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AUTO EUR 2,– Anzeigenmagazin l November 2012 Autowinter 2012/13: Was jetzt in die Showrooms rollt Seite 8 – 13 Automobil-Design: Poesie und Erotik – das Auto als Objekt Fahrsicherheitstraining: Immer hart an den Grenzen der Physik

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Page 1: Test Beilage

AUTOEUR 2,–

Anzeigenmagazin l November 2012

Autowinter 2012/13: Was jetzt in die Showrooms rollt Seite 8 – 13

Automobil-Design: Poesie und Erotik – das Auto als Objekt

Fahrsicherheitstraining:Immer hart an den Grenzen der Physik

Page 2: Test Beilage
Page 3: Test Beilage

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Anzeigenmagazin

In jedem Autofahrer steckt auch ein FußgängerLiebe Leserinnen, liebe Leser!

Autos bewegen uns. Nicht nur im wortwört-lichen Sinne, sondern auch im übertragenen. Wer träumt nicht von einem ganz besonderen Sportwagen, sobald erst einmal der Lottoge-winn Wirklichkeit geworden ist. Wer lässt sich nicht von einem liebevoll restaurierten Oldtimer faszinieren, der gemächlich über die Land-straße rollt, und wer kennt nicht das einzig-artige Gefühl, in einem neuen Auto zu sitzen, das man soeben käuflich erworben hat.

Natürlich sind Kraftfahrzeuge auch unentbehrliche Alltagshelfer. Sie garantieren uns Mobilität, bringen uns zur Arbeit, in den Urlaub oder zum Besuch bei Freunden und Verwandten. Schnell, schwer und kraftvoll, wie sie sind, bergen sie leider auch ein gewisses Gefahrenpotenzial. Aus Umwelt-schutzgründen braucht es zudem innovative Techniken und gesetzliche Vorgaben, die

ihren Schadstoffausstoß auf ein Minimum re-duzieren. In unserem aktuellen Automagazin geht es um all dies. Wir bieten viele nützliche Tipps rund ums Kraftfahrzeug ebenso wie spannende Storys über die Faszination des Automobils. Da ist zum Beispiel seine Kar-riere als Designobjekt, das es sogar bis ins Kunstmuseum geschafft hat. Nachzulesen auf Seite 5.

Übrigens: Am besten bewundern oder auch kritisch beäugen lassen sich die automobilen Designer-Leistungen von heute natürlich, wenn sie gerade vor einer Ampel stehen. Gelegenheiten gibt es genug. 1700 Lichtsignalanlagen, so der offizielle Name, sind derzeit in Hamburg installiert. Autofah-rern mag diese Zahl zu hoch vorkommen, Fußgängern zu niedrig. Wie gut, dass in jedem Autofahrer automatisch auch ein Fuß-gänger steckt, sobald er seinem Fahrzeug entstiegen ist.

Dirk SeidelAnzeigenleiter Hamburger Abendblatt

EDITORIAL

Page 4: Test Beilage

THEMA Anzeigenmagazin

4 AUTO I NOVEMBER 2012

INHALT Anzeigenmagazin

Spa & Meer: Wellness-Oasen,

die von Ham-burg aus schnell

zu erreichen sind

AUTOMOBIL-DESIGN

5 Poesie und Erotik – das Auto als Objekt

AUTOwINTEr 2012/13

8 Agil & kantig, luxuriös & bärenstarkWas in den nächsten Wochen in die Showrooms der Händler rollt

12 Ford B-Max: Innovatives Fahrzeugkonzept

13 Volvo V40: Neue Standards in der Mittelklasse

NEUES AUS HAMBUrGS AUTOHÄUSErN

14 BrancheInvestitionen in Standorte und Technik

15 Dynamisches Raumfahrzeug: BMW 3er Touring

16 Cross CountryFrisches Design in Schwedenstahl

18 CrossoverOutlander in dritter Generation

Mit dem Carport Strom erzeugen

19 Ein Garant für Qualität im Westen

20 ExpansionAuto-Wichert erweitert um Škoda

Starcar: Fünf Mal die Bestnote

21 Volvo: Fünf Sterne im Crashtest

22 „Immer nur das Beste für unsere Kunden“

23 Dreier-Feier„Oktoberfest“ für den BMW 3er Touring

24 Nützliche Helfer für alle Transport-Jobs

SErVICE

25 Eisfrei-AppSmartphone regelt Standheizung

26 Schleuder-KunstFahrsicherheitstraining: Immer hart an den Grenzen der Physik

27 Der RechtslenkerAktuelle Urteile aus dem Verkehrsrecht

28 Automobiles im Überblick

25 Auto-HifiEin Sound wie im Konzertsaal

TECHNIK

30 MotorenDownsizing: Runter mit dem Hubraum – rauf mit der Leistung

LIFESTYLE

32 Spa & MeerFünf Kurztrips in die Wohlfühl-Welt

VErANSTALTUNGEN

34 TermineAusgewählte Veranstaltungen rund ums Automobil

IMPRESSUMVerlag: Axel Springer AG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1, Tel. (040) 347-00 Anzeigen: Dirk Seidel (verantwortlich) – Objektleitung: Anke Dix, Tel. (040) 347-235 23, Fax (040) 347-265 99 – Koordination: Silke Dannenberg, Tel. (040) 347-284 78 Herstellung: Stefan Wiechert, Tel. (040) 347-228 98 Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, RadeburgRedaktion, Layout, Produktion: Boeddeker. Ges. f. Kommunikation & Medien mbH Co. KG, Hamburg, www.boeddeker.com – Titelfoto: Volvo

Der Winter kommt – und mit ihm neue Modelle ab S. 8

Page 5: Test Beilage

Anzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 5

AUTOMOBIL-DESIGN

DESIGN

Wenn Autoingenieure, Technikfreaks und ölverschmierte Schrauber plötzlich poetisch, sentimental und

sogar ein wenig anzüglich werden, geht es meist um eines: Um das Äußere eines Autos. Sie schwärmen vom Design-Traum, von ero-tischen Kurven, vom PS-starken Sexsymbol oder einer unwiderstehlichen Aura aus Kraft, Eleganz und Sinnlichkeit.

Wie Kutschen ohne Pferde

Fahrzeughersteller sprechen etwas nüch-terner vom Charakter und vom Gesicht eines Autos. Ist das Design formschön und spricht potenzielle Käufer an, tröstet es sogar über manche Schwächen hinweg, die unter dem Blech des Wagens verborgen liegen. Der Ver-stand mag schwache Fahrleistungen oder hohen Benzinverbrauch bemängeln, gegen das Gefühl, am Steuer eines coolen, aufse-henerregenden Fahrzeuges zu sitzen, kommt er nur schwer an. Kein Wunder, dass die De-signabteilungen bei allen Autoherstellern eine

wichtige Rolle spielen und ihre Chefs oft fast wie Popstars behandelt werden.

Das war allerdings nicht immer so. Für die ersten Automobile war innovatives De-sign geradezu ein Fremdwort. Sie erinnerten schlicht an Kutschen ohne Pferde, die für das Auge wenig Neues boten. Das sollte sich in den kommenden Jahrzehnten radikal än-dern: In beinahe jedem Jahrzehnt bestimm-ten neue Designrichtlinien die Produktion. In den 20er Jahren beispielsweise wirkten Au-tos nahezu rechtwinklig, zehn Jahre später wurden sie dann zum Heck hin abgeschrägt.

Schnittiger wurde es in den 50ern: Die Heckfl osse hielt Einzug auf den Straßen. Inspiriert wurden Autobauer dabei von den Flugzeugen, die sich nun immer öfter am Himmel abzeichneten. Anfang der 60er Jah-re neigte sich die Ära der Heckfl ossen je-doch bereits wieder ihrem Ende zu. Scharfe Kanten und horizontale Gürtellinien, wie sie der Corvair von GM bot, setzten sich durch.

Auch BMW griff den Trend auf und brachte 1965 den 2000 C/CS mit klar erkennbarer Trapezform auf den Markt.

Dann kam die Corvette

Fast zeitgleich startete ein anderer Trend: Im geschwungenen Coke-Bottle-Design trat die Corvette auf die Bühne und setzte damit einen Maßstab, den auch Opel und Ford in be-zahlbareren Varianten aufgriffen. In den 70ern bekam das Auto dann eine besonders spitze Nase, denn mit der Keilform, wie sie zum Bei-spiel der Lancia Stratos bot, ließ sich dem Luft-widerstand ein Schnippchen schlagen.

Zeitgleich sorgte die Ölkrise dafür, dass alltagstaugliche Fahrzeuge immer ökono-mischer wurden. In den 80ern hatten ins-besondere Familien gut lachen, denn Groß-raumwagen wie der Renault Espace oder der Chrysler Voyager boten mit ihrem kastenför-migen Heck-Design reichlich Platz für Fami-lienausfl üge. =>

Poesie und Erotik – das Auto als Objekt

Foto: BMW

Mit Wucht daherkommen: Design-Studie vom BMW Vision Effi cient Dynamics

Weil es um Emotionen geht: Nicht nur Leistung und Ausstattung zählen beim Auto-mobil, sondern auch Formen und Linien.

THEMA Anzeigenmagazin

4 AUTO I NOVEMBER 2012

INHALT Anzeigenmagazin

Spa & Meer: Wellness-Oasen,

die von Ham-burg aus schnell

zu erreichen sind

AUTOMOBIL-DESIGN

5 Poesie und Erotik – das Auto als Objekt

AUTOwINTEr 2012/13

8 Agil & kantig, luxuriös & bärenstarkWas in den nächsten Wochen in die Showrooms der Händler rollt

12 Ford B-Max: Innovatives Fahrzeugkonzept

13 Volvo V40: Neue Standards in der Mittelklasse

NEUES AUS HAMBUrGS AUTOHÄUSErN

14 BrancheInvestitionen in Standorte und Technik

15 Dynamisches Raumfahrzeug: BMW 3er Touring

16 Cross CountryFrisches Design in Schwedenstahl

18 CrossoverOutlander in dritter Generation

Mit dem Carport Strom erzeugen

19 Ein Garant für Qualität im Westen

20 ExpansionAuto-Wichert erweitert um Škoda

Starcar: Fünf Mal die Bestnote

21 Volvo: Fünf Sterne im Crashtest

22 „Immer nur das Beste für unsere Kunden“

23 Dreier-Feier„Oktoberfest“ für den BMW 3er Touring

24 Nützliche Helfer für alle Transport-Jobs

SErVICE

25 Eisfrei-AppSmartphone regelt Standheizung

26 Schleuder-KunstFahrsicherheitstraining: Immer hart an den Grenzen der Physik

27 Der RechtslenkerAktuelle Urteile aus dem Verkehrsrecht

28 Automobiles im Überblick

25 Auto-HifiEin Sound wie im Konzertsaal

TECHNIK

30 MotorenDownsizing: Runter mit dem Hubraum – rauf mit der Leistung

LIFESTYLE

32 Spa & MeerFünf Kurztrips in die Wohlfühl-Welt

VErANSTALTUNGEN

34 TermineAusgewählte Veranstaltungen rund ums Automobil

IMPRESSUMVerlag: Axel Springer AG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1, Tel. (040) 347-00 Anzeigen: Dirk Seidel (verantwortlich) – Objektleitung: Anke Dix, Tel. (040) 347-235 23, Fax (040) 347-265 99 – Koordination: Silke Dannenberg, Tel. (040) 347-284 78 Herstellung: Stefan Wiechert, Tel. (040) 347-228 98 Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, RadeburgRedaktion, Layout, Produktion: Boeddeker. Ges. f. Kommunikation & Medien mbH Co. KG, Hamburg, www.boeddeker.com – Titelfoto: Volvo

Der Winter kommt – und mit ihm neue Modelle ab S. 8

Page 6: Test Beilage

THEMA Anzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 76 AUTO I NOVEMBER 2012

„Keine Denkverbote“

Wer mit Matthias Lossau über Autodesign spricht, darf es nicht bei Fragen des künfti-gen Fugenverlaufs oder der Größe der Frontscheinwerfer belassen. Lossau denkt Design lieber systemisch: „Die

Frage ist, wie wir Mobilität künftig gestal-ten“, sagt der Diplom-Designer, der an der Hochschule für Bildende Künste Braun-schweig (HBK) den Studiengang „Master Industrial Design/Transportation Design“ leitet. „Wir müssen jetzt darüber nachden-ken, ob unsere heutigen Lösungen auch morgen noch funktionieren.“ Kontroversen mit den Autobauern nimmt Lossau dabei gerne in Kauf. „Es ist fatal, wenn Elektro-autos heute vielfach genauso aussehen wie Verbrenner“, sagt er. Was sich kaum unterscheide, aber nur eine Reichweite von rund 150 Kilometern habe und noch dazu 10.000 Euro teurer sei, werde von den Ver-brauchern nur schwer akzeptiert. „Da sieht man ja nicht einmal, dass ich dafür richtig Geld bezahlt habe“, sei eine typische Reak-tion, meint der Designer – und fordert: „Wir dürfen uns keine Denkverbote auferlegen.“ Statt auf dem Vorhandenen aufzubauen, die bestehenden Technologien auf den Plattformen der bekannten Auto-Familien umzumodeln und das Design anzupassen, gelte es, mit dem Bekannten zu brechen. Interessant sei etwa das Drive-by-Wire-Konzept, bei dem die Lenkung oder die Bremssteuerung nicht mehr mechanisch, sondern über elektrische Leitungen und Servomotoren erfolgt. Dies erlaube eine fl exible Gestaltung des Innenraums. jk/B

Und heute? Viele Automobildesigner setzten zuletzt voll auf Retro und entwarfen klas-sische Formen in akzentuiertem Design: New Beetle und Mini eroberten die Herzen der Auto-fahrer ebenso wie der PT Cruiser von Chrysler mit seinem Vierziger-Jahre-Look. Von Dauer ist die Rückbesinnung auf Altbewährtes aber nicht. Manchen designbewussten Autofans gilt Retro mittlerweile als Sieg der „Altgier“ über die „Neugier“, als Verrat am Innovativen und ebenso als Verrat an vergangenen auto-mobilen Meisterwerken. Schließlich möchte man ja auch nicht unbedingt eine moderni-sierte Fassung der Mona Lisa im Louvre be-staunen, sondern das Original. Gleiches gilt für Ikonen wie den Flügeltürer-Mercedes 300 SL oder den Jaguar E-Type.

Der E-Type gilt bis heute als eines der schönsten Autos aller Zeiten. Entworfen von Malcolm Sayer, eigentlich ein Flugzeug-Ae-rodynamiker, wurde der Sportwagen 1961

auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt und bis 1974 gebaut. Stars wie Brigitte Bardot, Steve McQueen und Tony Curtis fuhren einen E-Type. Heute zählt er zu den begehrtes-ten Oldtimern, für den Preise von mehr als 100.000 Euro gezahlt werden. 1996 schaffte es der E-Type als Design-Ikone sogar ins New Yorker Museum Of Modern Art.

Ein derartiges automobiles Kunstwerk in sei-ner Historie vorweisen zu können, hat für einen Fahrzeughersteller allerdings nicht nur Vorteile. „Der E-Type ist Lust und Last zugleich“, be-stätigt der heutige Designchef von Jaguar, Ian Callum. Denn seinen Nachfolgern macht es die PS-starke Design-Ikone schwer. Alle weite-ren Modelle werden an ihm gemessen. „Wie-derholen kann man den E-Type aber nicht. Der kurze Radstand war in den 60er Jahren okay, heute ginge das nicht mehr. Die Haube ist zu hoch, er hat keine Stoßfänger. So kämen wir nie durch einen Crashtest“, sagt Callum.

Diplom-Designer Matthias Lossau

Honi soit qui mal y pense*: Von Männern und

AUTOMOBIL-DESIGN

Reden wir an dieser Stelle doch einmal aus-schließlich von Männern und Autos. Da

gibt es jene, die ganz plötzlich auf dem Bür-gersteig stehen bleiben, einem vorbei-fahrenden Sportwagen nachstarren – und die Begleiterin kann es nicht verstehen. Den Grund wollen jetzt Wissenschaftler herausgefunden ha-ben: Der Tritt auf das Gaspedal eines leistungsfähigen Vehikels treibt den Testosteron-Spiegel des Mannes in die Höhe. Mit diesem Natur-Spekta-kel könnte auch zu tun haben, dass eine Design-Form im Automobil-Bau seit fast einem halben Jahrhundert so

gut wie unverändert ist: die des Por-sche 911. Da ist es nicht nur die unter dem Blechkleid schlummernde Leistung, son-dern es sind die formvollendeten Rundungen des Hecks, die im Kleinhirn des männlichen Betrachters As-soziationen mit der anmutigen Rückenansicht einer schönen Frau auslösen können.

Rückansichten

Page 7: Test Beilage

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Anzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 7

AUTOMOBIL-DESIGN

Fotos: Jaguar

Links ein Jaguar E-Type aus dem Jahr 1968 – für viele eines der schönsten Autos, die je gebaut wurden. Er schaffte es sogar bis ins Museum of Modern Art in New York. Rechts der in diesem Herbst präsentierte Jaguar F-Type

Der neue Sportwagen aus dem Hau-se Jaguar, der erst vor wenigen Wo-chen auf dem Pariser Automobilsalon vorgestellte F-Type, ist denn auch be-wusst nicht im Retro-Design entwor-fen. „Wir wollten nicht sentimental in der Asche wühlen, sondern das Feu-er neu entfachen“, erklärt Adrian Hall-mark, Markenchef bei Jaguar, bei der Präsentation.

Internationale Autojournalisten spre-chen von einem reduzierten Design und loben die einfache, schlichte Li-nienführung des Cabrios, das vom kommenden Sommer an auch über Norddeutschlands Straßen rollen wird. Atemberaubend sähe es aus, schreiben andere. Ob der F-Type es auch eines Ta-ges ins Museum of Modern Art schafft? Das wird wohl erst die Zukunft zeigen. fh/sam

Wie wichtig der richtige Einsatz von Rundungen für den Erfolg sein kann, wusste auch der italienische Regis-seur und Filmemacher Carlo Ponti: Er ließ einst, so heißt es, den ange-henden Weltstar Sophia Loren zwi-schen zwei eng gestellten Stuhlreihen hin- und hergehen. Um ihren Hüft-schwung zu verbessern, musste sie beim Gehen die Stühle mit der Hüfte berühren. Bald darauf heirateten die beiden. boe

* Aus dem Französischen: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Rückansichten

Page 8: Test Beilage

AnzeigenmagazinAUTOWINTER 2012/13

8 AUTO I NOVEMBER 2012

AUTOWINTER 2012/13Agil & kantig, luxuriös & bärenstark

Ford entdeckt eine neue Fahrzeugnische: das Multi Activity Vehicle, abgekürzt MAV. B-Max nennen die Kölner ihr Modell, das in diesen

Monaten die bundesdeutschen Straßen erobern soll – und es ist nur eine von zahlreichen automo-bilen Neuerscheinungen. Das Angebot reicht vom agilen Kleinwagen über den kantigen Offroader und die luxuriöse Sportlimousine bis zum bärenstarken Sportwagen. Dabei müssen sich die Hersteller in einem Markt behaupten, der nach einer Boomphase in den vergangenen Jahren wieder schwieriger wird. Die Zulassungszahlen sind rückräu� g, der Verband der Automobilindustrie (VDA) meldete beim Pkw-Absatz ein Minus von fünf Prozent bis Ende Juli. Die Autohersteller setzen auf sparsamere Motoren, mehr Komfort und neue Sicherheitstechniken, um der sinkenden Nachfrage zu begegnen. Mittler-weile halten in der Mittelklasse Assistenzsysteme Einzug, die bisher der automobilen Oberklasse vor-behalten waren. Da ruft die Fahrzeugtechnik zum Beispiel nach einem Unfall selbstständig die Ret-tungskräfte oder ein Fahrzeug wird vollautomatisch abgebremst, wenn es auf ein Hindernis zusteuert. Abstandswarner, Parksensoren oder Müdigkeitser-kennungssysteme � nden sich in einer wachsenden Anzahl der neuen Modelle, die in den kommenden Wochen auf den Markt rollen.

VW Golf VII

Der Golf ist mit Abstand das wichtigste Modell des Volkswagen-Konzerns. Da kam es nicht von ungefähr, dass der Präsentation

der siebten Generation des seit 38 Jahren gebauten Weltbestsel-lers geradezu entgegengefi ebert wurde. Sie fand vor wenigen Wo-chen in Berlin statt.

