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Nr. 2...März 2012...33. Jahrgang An einen Haushalt Trofaiach im Handball-Fieber „Bezirksderby“ im Aufsegs-Play-Off zur höchsten österreichischen Handball-Liga zwischen ATV Trofaiach und Union Leoben und in der randvollen Trofaiacher Sporthalle gab’s „Länderspielsm- mung“ und einen 37:28-Erfolg des Favoriten aus der Bezirkshauptstadt. Mehr darüber auf Seite 11. Mobile Welt Unsere moderne Zivilisaon ist geprägt von rasan- ten Entwicklungen vor allem im Bereich Mobilität und Kommunikaon. In unserer heugen Ausgaben finden Sie neueste Trends und Tipps. Mehr dazu auf den Seiten 8, 9, 12, 13, 14, 16 Das iPhone 4 gratis 1500 Minuten 1500 SMS Unlimitierte Daten um 34 90 pro Monat Im A1 Shop in Leoben gibt‘s:

Treff.Trofaiach März 2012

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Märzausgabe 2012

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Page 1: Treff.Trofaiach März 2012

Nr. 2...März 2012...33. Jahrgang

An einen Haushalt

Trofaiach im Handball-Fieber

„Bezirksderby“ im Aufstiegs-Play-Off zur höchsten österreichischen Handball-Liga zwischen ATV

Trofaiach und Union Leoben und in der randvollen Trofaiacher Sporthalle gab’s „Länderspielstim-

mung“ und einen 37:28-Erfolg des Favoriten aus der Bezirkshauptstadt. Mehr darüber auf Seite 11.

Mobile WeltUnsere moderne Zivilisation ist geprägt von rasan-ten Entwicklungen vor allem im Bereich Mobilität und Kommunikation. In unserer heutigen Ausgaben finden Sie neueste Trends und Tipps.

Mehr dazu auf den Seiten 8, 9, 12, 13, 14, 16

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2 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

Welche Zeit als die Fasten-zeit würde sich besser da-für eignen?

Nach all den Feier- und Faschings-tagen, in denen wir oft kulinarisch etwas über- und bewegungsmä-ßig eher „untertrieben“ haben, der Winterschlaf noch nicht ganz

überstanden und die Frühjahrs-müdigkeit schon im Anmarsch ist, scheint es für Viele schwierig, aus diesem Trott wieder herauszukom-men und zu einer gesünderen und aktiveren Lebensweise zurückzu-finden. Um den Lebensgeistern auf die Sprünge zu helfen und den Körper wieder in Schwung zu brin-

gen, startet das FGZ Trofaiach mit ein paar Entschlackungstagen + Fitnessprogramm in den Frühling und hält zu diesem Zweck beson-dere Angebote bereit. Jeder, der mitmachen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Bei Interesse bit-te so schnell wie möglich melden!

pr

FitnessYoga - der 3. Schlüssel Die Ernährung

Die 6 Hauptbereiche der Yoga-Ernährung sind:

1. Wähle deine Nahrung sorgfältig aus Eigentlich wissen wir ja, was gesund ist, es ist nur oft so schwer „vernünftig“ und konse-quent zu sein!

2. Iss weniger Iss nur, wenn du Hun-ger hast und über-lege bei Appetit und Heißhunger, ob dein Körper oder deine Seele Nahrung brauchen (und warum)

3. Iss langsamer Kaue gut, denn die Verdauung beginnt im Mund; das Sättigungsgefühl tritt erst nach einiger Zeit ein

4. Iss entspannter und bewusster Spannung, Ärger, Stress usw. hemmen das Ver-dauungssystem; Iss bewusst, ohne dabei zu lesen oder fernzusehen etc., sonst merkst du vielleicht gar nicht, dass und wieviel du isst!

5. Erhöhe dein Verdauungsfeuer: Durch Körperübungen, Atemübungen und Ruhen nach dem Essen (für 10 – 20 Minuten)

6. Reinige dein Verdau-ungssystem z.B.: Reinigung der Zunge, der Zähne

Mehr über Ernährung im Yoga erfahren Sie in der nächsten Ausgabe und im FGZ!

Ihre Brigitte KlaschkaStaatl. geprüfte Fitnesstrainerin

Fitness- und Gesund-heitszentrum Trofaiach... Brigitte Klaschka

Info...Fitness- & Gesund-heitszentrum Trofaiach

Hauptstraße 61 (über Admiral), 8793 Trofaiach

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012 3

Sanitärtechnik & Handel GmbHVerkauf-Beratung-Ausführung

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Ein Bad ganz

Auch auf engstem Raum finden wir Platz für große Ideen, die wir gemeinsam mit Ihnen verwirklichen können!

vorTREFFlich

Highlight

Es ist ja beim Treff.Tro-faiach nicht immer vor-rangig, dem allgemeinen Trend „hinterherzuhe-cheln“. Aber diesmal war es in der Redaktion von Beginn weg klar, dass unsere Titelstory dem Sportereignis des Jahres aus Bezirkssicht gewid-met wird.Wann und ob es wieder einmal ein „Handball-Derby“ auf oberstem Ni-veau zwischen HLA-Klub Union Leoben und dem „kleinen Nachbarn“ aus der Bundesliga, ATV Tro-faiach geben wird, kann nur schwer beantwortet werden … also heißt es, das Eisen so lange zu schmieden, solange es heiß ist.Für die Trofaiacher Hand-ballfans fühlt sich die Gegenwart sowieso wie Weihnachten und Os-tern an, für die Vereins-führung spülte es einen ungeahnten Einnahmen-kuchen in die Kassen und für den Handballsport des Bezirks ist die Vor-bildwirkung enorm.Zu wünschen bleibt, dass die Verantwortli-chen trotzdem am Bo-den bleiben, die Zeichen richtig deuten und das vollenden, was erfolg-reich begonnen wurde – nämlich der Jugend eine Plattform und Bühne zu bieten, wo der Sport im Vordergrund steht. Und nicht nur „Show“ und „Business“.In diesem Sinne freuen wir uns schon auf das nächste Steirer-Derby und die nächste ausver-kaufte Sporthalle.

