28.09.2017

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Zukunft Schwarzwald

Offensive für Handel, Stadtentwicklung

und Tourismus

Mittwoch, 27.09.2017

Nagold, Kubus

Touristisches Aktionsbündnis Nördlicher Schwarzwald

Zukunft Schwarzwald:

Digital, effizient, kreativ

Martin Keppler, IHK Nordschwarzwald

Klaus Mack, TANS

Theresa Brutscher, Stadt Nagold

Anna Bierig, Cityverein Nagold

28.09.2017

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Stadt, Land, Fluss – Die Stadt als Lebens- und

Erlebnisraum

Mag. Andreas Reiter, Zukunftsbüro Wien

Kreativ und digital: Zukunftsperspektiven Handel

Daniel Schnödt, teamscio

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Kreativ und regional: Gastronomie- und Food-

Trends

Jan-Peter Wulf, *nomyblog

Folgen Sie uns auf zwei Trendtouren

durch Nagold!

Wir treffen uns um 17.00 Uhr im LUZ / Alte Post zum Apéro!

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Andreas Reiter

Stadt. Land. Fluss. Die Stadt als Lebens‐ und Erlebnisraum

Agenda

Stadt in Transformation

Die Agenten des Wandels

Die Stadt als Psychotop 

Kreativ‐Region

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1. Stadt in Transformation

Industrie‐Gesellschaft Kreative Wissens‐Gesellschaft

20. Jahrhundert 21. Jahrhundert

City in Progress

Produktion Handel & Dienstleistungen Erlebnisse

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Treiber der Veränderung

Konnektivität

Gesellschaftlicher Wandel

Urbanisierung

Gesellschaft wird älter…Durchschnittsalter in Baden‐Württemberg: 43,2 Jahre •Quelle: Statistisches Landesamt B‐W (2017) 

Baden‐Württemberg: dennoch jüngstes 

Flächenland

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… fragmentierter und diverser

21% der Bevölkerung in Deutschland haben einen Migrationshintergrund                

(Quelle: Statistisches Bundesamt) 

Digitale Transformation der Stadt(‐Gesellschaft)

Mensch ist nicht mehr an Zeit & Raum 

gebundenHybride Welten

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Strukturwandel verändert das Gewebe der Stadt

Digitalisierung von Handel, Dienstleistern 

und Gewerbe

Online‐Handel 2020: Anteil von 15,7 Prozent 

(Quelle: IFH, mittleres Szenario) 

Flächenreduktion/                       ‐Transformation

Die Stadt ist im Umbruch

Tradierte Strukturen brechen auf, neue Möglichkeitsräume entstehen 

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2. Die Agenten des Wandels

Städte stehen im Wettbewerb um…

Talente  

Investoren Besucher

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Im Standort‐Wettbewerb gewinnen… 

Metropol‐Regionen

Schwarm‐Städte 

Städte mit klarem Profil                           

& Spillover‐Effekten, z.B. Hochschulen

Kampf um die besten Köpfe

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Digital Natives als Agenten des Wandels

©WRBLS

Digitalisten

Multilokal & smart  

Soziale Resonanz

Teilen

Work‐Life‐Blending

Balance Arbeit‐Freizeit

Das gute Leben

Achtsamkeit

Hybride Lebens‐ und Arbeitskonzepte

©Die Bäckerei

©Die Bäckerei

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Co‐Living 

©Sun Desk, Agadir

Arbeit & Freizeit verschmelzen

Fotos ©Twenty Two, London

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On demand‐Konsum

Zugang statt Besitz

Vom User zum ProdUser

Temporäre Nutzung 

Situatives Shopping

On demand & to go Kuratierte Impulse

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Sensual Customer Experience

Aus dem Point of Sale wird der „Point of Emotion“

Algorithmus Erlebnis

Screenshot Bonpon511/Instagram

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3. Die Stadt als Psychotop

vermittelt gespeicherte Identität

ist kollektiver Erlebnisraum

Innenstadt… 

Ø Note deutscher Innenstädte: 2,7

Quelle: IFH (2015)

