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Name: Datum: 24 Schülerthemen / Themenaspekte Helmut Papenberg: Erster Weltkrieg © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 3. Der Stellungskrieg an der Westfront bewegte sich über Monate kaum und es gab für beide Parteien keinen entscheidenden Landgewinn. Schließlich ver- suchten die Deutschen im Frühjahr 1916 eine neue Offensive (massiver Angriff) gegen die französischen Stellungen. Sollte es gelingen, so die Überlegung der deutschen Heeresführung, die als uneinnehmbar gel- tende Festung bei Verdun in Westfrankreich zu er- obern, würde man die Kampfmoral des Gegners ent- scheidend schwächen. Am 21. Februar 1916 begann die deutsche Artillerie die Befestigungsanlagen zu beschießen. Es entwi- ckelte sich ein erbitterter Kampf, bei dem Hundert- tausende ihr Leben verloren. Verdun wurde für die Franzosen zum Symbol für Freiheit und sollte daher auf jeden Fall verteidigt werden. Im September 1916 stellten die Deutschen die Offensive ein, mussten Stück für Stück ihre Eroberungen wieder aufgeben und sich hinter ihre alten Linien zurückziehen. 4. Am Beginn des Ersten Weltkrieges nahmen die USA eine überparteiliche Position ein. Die Stimmung in der Bevölkerung war gegen eine Beteiligung am Krieg in Europa. Am 7. Mai 1915 wurde der britische Luxusdamp- fer RMS Lusitania vor der irischen Küste von einem deutschen U-Boot angegriffen und versenkt, weil u. a. Waffen und Munition an Bord waren. Fast 1200 Menschen fanden den Tod, darunter 128 Amerikaner. Die Stimmung in der amerikanischen Bevölkerung wandte sich gegen die Deutschen. Zwar führte dieses Ereignis nicht gleich zum militärischen Eingreifen der USA, zwei Jahre später jedoch griffen die Amerikaner auf Seiten der Alliierten in den Krieg ein. 1. Deutschland und Österreich-Ungarn waren von zwei Seiten bedroht: im Westen von Frankreich und Groß- britannien und im Osten von Russland. Einen Krieg an zwei Fronten hätte Deutschland nicht gewinnen können. So hatte schon 1905 der deutsche Generalfeldmar- schall Schlieffen einen geheimen Plan ausgearbei- tet, wie man Frankreich möglichst schnell ausschal- ten konnte, um dann die militärischen Kräfte gegen Russland richten zu können. Dieser „Schlieffenplan“ sah vor, durch das neutrale, keinem Bündnis zugehö- rige Belgien zu marschieren und auf direktem Weg Paris zu erobern. Am 4. August 1914 marschierten die deutschen Truppen in Belgien ein, um anschlie- ßend auf Paris vorzurücken. Verzweifelt verteidigten die Franzosen ihre Haupt- stadt, sodass die deutschen Truppen unter Führung von Generalstabschef Helmuth von Moltke gezwun- gen waren, östlich von Paris umzuschwenken. Am Fluss Marne wurde ihr Vormarsch am 5. September 1914 von den französischen Truppen gestoppt. An- schließend kam es zu einem zermürbenden Stel- lungskrieg in Schützengräben. Die Westfront zog sich von Ostende am Ärmelkanal über Noyon und Verdun bis nach Nancy. 2. Als aber Paris bedroht war, baten die Franzosen Russ- land um Hilfe. Als diese am 17. August 1914 mit der 1. und 2. Armee in Ostpreußen einfielen, mussten deutsche Truppen von der Westfront an die Ostfront verlegt werden. Unter Führung von Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff konnte der russische Angriff bei Tannen- berg zurückgeschlagen werden. Thema 1: Die Feinde treffen aufeinander – die Etappen des Kriegsverlaufs Textseite Aus dem Werk 07420 "Erster Weltkrieg" BN: 07420 – Auer Verlag - AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

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3.

Der Stellungskrieg an der Westfront bewegte sich über Monate kaum und es gab für beide Parteien keinen entscheidenden Landgewinn. Schließlich ver-suchten die Deutschen im Frühjahr 1916 eine neue Offensive (massiver Angriff) gegen die französischen Stellungen. Sollte es gelingen, so die Überlegung der deutschen Heeresführung, die als uneinnehmbar gel-tende Festung bei Verdun in Westfrankreich zu er-obern, würde man die Kampfmoral des Gegners ent-scheidend schwächen.

Am 21. Februar 1916 begann die deutsche Artillerie die Befestigungsanlagen zu beschießen. Es entwi-ckelte sich ein erbitterter Kampf, bei dem Hundert-tausende ihr Leben verloren. Verdun wurde für die Franzosen zum Symbol für Freiheit und sollte daher auf jeden Fall verteidigt werden. Im September 1916 stellten die Deutschen die Offensive ein, mussten Stück für Stück ihre Eroberungen wieder aufgeben und sich hinter ihre alten Linien zurückziehen.

4.

Am Beginn des Ersten Weltkrieges nahmen die USA eine überparteiliche Position ein. Die Stimmung in der Bevölkerung war gegen eine Beteiligung am Krieg in Europa.

Am 7. Mai 1915 wurde der britische Luxusdamp-fer RMS Lusitania vor der irischen Küste von einem deutschen U-Boot angegriffen und versenkt, weil u. a. Waffen und Munition an Bord waren. Fast 1200 Menschen fanden den Tod, darunter 128 Amerikaner. Die Stimmung in der amerikanischen Bevölkerung wandte sich gegen die Deutschen. Zwar führte dieses Ereignis nicht gleich zum militärischen Eingreifen der USA, zwei Jahre später jedoch griffen die Amerikaner auf Seiten der Alliierten in den Krieg ein.

