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Tierschutzseminar 2011
Das Tierschutz-Seminar bietet sich für interessierte Pädagogen an, die sich ein präzises Sachwissen über die Mensch-Tier-Problematik aneignen wollen. Das Seminar selbst bietet sowohl eine Einführung in die Tierschutzarbeit, eine Information in die zum Teil komplizierten Themen und didaktische und methodische Hilfestellungen für die praktische Arbeit. Seit 2009 ist dieses Seminar eine Einrichtung an der Karl Franzens Universität Graz und wird in Kooperation mit der UNI for LIFE abgehalten. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass nur jene Teilnehmer ein „Zeugnis“ bzw. eine Seminarbestätigung erhalten, die das ganze Seminar besuchen.
Referenten:
• Charlotte Probst, Einführung in dieSeminararbeit
• HR Dr. Gerhard Berger, „Die vegetarischeLebensweise – friedvoll, uralt – nützt Mensch und Tier“
• Univ.Prof. Dr. Johann Götschl, „Tier-Mensch-Beziehungen: Rechtliche, ethische und weltan-schauliche Aspekte der Gegenwart“
• Univ. Prof. Dr. Alwin Fill, „Speziesismus in der Sprache“
• Univ. Prof. Dr. Bernd Schilcher, „Rechtslageinnerhalb der pädagogischen Tätigkeit“
• Univ. Prof. Dr. Kurt Remele, „Ethik amSchlachthof?“
• Präsident Dr. Franz Krispel, „Aus der Praxis“
• Mag. Elisabeth Berger, „Kinder und HaustierHund – so kann die Bindung und Begegnung gelingen“
• Dr. Ursula Grohs, „Braindesign“ - „Beziehungen und Verantwortung sind gesund“
• Dr. med. Christian Probst, „Tierversuche“
• DDr. Martin Balluch, „Tierrechtsphilosophie“
• Mag. Martin Walzel, „Tierrechte in der Schule“
• Ing. Mag. Josef Renner, „BiologischeLandwirtschaft“
• Tierschutzmusterstunden,TierschutzlehrerInnen aus der Praxis
• Aktuelle Themen
• Lehrverhaltenstraining
Änderungen vorbehalten! Zum Seminar können keine Hunde mitgebracht werden
Lehrerfort- und Weiterbildung zum Projekt „Tierschutz im Unterricht“vom 9. bis 16. Juli 2011 jeweils von 8.30 bis 17.30Seminarleitung: Charlotte Probst,
Mag. Martin Walzel
Veranstaltungsort: Hilmgasse 12, 8010 GrazSeminargebühr: Euro 350.—
Anmeldungen ausschließlich an den:Verein für Tierschutzunterricht undATMB Graz
Neupauerweg 29 b8052 GrazMail: [email protected]: 0316/58-12-84Tel: 0316/58-13-20
Bankverbindung: BAWAG P.S.K.Konto Nr.: 92.013.311, Bankleitzahl: 60.000
Für Auslandsüberweisungen:BIC: OPSKATWW, IBAN: AT476000000092013311
TIER-MENSCHBEZIEHUNGEN
Mai–Oktober 2019 P. b. b.Nr. 03/ 19 32. JahrgangVerlagspostamt 8010 GrazZulassungs-Nr. GZ 02Z033064M
Bitte mitnehmen!Jahreshauptversammlung 201927. November 2019, Beginn: 17:30 UhrReitschulgasse 20, 8010 Graz
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Tierschutzseminar 2019
In der zweiten Juliwoche besuch-ten zwölf TeilnehmerInnen aus vier Nationen unser jährlich stattfinden-des internationales Tierschutzse-minar. Dieses wird von der ATMB, der Akademie für Tier-Menschbe-ziehungen, und dem Verein für Tier-schutzunterricht an der Uni for Life der Karl-Franzens-Universität Graz veranstaltet. Die TeilnehmerInnen aus Österreich, Deutschland, Ser-bien und der Schweiz konnten in diesem intensiven Seminar grund-legende Inhalte zum Tierschutz und den Tierrechten erfahren und ihre pädagogisch-didaktischen Fertigkeiten zur Vermittlung von Themen für den Tierschutz im Un-terricht festigen. Damit stehen wieder weitere neue Tieschutzleh-
rerInnen dem Wohle der Tiere zur Verfügung, indem sie im Rahmen ihrer Tierschutzvereine und Orga-nisationen oder aber auch eigen-ständig an Schulen Tierschutzun-terricht anbieten werden. Dadurch können wichtige Gedanken, Über-legungen und Handlungsweisen der jungen heranwachsenden Generation vermittelt werden. Sie tragen somit die Hoffnung in die Welt, dass sich die Situation der Tiere auf unserer Erde sukzessiv verbessert. TierschutzleherInnen sind wichtige Multiplikatoren, die viele Kinder und Jugendliche er-reichen, um sie für die Belange der Tiere zu sensibilisieren und ihnen einen wohlwollenden Umgang mit den Tieren näher zu bringen.
