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tierische Zelle
Mitochondrium
Zellmembran
raues ER, Ribosomen
Dictyosom
CytoplasmaZellkern, Kernmembran, Karyoplasma, Kernkörperchen (Nukleus), DNA, RNA,
(Chromatin)
tierische und pflanzliche Zelle im Vergleich
• photoautotroph • Chloroplasten• Zellwand aus Zellstoff• große Zellsaftvakuolen
• heterotroph (Energiegewinnung durch Aufnahme organischer Stoffe)
Prokaryoten
• keine Zellkernmembran •DNA liegt als Ring frei im Cytoplasma• 0,2-5 µm (Eukaryoten 10-50 µm )• keine Mitochondrien,• keine Chloroplasten• kein ER, keine Dictyosomen• anderer Ribosomentyp
Stammbaum der Einzeller
Urzelle
Bacteria• Bakterien • Blaualgen• E.Coli
Archaea• Urbakterien
Pilze PflanzenTiere
Prokaryoten
Eukaryoten
Proeucyte
Einzeller Vielzeller S. 88/89
Grünalge Eigenschaften
Kragengeißelalge Chlamydomonas
Pandorina /Gonium
Euidorina
Volvox
Aufgabenstellung
• Text lesen S.88/89• Abbildungen beschriften• Tabelle ausfüllen (Partnerarbeit) • Beschreiben Sie, wie man sich die Entwicklung
von Vielzellern bei Grünalgen vorstellen kann.
Grünalge Eigenschaften, Besonderheiten, Fähigkeiten Kragengeißelalge Chlamydomonas
0,02 mm Bewegung mit Hilfe zweier Geißeln Photosynthese mit Hilfe von Chloroplasten Sinneswahrnehmung über Augenfleck Vermehrung durch Längsteilung
Pandorina /Gonium Zellkolonie 6-18 gleichartiger Zellen gemeinsame Gallerte Stoffaustausch zwischen den Zellen jede Zelle ist vermehrungsfähig Schwimmen in gleicher Richtung (?) evt. Fraßschutz, verbesserte Schwimmeigenschaft ....
Euidorina 32 Zellen in einer gemeinsamen Gallertkugel geringfügige Arbeitsteilung bei der Fortbewegung unterschiedlich große Augenflecken
Volvox 100- 1000 Zellen in einer Gallerthohlkugel alle Zellen gleichen Chlamydomonas (Geißeln,
Augenfleck) abgestimmter Schlag der Geißeln Kommunikation Arbeitsteilung Photosynthese, Fortbewegung und
Fortpflanzung Zellen sind durch Plasmabrücken verbunden geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung
(Tochterkugeln in Innern der Hohlkugel) Körperzellen (somatische Zellen) sterben ab Tod
Endosymbiontentheorie