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Transferkatalog des Fachbereichs Informatik und Medien Technische Hochschule Brandenburg

Transferkatalog des Fachbereichs Informatik und Medien … · 2018. 7. 10. · Inhalt Die Technische Hochschule Brandenburg stellt sich vor 1 Der Fachbereich Informatik und Medien

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Transferkatalog des Fachbereichs Informatik und Medien

Technische Hochschule Brandenburg

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Inhalt

Die Technische Hochschule Brandenburg stellt sich vor 1Der Fachbereich Informatik und Medien stellt sich vor 2Das Zentrum für Gründung und Transfer stellt sich vor 3Bioinformatik 4Cloud Computing 6Datenbanken & Data Mining 8Digitale Medien 10Human-Computer Interaction 12Intelligente Systeme 14IT-Sicherheit & Forensik 16Medizininformatik & eHealth 18Mobile Computing 20Software-Engineering 22Technische Informatik 24Weiterbildung/ E-Learning 26Namensregister 26

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Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui

zukunftsorientierte Profile entwickelt. Die Vernetzung mit Partnern aus der Wirtschaft bringt nicht nur inno-vative Produkte und Prozesse hervor, sie findet auch Eingang in praxisorientierte Lehrinhalte. Die Nähe von Theorie und Praxis in der Lehre, das Know-how von über 100 motivierten Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern und schließlich eine sehr gute Laboraus-stattung machen die THB für Unternehmen attraktiv. Mit diesem Katalog geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Transferangebote. Wir hoffen, dass Sie in-teressante Anknüpfungspunkte finden und freuen uns, wenn Sie sich bei uns weiter informieren wollen und wir gemeinsam neue Projekte starten.

Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-ToutaouiPräsidentin der THB

Rund 2.700 Studierende, 20 Studiengänge in drei Fach-bereichen: Das ist die Technische Hochschule Branden-burg (THB) heute. Vor fast 25 Jahren wurde sie als Fachhochschule Brandenburg gegründet – seitdem hat sie sich zu einem wichtigen Impulsgeber für die Region Westbrandenburg und darüber hinaus entwickelt. Die THB qualifiziert junge Menschen, bildet Fachkräfte für die Praxis aus, unterstützt Unternehmen in ihrer Ent-wicklung durch den Wissens- und Technologietransfer und fördert aktiv junge Unternehmensgründerinnen und -gründer.Mit unseren Schwerpunktthemen Energieeffizienz tech-nischer Systeme und Robust Engineering, Anwendun-gen von Informatik und Medien in der Medizin sowie (Unternehmens-) Sicherheit und Innovationsmanage-ment haben wir in allen drei Fachbereichen innovative,

Die Technische Hochschule Brandenburg stellt sich vor

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Der Fachbereich Informatik und Medien stellt sich vor

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ausgestattete Speziallabore zur Verfügung. Am Fachbereich Informatik und Medien studieren etwa 750 Studenteninnen und Studenten. Durch eine anwedungsorientierte Ausbildung werden sie bereits während des Studiums auf das spätere Berufsleben vorbereitet sowie in Forschungs- und Entwicklungs-arbeiten eingebunden. So bieten die Bachelor-Praxis-phase, das Forschungs- und Projektstudium in den Masterstudiengängen und das meist berufsbegleitend durchgeführte Online-Studium auch vielfältige Mög-lichkeiten zur Kooperation unter Einbindung Ihrer Fachkräfte von heute und morgen. Prof. Dr. rer. nat. Rolf Socher Dekan des Fachbereichs Informatik und Medien

Die Kompetenzschwerpunkte des Fachbereichs In-formatik und Medien erstrecken sich vom Cloud and Mobile Computing über Intelligente Systeme, digitale Hardware-Plattformen, Mikroelektronik, IT-Sicherheit und Forensik bis hin zu den darauf aufsetzenden An-wendungsbereichen der Digitalen Medien sowie der Medizininformatik. Im Fachbereich lehren 25 Professorinnen und Pro-fessoren, die diese große fachliche Breite auf den Gebieten Informatik, Medien und Medizin abdecken. Akademische und technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen den Laborbetrieb, forschen anwendungsorientiert oder begleiten den Technolo-gietransfer. Für die Arbeiten stehen neben Hörsälen und Seminar-räumen für kleinere Arbeitsgruppen über 15 modern

