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Social Networks, ein Paradies für Trainer? S.3 manohmann – Der Männer- Coach stellt sich vor! S.7 Flexible Lösung für Training und Konferenz S.16 Informationen von Trainern für Trainer und Teilnehmer 11 | 2010

TrainerMAG, das kostenlose eMagazin rund um Training, Seminar und Workshop

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Das kostenlose eMagazin rund um Training, Seminar und Workshop.

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Social Networks, ein Paradies für Trainer? S.3

manohmann – Der Männer-Coach stellt sich vor! S.7

Flexible Lösung für Training und Konferenz S.16

Informationen von Trainern für Trainer und Teilnehmer

11 | 2010

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Wie, TrainerMAG?

Ja nun, das TrainerMAG ist ein kostenloses eMagazin rund um die Themen Training, Workshop und Seminar, in dem wir über die Branche informieren und aktuelle Entwick-lungen zusammenfassen.

Interessierte finden im TrainerMAG Tipps, Anregungen, Informationen und Berichte über Neuerungen, Ideen, Aktuelles und Produkte rund um Ausbildung, Weiterbildung und Unterricht.

Jeder kann das TrainerMAG über die Website http://www.TrainerMAG.de herunterladen oder es sich per e-Mail zusenden lassen.

Damit das Magazin am Puls der Zeit bleibt, freuen wir uns über jede Anregung und jeden Beitrag von Ihnen. Interessante Erfah-rungsberichte und Meinungen. Lassen Sie uns wissen was Sie beschäftigt und welche Themen lesenswert sind.

Natürlich lebt ein Magazin nicht alleine von Ideen und Meinungen, es braucht auch Freunde und Anzeigekunden. Sollte Ihnen also das TrainerMAG gefallen, zögern Sie bitte nicht es weiter zu empfehlen.

Ich freue mich schon jetzt auf eine spannen-de Zeit und viele interessante Themen rund um den Bereich Ausbildung. Wenn Ihnen das noch nicht genug ist, schi-cken Sie uns Ihre Meinungen und wir werden sie gerne veröffentlichen.

Ihr

TrainerMAG, ein Magazin erwacht zum Leben!

In dieser Ausgabe

Social Networks, Paradies für Trainer?

iPad für Trainer

manohmann stellt sich vor

Interaktive Whiteboards

Präsentationstechnik

Urlaub mit Lerneffekt

3

8-9

7

4-6

10-11

12

Interessantes Presse & Politik 13

Zukunftschance Döner Fachkraft 14-15

Video für Training & Konferenz 16

Workshops und Seminare 19

Impressum 20

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Soziale Netzwerke erobern zunehmend unsere Kommunikation. Ob als Verbindung nach Hause oder als Plattform zur Kontakt-pflege. Facebook, LinkedIn oder XING bieten Möglichkeiten Kontakte zu pflegen und gezielt Neue aufzubauen. Waren früher Plattformen wie XING oder LinkedIn ein Kontaktfundus für Manager und Vertriebsmitarbeiter, so findet man heute auch zahlreiche Trainer und Ausbilder in Social Network Portalen. Als Werbemedium genutzt eröffnen sich neue Möglichkeiten, Produkt oder Dienstleis-tung anzubieten und Interessenten gezielt zu adressieren.Informationen in den Nutzerprofilen erlau-ben eine gezielte Filterung nach Interessen und zeigen wonach die Anwender suchen. Wer hofft, ein Account auf einem der Portale eröffnet auf einfache Weise ungeahnte Möglichkeiten, der wird vom Ergebnis ent-täuscht sein. Online, wie Offline ist die Kontaktgewinnung Arbeit die gemacht werden will.So bieten die Portale nur kontaktfreudigen Teilnehmern mit vielen Kontakten eine effektive Möglichkeit, viele Personen anzu-sprechen.Auch benötigen Sie erweiterte Rechte, die Sie meistens für Geld kaufen müssen, um alle Funktionen, vor allem die für Werbung interessanten, um effektiv Nutzer anspre-chen zu können. Wir stellen Ihnen heute zwei Methoden der Kontaktgewinnung vor, die Ihnen helfen Kontakte zu knüpfen.

Denn nur wer viele Kontakte hat, kann diese auch mit den eigenen Informationen versor-gen. Neben Suchfunktionalitäten, bieten die Portale so genannte Gruppen zur Diskussion und Kontaktgewinnung an, die sich mit unterschiedlichen Themen beschäftigen. Sollte es noch keine Gruppe für Ihren The-menbereich geben, so können Sie diese meistens auch selber gründen.

Gruppen, und zwar die richtigen!

Gruppen in sozialen Netzwerken sind ein wenig wie Netzwerkpartys. Auf der Party, auf der nichts los ist und man schweigt, wird man keine Leute kennenlernen. Wenn Sie gerne Leute kennenlernen wollen, suchen Sie sich die aktivste Gruppe, die am Besten Ihre Zielgruppe beschreibt und seien Sie dort aktiv. Stellen Sie sich vor, schreiben Sie immer wieder sinnvolle Beiträge, die Ihr KnowHow belegen und informieren Sie die Mitglieder über das was Sie machen. Wenn Sie sich in Ihrer Zielgruppe nicht einschrän-ken und über Maße arbeiten wollen, können Sie in speziellen Kontaktgruppen aktiv werden und in diesen kontaktwillige Perso-nen direkt ansprechen. Als kleiner Tip von uns, kontaktieren Sie Neumitglieder, diese sind schnelle, neue Kontakte, da diese auch gezielt Kontakte suchen und aus diesem Grund in dieser Gruppe Mitglied geworden sind. Alternativ haben Sie auch immer die Möglichkeit eine Diskussion zu dem Thema, das Sie interes-

siert, in den Gruppen zu starten und so von Leuten, die sich für das gleiche Thema interessieren, zu finden.Seien Sie aber vorsichtig, welche Informatio-nen Sie zur Verfügung stellen, Sie arbeiten mit einem Medium, dass so schnell nicht vergisst und speichert. Vor allem wenn Sie möchten, dass Ihre Daten auch von Such-maschinen gefunden werden.

