Upload
reto-schilt
View
102
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Thema:
„Wandel der
Unternehmensorganisation –Dezentralisierung und Vermarktlichung“
Seminar: „Subjektivierung von Arbeit – Umbrüche in der Arbeits- und Unternehmensorganisation“
Dozent: Prof. Dr. Fritz Böhle
Datum: 08.02.2008
Professur für Soziökonomie der Arbeits- & Berufswelt, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: Gliederung
1. Dezentralisierung
2. Vermarktlichung
3. Probleme und Grenzen
4. Ausblick
5. Literatur
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 1. Dezentralisierung
1.1 Entwicklung der Produktionskonzepte
Taylorismus
Fordismus
Lean Production
Lean Management
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 1. Dezentralisierung
1.2 Reorganisation des Unternehmens
Definition: Unter Reorganisation versteht man die geplante und kontrollierte Umgestaltung von Unternehmensteilen. Dabei ändert man die Funktionen und Aufgaben einzelner Bereiche, um z.B. Kundenbedürfnisse besser erfüllen zu können.
Ausbau Lean-Management:
Entwicklung generalisierender Reorganisationskonzepte
Dezentralisierung und Vermarktlichung
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 1. Dezentralisierung
1.3 Ursachen & neue Prinzipien
Ursachen:
Umbruchstendenzen seit den 90er Jahren
rasanter Wandel der Markt- und Konkurrenzbedingungen
Weltmarktintegration & Globalisierung
Neue Prinzipien:
intensivierte Markt-und Kundenorientierung
Entwicklung und Ausschöpfung der Fähigkeiten der Mitarbeiter
Steigerung der Kooperationsfähigkeit
Globalisierung der Produktion
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 1. Dezentralisierung
1.4 Dezentralisation als Erweiterung des Lean-Management
Die Verlagerung von Kompetenzen von einer zentralen Unternehmensinstanz auf ausführende Stellen. Dies bedeutet eine Stärkung der Autonomie und Eigenverantwortung von Organisationseinheiten. Ziele der Unternehmen sind Marktnähe, Flexibilität, Kostensenkung, Zeitersparnis etc.
Gründe:
Kleinere, dezentrale Einheiten ermöglichen eine hohe Transparenz über Kosten und Rationalisierungserfordernisse der jeweiligen Prozesse
Internationalisierung erfordert die Verlagerung von Produktionsstätten auf die einzelnen Regionen des Weltmarktes => Dezentralisierung
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 1. Dezentralisierung
1.5 Maßnahmen
Kleine abgegrenzte organisatorische Einheiten
Abflachung der Hierarchie
Betonte Delegation
Etablierung neuer Führungskonzepte
Entfaltung von internem Machtdruck
Prozessoptimierung
Prozessorientierte Motivation
Lösung von Abstimmungsproblemen durch Schnittstellenmanagement
Divisionalisierung (v.a. in großen Unternehmen)
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 1. Dezentralisierung
1.6 Konzepte der Dezentralisierung
Lean Production
Time-Based-Competition
Business-Reengineering
Konzept der “fraktalen Fabrik”
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.1 „Echte Vermarktlichung“:
Öffnung des Unternehmen in den Markt
Ausgliederung, Bildung von Tochtergesellschaften
Beispiele:
Bayrisches Bildungswerk e.V. (bbw e.V.)
Berufliche Fortbildungszentren d. bayr. Wirtschaft (bfz gGmbH)
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.1 Beispiel Tochterunternehmen & ihre Rechtsformen:
M A M -I
P S A
g ps
b fz G m bH
M A M
g fi
T R A IN
b b w gG m bH
F A W (9 0 % )
S B V T C (5 0 % )
b fz Ö ste rre ich
b fz Tsch ech ien
b fz gG m bH f-bb V e rbu n d IQ (3 3 .3 % )
b b w e .V .