Prof. Dr. rer. nat. Rolf Socher

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wie z.B. Beratung, Förder- und Forschungsprojekte, Patente & Lizenzen, Ausgründungen, Publikationen, „Transfer über Köpfe“, Abschlussarbeiten oder der in-formelle Austausch.Unsere Aufgabe ist es, die Kooperationspotenziale der Hochschule für Unternehmen zugänglich zu machen. Von der Idee über konkrete Fragen oder Probleme bis zur Projektrealisierung steht Ihnen ein kompetentes Team mit langjähriger, spezifischer Berufs- und Pro-jekterfahrung zur Verfügung.Erschließen Sie sich das Wissen und Equipment der Hochschule für Ihr Unternehmen. Wir unterstützen Sie dabei.

Diana Rosenthal, M.Sc.Leiterin des ZGT

Unter dem Motto „Wir.Wissen.Wirtschaft.“ ist das Zentrum für Gründung und Transfer (ZGT) als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu verstehen sowie als eine Servicestelle, die alle Ko-operationsformen zwischen der Hochschule und Un-ternehmen des regionalen Wirtschaftsraumes intensiv bewirbt und vermittelt. Das ZGT ist die institutionelle Einrichtung der Hochschule, die den Erkenntnis- und Technologietransfer von Forschungs- und Entwick-lungsergebnissen in die wirtschaftliche Anwendung koordiniert und die Interaktion zwischen der Hoch-schule und einem Unternehmen anbahnt und steuert.

Die THB hat pro Jahr ein steigendes Drittmittelauf-kommen von mehreren Millionen Euro. Dahinter steht eine Vielzahl unterschiedlicher Transferaktivitäten,

Das Zentrum für Gründung und Transfer stellt sich vor

Diana RosenthalM.Sc.

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Bioinformatik

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Kooperationsangebote/ -themen• Identifikation, Analyse, Modellierung, Implemen-

tierung und Test algorithmischer Fragestellungen der Bioinformatik

• Entwicklung, Implementierung und Test maßge-schneiderter naturanaloger Suchverfahren zur effizienten Optimierung komplexer Leistungs- und Zuverlässigkeitsmodelle

• Agentenorientierte Simulation komplexer biologi-scher Systeme

• Modellgestützte Bewertung und Optimierung von Geschäftsprozessen mittels naturanaloger Optimierungsverfahren

Zu den Aufgaben der Bioinformatik gehört die Analy-se von DNA-Sequenzen, um zum Beispiel Stammbäu-me zu erzeugen oder die Funktion von Genen bzw. die Struktur von Proteinen vorherzusagen. Biologie und Medizin dienen auch als Vorbild für Algorithmen,wie etwa naturanaloge Optimierungsverfahren, künstliche neuronale Netze und auch evolutionäre Programmierung. Anwendung finden solche Verfah-ren bspw. in den Bereichen Auftragsreihenfolgeop-timierung, Lagerplatzoptimierung, Tourenplanung, Produktionsplanung, Verkehrsleittechnik oder Ent-wurf integrierter Schaltungen (Chipdesign).

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Prof. Dr. rer. nat. Matthias Homeister

Prof. Dr. rer. nat. Rolf Socher

Wissenschaftler/ -innen Prof. Dr. rer. nat. Matthias HomeisterTheoretische InformatikE [email protected]

Prof. Dr. rer. nat. Rolf SocherMathematik für InformatikerE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Michael SyrjakowAngewandte Informatik/ Medieninformatik mit Schwerpunkt Sicherheit/ NetzeE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow

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Software as a Service (SaaS) existieren unterschied-liche Service-Modelle, die sich vor allem hinsichtlich des Konfigurations aufwandes bzw. der Konfigurati-onsmöglichkeiten unterscheiden. Durch mandanten-fähige Anwendungen (Multi Tenant Applications) wird erreicht, dass ein und dieselbe Software-Installation gemeinsam von mehreren Kunden genutzt und ange-passt werden kann, obwohl jeder Kunde den Eindruck hat, den Dienst exklusiv zu nutzen.Neben dem Entwurf skalierbarer cloudbasierter Archi-tekturen und der Integration von Cloud-Komponenten in die Unternehmensinfrastruktur spielen Sicherheits-fragen in diesem Kontext oft eine entscheidende Rol-le. Im Rahmen von Shared Responsibility-Konzepten können Cloud-Systeme sogar sicherer als On-Premi-se-Installationen gestaltet werden.

