Tequipment Accessories Finder - Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG - April …content3.eu.porsche.com/prod/clubs/clubs_worldwide.nsf/... · 2005. 3. 22. · Porsche Club News 2/03 5 Kunden

Porsche ClubNews 2/03

April 2003

Hier erfahren Sie mehr – Porsche Online: Telefon 01805 356 - 911, Fax - 912 (EUR 0,12/min) oder www.porsche.com.

Leben, um zu arbeiten?

Arbeiten, um zu leben?

Das 911 Cabriolet.

Weitere Informationen finden Sie auchin dieser Ausgabe auf Seite 31.

Wir hoffen, daß wir Ihnen mit allenAktionen im Rahmen des 911 Jubi-läums aus dem Herzen sprechen unddaß Sie sich rege daran beteiligen. Stoßen wir also gemeinsam an auf 40Jahre Porsche 911.

Ihre Porsche Clubbetreuung

Jutta Aldenhoff

Volker Spannagel

Franz Steinbeck

Anne Dungelhoeff

Porsche Club News 2/03

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Editorial

Liebe Porsche Clubmitglieder,

in diesem Jahr feiern wir ein ganz beson-deres Jubiläum: 40 Jahre Porsche 911.

Als Porsche im September 1963 aufder IAA in Frankfurt den Nachfolgerdes Typs 356 präsentierte, ahnte nochniemand, daß dies der Beginn einerLegende sein würde. War der 356 nochauf der Basis des VW Käfer entwickeltworden, so stand diesmal ein völlig neukonzipierter Porsche Sportwagen inden Startlöchern. Die Karosserieformfanden damals viele mit Blick auf denVorgänger als „ein wenig zu eckig“, wieFerry Porsche später einmal erzählte.Er aber war davon überzeugt, daß seinSohn Ferdinand Alexander ein zeitlosesDesign geschaffen hatte – und er sollterecht behalten.

Der 911 entwickelte sich zu einemDauerbrenner, der zahlreiche Liebhaberin aller Welt fand und Generationen vonAutofans faszinierte. Nicht zuletztDank der geglückten Kombination ausSportlichkeit und Zuverlässigkeit wurdeder Elfer zu einem Verkaufserfolg undzur Stütze der Firma in guten undschlechten Zeiten.

Bis zum Januar 2003 betrug die Pro-duktionszahl 564.814 Exemplare. DerErfolg des Porsche 911 zeigt sichnicht zuletzt darin, daß er zum wieder-holten Mal von den Lesern der „auto,motor und sport“ zum besten Sport-

wagen des Jahres gewählt worden ist(Näheres finden Sie auf Seite 8).

Darüber hinaus krönen auch zahlreiche Rennsiege die Karriere diesesSportwagens, dessen Geschichtenoch lange nicht zu Ende ist.

Der runde Geburtstag des 911 in die-sem Jahr bietet daher für uns einenwillkommenen Anlaß, diesen Erfolg zu feiern – gemeinsam mit den Elfer-Besitzern und allen Freunden dieseseinzigartigen Automobils. Sowohl dasUnternehmen Porsche als auch diePorsche Clubs haben dieses Jubiläumin ihren Veranstaltungskalender in diesem Jahr eingebunden.

Ein Höhepunkt wird dabei sicher dieIAA in Frankfurt im September sein, dienatürlich eine besonders passendeGelegenheit darstellt, den 911 und seine Geschichte ins Rampenlicht zurücken, wovon Sie sich anläßlich IhresBesuchs auf dem Porsche Stand über-zeugen können. Oder noch besser, Sienehmen die Einladung zum Clubabendauf der IAA an, den die Porsche Club-betreuung und die Porsche Deutsch-land GmbH exklusiv für PorscheClubmitglieder aus aller Welt organi-siert. Näheres dazu finden Sie auf Seite 12.

Doch nicht nur das Auto selbst stehtbei den Feierlichkeiten im Mittelpunkt.Denn was wäre eine Geburtstagsfeierfür den 911, ohne daß diejenigen zuWort kommen, die ihn besitzen, die ihnfahren, die ihn verehren oder die einbesonderes Erlebnis mit diesem Fahr-zeug verbinden. Deshalb haben wirbereits in der Porsche Club News 1/03einen entsprechenden Aufruf an allePorsche Club Mitglieder gestartet.


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Internes:

Redaktion: Franz Steinbeck, Clubbetreuung

Layout und Gestaltung:Porsche Engineering Services GmbH

Druck:Druckerei Goss GmbH

Erscheinungsweise:6 mal im Jahr

Fotonachweise:Verfasser der BeiträgePorsche AG

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AktiengesellschaftPorschestr. 15–19D-71634 LudwigsburgGermanywww.porsche.com

PC News 3/2003 ist der 17.04.2003PC News 4/2003 ist der 18.06.2003PC News 5/2003 ist der 18.08.2003PC News 6/2003 ist der 17.10.2003PC News 1/2004 ist der 18.12.2003

Redaktionsschlußfür die

Ihr Team in der Porsche Clubbetreuung:

Jutta Aldenhoff, Leitung Tel.: +49 (0)711 911-8014 E-Mail: [email protected] Dungelhoeff Tel.: +49 (0)711 911-8397 E-Mail: [email protected] Spannagel Tel.: +49 (0)711 911-8307 E-Mail: [email protected] Steinbeck Tel.: +49 (0)711 911-8298 E-Mail: [email protected]

Fax: +49 (0)711 911-8359 Club E-Mail: [email protected]

Um uns die Arbeit bei der Erstellung der Porsche Club News zu erleichtern,möchten wir Sie bitten, daß Sie uns Ihre Beiträge per E-Mail zukommen lassen.Hängen Sie Ihre textlichen Beiträge als Wordfile an. Ihre Bilder speichern Sie bitte vorzugsweise im Tiff-Format, gegebenenfalls im JPEG-Format (Mindest-auflösung 300 dpi, bei einer realen Größe von mind. 13 cm Breite, alsRGB oder CMYK). Achten Sie bitte darauf, daß keine „Verpixelungen“ in denBildern auftreten und Sie die Bilder nicht als indizierte Farben (Web-Farbscala)speichern. Wordfiles oder Powerpoint Präsentationen mit eingebetteten Bildernkönnen wir leider nicht in einer druckreifen Qualität weiterbearbeiten.

Ihre Redaktion

Im Internet sind jeweils die aktuelle Porsche Club News sowie archivierteAusgaben von der Nummer 1/99 an, unter: www.porsche.com, abrufbar.

In eigener Sache: Internet:


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Inhalt1. Neues von der Porsche AG

Hauptversammlung: Halbjahreszahlen erneut viel versprechend –Positiv denken, positiv lenken24-Stunden-Rennen von Daytona, USA – Porsche Triumph in Daytona„Die besten Autos 2003“ – Große Leserwahl von „auto motor und sport“ –Porsche 911 zum 16. Mal Deutschlands bester SportwagenCarrera GT: Premiere in Genf

2. Who is WhoManager Internet, eBusiness, Dialog Marketing – Dr. Henrik Dreier

3. InfobörseZentrale Porsche Clubbetreuung/Clubbetreuung der Porsche DeutschlandGmbH – Porsche Club Abend auf der IAA 2003Redaktion Porsche Club News – Porsche Club SportPorsche Club Salzburg – 30 Jahre Porsche Club SalzburgPorsche Club Roland zu Bremen – 40 jähriges ClubjubiläumPorsche SelectionPorsche Tequipment

4. Infobörse ClassicPorsche Club 914 de France – Internationales 914 -Treffen in Deauville Porsche Classic Car Trophy 2003 European Concours d’Élégance in SchwetzingenRedaktion Porsche Club News – Berichtsreihe: „Die ersten 40 Jahre Porsche 911“ – Folge 1: Der erste Porsche 911 im Urteil der Fachpresse

5. ClubmanagementFortsetzung: Die ersten 40 Jahre 911: Erzählen Sie uns Ihre persönlicheGeschichte

6. ReportagenPorsche Club Neuseeland – Besuch bei Continental Car Service zur offiziellen Eröffnungsfeier Porsche Club Brasil – Porsche Racing Festival 2002 in InterlagosPorsche Club of America, Riesentöter Region – Fahren für einen guten ZweckClub Porsche de France, Région Méditerranée – Willkommen in KatalanienPorsche Club Konstanz – 20 Jahre Porsche Club Konstanz

7. Reportagen ClassicPorsche Diesel Club Europa e.V. – Ernst Bladt wurde 80 Jahre

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1. Neues von der Porsche AGHauptversammlung: Halbjahreszahlen erneut viel versprechend

Positiv denken, positiv lenken

Die Zahlen stimmen. Auch imersten Halbjahr des laufenden Ge-schäftsjahres geht es bei Porscheweiter aufwärts. Deshalb war beider Hauptversammlung in Stuttgartneben dem Erfolg viel von der sozi-alen Verantwortung die Rede.

Menschenschlangen wie man sieeigentlich nur vom Schlußverkaufkennt, hatten sich am 24. Januar 2003vor dem Kultur- und KongresszentrumLiederhalle (KKL) in Stuttgart gebildet.Zu verschenken hat Porsche allerdingsweiterhin nichts, wie der Vorstands-vorsitzende Dr. Wendelin Wiedekingwährend seiner einstündigen Anspra-che bei der Hauptversammlung vorAktionären deutlich machte. Trotzdemdürfen sich die Anteilseigner freuen:Für ihr langjähriges Vertrauen insUnternehmen wurden sie mit einer Dividende von 2,94 Euro (Stammaktie)sowie 3.– Euro (Vorzugsaktie) pluseinem einmaligen Sonderbonus jeStamm- und Vorzugsaktie von 14.– Eurobelohnt.

Der Gesamtausschüttungsbetrag vonrund 297 Millionen Euro, so Wiedeking,entspricht in etwa dem Börsenwert,den das gesamte Unternehmen vorzehn Jahren besaß. Die Besinnung dar-auf dient bis heute immer auch als einStück Selbstschutz vor Überheblich-keit und Fahrlässigkeit. Für Porschebesteht aber kein Anlaß, sich vom derzeit grassierenden Konjunkturpes-simismus und der allenthalben ver-breiteten Zukunftsangst anstecken zulassen. Die Rückschau dient als Beleg.Wiedeking: „In den letzten drei Jahrenhaben wir so viel verdient wie in 50Jahren davor zusammen.“

Die 3.100 Veranstaltungsbesucherwurden weiter belohnt – mit den vorläu-figen Zahlen der ersten sechs Monatedes neuen Geschäftsjahres (1. August2002 bis 31. Januar 2003). In diesemZeitraum hat die Porsche AG einenKonzerngewinn vor Steuern von 185,1Millionen Euro erzielt; dies entsprichteinem Plus von 18,3 Prozent gegenü-ber dem entsprechenden Vorjahres-

zeitraum (156,5 Millionen Euro). DerNach-Steuer-Gewinn wird mit 101,7Millionen Euro den Vorjahreswert (89,4Millionen Euro) um 13,8 Prozent über-treffen.

Der Konzernumsatz wird den vor-läufigen Zahlen zufolge gegenüber derersten Hälfte des vergangenen Ge-schäftsjahres um 19,6 Prozent aufrund 2,20 Milliarden Euro zunehmen.Bereinigt um den Beitrag der konsoli-dierten Finanzdienstleistungsgesell-schaften (das sind rund 169 MillionenEuro) ergibt sich ein Umsatzanstiegvon 10,4 Prozent auf rund 2,03 Milli-arden Euro. Der Absatz wird sich um 5,2 Prozent auf voraussichtlich24.684 Fahrzeuge erhöhen, davon13.697 Einheiten des Typs 911 (plus4,3 Prozent), 9.477 Boxster (minus8,4 Prozent) und 1.510 Cayenne.

Produziert werden voraussichtlich27.689 Fahrzeuge (plus 10 Prozent),davon 2.700 Cayenne. Im Gesamtjahr2002/03 rechnet das Unternehmenmit einem Konzernabsatz von zirka65.000 Fahrzeugen.

