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TP 12/2018 www.erzdioezese-wien.at/Wien-Rodaun Treffpunkt Rodaun tr KaRoLieBe: neue Kanzleizeiten siehe Seite 13 2019 = 45. Pfarrball! Rechtzeitig Karten sichern Diesen Winter KEINE Wärmestube im Pfarrhof der Bergkirche Thema: Johannes Jugendsynode https://commons.wikimedia.org/wiki/File:1491_Riemenschneider_Evangelist_Johannes_anagoria.JPG Christsein und Tradition

TP 12/2018 Treffpunkt Rodaun tr - Erzdiözese WienTreffpunkt Rodaun tr KaRoLieBe: neue Kanzleizeiten siehe Seite 13 2019 = 45. Pfarrball! Rechtzeitig ... er wurde der Überlieferung

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  • TP 12/2018

    www.erzdioezese-wien.at/Wien-Rodaun

    Treffpunkt Rodaun tr

    KaRoLieBe:

    neue Kanzleizeiten

    siehe Seite 13

    2019 = 45. Pfarrball!

    Rechtzeitig

    Karten sichern

    Diesen Winter KEINE

    Wärmestube im

    Pfarrhof der Bergkirche

    Thema: Johannes

    Jugendsynodehttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:1491_Riemenschneider_Evangelist_Johannes_anagoria.JPG

    Christsein und

    Tradition

  • 2 TP 12/2018

    Inhalt / Sponsoren

    Impressum: „Treffpunkt Rodaun“ – Pfarrblatt der Pfarre Rodaun

    Inhaber, Herausgeber, Redaktion, Hersteller: Pfarre Rodaun

    Alle: 1230 Wien, Schreckgasse 19; Tel.Nr.: 888 41 91;

    DVR 0029874

    Alleininhaber: Pfarramt Rodaun

    Homepage: www.pfarre-rodaun.at

    E-mail: [email protected]

    Fotos: http://www.bildergalerie.pfarre-rodaun.at bzw. Internet

    Kanzleizeiten:

    Freitag: 09:00 - 12:00 und nach Vereinbarung

    Abgedruckte Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder.

    Sie muss sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.

    Wir sind für Sie erreichbar unter:

    Bernhard Pokorny [email protected]

    Petra Reiter [email protected] 0676 / 57 47 646

    Beichtzeiten bitte nach persönlicher Vereinbarung

    Telefonseelsorge: 142 (24-Stunden-Dienst)

    Die Pfarre Rodaun freut sich und dankt schon im Voraus für Ihre

    finanzielle Unterstützung:

    Bank Austria; AT14 1200 0502 3663 0400

    Weihnachten / Lukas 3

    Johannes / Weihnachtswunsch 4

    Christsein und Tradition 5

    Kinder 6

    Jugendmesse/ DKA/ Firmung 7

    Bergkirche / Nikolo 8

    KaRoLieBe: Klausur / Martinsumzug 9

    ante portas: Jugendsynode 10

    Diskussionsforum / 08.12. / bibl. Spiele 11

    Konzerte / Ökumene / WS 12

    WS / Kanzleizeiten / Pfarrball 13

    Termine 14

  • TP 12/2018 3

    Es ist Heiliger AbendAktuelles vom Pfarrteam

    Um 16:00 Uhr beginnt in den meistenKirchen Wiens die Einstimmung für dieKinder. Die Kirchen sind voll. Zahllosviele Kinder mit Eltern und Großelternfüllen das Haus und stimmen sich einauf die Heilige Nacht, in der wir feiern:"Christus der Retter ist uns geboren".Nach dem weihnachtlichen Segen lee-ren sich die Kirchen schnell. Alle fahrennach Hause in ihre trauten vier Wände,singen Lieder, beten miteinander,feiern Bescherung, essen und feiern inder Familie. Schnell wird es auf denStraßen still. Ich räume noch ein paarKleinigkeiten weg und richte ein paarDinge her für die Mette in der Nacht.Dann fahre ich mit dem Bethlehems-licht vorsichtig zur Familie meinerSchwester, die schon auf mich wartet.Inzwischen sind die Straßen wie ausge-storben. Da denke ich mir nach der tur-bulenten Adventzeit: Die stillste Zeitdes Jahres, sie gibt es wirklich. Ich lassein der Stille die Liebe Gottes auf michwirken, die sich auf jede Wohnung,jedes Haus niederlassen will. DerWeihnachstabend ist vielerorts einebesondere Zeit, weil viele Menschenwenigstens an diesem Abend dieserSehnsucht Raum geben. Wenn wir dieHektik des Alltages hinter uns lassenkönnen, auch nur für eine kurze Zeitund mit den uns liebsten Menschenzusammen sein können, dann erahnenwir vielleicht, wie die Welt sein könnte,wenn wir uns Gott öffnen, der in sei-ner Liebe zu uns Mensch wird in sei-nem Sohn, um uns in seiner Liebeunendlich nah zu kommen.

    Eine gesegnete Zeit wünscht IhrPfarrer Bernhard Pokorny

    Weihnachten - nicht nur bei Lukas!

    In unserem Pfarrverband steht diesesArbeitsjahr ganz besonders im Zeichender Bibel. Die Lektorinnen und Lek-toren sagen oft am Schluss der Lesung"Geist Gottes in den Worten derLesung!" Das große Ziel dieses Jahressollte es sein, diesem Geist Gottes aufdie Spur zu kommen, uns zu öffnen fürsein Wort. Weihnachten rückt näher.Eine interessante Sache wäre es, zuentdecken, wo uns in den Evangeliendas Geheimnis der MenschwerdungGottes entgegentritt.