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Tierschutzseminar 2011
Das Tierschutz-Seminar bietet sich für interessierte Pädagogen an, die sich ein präzises Sachwissen über die Mensch-Tier-Problematik aneignen wollen. Das Seminar selbst bietet sowohl eine Einführung in die Tierschutzarbeit, eine Information in die zum Teil komplizierten Themen und didaktische und methodische Hilfestellungen für die praktische Arbeit. Seit 2009 ist dieses Seminar eine Einrichtung an der Karl Franzens Universität Graz und wird in Kooperation mit der UNI for LIFE abgehalten. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass nur jene Teilnehmer ein „Zeugnis“ bzw. eine Seminarbestätigung erhalten, die das ganze Seminar besuchen.
Referenten:
• Charlotte Probst, Einführung in dieSeminararbeit
• HR Dr. Gerhard Berger, „Die vegetarischeLebensweise – friedvoll, uralt – nützt Mensch und Tier“
• Univ.Prof. Dr. Johann Götschl, „Tier-Mensch-Beziehungen: Rechtliche, ethische und weltan-schauliche Aspekte der Gegenwart“
• Univ. Prof. Dr. Alwin Fill, „Speziesismus in der Sprache“
• Univ. Prof. Dr. Bernd Schilcher, „Rechtslageinnerhalb der pädagogischen Tätigkeit“
• Univ. Prof. Dr. Kurt Remele, „Ethik amSchlachthof?“
• Präsident Dr. Franz Krispel, „Aus der Praxis“
• Mag. Elisabeth Berger, „Kinder und HaustierHund – so kann die Bindung und Begegnung gelingen“
• Dr. Ursula Grohs, „Braindesign“ - „Beziehungen und Verantwortung sind gesund“
• Dr. med. Christian Probst, „Tierversuche“
• DDr. Martin Balluch, „Tierrechtsphilosophie“
• Mag. Martin Walzel, „Tierrechte in der Schule“
• Ing. Mag. Josef Renner, „BiologischeLandwirtschaft“
• Tierschutzmusterstunden,TierschutzlehrerInnen aus der Praxis
• Aktuelle Themen
• Lehrverhaltenstraining
Änderungen vorbehalten! Zum Seminar können keine Hunde mitgebracht werden
Lehrerfort- und Weiterbildung zum Projekt „Tierschutz im Unterricht“vom 9. bis 16. Juli 2011 jeweils von 8.30 bis 17.30Seminarleitung: Charlotte Probst,
Mag. Martin Walzel
Veranstaltungsort: Hilmgasse 12, 8010 GrazSeminargebühr: Euro 350.—
Anmeldungen ausschließlich an den:Verein für Tierschutzunterricht undATMB Graz
Neupauerweg 29 b8052 GrazMail: [email protected]: 0316/58-12-84Tel: 0316/58-13-20
Bankverbindung: BAWAG P.S.K.Konto Nr.: 92.013.311, Bankleitzahl: 60.000
Für Auslandsüberweisungen:BIC: OPSKATWW, IBAN: AT476000000092013311Tierschutzseminar 2020, 11.–18. Juli
Im Besonderen bedanken wir uns bei all unseren ReferentInnen und auch bei Dragana Jovanovic, einer Deutsch- und Englischlehrerin aus Belgrad, die schon zum achten Mal die Simultanübersetzung für die serbischen TeilnehmerInnen
durchführte und das Seminarpro-gramm wohl mittlerweile vollstän-dig verinnerlicht hat!Mit lieben Grüßen
Martin WalzelObmann des Vereins für
Tierschutzunterricht
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Prämierung eines Tierschutz-Videos