Zahlen allein ersetzen keine Worte.Den größten Applaus bekam Dr. Wendelin Wiedeking nicht nur für diehervorragenden Bilanzdaten, sponta-ne Beifallsbekundungen gab es insbe-sondere für programmatische An- undAussagen zur Porsche Politik. „Unter-nehmen müssen einfach begreifen,daß ihr Tun aufs engste mit der gesell-schaftlichen Umwelt verbunden ist.Wirtschaften ist ein sozialer Prozess.Allein die soziale Akzeptanz, die wirdurch unsere Kultur für Produkt, Markeund Unternehmen geschaffen haben,ist Gold wert. Einen Porsche kauft sichniemand, wenn der Nachbar mit demFinger auf ihn zeigt. Und auf unsere

Porsche als Tagesthema: Erfolgsmeldungen von Vorstandschef Dr. Wendelin Wiedeking


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Kunden zeigt niemand mit dem Finger.“Wiedeking übernimmt das ins Pflich-tenheft: „Wer diese Erkenntnis mißach-tet, wird es in Zukunft noch schwererhaben als in der Vergangenheit. Unter-nehmen brauchen ein intaktes, ver-trauensvolles Umfeld. Wer sich diesesUmfeld geschaffen hat, wer Vertrauenund damit soziales Kapital gebildet hat,wird im regionalen wie im globalenWettbewerb nicht so schnell aus demGleis zu werfen sein. Er wird auf etwasbauen können, das in der aktuellenSituation als Ursache für den Nieder-gang zu wenig Aufmerksamkeit findet:Glaubwürdigkeit, die auf Vertrauenfußt. Auf keinen Fall lassen wir uns ein-reden, wir hätten als Aktiengesell-schaft in einer modernen, aufgeklärtenWirtschaft allein nach den Regeln desKapitalmarktes zu funktionieren.“

Nicht gesondert erwähnt werden mußte, daß Porsche unbeirrt von denvermeintlich guten Ratschlägen der

sobald er richtig liegt. Die Gegner wer-den zwar zahlreicher und stärker, aberbei all’ unserer Härte werden wir fairbleiben, so wie es sich für einen Her-steller, der sich den Sportsgeist aufdie Fahnen geschrieben hat, gehört.“Die Nachspielzeit zur programmati-schen Rede des Porsche Chefs betrugexakt 32 Sekunden. So lange nämlichtoste der Schlußapplaus der Aktionäre.

Carrera 1/03

weniger Erfolgreichen seinen eigenenWeg gehen wird. „Wir wollen gutesGeld verdienen, um unsere Unabhän-gigkeit und damit unsere Existenz aufDauer zu sichern“, sagte der Vorstands-vorsitzende und versprach den Aktio-nären auch künftig „aufregende Jahre“.Dazu wolle man mutig, aber auch ver-antwortungsbewußt das Geschäft soausweiten, daß die Mitarbeiter sichereArbeitsplätze haben und die Aktionäreeine ordentliche Verzinsung ihres ein-gesetzten Kapitals erhalten.

Die Motivation ergibt sich von selbst.Wiedeking weiß: „Oben ist man nichtauf ewig. Zum Sieger gehören immerauch Verlierer. Und die haben keinanderes Ziel, als wieder nach oben zukommen. Auch die Wettbewerberhaben gute Ingenieure, engagierte Mit-arbeiter und kreative Führungskräfte,die uns vom Sockel stoßen wollen.“Wenn das kein Ansporn ist. „Wir blei-ben am Ball – und wir zielen aufs Tor,

Die Aktionäre füllten den Hegelsaal (oben) und nahmen die Erfolgsprodukte unter dieLupe (rechts oben).

Finanzvorstand Härter, Dr. Wiedeking und Aufsichtsratschef Sihler (Foto, v. l.)genossen den Tag


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24-Stunden-Rennen von Daytona, USA

Porsche Triumph in Daytona

Damit haben nur die größten Optimistengerechnet. Trotz leistungsstärkererKonkurrenz gewann ein Porsche 911GT3 RS das legendäre 24-Stunden-Rennen von Daytona. Es war der 20.Gesamtsieg eines Porsche im 41.Daytona Rennen.

Am Ende machten neun Runden denUnterschied aus. Mit diesem Vor-sprung sicherte sich der amtierendePorsche Cup Sieger Kevin Buckler(USA) im privaten Porsche 911 GT3RS gegen die leistungsstärkere Kon-kurrenz aus Prototypen und GTS Klas-se beim 24-Stunden-Rennen in Daytonaüberraschend den Gesamtsieg. Platzzwei ging an das italienische Team Risi Competizione mit einem Ferrari360 GT Modena. Der Racer’s-GroupPorsche übernahm gegen Ende dersechsten Rennstunde die Führung,nachdem in Runde 160 der führendeprivate Brumso Porsche Prototyp mittechnischem Defekt ausrollte.

Zu Bucklers Erfolgsteam gehörtensein Landsmann Michael Schrom

sowie die beiden Porsche WerksfahrerJörg Bergmeister (Langenfeld) undTimo Bernhard (Miesau). Das deutsch-amerikanische Quartett hatte am Endedes Langstreckenklassikers insge-samt 695 Runden und 3981,655 Kilo-meter zurückgelegt. „Wer hätte mitdiesem Sieg rechnen können? Alle Weltdachte, die Prototypen würden uns

davonfahren. Wir haben an unsere win-zige Chance geglaubt“, sagte TimoBernhard nach der triumphalen Fahrt,„wir sind vom Start weg auf Angriffgefahren.“

Diese Angriffslust hat sich ausgezahlt.Der Erfolg des 911 GT3 RS, der vom16. Startplatz aus ins Rennen gegan-gen war, ist zugleich der 20. Gesamt-sieg eines Porsche Sportwagens beibisher 41 Rennen in Daytona.

Auch Jörg Bergmeister war nach dem Überraschungscoup überglück-lich. „Das ist ein toller Saisonauftakt“,sagte er, „schließlich wird der 911 indiesem Jahr 40 Jahre jung und hat hierseine Leistungsstärke und Zuverläßig-keit eindrucksvoll unterstrichen.“

Carrera 2/03


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Übrigens:Wie groß die Begeisterung der PorscheClubs für den Motorsport ist, bewiesder Porsche Club of America (PCA)anläßlich des Langstreckenrennens inDaytona. Gleich sieben PCA Regionenfanden sich in einem eigenen Fahrer-lager zusammen: Florida Crown, Sun-coast, Florida Citrus, Space Coast,Gold Coast, North Florida und Peach-state. Die Regionen stellten ein Hospi-talityzelt bereit, das Anlaufpunkt füralle Clubmitglieder war, die das Rennenbesuchten. Es wurden Erfrischungenangeboten und jeder war herzlich will-kommen. Die Clubmitglieder genossenes, im Zelt das Rennen am Bildschirmverfolgen zu können, und auf einerLandkarte markierten Pins die Orteund Länder, aus denen die PorscheFans angereist waren. Am Samstagstanden über 200 Porsche auf demrund um die Uhr bewachten Parkplatz.

Zu den Besuchern zählten auch derPCA Präsident Tom Bobbitt mit Gattinsowie der ehemalige Präsident Bob Miller. Das schönste für alle anwesen-den Clubmitglieder war natürlich dieSiegesfahrt des 911 GT3 RS.

Porsche Club of AmericaRuben Ledesma


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„Die besten Autos 2003“ – Große Leserwahl von „auto motor und sport“

Porsche 911 zum 16. Mal Deutschlands bester Sportwagen

Stuttgart. Der Porsche 911 bleibt„bester Sportwagen“. Die Leser derZeitschrift „auto motor und sport“wählten den 911 Turbo – die ModelleCarrera und Turbo gingen 2003 in der Wertungskategorie „Sportwagen“gemeinsam an den Start – bei demjährlichen Wettbewerb „Die bestenAutos 2003“ zum 15. Mal seit derersten Wahl auf Platz 1. Für das Modell911 Carrera war es sogar der 16. Sieg.„Die besten Autos“ ist einer der begehr-testen Automobil-Preise in Europa.

39,3 Prozent der Leser (2002 warenes 37,5 Prozent) entschieden sich fürden Porsche 911. Der Abstand zumZweitplazierten fiel mit 10,6 Prozentdeutlich aus.

Porsche Vorstandsvorsitzender Dr.Wendelin Wiedeking nahm den Preisheute Vormittag in der „Alten Reithalle“in Stuttgart aus den Händen von Chef-redakteur Bernd Ostmann entgegen.Dr. Wiedeking: „Wir danken den Lesernfür dieses hervorragende Wahlergebnisund das in unsere Produkte gesetzte

Vertrauen. Für die Porsche AG ist dasResultat weiterer Ansporn. Es machtuns stolz und glücklich, bei dieser wich-tigen Wahl Rekordsieger zu sein.“

Bemerkenswert auch das Ergebnis desbrandneuen Cayenne. Der sportlicheGeländewagen von Porsche belegtemit 21,6 Prozent der Stimmen aufAnhieb den zweiten Platz, obwohl dasFahrzeug zum Zeitpunkt des Wahlauf-rufes noch nicht im Markt eingeführtwar.

Am diesjährigen Wettbewerb beteilig-ten sich 160.000 Leser. Die Wahl fandzum 27. Mal statt.

Presseinformation, 3. Februar 2003Porsche AG


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Carrera GT: Premiere in Genf

Anfang März war es soweit: Auf dem Genfer Automobilsalon feierte Porsches neuer Hochleistungs-Sport-wagen Carrera GT seine Weltpremiere.Es ist das Happy-End einer unglaub-lichen Geschichte und mit Sicherheitder Beginn vieler wunderbarer Freund-schaften. Schließlich hatte die Vor-stellung der seriennahen Studie imSeptember 2000 vor dem Louvre imRahmen des Pariser Automobilsalonsgroße Erwartungen geweckt. Jetztsind sie mehr als erfüllt. Die Technikerund Rennsport-Spezialisten aus Weis-sach nutzten für den Carrera GT alletechnischen Möglichkeiten, die derSportwagenbau heute bietet, und gin-gen zusätzlich neue Wege.

Es entstand ein Kunstwerk mit der Lei-stungsfähigkeit und dem Tempera-ment eines Rennwagens in Verbindungmit der Alltagstauglichkeit eines Sport-wagens. So besitzt der Carrera GT einreinrassiges V10-Zylinder Renn-Aggre-gat, dessen Hubraum von 5,5 Liter auf5,7 Liter vergrößert wurde. Die maxi-male Leistung beträgt 450 kW (612

Sekunden. Die optimale Übersetzungder Antriebskraft übernimmt ein eigensentwickeltes und manuell schaltbaresSechs-Gang-Getriebe.

Auch die Aerodynamiker stützten sichauf ihre Motorsporterfahrung. Die Geometrie des völlig verkleidetenUnterbodens aus Kohlefaser kenntman in ähnlicher Form nur von Renn-sportwagen. Der Roadster kommt beieiner Länge von 4,61 Metern, einerBreite von 1,92 Metern, einer Höhevon 1,16 Metern und einem Radstandvon 2,73 Metern auf ein Leergewichtvon 1380 Kilogramm.

Nicht nur die Konzentration auf daswirklich Wesentliche eines Sportwa-gens sorgen für die Leichtigkeit einesbisher unbekannten Fahrvergnügens.Es wurde auch ein völlig neues Kon-struktions-Konzept umgesetzt: SowohlMonocoque als auch der gesamteAggregatträger bestehen aus kohlefa-serverstärktem Kunststoff (CfK). Die-ses wegweisende Prinzip hat Porschezum Patent angemeldet. Nur der Werk-

PS) bei 8000 Umdrehungen pro Minute,das maximale Drehmoment 590 Nm.In neue Dimensionen stößt der CarreraGT mit seinen Fahrleistungen vor. DieHöchstgeschwindigkeit wird bei 330Kilometern pro Stunde erreicht. VonNull auf 100 km/h beschleunigt er in3,9 Sekunden, die Parade-Disziplin vonNull auf 200 km/h absolviert er in 9,9


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stoff Karbon schafft in aufwendigerVerarbeitung die Voraussetzungen, umhöchste Fahrleistungen und Fahrdyna-mik mit minimalem Gewicht bei maxi-maler Steifigkeit zu verbinden.