    Als erstes haben wir natürlich dasWeihnachtsevangelium des Lukas vorAugen. Jeder kennt diesen Text schonseit Kindertagen. Gott selbst, derSchöpfer der Welt, macht sich denMenschen gleich. Als kleines schutzlo-ses Kind beginnt er seinen irdischenWeg. Diese Erzählung ist durchdrun-gen vom Staunen vor dem Unfass-baren, vom Glück des Beschenkt-Seinsbei Maria, bei Elisabeth, bei denHirten. (Lukas 1 und 2,1 - 21).Ganz anders tritt uns die Weihnachts-erzählung bei Matthäus gegenüber.Hier ist es Josef, der durch das Ge-schehen zutiefst erschüttert wird undsich ganz der Führung Gottes anver-traut. Er wird im Traum von seinemEngel geführt. Die Annahme seinerAufgabe und die Sorge um Maria unddas Kind bestimmen seinen Weg.Dann wird von den Sterndeutern ausdem Osten berichtet, die dem Kind

    huldigen, und von Herodes, der demKind mit allen Mitteln nach dem Lebentrachtet. Der Kindermord in Betlehemist der traurige Höhepunkt dieserEntwicklung. - In dieser Erzählungkann man schon erahnen, dass dieBotschaft Jesu vom Reich Gottes beiden einen zur gläubigen Nachfolge,bei den anderen zur Ablehnung undzum Hass führen wird. Jesus wird zum"Stein, den die Bauleute verworfenhaben, er wird zum Eckstein, an demsich alles entscheidet." (Matthäus 1,18 - 25 u.2)

    Und wie ist es mit Weihnachten imEvangelium des Johannes? Sie kennensicher den Prolog, der in einzigartigerSprache die Einheit von Vater undSohn verkündet: "Im Anfang war dasWort und das Wort war bei Gott unddas Wort war Gott." Das Wort, derLogos, bedeutet bei Johannes SohnGottes. Und jetzt berührt der Himmeldie Erde, es wird Weihnachten: "Daswahre Licht, das jeden Menschen er-leuchtet, kam in die Welt." - "Und dasWort ist Fleisch geworden und hatunter uns gewohnt, und wir habenseine Herrlichkeit geschaut, dieHerrlichkeit des einzigen Sohnes vomVater, voll Gnade und Wahrheit." Vordiesen Worten kannman nur still werden,staunen und beten.(Johannes 1, 1 - 18).

    Peter Magagna

  • erfüllen, auf jemand anderen hinzu-weisen. Als deutliches Zeichen wirdJohannes Jesus im Jordan taufen. Wieoft dürfen wir jemand anderen segnen- ihm Gottes Segen wünschen - nein,vielmehr zusprechen - im Vertrauenauf die Heilskraft Jesu. Dass bei Johannes auch der Ge-burtstag gefeiert wird, zeigt schon -wie bei Jesus und Maria - seine beson-dere Stellung. Und was lernen wir von ihm?Zurückhaltung, Reflexionsbereitschaftund vor allem auch Zivilcourage, dieihm schlussendlichauch ein Leben geko-stet hat.

    Andreas Fischer

    4 TP 12/2018

    Jahresthema

    Johannes

    Was wir aus dem Lexikon (Wikipedia)herauslesen - und schon lange wus-sten: "Johannes war nach der Erzäh-lung im Lukasevangelium (1, 5 -25) derSohn der Elisabeth und des Zacharias;er wurde der Überlieferung nach einhalbes Jahr vor Jesus geboren. Derschon alte Priester Zacharias, dessenEhe lange kinderlos war, opferte imTempel und erhielt durch den ErzengelGabriel die Verheißung, dass ihm einSohn geboren werde. Zacharias zwei-felte, bat um ein Zeichen und wurdevom Engel mit Stummheit geschlagen.Die dann tatsächlich in hohem Alterschwanger gewordene Elisabeth wur-de in der Schwangerschaft von Mariabesucht, die bei ihr blieb bis zur Geburtdes Johannes. Elisabeth, nach derGeburt über die Namensgebung be-fragt, wusste aus ihrer Eingebung, dassder Knabe entgegen der Familientra-dition Johannes heißen sollte; gleich-zeitig schrieb Zacharias den Namen aufeine Wachstafel, erhielt nun seineSprache zurück (Lukasevangelium 1,39 - 66) und brach in den imLukasevangelium überlieferten Lobge-sang aus (1, 67 - 79)." Quelle: Wikipe-diaWoran mich Johanes auch nocherinnert? Er war ein Asket - jemand,der mit dem Lebensnotwendigstemauskam, der nichts besitzen wollte -und der durch diese Enthaltsamkeitsicher ganz anders denken konnte.Sein Weg brachte ihn auch in Gebiete,die auch nichts zu bieten hatten - in dieWüste. Historisch sehen ihn viele als letztengroßen Propheten der biblischenTradition und eben als Vorläufer vonJesus. Diesen tauft er - und sagt überihn: "Ich bin nicht wert, ihm die Schuh-riemen zu lösen." Auch eine Haltung,die vorbildhaft ist. Sich selbst nichtwichtig nehmen, sondern den Auftrag

    Der PGR und das Treffpunkt-Team wünschen allen

    eine beschauliche Adventzeitund

    ein freudvolles und gesegnetesWeihnachtsfest

    sowie einen fröhlichen Rutsch in ein

    gesundes und glückliches Jahr2019!