Aktive Profilbeobachtung

Aktive Profilbeobachtung sollte nicht mit Warten verwechselt werden. Denn hierbei kommt es darauf an, Besucher des Profils auf Ihren Besuch anzusprechen und als Kontakt einzuladen. Wenn ein möglicher neuer Kontakt Ihr Profil besucht hat, dann hat er sich für Sie und Ihr Thema interes-siert. Eine Kontaktanfrage im richtigen Kontext, ermöglicht Ihnen einen guten Einstiegspunkt zu einer Kontaktanfrage und bietet einen guten Einstiegspunkt für eine Konversation. Indem Sie aktiv an dem Community Leben teilnehmen, machen Sie weitere Leute auf sich aufmerksam und können mehr Kontak-te schließen. Daher gilt auch hier, je aktiver Sie auf der Plattform sind, umso öfters können Sie neue Kontakte schließen.

Social Networks, ein Paradies für Trainer?

Es muss schon passen...

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Interaktive Whiteboards eroberten in den letzten Jahren zunehmend Klassenzimmer und Seminarräume. Doch was können die multimedia Tafeln im Schulungsraum und in der praktischen Anwendung. Halten die modernen Tafeln alten Gewohnheiten und neuen Erwartungen stand? Wir haben unsere Erfahrungen der letzen Jahre genommen, mit gängigen Tafeln auf dem Markt verglichen und getestet. Neben der Bedienung haben wir uns die Technologie im Hintergrund angeschaut, verglichen was heute unter praktischen Aspekten sinnvoll und möglich ist und die Qualität der Projektion getestet. Unsere Versuchsobjekte basierten auf vier unterschiedlichen Technologie Ansätzen mit gleichem Ziel. Wir hoffen einen guten Über-blick zu ermöglichen. Außen vorgelassen, haben wir die zusätzli-che Software, die Hersteller zu Ihren Boards mit anbieten. Obwohl diese Software ein wichtiges Argument für die neuen Tafeln sind, haben wir bewußt den Vergleich mit der normalen Tafel gesucht.

Interaktive Whiteboards

Analog resisitives Whiteboard

Unser erstes Board im Test war ein Analog resisitives Whiteboard, das Einzige auf dem auch ein schreiben ohne Stift möglich war. Die Kontakttechnologie erkannte auch die Berührung durch Finger oder Hand, etwas das aber gerade jüngere Anwender immer wieder zum schreiben mit dem Finger verlei-tet. Sollte jedoch mal der Stift fehlen, kann man auf diesen Boards auch mit dem Finger weiterschreiben. Leider ein Punkt der nicht selbstverständlich ist. So ist eine Verwendung ohne speziellen Stift oder eine stromfreie Nutzung nicht bei allen Boards möglich. Besonders gut war bei dem von uns getes-teten System die Oberfläche, die eine gute Projektionsfläche bot und das Bild des Bea-mers spiegelfrei darstellte. Spitze Kanten sind jedoch sicherlich nicht der Freund dieser Oberfläche. Die Auswirkung punktueller Beschädigung auf die Boards haben wir den Herstellern zuliebe nicht getestet, so daß wir hierüber keine Aussagen machen können. Als besonderen Kritikpunkt empfanden wir hier die dicken Strichlinien. Kleine Punkte und dünne Linien waren schwer zu realisie-ren. Bedingt durch die dicken Stifte und die fehlende Empfindlichkeit der Oberfläche. Die Verkabelung des Boards war sehr ein-fach und auch die Installation der Software nicht schwer.Alles in allem ein gutes Allround Board für verantwortungsvolle Nutzer.

PolyVision TS620 mit berührungsempfindlicher Oberfläche

Elektromagnetisches Whiteboard

Für unsere Tests hatten wir ein elektromag-netisches Whiteboard mit passivem Stift zur Verfügung, bei dem im Vergleich zu Varian-ten mit aktivem Stift, keine Baterien für den Stift benötigt werden. Gleich zu Beginn bemerkten wir, daß wir hier, was dünne Linien und Punkte betrifft, deutlich bessere Ergebnisse erzielen konn-ten, im Vergleich zu dem analog resisitiven Whiteboard. Die Empfindlichkeit und auch der geringere Druck, mit dem Stift auf das Board, über-zeugten von Anfang an. Allerdings machte sich hier das Fehlen des Schreibgeräts sehr deutlich bemerkbar, da ohne einen Stift die Benutzung nicht mög-lich war. Ein Test mit Whiteboard Markern war in unserem Test leider nicht möglich, da wir die

• leichte Integration von multimedialen Inhalten

• Animationen möglich• speichern von Tafelbildern• flexibler Wechsel zwischen Tafelbildern • einfache Übermittlung an Teilnehmer• zahlreiche vorgefertigte Unterrichte

verfügbar• flexibel Einsetzbar

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spezielle Reinigungsflüssigkeit für das Board nicht hatten und andere zu starke Reini-gungsmittel der Oberfläche schaden könn-ten, wie man uns sagte. Aus Erfahrungsberichten einiger Kollegen wissen wir allerdings, dass Whiteboard Marker mit entsprechender Reinigungsflüs-sigkeit wieder weggehen. Was die Robustheit des Boards betrifft, so wirkte es auf uns sehr solide, auch machte die Oberfläche einen sehr robusten und widerstandsfähigen Eindruck und bot eine gute Qualität bei der Projektion des Bildes.

Elektromagnetisches Board, Promethean ActivBoard +2 300

Trigonometrische Systeme

Die wohl flexibelste Lösung in unserem Test waren die trigonometrischen Systeme. Diese Technik erkennt die Position über Signalpunkte am Stift und berechnet die Position.

Leider stießen wir hier gleich bei unserem ersten Test auf ein Problem, da es bei ver-

deckten Signalpunkten für das System un möglich ist zu erkennen, wo das Schreib-gerät ist.

Wer also den Stift falsch hält und die ent-sprechenden Punkte verdeckt, der wird sich mit der Nutzung schwer tun. Sobald aber das Gerät ohne Probleme erkennen kann wo sich die Markierung befindet, hat der Anwender ein System, daß auf nahezu jeder Oberfläche eingesetzt werden kann.

So kann ein trigonometrisches System theoretisch auch auf einer blanken Wand eingesetzt werden. Wobei sich hier natürlich die Frage der Qualität stellt und ein guter Untergrund aufgrund der besseren Qualität verwendet werden sollte.