Für Startups ist die Nutzung von Cloud-Infrastruk-turen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Anstelle des Aufbaus eigener Rechenzentren, die vorab finanziert, konfiguriert und administriert wer-den müssen, buchen Startups Rechen- und Spei-cherkapazitäten in der Cloud. Diese selbst-skalie-renden Infrastrukturen passen sich automatisch den Anforderungen der Nutzer an, ohne dass es zu Ressourcen-Engpässen oder ungenutzten Ressour-cen kommt. Zunehmend schätzen auch mittlere und große Unternehmen die Möglichkeiten der Cloud-Technologie in Form von öffentlichen, privaten und hybriden Clouds. Diese Unternehmen legen vor allem Wert auf Flexibilität und Schnelligkeit, mit der virtuel-le Computer bereitgestellt werden. Mit Infrastructure as a Sevice (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und

Cloud Computing

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Prof. Dr.-Ing. Thomas Preuß

Kooperationsangebote/ -themen• Rechnernetze• Virtualisierung• Mandantenfähigkeit• Enterprise Application Integration (EAI)• Enterprise Business Integration (EBI)

Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner

Wissenschaftler/ -innen Prof. Dr.-Ing. Thomas PreußNetwork Computing/ InformationssystemeE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Martin SchaffönerAngewandte Informatik, insb. Mobile Computing/ BetriebssystemeE [email protected]

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Kooperationsangebote/ -themen• Heterogene verteilte Informationssysteme,

Informationsintegration• Informationsanalyse und -modellierung• Datenmanagement, Datenqualität• NoSQL-Ansätze• Intelligente Datenanalyse, Data Mining• Techniken für spezielle Daten, insbesondere Text,

Bilder und Video• Information Retrieval• Big Data

Sehr viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Nutzbarmachung der exponentiell wachsenden Da-tenmengen. Daten sind der Rohstoff unserer Zeit. Prozesse und Entscheidungen sind zunehmend da-tengetrieben. Wertschöpfung findet entlang der Kette„Daten-Information-Wissen“ statt.Unter dem Stichwort „Big Data“ ist dies eines der gro-ßen Themen angewandter Forschung. Auf der Seite der Infrastruktur geht es um performante Datenhal-tung und performantes Datenmanagement in hetero-genen, verteilten Umgebungen mit teilweise neuen Paradigmen wie NoSQL. Auch auf der als Data Mining bezeichneten analytischen Seite sind die Methoden zum Entdecken unbekannter Muster in Daten inständiger Weiterentwicklung.

Datenbanken & Data Mining

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Wissenschaftler/ -innenProf. Dr.-Ing. Sven BuchholzAngewandte Informatik, insb. Datenmanagement/ Data MiningE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Susanne BussePraktische Informatik/ DatenbankenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Jochen HeinsohnWissensbasierte Systeme/ KI-TechnikenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Jochen Heinsohn

Prof. Dr.-Ing. Susanne Busse

Prof. Dr.-Ing. Sven Buchholz

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Ausstattung• Professionelles Aufnahmeequipment für Bild und

Ton, Lichttechnik• Drohnensysteme für Luftaufnahmen• Tonstudio, AV-Labor, Usability-Labor

Stereo3D-Rig mit zwei RED Scarlet-X Kameras• 3D-Scanning mit Faro-Laserscanner oder mit

Photogrammetrie• Motion Capture System• Großer Greenscreen geeignet für Ganzkörperauf-

nahmen und Gruppen• Umfangreiche Softwaresysteme für Grafik, Com-

puteranimation, Compositing oder Postproduktion

Nahezu alle Medien werden heute mit digita-len Werkzeugen produziert und meist auch auf digitalen Endgeräten rezipiert. Smartphones und Tablets, Smart-TV, Computermonitor bis hin zur digi-talen Kinoprojektion sind Beispiele für vernetzte Bild-schirmmedien, die neben klassischen Printprodukten unseren Alltag prägen.Die Konzeption und Realisation digitaler Medien er-fordert nicht nur umfassende technische Kenntnisse, sondern auch ein hohes Maß an Designkompetenz. Profitieren Sie von unserem Know-How in angewand-ter Forschung und Entwicklung!