  • Schenken mit Sinn

    www.shop.caritas.at/schenken-mit-

    sinn

    Nachhaltige Hilfe für Afrika, Schlaf-säcke für Obdachlose, Heizkosten fürarmutsgefährdete Familien, Unter-richtsmaterialien für Kinder, therapeu-tische Hilfsmittel für Menschen mitbesonderen Bedürfnissen usw. Ge-schenke, die auch wirklich Sinnmachen, weil sie Menschen in Notunterstützen, Beschäftigungsprojekteermöglichen und den BeschenktenFreude mit einer guten Tat bereiten -also doppelt Freude bringen.

    www. sos-kinderdorf.at/weihnachts-

    geschenke

    Bildung und Lernmaterial für Mädchenin Uganda, eine Henne als Grundlagefür Nahrung und Einkommen weltweitoder ein Weihnachtsgeschenk für einKind in Österreich, das bisher nicht vielGlück im Leben hatte.

    TP 12/2018 5

    Weihnachten

    Ein Neugeborenes - Christsein & Tradition

    Kaum etwas stellt das Leben so auf denKopf wie die Geburt eines Kindes. Dasist etwas Wunderbares, aber gleichzei-tig auch ziemlich anstrengend. UnsereKleinsten fordern uns Tag für Tag her-aus und bringen uns nicht selten anunsere Grenzen. Aber sie können unsauch eine Welt zeigen, die wir schonlängst vergessen haben.

    Wenn wir zu Weihnachten die Geburtvon Jesus feiern, ist das untrennbar mitder Frage verbunden, wie viel Raumwir dem Geburtstagskind geben wol-len. Gott möchte uns nahe sein. Das isteine Einladung, ihm die Türen zu öff-nen. Die Türen zu unseren Wohnun-gen und Häusern, aber auch die Tür zuunserem Innersten, Jesus hat uns seineHilfe und Gegenwart zugesagt.

    Egal ob wir aus unserem Christseinheraus Weihnachten feiern oder eheraus Tradition: Das Schöne am Weih-nachtsfest ist, dass es in jedem Fall dieMöglichkeit bietet, einander Freude zubereiten, gegenseitige Wertschätzungzu zeigen und Verantwortung für unse-re Mitmenschen zu übernehmen,wenn wir füreinander da sind.

    "... es kommt nicht darauf an, wie vielwir geleistet haben, sondern mit wieviel Liebe wir unsere Taten vollbrachthaben." Möge dieser Satz von MutterTeresa über unserem heurigen Schen-ken stehen. Bringen wir unsere Zunei-gung oder auch Liebe zur beschenktenPerson zum Ausdruck. Und überneh-men wir Verantwortung über die eige-ne Familie hinaus:

    (P. Kollars, Anregung aus:kath. Familien-

    verband online)

    www.amnesty.at/sinnvolle-geschenke

    Fünf unterschiedliche Geschenkpakete(Kalender, Kerze, ein Workshop, …),die es Amnesty International ermög-lichen sich für die Stimmlosen undUnterdrückten einzusetzen, die Unge-rechtigkeit erleiden. Menschenrechteals Geschenk!

    "Anstatt Weihnachtskarten"

    zu unterschiedlichen Spendenbeträ-gen gibt es wieder an den ersten bei-den Adventwochenenden nach denHl. Messen im Foyer zu kaufen(Rodauner Brunnen für Obowo/-Nigeria, Solarlampen für Schulkinderin Sierra Leone/Entwicklungshilfe-klub). Nähere Informationen über wei-tere Spendenprojekte beim Verkauf.

  • Josef werden wir in den nächstenWochen viel hören. Hier sind 5 nicht sobekannte Paare abgebildet. Wie gehö-ren die Frauen und Männer zusam-men? Wer nachlesen möchte: Gen 18und 24, Ex 4, Lk 1, Apg 5

    Feiern, die speziell für Kinder und

    Familien gestaltet werden:

    16. Dezember um 10:15

    Familienmesse mit dem KindergartenHaselbrunner Straße

    24. Dezember um 16:00

    Kinderkrippenfeier

    13. Jänner um 10:15

    Kinderwortgottesfeier undKinderbibliothek

    27. Jänner um 10:15

    Familienmesse mit Vorstellung derErstkommunions-Kinder

    An allen anderen Sonntagen (außer inden Ferien) gibt es die Kinderpredigt.

    Petra Kollars

    6 TP 12/2018

    Wir sind mitten im Advent! ErinnertIhr Euch noch an das Faltbild, das wirbei der Adventkranzsegnung begon-nen haben. Vielleicht hat jemandschon weiter nachgeschaut, was sichaus den anderen Seiten des Bildes fal-ten lässt. Die Hirten habt ihr wahr-scheinlich schon entdeckt! In der Bibellesen wir, dass die Engel zuerst denHirten erschienen sind und ihnen vonder Geburt Jesu erzählt haben. EineLegende erzählt, dass die Hirten sofortaufgebrochen sind, um das Kind zusuchen. Sie wollten aber zu so einemschönen Anlass nicht ohne Geschenkekommen und suchten eilig Dingezusammen, die sie Jesus und seinenEltern mitbringen konnten: Brot undMilch, eine Decke und ein Lammfell,eine Kerze und eine Flöte. Wir haben jedes Jahr - viel länger alsdie Hirten - Zeit uns Geschenke fürVerwandte und Freunde zu überlegen.Es ist schön dem anderen eine Freudezu machen. Die Geburt Jesu war eingroßes Geschenk für die Menschendamals genauso wie heute. Um das zufeiern, beschenken auch wir einander.

    Liebe Kinder! Liebe Eltern!