Je nach Preis des Gerätes, waren die Ergeb-nisse recht unterschiedlich. Keines konnte jedoch mit der Genauigkeit eines elektroma-gnetischen Boards oder dem System mit dem optischen Stift mithalten. Sollten Sie aber eine flexible Lösung suchen, die einfache Interaktivität ermöglicht und leicht transportiert werden kann, so werden Sie dies nur mit einem trigonometrischen System bekommen.

Als Beispiel sind hier Projektoren genannt, die per Infrarotsignal die Spitze eines Zeige-stabes erkennen und Linien ziehen oder markieren.

Kindermann KX 3200 active

Optischer Stift auf passivem Board

Als letztes noch eine Technologie, welche derzeit nur von einem Hersteller von White-boards eingesetzt wird. Hierbei handelt es sich um ein passives Board, dass über feine Markierungen in der Oberfläche verfügt, die von einem Stift mit einer Kamera in der Spitze erkannt werden und über eine Funk-verbindung dem verbundenen Rechner mitteilt, wo sich der Stift befindet. Die Oberfläche des Boards ist enorm stabil und magnetisch, so daß sie mit Whiteboard Markern beschrieben, Magneten verziert und fast jedem Putzmittel gereinigt werden kann.Während einer Vorführung durften wir beob-achten, wie die Oberfläche mit Feuer und Ringen mißhandelt wurde und anschließend mit handelsüblichem Spiritus abgewischt wurde, ohne Spuren zu hinterlassen oder etwas zu beschädigen. Nachdem alle Aktivkomponenten in dem Stift verbaut sind, ist hier die Möglichkeit einer massiven Beschädigung im Board nicht weitreichend und auch eine Einschrän-kung durch verdecken irgendwelcher Senso-ren nicht möglich. Sobald der Stift das Board

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berührt, wird die Kamera aktiviert und man kann schreiben, auch ist ein Verdecken der Kamera aufgrund der Positionierung dieser so gut wie nicht möglich.

Diese Technik schnitt neben der Robustheit auch in den Punkten feinste Linien, Genau-igkeit und Flexibilität am Besten ab. Der Ausbilder kann zwischen Whiteboard, inter-aktivem Whiteboard und Magnetwand wählen und auch kombiniert nutzen.

Die einzige Einschränkung ist die Positionie-rung des Beamers, da eine frontale Projekti-on Reflektionen verursachen würde, ist nur eine Überkopf Positionierung möglich.

eno in the middle 2820

Insgesamt

Trotz einiger Einschränkungen waren alle Boards sehr intuitiv zu bedienen und prak-tisch in der Handhabung. Jedes mit seinen Vor- und Nachteilen war als Tafelersatz für den Seminarraum gut geeignet und macht Trainern und Lehrern bestimmt Freude. Besonders überzeugt hat die Lösung mit aktivem Stift und passivem Board, da hier neben der problemlosen Verwendung und der robusten Bauweise, insbesondere die Verwendung mit Markern und Magneten, ganz klare Vorteile mit sich brachte und neben Tafel und Whiteboard auch für Mode-rationskarten geeignet war. Abgerundet hätte das Erlebnis noch ein Stift mit Akku in einer schönen Ladeschale, aber das war auch schon alles was uns gefehlt hätte.

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...und dann will man natürlich auch noch im Haushalt helfen, den Wasserhahn reparieren und ein 3-Gänge-Menü zaubern - alles kein Problem!

...gehören Sie auch zu den Männern, die gerne das eine oder andere im Haus ma-chen würden, aber den Dreh noch nicht so richtig raus haben?

...denen das Wasser anbrennt, das Bügelei-sen mehr Knitter fabriziert als entfernt und der Hammer nur den Fingernagel trifft? Prima! Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Sei es Haushalt, Kochen oder Handwerken, wir helfen Ihnen, Ihre Aufgaben gezielt in den Angriff zu bekommen und sich dabei das Leben so einfach wie möglich zu ma-chen.Zusammen mit unserem Coach arbeiten Sie gezielt an Ihren “Problemzonen”.Dabei ist die oberste Prämisse: Spaß an der Sache!

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Kontaktmanohmann – Dirk UllspergerWiedfeldtstraße 58A45133 Essen-BredeneyTel. 0201-38 43 956e-Mail: [email protected]://www.manohmann.de

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Beruf, Familie, Hobbies unter einen Hut bekommen - und dabei auch noch gut aussehen - das kann ganz schön anstrengend sein!

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In der Grundausstattung verfügt das iPad, außer theoretisch über WLAN, über keine Möglichkeit sich mit einem Beamer zu ver-binden. Sämtliche Tests, die wir mit ver-schiedensten Beamern unternommen hat-ten, scheiterten aber leider. Jedoch bietet Apple den so genannten iPad Doc-Connec-tor-auf-VGA-Adapter, der einen Anschluss per VGA Kabel ermöglicht. Mittels Adapter können VGA Geräte so an das iPad ange-bunden werden. Auf dem angebundenen VGA Gerät erscheint dann das gleiche Bild wie auf dem iPad, so dass in Verbindung mit einer entsprechenden Software Präsentatio-nen dargestellt und präsentiert werden können. In unserem Test verwendeten wir die Soft-ware „Keynote“, die für das iPad in einer abgespeckten Variante erhältlich ist. Die Software ist im Vergleich zu der für den Mac erhältlichen Variante, sehr reduziert und eignet sich eigentlich nur um kleine Änderungen an Präsentationen vorzuneh-men und um zu präsentieren. Hierzu sollte erwähnt werden, dass ein Import von Power-point Präsentationen möglich ist. Aber auch hier gilt, weniger ist mehr, denn Musik und Videos, die in einer Präsentation eingebun-den sind, können nur mit aufwendigen

iPad für Trainer

Tricks, die keinem Anwender zuzumuten sind, auf dem iPad abgespielt werden. Dies gilt für Keynote Präsentationen sowie für alle anderen Formate. Auch werden Anmer-kungen, die in einer Präsentation enthalten sind, nicht überspielt und beim Synchroni-sieren auf den Rechner zurück damit aus der ursprünglichen Präsentation auch ge-löscht.