Digitale Medien

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Prof. Eberhard Hasche

Kooperationsangebote/ -themen• Video- und Audioproduktionen; Dokumentarfilme,

Imagevideos, Werbefilme• Entwicklung von Computerspielen als Serious

Games für Kinder und Erwachsene• Visualisierung von Daten zur Verdeutlichung ab-

strakter Vorgänge und interaktiven Simulationen• Programmierung und Gestaltung von Webanwen-

dungen• Erforschung neuer Interaktionsformen mit Bewe-

gungs- und Gestensteuerung und verschiedenen Sensoren

• Entwicklung von Anwendungen im Bereich Aug- mented Reality und Virtual Reality

Wissenschaftler/ -innenProf. Eberhard HascheDigitale Medien/ Audio- und VideoverarbeitungE [email protected]

Prof. Stefan Kim Medienproduktion (Multimedia Producing)E [email protected]

Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof KindsmüllerAngewandte Informatik/ Medieninformatik E [email protected]

Prof. Alexander UrbanDigitale Medien/ MediengestaltungE [email protected]

Prof. Stefan Kim

Prof. Alexander Urban

Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof Kindsmüller

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tiv, effizient und zufriedenstellend erreichen können. Dabei ist das Verhältnis von Zielen und Interaktions-anforderungen für verschiedene System- und Aufga-benklassen sehr heterogen. Die Gebrauchstauglich-keit eines Walk-Up-&-Use-Systems, wie z.B. eines Ticketautomaten, wird hinsichtlich anderer Kriterien (Design-for-all) optimiert als ein sicherheitskritisches System, wie z.B. ein Anästhesiemonitor (Design für Experten). Die HCI-Forschung erforscht und entwi-ckelt für dieses breite Spektrum Analyse- und Ge-staltungsmethoden, mit denen gebrauchstaugliche Systeme konzipiert, realisiert und evaluiert werden können.

Im Bereich Human-Computer Interaction wird da-für gesorgt, dass bei der Entwicklung von Systemen eine sinnvolle Aufgabenteilung zwischen Mensch und Computer erzielt wird und nicht einfach diejenigen Arbeitsaufgaben beim Menschen verbleiben, die (noch) nicht automatisierbar sind. Beispiele der Ge-staltungsaufgaben reichen von der Touch-Interaktion mit Smartphones über die Unterstützung von Profi-Fotografen durch ein Hybridsystem aus Multi-Touch-Tisch und hochauflösenden Monitoren bis zur Gestal-tung sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Systeme in den Bereichen Flugsicherung, Intensivmedizin und Rettungswesen. Egal ob Smartphone, Radarbild-schirm oder Anästhesiegerät: gutes Interaktionsde-sign endet nie beim Aussehen, sondern immer bei der Frage, ob Nutzer mit dem System ihre Ziele effek-

Human-Computer Interaction

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Kooperationsangebote/ -themenAnalyse, Konzeption, Design, Implementierung und Evaluation von• Sicherheitskritischen Systemen• Social Software• Augmented & Virtual Reality• Natural User Interfaces• Touch Based Systems

Beratung und Schulung in den Bereichen• Design Thinking• User-Centered Design• Usability Engineering• User Experience

Wissenschaftler/ -innenProf. Stefan Kim Medienproduktion (Multimedia Producing)E [email protected]

Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof KindsmüllerAngewandte Informatik/ MedieninformatikE [email protected]

Prof. Alexander UrbanDigitale Medien/ MediengestaltungE [email protected]

Prof. Stefan Kim

Prof. Alexander Urban

Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof Kindsmüller

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nahezu unbemerkt eingebettete Systeme zu einer „eingebauten Intelligenz“.Viele Daten liegen dabei in Form von Bildern vor, die vom Computer verarbeitet werden sollen. Das Anwendungsspektrum geeigneter Algorithmen der Bildverarbeitung reicht von autonomen Robotern mit visueller Sensorik bis hin zur inhaltsbasierten Suche und Klassifikation von Bildern und Videos in großen Datenbanken. Zahlreiche Algorithmen Intelligenter Systeme ent-stammen Vorbildern aus der Natur. Dazu gehören na-turanaloge Optimierungsverfahren, künstliche neuro-nale Netze und auch evolutionäre Algorithmen.