Die Tierschutz-AG des humanisti-schen Heinrich-von-Gagern-Gym-nasiums Frankfurt am Main zählt die-ses Jahr zu den Preisträgern des von der Hessischen Landesregierung ausgeschriebenen Schulpreises zum Tierschutz. Die von Dr. Johan-nes Volker Schmidt (Akademie-Ab-solvent 2018) geleitete AG hatte sich mit dem 16-minütigen Kurzfilm „Der Raum für Verbesserungen“ (https://vimeo.com/362933914) beworben, der im 2. Halbjahr des Schuljahres 2018/19 konzipiert und gedreht wur-de. Unterstützung erhielten die drei zu dieser Zeit die Jahrgangsstufe
7 besuchenden Drehbuchautorin-nen und Hauptdarstellerinnen Paula Burggraf, Kimiya Mütze und Maria Rupprecht dabei vor allem von drei Oberstufen-Schülern der Film-AG, von einigen Lehrerinnen, mehreren Mitschülerinnen aus der letztjähri-gen Jahrgangsstufe 7, aber auch von den Schüler*innen der Klasse 1b der Astrid-Lindgren-Schule Frankfurt. Der Film erzählt von drei Schülerin-nen, die sich an ihrer Schule für Tier-schutz einsetzen. Die Schülerinnen tun dies durch Aktionen, die den Be-reich des in der Schule Zulässigen verlassen, die aber im Kern und von der Idee her eigentlich richtig sind. Sie werden bei ihren illegalen Akti-onen „erwischt“, müssen daraufhin ihr Handeln rechtfertigen und kön-nen mit ihrem Fachwissen und guten Argumenten die Autoritätspersonen von ihrer Sache überzeugen. Dabei werden die Themen „Schulhunde“, „Verantwortung für Stadttauben“ und „Fleischgerichte in der Mensa“ behandelt. Das Preisgeld in Höhe von 3.250 Euro wird zum Großteil an das Stadttaubenprojekt Frankfurt-Oberrad (https://stadttaubenpro-jekt.de/index.html) gespendet.
Dr. Johannes Volker Schmidt
Bei der Verleihung des Tierschutz-Schul-preises in der Hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden, v.l.n.r.: Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klima-schutz, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz Dr. Beatrix Tappeser, Florian Ka-vermann, Kimiya Mütze, Maria Rupprecht, Paula Burggraf, Dr. Johannes Volker Schmidt (Leiter der Tierschutz-AG), Schul-leiter Dr. Gerhard Köhler (Quelle: Hessische Staatskanzlei)
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Tierschutzseminar 2011
Das Tierschutz-Seminar bietet sich für interessierte Pädagogen an, die sich ein präzises Sachwissen über die Mensch-Tier-Problematik aneignen wollen. Das Seminar selbst bietet sowohl eine Einführung in die Tierschutzarbeit, eine Information in die zum Teil komplizierten Themen und didaktische und methodische Hilfestellungen für die praktische Arbeit. Seit 2009 ist dieses Seminar eine Einrichtung an der Karl Franzens Universität Graz und wird in Kooperation mit der UNI for LIFE abgehalten. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass nur jene Teilnehmer ein „Zeugnis“ bzw. eine Seminarbestätigung erhalten, die das ganze Seminar besuchen.
