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1. Eine gute Rede
„Eine gute Rede ist wie ein Bikini –
knapp genug, um span-nend zu sein, aber alle wesentlichen Stellen
abdeckend.“ (John F. Kennedy)
Ein Referat ist mehr als die beschreibende Darstellung von Fakten und Phänomenen („was es alles so gibt“), sondern eine reflektierte Zusammenschau von Aspekten, Daten, Phänomenen vor dem Hintergrund der rele-vanten Fachliteratur und von weiterführenden Fragen (die Meta-Ebene!). Deshalb braucht es für einen guten Vortrag eine dreifache Vorbereitung: 1. Zusammenstellung der Sachaussagen (= materiale Vorbereitung, Erstellung eines Textes) 2. Didaktische (rhetorische) Vorbereitung (Motto: „Eine ‚Schreibe’ ist keine Rede!“) 3. Medienverwendung (Übersetzung der Botschaft in die Sprache eines Mediums, z. B. Power-Point-
Präsentation) Denken Sie bitte auch daran, dass ein wesentliches Ziel eines Seminars in dem Training sog. „soft-skills“ besteht (z. B. Kooperation mit anderen, Entwicklung rhetorischer Kompetenzen). Für den/die Vortragende(n) gilt: „Gebildet ist, wer versteht, was er sagt.“
Für die Zuhörer gilt: Wer etwas nicht versteht, sollte fra-gen, fragen und nochmals fragen … auch während des Seminars.
Hilfreiche Links: Die folgenden beiden Links verweisen auf zwei nützliche Texte, der erstere ausformuliert, der zweite kommt mit Stichpunkten und Fragen aus, zum Thema ‚Wie halte ich ein gutes Referat?‘. Von A wie Auftrag bis Z wie Zeitmanagement, beide Quellen erklären in chronologischer Reihenfolge, was bei der Vorbereitung und Durchführung eines akademischen Referats bedacht werden muss:
• Bromme, R. & Rambow, R. (1993). Die Verbesserung der mündlichen Präsentation von Referaten: Ein Ausbildungsziel und zugleich ein Beitrag zur Qualität der Lehre. Das Hochschulwesen, 6, 289-297. Im Internet abrufbar unter: http://wwwpsy.unimuenster.de/Psychologie.inst3/AEbromme/service/leitfaden/referate.html [Stand: 2009-02-06] sowie
• Wellstein, W. (2005). Checklisten. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www.reden.ch/f5checkl/f5.html
2. Elemente der didaktisch-rhetorischen Vortragsgestaltung Bereiten Sie ein „Hand-Out“ vor, das die wesentlichen Gliederungspunkte, Thesen und Literaturangaben enthält. Die Erstellung von Hand-Outs hilft den Zuhörern, sich zu orientieren und gibt eine solide Informa-tionsbasis bzgl. der wesentlichen Inhalte.
3
Fangen Sie nicht einfach zu reden an. Eine gut geplante Einleitung ist die halbe Miete. In erster Linie geht es zu Beginn Ihres Referats zunächst darum, die Aufmerksamkeit und das Interesse der Zuhörer zu gewinnen. Verdeutlichen Sie, inwiefern das Thema für die Zuhörer und für ihre Ziele relevant ist. Überlegen Sie sich einen „fetzigen“ Einstieg (z. B. provozierende Fragen, Neugier wecken, Unerwartetes machen, aktuelle Ereignisse oder Probleme ansprechen, aus der Sicht der Gegenposition beginnen, Witz oder kleine Anekdote erzählen). Eine weitere wichtige Funktion der Einleitung ist die Orientierung und Vorstrukturierung. Stellen Sie das Thema und die wesentlichen Inhalte (Gliederungspunkte) kurz da, und geben Sie einen Überblick über den Referatsverlauf. Sofern möglich, zeigen Sie, in welchen größeren Zusammenhang das Thema gehört, be-schreiben Sie, was das neue Thema von einem früher behandelten unterscheidet oder was beide Themen verbindet und machen Sie Ihren Zuhörern einschlägige Kenntnisse oder Erfahrungen bewusst (Vorwissen aktualisieren!).