Technisch brilliert der Golf VII mit neuen Features wie etwa dem proaktiven Insassenschutz, der Müdigkeitserkennung, dem Sicher-heitssystem Front Assist mit integrierter City-Notbremsfunktion und einer serienmäßigen Multikollisionsbremse, die ein Viertel aller Un-fälle mit Personenschäden vermeiden kann und vom ADAC bereits als Sicherheitsinnovation ausgezeichnet wurde. Der inzwischen mehr als 29 Millionen Mal gebaute Golf avanciert damit auch in sei-ner neusten Ausführung zum Technologieträger der Kompaktklasse und zu einem der modernsten Autos der Welt. Von der Karosserie und dem Antrieb über das Interieur und sämtlichen Info- und Enter-tainmentsystemen bis hin zu zahlreichen neuen Assistenzsystemen wurde von Volkswagen alles neu konzipiert.

Alle Motorenversionen sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System und einem sogenannten Rekuperations-Modus ausgerüs-tet, was deutlich zur Verbrauchsreduzierung beitragen soll. Ledig-

VW-Chef Martin Winterkorn bei der Präsentation des neuen Golf VII in Berlin

lich 3,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer benötigt beispielsweise der Common-Rail-Motor mit 77 kW/105 PS, der dabei aber kaum als Diesel wahrgenommen wird. Den Top-Wert liefert das Golf-Modell BlueMotion, das mit nur 85 g/km CO2 und einem Durchschnittsver-brauch von 3,2 Liter Diesel auf 100 km neue Maßstäbe setzt.

Foto: Continental

Anzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 9

AUTOWINTER 2012/13

Opel Mokka

Audi RS 4 Avant

Der Jaguar zeigt die Krallen – und zwar in Gestalt eines neuen Kombis, der in Kürze in den Handel kommt: Der XF Sportbrake gilt als Ergän-zung der überaus erfolgreichen Sportlimousine XF. Der Sportbrake kombiniert die dynamnische Agilität des XF mit den Vorzügen eines Klein-

transporters, der einen Laderaum von 1675 Litern bei einer maximalen Laderaumlänge von fast zwei Metern bietet. Für die Motorisierung des Sportbrake sorgen drei Turbodiesel-Motoren. Dabei ist der Vierzylinder-Motor im Modell 2.2 D

mit einem Start-Stopp-System gekoppelt, das zum niedrigen Verbrauch des Sportbrake beiträgt – vom Hersteller als sparsamstes Modells in der Jaguar-Geschichte be-

zeichnet. Überdies ist ein 3,0 Liter großer V6-Diesel in zwei Leistungsstufen im Angebot: Neben der Variante mit 240 PS glänzt das Topmodell 3.0 L

Diesel „S“ mit einer Nennleistung von 275 PS und einem maxi-malen Drehmoment von 600 Newtonmetern.

In allen Fällen gelangt die Kraft der Triebwerke über eine Achtstufen-Wandlerautomatik auf die Hinter-achse. Über Schaltwippen am Lenkrad können die Gänge auf Wunsch manuell gewechselt werden. Serienmäßig verfügt der Jaguar XF Sportbrake an der Hinterachse über eine selbstnivellierende Luftfe-

derung. Dank der automatischen Niveauregulierung behält der Kombi auch bei voller Beladung eine stets waagerechte Lage.

Mokka ist ursprünglich eine Bezeichnung für eine Kaffee-sorte. Bei Opel ist es der Name für ein neues Modell,

das im Oktober in den Handel kommt: der Opel Mokka, ein Sports Utility Vehicle (SUV) auf Basis des Kleinwagens Corsa. Bei einer Außenlänge von 4,28 Meter bietet er fünf Personen ausreichend Platz und eine erhöhte Sitzposition. Der Mokka tritt bullig auf, wirkt aber zugleich schwungvoll-elegant und trägt durch muskulöse, athletische Linien auch sportliche Züge.

Der kleine SUV kann auf Wunsch mit Allradantrieb (AWD) ausgestattet werden, der laut Hersteller effizient und erschwinglich ist. Auf Asphalt fährt der Mokka mit Frontantrieb – das gesamte Drehmoment fließt zu den Vorderrädern. Wenn Traktion oder Handling es erfordern, leitet das System automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Auf sehr rutschigem Untergrund oder Schotterwegen beträgt die Drehmomentverteilung maximal 50:50. Drei Motoren stehen zur Auwahl: Ein 1,6-Liter-Benziner mit 115 PS und ein 140 PS starker 1,4-Liter-Turbo. Wer einen Selbstzünder bevorzugt, erhält den Mokka mit einem 1.7-CDTI-Turbodiesel, der 130 PS leistet und 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt.

Von null auf 100 in 4,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit bis zu 280

km/h und ein maximales Drehmo-ment von 430 Newtonmeter: Diese Zahlen markieren den neuen Audi RS 4 Avant. Die Ingolstädter brin-gen den Klassiker in dritter Genera-tion in den Markt.

Herzstück des Hochleistungskombis ist ein V8-Aggregat, das satte 450 PS leistet. Eine Siebengang S tronic und der permanente Allradantrieb quattro bringen die Power standesgemäß auf die Straße. Der 4,2-Liter-Motor mit Benzindirekteinspritzung (FSI), der im ungarischen Werk Györ von Hand montiert wird, vereint Kraft mit Effizienz. So begnügt er sich nach Angaben des Herstellers auf 100 Kilometer im Durchschnitt

mit weniger als elf Liter Kraftstoff. Das straffe RS-Fahrwerk legt die Karosserie

20 Millimeter tiefer als beim Audi A4 Avant. Neue, glanzgedrehte 19-Zoll-Aluminium-Schmiederäder im Zehn-Speichen-Design mit 265er-Reifen gehören zur Serienausstattung. Das Fahrdynamiksystem Audi drive

select zählt zur Serienausstattung des RS 4 Avant. Damit stehen die Fahrmodi

Comfort, Auto und Dynamic zur Auswahl. Der Innenraum des RS 4 Avant ist ganz in

Schwarz gehalten, die Dekoreinlagen bestehen serienmäßig aus Carbon. Die Sportsitze vorn mit in-

tegrierten Kopfstützen lassen sich elektrisch einstellen und beheizen und sind mit einer Kombination aus schwarzem Leder und Alcantara bezogen.

Jaguar XF Sportbrake

Page 9: Test Beilage

Anzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 9

AUTOWINTER 2012/13

Opel Mokka

Audi RS 4 Avant

Der Jaguar zeigt die Krallen – und zwar in Gestalt eines neuen Kombis, der in Kürze in den Handel kommt: Der XF Sportbrake gilt als Ergän-zung der überaus erfolgreichen Sportlimousine XF. Der Sportbrake kombiniert die dynamnische Agilität des XF mit den Vorzügen eines Klein-

transporters, der einen Laderaum von 1675 Litern bei einer maximalen Laderaumlänge von fast zwei Metern bietet. Für die Motorisierung des Sportbrake sorgen drei Turbodiesel-Motoren. Dabei ist der Vierzylinder-Motor im Modell 2.2 D

mit einem Start-Stopp-System gekoppelt, das zum niedrigen Verbrauch des Sportbrake beiträgt – vom Hersteller als sparsamstes Modells in der Jaguar-Geschichte be-

zeichnet. Überdies ist ein 3,0 Liter großer V6-Diesel in zwei Leistungsstufen im Angebot: Neben der Variante mit 240 PS glänzt das Topmodell 3.0 L

Diesel „S“ mit einer Nennleistung von 275 PS und einem maxi-malen Drehmoment von 600 Newtonmetern.

In allen Fällen gelangt die Kraft der Triebwerke über eine Achtstufen-Wandlerautomatik auf die Hinter-achse. Über Schaltwippen am Lenkrad können die Gänge auf Wunsch manuell gewechselt werden. Serienmäßig verfügt der Jaguar XF Sportbrake an der Hinterachse über eine selbstnivellierende Luftfe-

derung. Dank der automatischen Niveauregulierung behält der Kombi auch bei voller Beladung eine stets waagerechte Lage.

Mokka ist ursprünglich eine Bezeichnung für eine Kaffee-sorte. Bei Opel ist es der Name für ein neues Modell,

das im Oktober in den Handel kommt: der Opel Mokka, ein Sports Utility Vehicle (SUV) auf Basis des Kleinwagens Corsa. Bei einer Außenlänge von 4,28 Meter bietet er fünf Personen ausreichend Platz und eine erhöhte Sitzposition. Der Mokka tritt bullig auf, wirkt aber zugleich schwungvoll-elegant und trägt durch muskulöse, athletische Linien auch sportliche Züge.

Der kleine SUV kann auf Wunsch mit Allradantrieb (AWD) ausgestattet werden, der laut Hersteller effizient und erschwinglich ist. Auf Asphalt fährt der Mokka mit Frontantrieb – das gesamte Drehmoment fließt zu den Vorderrädern. Wenn Traktion oder Handling es erfordern, leitet das System automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Auf sehr rutschigem Untergrund oder Schotterwegen beträgt die Drehmomentverteilung maximal 50:50. Drei Motoren stehen zur Auwahl: Ein 1,6-Liter-Benziner mit 115 PS und ein 140 PS starker 1,4-Liter-Turbo. Wer einen Selbstzünder bevorzugt, erhält den Mokka mit einem 1.7-CDTI-Turbodiesel, der 130 PS leistet und 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt.

Von null auf 100 in 4,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit bis zu 280

km/h und ein maximales Drehmo-ment von 430 Newtonmeter: Diese Zahlen markieren den neuen Audi RS 4 Avant. Die Ingolstädter brin-gen den Klassiker in dritter Genera-tion in den Markt.

Herzstück des Hochleistungskombis ist ein V8-Aggregat, das satte 450 PS leistet. Eine Siebengang S tronic und der permanente Allradantrieb quattro bringen die Power standesgemäß auf die Straße. Der 4,2-Liter-Motor mit Benzindirekteinspritzung (FSI), der im ungarischen Werk Györ von Hand montiert wird, vereint Kraft mit Effizienz. So begnügt er sich nach Angaben des Herstellers auf 100 Kilometer im Durchschnitt

mit weniger als elf Liter Kraftstoff. Das straffe RS-Fahrwerk legt die Karosserie

20 Millimeter tiefer als beim Audi A4 Avant. Neue, glanzgedrehte 19-Zoll-Aluminium-Schmiederäder im Zehn-Speichen-Design mit 265er-Reifen gehören zur Serienausstattung. Das Fahrdynamiksystem Audi drive

select zählt zur Serienausstattung des RS 4 Avant. Damit stehen die Fahrmodi

Comfort, Auto und Dynamic zur Auswahl. Der Innenraum des RS 4 Avant ist ganz in

Schwarz gehalten, die Dekoreinlagen bestehen serienmäßig aus Carbon. Die Sportsitze vorn mit in-

tegrierten Kopfstützen lassen sich elektrisch einstellen und beheizen und sind mit einer Kombination aus schwarzem Leder und Alcantara bezogen.

Jaguar XF Sportbrake

Page 10: Test Beilage

AnzeigenmagazinAUTOWINTER 2012/13

10 AUTO I NOVEMBER 2012

Toyota besinnt sich auf seine Wurzeln im Motorsport. In der Tradition von Celica & Co. steht das neueste Modell, das

jüngst in die Schauräume der Händler gerollt ist: der Toyota GT86, einer der – wie der Hersteller beteuert – kompaktes-

ten 2+2-sitzigen Sportwagen der Welt. Ausgestattet mit einem 200 PS starken Boxermotor, der vorn montiert

ist, und einem Heckantrieb weist der Flitzer wahrhaft sportliche Fahrleistungen auf: In 7,6 Sekunden spurtet der nur 1.239 Kilogramm leichte Japaner auf 100 km/h. Knapp unter der 230-km/h-Marke endet der Vortrieb des 4,24 Meter langen und 1,28 Meter fl achen Autos.

Serienmäßig sind eine Geschwindigkeitsregel-anlage, das Toyota Smart Key System, ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD, die Antriebsschlupfregelung TRC sowie das hoch

entwickelte elektronische Stabilitätsprogramm VSC mit drei Fahrmodi an Bord. Das VSC umfasst

einen zusätzlichen Sport-Modus der neuesten Generation, der sich über einen Schalter auf dem Getriebetunnel aktivieren

lässt. VSC SPORT interveniert erst bei höheren Querbeschleunigungen und Drifts, damit der Fahrer die Grenzen der Fahrdynamik ausloten kann, ohne

übermäßig an Stabilität einzubüßen. Sowohl die Antriebsschlupfregelung TRC als auch das VSC lassen sich manuell abschalten.

Toyota besinnt sich auf seine Wurzeln im Motorsport. In der Toyota besinnt sich auf seine Wurzeln im Motorsport. In der TTradition von Celica & Co. steht das neueste Modell, das TTradition von Celica & Co. steht das neueste Modell, das Tjüngst in die Schauräume der Händler gerollt ist: der Toyota GT86, einer der – wie der Hersteller beteuert – kompaktes-

ten 2+2-sitzigen Sportwagen der Welt. Ausgestattet mit einem 200 PS starken Boxermotor, der vorn montiert

ist, und einem Heckantrieb weist der Flitzer wahrhaft sportliche Fahrleistungen auf: In 7,6 Sekunden spurtet der nur 1.239 Kilogramm leichte Japaner auf 100 km/h. Knapp unter der 230-km/h-Marke endet der Vortrieb des 4,24 Meter langen und 1,28 Meter fl achen Autos.

Serienmäßig sind eine Geschwindigkeitsregel-anlage, das Toyota Smart Key System, ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD, die Antriebsschlupfregelung TRC sowie das hoch

entwickelte elektronische Stabilitätsprogramm VSC mit drei Fahrmodi an Bord. Das VSC umfasst

einen zusätzlichen Sport-Modus der neuesten Generation, der sich über einen Schalter auf dem Getriebetunnel aktivieren

lässt. VSC SPORT interveniert erst bei höheren Querbeschleunigungen und Drifts, damit der Fahrer die Grenzen der Fahrdynamik ausloten kann, ohne

übermäßig an Stabilität einzubüßen. Sowohl die Antriebsschlupfregelung TRC als auch das VSC lassen sich manuell abschalten.

Er ist bis zu 65 Kilogramm leichter als der Vorgänger. Dadurch kann der Kraftstoffverbrauch um bis zu 16 Prozent gesenkt werden. Die

Rede ist von der neuen Generation des Porsche 911 Carrera 4 – der allradgetriebenen Variante der Zuffenhausener Sportwagen-Ikone. Ende des Jahres erscheint die neue Version im Handel.

Der Allrad-Elfer kommt in vier Varianten: 911 Carrera 4 und 911 Car-rera 4S, jeweils als Coupé und Cabriolet. Sie bringen die identischen Gene wie die heckgetriebenen Varianten mit. Leichtbau-Karosserie und -Fahrwerk sowie Motoren und Getriebe sind bis auf allradspezi-fi sche Änderungen gleich. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der Elfer mit Allradantrieb bleibt das breite Heck: Im Vergleich mit den zweirad-getriebenen 911 Carrera-Modellen sind die Radhäuser der Hinterach-se um jeweils 22 Millimeter weiter herausgezogen und die Hinterreifen um jeweils zehn Millimeter breiter. Je nach Ausstattung spurtet das 350 PS starke Coupé in 4,5 Sekunden (Cabrio: 4,7 s) von null auf 100 km/h und erreicht bis zu 285 km/h Höchstgeschwindigkeit (Cabriolet: 282 km/h). Der Verbrauch liegt für das Coupé bei 8,6 l/100 km.

BMW setzt die Modelloffensive im Bereich seiner Sports Activity Ve-hicles (SAV) konsequent fort. So präsentiert der Hersteller in die-

sem Herbst bereits die siebte Variante des erfolgreichen X3: Der neue BMW X3 sDrive18d übernimmt künftig die Rolle des wirtschaftlichen Einstiegsmodells. Sein Vierzylinder-Dieselmotor mit TwinPower-Turbo-Technologie kommt im Durchschnitt mit 5,1 Litern auf 100 Kilome-ter aus. Darüber hinaus ist er die erste Variante des X3, bei der die Antriebskraft mithilfe des markentypischen Hinterradantriebs auf die Fahrbahn übertragen wird.

Der Zwei-Liter-Common-Rail-Diesel entwickelt eine Höchstleistung von 143 PS mit einem maximalen Drehmoment von 360 Newton-metern zwischen 1750 und 2500 Umdrehungen. Sie ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 9,9 Sekunden. Die Höchst-geschwindigkeit des X3 sDrive18d liegt bei 195 km/h (mit Automatik 190 km/h). Serienmäßig ist er unter anderem mit Bremsenergie-Rück-gewinnung, Schaltpunktanzeige, elektromechanischer Servolenkung sowie mit einer Auto-Start-Stop-Funktion ausgestattet.

Toyota GT86

Porsche Carrera 4 BMW X3

Page 11: Test Beilage

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10 AUTO I NOVEMBER 2012

Toyota besinnt sich auf seine Wurzeln im Motorsport. In der Tradition von Celica & Co. steht das neueste Modell, das

jüngst in die Schauräume der Händler gerollt ist: der Toyota GT86, einer der – wie der Hersteller beteuert – kompaktes-

ten 2+2-sitzigen Sportwagen der Welt. Ausgestattet mit einem 200 PS starken Boxermotor, der vorn montiert

ist, und einem Heckantrieb weist der Flitzer wahrhaft sportliche Fahrleistungen auf: In 7,6 Sekunden spurtet der nur 1.239 Kilogramm leichte Japaner auf 100 km/h. Knapp unter der 230-km/h-Marke endet der Vortrieb des 4,24 Meter langen und 1,28 Meter fl achen Autos.

Serienmäßig sind eine Geschwindigkeitsregel-anlage, das Toyota Smart Key System, ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD, die Antriebsschlupfregelung TRC sowie das hoch

entwickelte elektronische Stabilitätsprogramm VSC mit drei Fahrmodi an Bord. Das VSC umfasst

einen zusätzlichen Sport-Modus der neuesten Generation, der sich über einen Schalter auf dem Getriebetunnel aktivieren

lässt. VSC SPORT interveniert erst bei höheren Querbeschleunigungen und Drifts, damit der Fahrer die Grenzen der Fahrdynamik ausloten kann, ohne

übermäßig an Stabilität einzubüßen. Sowohl die Antriebsschlupfregelung TRC als auch das VSC lassen sich manuell abschalten.

Toyota besinnt sich auf seine Wurzeln im Motorsport. In der Toyota besinnt sich auf seine Wurzeln im Motorsport. In der TTradition von Celica & Co. steht das neueste Modell, das TTradition von Celica & Co. steht das neueste Modell, das Tjüngst in die Schauräume der Händler gerollt ist: der Toyota GT86, einer der – wie der Hersteller beteuert – kompaktes-

ten 2+2-sitzigen Sportwagen der Welt. Ausgestattet mit einem 200 PS starken Boxermotor, der vorn montiert

ist, und einem Heckantrieb weist der Flitzer wahrhaft sportliche Fahrleistungen auf: In 7,6 Sekunden spurtet der nur 1.239 Kilogramm leichte Japaner auf 100 km/h. Knapp unter der 230-km/h-Marke endet der Vortrieb des 4,24 Meter langen und 1,28 Meter fl achen Autos.

Serienmäßig sind eine Geschwindigkeitsregel-anlage, das Toyota Smart Key System, ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD, die Antriebsschlupfregelung TRC sowie das hoch

entwickelte elektronische Stabilitätsprogramm VSC mit drei Fahrmodi an Bord. Das VSC umfasst

einen zusätzlichen Sport-Modus der neuesten Generation, der sich über einen Schalter auf dem Getriebetunnel aktivieren

lässt. VSC SPORT interveniert erst bei höheren Querbeschleunigungen und Drifts, damit der Fahrer die Grenzen der Fahrdynamik ausloten kann, ohne

übermäßig an Stabilität einzubüßen. Sowohl die Antriebsschlupfregelung TRC als auch das VSC lassen sich manuell abschalten.

Er ist bis zu 65 Kilogramm leichter als der Vorgänger. Dadurch kann der Kraftstoffverbrauch um bis zu 16 Prozent gesenkt werden. Die

Rede ist von der neuen Generation des Porsche 911 Carrera 4 – der allradgetriebenen Variante der Zuffenhausener Sportwagen-Ikone. Ende des Jahres erscheint die neue Version im Handel.

Der Allrad-Elfer kommt in vier Varianten: 911 Carrera 4 und 911 Car-rera 4S, jeweils als Coupé und Cabriolet. Sie bringen die identischen Gene wie die heckgetriebenen Varianten mit. Leichtbau-Karosserie und -Fahrwerk sowie Motoren und Getriebe sind bis auf allradspezi-fi sche Änderungen gleich. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der Elfer mit Allradantrieb bleibt das breite Heck: Im Vergleich mit den zweirad-getriebenen 911 Carrera-Modellen sind die Radhäuser der Hinterach-se um jeweils 22 Millimeter weiter herausgezogen und die Hinterreifen um jeweils zehn Millimeter breiter. Je nach Ausstattung spurtet das 350 PS starke Coupé in 4,5 Sekunden (Cabrio: 4,7 s) von null auf 100 km/h und erreicht bis zu 285 km/h Höchstgeschwindigkeit (Cabriolet: 282 km/h). Der Verbrauch liegt für das Coupé bei 8,6 l/100 km.