Referenten:
• Charlotte Probst, Einführung in dieSeminararbeit
• HR Dr. Gerhard Berger, „Die vegetarischeLebensweise – friedvoll, uralt – nützt Mensch und Tier“
• Univ.Prof. Dr. Johann Götschl, „Tier-Mensch-Beziehungen: Rechtliche, ethische und weltan-schauliche Aspekte der Gegenwart“
• Univ. Prof. Dr. Alwin Fill, „Speziesismus in der Sprache“
• Univ. Prof. Dr. Bernd Schilcher, „Rechtslageinnerhalb der pädagogischen Tätigkeit“
• Univ. Prof. Dr. Kurt Remele, „Ethik amSchlachthof?“
• Präsident Dr. Franz Krispel, „Aus der Praxis“
• Mag. Elisabeth Berger, „Kinder und HaustierHund – so kann die Bindung und Begegnung gelingen“
• Dr. Ursula Grohs, „Braindesign“ - „Beziehungen und Verantwortung sind gesund“
• Dr. med. Christian Probst, „Tierversuche“
• DDr. Martin Balluch, „Tierrechtsphilosophie“
• Mag. Martin Walzel, „Tierrechte in der Schule“
• Ing. Mag. Josef Renner, „BiologischeLandwirtschaft“
• Tierschutzmusterstunden,TierschutzlehrerInnen aus der Praxis
• Aktuelle Themen
• Lehrverhaltenstraining
Änderungen vorbehalten! Zum Seminar können keine Hunde mitgebracht werden
Lehrerfort- und Weiterbildung zum Projekt „Tierschutz im Unterricht“vom 9. bis 16. Juli 2011 jeweils von 8.30 bis 17.30Seminarleitung: Charlotte Probst,
Mag. Martin Walzel
Veranstaltungsort: Hilmgasse 12, 8010 GrazSeminargebühr: Euro 350.—
Anmeldungen ausschließlich an den:Verein für Tierschutzunterricht undATMB Graz
Neupauerweg 29 b8052 GrazMail: [email protected]: 0316/58-12-84Tel: 0316/58-13-20
Bankverbindung: BAWAG P.S.K.Konto Nr.: 92.013.311, Bankleitzahl: 60.000
Für Auslandsüberweisungen:BIC: OPSKATWW, IBAN: AT476000000092013311
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„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit!“ Albert Schweitzer
Seit mehr als 30 Jahren hat es sich der Verein „Tierschutz im Unterricht“ zur Aufgabe gemacht, an Schulen bis zur 12. Schulstufe und an Kindergärten in der Steiermark, in Kärnten und im Burgenland den Tierschutz-Gedan-ken altersadäquat zu vermitteln. So gilt es in Kindergärten zunächst nur den Samen eines generellen Verständnisses für die Bedürfnisse der Tiere zu säen. In den höheren Schulstufen ergibt sich die Möglichkeit, einzelne Tierschutzthemen genauer zu betrachten. Besonders ab der 6. Schulstufe entwickeln die Jugendlichen zunehmend kritisches Denken und eigenver-antwortliches Handeln. Dies schließt auch das Verhalten gegenüber den Tieren ein. Folgende Tierschutzbereiche werden ab dem Kindergarten bis zur 2. Schulstufe spielerisch thematisiert: Tierethik, Müll als Gefahr für Tiere, Haustiere, Zoo- und Zirkustie-re. Ab der 3. Schulstufe auch: Pelz und Nutztierhaltung. Die bevorzugten Themen der höheren Schulstufen sind: Massentierhaltung und deren ökologische Folgen, Tierversuche, ethisches Einkaufen und Tiere in der Bekleidungsindustrie.
Der Unterricht wird kostenlos von uns angeboten, wir würden uns auch über eine freiwillige Spende von zwei bis drei Euro pro Schülerin als Un-kostenbeitrag für die anfallenden Kosten freuen, um unsere Projektarbeit auch in Zukunft noch ermöglichen zu können. Wir sind dankbar für jede Unterstützung.
Mit lieben Grüßen!
Verein für TierschutzunterrichtAkademie für Tier-Mensch-Beziehungen GrazNeupauerweg 29 b, 8052 Graz
Nähere Informationen und Terminvereinbarungen unter:Roswitha Spendau - 0680 55 56 706Mag. Manuela Rauch - 0699 8140 [email protected], www.tierschutzimunterricht.org
TIERSCHUTZ-UNTERRICHT vom Kindergarten bis zur Matura
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Tagesordnung:• Eröffnung• Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit• Bericht des Rechnungsprüfers Jahresabschluss• Antrag auf Entlastung des Vorstandes• Bericht des Obmannes• Wahl des Vorstandes• Allfälliges
Montag, 27. November 2019Beginn: 17:30 UhrOrt: Pizzeria Pizzata, Reitschulgasse 20, 8010 GrazWir laden alle Mitglieder, Spender und Interessierte ein, an der Jahres-hauptversammlung teilzunehmen. Eventuelle Vorschläge müssen spätestens 14 Tage vorher schrift-lich beim Verein für Tierschutzun-terricht eingebracht werden.