Das Referat sollte sachlogisch aufgebaut und in dieser Weise für die Zuhörer transparent sein. Bedenken Sie: Aneinandergereihte Fakten oder Daten sind noch lange keine Infor-mationen. Zu Informationen werden sie erst, wenn sie in einen Zusammenhang gestellt werden. Versuchen Sie deshalb während des Vortrags zwischen den Gliederungspunkten immer wieder inhaltliche Querverweise zu machen und durch Überleitungen Zusammen-
hänge zwischen den vorgetragenen Gedanken herzustellen (die durch die Gliederung bedingte Trennung bestimmter Gedanken muss bis zu einem gewissen Grade wieder rückgängig gemacht werden). Führen Sie Ihre Zuhörer anhand des „roten Fadens“ (den man bekannter Weise so gerne verliert) durch das Themenge-biet, indem Sie die Struktur des Referats während des Vortrags immer wieder herausarbeiten.
Ordnungsprinzip geeignet für... mögliche Probleme
chronologisch: zeitliche Abfolge von Ereignissen
historische Abrisse, Entwick-lungen, Lebensläufe
Bloße Aneinanderreihung vermeiden!
analytisch: Bestandsaufnahme • Ursachen • Folgen • Bewertung
gut geeignet, um zu be-gründen, warum z. B. ein bestimmtes Verhalten das beste ist
Einseitigkeit vermeiden!
vergleichend: jeweils nach bestimmten Kriterien Ziel: Klassifizierung
gut geeignet, um ein komp-liziertes Stoffgebiet zu ord-nen.
oft kein klar erkennbares Ziel
pro und kontra: zwei Möglichkeiten: jedem Argu-ment wird ein Gegenargument gegenübergestellt; oder aber: erst alle Argumente für, dann alle Ar-gumente gegen eine Sache
gut geeignet, um zu be-gründen, warum z. B. ein bestimmtes Verhalten das beste ist
Reihenfolge der Argumente will gut überlegt sein!
induktiv: von Einzelbeobachtungen zur For-mulierung einer Regel
Erläuterung einer Regel Struktur muss gut überlegt sein, an-sonsten können bei der Diskussion unvorhergesehene Fragen das Konzept zerstören
deduktiv: von einer als gültig vorausgesetz-ten Regel Rückschluss auf konkrete Beobachtungen
Überprüfung einer Regel; Erstellen eines Szenarios.
sehr „theorielastig“; Gedankengang vom Allgemeinen zum Speziellen
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Unter Umständen ist es nötig, wichtige Gesichtspunkte im Verlauf des Vortrags in regelmäßigen Intervallen zusammenzufassen (Rückblicke/Vorblicke). Lassen Sie während und v. a. nach dem Vortrag genügend Raum für Fragen, Rückmeldungen oder Diskussionen. Informieren Sie Ihre Zuhörer über die verwendete Literatur (Literaturangaben möglichst im Hand-out ange-ben, im Vortrag geben Sie Namen und Publikationsjahr an). Beenden Sie Ihr Referat mit einer Zusammenfassung der Inhalte, einer Nachstrukturierung bzw. mit Fragen zur Diskussionseinleitung. Versuchen Sie am Schluss, falls erforderlich, offene Fragen zu beantworten, wei-terführende Fragen anzuschneiden, die Gedanken des Vortrags auf neue Sachzusammenhänge anzuwenden und vergessen Sie nicht, sich für die Aufmerksamkeit und das Interesse Ihrer Zuhörer zu bedanken.
Diese Hinweise gelten auch für Gruppenreferate, d. h. planen Sie einen gemeinsamen Vortrag mit einheitlicher Präsentation und Hand-Out. Sprechen Sie die einzelnen Teile miteinander ab und informieren Sie sich gegenseitig über Ihre Parts. Achten Sie auf inhaltlich sinnvolle Übergänge zwischen den einzelnen Rednern. Denken Sie daran: Sie sind alle gemeinsam für das Endprodukt verantwortlich.