BMW setzt die Modelloffensive im Bereich seiner Sports Activity Ve-hicles (SAV) konsequent fort. So präsentiert der Hersteller in die-

sem Herbst bereits die siebte Variante des erfolgreichen X3: Der neue BMW X3 sDrive18d übernimmt künftig die Rolle des wirtschaftlichen Einstiegsmodells. Sein Vierzylinder-Dieselmotor mit TwinPower-Turbo-Technologie kommt im Durchschnitt mit 5,1 Litern auf 100 Kilome-ter aus. Darüber hinaus ist er die erste Variante des X3, bei der die Antriebskraft mithilfe des markentypischen Hinterradantriebs auf die Fahrbahn übertragen wird.

Der Zwei-Liter-Common-Rail-Diesel entwickelt eine Höchstleistung von 143 PS mit einem maximalen Drehmoment von 360 Newton-metern zwischen 1750 und 2500 Umdrehungen. Sie ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 9,9 Sekunden. Die Höchst-geschwindigkeit des X3 sDrive18d liegt bei 195 km/h (mit Automatik 190 km/h). Serienmäßig ist er unter anderem mit Bremsenergie-Rück-gewinnung, Schaltpunktanzeige, elektromechanischer Servolenkung sowie mit einer Auto-Start-Stop-Funktion ausgestattet.

Toyota GT86

Porsche Carrera 4 BMW X3

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NOVEMBER 2012 I AUTO 11

Die Inspiration für die neue Modellserie lieferte der Rennsport. Ge-nauer: die Formel-1-Rennstrecke Fuji Speedway unterhalb des

Berges Fujiyama in Japan. So ziert der Buchstabe F die Sportver-sionen der Nobelmarke Lexus. Im Mittelpunkt steht dabei nicht etwa eine Steigerung der Motorleistung. „Vielmehr geht es um technische Veränderungen, die die Agilität der Fahrzeuge verändern“, sagt Ange-lika Naujoks vom Lexus Forum Hamburg. Beispiel Lexus CT 200h F Sport: Ein Sportfahrwerk beschert dieser Variante ein agileres Fahrver-halten als die konventionelle Version. Optisch unterstreichen die dyna-misch geformten Stoßfänger sowie die engmaschigen Kühlergitter den eigenständigen Auftritt des F Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F Sport-Embleme. Der um 30 Mil-limeter vergrößerte Heckspoiler verbessert zudem die Aerodynamik. Auch beim neuen GS gilt das überarbeitete Fahrwerk als wesentlicher Bestandteil des F Sport Paketes. So wurde die adaptive Fahrwerksein-stellung AVS (Adaptive Variable Suspension) optimiert, um Wankbewe-gungen noch besser auszugleichen und die Agilität des Fahrzeugs zu optimieren.

Neu im Angebot ist seit kurzem der Lexus RX F Sport. Von außen ist er an einer eigenständigen Frontpartie erkennbar, die geprägt wird von dem neuen Diabolo-Kühlergrill mit Rautengitter-Struktur. Der mar-kante, steiler angestellte vordere Stoßfänger ist zugleich tiefer nach unten gezogen und trägt einen Frontspoiler, der die Hochgeschwin-

Sport: Ein Sportfahrwerk beschert dieser Variante ein agileres Fahrver-halten als die konventionelle Version. Optisch unterstreichen die dyna-misch geformten Stoßfänger sowie die engmaschigen Kühlergitter den eigenständigen Auftritt des F Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F Sport-Embleme. Der um 30 Mil-limeter vergrößerte Heckspoiler verbessert zudem die Aerodynamik. Auch beim neuen GS gilt das überarbeitete Fahrwerk als wesentlicher Bestandteil des F Sport Paketes. So wurde die adaptive Fahrwerksein-stellung AVS (Adaptive Variable Suspension) optimiert, um Wankbewe-gungen noch besser auszugleichen und die Agilität des Fahrzeugs zu

Neu im Angebot ist seit kurzem der Lexus RX F Sport. Von außen ist er an einer eigenständigen Frontpartie erkennbar, die geprägt wird von dem neuen Diabolo-Kühlergrill mit Rautengitter-Struktur. Der mar-kante, steiler angestellte vordere Stoßfänger ist zugleich tiefer nach unten gezogen und trägt einen Frontspoiler, der die Hochgeschwin-

Mercedes-Benz A-KlasseAnders als ihr Vorgänger, der immer rundlich-knuffi g daherkam, erscheint die neue Generation der Mercedes-Benz A-Klasse dynamisch, die Linienführung sportlich-schlank. Immerhin duckt sich die neue A-Klasse bis zu 18 Zentimeter tiefer auf die Straße. Die Bandbreite der Benzinmotoren-Generation mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum reicht von 115 PS im A 180 über 156 PS im A 200 bis 211 PS im A 250. Mit hoher Effi zienz und Umweltverträglichkeit dank modernster Einspritztechnik und Aufl adung überzeu-gen auch die Dieselmotoren. Der A 180 CDI startet mit 109 PS und bietet ein maximales Drehmoment von bis zu 250 Newtonmetern. Im A 200 CDI beträgt die Höchsteistung 136 PS, das maximale Drehmoment erreicht 300 Newtonmeter. Der A 220 CDI verfügt über 2,2 Liter Hubraum, 170 PS und 350 Newton-meter. Alle Motoren der neuen A-Klasse besitzen serienmäßig die Start-Stopp-Funktion. Die A-Klasse verfügt als ein-ziges Auto in ihrem Segment serienmäßig über eine radargestützte Kollisionswar-nung mit adaptivem Bremsassistenten.

F Sport: Die Dynamiker unter den Lexus-Modellendigkeits-Stabilität weiter optimiert. Die ausgestellten seitlichen Partien des Stoßfängers enthalten tief eingelassene Nebelscheinwerfer. Auch beim RX F Sport haben die Techniker das Fahrwerk angepasst. Ein Hochleistungs-Querdämpfersystem unterdrückt Karosserievibrationen und sorgt so für nochmals erhöhten Fahrkomfort sowie für ein noch präziseres Eigenlenkverhalten.

Das „Jahr-Wort“ heißt „Jubiläum“. Seit bald einem Jahr präsentiert das Autohaus Voigtländer & Meyer nun die attraktive KIA-Welt an der Steilshooper Straße 200 mitten in Hamburg-Barmbek:

Neuwagen, Zubehör, Finanzierung, Leasing, Garantieleistungen, Wartung, Pfl ege oder Reparatur – und nicht zu vergessen KIA Rent, die Autovermietung, die auch außerhalb des Unfallersatzge-schäfts preiswert mobil macht. Seit der Eröffnung in Barmbek sind allein vier neue KIA-Modelle in den Handel gekommen: Picanto, Rio, Optima und der brandneue Cee´d SW (Sportswagon). Im kommenden Jahr steht einer der schönsten Vans ins Haus: der neue KIA Carens.

KIA und Voigtländer & Meyer sind ein gutes Team: Bereits seit 1979 steht Voigtländer & Meyer als Marken-Händler seinen Kunden zur Verfügung. Bei einem Besuch in dem Autohaus in diesen Tagen warten nicht nur Tageszulassungen zu attraktiven Konditionen auf die Kunden, sondern auch für alle, die aus einer Entfernung von mehr als 20 Kilometern anreisen, ein Gratis-20-Euro-Tankgutschein, der bei Shell eingelöst werden kann. Außerdem sollte man sich schon einmal die KIA-Sondermodelle „FIFA World Cup Edition“ anschauen. Der Gewinner steht schon fest: die Kun-den und die Null-Prozent-Finanzierung.

Der neue KIA Cee’d SW (Sportswagon) hat einen Kofferraum, der bis zu 1380 Liter fasst

Voigtländer & Meyer gibt das „Jahr-Wort“

Der Lexus RX F Sport ergänzt seit Kurzem die Serie der Sportmodelle

Page 12: Test Beilage

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12 AUTO I NOVEMBER 2012

Ford B-Max: innovatives Fahrzeugkonzept

Das Besondere am neuen B-Max ist das innovative Panorama-Schiebetür-Konzept: Die Ford-Ingenieure integrierten die kon-ventionelle B-Säule in die Tür und ermöglichen so einen bislang

unerreicht bequemen Zugang. Die Vordertüren des Wagens sind wie üblich schwingend aufgehängt. Doch die hinteren Türen lassen sich weit aufschieben, so dass nach Angaben des Herstellers eine komplett barrierefreie seitliche Karosserie-Öffnung von 1,50 Metern entsteht – ideal zum Ein- und Aussteigen, Anschnallen der Kinder auf dem Rück-sitz oder Beladen des Fahrzeugs mit sperrigen Gütern.

Auch die Hamburger Händler bekommen bereits erste Reaktionen von Interessenten. „Wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen unserer Kundschaft“, sagt zum Beispiel Thomas Reher von der Ver-kaufsleitung des Autohauses Hugo Pfohe. Besonders der komfortable Einstieg, kombiniert mit der erhöhten Sitzposition, begeistere die Inte-ressenten. „Und im Zeitalter von immer kleineren Parkmöglichkeiten“, so Reher, „sind die Schiebetüren für jeden Nutzer ein unglaublicher Komfortgewinn.“

Höchstmögliche Bewertung beim Crash-Test

Dabei geht dieser Komfort keineswegs zu Lasten der Sicherheit. Der neue Minivan erreichte mit vollen fünf Sternen die höchstmögliche Bewertung unter den verschärften aktuellen Bedingungen des Euro-NCAP-Crashtests. Das MAV erhielt 83 Prozent der möglichen Punkt-zahl für seine umfassende Sicherheit. 93 Prozent der erreichbaren Punkte gab es für den Erwachsenen- und weitere 84 Prozent für den Kinderschutz.

Der B-MAX wird mit dem aus dem Ford Focus bekannten EcoBoost- Benzindirekteinspritzer mit 1,0 Liter Hubraum und drei Zylindern ver-fügbar sein. Dieser Motor steht in den Leistungsstufen 100 PS und 120 PS zur Wahl und ist serienmäßig mit einem Start-Stopp-System kombiniert. Der Verbrauch: jeweils nur 4,9 l/100 km. Abgerundet wird

Er ist noch gar nicht im Handel – und kassiert trotzdem schon den

ersten Preis. Die Leser einer Fachzeit-

schrift kürten den neuen

Ford B-Max jüngst zum „schönsten

Minivan“ des Jahres

2012.

die Benziner-Palette vom 90 PS starken 1,4-Liter-Duratec-Vierzylinder und dem 1,6-Liter-Duratec-Motor mit 105 PS. Im

Dieselsegment kann der B-MAX mit zwei Duratorq TDCi-Aggregaten bestellt werden: Das 95 PS starke 1,6-Liter-Aggregat begnügt sich mit 4 l/100 km. Neu ist der 1,5 Liter große Duratorq TDCi mit 75 PS und einem Verbrauch von 4,1 l/100 km.

Neu ist das Multimedia-Konnektivitätssystem Ford Sync, das dem Fahrer erlaubt, Radio oder Telefon mit einfachen Sprachbefehlen zu steuern. Das System enthält auch einen elektronischen Notruf- Assistenten, der bei einem Unfall die Rettungskräfte alarmiert und zu-gleich den genauen Standort des Fahrzeugs mitteilt.

Sowohl im Autohaus Hugo Pfohe, das mit elf Standorten in Nord-deutschland vertreten ist, als auch bei der Krüll Motor Company kann der neue Ford B-Max von November an ausgiebig besichtigt und pro-begefahren werden. hap

Der neue Ford B-Max punktet mit viel Komfort und wenig Ver-brauch. Er ist von November an bei den Händlern zu sehen

Foto: Ford

Page 13: Test Beilage

THEMA

NOVEMBER 2012 I AUTO 13

So ist der neue Volvo V40 zum Beispiel serienmäßig mit dem weltweit ersten Fußgänger-Airbag ausgestattet: Kommt es zum Kontakt zwischen dem Fahrzeug und einem Passanten, sorgen

Sensoren in der vorderen Stoßstange dafür, dass zunächst die Motor-haube angehoben und anschließend der Airbag ausgelöst wird. Der Luftsack deckt große Teile der Motorhaube und der Windschutzschei-be ab. Durch diese Kombination lässt sich bei einem Unfall die Schwe-re der Verletzungen von Fußgängern reduzieren.

Als erstes Fahrzeug in diesem Segment verfügt der V40 über den Notbremsassistenten mit automatischer Fußgängererkennung. Dieses System erkennt Fußgänger, die vor dem Fahrzeug die Fahrbahn be-treten, warnt den Fahrer und leitet automatisch eine Vollbremsung ein, falls er nicht rechtzeitig reagiert. Bis zu einem Tempo von 35 km/h kann das System Unfälle mit Fußgängern vermeiden. Neu sind außerdem die optimierte Kollisionswarnung mit automatischer Bremsfunktion, die Auffahrunfälle verhindern kann sowie das Assistenzsystem Cross Traf-fi c Alert, das zum Beispiel beim Ein- und Ausparken den Querverkehr in einem Umkreis von 30 Metern überwacht und den Fahrer im Notfall akustisch sowie optisch warnt.

Bei allen Sicherheitsfeatures kommt der Fahrspaß im neuen Volvo V40 nicht zu kurz. Unter der klassischen, V-förmig konturierten Mo-torhaube arbeiten Diesel- oder Benzinmotoren der modernsten Gene-ration, die dem Fahrzeug auf Wunsch eine überaus sportliche Dyna-mik verleihen. Das Angebot an Aggregaten reicht von der sparsamen Diesel-Version mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,6 Litern auf 100 Kilometern bis zum turbogeladenen T5-Benziner mit 254 PS, der in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h sprintet.

Mit Spannung wurde auch bei der Krüll Motor Company der neue Volvo V40 erwartet. Das Unternehmen zählt heute zu den größten Au-

THEMATHEMA

VOLVO V40

Beim neuen Volvo V40 spielt nicht nur die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer, son-dern auch der Schutz von Fußgängern, Radfahrern und anderen Autofahrern eine entscheidende Rolle.

Neue Standards in der Mittelklasse

tohandelsgruppen in Deutschland. Die nationale Marktführerschaft hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge im Handel mit der schwe-dischen Automarke Volvo erlangt.

Zwölf verschiedene Marken

An insgesamt zehn Standorten in Norddeutschland und Hessen of-feriert die Krüll Motor Company Fahrzeuge zwölf verschiedener Mar-ken. Mit einer 77-jährigen Firmengeschichte verfügt das Haus Krüll über hohes Know-how in Sachen Automobil.

In der Hansestadt Hamburg verfügt Krüll über ein exklusives Ver-triebsnetz für den schwedischen Premiumhersteller Volvo. Das Volvo-Zentrum in Bahrenfeld zählt mit seinen fünf Standorten in Hamburg und Umgebung zu den größten und leistungsstärksten Händlern in Deutschland. „Faktoren wie Kundenzufriedenheit, dienstleistungs- und serviceorientierte Mitarbeiter und innovative Ideen haben bei Krüll Priorität“, erläutert Verkaufsleiter Dieter Schmidt. Das Krüll Vol-vo-Zentrum beschäftigt nach seinen Worten insgesamt 130 Mitar-beiter und verzeichnet ein stetiges Wachstum sowie eine steigende Kundenzufriedenheit an allen fünf Volvo-Standorten. hap

Anzeigenmagazin AUTOWINTER 2012/13

Fotos: Volvo/Krüll

Blick auf das Volvo-Zentrum der Krüll Motor Company im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld

Page 14: Test Beilage

AnzeigenmagazinNEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Branche

14 AUTO I NOVEMBER 2012

Die Zulassungszahlen der vergangenen Monate sind wenig ermu-tigend. Nach wirtschaftlich erfolgreichen Jahren, in denen die Lage des Autohandels entgegen den Prognosen mancher Ex-

perten überaus positiv war, trüben sich die Aussichten für die Branche zum Ende des Jahres ein. Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewer-be verzeichnet rückläufige Auftragszahlen. Bis Ende Mai gingen die Bestellungen nach Angaben des Verbandes erstmals um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahrszeitraum zurück. Dies, so heißt es beim Ver-band, werfe kein günstiges Licht auf die künftige Entwicklung.

Viele Autohäuser haben investiert

Auch der Automobilhandel in Hamburg und Umgebung dürfte diese Entwicklung in den kommenden Monaten zweifellos spüren. Doch die Branche in der Metropolregion scheint gut gewappnet. Viele Autohäu-ser haben in der jüngsten Vergangenheit nachhaltig in ihre Standorte investiert und so ihre Unternehmen für die konjunkturellen Herausfor-derungen der Zukunft gerüstet.

So wurden an zahlreichen Standorten neue Betriebsgebäude er-richtet, modernisiert oder erweitert. Die Unternehmen investierten in moderne Schauräume für eine angemessene Präsentation ihrer Mo-delle. Das neue Nutzfahrzeug-Zentrum vom Autohaus Wichert (VW, Audi, Škoda), der großzügige Umbau der Mercedes-Benz Niederlas-sung in Wandsbek oder die Erweiterung des Showrooms vom Auto-haus Langenhorn sind nur drei Beispiele von vielen, die diesen Trend belegen. Zudem investierten die Autohäuser in Werkstatt-Technik, um angesichts der Entwicklung auf dem Fahrzeugsektor im Servicebe-reich technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Denn das Neuwa-gengeschäft ist zwar eine wichtige Säule für die Autohäuser. Doch das Reparatur- und Wartungsgeschäft gilt als zumindest ebenso entschei-dend. Schließlich, so belegen Statistiken des Kraftfahrtbundesamtes, sind die deutschen Autos im Durchschnitt acht Jahre alt – damit steigt erfahrungsgemäß die Reparaturanfälligkeit.

Werkstattauslastung bislang gut

Ebenso bedeutend wie der Reparaturbetrieb ist auch das Ge-brauchtwagengeschäft für den Automobilhandel. Laut Umfragen des Zentralverbandes bezeichneten die deutschen Kfz-Betriebe ihre Werk-stattauslastung bislang als gut, den Handel mit Gebrauchtwagen als immerhin befriedigend. Wer also, wie die Kfz-Betriebe in Hamburg und Umgebung, rechtzeitig investiert hat, hat im wieder härter werdenden Wettbewerb eine gute Position. hap

Investitionen in Standorte und Technik

Präsentation von VW-Klassikern anläßlich der Eröffnung des neuen Wichert-Nutz-fahrzeugzentrums am Bornkampsweg

Foto: Auto-Wichert

THEMAAnzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 15

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERNAnzeigenmagazin

Der BMW 3er gilt als Musterbei-spiel für Sportlichkeit und Dy-namik. Eigenschaften, die nicht

nur für Coupé, Cabrio oder Limousine gelten, sondern auch für den 3er Tou-ring. Jetzt ist die nächste Generation des Bajuwaren-Kombis an den Start gegangen – und er überzeugt mit raffinierten technischen Innovationen sowie einem ausgeklügelten und inte-ressanten Laderaumkonzept.

Der neue Touring ist fast zehn Zen-timeter länger als sein Vorgänger, der Radstand um fünf Zentimeter gewachsen. Das sind die besten Vo-raussetzungen, um genügend Platz zu schaffen für Passagiere und Gepäck. Das Ladevolumen hat gegenüber dem Vorgänger um 35 auf 495 Liter zugelegt. Die Rücksitzlehnen lassen sich im Verhältnis 40:20:40 umklap-pen, das Fassungsvermögen des Ge-päckabteils erweitert sich dadurch auf bis zu 1500 Liter. Auch das Beladen haben die Ingenieure dem 3er-Fahrer entschieden erleichtert. So lässt sich die Heckklappe elektrisch öffnen. Als Sonderzubehör gibt es außerdem den so genannten Komfortzugang: Durch eine kurze Fußbewegung im mittleren Heckbereich unterhalb des Stoßfän-gers wird ein elektrischer Impuls aus-gelöst, der die Klappe automatisch öffnet. Ebenfalls neu: die separat zu öffnende Heckscheibe für kleinere Ge-päckstücke.

Agilität und Fahrdynamik sind wei-tere typische Qualitäten, mit denen der neue BMW 3er Touring im Markt wird punkten können. Drei verbrauchs-günstige und durchzugsstarke Trieb-werke stehen zur Auswahl. Neben dem Vierzylinder-Benziner mit 245 PS und dem Zweiliter-Dieselmotor mit 184 PS sorgt ein Sechszylinder-Diesel mit 258 PS für sportliche Fahrdynamik bei er-heblich reduzierten Verbrauchs- und Emissionswerten.