Ihr Treff.Teamwww.lauten-sanitaer.at

Pergold JuwelenWaasenstraße 12, 8700 LeobenIn der Strasse der SpezialistenTel.: 03842/23 778 Fax: 03842/23 558

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anbieten möchte und Anmel-dungen für „Standler“ sind un-ter 0699/18188022 bei Daniela Bartl möglich – natürlich solan-ge Platz ist.

Bitte rasch anmelden.

Am Sonntag, den 18. März 2012, findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr ein privater Kinder- und Baby-sachenflohmarkt im Sport- und Kultur-heim in St. Stefan ob Leoben statt.

Flohmarkt für Kinder- und Babysachen

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4 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

SehenTipps von Optikermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Schutz vor UV-StrahlungFreuen Sie sich auch schon auf die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings oder intensive Sonnentage auf Ski im letzten Schnee der Saison? Genießen Sie die wärmenden Strahlen in vollen Zügen – doch vergessen Sie nicht den Sonnenschutz für Ihre Augen vor schädlichen so-laren UV-Strahlen.An erster Stelle steht selbst-verständlich der UV-Schutz als oberstes Qualitätskriterium für eine gute Sonnenbrille. Die unsichtbaren ultravioletten Strahlen können bei zu hoher Intensität oder langer Dauer zu schmerzhaften Entzündun-gen der Binde- und Hornhaut führen, die sich dann even-tuell zu chronischen Schäden entwickeln. Achten Sie daher generell unbedingt auf das CE-Zeichen, das Ihnen garantiert, dass die grundlegenden Si-cherheitsanforderungen nach europäischen Richtlinien er-füllt sind.Auch ist bei der Sonnenbrille für klare Sicht eine hochwer-tige Entspiegelung der Bril-lengläser besonders wichtig. Polarisierende Brillengläser vermindern die Blendung und schaffen ein verbessertes Farb- und Kontrastsehen. Sie profitieren von einer schärfe-ren und ermüdungsfreieren Sicht verbunden mit einem zu-verlässigen UV-Schutz auch im verschneiten Gebirge.Wir sehen uns.

Schon seit Ende des Vorjah-res läuft in Zusammenarbeit mit vielen Gemeinden und

Firmen ein Netz an zusätzlichen „Entnahmestellen“ für die mo-natlichen Ausgaben der beliebten Zeitschrift!Sie benötigen noch weitere Ex-emplare für sich, für Freunde,

für Bekannte oder es kann schon mal vorkommen, dass in der Flut von Prospekten und Werbemate-rialien die aktuelle Treff-Ausgabe irrtümlich „entsorgt“ oder über-sehen wurde … dann können Sie an folgenden Stellen zusätzliche Exemplare persönlich abholen.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu dieser Neuerung oder Dinge, die Sie uns einfach mitteilen wollen:Treff Trofaiach, Roseggergasse 4, 8793 Trofaiach oder unter [email protected] – wir freuen uns über Ihre Meinung.

Online & gedruckt...Holen Sie sich Ihr zusätzliches Exemplar!

Ab sofort bietet das Bezirks-Monatsjournal TREFF.TROFAIACH seiner treuen Leser-schaft ein neues Service an. Holen Sie sich die aktuelle Ausgabe auf Ihren Bild-schirm, lesen Sie die aktuelle Ausgabe schon bevor die Druckversion im Haushalt ist oder stöbern Sie im Archiv unter www.trefftrofaiach.at

Gemeindeamt GaiGemeindeamt HafningGemeindeamt KammernGemeindeamt St. MichaelVW Laimer St. Peter Fr.Gemeindeamt St. Peter Fr.Infobüro Körnerplatz 1, EisenerzGemeindeamt St. StefanGemeindeamt Traboch

Stadtamt TrofaiachFa. Pacher, TrofaiachFa. Rumpold, TrofaiachGemeindeamt Vordernberg

Neu im Internet!www.trefftrofaiach.at

Wenn’s ums Wohnen und Sanieren

geht, ist nur eine Bank meine Bank.

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Besser wohnen. Besser sofort.

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Damit Kammern noch lebens- und liebenswerter wird, ha-ben viele Bewohner auch im

vergangenen Jahr zahlreiche inter-essante Wünsche, Vorschläge und Anregungen bei der Marktgemein-de deponiert. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden unter allen Einreichern drei Preise verlost. Den Hauptpreis erhielt Johann Wölfler, weiters erhielten Brigitte Egger-Feiel und Eva Hoffellner jeweils einen Einkaufsgutschein, einzulö-sen beim Kaufhaus Wechselberger. Bürgermeister Karl Dobnigg be-dankte sich auf diesem Wege nochmals bei allen Teilnehmern an der Aktion »offenes Auge«. Gleichzeitig lädt er die Bevölkerung ein, auch 2012 wieder mit offenen Augen durch die Marktgemein-de Kammern zu gehen und durch wertvolle Anregungen dazu bei-zutragen, dass Kammern noch le-bens- und liebenswerter wird.

Offene Augen für Kammern

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012 5

Wir bieten ein völ-lig neuartiges, hochmodernes

und vor allem zeit- und kostensparendes Sys-tem zur Mauertrocken-legung an. Jeder der schon einmal mit dem Problem von Wasser im Keller konfrontiert war, denkt mit Schaudern und Schrecken daran, mit welchem Aufwand und entsprechend ho-hen Kosten die Sanie-rung und Trockenlegung verbunden war. Das ist nun Vergangenheit!