Hilfreiche Links: Handout – Struktur
• Von den Zielen über die inhaltliche Gliederung bis hin zur äußeren Form, dieses mit Hilfe von erfah-renen Studenten geschriebene Online-Handbuch vermittelt in Kapitel 7 die wichtigsten Regeln, die es bei der Anfertigung eines Handouts zu beachten gibt: Behmel, A., Frey, S. Hartwig, Th. & Setzermann, U.A. (o.D.). Referate richtig halten. Zugriff am 01.02.2009 unter http://www.student-online.net/content/Referate.pdf
Handout – Sprache
• Zwar wurde bereits besprochen, dass eine Rede keine Schreibe sei, spätestens bei der Erstellung des Handouts muss man sich jedoch mit schriftlichen Formulierungen und Rechtschreibung (der neuen!) auseinandersetzen: Wer sich hier unsicher ist, dem kommt dieser ausführliche Schreibtrai-ner sicherlich gelegen: Pospiech, U. (Hrsg.). (o.D.). Der Schreibtrainer. Wissenschaftliches und berufliches Schreiben. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www.uni-duisburg-essen.de/~lge292/trainer/
Handout – Textverarbeitung
• Die Graphik lässt sich nicht an der richtigen Stelle einfügen oder der Text will partout nicht die ge-wünschte Formatierung übernehmen? Probleme mit ‚Word‘ lassen sich leicht auf das Softwareprog-ramm schieben, oftmals fehlt aber nur das nötige Know-how. Dass dieses mit Hilfe eines kleinen Tutorials schnell erlernt werden kann, zeigen die Medienpädagogen der Uni Regensburg unter:
Bachmaier, R. (o.D.). Tutorial: Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit mit Word. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www.medpaed.de/content/view/315/127/ sowie für Tabellen, Textgestal-tung und Tastenkombinationen: Böhne, G. (o.D.). Anleitungen für Word. Zugriff am 06.02.2009 un-ter http://www.medpaed.de/content/view/284/127/
Gruppenreferate
• Teamarbeit, wie sie ein Gruppenreferat bedarf, erfordert die Aneignung von soft-skills, allen voran, wie man Feedback gibt und annimmt. Das Wichtigste hierzu zeigt: Stangl, W. (o.D.). Richtig Feedback geben. Zugriff am 01.02.2009 unter http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Feedbackgeben.shtml
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Aufbau und Gliederung eines Referats
• Wie und wo beginne ich mit meiner Vorbereitung und was gilt es bei einem sinnvollen Aufbau ei-nes Referats zu berücksichtigen? Mit u.a. der Hilfe einer Checkliste werden diese Fragen und viele mehr zum Thema in Kapitel 3-5 beantwortet: Behmel, A., Frey, S. Hartwig, Th. & Setzermann, U.A. (o.D.). Referate richtig halten. Zugriff am 01.02.2009 unter http://www.student-online.net/content/Referate.pdf
• Eine hilfreiche Methode, die Struktur eines Referats mittels Stichwörter und Schubladen zu kreieren, lernt man hier: AOK (Hrsg.), (o.D.). Richtig referieren. Zugriff am 01.02.2009 unter http://www.unilife.de/bund/rd/30805.htm
Rhetorik
• Dem Thema Rhetorik, der Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit, hat sich die folgende Internetseite gewidmet. Wer sich weiter informieren möchte, der findet hier etliche Gedanken und Artikel über die Kunst der Rede und bedeutsame Aspekte unserer Sprache. So zum Beispiel der Auf-satz „Ein englischer Blick auf das Deutsche“ sowie vieles Interessante mehr: Münzer, H. (2007). Handbuch der Rhetorik. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www.rhetorik-netz.de/
• Historische und gattungsspezifische Merkmale der Rhetorik werden auf diesen Seiten dem Interes-sierten nahe gebracht. Der klassische Aufbau der historischen Disziplin hat bis heute noch seine Gültigkeit. Nachzulesen ist er unter: von Zimmermann, Ch. (2008). Redeaufbau. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www.rhetorik-homepage.de/aufbau.html
Literatur
• Tipps für die Literaturrecherche an der Universität Regensburg finden sich als downloadbares Skript unter: Hornung, A., Strasser, M., Weindler, F.X. & Zügner, C. (2007). Hinweise zur Literaturrecherche an der Universität Regensburg. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www-cgi.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Psychologie/Lukesch/downloads/Lehre/skript_literaturrecherche.pdf
• Wissenswerte Leitlinien für die formale Gestaltung von Referaten (sowie Seminar-, Diplom- und Doktorarbeiten) sind als Download hier bereitgestellt: Wimmer, E., Hornung, A. & Lukesch, H. (2008). Hinweise zur inhaltlichen und formalen Gestaltung von Seminar- und Diplomarbeiten im Fach Psychologie. Zugriff am 06.02.2009 unter http://www-cgi.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Psychologie/Lukesch/downloads/Lehre/gestaltung_seminararbeiten.pdf
3. Wie kann ich mich als Redner verständlich ausdrücken? In erster Linie sollte es Ihnen darum gehen, dass Ihre Zuhörer von Ihrem Referat maximal profitieren und nicht darum, einen größtmöglichen Eindruck zu hinterlassen. Verstecken Sie sich nicht hinter einer „imponie-renden Fassade von Schwerverständlichkeit“ und üben Sie sich nicht in der „Kunst, mit vielen Worten nichts zu sagen“. Tragen Sie nichts vor, was Sie selbst nicht verstanden haben, in der Hoffnung, die anderen wer-den es schon verstehen (falls doch, geben Sie Ihre Schwierigkeiten ruhig zu erkennen und lassen sich von Ihren Zuhörern helfen). Halten Sie Ihr Referat möglichst frei und in eigenen Worten (keine Vorlesung im wahrsten Sinne des Wor-tes!). Die getroffenen Aussagen sollten möglichst klar und eindeutig herausgearbeitet werden.