Der neue BMW 3er Touring kann jetzt in allen Filialen des Autohauses STADAC in Ahrensburg, Norderstedt, Stade, Buchholz und Buxtehude be-sichtigt und zur Probe gefahren wer-den. Auf der STADAC-Website ist übrigens ab sofort auch ein neuer Online-Shop freigeschaltet. Unter der Adresse http://shop.stadac.de finden Interessierte alles an Zubehör und Accessoires von BMW und MINI.

Der neue BMW 3er Touring zeichnet sich durch Dynamik und ein großes Platzangebot aus

Dynamisches Raumfahrzeug

Foto: BMW

LEXUS FORUM HAMBURG

Autohaus Michael GmbH & Co. KGHolstenhofweg 55 • 22043 Hamburgwww.lexusforum-hamburg.deMichael Psomas • Tel: 040 / 656 900 42

HAUSPREIS25.990,- €

DER NEUE CT 200h VOLLHYBRIDMit seiner zukunftsweisenden Kombination aus Benzin- undElektromotor bietet er Ihnen Kraft und Dynamik. Im rein elektrischenModus fahren Sie lautlos und emissionsfrei ohne externes Aufladen(bis zu 2 km Länge und bis zu 45 km/h). Als erster kompakterVollhybrid in der Premiumklasse überzeugt der CT 200hmit besten Verbrauchs- und Emissionswerten und sorgt fürjede Menge Fahrspaß. Dabei überzeugt er zusätzlich durchserienmäßige Details wie z. B.: • 2-Zonen-Klimaautomatik •Audiosystem • LED-Tagfahrlicht • Elegante Leichtmetallfelge

Systemleistung: 100 kW (136 PS), Kraftstoffverbrauchin l/100 km kombiniert 4,1-3,8 (innerorts 4,1-3,7 /außerorts 4,0-3,7), CO2-Emissionen kombiniert: 94-87 g/kmnach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren.(Abb. zeigt Sonderausstattung)

Page 15: Test Beilage

AnzeigenmagazinNEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Branche

14 AUTO I NOVEMBER 2012

Die Zulassungszahlen der vergangenen Monate sind wenig ermu-tigend. Nach wirtschaftlich erfolgreichen Jahren, in denen die Lage des Autohandels entgegen den Prognosen mancher Ex-

perten überaus positiv war, trüben sich die Aussichten für die Branche zum Ende des Jahres ein. Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewer-be verzeichnet rückläufige Auftragszahlen. Bis Ende Mai gingen die Bestellungen nach Angaben des Verbandes erstmals um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahrszeitraum zurück. Dies, so heißt es beim Ver-band, werfe kein günstiges Licht auf die künftige Entwicklung.

Viele Autohäuser haben investiert

Auch der Automobilhandel in Hamburg und Umgebung dürfte diese Entwicklung in den kommenden Monaten zweifellos spüren. Doch die Branche in der Metropolregion scheint gut gewappnet. Viele Autohäu-ser haben in der jüngsten Vergangenheit nachhaltig in ihre Standorte investiert und so ihre Unternehmen für die konjunkturellen Herausfor-derungen der Zukunft gerüstet.

So wurden an zahlreichen Standorten neue Betriebsgebäude er-richtet, modernisiert oder erweitert. Die Unternehmen investierten in moderne Schauräume für eine angemessene Präsentation ihrer Mo-delle. Das neue Nutzfahrzeug-Zentrum vom Autohaus Wichert (VW, Audi, Škoda), der großzügige Umbau der Mercedes-Benz Niederlas-sung in Wandsbek oder die Erweiterung des Showrooms vom Auto-haus Langenhorn sind nur drei Beispiele von vielen, die diesen Trend belegen. Zudem investierten die Autohäuser in Werkstatt-Technik, um angesichts der Entwicklung auf dem Fahrzeugsektor im Servicebe-reich technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Denn das Neuwa-gengeschäft ist zwar eine wichtige Säule für die Autohäuser. Doch das Reparatur- und Wartungsgeschäft gilt als zumindest ebenso entschei-dend. Schließlich, so belegen Statistiken des Kraftfahrtbundesamtes, sind die deutschen Autos im Durchschnitt acht Jahre alt – damit steigt erfahrungsgemäß die Reparaturanfälligkeit.

Werkstattauslastung bislang gut

Ebenso bedeutend wie der Reparaturbetrieb ist auch das Ge-brauchtwagengeschäft für den Automobilhandel. Laut Umfragen des Zentralverbandes bezeichneten die deutschen Kfz-Betriebe ihre Werk-stattauslastung bislang als gut, den Handel mit Gebrauchtwagen als immerhin befriedigend. Wer also, wie die Kfz-Betriebe in Hamburg und Umgebung, rechtzeitig investiert hat, hat im wieder härter werdenden Wettbewerb eine gute Position. hap

Investitionen in Standorte und Technik

Präsentation von VW-Klassikern anläßlich der Eröffnung des neuen Wichert-Nutz-fahrzeugzentrums am Bornkampsweg

Foto: Auto-Wichert

THEMAAnzeigenmagazin

NOVEMBER 2012 I AUTO 15

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERNAnzeigenmagazin

Der BMW 3er gilt als Musterbei-spiel für Sportlichkeit und Dy-namik. Eigenschaften, die nicht

nur für Coupé, Cabrio oder Limousine gelten, sondern auch für den 3er Tou-ring. Jetzt ist die nächste Generation des Bajuwaren-Kombis an den Start gegangen – und er überzeugt mit raffinierten technischen Innovationen sowie einem ausgeklügelten und inte-ressanten Laderaumkonzept.

Der neue Touring ist fast zehn Zen-timeter länger als sein Vorgänger, der Radstand um fünf Zentimeter gewachsen. Das sind die besten Vo-raussetzungen, um genügend Platz zu schaffen für Passagiere und Gepäck. Das Ladevolumen hat gegenüber dem Vorgänger um 35 auf 495 Liter zugelegt. Die Rücksitzlehnen lassen sich im Verhältnis 40:20:40 umklap-pen, das Fassungsvermögen des Ge-päckabteils erweitert sich dadurch auf bis zu 1500 Liter. Auch das Beladen haben die Ingenieure dem 3er-Fahrer entschieden erleichtert. So lässt sich die Heckklappe elektrisch öffnen. Als Sonderzubehör gibt es außerdem den so genannten Komfortzugang: Durch eine kurze Fußbewegung im mittleren Heckbereich unterhalb des Stoßfän-gers wird ein elektrischer Impuls aus-gelöst, der die Klappe automatisch öffnet. Ebenfalls neu: die separat zu öffnende Heckscheibe für kleinere Ge-päckstücke.

Agilität und Fahrdynamik sind wei-tere typische Qualitäten, mit denen der neue BMW 3er Touring im Markt wird punkten können. Drei verbrauchs-günstige und durchzugsstarke Trieb-werke stehen zur Auswahl. Neben dem Vierzylinder-Benziner mit 245 PS und dem Zweiliter-Dieselmotor mit 184 PS sorgt ein Sechszylinder-Diesel mit 258 PS für sportliche Fahrdynamik bei er-heblich reduzierten Verbrauchs- und Emissionswerten.

Der neue BMW 3er Touring kann jetzt in allen Filialen des Autohauses STADAC in Ahrensburg, Norderstedt, Stade, Buchholz und Buxtehude be-sichtigt und zur Probe gefahren wer-den. Auf der STADAC-Website ist übrigens ab sofort auch ein neuer Online-Shop freigeschaltet. Unter der Adresse http://shop.stadac.de finden Interessierte alles an Zubehör und Accessoires von BMW und MINI.

Der neue BMW 3er Touring zeichnet sich durch Dynamik und ein großes Platzangebot aus

Dynamisches Raumfahrzeug

Foto: BMW

Page 16: Test Beilage

THEMA Anzeigenmagazin

16 AUTO I NOVEMBER 2012

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Der Cross Country nimmt das elegante und sportliche Design des Volvo V40 auf und ergänzt sie um eigenständige, behutsam in-tegrierte Merkmale. So verliehen die Ingenieure dem Modell ein

robust-dynamisches Profil. Die markante Fahrzeugfront mit dunklen, kontrastrierenden Stoßfängern wird dominiert von einem mit Chrom eingefassten Kühlergrill mit sechseckigen Waben. Weitere Erken-nungszeichen des Cross Country sind Front- und Heckschürze mit in-tegriertem Unterfahrschutz, aufwändig geformte Türschweller und ele-gante Aluminiumfelgen mit einer Größe von bis zu 19 Zoll. Eine weitere Besonderheit des Fünftürers: eine im Vergleich mit dem Basismodell um 40 Millimeter höhere Sitzposition.

„Dadurch wird das Ein- und Aussteigen wesentlich erleichtert“, sagt Stephan Schulz, beim Vertragshändler AutoNova in Glinde vor den Toren Hamburgs zuständig für den Verkauf. Er zeigt sich begeistert vom neuen Volvo V40, der gerade beim Thema Sicherheit wegweisend in die-sem Segment sei. „Der Cross Country besticht darüber hi-naus optisch mit einzigartigen Features, die Lust auf Fahr-spaß und Abenteuer machen“, so Schulz.

Mit dem V40 Cross Country knüpft Volvo an die erfolgreiche Ära des V70 Cross Country an, der mit seiner Einführung 1979 ein neues Fahrzeugsegment begründete. Die Geländetaug-lichkeit des neuen Fahrzeugs soll durch eine Berganfahrhil-fe (Hill Hold Function) in allen Modellvarianten unterstrichen

werden. Darüber hinaus wird das Topmodell, der V40 Cross Country T5 AWD, der über Allradantrieb verfügt, mit einer Bergabfahrhilfe (Hill Descent Control) ausgerüstet.

Topmodell in 6,1 Sekunden auf 100 km/h

Das Antriebsprogramm für den Cross Country umfasst zwei Benzin- und drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum zwischen 115 PS und 254 PS im Topmodell. Das kraftvolle Fünfzylinder-Triebwerk bringt seine Leistung mit einem serienmäßigen Geartronic-Automatik-getriebe und Allradantrieb sicher auf die Straße. Der Volvo V40 Cross Country T5 AWD etwa beschleunigt in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm liegt bei 8,3 Litern, was einem CO2-Wert von 194 Gramm pro Kilometer entspricht.

Der Volvo V40 R-Design ist äußerlich erkennbar an dem schwarz glänzenden Kühlergrill mit dem markanten R-Design-Emblem, dem senkrecht ste-henden LED-Tagfahrlicht, den doppelten Auspuffendrohren und dem Diffusor. Das Cock-pit ist mit speziell gestalteten R-Design Elementen bestückt, wie zum Beispiel Lenkrad, Schalthebel, Sportpedale, Fußmatten, Aluminium-Einla-gen, schwarzes Leder und ein schwarzer Fahrzeughimmel.

Die beiden neuesten Ver-sionen des Volvo V40 kön-nen ab Ende des Jahres bei AutoNova in Glinde begutach-tet und Probe gefahren werden.

Cross Country Frisches Design in Schwedenstahl

In dem modernen Fachbetrieb AutoNova in Glinde steht die gesamte Modellpalette von Volvo zur Besichtigung bereit

Ende des Jahres bringt Volvo zwei weitere

Varianten des neuen V40 in den Han-

del: den V40 Cross Country und den V40

R-Design als besonders sportliche Version.

Fotos: Volvo/AutoNova

Page 17: Test Beilage

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16 AUTO I NOVEMBER 2012

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Der Cross Country nimmt das elegante und sportliche Design des Volvo V40 auf und ergänzt sie um eigenständige, behutsam in-tegrierte Merkmale. So verliehen die Ingenieure dem Modell ein

robust-dynamisches Profil. Die markante Fahrzeugfront mit dunklen, kontrastrierenden Stoßfängern wird dominiert von einem mit Chrom eingefassten Kühlergrill mit sechseckigen Waben. Weitere Erken-nungszeichen des Cross Country sind Front- und Heckschürze mit in-tegriertem Unterfahrschutz, aufwändig geformte Türschweller und ele-gante Aluminiumfelgen mit einer Größe von bis zu 19 Zoll. Eine weitere Besonderheit des Fünftürers: eine im Vergleich mit dem Basismodell um 40 Millimeter höhere Sitzposition.

„Dadurch wird das Ein- und Aussteigen wesentlich erleichtert“, sagt Stephan Schulz, beim Vertragshändler AutoNova in Glinde vor den Toren Hamburgs zuständig für den Verkauf. Er zeigt sich begeistert vom neuen Volvo V40, der gerade beim Thema Sicherheit wegweisend in die-sem Segment sei. „Der Cross Country besticht darüber hi-naus optisch mit einzigartigen Features, die Lust auf Fahr-spaß und Abenteuer machen“, so Schulz.

Mit dem V40 Cross Country knüpft Volvo an die erfolgreiche Ära des V70 Cross Country an, der mit seiner Einführung 1979 ein neues Fahrzeugsegment begründete. Die Geländetaug-lichkeit des neuen Fahrzeugs soll durch eine Berganfahrhil-fe (Hill Hold Function) in allen Modellvarianten unterstrichen

werden. Darüber hinaus wird das Topmodell, der V40 Cross Country T5 AWD, der über Allradantrieb verfügt, mit einer Bergabfahrhilfe (Hill Descent Control) ausgerüstet.

Topmodell in 6,1 Sekunden auf 100 km/h

Das Antriebsprogramm für den Cross Country umfasst zwei Benzin- und drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum zwischen 115 PS und 254 PS im Topmodell. Das kraftvolle Fünfzylinder-Triebwerk bringt seine Leistung mit einem serienmäßigen Geartronic-Automatik-getriebe und Allradantrieb sicher auf die Straße. Der Volvo V40 Cross Country T5 AWD etwa beschleunigt in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm liegt bei 8,3 Litern, was einem CO2-Wert von 194 Gramm pro Kilometer entspricht.

Der Volvo V40 R-Design ist äußerlich erkennbar an dem schwarz glänzenden Kühlergrill mit dem markanten R-Design-Emblem, dem senkrecht ste-henden LED-Tagfahrlicht, den doppelten Auspuffendrohren und dem Diffusor. Das Cock-pit ist mit speziell gestalteten R-Design Elementen bestückt, wie zum Beispiel Lenkrad, Schalthebel, Sportpedale, Fußmatten, Aluminium-Einla-gen, schwarzes Leder und ein schwarzer Fahrzeughimmel.

Die beiden neuesten Ver-sionen des Volvo V40 kön-nen ab Ende des Jahres bei AutoNova in Glinde begutach-tet und Probe gefahren werden.

Cross Country Frisches Design in Schwedenstahl

In dem modernen Fachbetrieb AutoNova in Glinde steht die gesamte Modellpalette von Volvo zur Besichtigung bereit

Ende des Jahres bringt Volvo zwei weitere

Varianten des neuen V40 in den Han-

del: den V40 Cross Country und den V40

R-Design als besonders sportliche Version.

Fotos: Volvo/AutoNova

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Im aktuellen J.D. Power Report belegt der Mitsubishi Colt in der Klasse der Kleinwagen unter 21 Mitbe-werbern den zweiten Rang. Mit „sehr gut“ schneidet der japanische Flitzer in den getesteten Katego-rien „Karosserie“ und „Händlerservice“ ab. Bemerkenswert auch der Hersteller Mitsubishi Motors in

der Kategorie „Markenwertung“: Unter den insgesamt 25 untersuchten Herstellern eroberte sich die Marke mit den drei Diamanten den dritten Rang in dem Report und damit einen Podiums-platz. Insgesamt wurden von dem J.D. Power 15.000 Autofahrer in Deutschland befragt und 79 Baureihen sowie 25 Hersteller für die aktuelle Statistik untersucht. J.D. Power ist eines der renommiertesten Unternehmen in der Marktforschung und seit 1968 hauptsächlich in Fragen der Kundenzufriedenheit engagiert.

Unterdessen sind die deutschen Mitsubishi-Händler sehr zufrieden mit ihrer Marke. Beim Schwacke „MarkenMonitor“ zeigten sie sich überzeugt von ihren Produkten und von der Zukunft des Herstellers. Der Lohn: Platz zwei von neun Marken in der Klasse der „Kleinen Importfabrikate“ in Deutschland. Der Fachverlag EurotaxSchwacke untersucht seit 15 Jahren Fahrzeughersteller und die Zufriedenheit von deren Handelspartnern in Deutschland.

> Der neue Mitsubishi Outlander auf der nächsten Seite

Podiumsplatz für Mitsubishi Motors

Page 18: Test Beilage

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Mit dem Carport elektrischen Strom erzeugen

Outlander in dritter Generation

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Crossover

Elektromobile sind auf dem Vormarsch. Damit die Fahrzeuge nicht nur um-

weltfreundlich, sondern auch wirtschaft-lich „bestromt“ werden können, bietet die Firma Solarcarport24 aus Bremen ein innovatives System: Carports, die mit Photovoltaikdächern versehen sind und so elektrischen Strom erzeugen. „Auf die-se Weise können nicht nur Elektroautos, sondern auch Elektroroller oder -fahrräder sowie zum Beispiel Handys aufgeladen werden“, erklärt Michael ver Schaeren von Solarcarport24.

Fast wartungsfrei

Die Solarcarports bestehen aus einer Aluminiumkonstruktion, die – anders als Holz- oder Stahlkonstruktionen – fast war-tungsfrei ist. Vom Doppelcarport bis zu großen Anlagen mit nahezu unbegrenzt vielen Stellplätzen, zum Beispiel auf Fir-menparkplätzen, kann technisch alles umgesetzt werden. Auf dem Dach eines Doppelcarports zum Beispiel sind sechs Solarmodule installiert, die eine Leistung von drei Kilowatt besitzen. Batterien, die den erzeugten Strom speichern, ergänzen das System. Solarcarports, so Experte Mi-chael ver Schaeren, eignen sich sowohl für den Einsatz im privaten als auch im ge-werblichen Bereich.

„Derzeit forcieren wir den Ausbau von Solartankstellen für E-Bikes und Elektro-roller“, erklärt ver Schaeren. An stark fre-quentierten Stellen wie Bahnhöfen oder Einkaufszentren will er in ganz Nord-deutschland 300 dieser Strom-Tankstel-len errichten. „Das ist ein interessantes Angebot zum Beispiel auch für Autohäu-ser, die ihren Kunden für die Zeit der Re-paratur ihres Fahrzeuges ein E-Bike zur Verfügung stellen möchten“, meint ver Schaeren.

18 AUTO I NOVEMBER 2012

Im Juni 2001 prägte die Mitsubishi Mo-tor Corporation (MMC) ein neues Fahr-zeugsegment: den „Crossover“. Es war

die Geburtsstunde des Outlanders, eines geländetauglichen Modells, das die Vorzüge eines Offroaders mit denen einer klassischen Limousine kombinierte. Jetzt kommt die drit-te Generation in den Handel, die drei Schlüs-selvorgaben erfüllen soll: maximale Umwelt-freundlichkeit, fortschrittliche Sicherheit und hohe Qualität – vom Fahrverhalten bis zu den Ausstattungsdetails.

Der neue Outlander wird in zwei Motor- varianten angeboten. Die von Mitsubishi kom-plett neu entwickelte Zweiliter-Benzinvariante verfügt über eine variable Ventilsteuerung und leistet 150 PS. Ein Start-Stopp-System, bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht, verbesserte Aerodynamik und Leichtlaufreifen tragen dazu bei, Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen zu reduzieren. Kraftstoffkonsum und CO2-Aus-stoß liegen in der frontgetriebenen Ausführung bei 6,8 Litern auf 100 Kilometern beziehungs-weise 157 Gramm CO2 pro Kilometer; beim all-radgetriebenen Benziner lauten die Werte 6,5 Liter/150 Gramm.

Die Alternative zum Benziner ist das modifi-zierte 2,2-Liter-Dieseltriebwerk, das ebenfalls 150 PS leistet und mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder optional mit einem neu entwickelten Sechsgang-Automatikgetriebe geordert werden kann. In der Ausführung mit Schaltgetriebe beträgt das maximale Drehmoment 380 Newtonmeter, in der Auto-matikvariante sind es 360 Newtonmeter. Mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Frontantrieb beschleunigt der Outlander 2.2 DI-D in 10,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Normverbrauch liegt bei 4,8 Litern auf 100 Kilometern, die CO2-Emissionen bei 126 Gramm pro Kilometer.