Verzögert wird der Carrera GT von derKeramik-Bremsanlage PCCB (PorscheCeramic Composite Brake), die Porscheseit 2001 als erster Hersteller in einemSerienfahrzeug (GT2) anbietet. EineWeltneuheit ist die Keramik-KupplungPCCC (Porsche Ceramic CompositeClutch), die sich durch hohe Leistungs-fähigkeit, geringe Ausmaße und enorme Haltbarkeit auszeichnet. Dieextrem leichten Magnesium-Räderwerden in einem speziellen Schmiede-verfahren hergestellt und zum erstenMal in einem Serienfahrzeug einge-setzt. Die Reifen mit sehr großen Lauf-flächen sind eigens für den Carrera GTentwickelt worden: 265/35 ZR 19 vornund 335/30 ZR 20 hinten.

Der Roadster, der in Leipzig gefertigtwird, verfügt über ein einfach zu bedie-nendes Dachsystem. Es besteht auszwei einzelnen Kohlefaser-Leichtbau-schalen (je 2,4 Kilogramm), die im vorderen Kofferraum Platz finden.

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2. Who is WhoManager Internet, eBusiness, Dialog Marketing

Dr. Henrik Dreier

„Viele dachten, das Internet sei einekurzfristige Sache“, erinnert sich HenrikDreier an die Zeit Mitte der 90er Jahre.Er war zwar damals schon anderer Mei-nung, aber noch ahnte er nicht, daß erein paar Jahre später Visitenkartenhaben würde, die ihn als „ManagerInternet, eBusiness, Dialog Marketing“bei der Porsche AG ausweisen.

Der gebürtige Paderborner, der sichschon in seiner Jugend begeistert mitden ersten Heimcomputern wie denCommodore C 64 und ihrer Technikbefaßt hatte, arbeitete zunächst beiDaimler-Benz in Stuttgart. Denn dort,in der Abteilung Vertrieb, hatte derWirtschaftsingenieur und Computer-Freak nicht nur seine Diplomarbeitgeschrieben, sondern auch promo-viert.

Anfang 1998 erfuhr er durch einen Tipeines Kollegen von einer ausgeschrie-benen Stelle bei Porsche in der Abtei-lung Marketing Kommunikation. Aufdiese bewarb er sich und bekam prompteine Zusage. „Ich erlebte gerade nochdie letzten Züge bei der Vorbereitungdes Internet Auftritts der Firma Porschemit“, erzählt Dreier, der dann dasbegonnene Projekt gemeinsam mit

über die Kommunikationskanäle Dialog-marketing und Internet etwa 200.000potentielle Käufer.

Was letztendlich auf die Internet-seiten kommt und welche Dialogmar-keting Aktivitäten umgesetzt werden,darüber wird unter anderem in Konfe-renzen mit Vertretern der wichtigstenAbsatzmärkte beraten. Typisch fürPorsche ist die zentrale Steuerung derInternet Präsenz, in die alle Tochter-gesellschaften, Importeure, PorscheZentren und auch schon viele PorscheClubs integriert sind, und ein weltweitidentischer Außenauftritt der Kommu-nikation.

Daß der 33-jährige Internet Expertebekennender Ästhet und Perfektionistist, kommt natürlich den Seiten zugute.Auch in Sachen Sicherheit sind seineAnsprüche hoch, was zu einem aus-geklügelten Abwehrsystem gegenViren und einem Notfallprogramm beiAusfall eines Servers führte.

Bisher hat Dreier, der sich in seinerFreizeit bevorzugt der Lektüre natur-wissenschaftlicher Werke widmet, niebereut, daß er seinen Traumberuf nichtergriffen hat. Denn eigentlich wollte erWeltraumforscher werden, aber dasWorld-Wide-Web findet er mindestensgenauso interessant.

Die Skeptiker von einst sind längstbekehrt, „denn“, so Dreier, „das Inter-net ist heute nicht mehr wegzuden-ken“.

Redaktion Porsche Club News

einer Kollegin sozusagen serienreifmachte, wie es im Jargon der Auto-bauer heißen würde. Der Vorsprung,den andere Hersteller seinerzeit aufdiesem Gebiet besaßen, wurde mit turboartiger Beschleunigung aufge-holt. Innerhalb von zwei Jahren wuchsdie Zahl der Webseiten von 2.000 auf7.000.

Die ständig wachsende Bedeutung desInternets veranlaßte die Vorstandsmit-glieder der Porsche AG im Jahr 2000grünes Licht für eine Verstärkung derentsprechenden Abteilung zu geben.Von besonderem Weitblick zeugtedabei die Zusammenführung mit demDialogmarketing, also der Konzeptionund Entwicklung von Direktmails fürInteressenten und Kunden. Dreieravancierte zum Teamleiter und bekamvier Kollegen zur Seite gestellt.

Schon bald glänzte der Porsche Inter-net Auftritt mit noch mehr Inhalt undeiner Vielzahl zusätzlicher Angebote,aber auch mit einer weiter verfeiner-ten Darstellung und mehr Benutzer-freundlichkeit. „Man darf nicht auf derStelle stehen bleiben“, lautet DreiersErfolgsrezept. Ein besonderes Lobdiverser unabhängiger Magazine fürdie Porsche Präsenz im Web und dasbeste Abschneiden bei einer Umfrageunter allen Nutzern der Internetseitenvon Autoherstellern waren ein verdien-ter Lohn und eine Bestätigung seinerArbeit.

„Ein großer Erfolg war die CayenneKampagne“, freut sich Dreier. DieseAktion, die etwa ein Jahr vor der Markt-einführung des neuen Modells anliefund Interessenten in bestimmten Zeit-abschnitten die neuesten Infos zumCayenne zugänglich machte, brachte


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3. InfobörseZentrale Porsche Clubbetreuung/Clubbetreuung der Porsche Deutschland GmbH

Porsche Club Abend auf der IAA 2003

Die internationale Automobilausstel-lung (IAA) in Frankfurt steht wieder vor der Tür. Sie findet in diesem Jahrvom 9. bis 21. September 2003 statt,wobei die ersten beiden Tage nur fürVertreter der Presse und der 11. und12. September nur für Fachbesucherreserviert sind. Die im Zweijahresrhyth-mus ausgerichtete IAA zählt zu denbedeutendsten Automessen der Weltund lockt stets zahlreiche Besucheran. Die meisten wurden im Jahr 1999gezählt: 896.200.

Wie immer ist die Porsche AG miteinem großen Messestand vertreten,auf dem Sie die aktuellen PorscheModelle bewundern können. Natürlichspielt das Thema „40 Jahre Porsche911“ auf dem Stand eine bedeutendeRolle, womit eine Brücke zur IAA von1963 geschlagen wird, als der 911noch als Typ 901 hier Premiere feierte.Porsche hat sich dazu einiges ausge-dacht, lassen Sie sich einfach überra-schen.

Auch Mitarbeiter der Porsche Clubbe-treuung und Vertreter der PorscheClubs Deutschland sind anwesend. An

unserem Clubstand heißen wir Sie wäh-rend der gesamten Messe willkom-men. Melden Sie sich einfach bei uns.Sie erhalten Informationen zum ThemaPorsche Clubs und erfahren bei unsalles über die Messe. Übrigens – auchein „Give away“ wartet auf Sie.

Wie im Jahr 2001 wird es auch dies-mal wieder einen Clubabend auf derIAA geben. Die Resonanz auf die Ver-anstaltung vor zwei Jahren hatte alleErwartungen übertroffen. Binnen weni-ger Stunden waren damals alle Teil-nehmerplätze an Clubmitglieder in allerWelt vergeben. Und obwohl deutlich

mehr Anmeldungen akzeptiert wurden,als zunächst beabsichtigt, mußte lei-der vielen abgesagt werden. Wir bittendaher schon jetzt um Verständnis, daßwir voraussichtlich auch in diesem Jahrnicht alle Anmeldungen berücksichti-gen können. Aber nach wie vor gilt: Je früher Sie sich anmelden, desto größer ist die Chance, daß Sie zu demauf 350 Personen limitierten Teilneh-merkreis gehören.

Der Clubabend wird gemeinsam vonder Clubbetreuung der Porsche AG undder Porsche Deutschland GmbH ver-anstaltet und findet am 17. September2003 statt. Eingeladen sind aus-schließlich Porsche Club Mitglieder.Alle Teilnehmer erhalten eine freie Ein-trittskarte zur IAA, mit der Sie an die-sem Tag ab 9.00 Uhr Zutritt zur Messehaben. Bei Ihrer Ankunft werden Sieauf dem Messestand der Porsche AGvon der Clubbetreuung, der PorscheDeutschland GmbH und Vertretern derdeutschen Porsche Clubs begrüßt und– auf Wunsch – mit den notwendigenMesseinformationen versorgt.

Den Tag können Sie dann frei gestaltenund allein oder mit anderen Clubmit-gliedern über die Messe schlendern.Am Abend dieses Tages, wenn die Tore


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für alle anderen Messebesucher ge-schlossen werden, begrüßen wir Siedann exklusiv auf unserem Stand zumClubabend, der ein gemütliches undinformatives „Get together“ für Club-mitglieder aus aller Welt sein soll. Sie haben die Möglichkeit, sich mit den anderen Clubmitgliedern auszu-tauschen und neue Freundschaften zuschließen.

Nur die Teilnehmer des Clubabendshaben Zutritt zum Stand, und wer beim letzten Mal schon dabei war, derweiß um die Höhepunkte, die dieserAbend bietet. Damals bot eine optischund akustisch beeindruckende Showden Rahmen zur Demonstration des Porsche Fahrzeug- und Selection Pro-gramms, Ansprechpartner von Porschestanden Rede und Antwort, und mankonnte eine persönliche Führung überden Stand in Anspruch nehmen. Natür-lich werden in diesem Jahr auch die 40Jahre 911 beim Clubabend in angemes-sener Form gefeiert. Und dem leiblichenWohl dient ein Buffet, das auf demStand aufgebaut ist.

Am Ende des Abends erhalten Sie dannnoch Ihr persönliches Abschiedsprä-sent, bevor Sie den Heimweg antreten.Sollten Sie für die Nacht ein Hotel benö-

Wie bereits erwähnt, sollten Sie sichschnellstmöglich, spätestens aber bis30. Juli 2003 mit dem beigefügtenFormular anmelden. Voraussetzung fürdie Teilnahme ist eine Mitgliedschaft ineinem der weltweiten Porsche Clubs.Sie können maximal mit einer Begleit-person kommen, die nicht Clubmitgliedist (etwa ein Familienmitglied).

Wir bitten die Clubpräsidenten, diesesAngebot in ihren Clubs zu kommuni-zieren, beispielsweise über die Club-zeitschrift, die Club Homepage oder in einem Rundschreiben. So bekom-men möglichst viele Clubmitglieder dieChance zur Teilnahme. Sicherlich stelltder Clubabend auch ein lohnendes Zielfür einen Clubausflug dar.

Jutta AldenhoffPorsche ClubbetreuungTel.: +49 (0)711 911 80 14Fax: +49 (0)711 911 83 59

tigen, möchten wir Sie bitten, IhreBuchung selbst vorzunehmen. Bittebeachten Sie hierbei, daß die Hotelka-pazitäten zur Messezeit im allgemei-nen sehr ausgelastet sind. Aufgrundder Preissituation der Messehotelskann es sich eventuell lohnen, aufHotels in der Umgebung aufzuweichen.Hotelinformationen erhalten Sie beider:

Tourismus + Congress GmbH Tel.: +49 (0)69 212 308 08 oder im Internet unter :www.messefrankfurt.de/de/seiten/rei-secenter/hotels/hotels.html

Per Fax: +49 (0) 711 911 83 59 Einsendeschluß: 30. Juli 2003

oder per Post an:

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AGAnne DungelhoeffPorsche ClubbetreuungPorschestraße 15 - 1971634 Ludwigsburg

Internationale Automobil Ausstellung Frankfurt, IAA – Porsche Club Abend, 17.09.2003

Ja, ich möchte an dem Clubabend auf der IAA teilnehmen.

Vorname/Nachname:

Straße/Nr.:

Stadt/Postleitzahl: Land:

Telefon: Telefax:

E-Mail:

Ich komme allein.

Ich komme in Begleitung von Vorname/Nachname:

Wir kommen mit Anzahl der teilnehmenden Clubmitglieder:

Sie erhalten von uns umgehend eine Bestätigung über Ihre Teilnahme.

Nähere Informationen zur Veranstaltung, wie z.B. den genauen Programmablauf, die Uhrzeiten und die Angaben zur Lageunseres Messestandes, sowie die notwendigen Eintrittskarten für die Messe und den Clubabend erhalten Sie im August.