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Versuchen Sie einen trockenen Stoff, soweit es Ihnen möglich ist, in Fragen und Probleme zu verwandeln, über die es sich lohnt nachzudenken, indem Sie abstrakte Sachverhalte durch Beispiele, Ereignisse und Ge-schichten illustrieren, Analogien herstellen, mit bekannten Dingen vergleichen, Tabellen, Bilder, Zeichnun-gen, Schemata benutzen und eventuell Ihre persönliche Einstellung zum Inhalt zum Ausdruck bringen. Markieren Sie die Bedeutsamkeit besonders wichtiger Gedanken durch Betonung oder einfach durch so genannte Aufforderungsreize (manding stimuli), wie „was nun kommt, ist sehr wichtig“, „jetzt hört mal gut zu“, etc. Gönnen Sie Ihren Zuhörern Denk-, Schreib-, Frage- und (bei sehr langen Vorträgen) auch kurze Erholungs-pausen. Planen Sie möglicherweise Phasen ein, in denen Ihre Kommilitonen selbst aktiv werden (z. B. „Brainstorming“, kleine Aufgaben, Übungen). Nichts strapaziert die Aufmerksamkeit so sehr, wie zu lange Monologe. Überlegen Sie sich deshalb, wie Sie Ihre Zuhörer am besten zur Mitarbeit bewegen können. Hilfreiche Links: Rhetorische Stilmittel
• Die Redekunst beinhaltet immer auch die Kenntnis rhetorischer Stilmittel, zum Beispiel die rhetori-sche Frage oder den Einsatz von Ironie. Diese können helfen, das Gesagte zu strukturieren oder Be-sonderes hervorzuheben, eignen sich also gut, Monotonie zu vermeiden. Der folgende Link führt zu einer kleinen Sammlung der bekanntesten Stilmittel mit jeweils einem Beispiel: Weiss, Ch. (2005). Rhetorische Stilmittel. Zugriff am 02.02.2009 unter http://das.verstehst.net/rhetorische+stilmittel
Kreativität steigern
• Gruppenarbeit und Rollenspiele, Brainstorming oder Fragen ans Publikum, dies sind alles einfallsrei-che Möglichkeiten, die die Aufmerksamkeit der Zuhörer steigern. Das klassische Brainstorming, die wohl bekannteste Methode zur kreativen Problemlösungsfindung, wird kurz erklärt unter: Stangl, W. (o.D.). Brainstorming. Zugriff am 02.02.2009 unter http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PRAESENTATION/brainstorming.shtml
Graphiken, Bilder oder Videos
• ...lockern nicht nur auf, sondern vermitteln auch Wissen am Anschaulichsten. Doch Vorsicht, nicht alle im Internet zugänglichen Medien darf man ohne Einwilligung für seine Zwecke nutzen. Welche Datenbanken „freies“ Material liefern, erfährt man unter: Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen (Hrsg.) (o.D.). Freie Bilder. Zugriff am 01.02.2009 unter http://lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/freemedia/index.html
• ARD und ZDF bieten Datenbanken an, in denen man nach Sendungen oder Themen recherchieren kann. Dies kann nützlich sein, will man einen Verweis auf eine aktuelle Debatte oder Nachricht als Einstieg für sein Referat verwenden oder sogar einen kurzen Filmbeitrag zeigen. Dieser kann ent-weder einen speziellen Sachzusammenhang darstellen, eine bestimmte Position innerhalb der Dis-kussion beziehen oder als allgemeine Einführung in einen Themenkomplex fungieren: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/startseite und http://www.ardmediathek.de
• Von der ‚Entwicklung des Denkens nach Piaget‘ bis hin zum ‚Autogenen Training mit Kindern‘ − in der Infothek stehen mehr als 400 Filme aus dem Fachbereich Psychologie und Pädagogik zum käuf-lichen Erwerb: http://www.iwf.de/iwf/
Didaktische Methoden
• Möglichkeiten zur unterhaltsamen Vermittlung von Wissen, vom sogenannten Starter bis hin zur Lernkontrolle, wie zum Beispiel die oben genannte Murmelgruppe, finden sich hier: Universität der Bundeswehr München (Hrsg.). (o.D.). Methodenkoffer. Zugriff am 08.02.2009 unter http://www.unibw.de/lehrplus/methodenkoffer/copy_of_starter