Die Unternehmen liefern sich heute ein Rennen da-rum, wer Computer am schnellsten und besten mit menschlichen Eigenschaften ausstatten kann. Das Spektrum der Anwendungen ist dabei riesig und um-fasst nahezu alle Anwendungen der Informatik – von „eingebetteter Intelligenz“ beispielsweise in Fahrzeu-gen oder Medizintechnik über eine intelligente Ver-arbeitung oder Analyse von komplexen Daten oder Bildern bis hin zu entscheidungsunterstützenden Sys-temen und dem Semantic Web.Prominente und aktuelle Beispiele sind intelligente Roboter oder selbstfahrende Fahrzeuge. Moderne Autos erkennen heute Verkehrsschilder und parken automatisch ein. In fast allen technischen Gebrauchs-gegenständen (Unterhaltungselektronik, Kommunika-tionstechnik, Kfz-Elektronik, etc.) führen heutzutage

Intelligente Systeme

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Wissenschaftler/ -innenProf. Dr.-Ing. Sven BuchholzAngewandte Informatik, insb. Datenmanagement/ Data MiningE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Jochen HeinsohnWissensbasierte Systeme/ KI-TechnikenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz JänickeAngewandte Informatik/ Technische Informatik mitMikrorechentechnikE [email protected]

Kooperationsangebote/ -themen Methodische/ Technische Beratung, Analyse, Mo-dellierung, Entwicklung, Test und Bewertung in den Bereichen• Künstliche Intelligenz/ Wissensverarbeitung• Semantische Technologien• Wissensbasierte Systeme in der Medizin• Digitale Signal- und Bildverarbeitung• Autonome Mobile Systeme• Eingebettete Systeme

Prof. Dr.-Ing. Jochen Heinsohn

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Jänicke

Prof. Dr.-Ing. Sven Buchholz

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Kooperationsangebote/ -themen• Sensible Software- und Netzwerkanalysen• Netzwerksicherheit • Kryptographische Verfahren (Homomorphe Verschlüsselung)• Penetrationstests• Entwicklung von Sicherheitswerkzeugen• Evaluierungen und Optimierungen von biometrischen Verfahren• Technische Absicherung von personenbezogenen biometrischen Referenzdaten• Digitalisierte Forensik (kontaklose Erfassung und

Analyse von Tatortspuren bspw. von Fingerabdrü-cken, in Schlössern oder an Patronenhülsen)

IT-Sicherheit und Forensik sind wesentliche themen-übergreifende und zunehmend wichtige Aspekte der Informatik und der verwandten Gebiete. Dabei geht es sowohl um den Schutz digitaler Güter und Anwen-dern vor den Folgen durch Störungen und Angriffen als auch um die Aufklärung von (kriminellen) Vorfäl-len in IT-Systemen sowie die Unterstützung der Tat-ortforensik im digitalen Bereich. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Fachbereichs Informatik und Medien bilden hier eine Säule der hochschul-übergreifenden Forschungsprofilierung Daten- und Unternehmenssicherheit. Die Hochschule verfügt da-durch über herausragende technische Kompetenzen, insbesonders auf den Gebieten der Biometrie, krimi-nalistischen Forensik, der IT- und Computerforensik, Netzwerksicherheit und Kryptographie.

IT-Sicherheit & Forensik

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Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg

Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow

Wissenschaftler/ -innen Prof. Dr. rer. nat. Reiner CreutzburgAngewandte Informatik/ Algorithmen und Daten-strukturenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Michael SyrjakowAngewandte Informatik/ Medieninformatik mit dem Schwerpunkt Sicherheit/ NetzeE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Claus VielhauerAngewandte Informatik/ Medieninformatik, insb. DatensicherheitE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Claus Vielhauer

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rung und der Optimierung von Arbeitsabläufen im Krankenhaus. Die Analyse dieser Prozesse aus dem Blickwinkel der Patientensicherheit ist wichtig, um systematisch ein klinisches Risikomanagement durch-zuführen. Aus den Prozessen, Untersuchungen und Interakti-onen entstehen Daten, die für das Wissensmanage-ment und die Forschung genutzt werden können. Dabei müssen die Anforderungen des Datenschutzes berücksichtigt werden.Telemedizinische Anwendungen sind in komplexe In-frastrukturen eingebettete Lösungen, so dass der Be-griff der digitalen, kooperativen Medizin die aktuellen Entwicklungen besser beschreibt. Wir unterstützen und begleiten diesen Prozess und führen Entwick-lungsprojekte durch.