    Vielleicht schaffen wir es im vorweihn-achtlichen Trubel, nicht auf die Hirtenzu vergessen:Wie die Hirten wollen wir gemeinsamaufbrechen und auf Jesus zugehen mitunseren Gaben und Talenten.Wir wollen die Botschaft der Engelhören, dass der Retter geboren wurde.Wir wollen neugierig sein, und dasKind suchen und betrachten.Wie die Hirten wollen wir uns berüh-ren lassen, und die Wärme spüren, dievon dem Kind ausgeht.Wir wollen schöne Begegnung zulas-sen und uns verbunden wissen mitGott und den Menschen um uns.In diesen Momenten können wir viel-leicht spüren wie viel Frieden und Heildas Kind in der Krippe auch uns heutebringt.Lösung des September Rätsels: In derBibel kommen die LängenmaßeHaarspalt und Goliath nicht vor undder Urmeter wurde erst viel später (im18. Jahrhundert) definiert und wird inParis aufbewahrt. Die neue Frage beschäftigt sich mitbiblischen Ehepaaren: Von Maria &

  • TP 12/2018 7

    Information zu Firmung und Anmeldung

    Du bist 15 oder älter und überlegst dir,dich auf die Firmung vorzubereiten?Schreib mir ein E-Mail für Information und Anmeldung:[email protected]

    Die Firm-Vorbereitung findet an 8 Nachmittagen an Samstagen oder Sonntagen statt.Firmung selbst ist am 6. Oktober 2019Erster Firm-Nachmittag: Samstag, 15. Dezember14-18 Uhr in der Pfarre Liesing, Färbermühlgasse 6.

    Vom 3. bis 6. Jänner steht “Sternsin-ger” im Kalender und es ist endlichwieder so weit: Verkleidet als Caspar,Melchior und Balthasar wandernKinder sowie Jungschargruppenleitervon Haus zu Haus und singen für denguten Zweck.

    Aber warum machen wir das genau?Wir sammeln Spenden für Projekteder Dreikönigsaktion der KatholischenJungschar, die Menschen in Ländernder "Dritten Welt" unterstützen undanderen helfen. Die als Heilige DreiKönige verkleideten Gruppen gehendurch Rodaun und schauen aucheifrig, wer es schafft, die meistenSpenden zu sammeln. Aber wichtig istam Ende doch, was wir alles zusam-men erreicht haben.

    Um sich nach der Kälte wieder aufzu-wärmen, warten zu Mittag in derPfarre warmes Essen und kleine Spieleauf die Kinder. Uns Jungschargruppen-leitern machen diese Tage genausowie den Kindern Spaß und wir freuenuns alle schon sehr darauf.

    Heißen Sie bitte unsere “Sternsinger”herzlich willkommen.

    Dreikönigsaktion

    Am Christkönigsonntag, 25. Novem-ber, gestaltete die Jungschar dieHeilige Messe und auch alle Erstkom-munionskinder waren eingeladen.Die Kinder waren sich einig: Ein Königträgt Verantwortung. Auch wir sindKönige! Auch wir tragen Verantwor-tung füreinander! Zum Friedensgrußverteilten die Kinder selbstgebastelteKronen an alle "Könige" in der Kirche.Nach der Messe verwöhnte die älte-ste Jungschargruppe alle Besucherdes Pfarrkaffees mit köstlichen Mehl-speisen und tollem Service.

    Jungscharmesse

  • 8 TP 12/2018

    Die Bergkirche informiert:

    Auch heuer ist wieder ein wichtigerSchritt auf dem Weg zum 275 - Jahr -Jubiläum unseres Barockjuwels für2020 gelungen: Nicht nur die Innen-reinigung nach Abschluss der Dach-neudeckung und Außenrenovierungwar erfolgreich - auch rund um dieBergkirche ist nunmehr alles sauber!

    Vor den Vorhang bitten wir deswegenunseren Bezirksvorsteher Gerald Bi-schof und seinen Büroleiter Ing.Wolfgang Ermischer: Ihrer spontanenBereitschaft ist es zu verdanken, dassvor der Südfassade und im Nordwest-en der Bergkirche nunmehr auch, wieam gesamten Kirchenplatz, Kleinstein-pflaster im Segmentbogenverbandverlegt wurde und unsere Bergkirchenun wie aus einem Guss kompletterfrischend neu umrahmt ist. Der beinassem Wetter aufgeweichte vorheri-ge Feinkiesboden war mitunter nichtimmer ohne Verschmutzung benutz-bar.

    Alle unsere Kirchenbesucher, Hoch-zeitsgäste, Täuflingsfamilien und dievielen Veranstaltungsbesucher, nichtzuletzt auch beim jährlichen Kirtag - andem dieser langgehegte Wunschunterbreitet wurde - freuen sich undsagen mit dem Pfarrgemeinderat herz-lich Dankeschön für dieses Entgegen-kommen und wertvolle Geschenk derBezirksvorstehung Liesing.In Kürze wird auch der Kanalanschlussdes Pfarrhofes fertiggestellt und diebisherige Senkgrube als Putzschachtumgebaut.Damit erübrigen sich die oft sponta-nen Fehlalarme der Füllstandsanzeigeweil nun das Abwasser natürlich leiseentschwindet.

    Bericht des VVR der BK

    Aktuelles

    Aus persönlichen Gründen einigerMitwirkenden hat sich im Herbst derKirchenchor samt Orchester aufgelöst.Friedl Obrovsky bedauerte dies sehr.Letzten Sonntag wurde ihr nach derMesse für ihr langes Wirken alsChorleiterin gedankt. Der PGR (bes. Willi Denk) bemühtesich, möglichst bald Ersatz zu finden,da besonders auch Pater Zacherl festli-che Hochämter zu großen kirchlichenFeiertagen am Herzen liegen.

    Für den Christkönigssonntag und denChristtag, 25.12., konnte der ChorusAlea mit jungen, begeisterten Sän-gerinnen und Sängern samt Orchestergewonnen werden. Dieses Ensemble

    hat auch schon früher bei einigenunserer Gottesdienste gesungen. Wir freuen uns also auf weitere schöneMessen in der Bergkirche und ladenauch gerne dazu ein.