Neun Mitsubishi-Händler in Hamburg und Umgebung präsentieren jetzt den neuen Outlander: Autohaus Pinneberg, Autohaus im Offakamp in Hamburg, Autohaus Björn Lahann in Moorege, Autohaus H.-J. Heine-cke in Wedel, Fölster + Finck in Hamburg, Autohaus Möller und Goede in Hamburg, Autohaus Bollbuck in Hamburg, Autohaus Lass e.K. in Hamburg sowie Autohaus Gomme in Reinbek.

Der Mitsubishi Outlander kann als kom-fortabler Sieben-Sitzer oder als zweisit-ziger Transporter genutzt werden

Foto

: Mits

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Die „Strom-Tankstellen“ sind in vieler-lei Größen lieferbar

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Der Hauptstandort der Firmengruppe Autohof Reimers GmbH in Rellingen

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Im Westen Hamburgs überzeugt ein traditionsreiches Unternehmen seine Kunden seit Jahren mit ausgezeichneten Leistungen. Die Auto-hof Reimers GmbH steht seit mehr als 70 Jahren für höchste Qualität

und absolute Zu-verlässigkeit. Das mittelständische, l e i s tungss ta rke Unternehmen ist einer der wenigen inhabergeführten Betriebe in der Branche, der al-len Unbilden von Konjunktur und au-tomobilen Mode-trends mit Bravour widerstanden hat.

Gerd und Gunter Reimers, Enkel des Un te r nehmens-gründers August Reimers, führen heute ein Unternehmen mit drei Standorten in Rellingen, Pinneberg und Schenefeld. 170 Mitarbeiter, darunter etwa 20 Auszu-bildende, kümmern sich um die Belange der Kunden aus dem Westen der Hansestadt und dem südholsteinischen Raum. Hauptstandort ist seit den Anfängen Rellingen, wo das Unternehmen im Laufe der Jahre immer weiter expandierte. Bereits 1968 dehnte die Autohof Reimers

GmbH ihre Aktivitäten nach Pinneberg aus, wo eine neue Zweigstelle entstand. Der Betrieb, seit jeher auf die Marken VW und Audi spe-zialisiert, vergrößerte schließlich vor acht Jahren sein Produktportfo-

lio: Am Standort in Pinneberg wurde ein Škoda-Vertrieb gegründet.

Der Erfolg gab Gerd und Gun-ter Reimers Recht – im März dieses Jahres feierte die Autohof Reimers GmbH die Eröff-nung eines neuen Škoda-Autohauses in Schenefeld. Der Neubau an der Altonaer Chaussee 49-53 versorgt seit-her das Vertriebs-

gebiet Hamburg-West.Beide Škoda-Standorte weisen eine äußerst günstige Verkehrsanbindung in die Hamburger Innenstadt auf. Das ist besonders für Pendler attraktiv, denn so kann der Service-Check ein-fach mit dem Arbeitstag verbunden werden. Der Rellinger Hauptstand-ort mit dem Vertrieb von VW, Audi und VW Nutzfahrzeugen macht die Firmengruppe Autohof Reimers GmbH komplett.

Ein Garant für Qualität

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Mit dem Carport elektrischen Strom erzeugen

Outlander in dritter Generation

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Crossover

Elektromobile sind auf dem Vormarsch. Damit die Fahrzeuge nicht nur um-

weltfreundlich, sondern auch wirtschaft-lich „bestromt“ werden können, bietet die Firma Solarcarport24 aus Bremen ein innovatives System: Carports, die mit Photovoltaikdächern versehen sind und so elektrischen Strom erzeugen. „Auf die-se Weise können nicht nur Elektroautos, sondern auch Elektroroller oder -fahrräder sowie zum Beispiel Handys aufgeladen werden“, erklärt Michael ver Schaeren von Solarcarport24.

Fast wartungsfrei

Die Solarcarports bestehen aus einer Aluminiumkonstruktion, die – anders als Holz- oder Stahlkonstruktionen – fast war-tungsfrei ist. Vom Doppelcarport bis zu großen Anlagen mit nahezu unbegrenzt vielen Stellplätzen, zum Beispiel auf Fir-menparkplätzen, kann technisch alles umgesetzt werden. Auf dem Dach eines Doppelcarports zum Beispiel sind sechs Solarmodule installiert, die eine Leistung von drei Kilowatt besitzen. Batterien, die den erzeugten Strom speichern, ergänzen das System. Solarcarports, so Experte Mi-chael ver Schaeren, eignen sich sowohl für den Einsatz im privaten als auch im ge-werblichen Bereich.

„Derzeit forcieren wir den Ausbau von Solartankstellen für E-Bikes und Elektro-roller“, erklärt ver Schaeren. An stark fre-quentierten Stellen wie Bahnhöfen oder Einkaufszentren will er in ganz Nord-deutschland 300 dieser Strom-Tankstel-len errichten. „Das ist ein interessantes Angebot zum Beispiel auch für Autohäu-ser, die ihren Kunden für die Zeit der Re-paratur ihres Fahrzeuges ein E-Bike zur Verfügung stellen möchten“, meint ver Schaeren.

18 AUTO I NOVEMBER 2012

Im Juni 2001 prägte die Mitsubishi Mo-tor Corporation (MMC) ein neues Fahr-zeugsegment: den „Crossover“. Es war

die Geburtsstunde des Outlanders, eines geländetauglichen Modells, das die Vorzüge eines Offroaders mit denen einer klassischen Limousine kombinierte. Jetzt kommt die drit-te Generation in den Handel, die drei Schlüs-selvorgaben erfüllen soll: maximale Umwelt-freundlichkeit, fortschrittliche Sicherheit und hohe Qualität – vom Fahrverhalten bis zu den Ausstattungsdetails.

Der neue Outlander wird in zwei Motor- varianten angeboten. Die von Mitsubishi kom-plett neu entwickelte Zweiliter-Benzinvariante verfügt über eine variable Ventilsteuerung und leistet 150 PS. Ein Start-Stopp-System, bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht, verbesserte Aerodynamik und Leichtlaufreifen tragen dazu bei, Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen zu reduzieren. Kraftstoffkonsum und CO2-Aus-stoß liegen in der frontgetriebenen Ausführung bei 6,8 Litern auf 100 Kilometern beziehungs-weise 157 Gramm CO2 pro Kilometer; beim all-radgetriebenen Benziner lauten die Werte 6,5 Liter/150 Gramm.

Die Alternative zum Benziner ist das modifi-zierte 2,2-Liter-Dieseltriebwerk, das ebenfalls 150 PS leistet und mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder optional mit einem neu entwickelten Sechsgang-Automatikgetriebe geordert werden kann. In der Ausführung mit Schaltgetriebe beträgt das maximale Drehmoment 380 Newtonmeter, in der Auto-matikvariante sind es 360 Newtonmeter. Mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Frontantrieb beschleunigt der Outlander 2.2 DI-D in 10,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Normverbrauch liegt bei 4,8 Litern auf 100 Kilometern, die CO2-Emissionen bei 126 Gramm pro Kilometer.

Neun Mitsubishi-Händler in Hamburg und Umgebung präsentieren jetzt den neuen Outlander: Autohaus Pinneberg, Autohaus im Offakamp in Hamburg, Autohaus Björn Lahann in Moorege, Autohaus H.-J. Heine-cke in Wedel, Fölster + Finck in Hamburg, Autohaus Möller und Goede in Hamburg, Autohaus Bollbuck in Hamburg, Autohaus Lass e.K. in Hamburg sowie Autohaus Gomme in Reinbek.

Der Mitsubishi Outlander kann als kom-fortabler Sieben-Sitzer oder als zweisit-ziger Transporter genutzt werden

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Die „Strom-Tankstellen“ sind in vieler-lei Größen lieferbar

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Der Hauptstandort der Firmengruppe Autohof Reimers GmbH in Rellingen

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

Im Westen Hamburgs überzeugt ein traditionsreiches Unternehmen seine Kunden seit Jahren mit ausgezeichneten Leistungen. Die Auto-hof Reimers GmbH steht seit mehr als 70 Jahren für höchste Qualität

und absolute Zu-verlässigkeit. Das mittelständische, l e i s tungss ta rke Unternehmen ist einer der wenigen inhabergeführten Betriebe in der Branche, der al-len Unbilden von Konjunktur und au-tomobilen Mode-trends mit Bravour widerstanden hat.

Gerd und Gunter Reimers, Enkel des Un te r nehmens-gründers August Reimers, führen heute ein Unternehmen mit drei Standorten in Rellingen, Pinneberg und Schenefeld. 170 Mitarbeiter, darunter etwa 20 Auszu-bildende, kümmern sich um die Belange der Kunden aus dem Westen der Hansestadt und dem südholsteinischen Raum. Hauptstandort ist seit den Anfängen Rellingen, wo das Unternehmen im Laufe der Jahre immer weiter expandierte. Bereits 1968 dehnte die Autohof Reimers

GmbH ihre Aktivitäten nach Pinneberg aus, wo eine neue Zweigstelle entstand. Der Betrieb, seit jeher auf die Marken VW und Audi spe-zialisiert, vergrößerte schließlich vor acht Jahren sein Produktportfo-

lio: Am Standort in Pinneberg wurde ein Škoda-Vertrieb gegründet.

Der Erfolg gab Gerd und Gun-ter Reimers Recht – im März dieses Jahres feierte die Autohof Reimers GmbH die Eröff-nung eines neuen Škoda-Autohauses in Schenefeld. Der Neubau an der Altonaer Chaussee 49-53 versorgt seit-her das Vertriebs-

gebiet Hamburg-West.Beide Škoda-Standorte weisen eine äußerst günstige Verkehrsanbindung in die Hamburger Innenstadt auf. Das ist besonders für Pendler attraktiv, denn so kann der Service-Check ein-fach mit dem Arbeitstag verbunden werden. Der Rellinger Hauptstand-ort mit dem Vertrieb von VW, Audi und VW Nutzfahrzeugen macht die Firmengruppe Autohof Reimers GmbH komplett.

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Page 20: Test Beilage

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ExpansionAuto Wichert erweitert um Škoda

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

20 AUTO I NOVEMBER 2012

Die Hamburger Autovermietung Starcar hat sich in einer aktu-ellen Studie des Magazins „Focus Money“ mit Bravour gegen

die Mitbewerber durchgesetzt. In der Untersuchung checkte die Zeitschrift die Fairness von 14 bundesdeutschen Mietwagenfirmen in den Kategorien Konditionen, Kundenberatung, Kundenkommuni-kation, Produktleistung, Kundenservice und Nachhaltigkeit/Verant-wortung. In den ersten fünf Kategorien erhielt Starcar ausnahmslos die Bestnote, bei Nachhaltigkeit/Verantwortung reichte es immerhin zu einem „Gut“. Bei den Konditionen lag Starcar an der Spitze der untersuchten Anbieter. Aber auch für unbürokratischen Kundenser-vice, Zuverlässigkeit und Preistransparenz wurde das Unternehmen ausdrücklich gelobt.

„Das ist für uns natürlich ein toller Erfolg“, sagt dazu Starcar-Ge-schäftsführer Tobias Höpfner, „zumal wir gegen die großen Player am Markt bestehen mussten und das Niveau insgesamt sehr hoch ist.“ Höpfner fühlt sich in seiner serviceorientierten Strategie bestätigt. Denn: „Es zählt nicht mehr nur der Preis – das Paket muss stimmen.“

Starcar: Fünf Mal die Bestnote

Das Starcar-Team ist für seine Leistungen im Kunden-service ausgezeichnet worden

Auto Wichert, seit 26 Jah-ren mit VW und Audi am Markt, ergänzt jetzt sein

Markenportfolio um die VW-Toch-ter Škoda. Bis Anfang November wurde der Betrieb in der Ulzbur-ger Straße 167 in Norderstedt ei-gens für diesen Zweck umgebaut. Auf nicht weniger als 5000 Qua-dratmetern kümmern sich dort inzwischen etwa 25 Mitarbeiter um alle Fragen rund um Škoda. „Die Modelle von Škoda ergänzen unser bisheriges Portfolio von Volkswagen und Audi sehr gut“, erklärt dazu Auto Wichert-Geschäftsführer Bernd Glathe. Škoda habe sich in den vergangenen Jahren insgesamt „zu einer sehr attraktiven Mar-ke mit toller Verarbeitungsqualität entwickelt. Und das alles bei einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis“, so Glathe.

Zeitgleich mit der Aufnahme der Škoda-Neuwagen wech-selt der Audi-Verkauf von der Ulzburger Straße in den etwa zweieinhalb Kilometer entfernten Auto Wichert-Hauptbetrieb am Stockflethweg. Der Service bleibt jedoch in der Ulzburger Straße, so dass die vertrauten Mitarbeiter nach wie vor für die Wichert-Kun-den vor Ort sein werden und sie dort in Empfang nehmen.

Mit starkem Kundeninteresse rechnet Auto Wichert nicht nur bei den etablierten Škoda-Bestsellern wie Octavia, Fabia und Roomster oder dem robusten Yeti, sondern auch beim neuen Škoda Rapid (Foto). Glathe: „Mit diesem Fahrzeug bringt Škoda ein Einsteigermodell zu einem interessanten Preis in einer gefälligen Optik auf den Markt.

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• 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*• Einparksensoren (hinten)• Geschwindigkeitsregleranlage,u. v. m. € 35.990,–

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 7,4 - 6,5; innerorts 9,3 -8,5; außerorts 6,2 - 5,3. CO2-Emission: kombiniert 194 - 171 g/km.Nach Richtlinie 1999/94/EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.

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Page 21: Test Beilage

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ExpansionAuto Wichert erweitert um Škoda

NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

20 AUTO I NOVEMBER 2012

Die Hamburger Autovermietung Starcar hat sich in einer aktu-ellen Studie des Magazins „Focus Money“ mit Bravour gegen

die Mitbewerber durchgesetzt. In der Untersuchung checkte die Zeitschrift die Fairness von 14 bundesdeutschen Mietwagenfirmen in den Kategorien Konditionen, Kundenberatung, Kundenkommuni-kation, Produktleistung, Kundenservice und Nachhaltigkeit/Verant-wortung. In den ersten fünf Kategorien erhielt Starcar ausnahmslos die Bestnote, bei Nachhaltigkeit/Verantwortung reichte es immerhin zu einem „Gut“. Bei den Konditionen lag Starcar an der Spitze der untersuchten Anbieter. Aber auch für unbürokratischen Kundenser-vice, Zuverlässigkeit und Preistransparenz wurde das Unternehmen ausdrücklich gelobt.

„Das ist für uns natürlich ein toller Erfolg“, sagt dazu Starcar-Ge-schäftsführer Tobias Höpfner, „zumal wir gegen die großen Player am Markt bestehen mussten und das Niveau insgesamt sehr hoch ist.“ Höpfner fühlt sich in seiner serviceorientierten Strategie bestätigt. Denn: „Es zählt nicht mehr nur der Preis – das Paket muss stimmen.“

Starcar: Fünf Mal die Bestnote

Das Starcar-Team ist für seine Leistungen im Kunden-service ausgezeichnet worden

Auto Wichert, seit 26 Jah-ren mit VW und Audi am Markt, ergänzt jetzt sein

Markenportfolio um die VW-Toch-ter Škoda. Bis Anfang November wurde der Betrieb in der Ulzbur-ger Straße 167 in Norderstedt ei-gens für diesen Zweck umgebaut. Auf nicht weniger als 5000 Qua-dratmetern kümmern sich dort inzwischen etwa 25 Mitarbeiter um alle Fragen rund um Škoda. „Die Modelle von Škoda ergänzen unser bisheriges Portfolio von Volkswagen und Audi sehr gut“, erklärt dazu Auto Wichert-Geschäftsführer Bernd Glathe. Škoda habe sich in den vergangenen Jahren insgesamt „zu einer sehr attraktiven Mar-ke mit toller Verarbeitungsqualität entwickelt. Und das alles bei einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis“, so Glathe.

Zeitgleich mit der Aufnahme der Škoda-Neuwagen wech-selt der Audi-Verkauf von der Ulzburger Straße in den etwa zweieinhalb Kilometer entfernten Auto Wichert-Hauptbetrieb am Stockflethweg. Der Service bleibt jedoch in der Ulzburger Straße, so dass die vertrauten Mitarbeiter nach wie vor für die Wichert-Kun-den vor Ort sein werden und sie dort in Empfang nehmen.

Mit starkem Kundeninteresse rechnet Auto Wichert nicht nur bei den etablierten Škoda-Bestsellern wie Octavia, Fabia und Roomster oder dem robusten Yeti, sondern auch beim neuen Škoda Rapid (Foto). Glathe: „Mit diesem Fahrzeug bringt Škoda ein Einsteigermodell zu einem interessanten Preis in einer gefälligen Optik auf den Markt.

Der neue Volvo V40 ist mit einer Vielzahl von Sensoren ausge-stattet, die die passive und aktive Sicherheit erhöhen

In einem der härtesten Crashtests weltweit hat der neue Volvo V40 wahrlich brilliert. Das neue schwedische Mittelklassemodell erzielte im Euro NCAP-Test mit fünf Sternen die Höchstwertung, wie das Test-

Institut jüngst in Brüssel bekannt gab. Gleichzeitig errang der kom-pakte Schwede das beste Ergebnis, das jemals von der Organisation vergeben wurde. Beim Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) wird seit 2009 die gesamte Sicherheit eines Fahrzeugs mit bis zu fünf Sternen bewertet. Der Crashtest wird in vier Teilbereiche gegliedert, die unterschiedlich gewichtet werden: Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz sowie Sicherheits- assistenzsysteme.

Einen neuen Bestwert stellte der Volvo V40 auch beim Fußgänger-schutz auf. Das Kompaktmodell ist das erste Fahrzeug weltweit, das serienmäßig mit einem Fußgänger-Airbag ausgestattet ist. Sobald die sieben für den Fußgänger-Airbag zuständigen Sensoren in der vorde-ren Stoßstange den Kontakt mit einem Fußgänger registrieren, wird über einen pyrotechnischen Zünder der Airbag ausgelöst. Dadurch wird die Motorhaube um circa zehn Zentimeter angehoben, der Fuß-gänger-Airbag breitet sich U-förmig aus, deckt so einen Großteil der Windschutzscheibe, der Scheibenwischerarme sowie der A-Säulen ab und reduziert somit das Verletzungsrisiko für Fußgänger. Im Euro NCAP Bericht heißt es unter anderem: „Das System arbeitet überzeu-gend. Haube sowie Airbag bieten für Fußgänger einen guten Schutz und verhelfen dem Volvo V40 damit zur maximalen Punktzahl.“

Auch bei Finck & Claus Autoport, dem Volvo-Händler in Pinneberg und Elmshorn, zeigt man sich sichtlich beeindruckt von diesen Test-ergebnissen des neuen Volvo V40. Dort steht der sportlich-elegante Schwede seit Kurzem zur Besichtigung – und natürlich für Probe-fahrten – bereit.

Anzeigenmagazin

Fünf Sterne im Crashtest

NOVEMBER 2012 I AUTO 21

Page 22: Test Beilage

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• 1.2-Liter-Benzinmotor mit 69 kW (94 PS), optional auch als

Automatik oder 1.3-Liter-Turbodieselmotor mit 55 kW (75 PS)

• Kraftstoffverbrauch innerorts 6,8 – 4,8 l/100 km, außerorts

4,9 – 3,6 l/100 km, kombiniert 5,6 – 4,1 l/100 km; CO2-Aus-

stoß kombiniert 128 – 106 g/km (VO EG 715/2007)

• Sicherheit: 7 Airbags, ESP und ABS mit Bremsassistent,

serienmäßig

Abbildung zeigt Sonderausstattung.

Autohaus Langenhorn Bopp & Siems GmbH

Oehleckerring 9 · 22419 Hamburg · Tel. 040 / 533 268 80

Ab 8.990,–EUR1

THEMA Anzeigenmagazin

„Immer nur das Beste für unsere Kunden“NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN Anzeigenmagazin

Das Autohaus Langenhorn liegt weiterhin im Aufwind. Nachdem das Unterneh-

men im vergangenen Jahr ne-ben Suzuki zusätzlich die Marke Hyundai aufgenommen hatte, ist jetzt das Personal des Betriebs aufgestockt worden. „Durch Hyundai erleben wir ein gewisses Wachstum“, sagt Andreas Bopp, der das Geschäft zusammen mit Ehefrau Bettina und Partner Oliver Siems führt. Vor diesem Hintergrund seien vor Kurzem ein Kfz-Meister, zwei Monteure und eine Kfz-Verkäuferin neu ein-gestellt worden.