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Attraktive Innenstadt

Atmosphärische Qualität                               

(analog & digital)

Soziale QualitätNarrative Qualität

Ambiente/Flair

Einzelhandel 

Lebenswerte Stadt: Balance zwischen Spannung & Entspannung, Bewegen & Verweilen  

Eisbach, München

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Nicht‐Orte  Orte   

“Nicht‐Orte stiften keine Identität, erzeugen keine gemeinsame Erinnerung und schaffen keine sozialen Beziehungen. Sie sind Zeichen kollektiven Identitätsverlusts.” 

(Marc Augé) 

“Nicht‐Orte stiften keine Identität, erzeugen keine gemeinsame Erinnerung und schaffen keine sozialen Beziehungen. Sie sind Zeichen kollektiven Identitätsverlusts.” 

(Marc Augé) 

Bürger machen aus Nicht‐Orten attraktive Orte  

Partizipation der Stadt‐Akteure (Better Neighbourhood)Partizipation der Stadt‐Akteure (Better Neighbourhood)

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Die Treiber städtischer Erlebnis‐Räume  

Best Ager Millennials

© Ric‐Pic /Fotolia.com

Erlebnisse werden wichtiger als Produkte

Limmatschwimmen ©Marcus Schneider

Vom Haben                         zum                                

Erleben

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Ego‐Update

©wildbild, Altstadt Salzburg Tourismus 

Die Marke nimmt sich als „Produkt“ zurück… Die Marke nimmt sich als „Produkt“ zurück… 

… und rückt ‐ als „bedeutungsvolles Erlebnis“ umcodiert ‐ in die Herzen der Konsumenten… und rückt ‐ als „bedeutungsvolles Erlebnis“ umcodiert ‐ in die Herzen der Konsumenten

„Socio Pleasure“ (Lionel Tiger)

©Time Out Market Lisboa

Soziale Rituale

Magic Moments „Instagramfähig“  

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Hybride Lebens‐ und Konsumwelten

©Ossip van Duivenbode ©Daria Scagliola and Stijn Brakkee

Neue urbane Dramaturgie

© MK IIllumination

Künftig weniger Frequenz durch 

stationären Handel

Tradierte Funktionen 

werden durch neue ergänzt

Erlebnisse & Customer Experience

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Integrierte Standort‐Entwicklung und ‐Vermarktung

Bevölkerung

Kommune

Unternehmen

TourismusInstitutionen

Kreativ‐Szene

Investoren

Lebens‐ und Wirtschaftsraum

4. Kreativ‐Region

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„Wenn es einen Wirklichkeitssinn gibt, dann gibt es auch einen Möglichkeitssinn“ (Robert Musil)

Complex Problem SolvingComplex Problem Solving

Critical ThinkingCritical Thinking

CreativityCreativityQuelle: Future of Jobs Report, World Economic Forum

Kreativität Transformation

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Kreative Milieus & Transformation von Standorten

©Reality Zoom

Creative Thinking

©Julian Mullan, Urbanauten

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Das fragmentierte Hotel

Das Land wird zum Zukunftslabor

©Beierle Görlich

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Innovation entsteht in Konvergenzfeldern

Wirtschaft & Kreativität

Lebensraum & Lebensqualität 

Plattform‐Ökonomie

Netz‐werke

Think different!

Food

Manufaktur

Freizeit/Tourismus

IT/ Gami‐fication

… sowie Transformatoren ihrer jeweiligen Branche

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Die Rache des Analogen

CIS, Redesign the market ©Alexander Rauch Photography

Je virtueller die Welt wird, desto mehr sehnen sich Konsumenten nach Emotion & sinnlich‐physischen Erlebnissen.