So, nun aber zum Präsentieren mit dem iPad. Hier überrascht Keynote mit einigen interessanten Fähigkeiten, wie Pointer oder Vorschau. Dies war es dann allerdings auch schon wieder. Mehr ist noch nicht in der Software implementiert. Wir hatten uns erhofft, innovative Ideen zu sehen, wurden aber in diesem Punkt ent-täuscht.

Alles in allem ist das iPad für Trainer eine einfache Präsentationsmaschine, die ohne viel drumherum, aber auch ohne innovative Ideen präsentieren und einfache Verände-rungen an Präsentationen ermöglicht.

Störend empfanden wir die Kabelanbindung, da diese dem Trainer die Freiheit nimmt, sich im Schulungsraum frei zu bewegen.

Man ist, wie bei einem Notebook auch, an eine Position im Raum gebunden. Von einem Test, das iPad über ein iPhone fernzusteuern haben wir abgesehen. Was die Stromfrage betrifft, so kann man mit dem iPad entspannte zwei bis drei Stun-den präsentieren, bevor es wieder ans Netz muss. Für einen ganzen Tag natürlich nicht genug, sollte man keine Möglichkeit haben, das iPad in den Pausen zu laden. Ein Laden während der Präsentation ist leider nicht möglich, da der Anschluß zum Laden vom VGA Adapter belegt ist.

Nachdem grundlegende Präsentations Funktionen in der Software verfügbar waren und ein einfaches Präsentieren ermöglich-ten, vermissen wir eigentlich nur einen WLAN-zu-VGA-Adapter, gerne auch mit Stromanschluss, um die iPads von den Kabeln zu befreien.

Ansonsten haben Tablets im Bereich der Trainings und Workshops unserer Meinung nach eine große Zukunft, da sie für unter-wegs alles beinhalten was man brauchen könnte.

Apple iPad Dock-Connecter

auf-VGA-Adapter

Mit dem iPad ist Apple mal wieder der große Wurf gelungen. Schon Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart, campierten enthusiastische Fans vor den Verkaufsstellen und fieberten dem Verkauf entgegen. Und nachdem das iPad nicht nur Spaß macht, sondern auch nützlich sein soll, haben wir mal getestet, ob dem auch so ist.

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Apple iPad 3G + UMTS, erhältlich unter http://www.apple.de

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Trainer und ihre PräsentationenEin spannendes Thema, ein rhetorisch und methodisch - didaktisch guter Referent. Das sind die idealen Voraussetzungen für ein perfektes Training, das die Teilnehmer in seinen Bann zieht. Wäre da nicht die Präsen-tation. Schwarz auf Grau und in einer unles-baren verschnörkelten Schrift, aufwendig animiert, erdrückt diese den Teilnehmer. Selbst der beste Referent und das span-nendste Thema schaffen es nicht, die Verar-beitung der Visuellen Arbeitsbeschaffungs-maßnahmen in den Gehirnen der Teilnehmer zu bändigen, die eine schlecht gestaltete Präsentation verursachen kann.

Mit ein paar einfachen Regeln können Sie Ihre Präsentation verbessern und sie dem eigentlichen Sinn einer Präsentation zufüh-ren, der Unterstützung des Trainers.Wir haben Ihnen ein paar der wichtigsten Punkte zusammengefasst, so dass es Ihnen in Zukunft leicht fallen wird, Ihre Präsentati-on als Hilfe einzusetzen.

Weniger ist mehr!

Grundsätzlich sollte die Präsentation auf weißen oder sehr hellen, einfarbigen Hinter-gründen gestaltet sein und der Text darauf mit dunkler Schrift gesetzt werden, um eine optimale Lesbarkeit zu erzielen. Vermeiden Sie Experimente und setzen Sie auf ge-wohnte Methoden. Schwarz (#000000) auf Weiß (#FFFFFF) oder Navyblau (#000080) auf LightYellow (#FFFFE0), setzen Sie auf Farben die Ihren Teilnehmern vertraut sein sollten.

Als Schriftarten eignen sich keine stark verschnörkelten oder verspielten Schriften, sondern geradlinige und gut lesbare Schrift-typen. Sollten Sie einen Absatz besonders hervorheben wollen, so vermeiden Sie Fettschrift und setzen Sie den Absatz in Anführungszeichen und fügen Sie eine Leerzeile vor und nach dem Absatz hinzu. Möchten Sie ein Wort besonders hervorhe-ben, so können Sie dieses eine Wort in Fettschrift setzen. Aber auch hier gilt, weni-ger ist mehr. Ganze Absätze oder Folien in Fettschrift verfehlen ihre Wirkung.

Ebenso bei der Schriftgröße, gehen Sie als Richtwert nicht unter 12 Punkte, Ausnah-men sind Fußnoten, Quellenangaben und Informationen die man dem Teilnehmer vorenthalten möchte. Generell gilt, eine Schriftart mit einer Schriftfarbe, für die gesamte Präsentation und je größer umso besser. Überschriften davon natürlich ausgenom-men, diese sollten immer größer gesetzt werden und durchgängig an einer Position in allen Folien zu finden sein.Je schneller ein Teilnehmer sich auf einer neuen Folie zurecht findet, umso eher hat er Zeit sich wieder auf Sie und Ihre Worte zu konzentrieren.

Logo und Farben sollten unbedingt, aber reduziert in Form eines einfachen Layouts eingesetzt werden und auf jeder Folie der Präsentation, an der exakt gleichen Stelle, positioniert sein. Je weniger Farben Sie verwenden, umso mehr „Rechenzeit“ haben Ihre Teilnehmer für Sie zur Verfügung. Zur farblichen Gestaltung eignet sich beson-

Präsentation

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ders der obere und untere Bereich einer Folie, um Überschrift und Fußzeile vom Text zu trennen. Lassen Sie den Text dazwischen frei „schweben“ um die Konzentration der Teilnehmer auf diesen zu lenken. Besonders geeignet für ein Logo, ist der untere rechte Bereich der Fußzeile als Abschluss der Folie. Signalisieren Sie Ihren Teilnehmern damit das Ende der Folie.

Setzen Sie nicht zu viele verschiedene Farben und nur ein Folienlayout ein, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren. Verwenden Sie die Farben aus Ihrem Logo oder aus dem Corporate Design der Firma, für die Sie den Vortag halten.

