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Tokyo STring QuarTeT

MarTin Beaver violine

kikuei ikeda violine

kazuhide iSoMura viola

Clive greenSMiTh violonCello

abo: Solisten iv – zyklus Streichquartett

in unserem haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch husten, niesen und handy-klingeln. ebenfalls aus rücksicht auf die künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen

während der vorstellung abzusehen. Wir danken für ihr verständnis!

2,50 E

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PrograMM

Franz SChuBerT (1797 – 1828)Streichquartett nr. 14 d-moll d 810 (1824)»der Tod und das Mädchen«

allegroandante con motoScherzo. allegro molto – TrioPresto

– ende ca. 20.10 uhr –

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WolFgang aMadeuS MozarT (1756 – 1791)Streichquartett nr. 19 C-dur kv 465 (1785)»dissonanzenquartett«

adagio – allegroandante cantabileMenuetto. allegro – Trioallegro molto

SaMuel BarBer (1910 – 1981)Streichquartett h-moll op. 11 (1936)

Molto allegro e appassionatoMolto adagioMolto allegro (come prima) – Presto

– Pause ca. 19.00 uhr –

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ein neuer STandardWolFgang aMadeuS MozarT STreiChQuarTeTT nr. 19 C-dur kv 465 »diSSonanzenQuarTeTT«

Wolfgang amadeus Mozarts »dissonanzenquartett« verdankt seinen namen den vielen harmo-nischen reibungen und Freiheiten in der Stimmführung, die sich durch die adagio-einleitung des kopfsatzes ziehen. in der Tat brechen diese 22 eröffnungstakte aufgrund von verketteten vorhaltswendungen, schweifender Chromatik und unerwarteten intervallfolgen mit dem kon-ventionellen Tonfall üblicher einleitungen, wodurch sie im späten 19. Jahrhundert zum gegen-stand einer öffentlichen kontroverse unter Musiktheoretikern sowie verschiedentlich auch zum opfer von »verbesserungsvorschlägen« geworden sind. Wie verfehlt diese debatte gewesen ist, wird daran deutlich, dass einleitung und nachfolgendes allegro einander gegenseitig be-dingen: die im Moment des erklingens scharfen dissonanzen sind Bestandteil eines raffiniert angelegten Prozesses der Stimmführung, der sich über einem chromatischen abstieg des vio-loncellos entfaltet und auf einen ruhepunkt hinführt, von dem aus dann der allegro-Teil des Satzes angestimmt wird – ein Satz, dessen formale und harmonische klarheit erst durch die vorgelagerte adagio-Passage seinen Sinn erhält.

durch diesen kunstgriff bekommt das Werk eine besondere gewichtung als Schlusspunkt der höchst bedeutenden, aufgrund ihrer Widmung an den älteren komponistenkollegen Joseph haydn auch als »haydn-Quartette« bekannten Serie von sechs Streichquartetten, die Mozart in mehreren etappen zwischen ende 1782 und anfang 1785 komponierte. Mit ihr reagierte er auf jene sechs Streichquartette haydns, die 1782 in Wien unter der opuszahl 33 erschienen waren und in unübertroffener Weise einen idealtypischen gattungsanspruch erfüllten: die kunst-volle durchdringung des in allen Stimmen gleichberechtigten vierstimmigen Satzes, der einen volkstümlich verständlichen Tonfall bewahrt. dass die Beschäftigung mit haydn dem jungen komponisten nicht unbedingt leicht fiel und er sich zu kompositorischer Ökonomie zwingen

Werke

musste, beweisen die Manuskripte der Werke, die voller korrekturen stecken; dass Mozarts eigenes kammermusikschaffen hierdurch jedoch zugunsten eines verzichts auf die in früheren Werken greifbare anlehnung an den italienischen divertimento-Stil zu neuen höhen geführt wurde, wird durch das C-dur-Quartett nachdrücklich bestätigt. hier fasst der komponist die errungenschaften seiner »haydn-Quartette« zusammen und formuliert damit einen neuen Stan-dard, an dem sich all seine noch folgenden Quartettkompositionen orientierten.