Unterschrift:

Datum/Ort:

Ich bin Mitglied im folgenden Porsche Club: seit: (Bitte Kopie des Mitgliedsausweises oder einer Beitragsrechnung oder sonstiger geeigneter Nachweise der Clubmitgliedschaft dem Anmeldebogen

beifügen.)

E-Mail-Adresse für Rückfragen: [email protected]

Anmeldecoupon zum Porsche Club Abend auf der IAA 2003


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Porsche Club Sport

Den Porsche Club Sport gibt es im Prin-zip so lange, wie es Porsche Clubsgibt. Einer der die Clubbildung und denClubsport förderte, war Huschke vonHanstein, Porsche Rennleiter und PR-Chef. Der rennerprobte Baron hattevolles Verständnis dafür, daß die Porsche Besitzer bei den Clubtreffenihre Fahrzeuge auch zu sportlichenWettbewerben nutzen wollten. MancherClub war sogar aus einer Gemein-schaft von motorsportbegeistertenFahrern hervorgegangen. So wurdendann die „Familientreffen“ der PorscheFans „auch schon mal um einen Sla-lomwettbewerb ergänzt“, sagt JürgenBarth, heute Koordinator Kundensportbei der Porsche AG.

Die sportlichen Talente der PorscheFahrzeuge und das erfolgreiche Enga-gement des Werks im Rennsport trugen entscheidend dazu bei, daß derClub Sport schnell an Bedeutunggewann. Die Porsche AG trug dieserEntwicklung in Form spezieller ClubSport Modelle Rechnung. Als Beispieleaus der Vergangenheit seien nur derim Modelljahr 1987 angebotene 911Carrera Club Sport oder der 968 CS

„Angefangen habe ich mit Slalom“,erinnert er sich. Seit einiger Zeit ist erin der Club Sport Serie des Alpen-pokals am Start, „aber mittlerweile istmein Auto so gut, daß ich es in derSuper Sport Serie probieren will“, sagtder Porsche Fan.

Das Rennen fahren macht ihm Spaß,und er scheut auch den damit verbun-denen Aufwand nicht. Das Fahrzeugwird per Hänger zur Rennstrecketransportiert, außerdem sind stetsErsatzteile und Werkzeug dabei.

Leute wie er begrüßen natürlich diesportlichen Aktivitäten der PorscheClubs. Wer sich das Programm dereuropäischen Clubs im Jahr 2003 einmal anschaut, wird feststellen, daßfür jeden etwas dabei ist. Es beginntbei Fahrerlehrgängen und Sicherheits-trainings, geht über Gleichmäßigkeits-fahrten auf einem Slalomparcoursoder der Rundstrecke – oft sogar mitseparater Damenwertung – bis hin zuechten Rennserien, bei denen hart um den Sieg gekämpft wird. Hier sind dann in aller Regel die Profis mit

von 1993 erwähnt. Auch heute nochkann man etwa vom GT 2 oder GT 3eine Club Sport Version ordern.

Je nach dem, in welcher Serie man bei den Clubveranstaltungen startenmöchte, kann man natürlich auch beider Porsche AG eines der in den Mar-kenpokalen eingesetzten Fahrzeugeerwerben. „Wir übernehmen auch dieRolle eines Vermittlers, wenn jemandein gebrauchtes Exemplar dieser CupAutos sucht“, sagt Gerd Schmid, Produktmanager Rennfahrzeuge inWeissach, wo sich die Geburtsstätteder Porsche Renner befindet. Mit denCup Autos bekommen die Club Sport-ler ein besonders konkurrenzfähigesRennfahrzeug in die Hand, und viel-leicht schafft der eine oder anderesogar den Aufstieg in den Porsche Carrera Cup oder den Porsche MichelinSuper Cup. „Der Club Sport kanndurchaus ein Baustein im Werdegangeines Rennfahrers sein“, so Schmid.

Einer der sich schrittweise nach obenarbeitet ist Herwig Roitmayer ausOberhaching. Seit etwa Mitte der 80er Jahre ist er im Club Sport aktiv.


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entsprechenden Fahrerlizenzen, Sup-port-Trucks und -Teams unterwegs.

Darüber hinaus gibt es häufig noch ein spezielles Angebot für Porsche Classic Fahrzeuge (Seite 25 „ClassicCar Trophy“).

Oft schließen sich auch mehrere Clubszu einer Gemeinschaft zusammen undkönnen so fast das ganze Jahr über

Motorsportveranstaltungen anbieten.Bei der Organisation der einzelnen Ver-anstaltungen wechseln sich die Clubsab, wie beispielsweise beim bereitserwähnten Alpenpokal, der von deut-schen und österreichischen PorscheClubs ausgerichtet wird. Um das Pro-gramm möglichst abwechslungsreichzu gestalten, wird auf verschiedenenRennstrecken in Europa gefahren.

„Teilnehmen kann im Prinzip jeder, dereinen Porsche hat“, erklärt JörgPeham, einer der Ansprechpartner desAlpenpokals. „Pro Veranstaltung kom-men wir auf 75 bis 120 Teilnehmer“,meint er weiter. Daß die Zahl der Porsche Fahrer, die ihr Fahrzeug ein-mal auf der Rennstrecke bewegenmöchten, ständig wächst, liegt zumTeil sicherlich an den zunehmendenRestriktionen im Straßenverkehr. Dagenießt es jeder, einmal auf einemabgesperrten Kurs die sportlichenTalente seines Porsche auszukosten.Es muß ja nicht gleich in einem Rennensein. So steht im Programm des ClubCups, den der Porsche Club Deutsch-land in diesem Jahr zum zweiten Malveranstaltet, ausdrücklich die Bemer-kung „keine Rennen“. Vielmehr stehtdas Thema Fahrsicherheit im Mittel-punkt.

Auch der Verband der Schweizer Porsche Clubs hat ein umfangreichesProgramm auf die Beine gestellt, dasjedem Porsche Clubmitglied offen-steht. Dies alles ist „mit einem sehrgroßen Aufwand für die Clubs verbun-den“, betont Peter Meister, Sportwart


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des Porsche Club Bern. „Die Planung,die Ausschreibung, die Strecke samtder Sicherheitseinrichtungen mieten,Preise organisieren, da kommt einigeszusammen“, erklärt er. Und meist istes damit nicht getan, denn oft wirdnoch ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Nicht zu vergessen, daßjeder Club in seiner Rolle als Veran-stalter stets eine große Zahl von frei-willigen Helfern benötigt. Unter diesemAspekt ist es besonders lobenswert,daß die Club Sport Terminkalenderdennoch so gut gefüllt sind.

Sehr intensiv geht es übrigens bei denEngländern zur Sache. Da gibt es ein-erseits die Track Days, die laut SteveKevlin, dem Sportwart des PorscheClub GB, „auf eine ständig wachsendeNachfrage stoßen“. Hier können auchPorsche Fahrer teilnehmen, die keinClubmitglied sind. „Oft werden sie esaber dann danach“, erklärt Kevlin.Rennbegeisterte Porsche Fahrer kön-nen sich in England außerdem in der

trachten das Engagement der Club-mitglieder im Motorsport als sehr wich-tig, um das Image von Porsche alsSportwagenmarke zu unterstreichen.“Porsche Italia sorgt deshalb für dieHospitality bei der Targa Tricolore undfädelt medienwirksame Auftritte derPorsche Clubs ein.

Daniel Tolck, Markenleiter KD bei derAMAG in der Schweiz sieht in einerUnterstützung des Club Sports auchein wichtiges Instrument zur Kunden-bindung. Die AMAG stellt für Veran-staltungen des Porsche Cup Suisseund des Porsche Drivers Cup ein Service-Mobil mit Ersatzteilen undWerkzeug.

Was die Clubs im einzelnen an Fahrer-lehrgängen oder Sportveranstaltungenbieten, oder wie die Teilnahmebedin-gungen aussehen, darüber informiertman sich am besten bei den Ansprech-partnern, die von den Clubs vermitteltwerden, oder im Internet. Die entspre-chenden Termine finden Sie auch imEventkalender der Porsche Clubbe-treuung unter www.porsche.com.

Im folgenden sind nur einige Beispieleaus dem Programm europäischerClubs aufgelistet, über das Angebotder Clubs in Übersee informieren wir Sie in der nächsten Ausgabe derPorsche Club News.

Übrigens, über ihre eigenen Clubsport-aktivitäten hinaus, organisieren vieleClubs für ihre Mitglieder auch Besuchevon nationalen und internationalenMotorsportevents wie zum Beispielden „Porsche Carrera Cup“ oder den„Porsche Michelin Supercup“ (sieheSeite 6).

Porsche Club Championship, der Porsche Open und der Porsche SpeedChampionship engagieren. DieseSerien stehen Clubmitgliedern ausaller Welt offen.

Viele Clubs organisieren aus Kapazi-tätsgründen aber auch nur Einzelver-anstaltungen wie zum Beispiel derPorsche Club Francorchamps mit seinen „Porsche Fancorchamps Days“oder der Porsche Club Portugal mitdem „Encontro Porsche no Estoril“.

Die sportlichen Aktivitäten der Clubswerden nicht nur von der Porsche AGsondern auch von den Tochtergesell-schaften und den Importeuren gerngesehen und in vielen Fällen aktiv unterstützt. „Damit wird der MythosPorsche am Leben erhalten“, findet J. E. Maurissen, Porsche Importeur inBelgien und weist auf die Porsche DaysFrancorchamps hin, die er finanziellunterstützt. Ähnlich sieht es MauroGentile von Porsche Italia: „Wir be-


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Deutschland:PCD Club CupFahrsicherheitsveranstaltungVeranstalter: verschiedene deutschePorsche ClubsInfos unter: www.porsche-club-deutschland.deAnsprechpartner: Hans-G. Engels, [email protected]

Österreich/Deutschland:AlpenpokalFahrtraining, Club Sport Serie undSuper Sport SerieVeranstalter: verschiedene österrei-chische und deutsche Porsche ClubsInfos unter: www.alpenpokal.deAnsprechpartner: Jörg Peham, Tel.: +43 (0)676 381 11 15

Schweiz:Porsche Cup Suisse und Porsche Drivers CupFahrtraining, Slalom, Langstrecke,GleichmäßigkeitVeranstalter: Verband der SchweizerPorsche ClubsInfos unter: www.porsche-clubs.chAnsprechpartner: Xavier Penalba, Tel.: +41 (0)497 66 11

England:Track DaysFahrtraining und Freies FahrenVeranstalter: Porsche Club Great BritainInfos unter: www.porscheclubgb.comAnsprechpartner: Steve Kevlin, Tel.: +44 (0)1608 65 29 11

Porsche Club Championship, Porsche Open und Porsche SpeedChampionshipLangstrecke, Classic Serie, Bergrennen und SprintsInfos unter: www.msdpcgb.co.ukAnsprechpartner: Steve Kevlin Tel.: +44 (0)1608 65 29 11

Frankreich:RennstreckentageGleichmäßigkeits-, Sprint- und Lang-streckenrennenVeranstalter: Club Porsche de FranceInfos unter: www.club-porsche-france.orgAnsprechpartner: Philippe Aunay Tel.: +33 (0)2 3598 3480

Schweden:Porsche Michelin CupSprintrennen und Einzelzeitfahren in drei verschiedenen KlassenVeranstalter: PCS Racing ClubInfos unter: www.porsche.nuAnsprechpartner: Herr Jonsson,[email protected]

Italien:Targa TricoloreSupersprint, Gleichmäßigkeit, LangstreckeVeranstalter: Porsche Club ItaliaInfos unter: www.porschemania.it/TrofeoPorsche/TrofeoPorsche.phpAnsprechpartner: Sergio AncaraniTel.: +39 (0)2 607 09 96

Belgien:Porsche Francorchamps DaysFahrerlehrgänge und Freies Fahren in verschiedenen KlassenVeranstalter: Porsche Club FrancorchampsInfos unter: www.porscheclubfrancorchamps.beAnsprechpartner: Marc FrancoisTel.: +32 (0)43 49 40 12



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Porsche Club Salzburg

30 Jahre Porsche Club Salzburg

In diesem Jahr feiert der Porsche ClubSalzburg sein 30-jähriges Bestehen.Dazu sind alle Porsche Club Mitgliederund Porsche Freunde im In- und Auslandherzlich eingeladen. Die Jubiläumsver-anstaltung findet am 3. und 4. Mai2003 in Salzburg statt. Das Programman den beiden Tagen gestaltet sich wiefolgt:

Samstag, 3. Mai 2003:

Bis 14 Uhr: Eintreffen der Teilnehmerim Point Hotel Anif

15 Uhr: Corso der Porsche durchSalzburg mit Polizei-begleitung

16–17 Uhr: Sektempfang durch denBürgermeister der Lan-deshauptstadt Salzburg beim fürsterzbischöf-lichen Schloß Hellbrunn

19 Uhr: Beginn des Galaabends in der Glashalle PorscheAlpenstraße

Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person: 50.– Euro. Darin enthalten sind:

• Sektempfang in Hellbrunn• Galadiner inkl. aller Getränke• Showprogramm • DJ

Übernachtung:Die Kosten für eine Übernachtung mitFrühstück im „Point Hotel Anif“ betra-gen pro Person 60.– Euro. Dabei han-delt es sich um einen Porsche ClubSonderpreis.Wer teilnehmen möchte, kann sich imSekretariat des Präsidenten anmelden:

Porsche Club SalzburgRA Dr. Nikolaus VoglerViktor-Keldorfer-Straße 1A-5020 SalzburgTel.: +43 (0)662 845 522Fax: +43 (0)662 845 544E-Mail: [email protected]

Sonntag, 4. Mai 2003:

10.30 Uhr: Gemeinsame Ausfahrt über den Dürrnberg – Roßfeld – Berchtesgaden– und eventuell die „Deutsche Alpenstraße“ mit einem gemeinsamen Mittagessen am Dürrnberg

ca. 15 Uhr: Ende der Veranstaltung


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Porsche Club Roland zu Bremen

40 jähriges Clubjubiläum

Bedauerlicherweise wurde in der Porsche Club News 01/03 versäumt,bei der Ankündigung der Clubjubiläenden Porsche Club Roland zu erwähnen,der in diesem Jahr ebenfalls sein 40jähriges Bestehen feiert.

Dieses Jubiläum wird der geselligeHöhepunkt im Jahr 2003 sein.

Im Januar 2003 hielt der Porsche ClubRoland seine Jahreshauptversammlungab. Der seit 25 Jahren amtierende Präsident Harald S. Stegen trat nichtwieder zur Wahl an. Er wurde von sei-nem Club stilvoll verabschiedet undzum Ehrenpräsidenten ernannt.

Im weiteren Verlauf der Veranstaltungbeschloß der Club, sich zukünftig Porsche Club Roland zu Bremen e.V.zu nennen und wählte mit Michael Pledleinen neuen Präsidenten.

Sportlich hat sich der Porsche ClubRoland zu Bremen e.V. für das neueJahr wieder viel vorgenommen. Nach-dem im Jahr 2002 der Einstieg in dieneue Club Cup Serie mit zwei sehrerfolgreichen Läufen durchgeführtwurde, soll diese Veranstaltung auchim neuen Jahr fortgeführt werden. DieEröffnungsveranstaltung fand am 29.März 2003 in Assen statt, der zweiteLauf wird am 6. September 2003 inRotenburg/Wümme veranstaltet.

Porsche Club Roland zu Bremen e.V.Präsident: Michael PledlTel.: +49 (0)479 214 97Fax: +49 (0)479 232 44


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Porsche SelectionMit Porsche Selection machen Sie im Büro und in der Freizeit immer eine hervorragende Figur

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Porsche TequipmentBereiten Sie Ihren Porsche auf den Sommer vor

Besondere Produkte benötigen einebesondere Pflege. Um diesem hohenAnspruch gerecht zu werden hat Porsche Tequipment optimal auf dieFahrzeuge abgestimmte Pflegeserienentwickelt. Der Coupé Pflegekofferaus Aluminium beinhaltet u.a. Waschs-hampoo, Hartwachs, Scheibenreini-ger, Lack- und Kunststoffpolitur sowieInsektenentferner. Spezielle Pflegekom-ponenten insbesondere für Verdeck undLederpflege des Boxster und 911Cabriolet enthält der Pflegeumfang desCabriolet Pflegekoffers. Selbstver-ständlich hat auch Porsche Tequipmentmit dem Cayenne Pflegekoffer Pro-dukte speziell für den Cayenne im Programm. Starke Verschmutzungennach On- und Offroad-Fahrten verschwin-den leichter durch den Vorreiniger-, fürpräventive Pflege des Exterieurs sorgtdas Hartwachs. Alle Produkte sind vomPorsche Labor freigegeben und garan-tieren eine schonende Reinigung desPorsche innen wie außen. Alle Pflege-mittel sind selbstverständlich auch ein-zeln erhältlich.

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4. Infobörse ClassicPorsche Club 914 de France

Internationales 914-Treffen in Deauville

Der Porsche Club 914 de France ver-anstaltet vom 19. bis 21. September2003 ein internationales 914 Treffenin Deauville/Frankreich, zu dem allePorsche Club Mitglieder eingeladensind. Die Normandie bietet den reizvol-len Rahmen für dieses Treffen, dessenvorläufiger Ablauf wie folgt aussieht:

Freitag, 19. September 2003

Ab 16 Uhr: Eintreffen der Teilnehmerim Hotel Clos Saint Gatien in der Nähevon Deauville. Es ist ein Hotel im länd-lichen Stil der Normandie, nach besterfranzösischer Tradition.

19 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer undVorstellung des Programms für denSamstag

19.30 Uhr: Buffet im Hotel

Samstag, 20. September 2003

Frühstück

Ausgabe des Roadbooks für die ge-plante Rundfahrt

Unser Ausflug führt durch eine grüneLandschaft nach Honfleur, die Stadtder Kunst, die früher eine große Bedeu-tung für die Seefahrt hatte.

Besichtigung des Automuseums Pontl‘ Evêque

Mittagspause im Casino von Deauville(keine legere Kleidung erlaubt)

Fahrt zum Chateau du Breuil, Besichti-gung der Brennerei aus dem 17. Jahr-hundert

Rückkehr zum Hotel

20 Uhr: Gala Diner und Preisverleihung

Sonntag, 21. September 2003

Frühstück

Tag zur freien Gestaltung für die Teil-nehmer

In der Umgebung sind folgende Aktivitäten möglich:

Motorsport mit Karts oder Quads,Golf, Tennis, Reiten, oder Sie unter-nehmen eine Stadtbesichtigung.

Weitere Infos beim Club oder im Internet unter:

Porsche Club 914 de FrancePräsident: Jean-Paul GrimbertTel.: +33 (0)143 659 026Fax: +33 (0)143 983 953


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Porsche Classic Car Trophy 2003

In Ergänzung zu den Clubsportaktivitä-ten, die wir Ihnen auf den Seiten 15-18in dieser Ausgabe vorgestellt haben,gibt es für die Fahrer von Porsche Classic Fahrzeugen und Mitglieder vonPorsche Classic Clubs in Deutschlandnoch die „Porsche Classic Car Trophy“.

Die Porsche Classic Car Trophy ist eine Rennserie , die mit klassischen PorscheGT Fahrzeugen der Baujahre 1965 bis 1991 ausgetragen wird. Dadurchbesteht die Möglichkeit, über 25 Jahre Porsche Produktion, unterteilt inHubraum- und Typenklassen, auf derRennstrecke einzusetzen.

Ab 2003 können auch Fahrzeuge derPorsche Baureihen 924S, 944, 944Sund 944S2 in der Division 1 teilneh-men. Für Fahrzeuge der Baureihe 964(911 Carrera RS und 911 Carrera Cup)wurde eine eigenständige Gastwertungeingerichtet um auch diesen Fahrzeu-gen wieder den Weg auf die Renn-strecke zu ermöglichen.

Das Reglement für diese Serie stütztsich auf den Anhang J des internatio-nalen Automobil Sportgesetzes, sowieein eigens für diese Serie geschaffe-nes nationales Reglement. Darin istauch die Hubraum- und Baujahr-Eintei-

lung festgelegt, die wiederum auf dieProduktionszeiträume abgestimmt ist.In den meisten Klassen sind Felgen undReifenfabrikat + Größe festgelegt, da-mit weitgehendst Chancengleichheitbesteht und die Sache nicht durchWettrüsten unbezahlbar wird. Die Rei-fen sind Straßenzugelassen (bis aufdiv. Slick Klassen) und die Fahrzeugekönnen mit normaler Straßenzulassungund den FIA geforderten Sicherheits-standards an den Rennen teilnehmen.Der Fahrer selbst benötigt lediglicheine nat. A- Lizenz, die durch einen Fah-rerlehrgang mit DMSB-Lizenz-Instruk-toren erworben werden kann.

Nachdem die Rennserie nun drei Jahre erfolgreich gelaufen ist, wurdedas Reglement für 2003 nochmalserweitert, und ist im Internet unterwww.pcctrophy.de zu sehen bzw.steht als Download zur Verfügung.

Es sind 2 x 25 Minuten Training und ein60-Minuten-Rennen mit Zwangsstoppvorgesehen. Bei diesem Zwangsstoppkann ein Fahrerwechsel und ein Servicevorgenommen werden, das Nachtankenist jedoch nicht erlaubt. Eine Ausnahmehiervon ist das Rennen „500 km Nord-schleife“ im Juni 2003.

Deshalb ist es möglich , daß zwei Fah-rer als Team sich das Fahrzeug teilen,denn durch den vor genannten Zwangs-stopp und die 2 Trainings kann jedergleich viel fahren.

Es werden 8 Läufe zur Trophywertungmit einem Streichergebniss ausge-tragen, und die besten 7 Ergebnisseergeben die Klassen bzw. die Trophy-wertung 2003. Der Fahrer, der aus seiner am Anfang der Saison gesetz-ten Klasse die meisten Punkte erreicht,ist am Saisonende der Klassensieger,der Fahrer mit der höchsten Punktzahlgleichzeitig Trophy Gewinner.


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Rennen 513. bis 15. Juni 2003 Sachsenring Rennen 615. bis 17. August 2003 Hockenheim Rennen 719. bis 21 September 2003 Oschers-lebenRennen 817. bis 19. Oktober 2003 Saison-finale Nürburgring

Sollte nun Ihr Interesse geweckt sein,fordern Sie bitte Infos über unten stehende Kontaktadressen an oderbesuchen Sie uns auf der Homepagewww.pcctrophy.com und im InternetForum.

PCC OrganisationSiggi HafnerLessingstr.34 71101 SchönaichTel.: +49 (0)7031 281 638Tel.: +49 (0)7031 755 78 03Tel.: +49 (0)172 602 06 00 (Mobil)

E-Mail: [email protected]

PCC Presse & ÖffentlichkeitsarbeitAlexander Hafner Im Himmel 64 C70569 StuttgartTel.: +49 (0)711 228 38 11 (Büro)

Tel.: +49 (0)711 677 24 55 (Privat)

Tel.: +49 (0)711 677 24 55 Tel.: +49 (0)172 733 03 65 (Mobil)

E-Mail:[email protected]

Termine (vorläufige Planung):

Rennen 14. bis 6. April 2003 Hockenheim Rennen 219. bis 20. April 2003 NürburgringRennen 316. bis 18. Mai 2003 SpaRennen 428. bis 30. Mai 2003 Nürburgring-Nordschleife, 500 km Rennen

Ab der Saison 2003 sind die Fahrzeuge in folgende Hubraumklassen eingeteilt und jede Klasse erhälteine eigene Wertung:

Klasse 1 bis 2000 ccm GT-Typen 914-4, 912, 924 Gruppe 3 Baujahr 66-89

Klasse 2 bis 2500 ccm GT-Typen 911, 914-6, 924S, 944, 944S er Gruppe 3 Baujahr 69-89

Klasse 3 bis 3000 ccm GT-Typen 911, 911 RS, 944S2 Gruppe 3 Baujahr 74-89

Klasse 3 A bis 3000 ccm GTS-Typen 911 RSR 2.8, 3.0 Org o. Nachb. Gruppe 4 sowieGT/GTS-Typen der Klassen 1 bis 3 entsp. Regl. Gruppe 4 undGT/GTS-Typen der Klassen 1 bis 3 die mit Slicks

antreten

Klasse 4 bis 3200 ccm GT- Typen 911 Gruppe B Baujahr 83-89

Klasse 5 bis 3600 ccm GTS-Typen 911 Gruppe H Baujahr bis 86

Klasse 6 bis 3600 ccm GT-Typen 911, 911 RS (964) reine Gastserie GTP Klasse 2 Baujahr 89-93


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European Concours d’Élégance in Schwetzingen

Auch in diesem Jahr findet wieder derEuropean Concours d’Élégance inSchwetzingen statt. Vom 4. bis 6. Juli2003 erwartet der Veranstalter imSchloßgarten von Schwetzingen über150 der schönsten Oldtimer aus allerWelt. Die Fahrzeuge werden in ver-schiedene Klassen unterteilt und voneiner Jury, bestehend aus anerkann-ten Oldtimer-Experten, bewertet undprämiert.