Es geht darum, die Po-larität des elektrischen Feldes im Mauerwerk umzukehren und da-mit die aufgestiegene Feuchtigkeit wieder in den Boden „zurückwan-dern“ zu lassen – Wän-de, Zwischendecken und der Kellerboden werden wieder trocken. Zudem findet gleichzeitig eine „aktive Entsalzung“ statt und der bei der elektro-physikalischen Mauer-entfeuchtung gebildete atomare Sauerstoff un-terbindet das Wachs-tum von Pilzen, Bakteri-en und Algen.

So schaffen wir in der Regel eine Trocknung in 3 bis 12 Monaten – dadurch wird die angenehme Wohnatmosphäre rasch wiederhergestellt und die Heizkosten sinken um bis zu 65 %!

Die Anlage wird innerhalb eines Ta-ges montiert – das spart Zeit und…vor allem Geld! Gegenüber her-kömmlich Systemen bis zu 300 %!Alles geschieht ganz ohne che-mische Mittel und ohne Eingriffe

Nasser Keller oder Wasser im Keller?Das „Drymat-System“ gibt Antworten und hilft!

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in die Gebäudestatik. Bei Drymat gibt es keine Tiefenbohrung, kein Durchsägen und kein Aufgraben!

Also: Kein Lärm, kein Dreck und keine Schäden an Haus und Gar-ten! Rufen Sie uns an – Infos gibt’s unter 03842/22-8-77.

Referenzadressen finden Sie unter www.drymat.at pr

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6 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

WohnenTipps von Rene Heizer(DachdeckerFa. Neuhold)

Dachschädenund Renovierung

• Hat Ihr Dach diesen Winter schadenfrei überstanden?

• Ist Ihr Dach undicht?

• Sind Konstruktion und Statik, Unterkonstrukti-on und Eindeckung so-wie die Entwässerung noch in Ordnung?

Im Frühjahr ist die beste Zeit sich Gedanken um Schadens-reparatur und Renovierung zu machen, am Ende der kalten Jahreszeit bleibt oft mehr Zeit für ausführliche Beratung und Information als in der Hochsaison. Wir über-nehmen auf Ihren Wunsch hin auch die qualifizierte Rei-nigung von Dach und Regen-rinnen von Moos und Rück-ständen, die bei heftigen Regenfällen leicht zu Proble-men führen können.

Meist kann der Schaden durch eine fachgerechte Re-paratur behoben werden. Wir beraten Sie, wie eine Reparatur am kostengüns-tigsten für Sie ausgeführt werden kann.

Dieses Vertrauen haben wir uns durch handwerkliches Können, dem Bewusstsein von Tradition und Innovati-on und zuverlässigen Aus-führungen schon bei unzäh-ligen Kunden verdient und Dachsanierungen werden nach intensiver Beratung mit dem Kunden durchgeführt.

IhrRene Heizer

Einen Einblick in die Zukunft des Lernens gewährt das neu eröffnete Lernstudio an der

BHAK & BHAS Eisenerz. Das neue Lernen („COOL“ – cooperatives, offenes Lernen – ist ein neuer päd-agogischer Ansatz, bei dem Eigen-verantwortung und Teamfähigkeit im Vordergrund stehen ), das an der BHAK&BHAS Eisenerz prak-tiziert wird, erfordert auch neue Räume. Räume, in denen sich Schülerinnen und Schüler wohl-fühlen, Räume, in denen die neue Lernkultur gelebt werden kann.

Die „grüne Tafel“ hat ausgedient: an ihre Stelle tritt das interaktive Smartboard. Bequeme, moderne Sessel, flexible Tische und Stell-wände können jederzeit umorga-nisiert werden und lassen mehr zu als den gewohnten Unterricht.

Je nach Erfordernissen wird der Raum umgestaltet: Die Schüler sitzen in Gruppen zusammen und erarbeiten eigenständig ihre Übungen – der Lehrer als Coach unterstützt sie. Projekt- und Teamarbeit stehen im Lernstudio auf der Tagesordnung. Lernen und Üben fällt viel leichter in einem Raum, in dem man sich gerne aufhält und der auch farblich an-spricht.

Zur Eröffnung hatte die Schule zahlreiche Firmen und Promi-nenz eingeladen und der eigentli-che Grund der Einladung war die „COOL – Zertifizierung“ der Schule.

Für Dir. Wilfried Fürbaß bedeu ten beide Ereignisse enormes Zukunftspotential. Im Bereich Ko-operation will man nicht nur die Schüler sondern auch die Organi-sation weiter entwickeln.

Fürbaß: „Deshalb war diese Ver-anstaltung auch als Startschuss für eine noch intensivere Kooperation

mit den Betrieben und Unterneh-men des Bezirkes Leoben gedacht. Eine Handelsakademie muss wis-sen, was die Wirtschaft im Bezirk braucht und Unternehmer sollen wissen, was die Schülerinnen und Schüler mit wirtschaftlicher Aus-bildung leisten können.“

Die Anmeldekampagne für das kommende Schuljahr läuft übri-gens noch bis 9. März 2012. Infos gibt’s unter www.bhak-eisenerz.at oder 03848/28-58.

RK

Zwei Events prägten zu Semesterschluss das Leben an der einzigen Bezirks-HAK/HAS in Eisenerz. Zum einen die „COOL-Zertifizierung“ der Schule, zum andern wurde der „Klassenraum der Zukunft“ an dieser modernen Bildungsstätte eröffnet.

Diese Schule ist COOL!

Das Lernstudio der Zukunft - Modernste Unterrichtstechnologie mittels Smartboard

Mag. Manuela Maunz, Mag. Alexander Stern, Mag. Georg Neuhauser (österr. Zertifizierungsstel-le), Mag. Helga Wittwer (österr. Zertifizierungsstelle), Dir. Mag. Wilfried Fürbaß

www.bhak-eisenerz.at

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012 7

Das Frühjahr wird schon sehr bald seinen Einzug halten und das Cafe Arcadia in

der Trofaiacher Gladensiedlung/ Kreuzung Reitingstraße – Reichen-steinstraße geht bereits in seine „7. Saison“. Ursula Reichmann und ihr Team haben sich schon seit Bestehen in die Gastronomie-szene der Stadt und insbesondere der Nordsiedlung integriert und

verwöhnen ihre Gäste u.a. mit ei-nem hervorragenden Angebot an Kaffee, Getränken, Mehlspeisen, Snacks, italienischem Eis und mit einem idyllischen Gastgarten „in der grünen Wiese“.Zu dieser kinder- und hunde-freundlichen Lösung ist es auf Wunsch zahlreicher Cafe-Besu-cher gekommen und alle Betei-ligten nützen den gewonnenen „Freiraum“ nach Herzenslust.