Das Autohaus am Oehleckerring gilt mit mehr als 30 Jahren als äl-tester Suzuki-Vertragshändler in der Hansestadt. Dabei liegt das Un-ternehmen bereits seit Langem auf Expansionskurs. In den vergange-nen zehn Jahren wurde das Autohaus drei Mal umgebaut, zuletzt in 2012 um rund 350 Quadratmeter erweitert. Dieser Erfolg basiert auf der Firmenphilosophie des Unternehmens, das eines der wenigen fa-miliengeführten Kfz-Betriebe in Hamburg ist. „Unsere Kunden werden in einer familiären Atmosphäre beraten und betreut“, erläutert Andreas Bopp. Besonders wichtig ist dem Geschäftsführer ein höflicher, freund-licher Ton im Umgang mit den Kunden. „Unsere Philosophie ist ganz

einfach“, so Bopp, „immer nur das Beste für die Kunden!“ Der Lohn für diese Bemühungen: Die Bopp & Siems GmbH wurde vor zwei Jahren mit dem Suzuki-Servicepreis ausgezeichnet.

Anfang des nächsten Jahres wird die Modellpalette von Hyundai nochmals erweitert: Der Hyundai i30 kommt als dreitürige Variante in den Handel und wird selbstverständlich auch im Autohaus Langenhorn angeboten. Der dynamisch gezeichnete Dreitürer übernimmt die Tech-nik und die großzügigen Platzverhältnisse im Innen- sowie Gepäck-raum des Fünftürers.

Oben: Anfang 2013 erscheint der Hyundai i30 auch als drei-türige Variante

Links: Das Autohaus Langen-horn am Oehleckerring

Page 23: Test Beilage

Abb. ähnlich

Freude am Fahren

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Buxtehuder Str. 112 · 21073 HamburgTel 040. 76 60 91-0

e-mail [email protected]

THEMA Anzeigenmagazin

„Immer nur das Beste für unsere Kunden“NEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN Anzeigenmagazin

Das Autohaus Langenhorn liegt weiterhin im Aufwind. Nachdem das Unterneh-

men im vergangenen Jahr ne-ben Suzuki zusätzlich die Marke Hyundai aufgenommen hatte, ist jetzt das Personal des Betriebs aufgestockt worden. „Durch Hyundai erleben wir ein gewisses Wachstum“, sagt Andreas Bopp, der das Geschäft zusammen mit Ehefrau Bettina und Partner Oliver Siems führt. Vor diesem Hintergrund seien vor Kurzem ein Kfz-Meister, zwei Monteure und eine Kfz-Verkäuferin neu ein-gestellt worden.

Das Autohaus am Oehleckerring gilt mit mehr als 30 Jahren als äl-tester Suzuki-Vertragshändler in der Hansestadt. Dabei liegt das Un-ternehmen bereits seit Langem auf Expansionskurs. In den vergange-nen zehn Jahren wurde das Autohaus drei Mal umgebaut, zuletzt in 2012 um rund 350 Quadratmeter erweitert. Dieser Erfolg basiert auf der Firmenphilosophie des Unternehmens, das eines der wenigen fa-miliengeführten Kfz-Betriebe in Hamburg ist. „Unsere Kunden werden in einer familiären Atmosphäre beraten und betreut“, erläutert Andreas Bopp. Besonders wichtig ist dem Geschäftsführer ein höflicher, freund-licher Ton im Umgang mit den Kunden. „Unsere Philosophie ist ganz

einfach“, so Bopp, „immer nur das Beste für die Kunden!“ Der Lohn für diese Bemühungen: Die Bopp & Siems GmbH wurde vor zwei Jahren mit dem Suzuki-Servicepreis ausgezeichnet.

Anfang des nächsten Jahres wird die Modellpalette von Hyundai nochmals erweitert: Der Hyundai i30 kommt als dreitürige Variante in den Handel und wird selbstverständlich auch im Autohaus Langenhorn angeboten. Der dynamisch gezeichnete Dreitürer übernimmt die Tech-nik und die großzügigen Platzverhältnisse im Innen- sowie Gepäck-raum des Fünftürers.

Oben: Anfang 2013 erscheint der Hyundai i30 auch als drei-türige Variante

Links: Das Autohaus Langen-horn am Oehleckerring

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DREIER-FEIER„Oktoberfest“ für den BMW 3er Touring

Was liegt näher als die Markteinführung eines Fahrzeugs ba-juwarischer Herkunft mit einem Volksfest in bayerischem Stil zu feiern? Das sagten sich auch David Breuer, Filialleiter des

Hamburger B&K-Hauses, und sein Team. Kurzerhand luden sie un-längst alle Kunden und solche, die es werden wollen, zu einem zünftigen „Oktoberfest“ in die Räume an der Buxtehuder Straße in Harburg ein – und präsentierten bei dieser Gelegenheit den neuen BMW 3er Touring. Angemessen in Dirndl und Trachtenlook empfi ngen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des B&K-Teams die Gäste. Die genossen ein abwechs-lungsreiches Unterhaltungsprogramm, etwa Torwandschießen und „Hau den Lukas“, oder sie ließen sich von der Band „DeLederbüxxen“ mitreißen, die mit Live-Musik für echte Wiesn-Stimmung sorgte. Wer Glück hatte, konnte bei einem Tresorspiel den neuen BMW 3er Touring gewinnen – leider blieb der Tresor aber dieses Mal geschlossen.

Selbstverständlich zog das neue Mittelklassemodell von BMW die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich. Denn der Touring überzeugt nicht

nur optisch durch seine bullige Front, sondern auch durch seine hohe Funktionalität und innovativen Technologien.

B&K-Filialleiter David Breuer (von links) und Katrin Kloss, Neuwagen-Ver-kaufsleiter Urs Werner, Ann-Ka-thrin Otter und Marija Andic aus seinem Team fei-erten den BMW 3er Touring

Page 24: Test Beilage

M I T POWER G EG EN W I N T E R K Ä LT E – S TANDHE I Z UNG S TAT T E I S K R AT Z EN .De r G u t s c h e i n g i l t b e i f o l g e n d e n H ä n d l e r n :

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150.- € *

Kruse Car Service GmbHEiffestraße 1020537 Hamburg040 25304530

Mensing & HirschWendenstraße 41320537 Hamburg040 255117

Lenke Kfz-Technik e.K.Großmoorbogen 1121079 Hamburg040 7661480

Bosch-Car-Service MüllerHarburger Straße 5221614 Buxtehude04161 641212

Frischholz OHGAusschläger Weg 10020537 Hamburg040 2502026

Koberger GmbHRondenbarg 922525 Hamburg040 856033

Thorsten BredenowSchnackenburgallee 2622525 Hamburg040 8502015

Manfred JebsenHolsteinischer Kamp 19-2122081 Hamburg040 294425

Johann Müller GmbH + Co. KGNeuer Höltigbaum 5-722143 Hamburg040 6828790

Berthold von SommKollaustraße 6822529 Hamburg040 582175

www.eberspaecher-s tandhe izung.com

* Beim Kauf einer Eberspächer Standheizung inkl. Einbau in einem der teilnehmenden Betriebe erhalten sie einen Gutscheinin Höhe von 150.- € zur Verrechnung mit dem Einbau oder Dienstleistungen/Waren des einbauendem Betriebes.

Ham_Abend_Haendler_120924:Ham_Abend_Haendler_20100921 01.10.2012 07:15 Seite 1

THEMAAnzeigenmagazin Service

EisfrEi-App

Schnee und Eis auf dem Auto lassen

sich jetzt auch via Smartphone zum

Schmelzen bringen. Neue Bedien-elemente des Standheizungs-

S p e z i a l i s t e n E b e r s p ä c h e r inklusive pas-

sender App ma-chen die Steuerung

der Heizgeräte noch einfacher – und damit den

Eiskratzer überflüssig.

Möglich wird dies durch die neue telefonische Fernbedienung EasyStart Call.

Die zugehörige kostenlose App für Smartphone-User macht den Touchscreen zur intuitiven Bedienoberfläche.

Start- und Laufzeit, Timer-Funktion der Standheizung sowie zahlreiche weitere Servicefeatures können damit sowohl übers iPhone als auch über Android-Geräte ganz einfach angesteuert werden. Dank integrier-tem Sprachmodul und SMS-Befehlssatz profitieren aber auch Nutzer konventioneller Handys vom neuen Bedienkomfort: Ein Anruf oder eine SMS per Festnetz- oder Mobiltelefon genügen – und die ideale Wohl-fühltemperatur im Fahrzeug ist unabhängig von der Entfernung garan-tiert. Kunden, die bereits eine Eberspächer Standheizung der aktuellen Generation nutzen, können EasyStart Call nachrüsten.

Erhöhte Lebensdauer des Motors

Für die Anschaffung einer Standheizung spricht nicht nur das Plus an Komfort. Auch Motor und Umwelt profitieren von der Investition. Der über den Wasserkreislauf vorgewärmte Motor startet auch bei Minustemperaturen ohne die verschleißintensive Kaltstartphase. Das erhöht dessen Lebensdauer, senkt den Verbrauch und reduziert zu-dem deutlich die Schadstoffemissionen. Bei der Wahl des zum Fahr-zeugtyp passenden Modells hilft ein qualifizierter Einbaupartner. Eine Übersicht mit Postleitzahlensuchfunktion sowie der Möglichkeit, ein maßgeschneidertes Angebot anzufordern, gibt es im Internet unter www.eberspaecher-standheizung.com.

Smartphone regelt Standheizung

THEMA AnzeigenmagazinNEUES AUS HAMBURGS AUTOHÄUSERN

24 AUTO I NOVEMBER 2012

Sie heißen Citroën Jumper, Fiat Ducato, Mercedes Sprinter oder VW Transporter: Kleinlastwa-

gen, die sich für die unterschiedlichs-ten Transportaufgaben empfehlen. Ein wachsender Markt, wie die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes belegt. In den vergangenen vier Jahren ist die Zahl der Lastwagen bis 3,5 Tonnen bundesweit von rund 1,7 Millionen auf 1,99 Millionen gestiegen.

Im Konzert der Kleinlaster spielt Citroën mit verschiedenen Modellen für unterschiedlichste Ansprüche und An-forderungen eine erhebliche Rolle. Die Citroën Niederlassung Hamburg an der Süderstraße bietet seinen potenziellen Kunden jetzt mit einer besonderen Ak-tion einen verlockenden Einstieg in die Welt der Transporter. Nach den erfolg-reichen „Gewerbewochen bei Citroën“ im Frühjahr startet der Hersteller mit den „Citroën BusinessDays“ eine wei-tere Firmenkunden-Offensive, die sich an alle Gewerbetreibenden, insbeson-dere an kleine und mittelständische Betriebe mit einem Fuhrpark von bis zu 49 Fahrzeugen wendet. Unter dem Motto „1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren“ erhalten Gewerbetreibende bei Bestellung eines der ausgewählten Aktionsmodelle ein attraktives Ange-bot: das „BusinessDays Full Service Leasing“. Sie zahlen lediglich eine Full Service Leasingrate in Höhe von einem Prozent der unverbindlichen Preisemp-fehlung des Aktionsfahrzeugs.

Nützliche Helfer für alle Transport-Jobs

Der Citroën Berlingo wird jetzt auch als HDi 115 mit 1,5-Liter Dieselmotor angeboten, der über eine

Leistung von 114 PS verfügt und durchschnitt-lich 5,3 Liter auf 100 Kilometern verbraucht

Foto: Citroën

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Page 25: Test Beilage

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Erhöhte Lebensdauer des Motors

Für die Anschaffung einer Standheizung spricht nicht nur das Plus an Komfort. Auch Motor und Umwelt profitieren von der Investition. Der über den Wasserkreislauf vorgewärmte Motor startet auch bei Minustemperaturen ohne die verschleißintensive Kaltstartphase. Das erhöht dessen Lebensdauer, senkt den Verbrauch und reduziert zu-dem deutlich die Schadstoffemissionen. Bei der Wahl des zum Fahr-zeugtyp passenden Modells hilft ein qualifizierter Einbaupartner. Eine Übersicht mit Postleitzahlensuchfunktion sowie der Möglichkeit, ein maßgeschneidertes Angebot anzufordern, gibt es im Internet unter www.eberspaecher-standheizung.com.

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Page 26: Test Beilage

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Schleuder-KunSt

26 AUTO I NOVEMBER 2012

Fahrsicherheitstraining: Immer hart an den Grenzen der Physik

Mit verhaltenem Tempo dreht der Wagen seine Runden auf der Kreisbahn. Der Fahrer hat das Lenkrad fest im Griff und wartet auf Anweisungen aus dem Sprech-

funkgerät. „So, und nun geben Sie einmal kurz kräftig Gas“, schnarrt die Stimme des Trainers aus dem Gerät, das auf dem Beifahrersitz liegt. Der Fahrer tritt das Pedal durch. Der Motor heult auf, das Heck des Wagens bricht aus. Hektisch lenkt der Mann am Steuer gegen, um das Auto wieder auf Kurs zu bringen. Quer zur Kreisbahn bleibt er schließlich stehen.

Embsen vor den Toren Lüneburgs, Fahrsicherheitszentrum des ADAC Hansa. Auf einer Fläche von 21 Hektar – fast halb so groß wie die Parkanlage Planten un Blomen in Hamburg – erstrecken sich 60.000 Quadratmeter asphaltierte Bremsstrecken und Kreisbahnen, Gefäll- und Kurvenstrecken. Eine Gruppe von Frauen und Männern, al-lesamt gestandene Autofahrer, lernt unter Anleitung von fachkundigen Fahrtrainern, wie sie extreme und gefährliche Verkehrssituationen auf bundesdeutschen Straßen meistern.

Beim Fahrsicherheitstraining lernen die Teilnehmer zum einen ihre ei-genen Fähigkeiten kennen. Zum anderen erfahren sie, wie ihr Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen reagiert. Das Training bietet ihnen die Chance, unter absolut realitätsnahen Voraussetzungen Grenzen zu erkunden, ohne dabei sich selbst oder andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. „Wir möchten den Teilnehmern unserer Kurse echte Fahrerlebnisse bieten“, erklärt Bernd Beer, Geschäftsführer des Fahr-sicherheitszentrums Lüneburg. „Denn wer sein Fahrzeug kennt und beherrscht, kann unterschiedliche Verkehrslagen richtig einschätzen und ist dann ein souveräner Verkehrsteilnehmer.“

Im Herzen Hamburgs, im Stadtteil Rothenburgsort, liegt der Ver-kehrsübungsplatz der Verkehrswacht Hamburg. Auf dem rund 5,4

Gefahrensituationen sind Alltag auf deutschen Straßen. In speziellen Trainings lernen Auto-fahrer, die Gefahren zu meistern

Das Gelände des Fahrsicherheitszentrums Lüneburg ist insge-samt 21 Hektar groß und liegt vor den Toren der Stadt in Embsen

Wo Sie Ihre Fahrsicherheit trainieren können> Fahrsicherheitszentrum Lüneburg21409 Embsen, ADAC-Straße 1, Telefon 0 180 / 2 02 03 03,www.fsz-lueneburg.deSicherheitstrainings für Auto-, Motorrad- und Lkw-Fahrer, Preise: ab 89 Euro (Pkw-Sicherheitstraining)

> Verkehrsübungsplatz der Verkehrswacht Hamburg20539 Hamburg, Großmannstraße 210, Tel. 0 40/ 78 51 57www.verkehrswacht-hamburg.deSicherheitstrainings für Auto- und Motorrad-Fahrer, Preise: ab 50 Euro (Unfallverhütungstraining)

Page 27: Test Beilage

Anzeigenmagazin SERVICE

NOVEMBER 2012 I AUTO 27

Fahrsicherheitstraining: Immer hart an den Grenzen der Physik

Der Rechtslenker: Aktuelle Urteile aus dem Verkehrsrecht

Muss die Versicherung bei einem Zusam-menstoß zahlen, wenn ein Autofahrer trotz gesetzten Blinkers geradeaus fährt? Kann

ein Käufer einen Sportwagen an den Händler zurückgeben, wenn das Auto weniger PS hat als

zugesichert? Lesen Sie hier, wie deutsche Gerichte in solchen und ähnlichen Fällen entschieden haben.

Geblinkt – und trotzdem weitergefahren

Der Fall: Ein Autofahrer will von einer Tankstelle auf die Stra-ße abbiegen. Er sieht zwar einen herannahenden Pkw. Da die Fahrerin des Wagens aber den Blinker gesetzt hat, fährt der Mann los. Prompt kommt es zu einer Kollision. Das Problem: Die Fahrerin hat es sich im letzten Moment anders überlegt und ist geradeaus weitergefahren. Die Haftpflichtversicherung ihres Unfallgegners begleicht nur zwei Drittel ihres Schadens. Die Fah-rerin zieht dagegen vor Gericht und verlangt die Erstattung ihrer Kosten in voller Höhe.

Das Urteil: In zweiter Instanz hatte die Frau Erfolg. Die Rich-ter wiesen dem Fahrer des anderen Wagens in ihrem Urteil die Hauptschuld an dem Unfall zu. Der Klägerin sei ein irreführendes Blinken nicht vorzuwerfen, heißt es in dem Urteil. Ein Warte-pflichtiger dürfe sich nicht allein darauf verlassen, dass an einem anderen Fahrzeug der Blinker gesetzt ist. Vielmehr müsse der Betroffene abwarten, bis der Fahrer des vorfahrtsberechtigten Autos sein Tempo drosselt und mit dem Abbiegen begonnen habe. Dies sei im vorliegenden Fall nicht geschehen: Die Frau habe zwar abgebremst, mit dem Abbiegen aber trotzdem noch nicht begonnen.Landgericht Arnsberg, Urteil vom 23.11.2011, AZ. I – 5 S 104/11

34 PS zu wenig unter der Haube

Der Fall: Ein Autofahrer kauft sich einen neuen Sportwagen zum Preis von rund 66.500 Euro. Das Auto hat eine Leistung von 420 PS, doch der Käufer ist schon nach kurzer Zeit unzufrieden. Der Wagen beschleunigt nur mäßig, erreicht die vom Hersteller ange-gebene Höchstgeschwindigkeit nur schleppend. Zweimal gibt er den Wagen in die Werkstatt, doch der Defekt wird nicht behoben. Auf einem Leistungsprüfungsstand stellt sich schließlich heraus, dass der Wagen nicht 420, sondern nur 355 PS hat. Der Kunde verlangt vom Autohändler die Rückabwicklung des Vertrags.

Das Urteil: Vor Gericht obsiegte der Käufer. Die Richter bestä-tigten dem Mann, dass es sich bei dem erworbenen Auto um ein besonders hochwertiges, sportliches Fahrzeug handelt, dessen Motorleistung aus Käufersicht von besonderer Bedeutung ist. Ein Sachverständiger stellte allerdings fest, dass das Antriebsaggre-gat des Sportwagens nur maximal 386 PS leistete. Eine Minder-leistung von mehr als acht Prozent im Vergleich zur vertraglich vereinbarten Motorleistung müsse vom Kunden nicht akzeptiert werden, so das Gericht. Der Händler wurde dazu verurteilt, den Wagen zurückzunehmen und dem Kunden den Kaufpreis zu erstatten.Landgericht Wuppertal, Urteil vom 16.11.2010, Az. 16 O 134/08

Hektar großen Areal an der Großmannstraße bietet der Verein unter anderem auch Sicherheitstrainings für Auto- und Motorradfahrer an. „Viele Autofahrer haben zum Beispiel noch nie eine Vollbremsung ge-macht und wissen nicht, wie ihr Fahrzeug in Extremsituationen rea-giert“, heißt es bei der Verkehrswacht in der Hansestadt. Insgesamt 4,5 Kilometer asphaltierte Übungsstraßen mit Berg- und Kurvenstre-cken sowie einem Kreisverkehr stehen zur Verfügung.

Das Training unterteilt sich auf der Anlage der Verkehrswacht Hamburg ebenso wie im Fahrsicherheitszentrum Lüneburg in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Da lernen die Teilnehmer zum Beispiel die optimale Sitzposition am Lenkrad, sie erfahren die Grund-sätze des defensiven Fahrens. Die Trainer weihen sie in die Grund-lagen der Fahrphysik ein, klären sie über die Zusammenhänge von Geschwindigkeit, Bremsweg und Sicherheitsabstand auf.