    Für diesen Winter sieht sich FriedlObrovsky aus persönlichen und organi-satorischen Gründen nicht im Stande,die Wärmestube im Pfarrhof der Berg-kirche abzuhalten. Vielleicht gibt es ja in Zukunft gemein-sam mit einemCaritaskreis vonKaRoLieBe wiedereinmal ein Come-back.

    Renate Gilge

  • Gemeinsame KaRoLieBe PGR-Klausur 2018

    TP 12/2018 9

    Was kann man sich darunter vorstel-len?Mit 32 Personen sind die Pfarrge-meinderäte und die Hauptamtlichender 4 Gemeinden von KaRoLieBe nachLaab im Walde ins Kloster aufgebro-chen um ein Wochenende lang dengemeinsamen Weg zu starten. Was istunser gemeinsamer Weg, gibt es denüberhaupt? Wollen wir einen gemein-samen Weg begehen oder bleiben wirdoch auf 4 Wegen die sich ab und ankreuzen? Vielen Fragen standen amAnfang bei vielen von uns im Wege.Wir haben nach Metaphern gesuchtfür uns als Gemeinde, als Pfarrver-band.Es gibt viel im Pfarrverband, es gibt einreichhaltiges, ein spannendes, ein viel-fältiges Angebot in allen Gemeinden.Wissen wir was es überall gibt, kennenwir das Angebot, überschneidet es sichteilweise?

    Wie geht es weiter, bekommen wireinen 3. Priester wieder, was können

    leistet. Hierzu wird im Pfarrverbands-rat ein Vorschlag erarbeitet.Wie können wir Öffentlichkeitsarbeitverbessern? Wir wollen eine gemein-same Zeitung für alle Gemeinden,gemeinsame Wochenblätter mit allenInformationen auch zu nichtliturgi-schen Veranstaltungen, wir wollenregelmäßig informieren was sich imPfarrverband tut.

    All dies liegt nun vor uns auf dem Wegzu KaRoLieBe mit dem Ziel vieles einfa-cher zu gestalten; besser, klarer undschneller zu informieren umso dasindividuelle Gemeindeleben mit demPfarrverband zu verknüpfen. Wir freu-en uns über Anregungen und Unter-stützungen auf dem Weg, denn esgeht um uns als Gemeinde Rodaun imPfarrverband KaRoLieBe.Der Öffentlichkeitsar-beitskreis freut sichüber alle Anregungen,auch gerne per Mail [email protected] .

    Start war in der Liesinger Kirche mitvielen Kindern, Laternen und Eltern,mit ergreifenden szenischen Darstel-lungen aus Martins Leben und Gesang.Kinder aller Altersgruppen waren da-ran beteiligt. Vor der Kirche warteteschon ein Pony auf die Kinder, die aufdem weiteren Weg abwechselnd dar-auf reiten durften. Von drei nettenPolizisten begleitet erreichte der langeZug schließlich die große Wiese vor derRodauner Talkirche. Dort gab es einetolle Lichter-Show bei flotter Musik

    die Hauptamtlichen überhaupt über-nehmen. Haben wir auch ein gemeinsames Ziel?Viele Fragen die dann nach und nachbesprochen und diskutiert wurden.Was ist allen klar, wir müssen mehr ge-meindeübergreifend arbeiten. Was istunklar, wo und wie?Wir wollen jedenfalls sicherstellen,dass doppelte Arbeit vermieden wirdund somit weniger Bürokratie anfällt,aber wir wollen auch sicherstellen,dass das Gemeindeleben weiter in denGemeinden erhalten bleibt. Es gibtschon viele gemeinsame Veranstalt-ungen, Messen, Feste. Der Martinszugwar eine die dazugekommen ist, wasgibt es noch?

    Was sind die nächsten Schritte imPfarrverband?Als erstes die Frage wie können wir unseinfacher aufstellen, besser abstim-men, Doppelgleisigkeiten vermeiden?Wie muss eine Struktur über die 4Gemeinden aussehen die das gewähr-

    und Punsch. An-schließendging es weiter RichtungRodaun Bergkirche. Unter-wegs hielten wir uns mit Gesang beiLaune, der von Gitarren begleitet wur-de. Leute aus den umliegenden Häu-sern winkten uns immer wiederfreundlich zu. In der Bergkirche, wo esvor Kindern nur so wimmelte, segneteBernhard die in Körben vorbereitetenKipferln, die wir schließlich auf demschönen Vorplatz miteinander teilten.Unsere letzte Station war das gemütli-

    che Pfarrzentrum Kalksburg, wo wirmit köstlichen warmen Suppen ver-sorgt wurden. Ein herzliches Danke-schön an alle, die zudiesem gelungenenUmzug beigetragenhaben, es war einschönes Erlebnis!

    Charlotte Schillhammer

    KaRoLieBe - Martinsumzug

    KaRoLieBe

  • Ante portas

    Jugend, Glaube und Berufungsunterscheidung - Jugendsynode im Vatikan

    10 TP 12/2018

    ... vom 3. - 28. Okt. 2018. Die deutschsprachige Diskussions-gruppe (österreichische Vertreter Kar-dinal Chr. Schönborn und WeihbischofSt. Turnovszky) hat am 9. Oktober ihreSicht der Dinge wie folgt vorgestellt:(stark gekürzte Fassung)

    Wir haben in unserer Gruppe alle ge-staunt über die großen Unterschiededer konkreten Situationen jungerMenschen in den vielen Ländern, ausdenen die Bischöfe und die Jugend-lichen in der Synode berichtet haben.Vor allem spüren wir, dass der europä-ische Kontext in den Hintergrund trittzugunsten einer weltweiten, pluralenPerspektive. (…)

    Wir haben uns gegenseitig von unse-ren Erfahrungen mit jungen Menschenerzählt, auch von unserem Scheiternim Umgang mit ihnen. Wir spüren,dass es wichtig ist, aus konkreter Er-fahrung zu urteilen und nicht nur the-oretisch zu sprechen. Aus diesemGrund plädieren wir auch dafür, dasKapitel 5 des ersten Teils des Arbeits-dokumentes ganz an den Anfang zustellen: Wir hören die Jugendlichenund schauen auf sie - mit den Ohrenund Augen eines Jüngers Jesu. (...)