Besucher können die Wagen amSamstag und am Sonntag jeweils zwi-schen 10 und 18 Uhr in Augenscheinnehmen – verknüpft mit einem Rund-gang durch die herrlichen Gartenanla-gen. Eine besondere Attraktion stellenauch die zeitgenössischen Kostümevieler Teilnehmer dar, und ein amSamstag ab 12 Uhr veranstaltetesPicknick vervollständigt den Eindruckeiner festlichen Gartenparty.

Organisationsbüro:Tel.: +44 (0)1787 466 175Fax: +44 (0)1787 466 185E-Mail: [email protected]:www.european-concours.com


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Berichtsreihe: „Die ersten 40 Jahre Porsche 911“Folge 1: Der erste Porsche 911 im Urteil der Fachpresse

Anläßlich des 40 jährigen Jubiläumsdes 911 möchten wir in dieser und denfolgenden Porsche Club News in 2003mehrere Folgen rund um den 911 ver-öffentlichen.

Folge 1: Der erste Porsche 911 imUrteil der Fachpresse

Obwohl der 911 bereits 1963 auf derIAA in Frankfurt präsentiert wurde, liefdie Serienproduktion erst in der zwei-ten Hälfte des folgenden Jahres an.Die Fachzeitschriften konnten es kaumerwarten, den neuen Porsche auf Herzund Nieren zu prüfen. Eines der erstenMagazine, das einen Fahrbericht ver-öffentlichte, war „auto motor undsport“.

Die Erfahrungen, die das Fachblattschon im April 1964 veröffentlichte,wurden mit einem Vorserienfahrzeuggesammelt, das noch mit Solex-Ver-gasern aus einem Lancia ausgerüstetwar. Mit dem Beginn der Serienferti-gung kamen dann die speziell für den

Wir fuhren: Porsche 901Der ganze Wagen ist darauf angelegt,ein komfortables Reisefahrzeug zusein. Darum wurde Wert auf ruhigenMotorlauf, gute Geräuschdämpfung anMotor und Karosserie und guten Fede-rungskomfort gelegt. Aber ein Fahrzeugdieser Klasse muß natürlich auchexzellente Fahreigenschaften haben,und um diese beiden Forderungen zuerfüllen, wurde ein völlig neues Fahr-werk konstruiert. Keine Frage: Derneue Sportwagen, der ab Ende Augustin Zuffenhausen produziert wird, isteines der interessantesten Autos derWelt.

Aus der „auto motor und sport“,April1964

Wir fuhren: Porsche 911Selbstverständlich vermitteln Auto undMotor erst auf freier Wildbahn die rich-tige Freude am Fahren, wenn man denMotor in den Gängen voll ausfahrenkann. Dann kann man – nicht zuletztdurch die eng beieinander liegendenfünf Gänge – unerhört schnell sein.

911 entwickelten Solex-Dreifach-Über-laufvergaser zum Einsatz, die wiede-rum schon im Februar 1966 Weber-Vergasern weichen mussten.

Die folgenden Zitate geben einenÜberblick, wie der neue Porsche vonExperten beurteilt wurde.


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Aus der „Motor Rundschau“, April 1965

Eine Wucht: Porsche 901Wir hatten soeben Gelegenheit, diesenrasanten Wagen in Koblenz bei der hie-sigen Vertretung unter die Lupe zu neh-men und mit ihm auch einmal einigeKilometer zu fahren. Es war ein Hoch-genuß.

Aus der „Rhein-Zeitung“, Mai 1964

Rot sollte die Rakete auf Rädern seinWer den Wagen aus 200 km/h voll her-unterbremst, muß mitfahrende Zahn-prothesenträger vorher warnen, damitsie den Mund schließen. Die Bremsenmüssen so sein. Sie sind bei einem sol-chen Wagen so wichtig wie Fahrgestellund Triebwerk.

Aus der „Volkszeitung Kärnten“, März 1965

Porsche 911, größer und mächtiger als sein VorgängerDa bei Porsche Zuverlässigkeit seit jemit Sicherheit gepaart ist, verfügt der911 als erster europäischer Wagenüber eine zweimal geknickte Gelenk-welle der neuen Zahnstangenlenkungmit zwei gleich langen Spurstangen,so daß Schubkräfte nicht auf das Lenk-rad übertragen werden können.

Aus der „Austro-Motor“, Februar 1965

Mit 130 PS ins neue Jahr: Porsche 911Selbstverständlich blieb das Werk, dasin der Welt des Motors einen ausge-zeichneten Ruf besitzt, weil es im Zeit-alter der Massenproduktion praktischhandgemachte Autos liefert, seinemKonstruktionsprinzip auch bei dem

neuen Modell treu. Auch der Porsche911 besitzt einen luftgekühlten Heck-motor, allerdings einen 2-Liter-Sechs-zylinder mit 130 PS und 210 km/Spitze. Auch der 911 erweist sichschon von weitem auf den ersten Blickals unverkennbarer Porsche.

Aus der „Wiener Wochenausgabe“,Januar 1965

Eine Rakete auf Rädern mit sehrviel SicherheitDonnerbolzen haben oft ihre Mucken.Man kann mit ihnen zaubern, muß sieaber genau kennen. Beim 911 erübrigtsich jede Zauberei. Diese Rakete aufRädern bleibt auch in extremen Situa-tionen gutmütig.

Aus der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“, Februar 1965

Porsche 911Die ermittelten Werte für Beschleuni-gung und Höchstgeschwindigkeit sindfür einen Zweiliter-Wagen exzellent. Siewaren um einen Hauch besser als dieWerksangaben. Es war uns möglich,selbst im lang übersetzten fünftenGang aus Drehzahlen unterhalb von2000/min zu beschleunigen. Wem esgefällt, der kann den Wagen also auchfahren wie eine gewöhnliche, biedereLimousine.

Aus der „Road & Track“, März 1965

Test-Bericht: Porsche 911Kein Zweifel: Dieser Porsche bringtdas Ende für alle anderen Porsche,oder besser gesagt, dies ist der Start einer neuen Porsche Generation.Porsches neuer 911 ist fraglos der bis-her beste Porsche. Mehr noch, es isteiner der besten Grand Tourismo-Wagen der Welt, mit Sicherheit gehörter zu den Top-Drei oder Top-Vier.

Aus der „Car and Driver“, April 1965


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Test: Porsche 911Obwohl der 911 mit 130 PS genau soviel Leistung zur Verfügung stellt wieder nun historische Carrera, geschiehtdies mit wesentlich weniger Streß fürden Fahrer und einem Gewinn an Ela-stizität. Natürlich gibt sich der Motorsanfter und drehzahlfester als die Stö-ßelstangen-Vierzylinder – kurz gesagt,dieser Motor ist ein Höhepunkt für Porsche.

Aus der „Small Car“, März 1965

Fahreindrücke: Porsche 911Schon nach wenigen Meilen hinter demLenkrad fallen dem Fahrer drei Dingeauf, speziell wenn er sich mit Porscheauskennt. Der neue 911 ist ruhiger,kultivierter und komfortabler als allebisherigen Porsche. Die Fahrleistungensind ohne jeden Tadel und trotz desnur zwei Liter großen Motors distanziertder Porsche viele größere amerikani-schen Fahrzeuge.

Aus der „Autocar“, Juli 1965

In der nächsten Porsche Club Newswerden wir Ihnen Folge 2 mit weiterenEinblicken in die Geschichte des 911bieten.



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6. ReportagenPorsche Club Neuseeland

Besuch bei Continental Car Service zur offiziellenEröffnungsfeierIm November waren die Clubmitglie-der eingeladen worden, um den neuenPorsche Showrom und die Werkstattvon Continental Car Services (CCS) zubesichtigen. Über 180 Mitglieder, dar-unter auch einige neue, folgten dieserEinladung. Wir wurden von Kellnern mitChampagner und Häppchen begrüßtund konnten uns dann überall um-schauen. Es wurde viel spekuliert, obwohl der Cayenne präsentiert werdenwürde. Doch als Helen Nott auf die Bühne kam, stellte sie nach einer kurzen Rede nicht den Cayenne vor,sondern den Managing Direktor, MarkDarrow.

Dann folgte der Service Manager, MikeKlenner, der sein Techniker Team vor-stellte und die Feinheiten der Werkstattbeschrieb, in der es beispielsweiseeine spezielle Abteilung für Motor-überholungen gibt. Ja, er erwähntesogar seinen Recaro Bürostuhl, denich selbstverständlich getestet habe,während sich die Damen mehr für diePflanzen in Mikes Büro interessierten.

Nach einer Willkommensrede desGeneral Managers Mark Darrow beton-te Michael Vetter von Porsche AsiaPacific die Bedeutung des neuseelän-dischen Markts in der Region und wür-digte die Stärke des Clubs, was wirgerne hörten. Dann wurden der strengnach Corporate Identity-Vorgaben ent-standene Showroom und das Service-Center von Aucklands BürgermeisterJohn Banks offiziell eröffnet. Danachhatten wir die Freude, Tim Beveridgezu hören, einen Neuseeländer, der inLondon Theater spielt. Seine Schluß-nummer, eine Würdigung für Tim undAnne-Marie, faßte auch den Abendgelungen zusammen – „My Way.“

Matthew Halliday und Ian Nott

Porsche Club New ZealandPräsident: Helen NottTel.: +64 (0)9 480 62 74Fax: +64 (0)9 480 19 35

Auch Verkaufsleiter Tony Elsmore kamzu Wort. Er erzählte von den Schwierig-keiten bei der Planung der Veranstal-tung, weil vor drei Tagen das Dachnoch nicht fertig war. Dank eines Porsche Fans bei der Baugesellschaftklappte es dann doch rechtzeitig.

Als wir den neuen Konferenzraumbesichtigten, meinten wir zu Elsmoreund Klenner, wie perfekt es doch wäre,hier unser Clubmagazin „Spiel“ zu er-stellen. Zumindest wurde der Wunschnicht abgelehnt. Vielleicht ergibt sichja in Zukunft etwas.

Jedenfalls vielen Dank an CCS für diesen tollen Abend. Der Gedanken-austausch mit so vielen Mitgliedernwar gut. Am folgenden Tag fand danndie offizielle Eröffnung des neuen Porsche Showrooms statt.

1967 vom jetzigen Vorsitzenden TimBailey gegründet, ist CCS seit 1975Porsche Händler. Diese Verbindungkommt aus der Zeit, als Bailey inDeutschland gelernt und gearbeitethat. Er ist auch in den frühen 70ernerfolgreich Rallyes und Rennen mitdem 911 gefahren. Auf einem Foto ister bei einer Rallye 1973 in Westaus-tralien zu sehen. Er bedauerte, dasAuto heute nicht zeigen zu können, weiles kurz nach diesem Foto eine 150Meter hohe Klippe hinuntergestürzt sei– mit ihm am Steuer.


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Porsche Club Brasil

Porsche Racing Festival 2002 in Interlagos

Was gibt es Schöneres, als eine ereig-nisreiche Saison mit einem Fest zubeenden. Am 2. November 2002 ver-anstaltete der Porsche Club Brasil zumfünften Mal das Porsche Racing Festivalauf der Rennstrecke Interlagos. DieRahmenbedingungen waren perfekt:schönes Wetter, viele fröhliche Leute,ein üppiges Buffet, und natürlich zahl-reiche Autos. Mehr als 100 Porschewaren auf der Strecke und boten denetwa 1.000 Zuschauern spannendenMotorsport. Es ging um das Finale derPorsche Club Cup 2002 Meisterschaft.