Im praktischen Teil des Trainings wird das neu erworbene Wissen erprobt. Im Fahrsicherheitszentrum Lüneburg gibt es zwölf so ge-nannte Aktionsmodule für die unterschiedlichsten fahrpraktischen Herausforderungen: Kurvenfahrten auf verschiedenen Belägen, Was-serhindernisse, Pkw- und Lkw-Dynamikplatten, eine Sieben-Prozent-Gefällstrecke und ein Offroad-Gelände. Die Kursusteilnehmer erfahren auf der Kreisbahn zum Beispiel die Wirkung der Fliehkräfte, müssen auf verschiedenen Fahrbahnbelägen Hindernissen ausweichen oder bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten eine Vollbremsung machen. Sie lernen, wie ihr Auto bei verschiedenen Geschwindig-keiten auf Nässe oder Glätte reagiert und üben, das aus-brechende Fahrzeug abzufangen und zu stabilisieren. Bei allen Übungen stehen die Teilnehmer über Funk mit qualifi-zierten Trainern in Verbindung, die Fehler korrigieren und wichtige Tipps für die Praxis geben. So lernen Autofah-rer, Gefahren frühzeitig zu erkennen, Risiken bewusst zu vermeiden – und so Unfälle zu verhindern. hap

Zum Trainig gehört es, auf nasser Fahrbahn zu brem-sen oder Hindernissen (Foto links) auszuweichen

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Page 28: Test Beilage

AnzeigenmagazinSERVICE

28 AUTO I NOVEMBER 2012

Förderung auch in 2013Der Einbau von Rußpartikelfilter in ältere Dieselfahrzeuge wird auch im nächsten Jahr gefördert. Statt der bisher 330 Euro erhalten Fahrzeugbesitzer dann allerdings nur noch 260 Euro Förderprämie. Der Fördertopf für 2012 ist laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle (BAFA) schon ausgeschöpft. Autofahrer, die noch in diesem Jahr ihr Fahrzeug umrüsten lassen, bekommen die Umweltprämie zwar in voller Höhe, allerdings erst 2013 aus dem neu-en Topf. Die Fördersumme für nächstes Jahr ist damit von vornherein begrenzt.

Wer sich also für den Einbau entscheidet, sollte dies noch in 2012 tun, rät der Zentral-verband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Neben dem finanziellen Bonus winken je nach Wirkungsgrad des Filters die Fahrt mit der grünen Plakette in den Umweltzonen, ein ermäßigter Steuersatz und eine Wertsteigerung des Autos. Förderantrag im Internet unter: www.code.bafa.de/pmsf.

Der Lack ist quasi die Haut des Autos. Er erfüllt zum einen deko-rative Zwecke. In erster Linie soll der Lack aber das Stahlblech

der Karosserie vor Umwelteinflüssen schützen. Doch die Autohaut ist im Laufe der Jahre vielfältigen negativen Einflüssen ausgesetzt. Diese Beeinträchtigungen lassen sich verhindern oder wenigstens reduzieren. In Braak im Osten Hamburgs ist die Firma Perfect Nano ansässig, die Oberflächenveredelung mit Hilfe der so genannten Na-notechnologie betreibt. Firmeninhaber Thorsten Schmidt: „Seit zwölf Jahren beschäftigten wir uns mit der Anwendung der Nanotechno-logie.“ Schmidt ist einer der Pioniere auf diesem Gebiet und gilt mit seinem Team heute als einer der Spezialisten für die Veredelung von Autolackierungen, Cabriodächern, Fensterscheiben und Booten.

Die Spezialisten von Perfect Nano reinigen zunächst die Oberfläche porentief. Im Anschluss an die vier bis fünf Poliervorgänge wird die Oberfläche mit einer Flüssigkeit veredelt, die Nanopartikel auf Silizium-basis enthält. Damit werden die immer noch vorhandenen mikrosko-pisch kleinen „Berge“ und „Täler“ auf der Oberfläche geflutet. Nach dem so genannten Verglasen der Na-noflüssigkeit ist der Lack so versiegelt, dass Schmutz-partikel nicht mehr daran haften und mit klarem Wasser abgespült werden können. Der Lack zeigt sich resistent gegenüber jeglichen Umweltbelastungen. Auf die Qualität der Arbeit gibt Perfect Nano fünf Jahre Ga-rantie.

Mehr Infos für Kunden

Seit dem 1. November müssen alle Pkw-, Transporter- und Lkw-Reifen, die nach dem 1. Juli dieses Jahres produziert wurden,

mit einem Reifenlabel versehen sein. Das Label, das in allen Ländern der Europäischen Union eingeführt wird, ähnelt den Kennzeichen für Energieklassen von Elektrogeräten. Wie bei Kühlschränken oder Waschmaschinen werden Farbcodes von grün für Klasse A bis rot für Klasse G verwendet.

Die Label enthalten Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und externem Rollgeräusch der jeweiligen Reifen. Damit erhalten die Kun-den ausführliche Informationen zu Sicherheit und Um-weltverträglichkeit der Pneus. Der lin-ke Teil des Etiketts kennzeichnet den Beitrag des Reifens zum Kraftstoffver-brauch und den CO2-Emissionen eines Fahrzeugs. Der rechte Teil des Labels steht für den Grip des Reifens beim Bremsen auf nasser Fahrbahn, ein wichtiger Bei-trag zur Sicherheit. Der untere Teil des Etiketts schließlich gibt Auskunft über die Lärmentwick-lung des Reifens beim Vorbeifahren.

Durch die Nachrüstung mit Partikelfilter kann der Wert eines älteren Dieselfahr-zeugs spürbar gesteigert werden

Schutz für die Haut des Autos

Im mit Nanotechnologie behandelten Lack spiegelt sich der Himmel

Vielfalt bei Sound und Navi-gation: Entweder haben die Hersteller ihre Fahrzeuge gleich entsprechend aus-gestattet, oder aber der Musikliebhaber rüstet nach

mit einem hochwertigen HiFi-Gerät

SERVICE

AUTO-HIFI

NOVEMBER 2012 I AUTO 29

Die technische Entwicklung macht vor dem Audio-Bereich für Fahrzeuge nicht halt. Das

gute alte Autoradio ist out – in sind hochwertige HiFi-Anlagen, die den Passagieren unterwegs einen Sound wie im Konzertsaal bieten.

Viele Autohersteller haben den Trend erkannt und rüsten ihre Neu-fahrzeuge mit Anlagen aus, die zu weit mehr in der Lage sind, als CDs abzuspielen. Sie arbeiten zum Bei-spiel mit dem Premium-Hersteller Bose zusammen, der die Beschallung von Autopassagieren zu einer beson-deren Philosophie gemacht hat. Ein ganzes Team von Akustikern, Psycho-akustikern und Elektronikspezialisten ent-wickelt in enger Kooperation mit den Ingenieuren der Autohersteller komplette Audio-Systeme für einzelne Modelle. Da geht es um die Auswahl der Geräte-komponenten von Verstärkern, Lautsprechern und Subwoofern sowie deren Positionierung im Fahrzeug bis hin zur Dämmung von Türen und Verkleidungen, um störende Vibrationen zu vermeiden. Ihr Ziel: die höchstmögliche Qualität in der Wiedergabe von Musik auch im Auto.

Moderne Radio/CD-Player lassen sich mit Mobiltelefonen koppeln und spielen digitale Musikdateien wie MP3 ab und können über Touch-screen-Monitore gesteuert werden. Auch ältere Fahrzeuge lassen sich problemlos für die neuen Klangwelten umrüsten. So gibt es am Markt eine Vielzahl hochwertiger HiFi-Geräte, die mit nützlichen Features ausgestattet sind. Beispiel: das „Toronto 420 BT” von Blaupunkt. Mit

Bluetooth, USB-Anschluss, Audioeingang, SD-Kartenleser und CD-Player gibt sich das

neue Autoradio besonders anschlussfreudig. Schnel-

le Navigation, stressfreie Kommunikation und gute

Unterhaltung bietet der neue Receiver KW-NT30 von JVC, der mit einem integ-rierten Navigationssystemaufwartet. Das Herz des Geräts indes ist ein Lei-stungsverstärker, der satte 4 mal 50 Watt liefert und über einen Subwoo-fer-Ausgang verfügt.

Das ist bereits das Stichwort für das wich-

tigste Segment einer Auto-HiFi-Anlage. Denn für den ei-

gentlichen Sound sind die Lautsprecher zuständig. Wichtig: Die Wattleistung

der Lautsprecher muss mit der des Radios

übereinstimmen. Experten unter-scheiden zwei Arten von Lautsprechern: Zwei-Wege- und Drei-Wege-Systeme. Die letztgenannte Version ist mit Komponenten jeweils für Tief-, Mittel- und Hochtönen ausgestattet. Auf dem Markt der Laut-sprechersysteme tummeln sich viele Hersteller, die sich zum Teil auf dieses Segment konzentiert haben. Darunter fi nden sich renommierte deutsche Marken wie Mac Audio, Magnat oder Helix sowie internati-onale Produzenten wie Clarion, Sony und JVC. So bietet Magnat ein komplettes Drei-Wege-Lautsprechersystem an, das mit 320 Watt für reichlich Ohrendruck im Auto sorgen kann. Clarion setzt mit einem Fünf-Wege-System noch einen drauf: Das bringt es auf bis zu 500 Watt Musikleistung. hap

Vielfalt bei Sound und Navi-gation: Entweder haben die Hersteller ihre Fahrzeuge gleich entsprechend aus-gestattet, oder aber der Musikliebhaber rüstet nach mit einem hochwertigen HiFi-Gerät

Ein Sound wie im Konzertsaal

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Page 29: Test Beilage

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28 AUTO I NOVEMBER 2012

Förderung auch in 2013Der Einbau von Rußpartikelfilter in ältere Dieselfahrzeuge wird auch im nächsten Jahr gefördert. Statt der bisher 330 Euro erhalten Fahrzeugbesitzer dann allerdings nur noch 260 Euro Förderprämie. Der Fördertopf für 2012 ist laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle (BAFA) schon ausgeschöpft. Autofahrer, die noch in diesem Jahr ihr Fahrzeug umrüsten lassen, bekommen die Umweltprämie zwar in voller Höhe, allerdings erst 2013 aus dem neu-en Topf. Die Fördersumme für nächstes Jahr ist damit von vornherein begrenzt.

Wer sich also für den Einbau entscheidet, sollte dies noch in 2012 tun, rät der Zentral-verband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Neben dem finanziellen Bonus winken je nach Wirkungsgrad des Filters die Fahrt mit der grünen Plakette in den Umweltzonen, ein ermäßigter Steuersatz und eine Wertsteigerung des Autos. Förderantrag im Internet unter: www.code.bafa.de/pmsf.

Der Lack ist quasi die Haut des Autos. Er erfüllt zum einen deko-rative Zwecke. In erster Linie soll der Lack aber das Stahlblech

der Karosserie vor Umwelteinflüssen schützen. Doch die Autohaut ist im Laufe der Jahre vielfältigen negativen Einflüssen ausgesetzt. Diese Beeinträchtigungen lassen sich verhindern oder wenigstens reduzieren. In Braak im Osten Hamburgs ist die Firma Perfect Nano ansässig, die Oberflächenveredelung mit Hilfe der so genannten Na-notechnologie betreibt. Firmeninhaber Thorsten Schmidt: „Seit zwölf Jahren beschäftigten wir uns mit der Anwendung der Nanotechno-logie.“ Schmidt ist einer der Pioniere auf diesem Gebiet und gilt mit seinem Team heute als einer der Spezialisten für die Veredelung von Autolackierungen, Cabriodächern, Fensterscheiben und Booten.

Die Spezialisten von Perfect Nano reinigen zunächst die Oberfläche porentief. Im Anschluss an die vier bis fünf Poliervorgänge wird die Oberfläche mit einer Flüssigkeit veredelt, die Nanopartikel auf Silizium-basis enthält. Damit werden die immer noch vorhandenen mikrosko-pisch kleinen „Berge“ und „Täler“ auf der Oberfläche geflutet. Nach dem so genannten Verglasen der Na-noflüssigkeit ist der Lack so versiegelt, dass Schmutz-partikel nicht mehr daran haften und mit klarem Wasser abgespült werden können. Der Lack zeigt sich resistent gegenüber jeglichen Umweltbelastungen. Auf die Qualität der Arbeit gibt Perfect Nano fünf Jahre Ga-rantie.

Mehr Infos für Kunden

Seit dem 1. November müssen alle Pkw-, Transporter- und Lkw-Reifen, die nach dem 1. Juli dieses Jahres produziert wurden,

mit einem Reifenlabel versehen sein. Das Label, das in allen Ländern der Europäischen Union eingeführt wird, ähnelt den Kennzeichen für Energieklassen von Elektrogeräten. Wie bei Kühlschränken oder Waschmaschinen werden Farbcodes von grün für Klasse A bis rot für Klasse G verwendet.

Die Label enthalten Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und externem Rollgeräusch der jeweiligen Reifen. Damit erhalten die Kun-den ausführliche Informationen zu Sicherheit und Um-weltverträglichkeit der Pneus. Der lin-ke Teil des Etiketts kennzeichnet den Beitrag des Reifens zum Kraftstoffver-brauch und den CO2-Emissionen eines Fahrzeugs. Der rechte Teil des Labels steht für den Grip des Reifens beim Bremsen auf nasser Fahrbahn, ein wichtiger Bei-trag zur Sicherheit. Der untere Teil des Etiketts schließlich gibt Auskunft über die Lärmentwick-lung des Reifens beim Vorbeifahren.

Durch die Nachrüstung mit Partikelfilter kann der Wert eines älteren Dieselfahr-zeugs spürbar gesteigert werden

Schutz für die Haut des Autos

Im mit Nanotechnologie behandelten Lack spiegelt sich der Himmel

Vielfalt bei Sound und Navi-gation: Entweder haben die Hersteller ihre Fahrzeuge gleich entsprechend aus-gestattet, oder aber der Musikliebhaber rüstet nach mit einem hochwertigen HiFi-Gerät

SERVICE

AUTO-HIFI

NOVEMBER 2012 I AUTO 29

Die technische Entwicklung macht vor dem Audio-Bereich für Fahrzeuge nicht halt. Das

gute alte Autoradio ist out – in sind hochwertige HiFi-Anlagen, die den Passagieren unterwegs einen Sound wie im Konzertsaal bieten.

Viele Autohersteller haben den Trend erkannt und rüsten ihre Neu-fahrzeuge mit Anlagen aus, die zu weit mehr in der Lage sind, als CDs abzuspielen. Sie arbeiten zum Bei-spiel mit dem Premium-Hersteller Bose zusammen, der die Beschallung von Autopassagieren zu einer beson-deren Philosophie gemacht hat. Ein ganzes Team von Akustikern, Psycho-akustikern und Elektronikspezialisten ent-wickelt in enger Kooperation mit den Ingenieuren der Autohersteller komplette Audio-Systeme für einzelne Modelle. Da geht es um die Auswahl der Geräte-komponenten von Verstärkern, Lautsprechern und Subwoofern sowie deren Positionierung im Fahrzeug bis hin zur Dämmung von Türen und Verkleidungen, um störende Vibrationen zu vermeiden. Ihr Ziel: die höchstmögliche Qualität in der Wiedergabe von Musik auch im Auto.

Moderne Radio/CD-Player lassen sich mit Mobiltelefonen koppeln und spielen digitale Musikdateien wie MP3 ab und können über Touch-screen-Monitore gesteuert werden. Auch ältere Fahrzeuge lassen sich problemlos für die neuen Klangwelten umrüsten. So gibt es am Markt eine Vielzahl hochwertiger HiFi-Geräte, die mit nützlichen Features ausgestattet sind. Beispiel: das „Toronto 420 BT” von Blaupunkt. Mit

Bluetooth, USB-Anschluss, Audioeingang, SD-Kartenleser und CD-Player gibt sich das

neue Autoradio besonders anschlussfreudig. Schnel-

le Navigation, stressfreie Kommunikation und gute

Unterhaltung bietet der neue Receiver KW-NT30 von JVC, der mit einem integ-rierten Navigationssystemaufwartet. Das Herz des Geräts indes ist ein Lei-stungsverstärker, der satte 4 mal 50 Watt liefert und über einen Subwoo-fer-Ausgang verfügt.

Das ist bereits das Stichwort für das wich-

tigste Segment einer Auto-HiFi-Anlage. Denn für den ei-

gentlichen Sound sind die Lautsprecher zuständig. Wichtig: Die Wattleistung

der Lautsprecher muss mit der des Radios

übereinstimmen. Experten unter-scheiden zwei Arten von Lautsprechern: Zwei-Wege- und Drei-Wege-Systeme. Die letztgenannte Version ist mit Komponenten jeweils für Tief-, Mittel- und Hochtönen ausgestattet. Auf dem Markt der Laut-sprechersysteme tummeln sich viele Hersteller, die sich zum Teil auf dieses Segment konzentiert haben. Darunter fi nden sich renommierte deutsche Marken wie Mac Audio, Magnat oder Helix sowie internati-onale Produzenten wie Clarion, Sony und JVC. So bietet Magnat ein komplettes Drei-Wege-Lautsprechersystem an, das mit 320 Watt für reichlich Ohrendruck im Auto sorgen kann. Clarion setzt mit einem Fünf-Wege-System noch einen drauf: Das bringt es auf bis zu 500 Watt Musikleistung. hap

Vielfalt bei Sound und Navi-gation: Entweder haben die Hersteller ihre Fahrzeuge gleich entsprechend aus-gestattet, oder aber der Musikliebhaber rüstet nach mit einem hochwertigen HiFi-Gerät

Ein Sound wie im Konzertsaal

Anzeigenmagazin

Page 30: Test Beilage

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THEMA AnzeigenmagazinTECHNIK

30 AUTO I NOVEMBER 2012

Einst hieß es in der Motoren-technik stets: Auf die Größe kommt es an. Für hohe Motorleistungen brauchte es große Hubräume. Sechs oder acht Zylinder waren notwen-dig, um ausreichend Vortrieb zu leisten, die „Big Block“ der US-Hersteller mit mehr als sieben Litern Hubraum sind ein Beispiel. Heute jedoch setzen die Ingenieure auf kleinen Hubraum mit hoher Leis-tung. Auf Neudeutsch: Downsizing

MOTORENRunter mit dem Hubraum – rauf mit der Leistung

In der neuen A-Klasse von Mercedes kommt ein 1,5-Liter-Diesel zum Einsatz, der 109 PS leistet

THEMAAnzeigenmagazin TECHNIK

Die Autohersteller stehen unter Druck. Erderwärmung, CO2-Emis-sionen und versiegende Erdölquellen zwingen sie dazu, nach neuen Technologien für die Antriebstechnik zu forschen. Neben

der Entwicklung von Elektro- und Brennstoffzellenmotoren konzen-trieren sich die Ingenieure seit einigen Jahren darauf, den guten al-

ten Verbrennungsmotor zu optimieren. Der Trend lautet dabei: Der Hubraum wird immer mehr verkleinert, dadurch sinkt der

Verbrauch – doch gleichzeitig steigt die Motorleis-tung.

Jüngstes Beispiel für diese Entwicklung: der Ecoboost-Motor von Ford, der unter anderem im neuen B-Max arbeitet. Früher hätte jeder Auto-Fan dieses kaum mehr als milde belä-chelt. Der Benziner hat drei Zylinder und einen Liter Hubraum. Vergleichbar große Motoren lie-

ferten vor 15 Jahren gerade mal 45 PS. Nicht so die Ecoboost-Maschine. Die erzeugt bis zu 120

PS, verbraucht dabei aber laut Hersteller durch-schnittlich nur 4,9 Liter auf 100 Kilometern.

Reibungsärmere Motoren

Volkswagen verfolgt das Down-sizing-Prinzip schon seit einigen

Jahren. Durch die Kombination von Turboaufl adung und Ben-zindirekteinspritzung erreichen

die Ingenieure auch bei kleinvo-lumigen Triebwerken Leistungen, wie sie eher für große Motoren

typisch sind: Bereits 2006 stellten die Wolfsburger den ersten TSI-

Benzindirekteinspritzer vor, der im Golf GT eingesetzt wurde. Der Motor hat 1,4

Liter Hubraum, die Leistung: 170 PS. Dank Kompressor, Direkteinspritzung und Turboauf-

ladung entspricht die Dynamik dieser Maschine der eines konventionellen 2,5-Liter-Saug-Motors.

Mercedes-Benz überträgt das Spar-Prinzip auch auf die Dieselmo-toren. Speziell bei den Einstiegsmotoren für die neue A-Klasse gehen technische Innovationen Hand in Hand mit der Verkleinerung des Hub-raums. Beim A 180 CDI mit Handschaltgetriebe setzt Mercedes-Benz auf die Kooperation mit Renault, um mit einem kleinen, leichten und reibungsärmeren Motor durch konsequentes Downsizing Verbrauchs-vorteile zu erzielen. Der Common-Rail-Vierzylinder schöpft aus 1,5 Litern Hubraum 109 PS. Mit 98 Gramm CO2 pro Kilometer zählt er zu den umweltfreundlichsten Dieseln im Kompaktwagensegment. Den Verbrauch des Fahrzeugs beziffert der Hersteller auf 3,8 Liter pro 100 Kilometer.

