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Veranstaltungsmagazin der Tourist Information Teltow Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf November 2011/6. JG. mit großem GEWINNSPIEL

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Veranstaltungsmagazin der Tourist Information Teltow

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf November 2011/6. Jg.

mit großemGewinnspiel

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Echte Gaudi auf dem RathausMarkt

Die noch im Jahr 2010 gestellte Frage: „Wieso ein Ski-Opening im absoluten Flachland?“ – ließ sich im Nachgang recht leicht beantworten.

Ganz einfach: Wenn man das Besondere als Event für Kleinmachnow sucht, dann wird ein Ski-Opening neben der Italienischen Nacht genau das Richtige sein. Die Kleinmachnower und ihre Gäste nahmen die neue Eventidee dankend an und zeigten durch unzählige Be-sucher, dass genau solch ein Event gefehlt hat.

Und – da es in Norddeutschland bisher keinen weiteren Event dieser Art gibt, haben wir damit ein weiteres Highlight für Kleinmachnow.

Ein deutschlandweites Novum auf dem Rat-hausmarkt, das unbedingt nach einer Fortset-zung verlangt. Und die gibt es. Am Freitag, dem 19. November starten wir also um 16 Uhr mit der Eröffnung und erleben dann ab 17 Uhr die erste Show von „Yeti und seinen Skilehrern“ auf der Bühne.

Gaudi, Spaß und gute Laune, also ganz so, wie man es von zünftigen „Apres-Ski-Partys“ aus den Bergen kennt. All das werden wir den Kleinmachnowern und ihren Gästen präsen-tieren.

Für die nötige Fitness vor Beginn der Skisaison, werden (nicht ganz ernst gemeinte) Ski-Fit-nesskurse, sowie verschiedene Gaudi-Wettbe-werbe zum Mitmachen angeboten.Samstag beginnt das Fest ebenfalls um 16 Uhr.

Mehr unter: rathausmarkt-kleinmachnow.de

Ski-Opening am 18. und 19. November!

Das Buch „Kleinmachnow bei Berlin. Wohnen zwischen Stadt und Land 1920–1945“ erhält in Berlin und im Land Brandenburg viel Auf-merksamkeit. In einem Abendvortrag im Stifts-theater Augustinum Kleinmachnow spricht die Autorin über Architektur und Lebenswelten im Kleinmachnow der 1920er und 1930er Jahre. Es werden eindrucksvolle historische Fotos gezeigt.

Im Anschluss an die Buchvorstellung kann das Buch am NATURA-Büchertisch erworben werden und die Autorin wird es auf Wunsch signieren.

Wann? Donnerstag, 3.11. 2011, 18.30 UhrWo? Stiftstheater Augustinum Kleinmachnow (Erlenweg 72)

Eintrittskarten zu 5 Euro sind im Augustinum und in der NATURA-Buchhandlung erhältlich.

Nicola Bröcker lädt zur Buchvorstellung mit Lichtbilder-Vortrag ein

Man mag es kaum glauben, aber schon steht wieder Weihnachten vor der Tür.

Damit der Start in die Adventszeit richtig ge-lingt, lädt am Sonntag, dem 27. November ab 14 Uhr ein zünftiger Adventsmarkt zum Bum-meln über den Rathausmarkt ein.

Kunsthandwerkliches, Adventsdekorationen, Schmuck, kuschelige Pantoffeln, gebrann-te Mandeln, Zuckerwatte und Popcorn – all das können Sie bei unseren Markthändlern erwerben. Natürlich verwöhnen Sie auch die Gastronomen mit leckerem Glühwein und Kin-derpunsch.

Auf der Bühne wer-den wir wieder un-sere beliebten Blä-ser von „Blechzeit“ aus Potsdam zu Gast haben und wir werden gemeinsam singen.

Der Weihnachts-mann beschenkt die Kinder mit klei-nen Süßigkeiten und stimmt auf das nahe Weihnachtsfest ein.

Seien Sie also dabei und besuchen Sie den Ad-ventsmarkt auf dem Rathausmarkt Kleinmach-now. Marktzeiten: 27.11.2011 von 14 bis 20 Uhr

Alle Geschäfte haben von 13–18 Uhr geöffnet.Wir freuen uns auf Sie!

Adventsmarkt am 27. November 2011!

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Kultur

Immanuel Kant war natürlich in einer Art und Weise ritualisiert, in späterer Zeit. Und inte-ressant ist, wenn da ein ganzes Leben zum Ritual verkommt, das jedwede Libido unter-drückt, zugunsten der Wissenschaft eben. Also im klassischen strengen Sinne ist es kein Ritual. Wie fanden Sie das Kapitel denn? … Geschenkt, Antwort nicht nötig, aber …l.r: Aber ich hab´s gelesen. Wieprecht: Nee, aber am Ende stand er tatsächlich da, auf seinen dünnen schwar-zen Beinchen und schrie, ich will reisen, ich will reisen, hat aber alles Geld aus den Hän-den gegeben, wurde mit sieben Tabakspfei-fen in der Woche bestückt und so war´s dann, was das Aufstehen angeht, was Essen angeht, die Umgangsformen angeht. Und wenn man sich vollkommen der reinen Ver-nunft unterwirft, dann erstarrt man eben zu einer vollkommen verschrumpften Form von Menschsein. l.r: Rituale vermitteln Handlungs- und Er-wartungssicherheit. Schränken Rituale die Vernunft ein, z.B. wenn man so lebt wie Im-manuel Kant?Skuppin: Hab die Frage nicht verstanden.Wieprecht: Weil Du ritualisiert witzelst. Deshalb ist Deine Vernunft nur bedingt ein-satzfähig. Skuppin: Also war alles richtig?Wieprecht: Also jetzt sind wir beim frei-en Willen, oder? Bekannt ist, dass bevor die Hand sich bewegt und ich selber den-ke, dass ich die Hand jetzt bewegen wer-de, ein Signal da ist, bevor der Gedanke, ich bewege die Hand, schon da gewesen ist. Andererseits gibt es permanent eine Imitati-on dessen, was wir im Außen erleben, weil es Spiegelneuronen gibt, die sowohl em-pathisch ... +++ 20-minütige Passa-ge durch automatischen Geschwa-feldetektor der Redaktion entfernt +++ ... und deshalb schränken Rituale den Vernunftgebrauch ein. Wie viele Seiten ha-ben Sie für dieses Interview?l.r: ... Was erwartet eigentlich die Teltower neben dem schlichten Akt des Vorlesens?Skuppin: Ja, der kampferfahrene Wieprecht.Wieprecht: Da können sich einige richtig warm anziehen. Also wir schießen aus allen Rohren. l.r: Ich danke Ihnen fürs Interview.Wieprecht: Ja nix streichen, ne!