„Anfassen, etwas berühren, das ist für Menschen gleichbedeutend mit 

Aneignung. Das Anfassen löst beim Kunden ein ‚Gefühl des Eigentums‘ aus“  

(Selin Atalay, Frankfurt School of Finance and Management)

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Sehnsucht nach dem „regional Tätowierten“

©PuresLeben

Alpenregion Tegernsee Schliersee

Welche Erzählung geben wir uns?

„Erzählen führt zur 

Selbstfindung“                                 (Byung‐Chul Han)

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Bregenzerwald: Alltags‐Kultur  

„Urlaub für Feinsinnige“: Achtsamkeit in DNA

Jedes vierte Wohnhaus wird von Architekten geplant 

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Touchpoint „Bus‐Hüsli“

Kommunale Gebäude als Marken‐Symbole

Rathaus Andelsbuch Feuerwehr Andelsbuch

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Werkraum: Schaufenster der regionalen Wertschöpfung

Lebenskultur und Lebensqualität

Netzwerke (Cross Value Creation)

• z.B. Werkraum (80 Betriebe aus 30 Branchen)

•Kooperation mit Wirtschaftsschulen Bezau (fünfjähriges Ausbildungsmodell mit Lehr‐, Handelsschulabschluss und Unternehmerprüfung)

•KäseStrasse (Zusammenschluss von Bauern, Wirten, Handwerkern und Handelsbetrieben)

Brain Gain

Image‐Kommunikation

Touristische Ausstrahlung

•1.85 Mio ÜN (2015/16)                                                                                Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesstelle für Statistik  

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Identität & ProfilierungKern‐Kompetenzen

&                                  Netzwerke

Leitprojekte (Aufmerksamkeit) 

Themenführerschaft &                            

Kommunikation

ztb‐zukunft.com

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28.09.2017 TeamScio.de 128.09.2017

Kontaktdaten:Daniel SchnödtPyrmonter Str. 1032839 Steinheim

Mobil 0171 6314157Fest 05233 954531e-mail schnoedt@teamscio.de

Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufenErlebnisräume schaffen um Kunden zu begeistern

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Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufenErlebnisräume schaffen um Kunden zu begeistern

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0 – DER MARKT 1 – DIE TRENDS 2 – VS – ELEKTRO

Inhalt

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Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufen„Brauchen wir Morgen noch inhabergeführte Läden?

Ja – überraschende Wonderrooms!“

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0 – Problemstellung: Jedes System neigt dazu, von der Ordnung in die Unordnung zu erodieren

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Gefahr der Erodierung von gewachsenen und künstlichen Agglomerationen

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28.09.2017 TeamScio.de 528.09.2017 5

• Zielgruppenorientierung• Grundbedürfnisse• Online Offline WLAN• Kuratierung von Raum und Ware• mit Angeboten aus Gastronomie,• Innovativen, authentischen Sortimenten,• deutlich mehr Kundenräume und• Interpretation des Mikrostandorts.

0 – Problemstellung: Jedes System neigt dazu, von der Ordnung in die Unordnung zu erodieren

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0 – Problemstellung: der Markt – (R)evolution des Discounts

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0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt?Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel Foodsektor Großfläche

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Nischenstrategie

Differenzierungsstrategie

Preisstrategie

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Nischenstrategie

Differenzierungsstrategie

Preisstrategie

0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt?

Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel SportmarktDie Trends im Handel – oder der Markt Morgen

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Nischenstrategie

Differenzierungsstrategie

Preisstrategie – Outpacer –Category Killer

0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt?

Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel SportmarktDie Trends im Handel – oder der Markt Morgen

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0 – Problemstellung: der Mensch 

„Wir müssen Heute nicht mehr hungrige Satt machen – sondern Satte hungrig!“

• Der Kunde ist Rational (Preise Prozente) überfordert, überversorgt, anspruchsvoll und Emotional unterfordert (10% Sortimentsanteil)!• Variety Seeking versus No Noise und Entschleunigung. • Culture, Sense und Community sind Heute strategische Wettbewerbsvorteile – Zielgruppeninterpretation.