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• Was haben Advocatus Diaboli, Jigsaw oder Erwartungsabfrage gemeinsam? Sie sind alle auf den Unterricht an der Uni ausgerichtete Methoden. Weit über 50 Methoden werden jeweils kurz vorges-tellt unter: Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik (Hrsg.) (o.D.). Methodenreader. Zugriff am 08.02.2009 unter http://www-zhw.uni-r.de/tutorien/index.php?option=com_content&task=view &id=10&Itemid=39
5. Wie komme ich als Redner mit meinem Publikum am besten in Kontakt? Ihre Zuhörer möchten das Gefühl haben, dass mit ihnen gesprochen wird und nicht über sie hinweg oder an ihnen vorbei. Sprechen Sie nicht wie ein Tonband. Als Referent haben Sie gegenüber einem Tonband einen entscheidenden Vorteil: Sie können eine Beziehung zu Ihren Zuhörern herstellen. Versuchen Sie daher immer wieder, den Rapport herzustellen. Sprechen Sie Ihre Zuhörer direkt an, betonen Sie die Relevanz der Ausführungen für die Ziele der Seminarteilnehmer, ermuntern Sie Ihre Kommilitonen, Ihren Vortrag gegebenenfalls durch Fragen oder Ergänzungen zu unterbrechen, beleben Sie Ihre Darbietung durch humorige Einlagen (ohne dabei zu übertreiben) und zeigen Sie vor allen Dingen selbst Interesse am dargebotenen Stoff. Versuchen Sie, Ihren Zuhörern (soweit dies möglich ist) die Bedeutung und Faszination des vorgetragenen Themas zu vermitteln. Auch Ausrufe, wörtliche Rede, rhetorische Fragen und der effektive Einsatz Ihrer Körpersprache sind anre-gende „Zutaten“, mit denen Sie als Redner bei Ihrem Publikum Interesse, Anteilnahme und Lust am Zuhören hervorrufen und eine lebendige und überzeugende Kommunikation führen können.
Versuchen Sie, während Sie sprechen, immer wieder den Blickkontakt zu Ihren Zuhörern aufzunehmen, die Blicke Ihrer Kommilitonen regel-recht einzufangen. Bedenken Sie: „Ihre Kommunikation gewinnt mehr an Überzeugungskraft, wenn Sie im Stehen vortragen, v. a. das Sitzen hinter dem Pult wirkt leicht als Barrieresignal und verhindert den opti-
malen Einsatz Ihrer Körpersprache“. Es ist wichtig, dass Sie für alle Seminarteilnehmer gut zu sehen sind. Vermeiden Sie aber eine zu steife Haltung. Wechseln Sie im Sinne der Variabilität während Ihres Vortrags ruhig einige Male den Platz, aber wandern Sie nicht „wie ein aufgescheuchtes Huhn“ hin und her (sonst folgen Ihre Zuhörer Ihren hastigen, stereotypen Bewegungen mehr als Ihren inhaltlichen Ausführungen). Die Interaktion zwischen Ihnen und Ihren Zuhörern soll nicht nur möglichst lebendig, sondern auch mög-lichst positiv und reibungslos ablaufen. Fühlen Sie sich deshalb als Referent ein Stück weit dafür verantwort-lich, für eine entspannt freundliche Lernatmosphäre zu sorgen (z. B. indem Sie Fragen und Beiträge Ihrer Kommilitonen dankbar aufgreifen und auch entsprechend ernst nehmen). Hilfreiche Links: Verbale Kommunikation
• Vielleicht nichts Neues, falls Sie ‚Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung’ als Nachbarfach gewählt haben. Für alle Anderen ist es aber umso wichtiger zu wissen: schnelles Gehaspel, undeut-liche Aussprache und kurze Atmung versauen auch eine inhaltlich gute Präsentation. Die richtige Atmung und Sprechtechnik beim Vortrag erlernt man am besten mit zahlreichen Übungen, einige von ihnen sind hier beschrieben: MediaCulture-Online (Hrsg.). (o.D.). Atem- und Sprechtechnik. Zugriff am 08.02.2009 unter http://www.mediaculture-online.de/Sprechtechnik.226.0.html