Kant hatte dünne schwarze Beinchen

l.r: Waren Sie schon zu Tisch?Wieprecht: Nee.l.r: Ich wollte Ihnen was Kleines mitbringen, wegen der verschwundenen Dinge, nämlich Bestecktaschen. Aber die gibt´s nicht mehr. Skuppin: Naja, also die waren doch schon weg, als ich klein war, oder?Wieprecht: Auf der Ebene gibt´s viel: Wicküler Pils zum Beispiel. Ich weiß nicht, ob es das noch gibt.l.r: Das gibt´s noch, das gibt´s noch.Skuppin: Schmeckt aber immer noch nicht.l.r: Der erste Begriff bei den verschwunde-nen Dingen ist „Aufmerksamkeit, höchste“. Die heutige Höchstdauer selbiger wäre ma-ximal drei Minuten. Können Sie diesem In-terview mehr als drei Minuten höchste Auf-merksamkeit widmen?Wieprecht: Wie war die Frage bitte? Skuppin: Ich muss noch ´n paar E-Mails machen.l.r: Sie wirken unzertrennlich. Gibt es Ritu-ale, um sich das Fehlen des anderen zu er-leichtern? Rituale mit verschwundenen Din-gen, wie z.B. Einschlafen mit Monchichi?Wieprecht: Das Ritual, das wir beide pfle-gen, um uns die Abwesenheit des Anderen zu versüßen, ist unentwegte Freude. Skuppin: Ich hab in meiner Küche ´n Luft-ballon hängen. Der hat ´ne Brille, so wie Volker. Da hängt ´n Zettel unten dran, da steht drauf: „Ich find Dich scheiße.“l.r: Der Vorwurf, der Ihnen bisweilen ge-macht wird, ist der, dass es sich gar nicht um Lexika handele. Zu feuilletonistisch seien die Texte, zu willkürlich die Auswahl. Skuppin: Das sind diese Brockhaus-Wich-ser!Wieprecht: An den Bänden 18 bis 34 sit-zen wir gerade. Das wird ganz vollständig. l.r: Muss man mit einer Enzyklopädie rech-nen?Wieprecht: Also enzyklopädisch war auch die erste Enzyklopädie nicht. Man kann mir ja auch vorwerfen, nicht genug Haare zu ha-ben, also ich meine, was soll ich machen?Skuppin: Ja aber, sozusagen, das wär ja ́ n berechtigter Vorwurf.l.r: Was gab den Ausschlag, sich Ritualen und verschwundenen Dingen zu widmen?Wieprecht: Alle Bücher sind entstanden, an heiteren Abenden, wo man darüber nach-gedacht hat, was gibt es noch nicht, was uns

Rolf niebel vom lokal.report unterhielt sich mit dem Radioplauderpärchen Volker wieprecht & Robert skup-pin. Beide moderierten einst „Der Tag“ und „Die schöne woche“ bei radioeins vom rbb und lesen am 19. november um 19 Uhr im Teltower ernst-von-stubenrauch-saal aus ihrem „lexikon der Rituale“ und dem „lexikon der verschwundenen Dinge“.

aber selber beschäftigt. Und irgendwann ist es dann so, dass man mit Mitte 40 an-fängt, darüber nachzudenken: Was ist ver-schwunden, und warum läuft mein Leben in immer wieder gleichen Bahnen, jenseits der psychotherapeutisch notwendigen Einzelbe-handlung? Skuppin: Genau, dann war das ganz spannend, da eben auch zu recherchieren, wie ist das damals entstanden und wie er-folgreich war´s überhaupt und warum ist es dann überhaupt weg und was bleibt letzt-endlich noch übrig.l.r: Wie kam die Auswahl zustande? Wieprecht: Sind Sie einer von denen, die kritisieren, dass wir nicht vollständig sind?l.r: Eigentlich bin ich nur einer von denen, die neunmalkluge Fragen stellen.Skuppin: Wir haben eine vollständige Lis-te aufgestellt, von allen Dingen, die je ver-schwunden sind. Dann gibt´s ´ne wissen-schaftlich erstellte Auswahl, und dann gibt´s zugegebenermaßen ein sehr locker gestrick-tes Buch.l.r: Ach was? Übrigens, wenn das meinen Strompostkasten nicht sprengt, hätte ich die Liste gern.Wieprecht: Die ist aber sehr, sehr teuer.Skuppin: Sie kriegen die Liste, aber die ist drei Terrabyte lang.l.r: Ich sprech mit meinem Chef zwecks di-gitaler Aufrüstung. Ähm, was ist „Leben wie Immanuel Kant“ für ein Ritual?Skuppin: Ich hab´s Dir gleich gesagt, das gibt Ärger.Wieprecht: Die Frage zeugt ja schon von wahnsinnig viel Neid. Also das Leben von

Foto: RBB Jenny Sieboldt

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Ausstellung/Bühne

Sonntag, 6. November

10.00 bis 17.00 Uhr4. Teltower Kunst-Sonntag – Der 4. Tel-tower Kunst-Sonntag wird in diesem Jahr in der Alten Biomalz-Fabrik in Teltow durchge-führt. In diesem 100- jährigen alten Gebäu-de erwarten Sie über 100 regionale, nati-onale und internationale Künstler mit 450 Exponaten vieler Bereiche der bildenden Kunst auf ca. 2000 qm Ausstellungsfläche. Das Teltower Zimmer-Theater startet mit der ersten Premiere.

Ausstellung

– bis zum 15. des Monats –

Bis 7. November

21. Kleinmachnower Märchentage im Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Freitag, 4. November19.30 Uhr Erzählabend für Erwachse-ne – Das Handwerk im Märchen „Wie ein Prinz aus Liebe ein Handwerk erlernt…“ und andere Märchen erzählen Ursula Pitschke, Karin Elias, Marie Glöde, Willy Schediwy und Mara Labahn-Wagner.

Biomalz-Fabrik Foto: Veranstalter

Bis 21. November

„Die Inspirierende Nähe“ – Analoge Detail-Fotografien von Siegmar Jonas.Besichtigung: Mo/Mi/Fr 9.00 bis 17.00 Uhr, Di/Do 9.00 bis 19.00 UhrRathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Mittwoch, 23. November

Ansichten – Einsichten. Die Kleinmach-nowerin Katharina von Baibus zeigt neben Architekturbildern und märkischen Alleen auch neuere Bilder der Genremalerei.Besichtigung: Mo/Mi/Fr 9.00 bis 17.00 Uhr, Di/Do 9.00 bis 19.00 UhrRathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Die Ausstellung ist für Gäste von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ab 11.00 Uhr wird im Showroom des Unternehmens classics & friends die Ausstellung mit Unterstützung der Kreismusikschule „Engelbert Humperdinck“ feierlich eröffnet. Schirmherr des 4. Teltower Kunst-Sonntag ist Herr Landrat Wolfgang Blasig. Der Eintritt ist frei.Alte Biomalz-Fabrik, Iserstraße 8–10, 14513 Teltow

Ausstellungsstück von Michael Soika Foto: Veranstalter

Foto: K.von Baibus

Foto: Veranstalter

Ticket-Galerie · Nikolaisaal Potsdam · Telefon 0331- 28 888 28 www.kammerakademie-potsdam.de

Samstag, 19. November 2011, 19.30 Uhr, Nikolaisaal Potsdam

Sinfoniekonzert

Andrea Lucchesini KlavierAntonello Manacorda Dirigent

R. Strauss Suite B-Dur für 13 BlasinstrumenteBeethoven Klavierkonzert Nr. 5

Stravinsky Ballett-Suite Appollon musagète

Begleitet werden sie von der Gruppe „Pi-pentid“ aus Berlin, die auf mittelalterlichen Instrumenten und mit frechen Liedern dem Abend einen besonderen Reiz geben wird.Eintritt: 7,00 Euro, 5,00 Euro ermäßigt

Sonntag, 6. November15.00 Uhr Der Rattenfänger – Musik- theater Pampelmuse. Ein tolles Mit-mach-Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren.Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt 4,00 Euro

Freitag, 18. November

16.00 UhrDie SAMS – Revue. Pohyb’s und Kon-sorten – bekannt durch das Kinderthe-ater „Der Grüffelo“ – kommen wieder nach Kleinmachnow! Rüsselnasig, wit-zig, laut und ohne Respekt, jeder Zeit ein flott-frecher Reim in ihm steckt, dazu blaue Wunschpunkte im ganzen Gesicht, diese Melange ist das Sams – wer kennt es nicht.