in diesem Sinne wirkt die introduktion wie ein vorhang, der sich langsam öffnet, um den Blick auf einen ausgedehnten Sonatensatz freizugeben. dieser tritt, geprägt von einem ebenso eleganten wie energischen hauptthema, dem hörer als exemplarische ausformulierung des Mozart’schen neuansatzes entgegen. aber auch die übrigen Werkteile künden von diesem an-spruch: das andante cantabile, zweiteilig nach dem Prinzip der modifizierenden Wiederholung angelegt, steckt voller kunstvoller Stimmenverflechtungen und lässt zudem in einzelnen Seuf-zerfiguren – wenn auch versteckt – die Stimmung der kopfsatz-einleitung anklingen. Menuett und Trio dagegen, letzteres in der kontrastierenden Tonart c-moll, sind durch das zusammen-wirken vieler fein ausgearbeiteter kontraste charakterisiert. das tänzerische, von einem nie nachlassenden impuls getriebene Finale ist wiederum ein Sonatensatz mit ausführlicher Coda, bei dem der umgang mit dem hauptthema ganz deutlich haydn’schen vorbildern nachempfun-den ist: insgesamt neunmal wird es durch plötzliche Pausen unterbrochen; dreimal setzt Mozart am ende der durchführung zu einer Scheinreprise an, bis schließlich, wiederum nach einer spannungsgeladenen Pause, die wirkliche Themenreprise in der richtigen Tonart eintritt.

eMoTionale inTenSiTäTSaMuel BarBer STreiChQuarTeTT h-Moll oP. 11

Samuel Barbers Streichquartett h-moll op. 11 entstand 1936 während eines aufenthalts des komponisten in rom und wurde dort am 14. dezember 1936 durch das Quartett Pro arte urauf-geführt. Bekannt geworden ist insbesondere der zweite Satz des Werkes, den Barber kurze zeit später zu einer version für Streichorchester umarbeitete, weil ihm die reichere Farbpalette des vollstimmigen Streicherklangs für die Musik angemessener erschien. als »adagio for Strings« erklang der Satz erstmals 1938 in dieser neuen Fassung und erlangte in der Folge große Popu-larität, die sich durch seine verwendung in zahlreichen Tv-Serien und Spielfilmen – so etwa in david lynchs »The elephant Man« (1980) oder oliver Stones »Platoon« (1986) – noch verstärkt hat. Musikalisch stützt sich das adagio auf ein Thema mit klagendem Tonfall, dessen kern ein in breit repetierten Tonketten aufsteigendes Motiv ist. dieses wird in resignativer gegenbewe-gung zurückgenommen und dann wieder aufgebaut, was als stete Wellenform wahrnehmbar ist, die bis zu einem strahlenden höhepunkt führt und am ende wieder verebbt. um diesen

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Werke

Satz herum hat Barber zwei damit kontrastierende Werkteile platziert. der erste Satz folgt in seinen umrissen den Prinzipien der Sonatensatzform und exponiert mehrere eng miteinander verwandte Themen: dem um einen harmonischen kern in h-moll kreisenden ersten Thema, dessen energischer duktus aus einem prägnant-motorischen kopfmotiv resultiert, folgen ein ruhigeres, elegisch anmutendes zweites Thema sowie schließlich ein intervallisch etwas weiter gefächerter dritter Themenkonplex.

obgleich der verlauf des kopfsatzes von Barbers stark ausgeprägtem gefühl für Proportionen zeugt, war der komponist mit der formalen disposition seines Streichquartetts nie recht zufrieden; während der arbeit an dem Werk hat sich das Finale als problematisch erwiesen. den ursprüng-lichen, sehr langen Finalsatz hielt Barber für ungenügend, so dass er zunächst mehrere auffüh-rungen ohne ihn stattfinden ließ. erst fünf Jahre nach der uraufführung von op. 11 komponierte er schließlich ein neues, sehr kurzes Finale, dessen Material er dem letzten Teil des kopfsatzes entnahm. aufgrund dieser Materialverwandtschaft sind die beiden rahmenteile sehr eng miteinan-der verbunden, wodurch sich das Finale nicht nur als variierte rekapitulation des bereits gehörten erweist, sondern auch das adagio als eigentliches zentrum des Werkes noch stärker hervortritt.