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.2 „Unechte Vermarktlichung“:
Hineinnahme des Marktes in das Unternehmen
Markt als Steuerungs- und Kontrollmechanismus
Markt als effektive und gerechte Güterverteilung
„Invisible Hand“ (A. Smith)
Beispiele:
Profit Center
Cost Center
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.2 „Unechte Vermarktlichung“:
Profit Center:
als selbständige Quasi-Unternehmen im Unternehmen
Gewinnorientiert
Konkurrenz innerhalb und außerhalb des Unternehmens
Realer Wettbewerb
Beispiel:
Personalabteilung muss Weiterbildung als Dienstleistung
für andere Abteilungen anbieten
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.2 „Unechte Vermarktlichung“:
Cost Center
ebenso als Quasi-Unternehmen im Unternehmen
muss eigenen Businessplan vorlegen
Kostenorientiert (vertragliches Budget)
Budget orientiert sich an „benchmarks“:
Intern an Kennzahlen
Extern an globalen „benchmarks“
Fiktiver Wettbewerb:
Kostenanpassung statt Ressourcenkonkurrenz
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.3 Wettbewerb:
Formen des Wettbewerbs (Eisenführ, Theuvsen, 2004, S. 106)
Interner Wettbewerb
Externer Wettbewerb
Realer Wettbewerb(Ressourcen-konkurrenz, Profit Center)
Abteilungen bzw. Standorte
konkurrieren um Aufträge
Abteilungen konkurrieren mit
Externen um Aufträge
Fiktiver Wettbewerb(Kosten-anpassung, Cost Center)
Kennzahlen-vergleich im
Unternehmen
Kennzahlen-vergleich mit
Externen („global benchmarks“)
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 2. Vermarktlichung
2.4 Der Intrapreneur:
Kleinste Unternehmenseinheit
Mitarbeiter…
Angestellter
= Quasi-Unternehmer im Unternehmen (Intrapreneur)
Unternehmerisches Wettbewerbsdenken
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 3. Probleme und Grenzen
3.1 Probleme der Koordination und Integration
Wettbewerbs-Markt-Strategien werden in Subziele für Unternehmenseinheiten übersetzt
Ableitung vergleichbarer Effizienzkriterien aus Subzielen z.B. Kostensenkung
Festgelegtes Budget mit Aufwands-, Kostenstrukturen, Investitionsvolumina und System von Kontrollziffern durch strategische Planungen
Folge: v.a. kurzfristige Maßnahmen (z.B. Personalabbau)
Konkurrenzmechanismus der indirekten Kontrolle durch Kennziffernvergleich, Selbstvergleich und Selbstkontrolle entsteht, Orientierung am eigenen Geschäftserfolg
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 3. Probleme und Grenzen
3.1 Probleme der Koordination und Integration
kontraproduktive Effekte für Gesamtorganisation
zentrifugale Kräfte und struktureller Egoismus: „Schlüsselproblem“ für Integration einzelner Unternehmenseinheiten (Deutschmann u.a. 1995, S.444ff.)
erschwerter Zusammenhalt des Unternehmensnetzwerks, unternehmensweite ökonomische Abstimmung und Koordinierbarkeit durch Konkurrenzmechanismus und organisatorische Komplexität
Mangel an Kooperation und Integration der segmentierten Einheiten als Ausdruck des verselbstständigten Markmechanismus
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 3. Probleme und Grenzen
3.1 Probleme der Koordination und Integration
Mögliche Lösung: sozialintegrative Koordinations- und Integrationsmechanismen:
Verbesserte Kommunikations- und Informationsstrukturen, Herausbildung übergreifender Teamstrukturen, Partizipation aller beteiligten Akteure an Entscheidungsprozessen, neues Rollen- und Funktionsverständnis auf Management- und Führungsebene
ABER: interne Konkurrenz konterkariert sozialintegrative Maßnahmen
hohe Anforderung an das Management:
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 3. Probleme und Grenzen
3.1 Probleme der Koordination und Integration
„Die Aufrechterhaltung der Balance zwischen ‚Autonomie’ und ‚Selbstorganisation’
der dezentralisierten Einheiten und ihrer Rückbindung in den Zusammenhang des
Gesamtunternehmens (…) und seiner zentralen Zielsetzung erfordert die
permanente Koordination und Abstimmung der dezentralisierten Einheiten.“
(Sauer 2005, S.71)
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 3. Probleme und Grenzen