9
Non-verbale Kommunikation
• Die richtigen Gesten, Körperhaltungen und -bewegungen helfen, das Gesagte in einem Vortrag auch non-verbal zum Publikum zu transportieren. Worauf hierbei zu achten ist, wird erklärt unter: Ulbrich, S. (o.D.). Körpersprache. Zugriff am 01.02.2009 unter http://www.miteinander-reden.de/i ndex.php?erfolgreiches_auftreten_rede_koerpersprache. Was tun mit den Händen beim Reden? Negative Interpretationsmöglichkeiten von Gesten: MediaCulture-Online (Hrsg.). (o.D.). Körperspra-che. Zugriff am 08.02.2009 unter http://www.mediaculture-online.de/Koerpersprache.378.0.html
• Nicht nur speziell auf das Halten einer Rede zielt dieser Ratgeber mit vielen anschaulichen Bildern ab. Relevante Tipps für den richtigen Einsatz der Körpersprache findet man auf den Seiten 126-158 in: Matschnig, M. & Losta, Ch. (2007). Verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale. München: Gräfe Und Unzer. Im Internet frei verfügbar unter: http://books.google.de/books?id=VNgmdxHgmz4C&pg=PA144&lpg=PA144&dq=koerpersprache+redner&source=bl&ots=OrjBeucuUp&sig=sODdIGc_Z1ChGoP5bFuiCDdNHsU&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=6&ct=result#PPA144,M1 [Stand: 2009-02-01]
6. Was sollte ich beim Einsatz von Medien berücksichtigen?
Überlegen Sie sich von vorne herein, welche Medien und Kommunikati-onsmittel Sie einsetzen und kümmern Sie sich um ihr Vorhandensein und ihre Funktionstüchtigkeit. Machen Sie sich mit der Bedienung von Gerä-ten vertraut. Sinnvoll, doch häufig nicht realisierbar, wäre der Wechsel zwischen ver-schiedenen Medien, letztendlich läuft es aber meist auf den Einsatz von Folien oder von Power-Point-Präsentationen hinaus. Beachten Sie bitte bei der Gestaltung von Folien folgende Kriterien:
Die Wirkung von Folien verpufft, wenn man zu viele oder zu viel ähnliche hintereinander zeigt, sie zu kurz vorführt oder während der Darbietung dauernd redet und damit keine Zeit zum Betrachten lässt. Vermeiden Sie sog. Folienklatschen. Ihr Publikum sollte in der Lage sein, die Information auf der Folie zu verarbeiten. Achten Sie zudem darauf, dass Sie die Sicht auf die Projektionsfläche durch Ihren Körper oder andere Ge-genstände nicht verdecken. Die Folien sollten leicht rezipierbar sein (genügend große Schrift, überschaubares, einfaches Layout und bildhafte Gestaltung). Eine Farbwahl, die System erkennen lässt (z. B. Gleiches gleichfarbig) erhöht die Wir-kung von Folien. Mehr als drei Farben sind selten sinnvoll. Tabellen, Schaubilder, Zeichnungen und Bilder sind fast immer informativer und einprägsamer als reiner Text. Anzustreben ist eine möglichst geringe Informationsdichte (keine Folien, „wo man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht“). Stellen Sie pro Folie möglichst nur eine komprimierte Aussage bzw. nur eine Figur dar, zeigen Sie kaum optische Nebeninformationen (auf jeden Fall gerade nicht benötigte Teile und helle Flächen abdecken, da sie unnötigerweise Aufmerksamkeit auf sich ziehen; falls länger keine Folie kommt: „Projektor ausschalten“) und bieten Sie maximal sieben Textzeilen pro Folie (bzw. wenigstens pro dargebotenem Folienteil). Bieten Sie dem Auge Struktur. Das Auge findet sich rascher zurecht, wenn die Visualisierung schon auf den ersten Blick einfach und gegliedert erscheint. Ordnungselemente sind: Blöcke, Überschriften, Nummerierung, Einrückungen, Unterstreichungen, verschiedene Schriftgrößen oder Schriftarten sowie eine überlegte Farb-wahl (verwirrend wäre es jedoch, all diese Strukturierungsmittel gleichzeitig zu verwenden).