BiTTerkeiT und erlÖSungFranz SChuBerT STreiChQuarTeTT nr. 14 d-Moll d 810 »der Tod und daS MädChen«

unmittelbar nach seinem a-moll-Streichquartett d 804 (1824) schuf Schubert mit dem Streich-quartett d-moll d 810 im März 1824 ein weiteres Werk mit Bezug auf eine eigene komposition. lyrisches zentrum ist der an zweiter Stelle stehende variationssatz, dessen Thema auf das in-strumentale vorspiel und die Strophe des Todes aus »der Tod und das Mädchen« d 531 zurück-geht. Schubert transformiert den ursprünglichen klavierpart (im lied verbunden mit den Text-worten »gib deine hand, du schön und zart gebild/ Bin Freund und komme nicht zu strafen/ Sei guten Muts! ich bin nicht wild/ Sollst sanft in meinen armen schlafen«) in einen akkordischen, choralartig anmutenden Streichersatz und unterzieht diesen unterschiedlichen Prozessen der veränderung. Was etwa in den variationen nr. 3 und 5 in auflehnender unruhe in d-moll erklingt und später in verträumtem duktus ins versöhnliche d-dur gewendet wird, bildet gleichsam den rhythmischen und melodischen kern des Streichquartetts. die hier greifbare Polarität, die den romantischen Widerstreit von bitterer und erlösender Todessehnsucht symbolisiert, wird auch in den übrigen Sätzen abgebildet, erfährt jedoch eine immer andere gewichtung.

Beide Themen des stellenweise schon fast in orchestraler dichte komponierten allegro-kopfsatzes basieren auf dem motivischen kern des liedes. dieser lässt sich im zerrissenen, die Musik über weite Strecken dominierenden gestus des hauptthemas mit seinen Tonwieder-

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holungen ebenso wahrnehmen wie im Seitenthema, dem es – obgleich mit dem hauptthema kontrastierend – an melodischer und harmonischer geschlossenheit fehlt, was die dramatische Wirkung des ersten Themas zusätzlich verstärkt. das an dritter Stelle stehende, aufgrund sei-ner Synkopen rhythmisch sehr unruhige Scherzo erscheint zunächst als wuchtige Übersteige-rung eines Tanzsatzes, erweist sich jedoch gleichfalls motivisch mit dem lied verbunden, da es dessen hauptmotive einbezieht: die auf- und absteigende linienführung, die der liedstrophe des Mädchens entnommen und hier zu einem lamentobass verdichtet ist, sowie die bereits im variationssatz verwendeten Tonwiederholungen. diese Bausteine kommen auch im Trio vor, dessen sanfterer ausdruck in der kontrastierenden dur-Tonart wiederum den tröstlichen aspekt des Todesgedankens anklingen lässt. Selbst im Finale, einem Sonatenrondo mit vorwärtstrei-bendem unisono-refrain, das an den abschluss des Scherzos anknüpft und in der motorischen unruhe seiner permanenten achtelbewegung, den Tonwiederholungen und der aufsteigenden Melodik zugleich an den kopfsatz erinnert, ist das kernmotiv unterschwellig präsent. Wie eine beklemmende Steigerung schließt Schubert das Werk mit einer geradezu gehetzten, sich über-schlagenden Prestissimo-Stretta, die jeden tröstlichen gedanken fortwischt.

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Tokyo STring QuarTeT

Seit 40 Jahren begeistert das Tokyo String Quartet Publikum und Musikkritiker auf der ganzen Welt. gegründet 1969 an der Juilliard School of Music in new york, besteht das Quartett heute aus dem Bratschisten und gründungsmitglied kazuhide isomura, dem zweiten geiger kikuei ike-da, der dem Quartett seit 1974 angehört und – seit 1999 – dem Cellisten Clive greensmith. Seit Juni 2002 spielt das Tokyo String Quartet mit dem ersten geiger Martin Beaver in seiner neuen Formation, hochgelobt von kritikern wegen des »wunderbar verfeinerten klanges und der tadel-losen und delikat modulierten ensemblebalance« (»new york Times«). neben dem klassischen repertoire widmet sich das Tokyo String Quartet auch der zeitgenössischen Musik. So spielten sie beispielsweise die uraufführung des ihnen gewidmeten Streichquartetts »Blossoming« des japanischen komponisten Toshio hosokawa im März 2007 in der kölner Philharmonie.