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Welt-Tierschutztag: Hälfte ist geschafft!
Die Hälfte ist geschafft! Wir sind auf ei-nem guten Weg. Kurz vor dem Welt-Tierschutztag am kommenden Freitag, 4. Oktober, können wir einen großen Erfolg feiern: 50.000 Unterstützungserklärungen! Das ist die Hälfte jener Anzahl an Unter-schriften, die für eine parlamentarische Behandlung notwendig sind. Eine gute Entwicklung, zumal wir ja völlig unabhän-gig von NGOs und Parteien agieren und von einer rein ehrenamtlichen Bewegung getragen und finanziert werden. Doch das ist erst der Anfang. Wir sammeln bis Ende 2020 weiter, auch weil bei uns bekanntlich der Weg das Ziel ist. Um auf diesem Weg weiter möglichst kraftvoll voranschrei-ten zu können, bitten wir regelmäßig um Mithilfe. Und deswegen haben wir unsere Tierschutzvolksbegehren-Kollektion noch einmal kräftig aufgestockt und um einige
ganz besondere, streng limitierte Artikel bereichert.Um den Tier-schutzkalender 2020 etwa, in Zu-sammenarbeit mit dem Wiener Tier-schutzverein. Oder um die Bienenwachstücher von Jausnwrap. Und nicht zuletzt natür-lich um die Bio-Baumwolltaschen im kul-tigen miss lillys hats-Design. So macht Shopping gleich mehrfach Sinn.Feiern Sie mit uns die Halbzeit - greifen Sie jetzt zu!
Vielen Dank,Sebastian Bohrn Mena
Initiator Tierschutzvolksbegehren
Welt-Tierschutztag: Hälfte ist geschafft!
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Impressum
: Herausgeber und Verleger: Verein für Tierschutzunterricht, N
eupauerweg 29 b, 8052 G
raz, Tel.: +43 680 55 56 706M
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Für den Inhalt verantwortlich: M
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PSK, IBAN: AT47 6000 0000 9201 3311, BIC
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Verein f. Tierschutzunterricht Graz
AT476000000092013311
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Mitgliedsbeitrag
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Tierschutz im Unterricht
Verein f. Tierschutz.
AT476000000092013311
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Tierschutzseminar 2011
Das Tierschutz-Seminar bietet sich für interessierte Pädagogen an, die sich ein präzises Sachwissen über die Mensch-Tier-Problematik aneignen wollen. Das Seminar selbst bietet sowohl eine Einführung in die Tierschutzarbeit, eine Information in die zum Teil komplizierten Themen und didaktische und methodische Hilfestellungen für die praktische Arbeit. Seit 2009 ist dieses Seminar eine Einrichtung an der Karl Franzens Universität Graz und wird in Kooperation mit der UNI for LIFE abgehalten. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass nur jene Teilnehmer ein „Zeugnis“ bzw. eine Seminarbestätigung erhalten, die das ganze Seminar besuchen.