Die Medizininformatik stellt eine Schnittstelle zwi-schen Medizin und Informatik dar. Aufgabe ist es, die richtige Information am richtigen Platz zur Ver-fügung zu stellen und eine hohe Datenqualität sowie Patientensicherheit zu gewährleisten. Inhaltlich wird der gesamte Datenlebenszyklus abgebildet: Von der Datenaufnahme über mobile Sensoren in drahtlosen Netzwerken werden via Biosignal- und Bildanalyse die Informationen extrahiert, analysiert und visualisiert. Bei der Verarbeitung von medizinischer Information und Wissen ist die Anwendung von Standards auf den unterschiedlichen Ebenen entscheidend: Informati-onseinheiten müssen in HL7 oder DICOM eingebettet und Standardterminologien angewandt werden. Die Bedeutung der medizinischen Prozessmodellie-rung liegt in der Unterstützung der Qualitätssiche-

Medizininformatik & E-Health

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Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose

Prof. Dr. med. Eberhard Beck

Prof. Dr.-Ing. Susanne Busse

Prof. Dr.-Ing. Jochen HeinsohnWissensbasierte Systeme/ KI-TechnikenE [email protected]

Prof. Dr. sc. techn. Harald LooseInformatik in den IngenieurwissenschaftenE [email protected]

Prof. Dr. rer. nat. Gabriele SchmidtInformatik/ Software EngineeringE [email protected]

Prof. Dr. med. Thomas SchraderMedizininformatikE [email protected]

Kooperationsangebote/ -themen• Biosignalanalyse, Bewegungsanalyse• Medizinische Bildverarbeitung• Telemedizin, Body Area Network• Klinisches Forschungsdatenmanagement• Prozessmodellierung, Patientensicherheit• Medizinische Standards und Terminologien• Entscheidungsunterstützung in der Medizin• Qualität von Patienteninformationen

Wissenschaftler/ -innenProf. Dr. med. Eberhard BeckMedizininformatikE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Susanne BussePraktische Informatik/ DatenbankenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Jochen Heinsohn

Prof. Dr. med. Thomas Schrader

Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Schmidt

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Plattform auf der einen und kostenschonenden, platt-formübergreifenden Entwicklungsansätzen, die wie-derum Kompromisse beim Nutzererlebnis nach sich ziehen, auf der anderen Seite.Mobile Endgeräte zeichnen sich durch eine Vielzahl von Umweltsensoren aus, die die Erschließung völlig neuer Anwendungsgebiete wie z.B. Virtual oder Aug-mented Reality ermöglichen. Da durch Umweltsen-soren aber auch große Mengen teils sensibler Daten erfasst werden können, kommt der sicheren Verar-beitung, Übertragung und Speicherung von Daten eine entscheidende Rolle zu. Insbesondere beim Einsatz von mobilen Anwendun-gen im Unternehmensumfeld müssen Verfahren und Richtlinien deshalb einer kritischen Prüfung unterzo-gen werden.

Die mobile Nutzung von Internetdiensten wächst ra-sant, während die konventionelle Nutzung via Desk-top-PCs stagniert oder sogar zurückgeht. Studien zu-folge wird künftig die mobile Nutzung die stationäre Nutzung zeit- und volumenmäßig überflügeln.Neue Software wird daher zunehmend „mobile first“ entwickelt, um eine schnelle Verbreitung zu ermög-lichen. Technisch ergibt sich daraus eine Reihe von Herausforderungen u.a. durch die Heterogenität der Nutzungsumgebung, wechselnde Qualität der Netz-werkverbindungen und nicht zuletzt durch die Vielfalt von mobiler Hardware, mobilen Betriebssystemen und ihren Versionen. Besonders die Breite an mobi-len Plattformen zwingt Software-Hersteller zu Abwä-gungen zwischen möglichst natürlicher Einbettung einer Anwendung in die Nutzungsgewohnheiten einer