Ursula Reichmann will ihren Gästen Wohlfühlatmosphäre bieten und das geschieht neben

dem ausgezeichneten Service u.a. mit einer Vielzahl an Kaffeevaria-tionen, die Ursula Reichmann als zertifizierte „Barista“ – jener fast künstlerischen Tätigkeit Kaffee zuzubereiten – für „Auge“ und „Herz“ selbst kreiert. Also: Kaffee, der nicht nur gut schmeckt, son-dern auch gut aussieht.Die Angebotspalette des Cafes reicht vom Kaffee über hausge-machte Mehlspeisen (auch zum Mitnehmen!) und kleine Imbisse bis hin zu einem reichen Geträn-kesortiment.

Ganz neu steht passend zur Jah-reszeit original italienisch zube-reitetes Eis samt zahlreichen Eis-Variationen bereit. Besonderer Genuss sind die Eis-Frappes von jeder beliebiger Eissorte und als Geschenkideen gibt’s auch Eis-gutscheine für jeden Anlass – ein wirklich persönliches Präsent.

Geöffnet hat das Cafe Arcadia täg-lich (außer Dienstag) von 8 bis 20 Uhr und das in einer Atmosphäre, in der man sich einfach wohl fühlt.

pr

Italienisches Eis und Gastgarten „in der Wiese“

Reichensteinstraße 5 | Trofaiach | Öffnungszeiten: Täglich 8 bis 20 Uhr (Di. Ruhetag) | Mobil: 0650 / 91 111 61

Mit der Gründung des Ge-meindeverbandes Mitte des Vorigen Jahres wurden

bereits die ersten Schritte in Rich-tung erweiterter Zusammenarbeit gesetzt.

Sehr gut funktioniert seit Jahren die Zusammenarbeit im Haupt-schul- und Musikschulausschuss, weiteres Potenzial sieht der Vor-stand der Kleinregion in einigen Bereichen der Gemeindeverwal-tung. Gesunde Vereinsstrukturen sind für ein intaktes Zusammen-leben in den Kommunen und in weiterer Folge auch innerhalb der Kleinregion unerlässlich.

Heimat mit IdentitätUnter dem Motto „Heimat geben und Identität stiften“ werden die

politischen Verantwortlichen die Vereine fördern und unterstützen. Ein Konzept über die Zukunft der Gemeinden der Kleinregion, in welchen Bereichen Zusammenar-beit sinnvoll ist, wo Einsparungen erzielt werden können, soll spä-testens im Herbst 2012 vorgelegt werden. Was die Sache so schwie-rig macht, ist eben die geographi-sche Lage.

Bevölkerung involvierenIn das Entwicklungskonzept soll die Bevölkerung involviert wer-den, etwaige Reformschritte werden behutsam erfolgen, ver-sprechen die Bürgermeister Karl Dobnigg, Andreas Kühberger, Mario Angerer und Hans Schraba-cher.

PT

Auf vielen Wegen wollen die Gemeinden der Kleinregion Liesingtal, Kammern, Mautern, Kalwang und Wald in Zukunft marschieren. Der von den Landeshauptleuten in den Raum gestellten Gemeindezusammenlegung wurde jedoch schon alleine wegen der lang gestreckten geographischen Lage eine klare Absage erteilt.

Ein Nein zur Gemeindezusammenlegung im Liesingtal

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8 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

Was immer Sie transportie-ren wollen, soll perfekt aufgehoben sein. So ein-

fach liest sich die Philosophie der Nutzfahrzeug-Palette von VW und das kommende Frühjahr steht

nun ganz im Zeichen der Nutz-fahrzeuge.Im Autohaus Laimer in St. Peter Fr. findet man schon seit Jahren alles unter einem Dach – Händler und Werkstätte, Service, Kompetenz

und Qualität.Der Standort St. Peter Fr. liegt im Schnittpunkt der Gemeinden, das bedeutet Nähe und Verzahnung der regionalen Ressourcen. Duda: „Alle, die bei uns kaufen, kaufen beim Fachhändler – mit entspre-chendem Service, entsprechender Betreuung und in unmittelbarer Nähe, inkl. Zeitersparnis und Ver-meidung zusätzlicher Unannehm-lichkeiten!“Denn eines ist klar: Man sollte beim Kauf nicht vergessen, dass nur Vertragshändler letztlich in der Lage sind, Kunden auch tech-nisch richtig zu betreuen.Aber nicht nur Firmen will Ab-teilungsleiter Reinhold Duda in den kommenden Wochen und Monaten vermehrt ansprechen, sondern auch die Vielzahl an Ge-meinden, Vereinen, Feuerwehren, Rotes Kreuz sowie anderen Insti-tutionen.

Gerade in den kommenden Zei-ten, in denen Spargedanke, Kos-teneffektivität und kurze Wege beschritten werden müssen, bringt der kompetente Partner im „Herzen der Region“ zahlreiche Vorteile.

Noch immer nicht überzeugt?Dann bleibt nur noch der Weg zum Autohaus Laimer und einer ausführlichen Probe- und Kennen-lernfahrt. pr

Es wird jetzt schon gewarnt! Eine Probefahrt mit dem neuen VW Caddy kann ihre Einstellung zu Autos verändern!