Bühne

Für 60 Minuten laden wir Euch ein, bei samsigen Späßen dabei zu sein. Die Sams-Revue ist ein Streifzug durch verschiedene Sams-Bücher. Ausgeführt wird dieser von zwei Erzählfiguren, die in raschen Wech-seln in die verschiedenen Rollen schlüpfen. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Karten über die Natura-Buchhandlung, Tel. (03 32 03) 8 16 23, Eintritt: 4,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

[email protected]

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Bühne

20.00 Uhr,Kennst Du das Land? Oder: Oh wie schön ist Panama.Das Leben ist von Gegensätzen geprägt: Je weitläufiger, entwurzelter, vernetzter, glo-baler und vielleicht auch freier es uns er-scheint, umso mehr beginnt das Fragen nach Vertrautem und die Suche nach et-was Beständigem und einem Gefühl von Heimat. Die drei Künstlerinnen begeben sich - mal ernst-besinnlich, mal heiter-iro-nisch - mit Texten, Liedern und Bildern von Schumann, Lloyd-Webber, Mozart, Mor-genstern, Handke, Janosch und anderen auf die Reise. Kommen Sie mit! Eintritt: Er-wachsene 12,00 Euro, ermäßigt 9,00 EuroKultRaum Kleinmachnow,Kapuzinerweg 16

Samstag, 19. November

Magier17.00 Uhr Martin Lübcke – magische Wunder. Tische schweben, Dinge wandern unsicht-bar von einem Ort zum anderen, vom Pub-likum signierte Spielkarten tauchen nur we-nig später tief gefroren im Eis auf... Eine spannungsgeladene Show mit den unwi-derstehlichen Klassikern der Zauberkunst und des Magiers eigenen atemberauben-den Kreationen.

19.30 Uhr Ully Loup – Magie Mental. Finalist bei „The Next Uri Geller“ (Pro7) Ully Loup ist ein Mentalist, der mit Charisma sein Pub-likum fasziniert. In geradezu beängstigen-der Weise dringt er in die Gedanken der Zuschauer ein und erzeugt in ihren Köpfen Wahrnehmungen, die der Realität zu wi-dersprechen scheinen. Man könnte seine Welt mit einem psychodramatischen Gru-selkabinett vergleichen. Doch Ully Loup sitzt der Schalk im Nacken! Ein Augen-zwinkern, humorvolle Bemerkungen oder ein plötzlich verschmitztes Lächeln, das über sein Gesicht huscht, lässt ahnen ... Ully Loup ist auch nur ein Mensch, ein Mensch der berührt!

Martin Lübcke Foto: Veranstalter

21.30 Uhr Freddie Rutz swissOH!vation Come-dy Magie – Künstler lautet in Einzahl und Mehrzahl gleich. Doch ein Mann, auf den ebenso der Plural zutrifft, ist zweifellos der in Berlin lebende Schweizer Freddie Rutz.

Es gibt Weltklasse-Tänzer, virtuose Illu-sionisten, hinreißende Comedians, aus-gezeichnete Sänger und begnadete En-tertainer – aber Freddie Rutz ist wohl der einzige, der dieses gesamte Spektrum in einer Person verkörpert. In seiner eigenen Show „swissOH!vation“ überrascht er das Publikum aus dem Hinterhalt. Ein schnel-ler Schweizer, ein singender Charmeur, der alle mit seiner skurrilen Comedy herzlich lachen lässt und mit seiner ausgefallenen Magie zum Staunen bringt. Eintritt: pro Show 15,00/10,00 Euro; Die Festivalkarte für alle drei Programme kostet 35,00/25,00 Euro Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Dienstag, 22. November

15.30 und 17.00 Uhr„Das Pfefferkuchenherz“ Es erwartet alle ein Puppenspiel mit liebevoll gestal-teten Kulissen und handgefertigten Pup-pen. Silvia und Achmed Brahim haben die jahrhundertealte Tradition des Puppen-spiels von ihren Großeltern übernommen und führen diese mit Liebe und Begeiste-rung weiter. Eintritt: 5,00 Euro, mit Ermä-ßigungsschein 4,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Dienstag, 29. November

17.00 UhrTheateraufführung „Die zertanzten Schuhe“ – nach dem Märchen der Ge-brüder Grimm des Arlecchino Theater Ver-eins aus Kleinmachnow unter Leitung von Theresa Schmidt. Eintritt: 3,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Freddie Rutz Foto: Veranstalter

Kleinmachnow. Magie ist eine Frage der Wahrnehmung. Der Cap-puccino ist echt, in der Salumeria am Rathausmarkt, als Ully Loup, seines Zei-chens Magier, die Journalistin vom lo-kal.report verzaubert. „Geben Sie mir mal die rote Flasche aus dem Regal dort!“ Ob das Zwei-Euro-Stück echt ist, das er durch das Glas oder den viel zu engen Hals in die Limo-Flasche hext, darüber bestehen nicht unberechtigte Zweifel. „Ich manipuliere lediglich Ihre Wahrnehmung“, plaudert Loup und nippt an seiner Tasse. Er schreibt einen Begriff auf ein Post-it, zerknüllt es und schiebt das Papier unter ein Glas. Dann soll die Journalistin von zehn persönli-chen Gegenständen auf dem Tisch will-kürlich neun beiseite tun. Übrig bleibt ein Fingerring. Loup faltet den Notiz-zettel auseinander. Geschrieben steht: „Ring“. Verraten darf er seine Kunststü-cke nicht – laut der Satzung des Magi-schen Zirkels von Deutschland, dem er angehört. Aber der aufgeklärte Mensch weiß, dass nichts entgegen den Geset-zen von Raum und Zeit möglich ist.

Mentale Magie

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Ully Loup verzaubert bei Kaffee

Oder doch? Die Kollegin vom lokal.re-port wird später konstatieren: „Da hat er schon meine Gedanken gelesen.“ Für die Kellner soll er die Sache mit der Flasche und dem Zwei-Euro-Stück wie-derholen. Mich interessiert, ob er denn die bereits getrunkene Limonade wie-der in die verschlossenen Flasche be-kommen würde – wegen der Rech-nung. Er übergeht die Frage mit einer charmanten Geste. Am 19. November gastiert Ully Loup im Bürgersaal des Kleinmachnower Rathauses. Tickets un-ter (03 32 03) 13 01 oder direkt im Bür-gerbüro Kleinmachnow.

Text/Foto: Rolf Niebel

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Freitag, 11. November

20.00 Uhr Alte und neue schottische Musik mit Mary MacMaster und Donald Hay –Mary Macmaster ist eine der führenden Spielerinnen sowohl der innovativen „Ca-mac“ Elektro-Harfe als auch der kleineren, mit Metallsaiten bespannten „Clarsach“ –

Teltow. „Ich bin ich und versuche es immer mehr zu werden,“ sagt nicht Frau-ke Schmidt-Theilig, aber fühlt es. Das Zi-tat stammt von der viel zu früh verstorbe-nen Künstlerin Paula Modersohn-Becker, einer Wegbereiterin der Moderne. Zu Lebzeiten ist ihr der künstlerische Durch-bruch versagt geblieben. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte eine Frau in der männlich dominierten Kunstwelt schwer zu kämpfen. Doch Paula Modersohn-Be-cker nutzte unbeirrt ihre Zeit: In den 14 Jahren künstlerischer Tätigkeit sind bis zu ihrem Tod 1907 um die 750 Gemälde entstanden.