Überladen Sie die einzelnen Folien nicht mit zu viel Informationen, da der Teilnehmer, sowohl dem Trainer zuhören, als auch die Folie erfassen möchte. Alles was neu ist oder was sich bewegt erregt Aufmerksam-keit und muss in unserem Gehirn erst als sicher gekennzeichnet werden, um Gefahr auszuschließen.

Daher gilt auch, zeigen Sie die gesamte Folie von Anfang an und geben Sie Ihren Teilnehmern nach einem Folienwechsel Zeit die wenigen Zeilen auf einer Folie zu lesen, bevor Sie mit Ihrem Training fortfahren. Vermeiden Sie auch Ihre Teilnehmer aus der Struktur Ihrer Präsentation herauszureißen, indem Sie abrupte Themenwechsel einbau-en. Passen Sie Ihre Präsentation an Ihren

Vortrag an, so dass diese ihr Training unter-stützt und die wichtigsten Inhalte visuell ein weiteres Mal vermittelt.

Wenn sie diese Tipps befolgen, wird die Präsentation Ihren Vortrag vorteilhaft und nachhaltig unterstützen. Schließlich soll die Präsentation Ihren Vortrag visuell wiederho-len, aber nicht ersetzen!

Grundsätzlich gilt, Weniger ist Mehr und freier Raum ist Platz für Entwicklung.

Auffallen

Aufmerksamkeit

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Reisen & Urlaub mit Lerneffekt!

Immer mehr Deutsche nehmen sich in Ihrem Urlaub die Zeit, etwas für die eigene Weiterbil-dung zu tun. Neben Sprach- und Studien-reisen, stehen kul-turelle Bildungsrei-sen hoch im Kurs. Immer mehr Anbi-eter gehen hier auch neue Wege und verbinden berufliche und private Weiter-bildung mit Aus-landsurlaub oder Reisen.

In 12 Bundesländern haben Arbeitnehmer sogar den gesetzlich verbrieften Anspruch, zum Zweck der Fort- und Weiterbildung zusät-zlichen Urlaub von ihrem Chef gewährt zu bekommen. Dazu müssen diese Bil-dungsmaßnahmen gewisse Kriterien erfüllen, die in den Bildungsurlaubsge-setzen des jeweiligen Bundeslandes näher bestimmt werden.

Bei Studien- und Sprachreisen steht die Bedeutung schon im Namen. Dies sind Reisen, die ganz gezielt zum Zwecke von Studien angetre-ten werden. Sprach-reisen legen den Schwerpunkt voll und ganz auf das erlernen oder verti-efen einer Sprache in einem der Länder, in dem die entsprech-ende Sprache gesprochen wird. In der Regel werden

hier Vollzeitlehrgän-ge am Reiseziel durchgeführt, die mit praktischen Übungen vor Ort, das erlernen der Sprache intensiv-ieren.

Bildungsreisen verbinden klassisch-erweise die kulturelle Bildung und Reisen mit einander. Man erfährt die Kultur eines Landes vor Ort und lernt kulturell interessante Orte kennen.

Immer häufiger findet man aber auch Bildungsreisen, die moderne Weiterbil-dungen und Urlaub an weniger kulturell interessanten Zielen anbieten. Ziel ist in diesem Fall nicht die kulturelle Weiterbildung, es steht die Kombina-tion von beruflicher oder privater Weiter-bildung und Urlaub im Vordergrund. Eine gute moderne Bil-dungsreise verbindet zusätzlich das Trainig mit passenden Rei-sezielen und einem entsprechenden Rahmenprogramm. Interessant, dürften

moderne Bildungsrei-sen für Arbeitgeber sein, da Mitarbeiter Weiterbildungen während ihres Ur-laubes absolvieren und so keine zusät-zliche Arbeitszeit verlieren. Einige Firmen bezuschussen bereits entsprech-ende Urlaube, so daß der Urlaub nicht ganz so teuer wird. Wichtig ist nur, daß der Urlaub nicht zu kurz kommt. Als Faustregel empfe-hlen manche Rei-severanstalter, nicht mehr als ein Viertel der Reisezeit mit der Weiterbildung zu verbringen und ausreichend Urlaub einzuplanen.

Haben Sie schon mal einen Urlaub oder eine Reise mit Le-rneffekt gemacht oder bekommen Ihre Mitarbeiter einen Zuschuß bei entspre-chenden Urlauben? Lassen Sie es uns wissen und schicken Sie uns Ihren Erfah-rungsbericht!

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http://www.TrainerMAG.de TrainerMAG Oktober 2010 Seite 13

Informationen des Ministeriums für Bildung und Forschung • OECD Veröffentlichung „Bildung auf einen Blick“

Wesentliche Aussagen in der Ausgabe 2010 http://www.bmbf.de/pub/bildung_auf_einen_blick_10_wesentliche_aussagen.pdf

• Veröffentlichung des 3. Bildungsberichts, nach den Jahren 2006 und 2008 hat das Ministerium für Bildung und Forschung den Bildungsbericht 2010 veröffentlicht. http://www.bildungsbericht.de/

• Bundesministerin Annette Shavan überreicht 50.000sten Bildungsgutschein http://www.bmbf.de/_media/press/pm_20101007-176.pdf

• Berufsbildungsbericht 2010 http://www.bmbf.de/pub/bbb_2010.pdf

Interessantes aus Presse und Politik

Webfundstücke Bücher für Trainer

Nachdem wir bei unseren Recherchen im Internet immer wieder auf interessante Webseiten stoßen, wollen wir Ihnen diese natürlich nicht vorenthalten. In der Rubrik “Webfundstücke” finden Sie, was uns über den Weg läuft. http://www.e-teaching.org/e-teaching.org beschäftigt sich mit allen Themen rund um e-learning. So finden In-teressierte neben vielen Informationen rund um das e-learning sehr interessante Tipps aus der Praxis. Besonders zu empfehlen ist das Glossar, das mit zu einem der Umfan-greichsten deutschsprachigen Glossare für e-learning zählen dürfte.

Wir denken:

Im Zug oder im Flieger auf dem Weg zum Seminar, am Abend im Hotel oder auch für die Freizeit. Bücher, von denen wir denken es lohnt sich diese zu lesen, stellen wir Ihnen in unserer Rubrik “Bücher für Trainer” vor.