1.

Deutschland und Österreich-Ungarn waren von zwei Seiten bedroht: im Westen von Frankreich und Groß-britannien und im Osten von Russland. Einen Krieg an zwei Fronten hätte Deutschland nicht gewinnen können.

So hatte schon 1905 der deutsche Generalfeldmar-schall Schlieffen einen geheimen Plan ausgearbei-tet, wie man Frankreich möglichst schnell ausschal-ten konnte, um dann die militärischen Kräfte gegen Russland richten zu können. Dieser „Schlieffenplan“ sah vor, durch das neutrale, keinem Bündnis zugehö-rige Belgien zu marschieren und auf direktem Weg Paris zu erobern. Am 4. August 1914 marschierten die deutschen Truppen in Belgien ein, um anschlie-ßend auf Paris vorzurücken.

Verzweifelt verteidigten die Franzosen ihre Haupt-stadt, sodass die deutschen Truppen unter Führung von Generalstabschef Helmuth von Moltke gezwun-gen waren, östlich von Paris umzuschwenken. Am Fluss Marne wurde ihr Vormarsch am 5. September 1914 von den französischen Truppen gestoppt. An-schließend kam es zu einem zermürbenden Stel-lungskrieg in Schützengräben. Die Westfront zog sich von Ostende am Ärmelkanal über Noyon und Verdun bis nach Nancy.

2.

Als aber Paris bedroht war, baten die Franzosen Russ-land um Hilfe. Als diese am 17. August 1914 mit der 1. und 2. Armee in Ostpreußen einfielen, mussten deutsche Truppen von der Westfront an die Ostfront verlegt werden.

Unter Führung von Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff konnte der russische Angriff bei Tannen-berg zurückgeschlagen werden.

Thema 1: Die Feinde treffen aufeinander – die Etappen des Kriegsverlaufs

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Thema 1: Die Feinde treffen aufeinander – die Etappen des Kriegsverlaufs Forschen und

Präsentieren

1. Forschen

Mögliche Fragestellungen

1. Wie nah kamen die deutschen Truppen an Paris heran?2. Wie gelang es den Franzosen, die Deutschen zurückzudrängen?3. Wie groß waren die Verluste an Soldaten auf beiden Seiten beim Einmarsch in Frankreich?4. Wie viele Menschenleben kostete die Schlacht bei Tannenberg?5. Informiere dich über die beiden Oberbefehlshaber Hindenburg und Ludendorff.6. Warum mussten die Deutschen schließlich den Kampf um Verdun aufgeben?7. Wie hoch waren die Verluste bei Franzosen, Engländern und Deutschen von Februar bis September 1916?8. Informiere dich über die genauen Umstände des Untergangs der Lusitania.9. Welche Folgen hatte der Kriegseintritt der USA?

Bücher und …

1. „Der Erste Weltkrieg“ von Antonella Astorri, Patrizia Salvadori, Neuer Kaiser Verlag, 2006, S. 46–55, 93– 95, 139 –143.

2. „Der Erste Weltkrieg“ von Simon Adams, Dorling Kindersley, 2012, S. 10 / 11, 42 / 43, 46 / 47, 54 / 55.3. „Der Erste Weltkrieg“ von Hedley Paul Willmott, Dorling Kindersley, 2009, S. 40–43, 46–50, 138–143, 196–

201.4. „Der Erste Weltkrieg 1914 –1918“ aus der Reihe „Unser 20. Jahrhundert“, Verlag Das Beste, 1999, S. 16–22,

27–29, 44–48, 79, 83– 87.5. „Mythos Tannenberg“ von Susanne Stenner, in: „Der Erste Weltkrieg. Das Buch zur ARD-Fernsehserie“ mit

Beiträgen von Christine Beil u. a., Rowohlt Verlag, 2004, S. 53–95.6. „Albtraum Verdun“ von Werner Biermann, in: „Der Erste Weltkrieg. Das Buch zur ARD-Fernsehserie“ mit Bei-

trägen von Christine Beil u. a., Rowohlt Verlag, 2004, S. 131–163.

… Internetseiten zum Weiterforschen

1. www.wikipedia.de2. www.lexikon-erster-weltkrieg.de3. www.bpb.de (Bundeszentrale für politische Bildung)4. www.dhm.de / lemo (Deutsches Historisches Museum, Berlin)

2. Präsentieren

a) PräsentationBereite zu deinem Thema eine Präsentation vor, um deinen Mitschülern das, was du anhand des Basis-textes und durch weitere Recherche in Büchern oder im Internet herausgefunden hast, vorzustellen. Die Präsentation sollte möglichst anschaulich sein und wenig schriftlichen Text, dafür aber Grafiken und Bil-der enthalten. Verwende Plakate, Folien für den Ta-geslichtprojektor oder eine PowerPoint-Präsentation.

b) MerktextSchreibe zu deinem Thema einen Merktext für deine Mitschüler, der die wichtigsten Informationen ent-hält.

c) QuizfragenSchreibe für das Klassen-Quiz „Wer wird Millionär?“ zu deinen bearbeiteten Themenaspekten Fragen auf und ergänze jeweils vier mögliche Antworten, von denen nur eine richtig ist. Hierfür kannst du eine vorgegebene PowerPoint-Präsentation verwenden. Frage deinen Lehrer danach.

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