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0 – Problemstellung: der Mensch

„Wir müssen Heute nicht mehr hungrige Satt machen – sondern Satte hungrig!“

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Raum Ware&Preis

Service&Personal

Erlebnisse vor Besitz Es ist wichtig wie sich

ein Produkt anfühlt Einkaufen als soziale

Aktivität

Leistungskennziffern Clientrate Durchschnittsbon

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0 – Problemstellung: Onlinehype

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„50.000 Standorte werde bis 2020 sterben – es muss ein massives Umdenken stattfinden!“

„Bis 2020 wird Internet of Things für die Menschen alltäglich sein!“

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1 – Wir müssen unsere Kunden dauerhaft überraschen

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Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung

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1 – Der POS von Morgen – Point of E`s

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EMOTION  emotionale, physische und kognitive Stimulierung

ENVIRONMENT  Interpretation der Zielgruppe & Individualisierung

ENGAGEMENT  Informationen zu den Produkten und dem Unternehmen

ENTERTAINMENT unterhalten, einbinden, bewegend, spielen , inszenieren

ETAILMENT  digitale Verschmelzung und Interaktion

EXPERIENCE  probieren, erfahren, gebrauchen

ECOLOGICAL  Substanzerhaltung und Nachhaltigkeit

EXCELLENCE Schaffung etwas Besonderen

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1 – Trends ein Ausschnitt – Brandstores

Weber Grill

•Brandstore •Showroom•Grillakademie

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EMOTION

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Nike Running 700m²

Zielgruppe Running Kundenclub Experience und Inszenierung (Laufband, etc.)Kundenflächen

1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts

ENVIRONMENT

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Hünting Rhede

• < 5000 m²• Spezialisierung• Beratung

1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen und FlächenAuf Kleinstflächen werden nur ausgesuchte Sortimente ausgewählt.

ENVIROMENT

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Urbike

• Das Fashionbike• < 100 m²• Individualisierung• Mass Customization

1 – Trends ein Ausschnitt – Individualität

ENVIROMENT

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1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen - Concepts

DAS RAD DORTMUND

Zielgruppesegmentierung Werkstatt Treffpunkt Mikrostandort Ruhrradweg Konfiguration

ENVIROMENT

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BUTIQ

ehrliche Marken pro Woche 1-2 neue Marken Storytelling Mikrostandort Handwerk Events Online - Offline

1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts

ENGAGEMENT

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Wormland„a piece of Berlin“

Nonverbale Kommunikation Mikrostandort Kunst

1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts

ENGAGEMENT

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Der Verlust der mittleren Flächengrößen birgt auch Chancen

1 – Trends ein Ausschnitt

Frooters

NatürlichkeitNachhaltigkeitQualitätInteraktion

ENTERTAINMENT

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1 – Trends ein Ausschnitt – Verschmelzung der Kanäle

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43 ½ FrankfurtDigital meets physical

Bühne für die Produkte Storytelling Digital Kundenflächen Überraschungseffekte

ETAILMENT

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1 – Trends ein Ausschnitt – Verschmelzung der Kanäle

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DecathlonDigital meets physical

Bühne für die Produkte 200m² >< +2000m² Click & Collect Kundenflächen! Lagerproblematik

ETAILMENT

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Eataly Eat, Shop, Learn Önogastronomie Probierstationen Informationen „Slow Retail“

1 – Trends ein Ausschnitt

EXPERIENCE

„Gib mir nicht den Grund zu kommen – gib mir einen Grund zu bleiben!“ O.F.

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Lush UK

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1 – Trends ein Ausschnitt Nachhaltigkeit und Substanzerhaltung als Erfolgsrezept

ECOLOGICAL

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Mein Hoffi Berlin

Klare Linien Premiumprodukte Weinberater Kühlservice Leihfahrrad ….

