Podiumsdiskussion „Marketing-Stories – mit
Marketing zum Unternehmenserfolg!“; mo-
deriert von Frau Prof. Dr. Margit Enke; Teil-
nehmer des Podiums: Peter O. Claußen, Wolf-
gang Jassner, Hartmut Knothe, Dr. Peter Lenk,
André Sarrasani, Fritz Straub.
Open-Air Abendveranstaltung:
„Über den Dächern von Freiberg –
Feuer und Flamme für Marketing“.
Rückblick auf die wissenschaftliche Festveranstaltung Ten Years – and Many More to Come!
Ein freudiger Empfang
Der Lehrstuhl rief – und alle kamen.Über 300 Anmeldungen!
Die ersten Gäste: Familie Dr. Bernhard aus Leipzig
Der Festredner des Tages ist da: Prof. Dr. Bert Rürup, Vorsitzender des Sach-verständigenrates zur Begutachtung der ge-samtwirtschaftlichen Entwicklung („Die Fünf Wirtschaftsweisen“), Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Darmstadt, (li.) hier zusammen mit Prof. em. Reinhardt Loos (re.) und der Gastgeberin, Prof. Dr. Margit Enke (mi.)
Früher Silber, heute Silizium: Die Gastgeberin und ihr Fest-redner besichtigen die mittel-alterliche Stadt Freiberg, heute ein Zentrum von Saxony Valley.
Der erste Eintrag ins Gästebuch. Prof. Dr. Bert Rürup: „Was schreib‘ ich?“
Markige Rürup-Signatur auf markigem Leder
Beginn des Pressegesprächs: Prof. Dr. Margit Enke mit Prof. Dr. Bert Rürup und Prof. Dr. Friedrich Schneider, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik, Professor am Institut für Volks-wirtschaft an der Universität Linz (re.)
Gleiche Besetzung, andere Rei-henfolge
(Nein, kein Irrtum! Ein dickes Lederstück, das früher die Bergleute beim „Einrutschen“ in enge Schächte von hin-ten schützte.)
Und nun: DasArschleder signieren!
absatzwirtschaft mit Rürup-Titel
Wissenschaftliche Festveranstaltung
Ten Years – and Many More to Come!
Diesmal mit Frau Dr. Anja Geigenmüller (Habi-litandin am Lehrstuhl, re.)
Prof. Dr. Bert Rürup mit Marketingstudenten
Prof. Dr. Margit Enke und ihr Festredner
Prof. Dr. Friedrich Schneider – aufmerksam, nachdenklich
Achtung Aufnahme – Marketingstudenten dokumentieren die Festveranstaltung.
Ten Years – and Many More to Come! Rückblick und Aus-blick: Die Gastgeberin, Prof. Dr. Margit Enke
Prof. Dr. Georg Unland, Rektor der Technischen Universität Bergakademie Freiberg: „Zu den Eck-professuren der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft gehört der Lehrstuhl für Marketing.“
Grußwort des Dekans der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft an der TU Bergakademie Freiberg, Prof. Dr. Bruno Schönfelder
Der Hauptredner in seinem Element: Prof. Dr. Bert Rürup bei seinem Fest-vortrag
Dank durch die Gastgeberin
Prof. Dr. Friedrich Schneider spricht zum Thema „Con-sumer Insight“, dem Start eines Projekts gemeinsam mit dem Marketing-Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Margit Enke.
Drei Kollegen als aufmerksame Zuhörer: Die Professoren Rürup, Schönfelder und Unland (v. li. n. re.)
Im Auditorium: Internationale Studenten des englischsprachi-gen MBA-Pro-gramms der TU Freiberg.
Bisher hoch zufrieden mit der Festveranstaltung: Prof. Dr. Margit Enke.
Prof. Dr. Margit Enke und Prof. Dr. Bert Rürup beim Anschnitt der Festtorte
Prof. Dr. Margit Enke mit Gästen
Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion
Mit Marketing zum Unternehmenserfolg
Fritz Straub (Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH, li.)
Ten Years - and Many More to Come!