in ihrer amerikanischen heimat setzen die vier Streicher auch in dieser Saison ihre konzert-tätigkeit als Quartet in residence am 92nd Street y-Center for the arts in new york fort und werden in vielen wichtigen konzertreihen zu gast sein. Seit 1976 unterrichten die Mitglieder des Tokyo String Quartets an der yale School of Music mit viel engagement junge Streichquartette. darüber hinaus gibt das Quartett auch regelmäßig konzerte und Meisterkurse in Japan. Weitere konzerte in dieser Saison beinhalten ein Benefizkonzert für die Philadelphia Chamber Music Society mit emanuel ax, konzerte in Madrid mit der Sopranistin Sophie daneman sowie auftritte im Quintett mit Michael Tree, Benjamin hochman, leon Fleisher und Markus groh.

das Tokyo String Quartet hat bisher mehr als vierzig geradezu legendäre aufnahmen ver-öffentlicht, darunter die kompletten Quartette von Beethoven, Schubert und Bartók. Für seine einspielungen von Brahms, debussy, dvorák, haydn, Mozart, ravel und Schubert erhielt das Quartett zahlreiche Preise und ehrungen: »grand Prix du disque Montreux«, »The Best Chamber Music recording of the year«, auszeichnungen der zeitschriften »Stereo review« und »gramo-phone« sowie sieben »grammy«-nominierungen. im Frühjahr 2005 erschien mit den späten »Preußischen Quartetten« von Mozart die erste Cd in der neuen Besetzung bei Biddulph re-cordings. die weiteren Jahre sind durch eine enge zusammenarbeit mit harmonia Mundi ge-prägt, so erschienen im november 2005 Beethovens drei »rasumowsky-Quartette«, ende 2007 folgten Beethovens Streichquartette op. 18. im Jahr 2008 wurden Beethovens Streichquartette op. 74 und op. 95 veröffentlicht sowie eine Cd mit Werken von dvorák und Smetana.

das Tokyo String Quartet spielt das berühmte »Paganini Quartett« – gebaut von antonio Stra-divari und benannt nach dem legendären virtuosen niccolò Paganini, der diese instrumente erwarb und während des 19. Jahrhunderts spielte. die nippon Music Foundation stellt sie dem Quartett seit 1995 als leihgabe zur verfügung.

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MeiSTerkonzerTe

nordiSChe koMBinaTiondas Stavanger Symphony orchestra unter dem »Bochumer« Steven Sloane spielt Musik aus norwegen und Finnland: »id« von dem norwegischen komponisten rolf Wallin, die Sinfonie

nr. 2 von Sibelius und griegs orchesterlieder mit der Sopranistin Solveig kringelborn.

So 09.05.2010 · 16.00

MärChenhaFTals die russische Pultlegende valery gergiev 2007 Chefdirigent des london Symphony or-chestra wurde, trafen zwei institutionen aufeinander. die gemeinsame arbeit demonstrieren

die Musiker mit Werken von debussy und Strawinskys »Feuervogel«.

di 18.05.2010 · 20.00

doPPelrolleMurray Perahia ist erster gastdirigent der academy of St Martin in the Fields. das bedeutet aller-dings nicht, dass er nur am dirigentenpult im einsatz ist: als Solist am klavier und orchesterleiter

präsentiert er Werke von Strawinsky, Mozart, Bach und haydn.

Mi 26.05.2010 · 20.00

WeiTerhÖren

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TexTe Stefan drees

FoTonaChWeiSe S. 04 © henry FairS. 08 © Christian ducasseS. 14 © henry FairS. 17 © Christian ducasseS. 18 © henry Fair

herauSgeBer konzerThauS dorTMundBrückstraße 21 · 44135 dortmund T 0231-22 696 200 · www.konzerthaus-dortmund.de

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redakTion dr. Jan Boecker · Marion Schröder

konzePTion kristina erdmann · Bea Wißner

anzeigen anne-katrin röhm · T 0231-22 696 161

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