Frauke Schmidt-Theilig fühlt sich der gro-ßen Kollegin verbunden. Auch sie muss immer in Bewegung bleiben, fühlt sich auf der Suche, ein Ende, auch künstle-risch, ist nicht in Sicht. Immerhin: „Ich bin freier geworden“, sagt Frauke Schmidt-Theilig. Die Stahnsdorfer Künstlerin malt noch immer die abbildenden Naturstu-dien und Stilleben. Viele kennen ihre Kü-chenstücke mit Fischen. Auch einsame, schlichte Landschaften in fließendem Öl oder dichterem Acryl reihen sich hier ein. Dann ist da auf der anderen Sei-te der Mensch, die Figur, die – symbo-lisch bis expressionistisch aufgefasst – den Blickkontakt zuerst mit der Künstlerin und dann mit dem Betrachter aufnimmt. Richtig frei fühlt sich Frauke Schmidt-Theilig in ihren „Mosaikbildern“, wie sie die seit 2010 entstandenen Arbeiten nennt, in denen die Künstlerin einen neu-artigen Gestus aufblitzen lässt. Hier ver-stecken sich in einem knalligen Farbfli-ckenteppich stark vereinfachte Gesichter und Gestalten. Text/Foto: J. WierikDie Ausstellung ist werktags noch bis Ja-nuar bei E.ON edis in der Oderstraße 29 zu besichtigen.

Ausstellung/MusiK

uralten Schottland und dem modernen Europa gesammelt und es in einem glän-zenden, nahezu filmischen Gesamtwerk vereint. Eintritt: Erwachsene 12,00 Euro, ermäßigt 9,00 EuroKultRaum Kleinmachnow,Kapuzinerweg 16

Samstag, 12. November

19.30 UhrMoskauer Bajan – Virtuosen Prof. Wladimir Bonakow und Iwan So-kolow. Das Instrument Bajan – es jubelt, schluchzt, schwelgt und trauert – die gan-ze Fülle und Tiefe menschlicher Gedanken und Empfindungen, den Reichtum der Na-tur kann dieses typische russische Instru-ment hervorbringen. Das Repertoire der Konzerte der Bajan Virtu-osen Prof. Bonakow und Sokolow reicht von Klassik bis zum Volkslied – von Tschaikows-kis Ballett „Schwanensee“, Dvorak, Grieg, Schostakowitsch bis zum russischen Volks-lied „Kalinka“, „Abendglocken“, „Stenka Rasin“ und zum russischen Tango „Mein Herz“. Eintritt: 9,00 Euro, ermäßigt 7,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Blickkontakt – Frauke Schmidt-Theilig stellt aus

Musik

Ausstellung

Teltow. Die Partnerschaft zwischen Ahlen und Teltow krönte am 3. Okto-ber 2011 ein rundes Jubiläum. Stolz können beide Städte auf ihre 20-jähri-ge Verbundenheit zurückblicken. Fünfzig Gäste aus Ahlen, darunter Bürgermeis-ter Benedikt Ruhmöller (CDU) und Eh-renbürger Horst Jaunich sowie Mitglie-der des Städtepartnerschaftsvereins u.a. wurden zu diesem Anlass von Stadtober-haupt Thomas Schmidt herzlichst emp-fangen. Beide Bürgermeister machten deutlich, wie lebendig diese Partner-schaft sei. Das hätten unzählige Kontak-te in den vergangenen Jahren bewiesen. Einig war man sich auch in der Ansicht, dass vor allem die Kultur das Fundament sei, das diese schon so lange währende Städtepartnerschaft stütze.

Die Kursteilnehmer der Jugendkunst-schule Teltow, die Hans-Jürgen Brau-er leitet, führten zum Beispiel anläss-

lich des Jubiläums ein Pleinair in Ahlen durch. Unter Brauers Regie und der des Kursleiters der „Fritz-Winter-Gesamt-schule“ Ahlen zeichneten Kursteilneh-mer und Schüler Motive der Ahlener Altstadt und des Zechengeländes. Die dabei entstandenen Arbeiten sind noch bis zum 17. November in einer Gemein-schaftsausstellung im Neuen Rathaus Teltow, Marktplatz 1-3 zu den gewohn-ten Öffnungszeiten zu besichtigen. Ei-nige Ahlener Künstler stellen ihre Wer-ke zum Motto „Kunst als Brückenschlag zwischen den Partnerstädten“ hier im Tel-tower Bürgerhaus, Ritterstraße 10, aus. Bis zum 17. November sind die Arbeiten von Christa Schwab, Malerin und Gra-fikerin von mit Ruhe strahlenden Land-schaften, Manfred Brückner, Maler und Grafiker mit eigenwilligen Collagen so-wie Friedel Kreuzberg, Maler und Gra-fiker mit Tierbildern und Farbgrafiken noch im Bürgerhaus anzusehen. B.Ri.

Kulturelles Fundament hält schon 20 Jahre

Foto: Veranstalter

Ausstellung

Donald Hay ist ein Schlagzeuger und Per-cussionist, der über die außergewöhnliche Fähigkeit verfügt, Energie, Sensibilität, Ein-fühlungsvermögen und Drama in seinem Spiel zu vereinen. Das Duo hat eine ge-niale Kombination von Material aus dem

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FAMilie/sport

Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter

Clab Stahnsdorf

Bäkedamm2,14532 Stahnsdorf

Mittwoch, 9. November16.00 Uhr Auf Fährtensuche durchs Bäketal

Mittwoch, 23. November15.00 Uhr Weihnachtsgestecke fürs Seniorenzentrum – Wir fahren in den Florencehort!

21. bis 24. Novemberab 16.00 Uhr Projektwoche – Weih-nachtsgestecke für die Senioren!

Samstag, 26. November14.00–17.00 Uhr Adventhobbythek Dekorationen für die Adventszeit

Carat – Jugendarbeit Kleinmachnow

Förster-Funke-Allee 106 a14532 KleinmachnowTel.: (03 32 03) 7 86 [email protected] www.jugendarbeit-kleinmachnow.de

Donnerstag, 17. NovemberGoKart fahren – Für Jugendliche ab 15 Jahren, Anmeldung im CARAT Kosten: 9,00 Euro.

Donnerstag, 24. November 15.00 Uhr CARAT goes „Weihnachts-bäckerei“

Donnerstag, 1. Dezember ab 13.00 Uhr Welt-AIDS-Tag – Heute bieten wir den ganzen Tag Aktionen rund um das Theme HIV und AIDS.

MädchenZukunftsWerkstatt

Oderstraße 34–36, 14513 Teltow, Tel.: (0 33 28) 47 10 55www.maedchenzukunftswerkstatt.de

Freitag, 11. November18.00–9.00 Uhr Pyjama-, Film- und Gesprächsnacht für interessierte Mä-dels ab 13 Jahre

19. und 20. November10.00–16.00 Uhr Babysitterkurs

FamilieSonntag, 13. November

18.00 Uhr RSV Eintracht – BSV WulfenBBIS Berlin Brandenburg International School Kleinmachnow, Am Hochwald 30

Samstag, 5. November

14.00 UhrTeltower FV 1913 – VfB Herzberg 68Sportplatz, John-Schehr-Straße, Teltow

Sonntag, 6. November

11.30 UhrSV Ruhlsdorf 1893 II –SG Saarmund III

14.00 UhrSV Ruhlsdorf 1893 –Caputher SV 1881Friedrich-Friesen Sportplatz, Am Sportplatz, 14513 Teltow/Ruhlsdorf

Samstag, 19. November

14.00 UhrRSV Eintracht 1949 –Schönwalder SV 53 Zille Sportplatz, Heinrich-Zille-Straße 32,14532 Stahnsdorf

Mittwoch, 23. November

18.30 Uhr ALtliga-Ü60Teltower FV – Hertha BSC II Jahn-Sportplatz, Jahn-Straße, Teltow

Samstag, 26. November

13.00 UhrTeltower FV 1913 – SG MichendorfSportplatz, John-Schehr-Straße, Teltow

Samstag, 26. November

10.00–18.00 Uhr DamenVC Teltow/Kleinmachnow – SC Potsdam IV

VC Teltow/Kleinmachnow –VfB Blau-Weiß BrandenburgSporthalle SteinwegschuleSteinweg 11, 14532 Kleinmachnow

Basketball

Fußball

Volleyball

Sonntag, 13. November

17.00 UhrKonzert des Landesjugendchores Brandenburg „Eine Reise durch 6 Jahrhunderte“Das aus 35 Mitgliedern bestehende En-semble wurde 1992 gegründet. Seit-dem begeisterte es seine Zuhörer in ganz Deutschland und bei Auslandskonzerten in Frankreich, Italien, Tschechien, Brasilien, Chile und vielen anderen Ländern.Das musikalische Markenzeichen des Lan-desjugendchores ist ein breites Konzertre-pertoire, das traditionelle Vokalmusik wie auch geistliche und weltliche Chorliteratur aller Musikepochen umfasst.