Nach zwei Trainingsläufen unter derLeitung von Piloten der Advanced Driving School nahmen 42 Porsche amersten Wettbewerb des Tages teil: Der„Endurance Marathon“, eine Gleichmä-ßigkeitsprüfung, bei der die Piloteneine Zeit von 2:35 min einhalten soll-ten. Um den Schwierigkeitsgrad zuerhöhen, gab es auf der Strecke dreiZeitkontrollen. Jede Sekunde Abwei-chung an den Kontrollstellen brachteeinen Strafpunkt ein.

Die Fahrer mußten mindestens zehnRunden fahren, die zehn besten Teil-nehmer wurden gewertet. Bei diesemLauf hatten auch die weniger schnellenoder älteren Fahrzeuge eine Chance,außerdem gab es eine separateDamenwertung für die sechs Frauenam Start. Die folgende Prüfung, der„Endurance GT“, war mit dem Marathon

identisch, nur daß Rundenzeiten von2:15 min gefahren werden mußten.

Während sich die Erwachsenen in derBox von UBS die Rennläufe auf einemBildschirm anschauten, amüsiertensich die Kinder und Jugendlichen unter den Augen eines Betreuers mit einem Rennsimulator. In der Pirelli-Box konnten die Fahrer technische Hilfeerhalten, ebenso in einer der zwei vonPorsche Stuttgart belegten Boxen, die andere diente dem geselligen Bei-sammensein. Wer wollte, konnte auchRundflüge mit einem Helikopter unter-nehmen, um die Strecke von oben zubetrachten.

Nach der Mittagspause kam die Stundeder „Flying Lap“, wo es um gute Run-denzeiten ging. Erstmals gab es aucheine „Golden Lap“. In diesem Wettbe-werb starteten die drei Besten aus den jeweiligen Einzelläufen der ver-schiedenen Kategorien. Gewinner der„Golden Lap“ war der Fahrer mit derschnellsten Rundenzeit.

Der einzige Starter in der Kategorie Awar Luciano Rocco mit seinem 912von 1968. Der 912 war der erste Porsche, der nach Brasilien importiertwurde. Die Geschichte des Rocco-Wagens ist kurios: Er kaufte ihn 1973,veräußerte ihn nach einer Weile undhat ihn dann nach 27 Jahren wiedergekauft. Heute sieht sein 912 wiederso schön aus wie damals im Neuzu-stand.

In der Kategorie B siegte Antonio Monfrinatti mit seinem 968. In derKategorie C gelang Joao Candido Niemeyer ein Kunststück: Mit seinem911 Carrera RS von 1973 kam er aufAchse aus Rio de Janeiro, gewann seine Klasse und setzte sich nach der

Siegerehrung wieder ans Steuer, umnach Hause zu fahren.

Die Kategorie D war die Klasse mit denmeisten Startern (17). Es gewann Luiz Guilherme Razzo mit seinem 911Carrera 2. Aber Luciano Viscardigenügte ein zweiter Platz, um die Füh-rung im Porsche Club Cup zu über-nehmen.

Antonio Marcos de Moraes Barrosgewann die Kategorie E. Zum erstenMal wurde in dieser Klasse eine Run-denzeit unter zwei Minuten in Interlagosgefahren. Die Katagorie F, die Boxster-Klasse, gewann Luis Assib Zattar miteiner Zeit von 2:00.502 Min mit seinemBoxster S.

In der Kategorie G waren die Schnell-sten. Hier gewann Antonio Hermannmit seinem 911 Turbo in 1:54.445 Min.Hermann hält auch den Strecken-rekord bei den Porsche Club Brasil-Veranstaltungen in Interlagos. Dieersten drei aller Klassen bekameneinen Pirelli-Pokal, eine Plakette vonUBS, Zigarren von Davidoff, DunhillParfüm und eine Schreibmappe vonMontblanc.

Luiz Alberto Pandini und Cecilia Franco

Porsche Club BrasilPräsident: Regis SchuchTel.: +55 (0)11 306 195 44Fax: +55 (0)11 308 181 21


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Porsche Club of America, Riesentöter Region

Fahren für einen guten Zweck

Sie sind ein glücklicher Mensch. Genau Sie! Allein aufgrund der Tatsa-che, daß Sie jetzt unseren Artikellesen, könnte man annehmen, daß Siereich sind und einen Porsche besitzen.Sicher haben wir alle unsere finanziel-len Höhen und Tiefen, aber irgendwierichtet sich schon wieder alles. Viel-leicht eine Erkältung oder zweimal imJahr eine Grippe, im allgemeinen blei-ben wir unversehrt. Es scheint, daß wirimmer Zeit dafür haben, um das Lebenauf uns zukommen zu lassen. Aber waswäre, wenn wir diese Zeit nicht hätten?Was wäre, wenn wir jetzt wüßten, daßwir nur noch eine begrenzte Zeit zuleben hätten? Wie würden Sie diese Zeitverbringen? Mit Familie und Freunden?Oder in ein exotisches Land reisen?

Gehen wir noch einen Schritt weiter.Was, wenn Sie ein Kind wären und nur

Glen. Unser Sportwart, Mike Andrews,bemerkte ein schön restauriertes 356Cabriolet, das von einer jungen Damenamens Mandy Williams Reimertgefahren wurde. Auf den Seiten desAutos waren die Logos einer Wohltä-tigkeitsaktion namens „Make-A-Wish“zu sehen.

Ein Gespräch mit Frau Reimert ergab,daß sie Spenden sammelt für „Make-A-Wish“, eine Organisation, die tod-kranken Kindern besondere Wünscheerfüllt. Angefangen vom Trip nach Disney World über Lachsfischen inKanada bis hin zum Treffen mit demPapst – „Make-A-Wish“ macht allesmöglich. Die Erfüllung eines Wunschesist eine Möglichkeit, einem Kind daszurückzugeben, was die lebensbedroh-lichen Krankheiten nehmen: Lachen,Stärke, Hoffnung.

Weitere Nachforschungen ergaben,daß die „Make-A-Wish“-Stiftung 1980gegründet worden ist, nachdem einkleiner Junge namens Chris Greiciusseinen Herzenswunsch erfüllt bekam:Er wollte Polizist werden. Den beschei-denen Anfängen von damals steht mitt-lerweile eine weltweite Organisationgegenüber. Mit 15 Dollar Startkapital,aber einiger unglaublich großzügigerFreiwilliger im Rücken hat „Make-A-Wish“ jetzt über 80 Untergruppen imLand und hat bis heute über 97.000Kinderwünsche erfüllt. Wenn man dieentsprechende Website anschaut,glaubt man, eine Firma erster Klassevor sich zu haben, mit einem gigan-tischen und perfekten Kundenservice.Ich empfehle Ihnen, die „Make-A-Wish“-Seite einmal anzuklicken.www.wish.org.

noch begrenzte Zeit zu leben hätten?Was würden Sie tun?

Ich persönlich kann diese Frage nichtbeantworten. Aber ich kann Ihnenerzählen, wie eine Gruppe von PorscheEnthusiasten über 27.000 Dollargesammelt hat, damit einige Kindermit tödlichen oder lebensbedrohlichenKrankheiten die Möglichkeit haben,einen ihre Wünsche wahr werden zulassen. Diese Geschichte ist verbun-den mit dem idealen Rennkurs von Watkins Glen, einigen sehr schnellenWagen und der Großzügigkeit von 85begeisterten Fahrern und ihren Spon-soren und Helfern.

Zunächst ein Blick zurück in denAugust 2000. Die Riesentöter Region(RTR) des Porsche Club of Americaveranstaltete ein Clubrennen in Watkins


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Ungefähr um die gleiche Zeit ver-handelte der RTR-Vizepräsident TomZaffarano mit dem Staat Pennsylvaniawegen spezieller Kennzeichen für Club-mitglieder. Dabei wurde er gefragt, wiesich unser Club für wohltätige Zweckengagiere, weil RTR als Non-Profit-Orga-nisation eingetragen ist. Gute Frage.

Die RTR-Mitglieder bemühten sich umeine gute Antwort. Eine Idee war, dieEinnahmen aus einer Sportveranstal-tung einer örtlichen oder nationalenwohltätigen Organisation zu spenden.Doch bei dem Gedanken an das Club-rennen in Watkins Glen fiel einigen Leuten sofort die „Make-A-Wish“-Stiftung ein.

Im August 2002 wurden wir währendeines Fahrerlehrgangs in Watkins Glendann gefragt, ob wir Interesse hätten,die Strecke an zwei Tagen im Oktoberzu mieten. Nach einer kurzen Abstim-mung morgens bei der Fahrerbespre-chung machten wir diesen Termin klar.

Ja, nun hatten wir die Strecke und denperfekten Empfänger, die „Make-A-Wish“-Stiftung. Wir beschlossen, diekompletten Einnahmen des Lehrgangszu spenden. Da nur zwei Monate Zeitfür die Organisation blieb, stand unse-

rem Organisationskomitee eine Wahn-sinnsaufgabe bevor.

Wir nahmen Kontakt zu Mandy Reimertauf, die kürzlich das zweite jährlicheMake-A-Wish-Event des Porsche OwnersClub in Laguna Seca organisiert hatte,und baten sie um Vorschläge. Sie sag-te ihre Unterstützung zu, ebenso wieunser Hauptsponsor uns 10.000 Dollarzusagte, dabei allerdings anonym blei-ben wollte. Ursprünglich kalkulierteMike Andrews mit einem Fahrerlehr-gang mit etwa 80 Autos und einemErlös von etwa 5.000 Dollar für „Make-A-Wish“. Junge, war er vorsichtig! AmEnde waren es 85 Autos, und 27.000Dollar konnten gespendet werden.

Es war ein regnerischer Sonntag imOktober, als ich mich von zuhause imSüdosten von Pennsylvania nach NewYork aufmachte. Während viele Leuteihre Autos mit dem Hänger zur Renn-strecke bringen, macht es mir vielFreude, meinen 1984er Targa zu fah-ren – zumindest, wenn das Wetter gutist. Es war recht kalt und der Regenhörte nicht auf. Unnötig zu sagen, daßes langsam voran ging, bis auf dieGeländewagen, die vorbeizischten undderen Fahrer sich keine Gedanken über Aquaplaning machen mußten. Ich

erreichte die Seneca Lodge am Nach-mittag. Wie auf der ganzen Streckeregnete es und es war kalt. Es sahnicht gut aus.

Nach einem Abendessen in der Lodgein Gesellschaft unserer Clubfreundeund nach einigen Cocktails an der Barschien sich die Stimmung langsam zuverbessern. Wir hofften alle das Beste,was das Wetter des nächsten Tagesanging. Der Weg zurück zu meiner einfachen Unterkunft war kalt undunangenehm. Es sah überhaupt nichtbesser aus.

Das Erste, was man bei einer Oktober-Veranstaltung bemerkt, ist die Dunkel-heit und Kälte, wenn man aufwacht –besonders, wenn die Weckzeit 6 Uhrmorgens ist. Da ich bei der techni-schen Abnahme arbeite, muß ichschon um 7 Uhr an der Strecke sein.Mir gefällt daran, daß ich sehe, wiesich der Tag entwickelt. Anfangs istalles noch ruhig, später herrscht dich-tes Gedränge im Fahrerlager und inallen Ecken röhren die Motoren. Andiesem Morgen erwartete mich einunglaublich schöner Sonnenaufgang.Nach dem Regen am Tag zuvor war estoll, die Sonne zu sehen. Es war immernoch kalt und windig, aber die Renn-voraussetzungen schienen günstig zusein.

Die Leute kamen, und der Tag lief an:Anmeldung, Technische Abnahme undFahrerbesprechung. Alles ging gut undwir waren startbereit, nur der Kranken-wagen fehlte. Es gab ein Durcheinan-der im Zeitplan, und so mußten wir einehalbe Stunde warten, bis einer eintraf.Während das normalerweise die Leuteverärgert, blieb die Stimmung gut.Wenn man eine kleine Zeitverschie-bung vergleicht mit dem, was die


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Empfänger von „Make-A-Wish“ erleben,wird sie weniger als unbedeutend.

Dann ging es aber los. Mit nur 85 Autosauf der Strecke, die in vier Gruppenaufgeteilt waren, hatten wir jede Men-ge Gelegenheit zum Lernen und Üben.Auf kurzen Streckenabschnitten warman manchmal sogar ganz allein – ein Gefühl, als habe man die Zielflaggeverpaßt. Wir mußten alle etwas lang-samer fahren, da die Reifen bei denniedrigeren Temperaturen nicht so guthafteten wie im August. Aber es gingalles gut und wir hatten eine der bestenVeranstaltungen, die Watkins Glen gese-hen hat.