Unter der ISBN: 978-3-939817-64-2 bekom-men Sie ab Anfang November das Buch “Lebendige Strichmännchen Zeichnen”. Wer also schon immer seinen Präsentationen einen eigenen Stil verleihen wollte, bekom-mt hier das richtige Handwerkzeug dafür. Aber vorsicht, zu diesem Buch braucht man einen Zettel und einen Bleistift zum Üben!

Wir denken:

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http://www.TrainerMAG.de TrainerMAG Oktober 2010 Seite 14

Döner Kebab ist in Deutschland wahrschein-lich mindestens genauso beliebt wie in sei-nem Ursprungsland, der Türkei. „Der erste Döner-Laden in Deutschland wurde 1971 in Berlin eröffnet. Nächstes Jahr steht ein Jubiläum an“, sagt Steffen Malecki vom Bildungsträger BBQ Berufliche Bildung gGmbH in Waiblingen. Malecki hat sich tief in die Materie einge-arbeitet, obwohl BBQ mehr mit Metall- und Elektroberufen zu tun hat, weniger mit Fleischverarbeitung - auch wenn man jetzt kalauern könnte, die Abkürzung BBQ stehe in den USA für Barbecue. Er hat ein Projekt zur Integration von Ar-beitssuchenden konzipiert, das sich um die schmackhaften Fleischspieße dreht. Eine Qualifikation zur Döner-Fachkraft soll Chan-cen auf dem Arbeitsmarkt eröffnen, entwe-der in der Produktion oder in einem Imbiss. Teilnehmen können Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit Bedrohte. „Kalkulation ge-hört mit zu den Themen, die wir vermitteln, falls jemand selbst einen Laden aufmachen will“, sagt Harun Simsek, der als Diplom-Lebensmittelingenieur die theoretischen Kenntnisse lehren wird. Simsek hat in der Türkei und in Deutschland studiert, er kennt sich im Döner-Geschäft aus und weiß, dass dort noch Kapazitäten frei sind.

Neue Zukunftschance als Döner-Fachkraft

„Dort arbeiten kaum Fachkräfte, oft gibt es nicht einmal Hygiene-Einweisungen.“ Gera-de diese sind jedoch bei der Verarbeitung von Fleisch unabdingbar. Wer also ein Zer-tifikat mitbringt, das ihm solche Kenntnisse bescheinigt, hat einen nicht zu unterschät-zenden Vorteil bei der Bewerbung. Mindestens zwölf Teilnehmer müssen zu-sammen kommen, damit der Kurs stattfin-den kann. „Das ist durch das Zertifikatsver-fahren vorgegeben, daran können wir nichts ändern“, sagt Steffen Malecki, der zusam-men mit Simsek das Projekt aus der Taufe gehoben hat. Bei der Agentur für Arbeit sei er gleich auf Interesse gestoßen. „Finanziert wird der Kurs über Bildungsgutscheine, die man dort bekommen kann“, erklärt Malecki. Wer Interesse an der Qualifizierung hat, kann sich über jede Agentur für Arbeit in der Region oder eine BBQ-Niederlassung im Land anmelden. Das muss nicht im Rems-Murr-Kreis sein. „Der erste Kurs soll allerdings hier stattfin-den.“ Wenn alles klappt, soll noch im Herbst begonnen werden. Ein halbes Jahr dauert der Kurs, der 432 Stunden Theorie und 528 Stunden Praxis umfasst. Am Ende soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, einen Döner selbst zu „bauen“, ihn zuzubereiten und zu

verkaufen. Fleischerfachwissen gehört zum Unterrichtsstoff, Fleischchemie und -bio-logie, Hygiene und Infektionsschutz. Dazu zählt ganz oben die HACCP-Verordnung (Hazard Analysis Critical Control Points), die Richtlinien für die Gefahrenanalyse und Kontrolle bei der Lebensmittelproduktion in allen Arbeitsschritten enthält. Die komplexe Verordnung ist in allen EU-Mitgliedsstaaten gültig. Weiter zählen Warenkalkulation, die Zube-reitung von Döner am Grill und Bewerbungs-trainings zum Themenplan des Kurses, der übrigens zweisprachig gehalten wird. „Wir brauchen keinen Übersetzer“, sagt Harun Simsek. Die Teilnehmer werden zudem von einem Mitarbeiter von BBQ betreut, sei es während der Theorie oder in der Praxis. Um diese zu erlernen, werden Praktika in Produktionsbe-trieben angeboten.

Waiblingen 2010, Zusammen mit der Agentur für Arbeit bietet der Bildungsträger BBQ einen neuen Kurs für Arbeitslose an. Sie sollen lernen, die türkische Spezialität herzustellen und zu verkaufen.

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http://www.TrainerMAG.de TrainerMAG Oktober 2010 Seite 15

Firmen, die sich beteiligen wollen, können sich bei BBQ unter der Telefonnummer 0 71 51/5 68 32 12 informieren.

Steffen MaleckiBBQ Berufliche Bildung gGmbHhttp://www.bbq-zukunftskurs.de

Das ist Gold wert!

Prämiert wird die kreativste Idee mit einem Bericht über das Training im TrainerMAG und der Auszeichnung “Kreativste Trainingsidee 2010”, zu der ein Wanderpokal gehört, der jedes Jahr an den neuen Preisträger überge-ben wird.

Wir hoffen hiermit kreativen Innovationen eine Starthilfe geben zu können.

Haben Sie ein innovatives Training erarbe-itet oder kennen Sie innovative Trainer? Schicken Sie uns die Informationen per e-Mail an [email protected] und schon ist das Training mit dabei.

Inspiriert von der Kreativität von BBQ, haben wir uns spontan entschieden, dass gute Ideen ab sofort ausgezeichnet werden müssen! Um dies in angemessenem Maße zu tun, haben wir eine Auszeichnung für innovative Trainingsideen ins Leben gerufen.

Wir werden den Preis einmal pro Jahr vergeben und das kreativste neue Trainingsprojekt des Jahres auszeichnen.