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Autohaus LaimerReinhold Duda03842/22521-32

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Anfragen & Info

Die Jugendlichen demonst-rierten naturwissenschaft-liche Versuche ebenso wie

Filmschnitt, Hard- und Software, Juniorfirmen und Projekte des laufenden Schuljahres. Informa-tionen über Sprachreisen nach England, Frankreich und Spani-

en, über sportliche Aktivitäten sowie politische, soziale, Ge-sundheits- und Ernährungsthe-men rundeten das Programm ab.Highlight des Tages war die Er-öffnung einer neuen Lehrküche, die in diesen Tagen ihren Betrieb aufnimmt.

Ein buntes Bild ihrer vielfältigen Ausbildung bot die HBLA Leoben am Tag der offenen Tür 2012. Schülerin-nen und Schüler führten durch das Haus, gaben Ein-blick in die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und vermittelten so die große Breite des Angebots der HBLA Leoben.

Schule der Vielfalt

Eröffnung der neuen Lehr-küche an der HBLA Leoben: Direktor H.G. Gottsberger, FV G. Herper-Schachner, GR Ing. Leopold Pilsner (von links)

Wir vergrößern unser TeamMach die A1 Karriere – Lehre und bewirb dich: Einzelhandel mit Schwerpunkt TelekommunikationDu hast Spaß im Umgang mit Menschen und bist gerne am neuesten Stand der Technik? Dann bewirb dich bei A1! Wir bil-den dich zur/zum Einzelhandels-kauffrau/-mann mit Schwerpunkt Telekommunikation aus.

AufgabenDieser Lehrberuf ist ein spannen-der Mix aus EDV & Technik und einer kaufmännischen Ausbil-dung. Die Ausbildung startet im A1 Shop. Nach der dreijährigen Ausbildung steht dir eine Karriere von/m ShopleiterIn bis zur/m Key

Account ManagerIn offen. Allen, die nach ihrem Lehrabschluss studieren möchten, bietet A1 zu-sätzlich zur Lehre eine begleiten-de Berufsreifeprüfung an.

Gefordert und gefördert werden • Motivation • Teamfähigkeit • Kontaktfreudigkeit • Kundenorientierung • Interesse an Neuem • Selbstständigkeit • Flexibilität • Pünktlichkeit • Technische Grundkenntnisse

KontaktGünter Loidolt, Loidolt Telekom-munikation GmbH, Homanngas-se 3, 8700 leoben; [email protected] pr

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012 9

Beim ersten Fahrtest über-raschte VWs Mini mit viel Raum und guter Qualität. Bei

einer Länge von nur 3,54 Metern,

aber einem großen Radstand von 2,42 Metern offeriert der „Mini-volkswagen“ auch 4 Personen ge-nug Platz. Das Armaturenbrett ist

einfach gestaltet – ein Auto ohne Schnickschnack, reduziert auf das Wesentliche. Am auffälligsten ist das mobile Infotainmentgerät, das

Navigation, Telefon, allerlei Informationen und Unter-haltung miteinander ver-knüpft. Das gemeinsam mit Navigon entwickelte Navi-gerät ist herausnehmbar und kostet unter 400 Euro.

Komplett neu entwickelt wurden die Dreizylinder-motoren samt Fünfgang-Getriebe. Ein Verbrauch von ca. 4,7 Litern sorgt für Reichweiten um 800 km. Eine Erdgasvariante (CNG) startet 2012, sie soll ledig-lich 79 g CO2/km aussto-ßen.

Auch ans Reisen haben die Ent-wickler gedacht und ein Ladevo-lumen von 251 bis 951 Litern bei umgeklappten Sitzen geschaffen. Insbesondere im Großstadtrevier will der up! Akzente setzen und der sicherste Hüter seiner Insas-sen im Kleinstwagensegment sein. Der kleine VW ist der erste seiner Klasse mit City-Notbremsfunkti-on: Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h wird sie automatisch aktiviert und registriert laserge-steuert die Gefahr eines Auffahr-unfalls.

Unser Tipp: „Erfahren“ Sie sich den neuen VW up! einfach selbst – bei einer Probefahrt im Auto-haus Laimer in St. Peter Freienst-ein.

pr

Bislang fehlte Europas größtem Automobilhersteller ein Kleinstwagen. Nach der Einstellung des glücklosen Lupo greift jetzt der VW up! an. Getreu dem Motto „Klein ist groß“ soll der Kleine viel können und wenig kosten – unter 10.000 Euro als Einstiegspreis für die 60-PS-Basisversion.

Der neue VW up!...So groß kann klein sein

Der neue up!von Volkswagen.Klein beim Preis: ab EUR 9.990,–*. Groß bei der Serienaus-stattung: Klima, CD-Radio, ESP und City-Notbremsfunktion.

Der neue up! Jetzt bei uns.

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Verbrauch: 4,1 – 4,7 l/100 km.CO2-Emission: 96 –108 g/km.

Autohaus Laimer 8792 St. Peter-Freienstein, Gewerbepark 9Tel. 03842/22521-20 Hr. Haberl

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10 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

Für 3 Jugendliche, die im Rah-men von WIN – Working In-clusion ein Arbeitstraining ab-

solviert haben, hat sich der Traum von einem Arbeitsplatz bereits er-füllt. Sie konnten durch ihr Enga-gement während des Praktikums von sich überzeugen und wurden anschließend in ein fixes Dienst-verhältnis übernommen.Wesentlich beim Arbeitstraining ist das Erlernen und Trainieren von Schlüsselqualifikationen während eines Praktikums, das die jungen Erwachsenen zu einer reifen Ar-beitshaltung führt. Sie lernen die Anforderungen, die beim Arbeiten in der freien Wirtschaft notwen-dig sind, kennen und erarbeiten gemeinsam mit unseren Fachtrai-nern wie sie diese Erwartungen erfüllen können: Neben dem Er-lernen von branchenspezifischen

Fertigkeiten, wird ein besonderes Augenmerk auf das betriebliche Sozialverhalten gelegt. Die Aus-zubildenden set-zen sich unter Anleitung mit der Rolle und den An-forderungen als ArbeitnehmerIn auseinander, und lernen wichtige Werte aus der Ar-beitswelt, wie Pünktlichkeit, Zu-verlässigkeit, u.Ä.Neben dem Arbeitstraining bie-tet WIN – Working Inclusion auch die Möglichkeit, eine integrative Berufsausbildung zu absolvieren. Dabei können die Berufe

• Koch/Köchin• Restaurantfachmann/-frau• Bürokaufmann/-frau

• TischlerIn• Gartenbau und Landschafts-

pflegerInerlernt werden.