Für das Konzert in Teltow hat der Leiter des Ensembles, Professor Hans-Peter Schurz, ein Programm zusammen gestellt, des-sen Musik von der Schütz-Motette bis zum Klezmergesang, vom romantischen Chor-lied bis zum Gospel reicht.Die Konzertbesucher dürfen sich auf eine spannende musikalische Reise durch 6 Jahrhunderte freuen, eine Reise voller mit-reißender Chormusik, die auf höchstem Niveau dargeboten wird.Andreaskirche Teltow,Ritterstraße 11

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„Das Labyrinth des Wassers“

Ein strahlendes Blau oder auch ein kräftiges Rot wird den Besuchern des Ge-meindezentrums entgegenleuchten, wenn sie im grauen Monat November das Foy-er des Gemeindezentrums, Annastraße 3, betreten. Und es lohnt sich sicher nachzu-schauen, was da leuchtet, denn ab dem 11. November stellt dort die Stahnsdorfer Künstlerin Karin Sander ihre Malereien und Collagen aus.

„Ich male, was mich täglich berührt“, sagt Karin Sander, „auch mal Dinge mit Witz und Humor. Blau ist eine meiner Lieblings-farben. Es ist die Farbe der Klarheit, und sie besitzt viel Ausdruckskraft“, erzählt sie weiter. In dem dreiteiligen Werk „Das Laby-rinth des Wassers“ beispielsweise, wird dies dem Betrachter sofort deutlich. Hier hat die Künstlerin gegenständlich und individuell gesellschaftliche, politische und historische Dinge vereint. Junge Menschen verlassen auf abenteuerliche Weise ihre Heimat. Zu-sammengedrängt in kleinen Booten wollen sie es schaffen übers Meer, um eine besse-re Zukunft zu finden. Der rote Faden (Ariad-nefaden) zeigt ihnen den Weg. „Die Farbe Blau versinnbildlicht die Tiefe des Meeres und die Ferne und Weite des Himmels. Die Segel setzen Erwartungen und Hoffnungen nach einem Ziel.“ Bei der Ausstellung sind noch viele weitere Werke, wie zum Beispiel jahreszeitliche Darstellungen zu sehen.

Zur Vernissage am Freitag, dem 11. No-vember, die um 18.30 Uhr beginnt, sind alle Kunstinteressierten herzlich eingela-

den. Es spricht Peter Rohn. Bis zum 20. De-zember ist die Ausstellung zu den regulä-ren Öffnungszeiten des Gemeindezentrums Stahnsdorf zu betrachten. B.Ri.

senioren/Ausstellung

Dienstag, 8. November

10.00–12.00 UhrSprechstunde des Seniorenbeirates Frau Sybille Kerschnitzky, Katholische Kirchgemeinde, und Herr Dr. Schulz, SPD, stehen im Vorraum des Rathaussaales den Kleinmachnower Senioren zur Verfügung. Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Donnerstag, 17. November

11.00 bis 14.00 Uhr Tag der offenen Tür im Gesundheitszentrum Teltow Potsdamer Straße 7/9, 14513 Teltow

AWO Haus Teltow

Potsdamer Straße 62, 14513 TeltowTelefon (0 33 28) 33 97 77E-Mail: [email protected]

Donnerstag, 3. November13.00 Uhr Der neue Reiseclub

Sonntag, 6. November14.00–17.00 Uhr TanzTee

Montag, 7. Novemberab 11.00 Uhr Trödelmarkt

Mittwoch, 16. November14.00 Uhr LeseTresen

Montag, 21. November14.00 Uhr Notfall, was nun

Mittwoch, 23. November14.00 Uhr Traditionelle chinesische Medizin

Seniorenclub Toni Stemmler

Hohe Kiefer 41, 14532 KleinmachnowTel.: (03 32 03) 60 96 06

Dienstag, 8. November13.30 Uhr Die Maler sind im Klub 14.30 Uhr Modenschau mit Firma Sä-mann in der Förderschule im Speiseraum (Schleusenweg 84)

Samstag, 26. November14.30 Uhr Konzert mit Hr. Scholl

Vernissage am 11. November mit Karin Sander

senioren

Zoran Drvenkar: Du Zoran Drvenkar liefert einen raffiniert kom-ponierten Roman. Es geht um Freundschaft, um Väter, Söhne und Töchter – und um die dunkle Sehnsucht des Menschen nach Cha-os und Grausamkeit (Verlag). Michael Bi-schof empfiehlt diesen Roman wegen der fesselnden Schreibweise des Autors, der die Geschichte in drei verschiedenen Perspek-tiven erzählt und die Stränge am Ende ge-konnt zusammenführt.

Michael Bischof, Teltow

1943 in Berlin geboren, absolvierte Karin Sander zunächst 1961-63 eine Lehre als Schaufensterdekorateurin. In den Jahren 1967-77 arbeitete sie in der Museums- und Ausstellungsge-staltung. Ihre künstlerischen Ambitio-nen konnte sie während des Studiums 1977-79 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale weiterentwickeln. Seit 1979 ist sie Mit-glied des BVBK und als freischaffende Künstlerin tätig. Ihre Werke waren seit-dem in zahlreichen Ausstellungen des In- und Auslands zu sehen.

Buchvorstellung für Erwachsene

[email protected]

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WintergArten

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geWinnspiel

Lösen Sie das Rätsel, nennen Sie uns Ihre Lösung und mit etwas Glück gewinnen Sie Freikarten für Ihre Lieblingsveranstaltung!Für das Gewinnspiel ist der Einsendeschluss der 16. November 2011. Für die Teilnahme an der Karten-verlosung schicken Sie das richtige Lösungswort bitte per E-Mail und mit Angabe Ihrer Telefonnummer an [email protected], per Post oder persönlich an die Tourist Information in der Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow. Bitte geben Sie auch an, für welche Veranstaltungen Sie Freikarten gewinnen möchten. Die Gewinner werden schriftlich bzw. telefonisch informiert und in der nächsten Ausgabe hier veröffentlicht. Wir wünschen viel Glück!

Notlage

über-heblich,frech

besitz-anzei-gendesFürwort

Jux

Soft-ware-nutzer(engl.)

Kurz-schreib-form(Kw.)