Mobile Computing

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Prof. Dr.-Ing. Martin SchaffönerAngewandte Informatik, insb. Mobile Computing/ BetriebssystemeE [email protected]

Kooperationsangebote/ -themen• App-Entwicklung für Tablet und Smartphone

unter Android, iOS und Windows/ Windows Phone

• Responsive Web Design

Wissenschaftler/ -innen Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof KindsmüllerAngewandte Informatik/ Medieninformatik E mck@th-brandenburg

Prof. Dr. sc. techn. Harald LooseInformatik in den IngenieurwissenschaftenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Thomas PreußNetwork Computing/ InformationssystemeE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Thomas Preuß

Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner

Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof Kindsmüller

Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose

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letzten Jahren immer stärker in den Fokus gerückt. Und nicht zuletzt ist ein gut ausgebildetes Team für den Erfolg wichtig.

Kooperationsangebote/ -themen• Anwendungsprogrammierung• Microcontrollerprogrammierung• Software-Entwicklung• Software-Qualität (Certifi ed Tester)• Agile Methoden: Scrum, XP• Modellgetriebene Software-Entwicklung• Funktionale und logische Programmierung

Software Engineering umfasst Projektmanagement, Entwicklung, Qualitätssicherung sowie Wartung und Pfl ege von Software. Im deutschen wird häufi g der Be-griff Software-Technik verwendet, mit dem nicht immeralle Aspekte assoziiert werden. Im heutigen Projektall-tag ist jedoch jeder einzelne dieser Punkte anspruchsvoll und erfolgsentscheidend.Termin- und Budgettreue stellen nach wie vor eine Her-ausforderung ans Projektmanagement dar. Erschwerend kommen kürzer werdende Entwicklungs- und Ausliefe-rungszyklen hinzu. Deshalb werden sogenannte agileVorgehensmodelle im Projektmanagement zunehmend eingesetzt.Ein weiterer entscheidender Einfl ussfaktor ist die Wahlder Technologien, Programmiersprache(n) und Werk-zeuge. Die Qualitätssicherung von Software ist in den

Software Engineering

Prof. Dr.-Ing. Sven Buchholz

Prof. Dr.-Ing. Susanne Busse

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Prof. Dr.-Ing. Thomas Preuß

Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Schmidt

Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose

Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner

Prof. Dr. sc. techn. Harald LooseInformatik in den IngenieurwissenschaftenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Thomas PreußNetwork Computing/ InformationssystemeE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Martin SchaffönerAngewandte Informatik insb. Mobile Computing/ BetriebssystemeE [email protected]

Prof. Dr. rer. nat. Gabriele SchmidtInformatik/ Software EngineeringE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Jänicke

Prof. Dr.-Ing. Jochen Heinsohn

Wissenschaftler/ -innenProf. Dr.-Ing. Sven BuchholzAngewandte Informatik, insb. Datenmanagement/ Data MiningE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Susanne BussePraktische Informatik/ DatenbankenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Jochen HeinsohnWissensbasierte Systeme/ KI-TechnikenE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz JänickeAngewandte Informatik/ Technische Informatik mit MikrorechentechnikE [email protected]

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Plattformen bis hin zur Anwendungsprogrammierung gerecht zu werden.

Kooperationsangebote/ -themen• Microcontroller• VHDL• Hardware• Datenübertragung

Anwendungen im Bereich industrieller Systeme benö-

tigen oftmals Hardware-Lösungen mit herausragen-den Eigenschaften. Auf dem Sektor der Hardware für zeitgemäße digitale Anwendungen verfügen wir über die unterschiedlichsten Plattformen. Sie reichen von

Mikrocontrollern und Signalprozessoren über program-mierbare und konfigurierbare Hardware (CPLD und FPGA) bis hin zu ASIC-basierten Lösungen. Für die Entwicklung neuer Lösungen als auch für die Erweite-rung bestehender Hardware benötigt man heutzutage eine Vielzahl an modernen Entwicklungswerkzeugen. Durch stetige Erweiterungen bei der Ausstattung unse-rer Labore (Mikrocontroller-Labor und im Labor Digitale Systeme) sind wir in der Lage, diesen aktuellen Her-ausforderungen auf der Seite der Hardware und auch bezüglich der Programmierung der unterschiedlichen