Bei Interesse oder Fragen sind wir über unsere Homepage unter www.winclusion.at, per Telefon unter 03847/37 70-37 oder per E-Mail unter [email protected] erreichbar.

pr

GartenDie ersten Frühlings-boten...…werden uns bald erfreu-en, meist sind es in unseren Gärten Schneeglöckchen oder Frühlingsknotenblu-me. Sie sind anspruchslos, aber treu und kommen im-mer wieder. Immer wieder kommt auch der Löwen-zahn im Rasen, da haben wir jetzt die Möglichkeit, ihn im zarten Kulturstadium gründlich auszustechen, es gibt einen wunderbaren Salat und der Rasen bleibt dicht. Im Gemüsegarten kann man auch schon tätig werden, wenn die Boden-verhältnisse ein Bearbeiten es auch noch nicht zulas-sen, sollte man zumindest ein bißchen vorplanen. Hab ich einen größeren Garten, kann ich einen Garten mit Fruchtfolge planen. In der naturnahen Landwirtschaft gibt es die 4-Felderwirt-schaft, das gleiche ist auch im Kleinen im Hausgarten möglich. Am gleichen Platz setzt man im mit Kompost gut vorbereiteten Beet im 1.Jahr Starkzehrer , zB Zuc-chini, im Folgejahr Mittel-zehrer, zB. Salat, im 3.Jahr setzt man Schwachzehrer wie zB Buschbohnen. Die-se Methode gewährleistet, dass die Pflanzen genau die Nähstoffe erhalten, welche sie wirklich brau-chen, auch Überdüngung kann nämlich zu Mißernten führen. Wenn der Platz für diese Vorgangsweise nicht vorhanden ist, sollte man es mit Mischkultur versu-chen, eine gute Alternative für kleine Gärten. Vielleicht folgen Sie meiner Anregung und versuchen es einmal so, ich wünsche Ihnen viel Erfolg

Ihr Gartler

Die fast schon offizielle Markt-gemeindemeisterschaft brachte mit 10 Damen- und

24 Herrenmannschaften für den Veranstalter, den Eisenbahner-sportverein, ein schönes Ergebnis. Damit stieß man ans Limit. Die Be-teiligung sprach für die Beliebtheit der Meisterschaft, hob damit aber auch gleichzeitig den Adrenalin-spiegel von Toni Steger, der heuer erstmal als Turnierleiter werkte. Ebenso neu auch Eismeister Kle-ment Hinterholzer, der nur am Beginn Schwierigkeiten mit der warmen Witterung hatte.In einer Gruppe versammelt das gar nicht schwache Geschlecht. Und da schlug heuer die Stun-de der „Eishexen“. Im Vorjahr scheiterten sie beim Angriff auf den Sieg noch an den heuer ent-täuschenden „Loasachern“. Bei diesem Turnier trumpften sie mit

großen Spitzhüten und Charme, aber vermutlich auch mit Zau-bersprüchen auf, denn die Kon-kurrenz ging unter. Am Finaltag, beim Spiel um den Sonderpreis gegen die Zweitplazierten „Bahn-flitzer“, war der Dampf draußen, die Bahnflitzer jubelten bekannt lautstark.Die „Zsaum`gwürfelten“, in der Vorrunde noch so glänzend unter-wegs, scheiterten im großen Fina-le an der „Weinstrasse“ mit dem überragenden Moar Kurt Gindl. Spitze die Neueinsteiger: Cafe Dejavue landete auf dem dritten,

die „Eisprinzen“ auf dem fünften Platz, dazwischen rangierten noch die „Sängerknaben“.Die „Eisprinzen“ fielen nicht nur durch ihre purpurroten Kronen auf, mehr noch durch den enor-men Lärmpegel der Vuvuzelas und Tröten, der jede Aktion begleitete. Und durch eine Wette mit den Ice Breakern. Nachdem sie klar vor den Ice Breakern landeten, muss-te ein Mitglied der Gegner als En-gel erscheinen. Manfred Lackner opferte sich und erschien zum Gaudium aller als (gefallener) En-gel in reinstem Blütenweiß. PT

Nicht die Taube auf dem Dach, sondern die hölzerne Daube auf der Eisbahn des ESV St. Michael war seit Ende Dezember zum Abschuss freigegeben. Beim großen Finale der bereits 17. Meisterschaft im steirischen Eisschiessen strahlten die „Eishexen“ und der EV Weinstrasse als Sieger um die Wette.

Es war nicht die Daube auf dem Dach

Die Weinstrasse mit Siegermoar Kurt Gindl

Berufliche Qualifizierung WIN – Working InclusionErfolgreiche Ausbildung und Arbeitsplatz- vermittlung von jungen Menschen

“Gerade halte ich meinen unterzeichne-ten Arbeitsvertrag bei einem Unternehmen im Bereich Service & Reinigung in der Hand und bin total glück-lich.” – Claudia C.