Zwei unserer Mitglieder wollten Auf-kleber von „Make-A-Wish“ auf ihremnagelneuen GT2 anbringen. Die Besit-zer, Mark und Carol Reynolds, habenmehr als ein vorübergehendes Inter-esse an der Stiftung, denn für diesebeiden hat die Veranstaltung einebesondere Bedeutung. Mark erklärteseine Spende für „Make-A-Wish“ so:„Ich weiß aus eigener Erfahrung, wasdiese Wünsche für kleine Kinder bedeu-ten. Bei John-Russell, einem Jungenaus meiner Nachbarschaft, wurde imAlter von zwei Jahren eine seltene Artvon Krebs diagnostiziert. Er war einwunderbares Kind mit den Hoffnungen,Wünschen und Träumen aller kleinenJungen. Vor etwa einem Jahr erfülltedie „Make-A-Wish“-Stiftung seinenWunsch nach einem Spielhaus im Garten. Er war so glücklich damit, daßer allen Besuchern sein neues Hauszeigte. Er spielte so gern darin. Leiderstarb John-Russell im vergangenenSeptember. Da man nichts tun konnte,um seinen Tod zu verhindern, wurdesein Leben wenigstens durch diejeni-gen aufgehellt, die für die Stiftungspenden.“

wie ein Uhrwerk. Es war sonnig undmild, ein perfekter Tag, um eine per-fekte Veranstaltung zu beenden.

Was haben wir an diesen zwei Tagengemacht? Fahren, essen, trinken, undwir hatten eine gute Zeit. Ein absolutmakelloses Wochenende, das nochdadurch gesteigert wurde, daß wireinen positiven Aspekt in einige tragi-sche junge Leben bringen konnten.

Wir hoffen, daß Sie nächstes Jahr mitdabei sind, wenn es um die Wunsch-aktion geht. Gegen die Kraft, die imWunsch eines Kindes steckt, verblaßtselbst die eines Porsche.

Christopher Mahalick, Panorama, Februar 2003

Porsche Club of AmericaPräsident: Tom BobbittTel.: +1 757 259 78 23E-Mail: [email protected]

Am Abend stand ein gemeinsamesEssen im Glen Club auf dem Programm.Einige Firmen hatten für eine Tombolagroßzügig gespendet: AWE Tuning,CJ’s Tire, Dougherty Automotive, Mo’sGarage, Teresa’s Café, Tire Rack,TrackCam, Windward Performance,und Watkins Glen Raceway.

Der Glen Club ist ein ausgezeichneterOrt direkt an einem Streckenabschnittnamens Esses. Innen ist eine großeBar (die wir sehr beanspruchten) undein noch größerer Speisesaal. Obenist eine Zuschauerterrasse, von woman die Strecke aus einer ganz ande-ren Perspektive betrachten kann alsim Auto. Von hier konnte man sogarsehen, wenn die Fahrer die Gängewechselten.

Und es gab ein wirklich gutes Essen.Das Umfeld stimmte ebenfalls – Best-noten für die Mannschaft des GlenClub!

Der Abend war super und endete miteiner Menge müder Fahrer, die sich inihre Zimmer zurückzogen, um sich füreinen weiteren Fahrtag auszuruhen.Und was das für ein großer Tag wurde.Vom Start bis zum Ziel lief der alles


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Club Porsche de France, Région Méditerranée

Willkommen in Katalanien

Zum Glück stimmte der Wetterberichtnicht, der für die östlichen Pyrenäenein Wochenende voll Regen vorausgesagt hatte. So begleitete uns zumin-dest am Samstag, dem 22. Februar,schönster Sonnenschein auf der Auto-route du Soleil in Richtung Perpignan.Schon drei Jahre waren wir nicht mehrin dieser Gegend gewesen.

Einige Kilometer vor der Ankunft stand plötzlich ein 911 3.0 von 1977am Straßenrand. Sein Besitzer, derberühmte Mac Joel Gyver, hatte vergeb-lich versucht, den defekten Verteiler-deckel zu reparieren. Wieder einmalzeigte sich, wie groß die Solidaritätunter Porsche Fahrern ist, denn wir brachten unseren unglücklichenFreund mit einem neuen Verteiler-deckel wieder zum Lachen.

Mehr als 20 Porsche fanden sich vordem Hotel Mas d’Huston am Golf von

St. Cyprien ein: Boxster, 911, 930,964, 993 und 996. Inmitten eines hervorragenden Golfplatzes und nur800 Meter vom Strand entfernt, botuns dieses Hotel ein Maximum an Kom-fort und Entspannung.

Nach dem Essen starteten wir zu einerRundfahrt. Wir verließen in Prades dieNationalstraße, um über die Departe-ment-Straßen des Hinterlandes zu fahren. In Saint-Michel-de-Cuxa hieltunsere Karawane zu Füßen des Klo-sters. Im Jahr 833 gegründet, hattedas Kloster seine Hochzeit zwischendem 10. und 12. Jahrhundert. Der ele-gante Turm mit Zinnen streckte sich in einen azurblauem Himmel mit demverschneiten Canigou im Hintergrund.

Ein Führer erzählte uns die Geschichteder vier Kirchen, die in Cuxa nachein-ander gebaut wurden.

Nach diesem Besuch führte die Reisein die Umgebung des Canigou nachVernet les Bains. Unter Applaus durch-querten wir das verschneite Städt-chen, dessen Bewohner offenbar dieBesonderheit eines Porsche zu schät-zen wußten. Ein Boxster brauchte nachdem Tanken wegen des SchneesSchiebehilfe. „Mit meinem Carrera 4wäre mir das nie passiert“, meinte derBesitzer nur.


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Auf dem Rückweg besichtigten wir Villefranche de Conflent, eine befestig-te Stadt aus dem 12. Jahrhundert, undschon war es Zeit, nach St. Cyprienzurückzukehren.

Nach einem Apéritif in Maury hattenwir bei einem guten Essen Gelegen-heit, uns in Ruhe zu unterhalten undnatürlich die Fähigkeiten unserer schö-nen Autos zu rühmen, die sich tapferdurch den Schnee gekämpft hatten.

Am Sonntag starteten wir um 9.30 Uhrin Richtung Küste nach Argèles, unddann nahmen wir die Route des Cretesunter die Räder. Die Straße war gutund kurvenreich, aber das brauchenunsere Boxer. Auf dem Col de Serrenahmen wir uns die Zeit für eine Foto-pause. Den Abstieg nahmen wir dannetwas geruhsamer in Angriff.

In der Kellerei Tambour in Banyulserwartete uns eine Weinprobe. Nacheiner köstlichen Mahlzeit am Plage desElmes beendeten wir das Wochen-ende in Colliure mit dem traditionellenFamilienfoto vor der Festung der Tem-pelritter.

Im nächsten Jahr kommen wir gernewieder hierher.

Mario Pages

Club Porsche de FranceRégion MéditerranéePräsident: Jean Paaul VialaTel.: +33 (0)467 69 48 92Fax: +33 (0)467 69 48 92


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Porsche Club Konstanz

20 Jahre Porsche Club Konstanz

Die Jubiläumsfeier des Porsche ClubKonstanz fand zum Jahresende 2002auf der Insel Mainau im Bodensee statt.Die Mainau, übrigens auch Blumen-insel genannt, machte ihrem Namenselbst im Winter alle Ehre. Die eintref-fenden Gäste wurden im Schloßparkmit einem heißen Glög empfangen,einem Schwedengetränk, das in einemgroßen Kessel über einer Feuerstellezubereitet und heiß serviert wird. Daswar eine gute Idee, da man bei einemwinterlichen Stehempfang im Freiendoch recht bald zu frieren beginnt.

Später wechselten dann alle in einenwunderschön dekorierten Saal, wounser Präsident Reinhold Schelle dieTeilnehmer der Feier begrüßte. In seinerRede ließ er kurz die bisherige Club-geschichte Revue passieren. Nicht nurim gesellschaftlichen Bereich, sondernauch auf Motorsportebene hat sich in

den vergangenen Jahren sehr vielesbewegt.

Erfreulicherweise hatte ein großer Teilunserer Mitglieder aktiv an den PorscheWeekends teilgenommen, sie fuhrendie Meisterschaftsläufe mit, sammeltenPunkte und waren äußerst erfolgreich.Manch einer erinnerte sich daran, daßder Porsche Club Konstanz anläßlicheines Trophy-Laufs als beste Mann-schaft ausgezeichnet worden war. Unddas will doch etwas heißen, wenn manbedenkt, daß wir zwischen 30 und 35Clubmitglieder haben.

Seit Jahren veranstalten wir auch Fah-rerlehrgänge, zum Beispiel auf demHockenheim-Ring oder in Misano/Italien. „So sind im Laufe der Jahre viele Freundschaften mit anderenClubs entstanden, die bis zum heuti-gen Tage gepflegt werden", betonte

Reinhold Schelle und erntete dafür einzustimmendes Nicken von Heinz Dorr,dem früheren Präsidenten des PorscheClub Allgäu.

Nach dem festlichen Menü begann ein abwechslungsreiches Programm,das den Anwesenden sicher lange inErinnerung bleiben wird. Wir sind natür-lich sehr stolz darauf, in unserem Clubeinen so bekannten Künstler wie Fredvan Halen zu haben. Fred arrangiertedieses außergewöhnliche Programm.So hatte er beispielsweise zwei Kolle-gen engagiert, die als „Volker & Gerd“auch im Fernsehen auftreten. DieseEntertainer und Zauberkünstler zersäg-ten vor unseren Augen einen Mann (derglücklicherweise später quicklebendigaus der Kiste stieg) und unterhieltendie Gäste mit unglaublichen Sprüchen.

Dazwischen strapazierte das Duo Hobi,die in der Konstanzer Fastnachtsszenebestens bekannt sind, mit ihren Vor-trägen die Lachmuskeln. Als absoluterHöhepunkt kam dann Fred van Halenmit seinem sprechenden Vogel Aki auf die Bühne. Wer ihn je gesehen undgehört hat, der ahnt, welche Lachsal-ven sein Vortrag auslöste. Im Nu warMitternacht vorbei. Die Musiker hattenschon vorwurfsvoll geschaut, weil siebis dahin kaum zum Einsatz gekom-men waren. Dafür durften sie nun aberbis in die frühen Morgenstunden hineinspielen. Es war eine rundherum gelun-gene Jubiläumsfeier.

Uschi Schelle

Porsche Club Konstanz e.V.Präsident Reinhold SchelleTel.: +49 (0)7531 4 32 75Fax: +49 (0)7531 4 32 75

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7. Reportagen ClassicPorsche Diesel Club Europa e.V.

Ernst Bladt wurde 80 Jahre

Wer mit Porsche Diesel Traktoren zutun hat, der kennt Ernst Bladt. Bladtkennt sich aus wie kein anderer undviele Porsche Besitzer holen sich bei ihm Informationen und Tips zurRestaurierung und Instandsetzungihrer Traktoren.

Am 28. Dezember 2002 feierte ErnstBladt in Erda seinen 80. Geburtstag.Harald S. Stegen, Präsident und 1. Vor-sitzender des Porsche Diesel ClubEuropa e.V., fuhr zur Geburtstagsfeier,um zu gratulieren und um an diesemehrwürdigen Tag dabei zu sein. Als

Geburtstagsgeschenk überreichte erim Namen des Clubs ein Emaille Schildmit einem Porsche Junior als Motiv.

Zahlreiche Gratulanten erschienen und das Telefon klingelte unaufhörlich.Clubmitglied und KonditormeisterWolfgang Stock ließ es sich nicht neh-men, dem Geburtstagskind eine Tortemit Bladt Emblem zu überreichen.

Es war ein schöner Tag und wir wün-schen, daß uns unser EhrenmitgliedErnst noch lange mit Rat und Tat zurSeite stehen kann.

Porsche Diesel Club Europa e.V.Präsident: Harald S. StegenTel.: +49 (0)429 846 84 70 Fax: +49 (0)429 846 84 80


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Tequipment Accessories Finder - Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG - April …content3.eu.porsche.com/prod/clubs/clubs_worldwide.nsf/... · 2005. 3. 22. · Porsche Club News 2/03 5 Kunden