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finden Sie auf der Webseite http://www.TrainerMAG.de

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http://www.TrainerMAG.de TrainerMAG Oktober 2010 Seite 16

Flexible Lösung für Training und Konferenz

Neben klassischen Präsenztrainings, setzen sich zunehmend eLearning und Online Trai-nings im Weiterbildungsmarkt durch. Vor allem Videokonferenz Anbieter haben hier die Gunst der Stunde genutzt und bieten eine interessante Auswahl an Möglichkeiten. Preislich können die Systeme nicht mit den günstigen Online Lösungen mithalten, jedoch spiegelt sich die Erfahrung der Hersteller in der Qualität, Funktionalität und Stabilität der Systeme wieder.

Viele der Systeme verzichten auf spezielle Abstimmungsfunktionen und Whiteboard Simu-lationen, glänzen aber dafür mit ausgezeichneter Video-, Audio- und Datenqualität. Ebenso ist die Bedienung für den Anwender intuitiv und unkompliziert. Auch lassen sich die neuen Systeme aufgrund der verwendeten Standards in bestehende Strukturen integrieren.

Wir hatten die Möglichkeit ein neues System der Firma RadVision aus Israel zu testen und auf Herz und Nieren prüfen zu können. Neben Systemen für große Gruppen, bietet Radvision, ein israelischer Videokonferenz Hersteller, auch eine Lösung für kleine Gruppen mit bis zu 8 Teilnehmern an.

Eine ähnliche Lösung gab es bereits seit einigen Jahren von dem italienischen Video-konferenz Hersteller Aethra, der die Techno-logie von Radvision in einigen seiner Syste-me implementiert hatte.

Aethra wurde dieses Jahr von RadVision übernommen und RadVision führt nun die Produktreihe unter eigenem Namen fort. Das System mit dem wir getestet haben, war eine SCOPIA XT1000 SMB, in Kombinati-on mit der Desktop Videokonferenz Lösung. Leider hatten wir die Hardware selber nicht in der Hand, konnten aber die Software von

einigen Rechnern, quasi aus Sicht der Teil-nehmer, testen.Um die Lösung nutzen zu können, meldet sich der Teilnehmer über eine Webseite an dem System an. Nach der Anmeldung instal-liert sich im Hintergrund ein kleines Soft-warepacket, daß die Audio-, Video- und Datensteuerung übernimmt. Neben dieser Software benötigt der Anwender nur eine USB Kamera und einen Computer mit Laut-sprecher und Mikrofon, für die Nutzung.Abhängig von den eingesetzten Lautspre-chern, USB Kameras und Mikrofonen, konn-ten wir gute bis sehr gute Ergebnisse erzie-len. Die besten Ergebnisse erreichten wir mit eine HD fähigen USB Kamera (720p, 20fps) und einem Headset mit integriertem Mikrofon. Insbesondere auch in Hinsicht auf die Konfiguration, was Echo Reduzierung und Störgeräusche betraf. Die Lösung ver-fügt zwar über eine Möglichkeit eine Feinjus-tierung vor zu nehmen, jedoch ist dies bei

vielen Geräuschen im Hintergrund, wie man sie beispielsweise in Großraumbüros hat, sehr aufwendig. Headsets mussten nur mit dem Rechner verbunden werden und funkti-onierten auf Anhieb, insbesondere USB Varianten machten uns das Leben sehr leicht.

Konfigurationsaufwand für Firewall oder Internet hatten wir gar keinen, da das System seinen Weg durch die Firewall automatisch gefunden hat und gängige Ports verwendet.

Von der Handhabung der Anwendung waren wir begeistert, nachdem sich die Software installiert hatte, wurden wir sofort mit dem Hauptsystem verbunden und sahen alle Teilnehmer sowie den „Lehrer“. Die Verbin-dung per Audio und Video stand sofort. Auch das einspielen von Präsentationen, des gesamten Desktops oder auch nur von einzelnen Abschnitten funktionierte prob-lemlos von jedem Endpunkt aus.

Veränderungen wurden in Sekundenschnelle an die anderen Teilnehmer übermittelt, so daß die visuelle Darstellung der Worte des Ausbilders direkt auf der Präsentation oder Demonstration sichbar wurde.

Insbesondere bei Software Schulungen dürfte diese Lösung eine interessante Mög-lichkeit bieten, da die Teilnehmer die visuel-le Veränderung direkt wahrnehmen konnten. Auch die Qualität überzeugte, so wurden die

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Radvision Lösung für die Übermittlung von Audio, Video und Daten. Neben Konferenzen, eignet sich die Lösung auch für Online Trainings und gemeinsames Arbeiten. Einige Fernuniversitäten prüfen auch Teilnehmer an entfernten Standorten mit Videokonferenz Lösungen. Die Echtzeit Übermittlung der Daten gibt den Teilnehmern die Möglichkeit sofort Fragen zu stellen und mit dem Ausbilder zu interagieren. Jeder Endpunkt kann Audio, Video und Daten übermitteln, so dass auch gemeinsam Dokumente besprochen werden können. Viele Software Systeme bieten auch die Möglichkeit Fragen per Chat zu stellen und Dateien auszutauschen.

Daten mit 720p Auflösung übertragen und waren klar und deutlich zu erkennen. Video und Audio waren von guter bis sehr guter Qualität, je nachdem welche Variante an USB Kamera und Audio Technik einge-setzt wurde.

Eingesetzt werden kann die Lösung für Endpunkte mit Windows und Mac OS X Betriebssysteme mit den Browsern Internet Explorer, Firefox, Safari und Chrome.

Wer eine qualitativ sehr gute Lösung für Online Trainings für kleine Gruppen sucht, sollte sich auf jeden Fall die Lösung von RadVision anschauen und testen. Ablenkendes Hintergrundrauschen oder schlechte Bildqualität hatten wir in keinem unserer Tests, was die Aufmerksamkeit auch für längere Zeiträume gewährleistete. Auch war die Handhabung intuitiv und unkompli-ziert, so daß hier keine unnötige Ablenkung für die Teilnehmer entstand.

Audio

Video

Daten

Ansprechpartner für RadVision in Deutschland ist die Firma VICONTEC Distribution GmbH in Mainz. http://www.vicontec.de

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All-in-One Desktop Videokonferenz & PC DisplayEin 24” Samsung widescreen LCD kombiniert mit einer High Definition Kamera, klangtreuen Lautsprechern, Echo unterdrücken-den Mikrofonen und RADVISION’s fortschrittlicher Videokonferenz Technologie bieten eine elegante All-In-One HD Desktop Video-konferenzlösung und PC Display.