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012 11

Den Stellenwert dieses Sport-ereignisses dokumentierten neben der prallvollen Tribü-

ne auch die Anwesenheit einer Vielzahl von Prominenz aus Politik und Wirtschaft, allen voran die beiden Bürgermeister Mario Abl und Matthias Konrad.Die Fans machten wirklich tolle Stimmung und ausgestattet mit Trommeln, Glocken und Trompe-ten feuerten sie lautstark die bei-den Teams an, die über weite Stre-cken ein wirklich gutes Spiel boten.Das Ergebnis von 37:28 für Leoben spiegelte letztlich den Klassen-unterschied inkl. Budgetaufwand wider, wo bei den Gästen der dreifache Betrag zu Buche steht. Während aber bei Leoben Geld, ausländische Spielträger und Trai-

ner dominieren, standen bei den Heimischen 50 % Eigenbauspieler auf dem Parkett, die auch zu den Leistungsträgern zählten.

Damen schaffen Sensation!Nur 48 Stunden später stellten die Trofaiacher Handball-Damen die Herren aus rein sportlicher Sicht noch in den Schatten: Bereits als einziges Bundesliga -Team neben 7 Mannschaften aus der Topliga ins Viertelfinale des österreichi-schen Cups vorgestoßen, schafften die Ladies mit einem sensationel-len 27:23-Heimerfolg gegen Tulln den Sprung ins Cup-Semifinale, wo nun eine der ganz großen Ad-ressen des heimischen Handball-sports wartet. Gratulation! RK

„Volles Haus“ und rassigen Handballsport brachte das 1. Bezirks-Duell zwischen Trofaiach und Leoben im Handball-Oberhaus. Die Trofaiacher Sporthalle platzte aus allen Nähten und der veranstaltende ATV bewäl-tigte bravorös dieses erste große Event seiner noch jungen Bundesligageschichte.

Trofaiach im Handball-Fieber Unsere Titelstory

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12 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Stati-onen auf 4 Kontinenten. Die besten Stories präsen-tieren wir Ihnen exklusiv!

Aber „Death Valley“ muss man einfach gesehen bzw. erlebt haben, dieses Gemisch aus

trockenster Wüste, phantastischs-ter Felsformationen, glühenden Canyons und – mitten drin – einer Oase mit Golfplatz, Erholungsge-biet und dem Domizil vieler Pen-sionisten, die das trockene und ganzjährig warme Klima vor allem gegen Krankheiten wie Rheuma

und Gelenksschmerzen schätzen. „Warm“ ist in diesem Zusammen-hang ein mit Vorsicht zu genie-ßender Begriff, denn jetzt Anfang November schwitzen wir bei Tem-peraturen über der 30°-Marke und im Sommer wurden hier schon die höchsten Festlandstemperaturen der Erde gemessen: 57°C !Der Death-Valley-Nationalpark („Tal des Todes“) ist der trockenste

Nationalpark in den USA. Er liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kali-forniens und zu einem kleineren Teil in Nevada.Es gibt zwei Haupttäler innerhalb des Parks, das Death Valley und das Panamint Valley. Beide Täler sind wenige Millionen Jahre alt und das Gebiet ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die höchste Gebirgs-

Wir verlassen Nevada Richtung California und während die direkte Route von Las Vegas nach Los Angeles nur etwa 450 Kilometer beträgt, legen wir in den letzten 3 Tagen unserer Wohn-mobiltour nochmals etwa 800 km zurück. „Schuld“ daran ist der Abstecher ins „Death Valley“ nahe der Grenze , die wir auf schnurgerader Strecke durch die Mojavewüste passieren.

USA Teil 11...Besuch im Death Valley

WebCode: roko-11 www.reisefieber.cc

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kette bildet die Panamint Range mit dem 3366 m hohen Telescope Peak. 1933 wurde das Death Valley zum National Monument ernannt. 1994 wurde es, stark erweitert, zum Nationalpark aufgewertet.Man sieht der Region, die beina-he so groß wie die Steiermark ist, natürlich die Trockenheit an, vor allem um den tiefsten Festland-spunkt der USA am „Badwater“-Pool, exakt 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. Ein Laune der Na-tur, ein Tümpel am Grund eines riesigen ausgetrockneten Salzsees, der jetzt weiß flimmernd im Son-nenlicht glitzert und die Touristen das ganze Jahr über anlockt.Viele Ausblickspunkte bieten tolle Einblicke in die unterschiedlichs-tem Felsformationen, Einschnitte

und Canyons – der bekannteste unter ihnen ist sicherlich „Zabriskie Point“, Schauplatz des Anfang der 70-er-Jahre gedrehten gleichnami-gen Aussteiger-Movies von Miche-langelo Antoniogni.Viel sagend wirkt auch „Devils Golfcourse“ – wir versuchten es mit einem einfachen Steinwurf … aber aufgepasst: Nationalpark! Denn die „Park Ranger“ warten überall – Gottseidank ist es Mitte November und wenig los im Valley.Heiß ist es auch im „Gold Canyon“ und farbenprächtig …. ehe wir über rumpelige Wüstenstraßen und einen 1000-m-Sattel ins fruchtba-re Tal der „Shoshones“ kommen. Sand und Wüste gibt’s zwar auch hier, aber auch viel bewirtschafte-tes Land und heiße Quellen.

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und aktuell bietet man tolle Früh-buchervorteile mit Bonus bis zu 30% für Schnellentschlossene! Hier können sie alle Ihre Reisewün-sche buchen, von Busreisen, Pau-schal- und Individualreisen über Flug- und Schiffsreisen weltweit bis hin zu allen Hotels und Feriendo-mizile inkl. Nebenleistungen, wie Mietwagen, Ausflüge, Führungen usw. Egal ob ein entspannter Ba-deaufenthalt, ein Städteflug, eine Safari in Kenia, eine Nordamerika-Rundreise, eine Kreuzfahrt oder Inselhopping in der Karibik – hier werden Sie gerne und gut beraten.Und das Angenehme: Parkplätze

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14 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-schaftsförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafik: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtschaftsförderung Treff.Trofaiach, Alexander Koch, [email protected]

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorga-nisation Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschrift: 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redaktion: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Blattlinie: Das Magazin Treff.Tro-faiach dient zur Wirtschaftsförderung & Konsumen-tenkommunikation der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff.Trofaiach versteht sich als offenes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtschaftstreibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexistische, rassistische, diskriminierende oder faschistische Inhalte. Die Re-daktion des Treff.Trofaiach entscheidet autonom und eigenverantwortlich über die Inhalte. Für entstan-dene Schäden, die aufgrund von Informationen in Artikeln, Texten oder Werbungen, die in dieser Aus-gabe des Treff.Trofaiach veröffentlicht werden, wird keinerlei Haftung übernommen. Abdruck, Zitierung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redaktion.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Artikel

müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.

Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff.Trofaiach interessiert sein, kontaktieren Sie bitte unsere Re-daktion.Artikel und Berichte schicken Sie bitte per E-Mail an [email protected]

Die nächste Ausgabe des Treff.Trofaiach erscheint am

29. März 2012Redaktionsschluß: 13.3.2012

E-Mail Redaktion:[email protected]

Wie jedes Jahr zu Weih-nachten hat die ÖRK-Ju-gendgruppe Trofaiach das

Friedenslicht ins Vordernbergertal gebracht, wieder haben es un-zählige Leute auf der Dienststelle in Trofaiach geholt und wieder fleißig gespendet. Auch diesmal konnten diese Beiträge einem ka-ritativen Zweck zugeführt werden.Andreas Marold sitzt seit einem schweren Badeunfall im Jahr 2007 im Rollstuhl, ist zwar geis-tig voll fit, aber leider motorisch und sprachlich sehr stark ein-geschränkt. Um ihm das Leben aufgrund seiner besonderen Be-dürfnisse so lebenswert wie nur irgendwie möglich zu gestalten sind zahlreiche unentbehrliche

Hilfsmittel wie Heilbehelfe, Klei-dungsstücke und Geräte notwen-dig, die eine Menge Geld kosten. Leider werden diese Kosten nicht

immer übernommen, sondern müssen von der Familie selbst auf-gebracht werden.

Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber kurz flackerte das Friedenslicht jetzt noch einmal auf und bescherte Andreas Marold und seiner Mama eine kleine finanzielle Unterstützung.

Friedenslicht

Immer mehr Geräte in mo-dernen Haushalten verlangen nach einer Breitband-Inter-netverbindung: Der Laptop, um im Internet zu surfen, das Smartphone, um über das WLAN Apps zu aktualisieren, der Fernseher, um Videos zu streamen, die Spielekonso-le, um spannende Online-Games gegen Spieler aus der ganzen Welt zu spielen, oder das Tablet, um remote auf die MP3-Sammlung zugreifen zu können. Mit A1 Breitband für zuhause und der gratis A1 WLAN Box haben A1 Kunden alle Möglichkeiten.

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2012 15

Herrlich und tiefwinterlich präsentiert sich die Schwar-zenbacher Leit`n in der Hin-

terlainsach am Renntag. So schön die Landschaft ist, so mangelhaft ist die Piste präpariert, weich mit zentimeterdicker Neuschneede-cke und der Kurs ist gespickt mit einigen recht gemeinen Tücken und vielen Kurven -So würde wohl ein Sportreporter berichten. Wo-bei alles stimmte. Knorrige Stan-gen mit Luftballons ersetzten die Kippstangen, nach einer Mini-Schanze befahl in der Mitte des Kurses eine große Tafel „Stopp“, hier musste Unterwäsche auf eine Leine gehängt werden, dann ging es je nach Pilot und Können flüssig oder nicht ins Ziel. Aber noch ein-mal zurück zum Wäschekorb. Der war voll gestopft mit weiblichen Dessous, darunter lediglich eine

Männer-Boxershort, was zu hefti-gen Protesten der Damen führte. Und noch weiter zurück zum Start. Ein Startrichter in bodenständi-ger Kleidung von anno dazumal, lange Unterhose unter speckiger Lederhose, Trachtenjopperl mit breitkrempigen Lodenhut. Ein-zig modern dabei das Funkgerät. Kein Servicemann kümmerte sich um die Sportgeräte, jeder konn-te frei wählen: Ein langer Stecken und zwei aufgebogene, mit Leder-schlaufen versehene Brettl`n. Man könnte also meinen, dass hier ab-solute Chancengleichheit herrsch-te, aber das war ein Trugschluss. Wer sich im Material vergriffen hatte, merkte das gleich im steils-ten Abschnitt nach dem Start. Ka-pitale Stürze seitlich, kopfüber, auf den Allerwertesten, einfach lustig und spaßig, zumindest für die Kie-

bitze. Und deren gab es genug. Weinliebhaber mag es ob der Fehl-verwendung der Bretter trösten- Wem die Technik fehlte, dem hal-fen auch nicht Barrique-Dauben an den Füßen. Natürlich war das Ganze eine Konditionsfrage. Eini-gen fehlte der „Saft“ in den Beinen schon bald, das war dann bis ins Ziel ein einziger K(r)ampf. Zum Sie-ger erkoren wurde derjenige, der am nähesten zum Mittelwert aller

Starter kam. In der Kinderklasse war dies unter sechs Teilnehmern Lea Blachfellner. Papa Robert kos-tete hingegen die Piste am längs-ten aus, brauchte 5 Minuten und 40 Sekunden. Im Vergleich dazu der Schnellste Herbert Edlinger mit 1,46 Minuten. Der Mittelwert entschied für Markus Tremmel vor Michael Harrer und August Baur, die Mannschaftswertung ging an die Landjugend. PT

Barrique- oder Landweinbretter...Das war nicht die FrageEin Trachtenverein als Veranstalter eines Schirennens? Da läuft mit Sicherheit nicht alles in der Norm. Und genauso geschah es beim „Faßdaubenlauf“ des Trachtenvereines St. Michael.

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Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Barrique- oder doch eher Bretter eines Landwein-fasses? Egal - Hauptsache man kam im Ziel an.

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