1 – Trends ein Ausschnitt – perfekte Nische

EXCELLENCE

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Marco Polo Strandcasino Usedom

Individuelles Design Mikrostandort Requisiten Kuratierung Open Plan Workshop Kundenflächen >50%

1 – Trends ein Ausschnitt – Die perfekte Überraschung

EXCELLENCE

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2 – VS – Elektro I. Wir wollen den Kunden dauerhaft BEGEISTERNDurch Einzigartigkeit und einem ungewöhnlichen Konzept wollen wir unsere Kunden begeistern. Zu diesem ungewöhnlichen Konzept gehören regionale Lieferanten von nachhaltigen Lebensmitteln aber auch regionale Köche und Küchenschreiner. Zusätzlich soll die KONSERVENDOSE als Aufbewahrungsbehälter in den Mittelpunkt gestellt werden:

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2 – VS – Elektro II. PRÄSENTATION der regionalen LebensmittelMindestens sechs regionale Lieferanten erhalten eine dominante Präsentationsplattform in unserem Ladengeschäft. In Wort und Bild transportieren wir Ihre wichtigsten Informationen:

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2 – VS – Elektro II. PRÄSENTATION der regionalen LebensmittelMindestens sechs regionale Lieferanten erhalten eine dominante Präsentationsplattform in unserem Ladengeschäft. In Wort und Bild transportieren wir Ihre wichtigsten Informationen:

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Herzlichen Dank!

Ich beantworte gerne Ihre Fragen!

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Daniel Schnödtwww.teamscio.dePyrmonter Str. 1032839 Steinheim

Mobil 0171 6314157Fest 05233 954531e-mail schnoedt@teamscio.de

Gliederung

Intro: die neue Freude am Essen

aktuelle Gastronomiethemen1. vom mobilen Stand zum stationären Konzept

2. regional wird „brutal lokal“

3. Digitalisierung

Diskussion

„Futtern ist das neue Feiern“

… Essen, Trinken & Genuss sind in

Spaß am Ausprobieren

Entdeckung der Exotik vor der Haustür

Essen bedient „analoge Sehnsüchte“ in einer zunehmend digitalen Welt

Millennials: Essen wichtiger als Auto, Kaffee wichtiger als Altersvorsorge

Mobilität = Wunsch nach gutem Essen überall

1. Vom mobilen Stand zum stationären Konzept

KKein Hype: gekommen, um zu bleiben!

Eine neue Branche ist entstanden

rd. 1.000 Events mit Streetfood-Beteiligung fanden 2016 in Deutschland statt

rd. 100 Veranstalter

allein 600 bis 800 Foodtrucks zurzeit in Betrieb

… plus Tausende Food-Stände!

fast alle Händler streben ein stationäres Konzept an …

… und benötigen Hilfe und Beratung!

2. regional wird „brutal lokal“

„Erfolgreich wird sein, wer eine lokale Marke aufbaut. Wir leben in einer Welt, in der man die gleichen Getränke in jeder Bar der Welt bekommt. Was ist der ultimative Luxus? Etwas, das es nicht überall gibt.“

Jared Brown, Sipsmith Gin London

Lokale Besonderheiten fördern

Akteure und Protagonisten kennen (lernen)

Vernetzung untereinander fördern (live & online)

Förderungsmöglichkeiten anbieten

Hilfe bei Marketing und Vertrieb

Lokalisierung der Inhalte (englisch, japanisch etc.)

Roadshow?

Digitalisierung in der Gastronomie

effektiver, schneller, günstiger, anschlussfähiger

ermöglicht digitales Gästemanagement von der Suche über die Reservierung bis zur Kundenrückgewinnung

richtig eingesetzt, hilft es Gastgebern, sich auf ihre Kernkompetenz zu konzentrieren

Gastronomen brauchen Unterstützung im digitalen Dschungel, „digital mentorship“

Zusammenfassung

großes Interesse für Food & Esskultur

eine neue Teilbranche ist entstanden

Regionalität & Lokalität sind der neue Luxus

Digitalisierung in der Branche braucht Anschub

Vielen Dank!

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