3.2 Probleme bei der Bewältigung allgemeiner Aufgaben
Frage nach Umgang und Aufteilung der Allgemeinkosten von Unternehmen
geringe Bereitschaft der dezentralen Einheiten, Allgemeinkosten zu tragen
besonders betroffen von Sparmaßnahmen sind Unternehmensbereiche Forschung und Entwicklung, betriebliche Aus- und Weiterbildung und Personalplanung
Problem für Gesamtunternehmen, Beschäftigte und gesellschaftliche Entwicklung
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 3. Probleme und Grenzen
3.3 Probleme bei der Motivierung der Beschäftigten
Annahme: Autonomie und Selbstverantwortung sowie klassische Lohn-Leistungs-Mechanismus bringt Motivation für neue Anforderungen, Unternehmerblick etc.,
ABER:
neuer Druck für Mitarbeiter durch Autonomie und überhöhte Leistungsanforderungen
Marktdruck und Konkurrenz zur Stimulierung von Leistung(sbereitschaft)
Motivation wird ersetzt durch Angst (vor Stellenabbau)
Gleichsetzung von Interesse und Ziel der Mitarbeiter mit denen des Unternehmens
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 4. Ausblick
4.1 Drei mögliche Entwicklungstrends:
a) Radikalisierung marktgesteuerter Dezentralisierung
Wettbewerb durch Konfrontation
Lean Management (Unternehmensverschlankung)
Institutioneller Kapitalismus
Vereinigung von Kontrolle und Eigentum
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 4. Ausblick
4.1 Drei mögliche Entwicklungstrends:
b) Das „integrierte Unternehmen“- ein Ausweg?
Ziel: Zentrale und dezentrale Kompetenzen
Lernende Organisation
Zusammenarbeit & Kooperation statt Hierarchien
Risikobereitschaft
Wissensmanagement
Einbindung der Mitarbeiter in den Lernprozess
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 4. Ausblick
4.1 Drei mögliche Entwicklungstrends:
c) Über den Markt hinaus: Neue Maßnahmen der Integration
Unternehmensnetzwerke
Virtuelle Unternehmen
Systemische Rationalisierung
fokale Unternehmen
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 4. Ausblick
4.2 Exkurs: Shareholder Values
Dezentralisierung in Konkurrenz mit Shareholder Value
Probleme:
Einschränkung der Autonomie
Hoher Zentralisierungsgrad
Langfristiges vs. kurzfristiges Denken
Ökonomisierung der internen Beziehungen
4. Ausblick
1.Dezentrali- sierung
3. Probleme und Grenzen
5. Literatur
Fr., 08. Feb. 2008 – Alexandra Reitmaier, Marco Schröder, Regina Schlosser, Julia Leitenmaier
2. Vermarkt- lichung
Übersicht: 5. Literatur
Deutschmann, Ch.; Faust, M.; Jauch, P.; Notz, P. (1995): Veränderungen der Rolle des Managements im Prozeß reflexiver Rationalisierung. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 24, Heft 6, S. 436-450.
Eisenführ, F., Theuvsen, L. (2004): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 4. Aufl. Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart. S. 102-107.
Hirsch-Kreinsen, H. (1995): Dezentralisierung: Unternehmen zwischen Stabilität und Desintegration. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg.24, Heft 6, S.422-435.
Kühl, S. (2001): Die Heimtücke der eigenen Organisationsgeschichte. Paradoxien auf dem Wege zum dezentralisierten Unternehmen. In: Soziale Welt, Jg. 52, S.383-402.
Kühl, S. (2000): Grenzen der Vermarktlichung. Die Mythen um unternehmerisch handelnde Mitarbeiter. In: WSI Mitteilungen. 12/2000. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Düsseldorf. S. 818-828.
Sauer, D.; Döhl, V. (1996): Die Auflösung des Unternehmens? - Entwicklungstendenzen der Unternehmensreorganisation in den 90er Jahren. In: IfS, INIFES, ISF, SOFI (Hrsg.): Jahrbuch Sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung - Schwerpunkt: Reorganisation, edition sigma, Berlin. S.19-76.
Sauer, D. (2005): Arbeit im Übergang. Zeitdiagnosen, VSA Verlag, Hamburg.
Tullius, K. (1999): Dezentralisierung, Vermarktlichung und diskursive Koordinierung: Neue Rationalisierungsstrategien und deren Auswirkungen auf die unteren Produktionsvorgesetzten. Eine Fallstudie aus der Autoindustrie. In: SOFI-Mitteilungen. 27/1999. Soziologisches Forschungsinstitut, Göttingen. S. 65-82.
- Danke für die Aufmerksamkeit -