Technische Informatik

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Wissenschaftler/ -innenProf. Dr.-Ing. Karl-Heinz JänickeAngewandte Informatik/ Technische Informatik mit MikrorechentechnikE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Gerald KellDigitale SystemeE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Gerald Kell

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Jänicke

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denburg bietet hier eine Reihe innovativer Lehr-Lern-formate, die über Zertifikatskurse für spezifische Me-thoden oder einzelne Fachgebiete bis zu kompletten Online-Studiengängen Medieninformatik (Bachelor & Master) reichen. Daneben bieten wir die Möglichkeit, alle Studienformate auch in Teilzeit zu absolvieren. Außerdem sind wir offen für Kooperationen mit Un-ternehmen im Bereich Dualer Studienformate. Neben unseren eigenen Angeboten in Weiterbildung und eLearning beraten wir Unternehmen in allen Fragen innovativer Lehr-Lernformate für Weiterbildung und eLearning.

Schlagworte wie Online-Learning, Blended-Learning und Live-Long-Learning kennzeichnen aktuelle Ent-wicklungen in unserer Informationsgesellschaft. Egal ob Berufsausbildung oder Studium, auf allen Qualifi-kationsebenen hört das Lernen in unserer sich stets wandelnden Gesellschaft nicht mit dem Berufseinstieg auf, sondern begleitet uns durch unser ganzes Leben. Insbesondere der schnelle technologische Wandel durch den allgegenwärtigen Einsatz von Computer-technologie in allen Bereichen des täglichen Lebens zwingt uns durch Weiterqualifizierung stets am Ball zu bleiben. Hier sind neue Lehr-Lernformen gefragt, die parallel zum Beruf, privat oder in Abstimmung mit dem Arbeitgeber gewählt werden können, um den beruflichen Anforderungen auch weiterhin gerecht werden zu können. Die Technische Hochschule Bran-

Weiterbildung/ eLearning

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Wissenschaftler/ -innenProf. Dr. rer. nat. Martin Christof KindsmüllerAngewandte Informatik/ Medieninformatik E mck@th-brandenburg

Prof. Dr. rer. nat. Gabriele SchmidtInformatik/ Software EngineeringE [email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Michael SyrjakowAngewandte Informatik/ Medieninformatik mit dem Schwerpunkt Sicherheit/ NetzeE [email protected]

Kooperationsangebote/ -themen Beratung und Training in den Bereichen:• Online-Lehre• Duales Studium• Berufsbegleitendes Studium• Zertifikate

Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Schmidt

Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof Kindsmüller

Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow

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Socher, Rolf 5Syrjakow, Michael 5, 17, 27Urban, Alexander 11, 13Vielhauer, Claus 17

Beck, Eberhard 19Buchholz, Sven 9, 15, 23Busse, Susanne 9, 19, 23Creutzburg, Reiner 17Hasche, Eberhard 11Heinsohn, Jochen 9, 15, 19, 23Homeister, Matthias 5Jänicke, Karl-Heinz 15, 23, 25Kell, Gerald 25Kim, Stefan 11, 13Kindsmüller, Martin Christof 11, 13, 21, 27Loose, Harald 19, 21, 23Preuß, Thomas 7, 21, 23Schafföner, Martin 7, 21, 23Schmidt, Gabriele 19, 23, 27Schrader, Thomas 19

Namensregister

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Notizen

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Technische Hochschule Brandenburg Zentrum für Gründung und Transfer

Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelTelefon 03381/[email protected]

Juli 2016

Magdeburger Landstraße

Zanderstraße

Zanderstraße

Zanderstraße

Vereinsstraße

Mensa

weg

Bassin

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Parkweg

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Alte Kürassierstraße

Alter

Kürassie

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Studierendensekretariat, Prüfungsamt

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Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (IWZ)

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Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW. e.V.)

Zentrum für Studium und Karriere

Audimax (Großer Hörsaal)

AStA & Mensa

Wohnheim

GründungsKosmos

Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität

Zentrum für Gründung und Transfer

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M i n i s t e r i u m f ü r W i r t s c h a f tu n d E n e r g i e