Referenten:
• Charlotte Probst, Einführung in dieSeminararbeit
• HR Dr. Gerhard Berger, „Die vegetarischeLebensweise – friedvoll, uralt – nützt Mensch und Tier“
• Univ.Prof. Dr. Johann Götschl, „Tier-Mensch-Beziehungen: Rechtliche, ethische und weltan-schauliche Aspekte der Gegenwart“
• Univ. Prof. Dr. Alwin Fill, „Speziesismus in der Sprache“
• Univ. Prof. Dr. Bernd Schilcher, „Rechtslageinnerhalb der pädagogischen Tätigkeit“
• Univ. Prof. Dr. Kurt Remele, „Ethik amSchlachthof?“
• Präsident Dr. Franz Krispel, „Aus der Praxis“
• Mag. Elisabeth Berger, „Kinder und HaustierHund – so kann die Bindung und Begegnung gelingen“
• Dr. Ursula Grohs, „Braindesign“ - „Beziehungen und Verantwortung sind gesund“
• Dr. med. Christian Probst, „Tierversuche“
• DDr. Martin Balluch, „Tierrechtsphilosophie“
• Mag. Martin Walzel, „Tierrechte in der Schule“
• Ing. Mag. Josef Renner, „BiologischeLandwirtschaft“
• Tierschutzmusterstunden,TierschutzlehrerInnen aus der Praxis
• Aktuelle Themen
• Lehrverhaltenstraining
Änderungen vorbehalten! Zum Seminar können keine Hunde mitgebracht werden
Lehrerfort- und Weiterbildung zum Projekt „Tierschutz im Unterricht“vom 9. bis 16. Juli 2011 jeweils von 8.30 bis 17.30Seminarleitung: Charlotte Probst,
Mag. Martin Walzel
Veranstaltungsort: Hilmgasse 12, 8010 GrazSeminargebühr: Euro 350.—
Anmeldungen ausschließlich an den:Verein für Tierschutzunterricht undATMB Graz
Neupauerweg 29 b8052 GrazMail: [email protected]: 0316/58-12-84Tel: 0316/58-13-20
Bankverbindung: BAWAG P.S.K.Konto Nr.: 92.013.311, Bankleitzahl: 60.000
Für Auslandsüberweisungen:BIC: OPSKATWW, IBAN: AT476000000092013311
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„Wir streiken, bis ihr handelt“Seit März 2019 erlebt die ganze Welt einen gesellschaftlichen Aufbruch, der an Stärke, Reichweite und Wirksamkeit stetig wächst. Es ist die Fridays For Future - Bewegung, die weltweit SchülerInnen auf die Straße bringt, um die PolitikerInnen endlich dazu zu bewegen, effiziente Maßnahmen gegen den Klimawandel zu setzten. Mit ihrem Auf-ruf „Wir streiken, bis ihr handelt“ zieht diese Bewegung Kreise und ganze Bevölkerungs-gruppen formieren sich, um die „Fridays“ zu unterstützen. Inzwischen gibt es die Scien-tists For Future, Parents For Future, Teachers For Future, Docters For Future, Artists For Future, Farmers For Future uvm., die die An-liegen der „Fridays“ teilen. Unser ressourcen-verbrauchender Lebensstil heizt durch die Verwendung fossiler Brennstoffe (Energiege-winnung, Verkehr, Industrie, Wohnen, Land-wirtschaft u.a.) dem Klima mächtig ein, so dass wir Gefahr laufen, die Pariser Klimaziele (Erwärmung von 1,5 °C) zu verfehlen. Tier-schützerInnen mahnen seit den 1990 Jahren, dass der hohe Fleischkonsum nicht nur für unsägliches Tierleid, sondern auch für ca. 18 % der weltweiten CO2 -Emissionen verant-wortlich ist. Inzwischen bestätigen namhafte Institutionen, wie die UN und das IPCC (In-tergovernmental Panel on Climate Change), dass der massenhafte Verbrauch tierischer Nahrungsmittel unhaltbar ist. So wird zB. pro Sekunde ein Stück Regenwald in der Größe von einem Fußballfeld (aktuell sogar mehr!) für Sojaanbau und/oder Rinderherden ab-geholzt oder brandgerodet. Allein Österreich importier bis zu 500.000 t Soja aus Brasilien!
