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Marx spukt durch die Geschichte, die Köpfe, wird verteufelt, gefeiert, für tot erklärt — und ist doch aktuell. Anlässlich seines 200. Geburtstages veranstaltet die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen am 7. April 2018 eine Tagung, auf die wir Sie hiermit aufmerksam machen und zu der wir herzlich einladen. Wir fragen — an Marx anschließend — nach der grundsätzlichen Verfasstheit von Gesellschaft und nach Möglichkeiten und Bedingungen ihrer Veränderung. Dabei nehmen wir eine radikale Perspek- tive der Emanzipation und Befreiung in den Blick. Es geht uns nicht um die Suche nach dem einen Weg, dem einen Marxis- mus: Wir wollen vielmehr einen Raum bieten für einen kritisch solidarischen Dialog zwischen unterschiedlichen Posi- tionen, in dem auch Bezüge zwischen Programm Einlass ab 9.30 Uhr 10.00 Uhr Verteufelt, gefeiert, für tot erklärt. 200 Jahre Marx Eröffnungsrede — Sabine nuSS Rosa-Luxemburg-Stiſtung 10.30–12.00 Uhr 1. Warum Marx? Oder: Gesellschaft wird gemacht In seiner dritten Feuerbachthese schreibt Marx, »dass die Umstände eben von den Menschen verändert werden und dass der Erzieher selbst erzogen werden muss«. In der sechsten These hält er fest: »das menschliche Wesen ist kein dem Theorie und Praxis hergestellt werden. In der Überzeugung, dass Veränderung der Umstände und Selbstveränderung der Menschen zusammenfallen, freuen wir uns auf eine spannende Veranstal- tung, in der kritische Selbstreflexion, Rückgewinnung und Wiederaneignung zusammengehen und neue Wege in eine solidarische Gesellschaft erkennbar werden. »Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst.« Karl Marx »Fragst du dich nicht, warum es nötig ist, mich immer und immer wieder für tot zu erklären?« Übersetzt nach: Howard Zinn, Marx in Soho: A Play on History ROSA LUXEMBURG STIFTUNG THÜRINGEN Die Verhältnisse zum Tanzen bringen! zum 200. Geburtstag von Karl Marx Zwischen- betrachtungen einzelnen Individuum innewohnen- des Abstraktum. In seiner Wirklich- keit ist es das Ensemble der gesell- schaftlichen Verhältnisse.« Aber was meint Marx damit? Wie genau kann in Anschluss an Marx Gesell- schaftsveränderung gedacht wer- den, und was sind ihre Vorausset- zungen? Im ersten Panel versuchen wir, uns diesen Fragen anzunähern und zu zeigen, warum Marx und Gesellschaftstheorie in Anschluss an Marx auch heute noch relevant sind zum Verständnis alltäglicher Erfahrungen und Zumutungen. nikita Dhawan Universität Innsbruck Postkoloniale Kritik an Marxismus — marxistische Kritik an Postkolonialismus hanna Meisner Technische Universität Berlin Revolution als Erfindungsarbeit tilMan reitz Friedrich-Schiller-Universität Jena Eine kleine Demütigung für Akademiker*innen, eine große Chance für die Menschheit Moderation: Sabine nuSS Mittagspause 12.45–14.15 Uhr 2. Begriffe in Bewegung bringen: Mit Marx und über Marx hinaus Klassengesellschaft — ein alter Hut oder doch immer noch aktuell? Ware, Mehrwert, Profit — was ist denn damit gemeint? Marx hat uns Jena 7.4.18 10.00–18.30 Uhr Paradiescafé Vor dem Neutor 5

THÜRINGEN - info.rosalux.de · ständnis von Wissen und Bildung damit zu tun haben. anna Stie D e politische Bildnerin Für eine leidenschaftliche Klas - senpolitik, oder: Wie wir

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V.i.S.d.P.: Vera Haney, RLS Thüringen // Gestaltung: © Uwe Adler, Weimar // Foto: © Georgios Kollidas (Fotolia.com)

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