    In der Wahrnehmung der Situation imersten Teil des Arbeitsdokumenteshaben wir mehrfach gespürt, dass eineigener Abschnitt eingefügt werdensollte, in dem der Druck thematisiertwird, dem Jugendliche in vielfacherHinsicht ausgesetzt sind: z.B. derDruck durch die Schule und Ausbil-dung, durch die Kirche, durch die Er-wartung der Eltern, der Familien, derGesellschaft, der Druck durch dieSelbstinszenierung in sozialen Medien,der Druck durch die Moden derGesellschaft, durch die Moden undMeinungen der Peer-Group oder auch

    der Druck, der entsteht, wenn sich einJugendlicher als Katholik bekennt.

    Uns scheint, dass es Jugendlichenheute schwerer fällt, sie selbst zu wer-den - und nicht so zu werden, wie siemeinen, unter dem Druck von außensein zu müssen. (...)

    Wir sind dankbar, dass viele Jugend-liche Pluralismus und Multikulturalitätpositiv verstehen, wir glauben aber,dass es auch nicht wenige Jugendlichegibt, die sich dem verschließen ausAngst vor dem Verlust von Identität.Wir würden gerne festhalten, dass dieDistanzierung von jungen Menschenvon Glauben und Kirche bei uns nebendem erwähnten generellen Misstrau-en gegen Institutionen drei weitereHauptursachen hat:

    1. die für Jugendliche scheinbareUnvereinbarkeit zwischen einem mo-dernen, wissenschaftlichen Weltbildund dem Glauben,

    2. die Themen, die direkt oder indirektmit der Sexualität und dem Ge-schlechterverhältnis zu tun haben (et-wa die Sexualmoral allgemein, dieBewertung von Scheidung und Wie-derheirat, der Zölibat, Frauen undWeiheamt, die Missbrauchsskandale),

    3. der scheinbare oder auch oft bestä-tigte Zusammenhang zwischen Reli-gion einerseits und Gewalt oder Kriegandererseits.

    Wir sehen, dass die Pfarre oftmals keinOrt mehr für das Glaubensleben jun-ger Menschen ist und sehen das alsHerausforderung für die Suche nachanderen oder neuen Orten undGemeinschaftsformen in und außer-halb von Pfarren. (…)

    Der Abschnitt über die Digitalisierung

    erscheint uns insgesamt der Komplexi-tät des Phänomens nicht gerecht zuwerden. Selbstverständlich erkennenwir die ungeahnten positiven Mög-lichkeiten dieser Medienwelt für unsalle an - und auch die Fähigkeit jungerMenschen, sich selbstverständlichdarin zu bewegen. Das wollen wirihnen auch nicht nehmen. Aber ande-rerseits wissen wir zum Beispiel nicht,welche Auswirkungen langfristig derfortwährende Aufenthalt in digitalenWelten für junge Menschen hat (…)wir wissen noch nicht, ob und wie diedigitale Welt Gesellschaften wirklichbesser macht oder nicht eher zersetztund radikalisiert. (…)

    Die Gruppe erarbeitete 24 konkreteVorschläge, wie Bischöfe ihr persönli-ches Leben und die Arbeit mit jungenMenschen verändern können. AchtSynodenteilnehmer aus verschiedenenWeltregionen werden - zusätzlich zumüblichen Abschlussdokument - einenBrief an die Jugend erarbeiten.

    Was auch interessant ist: An derSynode unter dem Leitwort "Jugend,Glaube und Berufungsunterschei-dung" nehmen vor allem Bischöfe teil.Allerdings sind auch etwa 40 jungeAuditoren eingeladen. Gemäß denStatuten der Synode haben diese dasRecht, bei der Versammlung zu spre-chen, dürfen aber nicht abstimmen.

    (Petra Kollars aus www.erzdiösese-wien.at/jugend/jugendsynode)

    MOTTO DER SYNODE:WE TALK TOGETHER

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    ?"WAS SAGST DU DAZU?" von Werner Jung

    Diskussionsforum / Termine

    Mit ungewöhnlichen offenen Wortenmeldete sich der Kardinal kurzzeitigzum Thema der weiblichen Diakone:"Ich habe eine starke Beziehung zumeinen Priestern und Diakonen. Erstkürzlich durfte ich wieder Diakone wei-hen. Eine große Freude. Vielleicht darfich auch einmal Frauen zu Diakonin-nen weihen...", schrieb Schönborn ineinem Tweet, der allerdings nach kur-zer Zeit wieder gelöscht wurde. (derstandard.at, 29.9.2018)Hoffentlich verliert Schönborn nichtden Mut.

    Familienbonus: Die Gutverdiener be-zahlen bis zu 1.500 weniger Steuer imJahr pro Kind. Wenn du aber so wenigverdienst, dass du keine Steuer be-zahlst, bekommst du nur 250,- pro Jahrfür dein Kind. Ist dieser Regierung ein Kind von rei-chen Eltern 6x so viel wert wie ein Kindvon armen Eltern?