Dazu kommt noch, dass der Methan-Ausstoß der Rinder 25 mal klimaschädli-cher ist als Kohlendi-oxid. Darüber hinaus verursacht der maß-lose Fleischkonsum weitere schädliche Folgen hinsichtlich der Wasserverschwen-dung und -verschmutzung, dem Energiever-brauch und der Landverschwendung. Um eine Kcal tierisches Eiweiß zu gewinnen, muss man rund 10 Kcal pflanzliche Nahrung an die Tiere in intensiven Tierhaltungen ver-füttern. Wenn uns auch das Leiden der Tiere schon nicht berührt, so doch hoffentlich das Leiden unserer eigenen Kinder, die infolge der Auswirkungen der Klimaerwärmung um ihre Lebensgrundlagen fürchten müssen. Die Fridays For Future haben diese Zusammen-hänge klar erkannt und als Tierschutzpäda-gogin und Mitglied von Teachers For Future schöpfe ich Hoffnung, dass diese Bewegung für Klimagerechtigkeit schließlich auch einen großen Beitrag gegen das Leiden der Tiere leisten wird.
Mag. Sabine Stegmüller-Lang, Teachers For Future
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Alle sprechen vom Klimawandel und dessen verheerende Auswir-kungen auf unsere Erde und al-les Leben darauf. Experten geben uns Tipps, wie wir klimaschonend leben können. Neben dem Aufruf für energiesparendes Heizen, Ver-zicht auf unnötige Fernreisen und Autofahrten steht nun auch die Art unserer Ernährung immer wie-der im Focus. Und das ist gut so! Denn unser enormer Verbrauch von Fleisch und anderen tieri-schen Produkten, und die damit notwendige Nutztierhaltung ist ein Hauptverursacher der hohen CO2-Emissionen und der damit drohen-den Klimakatastrophe.Ich werde Ihnen heute einige Grün-de aufzählen, die gegen die Ernäh-rung mit Tierprodukten sprechen. Und hier geht es mir nicht nur um die entsetzlichen Folgen für uns jetzt lebenden Menschen und un-sere Nachkommen, sondern auch um meine tierischen Mitgeschöp-fe, die in nie dagewesener Weise und Zahl skrupellos ausgebeutet und verknechtet werden. Weiters möchte ich Sie auf Ihre Verant-wortung und Ihre Macht als Kon-sumentIn hinweisen. Denn jeder
Sie tragen Verantwortung und haben Macht!
kann sich selbst beim täglichen Ein-kauf für oder gegen Tierausbeutung und ihre schrecklichen Folgen für Mensch und Tier entschei-den und somit die Zukunft unseres Planeten beein-flussen.
• 47 % der weltweiten Getreide-produktion wird an Schlacht-tiere verfüttert. Dem gegenüber sterben nach UNO-Statistik jährlich 9 Millionen Menschen an Hunger.
• Allein in der EU leben 300 Milli-onen Tiere ihr gesamtes Leben oder zumindest einen Großteil davon in Käfigen – von Mutter-schweinen in Kastenständen bis hin zu Legehennen in soge-nannten „ausgestalteten“ Käfi-gen. Es ist erwiesen, dass Tiere dadurch extrem leiden.
• Die Auswirkungen der Ernäh-rungsweisen auf den Treibhaus-effekt pro Kopf und Jahr: 566 kg CO2 verursacht ein Allesesser, 289 kg CO2 ein Vegetarier und nur 75 kg CO2 ein Veganer.
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Tierschutzseminar 2011
Das Tierschutz-Seminar bietet sich für interessierte Pädagogen an, die sich ein präzises Sachwissen über die Mensch-Tier-Problematik aneignen wollen. Das Seminar selbst bietet sowohl eine Einführung in die Tierschutzarbeit, eine Information in die zum Teil komplizierten Themen und didaktische und methodische Hilfestellungen für die praktische Arbeit. Seit 2009 ist dieses Seminar eine Einrichtung an der Karl Franzens Universität Graz und wird in Kooperation mit der UNI for LIFE abgehalten. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass nur jene Teilnehmer ein „Zeugnis“ bzw. eine Seminarbestätigung erhalten, die das ganze Seminar besuchen.