StromdurchNord-Spanien

Weich-tier

Film-licht-empfind-lichkeit

Teil desAuges

öffentli-che Ver-kehrs-mittel

aufmehrereverteilterBetrag

Chalet

Fisch-fang-gerät

Abk.:Normal-null

Taxiin Eng-land

trotz-dem

Feuer-erschei-nungnord-europ.Insel-staat

engl.Schau-spieler† 1984

Golf-schläger-art

Ort beiGlarus,Schweiz

Frauen-kurz-name

Männer-name

latei-nischeVorsilbe:weg

Frauen-hüft-polster

oliv-grünerPapagei

Spiel-karte

bezeich-nend

Beschä-digungimStoff

eng-lischesFürwort:sie

sump-figesGeländePlane-ten-umlauf-bahn

MineralausKiesel-säure

schmalerDurch-lass

großerLärm,Krach

italie-nischerPriester-titel

großeWasser-schlange

Gebäude

europ.Freihan-delszone(Abk.)

gepflegt,ordent-lich

Frauen-name

Jodin derFach-sprache

ehem.‚Gold-küste‘Afrikas

magischeSilbe derBrah-manenange-nehm,will-kommen

einzelnerTheater-auftritt

italie-nischesAlpental

Film-größe

metall-haltigesGestein

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häufig

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Gewinner der Oktober-Ausgabe: Hr. Pramor, Kleinmachnow; Hr. Nierenz, Teltow; Fr. Pacholek, Teltow; Fr. Jagusch, Stahnsdorf; Hr. Barthel, Teltow; Hr. Ladewig, Potsdam; Hr. Erlebach, Kleinmachnow; Hr. Meinig, Stahnsdorf; Hr. Debatin, Potsdam

Haben Sie das Rätsel gelöst? 4 51 73 8 9 10 1162

Lesung: „Lexikon der Rituale“19. november i 19.00 uhr

1 x 2 FreikartenVolker Wieprecht & Robert SkuppinErnst-von-Stubenrauch-Saal,Marktplatz 1/3

17 HIPPIES 18. november i 21.00 uhr

2 x 2 FreikartenKonzert im Lindenpark PotsdamLindenpark, Stahnsdorfer Str. 76–78, 14482 Potsdam

Romantischer Weihnachtsmarkt 26. november bis 26. Dezember

5 x 2 Freikartenan den WochenendenKrongut Bornstedt, Ribbeckstr. 6/7, 14469 Potsdam

Roncalli Weihnachtscircus16. Dezember i 20.00 uhr

3 x 2 Freikarten

Tempodrom,Möckernstraße 10, 10963 Berlin

Magier19. november i ab 17.30 uhr

je 1 x 2 FreikartenMartin Lübcke/Ully Loup / Freddie Rutz Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow Adolf-Grimme-Ring 10

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Warten Sie nicht länger!

QUATSCH Comedy Club15. november i 20.00 uhr

einsendeschluss ist der 11. november

3 x 2 FreikartenOle Lehmann

QUATSCH Comedy Club, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin

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14. und 15. November

Ole Lehmann „Reich und trotzdem sexy!“ – Ole Lehmann ist im Leben angekommen. Das Problem ist nur, die Menschen um ihn herum sind es nicht. Die Singles nörgeln, weil sie einsam sind, die Mütter fahren Crash-Car mit ihren Designer-Kinderwa-gen, und die Rentner wissen eh immer alles besser. Dabei kann das Leben so viel leichter, schöner und lustiger sein, wenn man den grauen Alltag mit einer knallbun-ten Schicht Humor dekoriert. Wie wäre es beispielsweise mit einem erotischen Anruf beim Pizza-Lieferanten? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eintritt: 20,00Euro, Beginn 20.00 UhrQUATSCH Comedy Club, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin

Empfehlung aus Berlin

Berlin/potsDAM

Empfehlung aus Potsdam

Freitag, 18. November

21.00 Uhr17 HIPPIES – Phantom Tour 2011

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16. Dezember bis 3. Januar 2012

8. RONCALLI Weihnachtscircus

Wer einmal Roncalli-Zirkusluft geschnup-pert hat, kommt davon nicht mehr los. DennRoncalli ist der Circus, der kein Circus ist; eine Show, die keine Show ist; Theater, das kein Theater ist. Roncalli ist eine Vorstellung, die ihre Zuschauer in den Bann zieht, ein poetisches Schauspiel, ein fesselndes Nar-renstück, eine märchenhafte Reise in die Tiefe unserer Herzen, ein sanfter Kuss für die Seele. Was wäre also Weihnachten ohne einen Besuch beim Roncalli Weihnachtscir-cus? Allein schon beim Anblick des festlich

geschmückten Tempodrom erstrahlen nicht nur Kinderaugen! Mittlerweile ist es zu einer guten Tradition geworden, dass sich vor allem Familien zur Weihnachtszeit von der besonderen Atmosphäre des Roncalli Weihnachtscircus verzaubern lassen. Hier kann gelacht, gestaunt, geschmunzelt undgejubelt werden. Hier kann man guter Din-ge sein. Wie auch schon all die Jahre zuvor, hat Zirkusdirektor Bernard Paul einzigartige Artisten und Clowns für seine zauberhafte Weihnachtswelt verpflichten können. Immer auf der Suche nach außergewöhnlichen ar-tistischen Darbietungen, ist ihm wieder ein-mal eine einzigartige Mischung gelungen.Tickets: 19,20 – 56,00 EuroTempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin

Fabricio Nogueira und seine Nostalgische Fahrradtour! Fotos: Semmel Concerts

Band durch, sich mit bisher ungewohnten musikalischen Formen auseinanderzuset-zen. Bisher ungehörte Klänge und griffige Grooves ergeben im Zusammenspiel mit dem bewährten akustischen Instrumentari-um eine weitere Facette des bandtypischen Songwritings. Mit PHANTOM SONGS richten die 17 HIPPIES ihr Augenmerk ganz auf den Song. Es ist der Geist der Zeit, des Jetzt, der durch die deutsch, französisch und englisch gesungenen Texte weht – inklusive des längst zum Klassiker gewordenen Stücks in hessischem Dialekt, das diesmal gerade-zu arabisch anmutet. Wie immer schöpfen die 17 HIPPIES auch bei den PHANTOM SONGS ganz aus sich selbst. Der Großteil der Band hat seine Kindheit und Jugend im Berlin der 60/70/80er Jahre verbracht, unüberhörbar von angloamerikanischer Musik geprägt - dazu kam die Nähe zu Osteuropa. All dies schlägt sich im Sound der 17 HIPPIES nieder und wird durch die einzelnen Bandmitglieder mit je eigener unverwechselbarer Stimme zum Ausdruck gebracht – Im Herbst zu erleben im Pots-damer Lindenpark …Tickets ab: 22,65 EuroLindenpark, Stahnsdorfer Straße 76-78, 14482 Potsdam

17 HIPPIES - der Name steht seit 16 Jahren für eine Band mit mehr als zehn Gesichtern. Er steht für einen unverkennbaren Musikstil, für unterschiedliche Einflüsse und mitrei-ßende Live-Konzerte. Die vielköpfige Band hat sich in beispielloser Unabhängigkeit und mit weltweiten Konzert-Tourneen einen Platz in der internationalen Musiklandschaft erobert und ist so zum Vorbild für Viele geworden. „Phantom Songs“ ist das zehnte Album der 17 HIPPIES, ihr viertes Studi-oalbum. Erneut schlägt die Neugier der

Foto: d2mberlin

26. November bis 26. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt

Zahlreiche Händler mit Kunsthandwerk und weihnachtlichen Produkten in festlich be-leuchteten Holzhütten, schöne Geschenki-deen in den Krongut-Läden, weihnachtliche Spezialitäten und duftende Leckereien aus den Krongut-Küchen, wechselndes Bühnen-programm an den Wochenenden, Spiel und Weihnachtsspaß für Kinder u.v.m. Eintritt: Mo–Fr frei, Sa–So 2,00 Euro pro Person (ab 14 Jahren). Öffnungszeiten: Mo–Fr 11–19.00 Uhr; Sa–So 11–20.00 Uhr; 24.12. Markt geschlossenKrongut Bornstedt, Ribbeckstr. 6/714469 Potsdam

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Foto: Veranstalter

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Foto: Veranstalter

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Montag, 14. November

19.30 UhrKleist-Ehrung in Kleinmachnow – Vor 200 Jahren, am 21. November 1811, schieden Henriette Vogel und Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee freiwillig aus dem Leben. Damals gehörte dieses Are-al zum Besitz derer von Hake, den Klein-machnower Rittergutsbesitzern und zum Kirchensprengel Stahnsdorf. Kleinmachnow möchte diesen großen deutschen Dichter würdigen und anlässlich seines 200. Todes-tages mit einer Veranstaltung gedenken. Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Dienstag, 15. November

15.00 UhrOrdnung und Sicherheit in Klein-machnow – Vertreter der Polizei und des Ordnungsamtes werden zu vorbeugenden Maßnahmen gegen Einbrüche in Wohnun-gen und Pkws, Verhalten im Straßenverkehr sowie zu allgemeinen Themen der öffentli-chen Sicherheit informieren.