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Eine Folie darf nicht alle Information enthalten, sonst wäre der Referent überflüssig. Der didaktische Reiz von Folien besteht gerade im ausgewogenen Verhältnis von optischem Eindruck und verbaler Kommentie-rung durch den Vortragenden.
Beachten sie daher hinsichtlich der Feinabstimmung von Folien und Rede folgende Schritte: • Zuerst die Zuschauer auf die kommende Folie und ihre Aussage vorbereiten. • Die Folie zeigen und ausreichend Zeit zum Betrachten lassen. Der Referent sollte dabei nicht spre-
chen. • Dann die Folie kommentieren, Details hervorheben oder die mit der Folie intendierte Aussage zu-
sammenfassen. • Noch Zeit zum Fragen, Abzeichnen oder Ergänzen der Unterlagen lassen bzw. selbst Fragen stellen.
In didaktischer Hinsicht ist es besonders elegant, wenn die Folie schrittweise im Dialog mit den Zu-hörern vor deren Augen entwickelt oder variiert wird (geht mit Power-Point sehr einfach).
Für den Vortrag keine aus irgendwelchen Materialien (Büchern, Zeitschriften …) auf Folien kopierte Tabel-len, Auszüge … einsetzen! Dies ist ein strafwürdiges, weil publikumsverachtendes Verhalten, da ein solches Gefuzzele von keinem Menschen gelesen werden kann! Es beweist außerdem, dass sich die Referenten nicht ordentlich vorbereitet haben. Also: Die relevanten Aussagen, Zahlen etc. in einer vernünftigen Schriftgröße in die Power-Point-Präsentation einbauen! Lassen Sie sich durch die Fülle der genannten Vorschläge nicht verwirren. Sicherlich werden Sie nicht alle Aspekte in Ihrem Referat berücksichtigen können (oder müssen). Wie vieles andere auch, ist die „ Kunst des Vortragens“ nicht an einem Tag zu erlernen. Halten Sie Ihr Referat einfach so, wie Sie schon immer mal ei-nes hören wollten! Hilfreiche Links: Warum Powerpoint?
• Verschiedene Medien, deren Vor- und Nachteile es bei ihrem Einsatz zu berücksichtigen gilt, wer-den gegenübergestellt unter: Egle, G. (Hrsg.). (o.D.). Medien für die Präsentation - Vor- und Nachteile im Überblick. Zugriff am 01.02.2009 unter http://www.teachsam.de/arb/praes/praes_8_1_1.htm und Stangl, W. (o.D.). Prä-sentations- und Vortragstechnik: Medieneinsatz. Zugriff am 08.02.2009 unter http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PRAESENTATION/medieneinsatz.shtml
• Zwar nicht speziell auf den akademischen Einsatz ausgerichtet, dennoch sehr gute Gedanken über die kommunikativen Ziele von Powerpoint und was dazu beiträgt, eine Folienpräsentation zu ver-masseln oder eben überzeugend zu gestalten: Godin, S. (2001). Really bad powerpoint and how to avoid it. Zugriff am 30.01.2009 unter http://www.sethgodin.com/freeprize/reallybad-1.pdf
Powerpoint
• Ausführlicher als im obigen Link wird hier von Studenten für Studenten beschrieben, wie man Po-werpoint handhabt. Hilfreich ist das Stichwortverzeichnis, unter dem sich alles rund um das Soft-wareprogramm nachschlagen lässt: Pridik, N. (o.D.). Einführung in die Arbeit mit PowerPoint. Zu-griff am 08.02.2009 unter http://www.studis-online.de/Studieren/Powerpoint/#A
Typographie, Layout, Farbe
• Ein unterhaltsamer Online-Kurs mit Positiv- und Negativbeispielen, der einen in kürzester Zeit mit den Stilelementen der professionellen Foliengestaltung vertraut macht: Bauer, W. & Rosner, M. (o.D.). Der Tod der Lesbarkeit – Eine fett unterstrichene Tragödie. Zugriff am 30.01.2009 unter http://www.imanic.de/kurs/start_de.htm
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Zeitrahmen klären Die Zeitvorgaben des Dozenten sollten Sie auf jeden Fall ignorieren, schließlich ist es Ihr Referat. Werden 20 Minuten genannt, sollten Sie mindestens eine Dreiviertelstunde sprechen: Das ist für alle interessanter und den Zuhörern wird auch mehr vermittelt. Es macht einen guten Eindruck, wenn Sie die gesamte Seminarsit-zung mit dem Vorlesen Ihrer Blätter verbringen. Am besten ist natürlich, Sie überziehen Ihr Referat in die Mittagspause. Jeder wird Ihnen gerne zuhören. Sprechstunde nutzen Gehen Sie in die Sprechstunde, damit Ihr Dozent Sie persönlich kennenlernen und Sympathien entwickeln kann. Ziehen Sie sich schick an und machen Sie einen guten Eindruck.