Auch in Rüsselsheim haben sich die Ingenieure dem Downsizing verschrieben. Aktuelles Resultat: der Opel Insignia 2.0 BiTurbo CDTI. Die Highlights des Vierzylinder-Common-Rail-Triebwerks mit zwei Li-tern Hubraum sind die sequenzielle, zweistufi ge Turboaufl adung sowie der Einsatz zweier Ladeluftkühler. Das Aggregat erzeugt 195 PS und hat ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. Der Insignia beschleunigt damit als frontangetriebene Limousine mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe in 8,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Verbrauch und Emissionen liegen mit nur 4,9 Litern auf 100 Kilometern und 129 Gramm CO2 pro Kilometer dennoch auf extrem niedrigem Niveau. „In dieser Leistungs-klasse waren bislang Sechszylinder mit rund drei Litern Hubraum die übliche Wahl“, sagt Insignia-Chefi ngenieur Volker Scharf.

Werkstoffe nicht überlasten

Heinz-Jakob Neußer, Leiter der Aggregateentwicklung bei VW in Wolfsburg, ist überzeugt: „Beim Ottomotor hat Downsizing noch mehr Potenzial als beim Diesel.“ Anders als bei Dieseltriebwerken sei die Entwicklung der Werkstoffe für Benziner noch nicht an ihre Grenzen gestoßen. „Da geht es eher darum, die notwendige Kühlmenge bereit-stellen zu können, um die Werkstoffe nicht zu überlasten“, so Neußer.Er sieht in der stärkeren Nutzung der Zylinderabschaltung künftig wei-tere Chancen für das Downsizing. So könne zum Beispiel ein Vier-zylinder-Benziner im Drehmomentbereich bis 100 Newtonmeter auf zwei Zylindern laufen, erst danach würden die beiden anderen Zylinder aktiviert. So ließen sich Kraftstoffverbrauch und Emissionen in Zukunft noch weiter senken. hap

Beispiel aus Rüsselsheim für das Downsizing: der Opel Insignia 2.0 BiTurbo CDTI hat einen 195 PS starken Motor

Page 31: Test Beilage

THEMA AnzeigenmagazinTECHNIK

30 AUTO I NOVEMBER 2012

Einst hieß es in der Motoren-technik stets: Auf die Größe kommt es an. Für hohe Motorleistungen brauchte es große Hubräume. Sechs oder acht Zylinder waren notwen-dig, um ausreichend Vortrieb zu leisten, die „Big Block“ der US-Hersteller mit mehr als sieben Litern Hubraum sind ein Beispiel. Heute jedoch setzen die Ingenieure auf kleinen Hubraum mit hoher Leis-tung. Auf Neudeutsch: Downsizing

MOTORENRunter mit dem Hubraum – rauf mit der Leistung

In der neuen A-Klasse von Mercedes kommt ein 1,5-Liter-Diesel zum Einsatz, der 109 PS leistet

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Die Autohersteller stehen unter Druck. Erderwärmung, CO2-Emis-sionen und versiegende Erdölquellen zwingen sie dazu, nach neuen Technologien für die Antriebstechnik zu forschen. Neben

der Entwicklung von Elektro- und Brennstoffzellenmotoren konzen-trieren sich die Ingenieure seit einigen Jahren darauf, den guten al-

ten Verbrennungsmotor zu optimieren. Der Trend lautet dabei: Der Hubraum wird immer mehr verkleinert, dadurch sinkt der

Verbrauch – doch gleichzeitig steigt die Motorleis-tung.

Jüngstes Beispiel für diese Entwicklung: der Ecoboost-Motor von Ford, der unter anderem im neuen B-Max arbeitet. Früher hätte jeder Auto-Fan dieses kaum mehr als milde belä-chelt. Der Benziner hat drei Zylinder und einen Liter Hubraum. Vergleichbar große Motoren lie-

ferten vor 15 Jahren gerade mal 45 PS. Nicht so die Ecoboost-Maschine. Die erzeugt bis zu 120

PS, verbraucht dabei aber laut Hersteller durch-schnittlich nur 4,9 Liter auf 100 Kilometern.

Reibungsärmere Motoren

Volkswagen verfolgt das Down-sizing-Prinzip schon seit einigen

Jahren. Durch die Kombination von Turboaufl adung und Ben-zindirekteinspritzung erreichen

die Ingenieure auch bei kleinvo-lumigen Triebwerken Leistungen, wie sie eher für große Motoren

typisch sind: Bereits 2006 stellten die Wolfsburger den ersten TSI-

Benzindirekteinspritzer vor, der im Golf GT eingesetzt wurde. Der Motor hat 1,4

Liter Hubraum, die Leistung: 170 PS. Dank Kompressor, Direkteinspritzung und Turboauf-

ladung entspricht die Dynamik dieser Maschine der eines konventionellen 2,5-Liter-Saug-Motors.

Mercedes-Benz überträgt das Spar-Prinzip auch auf die Dieselmo-toren. Speziell bei den Einstiegsmotoren für die neue A-Klasse gehen technische Innovationen Hand in Hand mit der Verkleinerung des Hub-raums. Beim A 180 CDI mit Handschaltgetriebe setzt Mercedes-Benz auf die Kooperation mit Renault, um mit einem kleinen, leichten und reibungsärmeren Motor durch konsequentes Downsizing Verbrauchs-vorteile zu erzielen. Der Common-Rail-Vierzylinder schöpft aus 1,5 Litern Hubraum 109 PS. Mit 98 Gramm CO2 pro Kilometer zählt er zu den umweltfreundlichsten Dieseln im Kompaktwagensegment. Den Verbrauch des Fahrzeugs beziffert der Hersteller auf 3,8 Liter pro 100 Kilometer.

Auch in Rüsselsheim haben sich die Ingenieure dem Downsizing verschrieben. Aktuelles Resultat: der Opel Insignia 2.0 BiTurbo CDTI. Die Highlights des Vierzylinder-Common-Rail-Triebwerks mit zwei Li-tern Hubraum sind die sequenzielle, zweistufi ge Turboaufl adung sowie der Einsatz zweier Ladeluftkühler. Das Aggregat erzeugt 195 PS und hat ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. Der Insignia beschleunigt damit als frontangetriebene Limousine mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe in 8,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Verbrauch und Emissionen liegen mit nur 4,9 Litern auf 100 Kilometern und 129 Gramm CO2 pro Kilometer dennoch auf extrem niedrigem Niveau. „In dieser Leistungs-klasse waren bislang Sechszylinder mit rund drei Litern Hubraum die übliche Wahl“, sagt Insignia-Chefi ngenieur Volker Scharf.

Werkstoffe nicht überlasten

Heinz-Jakob Neußer, Leiter der Aggregateentwicklung bei VW in Wolfsburg, ist überzeugt: „Beim Ottomotor hat Downsizing noch mehr Potenzial als beim Diesel.“ Anders als bei Dieseltriebwerken sei die Entwicklung der Werkstoffe für Benziner noch nicht an ihre Grenzen gestoßen. „Da geht es eher darum, die notwendige Kühlmenge bereit-stellen zu können, um die Werkstoffe nicht zu überlasten“, so Neußer.Er sieht in der stärkeren Nutzung der Zylinderabschaltung künftig wei-tere Chancen für das Downsizing. So könne zum Beispiel ein Vier-zylinder-Benziner im Drehmomentbereich bis 100 Newtonmeter auf zwei Zylindern laufen, erst danach würden die beiden anderen Zylinder aktiviert. So ließen sich Kraftstoffverbrauch und Emissionen in Zukunft noch weiter senken. hap

Beispiel aus Rüsselsheim für das Downsizing: der Opel Insignia 2.0 BiTurbo CDTI hat einen 195 PS starken Motor

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Page 32: Test Beilage

AnzeigenmagazinLIFESTYLE

32 AUTO I NOVEMBER 2012

AnzeigenmagazinAnzeigenmagazinLIFESTYLELIFESTYLE

32 AUTO I NOVEMBER 2012

SPA & MEER

Wenn der Stress in Alltag und Beruf überhand-nimmt, möchten die meisten einfach einmal

abschalten und durchatmen. Dazu muss man gar nicht in die Ferne schweifen. Rund um Hamburg locken schnell zu erreichende Aus� ugsziele mit Spa, Sauna und Schwimmbad, in denen man es sich gut gehen lassen kann. Wir stellen Ihnen hier fünf Desti-nationen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern vor, die sich auch für einen spontanen Wellnesstrip mit dem Auto eignen. Einfach die Badetasche einpacken – und los geht‘s... fm

Kurztrips in die Wohlfühl-Welt Einen Tagesaus� ug mit Wellness, Relaxen und Verwöhnen verbinden: Fünf Ziele, die von Hamburg aus schnell zu erreichen sind

Golf- und Wellnesshotel Zur AmtsheideVielfältige Day-Spa-Pakete mit zum Teil exotischen Anwen-dungen hat das Wellnesshotel Zur Amtsheide in Bad Bevensen im Angebot: Besucher können sich mit Chakra-Energie-Fuß-massagen, Hot-Stone-Rückenmassagen oder Ultraschall-Ge-sichtsbehandlungen rundherum erneuern und wohlfühlen. Die gesamte Wellnesslandschaft mit Saunen, Dampfbädern und Schwimmbad be� ndet sich in einem mediterranen Ambiente, das zum Haus gehörige Health Center erweitert das Repertoire um Spezialanwendungen aus der chinesischen Heilkunde und „Traumbädern“ mit Essenzen wie Ziegenmilch und Thalasso. Der Luftkurort Bad Bevensen ist von Hamburg mit dem Auto in einer guten Stunde über die A39/B4 zu erreichen und wegen seiner Jod-Sole-Therme auch so einen Tagesaus� ug wert.

Preise: Day Spa ab 99 Euro. Kontakt: Golf- & Wellnesshotel Zur Amtsheide, Zur Amtsheide 5 + 14, 29549 Bad Bevensen, Tel: 05821/851, www.amtsheide.de

Maritim Strandhotel TravemündeEdles Beauty-Verwöhn-Programm wird im Ma-ritim Hotel am Ostsee-Strand in Travemünde geboten: Tagesgäste können dort im exklusi-ven Spa-Bereich in sprudelnden Wannen un-ter funkelndem Sternenhimmel relaxen oder eine Schönheitskur machen. Die Angebote sind ab 80 Minuten buchbar – dazu gehören eine Nackenmassage und eine Schönheits-behandlung für Gesicht und Dekolletee. Der Wellnessbereich einschließlich großzügigen Schwimmbads, Fitnessraum und Saunen ist danach den ganzen Tag nutzbar. Autofahrer gelangen aus Hamburg über die A 1 in einer Stunde nach Travemünde.

Preise: Ab 90 Euro für das Tagesprogramm. Kontakt: Maritim Strandhotel Travemünde, Trelleborgallee 2, 23570 Lübeck-Travemünde, Tel: 04502/89-2077, www.maritim.de

Page 33: Test Beilage

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32 AUTO I NOVEMBER 2012

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32 AUTO I NOVEMBER 2012

SPA & MEER

Wenn der Stress in Alltag und Beruf überhand-nimmt, möchten die meisten einfach einmal

abschalten und durchatmen. Dazu muss man gar nicht in die Ferne schweifen. Rund um Hamburg locken schnell zu erreichende Aus� ugsziele mit Spa, Sauna und Schwimmbad, in denen man es sich gut gehen lassen kann. Wir stellen Ihnen hier fünf Desti-nationen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern vor, die sich auch für einen spontanen Wellnesstrip mit dem Auto eignen. Einfach die Badetasche einpacken – und los geht‘s... fm

Kurztrips in die Wohlfühl-Welt Einen Tagesaus� ug mit Wellness, Relaxen und Verwöhnen verbinden: Fünf Ziele, die von Hamburg aus schnell zu erreichen sind

Golf- und Wellnesshotel Zur AmtsheideVielfältige Day-Spa-Pakete mit zum Teil exotischen Anwen-dungen hat das Wellnesshotel Zur Amtsheide in Bad Bevensen im Angebot: Besucher können sich mit Chakra-Energie-Fuß-massagen, Hot-Stone-Rückenmassagen oder Ultraschall-Ge-sichtsbehandlungen rundherum erneuern und wohlfühlen. Die gesamte Wellnesslandschaft mit Saunen, Dampfbädern und Schwimmbad be� ndet sich in einem mediterranen Ambiente, das zum Haus gehörige Health Center erweitert das Repertoire um Spezialanwendungen aus der chinesischen Heilkunde und „Traumbädern“ mit Essenzen wie Ziegenmilch und Thalasso. Der Luftkurort Bad Bevensen ist von Hamburg mit dem Auto in einer guten Stunde über die A39/B4 zu erreichen und wegen seiner Jod-Sole-Therme auch so einen Tagesaus� ug wert.

Preise: Day Spa ab 99 Euro. Kontakt: Golf- & Wellnesshotel Zur Amtsheide, Zur Amtsheide 5 + 14, 29549 Bad Bevensen, Tel: 05821/851, www.amtsheide.de

Maritim Strandhotel TravemündeEdles Beauty-Verwöhn-Programm wird im Ma-ritim Hotel am Ostsee-Strand in Travemünde geboten: Tagesgäste können dort im exklusi-ven Spa-Bereich in sprudelnden Wannen un-ter funkelndem Sternenhimmel relaxen oder eine Schönheitskur machen. Die Angebote sind ab 80 Minuten buchbar – dazu gehören eine Nackenmassage und eine Schönheits-behandlung für Gesicht und Dekolletee. Der Wellnessbereich einschließlich großzügigen Schwimmbads, Fitnessraum und Saunen ist danach den ganzen Tag nutzbar. Autofahrer gelangen aus Hamburg über die A 1 in einer Stunde nach Travemünde.

Preise: Ab 90 Euro für das Tagesprogramm. Kontakt: Maritim Strandhotel Travemünde, Trelleborgallee 2, 23570 Lübeck-Travemünde, Tel: 04502/89-2077, www.maritim.de

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NOVEMBER 2012 I AUTO 33

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NOVEMBER 2012 I AUTO 33

SPA & MEER Wonnemar Wismar

Ob Erholung, Wellness, P� ege- und Beauty oder pure Action – im Wonnemar in Wismar wird jeder Ge-schmack angesprochen. Schon die Namen Kamika-ze-, Turbo- oder Black-Hole-Rutsche verraten es: Für Familien mit Kindern ist das Freizeitbad ein absolutes Tobe-Paradies. Auch wer es entspannter angehen möchte, � ndet eine große Auswahl mit Attraktionen wie dem Steinbad oder der eingegrabenen Erdhügel-sauna. Überdies bietet das Wonnemar Spa klassische Massagen, verwöhnt mit Meeresalgen- und Natur-moorpackungen oder p� egt mit Ayurveda-Anwen-dungen schön. Auf der A 1 und dann ab Lübeck auf der A 20 ist das Wonnemar von Hamburg aus in weniger als 1,5 Stunden mit dem Auto zu erreichen. Die Han-sestadt lohnt auch so einen Besuch: 2002 erklärte die UNESCO Wismars Stadtanlage zum Weltkulturerbe.

Preise: Kinder 21,50 Euro, Erwachsene 24,50 Euro, Familien 55,50 Euro (Tageskarte).Kontakt: Freizeitbad Wonnemar,Bürgermeister-Haupt-Straße 38, 23966 Wismar, Tel: 03841/32760, www.wonnemar.de

Ostsee-Therme Scharbeutz

Erholung und neue Kräfte tanken, direkt an der Ostsee zwischen Scharbeutz und Timmendorfer Strand: Die Ostsee-Therme ist von Hamburg aus unkompliziert über die A 1 in einer guten Stunde zu er-reichen. Die Innen- und Außenbereiche der Therme sind abwechs-lungsreich gestaltet, der Sauna-Garten führt geradewegs zum Ost-see-Strand. In den Wellness-Oasen warten heilsame Anwendungen auf die Gäste: Zum Beispiel das Kleopatra-Bad mit Milch und Ho-nig, eine Behandlung mit Rügener Heilkreide oder ein erfrischendes Peeling mit grobgesplittertem Minzsalz. Nach dem Saunabad kön-nen Gäste auf der Saunaterrasse den Ausblick auf die Ostsee genie-ßen. Für Familien ist die 14.000 Quadratmeter Aqua-Welt besonders spannend: Dort haben Kinder bei einer rasanten Fahrt in der Dop-pelrutsche ihren Spaß oder wirbeln im Wildwasserkreisel herum.

Preise: Kinder 14 Euro, Erwachsene 23 Euro (Tageskarte). Kontakt: Ostsee Therme, Strandallee 143/An der Kammer,23683 Scharbeutz, Tel: 04503/35260, www.ostsee-therme.de

Dünen-Therme St. Peter-OrdingNoch dichter ans Meer geht nicht: Die Saunaland-schaft der Dünen-Therme in St. Peter-Ording liegt unmittelbar an der nordfriesischen Küste. Wer dort aus einem der Saunabäder kommt, läuft über den Sandstrand direkt in die Nordsee und kühlt sich im Meerwasser ab – ein ganz besonderes Erlebnis. Wer sich nicht ins Meer wagt, schwimmt im Erlebnisbad mit Wellengang. Die Kelo-Sauna im Wellnessbereich errichteten � nnische Zimmerleute aus dem wertvollen Holz der Polarkiefer. Durch Aufgüsse mit Salz, Honig und ätherischen Ölen wird das Saunabad abgerundet. Nach dem Schwitzen lassen Besucher in den Strand-körben im Dünengarten die Seele baumeln. Erreichbar ist die Dünen-Therme von Hamburg aus in knapp zwei Stunden über die A 23 und dann über die B 5.

Preise: Kinder 7 Euro, Erwachsene 13 Euro, Familien 31 Euro (Tageskarte). Kontakt: Dünen-Therme, Maleens Knoll 2, 25826 St. Peter-Ording, Tel: 04863/999-120,www.st.peter-ording-nordsee.de/duenen-therme

Page 34: Test Beilage

AnzeigenmagazinVERANSTALTUNGEN

Automobiles – nicht nur in Hamburg

34 AUTO I NOVEMBER 2012

November

7.11.Clubabend Hamburger-Motor-sport-Club e. V.www.hamburger-motorsport-club.de(Weitere Termine: Jeden ersten Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr in der „Halle 13“, Hellbrookstr. 2)

9.-12.11. Caravan BremenFachausstellung für Caravans, Reisemobile & Zubehörwww.heckmanngmbh.de/

Dezember

1.12.-9.12.Essen Motor ShowWeltmesse für Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile und Classic Carswww.essen-motorshow.de

3.12.FahrsicherheitstrainingKompakt-Training für Pkws im ADAC Fahrsicherheits-zentrum Hansa/Lüneburgwww.adac.de

bis zum 30.12.Steve McQueen The Last MileFotoausstellung im Automuseum Prototyp, Hamburgwww.prototyp-hamburg.de

Januar

5. und 6.1.4. Rostocker Oldtimer- und TeilemarktHanseMesse Rostockwww.messe-und-stadthalle.de

19.-20.1.Oldtema ErfurtOldtimer- und Teilemarkt für Automobile und Motorräderwww.oldtema.de

26.1.-3.2.Autotage HannoverAusstellung für Automobile und Zubehör im Rah-men der ABF

Februar

1.-3.2.Bremen Classic MotorshowÖVB-Arena in Bremenwww.classicmotorshow.de

9.2.15. Rallye Dresden-Dakar-BanjulVon Dresden bis zu Gambias Hauptstadt Banjul, über 7000 km, quer durch sieben Länder

www.rallye-dresden- dakar-banjul.com

März

7.-10.3.Retro Classics

Internationale Börse für Old-timer, Classics, Motorräder,

Ersatzteile und Restaurierung,Stuttgart

www.retroclassics.de

15.-16.3.Automesse OldenburgNorddeutschlands größte Automobilmessewww.automesse-oldenburg.de

21.-23.3.ADAC Wikinger RallyeSüderbrarupwww.wikinger-rallye.de

Auch im kom-menden Frühjahr findet wieder eine Reihe interessanter Rennsport-Veranstaltungen statt, etwa im März die ADAC Wikinger Rallye im schleswig-holsteinischen Süderbrarup

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Page 35: Test Beilage
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Sasel -Meiendorfer Mühlenweg 29040/6017190Lüneburg - Hamburger Straße 3704131/2019 0

Krüll Motor CompanyGmbH & Co KG

Fuhlsbüttel - Alsterkrugchaussee 355(040) 500 600Lokstedt - Kollaustraße 15(040) 554 91 20

Wandsbek - Friedrich-Ebert-Damm 190(040) 669 680Norderstedt - Niendorfer Straße 147(040) 528 00 70

Hauptsitz: Hugo Pfohe GmbH, Alsterkrugchaussee 355, 22335 HamburgHauptsitz: Krüll Motor Company GmbH & Co KG, Ruhrstraße 63, 22761 Hamburg