Referenten:
• Charlotte Probst, Einführung in dieSeminararbeit
• HR Dr. Gerhard Berger, „Die vegetarischeLebensweise – friedvoll, uralt – nützt Mensch und Tier“
• Univ.Prof. Dr. Johann Götschl, „Tier-Mensch-Beziehungen: Rechtliche, ethische und weltan-schauliche Aspekte der Gegenwart“
• Univ. Prof. Dr. Alwin Fill, „Speziesismus in der Sprache“
• Univ. Prof. Dr. Bernd Schilcher, „Rechtslageinnerhalb der pädagogischen Tätigkeit“
• Univ. Prof. Dr. Kurt Remele, „Ethik amSchlachthof?“
• Präsident Dr. Franz Krispel, „Aus der Praxis“
• Mag. Elisabeth Berger, „Kinder und HaustierHund – so kann die Bindung und Begegnung gelingen“
• Dr. Ursula Grohs, „Braindesign“ - „Beziehungen und Verantwortung sind gesund“
• Dr. med. Christian Probst, „Tierversuche“
• DDr. Martin Balluch, „Tierrechtsphilosophie“
• Mag. Martin Walzel, „Tierrechte in der Schule“
• Ing. Mag. Josef Renner, „BiologischeLandwirtschaft“
• Tierschutzmusterstunden,TierschutzlehrerInnen aus der Praxis
• Aktuelle Themen
• Lehrverhaltenstraining
Änderungen vorbehalten! Zum Seminar können keine Hunde mitgebracht werden
Lehrerfort- und Weiterbildung zum Projekt „Tierschutz im Unterricht“vom 9. bis 16. Juli 2011 jeweils von 8.30 bis 17.30Seminarleitung: Charlotte Probst,
Mag. Martin Walzel
Veranstaltungsort: Hilmgasse 12, 8010 GrazSeminargebühr: Euro 350.—
Anmeldungen ausschließlich an den:Verein für Tierschutzunterricht undATMB Graz
Neupauerweg 29 b8052 GrazMail: [email protected]: 0316/58-12-84Tel: 0316/58-13-20
Bankverbindung: BAWAG P.S.K.Konto Nr.: 92.013.311, Bankleitzahl: 60.000
Für Auslandsüberweisungen:BIC: OPSKATWW, IBAN: AT476000000092013311
Sie tragen Verantwortung und haben Macht!
• Laut Angaben des Landwirt-schaftsministeriums der USA werden jährlich über 90 % des in Amerika angebauten Getrei-des an Schlachttiere verfüt-tert.
• Deutschland verbraucht für die Schweinemast so viel an pflanz-lichen Lebensmitteln wie ganz Afrika benötigen würde, um den Hunger zu stoppen.
• Für die Produktion von 1 kg Fleisch werden durchschnittlich 8500 Liter Wasser benötigt. Für den Anbau von 1 kg Gemüse oder Obst 425 Liter, für Getreide und Hülsenfrüchte 1500 Liter.
• Die Futtermittel- und Tierzucht-industrie fördern die Genmani-pulation von Saatgut und Tie-ren.
• Die Produktion von Tierfutter ist Hauptverursacher der Wasser- und Umweltverschmutzung.
• Bodenvergiftung durch den in-tensiven Einsatz von Kunstdün-gern, Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden.
• Milchprodukte sind nicht so gesund, wie sie von der Milch-industrie angepriesen werden! Das tierische Eiweiß und das daran gebundene Kalzium ha-ben eine wesentlich ungüns-tigere Zusammensetzung von
Aminosäuren als pflanzliches Eiweiß.
• Kühe haben nur dann Milch, wenn sie ein Kalb geboren ha-ben. Die männlichen Kälber werden oft schon wenige Tage nach ihrer Geburt in Transporter gestopft um sie in tausende Ki-lometer entfernte Maststallun-gen mit grausamen Haltungs-bedingungen zu verfrachten.
• Die Ernährungsforschung sieht einen direkten Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fleisch und bestimmten Krebs-arten, Gicht und Erkrankungen der Niere. (Berliner Institut für Sozialmedizin und Epidemiolo-gie)
Die Liste von Gründen, die ge-gen Tierprodukte sprechen, ließe sich noch endlos lange fortset-zen. Doch ich hoffe, dass die oben angeführten für Sie schon ausrei-chen, um Ihre Ernährungsgewohn-heiten zu überdenken und gegebe-nenfalls zu verändern.
Das wünscht sich im Sinne einer friedvolleren, gerechteren und schöneren Welt
Ihr Richie
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