HD Video Kommunikation und Daten SharingGeniesen Sie 720p HD Videokonferenzen bei niedrigen Bandbreiten von Ihrem Schreibtisch aus und teilen Sie einfach Daten und Präsentationen mit anderen Konferenzteilnehmern über die H.239 Dual Video funktionalität der VC240.

Intuitiv wie ein MobiltelefonVideokonferenzen, so einfach wie ein Telefonanruf. Vergessen Sie was Sie über komplizierte Bedienung wissen, Verbindungen mit der VC240 sind einfach und schnell, egal ob Direktwahl, Anrufliste oder Telefonbuch, die VC240 verbindet Sie intuitiv und direkt mit Ihrem Gesprächspartner.

Integriert in die SCOPIA LösungEingebunden in die RADVISION’s SCOPIA Kommunikationslösung, verbindet sie die VC240 über die SCOPIA Elite MCU mit SCOPIA Desktop HD Endpunkten, videofähigen Mobiltelefonen und mehreren Teilnehmern. Die integrierte Administrations Oberfläche erlaubt zentrale Konfiguration und Steuerung aller Systeme.

Bestes Preis - LeistungsverhältnisDie VC240 ist aufgrund des niedrigen Preises und ihrer Funktionen, das ideale System um qualitative HD Videokonferenzen einem großen Personenkreis zugänglich zu machen und so Investitionskosten schneller zu amotisieren. Sie verbindet verteilte Teams schnell und einfach.

Grenzenlose Kommunikation

Als Sonderangebot bis 31.12.2010, bietet der neue Radvision Distributor VICONTEC die SCOPIA VC240 für 1.995 € netto, limitiert bis 31.12.2010, inklusive einem Jahr Service an. Zu beziehen ist das System über die Vertriebspartner von VICONTEC in Deutschland und Österreich.

VICONTEC Distribution GmbH i.G.Lise-Meitner-Straße 1DE-55129 MainzDeutschland

Tel.: +49 6131 49724 - 0Fax.:+49 6131 49724 - 11E-Mail: [email protected]: http://www.vicontec.de

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http://www.TrainerMAG.de TrainerMAG Oktober 2010 Seite 19

Trainingsräume im WeihnachtsgewandJedes Jahr wieder verwandeln sich Trainings-räume um die Weihnachtszeit. Ein paar Tipps, wie sie mit wenig Aufwand viel Weih-nachten in Schulungsräume bringen können.

Trainer in der NotfallmedizinJedes Jahr bilden Helfer von Hilfsorganisatio-nen tausende von Ersthelfern aus. Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen.

Online Training oder PräsenztrainingImmer mehr Trainings werden auch als Online Trainings angeboten. Ob Online Trainings für jedes Thema funktionieren, verraten wir Ihnen in der nächsten Ausgabe.

BeamertechnologieLED, LCD oder DLP, welcher Beamer für welchen Anwendungszweck.

Opensource Software für TrainerOpensource Programme für Training, Work-shop und Seminar. Wir haben mal geschaut was der Markt so alles an Software für Trainer anbietet.

KursdatenbankenWelche Datenbank bringt welche Dienste mit sich und was leisten sie? Ein Vergleich zwischen den größten Datenbanken im Netz.

und viele Weitere …

Train the Trainer Seminare und Workshops

Einige Themen der nächsten Ausgabe

Berlin Workshop für multikulturelle Trainings vom 06.01.2011 – 09.01.2011http://bildungsreisen.fachbildung.de

DüsseldorfTrainer Feedback Workshop vom 11.11.2010 – 14.11.2010http://bildungsreisen.fachbildung.de

MünchenTrain the Trainer I-III Integrata http://www.integrata.de

Erfolgreich Präsentierenhttp://www.riebeaux.de

OberstdorfOberstdorfer Trainertage vom 17.11.2010 – 21.11.2010http://bildungsreisen.fachbildung.de

Ihre Trainerfortbildung fehlt? Schicken Sie uns Ihre Termine an [email protected] und wir veröffentlichen diese gerne.

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http://www.TrainerMAG.de TrainerMAG Oktober 2010 Seite 20

Ein hartes Stück arbeit ist fertig. Wir hoffen Ihnen hat das TrainerMAG in seiner ersten Ausgabe gefallen und Sie holen sich auch die nächste Ausgabe.

Das nächste TrainerMAG erscheint am 01. Dezember 2010 und wird ganz unter dem Motto “Workshop rund um den Weihnachtsbaum” stehen, mit vielen Tipps und Tricks für die Weihnachtsdeko, einem interessanten Bericht über Beamer Technologien und vielen weit-eren spannenden Themen rund um Training, Workshop und Seminar.

Um nicht immer nachschauen zu müssen, empfehlen wir die Zusendung per e-Mail. Einfach unter www.TrainerMAG.de eintragen und das TrainerMAG per e-Mail bekommen.

Haben Sie Kritik oder Anregungen für uns? Dann lassen Sie uns das wissen, am Besten per e-Mail unter: [email protected]

Zum Schluss das Letzte aus der Redaktion!

Lachen ist gesund

Lachen ist gesund, es senkt den Blutdruck, stärkt das Immunsystem und entspannt die Muskulatur.

Für Trainer hat es den Vorteil, dass es die Sauerstoffversorgung des Gehirns steigert. Witze im Training steigern also nicht nur die Stimmung, sondern helfen auch beim Lern-en. Ihre Teilnehmer werden deutlich wacher sein und können Ihrer Schulung deutlich besser folgen.

Dabei ist es dem Körper egal ob es ein her-zhaftes oder nur ein vorgegaukeltes Lachen ist, er unterscheidet dabei nicht.

Zahlen und Fakten rund ums Lernen

Nach Angaben des statistischen Bundesam-tes, haben im Schuljahr 2009/10 11.676.338 Schüler, allgemeinbildende und berufsbildende Schulen in Deutschland besucht.

Über 50.000 Bildungsgutscheine wurden in Deutschland bisher ausgegeben.

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