Vortrag Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

Foto: Veranstalter

Vortrag/Führung

Mittwoch, 9. November Tragödien der Revolution – Thomas Müntzer, Rosa Luxemburg, Che Guevara, Rudi Dutschke; Referent: Dieter Leutert

Mittwoch, 23. November Eine Reise durch Kambodscha und Vi-etnam Referentin: Gertrud Hintze, Kreativi-tätspädagogin

Mittwoch, 30. November Eine botanische Reise nach Australien Referent: Prof. Dr. Klaus Klopfer

Samstag, 5. November

10.00 UhrTeltower AltstadtführungDie AG Altstadt der Lokalen Agenda 21 Teltow und der Teltower Heimatverein la-den ein zum Stadtspaziergang. Der Vorsit-zende des Heimatvereins, Peter Jaeckel, er-zählt gemeinsam mit Hermann Lamprecht interessante Geschichten aus der Teltower Altstadt. Spenden für die kostenlose Füh-rung sind erwünscht. Treffpunkt: Zehlen-dorfer Straße/Ecke Berliner Straße

18.00 Uhr„Kunststoffe gestern und heute – von Haushalt bis High Tech“ Referent: Dr. Jürgen Schneider, Fraunhofer-Einrichtung PYCOIndustriemuseum Region Teltow, Meiereifeld 35, 14532 Kleinmachnow

Mittwochstreff

Oderstraße 22–25, 14513 TeltowTel.: (0 33 28) 47 31 34Alle Veranstaltungen beginnen um 9.00 Uhr, Teilnahmegebühr 2,00 Euro

Führung

Euroland – abgebrannt?

Der Pleitegeier hält Europa fest umkrallt. Aber Deutschland brummt und boomt. Brandaktuell – da muss die DISTEL ran und bringt „Blonde Republik Deutschland“ auf die Bühne.

Das Stück fängt spektakulär an! Der ratlose portugiesische EU-Chef Barroso schickt eine kleine Delegation nach Deutschland, um von Europas Musterländle abzukupfern. Das sind nun ausgerechnet eine Griechin und ein Ire! Doch sie stellen fest: Fast alles ist faul im Merkel-Land! Der typische Moser- und Meckerlandbewohner ist arm, alt oder zittert um seinen Mittelstand. Eine deutsche Top-Beamtin aus dem Finanzministerium verheddert sich dabei, noch Vorzüge des schwarz-gelben Wunderlandes vorzutäuschen. Alles nur blendend-blonde Schönfärberei. Kann man von Deutschland lernen? Jetzt werden die Ratsuchenden plötzlich zu Beratern!

Eine haarscharfe Kritik an haarigen Politikern und an haarsträubend blauäugigen Otto-Normalverbrauchern.

Außerdem im Programm:

Kartentel.: (0 30) 2 04 47 04www.distel-berlin.de

Karten: 13 bis 29 Euro

Kabarett-Theater DISTELFriedrichstraße 10110117 Berlin

Kampfzone Bundestag

Zwölf Fäuste für ein Direktmandat

Staatsratsvorsitzende küsstman nichtEine schrille Ossi-Wessi-Fiktion

Jenseits von AngelaTopaktuelle Parodie auf den schwarz-gelben Politikpopulismus

Berlin 21 –Das Schweigen des LammertEin satirischer Aufstand vonganz unten

Wer lacht, lebt länger!

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SelbsthilfegruppenGottesdienste

Ev. Kirchengemeinde Teltow. 6. Nov.: 10.30 Uhr: St. Andreas-Kir-che, Pfr. Karzek, Familiengottesdienst mit Singspiel; 9. Nov.: 10.30 Uhr: Siedlungskirche, Pfrn. Bindemann, mit Abendmahl; 19 Uhr St. Andreas-Kir-che, Regionaler Jugendgottesdienst; 13. Nov.: 10.30 Uhr: St. Andreas-Kirche, Pfr. Langhein, mit Abendmahl; 16. Nov.: Buß- und Bettag, Öku-menischer Gottesdiens in der katho-lischen Kirche Ss. Echaristia; 20. Nov.: 10.30 Uhr: St. Andreas-Kirche, Pfr. Kar-zek, Abendmahl mit Kindergottesdienst; 27. Nov.: 10.30 Uhr: St. Andreas-Kir-che, Pfr. Karzek, Familiengottesdienst

Kirchengemeinde Ruhlsdorf. Die Gottesdienste in der Ruhlsdorfer Dorfkirche finden an jedem Sonntag um 8.45 Uhr statt.

Ev. Auferstehungskirchen-gemeinde Klm. 6. Nov.: 10.30 Uhr Auferstehungskirche, Pfrn. Rosenthal, besonderes Abendmahl; 12. Nov.: 18 Uhr: Auferstehungskirche, Pfrn. Ro-senthal/Team, Gottesdienst in anderer Gestalt; 13. Nov.: 9.30 Uhr Augusti-num, Pfr. Möllering; 13. Nov.: 9.30 Uhr Augustinum, Pfrn. Rosenthal, Abend-mahl; 20. Nov.: 9.30 Uhr Augustinum, Pfr. Möllering; 10.30 Uhr: Waldfriedhof, Pfr. Duschka; 27. Nov.: 9.30 Uhr Au-gustinum, Pfrn. Rosenthal/Pfr. Möllering, Gottesdienst zum 1. Advent;

Kath. Pfarrgemeinde Ss. Eucharis-tia. Sonntag: Teltow 9 Uhr; Kleinmach-now 10.30 Uhr; Montag: Teltow 8.30 Uhr; Dienstag: Teltow 8.45 Uhr (Seni-orenmesse); Mittwoch: Kleinmachnow 8.30 Uhr; Donnerstag: Kleinmachnow 18.30 Uhr (18 Uhr Rosenkranzgebet); Freitag: Teltow 18.30 Uhr (ab 18 Uhr Rosenkranzgebet); Samstag: Kleinmach- now 18 Uhr (Vorabendmesse)

Ev. Kirchengemeinde Stahnsdorf. 6. Nov.: 10 Uhr, Gottesdienst mit Er-wachsenentaufe + Abendmahl, Pfr. Edert; 13. Nov.: 10 Uhr , Gottesdienst in al-ternativer Form, Pfr. Edert; 20. Nov.: 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Edert; 27. Nov.: 10 Uhr, Gottesdienst mit Konfirmantentaufe, Pfr. Edert