    Der Ökumenische Rat der Kirchen inÖsterreich (ÖRKÖ) hat sich angesichtsder EU-Ratspräsidentschaft und der imMai bevorstehenden EU-Wahl gegeneine "Festung Europa" ausgesprochen."Europa muss ein Hafen für Menschensein, die Schutz vor Verfolgungsuchen" Zudem warnen die Kirchenvor der Einschränkung von Grund- undFreiheitsrechten." (derstandard.at,22.10.2018).So deutliche Worte hör ich gerne.

    Kardinal Christoph Schönborn bedau-ert den Ausstieg Österreichs aus demUN-Migrationspakt. "Das Migrations-problem ist ein weltweites Problem.Zu glauben, dass man das Migrations-problem in Österreich alleine lösenkann, ist zumindest ein bisschen hin-terfragbar", sagte der Vorsitzende derÖsterreichischen Bischofskonferenzam Sonntag in der ORF-Sendung"Hohes Haus". - "Alleine werden wirnichts schaffen." (www.ots.at,4.11.2018)Nur "ein bisschen hinterfragbar"?

    TP 12/2018 11

  • Rückblick / Wußten Sie, ...

    12 TP 12/2018

    ... dass sich 16 Kinder aus Rodaun, 30aus Liesing und 3 aus Kalksburg, also49 Kinder aus KaRoLiebe sich auf dieErstkommunion vorbereiten? Mögensie Jesus als guten Freund kennen undlieben lernen.... dass die Karten für den Pfarrball am25. Jänner 2019 bereits ab 22.Dezember jeweils nach der Messeerhältlich sind? Sichern Sie sich recht-zeitig Ihre Karten für diese rauschendeBallnacht!..., dass wir Sie alle zur Rorate (Diens-

    ... dass sich Gabriele Lang Czedik beimökumenischen Gottesdienst am 18.November von den Rodaunern verab-schiedet hat? Sie wird im Sommer2019 in Pension gehen und die ge-meinsamen Gottesdienste an HeleneLechner übergeben. Der nächsteökum. Gottesdienst ist für Sonntag,31. März geplant.... dass wir auf der Pfarrverbandsklau-sur den 60. Geburtstag von KaplanCyril Nwakamma mit Geburtstagstorteund Sekt feiern durften?

    Wussten Sie, ...

    Ökumene

    zusammengetragen v. Petra Kollars & Beatrix Peschta

    Konzert - ...

    ... Fagott & Violoncello: AntoniaTeibler & Raimund Trimmel - Ohrengespitzt! Es war ein abwechslungsreiches undbeeindruckendes Konzert am 25.November, bei dem Liebhaber vonklassischer Musik genauso auf ihreKosten kamen, wie Fans von Wiener-liedern oder modernen Songs. DasPublikum lohnte den Ohrenschmausmit viel Applaus. Die beiden Musikerdankten dem Publikum mit zweiZugaben. Anschließend blieben vieleBesucher noch gemütlich plauderndbei einem Glas Wein.

    alle von Petra Kollars

    Der ökumenische Gottesdienst mit derevangelischen Pfarre Liesing standunter dem Thema "Abschied - Ende -Neubeginn". Über Abschiede in unse-rer täglichen Lebenswelt, Trauer, Angstund neue Chancen hatte sich das Vor-bereitungsteam Gedanken gemachtund konnten sich die Mitfeiernden inKleingruppen austauschen. Nach demSchlusslied "Von guten Mächten treuund still umgeben" konnten die Ge-spräche bei der Agape fortgesetzt wer-den.

    tag, 06:00 in der Bergkirche) und zurLaudes (Freitag, 06:00 in der Pfarrkir-che) mit anschließendem Frühstückherzlich einladen?… dass wir am 23.12. nach der Messeunsere Kirche weihnachtlich schmük-ken? Viele Helfer mögen uns BITTEunterstützen.… dass Sie im Foyer alle Informationenzur diesjährigen Dreikönigsaktion le-sen können? Helfer sind immer will-kommen! Die "Sternsinger" gehenJahr für Jahr freiwillig von Haus zu

    Rockige und poppige Klänge halltenam 8. Oktober durch die Kirche: vonItalien über Brasilien nach Frankreichund zu Udo Jürgens. Das abwechs-lungsreiche Programm erfreute dieGäste und ließ nur die Frage offen: Wiekann die gleiche Zusammensetzung anInstrumenten so authentisch nach bra-silianischen Rythmen, nach französi-chen Chansons, nach Italo-Sommer-hits und auch ganz anderen Genresklingen. Das begeisterte Publikumhofft, die Frage bei einem KonzertT&Co - 2 zu klären. Der Spendenerlösdes Abend, 549,- geht an armutsge-fährdete Rodauner Familien. DANKE!

    Rock-Konzert

  • TP 12/2018 13

    Vorschau / Wußten Sie, ...

    Neue Kanzleiöffnungszeiten:

    Dienstag 09 - 12 Pfarre Liesing

    Mittwoch 09 - 12 Pfarrre Kalksburg

    Donnerstag 17 - 19 Pfarre Liesing

    Freitag 09 - 12 Pfarre Rodaun

    Rodaun), Flohmarkt Liesing 400,- (fürPfarre), Privatflohmarkt 1.076,- (fürPfarre), Startfest 546,- (BrunnenRodaun), R.Trimmel & Band, 549,- (fürPfarrcaritas) kann viel umgesetzt wer-den.... unseren vielen äußerst engagiertenPfarrmitgliedern für ihre vielfältigenehrenamtlichen Tätigkeiten währenddes Jahres! Ohne Euch ginge es nicht!..., unseren Hauptamtlichen, welchedurch die Personalknappheit derzeitsehr gefordert werden.