Machen Sie aber nicht den Fehler, den Inhalt Ihres Referats anzusprechen! Denn erstens wissen Sie ja schon alles und haben keine Fragen. Und zweitens will der Dozent doch überrascht werden, was Sie zu sagen haben. Diese Vorfreude wollen Sie ihm doch nicht nehmen, oder?
Auf Vortragsstil achten Das gute Referat zeichnet sich vor allem durch eine monotone Vortragsweise aus. Die Psychologie ist eine trockene Materie. Leidenschaft, die vermutlich gar auf das Publikum überspringen würde, ist in jedem Fall zu unterbinden. Sprechen Sie also gelangweilt mit vielen „ähs“ und „ähms“, als wäre das Thema viel zu einfach für Sie. Falls Sie sich dabei in Ihren eigenen Inhalten verfranzen: kein Problem! Ihr Dozent wird das Referat ja eh nicht bewerten.
Reden Sie niemals frei! Beim Vorlesen können Sie viel schneller sprechen und viel mehr Daten und Namen unterbringen. Sicherlich, Ihre Kommilitonen werden anfänglich etwas unruhig auf den Stühlen hin und her rutschen. Lassen Sie sich davon jedoch nicht stören!
Wenn sie nicht fähig sind, Ihrer hervorragenden Rhetorik und vor allem Ihrem brillanten Fremdwörterfeuerwerk zu folgen, das Sie in über zehn Stunden Arbeit aus dem Lexikon geklaubt haben, sollte das nicht Ihr Problem sein. Reagieren Sie deshalb auch auf gar keinen Fall auf Einwände, in denen Sie gebeten werden, Ihr Vortragstempo zu drosseln.
Die Körperhaltung ist für einen Vortrag nicht wichtig! Am besten setzen Sie sich an den Tisch, machen es sich gemütlich und referieren über Ihr Thema. Alles andere ist total nebensächlich, denn schließlich sollten Studenten ja fähig sein, ohne großes Hin und Her den Inhalt aufzunehmen.
Interesse wecken Versuchen Sie nicht, das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer zu wecken. Sie dürfen nicht verges-sen, dass jeder Mensch andere Interessen und Vorlieben hat. Wir leben schließlich in einer pluralistischen Gesellschaft. Wenn sich ein Einzelner für ein Thema interessieren sollte, so soll er es sich gefälligst selber erarbeiten.
Ignorieren Sie deshalb Fragen und Einwürfe des Publikums. Vermeiden Sie auch den Bezug auf aktuelle Themen. Sonst schaltet sich womöglich noch ein Zuhörer ein und ergänzt Ihren Vortrag. Das mag für die anderen zwar ein Mehrwert an Informationen sein, Sie wird es aber nur verunsichern und aus dem Konzept bringen.
Und fangen Sie auf keinem Fall an, Blickkontakt zu den einzelnen Personen aufzunehmen. Würdigen Sie deren Privatsphäre, seien Sie ihnen dankbar, dass sie zu Ihrem Vortrag gekommen sind und lassen sie diese einfach in Ruhe. Ihre Zuhörer werden es zu schätzen wissen.
Thema gliedern Ähnlich lästig ist der Wunsch, dem eigentlichen Vortrag eine Gliederung voranzustellen. Amüsante Idee! Warum sollten Sie den anderen diese Arbeit abnehmen, die Ihnen selber nicht so richtig gelingen will?
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