Pausen- Gespräche
Peter O. Claußen (Rotkäppchen Sektkellerei GmbH)
Wolfgang Jassner (bruno banani Underwear GmbH)
André Sarrasani (Sarrasani GmbH)
Hartmut Knothe (Lange Uhren GmbH)
Dr. Peter Lenk (VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH)
Frau Prof. Dr. Margit Enke in Diskussion mit Hartmut Knothe (Lange Uhren GmbH)
Marketing à la Loriot: „Der Bettenverkauf“ (Theater AG, TU Freiberg)
– und von innen –
Open-Air Abendveranstaltung
Über den Dächern von Freiberg
Aufbruch zur Abendveranstaltung: Zu Fuß– oder mit dem wohlerhaltenen Oldtimer.
Über den Dächern von Freiberg: Die Zeche „Alte Elisabeth“ von außen –
– unter sachkundiger Führung.
Zwei Kollegen im Fachgespräch: Die Gast-geberin und Prof. Dr. Friedrich Schneider und der weite Blick über Freiberg.
Das Fest ist „gegessen“! Jetzt darf auch Tom Schöpe, wichtiger Organisator im Team, sich entspannen und stärken.
Marketing in Freiberg: Studenten aus aller Herren Länder im inter-nationalen IMRE-MBA-Programm!
Das signierte Arschleder wird versteigert – zugunsten der Studenten-Förderung des Lehrstuhls.
Zum Ausklang: Ein prachtvolles Blumengebinde, -
- ein strahlendes Feuerwerk -
- und die leuchtende Jubiläums-10 !
Frau Engelhardt, temperament-volle Sopranistin vom Mittelsächsischen Theater Freiberg, sang Musical-Melodien.
Initiative zur Förderung von
Marketingstudenten
• gezielte Unterstützung engagierter,
marketingbegeisterter Studenten
• Erkennung und gezielte Förderung
individueller Stärken und Talente
• Motivation zu Bestleistungen
• zusätzliche Perspektiven in der Ausbildung
für begabte Studenten
• Entwicklung innovativer Lehrmethoden
• Modellprojekte für eine optimale Betreuung
im Fach Marketing
• Teilnahmemöglichkeiten an Workshops und
Konferenzen für Studenten
• Integration von Studenten in Netzwerke
Spendenmöglichkeit
Konto des Vereins der „Freunde und Förderer
der TU Bergakademie Freiberg e.V.“
Stichwort „Prof. Dr. Enke“
Kreissparkasse Freiberg
BLZ 870 520 00
Kontonummer 3 115 014 430
Wir danken für Ihre Unterstützung!
Prof. Dr. Margit Enke & Team
Talente entdecken und fördern – unterstützen SIE uns!
„Durch meine Diplomarbeit bei der Heidelberger Druck- maschinen AG habe ich gemerkt, wie wichtig Marketing für In-genieure ist. Folglich hat mich im Aufbaustudium die Vertiefung Marketing von Beginn an fasziniert. Die gute Lehre, die per-sönliche Betreuung am Lehrstuhl und die Möglichkeit, bereits als Student an Praxisprojekten mit zu arbeiten, haben mich bestärkt eine Promotion im Fach Marketing anzustreben.“
Dipl.-Ing. Kommunikationstechnologie Druck, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tom Schöpe, wissenschaftlicher Projektkoordinator im DFG-Projekt,
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl
Marketing in Freiberg!
Kontakt:
TU Bergakademie FreibergFakultät für WirtschaftswissenschaftLehrstuhl für Marketing und Internationalen HandelFrau Prof. Dr. Margit Enke
Lessingstr. 4509599 Freiberg
Telefon: +49 (0)37 31 39 20 04Telefax: +49 (0)37 31 39 40 06
E-Mail: [email protected]
http://www.wiwi.tu-freiberg.de/marketing/
Impressum
Herausgeber:Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel
Für den Inhalt verantwortlich:Prof. Dr. Margit Enke,Eberhard F. Schrader esco Hannover
Fotos:René Gaens Fotografie,Christian Waitschies,Pressestelle TU Bergakademie Freiberg
Gestaltung:Dipl.-Ing. KTD, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tom Schöpe
Druck:Druckspecht Offsetdruck & Service GmbH