Paul-Gerhardt-Gemeinde der ELFK. Kinderkreis: mittwochs, 16 Uhr, Dschun-gelvesper (Bibl. Geschichte, Aktion, Natur, Musik und Imbiss)Bibelabend: wöchendlich donnerstags, 19 UhrFORUM KiRche: monatlich jeweils 18 Uhr vor dem Bibelabend am DonnerstagJugendstunde: jeden 2. Freitag im Mo-nat, 19 Uhr, Gesprächskreis: jeden 4. Freitag im Mo-nat, 20 Uhr, chorstunde: für Sänger donnerstags nach Bibelabend, Bläser dienstags 16.30 UhrAlle Veranstaltungen im Familienzentrum Philantow Teltow, Mahlower Str. 139

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Stahnsdorf.Weil unsere Kinder anders sind: je-den 1. Mo. im Monat, 19 Uhr, neue Interessenten bitte anmelden: (0 33 29) 61 23 25, VBF Beratungsstelle im Gemeindezentrum Stahnsdorf, Anna-straße 3, 14532 StahnsdorfVerein Behinderter und ihrer Freunde e.V. Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf: Sprechzeiten: Mo., 15–17.30 Uhr, Tel.: (0 33 29) 61 19 78

Kleinmachnow. ShG Rolligruppe Teltow, 14 Uhr (je-den 2. Do im Monat) Bürgersaal Rat-hauseinzel- Paar-, Familien und Lebens-beratung, jeden Dienstag von 9 bis 11.30 Uhr, Anmeldung unter (03 32 03) 2 21 82, Kath. Kirchengemeinde St. Thomas MorusShG Pflegende Angehörige und An-gehörige von Alzheimer-erkrankten: AWO-Treff, AWO-Ortsverein Klein-machnow e.V., jeden 3. Mi 15.30–18 Uhr, Förster-Funke-Allee 108

Teltow. „elternkreis drogengefährdeter Ju-gendlicher“, 19 Uhr, Ev. Gemeinde-zentrum Siedlungskirche, Mahlower Str. 150Alkoholkranke/Medikamentenab-hängige und Angehörige (SAMT): Ge-sundheitszentrum Teltow, Potsdamer Straße 7–9, 6. Ebene, freitags, 18 UhrDt. Rheuma-Liga, Trockengymnastik, Mo, 17.30–18.30 Uhr, Sporthalle GS 1, Elsterstraße

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7. bis 11. DezemberMit einer eindrucksvollen Eisshow und anmutender Akroba-tik nimmt Disney On Ice das Publikum mit auf eine zauber-hafte Reise in eine magische Welt, in der Wünsche erfüllt und Träume wahr werden. Die Fee Tinkerbell führt durch die wun-derschönen Geschichten der sieben Disney-Prinzessinnen Arielle, Belle, Cinderella, Mulan, Jasmin, Dornröschen und Schneewittchen, deren Wünsche auch dank ihrer Traumprin-zen allesamt in Erfüllung gehen. Tinkerbell und Disney On Ice laden alle Disney-Freunde dazu ein, sich von den zeitlo-sen Geschichten der sieben Prinzessinnen und ihrer Wünsche verzaubern zu lassen. Mitreißende Musik, fantastische Kulis-sen und eine dramatische Choreographie versprechen ein unvergessliches Erlebnis – und lassen bestimmt keine Wün-sche offen! Tickets für Kinder ab 18,20 Euro; Erwachsene ab 23,95 Euro. Tickets unter: www.eventim.de

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Sa. 5.11. Schönheitstag in unserer Beautyfarm – exklusive Kosmetikangebote und pfl egende Körperanwendungen zum Spezial-preis. Vergessen Sie den Alltag und genießen Sie einen „Kurz-Urlaub“. Unsere Kosmetikerinnen beraten Sie gerne; ab 9 UhrDo. 10.11. Romantisches Voll-mondschwimmen – bei Kerzen-schein, speziellen Vollmond-Ver-wöhn-Aufgüssen und Verabschie-dungszeremonien; 19 bis 24 UhrDo. 24.11. Wind-Mond-Verwöhn-abend – Historisches von Karl dem Großen aus dem 8. Jahrhundert mit geschichtlichen Gesundheits-Auf-güssen; ab 18 Uhr

Fichtestraße · 14974 LudwigsfeldeTel. 0 33 78/5 18 79-0 · Fax 5 18 79-33Öffnungszeiten außer 24.12.So bis Do 9–22 Uhr, Fr und Sa 9–23 Uhr kostenlos an der Therme

Alle „Geburtstagskinder“ haben gegen Vorlage des Ausweises an diesem Tag

FREIEN EINTRITT.

Wellness auf Rezept! In unserer Sauna-therme erhalten Sie in der Physiothe-rapie-Praxis Dr. Gaschler vielfältige Angebote aus dem Wellnessbereich und physiotherapeutische Behandlungen sowie medizinische Anwendungen auf Rezept. Die meisten Angebote der Dr. Gaschler GmbH können Sie auch unabhängig von einem Thermenbesuch nutzen.

Echte Palmen bilden die Kulisse zum azur-blauen Wasser, dazwischen blitzt das Dach der Poolbar hervor, während die gelben Lie-gestühle wie heitere Farbkleckse am Rande der Thermalsole-Becken wirken. Die liebe-vollen Details in der Ausstattung der Therme lassen vergessen, dass man sich nicht im Süden, sondern nur wenige Kilometer von Berlin entfernt in der textilfreien Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde befi ndet.

Schwimmen Sie bei 33 bis 36 °C in sanfter Sole oder im zweiten Thermalsole-Becken mit einem Solegehalt von 3–5 %, genießen Sie dann einen Drink an der integrierten

Poolbar um sich anschließend durch den Strömungskanal im Außenbecken treiben zu lassen, wo Sie sich von dem prasselnden Wasser der Schwallwasserduschen den Rücken angenehm massieren lassen können.Wer es gerne etwas kühler hat, steigt in das 26 °C temperierte Süsswasserbecken, das wie alle Thermen-Becken mit Unterwasser-Massageeinrichtungen ausgestattet ist.

Machen Sie eine Reise zu sich selbst und erleben Sie die sinnlichen Möglichkeiten ver-schiedener Schwitzrituale. Genießen Sie es, sich einfach fallen zu lassen, zu entspannen und weit ab von Hektik und Stress wieder neue Kräfte und Energie zu tanken.

Im Innenbereich bieten 8 Saunen mit ver-schiedenen Temperaturen und Düften „verheißungsvolle“ Abwechslung und Sauna-genuss auf höchstem Niveau. Mehr als 20 verschiedene Sauna-Spezial-Aufgüsse werden täglich von unserem fachkundigen Kristall-Team geradezu zelebriert.

Der an die Therme angrenzende Sauna-Freibereich versprüht mittelalterliches Flair. Gemütliche Liegen, Wege zum Flanieren, weitläufi ge Grünfl ächen, Blumen und Bäume, Dorfbrunnen, Teich und Bachlauf laden zum Verweilen oder einem kleinen Spaziergang ein.

Die 5 Außen-Saunen sind in fast 300 Jahre alten Sennhütten, Mühlen oder Getreidespei-chern eingebaut. Innen mit modernster Tech-nik ausgestattet – außen liebevoll rustikal, laden sie zu einem Ausfl ug in die Welt der Wärme, der Aromen und der totalen Entspan-nung ein, denn hier ist Nichtstun erwünscht.

Jeden Mittwoch und Sonntag Baden mit oder ohne Textilien.

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Geschenk-Tipp Verschenken Sie Gesundheit,

Schönheit und Entspannung mit einem Geschenk-Gutschein für

die Saunatherme, für eine Massage, Wellnessbehandlung oder einen

ganzen Verwöhntag.

EVENTS

www.kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de

Tipps_und_Termine_184x255_ET1.11.indd 1 18.10.2011 14:09:56 Uhr

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