    Haus, ihr Lohn dafür ist Ihre offene Tür.… dass wir den Stefanietag - gemein-sam als KaRoLieBe - um 09:30 in Kalks-burg feiern? Ein kleiner SchrittRichtung Gemeinsamkeit!

    Wir danken … den Gestaltern von Erntedank-,Mission- und Elisabethsonntag undselbstverständlich Ihnen - mit IhrenSpenden für: Inlandscaritas 774,-,Missio 375,- und 248,- (Brunnen

  • Pfarrkirche KALKSBURG

    Gottesdienste:Sonn- und Feiertag: 09:30 Einfach Beten Do 10.u. 24.01. 19:00 Jesus Gebet Do 17.01. 19:00

    So 02.12. 09:30 Hl. Messe mit Bläsern und Adventkranz-segnung, Pfarrkaffee

    15:00 Adventkonzert / Wiener Zither EnsemleSa 08.12. 09:30 Fest "Maria Empfängnis - Hl. MesseMo 24.12. 16:00 Hl. Abend, Wortgottesfeier für Kinder

    23:00 ChristmetteDi 25.12. 09:30 Christtag, Hl. MesseMi 26.12. 09:30 Stefanitag, KaRoLieBe Hl. Messe, Pfarr-

    kaffeeMo, 31.12. 17:00 Silvester, JahresschlussandachtDi 01.01. 17:00 Hochfest der Gottesmutter Maria, Hl.

    Messe04 .- 06.01. Dreikönigsaktion

    So 06.01. 10:15 Fest "Erscheinung des Herrn", Rhythm.Messe mit Sternsingersegnung

    Termine

    Pfarrkirche RODAUN

    GottesdiensteSamstag u. Dienstag 18:00Sonn- u. Feiertag: 10:15Rosenkranz, Dienstag: 17:30jeden Freitag im Advent: Laudes 06:00

    Sa 01.12. 15 - 20 Adventmarkt16:00 Adventkranzsegnung für Kinder18:00 Vorabendmesse m. Adventkranzsegnung

    So 02.12. 10:15 1. Adventsonntag - Hl. Messe09:30-12:30 Adventmarkt

    Sa 08.12. 10:15 "Maria Empfängnis - Wortgottesfeier16:00 KaRoLieBe-Adventnachmittag in Liesing

    So 09.12. 17:00 Adventkonzert des Timeless ChorsSa 15.12. 19:15 Bibelfilm "Es begab sich aber…"Mo 24.12. 16:00 Heiliger Abend: Kinderkrippenandacht

    22:00 ChristmetteDi 25.12. 10:15 Christtag, Hl. Messe,:Mi 26.12. 09:30 Stefanitag, KaRoLieBe-Messe in Kalks-

    burgMo 31.12. 18:00 JahresschlussmesseDi 01.01. 10:15 Hochfest der Gottesmutter Maria, Hl.

    Messe, anschl. Sektfrühstück!

    Vom 03 .- 06.01 sind die Sternsinger in Rodaun unterwegs!So 06.01. 10:15 Fest "Erscheinung des Herrn" -Hl.

    Messe mit SternsingernDi 08.01. 15:00 SeniorenclubFr 11.01. 16 - 20 Biblische Spiele So 20.01. 10:00 Ökum. Gottesdienst in der evang.

    Pfarre Liesing, KEINE Messe in RodaunFr, 18.01. 17:00 Literaturrunde: Arno Geiger: Die

    DrachenwandFr 25.01. 19:00 Pfarrball Do 31.01. 19:00 Pfarrgemeinderats-Sitzung

    Bergkirche RODAUN

    Gottesdienste:

    Sonn- und Feiertag: 08:45Rorate: Dienstag 04., 11., 18. 12., 06:00

    Sa 08.12. 08:45 Maria Empfängnis, FestmesseMo 24.12. 24:00 Heiliger Abend, ChristmetteDi 25.12. 08:45 Christtag, HochamtMi 26.12. Stefanitag, KaRoLieBe-Messe in Kalks-

    burgSo 30.12. 08:45 Hl. Messe mit JahresschlussandachtDi 01.01. 08:45 NeujahrsmesseSo 06.01. 08:45 Festmesse, Hl. Drei Könige

    Heuer keine Wärmestube im Pfarrhof der BergkircheNächster Redationsschluss:

    13.01.2019 / Treffpünktchen / Thema: Moses

    14 TP 12/2018

    Pfarre LIESING

    Gottesdienste:Sonn- u. Feiertag: 09:30 Mi., Fr. u. Sa.: 18:30Di., Do., Sa.: 08:00 u. RosenkranzRorate im Advent: Donnerstag 06:00 Gebetskreis: Do 09.00 - 10:30

    Sa 01.12. 14.30-16.30 Advent Nachmittag, Basteln16:45 Adventkranzsegnung 18:30 Vorabendmesse

    Do 06.12. 17:00 Der Nikolaus kommt in die KircheSa 08.12. 09:30 Fest "Maria Empfängnis - Hl. Messe

    16:00 KaRoLieBe-Adventnachmittag So 23.12. 09:30 Kindermesse mit Taufen der Erstkom-

    munionkinderMo 24.12. 16:00 Heiliger Abend, Kinderkrippenspiel

    23:00 ChristmetteDi 25.12. 09:30 Hl. Messe, Hochfest der Geburt des

    Herrn, anschl. Agape und PunschMo 31.12. 17:00 Silvester, JahresschlussmesseDi 01.01. 09:30 Hochfest der Gottesmutter Maria, Hl.

    MesseSo 06.01. 10:15 Fest "Erscheinung des Herrn", Hl. MesseMi 16.01. 19:15 - 22:30 MitarbeiterdankabendSa 19.01. 19:30 Bibelfilm

    Pfa

    rre

    KALKSBURG